Andreas Unterbergers Tagebuch

Scharfe Linkswende der Kirche ins Nirwana

30. Oktober 2019 01:55 | Autor: Andreas Unterberger
155 Kommentare

In der katholischen Kirche sind die massivsten Umwälzungen seit langem in Gang gekommen. Es ist viel mehr im Rutschen, als viele bisher mitbekommen haben. Die Kirche verabschiedet sich nämlich von ihrer globalen Identität und öffnet sich zu einer "indigenen" Spiritualität der Amazonas-Ureinwohner. Das ist nichts anderes ist als eine Kapitulation gegenüber Vorstellungen, die das Christentum und viele seiner Märtyrer 2000 Jahre lang scharf als heidnisch zurückgewiesen haben. Überdies verlangt die Kirche in Bereichen, die nichts mit der Religion zu tun haben, einen Weg, dessen Befolgung eine globale Verarmung auslösen würde. Und der ein totaler Widerspruch zur ständigen Betonung des "Kampfes gegen die Armut" ist, von dem die Kirche stets gesprochen hat.

Das wird beim Durchlesen der Ergebnisse der sogenannten Amazonien-Synode erschreckend deutlich. In der öffentlichen Aufmerksamkeit Europas ist – zumindest dort, wo man  die Synode überhaupt zur Kenntnis genommen hat – nur ein anderer Aspekt im Vordergrund gestanden: Das ist die Perspektive der Priesterweihe von älteren, gestandenen und verheirateten Männern, also der sogenannten "Viri Probati".

Auch das ist natürlich ein für die Kirche sehr wichtiger Aspekt. Wobei freilich nicht einmal noch definiert ist: Ab wann ist ein Mann eigentlich bewährt, gestanden, den sexuellen Orkanen der Jugend entwachsen, "probatus"? Hängt das vom Lebensalter ab? Von einer Charakterprüfung? Von der Zahl der Kinder? Von beruflichem Erfolg?

Die Diskussion des Themas Zölibat ist auch in Europa seit langem in Gang. Massiver Priestermangel – der sich angesichts der Überalterung der noch amtierenden Priester zunehmend verschärft – führt immer öfter zu diesem Thema. Der Priestermangel hat in Europa vor allem zwei Ursachen: Erstens gibt es hier seit rund 50 Jahren einen allgemeinen Rückgang der katholischen (und protestantischen) Religiosität; und zweitens ist die jahrhundertelang mit dem Priesterberuf verbundene soziale Aufstiegs-Komponente längst weggefallen. Lange war der Weg zur Priesterweihe ja die einzige Chance für arme, gescheite Bauernbuben,zu einem Studium zu gelangen, statt als Knecht zu landen, wenn sie nicht Hoferbe sind.

In Lateinamerika sind die Ursachen zwar etwas anders, aber das Ergebnis ist gleich: ebenfalls ein spürbarer Priestermangel. Daher kann man es durchaus verstehen, dass darüber bei einer "Amazonien"-Synode – wohl bei der ersten nach einem Fluss getauften Kirchenkonferenz – intensiv nachgedacht wird.

Es ist in der Tat durchaus vorstellbar, dass ohne Zölibat etwas mehr Männer Priester werden wollen. Man kann auch zumindest hoffen, dass dadurch die sexuelle Missbrauchs-Problematik innerhalb der Kirche entschärft wird. Diese existiert ja zweifellos, auch wenn sie von Kirchenfeinden und innerkirchlichen Mea-Culpa-Fanatikern, die jeden Vorwurf an die Kirche prinzipiell für wahr halten, heftig übertrieben wird.

Fast noch relevanter als die rein sexuelle Dimension ist die zweite Perspektive der "Viri-Probati"-Idee: Dann würden vermehrt Menschen mit guter beruflicher wie familiärer Lebenserfahrung zu Priestern werden, die auf der Suche nach dem Sinn in ihrem Leben zum Schluss gekommen sind: "Das kann doch nicht alles gewesen sein." Und diese Lebenserfahrung wäre zweifellos ein großer Vorteil für die Kirche. Umgekehrt hat ja bei jungen Burschen, die mit 23 oder 24 Jahren die Priesterweihe erhalten haben, noch nicht unbedingt die große Welt- und Lebenserfahrung Einkehr gehalten, mit deren Hilfe sie anderen Menschen in Krisensituationen sinnvoll helfen könnten. Genau das ist aber die Fiktion der derzeitigen Situation.

Der lateinamerikanische Papst hat die Attacke auf den Zölibat – taktisch nicht ungeschickt – über die Bande gespielt, über ein Kirchentreffen, das scheinbar nur einer lateinamerikanischen Region gewidmet ist. Dadurch sind die viel konservativeren Kirchen Asiens und Afrikas, aber auch bedeutende Teile der europäischen und amerikanischen Katholiken ausgetrickst worden und nicht zu Wort gekommen.

Man hat auch den Aufmerksamkeits-Level dadurch reduziert, dass die Synode ja offiziell nur "Vorschläge" an den Papst macht. Aber man kann erstens als sicher annehmen, dass der argentinische Papst gewusst hat, was er mit der Einberufung der Synode angesichts der Stimmung in der lateinamerikanischen Kirche auslöst; er hat auch nie versucht, bremsend einzugreifen. Ebenso kann man sicher sein, dass er in absehbarer Zeit Kernelemente der Synoden-Vorschläge auch ins offizielle Kirchenrecht überführen wird. Dann kann man wieder den Eindruck erwecken, der Papst vollziehe wie ein Kirchennotar ja ohnedies nur schon gefällte Synodenbeschlüsse nach. Eine päpstliche Salamitaktik gewissermaßen.

Bei aller Hochachtung vor geschicktem Taktieren ist sein Vorgehenjedoch hochproblematisch. Das ist es zumindest dann, wenn die Kirche weiterhin eine einheitliche globale Weltkirche bleiben will, aber jetzt zugleich ein lateinamerikanisches Sonderrecht schafft. Darauf deuten jedenfalls auch die Äußerungen des Wiener Kardinals Schönborn hin, dass ein lateinamerikanisches Zölibats-Ende keinesfalls auch für Europa gelten würde.

Das aber wäre unverständlich, weil es letztlich Willkür und Beliebigkeit signalisiert. Findet doch auch in vielen österreichischen Dörfern am Sonntag keine Messe mehr statt, weil es zu wenig Priester gibt. In anderen Orten müssen die noch vorhandenen von einer Messe zur anderen rasen. Und unter jenen wenigen Männern, die hierzulande noch zu Priestern geweiht werden, findet man fast keine geborenen Österreicher mehr.

Zugleich verharmlost ein solches durch Taktik bestimmtes Vorgehen die Tatsache, dass viele Priester lebenslang mit der Zölibats-Pflicht ringen, dass viele von ihnen innerlich daran zerbrochen sind. Die ohnedies in schweren Nöten steckende Kirche verliert auch in Österreich weiterhin regelmäßig wegen des Zölibats gute Priester, die eigentlich von der Kirche – und ihren Gemeinden – dringend gebraucht würden.

Umgekehrt ist aber auch extrem schwer vermittelbar, dass plötzlich nicht mehr so wichtig ist, was lange oft beinhart durchgezogen worden ist, was zu vielen gebrochenen Biographien geführt hat, oder was zum bewussten Ignorieren von offensichtlich dem Zölibat widersprechenden Lebenssituationen durch die Bischöfe geführt hat.

Daher ist es mehr als merkwürdig, wenn der Wiener Kardinal – vom Papst in die Synode entsandter Vertrauensmann – nachher den offensichtlich beabsichtigten Zölibats-Unterschied Europa-Lateinamerika einzig mit der hiesigen "Mobilität" rechtfertigt. Womit er die Möglichkeit meint, mit dem (übrigens von der Lateinamerika-Synode gleichzeitig verteufelten!) Auto ja immer irgendwohin zu einer Messe fahren zu können. Ein etwas schlichtes Argument.

Kann für eine Weltkirche das Argument ausreichend sein: "Pech gehabt, auf dem falschen Kontinent daheim"? Und: Geraten durch eine – teilweise oder auch globale – Aufhebung des Zölibats nicht all jene Priester, die weiterhin zölibatär leben, künftig automatisch in den Geruch, homosexuell zu sein? Sobald das übliche Argument obsolet geworden ist, dass nur ein zölibatärer Priester sich ganz seiner Gemeinde widmen kann, wird solche Tuschelei jedenfalls unvermeidlich sein.

Zugleich spielt sich die Zölibats-Abschaffungs-Diskussion freilich vor dem Hintergrund der Tatsache ab, dass es ja auch jetzt schon in der Kirche verheiratete Priester gibt: Priester der mit Rom unierten Ostkirchen sowie übergewechselte anglikanische oder protestantische Priester. Also kann es sich dabei keinesfalls um eine absolute, eine gottgesetzte und daher unantastbare Vorschrift handeln.

Man sieht: Die Zölibats-Diskussion ist von schwerwiegenden Bedenken, von einem heftigen Widerstreit des Für und des Wider geprägt. Dennoch kann man es verstehen, wenn der Papst sie angeht. Überhaupt nicht verstehen kann man hingegen die anderen abenteuerlichen Akzente dieser Synode:

Das gilt etwa für die Forderung des Schlussdokuments, dass in Amazonien das Evangelium "inkulturiert" werden müsse. Man müsse wissenschaftliche mit traditionellen Erkenntnissen zu vereinen wissen. Ganz ausdrücklich wird auf das überlieferte "Wissen" der Eingeborenen mit ihren "Kosmovisionen" verwiesen.

Das ist in Wahrheit ein ungeheuerlicher Bruch mit all dem, wofür das Christentum 2000 Jahre gestanden ist. Das ist noch mehr ein Bruch mit der Aufklärung und deren Akzent auf Vernunft und Wissenschaft - was besonders tragisch ist, war doch im 20. Jahrhundert die Versöhnung zwischen Kirche und Aufklärung voll gelungen. Denn diese indigenen "Erkenntnisse" sind ja nichts anderes als ein primitiver Natur- und Geisterglaube. Das ist genau das, was die Kirche stets bekämpft hat. Jetzt soll es "inkulturiert", also irgendwie gleichwertig mit der Bibel behandelt werden.

Da fragt man sich schon sehr irritiert: Warum hat nicht auch das Urchristentum den heidnischen Götterhimmel der alten Römer, Griechen oder Germanen "inkulturiert"? Das wäre doch viel einfacher gewesen, als sich tausendfach foltern und umbringen zu lassen, nur weil man sich weigert, Jupiter & Co gelegentlich ein Opfer zu bringen. Man hätte doch auch den damaligen Götterhimmel als "traditionelles" Gedankengut und "Wissen" akzeptieren können. Oder gilt für die frühchristlichen Märtyrer auch ein zynisches: "Pech gehabt, 1900 (oder 1800 oder 1700) Jahre zu früh gelebt"?

Abgesehen von der Dimension, dass erstmals hochoffiziell Heidentum ins Christentum eingebaut werden soll, stört daran noch etwas: Wenn die Indigenen-Völker (die sich auch oft als "Nation" bezeichnen) so verherrlicht werden, dann geht die katholische Kirche den Weg der Protestanten und Orthodoxen. Diese haben sich ja fast überall als Nationalkirchen etabliert. Und nur die katholische Kirche ist stets eine globale Weltkirche geblieben, zumindest in ihrer Grundidentität.

Mit welcher Begründung will man noch die Polen, oder die Katalanen, oder die Chinesen oder sonst ein Volk aufhalten oder auch nur kritisieren, wenn sie den Weg eines nationalen, regionalen Katholizismus gehen? Sobald für Amazonien ein eigenes Kirchenrecht und eine eigene "indigene" Theologie gilt, kann man es doch anderen nicht mehr verwehren. Dann kann am Ende jedes Land tun, was es will. Und warum nicht auch jeder einzelne Christ? Wozu braucht es dann im übrigen auch noch einen Papst in Rom?

Die Kirche hat sich durch ihre Verherrlichung der Indigenen aber auch um jedes Recht gebracht, bei europäischen Völkern nationales Denken und Fühlen schlechtzumachen. Dabei ist ja gerade dieses Schlechtmachen bei Linkskatholiken derzeit sehr populär. Und auch ein farbenfroher Hexen- oder Astrologie-Glaube kann ja dann ebenfalls nichts Schlechtes sein. Steckt doch auch da sicher viel "traditionelles Wissen" drinnen. Glaubt doch rund ein Viertel der Österreicher an Horoskope – was ja weit mehr sind, als an Sonntagen in die Kirchen gehen. Die muss man halt alle einfach "inkulturieren".

Genauso ins Kopfschütteln kommt man aber auch, wenn man jene Passagen liest, wo sich die Amazonas-Synode zu ganz diesseitigen Themen äußert. Sie schwärmt mehrfach von einer "ganzheitlichen Ökologie", zu der es keine "Alternative" gäbe. Erinnert dieses Wort nicht an etwas? Hat nicht auch schon Angela Merkel mehrere ihrer katastrophalen Fehlentscheidungen als angeblich "alternativlos" verteidigt? Diese eigentlich unverständlich-schwülstige Phrase von der "ganzheitlichen Ökologie" wird von der Synode präzisiert: Es geht um die Forderung nach einer "radikalen Energiewende" hin zu "nachhaltigen Quellen".

Würden diese Forderungen (die ja auch viele um zeitgeistigen Populismus bemühte Politiker nachplappern, und die man von der heiligen Greta und ihren Gläubigen ständig hört) wirklich umgesetzt werden, dann wären die Konsequenzen katastrophal. Eine solche "radikale Energiewende" mit totaler Umstellung auf "nachhaltige Quellen" würde mit absoluter Sicherheit zu einer dramatischen Verarmung der Welt führen, zu einer Verelendung des Daseins für viele Menschen, einer Verkürzung der Lebenserwartung, einer Verschlechterung der Ernährungssituation und Gesundheitsversorgung. Denn für all das braucht man ausreichende und stets verfügbare Energie.

Das hüpfende Kinder das nicht begreifen, ist verständlich. Unverständlich ist aber, wenn die Weltkirche blind nachhüpft.

Es ist zwar nicht ganz auszuschließen, wenn auch recht unwahrscheinlich, dass in hundert Jahren eine ausreichende Energieproduktion für die ganze Erdbevölkerung mit Hilfe der sogenannten "nachhaltigen" Energiequellen funktionieren könnte. Aber heute und jetzt die Forderung zu erheben, dass die ganze Welt ohne atomare, auf Öl, Kohle und Gas beruhende Energie auskommen müsse, bedeutet nichts anderes als die Forderung nach einem Zurück in die Steinzeit. Und wird zu heftigen Verteilungskriegen führen.

Die "radikale Energiewende" ist daher eine zynische, eine ahnungslose oder gar bewusst populistische Forderung einer Kirche, die stets behauptet hat, an der Seite der Armen stehen zu wollen.

