Das Verhältnis zwischen den EU-Machtzentralen und den Mitgliedsstaaten hat sich in letzter Zeit unmerklich, aber gewaltig gewandelt. Lange war das, was in den Brüsseler Verträgen steht, ja auch europäische Realität gewesen: Die Union war eine wunderbare und total auf die Wirtschaft konzentrierte Rechtsgemeinschaft, alles war objektiv durch Gesetze, durch Richtlinien und Verordnungen geregelt, deren Einhaltung von Kommission und Gericht unparteiisch überwacht wurde. Und es war vor allem klar: Was nicht geregelt war, ging die Gemeinschaft nichts an. Jedes Land hatte noch das Recht auf sein Privatleben, also eine eigene Innenpolitik. Das ist heute total anders. Heute kommt einem fast das Wort Kolonialismus in den Sinn. Viele Beweisfälle zeigen, dass sich die EU den Mitgliedsstaaten gegenüber nicht mehr unparteiisch verhält, dass sie sich wie ein allmächtiger Diktator in alles einzumischen versucht, dass die einen Mitglieder als bevorzugte Lieblingskinder, die anderen aber als verhasste Schmuddelkinder behandelt werden, und dass die EU fast nur noch das tut, was sich aus den politischen Interessen zweier starker Mitglieder ergibt.
Dieser wachsende EU-Zentralismus ähnelt einem französisch-deutschen Kolonialismus. Denn die Regierungen dieser beiden Länder sind es, die weit über den rechtlichen Rahmen hinaus in der EU bestimmen, die auch in die anderen Mitgliedsländer hineinzuregieren versuchen. Was ihnen auch zunehmend gelingt.
Es ist aber Gift für die Zukunft der EU, wenn sich mehr als zwei Dutzend Länder zunehmend marginalisiert fühlen müssen, wenn sie fast nur noch dort Spielraum haben, wo sich Deutschland und Frankreich uneinig sind.
Wobei selbst diese Fälle der Uneinigkeit keine Garantie für eine Rückkehr eines echten europäischen Pluralismus sind. Denn die übergroßen Machtambitionen von Präsident Emmanuel Macron und die wachsende Altersapathie der deutschen Bundeskanzlerin führen dazu, dass es bald überhaupt nur noch einen einzigen europäischen Machtpol geben könnte, nämlich in Paris. Zwar hat das EU-Parlament sehr zum Ärger Macrons seine Kandidatin für den französischen Sitz in der EU-Kommission abgelehnt, aber auf politischer Ebene wie auf Ratsebene entwickelt sich Macron zum Dominator Europas, der auch gleichzeitig die Bindungen - eines wohl von ihm geführten - Europas an Amerika zerreißen will. Nach der alten politischen Regel: Jedes Machtvakuum wird durch den Ambitioniertesten gefüllt.
Was diese Entwicklung zur deutsch-französischen Doppelherrschaft beziehungsweise zur französischen Vorherrschaft wider alle verkündete Gleichheit der Mitgliedsländer besonders schlimm macht: Im Grund stehen beim Agieren der beiden Länder primitive parteipolitische Interessen der Regierenden im Vordergrund. Und die gehen in Berlin und Paris parallel: Beide Regierungen haben panische Angst vor dem Aufstieg der rechtspopulistischen Kräfte in ihrem Land. Sie erkennen darin die größte Bedrohung für ihre eigene Machtposition. Für Angela Merkel wie Macron ist es daher das Wichtigste, diesen Aufstieg zu bremsen. Das prägt auch ihr gesamtes Verhalten in der EU.
Diese Entwicklung lässt sich an ganz konkreten Beispielen beweisen.
Der Fall Italien
Am aktuellsten – und provozierendsten – ist der Fall Italien. Dort ist die rechtspopulistische Lega von Innenminister Matteo Salvini im Sommer ganz knapp vor der Übernahme der ganzen Regierungsmacht gestanden. Im letzten Moment ist das durch einen überraschenden Coup verhindert worden: Die seit den letzten Wahlen in Opposition verbannten Sozialdemokraten des Partito Democratico und die Linkspopulisten von Cinque Stelle haben in Windeseile eine Regierung gebildet, um Neuwahlen und den sicheren Salvini-Sieg zu verhindern.
Das ist erstaunlich. Denn diese beiden Gruppierungen haben sich noch wenige Wochen davor gegenseitig mit Hass bombardiert.
