Jene Partei, die in ihrer Propaganda ständig "Gerechtigkeit!" schreit, ist ebenso wie ihre grünen und medialen Verbündeten zum Inbegriff der Ungerechtigkeit und Doppelbödigkeit geworden. Das Messen mit ungleichem Maß, das Ignorieren von eindeutigen Delikten auf der linken Seite und das gleichzeitige Aufblasen lächerlicher Nichtigkeiten auf der anderen Seite ist geradezu zum gemeinsamen Nenner aller Linken geworden.
Das zeigt eine ganze Reihe konkreter Beispiele:
- So hat jetzt zum zweiten Mal binnen kurzem ein Brandanschlag auf ein FPÖ-Lokal stattgefunden. Man kennt zwar (bis auf einen afghanischen Asylwerber) keinen Verdächtigen. Aber jeder Österreicher kann sehen, wie die SPÖ-Medien – mit dem ORF wieder einmal an der unrühmlichen Spitze – die damit offenkundig gewordene und an die 30er Jahre erinnernde Rückkehr der Gewalt völlig hinunterspielen. Ganz offensichtlich, weil höchstwahrscheinlich linke "Aktivisten" die Täter sind, und weil es ja für viele Linke sowieso kein Delikt ist, wenn man gegen die Freiheitlichen Gewalt anwendet. In den allermeisten ORF-Nachrichten werden diese Anschläge nicht einmal erwähnt, hingegen wird über eine völlig legale Veranstaltung konservativer Vereine zum Türkenbelagerungs-Gedenken tagelang geschäumt.
- So hat jetzt der sozialistische ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian die Milliardärin Heidi Horten bei einer vom ÖGB organisierten SPÖ-Wahlveranstaltung wörtlich als "Aufg'spritzte" beleidigt und verhöhnt (offenbar in Anspielung auf mutmaßliche Schönheitseingriffe im Gesicht der 78-Jährigen). Dieser Sexismus-Exzess plus Altersdiskriminierung geschah noch dazu in Gegenwart der SPÖ-Spitzenkandidatin. Obwohl Frau Rendi-Wagner gerade in ihren Wahlkampfnöten verzweifelt die Feminismus-Karte zu spielen versucht hat, hat sie kein Wort der Kritik an diesen verächtlichen Formulierungen gefunden (und auch die sonst so gerne politisch korrekt erregten Medien haben das nicht). Selbst wenn Horten nicht sehr viel Geld ihres verstorbenen Ex-Mannes nach Österreich transferiert hätte, selbst wenn sie nicht von medizinischer Forschung bis zu Kärntner Kultur- und Sportprojekten viel Geld für gute Zwecke gesponsert hätte, würden normalerweise solche Beleidigungen lautstark als nationaler Skandal angeprangert werden – würden sie irgendeiner Linken oder einem amtierenden Regierungsmitglied gelten und nicht einer Frau, die das "Verbrechen" begangen hat, auch der ÖVP (eigenes!) Geld zu spenden. Selbst wenn eine solche Äußerung nur einem drittklassigen Lokalpolitiker der FPÖ oder ÖVP entschlüpft wäre, wäre sie der nächste tagelang zelebrierte "Einzelfall". Diese Formulierung "Aufg'spritzte" ist jedenfalls als persönliche Beleidigung einer verdienstvollen Einzelperson in einer öffentlichen Rede weit widerlicher als das tagelang Schnappatmung auslösende Wort "Mischkultur", bei dem höchstens diskutabel ist, was es eigentlich genau meint.
- So versucht die Linke derzeit rundum ständig, auch alle anderen privaten Wahlkampfspenden an nichtlinke Parteien zu kriminalisieren. Dass aber Rot und Grün im Wiener Rathaus mit beiden Händen für parteipolitische Zwecke in den Steuertopf greifen, ist für alle Linken offenbar kein Problem. Obwohl das im Gegensatz zu den völlig legalen Horten-Spenden höchstwahrscheinlich kriminell ist.
- So ist auch international die linke – und damit mediale – Empörung immer groß, wenn ein wohlhabender Mensch irgendwo für einen politiknahen Zweck rechts der Mitte spendet. Wenn hingegen ein George Soros das in vielen Ländern für sehr linke Institutionen macht, wird er prinzipiell als Retter der Demokratie gepriesen.
