Gastkommentare

Kommunisten ins österreichische Parlament?

12. September 2019 07:20 | Autor: Rudolf Moser
25 Kommentare

Die Kommunisten treten also wieder an - zur Nationalratswahl und wollen auch ihre Volkskommissare ins Parlament entsenden. Eine einfache Frage dazu wird wohl erlaubt sein: Ist diese Partei denn überhaupt demokratisch und innerhalb des einst von Andreas Khol erfundenen Verfassungsbogens? Ist eine "Diktatur des Proletariats" demokratisch und steht so eine, historisch doch ziemlich negativ belastete, Ideologie demnach nicht außerhalb des Verfassungsbogens?

Kommunismus steht für umfassende Gütergemeinschaft und Gleichheit der Lebensbedingungen aller Gesellschaftsmitglieder und das auch noch als Endzustand der zwangsläufigen Entwicklung als angestrebtes Ziel. Dieses wird von den Marxisten allerdings nicht demokratisch-evolutionär, sondern militant-revolutionär herbeigeführt – wie die Geschichte in traurigster Weise bestätigt.

Es stört also unsere nationalen Kommunisten in keiner Weise, dass ihre Genossen, die internationalen Bolschewiken, auf ihrem revolutionär angestrebten Endziel zur totalen Gleichmacherei der Menschen eine Blutspur durch die ganze Welt gezogen haben, mit mindestens 100 Millionen Toten. Aber die Fakten, die im "Schwarzbuch des Kommunismus" aufgezeigt werden, relativiert man, weil eben nicht sein kann, was nicht sein darf.

Interessant daran ist, dass eine linke Leugnung von Völkermorden nicht strafbar ist und so scheinen diese 100 Millionen Ermordeten direkt als eben hinzunehmende Kollateralschäden dialektisch-marxistisch aufgearbeitet worden zu sein. Die Betroffenen allerdings sehen das anders und so wird etwa in der Ukraine sehr wohl heute noch des "Holodomors" als Völkermord gedacht. Millionen "Kulaken" und bourgeoise "Parasiten" wurden systematisch von Stalins Schergen dem Verhungern preisgegeben.  

Dass auch Millionen Menschen, die sich nicht gleichmachen lassen wollten, in Konzentrationslagern – den berüchtigten "Gulags" – verschwanden, hört man heute auch nicht gerne. Alexander Solschenizyns Buch "Archipel Gulag" sollte in allen Schulen Pflichtlektüre sein, damit den Schülern bewusst wird, dass es nicht nur Mauthausen gibt.

Marxistisch korrekt darf aber wohl eher die neurotische Erbschuldpsychose der ewigen Nazigeschichten immer wieder thematisiert werden. So lenkt man davon ab, dass diese ehrbaren Kommunisten alle ihre "Bruderländer" und missliebigen Unangepassten mit brutaler Gewalt gleichgemacht haben. Erst Anfang der 1990er Jahre brachen diese volksrepublikanischen Unrechtssysteme zusammen.

Dennoch werden weiterhin Linksparteien gewählt. Und so werden auch diesmal wieder einige ewiggestrige Linksfaschisten der KPÖ ihre Wählerstimme geben, vergessend wie hart das demokratische Wahlrecht erkämpft worden ist. Aber es gilt doch als chic, mit dem Konterfei von Massenmördern, wie Lenin, Mao oder Che Guevara herumzulaufen. Ich stelle mir gerade vor, wenn genauso andere Diktatoren stolz die Brust mancher politischer Idioten zieren würden.

Der Film "Sowjet – Story" sei allen Linkswählern empfohlen, nicht nur den Kommunisten, auch den Grünen (eigentlich bürgerliche Radikalmarxisten) und den Sozis – kniete doch einst der ehemalige Bundeskanzler Gusenbauer in Moskau nieder, küsste dort die Erde und betete: "Heimat"! Heute ist dieser fleischgewordene Linkslinke der Berater von Rendi-Wagner! Im alten Parteibuch, als die Sozialdemokraten noch Sozialisten waren, stand übrigens unter Religion: "Wir sind den marxistischen Grundsätzen verbunden".

Sozialismus ist also ein Kommunismus light und auch diese Genossen werden daran scheitern, dass ihnen das Geld der anderen Leute ausgehen wird, wenn sie weiterhin grenzenlose Umverteilung versprechen. Dann nämlich sind alle endlich gleich – gleich arm.