War es nur die plötzliche Angst vor einem Salvini-Triumph, die zu dieser plötzlichen Partnerschaft geführt hat? Gut informierte italienische Beobachter lachen über diese Vorstellung. Viel wichtiger seien drängende Telefonate aus Brüssel, Paris und Berlin gewesen, bei denen diese neue Koalition zusammengeführt – um nicht zu sagen angeordnet worden ist.
Nun, vorerst lassen sich diese Telefonate nicht beweisen. Aber eindeutig beweisen lässt sich, dass sich das Verhalten der EU gegenüber Italien seit der Regierungsbildung komplett gewandelt hat. Europa zeigt sich in den beiden zentralen Problembereichen der italienischen Politik plötzlich extrem hilfreich: sowohl bei der Migrationsfrage wie auch beim italienischen Defizit.
Sein entschlossener Kampf gegen die Landung illegaler Migranten, die vor allem von deutschen NGO-Schiffen nach Italien gebracht werden sollten, hat Salvini zum Helden der italienischen Nation gemacht. Schauen doch dort seit etlichen Jahren etliche Stadtzentren aber auch Dörfer zur Empörung vieler Italiener mehr nach Afrika als nach Europa aus. Haben doch alle Regierungen seit dem Sturz der Herren Berlusconi und Gadhafi (die den Migrationszug durch ein Geheimabkommen noch verhindert hatten) das Zuwanderungs-Problem typisch italienisch einfach ignoriert.
Vom Rest Europas ist der böse Rechtspopulist Salvini in diesem Kampf völlig im Stich gelassen worden. Seit dem Sommer jedoch, seit seinem Sturz als Innenminister verhalten sich die EU-Machtzentren gegenüber Italien hingegen plötzlich völlig anders. Binnen weniger Wochen war eine neue Quotenregelung in Kraft: Wer auch immer von den NGO-Booten in Italien an Land gesetzt wird, wird nach Koordination durch die EU-Kommission zum allergrößten Teil von anderen europäischen Ländern übernommen. Überwiegend nehmen Deutschland und Frankreich die Afrikaner auf, aber auch drei kleinere, linksregierte Länder machen mit: Portugal, Luxemburg und Irland (Letzteres muss sich wegen seiner exponierten Situation in Sachen Brexit ja Paris und Berlin besonders demütig unterwerfen).
Prompt öffnet Italien seine Häfen wieder. Prompt hat seit September – also nach Salvinis Abgang – die illegale Migration nach Italien sofort wieder zugenommen, nachdem sie im ersten Teil des Jahres dank des Rechtspopulisten noch stark abgenommen hatte. Das musste jetzt sogar die neue Innenministerin zugeben.
Man muss schon sehr naiv sein, diese Änderung der europäischen Politik gegenüber Italien ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt für einen Zufall zu halten, weil halt gerade im letzten Sommer zwischen Berlin und Paris die alte "Welcome"-Begeisterung plötzlich wiederaufgelebt sei.
Der endgültige Beweis, dass das keine humanitäre Aktion, sondern eine eindeutige Belohnung für den italienischen Koalitionswechsel ist, wird durch das gleichzeitig Verhalten des Dreiecks Paris-Brüssel-Berlin gegenüber dem Balkan geliefert: Denn dort sehen sich andere EU-Staaten ebenfalls einer seit Jahresbeginn wieder ständig wachsenden Invasion illegaler Migranten gegenüber. Aber weder Paris noch Berlin will Griechenland, Bulgarien oder Zypern die Migranten abnehmen, die aus fast der gesamten islamischen Welt, insbesondere aus Pakistan, Afghanistan oder Syrien dorthin gekommen sind. Von der Situation in dem – eigentlich von der EU regierten! – Bosnien ganz zu schweigen, wo sich schon Zehntausende in Notlagern stauen. All diese Migranten haben seit einiger Zeit geheimnisvoller Weise wieder die Möglichkeit bekommen, aus der Türkei weiter Richtung Europa zu ziehen.
Natürlich muss man froh sein, dass sie vorerst nicht die Möglichkeit bekommen haben, nach Mitteleuropa weiterzuziehen. Das ist hier nur als Beweis angeführt, wie ungerecht, wie provozierend allen anderen gegenüber die Bevorzugung Italiens ist.