- So hat noch keines der selbsternannten linken "Aufdeckermedien" recherchiert, wie sich die sogenannten NGOs finanzieren, die ständig im Mittelmeer den Schleppermafias sehr effizient zuarbeiten, und die schon Zehntausende Afrikaner nach Europa geschleust haben.
- So hat der damalige Bundeskanzler Kern einst öffentlich angekündigt, den Medien von oe24/Österreich kein Interview zu geben. So hat die SPÖ im Februar 2018 zwei große parteiunabhängige Medien ("Presse" und "Profil") nicht zu einem Hintergrundgespräch geladen. Aber als jetzt die ÖVP nach Auffliegen des Hacker-Angriffs den in hohem Maß von rotgrünen Geldströmen abhängigen und bei fast allen linken Kampagnen eine üble Rolle spielenden "Falter" nicht zu einem Pressegespräch geladen hat, haben ORF&Co daraus einen Riesenskandal gemacht, dem sie mehr Aufmerksamkeit als dem Hacker-Verbrechen selbst gewidmet haben. Und der Journalistenverein "Concordia" hat dieser schwarzen Nichteinladung für den "Falter" sogar eine eigene Protestaussendung gewidmet. Auf die Nichteinladungen durch SPÖ-Politiker hat man hingegen mit Schweigen reagiert.
- So ist der ORF jeden Tag voll mit Empörung, weil irgendjemand einem FPÖ-Medium ein Interview gegeben hat. Einmal ist der schwarze Klubobmann Objekt der Empörung, ein andermal ein Roter aus Tirol. Die totalitäre Diktatur der Linken schreibt also bis ins Detail vor, mit wem man reden muss (also insbesondere dem "Falter") und mit wem man nicht einmal reden darf (jedem Medium, das irgendwie FPÖ-nahe ist).
- So haben Rotgrün, ORF & Co das Schreddern von Computerfestplatten durch Kurz-Mitarbeiter eine Woche lang zum Verbrechen des Jahrhunderts hochgespielt. Als dann die amtierende Bundeskanzlerin klarstellte, dass sie da keine Rechtsverletzung sieht und dass Mitarbeiter des SPÖ-Bundeskanzlers Kern dasselbe in noch größerer Zahl gemacht hatten, und als sogar die knallinke Korruptionsstaatsanwaltschaft schließlich zugeben musste, dass da nicht der anfangs behauptete Zusammenhang mit dem Ibiza-Skandal besteht, wechselten die Empörungsheuchler ohne Spur von Reue sofort zur nächsten Erregungsinszenierung.
- So haben Rot-Grün in Wien die Schwulen-Aufmärsche "EuroPride" kräftig subventioniert, die ja eine eindeutig politische Botschaft transportieren. Das hat niemand in den Mainstream-Medien kritisiert. Die Subvention für ein KTM-Museum "Motohall" in Oberösterreich hingegen hat österreichweit Empörung ausgelöst. Dabei bringt ein solches Museum einer Region dauerhaft wirtschaftlichen Nutzen (durch das Anlocken jener Gäste, die nur wegen ihres Interesses an Motorfahrzeugen kommen). Die volkswirtschaftliche Umwegrentabilität (also die einzige Legitimation für Subventionen aus Steuergeld) der meisten von Rot und Grün ausgeschütteten Subventionen ist hingegen mehr als zweifelhaft. Gehen sie doch fast immer nur an ideologische Kombattanten und bringen keinen Standort-Nutzen.
- So sind jetzt in Norwegen die Terroranschläge des Rechtsextremisten Breivik aus dem Jahr 2011 ausdrücklich auf den Lehrplan gesetzt worden. Hingegen finden sich weltweit die – in Summe noch viel blutigeren – Terroranschläge von Islamisten oder Linksextremisten nirgendwo im Lehrplan. Obwohl hinter ihnen mehr steht als bloß ein exzedierender Einzelgänger.
- So hat die SPÖ-regierte Gemeinde Schwechat jetzt einen eigenen Sicherheitsdienst aufgestellt, der gegen den dort offenbar besonders schlimmen Vandalismus und gegen Lärmbelästigungen helfen soll. Aber als einst rechts regierte Gemeinden solche Stadtwachen aufgestellt haben, wurde dies von der linken Meinungswalze sofort wild als "Vorstufe zum Faschismus" denunziert.