Freundlicher formuliert: Es ist schlicht unverständlich, dass sich die Kirche neuerlich mit "alternativlosen" Aussagen zu naturwissenschaftlichen Fragen äußert (und um nichts anderes geht es ja bei der ganzen Global-Warming-Diskussion). Dabei hat sich die Kirche in der Geschichte schon mehrmals in Sachen Physik, Astronomie und Urknall schlimm blamiert. Daraus hätte sie ja eigentlich lernen können, dass auch Dinge falsch sein können, bei denen angeblich 99 Prozent der Wissenschaftler der gleichen Meinung sind, wie die schwedische Autistin behauptet. Dabei ist ohnedies heute von 99 Prozent keine Rede, gibt es doch massiven Widerstand unter Tausenden echten(!) Naturwissenschaftern gegen die einzig auf eine Computersimulation gestützte Klima-Hysterie.

Der wahre Hintergrund der Amazonas-Synode ist die Abwanderung vieler Brasilianer – Indigener wie Nachfahren europäischer Einwanderer – zu den Evangelikalen und Pfingstkirchen. Nach manchen Berichten hat die katholische Kirche Brasiliens bereits die Mehrheit der Bevölkerung an diese vielfältigen und keineswegs straff organisierten Christengemeinden verloren.

Die Evangelikalen bilden in mehreren Ländern eine starke Basis für eher rechte Politiker, so etwa auch für Donald Trump in den USA. Auch der rechtsstehende Präsident Brasiliens Bolsonaro steht ihnen nahe, hat ihnen wohl seinen Wahltriumph zu verdanken. Es ist daher zumindest merkwürdig, wenn die katholische Kirche nun glaubt, durch einen Linksschwenk Gläubige zurückgewinnen zu können, deren Koordinatensystem sich nach rechts bewegt hat. Aber freilich: Die Kardinäle haben sich erstmals einen lateinamerikanischen Befreiungstheologen an die Spitze der Kirche geholt, also jemanden, der dem Marxismus nicht gerade fernsteht. Da kanns nur nach links gehen ...

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorPostdirektor
    24x Ausgezeichneter Kommentar
    30. Oktober 2019 08:54

    Zur Situation der Kirche in Österreich bzw. Europa:

    Die Kirchen werden immer leerer.

    Die Moscheen werden immer voller und immer mehr.

    Und der Papst wäscht Muslimen die Füße.

  2. Ausgezeichneter KommentatorArbeiter
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    30. Oktober 2019 12:00

    Ich habe die linksgrüne kirchliche Gleichschaltung letzen Donnerstag an der "Katholischen Privatuniversität" in Linz bei den "13. Linzer Religionsgesprächen" miterlebt. Auf dem Podium war eine Magdalena Holztrattner von der Katholischen Sozialakademie, Islampräsident Ümit Vural, der Grüne Stefan Kaineder und als Moderator Matthäus Fellinger von der Kirchenzeitung. 100% linksgrüne Phrasen bei den KatholikInnen und die übliche Opferrhetorik des Islamvertreters. Ich fragte als einziger in die Gegenrichtung: Was bedeutet es, wenn österreichische Erstklassler aus den Religionsbüchern der VERITAS lernen, "Der Prophet Mohammed ist mein Vorbild"?

  3. Ausgezeichneter Kommentatorpressburger
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    30. Oktober 2019 04:57

    Ausgezeichnet! Aber kann diese Organisation noch als katholisch bezeichnet werden? Einen Verein als Kirche zu benennen, steht jeden offen.
    Der Artikel ist eine Fortsetzung der Diskussion von gestern. Die Gemeinsamkeiten sind mehr als eindeutig. Beide Initiativen haben als Ziel, Zerstörung. Eine sinnlose Zerstörung, die keine Alternativen bietet. Dir Zerstörung ist das Ziel, nicht die Errichtung einer neuen Ordnung. Frühere Revolutzer , Robespierre, Lenim, Trotzki, Hitler, Mao, haben am Anfang ihre Lügen als Edelmut verkauft.
    Keine Spur mehr davon. Die Gesellschaft wird zerstört, der Glauben wird zerstört , das ungeborene Leben wird zerstört, die Lebensgrundlagen werden zerstört.

  4. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    30. Oktober 2019 11:54

    OT---aber es sollte in Erinnerung gebracht werden angesichts der Moslem-Horden, die, wie schon so oft in den letzten Jahren, fast schon vor unserer Haustüre stehen.
    Ich weiß, folgende Nachricht ist nicht mehr ganz taufrisch, aber ich kann mir vorstellen, daß sich daran bis heute nichts geändert hat.

    EPOCH TIMES am 8.11.2018: "Migranten verfügen über namenlose MASTERCARDS mit EU- und UNHCR-Logo"

    Migranten (fast ausschließlich junge moslemische Männer!) werden nicht nur hierher gelockt, sie werden regelrecht dafür bezahlt! Sie bekommen dafür, daß sie illegal Grenzen negieren, sogar GELD mittels geschenkter MASTERCARDS!

    https://www.epochtimes.de/politik/europa/migranten-verfuegen-ueber-namenlose-mastercards-mit-eu-und-unhcr-logo-a2694487.html

    "Kroatischen Polizeibeamten sei aufgefallen, dass ein Teil der Migranten mit diesen Karten Geld abheben würde. Auch würden vermehrt Migranten beobachtet, die mit neu gekauften, hochwertigen Schuhen und Wanderkleidung, Smartphones und sogar Waffen ausgestattet seien. Während ihres Zwischenstopps würden sie an Geldautomaten Bargeld abheben, um Vorräte anzuhäufen."

    Der slowenische TV-Redakteur Ninoslav Vucetic schreibt in seinem Tweet:

    „Diese Bankkarten sind ein Beweis dafür, wie die EU die europäische Kultur zerstört. Sie mit Geld einladen, um Gewalt auszulösen? Wer gibt Migranten eine solche Bankkarte, um ohne Vornamen und Nachnamen auf Bargeld zugreifen zu können?"

  5. Ausgezeichneter KommentatorKyrios Doulos
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    30. Oktober 2019 12:41

    Weil morgen Reformationsfest ist, ergänze ich diesen Artikel mit ein paar Zeilen über die Evangelische Kirche A.B. in Österreich.

    Ich habe am Sonntag die Pressestunde mit dem neuen Bischof Michael Chalupka angesehen. Nach 45 Minuten war es mir zu blöd, daher kann ich über die letzten 15 Minuten nichts sagen.

    In den ersten 45 Minuten haben sich Michael Chalupkas Ausführungen in GANZ UND ÜBERHAUPT GAR NICHTS von denen irgendwelcher kommunistischen, grünen, sozialistischen, feministischen und anders schattierten linken Politiker und NGOs unterschieden.

    Sie wurden nicht einmal der Form halben mit "Jesus Christus" ergänzt, was wiederum für Chalupka spricht, denn den heiligen Namen Jesu soll man mit dem bolschwistisch-grünen Programm des linkslinken Bischofs ohnehin lieber nicht in Verbindung bringen.

    Nicht einmal beim Thema Karfreitag hat er nur im mindesten angedeutet, worum es eigentlich am Karfreitag geht. Geistlich argumentiert ist es nämlich völlig unerheblich, ob glaubende Christen da einen gesetzlichen Feiertag haben oder nicht. Das ist ein Luxusproblem. Chalupka ging es aber nur und ausschließlich um den Luxus einen freien Tages, von ihm aus "für alle", wie es sich natürlich geziemt für einen strammen Linken., für den auch jeder und alles gleich ist.

    Während Heinz Fischer heute dem ISlam huldigt und dem Wahhabismus, der die Christen intensiv verfolgt, die Ehre erweist, im Grand Hotel (welch eine Adresse!) in Wien, und während saudische Christen in Erdlöcher gekettet sind, nur weil sie Christen sind, kümmern sich der Papst und die Evangelischen Bischöfe im deutschsprachigen Raum um Bäume und Frösche und die Ersatzreligion Klima und zollen der Friedensreligion ISlam ungefragt alle Ehre.

    Während Heinz Fischer mit dem König Abdullah sich verbandelt, setzen sich heute in Budapest Wladimir Putin und Viktor Orbán mit den Kirchenführern aus dem Nahen und Mittleren Osten zusammen, um für die dort massiv verfolgten Christen etwas Wirksames zu planen.

    Es sei sich jedes Mitglied der röm.-kath. und der evangelischen Kirchen hierzulande bewußt, daß es mit jedem Cent Kirchenbeitrag grüne Klimareligion und islamische Christenverfolgung unterstützt.

    Ich sage es in der Schärfe, weil es schlicht stimmt, denn wer den ISlam nicht als antichristliche Religion benennt, der hilft ihm immer stärker zu werden und Europa weiter zu islamisieren. Wer die Klimareligion nicht als eine heidnische Religion benennt und die ethischen Fragen zum Umgang mit der Schöpfung auf das Niveau hebt, das ihm biblisch zusteht, der fördert Verirrungen und Verwirrungen in unserer Gesellschaft, die schnurstracks in eine ökofaschistische Diktatur führen werden.

    Und weil morgen Reformationsfest ist, erwähne ich Martin Luther. Für ihn war klar, wer die zwei Antichristen sind: der Papismus und der Mohammetismus. Schön dargestellt in dem Bild "Arbor Haereseon" oder "Der Ketzerbaum" (googeln und ansehen). Und er wußte das beste Mittel gegen beide: Solus Christus. Sola Gratia. Sola Fide. Sola Scriptura Sacra.

  6. Ausgezeichneter KommentatorTempler
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    30. Oktober 2019 05:02

    Dieser schwarze Jesuitenpapst ist angetreten die Kirche zu spalten und letztendlich aufzulösen.
    Teile und Herrsche.
    Das hat schon Albert Pike 1871 als Voraussetzung zur NWO vorausgeplant.
    Dass der Jesuit die selben Floskeln wie die JesuitIn Merkel verwendet, ist ebenfalls keine Überaschung.

  7. Ausgezeichneter KommentatorPaul
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    30. Oktober 2019 08:01

    Wer braucht diese katholische Kirche wirklich noch, außer den paar linken Gschaftlhubern, es reicht die Lehre Jesu, dazu braucht man aber keine Kirche. Dieser linke Papst geht mir sowieso gewaltig auf den Wecker.

  1. Gast87 (kein Partner)
    21. November 2019 23:56

    Tausende echte Naturwissenschaftler bezweifeln den Klimawandel? Welche Wissenschaftler sollen das sein? Quelle?



  2. Rado (kein Partner)
    04. November 2019 08:08

    Die "Amazonas Kulturen" wollen die Herrschaften jetzt also in den Katholizismus integrieren? Die großartigen Kulturen mit ihren Schrumpfköpfen und dümmlichen Naturgeistreligionen. Darfs vielleicht ein bisschen mehr sein? Die indigenen mittelamerikanischen "Kulturen"? Mit ihren blutrünstigen Menschenopfern, den blutbemalten Steinpyramiden und sadistischen Massenmordritualen, die erst beim Islamischen Staat wieder ihresgleichen fanden? Die ein Cortez und Pizarro vor nur wenigen Jahrhunderten endlich auf den Misthaufen der Geschichte befördert hatte?
    Wer vor Jahren die Besetzung der Votivkirche und das Auftreten der Amtskirche aufmerksam beobachtet hat, der wusste schon: Da kommt noch mehr.



  3. UFish (kein Partner)
    02. November 2019 14:49

    Man sagt "Amazonas" und meint die ganze Welt. Exakt dies sagt auch "Bischof" Kräutler in einem Interview, denn er ist der Ansicht, dass diese Synode zum besseren Verständnis der Kirche, nicht nur im Amazonasgebiet, sondern in der ganzen Welt beiträgt.

    Wie ein Kräutler mit dem prahlerischen Bekenntnis, nie einen Indio getauft zu haben, je Bischof werden konnte, bleibt ein Rätsel, denn den Unterschied zwischen Zwangstaufe und Auftrag zur Verkündigung & Taufe sollte man respektieren! Wozu mehr Priester, gar Verheiratete oder Frauen, wenn nicht einnal der Bischif seiner sakramentalen Verpflichtung bzw. Arbeit nachkommt?!

    Vielleicht war es ja auch nur eine Art Nepotismus, denn Vorgänger in der Diözese Xingu, Brasilien war sein Onkel Eurico Kräutler. Als sich dieser 1981 in den Ruhestand begab, bestieg sein Neffe Erwin denselben Bischofsthron.

    Gänzlich verkommen aber die Sache mit der Göttin der Erde "Pachamama". Bei allem Verständnis und Respekt vor der Religion nativer Einwohner, aber Aufgabe der Christen, insbesondere der Bischöfe ist Christus zu den Menschen zu bringen und nicht umgekehrt, deren Götter in den Vatikan. Wobei es ja zuerst abgestritten wurde, dass dies Pachamama und auch abgestritten, dass diese verehrt, was aber angesichts des Videomaterials nicht mehr zu leugnen war und nach der Entwendung der Statuen auch vom Papst selbst zugegeben wurde, allerdings mit dem Hinweis, dass dies nie zur Idolatrie gedacht war. Nur, gesagt wurde dies zuvor nicht und die Bilder/Videos sprechen eine ganz andere Sprache!

    Das muss man sich mal vorstellen, was heutige Hirten für absurde Vorstellung der Inkulturation haben, statt zu verkündigen wird vermischt und umgekehrt inkulturiert! In den Anfängen des Christentums waren selbst einige Weihrauchkörner für die Götter Roms für Christen ein Frevel und man inkulturierte nicht fremde Götter, unterwarf sich nicht der Anordnung des Kaisers und war bereit eher dafür den Tod auf sich zu nehmen, bevor man anderen Göttern diente! Heute tanzt man sogar in den Gärten des Vatikans um Pachamama, wie einst das Volk um das Goldene Kalb und wirft sich vor ihr auf die Knie!



  4. Hofrätin Gunda Mösn-Furz (kein Partner)
    02. November 2019 12:15

    Als an Tuttlpfarrern und Hobbypfaffen wird die Kirche nicht genesen



  5. Outis (kein Partner)
    02. November 2019 11:15

    Einen kleinen ergänzenden Einwand: Sie schreiben davon, dass sich die Kirche in Sachen Urknalltheorie blamiert hätte, aber tatsächlich war der belgische Physiker Georges Lemaitre, der die Urknalltheorie als erster formuliert hat ein katholischer Priester.



  6. Don Quijote (kein Partner)
    02. November 2019 00:53

    Dr. Unterbergers Aussagen zum Zölibat teile ich nicht. Die protestantischen Denominationen haben verheiratete Pastoren und dieselben Probleme wie die Kirche. Die Berufung auf die Missbrauchskrise taugt nicht, denn die Mehrheit der sexuellen Missbräuche geschieht durch nicht zölibatär lebende Täter. Wie man dem oft selbst gemachten Priestermangel beikommen könnte, hat schon Wolfram Schrems erläutert. Die Diskussion über die Zölibatsaufhebung ist eine Agenda linker deutscher Kirchenkreise, die über den Umweg Amazonien in die Weltkirche einfließen soll. Ich verweise auf die entsprechenden Artikel auf Kath.net, Katholisches.info. Dem Rest des Artikels stimme ich inhaltlich völlig zu.



