Andreas Unterbergers Tagebuch

Die mächtigen, die bevorzugten, die irrelevanten und die schlimmen Mitglieder der EU

08. November 2019 01:15 | Autor: Andreas Unterberger
133 Kommentare

Das Verhältnis zwischen den EU-Machtzentralen und den Mitgliedsstaaten hat sich in letzter Zeit unmerklich, aber gewaltig gewandelt. Lange war das, was in den Brüsseler Verträgen steht, ja auch europäische Realität gewesen: Die Union war eine wunderbare und total auf die Wirtschaft konzentrierte Rechtsgemeinschaft, alles war objektiv durch Gesetze, durch Richtlinien und Verordnungen geregelt, deren Einhaltung von Kommission und Gericht unparteiisch überwacht wurde. Und es war vor allem klar: Was nicht geregelt war, ging die Gemeinschaft nichts an. Jedes Land hatte noch das Recht auf sein Privatleben, also eine eigene Innenpolitik. Das ist heute total anders. Heute kommt einem fast das Wort Kolonialismus in den Sinn. Viele Beweisfälle zeigen, dass sich die EU den Mitgliedsstaaten gegenüber nicht mehr unparteiisch verhält, dass sie sich wie ein allmächtiger Diktator in alles einzumischen versucht, dass die einen Mitglieder als bevorzugte Lieblingskinder, die anderen aber als verhasste Schmuddelkinder behandelt werden, und dass die EU fast nur noch das tut, was sich aus den politischen Interessen zweier starker Mitglieder ergibt.

Dieser wachsende EU-Zentralismus ähnelt einem französisch-deutschen Kolonialismus. Denn die Regierungen dieser beiden Länder sind es, die weit über den rechtlichen Rahmen hinaus in der EU bestimmen, die auch in die anderen Mitgliedsländer hineinzuregieren versuchen. Was ihnen auch zunehmend gelingt.

Es ist aber Gift für die Zukunft der EU, wenn sich mehr als zwei Dutzend Länder zunehmend marginalisiert fühlen müssen, wenn sie fast nur noch dort Spielraum haben, wo sich Deutschland und Frankreich uneinig sind.

Wobei selbst diese Fälle der Uneinigkeit keine Garantie für eine Rückkehr eines echten europäischen Pluralismus sind. Denn die übergroßen Machtambitionen von Präsident Emmanuel Macron und die wachsende Altersapathie der deutschen Bundeskanzlerin führen dazu, dass es bald überhaupt nur noch einen einzigen europäischen Machtpol geben könnte, nämlich in Paris. Zwar hat das EU-Parlament sehr zum Ärger Macrons seine Kandidatin für den französischen Sitz in der EU-Kommission abgelehnt, aber auf politischer Ebene wie auf Ratsebene entwickelt sich Macron zum Dominator Europas, der auch gleichzeitig die Bindungen - eines wohl von ihm geführten - Europas an Amerika zerreißen will. Nach der alten politischen Regel: Jedes Machtvakuum wird durch den Ambitioniertesten gefüllt.

Was diese Entwicklung zur deutsch-französischen Doppelherrschaft beziehungsweise zur französischen Vorherrschaft wider alle verkündete Gleichheit der Mitgliedsländer besonders schlimm macht: Im Grund stehen beim Agieren der beiden Länder primitive parteipolitische Interessen der Regierenden im Vordergrund. Und die gehen in Berlin und Paris parallel: Beide Regierungen haben panische Angst vor dem Aufstieg der rechtspopulistischen Kräfte in ihrem Land. Sie erkennen darin die größte Bedrohung für ihre eigene Machtposition. Für Angela Merkel wie Macron ist es daher das Wichtigste, diesen Aufstieg zu bremsen. Das prägt auch ihr gesamtes Verhalten in der EU.

Diese Entwicklung lässt sich an ganz konkreten Beispielen beweisen.

Der Fall Italien

Am aktuellsten – und provozierendsten – ist der Fall Italien. Dort ist die rechtspopulistische Lega von Innenminister Matteo Salvini im Sommer ganz knapp vor der Übernahme der ganzen Regierungsmacht gestanden. Im letzten Moment ist das durch einen überraschenden Coup verhindert worden: Die seit den letzten Wahlen in Opposition verbannten Sozialdemokraten des Partito Democratico und die Linkspopulisten von Cinque Stelle haben in Windeseile eine Regierung gebildet, um Neuwahlen und den sicheren Salvini-Sieg zu verhindern.

Das ist erstaunlich. Denn diese beiden Gruppierungen haben sich noch wenige Wochen davor gegenseitig mit Hass bombardiert.

War es nur die plötzliche Angst vor einem Salvini-Triumph, die zu dieser plötzlichen Partnerschaft geführt hat? Gut informierte italienische Beobachter lachen über diese Vorstellung. Viel wichtiger seien drängende Telefonate aus Brüssel, Paris und Berlin gewesen, bei denen diese neue Koalition zusammengeführt – um nicht zu sagen angeordnet worden ist.

Nun, vorerst lassen sich diese Telefonate nicht beweisen. Aber eindeutig beweisen lässt sich, dass sich das Verhalten der EU gegenüber Italien seit der Regierungsbildung komplett gewandelt hat. Europa zeigt sich in den beiden zentralen Problembereichen der italienischen Politik plötzlich extrem hilfreich: sowohl bei der Migrationsfrage wie auch beim italienischen Defizit.

Sein entschlossener Kampf gegen die Landung illegaler Migranten, die vor allem von deutschen NGO-Schiffen nach Italien gebracht werden sollten, hat Salvini zum Helden der italienischen Nation gemacht. Schauen doch dort seit etlichen Jahren etliche Stadtzentren aber auch Dörfer zur Empörung vieler Italiener mehr nach Afrika als nach Europa aus. Haben doch alle Regierungen seit dem Sturz der Herren Berlusconi und Gadhafi (die den Migrationszug durch ein Geheimabkommen noch verhindert hatten) das Zuwanderungs-Problem typisch italienisch einfach ignoriert.

Vom Rest Europas ist der böse Rechtspopulist Salvini in diesem Kampf völlig im Stich gelassen worden. Seit dem Sommer jedoch, seit seinem Sturz als Innenminister verhalten sich die EU-Machtzentren gegenüber Italien hingegen plötzlich völlig anders. Binnen weniger Wochen war eine neue Quotenregelung in Kraft: Wer auch immer von den NGO-Booten in Italien an Land gesetzt wird, wird nach Koordination durch die EU-Kommission zum allergrößten Teil von anderen europäischen Ländern übernommen. Überwiegend nehmen Deutschland und Frankreich die Afrikaner auf, aber auch drei kleinere, linksregierte Länder machen mit: Portugal, Luxemburg und Irland (Letzteres muss sich wegen seiner exponierten Situation in Sachen Brexit ja Paris und Berlin besonders demütig unterwerfen).

Prompt öffnet Italien seine Häfen wieder. Prompt hat seit September – also nach Salvinis Abgang – die illegale Migration nach Italien sofort wieder zugenommen, nachdem sie im ersten Teil des Jahres dank des Rechtspopulisten noch stark abgenommen hatte. Das musste jetzt sogar die neue Innenministerin zugeben.

Man muss schon sehr naiv sein, diese Änderung der europäischen Politik gegenüber Italien ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt für einen Zufall zu halten, weil halt gerade im letzten Sommer zwischen Berlin und Paris die alte "Welcome"-Begeisterung plötzlich wiederaufgelebt sei.

Der endgültige Beweis, dass das keine humanitäre Aktion, sondern eine eindeutige Belohnung für den italienischen Koalitionswechsel ist, wird durch das gleichzeitig Verhalten des Dreiecks Paris-Brüssel-Berlin gegenüber dem Balkan geliefert: Denn dort sehen sich andere EU-Staaten ebenfalls einer seit Jahresbeginn wieder ständig wachsenden Invasion illegaler Migranten gegenüber. Aber weder Paris noch Berlin will Griechenland, Bulgarien oder Zypern die Migranten abnehmen, die aus fast der gesamten islamischen Welt, insbesondere aus Pakistan, Afghanistan oder Syrien dorthin gekommen sind. Von der Situation in dem – eigentlich von der EU regierten! – Bosnien ganz zu schweigen, wo sich schon Zehntausende in Notlagern stauen. All diese Migranten haben seit einiger Zeit geheimnisvoller Weise wieder die Möglichkeit bekommen, aus der Türkei weiter Richtung Europa zu ziehen.

Natürlich muss man froh sein, dass sie vorerst nicht die Möglichkeit bekommen haben, nach Mitteleuropa weiterzuziehen. Das ist hier nur als Beweis angeführt, wie ungerecht, wie provozierend allen anderen gegenüber die Bevorzugung Italiens ist.

Noch naiver muss man sein, wenn man auch in einer zweiten fundamentalen Änderung der Haltung der EU-Kommission zu Italien keine Sauerei entdecken will. Dabei geht es um die Haltung zum großen italienischen Budgetdefizit. Es kann gar keine Frage sein: Da steckt die zweite Belohnung drinnen, dass Italiens neue Koalition den bösen Rechtspopulisten zumindest vorerst auf die Oppositionsbänke verwiesen hat.

Denn ganz Europa erinnert sich noch an die früheren wilden Kontroversen zwischen Brüssel und Rom um das alle Vorgaben und Regeln weit überschreitende italienische Defizit. Diese Kontroversen sind seit Sommer schlagartig abgeebbt. Und jetzt hat Kommissions-Vizepräsident Dombrovskis öffentlich erklärt: Derzeit werde nicht erwogen, Änderungen an den italienischen Budgetplänen zu fordern. Man habe lediglich um "Erläuterungen" zu ein paar Bedenken gebeten.

Dabei hat sich an der für den Euro gefährlichen Schuldenfreudigkeit der Italiener absolut nichts geändert. Ziemlich durchschaubar und ziemlich widerlich.

Der Fall Osteuropa

Während Italien also von der EU neuerdings gehegt und gepflegt wird, geht es den mittelosteuropäischen EU-Mitgliedern fast noch schlechter als jenen auf dem Balkan. Diese werden "nur" – weil sie für die parteipolitischen Interessen Frankreichs und Deutschlands irrelevant sind – ignoriert und sich selbst überlassen. Ungarn, Polen und Tschechien werden hingegen ständig scharf attackiert. Gegen sie treibt die Kommission ein Verfahren nach dem anderen vor den EU-Gerichtshof. Weil das neue Richter-Pensionsalter in Polen angeblich einen dramatischen Bruch des Rechtsstaats darstellt, weil in Ungarn eine Privatuniversität nicht mehr zugelassen wird, weil diese drei Länder sich gegen die Flüchtlingsumverteilung sträuben.

Hinter dem Vorgehen gegen diese Staaten steht aber in Wahrheit Hass. Und zwar parteipolitisch motivierter Hass. Denn diese Länder haben es gewagt, einen klar rechtspopulistischen Kurs zu fahren (auch wenn die Regierungsparteien großteils noch formal den klassischen Parteifamilien angehören): Sie betonen ihre nationalen Interessen, statt die erwarteten Jubelchöre auf die EU zu singen. Und sie haben die illegale Zuwanderung aus außereuropäischen Ländern sehr erfolgreich verhindert – was ja auch die deutschen und französischen Bürger gerne von ihren eigenen Regierungen gesehen hätten.

Was Paris und Berlin besonders ärgert: Diese Länder sind seit Jahren die wirtschaftlich am stärksten wachsenden Europas, sie sind enorm wettbewerbsfähig, haben nicht so viel Überregulierung, haben sensationell niedrige Steuersätze und Arbeitslosenraten und werden auch bald keine sonderlichen Finanzmittel der EU mehr brauchen.

Sie sind also zu absoluten Gegenmodellen zu den dekadenten alten Mächten in Paris und Berlin geworden. Das ärgert die dortigen Machthaber natürlich enorm. Man hat geglaubt, in den Reformstaaten gefügige Satellitenstaaten zu bekommen, doch sind das so selbstbewusste Erfolgsmodelle geworden, die eine ganz andere Wertordnung haben.

Diese Mittelosteuropäer werden sich daher aber auch mit absoluter Sicherheit nicht durch EU-Schikanen in die Knie zwingen lassen.

Das beruhigt. Aber es droht eine andere Gefahr: Je unfreundlicher die EU-Mächtigen Mittelosteuropa behandeln, umso mehr wird man sich dort umzuorientieren beginnen. Richtung Osten, Richtung Moskau, Peking, Ankara. Sie haben schon begonnen.

Der Fall Großbritannien

Ohne dass hier die gesamte Brexit-Entwicklung abgehandelt werden soll, sei in unserem Zusammenhang ein einziger Aspekt hervorgehoben: Paris hat sich im Grunde nie über die britische EU-Mitgliedschaft gefreut. Es hat daher auch in den letzten Jahren jede Konzession an die Briten verhindert, die diese vielleicht in der EU gehalten hätte.

