Andreas Unterbergers Tagebuch

Vorarlberg, Polen und Ungarn: Wahlen ohne Klimatod

14. Oktober 2019 01:13 | Autor: Andreas Unterberger
214 Kommentare

Es ist wirklich lieb, wie sich jetzt nach den Vorarlberger Landtagswahlen (fast) alle als große Sieger feiern. Dabei hat keine Partei mehr als Einskommairgendwas dazugewonnen. Am köstlichsten ist aber zweifellos die SPÖ, die unter Frau Pamela sogar über ein einstelliges Wahlergebnis zu jubeln versucht. Aber bei ruhiger Betrachtung ist etwas ganz anderes das wirklich Sensationelle an diesem Wahltag gewesen – vor allem wenn man auch die gleichzeitig abgehaltenen Wahlen in Polen und Ungarn analysiert.

Denn die Wahlergebnisse zeigen eines ganz klar: Die totalitäre Gehirnwäsche "Die Welt geht unter!", mit der die Menschen seit Monaten eingedeckt werden, ist an den Wählern weitestgehend abgeperlt. Dabei kann man neuerdings nicht einmal mehr in eine Kirche – ob katholisch oder evangelisch – gehen, ohne dass dort mit absurd-hysterischen Argumenten der "Klimanotstand" ausgerufen würde. Aber offenbar wollen die Kirchen in Europa die letzten Gläubigen vertreiben.

Gewiss: In Vorarlberg haben die Grünen, die von dieser Klimahysterie profitieren sollten, mit einem Plus von 1,6 Prozentpunkten 18,8 Prozent erreicht. Aber angesichts der Tatsache, dass in den Medien vom ORF bis zur Vorarlberger Regionalzeitung seit Monaten nur noch das grüne Weltuntergangsthema gespielt wird, ist dieser Zugewinn recht mager. Die Grünen waren vielmehr in Vorarlberg (vor allem als Folge der dort endemischen SPÖ-Schwäche) schon immer recht ansehnlich.

Gleichzeitig werden selbst die linkslastigen österreichischen Medien das Panik-Thema auf die Dauer wohl nicht durchhalten. Daher sollte man beruhigt durchatmen, wenn man sieht, wie wenig ernst die Wähler die Weltuntergangs-Propheten im Büßergewand nehmen. Wir lernen: Die Menschen sind erfrischend vernünftig.

Diesbezüglich beruhigend ist insbesondere der gleichzeitige Blick nach Polen und Ungarn. In beiden Ländern haben bei den jeweiligen Wahlgängen die rechten Parteien gesiegt (auch wenn die ungarische Fidesz-Partei den Budapester Bürgermeister verloren hat und manche österreichische Medien das gesamtungarische Ergebnis anders darzustellen versuchen). Aber von Weltuntergangshysterie ist dort nicht einmal ein Hauch zu spüren. Dabei liegen auch Ungarn und Polen meines Wissens auf dem gleichen angeblich verglühenden Planeten ...

Zum Unterschied von den Medien haben die Menschen halt noch echte Sorgen. Da müssen sie sich keine künstlichen machen.

Aber auch die Vorarlberger Wahlsieger von der Volkspartei sollten das Ergebnis sehr nüchtern und ehrlich analysieren: Sie haben zwar einen ähnlich kleinen Zugewinn wie die Grünen erzielt. Aber die 43,6 Prozent sind das zweitschlechteste Ergebnis in der Geschichte der dortigen Volkspartei. Das ist wenig Grund zum Jubel. Oder muss man die ÖVP daran erinnern, dass sie dort schon einmal bei 70 Prozent gelegen ist? Und dass sie früher in Vorarlberg fast immer über 50 Prozent erreicht hat?

Wir lernen: Nur gegen den Bund stänkern kann also auch nicht alles sein. Und der Herr Wallner ist alles andere als der große Siegertyp.

Wirklich kabarettreif sind aber die Vorarlberger Sozialdemokraten. Sie feiern jetzt allen Ernstes einen Zugewinn von 0,7 Prozent – nur weil sie endlich ein Plus beim Ergebnis haben! Dabei kommen sie samt diesem Plus nicht einmal auf zehn Prozent …

Auch der Blick nach Ungarn und Polen zeigt, wie sehr die Sozialdemokratie im Strudel der Bedeutungslosigkeit verschwindet. In Ungarn hat sich die Partei der "Menschlichkeit" und "Haltung" – was auch immer das sein mag – sogar mancherorts mit der rechtsaußen stehenden Jobbik verbündet, um doch noch irgendwie Chancen zu haben (übrigens ohne dass die sonst bei Bündnissen mit rechten Parteien so schnappatmenden Haltungswächter aus dem EU-Ausland irgendetwas Kritisches dazu sagen würden …). Dabei sollte man nicht vergessen: In Polen wie Ungarn haben die Sozialisten längere Zeit sogar den Regierungschef gestellt. Was sie zugegeben in Vorarlberg noch nie geschafft haben.

Wenn man die peinlich-ratlosen Auftritte und Selbsthilfegruppen der noch verbliebenen österreichischen Sozialdemokraten anschaut, dann kann man nur noch summen: Es geht alles vorüber, es geht alles vorbei, zuerst geht die Rendi, dann die Partei …

Niemand kann die FPÖ beerben

Schwarz, Grün, Rot und auch die Neos haben zwar alle ein kleines Plus bei den Prozentpunkten. Und das ist gewiss besser als ein Minus. Aber es ist in Wahrheit absolut kein Grund zu lautem Jubel.

Denn man darf nicht vergessen: Gleichzeitig steckt ja die FPÖ in einer schweren Krise und hat fast zehn Prozentpunkte verloren! Wegen der üblen Affären des H.C. Strache – und in den letzten Tagen wohl noch viel mehr wegen der erstaunlichen Tatsache, dass sich fast zum ersten Mal in der Geschichte eine Partei selbst aus dem Rennen um eine Regierungsbeteiligung nimmt. Sich also selbst a priori als regierungsunfähig hinstellt, obwohl ihr im Bund immerhin 16 Prozent das Vertrauen ausgesprochen haben.

Wenn sich eine Partei selbst so hinstellt, dann ist es fast ein Wunder, dass sie in Vorarlberg immer noch 14 Prozent bekommt. Vielleicht wissen es die FPÖ-Politiker noch nicht: Wähler wählen eine Partei eigentlich in aller Regel, um sie an die Macht und in die Regierung zu bringen. Hingegen haben sie meist wenig Motivation, eine Partei zu wählen, die selber über sich sagt: Oh Wähler, ich bin ja gar nicht würdig, gewählt zu werden …

Aber die anderen Parteien sollten sich bewusst sein: Keiner der vier selbstbejubelnden Wahlsieger hat in wahrnehmbarem Maß die ehemaligen FPÖ-Wähler anlocken können. Die sind vielmehr überwiegend daheim geblieben. Das hat auch zu einem starken Abfall der Wahlbeteiligung geführt.

Streiten kann man nur über eines: Warten die verlorenen Blauwähler dort nur ab, ob die FPÖ doch wieder eines Tages Politik zu machen gewillt sein wird, oder ob die ÖVP konservativen Wählern wieder ein besseres Angebot machen wird? Oder haben sich die Nichtwähler dauerhaft und frustriert ganz von der Demokratie abgewendet? Zweiteres wäre nicht nur bedauerlich, sondern auch gefährlich …

PS: Noch eine Anmerkung zu den von manchen behaupteten Oppositionserfolgen in Ungarn. Wenn die Eroberung des Bürgermeisters der Hauptstadt ein linker Sieg ist, dann hat auch in Österreich die SPÖ die Wahlen gewonnen, wo sie ja auch den Bürgermeister der Hauptstadt stellt ...

PPS: Und wieder ist ein Syrer mit zwei Messern durch Wiens Straßen gerannt. Er konnte nur durch Schüsse einer tapferen Polizistin abgewehrt werden. Und wieder werden die Medien das möglichst klein spielen und weiter von einer rechten Gefahr schwadronieren … 

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
    34x Ausgezeichneter Kommentar
    14. Oktober 2019 05:54

    Es mag schon so sein, dass das Volk nicht so recht an den Klimatod dieses Planeten glaubt. Nur ist komplett irrelevant, was das Volk glaubt.

    Die Politik macht nämlich nicht das Volk, sondern gewählte Vertreter, die sehr wohl den ganzen Klimablödsinn glauben. Und das werden wir zu spüren bekommen!

    Oder haben wir etwa vom Altkanzler in spe, Sebastian Kurz, jemals gehört, dass sich die Menschen keine Sorge ums Klima machen müssen, weil das alles Unsinn sei?
    Ganz im Gegenteil hat Kurz von unserem Bundeswauwau den Auftrag erhalten, den Klimaschutz im Auge zu behalten.

    Was die FPÖ betrifft: Diese hat sich nicht aus dem Rennen genommen, sondern sie wurde aus dem Rennen geworfen. Mit allzu großer Regelmäßigkeit passieren (oftmals vor Wahlen) immer ganz eigenartige Dinge, die der FPÖ massiv schaden. Ob das jetzt irgendwelche blödsinnigen Liederbücher oder Gucci-Handtaschen sind, immer tauchen solche Dinge nur bei der FPÖ auf. Ich glaube da nicht an Zufälle, inbesondere wenn ich an die Stimmen hier in Österreich und in der EU denke, die mit Sorge jeden Aufstieg einer populistischen Partei in Europa kommentieren und fürchten.
    Wer jetzt eine haltlose Verschwörungstheorie vermutet, dem sei in Erinnerung gerufen, dass auch Kurt Waldheim und sogar Wolfgang Schüssel Opfer einer derartigen Schmutzkübelkampagne wurden.
    Die FPÖ ist hierzulande die einzige Partei, die sich gegen den ausbreitenden Globalismus positioniert hat. Das ist der FPÖ zum Verhängnis geworden.

    Kurz weiß das höchstwahrscheinlich auch, weswegen er gar nichts dagegen hat, hierzulande die Soros-Privatuniversität zu installieren, die aus Ungarn rausgeschmissen wurde. Kurz ist keine Gefahr für die Globalisten, die FPÖ aber schon.

    Vergessen wir nicht, dass Kurz das umgesetzt hat, was Strache in dem Video nur angekündigt hat, nämlich den Verkauf der Krone. In den Medien wurde Straches Ankündigung zum Skandal aufgeblasen, Kurzens Umsetzung (die, soweit ich mich erinnere, auf addendum.org nachzulesen ist), fand keine mediale Erwähnung.

    Kurz kann jetzt endlich mit freundlicher Genehmigung der Grünen und des Bundeswauwau Klimaschutzmaßnahmen umsetzen, die zwar dem Klima nichts bringen, uns aber eine Menge Geld kosten werden.
    Konkret bedeutet das: noch mehr Windräder, für die hektarweise Grünflächen geopfert und Wald gerodet werden muss, noch höhere Strompreise, noch weniger Versorgungssicherheit. Die praktischen Plastiksackerl ersetzen wir Papiersackerl, die bei der geringsten Last einreißen und unbrauchbar werden, wir fördern weiter Elektroautos und verschließen unsere Augen vor dem sozialen und ökologischen Desaster, den der Lithium- und Cobaltabbau verursacht.
    Bei der Umwelt wird man aber nicht haltmachen. Die ÖVP war immer schon vorne dabei, wenn es darum ging, die Meinungsfreiheit zu beschneiden. Das derzeitige Gesetz, das den Worten der Bundesverfassung diametral entgegensteht, wurde mit den Stimmen der ÖVP beschlossen, weswegen sie Applaus von den Globalisten erntete. Und der Hr. Blümel, den wir in der zukünftigen Regierung mit Sicherheit sehen werden, wird dafür sorgen, dass dieses Gesetz gegen "Haß" weiter verschärft wird. Kurz wird wohl die harmlosen Identitären verbieten und damit kriminaliseren, im Gegenzug wird man die gewaltbereite Antifa weiterhin gewähren lassen.

    Weiters wird Kurz dafür Sorge tragen, dass das Volk weiterhin von der politischen Gestaltung ferngehalten wird, indem man jede Maßnahme, die diese Republik der direkten Demokratie näherbringt, im Keim erstickt. Kurz weiß eben genau, dass die in dieser Hinsicht vorbildliche Schweiz den Globalisten ein Dorn im Auge ist, weswegen er das erfolgreich verhindern wird. Dass in dieser Hinsicht auf Kurz Verlass ist, das weiß man innerhalb dieser Eliten seit der türkis-blauen Regierung.

    Es ist wahr, die FPÖ ist derzeit nicht regierungsfähig - denn einen weiteren Tiefschlag hält die FPÖ nicht mehr aus. Deswegen ist die Opposition für diese Partei derzeit die beste Option.

    Ich habe zwar keine Ahnung, welche Organisationen konkret hinter den Aktionen gegen die FPÖ stecken. Einen möglichen Hinweis lieferte W. Schäuble, der im Gefolge des Ibiza-Videos die Vermutung äußerte, dass hier Geheimdienste ihre Hände im Spiel hätten. Dafür spricht auch das Desinteresse der hiesigen Justiz an einer umfassenden Aufklärung der Hintergründe. Die Akte sind Verschlußsache und damit besteht keine Chance auf Aufklärung.
    Vergessen wir nicht die Forderung von Kurz, dass das Innenministerium unbedingt wieder in schwarzer Hand sein muss. Jeder Innenminister könnte Einsicht in die Akten nehmen, die man der Bevölkerung vorenthält. Nicht auszdenken, wenn Kickl also wieder Innenminister werden würde - das ist ein absolute NoGo für die Globalisten.

    Vergessen wir nicht, dass auch M. Salvini von den Eliten entmachtet wurde und vergessen wir nicht, dass gegen die AFD alle Geschütze der Verleumdung aufgefahren wurden, um diese Partei zu verleumden.
    Ich erinnere mich noch ganz genau, wie die AFD von den Medien ins Nazieck gestellt wurde, weil bei einer der Demonstrationen der Hitlergruß zu sehen war. Dieser Mann wurde ausfindig gemacht und vor Gericht gestellt. Jedenfalls stellte sich heraus, dass dieser Mann dem linksradikalen politischen Spektrum zuzuorden ist (er hat eine gut sichtbare RAF-Tätowierung auf seiner Haut).

    Jedenfalls: Wer das alles für Zufälle hält, der glaubt auch an das Christkindl.

  2. Ausgezeichneter KommentatorWyatt
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    14. Oktober 2019 06:41

    ….nur ob die, die den "vom Mensch verursachten Klimawandel" erfunden haben, auch selbst dran' glauben, glaube ich nicht.

    Das ist nämlich jetzt die Religion, (Erich Fromm) mit der Aufgabe, die psychische Selbstständigkeit der Masse zu verhindern, sie intellektuell einzuschüchtern und in die gesellschaftlich notwendige infantile Gefügigkeit den Herrschenden gegenüber zu bringen!

  3. Ausgezeichneter KommentatorTempler
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    14. Oktober 2019 06:56

    Die FPÖ hat sich VOR der Wahl geoutet, trotz der Erpressung von Kurz, wieder eine Koalition mit der ÖVP eingehen zu wollen und weiter zu machen. Das war ev. ein Fehler.
    Der Wähler oder vielmehr die WählerI*nnen, haben die FPÖ abgestraft, Stimmen entzogen oder durch Nichtwahl Reduziert.
    Das kann man durchaus so interpretieren, dass die Wähler eben KEINE Verlängerung wollen.
    Was hätte die FPÖ jetzt für Argumente in eine Koalition mit der partnerfressenden Spinne ÖVP zu gehen und welche ihrer Themen könnte die FPÖ hier durchbringen?
    Eben!
    Daher finde ich es gut, dass sich die FPÖ unter Kickl formiert und das Thema Strache endlich beendet.
    Kurz allerdings hat die Herausforderung, seine von der FPÖ geklauten Themen zu verteidigen und die Grünen Themen als harmloses unverzichtbares Muss zu verkaufen.
    Wie man das umsetzt, kann er sich freilich von Merkel abschauen.
    Die Chancen stehen nicht schlecht, vor allem mit massiver Unterstützung von VAN der WAUWAU und den Lügen- und Lückenmedien.
    Bis die WählerI*nnen draufkommen, dass ihnen mehr Geld aus der Tasche gezogen wurde, die Meinungsfreiheit, die Wahlfreiheit der individuellen Fortbewegung, u.v.m. entzogen wurde, kann noch Jahre dauern.
    Bis dahin hat Kurz im Auftrag seiner NWO Bastler die nächsten Schritte umgesetzt.

    Vielleicht ist dann wieder die Zeit für FPÖ, AfD und Co. gekommem.

  4. Ausgezeichneter KommentatorWeinkopf
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    14. Oktober 2019 11:48

    Strache ist in letzter Zeit arg in Verschiss geraten, zweifellos. Viele der Anschuldigungen sind haltlos, nicht bewiesen und alle strafrechtlich nicht relevant.
    Dessen ungeachtet fällt die Meute über ihn her, durchaus zeitgemäß. Wenn einer am Boden liegt, tritt man noch öffentlichkeitswirksam auf ihn ein, man will ja zeigen, dass man auf der richtigen Seite steht. Hofer und einige andere aus der FPÖ sind natürlich auch dabei.
    Ob dieses charakterlose Verhalten bei der Masse der FPÖ-Wähler gut ankommt, wage ich zu bezweifeln.
    Strache hat sich um die Partei große Verdienste erworben und das sollte bei der Gesamtbeurteilung seiner Person auch Berücksichtigung finden.

  5. Ausgezeichneter KommentatorIngrid Bittner
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    14. Oktober 2019 10:02

    Gehört eigentlich zu Undine/Dennis 08.53, ist aber zu lang.

    Ich möchte nur darauf hinweisen, dass es für eine Partei wie die Freiheitlichen wirklich nicht leicht ist, zu bestehen, nicht wie Dennis meint, weil es das Gejammere gibt, dass es die anderen nicht leicht machen. Es ist so.

    Im Lauf eines Jahres sammeln sich sicher zigtausende Nadelstiche gegen die Freiheitlichen, die einer genaueren Überprüfung überhaupt nicht Stand halten

    Ich hab wieder einmal ein Beispiel und sag erklärend dazu, dass ich mich mit dem Thema Lebensmittel, Inhaltsstoffe, etc.etc. beschäftige und auch schon viele Recherchen gemacht habe, daher mein besonderes Interesse dafür.

    Das zur Einleitung.

    Am 10. 10. gab es auf oe24 eine Wiederholung der Doku zu Jörg Haider. Ich hab mir die angeschaut und bin dann wieder einmal sehr erbost zu meinem Laptop und hab meinem Frust freien Lauf lassen, weil es war wieder einmal ein Verdrehen der Tatsachen und das kann ich so einfach nicht stehen lassen. Daher habe ich an Frau Isabelle Daniel, die behauptet hat, Jörg Haider über viele Jahre gekannt zu haben, ein Schreiben mit folgendem Wortlaut gerichtet - das ist wieder einer der Nadelstiche, die die FPÖ in einem schlechten Licht darstellt. Es denkt ja kaum einer drüber nach, ob das auch so stimmt, was die Dame da erzählt.

    Hier mein Schreiben (jeder soll sich denken was er will, ich hab's halt wieder einmal für eine Verunglimpfung der Freiheitlichen gehalten, viele kleine Nadelstiche, und es bleibt dann schon was hängen):

    "Sehr geehrte Frau Daniel,

    dass Sie Ihre unverhohlene Abneigung gegen alles und jeden was freiheitlich ist, nicht unterdrücken können, ist ja offensichtlich.
    Das sei Ihnen gegönnt, ich muss mir ja n icht anschauen, was Sie bieten.

    Gestern habe ich mir die Gedenksendung an Jörg Haider angeschaut, weil es ja immer interessant ist, aus der Distanz die Geschehnisse zu betrachten.

    Zur Sendung selbst möchte ich mich nicht äussern, wozu ich mich äussern möchte, sind Ihre dummen Ansagen zu Jörg Haider und der Schildlausgeschichte.