  7. Wilhelm Conrad (kein Partner)
    01. November 2019 23:51

    Nicht nur die Kirche hüpft einem autistischen Kind nach, das tun zahlreiche sogenannte Intellektuelle auch. Die halt den Klimaschwachsinn wörtlich glauben, also an die Wörtlichkeit von (eigentlich ernsthaft in Zweifel zu ziehenden) Klimahochrechnungen der apodiktischen Art zu glauben belieben. Bedingungsloser Glauben an die Wörtlichkeit irgendwelcher Behauptungen - woran erinnert mich das nur? Jedenfalls nicht an echte Wissenschaft, die ist das Gegenteil davon. Aber irgendwer sagt was ("der Dieselmotor ist der Quell allen Unglücks!" oder "wir Österreicher müssen das Weltklima retten!" oder "jedem sein e-Roller, und alles ist paletti!") und manche Bobos (leider nicht nur die) hüpfen nach.



  8. janine (kein Partner)
    01. November 2019 15:44

    Die katholische Kirche am Scheideweg - dass es so kommen würde, war mir bereits klar, als der 2013 neugewählte Papst auf den Balkon trat.
    Ohne Hintergrund Wissen über seine Person zu haben, hatte ich dennoch das Gefühl dass diese nichts gutes verhiess. Bauchgefühl oder wie man das nennt?
    Leider hatte ich recht behalten, wünsche mir ich würde oefter falsch liegen!
    Sehr gute Analyse, Dr. Unterberger, dem ist nichts hinzuzufügen .



  9. McErdal (kein Partner)
    01. November 2019 14:14

    ********Junge Grüne: "Wir wollen keine Österreicher sein"**********
    h t t p s : // www . oe24.at/oesterreich/politik/Junge-Gruene-Wir-wollen-keine-Oesterreicher-sein/404206276

    *********ABER UNSER GELD NEHMT IHR DOCH RECHT GERNE ?*******

    Unglaublich, was dieser geistige DÜNNSCHISS hier absondert - gebt sofort
    Euren PASS ab, Ihr Pfeifen, und haut Euch über die Häuser.......



  10. l.t. (kein Partner)
    01. November 2019 13:40

    In der Kirchengeschichte gab es schon mehrere Synoden, deren Beschlüsse nachträglich als null und nichtig erklärt wurden. De bekannteste Fall ist die "Räubersynode" von Ephesus 449. In neuerer Zeit gehört die aufklärerische Synode von Pistoia in diese Reihe.
    Sollten die recht zweifelhaft (nämlich mit handverlesenen, keinesfalls die Weltkirche repräsentierenden Synodalen einer eigens erfundenen "Amazonas"-Region) zustandegekmmenen Beschlüsse in unseren Breiten umgesetzt werden - nämlich die Priesterweihe verheirateter Männer und der Versuch einer Weihe von Frauen - so würde dies mit Sicherheit zur Folge haben:
    - daß die in den letzten Jahrzehnten nur noch mühsam aufrechterhaltene kirchliche Einheit auseinanderbricht, es also zu einem Schisma kommt;
    - daß in den Kirchensteuerländeen die Austrittszahlen rapide steigen, weil bei jenen, die zwar noch zahlen, aber sonst weng Kchenbndung zeigen, vo allem die Nachricht ankommt: "Die reden heute so und morgen anders, auf diese Leute ist kein Verlaß";
    --daß darum die bestehenden Strukturen mit erhöhter Geschwindigkeit zusammenbrechen,
    - daß man also für ene Weile einige Priester gewänne, um dann zu sehen, daß man sie gar nicht braucht - wiel sie niemand mehr hören möchte.
    All dies hat die sog. "Church of England" schn in den letzten Jahren durchexerziert: man hat eneuert und erneuert, allen "Reform"-Wünschen nachtegeben - und dabei die Gläubigen in Scharen verloren. Nach Jahrzehnten der "Erneuerung" werden in Großbritannien kaum 20% der Neugeborenen anglikanisch getauft. An dieser Art von angepaßter Religion ist letzten Endes niemand interessiert - mit Ausnahme einer schmalen Funktionässchicht.



  11. Erwin Tripes (kein Partner)
    01. November 2019 13:28

    Sorgen des Dr. Unterberger und sonst keine, möchte ich haben, dann wär die Welt in Ordnung. Bei mehr verheirateten Priestern müßte man nicht klimaschädlich von einer Messe zur anderen rasen. Aber der Bischof von Kärnten hat den Zölibt eh gut umschifft, oder?
    Sind traditionelle Erkenntnisse per se des Teufels, also von einem zulässigen Geist? Haben die kirchlich gefolterten und ermordeten Ungläubigen auch zu früh gelebt? Wie erhaben, wenn man glaubt, die ( jüdische, oder christliche, oder mohammedanische?) gottesverkündete Wahrheit gepachtet zu haben. Aber den Papst braucht´s schon, um die Glaubenswahrheit ex kathedra zu verkünden, gell?



  12. Der Realist (kein Partner)
    01. November 2019 12:47

    Die Kirche hat den Zölibat ja stets als von Gott gewollt dargestellt. Würden Priester ohne Einschränkungen heiraten und auch Frauen zum Priester geweiht werden dürfen, gäbe es bald keinen Priestermangel mehr, viele Kinder würden wohl von dem kommoden Leben ihrer Eltern inspiriert werden, ähnlich wie seinerzeit bei den Eisenbahnern, mit all ihren Privilegien.
    Und Schönborn, Paradebeispiel der Kuttenbrunzerfraktion, lebt bekanntlich meilenweit abseits der Realität, auch sind ihm in Wahrheit die Museln wichtiger als seine Schäfchen. Und den Linken brauchen Kirchenvertreter auch nicht in den Arsch kriechen, die haben meist mit der Kirche nichts am Hut, außer Forderungen zu stellen.



  13. Mentor (kein Partner)
    01. November 2019 10:44

    Es hat keine Amazonien-Synode "gebraucht" um festzustellen welchen Standpunkt Medien-Katholiken vertreten.
    Hier zum Nachlesen:

    kaoe.at/

    Hauptthemen: Zuwanderer, Klimanotstand, mehr Europa, Umwandlung Schulsystem.

    Aus Leitbild: "verstehen wir uns als die offensive kirchliche Mitte"

    In einer 16-Reihigen Folderreihe (pdf) erklären uns diese Katholiken den Islam:
    Hier:

    kaoe.at/site/themen/interreligiositaet/article/650.html

    "Viele Christen und Christinnen stehen dem Islam sehr kritisch gegen-
    über. Negative Schlagzeilen bewirken, dass der Islam of als
    kämpferische Religion missverstanden wird. Diese Sichtweise verrät
    mangelndes Wissen und unreflektierte Vorurteile."



    • Markus Volek (kein Partner)
      03. November 2019 19:08

      Was für ein Teufels Verein unfassbar diese Lügner. Heuchler und Verräter.



  14. Herbert Richter (kein Partner)
    01. November 2019 10:33

    Die EINZIG wahre Conclusio beschreibt McErdal in dem Satz:
    JE GRÖSSER DIE LÜGE, DESTO MEHR MENSCHEN FOLGEN IHR !
    Dem ist wahrlich NICHTS mehr hinzuzufügen!



    • Christian Peter (kein Partner)
      01. November 2019 14:18

      Ganz richtig. Die größten Bauernfänger der Menschheitsgeschichte sind Kirchen und politische Parteien.



  15. Christian Peter (kein Partner)
    01. November 2019 10:11

    Wer nimmt diese Kirche noch ernst ? Österreich benötigt dringend eine zeitgemäße Verfassung mit strikter Trennung von Staat und Kirche, selbst die (häufig gescholtene) Türkei hat eine modernere Verfassung als Österreich. Subventionen und Privilegien für Kirchen sollten beseitigt und das Konkordat gekündigt werden. Man sollte sich ein Beispiel an den USA nehmen, dort sind Privilegien und Subventionen für Kirchen absolut tabu - Religion ist Privatsache, darum hat sich der Staat nicht zu kümmern. Mit der Kuttenbrunzerpartei ÖVP in Regierungsverantwortung wird es aber auch in diesem Bereich niemals Reformen geben.



  16. Herbert Richter (kein Partner)
    01. November 2019 09:13

    Herbstzeitlose?!
    Eine "Kirche" kann niemals eine, dem dekadenten momentanen Zeitgeist geschuldete, devot prostitutionierende Organisation sein!
    Sonst wäre sie eine Sekte!



    • McErdal (kein Partner)
      01. November 2019 09:50

      @ Herbert Richter

      Natürlich nicht - sie huren sich ja auch schon durch die Jahrhunderte !

      Die Hure Babylon - die Mutter aller Huren !

      ***Prof. Dr. Walter Veith (OFF17) - Die Frau auf dem Tier***
      h t t p s : // www .youtube.com/watch?v=UgomrUZOQUU

      Auch Luther hat das schon gewußt...



    • McErdal (kein Partner)
      01. November 2019 13:37

      @ Herbert Richter
      (Und so glaube ich auch, daß der Ami auf dem Mond spazieren hüpfte.......!)

      Das glaube ich, Herbert - hihi......

      Aber jetzt SCHMÄH ohne - habe ich etwas sehr interessantes für Sie !

      Was ist der Mond? Laut Genesis ist der Mond eine "Leuchte" am Himmel, kein Fels. Die Leuchte besteht aus Plasma, wie Prof. R. Foster bereits 1965 in einem Interview mit ABC News sagt. Der Mond, ist kein toter Felsen, sondern lt. Prof. Foster: "kosmisches Plasma". Ein selbstleuchtendes Himmelslicht. Eigene Filmaufnahmen des Autors hier bestätigen das.

      Foster wurde "verschwunden", aber seine Arbeit wurde durch eine engl.UNI bestätigt

      Foortsetzung folgt



    • McErdal (kein Partner)
      01. November 2019 13:42

      @ Fortsetzung

      übrigens: NASA = täuschen; verwandter Begriff: Hebräisch: Nakash: Zauberer, Hexenmeister, (übersetzt in Genesis 3 mit Schlange); Satan. Der Vater der Lüge und ein Mörder von Anfang an.

      Quelle: Klaus Jäger - Clustervision Reloaded



  17. Heimgarten (kein Partner)
    01. November 2019 07:57

    Bedenklich finde ich auch, dass in den papers zur Amazonas-Synode Jesus und sein Erlösungswerk keinen Platz mehr finden. Plötzlich kommen die ehemaligen Häretiker wie Rahner, Kasper und Küng wieder zu großen Ehren. Man denke an das "Lumpengleichnis" im Decamerone von Boccaccio: "Bitte mich zu taufen. Echt? Ja, ich hab soviel Häresie, Unrecht und Schmutz in der kath. Kirche gesehen, dass die Kirche tatsächlich göttlichen Ursprungs sein MUSS, da es sie heute noch gibt. Ein rein menschliches Werk hätte dies nie überlebt." Drum lasst uns hoffen.



  18. Heimgarten (kein Partner)
    01. November 2019 07:44

    Prophetisch? Erzbischof Lefebvre schreibt in den 80er Jahren, dass es irgendwann sogar einmal einen Papst geben würde, der nicht mehr um das Seelenheil kämpft, sondern eine Umweltenzyklika veröffentlicht. Ca. 35 Jahre danach war es so weit. Betreffend Armutsbekämpfung ist es auch verstörend, dass früher die Armut ein christliches Ideal war. Der Kampf galt im weltlichen Bereich nur dem Elend und der Not. Der stille Aufstand in der Kirche und der Riss, der durch die Gläubigen geht, ist immens groß. Wird Jesus noch Glauben finden, wenn er wieder kommt? Die Generalaudienzen am Mittwoch locken kaum noch Leute auf den Petersplatz. Bei Benedikt war der Platz voll. Ein Zeichen?



  19. Knut (kein Partner)
    01. November 2019 06:57

    Der Papst stirbt und kommt an die Himmelstür. Petrus begrüßt ihn und fragt ihn nach seinem Namen.

    „Ich bin der Papst!“ „Papst, Papst“, murmelt Petrus: „Tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem Namen in meinem Buch.“ „Aber …. Ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!“ „Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?“ fragt Petrus verblüfft. „Komisch, davon hat er mir nichts gesagt …“.

    Der Papst läuft krebsrot an: „Jetzt hören sie mal! Ich bin das Oberhaupt der katholischen Kirche!“
    „Katholische Kirche, nie gehört“, sagt Petrus. „Aber warte mal einen Moment. Ich frage den Chef.“ „Nee“, sagt Gott. „Kenn ich nicht. Weiß ich nichts davon. Aber warte mal, ich frage Jesus.

    „Jeeesus!“.

    >>>



    • Knut (kein Partner)
      01. November 2019 07:00

      >>>

      Jesus kommt angerannt. „Ja Vater, was gibt´s?“ Gott und Petrus erklären ihm die Situation. „Moment“, sagt Jesus, „Ich guck mir den mal an. Bin gleich zurück.“

      Zehn Minuten später ist er wieder da, Tränen lachend. „Ich fass es nicht“, japst er: „Erinnert ihr euch an den kleinen Fischerverein, den ich vor 2000 Jahren gegründet habe?

      Den gibt’s immer noch !!! “

      Grundsätzlich möchte ich sagen: Die großen Religionen dienen der Zerstörung der Spritualität. Und der Kontrolle der Menschen. Aber dafür wurden sie ja vorwiegend gegründet bzw. "Naturreligionen" umgebaut.



    • McErdal (kein Partner)
      01. November 2019 07:55

      @ Knut

      Sie haben recht - einfältigen MENSCHEN kann man ALLES erzählen - und sie (plural)

      machen davon reichlich Gebrauch! TAVISTOCK FUNKTIONIERT...

      Dabei wäre es so einfach sich zu informieren - in jede Richtung, wenn MAN nicht so

      desinteressiert wäre....



  20. machmuss verschiebnix
    30. Oktober 2019 22:26

    OT:

    'Q' : Israel last
    was offenbar bedeutet, daß sich die Operation-Q um Israel zuletzt kümmern würde . . .