Deutschland wiederum hat nicht begriffen, dass es eigentlich enormes Interesse an einem Land wie Großbritannien mit seiner marktwirtschaftlichen und rechtsstaatlichen Orientierung haben müsste. Europa bräuchte dringend ausreichendes Gegengewicht zu den französischen Dominanzbestrebungen und zu den südeuropäischen Schuldenstaaten. Aber statt sich mehr an die Briten zu wenden hat Deutschland (und die willenlosen Kleineren sowieso) beim Brexit immer die Pariser Linie mitgetragen: Keine Debatte – die Klubregeln werden eingehalten und wegen der Briten sicher nicht geändert. Da könnte ja jeder kommen.

Der Fall der EU-Kommission

Paris hat immer durchgesetzt, dass alle wichtigen EU-Zentralen in französischsprachigen Städten liegen: Brüssel, Straßburg, Luxemburg. Dennoch hat es zu seinem Ärger nicht verhindern können, dass dank der Nord- und Osteuropäer, wo niemand französisch spricht, Englisch heute die dominierende EU-Sprache geworden ist. Und das auch ohne Großbritannien bleiben wird.

Erfolgreicher war Paris aber fast immer bei der Besetzung des Kommissionspräsidenten: Dabei führte Paris auch heuer zusammen mit Berlin praktisch das alleinige Wort. Kein Zufall, dass deshalb die meisten EU-Präsidenten aus Luxemburg gekommen sind, wo deutsch wie französisch geredet wird. Und heuer hat Macron sogar sowohl bei der Besetzung dieser Funktion wie auch bei der ebenso wichtigen Führung der EZB das entscheidende Wort geführt.

Dem scheidenden Präsidenten Juncker sind sogar mehrmals Bemerkungen entschlüpft, dass halt Frankreich ein ganz besonderes EU-Mitglied sei, für das die allgemeinen Regeln nicht so streng gelten würden.

Ja, eh. Wir glauben ohnedies nicht mehr, dass in der EU alle Länder gleich sind.

PS: Schließlich wäre auch zu prüfen, ob es in diesem Zusammenhang nicht auch einen "Fall Österreich" gibt. Aber diese Frage ist einen eigenen Text wert. Der in den nächsten Tagen hier zu finden sein wird.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
    33x Ausgezeichneter Kommentar
    08. November 2019 03:47

    Seitdem in der Folge zwei konservative Regierungen en suite gestürzt wurden (Italien und Österreich), bin ich überzeugt davon, dass da die EU ihre Hände im Spiel hat.

    Jedenfalls ist es ein glasklares Faktum, dass diese Verbrecher in den EU-Gremien das Ziel haben, die Migration hierher nach Europa zu fördern. Warum sie es tun, entzieht sich meiner Kenntnis (vielleicht um Europa demographisch zu retten, wer weiß?), dass sie es tun, ist hingegen Gewissheit. Alle Politiker, die diesem EU-Kurs zustimmen, sind wohlgelitten, alle anderen müssen damit rechnen, abgeschossen zu werden wie Salvini oder Strache. Man darf zwar als Politiker so tun, als wäre man gegen die Migration (wie Kurz und Macron), doch ernsthafte Maßnahmen gegen die Migration darf sich kein Mitgliedsstaat erlauben, wenn er nicht politisch marginalisiert werden will.

    Das erklärt auch den Eierkurs, den viele Politiker fahren, wie etwa Seehofer, der zuerst für weniger Migration, dann wieder für mehr Migration eintritt, wie etwa Faymann, dessen Grenzschutz sich in der Errichtung eines "Türls mit Seitenteilen" erschöpfte. Diesen Eierkurs fährt auch Kurz, der ja nur gegen eine ungesteuerte Migration auftritt, nicht gegen die Migration an sich. Vom Resettlement, vom dem Kurz noch begeistert in seiner Zeit als Außenminister geschwafelt hat, hat sich Kurz bis heute nicht distanziert. Und auch kein Journalist hat ihn eindringlich befragt, wie der jetzt zu Resettlement steht und warum und wofür eine ohnehin überbevölkerte Alpenrepublik sowas überhaupt braucht.

    Auch wird in der EU der "Kampf gegen rechts" sehr gern gesehen. Orban ans Hosenbein zu pinkeln, wie das Kurz und Faymann gemacht haben, ist eine gern gesehene Übung, um die Verbundenheit mit dem politischen Establishment aufzuzeigen. Doch damit nicht genug: man setzt harmlose Bürger, die nichts angestellt haben, einer Verfolgung aus, droht ihnen mit gesellschaftlicher Marginalisation, will ihren Verein verbieten und bezeichnet sie dann noch als widerlich.

    Mit der Sprengung der Koalition hat Kurz den Aufnahmetest in die EU-Mafia geschafft. Um die EU-Präsidentschaft nicht zu gefährden, hat Kurz von der EU ein wenig Zeit bekommen. Doch knapp danach ging es Schlag auf Schlag: ein lächerlicher Stacheldraht rund um ein Asylantenheim, ein harmloses Rattengedicht und dann - was für ein Zufall! - das Ibiza-Video. Trotzdem die FPÖ sofort Konsequenzen zog und zu weiterer Zusammenarbeit bereit war, beendigte Kurz und seine ÖVP die Koalition. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass all das mit freundlicher Genehmigung der EU geschah.

    Mittlerweile halte ich die EU für eine hochgefährliche Organisation, die geeignet ist, Europa nachhaltig zu destabilisieren und die Bürger zu unterjochen. Alle Politiker, die glühende EU-Befürworter sind, halte ich für ebenso gefährlich - von unseren Bundespräsidenten abwärts.
    Ich hoffe, dass all diese Leute sich einmal für ihre Taten vor unabhängigen Gerichten verantworten werden müssen.

    PS:
    "Im Nachmittagsmagazin von ARD, ZDF, SpiegelTV und Phoenix machten sich die Reporter auf zu eine Straßenumfrage, um zufällig passierenden Passanten die Frage zu stellen: 'Was würden Sie gern der Bundeskanzlerin sagen?'
    Mit so einer Antwort, wie sie dieser Mann gab, hat wohl keiner gerechnet, er sagte: 'Sie sind verhaftet.'"
    (gefunden bei Michael Klonovsky).
    Im übrigen meine ich, dass Merkel so ein oranger Hosenanzug, mit dem Delinquenten in der USA vorgeführt werden, ausgezeichnet stehen würde.

  2. Ausgezeichneter Kommentatorpressburger
    22x Ausgezeichneter Kommentar
    08. November 2019 04:41

    Die EU hat eine nicht mehr korrigierbare ideologische Schlagseite. Der Beginn der EWG war wahrscheinlich vielversprechend. Wirtschaftlich durchaus. Der Niedergang des eigentlich positiven Vorhaben, war nicht die sprichwörtliche Krümmung der Gurke, sondern die Einbildung von megalomanen mediokren Funktionären eine Wertegemeinschaft, EU genannt, den Menschen aufzuzwingen.
    Die EU ist im doppelten Sinne zu einen bedrohlichen Monster geworden. Die EU geht zielstrebig vor, die Werte und Ordnung Europas zu zerstören. Die EU bedroht mit den überblähten Strukturen ihre eigenes Fortbestehen.
    Die EU strebt mit dem forcierten hereinschleppen von Muslims und Afrikanern ihrem Untergang zu. Die sich bereits formierenden zukünftigen Machthaber, werden die EU Funktionäre neben sich nicht dulden. Eine kurzsichtige, dem Untergang geweihte Politik.
    Das Machtzentrum der EU ist weiter Berlin. Merkel ist nicht altersschwach, Merkel hält die Zügel fest in den Fäusten. Buben, wie Macron, Kurz, Contini haben de Spielraum den ihnen Merkel gnädigst gewährt.
    Die EU hat will sie weiter in der bisherigen Form fortbestehen, nur eine Option, Diktatur.
    Auch in dieser Richtung gibt Merkel die Marschbefehle aus.
    Ob sich die Mitteleuropäer diese Gängelungen werden auf die Dauer gefallen lassen, ist mehr als fraglich. Vielleicht verschätzt sich der Oberste EU Sowjet. Vielleicht ist den Menschen in Mitteleuropa die Freiheit wichtiger als der Konsum. Vielleicht ist Russland, die Orthodoxie die Zuflucht und die Zukunft Mitteleuropas. Der Westen der EU wird an der eigenen Dekadenz ersticken und implodieren.
    Österreich hat sich entschieden. Kurz Wähler haben geschlossen, den Untergang als einzige Option für die Zukunft beschlossen.

  3. Ausgezeichneter KommentatorTempler
    21x Ausgezeichneter Kommentar
    08. November 2019 06:14

    Es ist eine beispielhafte Aufzählung von A.U. wie einfach es ist, diese EU zu teilen und zu lenken.
    Der Rothschild und FED Jünger Macron und die jesuitische SED Funktionärin Merkel sind die Politdarsteller im Auftrag der oben genannten NWO Drahtzieher.

    A.U. schreibt "Beide Regierungen haben panische Angst vor dem Aufstieg der rechtspopulistischen Kräfte in ihrem Land."
    In den sogenannten Qualitätsmedien, mit den selben oben genannten Eigentümern, werden 'Nationale Kräfte' als Rechtspopulisten diffamiert und mit der Nazikeule verfolgt.

    Daher wird I neuerdings gelobt und bei der Umvolkung unterstützt, Ungarn, Polen und Co. werden hingegen permanent vor den EU Gerichtshof gezerrt, wo wiederum Höchstrichter sitzen, die von den oben genannten Drahtziehern ebendort in Stellung gebracht wurden sodass selbst messende und vergewaltigende Kulturbereicherer nicht mehr abgeschoben werden können, wenn sie nur behaupten schwul zu sein.

    Aus demselben Grund musste auch Kickl entsorgt werden. Jetzt stehen die Lichter für den Soros Jünger Kurz auf Grün, die Grenzen wieder zu öffnen. Unterbringungsstätten werden seit Jahren gehegt und gepflegt für die nächste Welle an Umvolkungsnachschub.
    Schöne neue Welt:
    http://www.politikversagen.net/afrikaner-randalieren-in-florenz
    Traumatisierte Kulturbereicherer in Aktion.....

  4. Ausgezeichneter KommentatorMizziKazz
    20x Ausgezeichneter Kommentar
    08. November 2019 06:20

    Einige Leserkommentare finde ich wirklich unterstreichenswert, teils sogar witzig (elfenzauberin...). Leider finde ich es fast unmöglich, die Hoffnung von pressburger zu teilen, dass sich die europäer der eu die diktatur nicht mehr lange gefallen lassen. Es steht zu befürchten, dass Dank der Mainstreammedien, die meisten Leute diese Diktatur gar nicht so richtig mitbekommen, oder wirklich glauben, dass vilimsky und co schon das 4. Reich errichten wollen. Ein Ablenkungsmanöver der Medien, welches gleichzeitig den größten Gegner der EU Diktatur in spe (die Bürgerlichen), zu schwächen versucht.
    Irgendwie wird auch immer der Migrationspakt und seine Vorschriften gegen die autochtone Bevölkerung vergessen. In Deutschland und Co wird er weiter stückweise implementiert, wenn die Berichterstattung in alternativen Medien stimmt (Sachsen).
    Fast täglich frage ich mich, wieso diese ständige Einwanderung? Es ist mir nicht klar, in welche Richtung das gehen soll: Weltregierung der UNO? Diktatur auf europäischem Boden und die Migranten sind nur Teil der Umsetzung? Jedenfalls glaube ich nicht an Dummheit oder Zufall. Diese Migration ist gewollt. Warum nur? Wenn darauf mal wer kluge Antworten wüsste...

  5. Ausgezeichneter Kommentatordssm
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    08. November 2019 07:58

    Die EU ist sozusagen vom österreichischen "Föderalismus" überrollt worden. Echte politische Verantwortung möglichst weit weg bringen. Für die Herrschende Klasse ein idealer Zustand. Wann immer etwas schief geht oder die Bürger sicher veräppelt fühlen, dann war es das böse Brüssel, aber leider kann man jetzt nichts mehr machen. Wie unsere Landesfürsten, die zwar kaum formale Macht haben, keine Steuern für ihre Aktionen kassieren müssen, aber real offensichtlich sehr, sehr mächtig sind. Man denke an ihre Haltung zum ORF oder die unschöne Einmischung rund um die Entlassung Kickls. Unsere Minister halten zwar die Fäden im EU-Rahmen in der Hand, tun das Gegenteil des daheim verkündeten, aber Verantwortung tragen sie natürlich nie.

    Subsidiarität wäre das Stichwort, steht auch in den Verträgen; aber Papier ist geduldig. Auch in Österreich war es vor dem EU-Beitritt einfach üblich, Gesetze und Regeln aufzustellen und dann das Gegenteil zu tun; die Mineralösteuer mag als drastisches Beispiel dienen. Dieses Verhalten ist inzwischen bei der EU die Norm geworden.

