Andreas Unterbergers Tagebuch

Familie: ein Erfolgsmodell überlebt feindlichen Dauerbeschuss

26. Dezember 2019 01:11 | Autor: Andreas Unterberger
97 Kommentare

Die Weihnachtstage sind die einzige Zeit, wo ringsum positiv über die Familie geredet wird. Dabei zeigt sich auch das ganze Jahr über, wie entscheidend gute Familien als weitaus wichtigste – ja fast die einzige – Keimzelle eines guten Zusammenlebens von Menschen sind. Ohne sie könnten weder Dorfgemeinschaften noch Staaten leben. Familien geben Werte weiter, Familien ziehen die Leistungsträger der Zukunft auf, Familien tragen die Gemeinschaft. Gewiss, auch Patchwork-Familien und Alleinerzieher-Familien verdienen viel Respekt für ihr Engagement. Sie tun sich nur deutlich schwerer als die klassische Familie mit diesen Aufgaben, unabhängig davon, wie freiwillig diese Konstellationen entstanden sind. Viel wichtiger ist aber die Frage: Tut umgekehrt auch die Gemeinschaft genug für die Familien, für den genetischen Kern des eigenen Weiterlebens?

Bei der Antwort auf diese Frage ist zweifellos nicht nur Kritik zu üben, sondern durchaus auch Erfreuliches anzuerkennen. Aus österreichischer Perspektive ist sicher das wichtigste Positivum seit langem die Einführung des sogenannten Familienbonus durch die letzte schwarz-blaue Koalition. Seither zahlt jeder Steuerzahler für jedes Kind um 1500 Euro weniger Steuern pro Jahr. Das ist eine spürbare Summe und ein deutliches Zeichen, dass Familien dem Staat doch etwas wert sind. Ein weiteres Positivum ist, dass zugleich – dennoch! – die Staatsschulden, also die Menge der Lasten, die wir auf die Schultern der Kinder abschieben, erstmals seit Jahren signifikant kleiner geworden sind.

Ob das freilich genügen wird, um bei mehr jungen Menschen die Lust auf Gründung einer Familie zu erhöhen, bleibt durchaus fraglich. Denn Faktum ist, dass Europas autochthone Bevölkerung im raschen Aussterben ist.

Faktum ist, dass Partnerschaften, wo Menschen ohne Kinder und Enkelkinder alt werden, weder Keimzelle für irgendetwas sind, noch erleben sie in der Regel die subjektive Freude, ein sinnvolles Leben gelebt zu haben. Vielmehr stoßen sie früher oder später auf die Frage: "Das kann doch nicht alles gewesen sein?"

An dieser individuellen wie gesellschaftlichen Sinnkrise aller Art von kinderlosen Partnerschaften ändert der Umstand nichts, dass sie von Medien, Politik und zuletzt auch dem Wiener Erzbischof hochgerühmt werden. Und dass sie von der Klimahysterie-Bewegung sogar als Vorbild hingestellt werden.

Wie sieht es anderswo aus?

  • Deutlich intensiver als das, was Österreich da zuletzt getan hat, ist zweifellos die umfangreiche Familienförderung in Ungarn: Dort gibt es seit einigen Jahren großzügige Kredite für Auto- und Hauskauf, die ein Paar nur dann zurückzahlen muss, wenn es später nicht mehrere Kinder in die Welt setzt. Die ungarische Geburtenrate (Kinder pro Frau) hat sich immerhin von 1,23 auf 1,45 erhöht.
  • Ein noch deutlicherer Beweis, wie sehr familienfreundliche Gesetze zum Erfolg eines Landes beitragen können, ist Estland. Dieses baltische Land ist einerseits in vielen Dingen europaweit Spitze: von der Digitalisierung bis zu den Ergebnissen der Pisa-Bildungstests. Zugleich ist Estland jenes Land, das zu Eltern nach der Geburt eines Kindes weitaus am großzügigsten ist: Dort bekommt eine beim Kind bleibende Mutter (oder der Vater) noch 435 Tage nach der Geburt volle 100 Prozent des letzten Gehalts. Also deutlich länger als ein Jahr. Estland hat damit seine Geburtenrate binnen 20 Jahren von niedrigen 1,28 auf 1,58 Kinder pro Frau erhöhen und Österreich überholen können.
  • Ebenso haben die USA in jüngster Zeit ein intensives Familienförderungsprogramm begonnen, das Eltern ermöglichen soll, mehr Zeit bei und mit ihren Kindern zu verbringen. Das schlägt sich zwar noch nicht in einer Erhöhung der Geburtenrate nieder. Aber diese ist in den USA mit 1,80 schon seit langem deutlich höher als in fast allen europäischen Staaten (außer Frankreich), aber auch als in China oder Japan.
  • Auch Polen hat Programme realisiert, die einerseits den Pensionisten, aber andererseits vor allem Kindern zugute kommen.

Dass über diese Dinge in den hiesigen Medien wenig berichtet wird, ist klar. Herrscht bei ihnen doch die Devise: Über konservativ regierte Länder darf nichts außer Schlechtem berichtet zu werden. Und schon gar nicht mögen die meisten Journalisten familienfreundliche Programme.

Weshalb geht die Kinderzahl zurück?

Freilich ist es alles andere als sicher, dass diese Programme wirklich zu einem signifikanten Comeback der Familie in den Industrieländern führen werden. Denn wahrscheinlich ist die Krise der Familie gar nicht primär ein materielles Problem. Sondern nur indirekt.

Der scharfe Rückgang der Kinderzahl beziehungsweise der intakten Familien in Europa hängt einerseits mit dem Siegeszug der Antibaby-Pille und mit der hohen Sicherheit zusammen, dass neugeborene Kinder auch alt werden, weshalb man also nicht mehr "zur Sicherheit" gleich eine größere Zahl von Kindern als eigentlich erwünscht in die Welt setzt. Andererseits ist der Rückgang aber auch Folge der sehr materiellen Tatsache, dass Kinder in den Industrieländern nicht mehr als Mithelfer in der Landwirtschaft gebraucht werden, und dass Kinder seit dem Ausbau der Sozialversicherung nicht mehr für die eigene Altersversorgung nötig erscheinen.

Also sind viele Paare in den letzten Jahrzehnten zu dem Schluss gekommen: Ja, dann brauchen wir ja eigentlich gar keine Kinder; sie würden uns doch nur bei unseren lustigen Freizeit- und Urlaubsplänen behindern, und Vorteile hätten wir ja doch keine. Kurzfristig und materiell stimmt das gewiss – langfristig ist aber eben ab der Mitte des Lebens eine wachsende Leere eines Lebens ohne Kinder kaum vermeidbar (was rund um das 40. Lebensjahr dazu führt, dass Frauen rasch doch noch ein Kind bekommen wollen).

Was aber individuell stimmt, stimmt für einen Staat überhaupt nicht. Jenseits des Geredes vom angeblichen Generationenvertrag ist die Altersversorgung jeder Generation völlig davon abhängig, ob eine nächste Generation da ist, die diese in anständigem Umfang garantiert. Das aber wird in vielen Ländern Europas von Jahrzehnt zu Jahrzehnt weniger der Fall sein. Es ist ja nicht Sadismus der Regierungen die Ursache, dass von Italien bis Frankreich die Krise des Pensionssystems zum dominanten politischen Thema geworden ist.

Nur noch sehr fanatische Ideologen können glauben, dass sich das Problem des Geburtenmangels durch Migration lösen lässt. Denn erstens ist ein guter Teil der Migranten völlig bildungsfern und in völlig anderen Wertmaßstäben aufgewachsen; sie werden daher über mehrere Generationen nicht imstande sein, eine moderne Industriegesellschaft weiterzuentwickeln oder zumindest deren bisheriges Niveau zu erhalten. Zweitens fehlt – verständlicherweise – den Zuzüglern jede emotionale, jede solidarische Motivation, alt werdende Europäer im Lebensalter zu finanzieren. Warum sollten sie auch?

Jede Gesellschaft braucht die autochthone Familie

Gerade die Weitervermittlung von Bildung, Kultur und Zivilisation ist ja die große Leistung von funktionierenden autochthonen Familien. Alleine, dass Eltern ihren Kindern jeden Abend vorlesen – um nur ein scheinbar winziges Detail zu nennen –, ist ein entscheidender Beitrag für die Zukunft des Kindes und damit der Gesellschaft, der durch politisch-korrekte Wert- und Sprachkurse nicht einmal zu einem Promille ersetzt werden kann.

Schon aus diesem Grund, also aus Eigeninteresse – und jenseits aller Sentimentalitäten oder religiösen Argumentationen – müssten Staat und Politik viel mehr die autochthone Familie ins Zentrum rücken, statt diesen Gedanken als "völkisch" zu denunzieren. Freilich, wenn vom Wiener Bürgermeister über den österreichischen Bundeskanzler bis zu den Chefs der beiden mächtigsten EU-Länder (Deutschland und Frankreich) heute schon überall Kinderlosigkeit zu sehen ist, sind die Folgen klar: Familie ist für die meisten Machtträger weder subjektiv noch objektiv, weder emotional noch intellektuell wichtig, sondern oft nur noch ein Wort für Wahlkämpfe.

Ja, ganz im Gegenteil: Die internationale Politik schadet den Familien immer wieder. Sie macht das neuerdings besonders raffiniert durch das Vorantreiben von "Kinderrechten". Hinter diesem nett klingenden Wort versteckt sich im Konkreten der heimtückische Versuch, die Eltern und damit die Familien noch weiter zu entmachten und dem Staat weitere Rechte zuzuschieben, weil ja angeblich nur er die Rechte der Kinder gegen die bösen Eltern hüten kann.

Wie desinteressiert die Politik in Wahrheit meist an den Kindern ist, sei wieder an Hand eines winzigen Details gezeigt: an den Fußwegen und Gehsteigen in Städten wie Wien. Waren diese früher Kindern und sonstigen Fußgängern vorbehalten sowie Kinderwägen, Kindertretrollern und Rollstühle alter Menschen als einzigen Fahrzeugen, hat heute gerade in Wien der Fahrradterror die Herrschaft übernommen. Auf vielen Gehwegen brausen Fahrräder oder Elektroscooter wild an den Fußgängern vorbei, gefährden sie und schränken den Lebensraum der städtischen Kinder noch weiter ein. In der Wirkung ist es ganz egal, ob sie das illegal oder legal tun (infame Verkehrszeichen erlauben ja neuerdings die Doppelnutzung von Wegen für Radfahrer wie Fußgänger, was natürlich Kinder und andere Fußgänger zu hilflosen Opfern macht). Fahrradfahrer sind in einer rotgrünen Stadt die obersten Heiligen, weshalb nichts gegen sie unternommen wird. Und Opfer sind wieder einmal die Kinder, deren öffentlicher Lebensraum weiter eingeschränkt ist (die Straße haben sie ja schon lange verloren ...).