Es gibt da eine falsche marxistische Vorstellung unter den Jugendlichen hier in Europa, dass, wenn man erfolgreich ist oder angenehm lebt, dass dies nur auf Kosten der Menschheit geschehen könne: "Wenn ich gewinne, muss jemand anderer verlieren." Es scheint überhaupt kein Konzept für "Win-Win" zu geben.

"Wenn ich gewinne, könnt auch ihr alle anderen gewinnen: Jeder kann gewinnen!" Es wird nicht begriffen, dass dies die Grundlage der freien Wirtschaft ist und dass auf diese Weise große Teile der Welt so spektakulär aus der Armut geholt worden sind.

Ist also die KPÖ eine demokratische Partei? Anscheinend, sonst wäre sie ja wie der Faschismus verboten.

Was also will die KPÖ? Wer es sich antun will, kann das Parteiprogramm lesen, etwa: "Der Kommunismus ist für uns nicht ein einmalig gegebener Zustand, nicht ein Modell, an das sich die Wirklichkeit anzupassen habe. Wir nennen Kommunismus die wirkliche Bewegung, die die gegenwärtigen Zustände aufhebt. In dieser Äußerung, die sich im ersten von Karl Marx und Friedrich Engels zum Selbstverständnis verfassten Gemeinschaftswerk findet, ist vor allem der Auftrag an alle ihre NachfolgerInnen enthalten, den Kommunismus nicht als Dogma, sondern als Gegenstand ständiger Überprüfung und Erneuerung zu verstehen bzw. zu handhaben."

Gut geschulte Dialektiker, die Marxisten Österreichs! Also bitte vor der Wahl überprüfen und verstehen: 100 Millionen Ermordete sind zu bewältigen, Enteignung von Eigentum zu rechtfertigen – und all das soll kein Ende haben? Freunde hört die Signale!

Mag. Dr. Rudolf Moser – Querdenker, Soziologe, Wanderer und Seefahrer

Teilen:
  • email
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorOrigenes
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    12. September 2019 08:21

    Der Kommunismus hat 2 Kinder: einen debilen Sohn, das ist der Sozialismus und eine ehrgeizige Tocher, das sind die Grünen.

  2. Ausgezeichneter Kommentatorsimplicissimus
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    12. September 2019 20:47

    Der Kommunismus gehoert verboten, das ist klar. Welche Ideologie hat in so kurzer Zeit soviel an Unterdrueckung, Verfolgung, Verelendung und Mord auf dem Gewissen?

  3. Ausgezeichneter KommentatorRiese35
    4x Ausgezeichneter Kommentar
    13. September 2019 08:20

    Warum kandidieren Kommunisten und Grüne? Warum sitzen in den ganzen Gesprächsrunden vor der Wahl aber nur die Grünen und nicht die Kommunisten?

    Beides sind Parteien, die einmal im NR vertreten waren, es aber nicht mehr sind.

    Ist das nicht ein Verstoß gegen die Objektivität des Staatsmediums?

    Beide sind die geistigen Nachfahren Maxens und Lenins: die einen über Dschugaschwili, die anderen über Bronstein.

    Die Anbetung des ORF und Trotzkis Nachkommen durch Kurz auf der einen Seite und die Abhängung Dollfußens Bildes aus dem ÖVP Klub zeigen, welch Geistes Kind Kurz ist.

  4. Ausgezeichneter Kommentatordssm
    4x Ausgezeichneter Kommentar
  5. Ausgezeichneter Kommentatorglockenblumen
    3x Ausgezeichneter Kommentar
    12. September 2019 20:54

    Dort hat man''s erfaßt, was der Kommunismus ist:

    " Urteil des Verfassungsgerichtshofs der Ukraine
    Nationalsozialismus und Kommunismus unterscheiden sich nicht
    Beides sind mörderische Systeme, die das Individuum verachten

    Kommunisten und Nationalsozialisten sind unterschiedliche Ausgaben desselben Faschismus. Beides sind mörderische Systeme, die Menschenrechte mit Füßen treten, versuchen, die gesamte Gesellschaft unter ihre Kontrolle zu bringen, jeden Bereich des individuellen Lebens zu überwachen.
    Politische Verfolgung, Rechtsbeugung und die willkürliche Anwendung von Rechtssätzen sind in ihnen ebenso an der Tagesordnung wie die Beseitigung individueller Freiheitsrechte.
    Im Hinblick auf die Bereitschaft, Menschen zu ermorden, unterscheiden sich kommunistische (sozialistische) Regime und der Nationalsozialismus in keiner Weise. ... "

    https://ef-magazin.de/2019/08/01/15482-urteil-des-verfassungsgerichtshofs-der-ukraine-nationalsozialismus-und-kommunismus-unterscheiden-sich-nicht