    Man merkt beides, Ihre Abneigung gegen Jörg Haider auch noch mehr als ein Jahrzehnt nach seinem Tod und die Tatsache, dass Sie von Lebensmitteln absolut keine Ahnung haben.

    Wenn Sie die Etiketten von div. Lebensmitteln einmal genauer anschauen würden, dann hätten Sie geschnallt, dass da sehr oft E 120 drin ist und was ist E 120???

    Ich habe Ihnen bezughabende Texte herauskopiert u. a. vom VKI, damit Sie sich nicht über mein Geschreibsel lustig machen, sondern dass die Fakten auf den Tisch kommen!

    E 120 ist schlicht und einfach der Fabstoff aus Schildläiusen. Und wenn Sie Dr. Jörg Haider noch so verteufeln, er ist mit den Schildläusen nicht daneben gelegen. Nur steht halt nich Schildlaus drauf sondern E 120 oder Cochenille, etc.

    Dies zu Ihrer Information!

    https://www.konsument.at/essen-trinken/erdbeerjoghurt?pn=2
    daraus:
    Nicht nur das Rote von der Beere

    Entgegen der landläufigen Meinung besteht Erdbeerjoghurt nicht immer aus Milch, Erdbeeren und Zucker, sondern es sind vielfach weitere Stoffe zugesetzt. Abgesehen von ­natürlichen und künstlichen Aromen finden sich beispielsweise Pektin, Johannisbrotkernmehl oder Maisstärke als Verdickungsmittel, Zitronensäure, Natriumcitrat oder Natriumhydroxid als Säureregulatoren sowie rote Bete, Karottensaftkonzentrat oder echtes Karmin (E 120) als Farbgeber. Der Farbe des Billa-Erdbeerjoghurts wird mit Karotten­extrakt nachgeholfen, obwohl die hier gefundenen Extrakte nicht zum Färben zugelassen ist. Auch im Stainzer Erzeugnis findet sich färbendes Frucht- und Pflanzenextrakt.

    https://www.zusatzstoffmuseum.de/lexikon-der-zusatzstoffe/echteskarmin.html

    E 120 Echtes Karmin
    daraus:

    Natürlicher Farbstoff, auch als Cochenille bekannt. Gewonnen wird er aus den befruchteten und getrockneten Weibchen der Scharlachschildlaus (Dactylopius cacti), die auf Kakteen (v. a. Opuntien) gedeihen. Sie werden in sog. Nopalerien gezüchtet. Die flügellosen Zucht-Insekten sind etwa so groß wie Marienkäfer, aber von graubrauner Färbung. Sie saugen sich an der Wirtspflanze fest und verharren dort bis zum Tode. Die Männchen sehen aus wie kleine rote Fliegen, sie begatten die unbeweglichen Weibchen.............."

  6. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    14. Oktober 2019 08:48

    Es ist wirklich zum Verzweifeln, daß in Österreich Intrige und Perfidie einer mächtigen Clique es möglich machen, die einzige Partei, die angetreten ist, FÜR die ÖSTERREICHER das Bestmögliche zu tun, nämlich sie vor den mohammedanischen gewalttätigen EROBERERN zu schützen und vor der ISLAMISIERUNG und der Sharia zu bewahren, zu marginalisieren. Die FPÖ hat sehr gute Politik FÜR die Österreicher gemacht und hätte so weitergemacht zu unserem Wohle! Aber die Feinde der FPÖ im Inland und vor allem die Feinde im Ausland---SOROS als verlängerter Arm der Rothschilds, Silberstein und Co. sind mächtig genug, IHR Ziel voranzutreiben---die NWO. Da ist die FPÖ im Wege und muß vernichtet werden. Armes, aber einfältiges Österreich!

  7. Ausgezeichneter Kommentatoreudaimon
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    14. Oktober 2019 09:56

    Türkis-Grün bedeutet "VerMerkelung" Österreichs mit Entmündigung der Völker,
    Verlust ihrer Kultur ,Sprech-und-Sprach-Verbote ,Medienmonopolisierung ! Wer sich
    bisher nicht im PC-Europa zu Hause fühlte ,keine Übereinstimmungen Europas mit
    Afro-Arabischen-Gewaltstrukturen sah ,darf nunmehr im "KLIMA" seine Weltrettung über alle Grenzen sehen und dabei vergessen auf welchen Ast des Lebensbaumes
    er sitzt!
    Wer sich darauf einlässt ist entweder ein Typhon-Nachkomme , ein gläubiger Opportunist oder einfach ein Ignorant seiner selbst.

  1. Wilhelm Conrad (kein Partner)
    16. Oktober 2019 23:55

    Die Wähler sind ja doch nicht ganz so blöd, wie die Volksverdummer meinen, die sich eines psychisch auffälligen Mädchens als Galionsfigur bedienen. Die ganze Klimahysterie ist so durchsichtig, dass man meinen könnte, dass alle Follower (oder wie das jetzt heißt) hirnamputiert sein müssen, sollten sie das wirklich glauben. Sie sollten strafhalber die Namen jener 500 Wissenschaftler abschreiben müssen, die öffentlich erklärt haben, dass die ganze Klimahysterie keinen realen Hintergrund hat. Dass das alles völlig unsinnig ist. Wer weiß, vielleicht kommt es dazu? Dann, wenn keine Wahlen anstehen und die Politiker nicht um ihre Leiberln bangen müssen - und deshalb jede Blödheit aufgreifen?



  2. fxs (kein Partner)
    16. Oktober 2019 22:43

    Prof. Guus Berkhout stellt in einem Brief an den UNO-Generalsekretär Antonio Guterres im Namen von 500 Wissenschaftern fest, dass es keinen Klimanotstand gibt und fordert die UNO auf, eine Klimapolitik auf der Grundlage seriöser Wissenschaft, unter Beachtung der Interessen derer, die durch kostenintensive aber unnötige "Klimaschutzmassnahmen" geschädigt werden, zu verfolgen. Darüber hinaus fordert er die UNO auf, eine konstruktives Seminar hochklassiger Wissenschafter aus beiden Lagern der Klimadiskussion zur Diskussion des Themas zu veranstalten.



  3. Wilhelm Conrad (kein Partner)
    16. Oktober 2019 15:48

    Zitat: "Und wieder werden die Medien das möglichst kleinspielen . ."

    Ja, genauso wird se sein. Wie immer in letzter Zeit. Weil die "Medien" durch und durch verlogen sind, seit die Welt um sie herum nicht mehr linx ist (was für eine Tragödie aber auch! schluchz!). Damit können sich die Dschurnalistn nicht abfinden, sie sitzen ja schließlich an den Hebeln der Medienorgeln, also, was hält uns?.

    Ich möchte kotzen, wenn ich deren diversen Überschriften im Internet lese (Geld gebe ich für diese Sch...produkte schon lange nicht mehr aus).



  4. Torres (kein Partner)
    16. Oktober 2019 12:15

    Zu PPS: Inzwischen hat ja auch in Oberösterreich einer der schutzerflehenden Afghanen zum Messer gegriffen und - im Unterschied zu dem Syrer in Wien - tatsächlich einen Ermordeten und einen Schwerverletzten hinterlassen. Derzeit ist das allerdings in den öffentlichen Medien kein Thema mehr. Der Mehrfachmord in Kitzbühel allerdings schon - schließlich ist der Täter ein "Bioösterreicher".



  5. Christian Peter (kein Partner)
    16. Oktober 2019 11:23

    Die Bauernfängerpartei FPÖ, welche die österreichische Bevölkerung seit Jahrzehnten zum Narren hält, ist politisch am Ende. Mit den verbrauchten Altpolitikern Hofer und Kickl wird diese Partei keine Wahlsiege mehr feiern, beide waren an der Regierung beteiligt und haben politisch nicht die Bohne bewirkt - wer wird diesen Heuchlern in Zukunft noch etwas glauben ?



    • Neppomuck (kein Partner)
      16. Oktober 2019 14:41

      Du unterscheidest dich insofern von Mephisto, als dir das Feuer fehlt.



    • Christian Peter (kein Partner)
      16. Oktober 2019 15:27

      Wie doof muss man sein, sich von einer Partei wie der FPÖ jahrzehntelang zum Narren halten zu lassen ?



    • Christian Peter (kein Partner)
      17. Oktober 2019 11:14

      @Neppomuck

      Wenn der Ex - Parteichef der FPÖ über einen IQ von 90 verfügt - wie hoch ist der IQ dessen Wähler ?



  6. Zraxl (kein Partner)
    16. Oktober 2019 10:05

    Übel an der FPÖ ist vor allem das mangelnde Rückgrad.
    - Ibiza Video: Andere Parteien agieren am Immobilienmarkt wie eine Kriminelle Organisation, oder kaufen Zeitungen, oder lassen sich von Milliardären finanzieren, etc.
    und der FPÖ fällt dazu nur ein Schuldbekenntnis zu Strache ein?
    - Frau Straches Privilegien: Strache hatte mit Abstand die beste Perfomance in den digitalen Medien. Kurz zahlt seinem Berater 30K/Monat. Und die FPÖ schmeißt Frau Strache raus?
    - Die Identitären: Niemand hat bisher auch nur das leiseste Indiz für kriminelle Aktivitäten dieser Gruppe bringen können. Und die FPÖ schmeißt Mitglieder raus, die mit Sellner auch nur reden?
    --> Wer sich distanziert, der verliert!



    • Christian Peter (kein Partner)
      16. Oktober 2019 13:45

      Was darf man sich von einer Partei wie der FPÖ erwarten, die seit Jahrzehnten Volksverrat betreibt ?



  7. unbedeutend (kein Partner)
    16. Oktober 2019 09:16

    Ein katholischer Weihbischof hat die Messe vor dem Marsch fürs Leben dazu verwendet, um "Fridays for future" zu loben.
    Sogar solche Anlässe werden für die Verbreitung der neuen Klimareligion missbraucht.



  8. Fragezeichen (kein Partner)
    16. Oktober 2019 07:19

    "Oh Wähler, ich bin ja gar nicht würdig, gewählt zu werden …"

    Oh nein, das sind nicht die Gedanken der FPÖ-Wähler. Vielmehr diese:

    "Wehe ihr macht dem Kurz noch einmal den Steigbügelhalter oder lasst euch noch einmal so demütigen und hinters Licht führen.

    Hier geht es um den letzten Funken Selbstachtung der FPÖ. Die Erfahrung mit Kurz sollte reichen, um zu wissen, dass er keine Handschlagqualität hat.
    Diese Wahl hätte sonst niemals stattfinden müssen (Strache ging sofort).
    Die dümmste Wahlwerbung war, dass Hofer noch immer nach Kurz gehechelt hat, anstatt sich selbstbewusst vor die FPÖ zu stellen und die Wahl als solche zu hinterfragen.

    FPÖ,aufhören, sich prügeln zu lassen !!



    • LePenseur (kein Partner)
      16. Oktober 2019 10:47

      Cher (chère?) "Fragezeichen",

      darf ich Ihren ausgezeichnet die Sache auf den Punkt bringenden Kommentar als kurzen Gastkommentar auf dem LePenseur-Blog bringen?

      U.A.w.g. (hier oder auf der Kontakt-Seite des LP-Blogs)

      Herzlichst

      LePenseur



    • Fragezeichen (kein Partner)
      16. Oktober 2019 12:33

      Ja, das dürfen Sie.
      Vielleicht liest ja irgendwo mal einer der FPÖ-Strategen mit.



  9. Dr. Hans Christ (kein Partner)
    16. Oktober 2019 01:44

    Die Gsiberger waren schon immer illoyale Österreicher. Einmal wollten sie der Schweiz beitreten, jetzt stärken sie halt türkisgrün.



  10. haro
    15. Oktober 2019 09:53

    @Charlesmagne
    Leider ist es so.

    Besonders eigenartig war doch bereits die Vorgabe des ehemaligen und zukünftigen BK samt BP, Kickl auszuschließen (ohne ausreichende Begründungen). Mit den radikalsten Grüninnen haben sie aber keine Berührungsängste.
    Die meisten Wähler haben keine Ahnung vom Parteiprogramm der Grünen, welch radikale Meinungen vor allem die Grüninnen (unter ihnen Blimlinger, Hamann, Maurer ... und die vielen Migranten in ihren Reihen) vertreten. Da gibt es keine "politische Mitte" wie mit dem nach außen wirkenden gemütlichen Kogler weisgemacht werden soll (das sieht man doch schon anhand so mancher Demos) und schon gar keine Gemeinsamkeiten mit dem Kurs den Kurz -angeblich- weiterführen will.
    Die Befürworter von offenen Grenzen, Aufenthaltsrechten mit gleichen Rechten (aber nicht gleichen Pflichten) für jeden, Gesamtschulen, Ehe für alle etc. will Kurz in die Regierung bringen nach dem Vorbild von Wien und Vorarlberg wo Migranten den höchsten Anteil in den Bundesländern haben ???
    Sind konservative und um unsere Heimat besorgten Bürger bereits eine Minderheit ?

    Im übrigen gibt es noch immer keine Aufklärung über die Hintermänner der Ibiza-Inszenierungen und schon gar keine Verurteilungen sondern hinterhältige Aktionen haben wieder einmal ihren Zweck erfüllt ...
    Medien dürfen jubeln wie einst so mancher Journalist über den Tod Jörg Haiders . Damals war auch bereits nach wenigen Stunden klar dass nur er selbst an seinem Tod schuld war und er wurde posthum mit Spott und Häme bedacht von unseren "Guten".



  11. Undine
    14. Oktober 2019 20:55

    Dieser Mann spricht mir aus der Seele, wenn er sagt---und dies auch richtig begründet:

    ..........................."ICH EMPFINDE KEINE SCHULD!"...............................

    "Ich fühle mich für nichts schuldig und ich schulde auch dieser Welt rein gar nichts.
    Weder ich, noch meine Eltern und auch meine Großeltern haben nichts Verwerfliches getan, was es rechtfertigen würde, jahrzehntelang irgendeine imaginäre Schuld auf seinem Rücken zu tragen.
    Daher behaltet euren Schuldkult ruhig für euch und tragt ihn unterwürfig selber."

    https://www.youtube.com/watch?v=YIbbY-JPc9k

    PS: Ich gestehe, es dreht mir jedes Mal beim Anblick der grauslichen Tätowierungen und der langen Haare den Magen um---aber was der Mann sagt, ist wirklich sehr gut. Ich wünsche ihm viele Zuhörer und viel Erfolg!



    • Undine
      14. Oktober 2019 23:04

      Ein wesentlich erfreulicherer Anblick ist der 19-jährige NIKI! Und was er sagt, ist immer hervorragend---Hut ab vor diesem jungen Mann! Ihn sollten möglichst viele junge Menschen hören/sehen und nicht immer nur den linxlinken vergifteten Schwachsinn!

      NEVERFORGETNIKI: "ES REICHT!"

      "Zeit für ein klares Statement zu den aktuellen unwürdigen Geschehnissen!"

      https://www.youtube.com/watch?v=9zOc0xpqMM8



    • McErdal (kein Partner)
      16. Oktober 2019 08:24

      @ Undine

      Aus Ihrem Post: ......."ES REICHT!"

      Ja, mir reicht es wirklich ! Was ist hier los - kann man Euch wirklich jeden SCHEISS erzählen ? Das bewahrt vermutlich vor dem eigenen DENKEN.....

      Ja was glaubt Ihr denn, wo diese LICHTGESTALT plötzlich daherkommt ?

      Ist doch das selbe Theater wie bei Greta,

      kommt aus dem NICHTS - UND ALLE sind EUPHORISIERT ....sowas gibt es auf keinem SCHIFF....lächerlicher geht's ja nimmer.....

      Habt IHR schon mal daran gedacht, daß die STRIPPENZIEHER BEIDE SEITEN FINANZIEREN - NEIN - na dann wird's aber höchste Zeit !

      Was (RAUCH) wurde aus der WAFFE verschossen ?
      ***WIR SOLLEN NUR VERARSCHT WERDEN******



    • Windrose
      23. Oktober 2019 00:36

      @McErdal,
      ja, dieser Niki schreibt gut, sehr gut. Sein Kanal schoss in kürzester Zeit über die 100.000. Ich habe auch verfolgt wie geschickt er das angestellt hat. In jedem YTvideo auf rechten Kanälen FPÖ, Sellner, Grell, .... hat er überaus beipflichtende kommentare verfasst und immer darauf hingewiesen, dass er auch ein Video zu diesem Thema gemacht hat, und das regelmäßig. Auch Martin Sellnner ua haben ihn dann empfohlen. Als Nikis Kanal kuzfristig gelöscht wurde, hat Sellner aufgefordert sich bei YT für Niki einzusetzen. Als der Kanal von Sellner gelöscht wurde, hat man von Niki dazu nichts gehört. Inzwischen ist Niki angekommen und mit Peter Weber in einer Bürgerbewegung aktiv.



  12. machmuss verschiebnix
    14. Oktober 2019 19:52

    Die beste Nachricht seit der Oktoberrevolution:
    » ... wie sehr die Sozialdemokratie im Strudel der Bedeutungslosigkeit verschwindet «

    jå freilich - lasset uns summen - am besten nächstes mal in der Wahlzelle :))))
    » Es geht alles vorüber, es geht alles vorbei, zuerst geht die Rendi, dann die Partei «



  13. haro
    14. Oktober 2019 17:57

    In Vorarlberg haben die Grünen die FPÖ überholt. Der Jubel in unseren Medien ist groß, wünschen sie sich doch eine türkis-grüne Koalition. Kurz und die Wiener Bobos werden sich schon plaudernd gut verstehen beim Landtmann o.ä. und die Umwelt schützen mit Verboten für den Durchschnittsbürger, Autofahrerschikanen, Gebühren, Steuern und entsprechender Indoktrinierung in Schulen (auch Broukal darf in Schulen seine "politische Bildung" verbreiten und an grünen Lehrerinnen wird kein Mangel sein).

    In Wien und Vorarlberg sind die Grünen in der Regierung, ist der Migrantenanteil am größten. Die Grünen können sowohl mit den Roten wie mit den Schwarzen ihre Ziele durchsetzen. Es wird ihnen auch mit den Türkisen gelingen. Medienrückhalt haben sie auch und müssen ihn nicht einmal erkaufen.

    Bundesweit gibt es noch Aufholbedarf um die Islamisierung voran zu treiben.
    "Am Land" haben viele keine Ahnung wie sich das Straßenbild in manchen Teilen Wiens arabisch zeigt und wie man in den Öffis kaum ein deutsches Wort hört sonst würden alle echten Österreicher FPÖ wählen.

    Schadenfreude wird das einzige sein was einem bleibt wenn die Türkis-, Grün-, Rotwähler begreifen was sie an unserer christlich-geprägten Kultur verbrochen haben mit ihrer Wahl.

    OT
    Die "FPÖ-Nähe", Verwandtschaften etc. werden bei Postenbesetzungen in den Medien gerne breit getreten und sofort wird von einer "Umfärbung" geschrieben. Umfärben kann man nur was bereits eingefärbt ist. Nur Blau darf nicht sein ?
    Auffallenderweise fehlen bei anderen diese Genauigkeiten in der Berichterstattung. Daher hätte ich eine Frage. Die (suspendierte) ÖNB-Personalchefin heißt wie, ist verwandt mit wem, hat welche Parteinähe und kam wie zu ihrem Posten ?



    • Charlesmagne
      14. Oktober 2019 20:38

      Gute Fragen, ich kenne die Antworten. Bin aber sicher, dass aus meinem türkiswählenden Bekanntenkreis keiner eine Ahnung hat. Und sollte einer es wissen, meine ich, würde er das nicht verwerflich finden. So sind sie halt, die Wähler der Nachfolgepartei der Verräterpartei.



