Es ist wirklich lieb, wie sich jetzt nach den Vorarlberger Landtagswahlen (fast) alle als große Sieger feiern. Dabei hat keine Partei mehr als Einskommairgendwas dazugewonnen. Am köstlichsten ist aber zweifellos die SPÖ, die unter Frau Pamela sogar über ein einstelliges Wahlergebnis zu jubeln versucht. Aber bei ruhiger Betrachtung ist etwas ganz anderes das wirklich Sensationelle an diesem Wahltag gewesen – vor allem wenn man auch die gleichzeitig abgehaltenen Wahlen in Polen und Ungarn analysiert.
Denn die Wahlergebnisse zeigen eines ganz klar: Die totalitäre Gehirnwäsche "Die Welt geht unter!", mit der die Menschen seit Monaten eingedeckt werden, ist an den Wählern weitestgehend abgeperlt. Dabei kann man neuerdings nicht einmal mehr in eine Kirche – ob katholisch oder evangelisch – gehen, ohne dass dort mit absurd-hysterischen Argumenten der "Klimanotstand" ausgerufen würde. Aber offenbar wollen die Kirchen in Europa die letzten Gläubigen vertreiben.
Gewiss: In Vorarlberg haben die Grünen, die von dieser Klimahysterie profitieren sollten, mit einem Plus von 1,6 Prozentpunkten 18,8 Prozent erreicht. Aber angesichts der Tatsache, dass in den Medien vom ORF bis zur Vorarlberger Regionalzeitung seit Monaten nur noch das grüne Weltuntergangsthema gespielt wird, ist dieser Zugewinn recht mager. Die Grünen waren vielmehr in Vorarlberg (vor allem als Folge der dort endemischen SPÖ-Schwäche) schon immer recht ansehnlich.
Gleichzeitig werden selbst die linkslastigen österreichischen Medien das Panik-Thema auf die Dauer wohl nicht durchhalten. Daher sollte man beruhigt durchatmen, wenn man sieht, wie wenig ernst die Wähler die Weltuntergangs-Propheten im Büßergewand nehmen. Wir lernen: Die Menschen sind erfrischend vernünftig.
Diesbezüglich beruhigend ist insbesondere der gleichzeitige Blick nach Polen und Ungarn. In beiden Ländern haben bei den jeweiligen Wahlgängen die rechten Parteien gesiegt (auch wenn die ungarische Fidesz-Partei den Budapester Bürgermeister verloren hat und manche österreichische Medien das gesamtungarische Ergebnis anders darzustellen versuchen). Aber von Weltuntergangshysterie ist dort nicht einmal ein Hauch zu spüren. Dabei liegen auch Ungarn und Polen meines Wissens auf dem gleichen angeblich verglühenden Planeten ...
Zum Unterschied von den Medien haben die Menschen halt noch echte Sorgen. Da müssen sie sich keine künstlichen machen.
Aber auch die Vorarlberger Wahlsieger von der Volkspartei sollten das Ergebnis sehr nüchtern und ehrlich analysieren: Sie haben zwar einen ähnlich kleinen Zugewinn wie die Grünen erzielt. Aber die 43,6 Prozent sind das zweitschlechteste Ergebnis in der Geschichte der dortigen Volkspartei. Das ist wenig Grund zum Jubel. Oder muss man die ÖVP daran erinnern, dass sie dort schon einmal bei 70 Prozent gelegen ist? Und dass sie früher in Vorarlberg fast immer über 50 Prozent erreicht hat?
Wir lernen: Nur gegen den Bund stänkern kann also auch nicht alles sein. Und der Herr Wallner ist alles andere als der große Siegertyp.