Vor allem die Linksparteien (einschließlich der Neos) zeigen nicht nur für die Radfahrer, sondern auch für Schwule, Lesben und ihre neue Lieblingsgruppe, die Transgender-Menschen, zehnmal mehr Engagement als für Familien. Medial stecken normale Familien längst in einer Schweigespirale fest. Denn in den Medien kommt die Familie höchstens als Ort des Missbrauchs vor oder als Schauplatz männlicher Gewalttätigkeit. Ansonsten kann man – eben außerhalb der Weihnachtstage mit ihrem kurzfristigen Flächenbombardement an Familienfilmen – nur sehr wenig Positives über das wichtigste Fundament unserer Gesellschaft und der Zukunft lesen oder hören.

Ganz anders denken jedoch Kinder und Jugendliche über die Familien. Nichts anderes ist ihnen annähernd so wichtig. Sie wollen ihre Mütter, sie wollen ihre Väter. Nirgendwo zeigt sich ein Wunsch der Jugendlichen nach einem noch stärkeren Eingriff des Staates in die Familien, auch wenn die Politik diesen Griff scheinheilig als "Stärkung der Kinderrechte" tarnt. Oder wenn der Staat die Sexualerziehung (einschließlich kaum getarnter Schwulenpropaganda) an sich reißt.

Und schon gar nicht zeigt sich irgendein Wunsch der Jugendlichen nach lesbischen oder schwulen "Eltern"-Persiflagen. Aber wer fragt schon nach den Wünschen der Kinder in einer Gesellschaft, in der für Politik und Verfassungsrichter die Selbstverwirklichungs-Vorstellungen homosexueller Paare zum obersten Rechtsgut geworden sind …

Ein geradezu sensationell sich von den Vorstellungen der Medien und Politik unterscheidendes Bild über die wahren Wünsche der Kinder und Jugendlichen zeigt die jüngste Shell-Jugendstudie. Sie beweist, dass die Eltern nicht nur für kleine Kinder, sondern auch Jugendliche – jenseits aller Pubertätsauszucker – absolut wichtig und positiv sind. Für nicht weniger als 96 Prozent der 12- bis 25-Jährigen sind laut dieser Studie Väter und Mütter Erziehungsvorbilder. Und 90 Prozent sagen, dass sie mit ihnen "klarkommen".

Auch die traditionelle Rollenverteilung entspricht voll den Wünschen der Jugendlichen. Jenseits des lächerlichen Getues um den "Papamonat", den Politik und Medien in den letzten Jahren als angeblich wichtig hingestellt haben, sind sich die Jugendlichen einig, dass in einer Partnerschaft mit kleinem Kind die Frau und nicht der Mann beruflich kürzertreten soll. Und 65 Prozent der jungen Frauen wollen nur halbtags arbeiten, wenn sie einmal kleine Kinder haben. Männliche wie weibliche Jugendliche sind sich überhaupt für ihr künftiges Leben einig: Der Hauptversorger der Familie soll männlich sein.

Ganz ähnlich die österreichische Jugendwertestudie 2019: Die Familie ist dort für 79 Prozent der wichtigste Lebensbereich. Mit deutlichem Vorsprung vor den für Jugendliche zweifellos ebenfalls wichtigen Freunden.

Diese Studien sind eine großartige Bestätigung für die klassische Familie. Und ein vernichtendes Waterloo für all die krampfhaften Gesellschaftsveränderer in Politik und Medien, deren Aktivitäten immer wieder auf die Zerstörung der Familie abgezielt haben. Sie wollen sich durch die Wünsche und Sehnsüchte der Jugendlichen ganz offensichtlich nicht von ihren ideologischen Visionen abbringen lassen.

Die Frauen unter schwerer Doppelbelastung

Der schlimmste Angriff auf die Familie und auf die Kinder als ihren verletzlichsten Teil kommt über die massive Doppelbelastung, der viele Mütter durch die gesellschaftliche Erwartungshaltung ausgesetzt sind. Der Leistungsdruck ist gewaltig, weil sie zugleich perfekte Mütter wie auch beruflich erfolgreich sein sollen. Und meist auch wollen, um allen an sie herangebrachten Rollenbildern zu entsprechen. Der Druck ist so schlimm, dass immer mehr junge Frauen sagen: "Das tu ich mir nicht an". Sie verzichten deshalb – auf Kinder. Es sagt ihnen ja auch niemand, dass sie ein paar Jahrzehnte später draufkommen werden, die – für sich selber! – falsche Entscheidung getroffen zu haben, wenn sie dann sagen: "Wieviel lieber hätte ich Kinder und Enkelkinder als die Erfahrung, volle 45 Jahre in einem Büro gesessen zu sein!"

Gewiss: Frauen haben heute eine exzellente Ausbildung, die sie nur ungern für etliche Kinderjahre unterbrechen. Sie fürchten nicht ganz zu Unrecht, dass ihnen nach einer Unterbrechung die Alterskollegen ohne Kinder derweil um etliche Karrierestufen voraus sind (auch wenn das ein paar Jahre später wieder meist ausgeglichen ist).

Andererseits spüren sie emotional, wie sehr die Kinder Sehnsucht und Bedürfnis nach der Mutter haben – und das nicht nur in den ersten acht Wochen nach der Geburt. Noch mehr als nach dem Vater, auch wenn dieser in den späteren Jahren der Kinder zunehmend an Bedeutung gewinnt. Und in Hinblick auf den Beruf spüren sie erst, wenn die Kinder da sind, dass ihnen diese eigentlich viel wichtiger sind.

Der gesellschaftliche Druck auf die jungen Frauen ist aber eben enorm, nur ja nicht den Beruf aufzugeben. Wie sehr er auf Frauen lastet, erkennt man etwa daran, wenn manche Frauen beim gegenseitigen Vorstellen das Wörtchen "nur" hinzufügen. Sie seien ja nur Hausfrau. Sie machen sich klein, statt stolz darauf zu sein, dass sie die wichtigste Zukunftsinvestition überhaupt für diese Gesellschaft leisten, eben das Aufziehen und Erziehen von Kindern, deren Hineinführen in eine komplizierte Welt, die Vermittlung des Wertes von Bildung wie Anständigkeit und, ja, auch das Setzen klarer Grenzen im Zusammenleben. Die Summe dieser Tätigkeiten von Müttern und Vätern ergibt - zusammen mit den ja ebenfalls von ihnen stammenden Genen - den Erfolg der Kinder, das, was Pamela Rendi-Wagner in linker Dümmlichkeit als "Bildung ist erblich" bezeichnet hat. 

Birgit Kelle, Deutschlands heute interessanteste Autorin, verweist auf einen besonders dramatischen Zusammenhang: "Jedes vierte Schulkind zeigt inzwischen psychische Auffälligkeiten … Interessant ist, dass bei der Ursachenforschung nirgendwo, wirklich nirgendwo die Frage auftaucht, ob es vielleicht einen Zusammenhang gibt zwischen der massiven und immer früher einsetzenden und auch immer länger andauernden Fremdbetreuung von Kindern und ihrer psychischen Instabilität. Dabei wäre es naheliegend, genau dieser Frage nachzugehen. Denn wenn sich in den vergangenen 20 Jahren etwas dramatisch verändert hat, dann die Zeit, die Kinder noch in Familien verbringen dürfen, ohne ihre Tage in Ganztagsbetreuung zu fristen. Wenn etwas sich dramatisch verändert hat, dann, dass zunehmend schon Babys ab sechs Monaten oder einem Jahr nicht selten für acht Stunden täglich in Fremdbetreuung kommen. Wenn man auch nur halbwegs ernst nimmt, was Erziehungsexperten und Hirnforscher schon lange anmahnen, dann verwundern einen die dramatischen Zahlen leider nicht. Kinder wollen Mama und Papa, je kleiner sie sind, umso mehr. Sie wollen Sicherheit, Verlässlichkeit, Trost, Liebe, Zuneigung."

Wie Recht Kelle doch hat. Und wie sehr doch die Politik aller Parteien die Zerstörung der Familie vorantreibt, indem sie mit aller Gewalt die Fremdbetreuung von Kleinkindern forciert. Und wie sehr Gewerkschaften und die Radikalfeministinnen Kinder und Mütter doch hassen müssen, wenn sie ständig verlangen, dass Frauen bald nach der Geburt wieder in Vollzeitbeschäftigung zurückkehren (die SPÖ-Abgeordnete Regner etwa wörtlich: "Frauen sollen nicht lange in Karenz bleiben.") Und wie sehr Eltern ihre Kinder zumindest missverstehen, wenn sie ihnen statt Zeit schon im Volksschulalter ein Smartphone schenken.

Zum Schluss noch eine absolut sensationelle Passage aus der links stehenden Publikation "Das Biber" (und jetzt.de) von einer jungen Frau: "Ich dachte den feministischen Albtraum. Der ging so: Kann ich bitte meinen Job an den Haken hängen, meinen Mann zum lukrativen Alleinverdiener ernennen und von heute an zuhause bei meinem Kind bleiben? Kann ich bitte vormittags für mein Kind kochen und nachmittags mit ihm Christbaumschmuck basteln, so wie meine Mutter einst mit mir? Kann ich bitte nicht so durch unser perfektes Leben hetzen? Als ich das fertig gedacht hatte, schämte ich mich ein bißchen. Nicht total, weil ich ja wusste, dass dieser Gedanke eine Verzweiflungstat war. Natürlich liebe ich meinen Job."

Und dann weiter: "Aber so? So hatte ich es mir nicht vorgestellt. Vielleicht ähnlich naiv wie in Sachen Geburt und Kind-dann-tatsächlich-haben, liegen einfach Welten zwischen dem, was man liest und sich vorstellt, und dem, was dann blanke Realität wird. Ein "Mamaa!" schreiendes Kind, das seine Arme flehentlich zu dir hinstreckt und verzweifelt mit nassem Gesicht zuschaut, wie du dich umdrehst und gehst, das tut weh."

PS: Wie wenig Sebastian Kurz offenbar von Kindern und Familie versteht, dürfte sich in den nächsten Tagen zeigen, wenn er die familienfeindlichen und radikalgenderistischen Grünen offenbar wirklich in die Regierung holen sollte. Aber das werden nicht nur die Familien zu büßen haben.

Teilen:
  • email
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorTempler
    21x Ausgezeichneter Kommentar
    26. Dezember 2019 07:18

    Die Familie im westlichen Abendland, wird seit Jahrzehnten strukuriert und gezielt zerstört.
    Am liebsten nehmen die linksideologischen 68er die Neugeborenen schon im Kreissaal ab, um sie ihrer selbstzerstörerischen Ideologie zu unterwerfen.
    Die Dogmas lauten:
    ..... schwul und lesbisch sein ist toll. Männer sind mimosenhafte, dumme s..wanzgesteuerte Unmenschen, es sei denn sie kommen als hilfesuchende Flüchtlinge mit neuesten Smartphones, um endlich unsere Kultur zu bereichern. Das sind wahre Männer.
    Die Frau soll sich vom hiesigen Mann lösen und nicht "unterdrücken" lassen, sie soll arbeiten gehen und ihre Kinder zur Umerziehung abgeben.
    Männer sollen gefälligst zahlen, nach Scheidungen haben sie "zum Wohle der Kinder" nichts mehr zu melden. Die husserischen Frauenberatungsstellen sind mittlerweile eine eigene Industrie.
    Im Morgenland schaut die Sachlage etwas anders aus.
    Die Scharia garantiert die Rolle der Frau, um neue Kämpfer für den Dschihad zu zeugen. Vor einigen Jahren wurde eine Frau in Afghanistan gezeigt die bereut hatte nicht mehr Söhne zur Welt gebracht zu haben, um ungläubige Kuffars schächten zu können. 11 ihrer 12 Söhne sind im Dschiad gefallen.
    Familienplanung der anderen Art.