  6. Ausgezeichneter KommentatorMag.Dr. RUDOLF Moser
    2x Ausgezeichneter Kommentar
    14. September 2019 10:41

    Der Salonkommunismus ist gerade auch bei Bestverdienern ein Spiel.So war der Ex-Bundespräsident sogar Freundschaftspräsident mit den Steinzeitkommunisten Nordkoreas und der jetzige Mitglied in allen linken Parteien, auch der kommunistischen, wie seine Vita zeigt. Interessant dabei, dass auch das niemanden stört, ein Univ. Prof., und Bundespräsident war Mitglied der KPÖ! Mich erinnert das an Arthur Schnitzlers Groteske: "Der grüne Kakadu" Adelige spielen Revolution und Unterwelt, werden von der Franz. Revolution eingeholt und landen unter der Guillotine. Kommunismus spielen in Österreich ist ähnlich, man hofft es wird nie real und philosophiert eben so vor sich hin,mit 1000.- Euro täglich!

  7. Ausgezeichneter KommentatorTorres
    2x Ausgezeichneter Kommentar
    14. September 2019 14:33

    Es ist bezeichnend für das Weltbild von Kurz: Gegen die Massenmörder-Kommunisten hat er offenbar nichts, aber die völlig gewaltlosen Identitären will er verbieten. Das sollte sich jeder am 29.September in der Wahlzelle vor Augen halten.

  1. Dr. Hans Christ (kein Partner)
    16. September 2019 01:35

    Ich habe mich das schon seinerzeit auf der Uni gefragt, weshalb Maoisten Trotzkisten und andere linke Isten noch immer ihre Hammer& Sichelfahnen entrollen dürfen angesichts der Blutschuld des Kommunismus. Dieses Symbol gehört m.M. nach ebenso geächtet wie die Swastika.
    Aber das ist ja das Miese gerade an Kurz. Die bis dato strafrechtlich unbescholtenen Identitären möchte er am liebsten noch gestern verbieten, an die, eine verbrecherische Ideologie hochhaltenden, Kummerln traut er sich nicht heran.



  2. monofavoriten (kein Partner)
    15. September 2019 11:32

    der typische mitläufer der sozis und kommunisten hat einfach nicht überrissen, dass diese ideologie der ultimative kapitalismus ist! der STAAT ist ein einziger riesiger konzern, die bürger die arbeitssklaven, die führungselite der vorstand, der parteichef der CEO!
    gearbeitet wird für den export, die bürger müssen sich für ausschussware anstellen, wenn überhaupt etwas abfällt für sie. da jedoch der staatskonzern keine konkurrenz hat (wie auch?), wird innovation nicht besonders angespornt und so ist der output immer weniger konkurrenzfähig am weltmarkt, was dann auch zum wirtschaftlichen niedergang dieses totalkapitalistischen systems, genannt kommunismus, führt.



  3. Torres (kein Partner)
    14. September 2019 14:33

    Es ist bezeichnend für das Weltbild von Kurz: Gegen die Massenmörder-Kommunisten hat er offenbar nichts, aber die völlig gewaltlosen Identitären will er verbieten. Das sollte sich jeder am 29.September in der Wahlzelle vor Augen halten.



  4. Maria (kein Partner)
    14. September 2019 12:21

    Die KPÖ Deutschlandsberg hat ein Flugblatt an alle Haushalte verschickt, darauf ein MÖRDER: Che Geuvara! In seinem Nachlass zu lesen, wie er mit seinem Mitstreiter Eutímio Guerra verfahren ist: "Die Situation war für die Männer und für ihn unangenehm, also machte ich dem Ganzen ein Ende und schoss ihm mit einer 32er-Pistole in die rechte Gehirnhälfte mit Austrittsloch am rechten Schläfenbein. Er röchelte noch ein wenig, dann war er tot." Diese Bolschewiken wollen in unserem Rechtsstaat in den Nationalrat und verehren öffentlich einen Mörder. Die Grazer Kommunistinnen gehen mit Barett und rotem Stern darauf stolz durch die Stadt - sie sitzen im Landtag und sind auf unsere Gesetze angelobt!