Wirklich kabarettreif sind aber die Vorarlberger Sozialdemokraten. Sie feiern jetzt allen Ernstes einen Zugewinn von 0,7 Prozent – nur weil sie endlich ein Plus beim Ergebnis haben! Dabei kommen sie samt diesem Plus nicht einmal auf zehn Prozent …
Auch der Blick nach Ungarn und Polen zeigt, wie sehr die Sozialdemokratie im Strudel der Bedeutungslosigkeit verschwindet. In Ungarn hat sich die Partei der "Menschlichkeit" und "Haltung" – was auch immer das sein mag – sogar mancherorts mit der rechtsaußen stehenden Jobbik verbündet, um doch noch irgendwie Chancen zu haben (übrigens ohne dass die sonst bei Bündnissen mit rechten Parteien so schnappatmenden Haltungswächter aus dem EU-Ausland irgendetwas Kritisches dazu sagen würden …). Dabei sollte man nicht vergessen: In Polen wie Ungarn haben die Sozialisten längere Zeit sogar den Regierungschef gestellt. Was sie zugegeben in Vorarlberg noch nie geschafft haben.
Wenn man die peinlich-ratlosen Auftritte und Selbsthilfegruppen der noch verbliebenen österreichischen Sozialdemokraten anschaut, dann kann man nur noch summen: Es geht alles vorüber, es geht alles vorbei, zuerst geht die Rendi, dann die Partei …
Niemand kann die FPÖ beerben
Schwarz, Grün, Rot und auch die Neos haben zwar alle ein kleines Plus bei den Prozentpunkten. Und das ist gewiss besser als ein Minus. Aber es ist in Wahrheit absolut kein Grund zu lautem Jubel.
Denn man darf nicht vergessen: Gleichzeitig steckt ja die FPÖ in einer schweren Krise und hat fast zehn Prozentpunkte verloren! Wegen der üblen Affären des H.C. Strache – und in den letzten Tagen wohl noch viel mehr wegen der erstaunlichen Tatsache, dass sich fast zum ersten Mal in der Geschichte eine Partei selbst aus dem Rennen um eine Regierungsbeteiligung nimmt. Sich also selbst a priori als regierungsunfähig hinstellt, obwohl ihr im Bund immerhin 16 Prozent das Vertrauen ausgesprochen haben.
Wenn sich eine Partei selbst so hinstellt, dann ist es fast ein Wunder, dass sie in Vorarlberg immer noch 14 Prozent bekommt. Vielleicht wissen es die FPÖ-Politiker noch nicht: Wähler wählen eine Partei eigentlich in aller Regel, um sie an die Macht und in die Regierung zu bringen. Hingegen haben sie meist wenig Motivation, eine Partei zu wählen, die selber über sich sagt: Oh Wähler, ich bin ja gar nicht würdig, gewählt zu werden …
Aber die anderen Parteien sollten sich bewusst sein: Keiner der vier selbstbejubelnden Wahlsieger hat in wahrnehmbarem Maß die ehemaligen FPÖ-Wähler anlocken können. Die sind vielmehr überwiegend daheim geblieben. Das hat auch zu einem starken Abfall der Wahlbeteiligung geführt.
Streiten kann man nur über eines: Warten die verlorenen Blauwähler dort nur ab, ob die FPÖ doch wieder eines Tages Politik zu machen gewillt sein wird, oder ob die ÖVP konservativen Wählern wieder ein besseres Angebot machen wird? Oder haben sich die Nichtwähler dauerhaft und frustriert ganz von der Demokratie abgewendet? Zweiteres wäre nicht nur bedauerlich, sondern auch gefährlich …
PS: Noch eine Anmerkung zu den von manchen behaupteten Oppositionserfolgen in Ungarn. Wenn die Eroberung des Bürgermeisters der Hauptstadt ein linker Sieg ist, dann hat auch in Österreich die SPÖ die Wahlen gewonnen, wo sie ja auch den Bürgermeister der Hauptstadt stellt ...
PPS: Und wieder ist ein Syrer mit zwei Messern durch Wiens Straßen gerannt. Er konnte nur durch Schüsse einer tapferen Polizistin abgewehrt werden. Und wieder werden die Medien das möglichst klein spielen und weiter von einer rechten Gefahr schwadronieren …
Es mag schon so sein, dass das Volk nicht so recht an den Klimatod dieses Planeten glaubt. Nur ist komplett irrelevant, was das Volk glaubt.