  14. Ingrid Bittner
    14. Oktober 2019 17:51

    Zu den Wahlen in Vorarlberg noch ein kleiner Seitenhieb. Der Landeshauptmann gebärdet sich als der große Sieger, warum eigentlich? Weil er Stimmen verloren hat oder wie?
    Genaugenommen ist es so, dass er (neben den Freiheitlichen natürlich) der einzige ist, der weniger Stimmen hat, als 2014. Und trotzdem, er feiert. Also irgendwas stimmt da nicht.
    Es schaut so aus: der Landeshauptmann kann für die ÖVP 2014 an Stimmen 71.205 ergattern, bei dieser Wahl waren es nur mehr 71.076. Nicht berauschend weniger, aber wenn man genau ist, dann zählt doch jede Stimme (in Steyr hat das BZÖ einmal wegen einer Stimme den Einzug in den GEmeindeat nicht geschafft!!!) .
    Zum Vergleich: die Grünen sind von 29.193 auf 30.622 gekommen, die SPÖ von 14.948 auf 14.483 und die Neos von 11.743 auf 13.831, also bei den Mitbewerbern ein Plus, bei der ÖVP ein Minus. Das blaue Ergebnis tut natürlich weh, da ist man von 39.892 auf 22.781 heruntergerasselt.



    • Ingrid Bittner
      14. Oktober 2019 17:59

      Bei der SPÖ ist mir ein Tippfehler passiert, die kam von 14.948 auf 15.483. Entschuldigung, denn bei denen ist es schon ein Plus.



  15. Undine
    14. Oktober 2019 17:39

    Eine kleine KOSTPROBE, wie es künftig auch bei uns im Lande zugehen wird mit einer TÜRKIS-GRÜNEN Regierung---OHNE INNENMINISTER Herbert KICKL:

    "Was für eine Blamage - Kurden verjagen deutsche Polizei & Erdogan erpreßt uns"

    Martin SELLNER:

    Ein Mob aus Linksextremen und Kurden verjagt berittene, deutsche Spezialeinheiten, Erdogan will Europa erpressen und ein Konflikt im wilden Kurdistan bestimmt unsere Tagespolitik. Einfach unerträglich...

    https://www.youtube.com/watch?v=gtM2SvVhwUI



  16. Brigitte Imb
    14. Oktober 2019 17:01

    OT - Der Mörder aus "Halle" hat sich distanziert ein Neonazi zu sein

    Ist er ein Linker? (Wahrscheinlich)

    https://www.journalistenwatch.com/2019/10/14/brodelnde-geruechtekueche-ist/



    • Rau
      14. Oktober 2019 17:45

      Was für eine Überraschung. Sind doch die Linken, die in erster Linie zur radikalen Gewalt neigen. In all den Jahrzehnten der Soziregentschaft hab ich mich immer schon gefragt, wo denn die protestierenden "Rechtsextremen sind". Chaotisch auf den Strassen ist es immer nur geworden, wenn die Roten mal kurz weg von der Macht waren. Insofern ist es nur logisch, wenn sich die in Zeiten, wo ihnen die Felle davonschwimmen, noch eines drauflegen.



    • machmuss verschiebnix
      14. Oktober 2019 19:56

      Die Antifas dürfen schon wieder "üben" - geht natürlich am besten in braun



    • pressburger
      14. Oktober 2019 20:05

      Danke, Bestätigung einer Vermutung, die Antisemiten waren überwiegend links. Bolschewiken, Nationalsozialisten, alle links.



    • Kyrios Doulos
      14. Oktober 2019 21:21

      Den Brief der Juden von Halle habe ich bereits kopiert. Ein umglaublich gutes weises Schreiben. Danke daher für diesen journalistenwatch - Link.



  17. Basti
    14. Oktober 2019 16:55

    Viele Vorarlberger sowie auch Tiroler wählen traditionell, nämlich das, was die Vorfahren immer wählten!
    Die inszenierte Klimahysterie würde ich nicht unterschätzen, weil somit alle kriminellen Taten der „Infiltrier“ nivelliert und in den Hintergrund geschoben werden. Geschickt wird die FPÖ-Misere für so manche Verbrechen wie den Kitzbühler 5-fach Mord instrumentalisiert.
    Leider ist das Gros der Österreicher politisch nicht selbständig, sondern dem Mainstream hörig und die Kirchen scheinen nicht nur mehr für Gott/Glauben zuständig zu sein, sondern paktieren mit der Politik.
    Das erinnert an gewisse Zeiten, die ich nur aus Büchern kenne!
    Summa summarum, im Blick auf die bevorstehende Regierungskoalition - vermutlich mit den Grünen - kann ich mich eines mulmigen Gefühls nicht erwehren. Herr Kurz redet zwar besonnen, beinahe fürsorglich, aber ob es die dementsprechenden Taten gibt, das bezweifle ich.



    • CIA
      14. Oktober 2019 19:00

      Mir ist schon mehr als mulmig bei dieser Hiobsbotschaft: Messerstecherei in OÖ mit "nur" einem Toten und mehreren Schwerverletzten. Das afghanische Goldstück(Einzelfall!) ist auf der Flucht. Die Möglichkeit für weitere Tote besteht! Wir sind wirklich "save" in Österreich!!



    • Brigitte Imb
    • pressburger
      14. Oktober 2019 20:10

      @Brigitte Imb
      Zweierlei Mass, der Mord durch einen Afghanen wird in den Medien verschwiegen, der Mord in Halle ist überall präsent



    • Brigitte Imb
      14. Oktober 2019 20:20

      @pressburger,

      die mordenden Afghanen -od. nennen wir sie einfach Mohammedaner, denn man weiß ja nicht so genau wo sie herkommen - werden noch einiges zu tun haben, damit auch die "blinde" Bevölkerung sehen lernt.



    • Kyrios Doulos
      14. Oktober 2019 21:26

      Servus TV hat den Mord durch eines Schutzbedürftigen Geflüchteten Traumatisierten Kogler-geliebten und Kurz/Soros-Importierten gleich am Anfang der Nachrichten berichtet. Die später gesendete ZiB1 des GIS-ORF, den wir alle bezahlen müssen für seine gesetzeswidirgen Verbrechen, die er tagtäglich beght, haben das unter "Allfälliges" irgendwo ganz hinten in den Nachrichten schnell vorgelesen, weil es sich wohl nicht ganz vermeiden ließ.



  18. Vibes
    14. Oktober 2019 16:06

    Die FPÖ will gar nicht ihr versprochenes Programm umsetzen!
    Nochmal, sie will nicht - vorsätzlich! Ich habe es weiter unten schon als Antwort iwo formuliert.
    Wie erklärt man sich denn die immer ständig gleichen "Pudelrituale", Selbstgeißelungen, Spaltungen, Distanzeritis-Seuche - über Jahrzehnte! Sie hat nur den Zweck, dem "rechten" Lager (was zum Himmel, das auch immer sein mag) eine "Heimat" vorzuspielen und diese dann kontrolliert (!) auf die Schlachtbank zu führen. "Wenn Wahlen was bewirken würden, wären sie verboten" - den Spruch kennt eigentlich eh jeder, und das ist der Grund, warum so wenige (FPÖ Wähler) wählen waren - Mm völlig zu Recht! Es ist eigentlich sogar ein Intelligenzbeweis, so absurd das zuerst auch klingt.
    Übrigens wie jede andere (System-) Partei auch! Meiner Meinung nach alles reine Show und wir sind obendrein abgelenkt und zwar jeden Tag und jede Stunde, indem wir unseren "Idolen" via "Fernsehdiskussionen", Medien, Parteitage usf. anfeuern, verteidigen, nachhecheln...



    • Vibes
      14. Oktober 2019 16:10

      ps: durch unser Verhalten lebt es erst, funktioniert es erst.



    • dssm
      14. Oktober 2019 16:55

      @Vibes
      Da muss ich doch die FPÖ ein wenig in Schutz nehmen, denn was wir hier erleben ist systemimmanent.

      Ist das Sagbare arg eingegrenzt, sind die Medien bestimmten Meinungen gegenüber intolerant und verschweigen sie, so muss jede politische Gruppe Zusammenschlüsse suchen um so die notwendige Größe, und damit mediale Aufmerksamkeit, zu bekommen.

      Die FPÖ (oder AfD oder Lega oder …) ist ein Haufen unterschiedlicher Gruppen. Konservative, (deutsch-)Nationale, bürgerliche Etatisten, Wirtschaftsliberale, Zuwanderungskritiker usw.

      Jedes Mal wenn die starke Führungsfigur wegbricht, dann beginnen Richtungs- und Grabenkämpfe. So weit so normal.



    • Cotopaxi
      14. Oktober 2019 17:11

      Ich habe auch schön langsam den Verdacht, dass die FPÖ vom System installiert wurde, um eine bestimmte Wählerschicht unter Kontrolle zu halten. Diese ungesteuerte Wählerschicht könnte ansonsten auf die Idee kommen, das System mit Heugabeln aus dem Land zu treiben. So wird diese Hoffnung vom Wähler auf die FPÖ übertragen, die jedoch regelmäßig kläglich versagt bzw. versagen WILL. Unter dem Pudel Strache durfte die FPÖ sich um den Raucherschutz und die Kampfhunde kümmern, am Narrensaum ließ man kurzzeitig Kickl sich abmühen. Aber nach Strache war die FPö offensichtlich für das System ohne Nutzen. Daher tüss mit ü und tschau mit au für die nächsten Jahre, wenn nicht Jahrzehnte.



    • Weinkopf
      14. Oktober 2019 17:28

      @Vibes

      Ich verstehe, was Sie meinen.
      Allerdings: die FPÖ ist jahrzehntelangen, ununterbrochenen Angriffen unverschämtester Art ausgesetzt. Sowohl von allen anderen politischen Lagern als auch von nahezu allen Medien.
      Diesem Dauerbeschuss ist die FPÖ zur Zeit, nicht zuletzt aus Verschulden schwacher Führung, erlegen.

      Mit Herbert Kickl als Parteivorsitzendem wird sich dieser Zustand sehr schnell auch wieder ändern.
      Hoffe ich wenigstens.



    • Vibes
      14. Oktober 2019 21:04

      @alle (außer Cotopaxi):
      Ich verstehe euch ja, doch kann ich nicht mehr an diesen Strohalm festhalten.
      Die FPÖ macht nun seit eben diesen Jahrzehnten absolut gar nichts um diesen Anfeindungen Herr zu werden - sondern ganz im Gegenteil. Sie hilft mit ihrer untragbaren Unbeholfenheit fest mit, um diese auch noch medial auszurollen.
      Ein wenig "armes" Opfer spielen...

      @Cotopaxi:
      Ich sehe es ganz genauso, denn wenn man nur etwas von seiner Naivität aufgibt (verständlich - das ist nicht leicht,sich das einzugestehen) und diese einzelnen Puzzelsteine, die über die Jahre anfallen nicht nur zusammenträgt , sondern auch zusammensetzen versucht, kann man ja gar nichts anderes annehmen.



    • Vibes
      14. Oktober 2019 21:08

      ...
      Obendrein - es wäre absolut logisch, warum alles so ist, wie es eben ist.
      Für mich zu muss es in das Bewusstsein, dass wir einfach (von allen Seiten) verscheißert werden, vorher kann sich überhaupt nichts ändern.
      Schlimm, dann man kann im Grunde wirklich nichts mehr glauben - schon gar nichts Medialem...



    • Vibes
      14. Oktober 2019 21:42

      ps (an Cotopaxi):
      Jetzt ist die FPÖ weg und wird bei den nächsten Wahlen wieder der "Hoffnungsträger" (der Naiven, die am Strohhalm ziehen) sein. Vielleicht wird sie sogar gewählt, wenn man sie lässt bzw. die FPÖ es selber zulässt und nicht selbst wieder einen Skandal provoziert...
      ABER spätestens kurz danach (wenn eben nicht eh schon vorher) wird sie wieder kläglich Versagen - es ist doch immer so und still und heimlich ändert sich das tägliche Leben hier immer mehr und mehr.
      Man denke doch einfach nur 20-30 Jahre zurück (oder gar noch weiter), heute passieren damals undenkbare Dinge und so zieht sich das weiter und immer weiter...



    • Vibes
      14. Oktober 2019 21:56

      ...unterm Strich muss es (für mich zumindest) in das Bewusstsein, das wir einfach von allen Seiten und rund um die Uhr verschei?ert werden.
      Eigentlich schlimm, denn man kann wirklich gar nichts mehr glauben, schon gar nichts Mediales. Für mich ist die Einsicht besser als immer an dem gleichen abgelutschten Strohhalm festzuhalten.



    • Fragezeichen (kein Partner)
      16. Oktober 2019 08:19

      @Vibes

      Ich fürchte, Sie haben Recht.

      Sobald Strache - verständlicher Weise müde, vom jahrzehntelangen Gegen-den-Strom-Schwimmen - Vizekanzler war, würde er zum zahnlosen Hündchen des Herrn Kurz. Vielleicht ahnte er aber auch schon, dass was im Busch war ? Warum auch immer, er hatte an Biss verloren. Hofer hat keinen Biss und Kickl, der einzige, der die FPÖ wirklich trägt, kämpft gegen Windmühlen. Vorarlberger (ÖVPler) sagten mir, dass die FPÖ in Vlbg. kein gutes Personal hätte. Somit dort "nix reißt". Die gucken naiv, wenn ich ihnen von Wiener-Verhältnissen erzähle. Die Tschetschenenclans in ihrem Teletubbi-Land fürchten sie aber mittlerweile auch schon. Bei Grün assoziieren die: Wiese.



    • Christian Peter (kein Partner)
      16. Oktober 2019 13:50

      @Vibes

      Über die Volksverräterpartei FPÖ braucht man gar nicht reden, wer so etwas wählt, dem ist nicht mehr zu helfen. Bauernfängerparteien erkennt man schon am Programm, wie u.a. auch die AfD, die Alternative für Doofe..



    • Markus Volek (kein Partner)
      16. Oktober 2019 19:59

      Christian Peter (kein Partner)

      Und was ist mit den Neos, SPÖ, ÖVP, Grünen und was es sonst noch gibt sie sind das größte Scharf von allen hier sie sind ein ja sager und Mitläufer ohne Eier in der Hose.



  19. Kyrios Doulos
    14. Oktober 2019 15:19

    Über die Freiheit in Deutschland.
    Vorhin in den ZDF Nachrichten gesehen.
    https://www.zdf.de/nachrichten/heute-in-deutschland/kein-platz-fuer-afd-hirse-100.html
    Bio-Hirse wird aus vielen Handleskettem / Geschäften ausgelistet werden. Man ist nämlich draufgekommen, daß der Produzent ein AfDler ist. Jan Plessow.
    Wären die Geschäfte auch mutig und konsequent würden sie in getreuer Nachfolge der Geschäftsleute früher in Anlehnung an "Kauft nicht bei Juden" "Wir verkaufen nichts an AfDlern" auf ihre Auslagen schreiben.
    Dazu sind sie aber sicher zu geldgierig und zu feige.
    Also: Wenn Sie das in Deutschland lesen und Bio-Hirse brauchen, bei Jan Plessow einkaufen. Alles im Internet zu finden.
    Wir leben bereits in einer de-facto-Diktatur. Und die IM Erika und ihr CSU-Verräter Seehofer ziehen die Schrauben dank "Halle" wieder um ein Stück kräftiger an.
    Wann immer wir ORF, ARD, ZDF etc. anschalten, hören wir schon Klima, Rasse, Hetze, Hass. Propaganda rund um die Uhr. Manipulation überall. Lüge ununterbrochen. Verhetzung immer.



    • Weinkopf
      14. Oktober 2019 17:10

      @Kyrios Doulos

      Großartig, wie alle Ihre Beiträge.
      So, jedenfalls, sehe ich Ihre Aussagen.



    • logiker2
      14. Oktober 2019 19:44

      ****************************************! ist auch nicht überraschend, denn jene die skantierten "Nie wieder", sind die selben die auch hinter A.H. maschiert sind.



    • pressburger
      14. Oktober 2019 20:13

      "Kauft nicht bei Juden" erster Akt, der zweite Akt ist bekannt. "Kauft nicht bei AfDlern", erster Akt. Wie geht der zweite Akt aus ? Wer möchte raten ?



  20. Undine
    14. Oktober 2019 14:05

    Man erkennt immer deutlicher die gravierenden negativen Folgen der gründlichen Wühlarbeit der Grauen Eminenz SOROS, geb. SCHWARTZ, dem verlängerten Arm der Rothschilds! Da die GRÜNEN SEINE Hoffnung sind--- beileibe NICHT die UNSRIGE!---wird das ganze Theater um die "menschengemachte Klimaerwärmung" zur Volksverblödung tagtäglich gespielt!

    Folgendes Video beweist die Machenschaften jener Grauen Eminenzen in den USA, deren Ziel NICHT UNSER, bzw. nicht das WOHL der europäischen Nationalstaaten ist, sondern das genaue Gegenteil davon:

    "Wolfgang EFFENBERGER: Das Jahrhundert des US-IMPERIALISMUS"

    https://www.youtube.com/watch?v=S1pplMmgFnA

    Dazu paßt ein weiteres Video, das ich auch schon empfohlen hatte:

    "MACHTERHALT durch GESCHICHTS-MANIPULATION" - Wolfgang EFFENBERGER

    https://www.youtube.com/watch?v=UC5Z9o8sPIg&t=9s

    Daß KURZ diesem SOROS die Tür nach Ö geöffnet hat, ist unverzeihlich! Vaclav KLAUS ist diesem Teufel in Menschengestalt nicht auf den Leim gegangen---ein weiser, weitblickender Politiker, der die Tür zu PRAG für SOROS fest geschlossen hielt! Aber KURZ als SOROS-Ziehsohn ist dem Ziehvater mit Haut und Haar verpflichtet. Armes, FREMD-REGIERTES Österreich!



    • Undine
      14. Oktober 2019 14:12

      PS: Den Linken Ungarns graust's wohl vor gar nichts! Sie, die Partei der "Menschlichkeit" und "Haltung" (sic!), läßt sich von JOBBIK, der rechtextremistischen Partei Ungarns, RETTEN! Aber "HALTUNG" scheint seit kurzem der Lieblingsbegriff der Linxlinken zu sein! Auch Verräter haben eine "Haltung".....



    • Weinkopf
      14. Oktober 2019 16:55

      @Undine

      ***************+!



  21. Weinkopf
    14. Oktober 2019 11:48

    Strache ist in letzter Zeit arg in Verschiss geraten, zweifellos. Viele der Anschuldigungen sind haltlos, nicht bewiesen und alle strafrechtlich nicht relevant.
    Dessen ungeachtet fällt die Meute über ihn her, durchaus zeitgemäß. Wenn einer am Boden liegt, tritt man noch öffentlichkeitswirksam auf ihn ein, man will ja zeigen, dass man auf der richtigen Seite steht. Hofer und einige andere aus der FPÖ sind natürlich auch dabei.
    Ob dieses charakterlose Verhalten bei der Masse der FPÖ-Wähler gut ankommt, wage ich zu bezweifeln.
    Strache hat sich um die Partei große Verdienste erworben und das sollte bei der Gesamtbeurteilung seiner Person auch Berücksichtigung finden.



    • dssm
    • Dr.Markus Deim
      14. Oktober 2019 14:42

      Dankbarkeit ist im politischen Handeln nicht vorgesehen. Solange er gut bezahlte Jobs beschaffen konnte, war es kein Problem, dass er ein Popstar der Politik war, jetzt, wo er gekonnt hingerichtet wurde, hat man es immer schon gewusst, wie verwerflich sein Handeln immer war und trachtet danach, ihn zu zerstören. Selbstverständlich sind jene, die ihm am meisten zu verdanken haben und die er teilweise aufgebaut hat, an vorderster Front dabei, ihn zu liquidieren. Das ist in höchstem Maße schändlich, aber wir werden ja sehen, wie weit es die politisch korrekten Nicht-Popstars in dieser Partei, die endlich vom bösen HC befreit sind, letztendlich bringen werden.