Noch naiver muss man sein, wenn man auch in einer zweiten fundamentalen Änderung der Haltung der EU-Kommission zu Italien keine Sauerei entdecken will. Dabei geht es um die Haltung zum großen italienischen Budgetdefizit. Es kann gar keine Frage sein: Da steckt die zweite Belohnung drinnen, dass Italiens neue Koalition den bösen Rechtspopulisten zumindest vorerst auf die Oppositionsbänke verwiesen hat.
Denn ganz Europa erinnert sich noch an die früheren wilden Kontroversen zwischen Brüssel und Rom um das alle Vorgaben und Regeln weit überschreitende italienische Defizit. Diese Kontroversen sind seit Sommer schlagartig abgeebbt. Und jetzt hat Kommissions-Vizepräsident Dombrovskis öffentlich erklärt: Derzeit werde nicht erwogen, Änderungen an den italienischen Budgetplänen zu fordern. Man habe lediglich um "Erläuterungen" zu ein paar Bedenken gebeten.
Dabei hat sich an der für den Euro gefährlichen Schuldenfreudigkeit der Italiener absolut nichts geändert. Ziemlich durchschaubar und ziemlich widerlich.
Der Fall Osteuropa
Während Italien also von der EU neuerdings gehegt und gepflegt wird, geht es den mittelosteuropäischen EU-Mitgliedern fast noch schlechter als jenen auf dem Balkan. Diese werden "nur" – weil sie für die parteipolitischen Interessen Frankreichs und Deutschlands irrelevant sind – ignoriert und sich selbst überlassen. Ungarn, Polen und Tschechien werden hingegen ständig scharf attackiert. Gegen sie treibt die Kommission ein Verfahren nach dem anderen vor den EU-Gerichtshof. Weil das neue Richter-Pensionsalter in Polen angeblich einen dramatischen Bruch des Rechtsstaats darstellt, weil in Ungarn eine Privatuniversität nicht mehr zugelassen wird, weil diese drei Länder sich gegen die Flüchtlingsumverteilung sträuben.
Hinter dem Vorgehen gegen diese Staaten steht aber in Wahrheit Hass. Und zwar parteipolitisch motivierter Hass. Denn diese Länder haben es gewagt, einen klar rechtspopulistischen Kurs zu fahren (auch wenn die Regierungsparteien großteils noch formal den klassischen Parteifamilien angehören): Sie betonen ihre nationalen Interessen, statt die erwarteten Jubelchöre auf die EU zu singen. Und sie haben die illegale Zuwanderung aus außereuropäischen Ländern sehr erfolgreich verhindert – was ja auch die deutschen und französischen Bürger gerne von ihren eigenen Regierungen gesehen hätten.
Was Paris und Berlin besonders ärgert: Diese Länder sind seit Jahren die wirtschaftlich am stärksten wachsenden Europas, sie sind enorm wettbewerbsfähig, haben nicht so viel Überregulierung, haben sensationell niedrige Steuersätze und Arbeitslosenraten und werden auch bald keine sonderlichen Finanzmittel der EU mehr brauchen.
Sie sind also zu absoluten Gegenmodellen zu den dekadenten alten Mächten in Paris und Berlin geworden. Das ärgert die dortigen Machthaber natürlich enorm. Man hat geglaubt, in den Reformstaaten gefügige Satellitenstaaten zu bekommen, doch sind das so selbstbewusste Erfolgsmodelle geworden, die eine ganz andere Wertordnung haben.
Diese Mittelosteuropäer werden sich daher aber auch mit absoluter Sicherheit nicht durch EU-Schikanen in die Knie zwingen lassen.
Das beruhigt. Aber es droht eine andere Gefahr: Je unfreundlicher die EU-Mächtigen Mittelosteuropa behandeln, umso mehr wird man sich dort umzuorientieren beginnen. Richtung Osten, Richtung Moskau, Peking, Ankara. Sie haben schon begonnen.
Der Fall Großbritannien
Ohne dass hier die gesamte Brexit-Entwicklung abgehandelt werden soll, sei in unserem Zusammenhang ein einziger Aspekt hervorgehoben: Paris hat sich im Grunde nie über die britische EU-Mitgliedschaft gefreut. Es hat daher auch in den letzten Jahren jede Konzession an die Briten verhindert, die diese vielleicht in der EU gehalten hätte.
