Andreas Unterbergers Tagebuch

Die Gier der Parteien auf unser Geld

08. September 2019 01:43 | Autor: Andreas Unterberger
106 Kommentare

Kriegführen braucht drei Dinge: Geld, Geld und nochmals Geld. Dieser alte Spruch gilt genauso für den – unblutigen – Krieg der Parteien. Die österreichischen sind dabei im internationalen Vergleich enorm erfolgreich, sich Geld zu beschaffen. Vor allem bei drei der vier möglichen Formen der Parteifinanzierung.

Die da sind:

  • Mitgliedsbeiträge,
  • Spenden,
  • staatliche Parteiförderung und
  • Verwendung von Steuergeldern für parteipolitische Zwecke.

Lediglich unter dem Titel Spenden dürfte in anderen Ländern in Relation noch mehr Geld an die Parteien gehen als hierzulande. Insgesamt fließen über diese vier Kanäle alljährlich Hunderte Millionen Euro. Wobei es noch niemand geschafft hat, diese Summen genau zu beziffern. Legen doch die Parteien möglichst dichte Nebelwolken rund um all diese Geldströme. Und sie thematisieren immer nur jene Bereiche, wo die jeweiligen Mitbewerber Vorteile haben.

Einzig die Parteifinanzierung durch normale Mitgliedsbeiträge ist unproblematisch. Bei diesen scheinen ÖVP und SPÖ weitaus am besten dazustehen – zumindest wenn man die von ihnen gemeldeten hohen Mitgliederzahlen ernst nimmt. Diese liegen nicht nur weit höher als bei den Konkurrenten, sondern in Relation zur Wähler- oder Einwohnerzahl auch höher als bei ausländischen Parteien.

Allerdings gibt es keinerlei harte Informationen, ob diese Zahlen nur auf dem Papier stehen und ob alle Mitglieder auch Beiträge zahlen. Jedenfalls geben beide Parteien einen ständigen Rückgang der Mitgliederzahlen zu. Jedenfalls kommen weder ÖVP noch SPÖ – die beide besonders viele Büros und Angestellte haben – mit den Mitgliedsbeiträgen aus.

In der Ära Kreisky sind daher durch mehrere Gesetze fette Finanzierungsströme Richtung Parteien in Gang gesetzt worden, teils direkt an diese, teils an deren damals gegründete "Akademien". Die Hauptverantwortung trägt damit eindeutig die SPÖ – aber auch die anderen Parteien haben da gerne mitgemacht und nur zum Schein die gesetzliche Parteifinanzierung vorübergehend kritisiert.

Was soll auch an dieser schlecht sein? Sind doch Parteien unverzichtbare Elemente einer repräsentativen Demokratie. Sind doch Parteiakademien – theoretisch – ein Beitrag zur Qualitätsverbesserung der parteipolitischen Arbeit und damit auch der Gesetzgebung. Werden doch diese Mittel nicht willkürlich, sondern streng nach Größe der Parteien vergeben.

Das ist alles richtig. Aber problematisch daran ist nicht nur, dass man prinzipiell bei jeder staatlichen Ausgabe von Geldern, die man zuvor den Bürgern – letztlich ja mit Gewaltandrohung – weggenommen hat, dreimal kritisch hinschauen sollte. Und wenn jene, die über diese Ausgaben entscheiden, sich selber bedienen – und das durchaus kräftig – dann ist das jedenfalls anrüchig.

Diese Art der Parteienfinanzierung hat aber darüber hinaus auch noch einen fundamentalen demokratiepolitischen Mangel: Sie bedient nur jene, die schon im Parlament sitzen. Neue Gruppierungen werden hingegen von den Futtertrögen ferngehalten. Diese müssen überdies erst zum Unterschied von den Etablierten mühsam Unterschriften sammeln, wenn sie kandidieren wollen. Diese Neue-Konkurrenten-Fernhalte-Strategie ist besonders deshalb diskriminierend und undemokratisch, weil die Verfassung alle Macht den gewählten Parteivertretern in die Hand legt und es in Österreich praktisch keine direkte Demokratie gibt wie in der Schweiz (lediglich die FPÖ tritt ernsthaft dafür ein).

Es ist daher kein Zufall, dass die letzten beiden neu ins Parlament gekommenen Parteien das nur mit Hilfe spendierfreudiger Oligarchen – der Herrn Stronach und Haselsteiner – geschafft haben. Damit sind wir beim Kapitel der Spenden vermögender Menschen an Parteien. Diese sind nach dem Regierungssturz vom Parlament stark eingeschränkt worden – ganz offensichtlich, um damit ÖVP und Neos zu treffen, die am meisten Spenden bekommen. Das Ziel dieser Einschränkung ist sehr positiv: Es soll verhindert werden, dass sich reiche Menschen durch Spenden Gesetze oder Aufträge kaufen können.