    Entsprechend ist die Bezahlung der EU-Beamten – nämlich utopisch. Wie wir schon aus Wien gekannt haben! Man gibt so viel Steuergeld für einen extravaganten Lebenswandel seiner Beamten aus, daß diese bei einem Rückfall auf einen privaten Arbeitsplatz sehr tief fallen würden. Und schon kann man in Ruhe Kinder zu Sexsklaven machen, Korruption und Nepotismus fröhliche Urständ feiern lassen, Recht und Gesetz brechen, Defizite ohne Ende machen und Ausländerhorden in Massen in die Stadt bringen, denn keiner Beamter steht auf.
    Und dieses absolute Dreckssystem, mit moralisch verkommenem Gesindel als Beamten, haben wir jetzt in Brüssel auch.

  6. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    08. November 2019 11:24

    Die "unendliche Geschichte" um den BREXIT, dieses miese, fiese jahrelange Gerangel, das uns permanent geradezu genüßlich von allen Medien vorgeführt wird, hat doch nur den einzigen Zweck: Es soll den anderen Ländern gezeigt werden, was ihnen droht, falls sie auch die Frechheit haben sollten, Ausstiegs-Tendenzen zu zeigen. Da es immer die "Rechten" sind, die sich kritisch zu diesem künstlichen Gebilde EU verhalten, werden sie mit den UNLAUTERSTEN Mitteln BEKÄMPFT!

    Der MOLOCH EU entläßt kein Land, das sich einmal in seine Fänge begeben hat! Man läßt sich doch nicht auf dem Weg in die NWO von aufmüpfigen Bürgern behindern. Dieser Weg in die NWO muß zügig fortgesetzt werden, damit sich die "Prophezeiung erfülle"! Nachzulesen bei Richard Coudenhove-Kalergi und Co.

    Eine andere Erklärung, warum die Nationalstaaten Europas alle unter einen Hut zu bringen sind, gibt es nicht.

    Es gibt nämlich keine plausible Erklärung dafür, warum es für das christlich geprägte Abendland gut und nötig sein sollte, den Kontinent mit vielen Millionen Mohammedanern zu überfluten, die die WIRTSLÄNDER AUSSAUGEN!

    "Wer halb KALKUTTA aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta"!

    Welchem Europäer mit normalem Verstand sollte es erstrebenswert sein, auf eine eurasisch-negroide DUMME Mischrasse hinzuarbeiten?

    DAS liegt doch nur im Interesse jener Menschen, die die "MIGRATION" zügig aus dem Hintergrund vorantreiben, die nach erfolgter VERMISCHUNG der "Rassen" und damit einhergehender VERBLÖDUNG über dieses Konglomerat, über diesen Erdteil HERRSCHEN wollen. SOROS und seine Glaubensbrüder denken in langen Zeiträumen.

  7. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    08. November 2019 08:44

    Wir brauchen nicht nach Italien blicken, was die EU dort für Sauereien betreibt, bei uns haben sie gleich eine Regierung überhaupt abgesetzt und die heiligen 'Basti' dazu benutzt, vorher haben sie Van der Bellen installiert.

    Der Kontinent Europa hat sich nicht geändert, die Blöcke stehen immer noch, es sind halt wieder 'napoleonische Zeiten' angebrochen und Deutschland der Selbstabschaffung preisgegeben. Österreichs Platz wäre bei der Visegrad Gruppe, auch dieser Block hat sich nicht geändert.

    Was sich aber jetzt ändert ist die Bevölkerung und damit wird sich Europa nach Deutschland selbst auflösen, die Zwischenstationen auf diesem Weg sehen wir ja bereits.

    Die Briten stehen auch politisch noch dort, wo sie immer waren, auch die Spanier.

    Die EU hat kein einziges Problem gelöst, nur viele gebracht. Wäre sie doch einen Handelsgemeinschaft geblieben, aber da stehen Legionen von Linken dagegen.

    Wenn Dr. Unterberger den Zustand am Anfang mit dem Freihandelsvertrag beschreibt, so kann man das Ausmaß des Betruges der EU an Europa ablesen.

    Ein vernünftiges Österreich hätte dort nichts verloren, noch dazu, wenn man ihnen eine gute und beliebte Regierung einfach auslöscht und eine EU genehme Linksregierung installieren will.

    Nicht nur die Telefonate der EU nach Italien wären interessant, auch die nach Österreich ... ... diesmal waren es keine 'Sanktionen' sondern man hat gleich direkt eingegriffen in Österreich. Beweist mir das Gegenteil, Kurz hat es ja selbst gesagt, was er alles 'aushalten' musste und bei welchen Clubs er ist, er hat 'kein Problem mit Soros', auch die Ö V P nicht ...

    Was suchen wir eigentlich in einer solchen EU ? Neutral nach dem Muster der Schweiz steht sogar noch in unserer Verfassung ...

    Der Wähler wurde medial 'geknetet' (belogen) und hat 'seine Stimme abgegeben' ...

    Viel zu wenige sehen das oder wollen das sehen.

  1. StrangeThings (kein Partner)
    13. November 2019 22:05

    Der EGMR verfügt übrigens über ein jährliches Budget von nur 15 Mio Euro, wohl der Hauptgrund warum dort 99% aller Menschenrechtsbeschwerden ungeprüft abgewiesen werden - vorzugsweise behandelt man Rechtssachen betreffend Russland, welches sich auch der Gerichtsbarkeit des EGMR unterworfen hat, Asylthemen und irgendwelche linksversiffte Ideologiethemen (von Homoehe bis Genderblödsinn)... dass die Menschenrechte der Europäer welche diesen Sauladen finanzieren absolut irrelevant sind merkt man jedoch erst wenn man sich die Zahlen ansieht, dank unserer "investigativen" Medien.



  2. WFL
  3. Loweraustria (kein Partner)
    10. November 2019 21:55

    ja so tickt sie halt, die EU. George S. und seine OSF mit den zehntausenden NGOs treiben die Länder immer mehr in Richtung Links und sozialistisch. Das zieht sich durch die ganze Welt und auch durch die USA. Trump muss abtreten um den links linken Demokraten die Richtung des George und seiner mächtigen Milliardärs Kumpanen einzuschlagen. Alles, was rechter der Mitte steht (Mitte? Gibts die noch?), ist schlecht für die Welt. Warum nur? Alles, was von dieser Seite kommt und unterstützt wird (schnelles Aufpoppen, wie zB die Greta) dient ihrer Sache und dem zukünftigen geldmachen. Leider wird Österreich auch diese Richtung einschlagen; dafür bürgen Kurz und die Grünen.



  4. fxs (kein Partner)
    10. November 2019 12:53

    Und in unseren Medien ist nur eine behauptete russische Einmischung in die US-Präsitenwahlen böse. Selbst die EU-Bonzen faseln von einer Gefahr, die Russen könnten sich in europäische Wahlen einmischen. Soll wohl nur von den sehr konkreten Einmischungen Brüssels ablenken



  5. Christian Peter (kein Partner)
    10. November 2019 11:32

    Worüber wollen sich Österreicher beschweren, ein Volk der hingebungsvollsten EU - Sklaven in ganz Europa ? 100 % der Bürger wählten bei den letzten Nationalratswahlen pro - EU Parteien, während es EU - Gegner wie die EU - Austrittspartei nicht einmal auf den Wahlzettel schafften.



  6. Carolus (kein Partner)
    10. November 2019 10:55

    Die EU war leider von Anfang an nur ein Instrument, um Europa unter die Knute der transatlantischen Globalisten zu zwingen:
    fassadenkratzer.wordpress.com/2019/10/29/das-luegengespinst-ueber-die-europaeische-einigung-und-die-hehren-motive-der-gruendervaeter/
    fassadenkratzer.wordpress.com/2019/11/04/die-europaeische-union-von-anfang-an-instrument-der-us-geostrategie/



    • StrangeThings (kein Partner)
      13. November 2019 22:27

      Sehr interessant die Doku "Endgame - Die globale Versklavung" - gibt es auch auf Deutsch @ YouTube... auch gut die Doku eines Sohnes des Gründers von Procter&Gamble: "Thrive - Was auf der Welt wird es brauchen?" :)



  7. Herbert Richter (kein Partner)
    10. November 2019 09:46

    Und wieder lügt Dr. AU ganz bewusst.
    Diese EU war niemals eine gezielte Wirtschaftsunion, gab dies nur als Camouflage vor, sondern immer ein politischer Kampfzwerg, siehe u. a. den Euro, um Deutschland auf allen Ebenen zu schaden, auszupressen wie 45, zu deindustrialisieren.
    Jahrhunderte politischer und kriegerischer Kämpfe, Agressionen und Attacken bewirkten immer nur ein noch stärkeres Auftreten Deutschlands, mit der EU und der Übernahme der BRD durch die DDR gelingt das schändliche Werk der NWO.
    Nichtpuddel (c Sense) erkannten dies spätestens 2001! Spätestens!
    "Mit 90% aller Menschen nicht übereinzustimmen, ist eines der wichtigsten Anzeichen für geistige Gesundheit!" Oscar Wilde



  8. Undine
    08. November 2019 23:09

    Es ist zum Haareraufen! Der grüne KOGLER als Vizekanzler---ein Albtraum! Und das, wenn's nach ihm geht, gleich für zwei, drei Legislaturperioden! Was für ein Horror---abgesehen von seinen wirren grünen Träumen! Wäre dieser verschmuddelte Typ ein Freiheitlicher, hieße es spöttisch landauf-landab, der Mann ist doch nicht staatstragend, nicht herzeigbar im Ausland! Aber von der grünen Chaos-Truppe ist doch kaum jemand herzeigbar!

    Was für grausliche Zeiten kommen da auf uns zu! Da muß ich meine Prognosen, wann die ISLAMISIERUNG Österreichs ABGESCHLOSSEN sein wird, um ein paar Jahre vorziehen.

    Verflucht sei derjenige, der die Neuwahlen zum BLEIBENDEN SCHADEN für Österreich auf dem Gewissen hat!!



    • Gandalf
      08. November 2019 23:13

      ...also der Basti Fantasti! Und da kann ich Ihnen nicht einmal widersprechen....



    • Undine
      08. November 2019 23:17

      Und einen weiß ich, der sich besonders vergnügt die Hände reiben wird, weil sein Herzenswunsch so prompt erfüllt wird---Onkel SOROS! Der hat auf das richtige Pferd gesetzt! Das hat der Basti gut gemacht, daß er den grünen Ungustl ins Boot holt!



    • Franz77
      09. November 2019 00:29

      Alle! ***************



    • pressburger
      09. November 2019 01:08

      Schläger Joschka Fischer war noch schlimmer. Niemand hat damals geglaubt das Typen wie er, am Untergang Arbeiten.
      Noch einmal die Frage, was treibt Soros an ? Hass? Rache? Vergeltung?
      Ist dieser Typ so verkalkt, dass er nicht mitgekriegt hat, das Dritte Reich is Geschichte, Eichmann wurde bereits gehenkt. „Besuch der alten Dame „



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      10. November 2019 08:31

      Der Kurz ist der gleiche Albtraum! Beim Kogler kommt man wenigstens manchmal zum Lachen, wenn er so daherwackelt, der Kurz ist aber nur zum Kotzen!



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      10. November 2019 08:36

      Der Präsident und der Vizekanzler jeweils abgranzte Süchtler und der Kanzler ein skrupelloser Intrigant ohne nennenswerte Bildung! Aber der Ösitrottel will es offensichtlich genau so.



    • Weinkopf
      10. November 2019 15:53

      @Undine

      *************************!



    • Christian Peter (kein Partner)
      10. November 2019 16:39

      @Undine

      In Sachen EU macht es keinen Unterschied, ob die Grünen oder Blauen als Steigbügelhalter der ÖVP dienen. Auch mit der FPÖ in der Regierung wurde in Sachen EU ein extremer Linkskurs verfolgt, sogar George Soros hat diese Regierung wegen ihres Engagements in Sachen EU - Erweiterung am Westbalkan ausdrücklich gelobt..



  9. Rau
    08. November 2019 21:02

    Jetzt is es fix - Kurz geht mit den Grünen in die Verhandlingen!



    • Rau
      08. November 2019 21:25

      OT
      in der CDU häufen sich Schwächeanfälle. Offenbar wird die Aufrechterhaltung einer Fassade körperlich nicht mehr verkraftbar

      https://www.youtube.com/watch?v=2UjYvvQ9HZg

      Hr Kurz ist noch jung und kann sich noch verbiegen ohne körperlich Schaden zu nehmen!



    • pressburger
      09. November 2019 01:16

      Surpise, surprise. Hätte Kurz nicht gefolgt, hätte ihm seine Befehlshaberin die Ohren noch länger gezogen, ihm die Hammelbeine geradegestellt (das sagen doch die Piefkes), und ihn durch einen Tritt in die private Parts zum Senior der Sängerknaben befördert.