    » “And so we asked the Israeli Prime Minister what we should call the Mossad in English and he said ‘The Israeli Secret Intelligence Service’, I-S-I-S.” «

    https://twitter.com/KibBitzLaw/status/1189362950257217536

    » Very little mention Epstein was a member of the Trilateral Commission....one of Rockefeller's boys... «

    Epstein was a Sayan for Mossad and ran a network of Bodlim in the U.S. for Mossad’s trafficking and blackmail operation

    https://twitter.com/KibBitzLaw/status/1189569227667230720



  21. machmuss verschiebnix
  22. glockenblumen
    30. Oktober 2019 20:51

    OT

    Daß es nicht schon jedem zum Hals raushängt oder zu blöd ist:

    Der Benko-Expreß hat wieder eine eine Liederbuch-Affäre aufgedeckt, und das 3 Wochen vor der Wahl in der Steiermark.
    Den Linken ist nichts zu erbärmlich oder armselig, nicht mal die immer gleiche grausliche Masche, um andere zu diskreditieren...
    und der Östertrottel fällt stets drauf rein :-((

    https://www.krone.at/2032954



    • machmuss verschiebnix
      30. Oktober 2019 22:28

      . . . stets drauf herein "
      und das seit Kriegsende



    • Undine
      30. Oktober 2019 23:21

      Meine Güte, das war ja zu erwarten---wie das Amen im Gebet kramen die linken G'fraster wieder einmal ein Liederbuch einer Burschenschaft hervor! Also, originell ist das nicht! Das hatten wir doch schon in NÖ! Da war wohl sonst gar nichts Originelleres mehr aufzutreiben. Die Linken pfeifen aus dem letzten Loch. Da denkt man, was einmal funktioniert hat, muß ein zweites Mal funktionieren. Ach, ihr strunzdummen Feinde der FPÖ, ihr macht euch nur noch lächerlich!

      Und an die FPÖ gerichtet: Bitte, keine Rechtfertigungen, das habt ihr nicht nötig!!! Die HETZER sollen vor ihrer eigenen Haustüre den Dreck wegkehren!



    • McErdal (kein Partner)
      01. November 2019 06:16

      **Steirische „Liederbuch-Affäre“ wird zum Wahlkampf-Bumerang für die ÖVP**
      h t t p s : // www .unzensuriert.at/content/81317-steirische-liederbuch-affaere-wird-zum-wahlkampf-bumerang-fuer-die-oevp/

      Kurz hat recht damit, wenn er meint: das ist wiederlich !

      Was ER mit seinen PARTEIFREUNDEN daraus macht.......

      Aber den eigenen Dreck wollen sie nicht sehen ....



    • McErdal (kein Partner)
      01. November 2019 14:21

      @ Korrektur

      muß natürlich:

      Kurz hat recht, wenn er meint: das ist widerlich!

      Ja, aber was er mit seinen PARTEIFREUNDEN daraus macht......

      Den Splitter im Auge des Gegners bekritteln, aber den B A L K E N im eigenen AUGE wollen sie nicht sehen.....



  23. otti
    30. Oktober 2019 17:01

    Sehr geehrter, von mir zutiefst geschätzter Herr Dr. Unterberger:

    Ich bitte Sie inniglich, Themen wie diesereins nur ganz selten bis nicht zu bringen.
    Es ist einfach unmöglich, die Bandbreite einer nahezu 2000 jährigen Entwicklung in 10 Minuten zu fassen. Ich bin mit meinen 75 Jahren mit einer erheblichen Anzahl höchstkarätiger Jesuiten befreundet. 60 Jahre lang. Und nach vielen Gesprächen und noch viel, viel mehr Literatur und Meditation bin ich immere vorsichtiger geworden.



    • pressburger
      30. Oktober 2019 18:50

      Bergoglio ist vielleicht ein missratener Jesuit.



    • Franz77
      30. Oktober 2019 19:01

      Lieber Otti, jeder Staat der Welt hat einen Geheimdienst. Beim Vatikan sind es die Jesuiten. Also ist für mich Vorsicht geboten.



    • A.K.
      31. Oktober 2019 10:56

      @otti:
      Ihr Kommentar mit der Anregung solche Themen "...wie diesereins nur ganz selten bis nicht zu bringen." (Zitat) scheint mir sehr weise. Ich schließe mich dieser Anregung an.
      Danke!



    • McErdal (kein Partner)
      01. November 2019 06:34

      @ Otti

      Es geht mich ja nichts an, aber wie kann man mit einem Jesuiten befreundet sein?

      Ein JESUIT hat keine FREUNDE - wissen sie das nicht ?

      Glauben sie, der JESUITENSCHWUR ist ein dummer SCHERZ ???

      Was hat eine menschengemachte RELIGION z.B.katholisch mit den Christen zu tun -

      nichts - sie verdiene sich nur blöde an der Dummheit der Menschen !



  24. Franz77
  25. Erich Bauer
    30. Oktober 2019 15:40

    Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass die absolute Mehrheit innerhalb der hohen Geistlichkeit, wie auch der niedrigeren Amtsträger, an die Erzählungen, die sie bereits zunehmend verschämt zu verbreiten sich verpflichtet fühlen, nicht glauben...

    So, wie Rendis SPÖ, sind sie auf der verzweifelten Suche nach einer NEUEN ERZÄHLUNG (G´schichtl). Mit aufrichtigem Bemühen bereichert die kath. Kirche die Hl. Messe mit gegenseitigem Händeschütteln, neuartigen SingSang, der an esoterische Yoga-Sitzungen gemahnt, wie auch der Bildung eines Hexenkreises, um diesen Volksaltar, mit kichernden kleinen Gören, unter tatkräftiger Motivation der Religionslehrerin...

    Ich möchte mir ja nichts anmaßen, aber, für die NEUE ERZÄHLUNG hätte ich da vielleicht einen Vorschlag... Ich sage nur: ANCIENT ALIENS!



    • pressburger
      30. Oktober 2019 18:53

      Mit der „neuen „ Liturgie hat es angefangen....



    • Riese35
      30. Oktober 2019 23:12

      @Erich Bauer und pressburger:

      ************************!
      ************************!
      ************************!

      "nicht glauben...": ich erinnere mich an Prof. Kremer. Genau das ist der (Wende-)Punkt! Herrvorragend mit Worten ausgedrückt! Besser könnte man es nicht mehr sagen: der geschlossene Hexenkreis um diesen Jausen- oder Bügeltisch. Nicht das offene, gemeinsame Streben auf ein gemeinsames Ziel hin, sondern die Selbsterlösung, die andere ausschließt. Aktionismus pur.

      Alte Abendmahlsdarstellungen wie z.B. in Sant' Apollinare Nuovo in Ravenna oder Königskirche in Studenica widerlegen diesen geschlossenen Kreis.

      Ein Schatz ist jedenfalls auch die Liturgie des Hl. Joh. Chrysostomus.



    • Specht
      31. Oktober 2019 00:34

      @Erich Bauer Vielleicht ist es schon so weit und die Mehrheit der Geistlichkeit glaubt nicht was sie verkündet, aber da sind noch die anderen.
      Pater Gereon Goldmann ein Jude und bei der SS hat mit seinem Lebenswerk Zeugnis gegeben. Das Buch "Tödliche Schatten-tröstendes Licht" hat er geschrieben um alle Wunder, die sich in seinem Leben ereigneten zu erzählen. Der Mann war kein Romantiker, eher das Gegenteil , ich habe ihn persönlich kennen gelernt. ISBN 978330671381 sehr lesenswert was dieser Franziskaner zu sagen hat.



    • McErdal (kein Partner)
      01. November 2019 06:41

      *Vatikan und Luzifer Kult -Satanismus Freimaurer Geheimgesellschaft und Korruption*
      h t t p s : // www .youtube.com/watch?v=C3HEfTwwYEM

      ALLES NUR SPIEGELFECHTEREI.........



  26. riri
  27. Sensenmann
    30. Oktober 2019 13:03

    Ich bin ja zum Glück kein Christ, daher interessiert es mich nicht, was diesen sonderbaren Kult bewegt und als Heide bin ich toerant genug, jedem Tierchen sein Pläsierchen zu gönnen, solange es mich und die Meinen nicht behelligt. Kann ja jeder nach seiner Façon selig werden.
    Aber von außen betrachtet ist es abenteuerlich zu sehen, wie der Ketzerpapst die Catholika auf das Niveau der evangelischen Kirche hebt, deren Gott (siehe die evangelischen Pfaffen vom DDR- Kasner bis zu den heutigen Bischöfen) eher Marx ist als alles andere.
    Das Geschwurbel von "Toleranz" gepaart mit der Lust am eigenen Untergang macht insbesondere die evangelischen Pfaffen nur allzu ekelhaft.
    https://www.tagesspiegel.de/politik/interview-mit-bischof-droege-man-darf-muslime-nicht-staendig-unter-druck-setzen/14496180.html

    Dort darf auch die Taqiya in Reinkultur veröffentlicht werden, die dann alle Linken nachplappern:

    https://www.evangelisch.de/inhalte/137243/07-08-2017/kommt-die-gewalt-aus-dem-islam-zehn-behauptungen-und-zehn-antworten

    Aber derlei hören wir inzwischen ja auch von den katholischen Pfaffen.
    Die Wandlung von der Kirche der Feldpfaffen zur Kirche der Lämmer, die demütig die Kehle zum Schnitt bieten, ist recht rasch vollzogen worden.

    Zum Glück treten immer mehr Menschen aus diesem Verein aus, der nicht mehr wie früher einen Schutz der Kultur der ihm anhängenden Völker bedeutet, sondern geradezu deren Untergang und Unterwerfung (=Islam) fördert.

    Müsste ich denn Christ werden, wäre mir die Orthodoxie lieber als Evangelen und Katholen zusammen.



    • Walter Klemmer
      30. Oktober 2019 13:37

      Die Evangelen und die Katholen, die Sie erwähnen gibt es nicht.
      Es gibt sehr wohl sehr viele herzliche Glaubende in beiden Kirchen. Sie haben den Vorteil, dass sie keine Universität mit sozialwissenschaftlichen Studien besucht haben....
      Es scheint sie haben sie noch nicht gesucht und gefunden, vielleicht eben weil Sie Gott noch nicht gefunden haben.
      Dann wird es aber Zeit!
      Wer Gott gefunden hat, ist eher von Jesus Christus gefunden.
      Er erhört ein echtes Gebet.
      Frieden mit Gott ist nur durch Jesus möglich.
      Wer Jesus nicht im Herzen hat, fühlt sich in keiner Kirche wohl, auch nicht in der Orthodoxen.
      Wer Jesus im Herzen hat, der findet Seinesgleichen...
      Oft auch abseits von Großkirchen.
      Nach dem Wort Jesu:
      Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, dort bin ich mitten unter ihnen.
      Es gibt auch kleine Kirchen, die die apostolische Tradition hoch halten, vor allem aber die Liebe.



    • Bible Black
      30. Oktober 2019 13:49

      @ Sensenmann

      Ist das wohltuend, in diesem Forum einmal einen Areligiösen zu finden, der nicht Geschwurbel verbreitet.



    • Riese35
      30. Oktober 2019 14:23

      >> "Zum Glück treten immer mehr Menschen aus diesem Verein aus, der nicht mehr wie früher einen Schutz der Kultur der ihm anhängenden Völker bedeutet, sondern geradezu deren Untergang und Unterwerfung (=Islam) fördert."

      ***************************!
      ***************************!
      ***************************!

      Aus der Kirche kann man nicht austreten, aber aus dem Verein, der sich Kirche nennt, schon. Wichtiger als ein Austritt ist aber, daß dieser Verein keinen Cent mehr bekommt. Besser drinnen bleiben, aber keinen Cent für Mißbrauch, und für einen neuen Pius V. (Lepanto) und Marco d'Aviano (Kahlenberg) kämpfen.



    • Riese35
      30. Oktober 2019 14:42

      >> "Müsste ich denn Christ werden, wäre mir die Orthodoxie lieber als Evangelen und Katholen zusammen."

      Ich betrachte mich als Christen, spüre aber auch die Kraft, die von der Orthodoxie ausgeht. Aber Vorsicht: je näher eine Autokephalie an Brüssel liegt, desto weniger beeindruckt sie.

      Ich sehe allerdings sowohl im Katholizismus als auch in der Orthodoxie Licht- und Schattenseiten. Lange Zeit war gerade der römische Papst ein Bollwerk, heute ist er das Gegenteil.

      Ein Monarch kann zu einem Tyrannen werden. Einen Tyrannen kann man aber relativ leicht beseitigen. Wenn aber die Politeia zu einer Demokratie wird, dann führt dieser relativ einfache Lösungsansatz zum Massenmord.



    • haro
      30. Oktober 2019 15:14

      @Sensenmann
      Mein Beileid! Das muss für Sie ja furchtbar sein in einem kath. geprägten Land mit seinen vielen wunderbaren Kirchen samt "Pfaffen" , Stiften, Gipfelkreuzen, Pfarrgemeinden, katholischen Schulen, Krankenhäusern u.a. sozialen Einrichtungen und mit einer Mehrheit von fünf Millionen Mitmenschen die diesem "sonderbaren Kult" anhängen zu leben! Aber andrerseits vielleicht doch nicht so schrecklich für Sie, sind doch die beiden Präsidenten in der Hofburg gleichen Glaubens und Moslems kommen auch lieber in christlich geprägte Länder. Es dürfte der "sonderbare Kult" doch seine Vorzüge haben ...
      Friede sei mit Dir von einem der "Lämmer" jener die ihre Kehle nicht zum Schnitt anbieten :)



    • otti
      30. Oktober 2019 15:27

      haro - !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      eigentlich habe ich mir fest vorgenommen, ganz besonders heute, NICHTS zu sagen.

      Es ist einfach undenkbar, in 10 oder x Minuten , etwas Erleuchtendes sorgenfrei beizutragen ..........!!!

      NUR B I T T E VORSICHT, Sensenmann bis Klemmer - in meinem Alter und mit meiner zugegebener Weise 60-ig jährigen unzureichenden Erfahrung und Studium, würde ich mich ihren Äusserungen NICHT anschließen !
      Lassen wir einmal, jeder von uns, in DIESER Runde unsere Belehrungen weg !!!!



    • Franz77
      30. Oktober 2019 16:43

      @Haro, gefällt mir! ****



    • pressburger
      30. Oktober 2019 18:55

      Es geht nicht um Katholen , die Beseitigung der Kirche ist ein Teil eines grösseren Planes



    • Sensenmann
      30. Oktober 2019 19:17

      @haro
      Nein, für einen Heiden ist das nicht furchtbar. Denn die Christianisierung hat zweifellos bis vor wenigen Jahrzehnten wenigstens geholfen, Volk und Heimat und Kultur zu erhalten.
      Die Christen haben - trotz all den ungeheuren Verbrechen die ihre Kirche über die Jahrhunderte begangen hat - doch unsere Eigenart und das Mark des Volkes nicht angegriffen.
      All die Bauwerke und Einrichtungen, die Sie ansprechen, sind UNSERES Volkes Werk, gleich unter welchem Glauben. Weil unser Volk eben das Schöne liebt und im Herzen gut (oft zu gut) ist. Aber JETZT ist die Kirche eine Bedrohung für uns, weil sie nicht WEHRHAFT ist, wie sie es früher war und mit dem Feind paktiert, statt ihn zu verfluchen.



    • McErdal (kein Partner)
      01. November 2019 06:48

      @ Sensenmann

      Aus Ihrem Post: Müsste ich denn Christ werden, wäre mir die Orthodoxie lieber als Evangelen und Katholen zusammen.

      Und was haben alle zusammen mit dem CHRISTENTUM zu tun ?

      Die ekelhaftigkeit gewisser Pfaffen ist eine Tatsache, kümmert mich aber wenig !