Deutschland wiederum hat nicht begriffen, dass es eigentlich enormes Interesse an einem Land wie Großbritannien mit seiner marktwirtschaftlichen und rechtsstaatlichen Orientierung haben müsste. Europa bräuchte dringend ausreichendes Gegengewicht zu den französischen Dominanzbestrebungen und zu den südeuropäischen Schuldenstaaten. Aber statt sich mehr an die Briten zu wenden hat Deutschland (und die willenlosen Kleineren sowieso) beim Brexit immer die Pariser Linie mitgetragen: Keine Debatte – die Klubregeln werden eingehalten und wegen der Briten sicher nicht geändert. Da könnte ja jeder kommen.
Der Fall der EU-Kommission
Paris hat immer durchgesetzt, dass alle wichtigen EU-Zentralen in französischsprachigen Städten liegen: Brüssel, Straßburg, Luxemburg. Dennoch hat es zu seinem Ärger nicht verhindern können, dass dank der Nord- und Osteuropäer, wo niemand französisch spricht, Englisch heute die dominierende EU-Sprache geworden ist. Und das auch ohne Großbritannien bleiben wird.
Erfolgreicher war Paris aber fast immer bei der Besetzung des Kommissionspräsidenten: Dabei führte Paris auch heuer zusammen mit Berlin praktisch das alleinige Wort. Kein Zufall, dass deshalb die meisten EU-Präsidenten aus Luxemburg gekommen sind, wo deutsch wie französisch geredet wird. Und heuer hat Macron sogar sowohl bei der Besetzung dieser Funktion wie auch bei der ebenso wichtigen Führung der EZB das entscheidende Wort geführt.
Dem scheidenden Präsidenten Juncker sind sogar mehrmals Bemerkungen entschlüpft, dass halt Frankreich ein ganz besonderes EU-Mitglied sei, für das die allgemeinen Regeln nicht so streng gelten würden.
Ja, eh. Wir glauben ohnedies nicht mehr, dass in der EU alle Länder gleich sind.
PS: Schließlich wäre auch zu prüfen, ob es in diesem Zusammenhang nicht auch einen "Fall Österreich" gibt. Aber diese Frage ist einen eigenen Text wert. Der in den nächsten Tagen hier zu finden sein wird.
Seitdem in der Folge zwei konservative Regierungen en suite gestürzt wurden (Italien und Österreich), bin ich überzeugt davon, dass da die EU ihre Hände im Spiel hat.
Jedenfalls ist es ein glasklares Faktum, dass diese Verbrecher in den EU-Gremien das Ziel haben, die Migration hierher nach Europa zu fördern. Warum sie es tun, entzieht sich meiner Kenntnis (vielleicht um Europa demographisch zu retten, wer weiß?), dass sie es tun, ist hingegen Gewissheit. Alle Politiker, die diesem EU-Kurs zustimmen, sind wohlgelitten, alle anderen müssen damit rechnen, abgeschossen zu werden wie Salvini oder Strache. Man darf zwar als Politiker so tun, als wäre man gegen die Migration (wie Kurz und Macron), doch ernsthafte Maßnahmen gegen die Migration darf sich kein Mitgliedsstaat erlauben, wenn er nicht politisch marginalisiert werden will.
Das erklärt auch den Eierkurs, den viele Politiker fahren, wie etwa Seehofer, der zuerst für weniger Migration, dann wieder für mehr Migration eintritt, wie etwa Faymann, dessen Grenzschutz sich in der Errichtung eines "Türls mit Seitenteilen" erschöpfte. Diesen Eierkurs fährt auch Kurz, der ja nur gegen eine ungesteuerte Migration auftritt, nicht gegen die Migration an sich. Vom Resettlement, vom dem Kurz noch begeistert in seiner Zeit als Außenminister geschwafelt hat, hat sich Kurz bis heute nicht distanziert. Und auch kein Journalist hat ihn eindringlich befragt, wie der jetzt zu Resettlement steht und warum und wofür eine ohnehin überbevölkerte Alpenrepublik sowas überhaupt braucht.
Auch wird in der EU der "Kampf gegen rechts" sehr gern gesehen. Orban ans Hosenbein zu pinkeln, wie das Kurz und Faymann gemacht haben, ist eine gern gesehene Übung, um die Verbundenheit mit dem politischen Establishment aufzuzeigen. Doch damit nicht genug: man setzt harmlose Bürger, die nichts angestellt haben, einer Verfolgung aus, droht ihnen mit gesellschaftlicher Marginalisation, will ihren Verein verbieten und bezeichnet sie dann noch als widerlich.