Die Politik macht nämlich nicht das Volk, sondern gewählte Vertreter, die sehr wohl den ganzen Klimablödsinn glauben. Und das werden wir zu spüren bekommen!
Oder haben wir etwa vom Altkanzler in spe, Sebastian Kurz, jemals gehört, dass sich die Menschen keine Sorge ums Klima machen müssen, weil das alles Unsinn sei?
Ganz im Gegenteil hat Kurz von unserem Bundeswauwau den Auftrag erhalten, den Klimaschutz im Auge zu behalten.
Was die FPÖ betrifft: Diese hat sich nicht aus dem Rennen genommen, sondern sie wurde aus dem Rennen geworfen. Mit allzu großer Regelmäßigkeit passieren (oftmals vor Wahlen) immer ganz eigenartige Dinge, die der FPÖ massiv schaden. Ob das jetzt irgendwelche blödsinnigen Liederbücher oder Gucci-Handtaschen sind, immer tauchen solche Dinge nur bei der FPÖ auf. Ich glaube da nicht an Zufälle, inbesondere wenn ich an die Stimmen hier in Österreich und in der EU denke, die mit Sorge jeden Aufstieg einer populistischen Partei in Europa kommentieren und fürchten.
Wer jetzt eine haltlose Verschwörungstheorie vermutet, dem sei in Erinnerung gerufen, dass auch Kurt Waldheim und sogar Wolfgang Schüssel Opfer einer derartigen Schmutzkübelkampagne wurden.
Die FPÖ ist hierzulande die einzige Partei, die sich gegen den ausbreitenden Globalismus positioniert hat. Das ist der FPÖ zum Verhängnis geworden.
Kurz weiß das höchstwahrscheinlich auch, weswegen er gar nichts dagegen hat, hierzulande die Soros-Privatuniversität zu installieren, die aus Ungarn rausgeschmissen wurde. Kurz ist keine Gefahr für die Globalisten, die FPÖ aber schon.
Vergessen wir nicht, dass Kurz das umgesetzt hat, was Strache in dem Video nur angekündigt hat, nämlich den Verkauf der Krone. In den Medien wurde Straches Ankündigung zum Skandal aufgeblasen, Kurzens Umsetzung (die, soweit ich mich erinnere, auf addendum.org nachzulesen ist), fand keine mediale Erwähnung.
Kurz kann jetzt endlich mit freundlicher Genehmigung der Grünen und des Bundeswauwau Klimaschutzmaßnahmen umsetzen, die zwar dem Klima nichts bringen, uns aber eine Menge Geld kosten werden.
Konkret bedeutet das: noch mehr Windräder, für die hektarweise Grünflächen geopfert und Wald gerodet werden muss, noch höhere Strompreise, noch weniger Versorgungssicherheit. Die praktischen Plastiksackerl ersetzen wir Papiersackerl, die bei der geringsten Last einreißen und unbrauchbar werden, wir fördern weiter Elektroautos und verschließen unsere Augen vor dem sozialen und ökologischen Desaster, den der Lithium- und Cobaltabbau verursacht.
Bei der Umwelt wird man aber nicht haltmachen. Die ÖVP war immer schon vorne dabei, wenn es darum ging, die Meinungsfreiheit zu beschneiden. Das derzeitige Gesetz, das den Worten der Bundesverfassung diametral entgegensteht, wurde mit den Stimmen der ÖVP beschlossen, weswegen sie Applaus von den Globalisten erntete. Und der Hr. Blümel, den wir in der zukünftigen Regierung mit Sicherheit sehen werden, wird dafür sorgen, dass dieses Gesetz gegen "Haß" weiter verschärft wird. Kurz wird wohl die harmlosen Identitären verbieten und damit kriminaliseren, im Gegenzug wird man die gewaltbereite Antifa weiterhin gewähren lassen.