    • Dr.Markus Deim
      14. Oktober 2019 14:50

      Ob sie nicht doch die Rechnung ohne den Wirt gemacht haben? Wie auch immer, der Lederhosenkasperl aus Oberösterreich wird niemals das Niveau und auch die Klasse und Publikumswirkung eines HC Strache erreichen, da kann man gleich den Ohrwaschelkaktus wählen, wenn mann irgendwas "Vernünftiges in den Mitte" (kotz!!) will. Schade darum, es war eine gute Chance für eine Wende, und die wenigen, die ihn noch von früher kennen, werden ihm vielleicht die Treue halten und helfen, wenn er in Not ist, wie es sich für Bundesbrüder gehört. Was mir noch bei den türkisen Superchristen abgeht: Dem Sünder, der bereut (von allen Ämtern zurücktritt), gebührt Verzeihung, nicht hasserfüllte Zerstörung.



    • Weinkopf
      14. Oktober 2019 14:59

      Nachtrag:

      Bezüglich Haltung könnten die Blauen durchaus noch von der SPÖ lernen:

      „Mir loss‘n uns kan auseschieaßn“ - ein sympathischer Spruch innerhalb der SPÖ zu Benya‘s Zeiten.



    • Dr.Markus Deim
      14. Oktober 2019 15:00

      Aber christliches Verzeihen wird offensichtlich nur den Linken und mohammedanischen Vergewaltigern und Messerstechern gewährt, unsereiner wird mit aller Härte bestraft, wenn man einen Fehler begeht, auch wenn man die passenden Konsequenzen zieht. Sei`s drum, er hat in den letzten Jahrzehnten etwas zustande gebracht, was nur wenige geschafft haben, da können die Wölfe der zweiten und dritten Reihe noch so hämisch heulen. Es bleibt jedenfalls spannend und wir blicken nach vorne, voller Hoffnung, aber leicht bedrückt.



    • Weinkopf
      14. Oktober 2019 15:02

      @ Dr. Markus Deim

      *********************!

      Wir sprechen dieselbe Sprache!



    • Dr.Markus Deim
      14. Oktober 2019 15:06

      für die Zensoren unter uns: mit Ohrwaschelkaktus war natürlich nicht uns Ex-BP Kurz gemeint, sondern irgendjemand anderer....



    • Ingrid Bittner
      14. Oktober 2019 18:05

      @Dr. Markus Deim: mit dem "Lederhosenkasperl" beleidigen Sie nicht nur Dr. Manfred Haimbuchner sondern auch mich. Oberösterreicher als Kasperln darzustellen kränkt mich auch persönlich. Und zu Dr. Haimbuchner, das ist kein Kasperl in Lederhosen, das ist ein Politiker mit viel Sach- und Hausverrstand, der unaufgeregt seine Pläne durchzieht. Er ist allerdings nicht mediengeil und auch kein Popstar der Politik. Aber er macht seine Sache im Interesse der oberösterreichischen Bürger. Da gleicht er ganz seinem Vater, der war auch lange Bürgermeister und das als Freiheitlicher zu Zeiten, als es noch Seltenheitswert hatte, wenn es so ein Amt für einen Blauen gab.



    • Ingrid Bittner
      14. Oktober 2019 18:08

      Wenn ich mich richtig erinnere, war der Senior Haimbuchner kein "Lederhosenkaspar", denn der war zugewandert. Und von dem hab ich viel gelernt, der hat uns "frischgefangte" Gemeinderäte gut geschult. Der sogenannte "Lederhosenkaspar" hat das Politikergen sicher mitbekommen, nur trägt er es nicht so zur Schau wie manche andere. Da geht's mir so wie mit dem Kickl, der war und ist auch kein mediengeiler Popstar der Politik, sondern eine knochentrockener Analyst und politischer Arbeiter.



    • Undine
      14. Oktober 2019 18:41

      @Weinkopf

      ***********************+!

      Auf einen, der bereits am Boden liegt, noch zu treten ist die zweifelhafte gefahrlose "Macht" der Schwachen, charakterlich Schäbigen.



    • Dr.Markus Deim
      14. Oktober 2019 21:07

      Sg.Fr.Bittner! Es liegt mir natürlich fern, jeden Oberösterreicher, der eine Lederhose besitzt, als Kasperl zu bezeichnen, ich bin zwar kein Oberösterreicher, hab aber eine Lederhose und bin kein Kasperl. Auch eine Beleidigung Ihrer Person liegt mir fern. Was ich zum Ausdruck bringen wollte, ist die Tatsache, dass die Tapferen Jungs dem bösen Popstar, als er 26 % brachte, nicht sein Popstardasein zum Vorwurf machten, oder auch die Repräsentationsausgaben für die damaligen Frau Vizekanzlerin nicht kritisierten, (ach so, sie haben es ja nicht gewusst, die armen Patscherln), sondern fest mitpaschten (sie kennen den Ausdruck wahrscheinlich), und glücklich und zufrieden in die Kamera grinsten.



    • Dr.Markus Deim
      14. Oktober 2019 21:17

      Erst jetzt, nach und während der Exekution, traut man sich empören und den garstigen Dreiersitzkreis im bösen Wien lauthals verurteilen. Tapferer Bursche, dieser Haimbuchner, das muss man wirklich neidlos zugeben. Warum hat er es nicht schon vor einem Jahr getan, der mut´ge Ritter? Ach so, 26%, das war doch a bisserl heftig. Nein, liebe Frau Bittner, auf diesen Schmäh fall ich nicht rein, den können Sie wem anderen erzählen. Freundschaft und Treue zählen mehr für mich, und diese Hinrichtung, bei der die eigenen Leute mitmachen, lehne ich ab, und es wird dieser Partei kein Glück bringen. Und wenn, ist es mir einerlei. Gott sei Dank bin ich kein Politiker. Schönen Abend, gnädige Frau.



    • Ingrid Bittner
      15. Oktober 2019 10:44

      Sehr geehrter Herr Dr. Deim,
      gnädige Frau bin ich keine, aber gnädig hab ich's immer.
      Eigentlich weiss ich gar nicht, warum mich das so aufregt, dass Sie an Dr. Haimbuchner kein gutes Haar lassen, weil eigentlich könnt es mir wurscht sein, aber ich bin irgendwie ein Gerechtigkeitsmensch und daher....
      Hier ein link zu einem Beitrag über die Herren Haimbuchner, da können Sie erkennen,
      dass Dr. Manfred Haimbuchner anders tickt als die Wiener Freiheitlichen, einfach bodenständiger:
      https://www.nachrichten.at/archivierte-artikel/wahl2015/I-hab-eahm-nie-ane-verpassen-muessen;art174240,1963513



    • Fragezeichen (kein Partner)
      16. Oktober 2019 08:32

      @Weinkopf

      Mich widert dieses Hintreten auch an. Vor allem auch das auf seine Frau. Auch wenn Strache erkennen sollte, dass er selbst oft genug diese Distanzeritis betrieben hat.

      Selbst Wähler anderer Parteien sagen: "Wieso verteidigt ihn die FPÖ nicht ? Das ist doch ein Schuldeingeständnis, sonst würde sie ja hinter ihm stehen."

      Genau diesen Eindruck vermittelt die FPÖ und ja, sicher auch ein Grund für viele nicht zur Wahl zu gehen - diese feige Haltung in einer Krise. Wenn die so weitermachen machen - siehe Belehrungen aus OÖ - kann die FPÖ bald einpacken. Iloyalität schreckt Wähler ab. Stattdessen sollten sie eindringlich fordern die Hintermänner von Ibiza zu suchen.



    • Fragezeichen (kein Partner)
      16. Oktober 2019 08:34

      @Dr. Markus Deim

      DAS nenne ich Haltung, bravo !



    • Fragezeichen (kein Partner)
    • Neppomuck (kein Partner)
      16. Oktober 2019 11:33

      Sehr geehrte Fr. Bittner!

      Zitat Ludwig Thoma:
      "Der königliche Landgerichtsrat Alois Eschenberger war ein guter Jurist und auch sonst von mäßigem Verstande.“
      Womit wir bei der Berufsgruppe „Jurist“ wären, z.B. bei Mag. Dr. Haimbuchner, Corpsier (Alemanne). Er hat nicht nur der FPÖ einen Bärendienst erwiesen. Was trieb ihn an? Persönliche Ressentiments ggü. Strache? Ist er schon zu sehr von der indifferenten Haltung der Liberalen angekränkelt, um die Fundamente Loyalität und Solidarität des prototypen Verbandsbruders abgegeben zu haben?

      Wenn ja, hätte er immerhin besser geschwiegen. Gerade seine Stellungnahme in Sachen P. + H.C. Strache ist das Substrat für ein neuerliches „Knittelfeld“.
      >



    • Neppomuck (kein Partner)
      16. Oktober 2019 11:35

      > Man kann ja verstehen, dass der Verlust von etwa 20 Nationalratsstühlen ein massives Nabelsausen unter den freiheitlichen Abgeordneten ausgelöst hat. Was aber niemandem das Recht gibt, das „große Ganze“ aus den Augen zu verlieren.
      Sonst wird man sich den Vorwurf gefallen lassen müssen, sich von den – von uns früher als „Systemparteien“ herabgewürdigten – Mitbewerbern nicht mehr unterscheiden zu können.
      Gerade ein Farbenstudent müsste das wissen.
      Fiducit

      (auszugsweise ein Brief an die FPÖ.)



  22. Claudius
    14. Oktober 2019 11:07

    Polen wird ab sofort jetzt noch schneller sozusagen im Expresstempo in einen De-facto-Einparteienstaat umgewandelt werden, wo die anderen Parteien bestenfalls noch Aufputz sind.

    Ein PIS-Einparteienstaat wird entstehen. Man sollte sich in Europa rechtzeitig darauf einstellen. Ein Kommentar in der seriösen "Welt":

    Wahlen in Polen - Die EU hat mit Polen einen quasi-autoritären Staat in ihrer Mitte (von Philipp Fritz, Die Welt, Warschau)

    Die polnische Regierungspartei PiS hat die Parlamentswahlen deutlich gewonnen. Die Opposition und die EU-Kommission müssen sich auf weitere Justiz- und Medienreformen einstellen – noch radikaler und schneller als zuvor.

    Ein polnischer Pessimist, so heißt es, weiß, dass es schlecht ist. Ein polnischer Optimist weiß, dass es noch schlechter wird: Diesen Satz dürften sich nach den ersten Prognosen am Sonntagabend Mitglieder der Oppositionspartei Bürgerplattform (PO) zugeraunt haben. Die nationalkonservative Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) nämlich ist laut aktuellen Zahlen eindeutig die Siegerin der polnischen Parlamentswahlen.

    Mit 43,6 Prozent der Stimmen ist sie stärkste Kraft geblieben und wird wegen der Fünf-Prozent-Hürde mehr als die Hälfte der Sitze im Sejm, dem Unterhaus, stellen. Sie kann alleine regieren. Die PO kam abgeschlagen, wenn auch etwas besser als erwartet, auf einer gemeinsamen Liste mit anderen Parteien lediglich auf 27,4 Prozent. Die PiS hat im Vergleich zu den Wahlen 2015 sogar zugelegt. Seinerzeit hatte sie 37 Prozent geholt, was bereits für die absolute Mehrheit der Sitze reichte.

    Überraschend ist das Ergebnis freilich nicht. Sämtliche Beobachter sagten der Regierungspartei und ihrem mächtigen Vorsitzenden Jaroslaw Kaczynski einen Sieg voraus. Die PiS hat über Monate einen hochprofessionellen und aggressiven Wahlkampf geführt. Sie startete eine niederträchtige Angstkampagne gegen sexuelle Minderheiten und mobilisierte damit ihre Wählerklientel.

    Daneben setzte sie Wahlversprechen bereits vor dem Urnengang um, wie etwa eine großzügige Ausdehnung des Kindergeldprogramms „500+“ und konnte so weitere Wählergruppen ansprechen. Die oppositionelle PO dagegen trat elan- und ideenlos auf. Ihr Chef Grzegorz Schetyna konnte seinem Widersacher Kaczynski kaum etwas entgegensetzen.

    Die Frage ist nun: Wie geht es weiter mit Polen? Vor vier Jahren schon startete die PiS ihre radikalen Reformprogramme, den „guten Wandel“, wie Gegner der Regierungspolitik ironisierend sagen.

    Sie baute das vormals öffentlich-rechtliche Fernsehen TVP zu einem Propagandaapparat um und schränkte mit ihrer sogenannten Justizreform die Unabhängigkeit der Arbeit von Richtern ein – all das im Eiltempo, sodass weder die polnische Opposition noch die EU-Kommission, die 2017 wegen des Umbaus des Justizwesens erstmals ein Rechtsstaatsverfahren gegen ein Mitgliedsland der Union auf den Weg brachte, Schritt halten konnten.

    Gewirkt hat die Drohung, Polen Stimmrechte zu entziehen, offenbar nicht. Denn schon vor dem Wochenende ließen Mitglieder der PiS durchklingen, dass in der zweiten Amtszeit eine noch umfassendere Justizrefom umgesetzt werden soll. „Wir sind entschlossen“, sagte Vizejustizminister Sebastian Kaleta dazu. Das ist es, worauf sich die Opposition im Land, aber auch die EU-Kommission einstellen müssen.

    Mit der Bestätigung ihrer Politik durch den Wähler dürfte sich die PiS ermutigt fühlen, den Staat weiter und massiver umzubauen, Institutionen unter ihre Kontrolle zu bringen. Oppositionsführer Schetyna muss alles daran setzen, dass seine Fraktion im Parlament nicht auseinanderfällt; nach dem desaströsen Ergebnis ist vieles denkbar, sogar dass Abgeordnete sich abspalten. Eine Opposition, die nicht geschlossen ist, öffnet den Nationalkonservativen jedoch Tür und Tor.

    Schon kursieren Gerüchte über ein neues Mediengesetz, das die Kontrolle der Partei auch auf die privaten Medien im Land ausdehnt. Wenn die PiS ernst macht – und bisher hat sie ihre Versprechen fast immer erfüllt –, dann steht Warschau eine weitere Reformrunde bevor, die die vergangenen Jahre in den Schatten stellen dürfte.

    Kaczynskis Chance, den Staat weiter umzubauen

    Wenn die Opposition zusehends marginalisiert wird, rechtsstaatliche Prinzipien ausgehebelt werden, gegen Minderheiten gehetzt wird, die Partei Kritiker, wie schon nach ihrem Wahlsieg 2015, nun wieder als „Feinde der Nation“ oder „Polen der schlechteren Sorte“ bezeichnet, dann hat die EU es mit einem autoritären oder quasi-autoritären Staat nicht bloß vor ihrer Haustür zu tun, so wie mit der Türkei, sondern in ihrer Mitte.

    Polen ist nicht klein, es ist ein Land von 40 Millionen Einwohnern, dessen Wirtschaftswachstum derzeit alles auf dem Kontinent in den Schatten stellt und das an der Ostflanke der Nato die wesentliche Stütze für die Sicherheit des Kontinents ist. Polen darf sich nicht aus dem Orbit der westlichen Wertegemeinschaft verabschieden – vieles indes deutet darauf hin.

    Bisher hat die PiS Konflikte mit Brüssel nicht gescheut, die Wähler haben entschieden – nicht zuletzt wegen der guten Konjunktur und der üppigen Sozialprogramme. Kaczynski hat nun die Chance, den Staat weiter umzubauen.

    Die Opposition im Land, aber auch die europäischen Partner Polens müssen sich auf eine Herausforderung einstellen, mit der sie sich unter Umständen sogar länger konfrontiert sehen werden als mit dem Brexit. Die polnische Regierung nämlich möchte in Europa bleiben. Allerdings mit ganz eigenen Spielregeln.
    politikm (Ende)

    Link: https://www.welt.de/politik/ausland/article201849800/Polen-Ein-Mandat-zum-Staatsumbau.html



    • Sensenmann
      14. Oktober 2019 11:35

      Ja und? Das ist der Polen gutes Recht.
      Demokratie ist die Diktatur der 50%+1 Stimme.

      Kaczynski's Wahlprogramm:

      Schutz vor Migranten,
      Schutz vor linker Dreckjustiz
      Schutz vor den Bonzen der EUdSSR
      mehr Kindergeld,
      Zuzahlungen für die Bauern
      eine 13. Rente,
      höhere Mindestlöhne

      Und das macht der Östertrottel mit seinem linksgrünen Geziefer und dem Neoaustrofaschisten:

      fördert Umvolkung mit Negern und Moslems
      möchte CO2-Steuer
      fördert Klimahysterie
      mag verteuerte Energie
      rettet Pleitestaaten und Pleitebanken
      will Meinungsterror
      hasst Patrioten
      kriecht hündisch vor den Bonzen und Kaziken der EUdSSR

      Die Frage ist jetzt, wer sich hier aus der "westlichen Wertegemeinschaft" entfernt...



    • Rau
      14. Oktober 2019 13:28

      Hat eine Partei die erforderliche Mehrheit, kann sie alleine Regieren. Wenn ich im Vergleich sehe, welcher Mist bei unseren Koalitionen herauskommt, dann sehe ich jetzt nicht das Problem?
      Absolute Mehrheiten und Alleinregierungen sollen immer noch vorkommen.



    • Weinkopf
      14. Oktober 2019 13:50

      @Sensenmann

      **********************+!



    • Undine
      14. Oktober 2019 16:17

      @Sensenmann

      ******************************************+!

      Obwohl mir die frömmelnden Polen nie sonderlich sympathisch waren---die etwas abwertende Redewendung von der "Polnischen Wirtschaft" trifft durchaus immer noch zu!---aber jetzt gehören sie offensichtlich mit den Ungarn zu jenen Völkern, DIE AUS DER GESCHICHTE GELERNT HABEN!

      Wer 40 Jahre KOMMUNISMUS durchmachen mußte, ist geläutert und hellhörig und fällt nicht auf jeden GRÜNEN RATTENFÄNGER herein!

      Die Polen riechen eine Diktatur 100m gegen den Wind! Jetzt wollen sie die HERREN im EIGENEN LAND sein UND BLEIBEN! Nix MULTIKULTI, nix ISLAM, nix SCHMAROTZER, nix IMPORTIERTE KRIMINALITÄT! Polen den Polen!



    • logiker2
      14. Oktober 2019 17:47

      wo sollte den die polnische Regierung den hin, Polen ist bekanntlich eine europäische Nation, aber ich nehme an, sie meinten die poln. Regierung möchte in der EUdSSR bleiben, solange es jedenfalls noch Nettozahler gibt.



    • Charlesmagne
      14. Oktober 2019 20:12

      @ Sensenmann
      1. Subkommentar
      ****************
      ****************
      ****************
      Hab gerade mit vier Polen aus einem in Österreich tätigen internationalen Betrieb gesprochen. Die sehen das auch so.



    • pressburger
      14. Oktober 2019 20:16

      Wie ein Antidemokrat über Demokraten herzieht. Dieses Ausmass an politischer Blindheit. Erschreckend. Wie steht es um die Demokratie in Merkels Reich ? Keinen Gedanken dafür verschwendet ?



    • Kyrios Doulos
      14. Oktober 2019 21:54

      Claudius, Sie haben nur 1 einzigen Denkfehler, sonst ist Ihre Logik bestechend. Sie dachten, Polen wäre noch eine kommunisitische Volksdemokratie, wo natürlich nur linke Mehrheiten "demokratische" Mehrheiten waren.

      Nur, Claudius: Seit der Wende vor 30 Jahren ist Polen eine Demokratie, wo Mehrheit Mehrheit ist, egal ob links, rechts, mittig oder sonstwo geortet. Bitte hören's auf den Genossen Kreisky und lernen's a bissl Geschichte!

      In Budapest wird's ja jetzt auch keine Linkseinparteiendiktatur geben, weil das Oppositionsbündnis ALLER Oppositionsparteien MITEINANDER gegen die FIDESZ gewonnen hat. Die FIDESZ hat dem neuen Oberbürgermeister gratuliert. Die FIDESZ jammert nicht wie Claudius.