  2. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    20x Ausgezeichneter Kommentar
    26. Dezember 2019 09:20

    Ich möchte nicht in der Haut vieler Frauen von heute stecken, die sich, dem Zeitgeist frönend, "aus freien Stücken" für ein Leben ohne Kinder, oder bestenfalls für EIN Kind, das dann FREMD-ERZOGEN wird, entschieden haben. Jede berufliche Karriere geht einmal zu Ende, aber als Mutter habe ich, wenn diese vielgeschmähte häusliche "Karriere" zu Ende ist, die Chance, Großmutter zu werden! ;-)

    Ich hatte mich---trotz eines sehr schönen erlernten Berufes---dafür entschieden, mich ganz unseren Wunsch-Kindern zu widmen und habe diese Zeit in vollen Zügen genossen. Es gab und gibt für mich nichts Beglückenderes, als Kinder heranwachsen zu sehen und "Nur-Hausfrau" sein zu dürfen.

    Das alles soll beileibe nicht selbstgerecht wirken. Wenn eine Frau in ihrem Beruf glücklicher ist denn als Mutter, respektiere ich das selbstverständlich. Ich war jedenfalls als Mutter sehr glücklich und mir dabei immer dessen bewußt, daß es keine Selbstverständlichkeit ist, Kinder bekommen zu können. Früher sprach man von Kindersegen.....

  3. Ausgezeichneter KommentatorFranz77
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    26. Dezember 2019 10:30

    Die Familie ist ein riesiges Erfolgsmodell das sogar gefördert wird. Das wissen sogar die muselmanischen Geistesriesen. Der haarige Oberbefehlshaber braucht seinen eingemüllten Kohlensack (meistens sind es mehrere) nur "ficki ficki" - und Geld kommt. Die, von denen das Geld kommt, werden verachtet. Arbeiten? Wozu. Allah ist groß.

  4. Ausgezeichneter KommentatorWeinkopf
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    26. Dezember 2019 07:21

    Ein großartiger Artikel unseres geschätzten Blogmasters.
    Die verlogene Links/Grün verseuchte „Familienpolitik“ treibt mittlerweile die seltsamsten Blüten.
    Da gibt es Familien mit Kindern, in gut situierten Lebensumständen, kurzum, mit allen Attributen einer bürgerlich-konservativen Einstellung. Und trotzdem wissen sie diese Lebensführung mit ausgeprägter Links/grüner Gesinnung zu kombinieren.
    Diese, im Volksmund als Bobos bezeichneten Gesinnungsathleten sind im Bekannten- und Verwandtenkreis weit verbreitet.

  5. Ausgezeichneter KommentatorPennpatrik
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    26. Dezember 2019 06:49

    Das linke Gesindel ist dann immer wieder überrascht, mit welcher Wut sie zum Teufel gejagt werden, wenn sie einer Gesellschaft jahrzehntelang nur "Gutes" angetan hat.

  6. Ausgezeichneter Kommentatorpressburger
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    26. Dezember 2019 17:22

    Ob die Familie ein Erfolgsmodell bleibt ? Bei der marxistischen Zerstörungswut, gegen alles was bürgerlich ist ?
    Die Theorie des Marxismus-Leninismus hat von Anfang an die Zerstörung der bürgerlichen Kleinfamilie angestrebt. Die Familie ist, nach Marx, ein bürgerliches Relikt, das im Sozialismus keinen Platz haben sollte. Die Zerstörung der Familie geht in kleinen Schritten, aber unumkehrbar voran. Marxens Jünger betreiben ihr Wühlarbeit gegen die Institution Familie, zugegeben, leider durchaus erfolgreich.
    Die traditionelle Kleinfamilie wird in allen Medien schlecht geredet, als Hort von Unterdrückung und Gewalt, beschrieben. Mitglieder, alle auch die Kinder, aus traditionellen Familien werden als Rechtspopulisten bis Nazis bezeichnet, BDM und HJ, werden in diesem Zusammenhang auch erwähnt.
    Die Ermordung von ungeborenen Leben, ist auf dem Hintergrund der marxistischen Dogmen, eine logische und konsequente Handlung.
    Eine Gesellschaft die zu dekadent ist um zu überleben, zerstört zuerst die Keimzelle, aus der sie besteht, die Familie. Eine Gesellschaft die daran glaubt, dass Feministen, Schwule, Lesben, Genderisten, die sind, die den Fortbestand dieser Gesellschaft garantieren und die weitere Entwicklung bestimmen werden, ist dem Untergang geweiht.
    Diese Gesellschaft ohne Ideale, ohne Werte, hat ihre Daseinsberechtigung verwirkt.
    Die Generation die eigentlich übernehmen sollte, lässt sich von Demagogen, Rattenfängern, verführen.
    Warum dieser Unterschied ? Ist das der Glaube ? Das katholische Ungarn unterstützt Familien, die christenfeindliche EU zerstört die Familie.

  7. Ausgezeichneter KommentatorSukkum
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    26. Dezember 2019 09:38

    Was bei der Fertilitätsrate gerne übersehen wird, jedoch einen wesentlichen Aspekt darstellt, ist das Alter der Mütter. Unsere Frauen bekommen vielfach erst um die 40 das meist einzige Kind, währenddessen die muslimischen Mädchen oft mit 15 beginnen und mit 25 bereits mehrere Kinder haben!

    Das bedeutet nicht nur dass Muslimas mehr Kinder bekommen sondern auch dass sie dies in weit kürzeren Generationenfolgen tun. Deshalb "explodiert" deren Nachwuchs während wir aussterben werden. Aber wir haben immer noch nicht genug von denen. Migrationspakt, der Papst und alle linken Parteien und NGOs müssen uns weismachen wie wichtig Migration für Europa ist!

    Ich kenne einige Frauen, die höchst überfordert sind auch nur ein einziges Kind zu erziehen - ja ich meine erziehen! Wobei die Erziehung von mehreren Kindern einfacher ist. Muslimas haben ganz einfache Regeln für Familie und Kinder, die von niemandem infrage gestellt werden. Da wird nix gegendert oder von diverser Sexualität geträumt, da ist alles klar. Der Mann bestimmt und die Frau hat zu gehorchen - und basta! Wie gläubiger desto mehr Kinder!

    Insbesondere tragisch für unsere Gesellschaft ist nämlich dass die Kampfemanzen nur unsere (weißen) Männer zum Feindbild erkoren haben und diese laufend bekämpfen, aber sich keinen Deut um die Unterdrückung der Muslimas kümmern.

    Wohin das führen wird lässt sich in Schweden, Frankreich, Deutschland bereits täglich "erleben". Das sind erst die Anfänge der Misere.

    Islamisierung ist absolut unumkehrbar!

    Jede Kultur stirbt schließlich an seiner DEKADENZ!

  1. Bettina Landmann (kein Partner)
    01. Januar 2020 21:52

    Die letzte Erfolgsgeschichte der Väterrechtler heisst Wechselmodell nach Trennung, immer wenn der Papa es will. In Deutschland ist dieser Wunsch schon sehr weit Wirklichkeit geworden. Ein Wechselmodell kann nur über Ganztagsarbeit von der Mutter finanziert werden. Denn sie erhält keinerlei Hilfen mehr vom Kindesvater und muss das Kindergeld teilen. Die Kosten aber bleiben fast gleich hoch. Zur Absicherung müssen Mütter in Deutschland bereits vor Trennung ganztagsnah arbeiten, sonst stehen sie im Falle einer Trennung komplett verarmt da. Ganztagsarbeit ist kein Wunschkonzert, dass sofort bei Trennung aufgerufen werden kann. Es beginnt heute vielmals mit dem ersten Lebensjahr des Kindes.....



  2. Bettina Landmann (kein Partner)
    01. Januar 2020 21:48

    Eine der Hauptgründe für die Jahr für Jahr zunehmende Verstaatlichung von Kindheit kommt von anderer Seite als der linke Feminismus: es ist der erfolgreiche Kampf der Väterrechtler, die seit gut 35 Jahren für mehr Rechte kämpfen. Sie sind inzwischen völlig über das Ziel hinausgeschossen. Bereits 2009 hatten sie einen großen Teilerfolg zu verbuchen: der nacheheliche Unterhalt fiel seit diesem Jahr weg mit der Folge, dass hunderttausende, wenn nicht Millionen von Hausfrauen-Müttern sich gezwungen sahen, sicherheitshalber wieder in den Beruf zurückzugehen. Parallel zu diesem Gesetz wurden mehrere hunderttausende Krippenplätze für Babies geschaffen. Diese Parallelität ist kein Zufall.



  3. ego (kein Partner)
    31. Dezember 2019 21:30

    Die FAIRE Behandlung von Familien sollte oberstes Anliegen des Staates sein!
    Dazu gehört, dass Eltern die Möglichkeit haben müssen, frei zu wählen, ob sie ihre Kleinkinder (0 bis 3 Jahre) selbst betreuen oder sie anderen Menschen zur Betreuung überlassen wollen.
    Ursprünglich wurden Alte und Jüngste im privaten Rahmen versorgt, die mittleren Altersgruppen schafften die nötigen Ressourcen dafür heran. Dann kam die Idee zum Generationenvertrag auf Umlage-Basis auf, sodass auch kinderlose Menschen im Alter Pflege erwarten konnten. Selbstverständlich war auch eine Eltern-Unterstützung für die Zeit der Kinderbetreuung, was ja die zukünftigen Pensionen sicherte, mit im Paket des Wilfried Schreiber, doch die wurde von Konrad Adenauer erfolgreich vom Tisch gewischt ...
    Jede Familiensituation ist bei jedem Kind einzigartig, deshalb wäre es am einfachsten, den Eltern das Geld direkt zukommen zu lassen, das der Staat großzügig und bereitwillig in Fremdbetreuung investiert. Wenn Mütter von Kleinstkindern (0 bis 3 Jahre) bald nach der Geburt wieder arbeiten gehen wollen, so sollen sie das natürlich tun dürfen. Aber sie sollen nicht aus finanzieller Not oder auch durch gesellschaftliche Repressalien dazu gezwungen sein.
    In der Altenpflege haben wir mit dem abgestuften Pflegegeld einen Standard erreicht, von dem Eltern mit Kleinkindern nur träumen können, obwohl die Situation ähnlich ist, von voll pflegebedürftig bis kaum zu unterstützen, nur in der umgekehrten Richtung.
    Eltern sollen frei entscheiden dürfen, welche Art der Betreuung für ihre Kinder und ihre Familie die richtige ist. Das ist nur möglich, wenn der finanzielle Rahmen stimmt.
    Seit einigen Jahren werden Kinderkrippen - trotz Erfahrungen in der DDR! - sogar als wichtige „Bildungseinrichtungen“ angepriesen, um das Erreichen des „Barcelona-Ziels“ (mindestens 33% der Kinder bis zum 36. Lebensmonat in Fremdbetreuung) voranzutreiben. Schon unter Karmasin und Bogner-Strauß wurde dieser Wahnsinn schöngeredet, dieses Präferenzieren von politischer Seite wird durch die neue Regierung sicher nicht schwächer.



