Unerträglich peinlich, mit welch großsprecherischen Tönen Donald Trump seine Schäbigkeit und Feigheit den Kurden gegenüber zu übertünchen sucht. Mindestens genauso unerträglich peinlich ist aber auch die schon seit Jahren sichtbare Feigheit und Absenz Europas in der gesamten Problemzone zwischen Schwarzem und Rotem Meer. Diese Region liegt zwar vor der Haustüre Europas. Aber Europa ignoriert sie ängstlich und nimmt statt dessen mit einem idealistisch-selbstzerstörerischen Asylsystem Millionen Migranten aus dieser Problemzone auf. Es ist einfach verlogen, wenn sich die Europäer hochmütig über die Peinlichkeit Donald Trumps alterieren, aber die eigene völlig ignorieren. Für diese gibt es nur zwei Erklärungen: Europa lässt sich wehrlos erpressen. Oder es ist so dekadent-verfallen, dass es überhaupt schon handlungsunfähig ist.
Für beide Varianten sprechen etliche bedrückende Fakten. Um davon abzulenken, verhöhnt Europa lieber ständig das miese Verhalten des US-Präsidenten, der die Kurden zynisch fallenlässt und das dann noch als großen Sieg verkündet. Der zwei blutrünstigen Diktaturen zum Triumph verhilft, dem syrischen Giftgasverspritzer Assad, und seinen Verbündeten, den iranischen Mittelalter-Mullahs. Der den übelsten Imperialisten der Gegenwart widerstandslos das Feld räumt, also den Russen (die nach Teilen Georgiens, Moldawiens und der Ukraine sich jetzt auch in Syrien ein Gebiet – noch dazu kampflos! – aneignen können) und den Türken (die sich ja schon in Zypern konsequenzenlos als militärische Eroberer betätigt haben).
All diese Vorwürfe gegen Trump sind voll berechtigt. Aber als Europäer sollte man sich genauso mit dem noch viel größeren eigenen Versagen befassen. Die EU hat sich offenbar endgültig aus der Weltgeschichte verabschiedet – und wird zugleich immer mehr ihr Opfer. Ganz im Gegensatz zu den fernen USA, die unter den syrischen Vorgängen kaum zu leiden haben. Sie verlieren nur an Image. Trump mag aber seinen Isolationismus.
Die EU hingegen lässt sich vom türkischen Machthaber Erdogan eiskalt erpressen, der den Europäern brutal verkündet: Haltet das Maul, sonst schicke ich euch noch ein paar Millionen arabische Flüchtlinge.
Und davor fürchtet sich Europa panisch. Hauptgrund seiner Erpressbarkeit ist freilich die völlig überzogene Judikatur sogenannter Menschen- und Grundrechtsgerichte, sowie die Politik aller Regierungen mit roten oder grünen Ministern. Beides zusammen hat viele Staaten hilflos gegen die islamischen "Flüchtlinge" gemacht, von denen fast keiner abgeschoben wird.
Das sich selbst für so groß haltende Europa war vor allem außerstande, nach australischem Beispiel ein Territorium außerhalb der EU zu finden und zu schützen, wohin alle illegalen Migranten gebracht werden. Das wäre aber in Wahrheit der einzige Weg, um die Völkerwanderung aus Asien und Afrika in das (ja ohnedies schon dichtbesiedelte!) Europa zu stoppen. Europa hat das nicht einmal versucht, sondern finanziert lieber den Migranten aus aller Welt einen besseren Lebensstandard, als diese daheim je hatten. Und wundert sich dann noch, dass, um ins Schlaraffenland zu kommen, immer mehr Migranten alle Risiken auf sich nehmen, selbst das Ertrinken im Mittelmeer oder Ersticken in Containern.
Es ist zum ersten Mal in der Geschichte Europas, dass die Mehrheit der Bürger die Macht und Unabhängigkeit der Richter (genauer formuliert: solcher weltabgehobener Gutmensch-Richter) als Bedrohung, nicht mehr als Errungenschaft ansehen muss. Denn es ist völlig klar: Wenn diese Asyl-Politik noch weitere Millionen anzieht, dann bricht noch viel mehr zusammen, dann werden große Teile der europäischen Städte zu No-Go-Zonen nach Drittwelt-Art, dann wird der europäische Wohlstand viel steiler abstürzen.
