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Wie Kurz seine Koalitionsentscheidung zu begründen versucht

4 Kommentare

Und warum er sich gegen FPÖ und SPÖ entschieden hat: Bei der FPÖ nennt er als einziges, dass diese "leider, das sage ich dazu", gesagt habe, dass sie keine Koalitionsverhandlungen führen will.



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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorIngrid Bittner
    4x Ausgezeichneter Kommentar
    11. November 2019 20:13

    "Kurz: jeder der mich kennt, weiss wofür ich stehe" - tja und ich meine, das weiss er selber nicht. Denn er hat ja den lieben langen Wahlkampf lang davon gefaselt, dass er den Kurs fortsetzen will. Und wie will er das mit den Grünen?
    Verhandelt er jetzt über die Steiermarkwahl hinaus, dass er den STeirern noch die Hoffnung lässt, die Verhandlung werden ja ergebnisoffen geführt, daher kann's ja eh noch zu einem Ende der Verhandlungen kommen, oder was denkt der sich eigentlich wirklich bzw. für wie blöd hält er die Österreicher?
    Meint er, insbesondere die Österreicher, die er von den Blauen abgezapft hat, haben vergessen, was er versprochen hat??
    Der redet sich doch täglich in einen größeren Wirbel. Na ja heute werd ich mir auf oe24 das Interview mit ihm doch anschauen, wer weiss, was man da wieder erfährt. Es ist ja irgendwie erbärmlich, wie er und sein Nehammer jetzt versuchen, die Blauen als die Bösen hinzustellen, die ihm nicht mehr dienen wollen. Recht so, wenn sich die Blauen doch noch breitschlagen lassen, dann aber bitte zu einem hohen Preis!

  2. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
    1x Ausgezeichneter Kommentar
    11. November 2019 19:41

    richtig!
    Was sollte KURZ mit SPÖ und FPÖ sondieren, wenn beide sagen, sie wollen nicht?
    Die FPÖ Führung ist der größte Betrüger am Wählerwillen und den Wahlversprechen.
    Jetzt kann sich ja Herr Hofer mit Frau Rendi-Wagner zusammen tun und gemeinsam Opposition machen.

  1. Ingrid Bittner
    11. November 2019 20:13

    "Kurz: jeder der mich kennt, weiss wofür ich stehe" - tja und ich meine, das weiss er selber nicht. Denn er hat ja den lieben langen Wahlkampf lang davon gefaselt, dass er den Kurs fortsetzen will. Und wie will er das mit den Grünen?
    Verhandelt er jetzt über die Steiermarkwahl hinaus, dass er den STeirern noch die Hoffnung lässt, die Verhandlung werden ja ergebnisoffen geführt, daher kann's ja eh noch zu einem Ende der Verhandlungen kommen, oder was denkt der sich eigentlich wirklich bzw. für wie blöd hält er die Österreicher?
    Meint er, insbesondere die Österreicher, die er von den Blauen abgezapft hat, haben vergessen, was er versprochen hat??
    Der redet sich doch täglich in einen größeren Wirbel. Na ja heute werd ich mir auf oe24 das Interview mit ihm doch anschauen, wer weiss, was man da wieder erfährt. Es ist ja irgendwie erbärmlich, wie er und sein Nehammer jetzt versuchen, die Blauen als die Bösen hinzustellen, die ihm nicht mehr dienen wollen. Recht so, wenn sich die Blauen doch noch breitschlagen lassen, dann aber bitte zu einem hohen Preis!



  2. Politicus1
    11. November 2019 19:41

    richtig!
    Was sollte KURZ mit SPÖ und FPÖ sondieren, wenn beide sagen, sie wollen nicht?
    Die FPÖ Führung ist der größte Betrüger am Wählerwillen und den Wahlversprechen.
    Jetzt kann sich ja Herr Hofer mit Frau Rendi-Wagner zusammen tun und gemeinsam Opposition machen.



    • Ingrid Bittner
      11. November 2019 20:17

      @Politicus1: Helfen sie mir bitte auf die Sprünge, was haben die Blauen im Wahlkampf versprochen, das sie jetzt gebrochen haben?
      Ich kann mich nämlich nur daran erinnern, dass es hiess bei 20 % würde man, ... aber die 20 % wurden leider nicht erreicht, daher hat logischerweise Hr. Hofer gesagt, er sieht darin keinen Wählerwillen zum Verhandeln.
      Ich bedanke mich für die Aufklärung!



    • Gerald
      12. November 2019 07:55

      @Politicus
      Ihr Posting ist exemplarisch für das arrogant-schizophrene Verhalten der ÖVP bzw. ihrer Wähler. Da wird laufend in Richtung der FPÖ gehetzt, diffamiert und gehöhnt, nur um dann ganz empört und überrascht zu sein, dass diese sich nicht mehr als williger Fußabstreifer und Steigbügelhalter für Kurz hergibt. Weil man ja Kurz für sein rechtes Programm gewählt hat, das dieser aber eh nie vorhatte umzusetzen.
      Was erwarten Sie von einem auf diese Art behandelten Partner? Dass er wie einst der servile Mitterlehner noch "Ja, ich will!" haucht?






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