    • Christian Peter (kein Partner)
      10. November 2019 18:22

      @Rau

      Wen interessiert's ? Ob die Grünen, Blauen oder Roten als Steigbügelhalter der ÖVP dienen ist doch völlig irrelevant..



  10. Franz77
    08. November 2019 20:59

    Es spricht gegen unsere "Vertreter" der letzten Jahre, dass Österreich nicht zu den Schlimmen gehört.



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      10. November 2019 08:42

      @Franz77, 100% Zustimmung, war da nicht immer von Österreich als EU-Musterschüler die Rede? Wie hirnverbrannt und hündisch kann man sein, dass man seine feige Unterwürfigkeit dem Despoten gegenüber den Bürgern als Erfolg verkaufen möchte?



  11. Erich Bauer
    08. November 2019 20:09

    Hinweis aus "Ortner online":

    “Aber vor jedem ehrlichen Schlepper, der saubere Arbeit macht: der seine Kunden sicher aus dem Land des Elends und Hungers, des Terrors und der Verfolgung herausführt, der sie sicher hereinbringt, den Grenzkontrollen zum Trotz, in unser ‚freies‘ Europa, habe ich Achtung. Er ist ein Dienstleister, der eine sozial nützliche Tätigkeit verrichtet und dafür auch Anspruch hat auf ein angemessenes Honorar.”

    Birgit Hebein, Abgeordnete zum Wiener Landtag und Gemeinderat, Sozialsprecherin der Wiener Grünen



    • Franz77
      08. November 2019 21:00

      Bald Ministerin Hebein. Mich würgt es ...



    • Undine
      08. November 2019 22:52

      Oh Gott, die Grüne HEBEIN---die ist also genauso dumm, wie sie dreinschaut: dumm zum Quadrat! Vielleicht findet diese Trutschn auch noch, daß der ehrenwerte SCHLEPPER bei uns, wenn er sich zur Ruhe setzen will, PENSIONSBERECHTIGT sein soll.....



    • pressburger
      09. November 2019 01:27

      Hat diese Grüne irgendwann gearbeitet? Mit einer Ministerin Pension kann sie gut leben.



    • Mentor (kein Partner)
      10. November 2019 08:49

      Wikipedia:
      Ausbildung und Beruf
      Hebein, die seit 1986 in Wien lebt, ist diplomierte Sozialarbeiterin und war von 1990 bis 1992 im Bahnhofsozialdienst der Caritas Wien beschäftigt.[6] Sie arbeitete zudem in anderen NGO-Bereichen und war bei der ARGE Wehrdienstverweigerung (Gruppe für Totalverweigerung) aktiv.[7]

      Soziale Arbeit ist die Bezeichnung einer angewandten WISSENSCHAFT, die seit den 1990er-Jahren als Ober- und Sammelbegriff der traditionellen Fachrichtungen Sozialpädagogik und Sozialarbeit gebraucht wird.

      Lieblingsthema, die Ungleichheit und Ungerechtigkeit in der Gesellschaft.
      Eine echte Murxs und Marxwissenschaft eben.
      Diese Wissenschaftler werden mehr und mehr.



    • Kapuzerer (kein Partner)
      10. November 2019 13:14

      Mich trifft der Schlag! Ist ja noch schlimmer als ich dachte - und ich dachte ich dächte schlimm genug von denen!



  12. Basti
    08. November 2019 14:28

    Die drängenden Telefonate aus Brüssel, Paris, Berlin werden jetzt wohl auf Hochtouren nach Wien laufen und werden uns „Türkis-Grün“ bescheren.
    Noch eine letzte Ermahnung!! https://www.oe24.at/welt/Juncker-Oesterreich-soll-seine-Rolle-in-Europa-klaeren/404992556
    Neuwahlen auszurufen waren schon immer ein zweischneidiges Schwert.
    Kurz profitierte von der Unterstützung der Eliten und den alten Polit-Bonzen! Schließlich hatte dieser Wendehals erfolgreich die Befehle ausgeführt. Salvini wurde jedoch erfolgreich geschasst und auf das Wahlergebnis mit Boris Johnson kann man gespannt sein.
    Vielleicht koppeln sich die osteuropäischen Länder noch in Richtung Putin ab. Verdenken könnte ich es ihnen nicht! Es wäre auch für Österreich kein Schaden aus der zur Diktatur verkommenen EU, auszutreten.



    • CortoMaltese
      08. November 2019 15:31

      @Basti Wo genau rufen "Brüssel", "Paris" oder "Berlin" an, um uns eine Türkis-Grün Regierung zu bescheren? Den Armin Wolf, den Bundepräsidenten, Kurz, Kogler, oder den Fellner? Und sagen die dann "Mon Dieu, müssen bitte schneller machen türkis-grün, rapidement"?

      Und Polen, Ukraine, Ungarn und das Baltikum schließen sich nun Sovietputin an?? Das muss ich Ihnen lassen: Sie sind verhaltensoriginell!



    • Undine
      08. November 2019 18:19

      @Basti

      Gestern beim Interview war sich JUNCKER seiner Sache absolut sicher, daß wir eine TÜRKIS-GRÜNE Regierung bekommen werden. Etwas anderes scheint einfach nicht in Frage zu kommen. Man hat doch nicht aus Jux und Tollerei darauf gedrängt, daß KURZ unter der tatkräftigen Mithilfe von VdB die in der EU so verhaßte, in Ö aber sehr beliebte Schwarz-Blaue Koalition sprengt, um KICKL loszuwerden!



    • Basti
      08. November 2019 18:32

      @Undine
      Danke, Sie sind ein Lichtblick. Selbstverständlich musste Kickl weg, er hätte noch die alten Gesetze, z. B. die "Türkenprivilegien", an den heutigen Standard adaptiert!!



    • pressburger
      08. November 2019 19:22

      Die Telefonate haben bereits stattgefunden . Adresse, angerufener , Armin Wolf und Fandebelen, Befehlsempfänger Kurz. Keine Ironie. A Regierung outgesourct.



    • Rau
      08. November 2019 23:39

      @Cortex stellen Sie sich nicht blöd! Das steht Ihnen nicht!



  13. Pennpatrik
    08. November 2019 13:24

    Und wer macht's möglich?
    Die Österreichische Verräter Partei.
    Zumindest bei uns.
    Das Volk will das so und ich sehe sie einen großen Wahlsieg einfahren.



    • pressburger
      08. November 2019 19:30

      Vox populi, vox dei ? Oder lugte beim Einflüsterer der Pferdefuss unter der roten ORF Sutane hervor?



  14. Undine
    08. November 2019 11:24

    Die "unendliche Geschichte" um den BREXIT, dieses miese, fiese jahrelange Gerangel, das uns permanent geradezu genüßlich von allen Medien vorgeführt wird, hat doch nur den einzigen Zweck: Es soll den anderen Ländern gezeigt werden, was ihnen droht, falls sie auch die Frechheit haben sollten, Ausstiegs-Tendenzen zu zeigen. Da es immer die "Rechten" sind, die sich kritisch zu diesem künstlichen Gebilde EU verhalten, werden sie mit den UNLAUTERSTEN Mitteln BEKÄMPFT!

    Der MOLOCH EU entläßt kein Land, das sich einmal in seine Fänge begeben hat! Man läßt sich doch nicht auf dem Weg in die NWO von aufmüpfigen Bürgern behindern. Dieser Weg in die NWO muß zügig fortgesetzt werden, damit sich die "Prophezeiung erfülle"! Nachzulesen bei Richard Coudenhove-Kalergi und Co.

    Eine andere Erklärung, warum die Nationalstaaten Europas alle unter einen Hut zu bringen sind, gibt es nicht.

    Es gibt nämlich keine plausible Erklärung dafür, warum es für das christlich geprägte Abendland gut und nötig sein sollte, den Kontinent mit vielen Millionen Mohammedanern zu überfluten, die die WIRTSLÄNDER AUSSAUGEN!

    "Wer halb KALKUTTA aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta"!

    Welchem Europäer mit normalem Verstand sollte es erstrebenswert sein, auf eine eurasisch-negroide DUMME Mischrasse hinzuarbeiten?

    DAS liegt doch nur im Interesse jener Menschen, die die "MIGRATION" zügig aus dem Hintergrund vorantreiben, die nach erfolgter VERMISCHUNG der "Rassen" und damit einhergehender VERBLÖDUNG über dieses Konglomerat, über diesen Erdteil HERRSCHEN wollen. SOROS und seine Glaubensbrüder denken in langen Zeiträumen.



    • Charlesmagne
      08. November 2019 11:34

      Und Christus war ein Verräter!



    • CIA
      08. November 2019 12:01

      Kalkutta wird vorgeschoben,philanthrop, um die Tränendrüsen zu aktivieren und den Sozialtopf( bald leer) zu öffnen. Der Schwerpunkt jedoch liegt auf der Islamisierung Europas!!



    • CIA
    • Undine
      08. November 2019 16:30

      @CIA

      Danke für den Link! Nicht auszudenken, wenn Söhne eines FPÖ-Politikers bei so etwas erwischt würden, oder wenn Jugendfotos eines FPÖ-Politikers auftauchten, auf denen er hinter einem knienden Buben stünde und ihm (bloß!) eine Spielzeugpistole in den Nacken hielte!
      Aber Moslem-Burschen dürfen das! Und warum? Weil die Angst vor den Gewalttätigen Muselmanen ihnen im Nacken sitzt! Die Politik KAPITULIERT vor den Mohammedanern seit KICKL nicht mehr Innenminister ist!



    • pressburger
      08. November 2019 19:34

      An UK wird ein Exempel statuiert. Nächste Stufe - court martial, von dort firing squad. Kommando Flinten Uschi.



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      10. November 2019 09:00

      @CIA, so Exekutionsspiele sind doch lustig. Besser die lieben Kinder spielen "Christen-Hinrichtung" als sie kommen auf blöde Gedanken. Wirklich gefährlich wirds doch erst, wenn in irgendeinem Kohlenkeller ein Liederbüchl liegt, wo auf 150 Seiten zwei Mal das Wort Hackenkreuz vorkommt und drei Strassen weiter ein FPÖ Abgeordneter wohnt. Dann wird der Nazi-Notstand ausgerufen und der Oskar Deutsch fordert ein Verbot der FPÖ. "Nazinotstand", für mich eines der Worte des Jahres 2019, so wie "Klimanotstand". Ironischerweise ist die Komplettverblödung der urbanen Bildungs(!!!)schicht die mit Abstand höchste.



    • riri
      10. November 2019 18:45

      Bald kommt wieder 'Licht ins Dunkel'. Angespornt vom obersten Grünen, werden die Ösis wieder Rekordsummen abliefern. Ist doch schön, wenn der Name am Fernseher vorbei rollt. Wenigstens werden aber uneinbringliche Jahresmieten davon bezahlt, für jene, die das ganze Jahr nicht arbeiten. Ausgleich muß sein.



  15. oberösi
    08. November 2019 10:35

    Im wesentlichen kann man die Entwicklung auf die zwei Fragen reduzieren:

    Gelingt es dem Establishment, EU-weit und in Folge global ein lückenloses, totalitäres System der Überwachung und Gängelung zu installieren - unter welchem Titel auch immer: Kampf gegen Faschismus, Kampf gegen den Klimawandel, Kampf für mehr Gleichheit, Gendergerechtigkeit etc.

    Oder kippt das Ganze, weil sich der Unmut der Untertanen über vereinzelte Unmutsäußerungen hinaus doch endlich soweit aufbauscht, daß es vorher zu offenen Revolten kommt. Daß Merkel, Macron, die EU-Kommission zum Teufel gejagt und die EU, wie sie sich aktuell darstellt, samt Euro rückabgewickelt werden. Wenn nötig mit physischer Gewalt, weil es anders, auf "demokratischem Wege", wahrscheinlich längst nicht mehr geht.

    Also, will ja kein Pessimist sein, aber ich tendiere zu Frage 1.
    Zu gut geht es uns (noch), zu sehr ist die Gesellschaft zerfallen in ein Heer von Konsummonaden, eingehüllt in das Streben nach Maximierung materiellen Reichtums und Optimierung des äußeren Erscheinungsbildes. Erkaufte Selbstverwirklichung und "Individualität" nach dem Motto: "weil Du es Dir wert bist", "weil Du es so willst", "mach Dir Dein eigenes Programm"....

    Zu weit ist die Infantilisierung der Gesellschaft fortgeschritten. Zu wehrlos durch erfolgreiches Nudging, Gewaltprävention von klein auf, eingelullt durch die Mentalität des "Laßt uns einen Kreis bilden und darüber reden".
    Kumbaya my Lord....