Auf der anderen Seite sind diese Einschränkungen aber auch problematisch, weil sie auch komplett offengelegte und transparente Spenden verbieten.

  • Denn sie behindern die Startmöglichkeiten für neue Parteien, die ohne Geld keine Chance haben.
  • Das Gesetz verdrängt Spendenflüsse in den Untergrund, wo sie in Wahrheit ungehindert weiterfließen. Das hat man in allen Ländern mit einem gesetzlichen Spendenverbot gesehen. Dort finanzieren die Spender dann halt eigenständig Dinge (Veranstaltungen, Videos, Plakate, Studien, Bücher usw.), die politischen Einfluss nehmen, die einzelnen Parteien oder Kandidaten helfen. Das lässt sich in einer Demokratie nie gänzlich verhindern.
  • Und drittens sind solche Verbote eine problematische Einschränkung der von der Verfassung garantierten persönlichen Freiheit, zu der zweifelsfrei auch die Freiheit gehören sollte, mit selbst verdientem und versteuertem Geld tun zu können, was man will.

In Österreich gibt es jetzt schon Vereine und Organisationen, die genau das tun, die also statt der Parteien Gelder zu ganz ähnlichen Zwecken lenken. Und die das auch weiterhin tun dürfen. Vor allem diese vier verfügen über umfangreiche Geldmittel: Gewerkschaft und Arbeiterkammer, Industriellenvereinigung und Wirtschaftskammer. Dabei sind besonders die von Zwangsbeiträgen lebenden Kammern widerlich. Wobei insbesondere die Arbeiterkammer kaum echte Leistungen erbringt, sondern nur rund um die Uhr Vorfeldpropaganda im Interesse der SPÖ macht. Die SPÖ hat verhindert, dass diese Strukturen beim Anti-ÖVP-Spendenverbotsgesetz angetastet oder eingeschränkt werden. 

So problematisch all diese Wege der Parteienfinanzierung auch sind, noch viel widerlicher und korrupter ist der vierte Weg: Das ist der direkte Griff von Parteipolitikern in staatliche Kassen, der ohne Gesetz Geld im Interesse der Parteien fließen lässt, aber nicht direkt in deren Kassen. Dieses Geld geht über Subventionen an parteinahe oder ideologisch ihnen zuarbeitende Vereine, es geht über Inserate und Kooperationen an jene Medien, die sich dafür mit Kritik an der geldgebenden Partei zurückhalten. Dabei ist die rotgrüne Gemeinde Wien samt den ihr unterstehenden Unternehmen der weitaus schlimmste In-die-Kassen-Greifer. Allerdings sind auch alle anderen Parteien nicht frei von diesem Missbrauch, sobald sie irgendwo in Exekutivfunktionen sitzen und damit über Geld verfügen können. Aber Wien übertrifft alles um ein Vielfaches. So kann man davon ausgehen, dass weder der "Falter" noch "Zara" noch das "DÖW" ohne Gelder aus dem Rathaus-Imperium überleben könnten.

Spricht man Politiker darauf an, dann sagen sie zur Entschuldigung immer: "Aber es geht doch den Medien angesichts der Konkurrenz aus dem Internet so schlecht." Das stimmt erstens bei so manchen Medienhäusern nicht. Diese Medienbestechung hat, zweitens, schon lange vor dem Internet-Boom angefangen. Sie ist, drittens, in den meisten westlichen Demokratien ungebräuchlich (wo überall das Internet boomt). Und viertens: Wenn Hilfe für die Medien notwendig sein sollte – weil pluralistische(!) Medien ja tatsächlich essentiell für die Demokratie sind – dann sollte diese sauber, gesetzlich und nach objektiven Kriterien unterstützt werden.

Nicht nach Willkür und parteipolitischer Nähe.

Dieser Text ist in ähnlicher Form im Magazin für Querdenker "Alles Roger?" erschienen: www.allesroger.at

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorCotopaxi
    37x Ausgezeichneter Kommentar
  2. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    22x Ausgezeichneter Kommentar
    08. September 2019 12:13

    OT---aber gestern habe ich mir nachträglich das Duell zwischen KICKL und BRANDSTÄTTER bei FELLNER angeschaut---mein Fazit: So viel spürbarer HASS, wie da in diesen 68 Minuten von Brandstätter ausging, habe ich noch nicht oft erlebt!