Weiters wird Kurz dafür Sorge tragen, dass das Volk weiterhin von der politischen Gestaltung ferngehalten wird, indem man jede Maßnahme, die diese Republik der direkten Demokratie näherbringt, im Keim erstickt. Kurz weiß eben genau, dass die in dieser Hinsicht vorbildliche Schweiz den Globalisten ein Dorn im Auge ist, weswegen er das erfolgreich verhindern wird. Dass in dieser Hinsicht auf Kurz Verlass ist, das weiß man innerhalb dieser Eliten seit der türkis-blauen Regierung.
Es ist wahr, die FPÖ ist derzeit nicht regierungsfähig - denn einen weiteren Tiefschlag hält die FPÖ nicht mehr aus. Deswegen ist die Opposition für diese Partei derzeit die beste Option.
Ich habe zwar keine Ahnung, welche Organisationen konkret hinter den Aktionen gegen die FPÖ stecken. Einen möglichen Hinweis lieferte W. Schäuble, der im Gefolge des Ibiza-Videos die Vermutung äußerte, dass hier Geheimdienste ihre Hände im Spiel hätten. Dafür spricht auch das Desinteresse der hiesigen Justiz an einer umfassenden Aufklärung der Hintergründe. Die Akte sind Verschlußsache und damit besteht keine Chance auf Aufklärung.
Vergessen wir nicht die Forderung von Kurz, dass das Innenministerium unbedingt wieder in schwarzer Hand sein muss. Jeder Innenminister könnte Einsicht in die Akten nehmen, die man der Bevölkerung vorenthält. Nicht auszdenken, wenn Kickl also wieder Innenminister werden würde - das ist ein absolute NoGo für die Globalisten.
Vergessen wir nicht, dass auch M. Salvini von den Eliten entmachtet wurde und vergessen wir nicht, dass gegen die AFD alle Geschütze der Verleumdung aufgefahren wurden, um diese Partei zu verleumden.
Ich erinnere mich noch ganz genau, wie die AFD von den Medien ins Nazieck gestellt wurde, weil bei einer der Demonstrationen der Hitlergruß zu sehen war. Dieser Mann wurde ausfindig gemacht und vor Gericht gestellt. Jedenfalls stellte sich heraus, dass dieser Mann dem linksradikalen politischen Spektrum zuzuorden ist (er hat eine gut sichtbare RAF-Tätowierung auf seiner Haut).
Jedenfalls: Wer das alles für Zufälle hält, der glaubt auch an das Christkindl.
….nur ob die, die den "vom Mensch verursachten Klimawandel" erfunden haben, auch selbst dran' glauben, glaube ich nicht.
Das ist nämlich jetzt die Religion, (Erich Fromm) mit der Aufgabe, die psychische Selbstständigkeit der Masse zu verhindern, sie intellektuell einzuschüchtern und in die gesellschaftlich notwendige infantile Gefügigkeit den Herrschenden gegenüber zu bringen!
Die FPÖ hat sich VOR der Wahl geoutet, trotz der Erpressung von Kurz, wieder eine Koalition mit der ÖVP eingehen zu wollen und weiter zu machen. Das war ev. ein Fehler.
Der Wähler oder vielmehr die WählerI*nnen, haben die FPÖ abgestraft, Stimmen entzogen oder durch Nichtwahl Reduziert.
Das kann man durchaus so interpretieren, dass die Wähler eben KEINE Verlängerung wollen.
Was hätte die FPÖ jetzt für Argumente in eine Koalition mit der partnerfressenden Spinne ÖVP zu gehen und welche ihrer Themen könnte die FPÖ hier durchbringen?
Eben!
Daher finde ich es gut, dass sich die FPÖ unter Kickl formiert und das Thema Strache endlich beendet.
Kurz allerdings hat die Herausforderung, seine von der FPÖ geklauten Themen zu verteidigen und die Grünen Themen als harmloses unverzichtbares Muss zu verkaufen.
Wie man das umsetzt, kann er sich freilich von Merkel abschauen.
Die Chancen stehen nicht schlecht, vor allem mit massiver Unterstützung von VAN der WAUWAU und den Lügen- und Lückenmedien.
