Österreichs Sozialdemokraten haben wieder einmal etwas missverstanden. Diesmal war es eine Umfrage, welches Thema für die Österreicher bei der Wahl am wichtigsten ist. Sie haben zwar richtig erkannt, dass die von allen linken Medien und Parteien ausgerufene Klimahysterie die Österreicher keineswegs so panisch gemacht hat, wie es die Grünen und die 24/7-Gehirnwäsche des ORF eigentlich erreichen wollten. Die SPÖ hat auch richtig das Thema "Einkommen und Steuern" als an der Spitze des Interesses stehend erkannt – sie interpretiert es aber ganz anders als die meisten Bürger. Sie fordert nämlich mit aller Kraft neue Steuern.
Das ist aber mit Sicherheit ganz und gar nicht das, was die meisten Wähler wollen. Die Mehrheit der Österreicher will weder neue CO2-Steuern, wie sie die Grünen und die Neos fordern, noch Vermögens- und Erbschaftssteuern, wie die SPÖ sie fordert. Denn sie wissen aus guter – oder genauer gesagt schlechter Erfahrung: Auch wenn alle Neue-Steuern-Forderer sagen, dass halt im Gegenzug andere Steuern gesenkt werden sollen, so enden solche Steuerreformen praktisch immer gleich: Mit einer zusätzlichen Netto-Belastung für die Österreicher. Am Ende landet immer mehr Geld in den der Politik zur Verfügung stehenden Kassen. Der Zusatzprofit für die öffentlichen Kassen fließt insbesondere durch die ständig stärker zugreifende Stille Progression. Greifen doch die fixierten Einkommensteuersätze bei steigendem Einkommen immer früher zu.
Bei den Vermögens- und Erbschaftssteuerforderungen der SPÖ (und etlicher anderer Linksgruppierungen) sind es aber nicht nur diese schlechten Erfahrungen der Vergangenheit, die solche Forderungen in ganz übles Licht rücken. Das tun darüber hinaus auch ganz konkrete Fakten:
- Gewiss haben nur ganz wenige Österreicher mehr als eine Million Euro auf dem Konto oder Sparbuch. Aber alle, die dem Schulalter entwachsen sind, erinnern sich: So wie heute nur wenige Menschen Euro-Millionäre sind, war vor nicht allzu langer Zeit nur eine sehr geringe Anzahl der Österreicher Schilling-Millionäre. Heute ist das jedoch schon die Mehrzahl der Bürger (auf Grund der Inflation und der gefährlichen Blasen, die das Gelddrucken der EZB angefüllt hat). So schnell kann es gehen …
- Ebenso sind die meisten Österreicher überzeugt: Wenn einmal eine neue Steuer eingeführt ist, so wird sie nicht mehr abgeschafft, selbst wenn sie obwohl ursprünglich nur zur Schröpfung einer winzigen Minderheit gedacht, inzwischen den ganzen Mittelstand trifft. Das sieht man etwa an den einst nur für hohe Einkommen gedachten Progressionsstufen der Lohn- und Einkommensteuer, die heute schon sehr viele treffen. Als Folge haben die Österreicher allein 2018 um sieben Prozent mehr Lohnsteuer bezahlt als im Jahr davor. Sie haben aber ganz gewiss nicht sieben Prozent mehr verdient.
- Österreich ist jetzt schon bei der Einkommensteuer im internationalen Vergleich ein Höchststeuerland. Der Staat nimmt einen Spitzensatz von konfiskatorischen 55 Prozent (auch dieser trifft vorerst nur ganz wenige, wird aber eines nicht allzu fernen Tages ebenfalls sehr viele treffen).
- Die nun von SPÖ und Genossen vorgeschlagenen Erbschaftssteuern von 25 oder 30 Prozent haben einen besonders katastrophalen Effekt, wenn ein in Immobilienbesitz bestehendes "Vermögen" vererbt wird. Die Erben würden dadurch in vielen Fällen gezwungen, den vererbten Grund und das vererbte Haus – oder zumindest einen wesentlichen Teil davon – zu verkaufen, da sie nur selten das nötige Bargeld zur Bezahlung der Steuern aufbringen können. Denn der Wert von Immobilien zieht – im Gegensatz zum offiziellen Verbraucherpreisindex – seit etlichen Jahren in einer steilen Preiskurve nach oben. Dennoch ist vielen Erblassern gar nicht bewusst, dass sich der Wert ihres Hauses binnen weniger Jahre verdoppelt hat.