    Ironie der Geschichte: jene virilen, gewaltbereiten, kulturfremden Horden, die von unseren (überwiegend weiblichen) Bahnhofswachlern bei ihrer Landnahme freudig begrüßt wurden, werden dabei vielleicht der entscheidende Faktor sein, der die Entwicklung vorantreibt und unsere trügerische Vorstellung von einer grenzenlosen, toleranten, humanitären Gesellschaft, die sich ganz viel ganz lieb hat, schneller zum Einsturz bringt, als den Mächtigen lieb ist.



    • Charlesmagne
      08. November 2019 11:32

      @ oberösi
      Leider haben sich in meinem, doch schon recht langen Leben, die von mir, von vielen als pessimistisch eingeschätzten Vorhersagen, ausschließlich als realistisch herausgestellt. Und deshalb neige ich auch dazu, auf das Gelingen der in Punkt eins dargestellten Entwicklungen zu tippen.
      Schade, aber wenn ich das meinen schon längst erwachsenen Kindern sagte, würden sie mich nicht ernst nehmen, und nur, weil wir auf persönlicher Ebene eine gelungene Familie geblieben sind, nicht besachwaltern lassen.



    • Riese35
      08. November 2019 11:47

      @beide: **********************************!

      Ich sehe auch einen direkten Unterschied: jene, die den realen Sozialismus erlebt haben und für die die sozialistischen Staaten des Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe kein blinder Fleck waren, erkennen auf Schritt und Tritt die heutige EUdSSR und wissen und fürchten, worin das enden wird. Die große Masse im Westen ist dafür leider blind.



    • Bürgermeister
      08. November 2019 14:24

      Die virilen Horden dürfen messern, vergewaltigen, einschüchtern, erpressen, Drogen verkaufen, betrügen, das Sozialsystem ausplündern - und das alles straffrei. Es erinnert an antikes Recht, damals nannte man so etwas "eine Stadt ist zur Plünderung freigegeben" (das akzeptierte man üblicherweise 3 Tage lang).

      Wenn es nur um das Sozialsystem ginge, dann wäre Saudi Arabien wohl attraktiver - doch da will niemand hin. Die rechtliche Bevorzugung zieht diese Schicht an.

      Die Herrschaft über eine gewaltbereite intelligenzbefreite Bevölkerung ist für eine Elite sicherlich reizvoll, aber wie geht es danach weiter?



    • pressburger
      08. November 2019 19:41

      @Charlesmagne
      Nur ein Pessimist ist Realist. Optimisten werden Opfer ihrer Illusionen und können sich von der idee fixe nicht trennen, Kurz könnte ein Demokrat sein.



  16. Undine
    08. November 2019 09:35

    UNGARN, POLEN und die TSCHECHEI (ich werde so lange "Tschechei" sagen, so lange die BENES-Dekrete nicht aufgehoben werden!) werden ständig von Brüssel aus scharf attackiert, weil u.a. diese drei Länder sich gegen die Flüchtlingsumverteilung---bisher erfolgreich!---sträuben.

    Es ist geradezu BELEIDIGEND, mit welcher Überheblichkeit die EU diese drei Länder für DUMM erklärt, weil diese, obwohl kaum "Flüchtlinge" bei ihnen leben, so eine große Abneigung gegen MULTIKULTI haben und sich standhaft weigern, bei der Flüchtlingsumverteilung mitzumachen. Diesen Vorwurf macht man übrigens auch den östlichen deutschen Bundesländern---völlig zu Unrecht!

    Die UNGARN, POLEN und TSCHECHEN sind eben so klug, nicht zuzuwarten, bis sie die BÖSEN ERFAHRUNGEN mit den "Flüchtlingen" selber machen---sie sind klug genug, aus den bösen Erfahrungen der übrigen EU-Länder ZU LERNEN!

    Die UNGARN, POLEN und TSCHECHEN haben Augen im Kopf---und was sie etwa in Deutschland oder in Österreich, in Frankreich und Schweden usw. sehen, ist, bei Gott, NICHT ERSTREBENSWERT, sondern wird zur Hölle für die autochthone Bevölkerung dieser bedauernswerten EU-HÖRIGEN Staaten!

    Ich gratuliere den UNGARN, POLEN und TSCHECHEN zu ihrer absolut vernünftigen Politik!
    Und ich hoffe, daß in Italien bald wieder SALVINI das Sagen hat.
    Und ich wollte, wir hätten noch einen Innenminister KICKL!



    • Charlesmagne
      08. November 2019 11:21

      @ Undine
      Ich gratuliere diesen Ländern auch und verzweifle daran, dass die große Mehrheit der Österreicher sich dafür entschieden hat, statt sich mit ihnen zu vertragen, ja vielleicht sogar auf Knien zu betteln, zu ihnen gehören zu dürfen, lieber den Diktatoren aus Brüssel zu gehorchen.



    • otti
      08. November 2019 18:24

      Undine - ein lieber Freund von mir, Universitätsprofessor in Prag, antwortet mir auf die Frage der Restlaufzeit der Benes-Dekrete mit zornrotem Gesicht: "Da mußt Du noch 1000 Jahre warten."

      Ich hatte u.a. deshalb gegen einen EU-Beitritt gestimmt, weil irgendwelche Idioten mir zu erklären versuchten, daß ALLE Staaten gleich stimmberechtigt wären. Also z.B. einmal nur die Atommächte England und Frankreich mit den restlichen Anrainern !

      Und wer auch nur EINMAL in einem Pariser Ministerium - mit Engländern und Deutschen- EU UnterUnterUnterverhandlungen erlebt hat, und dann noch zugestimmt hat, kann mich vielleicht verstehen.



    • Markus Volek (kein Partner)
      11. November 2019 00:49

      Ich fahre sehr häufig nach Tschechien es ist so schön keine Moslems ertragen zu müssen nächste Woche bin ich wieder in Tschechien unterwegs ich liebe es.



  17. Ingrid Bittner
    08. November 2019 09:26

    Wie wär's wenn man einmal zusammenfasste: die mächtigen, die bevorzugten, die irrelevanten, die schlimmen, die hinterfotzigen, die ischiaskranken, die verlogenen, die nichtstuenden, die dämlichen, die überheblichen, die... "Köpfe" der EU??



    • Pennpatrik
      08. November 2019 15:05

      Das sind die, die in der Steiermark einen gewaltigen Wahlerfolg feiern werden.
      Es ist das Volk, das das will.



  18. CortoMaltese
    08. November 2019 09:00

    A.U. lässt im Fall Italiens, wesentliche Fakten unter den Tisch fallen:
    1.) Salvini wollte Neuwahlen provozieren, um seine Macht auszubauen. Mit seinem mißglückten Sommer-Coup warf sich der Spaghetti-Duce selber aus der Regierung, da hat es nicht mehr der EU bedurft.
    2.) Salvini wollte einen "Spaziergang nach Rom" unternehmen und will dabei eine Präsidialdemokratie errichten, mit einem vom Volk direkt gewählten Präsidenten. Dieser soll dann mit umfangreichen Vollmachten ausgestattet werden, um den "Volkswillen" umzusetzen. Dass da überall sonst in Europa die Alarmglocken läuten ist wenig verwunderlich.
    3.) Salvinis Diplomatie besteht aus dem Holzhammer: Offene Drohungen, Beleidigungen anderer Staatsoberhäupter. Die Drohung Salvinis den EURO zu verlassen und die Milliarden Targetsalden als Schulden in der EU zurückzulassen, frei nach dem Motto ich bin doch Italiener und die Rechnung zahlen immer die Blöden (Deutschland, Österreich), ist wohl genau nach dem Geschmack Andreas Unterbergers.
    4.) Aus welche Quellen nährt sich die Behauptung, dass der Flüchtlingsanstrom aus dem Süden wieder signifkant zugenommen hat?

    Mit der EU-Nachsichtigkeit kann ich leben, der Ganove in der Toga des Duce würde mir mehr Sorgen machen.



    • dssm
      08. November 2019 09:28

      @CortoMaltese
      Also mir macht das Spiel mit dem Budget mehr Sorgen. Da wird einfach das italienische Budget durchgewunken, obwohl es rein in Zahlen schlechter ist, als was vorher so intensiv als vertragswidrig kritisiert wurde.

      Und damit Sie wissen wie weit es fehlt: Die FMA schreibt als Stresstest den Austritt Italiens aus dem Euro vor!
      Gleichzeitig dürfen die aber jetzt ihre Defizite in den Himmel wachsen lassen. Natürlich nur um CO2 zu sparen! Schauen Sie einmal wie die Einnahmenausfälle wegen Haussanierung von der EU erlaubt wurden. Und dann schauen Sie, was diese "Sanierungen" denn so sind. Und dann schauen Sie wie viele Italiener im eigenen Haus wohnen - verglichen mit D. Noch Fragen?



    • Bürgermeister
      08. November 2019 09:30

      1.) ... warf sich der Spaghetti-Duce selbst aus der Regierung. Da gibt's noch einen - Österreicher - da lief es gleich ab. Ob Salvini ähnlich nach der nächsten Wahl zurückkommt?
      2.) Bei einer politischen Dauerkrise vom 2ten WK bis heute darf man sich über Strukturänderungen Gedanken machen. Warum beim frz. Präsidenten (der hat solche Befugnisse heute schon) deshalb die Alarmglocken läuten dürfen Sie selber überlegen.
      3.) Hat sich an den "die Blöden zahlen" etwas geändert? Bezahlen Sie jetzt lieber, weil sie dafür das schöne pro-europäische Gewäsch hören?



    • Rau
      08. November 2019 10:27

      Warum beim frz Präsidenten deshalb nicht die Alarmglocken läuten... dürfte das heissen



    • CortoMaltese
      08. November 2019 15:14

      @Bürgermeister Ja eigentlich zahle ich lieber, wenn mir nicht auch noch ein italienischer Spaghetti-Duce zum Gaudium seines verrohten Publikums dabei die Peitsche unter die Nase hält und mir droht, sonst seine Schulden nicht mehr bezahlen zu wollen. Immerhin bekennt sich die jetztige Regierung wieder zur Gemeinschaft und droht uns nicht blödsinnig. Auch gehört Italien immer noch dem Club der Nettozahler an, was sich unter Salvini schnell geändert hätte.

      Der französiche Napolen mit seinem Mutterkomplex stört mich weniger, weil er sich zu einem europäischen Grundkonsens bekennt und diesen Konsens was Form, Benehmen und Forderungen betrifft auch nie verlassen hat.



    • CIA
      08. November 2019 16:01

      So kann nur ein linkslinker A.... argumentieren!



    • otti
      08. November 2019 18:29

      dssm - ***********************************************************



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      10. November 2019 09:21

      @CortoMaltese, so argumentieren 12jährige Mädchen, wenn sie eine Hausarbeit über die EU schreiben und einen römischen Einser bekommen wollen. Du bist ein "Muster-EU-Bürger". Ich gratulier dir dazu im Namen aller Kinder und Kindeskinder, die wegen feiger, hirnloser Egomanen die diese Suppe der Moslemisierung und Entmenschlichung eines Tages auszulöffeln haben.



  19. Josef Maierhofer
    08. November 2019 08:44

    Wir brauchen nicht nach Italien blicken, was die EU dort für Sauereien betreibt, bei uns haben sie gleich eine Regierung überhaupt abgesetzt und die heiligen 'Basti' dazu benutzt, vorher haben sie Van der Bellen installiert.

    Der Kontinent Europa hat sich nicht geändert, die Blöcke stehen immer noch, es sind halt wieder 'napoleonische Zeiten' angebrochen und Deutschland der Selbstabschaffung preisgegeben. Österreichs Platz wäre bei der Visegrad Gruppe, auch dieser Block hat sich nicht geändert.

    Was sich aber jetzt ändert ist die Bevölkerung und damit wird sich Europa nach Deutschland selbst auflösen, die Zwischenstationen auf diesem Weg sehen wir ja bereits.

    Die Briten stehen auch politisch noch dort, wo sie immer waren, auch die Spanier.

    Die EU hat kein einziges Problem gelöst, nur viele gebracht. Wäre sie doch einen Handelsgemeinschaft geblieben, aber da stehen Legionen von Linken dagegen.

    Wenn Dr. Unterberger den Zustand am Anfang mit dem Freihandelsvertrag beschreibt, so kann man das Ausmaß des Betruges der EU an Europa ablesen.

    Ein vernünftiges Österreich hätte dort nichts verloren, noch dazu, wenn man ihnen eine gute und beliebte Regierung einfach auslöscht und eine EU genehme Linksregierung installieren will.

    Nicht nur die Telefonate der EU nach Italien wären interessant, auch die nach Österreich ... ... diesmal waren es keine 'Sanktionen' sondern man hat gleich direkt eingegriffen in Österreich. Beweist mir das Gegenteil, Kurz hat es ja selbst gesagt, was er alles 'aushalten' musste und bei welchen Clubs er ist, er hat 'kein Problem mit Soros', auch die Ö V P nicht ...