  4. Kurt R. (kein Partner)
    30. Dezember 2019 09:52

    Ein Lohnsteuersplitting, nur auf ausdrücklichen Wunsch BEIDER Ehepartner (jährlich disponierbar) ist ein langjähriger Wunsch der CPÖ (Christliche Partei Österreich) und war auch immer ein Wunsch der FPÖ ("FREI"heitlich-mündige Lebensgestaltung), von dem sie sich (wählerverräterisch) abgewandt hat!! Auch Teile der ÖVP waren dafür. In OÖ hatte der frühere ÖVP-Landesrat Hiesl mindestens zweimal jährlich dazu einen Artikel in den OÖN und im Volksblatt veröffentlicht.



    • Christian Peter (kein Partner)
      01. Januar 2020 12:30

      @Kurt

      Von Subventionen für Familien profitieren in einem Land wie Österreich vorwiegend Wirtschaftsflüchtlinge (mit Kopftuch) - das kann keine Lösung sein.



  5. Kurt R. (kein Partner)
    29. Dezember 2019 15:09

    Folgendes hat zwar nicht unmittelbar mit dem Kinderkriegen zu tun, ist aber eine typische Meldung einer linksversifften Trottelgesellschaft:
    Im "TV-Wartezimmer", einem deutschen Fernsehprogramm, das auch in österreichischen Wartezimmern von Arztpraxen läuft, wurde ich kürzlich, zwischen interessanten medizinischen Beiträgen, mit folgender Meldung konfrontiert:

    "Frauen, die den Nachnamen des Ehemannes angenommen haben, verdienen im Durchschnitt jährlich XXX* Euro weniger, als solche, die das nicht getan haben."

    *) den Betrag habe ich mir nicht gemerkt.

    Böse Arbeitgeber bieten also Überbezahlung zum kollektivvertraglichen Lohnsystem, wenn eine Frau "sehr manzipiert" ist.



  6. Christian Peter (kein Partner)
    29. Dezember 2019 11:54

    Geburtenrückgang ist kein Problem, sondern etwas Positives - das bedeutet weniger Ausgaben für Infrastruktur u.s.w,, gleichzeitig werden die natürlichen Ressourcen geschont. Das große Problem ist vielmehr Überbevölkerung, der Planet wird dadurch in naher Zukunft völlig zerstört. Weit vernünftiger als Subventionen für Familien wären Reformen des Pensionssystems, die Arbeitszeit sollte an die steigende Lebenserwartung angepasst werden und die Höhe der Ruhestandsbezüge reduziert.



    • Christian Peter (kein Partner)
      29. Dezember 2019 12:08

      Ganz richtig. Dass von Subventionen für Familien in einem Land wie Österreich vorwiegen Wirtschaftsflüchtlinge profitieren, sei bloß am Rande erwähnt.



  7. Der Realist (kein Partner)
    28. Dezember 2019 20:10

    Am wenigsten für Familien haben die Sozialisten getan, denen war nur wichtig, dass die Kinder möglichst schnell der Obhut der Mutter entzogen werden, und dank der roten Politik müssen heute fast immer beide Elternteile arbeiten gehen.
    Und warum sollen junge Österreicher noch eine Familie gründen, die Tüchelweiber werfen eh zweimal jährlich.



    • mayerhansi (kein Partner)
      29. Dezember 2019 22:55

      Es ist augenscheinlich und nicht mehr zu übersehen, wie die parasitären Lebensformen zu Lasten der Österreicher ausufern: Eine schwangere Verschleierte mit 4 weiteren Kindern und einem Vollbartmann an einem Linzer Badesee im Juni (die Kinder waren alle im Vorschulalter, im Juni sind noch keine Ferien), Linzer Autokennzeichen, also auch keine Urlauber. Solche Fälle häufen sich.



    • Christian Peter (kein Partner)
      30. Dezember 2019 10:37

      @Der Realist

      Ganz richtig. Von Wurfprämien profitieren in einem Land wie Österreich hauptsächlich Wirtschaftsflüchtlinge. Letztere sind ganz traurig, dass sich die FPÖ nicht mehr in der Regierung befindet, hat es mit der FPÖ doch in der Vergangenheit stets mehr Geld für kinderreiche Familien gegeben.



    • MagEr (kein Partner)
      01. Januar 2020 10:55

      Die so genannten "Wurfprämien" sollten an gewisse Bedingungen geknüpft werden. Im Modulsystem könnten werdende Mütter eine Art Ausbildung ähnlich den Tagesmüttern bekommen, eine unabdingbare Voraussetzung dafür ist die Beherrschung der deutschen Sprache!



  8. Tausendschön (kein Partner)
    28. Dezember 2019 11:22

    Danke für den grandiosen Artikel!

    Es wäre mir ein Herzensanliegen, alle Politiker die für diese Verbrechen an unseren Familien, unseren Kindern und Enkeln, dank ihrer unaussprechlichen Blödheit schuld sind, zur Verantwortung zu ziehen.

    Die tägliche öffentliche Auspeitschung wäre wohl angemessen!



    • McErdal (kein Partner)
      28. Dezember 2019 13:30

      @ Tausendschön

      Aus Ihrem Post: alle Politiker die für diese Verbrechen an unseren Familien, unseren Kindern und Enkeln, dank ihrer unaussprechlichen Blödheit schuld sind,

      Das sind sie nicht......hört endlich damit auf, die Schweinereien von POLITDARSTELLERN

      als Blödheit zu bezeichnen - sie setzen eine AGENDA um.......



  9. Jonas (kein Partner)
    28. Dezember 2019 09:58

    Huch!!! Ewiggestrig, rassistisch, homophob, nationalsozialistisch, ja geradezu mutterkreuzverdächtig! Das aus der Feder eines schwarzen Journalisten! Bravissimo! Nur: Wer trägt die Hauptschuld an der Misere? Nein, nicht d. versammelte Linke, nicht d. linksverkommene Amtskirche, sondern d. Ö V P!!! Sie hat es über die Jahrzehnte hinweg verstanden, wesentlichste Teile ihrer konservativen Politik, ja ihres Selbverständnisses, zu verraten u. zu verkaufen! Scheibchenweise ist sie ins Lager d. linken Volkszerstörer (um Gottes Willen "Volk"...) gewechselt, nicht zuletzt auch um d. schnöden Mammons wegen! Und diese Partei stellt in Kürze wieder den BK! Weil das Volk blöd ist!



    • Zahltag (kein Partner)
      28. Dezember 2019 11:58

      des blöde volk wird erst dann aufwachen wenn die ökofaschisten dieses land komplett zugrunde gerichtet haben
      dann wird es aber viel zu spät sein. man sollte aber niemals vergessen, daß ihnen der ohrwaschldollfuß den roten teppich ausgerollt hat



    • Jonas (kein Partner)
      28. Dezember 2019 14:35

      Zahltag, ich bitte Dr. Engelbert Dollfuß nicht in einem Atem mit dem mit den ultralinken Grünen koallierenden Maturanten Sebastian Kurz zu nennen!



  10. McErdal (kein Partner)
    28. Dezember 2019 09:28

    **************'Meine Oma ist ‘ne alte Umweltsau'********************
    h t t p s : // www . oe24.at/welt/Meine-Oma-ist-ne-alte-Umweltsau/411087229

    „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad. Das sind tausend Liter Super jeden Monat. Meine Oma ist ‘ne alte Umweltsau“, singt der Mädchen-Kinderchor. Dann geht es weiter: „Meine Oma fährt mit ‘nem SUV beim Arzt vor, überfährt dabei zwei Opis mit Rollator.
    Meine Oma brät sich jeden Tag ein Kotelett, ein Kotelett, ein Kotelett. Weil Discounter-Fleisch so gut wie gar nix kostet. Meine Oma ist ‘ne alte Umweltsau.“

    +++++++++SO RICHTIG TOLL - ALT GEGEN JUNG+++++++++++++

    GELDHAHN ZU UND ES IST RUH !!!



  11. Brigitte Imb
  12. Undine
    26. Dezember 2019 22:23

    Auf jeden Fall ist für die in Ö und D lebenden Muselmanen deren Familien-Modell ein Riesenerfolg!

    Weder zum Zeugen von Nachwuchs, noch zum Gebären ist ein hoher IQ vonnöten, und wenn dann die lieben kleinen Muselmanen auch noch von den Gastländern finanziert werden, ist es sogar ein gutes Geschäft. Einfach PARADISISCH!

    Die Moslems sind gekommen, um zu bleiben und bereit, die Herrschaft über uns und die Deutschen zu übernehmen.

    "Dank reichem Kindersegen: 100 neue salafistische Großfamilien in NRW"

    https://www.unzensuriert.at/content/86165-immer-mehr-islamisten-in-nrw-100-neue-salafistische-gross-familien-dank-reichem-kinderseegen

    Die kinderreichen Armen streben in hellen Scharen zu den kinderarmen Reichen---und niemand hindert sie daran.



    • Undine
      26. Dezember 2019 22:48

      OT---aber ein interessantes Video möchte ich Ihnen ans Herz legen:

      "Winston Churchill: Was wir Deutschen über den Ex-Premier-Minister Großbritanniens wissen müssen"

      https://www.youtube.com/watch?v=jgZYv61S4g8



    • pressburger
      26. Dezember 2019 23:24

      Eine Bestätigung der Tatsache, Churchill war ein Kriegstreiber und Kriegsverbrecher.



    • McErdal (kein Partner)
      28. Dezember 2019 07:19

      @ Undine

      Finde ich gut, daß sie den Silberjungen empfehlen, der ist wirklich gut!

      Ich hoffe wenn es genug angesehen haben, daß endlich RUHE ist mit den SCHWÄRMEREIEN von POLITDARSTELLERN samt IHREN "geschliffenen Reden" !

      Diese tollen Reden dienen lediglich der Ablenkung - Menschen mit Verstand sollten das wissen - das sind NEBELGRANATEN - mehr nicht !

      Lernt hier am Blog endlich mal Umstände zu hinterfragen - und nicht so wie ein

      besonders intelligenter Zeitgenosse hier postete:

      die WAHRHEIT sein unwichtig = wurscht !!!!

      Na, Servas......



    • McErdal (kein Partner)
      28. Dezember 2019 08:41

      @ Nachtrag

      Übrigens, auch die hier am Blog vorherrschende Meinung:

      die Herkunft sei WURSCHT - das ist sie mit verlaub NICHT und wird es NIEMALS sein !