Mit der Sprengung der Koalition hat Kurz den Aufnahmetest in die EU-Mafia geschafft. Um die EU-Präsidentschaft nicht zu gefährden, hat Kurz von der EU ein wenig Zeit bekommen. Doch knapp danach ging es Schlag auf Schlag: ein lächerlicher Stacheldraht rund um ein Asylantenheim, ein harmloses Rattengedicht und dann - was für ein Zufall! - das Ibiza-Video. Trotzdem die FPÖ sofort Konsequenzen zog und zu weiterer Zusammenarbeit bereit war, beendigte Kurz und seine ÖVP die Koalition. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass all das mit freundlicher Genehmigung der EU geschah.
Mittlerweile halte ich die EU für eine hochgefährliche Organisation, die geeignet ist, Europa nachhaltig zu destabilisieren und die Bürger zu unterjochen. Alle Politiker, die glühende EU-Befürworter sind, halte ich für ebenso gefährlich - von unseren Bundespräsidenten abwärts.
Ich hoffe, dass all diese Leute sich einmal für ihre Taten vor unabhängigen Gerichten verantworten werden müssen.
PS:
"Im Nachmittagsmagazin von ARD, ZDF, SpiegelTV und Phoenix machten sich die Reporter auf zu eine Straßenumfrage, um zufällig passierenden Passanten die Frage zu stellen: 'Was würden Sie gern der Bundeskanzlerin sagen?'
Mit so einer Antwort, wie sie dieser Mann gab, hat wohl keiner gerechnet, er sagte: 'Sie sind verhaftet.'"
(gefunden bei Michael Klonovsky).
Im übrigen meine ich, dass Merkel so ein oranger Hosenanzug, mit dem Delinquenten in der USA vorgeführt werden, ausgezeichnet stehen würde.
Die EU hat eine nicht mehr korrigierbare ideologische Schlagseite. Der Beginn der EWG war wahrscheinlich vielversprechend. Wirtschaftlich durchaus. Der Niedergang des eigentlich positiven Vorhaben, war nicht die sprichwörtliche Krümmung der Gurke, sondern die Einbildung von megalomanen mediokren Funktionären eine Wertegemeinschaft, EU genannt, den Menschen aufzuzwingen.
Die EU ist im doppelten Sinne zu einen bedrohlichen Monster geworden. Die EU geht zielstrebig vor, die Werte und Ordnung Europas zu zerstören. Die EU bedroht mit den überblähten Strukturen ihre eigenes Fortbestehen.
Die EU strebt mit dem forcierten hereinschleppen von Muslims und Afrikanern ihrem Untergang zu. Die sich bereits formierenden zukünftigen Machthaber, werden die EU Funktionäre neben sich nicht dulden. Eine kurzsichtige, dem Untergang geweihte Politik.
Das Machtzentrum der EU ist weiter Berlin. Merkel ist nicht altersschwach, Merkel hält die Zügel fest in den Fäusten. Buben, wie Macron, Kurz, Contini haben de Spielraum den ihnen Merkel gnädigst gewährt.
Die EU hat will sie weiter in der bisherigen Form fortbestehen, nur eine Option, Diktatur.
Auch in dieser Richtung gibt Merkel die Marschbefehle aus.
Ob sich die Mitteleuropäer diese Gängelungen werden auf die Dauer gefallen lassen, ist mehr als fraglich. Vielleicht verschätzt sich der Oberste EU Sowjet. Vielleicht ist den Menschen in Mitteleuropa die Freiheit wichtiger als der Konsum. Vielleicht ist Russland, die Orthodoxie die Zuflucht und die Zukunft Mitteleuropas. Der Westen der EU wird an der eigenen Dekadenz ersticken und implodieren.
Österreich hat sich entschieden. Kurz Wähler haben geschlossen, den Untergang als einzige Option für die Zukunft beschlossen.
Es ist eine beispielhafte Aufzählung von A.U. wie einfach es ist, diese EU zu teilen und zu lenken.
Der Rothschild und FED Jünger Macron und die jesuitische SED Funktionärin Merkel sind die Politdarsteller im Auftrag der oben genannten NWO Drahtzieher.