Europa ist also voll erpressbar. Das hat der türkische Diktator erkannt. Das nützt er hemmungslos in seiner zynischen, aber intelligenten Brutalität aus. Was ihn selbst antreibt, ist auch klar: Einerseits will er hundert Jahre nach dem (von 1683 bis 1918 dauernden) Zerfall des Osmanischen Imperiums wieder eine nationalistisch-faschistische Großmacht werden und die Epoche der türkischen Schwäche ins Gegenteil wenden. Andererseits ist er ein militanter Verfechter der Muslimbrüder-Ideologie, deren Islamismus jede Trennung zwischen Islam (samt seinen aggressiven, anti-christlichen, sowie anti-jüdischen Elementen) und Staat ablehnt.
Was aber noch schlimmer ist: Europa wäre auch dann ein weltpolitischer Eunuch und eine irrelevante Randfigur, würde es nicht erpresst werden. Die fortschreitende Schwächung Europas zeigt sich auch an vielen anderen Aspekten:
- Gerade verlässt ihr militärisch stärkstes Mitglied die EU, nämlich Großbritannien. Diese Trennung ist keineswegs alleine der britischen Eigenbrötlerei zuzuschreiben (wie viele EU-Journalisten verbreiten), sondern mindestens ebenso der Unfähigkeit Europas, den Briten entgegenzukommen. Etwa durch eine wirkliche, nicht nur versprochene Reduktion der unerträglichen Über-Regulierung und Über-Einmischung von Rat und Gerichtshof in rein nationale Fragen. Etwa durch ein Einbremsen der unbeschränkten Freizügigkeit für 500 Millionen EU-Bürger, dorthin zu ziehen, wo immer in ganz Europa sie hin wollen (was halt – offenbar zum Erstaunen der EU – viel mehr Menschen nach Großbritannien gelockt hat als nach Finnland oder Bulgarien).
- EU-Europa hat keinerlei klare Perspektiven in Sachen Nahost. Einerseits wird beteuert, wie sehr man mit Israel solidarisch ist. Andererseits finanziert die EU radikal-terroristische Gruppen, die Israel vernichten wollen, und unterstützt einen Vertrag mit dem Iran, den Israel als lebensbedrohlich ansieht.
- Selbst als die iranischen Revolutionsgarden begonnen haben, Öltanker im Golf zu attackieren, blieben die Europäer ängstlich-gebannt untätig und entsandten keinen Begleitschutz für die Ölschiffe. Dabei ist Europa hundert Mal mehr von Öl und Gas aus dem Golf abhängig als die sich selbst versorgenden USA.
- Niemand in der EU hat erkannt, dass die Kurden das weitaus positivste Element in der ganzen Region (nach Israel) sind. Man hätte sie massiv wirtschaftlich und – ja, auch mit Waffen stärken müssen. Sie haben den "Islamischen Staat", die ärgste Verbrecherorganisation der Gegenwart, am wirksamsten bekämpft. Sie waren die einzige echte Zuflucht für von den Islamisten, Iranern und Türken verfolgte Armenier, Aramäer und Christen des Nahen Ostens.
- Die deutsche Bundeswehr – die einst stärkste Macht auf dem Kontinent – befindet sich in einem deplorablen Zustand, der sich von Jahr zu Jahr verschlechtert. Vom österreichischen Bundesheer gar nicht zu reden.
- Europa hat sich einst entscheidend in seiner außenpolitischen Handlungsfähigkeit geschwächt, als es – so ungern man das als Österreicher sagt – neutrale Länder aufzunehmen begonnen hat. Die EU ist (auch) deshalb nicht mehr imstande, die Interessen der eigenen Sicherheit wahrzunehmen. Diese müssten heute insbesondere mit einer Migrationsabwehr schon weit vor dem eigenen Territorium beginnen.
- Europa nimmt es sogar seit Jahrzehnten tatenlos hin, dass die Türkei einen Teil eines EU-Mitgliedslandes, nämlich Zyperns, besetzt hält.
- Europa – das ohnedies seit längerem im wirtschaftlichen Vergleich gegenüber anderen Regionen zurückfällt – schwächt sich in letzter Zeit durch eine hysterische Klimapolitik selber. Obwohl es für nicht einmal zehn Prozent der globalen CO2-Emissionen verantwortlich ist, glaubt Europa als einzige Weltregion allen Ernstes, in der Zukunft ohne CO2 auszukommen. Dazu kommt die deutsch-österreichische Atomhysterie und etliche andere Dummheiten wie der absurde Kampf gegen den Dieselmotor: Das läuft in Summe auf das größte Deindustrialisierungs- und Verarmungsprogramm der Geschichte seit dem Weltkrieg hinaus.
