Der (linke) kanadische Regierungschef Trudeau hat sich öffentlich entschuldigt(!), weil er vor 20 Jahren bei einem Kostümfest sein Gesicht braun bemalt hatte. Diese Skurrilität ist jetzt Mittelpunkt des kanadischen Wahlkampfes geworden.
Der (linke) kanadische Regierungschef Trudeau hat sich öffentlich entschuldigt(!), weil er vor 20 Jahren bei einem Kostümfest sein Gesicht braun bemalt hatte. Diese Skurrilität ist jetzt Mittelpunkt des kanadischen Wahlkampfes geworden.
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Anderes Beispiel dafür, welche ungeahnten Blüten der heutige Totalitarismus inzwischen treibt. Man fühlt sich in die unseligen 30-Jahre zurückversetzt:
https://jungefreiheit.de/kultur/2019/treffen-mit-meuthen-kuenstler-fordern-ruecktritt-von-hessen-film-chef/
Da trifft sich Hr. Prof Dr. Hans Joachim Mendig, Geschäftsführer der hessischen Filmförderung, doch tatsächlich mit dem Wirtschaftsprofessor und AfD Politiker Dipl.Volkswirt Jörg Meuthen, Abgeordneter zum dt. Bundestag, zum Essen und lächelt auch noch frech in die Kamera.
Natürlich fordern 350 hyper-tolerante Künstler den Rücktritt. Ist ja auch fast schon so arg, wie wenn er eine Parkbank mit Meuthen geteilt hätte.
Er kann froh sein, dass es derzeit keine KZ gibt, er daher nur den Job verliert und der sozialen Ächtung verfällt.
An sich eigentlich nur grotesk - aber ich muss gestehen, dass ich mir im Fall des Herrn Trudeau, der ja auch über die schwarz-blaue Regierung seine Jauche ausgegossen hat, eine gewisse Schadenfreude nicht verkneifen kann. Im eigenen Netz gefangen ...