      Das sagt auch unser GOTT - auch die NAMENSCHRISTEN hier sollten das wissen...



  13. Pennpatrik
    26. Dezember 2019 19:46

    Die Familie ist unzerstörbar.
    Warum?
    Weil das Leben nur eine einzige Spielregel hat. Nur EINE.
    "Wer sich nicht vermehrt, hat verloren".

    Es ist auch keine moralische Regel. Der Grund dafür ist irrelevant.



  14. gutmensch
    26. Dezember 2019 18:36

    ein paar Worte dazu als Jung-Papa:

    1. habe den Papamonat in Anspruch genommen, welches ich als positiv empfunden habe. Gerade beim ersten Kind kann man sich gegenseitig unterstützend unter die Arme greifen, Stichwort erstes mal baden gehen :-)
    Für die Firma sollte es verkraftbar sein (bzw. bei mir war es überhaupt kein Problem), wenn ein Mitarbeiter ein Monat nicht da ist, vor allem da man es eh 3 Monate im Voraus bereits ankündigen muss (wenn ich mir den Fuß beim Skifahren breche falle ich auch aus, aber ohne Vorankündigung)

    2. da wir ein paar Feministen (auch männliche) im Bekannten und Familienumfeld haben, muss ich mir auch immer wieder irgendwelche Sprüche anhören, warum ich denn nicht in Karenz gehe oder warum ich denn meinem Kleinen einen Schnuller mit Automotiv drauf kaufe. Inzwischen diskutiere ich darüber einfach nicht mehr (es bringt nichts, die Weltbilder sind zu verschieden), lächle, denk mir meinen Teil, und fertig.
    Interessant ist nur, dass diese Feministen sehr negativ sind, fast schon hasszerfressen. Und wenn man dann hört, dass sie alle schon zig Therapeuten hinter sich haben, bestätigt das nur meine Meinung. Handelt sich natürlich um kinderlose Paare.

    3. das Zeitfenster fürs Kinderbekommen ist recht eng, wenn die Frau studiert und dann ein paar Jahre Berufserfahrung sammeln will.

    4. man muss für eine Familie zurückstecken, ich glaub kaum, dass es anders geht. 60h Arbeitswochen, Städtetrips, Feiern bis zum Umfallen und ein oder zwei kleine Schreihälse daheim sind halt nur bedingt kompatibel. Das widerspricht natürlich der "ich will alles haben, und zwar gleichzeitig" Mentalität mancher Personen.



  15. Konrad Loräntz
    26. Dezember 2019 18:20

    2009 wurde mit grossem Gedöns in allen Medien das Darwin-Jahr gefeiert. Unvermeidlich die Seitenhiebe auf allfällig Zurückgebliebene im amerikanischen Bible-Belt.
    Irgendeine Lehre im Bezug auf die Bedeutung der Evolutionstheorie auf unsere Gesellschaft wurde aber allenfalls in Kreisen von FPÖ, AfD - also den Aussätzigen - gezogen.
    Gerade unter den A-Schicht Damen würgen lange Bildungszeiten und Berufstätigkeit die Fertilität wohl deutlich unter die 1.0 Kind/Frau Schwelle. An eine Folgenlosigkeit dieser Entwicklung kann nur glauben, wer meint Intelligenz werde jedem Putzerl vom lieben Herrgott geschenkt. Immerhin eine sehr weihnachtliche Illusion.



  16. machmuss verschiebnix
    26. Dezember 2019 17:59

    OT:

    Offenbar wurde währen der Obama-Präsidentschaft im großen Stil gegen politische Oponenten spioniert / überwacht. Nunes und Rodgers werden gelobt, weil beide auf derlei Zustände aufmerksam gemacht hatten - geschehen war jedoch nichts .

    . . . that may be the answer to the great cover up. That’s what we are seeing. This is a great cover up of the biggest scandal in American history.
    https://www.zerohedge.com/political/great-cover-biggest-scandal-american-history

    One of the signs of ruling class collapse is when they can no longer enforce the rules that maintain them as a ruling class. When the Romans started making exceptions to republican governance, it was a matter of time before someone simply decided the rules no longer applied to them. Perhaps the robot historians will consider Obama our Marius or Sulla. Maybe that person is in the near future. Either way, the rule of law is over and what comes next is the rule of men.

    https://www.zerohedge.com/political/great-cover-biggest-scandal-american-history



  17. haro
    26. Dezember 2019 17:51

    Der ORF sieht die normale Eheschließung und Mutter-Vater-Kind-Familie anscheinend nicht so positiv. Er berichtete in morgendlichen Kurznachrichten freudig NUR über die Anzahl der in diesem Jahr geschlossenen gleichgeschlechtlichen Ehen.

    Dank der Linken und der ÖVP ist die Ehe nicht mehr eine Verbindung zwischen Mann und Frau sondern beliebige Partnerschaft deren Partner Kinder adoptieren dürfen . Woher diese die Kinder kommen wird nicht hinterfragt und eventuell gekaufte Leihmutterschaft wird nicht verfolgt, den Kindern wird vorsätzlich entweder Mutter oder Vater genommen.



  18. machmuss verschiebnix
    26. Dezember 2019 17:25

    OT:

    Ich stieß hier zufällig auf einen erstaunlichen Artikel, welcher über diverse Fortschritte beim Quanten-Computing berichtet. So auch über Chip to Chip Quanten-Teleportation, also eine Übertragung ohne Zeitversatz unabhängig von der Entfernung (z.B. Ground-to-satellite quantum teleportation) , bei welcher so ein "Q-bit state" via Quanten-Verschränkung "geschalten" wird (also schneller als das Licht !) .

    Unvorstellbar - unpackbar

    Stellen Sie sich vor, klein Machmuss fährt zu schnell durchs Radar und das Photo ist schneller bei der Polizei-Station, als das Blitzlicht braucht, bis es in Machmussens Hirn registriert wird .. Bitte lieber Herrgott - ich brauch' dringend einen Upgrade :))))))))

    Übrigens - die Grundlagen-Forschung dazu stammt von Anton Zeilinger , mittlerweile gibt es aber ein breites Feld von jungen Forschern - darunter zahlreiche chinesische Namen (siehe Link).

    ---Zitat ---
    Here, we report the demonstration of chip-to-chip quantum teleportation and genuine multipartite entanglement, the core functionalities in quantum technologies, on silicon-photonic circuitry.

    https://www.nature.com/articles/s41567-019-0727-x



  19. pressburger
    26. Dezember 2019 17:22

    Ob die Familie ein Erfolgsmodell bleibt ? Bei der marxistischen Zerstörungswut, gegen alles was bürgerlich ist ?
    Die Theorie des Marxismus-Leninismus hat von Anfang an die Zerstörung der bürgerlichen Kleinfamilie angestrebt. Die Familie ist, nach Marx, ein bürgerliches Relikt, das im Sozialismus keinen Platz haben sollte. Die Zerstörung der Familie geht in kleinen Schritten, aber unumkehrbar voran. Marxens Jünger betreiben ihr Wühlarbeit gegen die Institution Familie, zugegeben, leider durchaus erfolgreich.
    Die traditionelle Kleinfamilie wird in allen Medien schlecht geredet, als Hort von Unterdrückung und Gewalt, beschrieben. Mitglieder, alle auch die Kinder, aus traditionellen Familien werden als Rechtspopulisten bis Nazis bezeichnet, BDM und HJ, werden in diesem Zusammenhang auch erwähnt.
    Die Ermordung von ungeborenen Leben, ist auf dem Hintergrund der marxistischen Dogmen, eine logische und konsequente Handlung.
    Eine Gesellschaft die zu dekadent ist um zu überleben, zerstört zuerst die Keimzelle, aus der sie besteht, die Familie. Eine Gesellschaft die daran glaubt, dass Feministen, Schwule, Lesben, Genderisten, die sind, die den Fortbestand dieser Gesellschaft garantieren und die weitere Entwicklung bestimmen werden, ist dem Untergang geweiht.
    Diese Gesellschaft ohne Ideale, ohne Werte, hat ihre Daseinsberechtigung verwirkt.
    Die Generation die eigentlich übernehmen sollte, lässt sich von Demagogen, Rattenfängern, verführen.
    Warum dieser Unterschied ? Ist das der Glaube ? Das katholische Ungarn unterstützt Familien, die christenfeindliche EU zerstört die Familie.



    • Undine
      26. Dezember 2019 20:11

      Und dann holen wir uns zeugungs—und gebärfreudige analphabetische Muselmanen en masse ins Land, die wesensmäßig überhaupt nicht zu uns passen, aber den festen Willen haben, uns möglichst bald zu beherrschen.....



    • logiker2
      26. Dezember 2019 20:31

      *****************************************! ja, die einzige wahre Liebe, Gerechtigkeit, Solitarität, usw. garantiert nur die Partei und ihre fürsorglichen stets um das Wohlergehen sorgenden Funktionäre.



  20. Karoline
    26. Dezember 2019 17:19

    Kinder sind das schönste Geschenk des Lebens.
    Leider findet diese einfache Aussage weder Eingang in die Schulen, noch in die Medien.



  21. Undine
    26. Dezember 2019 17:02

    A.U. schreibt:

    "Die Weihnachtstage sind die einzige Zeit, wo ringsum positiv über die Familie geredet wird."

    Ich kann mich des Verdachts nicht erwehren, daß dieser positive Zustand---Weihnachten im Zusammenklang mit Familie--- heutzutage vorwiegend dem simplen Umstand zu verdanken ist, daß der HANDEL das GESCHÄFT des JAHRES nicht verlieren will!

    Ich fürchte auch, daß unsere Politiker ohne diesen Druck von Seiten des Handels längst "den lieben, guten braven zugewanderten gläubigen Moslems" zuliebe, um diese nur ja nicht mit unseren christlichen Festen zu irritieren oder gar zu beleidigen, Weihnachten längst abgeschafft hätten---aus ekelerregender Schleimerei vor dem ISLAM!! Zum Trost für die Moslems: In ein, zwei Dekaden werden sie nicht mehr mit solchem Firlefanz zu tun haben. Da werden sie uns Einheimische dazu brauchen, während des Ramadan für sie als Sklaven zu arbeiten.

    PS: Nur so nebenbei: In linken Kreisen sieht man die traditionelle FAMILIE nicht als Keimzelle des Staates, sondern als KEIMZELLE des FASCHISMUS.....



  22. Brigitte Kashofer
    26. Dezember 2019 16:56

    Seit Frauen politische Ämter innehaben dürfen, werden Mütter in der Politik fast durchwegs von kinderlosen Frauen vertreten.



    • Undine
      26. Dezember 2019 17:04

      Und besonders gerne spielen diese kinderlosen Frauen Unterrichts- oder Familienministerin!



    • pressburger
      26. Dezember 2019 17:26

      @Undine
      ....nicht nur, Frauoide besetzen auch andere Resorts, aber als Familienministerinen können sie den Schaden den sie anrichten wollen, sehr gezielt und treffsicher anrichten.