    Dem patzigen Brandstätter troff der pure HASS auf KICKL und die FPÖ förmlich aus allen Poren. Dazu machte er noch Gratis-Werbung für sein Pamphlet. Es hagelte Unterstellungen, Unwahrheiten, die KICKL bestens widerlegen konnte, vorausgesetzt, man ließ ihn einmal ausreden. Ich habe KICKL bewundert, wie er all diese maßlosen Verdrehungen Brandstätters gekonnt parierte.

    Die Kontrahenten kämpften mit ungleichen Waffen!
    KICKL kämpfte mit dem FLORETT---BRANDSTÄTTER blindwütig mit der KEULE.

    ...und FELLNER stand eindeutig auf Brandstätters Seite.

    "Fellner! Live: Kickl vs. Brandstätter – das Duell"

    https://www.youtube.com/watch?v=khN-pB0x_PE

  3. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
    21x Ausgezeichneter Kommentar
    08. September 2019 07:58

    Na, und dann ist man noch aktiv bei der 'Umlenkung' der 'globalen' Mittel von NGOs, Soros&Co Clubs, die man einerseits aus Steuermitteln auf unsere Kosten fördert, anderseits aber auch selbst davon profitiert, etwa die Grünen und Greenpeace, Antifa, etc.

    Einerseits meine ich auch wie Dr. Unterberger, es gehört zu Freiheit wofür ich mein eigenes privates Geld einsetze, aber es gehört nicht zur Freiheit, Zwangsgebühren, wie Steuern, GIS, Kammern, etc. für Parteipolitik zu missbrauchen.

    Jeder soll seine Meinung haben, jeder soll seine Präferenzen haben, jeder soll auch seine politische Partei haben, aber, ich meine, jeder soll seine Stimme haben.

    Die FPÖ ist die einzige, die für die Einführung der direkten Demokratie nach dem Muster der Schweiz eintritt, das hat Herr Hofer beim Wahlkampfauftakt in Oberösterreich wieder einmal gesagt, trotzdem ist die FPÖ nur bei 20%. Auch alle anderen Vorhaben stimmen mit dem eingeschlagenen Kurs der letzten Regierung mit der FPÖ Beteiligung überein, auch ihre Ansagen. Mit der direkten Demokratie verliert der Bürger seine Stimme auch nach einer Wahl nicht und das wäre für Sachthemen oft wirklich nötig. Dass die Repräsentanten gut arbeiten steht bei Blau-Schwarz außer Frage, bei Schwarz-Blau nicht mehr so sehr und Schwarz-Links entfernt sich total vom Bürger, auch das wäre zu bedenken. Die FPÖ will auch die GIS abschaffen, Herr Hofer meint Zwangsgebühren gehören nicht mehr in unsere Zeit.

    Die Medien berichten wieder einmal, dass Frau Ursula Stenzel eine Rede bei der gestrigen Idintitären Kundgebung gehalten hat, na und ? Weder die Identitären, noch die FPÖ sind verboten und schon gar nicht eine ganz normale Rede ohne Hassbotschaften. Radio Wien meint, dies wäre ein wichtiger Gedenktag für alle 'Rechtsextremen'. Über die Blockade am Kahlenberg, wo die Veranstaltung ursprünglich hätte stattfinden sollen und von Linken und Antifa&Co alle Zufahrten blockiert wurden, wird nichts berichtet. Eine Illustration zum heutigen Österreich und speziell Wien.

    Wollen wir den Kurs der erfolgreichen letzten Regierung fortsetzen, wollen wir die direkte Demokratie haben, wollen wir die Staatsreform ohne neue Schulden, wollen wir die Zwangsgebühren abschaffen, gäbe es nur eine Garantie, nämlich Blau-Schwarz zu wählen, wenn möglich beide zusammen mit 2/3 Mehrheit.

  4. Ausgezeichneter Kommentatormachmuss verschiebnix
    20x Ausgezeichneter Kommentar
    08. September 2019 15:04

    Und sofort heißt es im Blätterwald wieder :
    » Die rechtsextremen Identitären riefen für den Samstag zu einem Fackelzug am Kahlenberg auf. «

    So geordnet, wie dieser Umzug ablief und so adäquat wie die Teilnehmer gekleidet waren, da kann ich nur sagen wenn DAS Rechtsradikale sind , DANN HER DAMIT ! ! ! ! ! !

    Denn da habe ich bei "rechtsradikal" offenbar etwas TOTAL FALSCH verstanden, die Linken meinen ganz offensichtlich die Gesitteten, Anständigen, Rechtschaffenen Bürger mit "rechtsradikal" - UND JA - von deren ultralinker Ecke aus betrachtet muß zwangsläufig JEDER ein Rechter sein ! Danke liebe Antifanten Schmierfinke - ich hab's jetzt auch verstanden ! ! !
    Die Rechtsradikalen, das sind anständige Bürger
    Die Antifas, das sind Autos-anzündende und Geschäfte verwüstende Links-Faschisten ! ! ! ! !