      In der Bibel gibt es sie nicht - und auf die BIBEL kommt es an !



  28. Specht
    30. Oktober 2019 12:47

    Dieser Blog dürfte von etlichen Journalisten gelesen werden. Heute kommt mit der "Sensationsmeldung" heraus es hätte BenediktXVI und Gänswein sein Sekretär bei der Vertuschung von sexuellen Übergriffen eines Prälaten im Vatikan mitgearbeitet. Es wird doch immer lächerlicher, was soll das denn für Missbrauch sein, wenn ein erwachsener Mann von einem schwulen Prälaten belästigt wird. So etwas kann mit einer gezielten Ohrfeige für den Missetäter ganz schnell bereinigt werden oder handelt es sich um Kinder?



  29. Kyrios Doulos
    30. Oktober 2019 12:41

    Weil morgen Reformationsfest ist, ergänze ich diesen Artikel mit ein paar Zeilen über die Evangelische Kirche A.B. in Österreich.

    Ich habe am Sonntag die Pressestunde mit dem neuen Bischof Michael Chalupka angesehen. Nach 45 Minuten war es mir zu blöd, daher kann ich über die letzten 15 Minuten nichts sagen.

    In den ersten 45 Minuten haben sich Michael Chalupkas Ausführungen in GANZ UND ÜBERHAUPT GAR NICHTS von denen irgendwelcher kommunistischen, grünen, sozialistischen, feministischen und anders schattierten linken Politiker und NGOs unterschieden.

    Sie wurden nicht einmal der Form halben mit "Jesus Christus" ergänzt, was wiederum für Chalupka spricht, denn den heiligen Namen Jesu soll man mit dem bolschwistisch-grünen Programm des linkslinken Bischofs ohnehin lieber nicht in Verbindung bringen.

    Nicht einmal beim Thema Karfreitag hat er nur im mindesten angedeutet, worum es eigentlich am Karfreitag geht. Geistlich argumentiert ist es nämlich völlig unerheblich, ob glaubende Christen da einen gesetzlichen Feiertag haben oder nicht. Das ist ein Luxusproblem. Chalupka ging es aber nur und ausschließlich um den Luxus einen freien Tages, von ihm aus "für alle", wie es sich natürlich geziemt für einen strammen Linken., für den auch jeder und alles gleich ist.

    Während Heinz Fischer heute dem ISlam huldigt und dem Wahhabismus, der die Christen intensiv verfolgt, die Ehre erweist, im Grand Hotel (welch eine Adresse!) in Wien, und während saudische Christen in Erdlöcher gekettet sind, nur weil sie Christen sind, kümmern sich der Papst und die Evangelischen Bischöfe im deutschsprachigen Raum um Bäume und Frösche und die Ersatzreligion Klima und zollen der Friedensreligion ISlam ungefragt alle Ehre.

    Während Heinz Fischer mit dem König Abdullah sich verbandelt, setzen sich heute in Budapest Wladimir Putin und Viktor Orbán mit den Kirchenführern aus dem Nahen und Mittleren Osten zusammen, um für die dort massiv verfolgten Christen etwas Wirksames zu planen.

    Es sei sich jedes Mitglied der röm.-kath. und der evangelischen Kirchen hierzulande bewußt, daß es mit jedem Cent Kirchenbeitrag grüne Klimareligion und islamische Christenverfolgung unterstützt.

    Ich sage es in der Schärfe, weil es schlicht stimmt, denn wer den ISlam nicht als antichristliche Religion benennt, der hilft ihm immer stärker zu werden und Europa weiter zu islamisieren. Wer die Klimareligion nicht als eine heidnische Religion benennt und die ethischen Fragen zum Umgang mit der Schöpfung auf das Niveau hebt, das ihm biblisch zusteht, der fördert Verirrungen und Verwirrungen in unserer Gesellschaft, die schnurstracks in eine ökofaschistische Diktatur führen werden.

    Und weil morgen Reformationsfest ist, erwähne ich Martin Luther. Für ihn war klar, wer die zwei Antichristen sind: der Papismus und der Mohammetismus. Schön dargestellt in dem Bild "Arbor Haereseon" oder "Der Ketzerbaum" (googeln und ansehen). Und er wußte das beste Mittel gegen beide: Solus Christus. Sola Gratia. Sola Fide. Sola Scriptura Sacra.



    • otti
      30. Oktober 2019 16:26

      Kyrios !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    • Gandalf
      30. Oktober 2019 17:47

      @ Kyrios Doulos:
      Vor allem, weil morgen Reformationstag ist, fühle ich mich verpflichtet, eine Lanze für die lutherische Kirche, nicht aber ihren neuen Bischof zu brechen. Herr Chalaupka ist nicht nur theologisch schwach, sondern, auch aus seiner bisherigen Berufslaufbahn, eher ein links-linker NGO-Politiker als ein "guter Hirte": jedenfalls sicher nicht repräsentativ für Österreichs Evangelische!! Die generellen Linkstendenzen in den evangelischen Kirchen sind ebenso beklagenswert wie das Gestammel des Herrn Franz in Rom. Am besten gar nicht hinhören. Wer sich ernsthaft und schnörkellos mit dem christlichen Glauben befassen will, braucht bloß ein einziges Buch: Die Bibel.



    • Wyatt
      30. Oktober 2019 18:37

      ******
      ******
      ******



    • otti
      31. Oktober 2019 08:13

      Gandalf: EINVERSTANDEN

      Aber ALLE, die die Bibel wörtlich nehmen, sollten sie besser gar nicht aufschlagen !
      Und genau DARIN liegt die Krux !
      Das Mißverständis. Die schrecklichen Verirrungen. Der Nährboden für alle Fehlentwicklungen.

      Und schon wieder, nach nur 2 Sätzen, beginnt die Gefahr des fehl Verstandenen.



    • Kyrios Doulos
      31. Oktober 2019 22:11

      @otti: ich will's hier nicht übertreiben, denn DAFÜR ist das hier nicht das geeignete Forum: aber ich bitte Sie, sich dessen bewußt zu sein, daß die Formulierung "wörtlich nehmen" raffiniert diabolisch ist und zum Einfallstor aller, die gegen Christus sind geworden war, als sie begannen, sich "kritisch" mit der Bibel "auseinanderzusetzen". Die erste Frage der Schlange hat so begonnen: "Sollte Gott gesagt, haben". Ich weiß, Sie meinen etwas Anderes, ringen Sie bitte um eine andere Formulierung als "wörtlich nehmen".



    • Gandalf
      31. Oktober 2019 22:47

      @ otti:
      Ganz Deiner Meinung. Und - nur zur Sicherheit hier nochmals festgehalten: Eines bin ich sicherlich nicht, nämlich ein christlicher Fundamentalist. Das gibt es ja leider, aber ist doch eher was für die U.S. Amerikaner - die ja auch sonst nicht durch besonderen Intellektualismus glänzen.



  30. Pennpatrik
    30. Oktober 2019 12:37

    Steht die katholische Kirche nicht den linken Sudelblättern "Die Presse" und "Kleine" nah?

    "Was fällt, soll man auch noch stoßen", Nietzsche.



  31. Arbeiter
    30. Oktober 2019 12:00

    Ich habe die linksgrüne kirchliche Gleichschaltung letzen Donnerstag an der "Katholischen Privatuniversität" in Linz bei den "13. Linzer Religionsgesprächen" miterlebt. Auf dem Podium war eine Magdalena Holztrattner von der Katholischen Sozialakademie, Islampräsident Ümit Vural, der Grüne Stefan Kaineder und als Moderator Matthäus Fellinger von der Kirchenzeitung. 100% linksgrüne Phrasen bei den KatholikInnen und die übliche Opferrhetorik des Islamvertreters. Ich fragte als einziger in die Gegenrichtung: Was bedeutet es, wenn österreichische Erstklassler aus den Religionsbüchern der VERITAS lernen, "Der Prophet Mohammed ist mein Vorbild"?



    • Undine
      30. Oktober 2019 13:14

      Danke für diesen aufschlussreichen Bericht!************+!



    • Riese35
      30. Oktober 2019 14:00

      Linz ist nicht mehr RÖMISCH-katholisch. Linz hat sich schon lange von Rom distanziert, und zwar nicht nur vom aktuellen, sondern auch vom überlieferten. "römisch" meint nicht nur den aktuellen Papst, sondern das gesamte Lehramt, dessen Aufgabe es ist, den überlieferten Glaubensschatz treu weiterzugeben.

      Linz liegt zwar an der Donau, aber seit 50 Jahren sagt man, der Rhein fließe in den Tiber. Gilt auch für die Donau. Heute haben wir dieses Schlamassel in Rom. Linz hat sich zu einem Zentrum für Irrlehren entwickelt.



    • Riese35
      30. Oktober 2019 14:11

      In Linz kennt man nichts von Nächstenliebe, sondern praktiziert Fernstenliebe. Jetzt hat das auf Rom übergegriffen. Wenn die ganze Welt vom Islam bedroht ist, holt man einen Papst aus einer möglichst weit vom Geschehen entfernten Gegend, damit er nur ja möglichst wenig Ahnung von dem hat, worum es geht. Ich hätte einen Papst z.B. aus dem Libanon, aus Syrien oder dem Irak gutgeheißen. Unser alter Nuntius S.E. Erzbischof Edmond Farhat wäre z.B. so jemand gewesen. So jemandem kann man aber nichts vormachen, denn der weiß selbst am besten, worum es geht. Die orientalischen Christen blicken fassungslos auf das Treiben im Westen. "Occident" bewahrheitet sich in doppeltem Sinne.



  32. Undine
    30. Oktober 2019 11:54

    OT---aber es sollte in Erinnerung gebracht werden angesichts der Moslem-Horden, die, wie schon so oft in den letzten Jahren, fast schon vor unserer Haustüre stehen.
    Ich weiß, folgende Nachricht ist nicht mehr ganz taufrisch, aber ich kann mir vorstellen, daß sich daran bis heute nichts geändert hat.

    EPOCH TIMES am 8.11.2018: "Migranten verfügen über namenlose MASTERCARDS mit EU- und UNHCR-Logo"

    Migranten (fast ausschließlich junge moslemische Männer!) werden nicht nur hierher gelockt, sie werden regelrecht dafür bezahlt! Sie bekommen dafür, daß sie illegal Grenzen negieren, sogar GELD mittels geschenkter MASTERCARDS!

    https://www.epochtimes.de/politik/europa/migranten-verfuegen-ueber-namenlose-mastercards-mit-eu-und-unhcr-logo-a2694487.html

    "Kroatischen Polizeibeamten sei aufgefallen, dass ein Teil der Migranten mit diesen Karten Geld abheben würde. Auch würden vermehrt Migranten beobachtet, die mit neu gekauften, hochwertigen Schuhen und Wanderkleidung, Smartphones und sogar Waffen ausgestattet seien. Während ihres Zwischenstopps würden sie an Geldautomaten Bargeld abheben, um Vorräte anzuhäufen."

    Der slowenische TV-Redakteur Ninoslav Vucetic schreibt in seinem Tweet:

    „Diese Bankkarten sind ein Beweis dafür, wie die EU die europäische Kultur zerstört. Sie mit Geld einladen, um Gewalt auszulösen? Wer gibt Migranten eine solche Bankkarte, um ohne Vornamen und Nachnamen auf Bargeld zugreifen zu können?"



    • Franz77
      30. Oktober 2019 16:54

      Das sollten die Einheimischen erfahren die auf Hilfe angewiesen sind und auf Sozialsuppe warten.



    • McErdal (kein Partner)
      01. November 2019 06:11

      @ Undine

      Aus Ihrem Post: angesichts der Moslem-Horden, die, wie schon so oft in den letzten Jahren, fast schon vor unserer Haustüre stehen.

      Das ist nicht angenehm - aber noch immer nicht das Selbe wie TÜR an TÜR !!
      Zumindest dürfen wir Wiener dem BLADEN HÄUPL für die gute Durchmischung danken - Effendi Häupl nannte das so!

      Man weiß zu keiner Zeit was Sache ist, wenn man die Wohung verläßt !
      Besonders schön für Frauen, die sich dieser Tatsache aber bewußtsind (Alter egal)!

      Sie sollten daran denken, daß wir von INNEN aufgerollt werden - wir sind infiltriert, unterwandert - das trojanische Pferd!

      2X hat es von Außen nicht geklappt.....



  33. Specht
    30. Oktober 2019 11:23

    @socrates Der Papst ist wenn er "ex cathedra" einen Glaubenssatz verkündet unfehlbar. Das ist bei Franziskus, der statt einem Segen lieber buon giorno wünscht gar nicht zu befürchten. Seine Taktik ist es nur Anstöße zu geben und andere vor zu schicken, er selber antwortet nicht einmal seinen Kardinälen die ihn mit den "Dubia" zu einer klaren Richtigstellung aufforderten. Er ist zu feige etwas klar zu sagen und tut ganz überrascht wenn er sich mitten in einem heidnischen Ritual wiederfindet, ein waschechter St. Gallen Papst.(Stichwort St.Gallen Mafia)



  34. Bible Black
    30. Oktober 2019 11:17

    Die hellenistische Philosophie, beginnend mit Thales von Milet 600 v. Chr. - "vom Mythos zum Logos" - war eine Spitzenleistung des menschlichen Geistes. Doch dann kam "der Glaube" zurück, und Apostel Paulus war kein Freund der Philosophen. Auf muslimischer Seite besorgte ein Denker namens Al-Ghazali das Geschäft gegen die rationale Philosophie. Und so kommt es, dass wir uns noch immer mit Metaphysischem auseinandersetzen müssen, sehr zur Verwirrung menschlichen Geistes.
    So pleite können die heutigen Griechen gar nicht sein, alsdass ich sie nicht mehr hochachten würde - ganz einfach wegen ihrer gigantischen Vorfahren vor mehr als 2000 Jahren. Hätten SIE doch weitergemacht! Leider kam es anders.



    • Wolfram Schrems
      30. Oktober 2019 11:37

      Nonsens.

      Paulus greift am Areopag (Apg 17) sogar auf die griechische Philosophie und Literatur (Aratos) zurück. Ohne Kirche wüßten wir höchstwahrscheinlich gar nichts über Platon und Aristoteles, weil sich deren Philosophie eben nicht selbst tradierte, sondern über die Klöster auf uns kam. Und natürlich ist nicht alles bei den Griechen brauchbar, manches ist auch verworren und skurril. Aber sozusagen katholisch gereinigt, kann man vieles von den Griechen lernen. Sonst eher nicht.



    • Bible Black
      30. Oktober 2019 12:57

      @ Wolfram Schrems

      "Katholisch gereinigt" ist wohl der Sager des Jahres. Muss ich mir merken.
      Lough out loud :)



    • Wolfram Schrems
      30. Oktober 2019 13:17

      @Bible Black
      Bitte unbedingt, diesen "Sager" zu verbreiten, und vor allem die Idee, die dahintersteht. Da wäre ich Ihnen sehr dankbar.

