Im Schatten jener Entwicklungen, die man vielerorten kritisieren muss, ereignet sich auch viel Erfreuliches in diesem Land und dieser Welt. Man sollte es viel mehr vor den Vorhang holen. In Österreich geschieht das Positive durch Gerichte, die immer öfter die Staatsanwaltschaft in die Schranken weisen, durch echten wissenschaftlichen Fortschritt, durch mutiges Engagement gegen Antisemitismus, durch weise SPÖ-Landesräte, durch einen ebenso weisen ÖVP-Seniorenbund, durch den lernfähigen Fahrtendienst Uber und durch den sich bei Umfragen immer mehr zeigenden Rechtsschwenk der Wähler. In Großbritannien durch die positiven wirtschaftlichen Auswirkungen des Brexit, einen erstaunlichen Religionswechsel und ein kleines Weihnachtswunder. In Italien, den Niederlanden und Deutschland durch mutige Gerichtsentscheidungen, oder in den USA, Tschechien und Deutschland durch mutige Gerichtsentscheidungen.
Je mehr man sucht, um so mehr findet man.
Wo Österreich Freude macht
- Gerade vor dem Hintergrund des mit unglaublicher Hartnäckigkeit betriebenen Kampfes der Staatsanwaltschaft und der geschlossenen Garde der Linksmedien gegen Karl-Heinz Grasser sind solche Gerichtsentscheidungen umso erfreulicher: Zwei Gerichte hintereinander haben nun – wie schon mehrmals! – die Einstellung eines weiteren Kapitels der Anti-Grasser-Attacken angeordnet. Acht(!!) Jahre lang haben die Staatsanwälte Grasser wegen einer anonymen(!!) Vernaderung verdächtigt, vom Eurofighter-Hersteller Geld bekommen zu haben. Ohne jeden sonstigen Beweis haben die Staatsanwälte den Vorwurf über eine so lange Zeit über am Leben gehalten. Sie haben sogar gegen eine Einstellungsanordnung des Landesgerichts einen Rekurs eingelegt. Dass nun auch das Oberlandesgericht diese Einstellung – nunmehr rechtskräftig – verfügt, erhöht das Vertrauen in die Justiz, das die Staatsanwälte und ihr Zusammenspielen mit Medien in den letzten Jahren massiv unterminiert haben.
- Während viele Medien ob des lächerlichen Herumgehüpfes von spaßorientierten Jugendlichen in Begeisterungsekstase geraten, finden ohne sonderliche Beachtung anderswo sehr positive Dinge statt, die wirklich der Umwelt helfen: nämlich bei der seriösen wissenschaftlichen Forschung (weit jenseits der unbewiesenen Weltuntergangs-Behauptungen einiger Wissenschaftler aus Potsdam, die eine arme schwedische Autistin in Panik versetzt haben). Forscher dreier österreichischer Universitäten haben zusammen mit Industriepartnern Methoden entwickelt, um Textilien aus Baumwolle und Polyester chemisch aufzutrennen und die Ergebnisse wiederzuverwerten. Das ist ein gigantischer Fortschritt, auch wenn er öffentlich nicht beachtet wird. Dabei fallen in Europa jährlich fünf Millionen Tonnen Alttextilien an.
- Extrem erfreulich ist auch eine Entschließung des österreichischen Nationalrates, der geschlossen die von großen Teilen der europäischen Linken, aber auch von einigen rechten Antisemiten getragene antiisraelische "BDS"-Kampagne verurteilt. Diese Kampagne verlangt einen Boykott Israels wegen "Apartheid und Besatzung in Palästina". In Israel wurde dieser Beschluss besonders gelobt, wobei besonders hervorgehoben wurde, dass auch die FPÖ dabei mitgetan hat. In Wahrheit ist aber fast das Mittun der Linksparteien überraschender, zeigt sich doch Europas Linke vom EU-Parlament bis zur britischen Labour-Partei zunehmend antiisraelisch, während es von der FPÖ schon seit langem keinerlei antisemitische Aktivitäten mehr zu beobachten gibt.