- Europa hat sich auch durch die Gelddruck-Politik im Euroraum langfristig geschwächt. Viele Länder glauben seither, dass es überflüssig wäre, das eigene Staatsgefüge, die eigene Wirtschaft in Ordnung zu bringen und zukunftstauglich zu machen. Kann man doch alle Exzesse des wuchernden Bürokratie- und Wohlfahrtsstaates mit Gratisgeld von der EZB finanzieren. Das hat nicht nur zu einer ebenfalls an den Krieg erinnernden Enteignung aller europäischen Sparer, sondern auch zu einer massiver Blasenbildung im Aktien- und Immobilienbereich mit wachsender Explosionsgefahr geführt.
- Europa ist auch nicht zur Wahrnehmung seiner Interessen gegenüber China imstande. Dazu hätte vor allem die Erkenntnis gehört, dass die Motive des amerikanischen Handelskriegs mit China eigentlich auch die europäischen sein müssten (Verhinderung des massiven Technologiediebstahls, der Beraubung aller Investoren in China, und der unberechtigten Ausnutzung jener Handelsprivilegien durch China, die nur einem Drittweltstaat zustehen, was China nicht mehr ist).
- In einer besonders absurden Selbstzerstörungspolitik hat es Europa neuerdings zum Glaubensbekenntnis gemacht, dass man bloß die Verhältnisse in Afrika verbessern müsse, damit die illegale Migration aufhört. Man begreift nicht, dass dann noch viel mehr Millionen Afrikaner nach Europa kommen werden – der weltweit renommierteste Migrationsforscher Gunnar Heinsohn spricht sogar von hunderten Millionen! –, weil sich dann noch viel mehr Afrikaner die teuren Schlepper leisten können. Man begreift nicht, dass selbst eine deutliche Entwicklung Afrikas auf Jahrzehnte ein rigoroses Rückabschiebungsprogramm notwendig machen würde.
- Bezeichnend für die Schwäche Europas ist der jüngste Vorschlag der deutschen Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer – eigentlich der erste europäische Vorschlag zur Syrienkrise: Zwischen der Türkei und den Kurden solle es eine Sicherheitszone geben, wo Europäer auf der Wache stehen. Abgesehen davon, dass ein solcher Vorschlag sehr spät kommt, dass er von der SPD und anderen Linken sofort abgelehnt worden ist, abgesehen davon, dass er einen genau ausgefeilten Waffenstillstandsvertrag zwischen den Kurden und den Türken und der syrischen und der russischen Regierung voraussetzt, der reichlich unwahrscheinlich ist, erinnert diese Idee lebhaft an die österreichischen UNO-Blauhelme auf Zypern und auf dem Golan. Diese aber waren ein eher symbolischer Friedensbeitrag eines schwachen Acht-Millionen-Staates und nicht der einer sich für eine Weltmacht haltenden 500-Millionen-Union. Denn die Blauhelme haben ja dort nicht etwa Frieden schaffen und Friedensstörer abwehren dürfen, sondern sie haben diese nur beobachten und Berichte schreiben können ...
Letztlich wird Europa nur dann überleben, wenn es seine utopisch-juristischen Idealismen und Weltrettungs-Phantasien aufgibt. Die da etwa lauten:
- "Wir retten das Weltklima im Alleingang",
- "Frieden schaffen ohne Waffen",
- "Mehr Entwicklungshilfe löst das Migrationsproblem",
- "Wir werden vom absoluten Binnenmarkt mit totaler Bewegungsfreiheit für alle nie einen Abstrich machen, weil das ja ein Zurück wäre" oder
- "Alle Asylsucher dieser Welt werden bei uns aufgenommen".
Europa wird nur überleben können, wenn es so wie alle anderen Mächte die wahren Fakten zur Kenntnis nimmt, die eigenen Interessen erkennt und diese vor allem wahrzunehmen beginnt.
Die europäischen Bürger wissen das in ihrer Mehrheit zwar längst. Aber die herrschende politmediale Elite glaubt lieber an ihr Wolkenkuckucksheim voller Gutmensch-Phrasen; und sie begreift nicht, dass sie damit ganz Europa verrecken lässt. Nicht nur die Kurden und Armenier in Syrien …
Europa ist nicht die EU. Die EU ist eine linksextreme Diktatur. Deutschland wurde unter Merkel zur DDR mit dem Schwergewicht darauf, alles Deutsche, s. auch ihre Angst vor der NATIONALhymne, auszumerzen und den Kalergi- und Morgenthautplan zu erfüllen. Die EUdSSR mitsamt ihrer linksextremen messerstecheraffinen Justiz, die zerstörten Sicherheitseinrichtungen wie Heer und Polizei, die Laissez-faire-Schulen zu Volksverblödung, die Abschaffung der Geschlechter, die Indoktrination der verblödeten Kinder, gegen die Wirtschaft, gegen die Industrie, gegen den Individualverkehr, gegen die westliche Zivilisation, gegen die Erwachsenen und für mehr Diktatur und neue Steuern aufzumarschieren (manche propagieren das Essen (sollte man hier "Fressen" sagen?) von Babies für den Klimaschutz)... kurzum die gesamte Gesellschaft, alle Institutionen, ist linksversifft durch die marxistische P.C., auch die Kirche.