    Was suchen wir eigentlich in einer solchen EU ? Neutral nach dem Muster der Schweiz steht sogar noch in unserer Verfassung ...

    Der Wähler wurde medial 'geknetet' (belogen) und hat 'seine Stimme abgegeben' ...

    Viel zu wenige sehen das oder wollen das sehen.



    • Charlesmagne
      08. November 2019 11:14

      Und Soros ist auch nur der Büttel ganz anderer Mächtiger, die ihn als Schutzschild installiert haben, um von sich selbst abzulenken. Es ist heute nicht viel anders als im mittelalterlichen Feudalsystem. Nur, damals wusste man wer der Kaiser war.



    • Wyatt
      08. November 2019 17:39

      @ Charlesmagne;
      *******************
      Ich teile ihre Ansicht zu hundert Prozent, nur wer in der Dynastie, die heute das Sagen hat, der "Kaiser" ist (Soros sicher nicht) wird nicht kundgetan.



  20. Gerald
    08. November 2019 08:21

    Die Änderung der Haltung ggü. Italien seit dort Salvini aus der Regierung gekippt wurde, ist evident. Brüssel ist zu einem Hort sozialistischer Klüngelei verkommen, mit großteils freundlicher Unterstützung der EVP. Dabei geht es jedoch weniger um Ost- Westunterschiede, sondern vielmehr um ideologische Machtpolitik. Denn so sehr die Sozialisten in vielen Staaten auch an Einfluss verloren haben, beim Netzwerken und auf europäischer Ebene ist dieser sehr stark. Gut zu sehen an den Urteilen gegen Polen und Ungarn. Polen wurde vom EuGH verurteilt, weil es das Pensionsalter für Richter hinabsetzte, obwohl es für das Pensionsalter keinerlei EU-Zuständigkeit gibt und die Begründung dadurch würde die Unabhängigkeit der Justiz gefährdet vollkommener Schwachsinn ist. Ungarn und Polen wurden vom EU-Generalanwalt des Gesetzesbruchs bezichtigt, weil sie bei der spinnerten Merkelschen Migrantenumverteilung nicht mitmachten, dass Merkel hingegen einfach so EU-Verordnungen (Dublin, Schengen) außer Kraft setzte, kratzt die EU nicht. Das sozialistisch regierte Rumänien durfte Korruption sogar quasi straffrei stellen (weil die halbe Führungsmannschaft der rumänischen Sozialisten da Probleme und Verurteilungen hatte), ohne dass die vorgebliche "Werte"-EU da groß mit den Ohren schlackerte.

    Doch schön langsam beginnt der Souverän aufzuwachen. In mehr und mehr Ländern gibt es ermutigende Wahlergebnisse bzw. Umfragen: In Deutschland stürzen SPD und CDU ab wie in deutscher Stuka im WK2, in Italien haben die Wähler in einem erzlinken Kernland (Umbrien) gerade die linken Parteien der Regierungskoalition erdrutschartig abgewählt, in Polen war die rechtskonservative Regierung der erneute Wahlsieger und konnte die ungarische rechtskonservative Regierung ihre Position halten. In Schweden sind wegen mittlerweile täglicher migrantischer Gewaltexzesse (aber Trump wurde ja noch ausgelacht, als er das behauptete) mit Schießereien und Bomben die Schwedendemokraten mittlerweile in Umfragen gleichauf mit der Regierungspartei, in Spanien schafft es der Sozialist Sanchez nicht eine Regierung zu bilden und selbst Macron tobt sich vor allem deswegen auf EU- und internationaler Ebene aus, weil er daheim nicht viel weiterbringt und Le Pen im Nacken hat.

    Nur Österreich ist leider voll auf Schwarz-Grünem Gegenkurs. Wobei auch hier abzuwarten ist, wie schnell dann angesichts irrer Grüner Vorschrifts- Verborts- und Besteuerungsfantasien bei den Wahlen die Gegenbewegung einsetzt. Denn die linken Eliten mögen noch so intrigant sein und geschickt Strippen ziehen. Der Wähler hat es immer noch in der Hand und schafft es diesen ins Süppchen zu spucken. Sowohl Trump, als auch Bolsonaro, Brexit, Orban und Kaczynski sind nämlich vom Volk entgegen den Wünschen der linken Intriganten gewählt worden.



    • Charlesmagne
      08. November 2019 11:08

      Ob der Wähler es auch in fünf Jahren noch in der Hand haben wird dürfen, wird sich zeigen. Österreich wird bis dahin aber abgewirtschaftet haben.
      In der Gesundheitspolitik setzt man auf Prävention (z.B.: totales Rauchverbot), hier aber auf Heilung einer fahrlässig herbeigeführten schweren Erkrankung.



  21. dssm
    08. November 2019 07:58

    Die EU ist sozusagen vom österreichischen "Föderalismus" überrollt worden. Echte politische Verantwortung möglichst weit weg bringen. Für die Herrschende Klasse ein idealer Zustand. Wann immer etwas schief geht oder die Bürger sicher veräppelt fühlen, dann war es das böse Brüssel, aber leider kann man jetzt nichts mehr machen. Wie unsere Landesfürsten, die zwar kaum formale Macht haben, keine Steuern für ihre Aktionen kassieren müssen, aber real offensichtlich sehr, sehr mächtig sind. Man denke an ihre Haltung zum ORF oder die unschöne Einmischung rund um die Entlassung Kickls. Unsere Minister halten zwar die Fäden im EU-Rahmen in der Hand, tun das Gegenteil des daheim verkündeten, aber Verantwortung tragen sie natürlich nie.

    Subsidiarität wäre das Stichwort, steht auch in den Verträgen; aber Papier ist geduldig. Auch in Österreich war es vor dem EU-Beitritt einfach üblich, Gesetze und Regeln aufzustellen und dann das Gegenteil zu tun; die Mineralösteuer mag als drastisches Beispiel dienen. Dieses Verhalten ist inzwischen bei der EU die Norm geworden.

    Entsprechend ist die Bezahlung der EU-Beamten – nämlich utopisch. Wie wir schon aus Wien gekannt haben! Man gibt so viel Steuergeld für einen extravaganten Lebenswandel seiner Beamten aus, daß diese bei einem Rückfall auf einen privaten Arbeitsplatz sehr tief fallen würden. Und schon kann man in Ruhe Kinder zu Sexsklaven machen, Korruption und Nepotismus fröhliche Urständ feiern lassen, Recht und Gesetz brechen, Defizite ohne Ende machen und Ausländerhorden in Massen in die Stadt bringen, denn keiner Beamter steht auf.
    Und dieses absolute Dreckssystem, mit moralisch verkommenem Gesindel als Beamten, haben wir jetzt in Brüssel auch.



    • pressburger
      08. November 2019 08:14

      Kinder als sexklaven. Wer wir dafür büssen ?



    • Bürgermeister
      08. November 2019 08:55

      Es erscheint als das plausibelste Zukunftsszenario - die Beamtenoligarchie, gedeckt von der verwandten/verschwägerten politischen Kaste (vgl. Konrad-Tochter). Auch ein Berlusconi hat sich nie an diese Kaste herangewagt, im Gegenteil (ich kenne eine italienische Steuerberaterin). Ein Kurz legte zwar die Krankenkassen zusammen, führt den 12 Std. Tag ein - aber Beamtenprivilegien tastete er nie an, nicht einmal den staatsnahen Bereich wie den ORF. Er ist ihr ausführendes Organ.

      Wie der frühere Adel wächst auf "pro-europäischer" Ebene eine neue länderübergreifende Herrscherkaste heran und durch Import züchten sich ihr Volk mit einem IQ von ca. 80.



    • dssm
      08. November 2019 09:11

      @pressburger
      Büssen? Wahrscheinlich niemand.
      Aber bisher gibt es eine der dafür zahlen muss: Der Steuerzahler.



    • Riese35
      08. November 2019 12:00

      ********************!

      >> "Echte politische Verantwortung möglichst weit weg bringen."

      Das paßt gut zur antirassistischen, antifaschistischen und antisexistischen "Tugend" der Fernstenliebe, im Gegensatz zur christlichen Tugend der Nächstenliebe.

      Perversion hat es immer gegeben. Heute sitzt aber die Perversion im Westen an höchster Stelle, und das heutige "Christentum" des Westens ist geradezu die Perversion dessen. Der barmherzige Samariter ist zufällig vorbeigekommen und hat dann nicht den Tempel zu einem Lazarett für das Opfer umfunktioniert. Jesus hat die Geldwechsler hinausgeschmissen, während sie in den Stephansdom geradezu geholt werden.



    • dssm
      08. November 2019 17:57

      @Riese35
      Gutes Beispiel!
      Jesus zeigte Eigenverantwortung, denn als Sohn Gottes hat er die Bankster aus dem Haus Seines Vaters geworfen! Damit hat er dem Tempel, im Sinne Seiner Eigenverantwortung, die Würde und Bedeutung wiedergegeben - ein Handlung welche unseren "Eliten" wohl völlig fremd ist, denn da kommt ja das Wort Verantwortung vor und die Bankster finanzieren doch so schön die Wahlgeschenke (um hinterher nach Steuergeld für eine Rettung zu rufen). Diese Eigenverantwortung die Jesus schlußendlich ans Kreuz gebracht hat, ist eine Vorstellung die Kurz und Co wohl eine Gänsehaut über den Rücken schickt.



    • otti
      08. November 2019 18:48

      dssm - wieder einmal********************************************

      Diese immer wiederkehrende Verteidigung der Macht - von Kaiphas/Pilatus abwärts - hat Jesus, den Christus, ans Kreuz genagelt. Damals wie heute. (Also kreuzigen tut man in Europa nicht mehr - eher noch in den islamischen Ländern. )(Da gibt es bei uns subtilere Methoden, jemanden auszuschalten....)
      Und NICHT ein blutrünstiger Vatergott, der durch das Opfer seines "Sohnes" bla, bla, bla, bla................................Es ist nicht auszuhalten !!!



  22. Postdirektor
    08. November 2019 07:48

    Dazu passt das auf der heutigen Kronen Zeitung Homepage angeführte Zitat des scheidenden EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker über Österreich:

    „Ich äußere mich nicht zu der Regierungsbildung - obwohl das, was sich anbahnt, mir sehr gut gefällt.“

    https://www.krone.at/2038092



    • pressburger
      08. November 2019 08:16

      Der Verursacher als Anbahner. Die Ostblockstaaten Taktik.



    • Riese35
      08. November 2019 12:14

      Er schaft es, sich in einem Satz mit 16 Wörtern selbst zu widersprechen.

      Da soll noch jemand sagen, Kurz genösse nicht auf allen Ebenen Unterstützung für eine Koalition mit den Grünen: EU, Landeshauptmänner, Medien etc. Da kann noch so viel Sand im Getriebe zwischen diesen beiden sein, eine ganze Armada steht bereit, diesen Sand zu beseitigen.

      Kurz hat nur eine winzige Aufgabe zu erfüllen, auf die es wirklich ankommt und die er meisterhaft beherrscht und erledigt: die Wähler an der Nase herumführen. Das Zauberwort heißt "kleinstes Übel". Das lockt und begeistert selbst die eingefleischtesten ÖVP-Kritiker.



  23. OT-Links
    08. November 2019 07:06

    Die EU wird immer mehr zur 1:1-Kopie der Sowjetunion. Auch dort hat man Systemkritiker immer mehr verfolgt und am Ende systematisch umgebracht und man hatte den Eisernen Vorhang, damit die Leute nicht flüchten konnten. In Brüssel sitzt der oberste Sowjet, der ständig darüber nachdenkt, wie man die Bürger ausnehmen, überwachen und gängeln, wie man die Völker ausradieren und die Rechten vernichten kann, wozu es False-Flag-OPs braucht, damit man die Gesetze gegen Rechts verschärfen kann ohne auf Unverständnis in der Bevölkerung zu stoßen. Wenn man jemanden beseitigen will, muss man ihn vorher schlecht machen.

    Der Brexit wird nicht stattfinden. Niemand darf flüchten. Der Eiserne Vorhang ist heute die totale Überwachung (die Autos zeichnen schon auf, wo wir gerade sind und funken es der Firma, wohl auch den Behörden), die Bargeldabschaffung, das abgeschaffte Bankgeheimnis - wer heute mehr als 15.000 Euro von seinem Konto abhebt, wird der Geldwäsche und des Terrorismus verdächtigt und muss erklären, was er mit dem Geld gemacht hat. Bald kommt der implantierte Chip. Bei unseren zwangskastrierten und -gechippten Katzen, die darum bald aussterben werden, übt man es schon.