    • glockenblumen
      27. Dezember 2019 08:34

      @ Brigitte Kashofer

      das sind Frauoide bzw. unsägliche Weiberinnen - wie sollten die jemals echte Frauen vertreten?
      Sie keifen um Quoten, Genderei und sonstigen hirnbefreiten Quatsch, für die wahren Anliegen von Frauen haben sie kein Ohr.
      Hauptsache sie selbst sitzen gut gepolstert auf einem Funktionärssessel :-((



  23. CortoMaltese
    26. Dezember 2019 11:10

    Leider ist das Thema mit soviel Dogmen behaftet, dass eine neutrale Aufarbeitung nicht gelingt. Es gelingt auch Andreas Unterberger nicht restlos.

    Zum einen kann ich nicht unterstreichen, dass Ganztagesschulen verhaltensauffällige Kinder produzieren. Meine Kinder sind seit der Volksschule in Ganztagesschulen und ich kann in deren Klassen eben dieses Dogma von Kelle und A.U. empirisch nicht bestätigen. Unsere Kinder betreiben wesentlich mehr Sport, sind ausgeglichen und zeigen bessere Schulerfolge. Dagegen erachte ich Kinder aus katholischen Wiener Privatschulen, die zu Mittag von nicht arbeitenden Müttern abgeholt werden, um sie im Ballettunterricht oder im Klavierunterricht abzuladen, vielfach als unreif und kindisch.

    Womit wir - zum anderen - bei den Müttern wären. Ich neige dazu diesen Spezialtypus, der nicht arbeitenden Mutter, die nur für die Kinder dasein will, zunehmend - je mehr ich davon eben kennenlerne - als Fake und vor allem faul. Sie machen weder das eine noch das andere. Sie sitzen zu Hause oder im Kaffeehaus oder Elternverein oder in Versammlungen von Tischmüttern etc. und laden ihre Kinder woanders ab, im schlimmsten Fall vor dem I-Pad. Das imponiert mir nicht und ich sehe zu viele degenerierte Kinder mit „hoher“ Elternbetreuung. Das es dies unter arbeitenden Frauen nicht gibt, wäre aber ebenso gelogen. Daher meine Meinung : es kommt nicht darauf an, ob die Mutter arbeitet oder nicht, ob der Papa zu Hause bleibt oder nicht, Ganztagesschule oder Halbtagesschule, sondern die individuelle Mühe und Liebe der Eltern. Bitte keine Dogmen,

    Dort wo AU Dogmen zerstört teile ich seine Ansicht. Es ist in der Tat sehr selbstramponierend, wenn Rendi-Wagner von vererbbarer Bildung spricht und ihre Kinder in eine sehr teure Eliteschule schickt.



    • pressburger
      26. Dezember 2019 11:38

      Es ist doch schön in Pauschal Verurteilungen zu schwelgen. Kinder brauchen beide Eltern. Beziehungsfähigkeit, setzt frühe Bindung voraus.
      Wo Rendi ihre Kinder schickt, ist ihre Sache. Geht niemanden was an.



    • Charlesmagne
      26. Dezember 2019 11:43

      Stimme Ihnen insofern zu, dass es von der sozialen Schicht und der Einstellung der einzelnen Frau abhängt ob Aufwachsen bei der Mutter oder in einer Bildungsinstitution einen Unterschied machen. Dennoch bestätigen viele Kinderpsychologen, dass es die fixe Bezugsperson ist, die die Kinder bis zum Alter von ca. drei Jahren für eine gefestigte Persönlichkeitsbildung brauchten.
      Dass viele Mütter dieser Aufgabe nicht gewachsen sind, ist eine andere Frage.
      Appropos, ich gebe Rendi recht, dass Bildung weitgehend vererbt ist, aber nicht in dem Sinn, wie Sie es meint. Intelligenz liegt nachgewiesenermaßen nicht unbeträchtlich in genetisch weitergegebenen Anlagen.



    • CortoMaltese
      26. Dezember 2019 11:56

      @Pressburger Es geht die Allgemeinheit sehr wohl etwas an, wenn PolitikerInnen für die Gesamtschule sind und das Gymnasium abschaffen wollen und von vererbter Bildung sprechen und ihre Kinder dann in eine Eliteschule schicken, weil diese Schule nach der Rückübersiedlung der Diplomatenfamilie nach Wien „zufällig“ einen Platz frei hat. Wasser predigen und Wein trinken ist öffentlich relevant!



    • Gerald
      26. Dezember 2019 13:42

      @CortoMaltese
      Dogmen finden Sie lediglich in der linken Ideologie, vor allem wo diese mit der Realität kollidiert. Kelle hat hingegen nur einmal die These aufgestellt, dass es da einen Zusammenhang geben könnte und man das eventuell einmal erforschen sollte.



    • CortoMaltese
      26. Dezember 2019 15:27

      @Gerald Absolut richtig: Rechte haben keine Dogmen, denn diese findet man nur bei den Linken! Was natürlich eine These ist, die halt zu 100% richtig ist. Die Logik gehört auch den Rechten.



    • machmuss verschiebnix
      26. Dezember 2019 15:47

      @Charlesmagne,

      bezüglich "vererbt" - ja, man sieht , daß sich das Präkariat als solches fortpflanzt , meist sogar mit abwärts Tendenz. Aber das schlimme daran ist, daß KEINE der sozialistischen Errugenschaften hier als Korrektiv wirksam wird, sondern im Gegenteil - alle "Belohnungen" verfestigt die malignen Gewohnheiten solcher Individuen.



    • Undine
      26. Dezember 2019 16:07

      @CortoMaltese

      Sie rügen weiter unten @Franz77 heftig, weil er die Moslemfrauen, bzw. Moslemfamilien etwas deftig beschreibt. Da könnte ich Sie aber genauso rügen, weil Sie, wie Sie erkennen lassen, die einheimische Frau und Mutter, die sich gerne ihrer Familie widmet, aus tiefster Seele verachten. Ich habe mich niemals als NICHT ARBEITENDE FRAU gesehen, sondern hatte, trotz einer Bedienerin, die dreimal pro Woche da war und somit zur Familie gehörte, noch übergenug zu tun.

      Die Kraft für den ganzen Tag bezog ich auf meine Weise: Wenn alle drei Kinder in der Schule waren, setzte ich mich nach dem Frühstück mit einer Tasse Kaffee im Wohnzimmer gemütlich auf meinen Lieblingssessel und schaute in den Garten---



    • Undine
      26. Dezember 2019 16:17

      ---zu jeder Jahreszeit, bei jeder Witterung! Es war etwa eine Stunde lang, in der ich den Gedanken freien Lauf ließ. Der Blick in unseren schönen großen Garten, auf die wunderbar gewachsene riesige Birke und die übrigen Bäume und Büsche war für mich Balsam für die Seele.

      Und dann ging's an die Arbeit! Und wenn die Kinder am Nachmittag zu unterschiedlichen Zeiten heimkamen, dann wußten sie, daß sie eine gute Mahlzeit erwartet. Und dann wurde von den Erlebnissen in der Schule erzählt---Gutes und weniger Gutes.....

      Wie gesagt, ich hatte nie das Gefühl, nicht zu arbeiten, aber was ich tat, tat ich gerne---für meinen Mann, für unsere Kinder und nicht zuletzt für mich. Große Familienurlaube waren nicht drin. Mein Mann erholte sich im Urlaub am besten zu Hause.
      In späteren Jahren holte ich, reiselustig, wie ich bin, nun bar aller Verpflichtungen, Vieles nach und besah mir die Welt---und tu es immer noch gerne.



    • CortoMaltese
      26. Dezember 2019 17:14

      Werte @ undine, ich darf ihrer Generation von Müttern den Fleiß attestieren auf dem unser Land aufgebaut ist und bin gewiss der letzte der diesen schmähen will. Aber ich kenne sehr viele junge Mütter, also Mütter zwei Generationen später, die weder arbeiten noch zu Hause bei den Kindern sind. Das besorgt die Nanny und die philippinische Putzfrau oder die fleißige Oma. Und ich frage mich, warum die nicht arbeiten oder Vollzeit arbeiten.



    • pressburger
      26. Dezember 2019 17:34

      l@Corto Maltese
      Offensichtlich bewegen sie sich in gehobener Gesellschaft. Wie viele Hausfrauen und Mütter sind ihnen bekannt, die sich dem Haushalt und den Kindern widmen, die sich gleichzeitig eine kroatische Putzfrau, eine rumänische Köchin und eine polnische Nanny leisten können ? Wie viele sind es ?
      Vor einigen Jahrzehnten war das noch anders. Damals hat der Staat noch nicht den Mittelstand erwürgt. Hauspersonal konnte sich der Mittelstand noch leisten.



    • Stein
      26. Dezember 2019 18:17

      @CortoMaltese
      Keine Dogmen ???
      Aber Mütter die nicht erwerbstätig als faul und im Kaffeehaus sitzend bezeichnend ?
      Für Ihr Schreiben sollten Sie sich in Grund und Boden schämen !
      Ich kannte auch Hausfrauen-Mütter die manchmal ein Kaffeehaus besuchten. Nur 2 Beispiele: Die eine hatte einen gelähmten Sohn zu Hause, die andere ein an Krebs erkranktes Kind das sie regelmäßig von NÖ nach Wien zur Behandlung ins St. Anna KiSpi fuhr wo sie oft stundenlang warten musste, zu Hause wartete ihr zweites Kind ...Von deren durchwachten Nächten brauche ich wohl nicht berichten.
      Als sie noch erwerbstätig waren, war ihr Leben beim zweiten Kaffee im Büro noch hoch angesehen, waren sie doch so fleißig ...



    • Gerald
      27. Dezember 2019 09:37

      @CortoMaltese
      Verdrehen Sie mir nicht die Worte. Ich habe keineswegs erklärt, dass Rechte keine Dogmen hätten, sondern nur auf Ihren Vorwurf, dass Frau Kelle Dogmen verbreite geantwortet. Diese hat eben keine dogmatische Weisheit verkündet, sondern nur gefordert, dass man auch diesen Zusammenhang (Abgabe der Kinder -> Zunahme auffälliger Kinder) untersuchen solle, das aber nicht geschieht.



  24. Tyche
    26. Dezember 2019 10:56

    Das Problem Kinder ja, Kinder nein hat mehrere Facetten!

    1. Funktioniert die Partnerschaft im Großen und Ganzen - sehr gut! So sollte es sein!

    2. Funktioniert sie nicht - dann
    ist die Frau im Falle einer Scheidung mit ihren Kindern oftmals armutsgefährdet.
    Beruf UND Alleinerzieherin eine ungeheuere Belastung, Großeltern selbst berufstätig, an einem anderen Ort, ....

    3. Wiedereinstieg in den Beruf nach doch einigen Jahren, mit guter Berufsausbildung, bei immer weniger Arbeitsplätzen - fast unmöglich!
    Nicht jede Frau ist für Berufe im Sozialbereich (z.B. Altenpflege) willens und geeignet.

    4. eigene Pensionsansprüche im Falle der Scheidung? Mindestsicherung?
    Das hat nach einem Leben für Familie und Kinder eigentlich keine verdient!