Bis die WählerI*nnen draufkommen, dass ihnen mehr Geld aus der Tasche gezogen wurde, die Meinungsfreiheit, die Wahlfreiheit der individuellen Fortbewegung, u.v.m. entzogen wurde, kann noch Jahre dauern.
Bis dahin hat Kurz im Auftrag seiner NWO Bastler die nächsten Schritte umgesetzt.
Vielleicht ist dann wieder die Zeit für FPÖ, AfD und Co. gekommem.
Strache ist in letzter Zeit arg in Verschiss geraten, zweifellos. Viele der Anschuldigungen sind haltlos, nicht bewiesen und alle strafrechtlich nicht relevant.
Dessen ungeachtet fällt die Meute über ihn her, durchaus zeitgemäß. Wenn einer am Boden liegt, tritt man noch öffentlichkeitswirksam auf ihn ein, man will ja zeigen, dass man auf der richtigen Seite steht. Hofer und einige andere aus der FPÖ sind natürlich auch dabei.
Ob dieses charakterlose Verhalten bei der Masse der FPÖ-Wähler gut ankommt, wage ich zu bezweifeln.
Strache hat sich um die Partei große Verdienste erworben und das sollte bei der Gesamtbeurteilung seiner Person auch Berücksichtigung finden.
Gehört eigentlich zu Undine/Dennis 08.53, ist aber zu lang.
Ich möchte nur darauf hinweisen, dass es für eine Partei wie die Freiheitlichen wirklich nicht leicht ist, zu bestehen, nicht wie Dennis meint, weil es das Gejammere gibt, dass es die anderen nicht leicht machen. Es ist so.
Im Lauf eines Jahres sammeln sich sicher zigtausende Nadelstiche gegen die Freiheitlichen, die einer genaueren Überprüfung überhaupt nicht Stand halten
Ich hab wieder einmal ein Beispiel und sag erklärend dazu, dass ich mich mit dem Thema Lebensmittel, Inhaltsstoffe, etc.etc. beschäftige und auch schon viele Recherchen gemacht habe, daher mein besonderes Interesse dafür.
Das zur Einleitung.
Am 10. 10. gab es auf oe24 eine Wiederholung der Doku zu Jörg Haider. Ich hab mir die angeschaut und bin dann wieder einmal sehr erbost zu meinem Laptop und hab meinem Frust freien Lauf lassen, weil es war wieder einmal ein Verdrehen der Tatsachen und das kann ich so einfach nicht stehen lassen. Daher habe ich an Frau Isabelle Daniel, die behauptet hat, Jörg Haider über viele Jahre gekannt zu haben, ein Schreiben mit folgendem Wortlaut gerichtet - das ist wieder einer der Nadelstiche, die die FPÖ in einem schlechten Licht darstellt. Es denkt ja kaum einer drüber nach, ob das auch so stimmt, was die Dame da erzählt.
Hier mein Schreiben (jeder soll sich denken was er will, ich hab's halt wieder einmal für eine Verunglimpfung der Freiheitlichen gehalten, viele kleine Nadelstiche, und es bleibt dann schon was hängen):
"Sehr geehrte Frau Daniel,
dass Sie Ihre unverhohlene Abneigung gegen alles und jeden was freiheitlich ist, nicht unterdrücken können, ist ja offensichtlich.
Das sei Ihnen gegönnt, ich muss mir ja n icht anschauen, was Sie bieten.
Gestern habe ich mir die Gedenksendung an Jörg Haider angeschaut, weil es ja immer interessant ist, aus der Distanz die Geschehnisse zu betrachten.
Zur Sendung selbst möchte ich mich nicht äussern, wozu ich mich äussern möchte, sind Ihre dummen Ansagen zu Jörg Haider und der Schildlausgeschichte.
Man merkt beides, Ihre Abneigung gegen Jörg Haider auch noch mehr als ein Jahrzehnt nach seinem Tod und die Tatsache, dass Sie von Lebensmitteln absolut keine Ahnung haben.