- Noch schlimmer als bei Immobilien wirkt sich eine Erbschaftssteuer dann aus, wenn ein jahrzehntelang aufgebautes (und immer brav Steuer ablieferndes) Familienunternehmen vererbt wird. Mittelständische Unternehmen sind heute oft weit über eine Million wert. Sie werden daher im Erbfall sehr oft von der Familie verkauft werden müssen, weil sich diese die Steuer sonst nicht leisten kann. Die auf Dollarbillionen sitzenden Chinesen, die sich schon seit Jahren intensiv gezielt in europäische Familienbetriebe einzukaufen versuchen, werden der SPÖ begeistert zujubeln, weil diese ihrer Begierde so viele neue Objekte zugänglich macht.
- Während es kurzfristig für Erblasser und Erben kein Entkommen gibt, sollte den Sozialisten oder den Grünen die Einführung der neuen Steuer wirklich gelingen (was angesichts des derzeitigen masochistischen Taktierens von ÖVP und FPÖ ja immer weniger auszuschließen ist), so sieht es langfristig ganz anders aus: Die Bereitschaft und Lust, eigenes Geld in Österreich zu investieren, wird schlagartig abnehmen. Und das hat zunehmend negative Wirkung für die Zukunft von Wirtschaft, Wohlstand und Arbeitsplätzen. Sobald jeder potenzielle Investor weiß, dass er in diesem Land künftig nicht nur das ungewisse Risiko eines unternehmerischen Scheiterns und die sichere Last hoher Einkommensteuern und Abgaben zu tragen hat, sondern dass er überdies am Ende mit ebensolcher Gewissheit seinen Erben eine gewaltige Steuerlast aufbürdet, wird er schlagartig Interesse an Investitionen in diesem Land verlieren. Jeder vernünftige Mensch wird sein privates Geld künftig lieber in jenen Ländern investieren, wo nicht die teilweise Konfiskation des Aufgebauten durch Vermögens- oder Erbschaftssteuern droht.
- Aber auch bei jenen, die wenig Möglichkeit haben, Geld im Ausland zu investieren, wird sich zwangsläufig der Anreiz zum Investieren und zu Leistung signifikant reduzieren. Wenn es an Sinn verliert, fürs eigene Alter oder die eigenen Nachkommen etwas erarbeiten, dann werden sich naturgemäß viel mehr Menschen schon früh den diversen Luxusverlockungen zuwenden. Die aber wiederum vielfach nicht im Inland liegen.
- Unsinnig sind alle Ideen, "nur" Erbschafts-, aber nicht gleichzeitig auch Schenkungs- und Vermögenssteuern einzuführen: Denn als Konsequenz würden halt viele Vermögen in jährlichen Stückelungen den Eigentümer wechseln. Dann käme bei der Erbschaftssteuer für die gierigen Staatskassen kaum mehr etwas heraus. Dann würden viele Alte halt bewusst arm und nicht wohlhabend sterben.
- Überdies gibt es schon jetzt zwei Formen, wo sich die Politik (zum Zweck des Transfers an die vor allem von Sozialisten protegierten Nichtleister und die Schuldenstaaten Südeuropas) Geld auf eine der Erbschafts- beziehungsweise Vermögenssteuer ähnelnden Art holt. Das ist die ja auch bei jedem Todesfall fällige Grunderwerbssteuer und das sind die von der EU-Zentralbank dekretierten Nullzinsen, die alljährlich den europäischen Sparern (also jenen, die ein kleines oder großes "Vermögen" haben) viele Milliarden abnehmen.
- Die allergrößte Ungerechtigkeit ist aber, dass eine Erbschafts- oder Vermögenssteuer Geld, das schon einmal versteuert worden ist, noch einmal besteuert. Vermögenswerte hingegen, die von Anfang an nicht versteuert, also "schwarz" erworben worden sind, werden auch für Vermögens- oder Erbschaftssteuer-Eintreiber nicht auffindbar sein.
- Logischerweise wird jede solche zusätzliche Steuerbelastung darüber hinaus noch mehr Energien darauf hin umlenken, wie man Geld eben schwarz verdienen und schwarz anlegen kann. Wenn die Staaten immer gefräßiger werden, ist es kein Wunder, dass der globale Goldpreis heute rund viermal so hoch ist wie in den ersten Jahren dieses Jahrtausends. Gold zu kaufen hilft der Volkswirtschaft um keinen Millimeter – aber es vergrößert die Möglichkeit, am Staat vorbei Werte zu besitzen.