- Durchaus lobenswert ist die Aktion der burgenländischen Bildungslandesrätin, die – gegen den Protest der meisten Parteien – untersagt hat, dass vor den Landtagswahlen politische Diskussionsveranstaltungen in den Schulen stattfinden. Sie begründet das mit Kostenargumenten. Aber noch viel wichtiger ist die Aufgabe, die Schule nicht allzusehr in eine parteipolitische Plattform zu verwandeln. Es ist völlig klar, dass die Schüler nach einer solchen Diskussionsveranstaltung die Lehrer noch viel leichter zu parteipolitischen Stellungnahmen motivieren und provozieren können. Wo dann keine ausbalancierende Gegenstimme mehr zu hören ist. Wo dann kein Lehrer mehr sagen kann: "Diese Themen haben in der Schule nichts verloren."
- Der Fahrdienst-Vermittler Uber hat jetzt eine wichtige Maßnahme zur Erhöhung der Verkehrssicherheit gesetzt, sind doch in Uber-Autos bisher oft unqualifizierte Fahrer ohne Lizenz unterwegs gewesen. Jetzt wird in Uber-Autos in unregelmäßigen Abständen die Identität des Fahrers geprüft: Dieser muss etwa bei Antritt der Fahrt ein Selfie-Foto von sich machen. Eine solche Maßnahme stünde auch den Taxis besser als Qualitätsverbesserung an, statt ständig mit juristischen und Wirtschaftskammer-Zunftmethoden gegen Uber vorzugehen.
- Weitgehend untergegangen ist leider eine mutige Aussage der Chefin des Seniorenbundes, Ingrid Korosec: Sie hat öffentlich Kritik an den populistischen Wahlkampfbeschlüssen des Nationalrates geübt, dass man abschlagsfrei in Frühpension gehen kann. Denn dadurch werde das durchschnittliche Pensionsantrittsalter sinken, statt, wie eigentlich notwendig, hinaufzugehen. Damit hat erstmals ein Vertreter der Pensionisten gewagt, etwas eigentlich völlig Logisches und Zwingendes klarzumachen: Wenn das Pensionsantrittsalter nicht signifikant erhöht wird, wird die langfristige Sicherheit der Pensionen für alle Pensionisten bedroht, auch jener, die wirklich nicht mehr arbeiten können. Mit anderen Worten: Erstmals kämpft eine Interessenvertreterin der Senioren wirklich für die Interessen der Senioren.
- Für alle Nichtsozialisten in Österreich sind die Umfragen der letzten Tage erfreulich. Denn die SPÖ liegt erstmals in ihrer Geschichte nur noch bei 17 Prozent. Das ist ein weiterer dramatischer Absturz von ihren 21 Prozent am Wahltag, die schon einen sechsprozentigen Absturz gegenüber den Wahlen 2017 bedeutet haben. Die SPÖ liegt damit (wenn man die Schwankungsbreiten berücksichtigt) auf gleicher Höhe mit den 16 Prozent der Grünen. Die zwei Linksparteien haben damit zusammen nur noch 33 Prozent. Am Wahltag waren es hingegen noch 35 Prozent (und zusammen mit "Jetzt" und KPÖ sogar 38!). Diese Schwächung der Linken wäre für Österreich eine absolut gute Nachricht - würde nicht gerade auf Regierungsebene ein Linksschwenk drohen.
- Zwar nicht direkt positiv, aber jedenfalls amüsant ist, wie linke Medien vom "Profil" bis zur "Krone" von diesem fortschreitenden Desaster der Linken abzulenken versuchen und sich in ihrer Berichterstattung ganz auf den Zuwachs der Grünen und einen "blauen Absturz" konzentrieren. Dabei haben die Grünen nur die Hälfte der roten Verluste aufgefangen. Dabei hat die FPÖ nur halb so viel wie die SPÖ verloren (sie sinkt von 16 auf 14). Dabei haben sich gleichzeitig vier Prozent für eine neue Strache-Partei ausgesprochen. Womit Alt-Blau und Neu-Blau also zusammen sogar einen Zuwachs erzielen. Auch wenn solche Berichterstattung weit an den Fakten vorbeigeht, lässt sie uns immerhin hellauf lachen, so lächerlich macht sie sich selbst.