      Auch die Herren Sokrates, Platon und Aristoteles wären Ihnen sehr dankbar. Denn bei ersterem braucht man das Opfer des Hahns an Äskulap beispielsweise nicht (Phaidon), bei zweiterem die homosexuellen Untertöne im Symposion und Phaidros, bei letzterem das ewige Universum. U. dgl.



  35. Wolfram Schrems
    30. Oktober 2019 11:11

    "Der wahre Hintergrund der Amazonas-Synode ist die Abwanderung vieler Brasilianer – Indigener wie Nachfahren europäischer Einwanderer – zu den Evangelikalen und Pfingstkirchen."

    Das würde ich so nicht sagen. Der wahre Hintergrund dieser Götzensynode ist die Umsetzung einer revolutionären Agenda, die ihrerseits vom allerersten Revolutionär angezettelt wurde. Diesem ist die Revolution zwar nicht gut bekommen, aber er findet immer noch Anhänger, derzeit besonders unter Bischöfen und Kardinälen.
    Die Brasilianer, Indios wie Europäischstämmige, sind diesen Revolutionären völlig egal. Sie sind nur Vorwand und Mittel zu etwas anderem, genauso wie die Arbeiter dem Herrn Marx egal waren und nur als Mittel der Revolution gebraucht wurden:
    Es geht um einen weiteren Anschlag auf das Priestertum und auf den Glauben an sich, wie man gesehen hat, vor allem auf das Erste Gebot. Es geht um die Umsetzung des Anaconda-Plans und die Konfiskation des Amazonasgebiet durch eine internationale Macht. Es geht um Bevölkerungskontrolle im Zeichen des Klimawahns. DAS sind die Agenden dieser schändlichen Synode.

    Im übrigen ist auch der Priestermangel im Westen hausgemacht und gewollt. Die Bischöfe könnten den sofort beheben: rechtgläubige Professoren an den Fakultäten und Seminaren, in Doktrin und Lebenswandel vorbildliche Bischöfe, rigoroses Ausfiltern homosexueller Kandidaten, Rückkehr zur Überlieferten Liturgie und Suspendierung des unglücklichen Konzils.

    Noch etwas: Die Kirche hat sich in naturwissenschaftlichen Fragen nicht "blamiert". Sie hat kritisch nachgefragt, ob so genannte naturwissenschaftliche Erkenntnisse wirklich solche sind oder ideologische Fehlschlüsse. Leider läuft heute vieles unter Naturwissenschaft, was krude Ideologien sind. Und leider sind die Hierarchen von einem kritischen Geist der "mittelalterlichen" oder "frühneuzeitlichen" Kirche meilenweit entfernt und plappern alles nach, was heute en vogue ist.



    • Riese35
      30. Oktober 2019 12:04

      ***************************!

      Nur:

      >> "Suspendierung des unglücklichen Konzils."

      Das sehe ich anders: Suspendierung des zerstörerischen Konzils



    • fxs (kein Partner)
      01. November 2019 12:58

      Was den "Priestermangel" betrifft, fällt auf, dass bei den "Petrusbrüdern", dem Papst-treuen Gegenstück zu den Levebvrianern es diesen Mangel offenbar nicht gibt. Bei hohen kirchlichen Feiertagen kann man beobachten, dass ishre Messen von mehreren Patern konzelebriert werden.
      Sie selbst behaupten, dass ihre Theologischen Fakultät zur Priesterausbildung so überlaufen ist, dass die Hälfte der Interessenten wegen Platzmangels abgewiesen werden muss.



  36. haro
    30. Oktober 2019 11:05

    Ganz egal wie man zum Zölibat steht, aber eine Abschaffung des Priesterzölibats wird möglicherweise mehr Priester schaffen (wird wohl auch jene anlocken die nur einen Job brauchen obwohl sie nichts mit der Kirche am Hut haben wie man bei so manchen Religionslehrerinnen bereits gesehen hat) , aber nicht mehr Katholiken.

    Zu lange hetzte man gegen die Kirche, machte den gesamten Priesterstand schlecht und vermittelte Kindern wie "uncool" Kirche sei.

    Es waren vorwiegend stramme Linke, Antiklerikale die der katholischen Kirche feindlich gesinnt waren und auch in den eigenen Reihen gab es Kritiker, die "Toleranzwelle" , das Profitinteresse der Caritas und deren grün-politische Akteure die der Kirche bewusst und unbewusst schadeten. In Österreich hat der ORF daran fleißig mitgewirkt. Nicht selten wurde vermittelt, dass das Kopftuch zu tolerieren wäre, das Kreuz aber nicht.

    Die katholische Kirche wird trotzdem nicht so bald untergehen, auch wenn ein Papst falsche Entscheidungen trifft.

    Bei aller Kritik an der Kirche -auch in diesem Forum- sollte man immer bedenken, dass wir ein katholisch geprägtes Land sind (im kulturellen -Stifte, Dome, wunderschön auch wenn eine Dorfkirche im Mittelpunkt steht und herausragt... - wie im gesellschaftlichen, sozialen - Pfarrgemeinden ...) und diese christliche Prägung wunderbar ist und nur mit einer Kirche und Mitgliedern zu erhalten möglich ist.

    In einem vom Kommunismus geprägten antireligiösen Land oder gar in einem Islamstaat will ich nicht leben und hoffe, dass Österreich meiner Heimat dieses Schicksal erspart bleibt.



  37. Schani
    30. Oktober 2019 10:29

    In einem Reisebericht eines Briten aus den 1840er Jahren wird erwähnt, daß panamesische Priester an den Papst appellierten, er möge doch den Zölibat aufheben, damit sie nicht so viel sündigen müßten. Also nil novi sub sole.
    Sonderrechte gibt es in der der r. k. Kirche schon lange. In den mit Rom unierten Kirchen des byzantinischen Ritus gilt der Zölibat nur für Mönche, nicht jedoch für Weltpriester.



    • Riese35
      30. Oktober 2019 17:05

      Was Sie zum Schluß schreiben, stimmt so nicht ganz. Auch im Osten gibt es den Zölibat bzw. die Zölibatstradition. Darüber ist sogar ausdrücklich im 2. trullanischen Konzil gesprochen und beschlossen worden: für Kleriker allgemein, und das ist gemeinsame Lehre seit der Antike. Ab der höheren Weihe, d.h. ursprünglich ab Diakonat, später ab Subdiakonat.

      Heiraten und danach Weihe war nie ein grundsätzliches Problem, weder im Westen noch im Osten. Die unterschiedlichen Auffassungen betreffen nur, was einem Verheirateten nach einer Weihe gestattet ist. Darum geht es beim Zölibat. Jemand, der eine höhere Weihe empfangen hat, darf auch im Osten nicht heiraten. Siehe 2. trull, Konzil.



    • Schani
      31. Oktober 2019 19:46

      Danke für die Aufklärung, Riese 35!



  38. eudaimon
    30. Oktober 2019 09:25

    Der Aufbruch ins 3. Jahrtausend wird begleitet mit dem schleichenden Untergang
    von Religionen als Gesellschaftsbasis ;nicht nur in den islamischen beeinflussten
    Regionen herrscht Krieg ,auch das Christentum nimmt an Bedeutungslosigkeit zu,
    weil seinem metaphysischem Anliegen mit den derzeitigen vatikanischen Kurs
    enorm geschadet wird!
    Wenn die 3. und 4.Welt schon immer mehr dem Islam anheimfällt- als Gewaltlösung
    aller Probleme- das Christentum nur mehr als postfaktischer kultureller Kitt einer
    europäisierten Welt dient , dann hat man keine Zukunft im kommenden Zeitalter
    des " HOMO-CYBORG "- schade ,denn er würde es mehr denn je brauchen!



  39. Collector
    30. Oktober 2019 09:14

    Nur nicht aufregen: "Deus escreve direito per linhas tortas" (portugiesisches Sprichwort: Gott schreibt gerade auch auf krummen Zeilen).



    • Specht
      30. Oktober 2019 11:43

      @Collector Das stimmt, es ist aber zu befürchten dass es diesmal aber etwas drastischer ausfallen wird, die Anzeichen sind schon da.



  40. Postdirektor
    30. Oktober 2019 08:54

    Zur Situation der Kirche in Österreich bzw. Europa:

    Die Kirchen werden immer leerer.

    Die Moscheen werden immer voller und immer mehr.

    Und der Papst wäscht Muslimen die Füße.



    • Riese35
      30. Oktober 2019 11:59

      ... und küßt den Koran.



    • haro
      30. Oktober 2019 14:29

      Nicht zuletzt durch Diffamierung hat man in Europa dafür gesorgt dass die Kirchen leerer wurden,
      danach hat man für eine Masseneinwanderung von Moslems gesorgt und auch heute wird eine weitere Islamisierung nicht gestoppt.

      Alle werden sich unterwerfen müssen.

      Man braucht nur mit offenen Augen durch Städte und Gemeinden gehen. Verhüllte Frauen werden immer zahlreicher und wir haben einen BP der für diese Lebensweise Solidarität einfordert.
      Unsere Großeltern hätten das für eine Schimäre gehalten was zur bitteren Realität geworden ist.



    • otti
      30. Oktober 2019 16:37

      mehr und mehr schätze ich haro !



    • McErdal (kein Partner)
      01. November 2019 09:33

      @ haro

      Aus Ihrem Post:Nicht zuletzt durch Diffamierung hat man in Europa dafür gesorgt dass die Kirchen leerer wurden, danach hat man für eine Masseneinwanderung von Moslems gesorgt und auch heute wird eine weitere Islamisierung nicht gestoppt.

      *******W E R B I T T E I S T M A N ?***********

      Haben sie ein Problem Roß und Reiter zu benennen, oder wissen sie es schlicht und

      einfach nicht ?

      Und um der W a h r h e i t die E H R E zu geben - die K I R C H E muß man nicht diffamieren, womit denn? Die können gut für sich selber sorgen !
      Das beweisen sie ständig - seit Jahrhunderten..



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      01. November 2019 16:23

      @haro, wie bitte? Diffamierung der Kirche? Glaubst du allen Ernstes, dass die christlichen Kirchen auch nur im Entferntesten irgendetwas mit Liebe, Gottesfürchtigkeit oder Demut zu tun haben? Frag die vielen kleinen Buben, wie das als Messdiener so war und überleg dann noch einmal, ob man diesen Drecksverein Katholische Kirche inkl. Caritas als Lösung sieht. Mich schockiert deine Blindheit für die Wahrheit. Deine Pflicht als Christ wäre es nach der Wahrheit zu suchen und nicht irgendwelchen verwackelten Pfaffen nachzurennen. Die Kirche bringt dich in Angst und Abhängigkeit, vermittelt dir Schuldgefühle, sonst gar nichts. Satanismus pur!



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      01. November 2019 16:26

      @haro, die Kirchen samt dem unsäglichen Papst sind die Speerspitze der Islamisierung! Kapierst du das nicht? Denen ist es wurscht, ob einer in die Kirche geht, Hauptsache der Rubel rollt.



    • haro
      02. November 2019 11:07

      danke otti
      @fred
      Ihr Bild von der katholischen Kirche entspricht nicht der Realität wie sie in vielen Pfarrgemeinden gelebt wird sondern eben genau jenem wie sie in manchen Medien diffamierend dargestellt wird. In unserer Pfarrgemeinde stehen die Leute einander bei, so gut sie können. Ich habe in meinem Leben schon viele Kleriker persönlich kennen gelernt. Es sind und waren gute Menschen die sich in den Dienst der Kirche und der Mitmenschen gestellt haben. Ausnahmen gibt es in jedem Verein.Wir Katholiken sind Mitglieder dieser Kirche die ich nicht missen möchte und wichtig ist um unser christl. geprägtes Land zu bewahren und um nicht zu einem islam. oder kommunistisch-atheist. zu werden.



  41. Pennpatrik
    30. Oktober 2019 08:16

    Bereits König hat die Kirche den Linken zum Fraß vorgeworfen.
    Erinnern wir uns noch an die "falschen" Bischofsernennungen, in die sich die ungläubigen Linken massiv eingemischt haben?

    Und die "christliche" Österreichische Verräter Partei, die da jubelnd mitmachte?



    • Specht
      30. Oktober 2019 11:55

      Pennpatrick Wer sich dafür interessiert, ein must have:
      ÖBV Österreichischer Bundesverlag Kurt Baresch "Katholische Kirche und Freimaurerei" ISBN 3-215-05335-7
      Natürlich aus der Sicht des Deputierten Großmeisters von Österreich, aber doch aufschlussreich wie sehr darum gekämpft wurde die FM in den Vatikan zu bringen. BenedictXVI , damals noch nicht Papst, konterkarierte diese Pläne gründlich.



  42. El Capitan
    30. Oktober 2019 08:12

    Katholisch ist das griechische Wort für "global".
    Das dürfte jetzt in Südamerika entsorgt worden sein.
    Wir bewegen uns weltweit in Richtung Nationalismus, Regionalismus und bei uns in Richtung islamische Inkulturierung. Letzteres aber nur so lange, bis in D den Wählern der Kragen platzt und die AfD die absolute Mehrheit bekommt.

    Ob die Linken den Trend erkennen, der langsam heraufdämmert?



  43. Paul
    30. Oktober 2019 08:01

    Wer braucht diese katholische Kirche wirklich noch, außer den paar linken Gschaftlhubern, es reicht die Lehre Jesu, dazu braucht man aber keine Kirche. Dieser linke Papst geht mir sowieso gewaltig auf den Wecker.



    • Schani
      30. Oktober 2019 10:33

      Also ich brauche die Kirche ohne ein linker Gschaftlhuber zu sein!



    • Specht
      30. Oktober 2019 12:05

      @Paul So sieht es aus, wenn man keine Kirche braucht tausend verschiedene Grüppchen mit je anderen Regeln zum Teil in das Heidentum abdriftend. Beispiel: Eine Fahrt übers Land auf den Philippinen, alle paar hundert Meter eine Baracke mit einem Kreuz, eigenem Namen und Glaubenssätzen.



    • Stein
      30. Oktober 2019 16:59

      Jeder Verein, jede Partei braucht Mitglieder, ohne Mitglieder kein Verein. keine Partei. Ohne Organisation kann kein Programm bestehen bleiben und verbreitet werden.
      Die Lehre Jesu beinhaltet die Kirche. Jesu Worte :" Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. "



    • McErdal (kein Partner)
      01. November 2019 07:18

      @ Paul

      Endlich Einer, der das RICHIGE sagt ! Um ein CHRIST zu sein, dedarf es weder der

      Kirche (egal welche=menschen gemacht)noch der PFAFFEN !

      Was man braucht ist eine BIBEL und die sollte man studieren unter Zuhilfenahme

      von Strong's Concordance combines the King James Bible version with Greek and

      Hebrew lexicons - weil es hier um den URSPRUNG der Wörter geht,

      da in der BIBEL vieles falsch übersetzt wurde!

      All' das ist natürlich mühsam und aufwendig !