  5. Christian Peter (kein Partner)
    14. September 2019 11:15

    Die Kommunisten sind eine Bereicherung angesichts der Tatsache, dass die Programme der im österreichischen Parlament vertretenen Parteien praktisch gleichgeschaltet sind..



    • Harry Haller (kein Partner)
      14. September 2019 12:34

      Ein Programm ist eine Theorie. Die Praxis zeigte: Mord an 100 Millionen Menschen, Leid, Elend, Vertreibung, Enteignung - wenn sie tatsächlich heute solche Programme lieben, sind sie ein ewiggestriger Linksfaschist. Die Umsetzung der kommunistischen Programme würde auch sie arm machen, Lenin sagte: "Wer die Kapitalisten vernichten will, der muss ihre Währung zerstören." Und eine Leninbüste steht etwa im Grazer KPÖ Politbüro. Man verehrt heute noch solche linken Massenmörder: "Massenerschießungen sind ein legitimes Mittel der Revolution." - Wladimir Iljitsch Lenin (1870 - 1924), eigentlich Wladimir Iljitsch Uljanow, russischer Revolutionär und sowjetischer Staatsmann, welch ein Vorbild



  6. Mag.Dr. RUDOLF Moser (kein Partner)
    14. September 2019 10:41

    Der Salonkommunismus ist gerade auch bei Bestverdienern ein Spiel.So war der Ex-Bundespräsident sogar Freundschaftspräsident mit den Steinzeitkommunisten Nordkoreas und der jetzige Mitglied in allen linken Parteien, auch der kommunistischen, wie seine Vita zeigt. Interessant dabei, dass auch das niemanden stört, ein Univ. Prof., und Bundespräsident war Mitglied der KPÖ! Mich erinnert das an Arthur Schnitzlers Groteske: "Der grüne Kakadu" Adelige spielen Revolution und Unterwelt, werden von der Franz. Revolution eingeholt und landen unter der Guillotine. Kommunismus spielen in Österreich ist ähnlich, man hofft es wird nie real und philosophiert eben so vor sich hin,mit 1000.- Euro täglich!



  7. Pennpatrik
    13. September 2019 11:36

    Es sitzt ja auch die Mauerschützenpartei im deutschen Bundestag.
    Die CDU hat dort kein Problem, mit denen ein Anti-AfD-Bündnis einzugehen. Diese ehemalige bürgerliche Partei ist nur noch widerlich (wie unsere ÖVP halt auch).



  8. Riese35
    13. September 2019 08:20

    Warum kandidieren Kommunisten und Grüne? Warum sitzen in den ganzen Gesprächsrunden vor der Wahl aber nur die Grünen und nicht die Kommunisten?

    Beides sind Parteien, die einmal im NR vertreten waren, es aber nicht mehr sind.

    Ist das nicht ein Verstoß gegen die Objektivität des Staatsmediums?

    Beide sind die geistigen Nachfahren Maxens und Lenins: die einen über Dschugaschwili, die anderen über Bronstein.

    Die Anbetung des ORF und Trotzkis Nachkommen durch Kurz auf der einen Seite und die Abhängung Dollfußens Bildes aus dem ÖVP Klub zeigen, welch Geistes Kind Kurz ist.



    • glockenblumen
      13. September 2019 08:37

      Dschugaschwili hätte seine helle Freude daran, wüßte er, wie leicht es heutzutage ist, die Massen zu manipulieren und für seine eigenen Zwecke zu instrumentalisieren... :-((



  9. pressburger
    13. September 2019 07:26

    Ist gemeint, die KPÖ ins Parlament ? Sonst wird die Frage etwas zu spät gestellt. Im Parlament befinden sich bereits Kommunisten, meistens als Sozialisten, Grüne, Neos, Türkise getarnt. Kommt auf das Ergebnis der Wahlen, wie viele Kryptokommunisten noch dazu kommen. Sollten die Grünen, mit mächtiger Unterstützung der Medien, wieder ins Parlament einziehen, bekommen die bisherigen Kommunisten im Parlament eine willkommene Unterstützung.
    Die Fraktion der Kryptokommunisten dürfte dann, ungefähr über 20% der Sitze verfügen.