- Im Sommer ist eine Frau vor dem neuen Krankenhaus Nord der Gemeinde Wien kollabiert. Die verständigte Notaufnahme des Spitals verwies jedoch an die Rettung, was nur in ganz wenigen Medien berichtet wurde. Als einige Monate davor ein ganz ähnlicher Fall vor dem katholischen "Göttlichen Heiland" passiert war, haben das der ORF und viele andere Medien tagelang empört breitgewalzt.
- So veranstaltete jetzt ein linker Verein namens "Kulturrat Österreich" eine Podiumsdiskussion über Kulturthemen, zu denen er ausdrücklich nicht die FPÖ geladen hat, jedoch sehr wohl die Kommunisten und andere linksradikale Zwergparteien. Das also ist die "Kultur"-Szene in diesem Land: total einäugig und undemokratisch. Aber nach Subventionen schreien können sie.
- So hat der nun in Pension gegangene Ö1-Chef Peter Klein allen Ernstes zu behaupten gewagt, dass die "Kulturschaffenden" (übrigens ein klassischer kommunistischer Ausdruck!) "in den seltensten Fällen auf der rechten Seite" stünden. "Die Intellektuellen ebenfalls eher nicht." Eine unglaubliche Frechheit. Hat doch der Wahlsieger ÖVP bei der letzten Wahl sowohl bei Akademikern wie Maturanten laut Wählerforschung einen höheren Prozentsatz erzielt als bei den Wählern insgesamt. Und auch zusammengerechnet ergibt sich nur dann ein linkes Übergewicht unter den Akademikern, wenn man die Neos (die zwar gesellschaftspolitisch sehr links, aber wirtschaftsliberal sehr rechts stehen) automatisch der Linken zuschlägt. Aber für die ORF-Menschen ist halt nur der ein Intellektueller, den sie selbst auftreten lassen. Sie verwechseln damit die eigene Manipulation mit der Realität. Zuerst schweigt man die Bürgerlichen tot und dann heuchelt man Bedauern, es gäbe sie leider, leider nicht. Widerlich.
- Widerlich verlogen ist auch wieder einmal eine Äußerung des deutschen Außenministers Maas aufgefallen. Der SPD-Linksaußen sagte Richtung China: "Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist ein fundamentales Prinzip. Es darf keinen Einschränkungen unterliegen." Das sagte ausgerechnet jener Mann, der für das deutsche Netzwerkdurchsetzungsgesetz verantwortlich ist, das die Speerspitze der Einschränkungen der Meinungsfreiheit in Deutschland ist. Diese ist dort schon so weit eingeschränkt, dass die Mehrheit der Deutschen bei Umfragen angibt, man könne in der Öffentlichkeit nicht mehr frei seine Meinung sagen. So schlimm Zensur und Diktatur im kommunistischen China auch sind: Die deutschen Sozialdemokraten sind die letzten, die das Recht hätten, ein anderes Land in Sachen Meinungsfreiheit zu kritisieren.
- Am widerlichsten ist aber, wie Rot und Grün mit den Kommunisten umgehen, also den Anhängern jener Ideologie, die im vergangenen Jahrhundert global für noch mehr politische Massenmorde verantwortlich war als die braunen Massenmörder. Und die genauso wie diese überall das totale Ende von Rechtsstaat und Demokratie bedeutet hat. Für die Linken sind sie jedoch eine ganz normale Partei. Das zeigt sich insbesondere in Deutschland, wo "Die Linke", also die Nachfolgepartei der DDR-Kommunisten, in vielen Parlamenten vertreten ist. Zuerst haben Rot und Grün "nur" in den östlichen deutschen Bundesländern – Thüringen und Berlin – mit ihnen koaliert (obwohl in Thüringen die CDU bei den letzten Wahlen die stärkste Partei gewesen ist). Seit diesem Sommer koalieren die Grünen und Sozialdemokraten aber nun ungeniert auch schon im Westen mit der "Linken", nämlich im Bundesland Bremen. Und das alles nur, um die CDU draußen zu halten. Dennoch ist die CDU weiterhin zu blöd, um die eigene politische Kastrierung zu erkennen, wenn sie weiterhin jede Kooperation mit der AfD ablehnt, es aber stillschweigend hinnimmt, dass ihr Koalitionspartner SPD überall dort sofort mit den Postkommunisten kooperiert, wo es sich mehrheitsmäßig ausgeht.