A.U. schreibt "Beide Regierungen haben panische Angst vor dem Aufstieg der rechtspopulistischen Kräfte in ihrem Land."
In den sogenannten Qualitätsmedien, mit den selben oben genannten Eigentümern, werden 'Nationale Kräfte' als Rechtspopulisten diffamiert und mit der Nazikeule verfolgt.
Daher wird I neuerdings gelobt und bei der Umvolkung unterstützt, Ungarn, Polen und Co. werden hingegen permanent vor den EU Gerichtshof gezerrt, wo wiederum Höchstrichter sitzen, die von den oben genannten Drahtziehern ebendort in Stellung gebracht wurden sodass selbst messende und vergewaltigende Kulturbereicherer nicht mehr abgeschoben werden können, wenn sie nur behaupten schwul zu sein.
Aus demselben Grund musste auch Kickl entsorgt werden. Jetzt stehen die Lichter für den Soros Jünger Kurz auf Grün, die Grenzen wieder zu öffnen. Unterbringungsstätten werden seit Jahren gehegt und gepflegt für die nächste Welle an Umvolkungsnachschub.
Schöne neue Welt:
http://www.politikversagen.net/afrikaner-randalieren-in-florenz
Traumatisierte Kulturbereicherer in Aktion.....
Einige Leserkommentare finde ich wirklich unterstreichenswert, teils sogar witzig (elfenzauberin...). Leider finde ich es fast unmöglich, die Hoffnung von pressburger zu teilen, dass sich die europäer der eu die diktatur nicht mehr lange gefallen lassen. Es steht zu befürchten, dass Dank der Mainstreammedien, die meisten Leute diese Diktatur gar nicht so richtig mitbekommen, oder wirklich glauben, dass vilimsky und co schon das 4. Reich errichten wollen. Ein Ablenkungsmanöver der Medien, welches gleichzeitig den größten Gegner der EU Diktatur in spe (die Bürgerlichen), zu schwächen versucht.
Irgendwie wird auch immer der Migrationspakt und seine Vorschriften gegen die autochtone Bevölkerung vergessen. In Deutschland und Co wird er weiter stückweise implementiert, wenn die Berichterstattung in alternativen Medien stimmt (Sachsen).
Fast täglich frage ich mich, wieso diese ständige Einwanderung? Es ist mir nicht klar, in welche Richtung das gehen soll: Weltregierung der UNO? Diktatur auf europäischem Boden und die Migranten sind nur Teil der Umsetzung? Jedenfalls glaube ich nicht an Dummheit oder Zufall. Diese Migration ist gewollt. Warum nur? Wenn darauf mal wer kluge Antworten wüsste...
Die EU ist sozusagen vom österreichischen "Föderalismus" überrollt worden. Echte politische Verantwortung möglichst weit weg bringen. Für die Herrschende Klasse ein idealer Zustand. Wann immer etwas schief geht oder die Bürger sicher veräppelt fühlen, dann war es das böse Brüssel, aber leider kann man jetzt nichts mehr machen. Wie unsere Landesfürsten, die zwar kaum formale Macht haben, keine Steuern für ihre Aktionen kassieren müssen, aber real offensichtlich sehr, sehr mächtig sind. Man denke an ihre Haltung zum ORF oder die unschöne Einmischung rund um die Entlassung Kickls. Unsere Minister halten zwar die Fäden im EU-Rahmen in der Hand, tun das Gegenteil des daheim verkündeten, aber Verantwortung tragen sie natürlich nie.
Subsidiarität wäre das Stichwort, steht auch in den Verträgen; aber Papier ist geduldig. Auch in Österreich war es vor dem EU-Beitritt einfach üblich, Gesetze und Regeln aufzustellen und dann das Gegenteil zu tun; die Mineralösteuer mag als drastisches Beispiel dienen. Dieses Verhalten ist inzwischen bei der EU die Norm geworden.
Entsprechend ist die Bezahlung der EU-Beamten – nämlich utopisch. Wie wir schon aus Wien gekannt haben! Man gibt so viel Steuergeld für einen extravaganten Lebenswandel seiner Beamten aus, daß diese bei einem Rückfall auf einen privaten Arbeitsplatz sehr tief fallen würden. Und schon kann man in Ruhe Kinder zu Sexsklaven machen, Korruption und Nepotismus fröhliche Urständ feiern lassen, Recht und Gesetz brechen, Defizite ohne Ende machen und Ausländerhorden in Massen in die Stadt bringen, denn keiner Beamter steht auf.
