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Wie Haselsteiners Frau zum Magister-Titel gekommen ist

5 Kommentare

Schwere Anschuldigungen gegen die Frau des Baulöwen mit sehr dichtem Beweismaterial: Ein Mitarbeiter der Baufirma sagt, dass er die Diplomarbeit für die Frau geschrieben habe und legt auch handschriftliche Kopien vor. Inzwischen word auch die Diplomarbeit von Hans Peter Haselsteiner selbst auf Plagiate überprüft



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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorPeter Pan
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    03. November 2019 19:59

    Na, servas - da ist dem Haselsteiner durchaus mehr zuzutrauen.................!

  2. Ausgezeichneter KommentatorClaudius
    4x Ausgezeichneter Kommentar
    04. November 2019 16:21

    Das mit dieser erschwindelten Magisterarbeit von Ulli Haselsteiner ist eine Blamage ersten Ranges.

    Der Schwindel ist bis ins letzte Detail hieb- und stichfest aufgedeckt.

    Jahrzehtelang mit einer erstunkenen und erlogenen Magisterarbeit hausieren zu gehen und Vorteile kassieren - das ist schäbig. Und das bei einer Person die im Blickpunkt der Öffentlichkeit steht.

    Das Wort "peinlich" ist da eine Untertreibung.

    Die Wirtschaftsuniversität Wien (vormals "Hochschule für Welthandel") muss tätig werden und diesen falschen Magistertitel einkassieren.

  3. Ausgezeichneter KommentatorPeter Kurz
    3x Ausgezeichneter Kommentar
    04. November 2019 18:11

    Wäre Haselsteiner nicht Neos-Sponsor sondern würde der FPÖ nahe stehen, Armin Wolf hätte sich schon die Finger wund getwittert und in der ZiB würde ein Beitrag die Gelder dieses "umstrittenen" Sponsor schwerstens kritisieren.

  4. Ausgezeichneter KommentatorGerald
    2x Ausgezeichneter Kommentar
    05. November 2019 09:10

    Ich habe es an anderer Stelle schon mal gepostet: Besonders aussagekräftig über den Charakter des Herrn Haselsteiner ist folgende Passage aus dem Link:
    "Haselsteiner hat mich in meinem Dachboden-Bürokammerl im Firmenbürogebäude Spittal zweimal besucht, dabei nicht gegrüßt und mir nicht die Hand gegeben und nur nachgefragt, wie weit ich mit meinen Arbeiten bin und ob ich bis Herbst fertig sein werde?
    Dann ist er wieder grußlos verschwunden."

    Gerade dieser Herr mit seinem miesen Charakter (der Ghostwriter wurde ja auch noch um seine Entlohnung beschissen) spielt sich als moralische Instanz auf und nutzt jede Gelegenheit, um über die FPÖ geifernd herzufallen. Dass sein Baukonzern auch gerade in ein riesiges Baukartellverfahren wegen illegaler Preisabsprachen verwickelt ist, vervollständigt das schlechte Bild.

  1. Gerald
    05. November 2019 09:10

    Ich habe es an anderer Stelle schon mal gepostet: Besonders aussagekräftig über den Charakter des Herrn Haselsteiner ist folgende Passage aus dem Link:
    "Haselsteiner hat mich in meinem Dachboden-Bürokammerl im Firmenbürogebäude Spittal zweimal besucht, dabei nicht gegrüßt und mir nicht die Hand gegeben und nur nachgefragt, wie weit ich mit meinen Arbeiten bin und ob ich bis Herbst fertig sein werde?
    Dann ist er wieder grußlos verschwunden."

    Gerade dieser Herr mit seinem miesen Charakter (der Ghostwriter wurde ja auch noch um seine Entlohnung beschissen) spielt sich als moralische Instanz auf und nutzt jede Gelegenheit, um über die FPÖ geifernd herzufallen. Dass sein Baukonzern auch gerade in ein riesiges Baukartellverfahren wegen illegaler Preisabsprachen verwickelt ist, vervollständigt das schlechte Bild.



  2. Peter Kurz
    04. November 2019 18:11

    Wäre Haselsteiner nicht Neos-Sponsor sondern würde der FPÖ nahe stehen, Armin Wolf hätte sich schon die Finger wund getwittert und in der ZiB würde ein Beitrag die Gelder dieses "umstrittenen" Sponsor schwerstens kritisieren.



  3. Claudius
    04. November 2019 16:21

    Das mit dieser erschwindelten Magisterarbeit von Ulli Haselsteiner ist eine Blamage ersten Ranges.

    Der Schwindel ist bis ins letzte Detail hieb- und stichfest aufgedeckt.

    Jahrzehtelang mit einer erstunkenen und erlogenen Magisterarbeit hausieren zu gehen und Vorteile kassieren - das ist schäbig. Und das bei einer Person die im Blickpunkt der Öffentlichkeit steht.

    Das Wort "peinlich" ist da eine Untertreibung.

    Die Wirtschaftsuniversität Wien (vormals "Hochschule für Welthandel") muss tätig werden und diesen falschen Magistertitel einkassieren.



  4. Peter Pan
    03. November 2019 19:59

    Na, servas - da ist dem Haselsteiner durchaus mehr zuzutrauen.................!



    • Undine
      03. November 2019 21:56

      Was für einen schäbigen Charakter muß man haben, um sich einen akademischen Titel zu erschwindeln---und der gute HASELSTEINER hat da eiskalt mitgemacht. Schließlich war die gute Ulli ein GOLDFISCHERL! Was für ein widerliches Ehepaar!






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