  10. Kyrios Doulos
    12. September 2019 21:57

    Die 3 schlimmsten Ideologien:

    Kommunismus,
    ISlam,
    Nationalsozialismus.

    2, die nach wie vor hoch-
    aktiv sind:
    ISlam,
    Kommunismus.

    Bei uns beide.

    Der Nationalsozialismus
    spielt überhaupt nirgends mehr
    eine politische Rolle (wenn man von
    ein paar ganz wenigen Nationalsozialisten
    im Geiste Hitlers absieht), er wird aber
    in Westeuropa, insbesondere in D und A
    als die größte aktuelle Gefahr propagiert.

    Wie pervers ist das denn?
    Der ISlam blüht und gedeiht und vermehrt dich Tag für Tag,
    von uns gefördert, bezahlt, beschützt.
    Der Kommunismus blüht und gedeiht in grünem, roten, pinken, türkisen, schwaren Gewande. In verschiedener Dosierung, aber eben kommunistisch.

    Was der ISlam und der Kommunismus gemeinsam haben, ua. beide sind dezidiert und explizit antichristlich und antidemokratisch und implizieren Gewalt als Mittel der Zielerreichung.

    Die EU ist das größte Einfallstor für beide, den ISlam und den Kommunismus.
    Und Kurz und sein Gönner Soros und sein Priester Karas sind die Türoffner für beide. Ob sich Kurz dessen bewußt ist, weiß ich nicht. Je länger, desto weniger glaube ich, daß er weiß, was er tut. Er weiß nur, was er will: Karriere machen - alles andere ist ihm egal.



    • Specht
      13. September 2019 01:56

      Keineswegs halte ich Kurz für dumm, die gewiefte Edtstadlerin ebenso nicht und Nehammer ist auch mit allen Wassern gewaschen. Warum also sollte es Kurz nicht bewusst sein was der Islam und der Kommunismus für Europa bedeutet, die Hochrechnungen Sarrazins dürften im auch nicht entgangen sein. Was bleibt, er steht zu Soros oder er ist erpressbar.



    • Pennpatrik
      13. September 2019 11:37

      Und was ist der Unterschied zwischen Kommunismus und Nationalsozialismus?



  11. glockenblumen
    12. September 2019 20:54

    Dort hat man''s erfaßt, was der Kommunismus ist:

    " Urteil des Verfassungsgerichtshofs der Ukraine
    Nationalsozialismus und Kommunismus unterscheiden sich nicht
    Beides sind mörderische Systeme, die das Individuum verachten

    Kommunisten und Nationalsozialisten sind unterschiedliche Ausgaben desselben Faschismus. Beides sind mörderische Systeme, die Menschenrechte mit Füßen treten, versuchen, die gesamte Gesellschaft unter ihre Kontrolle zu bringen, jeden Bereich des individuellen Lebens zu überwachen.
    Politische Verfolgung, Rechtsbeugung und die willkürliche Anwendung von Rechtssätzen sind in ihnen ebenso an der Tagesordnung wie die Beseitigung individueller Freiheitsrechte.
    Im Hinblick auf die Bereitschaft, Menschen zu ermorden, unterscheiden sich kommunistische (sozialistische) Regime und der Nationalsozialismus in keiner Weise. ... "

    https://ef-magazin.de/2019/08/01/15482-urteil-des-verfassungsgerichtshofs-der-ukraine-nationalsozialismus-und-kommunismus-unterscheiden-sich-nicht



  12. simplicissimus
    12. September 2019 20:47

    Der Kommunismus gehoert verboten, das ist klar. Welche Ideologie hat in so kurzer Zeit soviel an Unterdrueckung, Verfolgung, Verelendung und Mord auf dem Gewissen?



  13. logiker2
    12. September 2019 16:43

    ***********************, allerdings, wenn zwei dasselbe tun, ist das noch lange nicht das Gleiche, so sehen es zumindest die Linken.



  14. dssm
  15. Origenes
    12. September 2019 08:21

    Der Kommunismus hat 2 Kinder: einen debilen Sohn, das ist der Sozialismus und eine ehrgeizige Tocher, das sind die Grünen.






--> Zwischen Lügenpresse und Fake News: Eine Analyse Buch bei Amazon orf-watch.at Schafft die Politik ab Europa 2030 Börsen-Kurier (Bezahlte Anzeige) Academia kathtreff.org