Und dieses absolute Dreckssystem, mit moralisch verkommenem Gesindel als Beamten, haben wir jetzt in Brüssel auch.
Die "unendliche Geschichte" um den BREXIT, dieses miese, fiese jahrelange Gerangel, das uns permanent geradezu genüßlich von allen Medien vorgeführt wird, hat doch nur den einzigen Zweck: Es soll den anderen Ländern gezeigt werden, was ihnen droht, falls sie auch die Frechheit haben sollten, Ausstiegs-Tendenzen zu zeigen. Da es immer die "Rechten" sind, die sich kritisch zu diesem künstlichen Gebilde EU verhalten, werden sie mit den UNLAUTERSTEN Mitteln BEKÄMPFT!
Der MOLOCH EU entläßt kein Land, das sich einmal in seine Fänge begeben hat! Man läßt sich doch nicht auf dem Weg in die NWO von aufmüpfigen Bürgern behindern. Dieser Weg in die NWO muß zügig fortgesetzt werden, damit sich die "Prophezeiung erfülle"! Nachzulesen bei Richard Coudenhove-Kalergi und Co.
Eine andere Erklärung, warum die Nationalstaaten Europas alle unter einen Hut zu bringen sind, gibt es nicht.
Es gibt nämlich keine plausible Erklärung dafür, warum es für das christlich geprägte Abendland gut und nötig sein sollte, den Kontinent mit vielen Millionen Mohammedanern zu überfluten, die die WIRTSLÄNDER AUSSAUGEN!
"Wer halb KALKUTTA aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta"!
Welchem Europäer mit normalem Verstand sollte es erstrebenswert sein, auf eine eurasisch-negroide DUMME Mischrasse hinzuarbeiten?
DAS liegt doch nur im Interesse jener Menschen, die die "MIGRATION" zügig aus dem Hintergrund vorantreiben, die nach erfolgter VERMISCHUNG der "Rassen" und damit einhergehender VERBLÖDUNG über dieses Konglomerat, über diesen Erdteil HERRSCHEN wollen. SOROS und seine Glaubensbrüder denken in langen Zeiträumen.
Wir brauchen nicht nach Italien blicken, was die EU dort für Sauereien betreibt, bei uns haben sie gleich eine Regierung überhaupt abgesetzt und die heiligen 'Basti' dazu benutzt, vorher haben sie Van der Bellen installiert.
Der Kontinent Europa hat sich nicht geändert, die Blöcke stehen immer noch, es sind halt wieder 'napoleonische Zeiten' angebrochen und Deutschland der Selbstabschaffung preisgegeben. Österreichs Platz wäre bei der Visegrad Gruppe, auch dieser Block hat sich nicht geändert.
Was sich aber jetzt ändert ist die Bevölkerung und damit wird sich Europa nach Deutschland selbst auflösen, die Zwischenstationen auf diesem Weg sehen wir ja bereits.
Die Briten stehen auch politisch noch dort, wo sie immer waren, auch die Spanier.
Die EU hat kein einziges Problem gelöst, nur viele gebracht. Wäre sie doch einen Handelsgemeinschaft geblieben, aber da stehen Legionen von Linken dagegen.
Wenn Dr. Unterberger den Zustand am Anfang mit dem Freihandelsvertrag beschreibt, so kann man das Ausmaß des Betruges der EU an Europa ablesen.
Ein vernünftiges Österreich hätte dort nichts verloren, noch dazu, wenn man ihnen eine gute und beliebte Regierung einfach auslöscht und eine EU genehme Linksregierung installieren will.
Nicht nur die Telefonate der EU nach Italien wären interessant, auch die nach Österreich ... ... diesmal waren es keine 'Sanktionen' sondern man hat gleich direkt eingegriffen in Österreich. Beweist mir das Gegenteil, Kurz hat es ja selbst gesagt, was er alles 'aushalten' musste und bei welchen Clubs er ist, er hat 'kein Problem mit Soros', auch die Ö V P nicht ...
Was suchen wir eigentlich in einer solchen EU ? Neutral nach dem Muster der Schweiz steht sogar noch in unserer Verfassung ...
Der Wähler wurde medial 'geknetet' (belogen) und hat 'seine Stimme abgegeben' ...
Viel zu wenige sehen das oder wollen das sehen.