- Ein noch stärkeres Argument gegen jede neue Steuer ist die Ausgabenseite, also der verschwenderische Umgang der Politik auf Bundes- und insbesondere Landesebene mit dem Geld, das sie jetzt schon den Steuerzahlern abnimmt. Man denke nur an die gewaltigen Summen, die für unnötige Subventionen zugunsten parteinaher Vereine, für Parteiförderungen und Bestechungsinserate fließen. Angesichts dieser Provokationen ist die Bereitschaft sehr gering, der politischen Klasse noch mehr Geld zukommen zu lassen. Und man glaubt ihr kein Wort, wenn viele Politiker neuerdings vorgeben, damit schnell die Erde und das Weltklima retten zu müssen. Dass die Bürger also nicht maunzen sollen, sondern froh sein dürfen, für ein so hehres Ziel zahlen zu müssen.
Man muss am Verstand der SPÖ-Funktionäre zweifeln, die trotz all dieser Fakten lautstark nach Vermögens- und Erbschaftssteuern rufen. Denn den meisten Österreichern sind zum Unterschied von ihnen die meisten dieser Fakten durchaus bewusst.
Jetzt hab ich es gefunden!
Der Grund, weshalb Kurz so auf Sellner losgeht, ist offenbar, dass die Identitären eine Info-Kampagne zum Migrationspakt durchgeführt haben. Sie haben also die Öffentlichkeit informiert, was Kurz und die anderen Soros-Leute am liebsten verhindert hätten. Immerzu hieß es in den Soros-Medien dazu, der Pakt sei rechtlich ja nicht bindend, sowas kann man immer unterschreiben, muss man gar nicht durchlesen etc.
Kurz musste auf Druck Kickls nachgeben, um seine rechte Larve nicht zu verlieren. In weiterer Folge kam es zu einer EU- und weltweiten Debatte und andere folgten dem Beispiel Österreichs. Ja, das hat Sellner geschafft!
https://www.nzz.ch/international/der-triumph-der-rechten-propagandisten-ld.1433346
Kurz ist besessen von seinem Hass auf die Patrioten. Ist das noch normal??? Er will sie SOFORT verbieten lassen, ihr Symbol soll SOFORT verboten werden, ihr Verbot ist Koalitionsbedingung. Das ist nicht normal!
Kurz hat als Außenminister selbst am Pakt mitgearbeitet. Man kann sich vorstellen, wie es in ihm gebrodelt hat, dass er ihn nicht unterschreiben durfte, weil die Öffentlichkeit zu viel wusste. Danach kam übrigens sofort Soros persönlich zu ihm. Die EU wird die Länder sowieso dazu zwingen, trösteten sie sich wohl. Und das tut sie auch, s. neues Ministerium für Asyl zum "Schutz unseres europäischen Lebensstils" (lt. Pakt ist Migration ja was Positives - die Bezeichnung ist daher Orwellscher Neusprech).
Hinter all den Bemühungen der Roten stecken die beiden Erbkrankheiten der Neojakobiner:
Erstens müssen alle so gleich sein wie möglich,
Zweitens muss der Staat so viel für uns machen wie möglich.
Darum gab es ja die Arbeiterzeitung (für uns denken), den Konsum (für uns bestimmen, was wir kaufen und was es kosten darf), die Wohnpolitik (für uns bestimmen, wie wie wohnen, darum soll es auch die Einheitsschule geben (alle gleich erziehen) usw.
Die meisten Projekte der Sozis sind verschwunden, einige (ORF, Standard, Falter) stehen noch hilfreich zur Seite. Leider glauben die Sozis immer noch, Österreich ist eine einzige Gemeinde Wien, aber das ist ein Wunschtraum.
Ich rechne mit einer Fortsetzung von Türkis-blau, trotzdem habe ich mein Vermögen - genau wie Dr. U. es beschreibt, mehrfach gestückelt bereits an Kinder und Enkel weitergereicht, die es für schöne Wohnungen sinnvoll verwendet haben. Das fehlte noch, dass rote Dilettanten bestimmen, was mit meinem bereits mehrfach geklauten Geld passiert.
Die roten Möchtegernsteuereintreiber vergessen ganz, dass es ihr roter Finanzminister war, der eine Erleuchtung hatte und die Vermögenssteuer abgeschafft hat. Man glaubt es heute nicht mehr, aber ein roter Finanzminister hat erkannt, dass die Einhebung der Vermögenssteuer mehr Kosten verursacht, als sie Geld in die Staatskassen bringt und daher weg damit. Heute denkt man so nicht, heute wollen die Roten nur Geld in die Staatskassen bringen, wieviel das kostet, das kann man ja nicht verlangen, dass das eine Ärztin (wie sie dauernd hervorkehrt - die Joy) das behirnt. Ist ungefähr gleich mit der Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Mieten. Bei den Steuern kann man offenbar der Joy alles einreden, das dürfte ihr nicht so ganz geläufig sein, wie das funktioniert.