Was ich damit meine - die Vorschläge des Autors sind wie immer brillant und richtig, aber sie sind unrealistisch, weil die Linken - großteils absichtlich - den Weg der Zerstörung und des Verfalls bevorzugen (nach dem Neidmotto: Wenn ich nicht haben kann, was du hast, dann sollst du es auch nicht mehr haben). Sie gehen den Weg alles Linken. Jetzt kommt nur noch die totale Diktatur und die Enteignung der Tüchtigeren. Dann wir es ein Chaosland der Araber- und Afrikanerclans sein, die alles, was Europa je an Kultur hervorbrachte, dem Erdboden gleich machen und verbrennen werden. Nichts geht mehr, es ist zu spät, rien ne va plus, die Wähler haben es wieder nicht geschnallt und sind auf die Sudelkampagnen der linksversifften Soros-Medien hereingefallen.
Jeder, der sich gegen diese Entwicklung stellt, wird als "rechtsextrem" denunziert. In Deutschland blüht schon ein Bespitzelungs- und Vernaderungssystem wie bei den Nazis. Wer kritisch ist, wird gesellschaftlich fertiggemacht und muss mit dem Besuch der Antifa-Schläger rechnen. Der Waffenbesitz für die Einheimischen wird immer mehr untersagt, auch sind starke Hunde verboten, die ihre Besitzer schützen könnten. Wir wurden sukkzessive wehrlos gemacht. Mit False-Flag-OPs hat man die Gesetze gegen die Bürger immer mehr verschärft. Aber die Leute haben Kurz gewählt, der in Wahrheit so tickt wie Karas und sie haben Kickl einen Denkzettel für die Gucci-Tascherln von Filippa versetzt. Bei soviel Blödheit ists wahrscheinlich eh nicht schad um sie. Schade ist es nur um die Kulturschätze des alten noch nicht linksversifften Europa. In 100 Jahren wird keiner mehr wissen, wer Goethe und Schiller waren, wenn Sie verstehen, was ich meine...
Die EU ist bankrott. Eine Zusammenfassung des umfangreichen Artikels. Das aller tragischkomischste ist dass niemand, keine Macht der Welt das verursacht hat. Alles der komplette Weg in die Bedeutungslosigkeit, in die geostrategische Lächerlichkeit, alles hausgemacht.
Die entscheidende Frage, sollte es noch eine Geschitsschreibung geben, wird sein wie konnte es anfangs des 21. Jahrhunderts in Europa, speziell in der EU so eine Ansammlung an Politikern geben, die bereit waren alles zu zerstören, was sie an Werten vorgefunden haben.
Da hilft auch nicht das ständige fluchen über Donald T.
Es ist an der Zeit sich von den Vorurteilen zu trennen und den Versuch zu unternehmen das Vorgehen Trumps sachlich und unvoreingenommen zu beurteilen.
Das Trump die Kurden verraten hat ? Absolut richtig dass, das Weltpolizisten Dasein der USA endlich zu Ende geht. Dafür sollte man Trump loben, nicht immer mit Hohn überziehen!
Der Weg in den Sozialismus beginnt mit einer Diktatur und endet mit Terror, Verelendung, Zusammenbruch der zivilen Gesellschaft.
Leider nimmt Österreich bei dem Weg in den Untergang, Kurz sei dank, eine führende Rolle.