    5. Also Fazit 1-4 in der Partnerschaft durchtauchen, die eigene Abhängigkeit vom allein verdienenden, beruflich geforderten, abends geschlauchten Partner anerkennen, ihn verwöhnen und coachen und ja keine Wellen schlagen!

    Ich habe Kinder, habe 40 Jahre gearbeitet, hatte eine Betreuung für die Kids im Haus, mein Mann konnte das Gott sei Dank leisten - da hat alles recht gut geklappt - war aber anstrengend, Beruf, Kinder und Haushalt!



  25. Franz77
    26. Dezember 2019 10:30

    Die Familie ist ein riesiges Erfolgsmodell das sogar gefördert wird. Das wissen sogar die muselmanischen Geistesriesen. Der haarige Oberbefehlshaber braucht seinen eingemüllten Kohlensack (meistens sind es mehrere) nur "ficki ficki" - und Geld kommt. Die, von denen das Geld kommt, werden verachtet. Arbeiten? Wozu. Allah ist groß.



    • CortoMaltese
      26. Dezember 2019 11:37

      Ich gratuliere, der Preis für das primitivste Posting geht heute eindeutig an @Franz77, der sein verstörendes Weltbild mit uns teilen durfte. Die hohe Natur der autochthonen Schöpfung beweist sich immer wieder, wenn uns diese in ihre abgrundtief gehässige Seele blicken lässt.



    • Dr.Markus Deim
      26. Dezember 2019 12:16

      Franz77 hat aber recht, in vielen Fällen sehen es die Moslems wirklich so und sprechen es auch noch offen aus, warum erachten Sie es als primitiv, wenn man es in diesem Blog postet? Es trifft sicher nicht auf alle zu, aber ein Großteil der Migranten kommt, weil es ein funktionierendes Sozialsystem gibt, welches eine Existenz ohne Arbeit ermöglicht. Deswegen gibt es auch relativ wenig Migration aus islamischen Ländern nach Polen oder Moldawien, auch Transnistrien ist von islamischer Migration relativ wenig betroffen. Warum ist das so? Jeder von uns kennt die Antwort...die Wahrheit darf ausgesprochen werden!



    • Majordomus
      26. Dezember 2019 12:16

      Bravo, Franz77, voll ins Schwarze getroffen! ;-))



    • CortoMaltese
      26. Dezember 2019 15:18

      Warum jemand ein Problem der Umverteilung so beschreiben muss, dass er Mütter als eingemüllte Kohlesäcke bezeichnet, die nur „ficki,ficki“ mit dem haarigen Oberbefehlshaber machen können, erschließt sich mir auch nicht mit Ihrer Leseanleitung, s.g Herr Deim. Gute Unterhaltung mit Franz77!



    • CIA
      26. Dezember 2019 15:39

      @CortoMaltese
      Es ist schon bemerkenswert, dass ausgerechnet die "Armen aus aller Herren Ländern" mit einer jährliche Zucht sich am Sozialtopf bedienen(wollen). Und dem noch nicht genug, die einheimischen Frauen werden dann noch verspottet, weil sie einer Arbeit nachgehen! Falls dieses Prinzip der "Großfamilien" überhand nimmt droht dem Sozialstaat Österreich die Pleite.



    • Franz77
      26. Dezember 2019 15:45

      In meiner Nachbarschaft lebt so ein "Erfolgsmodell". Hier am Land ist es üblich, dass gegrüßt wird. Keiner hat sich jemals dazu herabgelassen. Es sind mittlerweilen fünf, vielleicht auch sechs, schwer zu sagen. Der Pascha himself hat auch keine Zeit für solche Banalitäten, zumeist ist er mit seinem riesigen Mercedes beschäftigt. Die Wickelmuselmammsell habe ich noch nie ohne Kinderwagen gesehen. Der Ranzen ist auch schon wieder voll. Empfangsbereit für neues Kindergeld. Was haben wir als Gesellschaft von denen? Das sind Hochleistungs-Sauger, sie geben nix zurück. Außer dem was ein Staubsauger hergibt, wenn er voll ist. Corto Maltese, ich bin durch sie nicht beleidigbar.



    • CortoMaltese
      26. Dezember 2019 16:02

      Franz77, würden Sie einen Nachbarn grüßen, der ihre Frau als eingemüllten Kohlesack bezeichnet und überdies so abartig gemein und dämlich ist, dass er Ihren „großen Mercedes“ ausschließlich auf das „fickificki“ mit Ihrer Frau zurückführt, mit dem Sie sich diesen verdient haben? Wenn Sie eine Ehre im Leib hätten, würden sie so einen Menschen vermutlich auch grußlos ignorieren.



    • pressburger
      26. Dezember 2019 17:44

      Ausgezeichnet, voll ins Schwarze. Oder ins Rote ? Zeigt die Reaktion auf Ihr Kommentar.
      Gehe davon aus, dass Sie Herrn Pascha darüber informiert haben, dass sie eine, oder mehrere seiner Frau als Kohlesack bezeichnen.
      Haben Sie Herrn Pascha gefragt, mit welch schwerer Arbeit, er das Geld für seinen Mercedes zusammengekratzt hat ?
      Es gibt eine einfache und treffende Erklärung. Herr Pascha ist Rassist, hält Sie für den Abschaum der Menschheit. Ausserdem, kein gläubiger Muslim, grüsst einen Christen der sich freiwillig in Richtung Sklavenmarkt bewegt.



    • Konrad Loräntz
      26. Dezember 2019 18:02

      @ CortoMaltese: Sie könnten Franz77 sicherlich zu verbindlicherer Wortwahl überreden, wenn sie seine (und am besten auch meine) Steuerleistung für Ihre Freunde übernehmen würden. Bitte auch die zu erwartenden Folgekosten im Bildungs-, Gesundheits-, Sozial und Sicherheitssystem mitkalkulieren.



  26. Postdirektor
    26. Dezember 2019 10:24

    Danke, Dr. Unterberger, für diesen großartigen und das Problem so umfassend beleuchtenden Beitrag!



  27. Sukkum
    26. Dezember 2019 09:38

    Was bei der Fertilitätsrate gerne übersehen wird, jedoch einen wesentlichen Aspekt darstellt, ist das Alter der Mütter. Unsere Frauen bekommen vielfach erst um die 40 das meist einzige Kind, währenddessen die muslimischen Mädchen oft mit 15 beginnen und mit 25 bereits mehrere Kinder haben!

    Das bedeutet nicht nur dass Muslimas mehr Kinder bekommen sondern auch dass sie dies in weit kürzeren Generationenfolgen tun. Deshalb "explodiert" deren Nachwuchs während wir aussterben werden. Aber wir haben immer noch nicht genug von denen. Migrationspakt, der Papst und alle linken Parteien und NGOs müssen uns weismachen wie wichtig Migration für Europa ist!

    Ich kenne einige Frauen, die höchst überfordert sind auch nur ein einziges Kind zu erziehen - ja ich meine erziehen! Wobei die Erziehung von mehreren Kindern einfacher ist. Muslimas haben ganz einfache Regeln für Familie und Kinder, die von niemandem infrage gestellt werden. Da wird nix gegendert oder von diverser Sexualität geträumt, da ist alles klar. Der Mann bestimmt und die Frau hat zu gehorchen - und basta! Wie gläubiger desto mehr Kinder!

    Insbesondere tragisch für unsere Gesellschaft ist nämlich dass die Kampfemanzen nur unsere (weißen) Männer zum Feindbild erkoren haben und diese laufend bekämpfen, aber sich keinen Deut um die Unterdrückung der Muslimas kümmern.

    Wohin das führen wird lässt sich in Schweden, Frankreich, Deutschland bereits täglich "erleben". Das sind erst die Anfänge der Misere.

    Islamisierung ist absolut unumkehrbar!

    Jede Kultur stirbt schließlich an seiner DEKADENZ!



    • Charlesmagne
      26. Dezember 2019 11:49

      Jede Kultur stirbt schließlich an ihrer Dekadenz!
      Das ist eine geschichtlich vielfach untermauerte Diagnose!

      ******************
      ******************
      ******************



    • Konrad Loräntz
      26. Dezember 2019 18:10

      ... wenn halbwegs denkbegabte Menschen also heute noch die Gender-Mainscheiss Fahne schwenken sind sie entweder feige Mitläufer (woran erinnert das?) oder bösartig.
      Einem ungeheuer grossen Teil der Leute gelingt es aber offenbar, diesem Dilemma zu entkommen, indem sie schlicht und einfach in Infantilität versinken und sich selbst und anderen vormachen, nichts zu bemerken. Ob Arik Brauer das mit seinem Lied "Köpferl in Sand" gemeint hat ?
      Unsere - wenigen - Kinder werden uns einmal böse fragen "How could you dare" - aber damit was Anderes meinen als Greterl.



  28. Undine
    26. Dezember 2019 09:20

    Ich möchte nicht in der Haut vieler Frauen von heute stecken, die sich, dem Zeitgeist frönend, "aus freien Stücken" für ein Leben ohne Kinder, oder bestenfalls für EIN Kind, das dann FREMD-ERZOGEN wird, entschieden haben. Jede berufliche Karriere geht einmal zu Ende, aber als Mutter habe ich, wenn diese vielgeschmähte häusliche "Karriere" zu Ende ist, die Chance, Großmutter zu werden! ;-)

    Ich hatte mich---trotz eines sehr schönen erlernten Berufes---dafür entschieden, mich ganz unseren Wunsch-Kindern zu widmen und habe diese Zeit in vollen Zügen genossen. Es gab und gibt für mich nichts Beglückenderes, als Kinder heranwachsen zu sehen und "Nur-Hausfrau" sein zu dürfen.

    Das alles soll beileibe nicht selbstgerecht wirken. Wenn eine Frau in ihrem Beruf glücklicher ist denn als Mutter, respektiere ich das selbstverständlich. Ich war jedenfalls als Mutter sehr glücklich und mir dabei immer dessen bewußt, daß es keine Selbstverständlichkeit ist, Kinder bekommen zu können. Früher sprach man von Kindersegen.....



    • Majordomus
      26. Dezember 2019 12:12

      Danke, liebe Undine. Sie sprechen mir aus der Seele. *********************************



    • Weinkopf
      26. Dezember 2019 13:37

      @Undine

      ****************+!
      Bravo, Undine. Ein 3-fach Sternderl von mir!



    • Cato
      27. Dezember 2019 02:08

      @ Undine
      ***
      ********!
      Auch der Hinweis auf den in früheren Zeiten geläufigen und heutzutage in Vergessenheit gedrängten Ausdruck « Kindersegen » macht das ganze Dilemma der Bevölkerungspolitik deutlich! Danke für diesen wichtigen und alles ausdrückenden Hinweis!