Und im Ausland
Aber auch beim Blick in andere Länder findet sich viel Erfreuliches:
- So sind – im totalen Gegensatz zu den Prophezeiungen vieler "Experten" – in Großbritannien knapp vor dem endgültigen Brexit jetzt viele neue Jobs entstanden. Und die Arbeitslosigkeit ist die niedrigste seit 1975. Das heißt zwar gewiss nicht, dass der EU-Austritt Großbritanniens ganz problemlos ablaufen wird. Das zeigt aber, dass die britischen Unternehmen unglaublich zuversichtlich in die Zukunft blicken, die offenbar nur für Journalisten und die EU-Mächtigen ein Abgrund ist.
- Noch eine erstaunliche Nachricht aus Großbritannien: Dort ist der frühere Hauskaplan der englischen Königin zwei Tage vor Weihnachten zur katholischen Kirche übergetreten. Die anglikanische Kirche, so klagt er, habe sich vom Abstieg zu einer säkularen Gesellschaft und von der postchristlichen Kultur verschlucken lassen (offenbar zeigt sich die katholische Kirche auf den Inseln anders als im deutschsprachigen Raum, wo diese Beschreibung für die anglikanische Kirche durchaus auch auf sie zutreffen würde). Schon früher hatte der Ex-Kaplan heftig kritisiert, dass in der anglikanischen Kathedrale von Glasgow ein Kapitel des Korans vorgelesen worden ist. Sein Schritt ist umso signifikanter, als die englische Königin ja selbst Oberhaupt der anglikanischen Kirche ist.
- Nicht, dass eines der grässlichsten Verbrechen der Geschichte dadurch wiedergutgemacht werden könnte, aber dennoch ist es immer wichtig, die Wahrheit beim Namen zu nennen: Der US-Kongress hat die türkischen Massaker an den christlichen Armeniern im ersten Weltkrieg offiziell als Völkermord klassifiziert. Was dem türkischen Machthaber Erdogan den Schaum des Zornes auf die Lippen treibt.
- Zum Gedenken an ein anderes, vielerorts totgeschwiegenes Massaker wird jetzt in Prag ein Denkmal errichtet: Es erinnert an die Soldaten der Russischen Befreiungsarmee des General Wlassow. Diese hatten zuerst an der Seite der deutschen Wehrmacht gegen die Rote Armee gekämpft, sie haben aber 1945 den Tschechen geholfen, die Stadt von den Deutschen zu befreien. Die Soldaten der Wlassow-Armee wurden in der Folge jedoch von den Sowjets praktisch zur Gänze ermordet.
- Immerhin einen ersten Ausbruchsversuch aus dem eunuchenartigen Dasein der deutschen Bundeswehr während der letzten Jahre hat Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer angekündigt: Sie will künftig auch bewaffnete (nicht nur wie bisher bloß Fotoapparate transportierende) Drohnen einsetzen, um deutschen Soldaten bei Auslandseinsätzen zu Hilfe zu kommen. Bisher mussten die Deutschen oft Stunden warten, bis ihnen herbeigerufene Verbündete beistehen.
- Der ehemalige Trump-Berater Steve Bannon hat einen gerichtlichen Erfolg gegen die italienische Linksregierung erzielt, die ihm verbieten wollte, in einer mittelalterlichen Kartause eine rechtspopulistische Akademie zu errichten. Womit Rom ja ganz auf der Linie der europäischen Linken gelegen ist, die rechte Parteien nicht nur politisch, sondern auch mit allen juristischen Schikanen und Untergriffen bekämpft.
- In den Niederlanden hat die Polizei dutzende Linksextremisten, die sich neuerdings als "Klimaaktivisten" gerieren, bei einer nicht genehmigten Demonstration festgenommen. Damit zeigen die Niederländer mehr Engagement für die Verteidigung von Recht und Ordnung als das – stark parteipolitisch geprägte – Verwaltungsgericht Wien, das jetzt Wiener Polizisten wegen einer ähnlichen Vorgangsweise verurteilt hat.
- Ein deutsches Gericht hat – zumindest in erster Instanz – einem Facebook-User geholfen, dessen Facebook-Profil wegen eines politisch nicht korrekten Postings gesperrt worden war. Vielleicht ist die Meinungsfreiheit doch noch nicht ganz umgebracht.