Die Europäer, allen voran die Briten haben das Vertrauen verloren - genau das ist es. Das Gefühl, in einem freien, funktionierenden, sicheren und vor allem rechtssicheren Europa zu leben, schwindet mit jedem Tag. Das Volk, auf welches sie ihren Eid ablegten haben, ist den europäischen Apparatschiks egal. Staatsgebiet und Staatsgrenzen: gibt es nicht mehr. Opposition: zunehmend kriminalisiert. Polizei: verheizt zum einen, zahnlos zum anderen, bald in vielen Kommunen mit den U-Booten der Araber-Clans durchsetzt. Landesverteidigung: keine Truppen, kein Material. Justiz: Beugehaft für Rundfunkbeitragsverweigerer, unnachsichtige Verfolgung von Steuer- und Verkehrssündern, sofern sie keine Großfamilie haben, die sie schützt; skandalöse Nachsicht gegen eingewanderte Gewaltverbrecher. Medien: gelenkt. Schulen: Produktionsstätten von Sekundäranalphabeten, Brutstätten von Gewalt und marxistischer Ideologie. Universitäten: verhetzt wie 1968, ideologisiert wie zu Zeiten der kommunistischen Besetzung. Energieversorgung: auf längere Sicht unsicher. Rechtssicherheit, Vertragssicherheit, Versammlungsfreiheit, Redefreiheit: alles steht auf Treibsand. Immer mehr rechtsfreie Räume und gekippte Regionen und Stadtteile. Zuwanderung von Ungebildeten, Abwanderung der Begabten. Die durchschnittliche Intelligenz der Bevölkerung sinkt, der Hass wächst. Die verschiedenen Bevölkerungsgruppen, Ethnien und Milieus stehen sich immer feindseliger gegenüber. Völkerwanderung, ethnische Konflikte, Verteilungskämpfe, Bandenkriege, Randalen, Plünderungen, Anschläge stehen bevor oder sind längst Realität. Wer klug ist, geht. Wie die Briten.
Falscher Humanismus und Weltstaat - Europa ist das Labor für einen universalistisch vereinigten Globus, in dem die Gleichheit der Menschen die oberste Prämisse ist. Im kommenden Weltstaat gibt es dann keine verschiedenen, gewachsenen Nationen und keine eigenständigen Populationen mehr, sondern nur noch "die Menschheit" und das Individuum. Der neue Marxismus vertreten durch die Grünen ist das Problem, das uns endgültig ruiniert hat.
"Die europäischen Bürger wissen das in ihrer Mehrheit zwar längst...."
ob dem so ist kann ich nicht beurteilen - aber selbst wenn die Mehrheit das weiß, nutzt es nichts, solange diese Mehrheit Parteien wählt, deren nicht einmal mehr schamhaft verhüllte Ambition es ist Europa in den Abgrund des Ausgelöschtseins zu führen (siehe Österreich's ÖVP Richtung Grün).
Die EU ist schwer erkrankt! An linker Gutmenschlichkeit.
Wie zusätzliche Krebsgeschwüre verhindern die Haltungsmedien jeglichen Eingriff, der zur Heilung dieser langfristig den Tode bringenden Krankheit führen kann.
Und was die Haltungsjournalisten nicht aufhalten können, verhindern linksfortschrittliche Höchstrichter.
PS.:
Christdemokratische Parteien haben in einer Mischung aus Feigheit und Dummheit geglaubt, ihr Heil im linken Zeitgeist zu finden und haben eifrig mitgeholfen, die trojanischen Pferde hereinzuschieben.
Ich nehme an, der Verein mit Sitz in Brüssel hat längst die Konsequenzen aus dem Horror-Jahr 2015 gezogen und seine Außengrenzen UNÜBERWINDBAR dicht gemacht mit starken ZÄUNEN und POLIZEI, bzw. MILITÄR zur lückenlosen Bewachung aufgestellt! UNGARN hat gezeigt, wie es geht.
Ich nehme an, der Verein mit Sitz in Brüssel hat die Massen junger Moslems, denen es dennoch gelungen ist, bis zur bosnisch-kroatischen Grenze auf illegale Weise vorzustürmen, längst zurückgeschickt hat.
Wenn das nicht der Fall sein sollte, gehört dieser üble Verein mit Sitz in Brüssel umgehend aufgelöst.
Herr Dr. Unterberger, lese ich das richtig: "Giftgasverspritzer Assad"? Sehr vieles spricht dafür, daß Assads islamischen Feinde es waren, die Giftgas "verspritzt" haben, um das dann Assad in die Schuhe zu schieben.
Assad ist noch immer, leider, der Beste von allen, die sich um seinen Posten als Staatschef streiten und dafür Hunderttausende Menschenleben zu vernichten bereit gewesen sind.
Solange dieser Schuldzuweisung keine Beweise folgen, sollten wir sie nicht nachplappern. Izetbegovic hat seine eigenen Mohammedaner mit Raketen auf Sarajewos Marktplatz massakriert, um das den Serben in die Schuhe zu schieben. Die NATO hat es geglaubt oder die Lüge instrumentailisiert und ist gegen jedes Völkerrecht auf den Balkan geflogen. Analoges "Spiel": Kosovoalbaner und Serben. Und sogar der grüne Fischer hat zum Bombenangriff auf Belgrad gehetzt.
Was für eine Schande. Bitte, Herr Dr.Unterberger, belegen Sie das mit dem "Giftgasverspritzer" oder schreiben Sie das nicht mehr.