    • glockenblumen
      27. Dezember 2019 08:44

      @ Undine

      ***********************************************!!!
      aus der Seele gesprochen!!!



    • Kapuzerer (kein Partner)
      29. Dezember 2019 13:00

      "Ich möchte nicht in der Haut vieler Frauen von heute stecken" - ich auch nicht, liebe Undine!
      Verzeihen Sie dass ich da jetzt in den unteren Schubladen wühle, ich darf leider keine Namen nennen, aber gehen Sie davon aus dass ich nur Radikalfeministinnen meine, ich möchte wahrlich nicht in der Haut solcher Weiber stecken, ja nicht einmal anstreifen!



  29. Josef Maierhofer
    26. Dezember 2019 08:56

    Ja, die Angriffe der linken Genossen (neuerdings ÖVP inklusive) gegen die Familie sind massiv und drücken sich in einer massiven Kinderfeindlichkeit aus, oft auch Mütterfeindlichkeit.

    Pille, Abtreibung verhindern das noch ungeborene Kind (und zerstören die Mutter und die Familie), Schwulenpropaganda von Kindergarten bis Uni, Sprachverunstaltung durch Gender und P.C., die Medien von TV bis Musik, die 'Spiele', die Kindergartenpflicht, die Schulpflicht und deren Missbrauch durch den Staat ist eben wegen dieses gewissenlosen staatlichen Missbrauchs ein Albtraum für die Kinder, die vielfach traumatisiert, gemobbt, isoliert, etc. werden und parallel dazu die linke Hetze gegen die Familie, die ideologische und politische Indoktrination, die Einschränkung der Freiheit, das Hetzen, all das muss die Mehrheit der Kinder durchmachen und gewissenlose Erfüllungsgehilfen 'des Systems' über sich ergehen lassen. Mein Neffe ist zu Hause gut erzogen und betreut worden und war daher beim Eintritt in sein Pädagogikstudium standfest genug, das Denken nicht zu verlernen bei all den Lügen und Indoktrinationen, er tritt dagegen nicht auf, um sein Ziel nicht zu gefährden, aber er 'denkt sich seinen Teil' (die Gedanke sind frei) und hinterfragt Informationen selbst und eigenständig. So entsteht eben die Doppeltüngigkeit und der Zwiespalt, hier eine 'durchggenderte', perfekte Seminararbeit, dort das Verlangen, seinen Kindern, wenn er dann fertig sein wird, logisches und eigenständiges Denken beizubringen. Trauriger weise aber werden in der heutigen Realität 'Schulinspektoren' ('Indoktrinierungswächter') seinen Idealismus brutal zerstören, das habe ich ihm gesagt. Er hat gemeint, er hat es ja gelernt, diese Doppelzüngigkeit zu leben, dem Inspektor das Seine, den Schülern das ihre. Traurig die heutige Welt.

    Ja, richtig, Herr Dr. Unterberger, vermutlich ist Herr Sebastian Kurz, unser 'Bundesmaturant', auch bereits so ein staatliches 'Erziehungsopfer', das das Vergnügen und den Konsum sieht, die Familie gar nicht mehr erkennt und blind Anweisungen aus USA, Brüssel, Paris, Bregenz, Innsbruck, St. Pölten, Graz und Berlin befolgt, mit der Karotte eines 'höheren Jobs' in der 'EU' vor der Nase. Völlig abseits seiner 'Wahlversprecher', Österreicher und seine Menschen sind da egal, die kommen da nicht vor und auch nicht ihre Familien und Traditionen, wie sie aber gleichzeitig für die Zuwanderer gefordert werden, und von den gleichen, die die Österreicher zerstören wollen, ihre Familien.



    • pressburger
      26. Dezember 2019 11:41

      Kurz ist sicher als Produkt einer missratenen Sozialisation, nur ein pars pro toto.



  30. Hausfrau (kein Partner)
    26. Dezember 2019 07:34

    Ein sehr wichtiger Beitrag von Herrn Unterberger.
    Die legale Abtreibung von Ungeborenen (= Kindesmord) ist neben der erwähnten sog. Anti-Baby-Pille eine der Hauptgründe für die Schrumpfung der autochthonen Bevölkerung. Die sog. Fertilitätsrate beträgt derzeit nur zirka 1,5 pro Frau, eigentlich wären 2,1 zur Erhaltung der einheimischen Bevölkerungsgröße erforderlich.

    Ich wünsche mir, dass im Zusammenhang mit der bevorstehenden Roboter-/Automatisierung viele Frauen keine der ohnehin großteils miserabel bezahlten Arbeitsplätze mehr finden, dadurch das Leben bescheidener gestalten und mehr Zeit für die Nachwuchserziehung haben werden.
    Fortsetzung unten.



    • Hausfrau (kein Partner)
      26. Dezember 2019 07:35

      Fortsetzung:
      Der Staat ist gefordert, noch mehr für echte Familien und unverschuldete Alleinerzieher zu tun und nicht die Lebensgemeinschaften (= wilde Ehen) durch Steuern und Versicherungen zu fördern.
      Wo sind unter den derzeitigen Politikern gute Vorbilder?



    • Gerald
      26. Dezember 2019 07:47

      Leider hat der VfGH gerade das Gegenteil beschlossen, nämlich, dass nur Sozialhilfefälle (Mindestsicherung) für Kinderreichtum belohnt werden. Die Kürzung der Mindestsicherung für Mehrkinderfamilien wurde als "unsachlich" beurteilt. Während also erwerbstätige Österreicher für mehr Kinder nicht mehr Gehalt bekommen, bedeutet für Mindestgesicherte mehr Kinder gleich mehr Einkommen.



    • Postdirektor
      26. Dezember 2019 10:43

      @Hausfrau

      Leider beträgt die Fertilitätsrate bei den autochthonen Österreicherinnen inzwischen nur mehr 1,3 Kinder pro Frau.



    • machmuss verschiebnix
      26. Dezember 2019 14:04

      @Gerald,

      schlecht - denn die Mindestgesicherten sind zum Großteil auch minder Ausgebildete, was widerum in den meisten Fällen eine direkte Folge des prekären Milieus ist und dieses pflanzt sich auch fort, sogar mit gradueller abwärts Tendenz.

      Wie A.U. in diesem hervorragenden Beitrag ausgeführt hat, hängt das Kindes-Wohl vorwiegend von der Mutter-Kind Beziehung ab. Es ist beobachtbar, daß - zumindest in der Zeit vor der "brachial-industriellen" Landwirtschaft - auffallend viele begabte Kinder mit hohem Entwicklungs-Potential aus dem kleinbäuerlichen Umfeld kamen. Dort hatte ein heranwachsendes Kind genug Freiraum für eigene Aktivität, wie auch permanente Erreichbarkeit der Mutter .



    • Kapuzerer (kein Partner)
      28. Dezember 2019 09:58

      Also in Ungarn tut man mehr für Familien - mit leider bescheidenem Erfolg!
      Daraus ersieht man dass mit Geld nicht alles zu machen ist!
      Verluderte Gesellschaften sind auch mit Geld nicht zu reparieren!
      Den Leuten wieder Tugenden beizubringen, ihnen immer wieder zu sagen was Sünde ist, wessen Aufgabe wäre das? Ich denke da stark an die Kirche! (Was der wichtig ist konnte man ja kürzlich im Stephansdom sehen!)



  31. Weinkopf
    26. Dezember 2019 07:21

    Ein großartiger Artikel unseres geschätzten Blogmasters.
    Die verlogene Links/Grün verseuchte „Familienpolitik“ treibt mittlerweile die seltsamsten Blüten.
    Da gibt es Familien mit Kindern, in gut situierten Lebensumständen, kurzum, mit allen Attributen einer bürgerlich-konservativen Einstellung. Und trotzdem wissen sie diese Lebensführung mit ausgeprägter Links/grüner Gesinnung zu kombinieren.
    Diese, im Volksmund als Bobos bezeichneten Gesinnungsathleten sind im Bekannten- und Verwandtenkreis weit verbreitet.



  32. Templer
    26. Dezember 2019 07:18

    Die Familie im westlichen Abendland, wird seit Jahrzehnten strukuriert und gezielt zerstört.
    Am liebsten nehmen die linksideologischen 68er die Neugeborenen schon im Kreissaal ab, um sie ihrer selbstzerstörerischen Ideologie zu unterwerfen.
    Die Dogmas lauten:
    ..... schwul und lesbisch sein ist toll. Männer sind mimosenhafte, dumme s..wanzgesteuerte Unmenschen, es sei denn sie kommen als hilfesuchende Flüchtlinge mit neuesten Smartphones, um endlich unsere Kultur zu bereichern. Das sind wahre Männer.
    Die Frau soll sich vom hiesigen Mann lösen und nicht "unterdrücken" lassen, sie soll arbeiten gehen und ihre Kinder zur Umerziehung abgeben.
    Männer sollen gefälligst zahlen, nach Scheidungen haben sie "zum Wohle der Kinder" nichts mehr zu melden. Die husserischen Frauenberatungsstellen sind mittlerweile eine eigene Industrie.
    Im Morgenland schaut die Sachlage etwas anders aus.
    Die Scharia garantiert die Rolle der Frau, um neue Kämpfer für den Dschihad zu zeugen. Vor einigen Jahren wurde eine Frau in Afghanistan gezeigt die bereut hatte nicht mehr Söhne zur Welt gebracht zu haben, um ungläubige Kuffars schächten zu können. 11 ihrer 12 Söhne sind im Dschiad gefallen.
    Familienplanung der anderen Art.



    • logiker2
      26. Dezember 2019 10:25

      und ausserdem kann man sich Kinder bei uns nicht mehr leisten, als Ersatz dafür aber 2-3 Hunde. Die etwas andere Art der autochthonen Gesellschaftserhaltung.



  33. Pennpatrik
    26. Dezember 2019 06:49

    Das linke Gesindel ist dann immer wieder überrascht, mit welcher Wut sie zum Teufel gejagt werden, wenn sie einer Gesellschaft jahrzehntelang nur "Gutes" angetan hat.



    • Pennpatrik
    • machmuss verschiebnix
      26. Dezember 2019 14:16

      @Pennpatrik,

      das vermeintlich gute Tun der Linken ist durchwegs so ausgerichtet, daß es die Schwächen des Prekariats verstärkt.
      So brutal das klingt, aber es ist letztlich so, daß es in der Gesellschaft der stärksten Nationen kein
      "Giesßkannen-Verfahren" für Tschapperl gibt. Es ist ja recht, die Schwächeren nicht verhungern zu lassen, aber es ist andererseits völliger Irrsinn, denen soviel "hinten rein" zu stecken, daß die ganze Familie dann nur mehr von Kindermachen leben kann. Zumal dabei definitiv keine Hochbegabten nachkommen ! ! ! ! !



    • machmuss verschiebnix
      26. Dezember 2019 14:19


      Außerdem ist es ein weiterer Grund, warum uns die Chinesen nicht nur mehr mit Billigwaren um die Ohren fahren, sondern mittlerweile auch in der Wissenschaft uneinholbar voraus sind ! ! !






--> Zwischen Lügenpresse und Fake News: Eine Analyse Buch bei Amazon orf-watch.at Schafft die Politik ab Europa 2030 Börsen-Kurier (Bezahlte Anzeige) Academia kathtreff.org