- Das kleine Weihnachtswunder dieses Jahres ereignete sich in einem Londoner Spital: Dort fing ein im Sommer von einem – natürlich wie immer – Geistesgestörten von einer Plattform metertief hinuntergestoßener Bub erstmals wieder zu reden an.
Die Linksparteien nur noch bei 33 Prozent? Das wäre zwar schön, ist aber leider nicht ganz so. Im Gegenteil, der Prozentsatz der Linken im Land ist hoch wie nie. Zunächst sind auch die NEOS eindeutig eine Linkspartei (auch wirtschaftlich, denn wer ständig irgendwelche Quoten und Staatseingriffe fordert, hat mit Marktwirtschaft nichts am Hut). Und die ÖVP kann man mittlerweile ebenfalls getrost zu den Linksparteien zählen, was nur viele ihrer Wähler und Kurz-Groupies noch nicht verinnerlicht haben.
Während sich viele konservativ denkende Türkis-Wähler noch immer von Sebastians substanzlosem Geschwafel blenden lassen, ist die Partei selbst inklusive Kurz eindeutig noch weiter nach links gerückt. Wie sonst könnte man ernsthaft an einer grünen Regierungsbeteiligung werken? Bei der ÖVP ticken also nur noch Teile der Wähler konservativ, die Partei agiert hingegen freudig als williger Wegbereiter des Grün-Kommunismus. Womit viele an sich nicht-linke Österreicher ihre Stimme unwissentlich den Linken gegeben haben - nur haben viele das immer noch nicht durchschaut. Aber keine Angst, das Erwachen kommt noch früh genug, wenn ab Jänner dann grün-kommunistische Minister ihr Unwesen treiben. Das wird bitter für das Land und die vielleicht 15-20 Prozent Nicht-Linken, die Basti rechtzeitig durchschaut haben...
Apropos katholisch:
Der ORF strahlte die Christmette aus dem Petersdom zu eher unchristlicher Zeit - von Mitternach bis knapp 2 Uhr - aus, und "vergaß" dabei zu erwähnen, dass es sich nicht um eine Live-Übertragung, sondern um eine Aufzeichnung handelte. Tatsächlich begann die Messe in Rom um 21:30 Uhr und dauerte bis knapp vor 23:30 Uhr - und wurde etwa vom bayrischen Rundfunk live übertragen.
Dieser attraktivere Sendetermin war aber im ORF für Alfons Haider reserviert - wer also im angeblich christlich-katholisch geprägten Österreich die päpstliche Weihnachtsmesse sehen wollte, musste bis 2:00 Uhr früh aufbleiben.
Sicher, keine große Sache - aber irgendwie doch aussagekräftig.
Wenn man sucht, dann findet man auch Positives. Die gefundenen Positiva sind allerdings eher Kleinigkeiten, die zwar recht schön sind, aber nicht weltbewegend. Ob da ein paar Prozenterl zwischen Grün-SPÖ und ÖVP hin und her wandern, ist z.B. irrelevant. Fakt ist leider, dass wir im Jänner eine ÖVP-Grün Regierung unter wohlwollender Patronanz des giftgrünen Hofburg-Intriganten haben werden.
Dass die selbstherrliche StA einen kleinen Dämpfer bei ihrem Ideologiefeldzug gegen Grasser erlitten hat, indem sie einen 8 Jahre alten fruchtlosen Ermittlungsstrang einstellen musste, wird nicht einmal für Grasser ein schwacher Trost sein. Wie wenig die StA selbst aus Gerichtsniederlagen lernt, hat man ja bei den Identitären und Sellner gesehen. Trotz krachender Niederlagen in zwei Gerichtsinstanzen reichte eine vergangene Spende eines später zum Massenmörder gewordenen, um Sellner per Hausdurchsuchung die Bude zu zerlegen, alles zu konfiszieren und die Konten zu sperren. Auch diese rechtsbrecherische Aktion, wurde vor wenigen Tagen von den Gerichten (OLG Wien) als solche beurteilt, behebt aber nicht das Problem der Staatsanwaltschaften (insbesondere WKStA und Grazer StA), die quasi beliebig mit fadenscheinigen Beschuldigungen Existenzen zerstören können.