    • McErdal (kein Partner)
      01. November 2019 09:38

      @ Schani

      Aus Ihrem Post: Also ich brauche die Kirche ohne ein linker Gschaftlhuber zu sein!

      *********Welche V O R T E I L E lukrieren sie daraus ?*******



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      01. November 2019 16:34

      @Schani, und wofür brauchst du die Kirche? Bist du Restaurator, Glockengiesser oder der Chauffeur vom Kardinal?



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      01. November 2019 16:43

      Jetzt ohne Ironie, @Schani, vielleicht hast du das Glück einen liebe- und verständnisvollen Pfarrer zu haben, der dich weiterbringt. Verwechsel aber bitte nicht deine Ansprechsperson mit der Firma dahinter. Es wird auch im schlimmsten Verbrecherbeisl die eine oder andere korrekte Kellnerin geben, die dort versehentlich gelandet ist. Nur von der Korrektheit der Kellnerin auf die Korrektheit des Unternehmen dahinter zu schliessen, ist ein fataler Denkfehler. Ganz einfach erklärt. Vielleicht machen sie dich ja nur erfolgreich glauben, dass du sie brauchst, hmm?



    • Peter Trenker (kein Partner)
      01. November 2019 16:44

      @Schani: Sie haben so recht!
      @ McErdal: Es geht doch nicht immer um irgendwelche materiellen Vorteile! Ohne Kirche gibt es kein Christentum. Nicht einmal das Neue Testament.

      Leider ist es das schreckliche "Verdienst" des ansonsten so großen Papstes Benedikt XVI., dass er durch seinen - letztlich nicht zu rechtfertigendenden - Rücktritt diese Situation überhaupt erst ermöglicht hat. Leider.



    • McErdal (kein Partner)
      01. November 2019 20:02

      @ Peter Trenker

      Aus Ihrem Post: Ohne Kirche gibt es kein Christentum.

      Ich will sie wirklich nicht beleidigen - aber wo leben sie ?

      Was glauben sie ist die BIBEL - ein altägyptisches TRAUMBUCH oder was ?

      Die Kirche braucht kein MENSCH ! Um ein CHRIST zu sein reicht die BIBEL !

      Ausserdem wird in den Kirchen dem SATANISMUS gefröhnt,

      falsche Lehren gepredigt, die gläubigen hinters Licht geführt etc.

      Die Gebote Gottes abgeändert, bzw. abgeschafft !

      Es gibt keinen STELLVERTRETER GOTTES AUF ERDEN !

      UND SCHANI HAT NICHT RECHT - ABER ER HAT EINEN EIGENEN WILLEN ?



  44. Josef Maierhofer
    30. Oktober 2019 06:50

    Dass sich die katholische Kirche so 'verpolitisiert' und ideologisiert, spüre ich schon, seit es diesen linken Papst gibt.

    Nachdem die linke Politik Unheil gebracht hat und bringt, bedeutet diese Amazonas Synode auch nichts Gutes, weder für die Gläubigen, noch für das Überleben der vielfach angefeindeten Kirche.

    Dass offenbar mit diesem Papst der Islam wichtiger zu sein scheint als die Lehre Jesu und das Bibelwort, ist auch kein Geheimnis.

    So werden wir 'durch und durch', von 'oben' von Gutmenschen zerstört, sogar in unserem Glauben.

    Den Klimakommunisten kommt das nicht ungelegen, fehlt noch die Heiligsprechung der Greta Thunberg ...

    Gibt es keinen gesunden Menschenverstand mehr ? Nicht einmal in der Kirche ?



    • pressburger
      30. Oktober 2019 07:37

      Gesunder Menschenverstand ist Auslaufsware



    • bert100
      30. Oktober 2019 09:50

      @ pressburger:

      Wo immer mehr Experten von ihrer Expertise leben wollen, bleibt für eigenständiges Denken und Urteilen kein Raum mehr.



    • McErdal (kein Partner)
      01. November 2019 07:21

      @ Josef Maierhofer

      Wenn sie ein CHRIST sein wollen, dann genügt die BIBEL - weiter oben können

      lesen was ich meine!



  45. Konrad Hoelderlynck
    30. Oktober 2019 06:26

    In Österreich gibt es knapp 2.100 Gemeinden und knapp unter 4000 katholische Priester, wobei die etwa 400 im Ausland tätigen Priester nicht mitgerechnet sind. Wo bitte kommt da der angebliche Priestermangel her? Dass dieser Papst angetreten ist, um die katholische Kirche von innen zu zerstören, liegt auf der Hand. Ich verstehe auch den ständig kolportierten Zusammenhang zwischen Zölibat und Missbrauch nicht. Wenn einer die Ehelosigkeit nicht durchdrückt, ist er noch lang nicht pädophil. Gerade in der heutigen Zeit können Pfarrer ihre Bedürfnisse anonym und ungehindert ausleben, vor allem in der Großstadt. Dazu muss einer nicht straffällig werden.



  46. OT-Links
    30. Oktober 2019 06:00

    Das europäische Christentum ist längst "inkulturiert", denn es hat seine Kirchen auf "heidnische" Kultstätten errichtet, die man entweder zerstört oder einfach zugeschüttet hat. Weiters gehen alle Feste auf germanisch/keltische Bräuche zurück und die Schutzheiligen, ebenso wie Maria, auf ehemalige heidnische Gôtter.

    Der Zölibat hat zur Verschwuchtelung der Priester geführt, denn in Wahrheit zieht er primär Gestörte an, die hoffen, auf Gleichhesinnte oder wehrlose Ministranten zu treffen. Der Zölibat gehört tatsächlich abgeschafft, wenn die Kirche überleben will, denn dann könnten endlich normale Menschen Priester werden.

    Wie weit sich die Kirche dem Zeitgeist anpasst, ist glaube ich nicht so erheblich. Die Anpassung an wissenschaftliche Erkenntnisse allerdings hat ja immer recht lange gedauert... so ist es interessant, dass man sich jetzt einer Mutter-Erde-Gaia-Sekte anschließen möchte, denn die CO2-Schuld ist wissenschaftlich umstritten und unbewiesen. Da waren sie seinerzeit bei Galileo Galilei nicht so schnellgläubig und Kopernikus wurde auch verboten, nun, weil sie recht hatten... bzgl. wissenschaftler Erkenntnisse hatte die Kirche nie ein gutes Handchen, eher GLAUBT sie gerne an div. andere Religionen...



    • Schani
      30. Oktober 2019 10:36

      Der Zölibat ist keine katholische Erfindung. Schon die Vestalinnen hatten ihn bei Androhung der Todesstrafe einzuhalten!



    • Riese35
      30. Oktober 2019 11:02

      OT-Links: Da bin ich ausnahmsweise nicht Ihrer Meinung. Zur Verschwuchtelung hat das Überbordwerfen des ursprünglichen Geistes geführt, und nicht nur in der Kirche. Moral und Sitte erfordern Anstrengung und Disziplin. Übertretungen hat es immer gegeben, nur seit vor etwas mehr als 50 Jahren alles gelockert wurde, hat das überhand genommen. Die Kirche ist nicht von dieser Welt, aber sie ist in dieser Welt. Diese Welt färbt leider auch auf die Kirchenmitglieder ab. Aber je mehr die Kirche schlecht gemacht wird, je mehr sie sich an die Welt anpaßt, desto mehr blühen Aberglaube und Magie.



    • Riese35
      30. Oktober 2019 11:05

      Otto Mühl und Odenwaldschule sind nur die Spitzen des Eisbergs. Warum hört man davon so wenig? Warum hört man vom Wilhelminenberg so wenig? Warum hört man vom Chorherr-Skandal bei den Grünen so wenig?



    • OT-Links
      30. Oktober 2019 13:31

      Das ist nicht meine Meinung, sondern die Wahrheit.



    • McErdal (kein Partner)
      01. November 2019 07:27

      @ OT-Links

      Sie fangen ganz gut an - und schreiben letzten Endes einen Stuss - schade !

      Die MUTTER ERDE ist ein mordstrum SCHAS !

      Ich glaube das sind NEW AGER.......



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      01. November 2019 16:53

      @Riese35, wie wärs mit Spiritualität ? Tugenden entwickeln sich dann von selbst.



  47. Templer
    30. Oktober 2019 05:02

    Dieser schwarze Jesuitenpapst ist angetreten die Kirche zu spalten und letztendlich aufzulösen.
    Teile und Herrsche.
    Das hat schon Albert Pike 1871 als Voraussetzung zur NWO vorausgeplant.
    Dass der Jesuit die selben Floskeln wie die JesuitIn Merkel verwendet, ist ebenfalls keine Überaschung.



    • pressburger
      30. Oktober 2019 07:39

      Wer und warum hat den linken Kandidaten im Konklave gewählt ?



    • Almut
      30. Oktober 2019 08:26

      @ Templer
      ************************

      @ pressburger
      Wissen wir, ob er gewählt wurde?



    • Franz77
      30. Oktober 2019 11:44

      Auf den Punkt gebracht!!! *****



    • Specht
      30. Oktober 2019 12:24

      @Templer Zwischen Merkel und P.F. passt kein Blatt Papier, er nennt sie auch Angie und die Gute ist ziemlich oft in Rom gewesen. Man muss sich nur anschauen mit wem Franziskus kann und wen er mit finsterer Mine ablehnt.



    • Mentor (kein Partner)
      01. November 2019 11:17

      Aus einer Gratispostille:

      20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/St--Galler--Mafia--steuerte-die-Papst-Wahl-12971358

      Wikipedia in der deutschen Version: Nichts!!!

      Aber hier:

      en.wikipedia.org/wiki/St._Gallen_Group



  48. pressburger
    30. Oktober 2019 04:57

    Ausgezeichnet! Aber kann diese Organisation noch als katholisch bezeichnet werden? Einen Verein als Kirche zu benennen, steht jeden offen.
    Der Artikel ist eine Fortsetzung der Diskussion von gestern. Die Gemeinsamkeiten sind mehr als eindeutig. Beide Initiativen haben als Ziel, Zerstörung. Eine sinnlose Zerstörung, die keine Alternativen bietet. Dir Zerstörung ist das Ziel, nicht die Errichtung einer neuen Ordnung. Frühere Revolutzer , Robespierre, Lenim, Trotzki, Hitler, Mao, haben am Anfang ihre Lügen als Edelmut verkauft.
    Keine Spur mehr davon. Die Gesellschaft wird zerstört, der Glauben wird zerstört , das ungeborene Leben wird zerstört, die Lebensgrundlagen werden zerstört.



    • Riese35
      30. Oktober 2019 10:48

      **************************!

      Aber begonnen hat dieser Weg vor etwas mehr als 50 Jahren. Der Rhein floß in den Tiber. Die geistigen Wurzeln sind älter und kommen aus Wiesengrund. Die Frage, was katholisch ist, stellt sich in dieser Schärfe schon über 50 Jahre lang.



    • McErdal (kein Partner)
      01. November 2019 07:34

      @ pressburger

      Aus Ihrem Post: Aber kann diese Organisation noch als katholisch bezeichnet werden?

      Man sieht sehr deutlich: SIE HABEN KEINE AHNUNG !!!

      Was haben CHRISTEN mit der kath. Kirche zu tun ? Nur weil es den Menschen jahrhunderte lang eingeredet wurde, muß es nicht stimmen !

      JE GRÖSSER DIE LÜGE, DESTO MEHR MENSCHEN FOLGEN IHR !



  49. Walter Klemmer
    30. Oktober 2019 04:29

    Das Papstamt an sich, ist wie Luther sagt der Antichristos, der Stellvertreter Chtisti.
    Der herumwandelt und gottgleiche Autorität beansprucht.
    In seinem Größenwahn ist er und sein Clan der römischen Opferliturgie schuld an der Trennung und dem Krieg! mit der Ostkirche, die sich vom Sturm auf Konstantinopel nie erholte. Die Islamisierung des einst christlichen mittleren Ostens ist papstgemacht.
    Im apostolischen Kanon (=Bibel) steht: "Es gibt absofort kein Opfer mehr für Sünde!" (vgl. Hebr 6-10)
    Gott hat den Neuen Bund bei dem das wiederholte Opfern für Sünde beendet wurde, vollkommen erfüllt. Jesu Blut reinigt von aller Sünde.
    Darauf darf jeder Mensch zu allen Zeiten und an jedem Ort der Welt hoffen.
    Nur Menschen, die an diese Botschaft, dass Gott selbst seine Geschöpfe im Stall von Betlehem besucht um sie von der quälenden Sünde und ihren Folgen ein für allemal und vollkommen zu erlösen, nicht glauben können, die brauchen noch die römischen Opfer, die Jesu einmaliges und einzigartiges Opfer bedeutungslos machen und das römische Opfersystem über das Evangelium (die Botschaft, dass Gott mit dem Menschen durch das Blut des Sohnes vollkommenen Frieden teuer erkauft hat) stülpen und somit vor den Menschen verstecken.
    Die falsche Richtung der Kirche wurde mit den Reformatoren erneut und kräftig aufgezeigt und wird auch heute durch Menschen (besonders in Südamerika) aufgezeigt, die sich auf den apostolischen Kanon berufen (=Bibel), die apostolische Tradition daher hochhalten.
    Rom hat sich nicht für das Wort Gottes entschieden auf das sämtliche Reformatoren wie auch die Kirchenväter hinwiesen, sondern für das römische Opfersystem und seine kultisch abgehobenen frauenlosen Opferpriester.
    Die Ostkirche hielt biblisch nüchtern an verheirateten Priestern fest, gewährte aber einzeln besonders motivierten Männern! die Möglichkeit der Ehelosigkeit!
    Beides muss in einer Kirche möglich sein.
    Problem: in der katholischen Kirche hat die Ehe bei Priestern nichts zu suchen, obwohl sie ein Sakramemt nach römischer Lehre sei.
    Ein "Sakramant" nach biblischer Lehre ist aber von Gott/Jesus selbst eingesetzt und für alle zugänglich.