- Ähnlich verlogen geht es in Österreich zu, wenn auch zahlenmäßig auf kleinerer Flamme: Es stört offenbar kein einziges Medium, dass der Spitzenkandidat der KPÖ-Liste gleichzeitig Senatsvorsitzender an der Uni Innsbruck ist. Es ist gar nicht auszumalen, was alles in Leitartikeln und ORF-Sendungen los wäre, würde ein solcher Senatsvorsitzender Spitzenkandidat für FPÖ oder ÖVP sein. Aber das sind wohl die "Kulturschaffenden" des ORF.
PS: Diese Liste wäre schier unendlich geworden, würde man auch noch all die ständigen heuchlerischen Empörungsauftritte des grünen Tartuffe Peter Pilz aufzählen (selbst ohne Erwähnung seines Hangs zu übergriffigem Verhalten Frauen gegenüber ...).
nicht zu vergessen: leider ist es die derzeit größte bürgerliche (angeblich nicht linke) Partei, also Kurz und seine ÖVP, die allen Ernstes als Erste die Änderung des Vereinsgesetzes fordern, damit noch vor den Wahlen die Identitären verboten werden können. Demokratie? Meinungsfreiheit? mich erinnert das bereits die längste Zeit eher an totalitäre Regimes. aber immer schön brav schreien "wie konnte das nur geschehen" (damals vor 80 Jahren), "nie wieder!!!!"
im Übrigen: wer soll da noch auf eine Wiederaufnahme der vor kurzem zerschlagenen Koalition FPÖ-ÖVP hoffen?
Schnelles Fazit zu diesem Artikel:
Die Linke misst, wie alle totalitaeren Regime mit zweierlei Mass. Man kann durchaus von Linksfaschismus sprechen. Die Typen, die dies transportieren sind persoenlichkeitsmaessig wahrscheinlich sehr vergleichbar, mit denen, die damals begeistert und ohne Ruecdksicht auf Verluste in Reih und Glied marschiert sind.
Herr Kurz ist bei mir total unten durch. Die einigermassen kongruente Politik, mit der er erfolgreich von Jugendbloedsinn a la Geilomobil abgelenkt hat, ist einem Herumeiern sondergleichen gewichen, das seine Glaubwuerdigkeit komplett konterkariert. Er hofft wohl auf eine Waehlerbestaetigung, um seine aalglatte Argumentationstechnik wieder in den Vordergrund schieben zu koennen in Verbindung mit treuherzigen Augenaufschlaegen und Vorspiegelung zeitgeistiger Vernunft.
Hallo OeVP-Waehler, genauer hinsehen. Wollt Ihr das wirklich, weiter und weiter verschaukelt zu werden? Gebt doch endlich einer, trotz allen Schwaechen, viel geradlinigeren und glaubwuerdigeren FPOe eine Chance! Auch wenn einige Vollidioten bei der FPOe herumrennen, die gibt es bei jeder Partei und sicher nicht weniger davon.
Die Zusammenfassung der "Berichterstattung" in unseren schon lange nicht mehr objektiven Medien macht zutiefst betroffen und zeigt, wie weit der Linksfaschismus schon bereit ist, die bürgerliche Freiheit mit Füßen zu treten.
Besonders verlogen und miserabel ist der Angriff auf Frau Horten, deren einziges "Verbrechen" darin besteht, Geld zu besitzen, das zuvor nicht von einem Sozi verteilt wurde.
Es ist nicht zu übersehen, dass die Nerven der Linken und einiger Medien völlig blank liegen. Es geht um die nackte Existenz. Vor allem im ORF geht die Angst um, obwohl diese Angst unbegründet ist. Der Herr Blümel wird dem ORF kein Haar krümmen, auch wenn der aufrufen würde, die FPÖ und ÖVP-Zentralen niederzubrennen.
Die aufgeführte Liste unseres Dr. Unterberger zeigt, dass unser Land gerade dabei ist dem Wahnsinn anheim zu fallen. Die politische Linke ist schon lange wahnsinnig, das Bürgertum, so wie es aussieht, auf dem Weg dorthin. Dieser Wahlkampf ist tatsächlich der schlimmste. Totales intellektuelle Blackout.
Hauptschuld an dem roten Schleim, der ganz Österreich überzieht und lähmt, trägt die ÖVP. Sie hat es jahrzehntelang zugelassen, dass sich die Genossen alles krallen und sämtliche Institutionen erobern. Selbst schwarze Medien wurden mit linken Haltungsjournalisten besetzt.