  23. pressburger
    14. Oktober 2019 11:01

    Die FPÖ hat sich seit der Strache Affäre ,zum Mehrheitsbeschaffer für Kurz entwickelt. Die Rechnung bekam sie vom Wähler präsentiert. Hofer hat mit seinen undifferenzierten Wahlkampf, niemanden überzeugen können, die FPÖ die er versucht hat zu repräsentieren, zu wählen.
    Vorarlberg sind pea nuts. Im Ländle, hätte die FPÖ so oder so keine Chance.
    Wichtig ist, wie will sich die FPÖ für die Zukunft positionieren. Und zwar jetzt. Nicht irgendwann. Jeder Tag, den die FPÖ ohne ein eindeutiges Profil verstreichen lässt, bedeutet weiteren Verlust an Vertrauen der Wähler. Die FPÖ sollte sich endgültig von der Loyalität zu Strache verabschieden, eindeutig Position gegen Kurzens Politik des Betrugs einnehmen. Bedeutet, Kampf gegen den deep state, Offenheit und Transparenz einfordern.
    Die FPÖ, sollte sich an Vorbildern, an richtigen Männern, an mutigen Männern, wie Orban, Salvini, Kaczynski, Weidel, Meuthen, orientieren. Auf Distanz zum Kurzschen klimatisch-grünen Glaubensbekenntnis gehen, den Menschen klar und unmissverständlich mitteilen, was sie dieser ökofaschistischer Wahn kosten wird. Meinungsfreiheit, Selbstbestimmung, dafür als Errungenschaft, Verfolgung, Drangsalierung, Verbote, Bevormundung.
    Die Wahlen in Polen, werden den Propagandisten des Wahrheitsministeriums noch Kopf zerbrechen, bereiten. Fast absolute Mehrheit für Kaczynski.
    Das erste Rezept, bereits gefunden. Ein grosser Erfolg der Opposition, als Kämpfer für Demokratie in Polen. Alle Demokraten haben zu verhindern, dass Polen nicht zu Diktatur wird. So einfach ist das. Das ist Entscheidungsfreiheit, entsprechend den Vorstellung der Linken. Durchgehend, alle Medien, NZZ inklusive.
    Polen wurde wiederholt von aussen eine Regierungsform aufgezwungen. Sicher eine Anregung für die EU Machthaber. Möglichkeiten, Teilung, General Gouvernement, Diktatur der KP, Kriegsrecht.
    Die Brüsseler Magnaten haben Polen in eine unvorteilhafte Position. Will Polen unabhängig bleiben, sind die einzige Hoffnung die USA. Polen wieder zwischen Hammer und Ambos, EU und Russland. Vor 30 Jahren hofften die Polen auf Freiheit und Selbstbestimmung. Diese Hoffnung, muss jetzt Polen gegen die EU und Russland verteidigen. Mit welche Ausgang ?
    Die Polen kämpfen, so wie sie 1683 gekämpft haben, 1920 vor Warschau gegen die Rote Armee, 1944 gegen die SS, in der Stocznia Gdanska gegen die kommunistische Diktatur. Die Polen kämpfen, aufrecht. Und hier ? Entscheidung für das Leben auf den Knien. Knieend ist der Fressnapf näher.



    • Vibes
      14. Oktober 2019 15:50

      Alles richtig, was sie über die FPÖ schreiben - bloß sie will ja gar nicht!
      Nochmal, sie will nicht - vorsätzlich!
      Oder wie erklären sie sich die immer ständig gleichen "Pudelrituale", Selbstgeißelungen, Distanzeritis-Seuche - über Jahrzehnte! Sie hat nur den Zweck, dem "rechten" Lager (was zum Himmel, das auch immer sein mag) eine "Heimat" vorzuspielen und diese dann kontrolliert (!) auf die Schlachtbank zu führen. "Wenn Wahlen was bewirken würden, wären sie verboten" - den Spruch kennt eigentlich eh jeder, und das ist der Grund, warum so wenige (FPÖ Wähler) wählen waren - Mm völlig zu Recht! Es ist eigentlich sogar ein Intelligenzbeweis, so absurd das zuerst auch klingt.



    • Vibes
      14. Oktober 2019 16:00

      ps: ...wie übrigens jede andere (System-) Partei auch! Meiner Meinung nach alles reine Show und wir sind obendrein abgelenkt und zwar jeden Tag und jede Stunde, indem wir unseren "Idolen" via Medien, Parteitage usf. anfeuern, verteidigen, nachhecheln...



    • pressburger
      14. Oktober 2019 20:18

      Könnte sein dass die Erklärung stimmt. Klingt plausibel und erschütternd zugleich.



  24. Claudius
    14. Oktober 2019 10:15

    Objektive Infos zu den gestrigen landesweiten Kommunalwahlen in der Republik Ungarn.

    Im Wahlkampf flog ein Fidesz-Politiker auf der bei einer Sex-Orgie auf einer Luxusjacht erwischt worden ist, Borkai gewann aber dennoch knapp.

    Ungarn - Opposition erobert Budapest - Schlappe für Orban - Den Wahlkampf beherrschten Sex-Enthüllungen, harte Bandagen und schmutzige Tricks

    Die Opposition in Ungarn hat bei den landesweiten Kommunalwahlen einen Durchbruch erzielt und die Hauptstadt Budapest erobert. Die Wahl zum Bürgermeister gewann Gergely Karacsony, der gemeinsame Kandidat der Opposition, mit 50,6 Prozent der Stimmen deutlicher als erwartet.

    Der Amtsinhaber Istvan Tarlos von der rechts-nationalen Regierungspartei Fidesz kam auf 44,3 Prozent, wie das Nationale Wahlbüro am späten Sonntagabend bei einem Auszählungsstand von 92,1 Prozent der Stimmen mitteilte.

    Außerdem gewannen Kandidaten der Opposition die Bezirksbürgermeisterwahlen in 13 von 23 Budapester Stadtbezirken. Bisher stellte die Fidesz-Partei 17 Bezirksbürgermeister. Im Stadtrat von Budapest, der nicht direkt gewählt ist, hat die Opposition 18 und Fidesz 14 Mandate. Bisher hatte die Orban-Partei in dem Gremium die Mehrheit.

    Die Opposition war diesmal in breiten Bündnissen angetreten, die von links bis rechts reichten und Teile der Zivilgesellschaft einschlossen. Karacsony kommt beispielsweise aus der kleinen grün-liberalen Partei Dialog für Ungarn (PM). 2014 wurde er mit Unterstützung der Sozialisten (MSZP) zum Bürgermeister des Budapester Bezirks Zuglo gewählt.

    Über Budapest hinaus waren Oppositionsbündnisse in mehreren Großstädten des Landes erfolgreich. Ihre Kandidaten besiegten unter anderen in Pecs, Miskolc, Szombathely und Eger die jeweiligen amtierenden Fidesz-Bürgermeister. In den ländlichen Gemeinden waren wiederum die Kandidaten des Regierungslagers oder Unabhängige erfolgreich.

    In seiner ersten Rede in der Wahlnacht sprach Karacsony von einem "historischer Sieg für Budapest". Die Bürger würden "sich nun ihre Stadt von der Macht (der Orban-Regierung) zurückholen". Er versprach, Budapest ins 21. Jahrhundert und in die Mitte Europas zu führen, "wo es immer schon hingehörte". Seine Verwaltung werde auf eine "transparente, solidarische und grüne Stadt" hinarbeiten. Der Erfolg der vereinten Opposition sei zudem ein Vorbote jenes Wandels, auf den das ganze Land warte, fügte er hinzu.

    Für das Regierungslager war der Wahlausgang eine kalte Dusche. Ministerpräsident Viktor Orban wandte sich an seine Anhänger, um die Tragweite herunterzuspielen. "Der Fidesz ist weiterhin die stärkste politische Kraft in Ungarn", sagte er mit Blick auf die Ergebnisse in den ländlichen Gebieten. Der künftig von der Opposition regierten Hauptstadt bot er vage eine "Zusammenarbeit" an, ohne in Einzelheiten zu gehen. Im Wahlkampf hatten Orbans Gefolgsleute damit gedroht, dass Gemeinden, die an die Opposition fallen, keine Gelder von der Regierung mehr bekommen würden.

    Über die Gründe für die unerwartete Deutlichkeit des Oppositionserfolgs gab es zunächst nur Spekulationen. Vor allem in den urbanen Zentren des Landes herrscht eine gewisse Frustration darüber, dass die Orban-Regierung in den vergangenen Jahren die Schulen und Gesundheitseinrichtungen der Staatsverwaltung unterstellt und den Gemeinden weggenommen hat.

    Die Tage vor der Wahl waren zudem überschattet vom Sex-Skandal um den Fidesz-Bürgermeister der westungarischen Stadt Györ, Zsolt Borkai. Ein anonymer Blogger hatte Video-Clips von einer Sex-Orgie auf einer Luxusjacht veröffentlicht, auf denen Borkai beim Geschlechtsverkehr mit einer mutmaßlichen Prostituierten zu sehen ist.

    Borkai ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Orban bezeichnet die Fidesz-Partei immer wieder als "christlich" und das von ihm geführte Ungarn als Fackelträger der "christlichen Tradition". Der Blogger erhob auch schwere Korruptionsvorwürfe gegen den Györer Bürgermeister, die er allerdings nicht belegte. Borkai gewann am Sonntag dennoch die Wahl in seiner Stadt, wenn auch nur mit einem knappen Vorsprung von anderthalb Prozentpunkten. (apa/dpa)

    Link: https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/europa/2033614-Opposition-erobert-Budapest.html



    • dssm
      14. Oktober 2019 12:01

      @Claudius
      Das mit dem Sex-Skandal erinnert irgend wie an Ibiza. So unschöne solche Dinge sind, aber privat sollte privat bleiben! Ich will keine Mönche und Eunuchen als Politiker, also wird es immer unschöne private Eskapaden geben.
      Da die Geschichte jedenfalls breit aufgetischt wurde, kann es um die Unabhängigkeit der Medien nicht schlecht bestellt sein.



    • Weinkopf
      14. Oktober 2019 16:42

      @Claudius

      Sie sollten auch einmal an so einer Sex-Orgie teilnehmen, vielleicht sind Sie danach etwas lockerer!



    • pressburger
      14. Oktober 2019 20:21

      @Claudius
      Was soll das ? Müssen sie sich unbedingt outen ? Linke kenne keinen sachlichen Argumente, greifen Andersdenkende persönlich an.



    • Kyrios Doulos
      14. Oktober 2019 22:01

      Ach, schon wieder Claudius! Ich schrieb Ihnen gerade vorhin ad Polen, und habe dort präventiv schon zu Ungarn auch Stellung bezogen. Bitte dort nachlesen.
      Übrigens: bitte Ungarn Landkarte aufschlagen: alle Komitate sins FIDESZ Orange eingefärbelt, ausschließlich Budapest ist jetzt grau. Rot geht nicht, weil die Roten das nie geschafft hätten. Nur ALLE Oppositionsparteien miteinander haben die FIDESZ überholt. Das sagt also gar nix. Die werden sich in der Praxis sowas von streiten, daß der Sau graust, und dann dem Wähler auch. FIDESZ hat ritterlich gratuliert und nicht gejammert wie Sie, Claudius, über den Sieg der PiS jammern wie ein beleidigter Loser.



    • Gandalf
      14. Oktober 2019 23:00

      Ceterum censeo Claudius ignoratus sit.



    • Undine
      14. Oktober 2019 23:13

      @dssm
      @Weinkopf
      @pressburger
      @Gandalf

      ********************************+! ;-)

      Und für @Kyrios Doulos 1000 Sterne zusätzlich!

      ********************************
      ********************************
      ********************************+!



  25. Ingrid Bittner
    14. Oktober 2019 10:02

    Gehört eigentlich zu Undine/Dennis 08.53, ist aber zu lang.

    Ich möchte nur darauf hinweisen, dass es für eine Partei wie die Freiheitlichen wirklich nicht leicht ist, zu bestehen, nicht wie Dennis meint, weil es das Gejammere gibt, dass es die anderen nicht leicht machen. Es ist so.

    Im Lauf eines Jahres sammeln sich sicher zigtausende Nadelstiche gegen die Freiheitlichen, die einer genaueren Überprüfung überhaupt nicht Stand halten

    Ich hab wieder einmal ein Beispiel und sag erklärend dazu, dass ich mich mit dem Thema Lebensmittel, Inhaltsstoffe, etc.etc. beschäftige und auch schon viele Recherchen gemacht habe, daher mein besonderes Interesse dafür.

    Das zur Einleitung.

    Am 10. 10. gab es auf oe24 eine Wiederholung der Doku zu Jörg Haider. Ich hab mir die angeschaut und bin dann wieder einmal sehr erbost zu meinem Laptop und hab meinem Frust freien Lauf lassen, weil es war wieder einmal ein Verdrehen der Tatsachen und das kann ich so einfach nicht stehen lassen. Daher habe ich an Frau Isabelle Daniel, die behauptet hat, Jörg Haider über viele Jahre gekannt zu haben, ein Schreiben mit folgendem Wortlaut gerichtet - das ist wieder einer der Nadelstiche, die die FPÖ in einem schlechten Licht darstellt. Es denkt ja kaum einer drüber nach, ob das auch so stimmt, was die Dame da erzählt.

    Hier mein Schreiben (jeder soll sich denken was er will, ich hab's halt wieder einmal für eine Verunglimpfung der Freiheitlichen gehalten, viele kleine Nadelstiche, und es bleibt dann schon was hängen):

    "Sehr geehrte Frau Daniel,

    dass Sie Ihre unverhohlene Abneigung gegen alles und jeden was freiheitlich ist, nicht unterdrücken können, ist ja offensichtlich.
    Das sei Ihnen gegönnt, ich muss mir ja n icht anschauen, was Sie bieten.

    Gestern habe ich mir die Gedenksendung an Jörg Haider angeschaut, weil es ja immer interessant ist, aus der Distanz die Geschehnisse zu betrachten.

    Zur Sendung selbst möchte ich mich nicht äussern, wozu ich mich äussern möchte, sind Ihre dummen Ansagen zu Jörg Haider und der Schildlausgeschichte.

    Man merkt beides, Ihre Abneigung gegen Jörg Haider auch noch mehr als ein Jahrzehnt nach seinem Tod und die Tatsache, dass Sie von Lebensmitteln absolut keine Ahnung haben.

    Wenn Sie die Etiketten von div. Lebensmitteln einmal genauer anschauen würden, dann hätten Sie geschnallt, dass da sehr oft E 120 drin ist und was ist E 120???

    Ich habe Ihnen bezughabende Texte herauskopiert u. a. vom VKI, damit Sie sich nicht über mein Geschreibsel lustig machen, sondern dass die Fakten auf den Tisch kommen!

    E 120 ist schlicht und einfach der Fabstoff aus Schildläiusen. Und wenn Sie Dr. Jörg Haider noch so verteufeln, er ist mit den Schildläusen nicht daneben gelegen. Nur steht halt nich Schildlaus drauf sondern E 120 oder Cochenille, etc.

    Dies zu Ihrer Information!

    https://www.konsument.at/essen-trinken/erdbeerjoghurt?pn=2
    daraus:
    Nicht nur das Rote von der Beere

    Entgegen der landläufigen Meinung besteht Erdbeerjoghurt nicht immer aus Milch, Erdbeeren und Zucker, sondern es sind vielfach weitere Stoffe zugesetzt. Abgesehen von ­natürlichen und künstlichen Aromen finden sich beispielsweise Pektin, Johannisbrotkernmehl oder Maisstärke als Verdickungsmittel, Zitronensäure, Natriumcitrat oder Natriumhydroxid als Säureregulatoren sowie rote Bete, Karottensaftkonzentrat oder echtes Karmin (E 120) als Farbgeber. Der Farbe des Billa-Erdbeerjoghurts wird mit Karotten­extrakt nachgeholfen, obwohl die hier gefundenen Extrakte nicht zum Färben zugelassen ist. Auch im Stainzer Erzeugnis findet sich färbendes Frucht- und Pflanzenextrakt.

    https://www.zusatzstoffmuseum.de/lexikon-der-zusatzstoffe/echteskarmin.html

    E 120 Echtes Karmin
    daraus:

    Natürlicher Farbstoff, auch als Cochenille bekannt. Gewonnen wird er aus den befruchteten und getrockneten Weibchen der Scharlachschildlaus (Dactylopius cacti), die auf Kakteen (v. a. Opuntien) gedeihen. Sie werden in sog. Nopalerien gezüchtet. Die flügellosen Zucht-Insekten sind etwa so groß wie Marienkäfer, aber von graubrauner Färbung. Sie saugen sich an der Wirtspflanze fest und verharren dort bis zum Tode. Die Männchen sehen aus wie kleine rote Fliegen, sie begatten die unbeweglichen Weibchen.............."



    • Specht
      14. Oktober 2019 16:18

      @ Ingrid Bittner *********************************************************************Der tödliche Unfall Haiders und die ominösen Untersuchungen dazu sind ebenso ein Skandal.



    • Undine
      14. Oktober 2019 16:33

      Bravo und danke, @Ingrid Bittner!

      *************************************************+!

      Der schlimmste Angriff auf die FREIHEITLICHEN und das, wofür sie stehen, war der feige MORD an Jörg HAIDER durch den MOSSAD!

      Der zweitschlimmste war das, was die Feinde der FREIHEITLICHEN aus diesem herbeigeführten Tod HAIDERS auf gemeinste Weise gemacht haben! Sie konnten ihre Freude kaum zurückhalten. Und jetzt sind die Feinde HAIDERS und der Freiheitlichen wieder ganz obenauf---und keiner kann ihm das Wasser reichen. Wenn ich an die Politiker der Roten und Grünen, aber auch der Schwarzen denke, könnte ich kotzen.



    • Weinkopf
      14. Oktober 2019 16:38

      @ Ingrid Bittner

      *****************!

      Sie geben sich viel Mühe, dafür DANKE!



    • McErdal (kein Partner)
      16. Oktober 2019 07:59

      @ Ingrid Bittner

      Aus Ihrem Post: .......Ihre Abneigung gegen Jörg Haider auch noch mehr als ein Jahrzehnt nach seinem Tod und die Tatsache, dass Sie von Lebensmitteln absolut keine Ahnung haben.

      Echt jetzt ? Sie glauben doch nicht wirklich, daß die Dame keine Ahnung hat !
      Hier geht es um Verarschung der Menschen (John Swinton)nicht mehr und nicht weniger! Sie versteht es ausgezeichnet IHRE HERKUNFT zu verbergen - sie werden im NETZ weder Alter noch eine Biografie über sie finden!!! Wieso ist SIE ständige
      FLUGBEGLEITERIN von KURZ auf seinen Reisen??? Paßt sie auf Ihn auf oder brieft sie Ihn, natürlich im übergeordneten Auftrag?
      Und sie blenden den HAIDER MORD ja auch ganz einfach aus ....



  26. eudaimon
    14. Oktober 2019 09:56

    Türkis-Grün bedeutet "VerMerkelung" Österreichs mit Entmündigung der Völker,
    Verlust ihrer Kultur ,Sprech-und-Sprach-Verbote ,Medienmonopolisierung ! Wer sich
    bisher nicht im PC-Europa zu Hause fühlte ,keine Übereinstimmungen Europas mit
    Afro-Arabischen-Gewaltstrukturen sah ,darf nunmehr im "KLIMA" seine Weltrettung über alle Grenzen sehen und dabei vergessen auf welchen Ast des Lebensbaumes
    er sitzt!
    Wer sich darauf einlässt ist entweder ein Typhon-Nachkomme , ein gläubiger Opportunist oder einfach ein Ignorant seiner selbst.



  27. oberösi
    14. Oktober 2019 09:49

    Budapest wird "grüner und freier" (orf.at von heute).
    Österreich ist auch schon wieder etwas grüner und freier geworden - mit Volldampf in den bunten, infantilen, wohlstandsverwahrlosten Öko-Nanny-Staat.

    Soll mir recht sein, von meiner Fluchtburg in einer Fidesz-Hochburg im Komitat Vas aus gesehen. Noch zwei Jahre Business in Österreich, dann heißt es endgültig: hinter mir das grüne, bunte, weltoffene Paradies.