Wenn Sie die Etiketten von div. Lebensmitteln einmal genauer anschauen würden, dann hätten Sie geschnallt, dass da sehr oft E 120 drin ist und was ist E 120???
Ich habe Ihnen bezughabende Texte herauskopiert u. a. vom VKI, damit Sie sich nicht über mein Geschreibsel lustig machen, sondern dass die Fakten auf den Tisch kommen!
E 120 ist schlicht und einfach der Fabstoff aus Schildläiusen. Und wenn Sie Dr. Jörg Haider noch so verteufeln, er ist mit den Schildläusen nicht daneben gelegen. Nur steht halt nich Schildlaus drauf sondern E 120 oder Cochenille, etc.
Dies zu Ihrer Information!
https://www.konsument.at/essen-trinken/erdbeerjoghurt?pn=2
daraus:
Nicht nur das Rote von der Beere
Entgegen der landläufigen Meinung besteht Erdbeerjoghurt nicht immer aus Milch, Erdbeeren und Zucker, sondern es sind vielfach weitere Stoffe zugesetzt. Abgesehen von natürlichen und künstlichen Aromen finden sich beispielsweise Pektin, Johannisbrotkernmehl oder Maisstärke als Verdickungsmittel, Zitronensäure, Natriumcitrat oder Natriumhydroxid als Säureregulatoren sowie rote Bete, Karottensaftkonzentrat oder echtes Karmin (E 120) als Farbgeber. Der Farbe des Billa-Erdbeerjoghurts wird mit Karottenextrakt nachgeholfen, obwohl die hier gefundenen Extrakte nicht zum Färben zugelassen ist. Auch im Stainzer Erzeugnis findet sich färbendes Frucht- und Pflanzenextrakt.
https://www.zusatzstoffmuseum.de/lexikon-der-zusatzstoffe/echteskarmin.html
E 120 Echtes Karmin
daraus:
Natürlicher Farbstoff, auch als Cochenille bekannt. Gewonnen wird er aus den befruchteten und getrockneten Weibchen der Scharlachschildlaus (Dactylopius cacti), die auf Kakteen (v. a. Opuntien) gedeihen. Sie werden in sog. Nopalerien gezüchtet. Die flügellosen Zucht-Insekten sind etwa so groß wie Marienkäfer, aber von graubrauner Färbung. Sie saugen sich an der Wirtspflanze fest und verharren dort bis zum Tode. Die Männchen sehen aus wie kleine rote Fliegen, sie begatten die unbeweglichen Weibchen.............."
Es ist wirklich zum Verzweifeln, daß in Österreich Intrige und Perfidie einer mächtigen Clique es möglich machen, die einzige Partei, die angetreten ist, FÜR die ÖSTERREICHER das Bestmögliche zu tun, nämlich sie vor den mohammedanischen gewalttätigen EROBERERN zu schützen und vor der ISLAMISIERUNG und der Sharia zu bewahren, zu marginalisieren. Die FPÖ hat sehr gute Politik FÜR die Österreicher gemacht und hätte so weitergemacht zu unserem Wohle! Aber die Feinde der FPÖ im Inland und vor allem die Feinde im Ausland---SOROS als verlängerter Arm der Rothschilds, Silberstein und Co. sind mächtig genug, IHR Ziel voranzutreiben---die NWO. Da ist die FPÖ im Wege und muß vernichtet werden. Armes, aber einfältiges Österreich!
Türkis-Grün bedeutet "VerMerkelung" Österreichs mit Entmündigung der Völker,
Verlust ihrer Kultur ,Sprech-und-Sprach-Verbote ,Medienmonopolisierung ! Wer sich
bisher nicht im PC-Europa zu Hause fühlte ,keine Übereinstimmungen Europas mit
Afro-Arabischen-Gewaltstrukturen sah ,darf nunmehr im "KLIMA" seine Weltrettung über alle Grenzen sehen und dabei vergessen auf welchen Ast des Lebensbaumes
er sitzt!
Wer sich darauf einlässt ist entweder ein Typhon-Nachkomme , ein gläubiger Opportunist oder einfach ein Ignorant seiner selbst.