Wie man lesen konnte, hat sie ja auch die Frage nicht beantwortet, ob sie das persönlich treffen würde, wenn man Vermögenssteuern wieder einführt.
Bevor die rotzgrüne Rasselbande mein Geld bekommt um dann als Wohltäter notorische Nichtstuer und Sozialmigranten zu alimentieren, verbrenne ich es lieber!
OT
im rotgrünen Wien ist alles möglich - eine neue Moschee aber ohne Genehmigung, Fotos von Kindern die den "Wolfsgruß" zeigen:
https://www.krone.at/1993408
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und eine Mutter vermutet, "die Ursache in allem, was auf Deutschlands Feldern gespritzt wird." , sodaß Babys mißgebildet auf die Welt kommen... Veilleicht gibt es aber auch ganz andere Gründe dafür??
https://www.krone.at/1995330
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Soviel "Nächstenliebe" ist nicht mehr zu ertragen, vielleicht liegt aber auch ein ganz anderer Grund vor?
https://www.freiewelt.net/nachricht/evangelische-kirche-will-eigenes-schiff-ins-mittelmeer-schicken-10078944/
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dafür traut sich die grüne Berliner Bürgermeisterin nachts nicht mehr in den Park:
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/berlin-gruene-buergermeisterin-traut-sich-nachts-nicht-in-parks/
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die Niedersachsener Polzei eröffnet den "Kampf gegen rechts in den eigenen Reihen"
"Die AfD ist in Niedersachsen ein "Prüffall" " - man stelle sich vor, ein Polizist würde die AfD wählen oder gar dazugehören - ein wahrhaft fluchwürdiges Vergehen offenbar.....
aus dem Bericht:
" ... Zudem seien bei der Aus- und Weiterbildung der Beamten „Bürgerorientierung und Toleranz“ sowie der Erwerb einer „interkulturellen Kompetenz“ essentiell, um ein „diskriminierendes Einschreitverhalten“ der Sicherheitskräfte zu verhindern. Darin sehe man einen wichtigen Baustein, um „rechtsnationalen Tendenzen in der Polizei Niedersachsen vorzubeugen“. ... "
Sonst hat die Polizei offenbar keine Sorgen, die paar verletzten Polizisten jeden Tag... das gehört halt zum Berufsrisiko :-(((
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/niedersachsens-polizei-ruestet-zum-kampf-gegen-rechts-in-den-eigenen-reihen/
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und ein - wie immer - lesenswerter "Klonovsky"
Einleitung:
"Man wird einmal sagen: Die Trump-Jahre waren die friedlichsten in der jüngeren Geschichte der USA, ein späte Erholungsphase, bevor das Land auseinanderfiel."
https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/1203-12-september-2019
OT---aber diese Rede von Dr. CURIO (AfD) möchte ich Ihnen nicht vorenthalten---keiner trifft den Nagel so exakt auf den Kopf wie er:
"Vorab-Veröffentlichung: Reisetagebücher von GRETAS Atlantik-Überquerung"
https://www.journalistenwatch.com/2019/09/08/dr-curio-vorab/
Ich frage: Wo bleiben hier eigentlich die Kirchenführer, die ja bekanntlich die Zehn Gebote einzumahnen hätten? Zwei der zehn Gebote schützen bekanntlich das Privateigentum.
Sicher hat auch nach kirchlicher Lehre der Staat ein Recht auf Steuern, aber es wäre etwa dem hl. Paulus nicht in den Sinn gekommen, daß ein Staat einmal bei 55% Steuersatz landen würde. Das ist - wie Dr. A. U. sagt - "konfiskatorisch".
Dazu kommt die Willkür beim Einschätzen von Vermögenswerten durch Beamte. Unternehmer können davon ein Lied singen.
Nicht umsonst haben die "Zöllner" im NT einen so schlechten Ruf. Die haben zwar für Rom gearbeitet, aber auch massiv in die eigene Tasche. No na. Wer ist schon so moralisch, hier zu widerstehen?
Ausdrücklich nennt der KKK (§2403) das Recht auf Erbschaft oder auf Schenkung. Im Gegensatz zum Kommunistischen Manifest, von dem die SPÖ (u. a.) offenbar ihre unglückliche Inspiration beziehen.
Klar ist, daß es eine Gemeinwohlverpflichtung des Eigentums gibt, allerdings ist das eine zum größten Teil private Verantwortung und nur zum geringeren Teil eine staatliche.
Der Staat muß selbstverständlich mit den - konfiszierten - Steuergeldern sparsam und sinnvoll umgehen und muß seinerseits zum Gemeinwohl beitragen. Die Überflutung mit Pseudo-Flüchtlingen und die Unterstützung linksradikaler Vereine gehören nicht dazu.