    Verantwortung für unsere Kinder? Habe lange genug und brav Alimente gezahlt und mitgeholfen, daß alle eine qualifizierte Ausbildung entsprechend Neigungen und Talenten machen konnten. Sie werden sicherlich auch, wenn der Leidensdruck groß genug wird, die passende Lösung dafür finden, daß ihnen hier und anderswo in Westeuropa Gerontokratenregimes vom Schlage einer DDR in ihrer letzten Phase zwecks Sicherung "demokratischer" Mehrheiten Millionen integrations- und arbeitsunwilliger Ausländer als staatlich alimentiertes Stimmvieh ins Land holen und zusätzlich jede Reform des Pensionssystems, die den Namen tatsächlich verdient, verweigern.

    Haben ja auch aktuell die passende parteipolitische Antwort auf die alles dominierende "Klimakatastrophe".

    Gut möglich, daß dann in einigen Jahrzehnten für Senioren ein Aufenthalt auf der Straße nach Einbruch der Dunkelheit zum nicht ganz freiwilligen Survival-Trip wird. Weil marodierende Banden jeden, der aussieht, als wäre er älter als 70, erlegen, um sich das Kopfgeld zu sichern, das staatliche Versicherungssysteme insgeheim auf Senioren ausgesetzt haben.

    Weil anders das "Wohlfahrtssystem", vor allem aber die Privilegien einiger weniger in ihren Gated Communities angesichts eines Zwei-Drittel-Anteils von Pensionisten und Arbeitsunwilliger an der Gesamtbevölkerung nicht mehr aufrechtzuerhalten sind.



    • Charlesmagne
      14. Oktober 2019 10:15

      @ oberösi
      Schauriges, aber durchaus denkbares Szenario. Denke dabei an die Sterbekliniken bei Huxleys „Brave New World“.
      Schön für Sie, dass sie ein Exil haben.



    • Kyrios Doulos
      14. Oktober 2019 14:04

      Ich gratuliere Ihnen für die nur mehr kurze Zeit vor Ihrem ganzen Umzug nach Ungarn. Mich wundert nur, wie in einem von einem Diktator faschistsich und autoritär regierten Land, das keine freien Medien und keine unabhängige Justiz kennt (also das Gegnteil von Österreich), ausgerechnet die Hauptstadt an die demokratisch gesinnten GenossINNEN gehen konnte.

      Ach ja, ganz vergessen: Unsere gleichgeschalteten Medien sind es ja, die uns dauernd belogen haben. Wie konnte ich vergessen, daß das Gegenteil des Berichteten wahr ist? Ich werd' auch schon alt.

      Isten, áldd meg a Magyart! Mein Vater floh aus Ungarn 1956. Ich wahrscheinlich bald zurück. Hab nur ein paar Jahre mehr als Sie, oberösi.



    • Weinkopf
      14. Oktober 2019 16:22

      @oberösi

      **************!

      Bravo!



  28. Frédéric Nietzschy
    14. Oktober 2019 09:33

    Betr. Klimareligion: 1844 schrieb der anarchistische Philosoph Max Stirner, ein Atheist, Folgendes:
    Das Jenseits AUSSER uns ist hinweggefegt ... allein das Jenseits IN uns ist ein neuer Himmel geworden und ruft uns zu erneutem Himmelsstürmen auf.
    Stirner meinte, der Mensch ist eben so veranlagt, dass er immer nach Transdendenz sucht; nimmt man ihm die eine, sucht er eine andere. Jeder will auf seine Weise fromm sein, der Marxist ebenso wie der Gläubige. Und jetzt ist es SAVE THE PLANET. Der Mensch hält es eben bei und mit sich nicht aus. Auch Hans Jonas warnte schon 1984 vor dem UNTERGANG der Menschheit - also nicht vor irgendwelchen Katastrophen lokaler Art, sondern gleich der ganze Untergang. Aus - Maus sozusagen. Jüngster Tag. Weltgericht. So soll es sein. Solche Narrative sucht der Mensch.



  29. Undine
    14. Oktober 2019 08:48

    Es ist wirklich zum Verzweifeln, daß in Österreich Intrige und Perfidie einer mächtigen Clique es möglich machen, die einzige Partei, die angetreten ist, FÜR die ÖSTERREICHER das Bestmögliche zu tun, nämlich sie vor den mohammedanischen gewalttätigen EROBERERN zu schützen und vor der ISLAMISIERUNG und der Sharia zu bewahren, zu marginalisieren. Die FPÖ hat sehr gute Politik FÜR die Österreicher gemacht und hätte so weitergemacht zu unserem Wohle! Aber die Feinde der FPÖ im Inland und vor allem die Feinde im Ausland---SOROS als verlängerter Arm der Rothschilds, Silberstein und Co. sind mächtig genug, IHR Ziel voranzutreiben---die NWO. Da ist die FPÖ im Wege und muß vernichtet werden. Armes, aber einfältiges Österreich!



    • Dennis
      14. Oktober 2019 08:53

      Die FPÖ muss endlich erwachsen werden, und sich nicht wie ein kleines Kind darüber beschweren, dass es ihr die anderen nicht leicht machen. Die Typen sind so unfähig, echt...



    • Cotopaxi
      14. Oktober 2019 08:56

      Es ist leider so, dass die Blauen nicht das intellektuelle Potenzial haben, den Erwartungen ihrer Wähler zu entsprechen. Auch die geschichtlichen Grundlagen der Partei und das politische Weltbild scheinen etwas hadschert zusammengebastelt zu sein. Mit der Historikerkommission hat man sich wieder einmal selber ins Bein geschossen.

      Kurz konnte offenbar nur mit Strache. Das wirft leider kein gutes Bild auf die Partei unter Strache.



    • pressburger
      14. Oktober 2019 09:24

      Die FPÖ hat es sich nicht nehmen lassen freiwillig in jeden Fettnapf schleunigst reinzutappen, und dann behaupten sie ist das Opfer. Die Menschen haben Mitleid mit den Opfern, aber sie mögen sie nicht.
      Für die Partei ist es erschreckend dass, über 200.000 ihrer Wähler nicht gewählt haben. Ein Armutszeugnis für Hofer.



    • Kyrios Doulos
      14. Oktober 2019 09:45

      Wenn ich mir die leichte Verführbarkeit der Österreicher so ansehe, die jeder neuen Hysterie begeistert Beifall klatschen, dann verstehe ich immer leichter, warum Hitler hier ein so leichtes Spiel hatte. Gottlob haben die Siegermächte das Imperium Stalins knapp vor Österreiches Staatsgrenzen limitiert. Österreichische Opportunisten wären glänzende Stalinisten gewesen und einen österr. KGB und ein paar kleine GULAGs hätten wir locker auf die Beine gestellt (das denk ich mir immer, wenn ich Hallenbadmeistern und Saunawarten der Stadt Wien bei ihrer Arbeit zusehe).



    • Ingrid Bittner
      14. Oktober 2019 09:47

      @Coropaxi:Ist es wirklich das nicht vorhandene intellektuelle Potential das die Blauen zu einer schlechteren Partei macht?
      Ich erinnere nur an einen winzigen Sager, der aber zeigt, wie weit es z. B. mit Joy Pamela Rendi Wagner und ihrer Intelligenz (die ewige Frage nach Intelligenz und Bildung kommt ja bei der sehr zum Tragen) her ist: auf die Frage, ob sie beim Grillen eher zur Fleisch- oder Gemüsefraktion gehört: sie schmeisst entweder Kukuruz oder Mais auf den Grill.
      Und wenn man sich die Akademikerquote bei den Abgeordneten anschaut, dann gibt es deren bei der FPÖ genug, wobei im Gegensatz dazu die sogenannte Arbeiterpartei SPÖ keinen Arbeiter mehr in ihren Reihen hat.



    • Cotopaxi
      14. Oktober 2019 09:51

      @ Ingrid Bittner

      Ich sehe keinen zwingenden Zusammenhang zwischen Intellekt und akademischer Graduierung.

      Nach Bologna sollte man sich von diesem Vorurteil verabschieden.



    • Charlesmagne
      14. Oktober 2019 10:05

      @ Kyrios Doulos
      100% Zustimmung - ein Volk der „opportunistischen Radfahrer“.
      @ Ingrid Bittner
      Akademiker zu sein heißt nicht automatisch als Politiker geeignet zu sein. Bin ja selbst eine Akademiker. Hätte aber nie, gegen mein besseres Wissen, all diese Lügen unter die Menschen bringen können, die einen politischen Erfolg begründen.
      Kurz ist ja auch gerade mal Maturant der späten 90iger Jahre, als die Lehrer schon weitgehend linksdurchseucht waren.
      Gegenwärtige Akademiker, außer vielen, die MINT Fächer studiert haben, sind nur länger linksindoktriniert als Nichtakademiker. Besonders schlimm ist das in den sogenannten „Schwafelfächern“ aus denen wiederum die meisten Lehrer hervorgehen.



    • Charlesmagne
      14. Oktober 2019 10:09

      @ Cotopaxi
      100% Zustimmung.
      Deshalb rühmen sich die Grünen ja auch eines so hohen Maturanten- und Akademikeranteils unter ihren Wählern. „Formal hochgebildet“ bedeutet heutzutage, wie ich schon mehrmals anmerkte, nur, möglichst lange der Linksindoktrination ausgesetzt gewesen zu sein.



    • Ingrid Bittner
      14. Oktober 2019 18:55

      @Charlesmagne: hab ich irgendeinen Zusammenhang zwischen Akademiker und der Fähigkeit Politiker zu sein hergestellt? Nein, ich habe lediglich bemerkt, dass es bei den Freiheitlichen viele Akademiker gibt und das nicht irgendwie gewertet.
      Glauben Sie mir, ich weiss, welche Fähigkeiten ein Politiker braucht, ich habe mich lange genug in dem Metier getummelt.
      Eins weiss ich ganz sicher und diese Überzeugung lass ich mir nicht nehmen, je höher man in der Politik aufrückt, umso mehr sollte man beherzigen, dass zwei Funktionsperioden genug sind. DAs zeigt sich immer wieder, dass ehemals gute Politiker als Sesselkleber immer unerträglicher werden.
      Und noch etwas ist ganz wichtig: Hausverstand, ohn



    • HDW
      14. Oktober 2019 19:11

      @kyrious delos
      *********************
      *********************
      *********************
      Dem ist leider so, und nichts zu streichen und nichts hinzu zu fügen.



    • Undine
      14. Oktober 2019 19:20

      Ich bin davon überzeugt, daß es heute nur wenige Studenten, bzw. junge Akademiker auf Anhieb schaffen, mit einer simplen TURM-RECHNUNG, die früher fast jedes 10-jährige Schulkind gemeistert hat---natürlich OHNE Taschenrechner!---in 10 Minuten fertig zu sein!



  30. dssm
    14. Oktober 2019 08:36

    Für was oder wen die FPÖ da sein soll ist ja momentan absolut schleierhaft. Die Doppelführung durch zwei dermaßen verschiedene Politiker ist für die Wähler sicher verwirrend. Dazu die dauernde Distanzeritis! Muss man über jedes Stöckchen der linx/grünen Medien springen?

    Gerade weil Herr Unterberger sich irrt, die Klimahysterie wird sich nicht abkühlen, braucht es eine Gegenkraft. Wenn die nach Brüssel gemeldeten CO2-Ziele durchgezogen werden, dann kann die Landbevölkerung auswandern, denn die Städte sind ja voll mit Migranten. Da man entweder teures Schulgeld zahlt oder eben am Land wohnt, weil sonst die Kinder in fremdsprachigen Schulen sind, weil sonst die Kinder von den Migrantenkindern drangsaliert werden. Weil die Frauen nicht mehr am Abend heimgehen können und daneben der psychisch geschädigte Einzeltäter droht.

    In den Städten sind die Immobilien jetzt schon viel zu teuer, Zuwanderung sei dank. Und jetzt will man den Individualverkehr der Landbevölkerung abdrehen, freilich ohne das öffentliche Angebot seriös aufzuwerden. Warum da die FPÖ Probleme hat eine Kurs zu finden bleibt schleierhaft. Gut wenn man sich die Spitzenkandidaten in Vorarlberg und Salzburg näher anschaut, versteht man es doch.



    • Bürgermeister
      14. Oktober 2019 08:50

      Die Chancen wären da aber niemand will sie nutzen. Die Landbevölkerung, die Arbeiter, die Bauern - es gäbe genügend Zielgruppen deren Existenz durch Klimazirkus vor der Vernichtung steht.

      Stattdessen kann man sich nur aussuchen, welche Farbe die Klimakirche haben soll in die man zur Gretaanbetung gehen darf.

      Strache hat jeden abgeschossen der es wagte selbst zu denken und jetzt stehen sie gehorsam aber ohne Hirn da.



    • Dennis
      14. Oktober 2019 08:56

      Die FPÖ leidet am meisten unter sich selbst. Dabei wären ihre Standpunkte ja richtig. Nur sie tut ihr Bestes, um fähige Leute zu vertreiben. Damit bleibt sie immer eine schwache Partei, selbst wenn sie dazu gewinnt.



    • Cotopaxi
      14. Oktober 2019 09:08

      @ Bürgermeister

      Ohne Hirn sind die Blauen leider auch MIT Herrn Strache dagestanden. ;-)

      PS: Bei den Straches dürfte Yoko Phillippa über das Hirn verfügen. ;-)



    • Bürgermeister
      14. Oktober 2019 09:21

      @ Cotopaxi: Ich meine, dass sie den Strache falsch einschätzen. Man braucht Hirn und Instinkt und Führungsverhalten um eine Partei auf über 25 % zu bringen. Sie war sehr straff und extrem autoritär geführt und wenn man bei so einer Struktur die Führungsperson verliert kollabiert sie in der Regel.

      Zwar freuen sich viele ÖVPler, aber das steht ihnen alles noch bevor.



    • pressburger
      14. Oktober 2019 09:30

      Strache hat die FPÖ aus den Tiefen, bis in die Regierung gebracht. Leider hat ihm der Instinkt gefehlt, sich nicht selbst in die Schusslinie zu begeben.
      Die CO2 Hysterie hat bei weiten noch nicht den Höhepunkt erreicht. Die subversiven Kräfte sind unermüdlich am Werk. Nicht wegen des Klimas, sondern diese Möglichkeit weiteres Geld zu rauben lassen sie sich nicht entgehen.
      Auch die Grünen beten das Goldene Kalb an.



    • HDW
      14. Oktober 2019 09:38

      Im Lande der systemischen Korruption durch Personalpolitik, hat das 'Dritte Lager' keine Chance eine Elite heranzubilden und gleichzeitig Stimmen zu maximieren. Letzteres eben nur mit geltungssüchtigen Diskobesuchern und in Opposition als Richter über die anderen beiden Lager.



    • Charlesmagne
      14. Oktober 2019 09:50

      Ihre Ansicht zur CO2 Hysterie teile ich zu 100%. Es geht nur ums Geld!



    • Charlesmagne
      14. Oktober 2019 09:51

      War @ pressburger gedacht.



    • Weinkopf
      14. Oktober 2019 16:14

      @dssm

      ***************!



  31. Dennis
    14. Oktober 2019 08:31

    Dass die FPÖ jetzt so deutlich abgestraft wird, war für die Parteien ein Grund zum Jubel. Abgestraft wurde die Partei aber völlig zu Recht: Mit dem Personal wird das nix. Man kommt aus dem Staunen nicht mehr hinaus.



    • Dennis
      14. Oktober 2019 08:32

      PS: Vermutlich sehen die sich bis heute nur als Opfer - und wundern sich dann, dass es nicht besser wird. Ewald Stadler dürfte doch Recht gehabt haben über den den IQ dort. Sehr schade.



    • Bürgermeister
      14. Oktober 2019 08:58

      Dass die Menschen nicht mehr zur Wahl gehen wollen, war für die Parteien ein Grund zum Jubel. Schon bald - wenn der EU Vampirkrake seine Tentakel über ganz Europa ausbreitet - werden die Pro-Orientalen-Parteien noch viel mehr jubeln (gemeinsam mit dem Sultan).



    • Rau
      14. Oktober 2019 11:12

      Erklären Sie noch wo Hofer oder Kickl Hrn Kurz intellektuell unterlegen sein sollen. Die ÖVP reduziert sich ja auf Kurz zur Zeit



    • Ingrid Bittner
      14. Oktober 2019 19:01

      @Dennis: Ewald Stadler mit seinem zweifellos vorhandenen hohen Intellekt hätte ja bei den Freiheitlichen bleiben und den Retter geben können. Der wollte auch schnell Karriere machen und nicht die Mühen der kleinen Mandatare auf sich nehmen.
      Man kann es drehen und wenden wie man will, Strache war zur richtigen Zeit der richtige Mann, aber er hat auch nicht erkannt, wie so viele, wann es Zeit ist, sich zurückzuziehen. Es fehlt immer an den Kronprinzen, das war auch schon bei Kreisky so.
      Die (Partei)Geschichten wiederholen sich.



  32. Peter Kurz
    14. Oktober 2019 08:19

    Die zahlreichen Attentäter der FPÖ können sich sicher sein, glimpflich davonzukommen.
    Von den Medien werden diese Straftaten verschwiegen, verharmlost oder gar als ziviler Widerstand bejubelt.
    Die Oberstaatsanwaltschaft Wien hat die Ermittlungen zu den Hintermännern des Ibiza-Videos anfänglich sogar verhindert!
    Und ein Richter, der die linken und/oder kriminellen Attentäter freispricht oder milde und augenzwinkernd ermahnt, wird auch keine Probleme bekommen.

    Der linke "Deep State", wie ihn Sellner immer nennt, funktioniert bestens.



    • Cotopaxi
      14. Oktober 2019 08:34

      A bisserl sind die Blauen Deppen auch schuld an ihrer jetzigen Situation: Abschaffung der Untersuchungsrichter, Abschaffung der Studiengebühren, 160 Millionen Geldgeschenk an den ORF, Strache als Kurz-Pudel usw.



    • Freisinn
      14. Oktober 2019 09:30

      @Cotopaxi: bezüglich der Untersuchungsrichter, war es der Böhmdorfer seinerzeit.....



    • pressburger
      14. Oktober 2019 09:33

      Die FPÖ hatte ihre Chance. Strrache und Hofer haben sie vertan. Der einzige aufrichtige ist Kickl. Hat ein Aufrichtiger in dieser Republik überhaupt Zukunft. Es gibt anderen Länder in denen richtige Männer noch eine Zukunft haben. Ungarn, Australien.



    • Charlesmagne
      14. Oktober 2019 09:45

      Ja, ich wollte vor dreißig Jahren auswandern, hab es dann aus familiären Gründen nicht gemacht, was ich jetzt leider bereue.
      Hatte schon in den dann folgenden Jahren als Aufrichtiger einen Sack voll Probleme, im Gegensatz zu so mancher Windfahne und so manchem Buckler.
      Jetzt ist es allerdings zu spät, aber ich bin wenigstens schon alt.....



  33. frajo
    14. Oktober 2019 07:56

    Bei der kommenden Fußball-Europameisterschaft liegen die Spielorte bis zu mehr als 3000 km auseinander. Das heißt, dass die Reisen von Spielern und Fans sehr sehr viele Flugzeuge erfordern werden. Der Reisebelastung der Umwelt wird vervielfacht, auch durch die berichtende Zunft. Interessiert solches irgendeinen Greta-Fan? Ich habe noch nichts derartiges gehört. Wie verlogen sind doch die Klimahysteriker hier und anderswo! Könnte es nicht errechnet werden können, wieviel mehr-CO2 auch durch ORF und Co. dadurch freigesetzt wird?



    • pressburger
      14. Oktober 2019 09:34

      Sollte Kogler Vize werden wird er in jeden Flugzeug sitzen und klimafreundlich in die Kameras grinsen.