Und nach Besserung sieht es nicht aus, ganz im Gegenteil. Kann man doch davon ausgehen, dass bei einer ÖVP-Grün Regierung das JM an die Grünen gehen wird. Gemäß dem Wunsch des BP JM und IM zu trennen. Denn das IM werden sich die Schwarzen nicht wieder wegnehmen lassen.
Konnte man zum Jahresende 2018 also in Österreich noch optimistisch in die Zukunft blicken, so ist dies dies zu Jahresende 2019 leider keineswegs so. Uns muss es wohl erst unter ÖVP-Grün (und einer verrückt gewordenen EU-Führung, die einen wirtschaftlichen Vernichtungsfgeldzug für das Klima plant) deutlich schlechter gehen, bevor die Österreicher wieder zu Vernunft kommen.
Bis dahin bleibt auf der Suche nach Positivem nur der Fokus auf Privates. Ähnlich wie im Biedermeyer. Sich daran erfreuen, dass die Kinder heranwachsen, welch Freude sie an Weihnachten haben. Sich daran erfreuen, dass alle gesund sind, der Vater letztes Jahr eine lebensrettende Operation gut überstand und nun endlich nach langen Jahren des Leidens wieder auf dem Weg der Besserung ist usw.
Aus diesem Grund bleibt nur allen Frohe Weihnachtsfeiertage zu wünschen und zu hoffen, dass es 2020 wider Erwarten doch viel Positiveres zu berichten gibt, als diese doch recht magere heutige Auflistung.
Die Staatsschwuchtel hat Vorrang. Erbärmlich die Sendegestaltung. Ich hörte im Vorbeitappen im Radio am Hl. Abend aufdringliche Spendenschnorrerei. Klar, schlechtes Gewissen bei den Anderen muß gepflegt werden. Möchte wissen, wieviel sie selber spenden. ORF ist und bleibt zum Kotzen.
A.U. schreibt:
4. "Zum Gedenken an ein anderes, vielerorts totgeschwiegenes Massaker wird jetzt in Prag ein Denkmal errichtet: Es erinnert an die Soldaten der Russischen Befreiungsarmee des General Wlassow. Diese hatten zuerst an der Seite der deutschen Wehrmacht gegen die Rote Armee gekämpft, sie haben aber 1945 den Tschechen geholfen, die Stadt von den Deutschen zu befreien. Die Soldaten der Wlassow-Armee wurden in der Folge jedoch von den Sowjets praktisch zur Gänze ermordet."
Es ist ja wirklich eine Wohltat, in unserer komplett durchgedrehten Zeit zu lesen, daß neben all dem Negativen gelegentlich doch auch etwas Positives geschieht! Bei Punkt 4 sehe ich aber doch ein Fragezeichen:
"...sie haben aber 1945 den Tschechen geholfen, die Stadt von den Deutschen zu befreien."
Wenn damit die dt. Wehrmacht, zu der---um es nicht vergessen zu lassen---auch die österr. Soldaten gehört hatten, gemeint ist, dann mag die gelobte "Vertreibung der Deutschen aus der Stadt" in Ordnung gewesen sein; sollten es sich aber um die seit vielen Jahrhunderten dort ansässig gewesenen deutschen Bewohner der Stadt gedreht haben, die vertrieben worden waren, finde ich den Akt der Befreiung von unserer Seite aus gesehen, nicht so rühmlich.
@ Wo Österreich Freude macht
1. Zeit, endlich mit dem ‘Grasser Bashing‘ überhaupt aufzuhören, es wird nichts geben, was man ihm tatsächlich vorwerfen können wir. Ich würde auch daran denken, die betreffenden Staatsanwälte zur Verantwortung zu ziehen.
2. Sinnvolle wissenschaftliche Ergebnisse, die den Weg in die Medien finden, sind leider sehr selten geworden.
3. @…. Während es von der FPÖ schon lange keine antisemitischen Aktivitäten gegeben hat … als ob es diese tatsächlich geben würde, da meine ich, gäbe es wohl bei den vereinigten Linken wohl mehr notwendige Aktivitäten zum Thema.
4. Parteien haben in Schulen nichts zu suchen, auch nicht an Unis.
5. Jawohl, eine solche Maßnahme stünde auch den Taxis besser als Qualitätsverbesserung an, statt ständig mit juristischen und Wirtschaftskammer-Zunftmethoden gegen Uber vorzugehen.