Reinhold Mitterlehner hat sogar selbst tatkräftig geholfen, Österreich zu einem Linksstaat mit Meinungsjustiz umzubauen. Er hat geglaubt, dem Beispiel Merkels folgen zu müssen: "Wir werden Wähler verlieren aber neue gewinnen!"
Der erste Teil seiner Prognose ging in Erfüllung.
Gestern habe ich mir ein bisserl den linksversifften Medienhorror gegeben. Da war das tribunalartige Zerfleischen von Hofer im Puls TV - zuerst durch die Meinlin, dann durch Kogler. Alles bestand nur aus Vorwürfen wegen der Identitären, die ja "Kontakt zum Christchurch-Täter" hätten und sohin auch die FPÖ und dann auch natürlich Stenzel, der auf OE24 Fussi das Jüdischsein in Abrede stellte, als Mölzer meinte, sie könne ja wohl kein Nazi sein. Im gleichen Atemzug, in dem man die FPÖ mitsamt ihren Wählern für Dreck erklärt - die Identitären sollte man überhaupt verbieten, denn sie haben den Inhalt des Migrationspaktes an die große Glocke gehängt - jammert man von der Ausgrenzung und Spaltung durch die Rechten die man wie Ungeziefer jagt und am liebsten lynchen möchte. Buchstäblich JEDER, der nicht hasserfüllt links ist, wird zum Rechtsextremen erklärt.
Pilz auf OE24 darf ungestraft behaupten, dass Kickl die Hausdurchsuchung beim BVT angeordnet und es blau umgefärbt hätte usw. Auf Puls darf Hofer nur einen Bruchteil der Redezeit der linken Hassredner haben. Sachpolitik wird kaum berührt, nur Sudelei - Identitären kennen Attentäter, Blaue kennen Identitäre - alle einsperren. Am Ende werden falsche Umfragen gebracht, damit die Leute wissen, wer jetzt gut war und wer nicht...
Wir leben in einem linken Irrenhaus. Das ist der gleiche Menschenschlag, der zu jeder Zeit totalitären Regimen gedient und die Mitmenschen gequält hat - ob zur Zeit der Adeligen oder der Inquisition oder der Nationalkommunisten und der -sozialisten. Sie sind hasserfüllte neidige Mitläufer jedes Systems, das Menschen zu Sklaven macht und Freiheits- und Gerechtigkeitsliebende foltert und ermordet. Sie wollen nicht nur das Geld der anderen, sondern auch deren Begabungen und Schönheit. Da Letzteres schwer möglich ist, rotten sie es aus, denn dann soll es keiner haben.
Einziger Trost und Lichtblick in dieser verlogenen, linksversifften, rechtlosen Zeit ist die FPÖ, in diesem Fall der junge Wiener Vizebürgermeister Mag. Dominik NEPP:
"NEPP: FPÖ wird künftig wieder eigene Veranstaltung zu Gedenken an Ende der Türkenbelagerung abhalten
Andere Parteien sind herzlich eingeladen sich daran zu beteiligen – Islamistische Parallelgesellschaften dürfen nicht toleriert werden
Wien (OTS) - Die FPÖ wird im kommenden Jahr rund um den 12. September wieder eine eigene Veranstaltung zum Gedenken an das Ende der Türkenbelagerung im Jahr 1683 abhalten. Zuletzt fand eine solche Befreiungsfeier anlässlich des Jubiläums im Jahr 2013 statt. Dies kündigte heute der Wiener FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp an. „Wir laden auch alle anderen Parteien ein, sich an dieser Veranstaltung im kommenden Jahr zu beteiligen“, so Nepp."
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190908_OTS0036/nepp-fpoe-wird-kuenftig-wieder-eigene-veranstaltung-zu-gedenken-an-ende-der-tuerkenbelagerung-abhalten
Die zentrale Rolle bei diesen Doppelbödigkeiten spielt wie immer der ORF. ÖVP und FPÖ hätten es in ihrer Hand gehabt diesen links-gepolten Sender zu reformieren (am besten gleich in die Privatwirtschaft entlassen). Die ÖVP hatte sich quergelegt. Warum? Erkennt diese Partei nicht was da vor sich geht? Da ich von intelligenten Leuten an der Spitze einer Parteiführung ausgehe kann ich nichts anderes daraus schließen, dass es genauso gewollt ist. Die ÖVP möchte weiter nach links rücken und braucht daher die Unterstützung des ORFs. Sollte es sich nach den Wahlen ausgehen, wird uns eine Schwarz-Grüne Koalition bevorstehen.