  34. Gerald
    14. Oktober 2019 07:28

    Auch wenn sich durch die gesunkene Wahlbeteiligung der Gewinn der Wahlsieger in Vorarlberg stark relativiert (unter Strich dürfte kaum einer dieser Parteien dadurch Stimmen dazugewonnen haben), so bleibt leider unterm Strich doch ein weiterer deutlicher Linksruck. In Vorarlberg mag das egal sein, da es eh auf eine Verlängerung der dortigen Schwarz-Grünen Regierung hinauslief und die Vorarlberger damit offenbar zufrieden sind. Jedoch erhält damit bundespolitisch der Anti-FPÖ Stänkerer Wallner weiteren Aufwind. Die ganzen linken Journalisten sind sowieso schon ganz scharf auf die Grünen in Regierungsverantwortung. Kurzum: Es läuft derzeit alles für Schwarz-Grün.
    Bei der derzeitigen Wählerstimmung hat die FPÖ offensichtlich nichts zu gewinnen. Da muss wohl erst die nächste Tausenderschaft Migranten unsere Grenzen überrollen, oder die Belastungs- und Einschränkungslawine für das hysterische Klimageplärre so richtig über uns hinweg donnern, damit die faulen Wähler aufwachen. Die Grünen sind eine Partei der Wohlstandsverwahrlosten und derzeit geht es uns noch zu gut, so dass der Esel glaubt auf dem Eis einen schwungvollen Tanz hinlegen zu können.



    • Bürgermeister
      14. Oktober 2019 07:52

      Der Vorarlberger ist bundespolitisch bedeutungslos - Zwerge müssen sich halt aufplustern sonst übersieht man sie.

      Der mit Abstand größte Sieger war die "Partei" der Nichtwähler - den Vorschlag die Legislaturperiode an die Wahlbeteiligung zu koppeln kann man durchaus was abgewinnen.



    • Ingrid Bittner
      14. Oktober 2019 19:05

      @Bürgermeister: und am meisten plustert sich der Oberzwerg auf, der Stimmen verloren hat, obwohl der große Wahlsieger. Tja so ist es in der Politik, man verliert Stimmen und ist trotzdem der große Sieger - es ist halt doch alles relativ.



  35. glockenblumen
    14. Oktober 2019 07:26

    nicht alles OT:

    Klimalüge:

    https://www.new-swiss-journal.com/post/klimal%C3%BCge-fliegt-auf-%C3%BCber-200-professoren-bestreiten-co2-theorie
    _____________________________________________

    über den klimafreundlichen Kommunismus und einige gute Kommentare dazu:

    https://www.eike-klima-energie.eu/2019/10/03/klimafreundlicher-kommunismus-kuba-setzt-auf-ochsenkarren-in-der-landwirtschaft/?unapproved=225540&moderation-hash=d49ffda4e3f15ce5fd86559924530984#comment-225540
    ___________________________________________________

    der Anschlag in Halle und der politische Mißbrauch damit:

    https://www.jghalle.de/wordpress/blog/2019/10/11/antisemitischer-anschlag-am-jom-kippur-in-halle/
    __________________________________________________

    Tichy über den Antifaschismus:

    https://www.tichyseinblick.de/meinungen/wir-brauchen-einen-neuen-antifaschismus/
    ___________________________________________________

    P.S.
    In Fernost habe ich nur ungäubiges Kopfschütteln, Fassunslosigkeit und wohl auch Verachtung über die unfaßbare Dummheit und das ehrlose Verhalten der Europäer (von denen sich ein erklecklicher Teil wieder den "Guten" und der "einzigen Wahrheit" angeschlossen hat und sich auch nicht scheut dies ggf. gewalttätig zu demonstrieren) der eigenen Heimat gegenüber, feststellen können.

    Sie können nicht nachvollziehen, daß man eigene Sitten, Bräuche und gar die religiöse Prägung, religiöse Feste einfach so aufgibt, ändert und sogar verachtet

    Man faßt nicht, daß die eigene Bevölkerung zugunsten illegal Eingewanderter benachteiligt wird. Man glaubt nicht, daß Migranten, wenn sie Verbrechen verüben, den vollen Schutz der Justiz genießen, wohingegen ein Autochtoner, welcher dies kritisiert und seine Sorgen darüber äußert, mit Strafen bis hin zur Vernichtung der Existenz zu rechnen hat.

    Man glaubt es nicht, daß eine geistig kranke 16jährige den ganzen Kontinent diktiert und die Leute bereits so verblödet sind, daß förmlich um neue Steuern, um noch mehr Kontrolle und Freiheitsverlust betteln!

    Wenn diese Greta, daß man ihre Kindheit gestohlen hätte, dann soll sie sich gefälligst bei ihren verantwortungslosen Eltern beklagen - denn ausschließlich die waren und sind für die Kindheit ihrer Tochter zuständig!!!
    Und für ihre (eingelernten) Tiraden wird das Mädel in der ganzen Welt herumgereicht, um einer gewissenlosen Elite als Instrument zu dienen!
    Das ist WIDERLICH!!!! :-(((



    • Wyatt
      14. Oktober 2019 08:04

      ******
      ******
      ******



    • Charlesmagne
      14. Oktober 2019 09:38

      Auf der ganzen Welt kommt man aus dem Staunen darüber, wie suizidal Europa sich verhält, nicht heraus. Und das, was Gretas Eltern ihr antaten ist krimineller Kindesmissbrauch.

      ***********
      ***********
      ***********



    • pressburger
      14. Oktober 2019 09:40

      Ausgezeichnet, überhaupt nicht OT, absolut zutreffend.Der Anschlag in Halle wird dank den Medien noch lange präsent bleiben. Die Linken haben kein anderes Argument für iohre Behauptungen, ergo werden sie sich an dieses singuläre Ereignis so lange klammern, so lange es propagandistisch noch etwas hergibt.
      Sollte die nächste Reichskristallnacht kommen, wird sie behaupten sie kämpft gegen den Antisemitismus, Rassismus, Identitarismus.



    • otti
      14. Oktober 2019 11:06

      glockenblumen ****************************************************



    • Riese35
      14. Oktober 2019 11:33

      *********************!
      *********************!
      *********************!

      Nicht nur in Fernost. Es reicht schon, innerhalb der EU weiland sozialistische Staaten zu besuchen. Schon in Polen und der Slowakei schüttelt man den Kopf und ist fassungslos.



    • Weinkopf
      14. Oktober 2019 16:02

      @glockenblumen

      ***************!



  36. Templer
    14. Oktober 2019 06:56

    Die FPÖ hat sich VOR der Wahl geoutet, trotz der Erpressung von Kurz, wieder eine Koalition mit der ÖVP eingehen zu wollen und weiter zu machen. Das war ev. ein Fehler.
    Der Wähler oder vielmehr die WählerI*nnen, haben die FPÖ abgestraft, Stimmen entzogen oder durch Nichtwahl Reduziert.
    Das kann man durchaus so interpretieren, dass die Wähler eben KEINE Verlängerung wollen.
    Was hätte die FPÖ jetzt für Argumente in eine Koalition mit der partnerfressenden Spinne ÖVP zu gehen und welche ihrer Themen könnte die FPÖ hier durchbringen?
    Eben!
    Daher finde ich es gut, dass sich die FPÖ unter Kickl formiert und das Thema Strache endlich beendet.
    Kurz allerdings hat die Herausforderung, seine von der FPÖ geklauten Themen zu verteidigen und die Grünen Themen als harmloses unverzichtbares Muss zu verkaufen.
    Wie man das umsetzt, kann er sich freilich von Merkel abschauen.
    Die Chancen stehen nicht schlecht, vor allem mit massiver Unterstützung von VAN der WAUWAU und den Lügen- und Lückenmedien.
    Bis die WählerI*nnen draufkommen, dass ihnen mehr Geld aus der Tasche gezogen wurde, die Meinungsfreiheit, die Wahlfreiheit der individuellen Fortbewegung, u.v.m. entzogen wurde, kann noch Jahre dauern.
    Bis dahin hat Kurz im Auftrag seiner NWO Bastler die nächsten Schritte umgesetzt.

    Vielleicht ist dann wieder die Zeit für FPÖ, AfD und Co. gekommem.



    • Rau
      14. Oktober 2019 07:10

      Ich glaube auch, dass der anbiedernde Hofer Kurs Stimmen gekostet hat. Die Strache Geschichte ist nur für die Medien eine Erklärung. Wenn man aber sieht, dass sich die Wähler ohnehin von den Wahrheitsmedien zunehmend abwenden, kann die Ursache für die FPÖ Krise nur eine andere sein.
      Die Blauen haben ihr Profil aufgegeben und sich dadurch regierungsunfähig gemacht. Hofer hätte zumindest genau so gut für die ÖVP in den Nationalratswahlkampf gehen können.



    • glockenblumen
      14. Oktober 2019 07:32

      ich verstehe sowieso nicht, warum die FPÖ vor denen so am Bauch liegt, anstatt aufzustehen, alle die Korruptionen und sonstigen Schandtaten der anderen Parteien aufzeigt und sich für sich selbst stark macht!
      ...und während ich das schreibe, fällt mir ein warum - ALLE, buchstäblich alle!Mainstreammedien, haben seitenweise damit zu tun mit täglichem FPÖ-Bashing, ihren "Kampf gegen rechts" sprich gegen alles und jeden, der nicht mit den Wölfen heult, die Wähler zu manipulieren, die sich das in ihrer feisten Trägheit gefallen lassen!°



    • glockenblumen
      14. Oktober 2019 07:36

      P.S.
      mit dem devoten Verhalten der FPÖ vor der Wahl haben sie sowieso - ungewollt - suggeriert, daß sie eh keine Chance haben, außer wenn sie mit dem Bundesmaturanten packeln :-(
      Dafür ist vorher viel zu viel schiefgelaufen. Was der FPÖ fehlt sind Kaliber, welche bspw. die AfD vorzuweisen hat!



    • logiker2
      14. Oktober 2019 07:48

      ja, auch ich habe die sofortige Anbiederung nach dem Intrigenspiel der Globalisten gegen die FPÖ, auch als widerlich empfunden. Auch hätte Strache alle seine Funktionen sofort nach dem Rücktritt bis zur Aufklärung ruhend stellen müssen. Es war doch klar, dass die linke Hass-und Hetzejagdgesellschaft ihren Vernichtungsfeldzug solange fortführt, solange es nur irgendeine winzige Chance dazu ergibt, Stache und damit die FPÖ zu vernichten.



    • Cotopaxi
      14. Oktober 2019 08:18

      Der bisherige FPÖ-Wähler hat erkannt, dass seine Anliegen bei dieser Partei schlecht aufgehoben sind. Feigheit vor dem Feind, mediokres Personal, personelle und intellektuelle Inzucht, Geldverschwendung usw. zeichnen diese Partei aus.

      Und von einer AfÖ leider keine Spur......

      PS: Frau Strache war/ist nicht die einzige Politikerfrau, die man zur Parteiangestellten der Wiener FPÖ machte (mit einem wahrlich königlichen Gehalt).

      Es gibt da z.B. noch die Gattin des Herrn Werner Herbert und die Frau Schnedlitz.......



    • Charlesmagne
      14. Oktober 2019 09:33

      @ Templer
      Wer weiß, ob es dann noch Wählen geben wird. Frei nach dem bonmot: Wenn
      Wahlen etwas verändern würden, wären sie längst verboten.
      Und @ Cotopaxi
      Ich kenne eine Unzahl von Frauen anderer Parteien, die ihre, oft höchst lukrativen, Jobs nur wegen ihres in der Partei verankerten Partners haben. Manchmal ist es auch umgekehrt.



    • pressburger
      14. Oktober 2019 09:44

      Der Spin Doktor der Hofer geraten hat, sich ständig beim Kurz anzubiedern, sollte gefedert und geteert werden. Oder ist Hofer selbst auf diese blöde Idee gekommen ?



    • Cotopaxi
      14. Oktober 2019 09:47

      @ Charlesmagne

      Zweifellos.

      Bei OeNB-Konrad war es eher der Herr Papa und nicht der Moslem-Gatte.



    • Hoki
      14. Oktober 2019 10:48

      @Rau
      absolut richtig; das sehe ich genau so wie sie und wird mir aus meinem Umfeld bestätigt: Jene 250.000 FPÖ-Wähler, die erst mal gar nicht zur Wahl gingen und zu Hause blieben, hat Hofer mit seiner Anschleimerei an Türkis/Schwarz zu verantworten.



    • Templer
      14. Oktober 2019 16:43

      @Charlesmagne

      Durchaus möglich dass bis dorthin alles Nichtlinke, Klimaverweigernde, Andersdenkende irgend einem Verbot unterliegen wird.
      Erst wenn sie die "Freiheit" haben zu behaupten, dass 2+2=5 ist und niemand mehr widerspricht ist deren Ziel erreicht.



  37. OT-Links
    14. Oktober 2019 06:42

    Die FPÖ hat zwei eklatante Fehler gemacht, auf die ich nach der NR-Wahl schon mal hingewiesen habe: Schmeißt Philippa endlich raus und zwar nicht Larifari, sondern klipp und klar. Die Straches sind Packler. So etwas passt nicht zur FPÖ.

    Und zweitens: Die Ex-Blauen, die zu Kurz übergelaufen sind, wünschen sich Schwarz-Blau. Deswegen sind sie ja jetzt zu Hause geblieben. Es ist ein großer Fehler, in Opposition gehen zu wollen und dies schon vor den Sondierungen bekanntzugeben. Damit braucht ja Kurz nicht mal mehr eine Ausrede für Schwarz-Grün. Er wir immer sagen können, es wäre ihm nichts anderes übrig geblieben. Was ist nur in die Blauen gefahren, so dämlich zu sein? Sie räumen untertänig das Feld für die Grünen.

    Es wäre jetzt Zeit für eine AfÖ, in der auch gute Leute aus der FPÖ mitmachen könnten, Kickl etwa. Die FPÖ ist kaputt. Überlasst sie Philippa...



    • Gerald
      14. Oktober 2019 07:10

      Eine Abspaltung würde den ganzen Linken erst recht in die Karten spielen. Selbst Jörg Haider, der damals die halbe FPÖ + ganzer Regierungsmannschaft mitnahm, ist damals damit gescheitert. Die FPÖ ist einfach die bekannte Marke, eine AfÖ würde als rechter Obskurantenverein an der 4%-Marke scheitern. Wie schwer es ist eine neue Partei zu etablieren, sieht man ja aktuell an den Neos, die mehr oder weniger auf der 8%-Stelle treten.



    • OT-Links
      14. Oktober 2019 07:21

      Für mich steht fest, wenn die FPÖ kampflos da Feld räumt und Kurz in die Arme der Grünen treibt, ist sie mausetot.



    • Gerald
      14. Oktober 2019 07:33

      @OT-Links
      Ich sehe es genau anders herum. Die Österreicher müssen wohl wieder erst die vollen verheerenden Auswirkungen linker Politik erfahren, damit sie erkennen was sie sich da herbeigewählt haben.
      Kurz hat sich selbst in die Arme der Grünen geschmissen, die FPÖ hat ihn dazu sicher nicht getrieben. Auch 2017 hat er ja nur mit der FPÖ koaliert, weil es keine Alternative gab und man hat ja gesehen, dass er nur darauf gelauert hat, diese ihm wohl verhasste Regierung zu sprengen.



    • OT-Links
      14. Oktober 2019 07:51

      Kurz hat zuletzt schon ein paarmal betont, das die FPÖ ja nicht will. Das wird er auch bei der nächsten Wahl für sich nützen, so es eine solche noch gibt. Sie können sich wohl nicht vorstellen, was in 5 jahren Schwarz-Grün alles geschehen wird. Das ist kein Spaß. Österreich wird ein Bundesstaat der Brüsseler Nomenklatura sein. Da gibt es keinen österr. Nationalrat mehr - weil auch das Wort "national" verboten sein wird. Sie hier und die FPÖ begreifen es nicht. Die FPÖ treibt Kurz in die Arme der Linken. Falls es um die Abschaffung Österreichs geht, so hat Kurz jetzt eine bequeme 2/3-Mehrheit mit den Roten. Die FPÖ wird auch als Opposition keine Rolle mehr spielen.



    • Rau
      14. Oktober 2019 07:51

      Kurz kommt doch mit dem Kogler viel besser klar. Kann man doch überall lesen, auf jeder dämlichen Internet Startseite (MSN, GMX ...) Mich kotzt dieser gleichgeschaltete Medien Müll sowas von an!



    • logiker2
      14. Oktober 2019 08:07

      @Gerald, nicht zu unterschätzen ist seine Karrierorientiertheit, er vollzieht die Wünsche seiner Globalistenfreunde und Förderer im In-wie Ausland. Ich halte ihn für eine, zwar talentierte, Marionette, dem Österreich am A..vorbeigeht. Sein Weg hat ja erst begonnen. Vermutlich ist er sich der Loyalität seiner Unterstützer und Förderer so sicher, das ihm das Lügen und Täuschen recht sicher von den Lippen kommt. Übrigens, für die FPÖ kann es nur mehr die Opposition geben. Derart geschwächt wieder mit der Verräterpartei ins Bett zu gehen, ist der sichere Tod. Die FPÖ Vernichter warten nur darauf.



    • OT-Links
      14. Oktober 2019 08:19

      Ihr versteht nicht ganz, was ich meine. Die FPÖ hätte verhandeln müssen. Dass Kurz trotzdem die Grünen vorzieht, würde ihm schaden - so aber hat er eine Ausrede. Das ist einfach dumm...



    • Rau
      14. Oktober 2019 08:50

      Der FPÖ die Schuld zuschieben, dass Kurz jetzt mit den Grünen koalieren muss ist verfehlt. Das einzige was Kurz gefürchtet hat ist, dass sich diese Koalition nicht ausgeht und er mirt den Roten wieder ran muss. Die FPÖ hatte er doch ausgeschieden. Deswegen wurde die Regierung von ihm aufgelöst.



    • dssm
      14. Oktober 2019 08:50

      @OT-Links
      Ich sehe es umgekehrt. Wenn die FPÖ jetzt ein neues Knittelfeld erlebt, dann hat keiner was davon (ausser halt Kurz und Co). Es wäre schöner, wenn man jetzt die personellen Wunden, welche Herr Strache mit seiner robusten Führung gerissen hat, jetzt behandelt. Da draußen sind genügend aus der FPÖ verjagte Leute, welche zwar politisch unbedeutend sind, aber das Lager sowohl personell als auch zahlenmäßig stärken würden.

      Also umgekehrt! Keine Spaltung, sondern versuchen die von Strache verjagten Urgesteine wieder einzusammeln, sind gute Leute dabei (und bitte, bitte, bitte fahrt mit Leuten wie Svazek und Bitschi ab!).



    • Freisinn
      14. Oktober 2019 08:50

      Ja das hätte die Linke wohl gerne, dass die FPÖ beginnt, sich selbst zu zerfleischen. Demgemäß sind auch entsprechene Zeitungsberichte zu sehen. Die Meldung, "eigene Strache-Partei hätte gute Chancen" kam ausgerechnt vom Benko-Express. Dort denkt man wohl, Strache könnte noch ein weiteres Mal zur Zerstörung der FPÖ benutzt werden. Befremdlich nur, dass auch hier solche Pläne gewälzt werden.



    • Fragezeichen (kein Partner)
      16. Oktober 2019 09:26

      OT-Links

      Ich kann aus Erfahrung sagen, dass die Leute daheim blieben, WEIL sich Hofer an Kurz angeschleimt hat.

      Die Wahlen wären nicht notwendig gewesen, wenn Kurz nicht Kickls Kopf gefordert hätte. Aber Kurz wusste, dass es ohne Kickl keine FPÖ gibt, gerade DESHALB hat er das gefordert (Schwarz-Grün war und ist VORGABE. Deshalb!)

      Was die Straches betrifft - ich wiederhole mich: Bei allem was man ihm vorhalten kann (Karma is a Bitch !)- auch Illoyalität bestrafen Wähler! Statt darauf hinzuweisen wie viele Verwandte (Erbadel) andere Parteien in diversen hochdotierten Jobs sitzen haben und somit die Exklusivität von der FPÖ wegzulenken, hat sich die FPÖ ins Bockshorn jagen lassen.