    Diktaturen sind immer "sozialistisch". Hitler war auch ein Sozi... Rechte, also wirklich liberal Konservative, rotten sich nie zusammen, denn sie sind die Starken. Die Schwachen und Hilfsbedürftigen indes fühlen sich in der Gruppe wohl, die gibt ihnen Kraft und so tun sie Dinge, die sie sich allein nie trauen würden und werden zur Bande, zur Gefahr für die normalen Bürger. Das sind die Sozialisten. Sie ziehen raubend und mordend übers Land.



    • pressburger
      08. November 2019 07:47

      Der Oberste Rat der EU ist von der einzigen Regierungform überzeugt, das ist die Diktatur des Proletariats.



    • dssm
      08. November 2019 08:08

      @OT-Links
      Leider ist die Sowjetunion das falsche Beispiel. Der hat man gleich ganz groß gemordet und weil die Leute Angst hatten, war das dann später nur mehr im kleinen Rahmen "notwendig".

      Wir sind leider auf dem Weg ins Nazi-Deutschland. Erst noch bürgerlich, nur ein paar "kleine" Ausschreitungen. Aber mit jedem Tag geht es tiefer in den Sumpf.
      Hemmungsloses Gelddrucken für staatliche Schulden, welches aber als Mefo-Wechsel getarnt ist – heute heißt das QE.
      Brechung der Zinsknechtschaft, damals wie heute um die "Wirtschaft“ anzukurbeln.
      Bekämpfung politisch Andersdenkender – erst nur Arbeitsplatzverlust, irgend wann dann KZ.
      Zentrale Regelsetzung – immer mehr Kompetenzen an die Zentrale.



  24. Tyche
    08. November 2019 07:06

    Auf die Frage wieso diese Migration und was will man damit bezwecken?

    Das, die EUSR, ist durchaus als Langzeitprojekt zu sehen!
    Ja, die Migration ist gewollt! One World - thats it!

    Ein Herabsetzen des hohen, nicht mehr finanzierbaren Lebensstandards hier wird anders nicht gehen!
    Herabsetzen der Löhne, Unfinanzierbarkeit der Soziallesitungen und vor allem aber das Aufweichen der Nationen, des nationalen Bewußtseins, einer nationalen Überzeugung!
    Aufweichen von Religion, Zugehörigkeit, Sprache, Kultur, Brauchtum!
    Das ganze nennt sich Multikulti, ist eine Durchmischung der Bevölkerung - abgesehen natürlich von den, in abgesperrten, vor dem bösen Mob geschützten Arealen lebenden, hohen Eliten!

    Durchmischung der Bevölkerung bedeutet auch leichteres Lenken derselben, Diktat von den abgeschoteten, wohllebenden, regierenden Eliten oben! Der peu á peu eingeführte Überwachungsstaat, Einschränkung von Meinungs und Redefreiheit, bewußt einseitiges Eindämmen der sogenannten Hetze, usw.!

    Ja, ich bin ein bißchen naiv - aber ich hab mir überelgt:
    Konspirative Zusammenkünfte wären auch heute nur mehr schwer möglich!

    Rundumüberwachung durchs Handy, Alexa u.ä. in vielen Haushalten freiwillig installiert, Überwachung durch den permanenten Online Zustand des Autos, E-card, Bankomatkarte, Kameras in der Öffentlichkeit, Gesichtserkennung, Überwachung aus dem All durch Satelliten, Drohnen ......
    Vielleicht wird und demnächst gleich nach der Geburt ein Chip eingesetzt wie es bei Hunden, Rindern und Schweinen heute schon gängige Praxis ist?
    Natürlich aus rein humanitären Gesichtspunkten - die offizielle Version!

    Tribute von Panem anschauen, das machts mehr als deutlich worauf das anzielt!
    Auch die Filme Sly Stallones, zur Entstehungszeit eher utpisch angemutend - aber genau darauf wirds hinauslaufen!



  25. Criticus
    08. November 2019 06:25

    Diese EU, die Europäische Union-

    Elementar Ungerecht
    Effektiv Unbrauchbar
    Europas Unglück

    und somit

    Einfach Unnötig !!!

    PS: Die meisten der Politiker sind zudem auch nicht in der Lage, den Unterschied zwischen der EU und Europa zu erkennen. Europa ist nicht die EU ! Und die EU nicht Europa !



  26. MizziKazz
    08. November 2019 06:20

    Einige Leserkommentare finde ich wirklich unterstreichenswert, teils sogar witzig (elfenzauberin...). Leider finde ich es fast unmöglich, die Hoffnung von pressburger zu teilen, dass sich die europäer der eu die diktatur nicht mehr lange gefallen lassen. Es steht zu befürchten, dass Dank der Mainstreammedien, die meisten Leute diese Diktatur gar nicht so richtig mitbekommen, oder wirklich glauben, dass vilimsky und co schon das 4. Reich errichten wollen. Ein Ablenkungsmanöver der Medien, welches gleichzeitig den größten Gegner der EU Diktatur in spe (die Bürgerlichen), zu schwächen versucht.
    Irgendwie wird auch immer der Migrationspakt und seine Vorschriften gegen die autochtone Bevölkerung vergessen. In Deutschland und Co wird er weiter stückweise implementiert, wenn die Berichterstattung in alternativen Medien stimmt (Sachsen).
    Fast täglich frage ich mich, wieso diese ständige Einwanderung? Es ist mir nicht klar, in welche Richtung das gehen soll: Weltregierung der UNO? Diktatur auf europäischem Boden und die Migranten sind nur Teil der Umsetzung? Jedenfalls glaube ich nicht an Dummheit oder Zufall. Diese Migration ist gewollt. Warum nur? Wenn darauf mal wer kluge Antworten wüsste...



    • Hoki
      08. November 2019 07:41

      AU, Sie haben recht.
      *elfenzauberin, Sie haben recht.
      *pressburger, Sie haben recht.
      *Templer, Sie haben recht.
      *...., Sie haben recht. Leider stimmen die hier geäußerten Beiträge zur Agenda der EU bzw. der Beziehungen der Mitgliedsländer mit der EU.
      Ich teile so ziemlich alle Befürchtungen. Das Schlimme an der Situation aber ist, dass die Betroffenen - das Wahlvolk - nicht bemerken, wie sie am Nasenring durch die Arena gezogen werden. Im Gegenteil, die meisten klatschen noch begeistert dazu, weil sie einfach zu dumm sind, um zu begreifen, wie die Fäden im Hintergrund gezogen werden.
      Wie sagte schon Lenin: "Die Kapitalisten verkaufen uns noch den Strick, an dem wir sie aufknüpfen werden!"



    • Gerald
      08. November 2019 07:52

      @MizziKazz
      Die EU-Diktatur ist ein Koloss auf tönernen Füßen. Solange die EU keine Exekutivgewalt hat, kann man sie mit ihren eigenen Waffen schlagen: Bürokratie. So machen es gerade die Polen. Der EuGH hat in einem politisch motivierten Schandurteil ja die Justizreform verurteilt. Doch die Polen haben schon zuvor einfach nur ein paar Kleinigkeiten korrigiert und sagen nun das Urteil beträfe ja nur die alte Reform. Also zurück an den Start für den EuGH und wenn er wieder daherkommt, macht man es halt erneut so. Den EU-Behörden meldet man einfach die Zahlen, die sie hören wollen. So haben es ja auch die Griechen gemacht.



    • Henoch 1
      08. November 2019 08:29

      @Hoki
      Leider verkaufen uns die Kapitalisten denStrick, damit wir uns selber aufknüpfen „dürfen“.



    • Charlesmagne
      08. November 2019 10:51

      @ alle
      *****************
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      *****************



    • Wyatt
      08. November 2019 13:03

      *********
      *********
      *********



    • Postdirektor
      08. November 2019 13:20

      @MizziKazz

      Ja, diese Migration ist gewollt.

      Dass die Welt aufgrund des Bevölkerungszuwachses (außer bei uns) explodiert und das auch nicht mehr aufzuhalten ist, wissen auch die, die das mit aller Gewalt zu verschweigen versuchen.

      Es gibt zwei Möglichkeiten, den dadurch hervorgerufenen Zustrom zu uns einzudämmen:

      a) Man schützt sich (würde nicht ohne Gewalt gehen) und überlässt die übrige Welt ihrem Schicksal.

      b) Man lässt die Grenzen offen, lässt die Bevölkerungsersetzung hier zu, hofft darauf, dass es dann keinen Krieg gibt, weil ja die Menschen schon durchmischt sind, und macht mit dieser Methode auch noch gute Geschäfte.

      Und um das ganze zu verschleiern gibt's den Klimanotstand.



  27. Templer
    08. November 2019 06:14

    Es ist eine beispielhafte Aufzählung von A.U. wie einfach es ist, diese EU zu teilen und zu lenken.
    Der Rothschild und FED Jünger Macron und die jesuitische SED Funktionärin Merkel sind die Politdarsteller im Auftrag der oben genannten NWO Drahtzieher.

    A.U. schreibt "Beide Regierungen haben panische Angst vor dem Aufstieg der rechtspopulistischen Kräfte in ihrem Land."
    In den sogenannten Qualitätsmedien, mit den selben oben genannten Eigentümern, werden 'Nationale Kräfte' als Rechtspopulisten diffamiert und mit der Nazikeule verfolgt.

    Daher wird I neuerdings gelobt und bei der Umvolkung unterstützt, Ungarn, Polen und Co. werden hingegen permanent vor den EU Gerichtshof gezerrt, wo wiederum Höchstrichter sitzen, die von den oben genannten Drahtziehern ebendort in Stellung gebracht wurden sodass selbst messende und vergewaltigende Kulturbereicherer nicht mehr abgeschoben werden können, wenn sie nur behaupten schwul zu sein.

    Aus demselben Grund musste auch Kickl entsorgt werden. Jetzt stehen die Lichter für den Soros Jünger Kurz auf Grün, die Grenzen wieder zu öffnen. Unterbringungsstätten werden seit Jahren gehegt und gepflegt für die nächste Welle an Umvolkungsnachschub.
    Schöne neue Welt:
    http://www.politikversagen.net/afrikaner-randalieren-in-florenz
    Traumatisierte Kulturbereicherer in Aktion.....



    • OT-Links
      08. November 2019 07:12

      **************
      Kurz wird als eine seiner ersten Amtshandlungen den Migrationpakt doch noch unterzeichnen. Es war ja Kickl, der ihn davon abgehalten hat und es waren die Identitären, die eine Aufklärungskampagne durchführten, weshalb Kurz Sellner ja so hasst.



    • glockenblumen
    • glockenblumen
      08. November 2019 07:51

      aus dem Video:

      ... ein gewisser Fabian Goldmann meint dazu:

      "... Ausländerfeindlichkeit und Rassismus sind dort am höchsten, wo es die wenigsten Ausländer gibt
      Im Umkehrschluß heißt das: Wer den Rechtsruck bekämpfen will, muß die Grenzen öffnen.
      Islamisierung gegen rechts. Ausländer rein gegen die AfD.... "

      da fehlen einem die Worte!



  28. Walter Klemmer
    08. November 2019 06:12

    Sensationell gute Darstellung des Größenwahns Frankreichs. Macron der kleine Napoleon will wieder ganz Europa regieren.
    Gott sei Dank gibt es noch Briten mit Charakter. Die Deutschen haben zuviel DDR inhaliert und suchen wieder den Anschluss....



    • Tyche
      08. November 2019 07:10

      Mein Mann, historisch interessiert, hat sich die Rolle Frankreichs in den Weltkriegen angeschaut und meinte:
      Die Franzosen waren schlau, die haben während beider Weltkriege die Engländer in den Krieg, vor an die Front geschickt und sich selbst schön im Hinterland gehalten!
      Große, blutige Verluste fuhren die Briten ein, seltener die Franzosen!



    • Gerald
      08. November 2019 07:45

      @Tyche
      Naja, das stimmt so nicht. Im Ersten Weltkrieg hatten die Franzosen eine Verlustrate von 1,3 Mio Gefallenen von insgesamt 8,1 Mio Soldaten (16%), das Britische Empire nur 0,85 Mio von 7 Mio Soldaten (12%). Auch im WK2 hat Frankreich mit 210.000 toten Soldaten ggü. 271.000 toten Briten im Verhältnis zur Kürze seiner Kriegsbeteiligung eine recht hohe Zahl. Was allerdings bei Briten und Franzosen der Fall ist: Diese hatten jede Menge Kolonialsoldaten zum Verheizen.



    • Tyche
      08. November 2019 08:51

      Gerald, danke für ihre Aw.
      Sie haben Recht, die haben ihre "verheizten" Kolonoialsoldaten bei ihren Statistiken sicherlich nicht mitgerechnet.