    Jesus selbst hat auf sich und sein Wort hingewiesen: der ist es, der mich liebt, der mein Gebot hält. (vgl. Joh)
    Das haben die Apostel eingehalten.
    Jesus hat sein Volk durch sein Wort, und sein Blut teuer erkauft. Diese Botschaft ist die biblische. Die ganze Bibel verkündet Gottes Plan, dass er selbst durch sein Blut ein eigenes Volk erkaufen wird.
    Gottes Volk sind die, die ihre Zuflucht bei dem Jesus nehmen, der sein Blut für sie vergossen hat und damit ein für allemal alle Sünde abwischt.
    Die biblische Botschaft vom Frieden zwischen Gott und Menschen durch das Blut Jesu ist das, was Volk Gottes baut. =Euangelion = Frohe Botschaft/Gute Nachricht
    Volk Gottes entsteht durch den Glauben an diese vollkommene Botschaft, nicht durch ein unvollkommenes immer wieder wie im Alten Bund durchgeführtes Opfersystem.
    Rom lehrt ja sogar, dass es das Wort Gottes geschaffen hat...und verwechselt es mit einem Gesetz das es verstehen und einhalten und allein interpretieren könnte.
    Gottes Wort ist aber Jemand! Es ist Jesus Christus selbst, der sein Blut vergossen hat, um sich sein Volk zu erkaufen. Aber Rom hat ja den Papst und braucht daher den richtigen Jesus nicht.
    Rom lehrt aber, es hätte Gottes Wort
    sogar eschaffen und gefügt und gehütet!
    Damit lehrt Rom, dass der Papst Gott geschaffen hat.
    Einen größeren Größenwahn kann es nicht geben!
    Wahr ist viel mehr: Gottes Wort, die Botschaft vom Frieden zwischen Gott und Menschen, hat Glaubende gefunden!
    Zuerst ist das Wort, dann die Gemeinschaft der Glaubenden, die darauf hoffen kann.
    So wie im Anfang alles durch das Wort Gottes (=Jesus) geschaffen ist, So ist auch Jesus selbst der Schöpfer seines Volkes, das er mit seinem Blut teuer erkauft hat.
    Dieses Wort ist Jesus selber.
    Das ist das Geheimnis der apostolischen Tradition. Das Papstamt versuchte immer die Bibel für Menschen verschlossen und geheimnisvoll zu halten. Erst Luther brachte die Botschaft vom vollkommenen Frieden zwischen Gott und Menschen wieder in verständlicher und nicht toter Sprache unter die Leute!
    Wie reagiert Rom? Erfreut? Nein, mit Bibelverbrennung und Hinrichtung von Menschen, die vom römischen Opfersystem nichts wissen wollen: Jan Hus und andere Tausende...
    Der Papst in Rom ist ein Scharlatan, wie das gesamte römische Opfersystem. Der Zölibat ist nur Folge des antichristlichen Opfersystems, das an den alten Bund erinnert, bei dem auch dauernd für Sünde geopfert werden musste, als es noch kein Evangelium gab, dass Gott durch sein Blut ein für allemal für alle Sünde der Welt vollkommen bezahlt hat.
    Schon blöd: Im Evangelium steht über Jesus: "Seht das Lamm, das die Sünde der Welt trägt!" (Joh 1,29)
    Es steht wirklich nicht, dass ein immer wieder durchgeführtes Opfersystem die Sünde der Welt trägt.
    "Es gibt hinfort kein Opfer mehr für Sünde" (vgl. Hebr 6-11)
    Das wurde vor 2000 Jahren geschrieben.
    Rom opfert aber millionenfach tagein tagaus und hofft auf Verbesserung/Aufbesserung des Opfers Jesu und merkt nicht, dass es in Unglauben handelt und nicht für das ein für alle mal geschehene Opfer dankt (eucharistein), sondern es vernebelt, zerstört und in sein Gegenteil verkehrt, allein durch das hinzufügenwollen zu Gottes Opfer wird Gottes eigenes Opfer relativiert und entwertet.
    Diese Botschaft hat aber das Volk Gottes gebaut:
    "So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eigenen Sohn sandte, damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat!"
    Ewiges Leben: ein Leben in dem Gott die Sünde des Menschen in Ewigkeit nicht mehr sehen kann, weil Jesu Blut die Sicht darauf verhindert....



    • Walter Klemmer
      30. Oktober 2019 05:05

      Rom verwendet auch den Spruch von Johannes: "Seht das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt trägt."
      Zeigt aber allen dann seine runde römische Scheibe, die der römische Opferpriester wieder in den Leib Jesu verwandelt und wieder opfert, sodass auch wahrhaft Fleisch und Blut Jesu aus Wein und Brot werden.
      Die Wandlung.
      Eine Wandlung vollzieht sich aber nur im Glaubenden, im menschlichen Herzen.
      Wer glaubt, auf Jesus seine Hoffnung setzt, hat Jesus "gegessen".
      Wer nicht glaubt, kann noch so oft die römische Opferscheibe schlucken von der Rom behauptet, dass es zauberhaft das Fleisch Christi wurde und wieder ein paar Sünden vergibt, er wurde betrogen.
      "Es gibt hinfort kein Opfer mehr für Sünde" (vgl Hebr.)



    • frajo
      30. Oktober 2019 07:53

      Ach, ich habe es mir erspart, den ganzen Artikel zu lesen. Der Hl. Martin Luther, ein Mörder wie schon sein Vater, hat es ja gewußt, der Papst sei der Antichrist. Sind die Lutheraner nicht noch ärger dran als die Katholiken? Stehen nicht besonders deutsche katholische Funktionäre (dt. Bischöfe) von Anfang an hinter den Machern der Amazonas-Synode? In Ihren Zeilen kann ich leider nicht viel vom Gebot Jesu "Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst" erkennen. Tatsächlich ist in vielen (vor allem reichen dt.) Kirchenkreisen das Wort "Umkehr" ein Fremdwort geworden. Die Kirchensteuer ist Hitlers Erbe! Das Ergebnis davon sehen wir; deshalb gehen auch unsere europäischen Gesellschaften zugrunde.



    • frajo
      30. Oktober 2019 08:38

      Noch eine Bemerkung: Es gibt ernstzunehmende Hinweise darauf, dass es auch bei der Papstwahl 2013 unzulässige Einflussnahmen gegeben hätte, bei der dt. Bischöfe eine wichtige Rolle gespielt haben sollen. Diese Bischöfe haben schon seit langer Zeit dem von Luther gesetzten Bazillus der Hörigkeit auf politische Machthaber entsprechend Politik betrieben. Zusammen mit dem aus Sowjetzeiten geläufigen sogenannten ZK (der dt. Katholiken). Man könnte fast von einem Gleichschritt sprechen seit den Tagen nach BK Kohl. Man solle nicht Ursache und Wirkung verwechseln.



    • socrates
      30. Oktober 2019 09:39

      Die Erbsünde ist vom Kirchenvater Augustinus 412 definiert worden und hat sich als nützlich für die Katholen erwiesen. So konnte man alle Menschen, auch Neugeborene, erfassen und abernten. Augustinus verstand den Satz so: in Adam hätten alle Menschen gesündigt und seien daher dem Tod verfallen. Röm 5,12

      Bemerkenswert ist, dass diese Lesart sich deutlich vom griechischen Text des Paulus (und Vulgata) unterscheidet. Das »in quo« gibt den griechischen Ausdruck »eph‘ h?« wieder – aber der bedeutet nicht »in ihm« – sondern »weil«! So ergibt sich folgender Text: »Deshalb: so wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt hinein kam und durch die Sünde der Tod, so gelangte auch zu allen Menschen



    • Specht
      30. Oktober 2019 10:58

      @Walter Klemmer Es gibt viele die auf ihre Art glauben die Kirche erneuern zu müssen, dabei gänzlich vergessen, dass es der Herr selber ist der augenscheinlich in seiner Kirche wirkt. Das mag komisch klingen wenn man sich die Zustände so anschaut, aber es ist Franziskus (der Buonpranzo) der sich als der Macher in die Reihen der Revoluzzer begibt, so als gäbe es keine 2000 jährige Kirchengeschichte und der nach seinem Geschmack etwas "barmherziger" gestalten möchte. Eine Kirchengeschichte mit all den Heiligen und ihren Zeugnissen, die als ein als Geschenk des Himmels jeder in seiner Weise zum besseren Verständnis des Erlösungswerkes unseres Herrn beigetragen haben, soll man vergessen?



    • Riese35
      30. Oktober 2019 11:16

      @Specht: ************************!

      Zur Frage des Zölibats gibt es lange und tiefe Abhandlungen. Wir werden diese Frage jetzt nicht in einem Blog lösen. Dazu könnte man eigene, wissenschaftliche Veranstaltungen ansetzen und Bibliotheken füllen. Seit das Christentum verschriftlicht ist, wird diese Frage diskutiert, insbesondere seit dem Beginn des 4. Jahrhunderts, als die Verfolgungen nachgelassen haben. Dazu gibt es ausreichend Literatur.



    • Riese35
      30. Oktober 2019 11:20

      Wollen wir uns jetzt hier genau so in Details verrennen wie die Christen des 7. Jahrhunderts und unser Land der islamischen Eroberung preisgeben? Die Details sind schon wichtig und man soll sie diskutieren, nur soll man dabei nicht vergessen, daß es unmittelbar wichtigere Dinge und Bedrohungen gibt, wo wir viele gemeinsame Interessen haben und gemeinsam handeln sollten und müßten. Das war leider selten eine hervorstechende Eigenschaft der Christen.



    • Walter Klemmer
      30. Oktober 2019 12:45

      Ich habe hier kein Detail angesprochen, sondern das Zentrum des christlichen Glaubens: Gott hat durch Jesus Christus Frieden mit dem Menschen geschlossen, der perfekt und vollkommen ist und jedem Menschen an jedem Ort und zu jeder Zeit gilt.
      Nur dieser schon perfekt abgeschlossene Frieden zwischen Gott und Menschen durch das Blut Jesu macht christlichen Glauben aus.
      Paulus sagt es in 1 Kor 15 so:
      Wenn Christus nicht auferstanden ist, dann sind wir noch in unseren Sünden."
      Da aber Christus auferstanden ist, ist das Problem Sünde zwischen Gott und Menschen gelöst, vollkommen.
      Gott gibt dem Menschen straffreiheit? nein Belohnung der Aufnahme ins Haus Gottes.
      So wird er auch Gott Vater nennen und nach dem Willen des Vaters leben.
      Mohammed hat das Problem der Sünde nicht gelöst, auch Buddha oder Konfuzius nicht. Diese alle haben auch keine Not gelindert, Kranke geheilt und Tote auferweckt.
      Jesus hat all dies vollbracht. Das Größte von allem ist aber, dass er die Sünde der Welt getragen hat.
      So wird er auch kommen um zu richten die lebenden und die Toten.
      Und jedes Knie wird sich beugen und jeder Mund bekennen, dass Jesus Herr ist. (Vgl. Ofb)



    • Walter Klemmer
      30. Oktober 2019 12:57

      Das Zölibat haben die Apostel schon im apostolischen Kanon (=Bibel) umfassend abgehandelt.
      Alles Spätere hat nicht dieselbe Autorität wie das Wort Gottes, das die Apostel bewahrten.
      1 Tim 4: Es werden Irrlehrer kommen, die verbieten zu heiraten.
      Gott selbst lehrt: "Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei, ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht!"



    • Walter Klemmer
      30. Oktober 2019 13:02

      Die freiwillige Ehelosigkeit ist aber das Bessere, aber nicht aus Krankheit oder Perversion, sondern um der Verkündigung des Evangeliums willen aber freiwillig, nicht von anderen bestimmt. (Vgl Paulus)



    • Riese35
      30. Oktober 2019 14:59

      @Walter Klemmer: Ihre Argumente sind uralt und alle bekannt. Die Gegenargumente auch. Wir werden so eine Frage, die seit 2000 Jahren auf dieser Ebene und mit diesen Argumenten diskutiert und unterschiedlich gesehen wird, nicht hier in einem Blog mit ein paar Schlagwörtern in wenigen Stunden lösen. Wir können uns nur hier in eine Frage verbeißen, die seit 2000 Jahren nicht gelöst werden konnte, und damit unseren gemeinsamen Blick von den aktuellen, wirklichen Bedrohungen des islamischen Ansturms ablenken. Gedient ist damit weder Ihnen noch mir.

      Ich respektiere Ihre Sicht, habe selbst aber eine andere und fände es gut, wenn wir unseren Blick auf die gemeinsame Abwehr der Gefahren richteten.



    • Riese35
      30. Oktober 2019 17:09

      @Walter Klemmer: Ich möchte noch ergänzen, ich respektiere nicht nur Ihre Sicht, sondern schätze und unterstütze auch viele Ihrer Aussagen, aber in manchen Punkten haben wir halt eine andere Sicht. Ich finde das nicht weiter tragisch.



    • Sensenmann
      30. Oktober 2019 19:33

      @Riese35
      DAS ist es: Die Konzentration auf die Abwehr der Gefahr, die uns ALLE bedroht!
      Egal ob Christ oder Heide. Die Gefahr bedroht uns als VOLK. Sie kommt aus dem Mohammedanismus und dem Bolschewismus und nicht zufällig wird eine forcierte Einwanderung von Mohammedanern gezielt von den Linken gefordert!

      Wie wir dem Volk zu seinem Seelenheil und innerer Erfüllung verhelfen, können wir immer noch diskutieren, wenn wir den Feind geschlagen haben! Wir haben alle Mittel dazu.
      Noch.



    • Riese35
      30. Oktober 2019 22:44

      @Sensenmann: **********************!

      Islam und Sozialismus haben noch etwas sehr Wesentliches gemeinsam: die Taqiya. Sie stehen einander näher, als man glaubt.

      Und (echte) Christen (d.h. solche die keine Pharisäer sind, und die klugen Jungfrauen, die sich rechtzeitig mit Öl für ihre Öllampen versorgt haben) und Heiden haben auch sehr vieles gemeinsam: erstens sind viele Heiden Christen geworden, sie meinen es ehrlich, ihnen sind Kultur, Volk, und rechte Sitte Anliegen, und sie sind bereit, Opfer zu bringen.



    • McErdal (kein Partner)
      01. November 2019 07:49

      @ Walter Klemmer

      In der Bibel gibt es kein einziges SAKRAMENT (keine Taufe als Baby, keine Ehe)

      DESINFROMATION !

      Sakramente hat das PAPSTTUM erfunden, ist ja auch sehr lukrativ !

      Seit wann muß sich GOTT sein VOLK erkaufen - das er selbst erschaffen hat ....



  50. Maria Kiel
    30. Oktober 2019 02:27

    "Wozu braucht es dann im übrigen auch noch einen Papst in Rom?"
    und wenn ich hier dafür gesteinigt werden sollte: seit wir unseren "modernen" Papst haben denke ich nur noch: wollte zu Gott wir hätten keinen Papst in Rom.



    • Parzifal
      30. Oktober 2019 03:53

      Ich war auch einmal "papsttreu" und sprach es auch öffentlich laut aus!
      Heute ersticke ich daran, so ich das nur denke...



    • pressburger
      30. Oktober 2019 04:42

      Dieser „Papst „ erfüllt einen wichtigen Auftrag. Der Auftrag kommt von der antchristlichen Internationale, mit Sitz in ..........



    • socrates
      30. Oktober 2019 04:48

      Das Papsttum verlor in Rom jegliche Bedeutung und zog nach Avignon. Die Römer stellten fest daß sie damit ein schlechtes Geschäft gemacht hatten und Avignon aufblühte und reich wurde. Daher holten sie den Papst zurück. Das Papsttum hat Vor- und Nachteile. „Seit 1870 ist der Papst unfehlbar“ lernte ich in diesem Blog und das kann so nicht sein. Es war eine Stärkedemonstration der kath. Kirche. Daher sind mir die Orthodoxen lieber. Sie berufen sich auf den rechten Weg, die Katholen nur auf das Weltumfassende, das gibt keine Aussage über die Richtigkeit ihrer Ansichten.






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