6. Frau Korosek ist schön öfter durch Vernunft aufgefallen.
7. Die Linksparteien haben zusammen mit der ÖVP die Mehrheit.
8. Unsere Systemmedien sind wesentlich ungeschickter als damals die ‘Prawda‘ in der kommunistischen Sowjetunion, ist bei uns schon eine krampfhafte und offensichtliche Ideologiefrage.
@ Und im Ausland
Aber auch beim Blick in andere Länder findet sich viel Erfreuliches:
1. In wenigen Jahren werden uns die Briten auslachen und bei uns wird über Großbritannien geschwiegen werden aus ‘Europa Ideologie‘ (= …).
2. Der ‚royale Kaplan wird wohl seinen ‘Job‘ bald los sein …. (die Queen wird 'not amused' sein)
3. Was dem türkischen Machthaber Erdogan den Schaum des Zornes auf die Lippen treibt … auch so eine unangenehme Wahrheit, die es dort nicht geben darf …
4. General Wlassow:. Ja, so ergeht es Verrätern in der damaligen, wie auch heutigen, Sowjetunion, zum Unterschied von uns, da werden sie geehrt …
5. Frau Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer müsste auch schauen, dass sie überhaupt noch Deutsche in die Armee bekommt, es ist dort wie bei uns.
6. Steve Bannon und seine ‘rechtspopulistische Akademie‘ (wenn ich den Text schon höre) muss von der vereinigten Linken bekämpft werden, muss ? …. in einer angeblichen Demokratie ? Mit allen Mitteln … am besten mit Verbot …
7. Ja, 'Klimaaktivisten', 'Klimaflüchtlinge', 'Antifa', … der Ausdruck der linken Fratze, oh weh, wenn da dann solche in den Niederlanden sogar festgenommen werden, dann ist natürlich mediales ‘Feuer am Dach‘, bei uns ist juridisches Feuer am Dach in einer total linksverkommenen Justiz. Recht und Ordnung ist bei uns ‚‘Nazi‘ …
8. Vielleicht wird P.C. irgendwann einmal verschwinden, einer meiner Weihnachtswünsche.
9. Das kleine Weihnachtswunder dieses Jahres, ich wünsche dem armen Opfer eine völlige Genesung und der britischen Justiz Vernunft bei der Verurteilung des Täters.
Ganz kleine gefundene Positiva in einer Welt von Ignoranz, Ideologie, Verbrechen, Dummheit, Gewalt, Selbstabschaffung, Ungerechtigkeit.
Ich habe da einen kleinen Neujahrswunsch: VERNUNFT, VERANTWORTUNG, VERTRAUEN (in das Gute), ich weiß er ist sehr groß und umfangreich.
OT---aber im so schön "bunten" Deutschland dürfte der Heilige Abend nicht allen Zeitgenossen "heilig" sein, ansonsten würde nicht ein "Mann" einen anderen "Mann" zu mitternächtlicher Stunde auf dem Bhf Nürnberg vor einen einfahrenden Zug "GESCHUBST" haben!
Der "Merkur" berichtet etwas vage:
"Streit an Heiligabend eskaliert: Mann in Nürnberg vor einfahrende U-Bahn geschubst"
Sie gerieten zunächst in eine verbale Auseinandersetzung. Der 32-Jährige schubste den 33-Jährigen dann vor die einfahrende U2. Der Mann fiel ins Gleisbett und wurde von dem einfahrenden Zug unter dem Triebwagen eingeklemmt. Dabei erlitt er lebensgefährliche Verletzungen.
https://www.merkur.de/bayern/nuernberg-u-bahn-streit-mann-gleis-verletzung-taeter-zr-13367784.html?utm_source=pushwoosh&utm_medium=push&utm_campaign=webpush
Die "Frankfurter Allgemeine" wird schon etwas deutlicher:
"Mann an Heiligabend vor U-Bahn gestoßen"
Beide Männer sind der Polizei zufolge IRAKISCHE Staatsangehörige.
PS: Von den beiden Irakern kann man natürlich nicht verlangen, am Heiligen Abend, also an einem christlichen Festtag, ihrer Streitlust und Gewalttätigkeit Abbruch zu tun.....