  29. pressburger
    08. November 2019 04:41

    Die EU hat eine nicht mehr korrigierbare ideologische Schlagseite. Der Beginn der EWG war wahrscheinlich vielversprechend. Wirtschaftlich durchaus. Der Niedergang des eigentlich positiven Vorhaben, war nicht die sprichwörtliche Krümmung der Gurke, sondern die Einbildung von megalomanen mediokren Funktionären eine Wertegemeinschaft, EU genannt, den Menschen aufzuzwingen.
    Die EU ist im doppelten Sinne zu einen bedrohlichen Monster geworden. Die EU geht zielstrebig vor, die Werte und Ordnung Europas zu zerstören. Die EU bedroht mit den überblähten Strukturen ihre eigenes Fortbestehen.
    Die EU strebt mit dem forcierten hereinschleppen von Muslims und Afrikanern ihrem Untergang zu. Die sich bereits formierenden zukünftigen Machthaber, werden die EU Funktionäre neben sich nicht dulden. Eine kurzsichtige, dem Untergang geweihte Politik.
    Das Machtzentrum der EU ist weiter Berlin. Merkel ist nicht altersschwach, Merkel hält die Zügel fest in den Fäusten. Buben, wie Macron, Kurz, Contini haben de Spielraum den ihnen Merkel gnädigst gewährt.
    Die EU hat will sie weiter in der bisherigen Form fortbestehen, nur eine Option, Diktatur.
    Auch in dieser Richtung gibt Merkel die Marschbefehle aus.
    Ob sich die Mitteleuropäer diese Gängelungen werden auf die Dauer gefallen lassen, ist mehr als fraglich. Vielleicht verschätzt sich der Oberste EU Sowjet. Vielleicht ist den Menschen in Mitteleuropa die Freiheit wichtiger als der Konsum. Vielleicht ist Russland, die Orthodoxie die Zuflucht und die Zukunft Mitteleuropas. Der Westen der EU wird an der eigenen Dekadenz ersticken und implodieren.
    Österreich hat sich entschieden. Kurz Wähler haben geschlossen, den Untergang als einzige Option für die Zukunft beschlossen.



    • Charlesmagne
      08. November 2019 09:36

      @pressburger
      Würde mir wünschen, dass Ihre „vielleicht“ Wünsche Wahrheit würden.
      Leider muss ich mich Ihren beiden letzten Sätzen vollinhaltlich anschließen.
      ***************
      ***************
      ***************



    • Riese35
      08. November 2019 11:25

      @pressburger:

      *************************!
      *************************!
      *************************!

      Vor allem die letzten drei Sätze treffen den Nagel auf den Kopf. Aber auch:

      >> "Vielleicht ist Russland, die Orthodoxie die Zuflucht und die Zukunft Mitteleuropas."

      Kultur ist etwas, das nicht an einer einzigen Person hängt. Spätestens bei der nächsten Generation kommt es zu einer Verschmelzung. Und das, was kulturell den Westen Europas geprägt hat, stirbt. Unsere Kultur im Westen bewahren zu können, ist, so wie die Weichen gestellt sind, eine Illusion. Sich mit dem Zeitgeist zu verheiraten, führt in den Untergang.



    • Riese35
      08. November 2019 11:34

      Die wenigen, die noch unsere Kultur bewahren, werden sich nach einem Heiratspartner umschauen müssen, um überleben zu können. Und diesen sehe ich auch fast ausschließlich in Rußland. Dort spürt man den geistigen Aufbruch. Vielleicht auch noch in den Visegrad-Staaten. Die orthodoxe Kirche Rußlands und ihre Gläubigen sind beeindruckend. Eine Erneuerung kann nur vom Osten kommen. Man kann nur hoffen, daß es Putin gelingt, das zu bewahren und auch seine Nachfolge zu sichern.



    • Charlesmagne
      08. November 2019 13:59

      @ Riese35
      *************
      *************
      *************
      Sehe ich genau so!



  30. elfenzauberin
    08. November 2019 03:47

    Seitdem in der Folge zwei konservative Regierungen en suite gestürzt wurden (Italien und Österreich), bin ich überzeugt davon, dass da die EU ihre Hände im Spiel hat.

    Jedenfalls ist es ein glasklares Faktum, dass diese Verbrecher in den EU-Gremien das Ziel haben, die Migration hierher nach Europa zu fördern. Warum sie es tun, entzieht sich meiner Kenntnis (vielleicht um Europa demographisch zu retten, wer weiß?), dass sie es tun, ist hingegen Gewissheit. Alle Politiker, die diesem EU-Kurs zustimmen, sind wohlgelitten, alle anderen müssen damit rechnen, abgeschossen zu werden wie Salvini oder Strache. Man darf zwar als Politiker so tun, als wäre man gegen die Migration (wie Kurz und Macron), doch ernsthafte Maßnahmen gegen die Migration darf sich kein Mitgliedsstaat erlauben, wenn er nicht politisch marginalisiert werden will.

    Das erklärt auch den Eierkurs, den viele Politiker fahren, wie etwa Seehofer, der zuerst für weniger Migration, dann wieder für mehr Migration eintritt, wie etwa Faymann, dessen Grenzschutz sich in der Errichtung eines "Türls mit Seitenteilen" erschöpfte. Diesen Eierkurs fährt auch Kurz, der ja nur gegen eine ungesteuerte Migration auftritt, nicht gegen die Migration an sich. Vom Resettlement, vom dem Kurz noch begeistert in seiner Zeit als Außenminister geschwafelt hat, hat sich Kurz bis heute nicht distanziert. Und auch kein Journalist hat ihn eindringlich befragt, wie der jetzt zu Resettlement steht und warum und wofür eine ohnehin überbevölkerte Alpenrepublik sowas überhaupt braucht.

    Auch wird in der EU der "Kampf gegen rechts" sehr gern gesehen. Orban ans Hosenbein zu pinkeln, wie das Kurz und Faymann gemacht haben, ist eine gern gesehene Übung, um die Verbundenheit mit dem politischen Establishment aufzuzeigen. Doch damit nicht genug: man setzt harmlose Bürger, die nichts angestellt haben, einer Verfolgung aus, droht ihnen mit gesellschaftlicher Marginalisation, will ihren Verein verbieten und bezeichnet sie dann noch als widerlich.

    Mit der Sprengung der Koalition hat Kurz den Aufnahmetest in die EU-Mafia geschafft. Um die EU-Präsidentschaft nicht zu gefährden, hat Kurz von der EU ein wenig Zeit bekommen. Doch knapp danach ging es Schlag auf Schlag: ein lächerlicher Stacheldraht rund um ein Asylantenheim, ein harmloses Rattengedicht und dann - was für ein Zufall! - das Ibiza-Video. Trotzdem die FPÖ sofort Konsequenzen zog und zu weiterer Zusammenarbeit bereit war, beendigte Kurz und seine ÖVP die Koalition. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass all das mit freundlicher Genehmigung der EU geschah.

    Mittlerweile halte ich die EU für eine hochgefährliche Organisation, die geeignet ist, Europa nachhaltig zu destabilisieren und die Bürger zu unterjochen. Alle Politiker, die glühende EU-Befürworter sind, halte ich für ebenso gefährlich - von unseren Bundespräsidenten abwärts.
    Ich hoffe, dass all diese Leute sich einmal für ihre Taten vor unabhängigen Gerichten verantworten werden müssen.

    PS:
    "Im Nachmittagsmagazin von ARD, ZDF, SpiegelTV und Phoenix machten sich die Reporter auf zu eine Straßenumfrage, um zufällig passierenden Passanten die Frage zu stellen: 'Was würden Sie gern der Bundeskanzlerin sagen?'
    Mit so einer Antwort, wie sie dieser Mann gab, hat wohl keiner gerechnet, er sagte: 'Sie sind verhaftet.'"
    (gefunden bei Michael Klonovsky).
    Im übrigen meine ich, dass Merkel so ein oranger Hosenanzug, mit dem Delinquenten in der USA vorgeführt werden, ausgezeichnet stehen würde.



    • pressburger
      08. November 2019 05:23

      Ausgezeichneter Beitrag. Bis auf die Überlegung die EU Kreaturen könnten so etwas vorhaben, wie es eine demographische Rettung sein könnte.



    • Wyatt
      08. November 2019 05:59

      ********
      ********
      ********
      SO IST ES!!!



    • Templer
      08. November 2019 06:30

      Volle Zustimmung!
      ******************
      ******************
      Zur Frage warum die Umvolkung vorangetrieben wird:
      Die Drahtzieher ihresgleichen Bankster und Freimaurer haben diese EU gegründet um die kleinen Nationalstaaten aufzulösen, um den nächsten Schritt zur NWO gehen zu können.
      Jeder der FÜR Nationale Grenzen und Eigenständigkeit eintritt, ist ihnen im Wege und wird eliminiert.
      Die Umfärbung der hiesigen Bevölkerung durch afrikanische und arabische Kulturbereicherer, dient der Gleichmache der Bevölkerung.
      Der ehemalige Französische Präsident hat 2008 gesagt: "wir wollen eine hellbraune Bevölkerung mit einem IQ von etwa 80, die dumm genug ist zu begreifen was wir tun und klug genug ist einfache Dinge auszuführen."



    • Verschw?rungstheoretiker
      08. November 2019 07:12

      An alle 1000 Sterne!
      So ist es, man will wieder einen Weltkrieg!! Der "Ischias" richtete via TV an Kurz einen Appell, dass die Pläne einzuhalten sind!!



    • 11er
      08. November 2019 07:46

      *************************

      Vielen Dank für die umfassende Beschreibung der Situation.

      Wenn es der Eurokraten um die demographische Rettung des Kontinents ginge, bräuchte man bloß die Maßnahmen Ungarns zu kopieren. Aber die Islamisierung ist das erklärte Ziel, das nicht ausgesprochen werden darf. Da gibt es eine klare Abrisskante in der Meinungsfreiheit. Jeder, der wie die mutige IB die Intentionen des demographischen Wandels thematisiert, begeht sozialen Selbstmord und macht sich zum (politisch) Verfolgten. Es ist, als ob man in der DDR den Kapitalismus gelobt hätte.

      Klonovsky hatte sich wieder einmal beim so hervorragenden Bernd Zeller bedient:

      https://zellerzeitung.de/index.php?id=830&k



    • Postdirektor
      08. November 2019 08:09

      @elfenzauberin

      Zur geförderten Migration nach Europa stellen Sie die Frage: "Vielleicht um Europa demographisch zu retten, wer weiß?"

      Ja freilich ist das so! Nur mit genügend Menschen lassen sich genügend Geschäfte machen. Und so lange es in Europa auch noch genügend Menschen gibt, die durch fleißige Arbeit für das Geld (das selbstverständlich umverteilt wird) dafür sorgen, läuft alles bestens.

      Und die Zukunft? Wer denkt schon an die Zukunft?



    • Cato
      08. November 2019 08:10

      So ist es tatsächlich !

      Als ehemaliger überzeugter Befürworter der EU macht sich maßlose Enttäuschung über die zunehmende Willkür der EU-Gestzesbrüche breit.



    • Postdirektor
      08. November 2019 08:15

      Ergänzung:

      An die Zukunft wird nur gedacht, wenn es um die 0,04 Prozent CO2 in der Luft geht. - Ja, weil da könnt ma ja auch ein G'schäft draus machen...



    • Charlesmagne
      08. November 2019 09:31

      @ alle
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    • CIA
    • Riese35
      08. November 2019 10:03

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    • Christian Peter (kein Partner)
      10. November 2019 16:35

      @Elfenzauberin

      ,Konservative Regierung in Österreich gestürzt'

      hahahhahahaha

      Diese Regierung verfolgte (gerade in Sachen EU) einen extremen Linkskurs, selbst George Soros hat diese Regierung wegen ihres Engagements in Sachen EU - Erweiterung am Westbalkan ausdrücklich gelobt.



    • Marand Josef (kein Partner)
      10. November 2019 18:11

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      *********
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      exzellent wie immer!
      * Einen extra Stern für den orangen Hosenanzug!



  31. Konrad Hoelderlynck
    08. November 2019 01:49

    M.E. geht es nicht um die Interessen Frankreichs und Deutschland, sondern um machtpolitische Interessen eine (Finanz)-Etage darüber und zwar ausschließlich. Der Austritt Großbritanniens hätte u.a. zur Folge, dass sich die sagenumwobene Londoner City überhaupt nicht mehr um europäische Gesetze scheren müsste.



    • dssm
      08. November 2019 09:22

      @Konrad Hoelderlynck
      Seltsam, denn dann passen die Taten nicht zu Ihren Worten.
      Die große Finanzindustrie Englands war stark im 'Remain' engagiert. Hat ständig versucht den Austritt zu hintertreiben. Ist ständig mit noch dramatischeren Horrorszenarien gekommen - die dann alle nicht eingetreten sind. Hat ganz nette Summen für einschlägige EU-Propaganda ausgegeben.

      Für die großen Finanzleute, und andere gibt es in GB kaum, ist (oder vielleicht bald: war) die EU ideal! Überall wo es korrupt zugeht, fühlen sich diese Finanzeliten wohl. Je kleiner die Struktur, desto schwerer kann man die Bürger veräppeln.






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