    • Fragezeichen (kein Partner)
      16. Oktober 2019 09:38

      @ OT-Links
      Sie meinen die FPÖ hätte verhandeln müssen ? Mit noch weniger Stimmen sich noch mehr herpeitschen zu lassen ?
      Nein, sie müsste permanent darauf hinweisen, dass diese Wahl unnötig war, hätte Kurz nicht die Regierung gesprengt. Strache war weg. Bis heute gibt es keine Antwort auf die Frage, wieso Kurz Kickls Kopf wollte. FPÖ sollte immer wieder betonen, dass Kurz nicht paktfähig ist, weil er sein Wort nicht gehalten, nachdem Strache abgetreten ist, DAS muss betont werden und dieses Argument reicht auch, um Verhandlungen zu verweigern. Nochmals den Fußabtreter spielen, obwohl eh Grün fix ist und war ? Wie demütigend !
      Die FPÖ soll endlich wieder Rückgrat zeigen. DAS erwarten Wähler.



  38. Wyatt
    14. Oktober 2019 06:41

    ….nur ob die, die den "vom Mensch verursachten Klimawandel" erfunden haben, auch selbst dran' glauben, glaube ich nicht.

    Das ist nämlich jetzt die Religion, (Erich Fromm) mit der Aufgabe, die psychische Selbstständigkeit der Masse zu verhindern, sie intellektuell einzuschüchtern und in die gesellschaftlich notwendige infantile Gefügigkeit den Herrschenden gegenüber zu bringen!



    • glockenblumen
      14. Oktober 2019 08:11

      perfekt zusammengefaßt und auf den Punkt gebracht!!!!!

      **************************************************************



    • Charlesmagne
      14. Oktober 2019 09:19

      An die Hölle glaubt ja niemand mehr. Auch dort soll es heiß sein. Psychologisch gut gemacht. Wir fürchten uns vor der neuen Hölle.



    • pressburger
      14. Oktober 2019 09:48

      Ausgezeichnet, der Klimawandel ist zu der neuen Religion geworden. Die Masse braucht etwas, an was sie glauben kann.
      Jede Ratio, jedes kritische hinterfragen, ist verboten. Mittelalter. Inquisition, Scheiterhaufen.



    • Sensenmann
      14. Oktober 2019 11:50

      Es ist nicht nur eine Religion, es ist kollektiver Wahnsinn.
      Man sehe sich diese Zusammenstellung von Tim Kellner an

      https://www.youtube.com/watch?v=q03Z-bmcu5o

      Ja, und sowas wird von 16 oder mehr Prozent der Östertrotteln gewählt! Von sowas wollen sie regiert werden!



    • Rau
      14. Oktober 2019 14:33

      Wenn ich heute wieder lese, dass eine Grüne Abgeordnete als unser Hauptproblem die Kurdenfrage gilt, hab ich schon genug von denen in der Regierung



    • Rau
      14. Oktober 2019 14:35

      für eine Grün Abgeordnete (Aslan)



    • Undine
      14. Oktober 2019 15:35

      @Wyatt

      ****************************************+!



    • Undine
      14. Oktober 2019 15:50

      @Sensenmann

      KOLLEKTIVER WAHNSINN---kein Begriff paßt besser zu dem Zustand, in welchem sich ein Teil der Menschheit zur Zeit befindet! Daß es so einfach ist---vorausgesetzt, man ist ausreichend SKRUPELLOS!---die Menschen des 21. Jhdts in diese WELTUNTERGANGS-STIMMUNG zu versetzen, ist verblüffend! Die Volksverblödung geht in beängstigendem Tempo vor sich.

      Dieser so rasant verblödende Teil der Menschen ist dann zum nächsten Programmpunkt im DREHBUCH von COUDENHOVE-KALERGI, verfaßt 1924, bereit, das ist die Durchmischung mit den farbigen Invasoren! Knapp 5 Jahre noch---dann sind's 100 Jahre!

      Gratulation Europas Feinden! Sie sind bald am Ziel! Schöne NWO!



  39. Josef Maierhofer
    14. Oktober 2019 06:36

    'Wahlen ohne Klimatod', in Vorarlberg wird ganz sicher dem 'Klimatod' gehuldigt, kommt ja aller Voraussicht wieder Schwarz - Grün, da ist die Huldigung der 'Klimagreta' ziemlich wahrscheinlich.

    Ungarn und Polen sind kein Liebling der 'Eliten' zu Brüssel, zusammen mit Tschechien und Slowakei bilden sie die Visegrad Gruppe, der wir auch angehören sollten. Das aber wird in Österreich nicht stattfinden, solange das Kurz'sche Establishment regiert.

    In der FPÖ fehlt Strache schon sehr, er hat es immer verstanden die Menschen zu mobilisieren. Mal sehen, was bei den 'Aufklärungen' herauskommt ...

    Ich stimme Dr. Unterberger schon zu, dass die 16% der FPÖ im Bund noch immer eine gute Regierungsgrundlage wäre für eine Regierung wäre, zumal ja die ÖVP das gleiche Programm hat wie die FPÖ. Das Aufheulen des Mainstream wäre wohl ein ebenso 'fulminantes', wie der 'Wahlsieg' von Kurz, real ist es für Kurz ein NO GO. Herr Hofer hat es ja deutlich gesagt, wenn die inzwischen offen angepeilten - gleichzeitig der Verrat am Wahlprogramm der ÖVP - Regierungsverhandlungen mit den Grünen scheitern, dann steht die FPÖ für die Regierungsverantwortung und Verhandlungen dazu zur Verfügung.

    Die Bevölkerung erwartet einen Innenminister Herbert Kickl, für Kurz das nächste NO GO, das er sich selbst eingebrockt hat zusammen mit UHBP.

    Also der Wählerwille ist ganz sicher kein Kriterium für eine ÖVP in ihrem jetzigen Zustand des 'fulminaten Sieges', denn sonst würde Kurz schon längst sein Programm der 'Fortsetzung des Kurses' mit der FPÖ besprechen.



    • Templer
      14. Oktober 2019 07:00

      ".....zumal ja die ÖVP das gleiche Programm hat wie die FPÖ."
      Es sollte heißen:
      .....zumal ja die ÖVP VORGIBT das gleiche Programm ZU HABEN wie die FPÖ.....



    • glockenblumen
      14. Oktober 2019 08:13

      @ Templer, Sie haben völlig recht!
      Die ÖVP kopiert für Wahlzwecke Programmpunkte der FPÖ um danach das genaue Gegenteil zu machen!!



    • Charlesmagne
      14. Oktober 2019 09:17

      @ alle
      ************
      ************
      ************
      Ich weiß, aus persönlicher Erfahrung mit einem sozialistischen Bürgermeister, dass Sozialisten einen, ohne mit der Wimper zu zucken, blank ins Gesicht lügen.
      Aber schlimmer sind die Türkisen. Die sind durch und durch verlogen. Sie schaffen es , ihre Lügen so zu verbergen, dass niemand Verdacht schöpft, belogen zu werden.



    • Sensenmann
      14. Oktober 2019 10:00

      @Charlesmagne

      Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen: So ein Sozi lügt, sooft er sein dreckiges Maul aufmacht. Darauf kann man sich aber einstellen.
      Der echte ÖVPler aber ist tückisch und verschlagen. Er tut auf konservativ und volkstreu, läßt aber hinterrücks nicht vom Dolchstoß und schaut immer darauf, daß seine Partei die des institutionalisierten Volksverrates ist.

      Wer es nach der von der ÖVP unterstützten Forderung nach noch mehr Negern noch immer nicht kapiert hat, dem ist eh nicht zu helfen.



  40. elfenzauberin
    14. Oktober 2019 05:54

    Es mag schon so sein, dass das Volk nicht so recht an den Klimatod dieses Planeten glaubt. Nur ist komplett irrelevant, was das Volk glaubt.

    Die Politik macht nämlich nicht das Volk, sondern gewählte Vertreter, die sehr wohl den ganzen Klimablödsinn glauben. Und das werden wir zu spüren bekommen!

    Oder haben wir etwa vom Altkanzler in spe, Sebastian Kurz, jemals gehört, dass sich die Menschen keine Sorge ums Klima machen müssen, weil das alles Unsinn sei?
    Ganz im Gegenteil hat Kurz von unserem Bundeswauwau den Auftrag erhalten, den Klimaschutz im Auge zu behalten.

    Was die FPÖ betrifft: Diese hat sich nicht aus dem Rennen genommen, sondern sie wurde aus dem Rennen geworfen. Mit allzu großer Regelmäßigkeit passieren (oftmals vor Wahlen) immer ganz eigenartige Dinge, die der FPÖ massiv schaden. Ob das jetzt irgendwelche blödsinnigen Liederbücher oder Gucci-Handtaschen sind, immer tauchen solche Dinge nur bei der FPÖ auf. Ich glaube da nicht an Zufälle, inbesondere wenn ich an die Stimmen hier in Österreich und in der EU denke, die mit Sorge jeden Aufstieg einer populistischen Partei in Europa kommentieren und fürchten.
    Wer jetzt eine haltlose Verschwörungstheorie vermutet, dem sei in Erinnerung gerufen, dass auch Kurt Waldheim und sogar Wolfgang Schüssel Opfer einer derartigen Schmutzkübelkampagne wurden.
    Die FPÖ ist hierzulande die einzige Partei, die sich gegen den ausbreitenden Globalismus positioniert hat. Das ist der FPÖ zum Verhängnis geworden.

    Kurz weiß das höchstwahrscheinlich auch, weswegen er gar nichts dagegen hat, hierzulande die Soros-Privatuniversität zu installieren, die aus Ungarn rausgeschmissen wurde. Kurz ist keine Gefahr für die Globalisten, die FPÖ aber schon.

    Vergessen wir nicht, dass Kurz das umgesetzt hat, was Strache in dem Video nur angekündigt hat, nämlich den Verkauf der Krone. In den Medien wurde Straches Ankündigung zum Skandal aufgeblasen, Kurzens Umsetzung (die, soweit ich mich erinnere, auf addendum.org nachzulesen ist), fand keine mediale Erwähnung.

    Kurz kann jetzt endlich mit freundlicher Genehmigung der Grünen und des Bundeswauwau Klimaschutzmaßnahmen umsetzen, die zwar dem Klima nichts bringen, uns aber eine Menge Geld kosten werden.
    Konkret bedeutet das: noch mehr Windräder, für die hektarweise Grünflächen geopfert und Wald gerodet werden muss, noch höhere Strompreise, noch weniger Versorgungssicherheit. Die praktischen Plastiksackerl ersetzen wir Papiersackerl, die bei der geringsten Last einreißen und unbrauchbar werden, wir fördern weiter Elektroautos und verschließen unsere Augen vor dem sozialen und ökologischen Desaster, den der Lithium- und Cobaltabbau verursacht.
    Bei der Umwelt wird man aber nicht haltmachen. Die ÖVP war immer schon vorne dabei, wenn es darum ging, die Meinungsfreiheit zu beschneiden. Das derzeitige Gesetz, das den Worten der Bundesverfassung diametral entgegensteht, wurde mit den Stimmen der ÖVP beschlossen, weswegen sie Applaus von den Globalisten erntete. Und der Hr. Blümel, den wir in der zukünftigen Regierung mit Sicherheit sehen werden, wird dafür sorgen, dass dieses Gesetz gegen "Haß" weiter verschärft wird. Kurz wird wohl die harmlosen Identitären verbieten und damit kriminaliseren, im Gegenzug wird man die gewaltbereite Antifa weiterhin gewähren lassen.

    Weiters wird Kurz dafür Sorge tragen, dass das Volk weiterhin von der politischen Gestaltung ferngehalten wird, indem man jede Maßnahme, die diese Republik der direkten Demokratie näherbringt, im Keim erstickt. Kurz weiß eben genau, dass die in dieser Hinsicht vorbildliche Schweiz den Globalisten ein Dorn im Auge ist, weswegen er das erfolgreich verhindern wird. Dass in dieser Hinsicht auf Kurz Verlass ist, das weiß man innerhalb dieser Eliten seit der türkis-blauen Regierung.

    Es ist wahr, die FPÖ ist derzeit nicht regierungsfähig - denn einen weiteren Tiefschlag hält die FPÖ nicht mehr aus. Deswegen ist die Opposition für diese Partei derzeit die beste Option.

    Ich habe zwar keine Ahnung, welche Organisationen konkret hinter den Aktionen gegen die FPÖ stecken. Einen möglichen Hinweis lieferte W. Schäuble, der im Gefolge des Ibiza-Videos die Vermutung äußerte, dass hier Geheimdienste ihre Hände im Spiel hätten. Dafür spricht auch das Desinteresse der hiesigen Justiz an einer umfassenden Aufklärung der Hintergründe. Die Akte sind Verschlußsache und damit besteht keine Chance auf Aufklärung.
    Vergessen wir nicht die Forderung von Kurz, dass das Innenministerium unbedingt wieder in schwarzer Hand sein muss. Jeder Innenminister könnte Einsicht in die Akten nehmen, die man der Bevölkerung vorenthält. Nicht auszdenken, wenn Kickl also wieder Innenminister werden würde - das ist ein absolute NoGo für die Globalisten.

    Vergessen wir nicht, dass auch M. Salvini von den Eliten entmachtet wurde und vergessen wir nicht, dass gegen die AFD alle Geschütze der Verleumdung aufgefahren wurden, um diese Partei zu verleumden.
    Ich erinnere mich noch ganz genau, wie die AFD von den Medien ins Nazieck gestellt wurde, weil bei einer der Demonstrationen der Hitlergruß zu sehen war. Dieser Mann wurde ausfindig gemacht und vor Gericht gestellt. Jedenfalls stellte sich heraus, dass dieser Mann dem linksradikalen politischen Spektrum zuzuorden ist (er hat eine gut sichtbare RAF-Tätowierung auf seiner Haut).

    Jedenfalls: Wer das alles für Zufälle hält, der glaubt auch an das Christkindl.



    • Wyatt
      14. Oktober 2019 06:39

      @ elfenzauberin,
      *************************
      SO IST ES!



    • Templer
      14. Oktober 2019 06:57

      **************
      **************
      **************



    • CIA
      14. Oktober 2019 07:17

      Es ist auch interessant, dass jetzt alle Morde - wie z.B. in Kitzbühel -von Rechten (FPÖ-Anhänger)getätigt werden! In Ungarn wurde auch versucht einen "Ibizia-Skandal zu kreieren, denn "Fides" sollte zerstört werden. Die Illuminaten sind nicht untätig!!



    • Almut
      14. Oktober 2019 07:31

      ********************************************!!!
      Wie immer eine hervorragende Zusammenfassung!



    • Henoch 1
      14. Oktober 2019 07:34

      Völlig richtig! Danke !



    • glockenblumen
      14. Oktober 2019 08:14

      @ elfenzauberin

      *********************************************************!!!



    • Cato
      14. Oktober 2019 08:28

      Vollkommen richtig!

      Sehe ich genau so! Der Hinweis auf Schäubles Bemerkung über eine mögliche oder wahrscheinliche Geheimdienstaktion wurde hierzulande geflissentlich übergangen.....



    • HDW
      14. Oktober 2019 09:10

      *********************
      *********************
      *********************
      Das Beispiel Italien ist ja noch schlimmer weil dort gegen den bei Regionalwahlen ausgedrückten Willen der Bevölkerung, dieselben Zentren der Macht den diametral gegen diesen Willen gerichteten Regierungswechsel(putsch) durch offensichtliche Verhinderung von Wahlen, bewirkt haben. Aber auch dort trompetet die abgehalfterte Linke den Klimawandel als Primärproblem in die Arbeiterohren und verschleiert zugleich das Lohndumping durch den Neokolonialismus des globalistischen Finanzkapitals.



    • Charlesmagne
      14. Oktober 2019 09:10

      @ elfenzauberin
      *************
      *************
      *************



    • Kyrios Doulos
      14. Oktober 2019 09:27

      Danke, elfenzauberin!
      Was die AfD betrifft. Da ihr Antisemitismus nicht nachzuweisen ist, hat der Antisemitismusbeauftragte der Regierung, ein Herr Fritz Klein, einen neuen Begriff geschaffen, den wir sicher noch oft hören werden: "sekundär antisemitisch". Die AfD ist das, sagt er, weil sie gegen das Schächten ist und einzelne AfD Leute sich zweifelnd über die Praxis der Beschneidung von kleinen Buben geäußert haben. Und wer stolz ist auf manche militärische Leistung der Wehrmacht ist, ist auch sekundär antisemitisch. Wenn jemand nicht einmal sek. antisem. ist, erfinden die Linken: tertiärer Antisemitismus. Hauptsache, die IS Leute dürfen jetzt nach Deutschland dank Erdogan und Merkel.



    • pressburger
      14. Oktober 2019 09:54

      Der Kampf gegen die AfD geht aktuell weiter. Das Attentat in Halle, ist laut Merkels Medien ein Teufelswerk der AfD. Ein Hexenprozess. Das Attentat kam zu richtigen Zeit am richtigen Ort, mit dem richtigen Täter. Cui bono ? Die AfD soll laut Umfragen bundesweit um 3% zurückgegangen sein. Die bewährte linke Taktik. Fleissig mit Dreck bewerfen, etwas bleibt hängen.
      Die Medien trommeln zum Kampf gegen den Antisemitismus. Die gleichen Propagandisten, die sich für die islamischen Antisemiten stark gemacht haben.



    • McErdal (kein Partner)
      16. Oktober 2019 09:54

      @ elfenzauberin
      Aus Ihrem Post: Die Politik macht nämlich nicht das Volk, sondern gewählte Vertreter, die sehr wohl den ganzen Klimablödsinn glauben. Und das werden wir zu spüren bekommen!

      Echt jetzt ? Diesen SCHMARREN den sie da verzapfen, den glauben sie wirklich ?

      Das die POLITDARSTELLER solchen SCHWACHSINN glauben soll uns vorgemacht werden.... es geht immer nur um unser Geld, ARMUT IST FÜR ALLE DA.....
      oder sollen keine neuen Steuern einführt werden ?

      Was das SPÜHREN anbelangt - bekommen wir nicht jetzt etliches davon, natürlich wird es Fahrt aufnehmen ...der Tag X kommt unaufhaltsam auf uns zu....

      ****HÖRT ENDLICH DAMIT AUF TAVISTOCK SCHEISSE NACHZUÄFFEN !!!****



  41. Ai Weiwei
    14. Oktober 2019 04:45

    Apropos:
    Wenn sich eine Partei selbst so hinstellt, dann ist es fast ein Wunder, dass sie in Vorarlberg immer noch 14 Prozent bekommt.

    Die FPÖ verliert fast 10 Prozent und steht anscheinend doch als der größte Wahlsieger da: Die FPÖ ist die Partei des "Wunders".

    Und weiter: Eigentlich sind alle anderen Parteien die Dummen & Unfähigen. Weil ja angeblich diese 10 Prozent ehemalige FPÖ-Wähler ja zu Hause geblieben sind & gar nicht gewählt haben.
    In Wahrheit sagt das etwas über diese ehemaligen FPÖ-Wähler aus: Sie gehen nicht einmal hin und bleiben zu Hause. Sie machen sich nicht mal die Mühe um "ungültig" zu wählen. Möglicherweise sind das Bürger die mit der Demokratie wenig anfangen können ....

    Mein Vorschlag angesichts des Wahrergebnisses & des oberen Ergebnisses:

    Hätte die FPÖ nicht angesichts der 14 Prozent ordentliche Siegesfeiern verdient? Sollte man der vorarlberger FPÖ nicht ordentlich zu den minus 10 Prozent gratulieren?

    Noch eine Anmerkung zu Ungarn:

    In Ungarn waren gestern Kommunalwahlen im ganzen Land!

    In Österreich ist aber gestern nur in einem Bundesland, in Vorarlberg gewählt worden. Und die Wahl eines Wiener Bürgermeisters gab es gestern nicht, sondern die letzte Wiener Wahl war 2015 und die nächste wird im Jahr 2020 sein. Der Vergleich im allerletzten obigen Absatz ist unangebracht.






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