  5. Ausgezeichneter KommentatorAlmut
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    08. September 2019 08:11

    OT
    Ein Video von Matthias Matussek zu Martin Sellner und den Identitäten ab Minute 4:15, Matusseks Fazit ab Minute12:58: nicht Martin Sellner und die Identitären sind kriminell, sondern Politiker, die ihren Amtseid gebrochen haben (Schaden vom deutschen Volk abzuwenden) und die Masseneinwanderung vorantreiben.
    https://www.youtube.com/watch?v=X1pNwj_iLtE

  6. Ausgezeichneter Kommentatormachmuss verschiebnix
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    08. September 2019 02:34

    Die Wichtigkeit des letzten Absatzes wird nur noch durch den allerletzen Satz getoppt !

    Gerade dabei - nämlich bei der Willkür der Partei - ja, vor allem dieser einen Partei, die sich selber als "DER Staat" versteht und alles andere hat sich nur um sie herum "zu drehen" - bei dieser Willkür ist wirklich alles zu spät.

    Da wurde ein in sich geschlosenes "Biotop" geschaffen, wo sich ALLES um die Partei dreht, und alles was dies nicht täte, wird fertig gemacht - und zwar mit einer fiesen Impertinenz, die man ansonsten NIRGENDS tolerieren würde, oder gar durchgehen ließe ! ! ! !

    Es ist zu spät, weil es weit und breit kein "Gegengewicht" gibt und weil sich auch keines etablieren wird, dafür sorgt besagte fiese Impertinenz ! ! ! Es gibt auf der ganzen buckligen Welt kein einziges absolutes Herrschafts-System, welches seine Absolutheit so dermaßen raffiniert unter dem Deckmäntelchen der "Sozialdemokratie" versteckt hält , wie dies in Österreich der Fall ist.

    Noch schlimmer als besagte Partei sind nur noch deren "Prostituierte" - die Schreib- und Medien-Huren . Oder gibt es irgendeinen Berufsstand, der sein Berufsbild ins totale Gegenteil der ursprünglichen Bestimmung gewandelt hätte, ohne dabei zugrunde zu gehen ?@!
    Die österreichsichen Partei-Medien sind diese Weg gegangen und scheinen davon ganz gut leben zu können . Ist dies denn nicht der allergrößte Afront ? Medien sollten davon leben, daß sie schräge Machenschaften zur Sprache bringen, die unseren leben aber davon, daß sie genau DAS GEGENTEIL TUN ! ! !

    Spätestens damals beim Österreich-Boykott - der von Wien bestellt wurde - spätestens damals hätten in ganz Europa die Alarmglocken losgehen müssen ! ! ! ! Aber nein, diese Politiker-Meute in ganz Europa ist entweder zu vertrottelt um es zu kapieren , oder ausreichend korrupt um dem System-Österreich die Stange zu halten - ich tippe auf Ersteres , denn alles andere würde bedeuten, daß ganz Europa ein Kandidat für den Gulli ist ! ! ! ! !

  7. Ausgezeichneter KommentatorOT-Links
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    08. September 2019 07:38

    Wieder mal ein toller Beitrag des Autors, der niemals einen Weg in die ORF/APA-Systempresse dieses hochgradig korrupten Landes finden würde. Österreich ist mit Filz überzogen.

    Dass sie Roten dazu tendieren, ist ja klar - s. ehem. Ostblock oder div. andere sozialistische Regierungen der Jetztzeit. Sie nehmen es den Fleißigen und stopfen es den Freunderln und Bonzen hinein. Daher sind jene, die sie gewähren ließen, mehr zu verurteilen und das ist allen voran die packelnde Globalistenpartei ÖVP. Sie hat zugelassen, dass alles links eingefärbt wurde, was der Manipulation, Indoktrination und Desinformation dient. Die Schwarzen haben Österreich für ein paar Posterln oder ein Geschäfterl verraten und verkauft.

  1. heartofstone (kein Partner)
    10. September 2019 21:56

    Frau Blaha ... wie hoch wäre der CO2 Footprint Österreichs wenn nicht innerhalb kürzester Zeit die Bevölkerung um 1.000.000 angestiegen wäre? BTW schnattern sie bitte langsamer ... Nachsatz ... sollen die Neger in Afrika weniger ficken, wäre dem Klima wesentlich besser geholfen. Verstanden Trutscherl?



  2. heartofstone (kein Partner)
    10. September 2019 20:34

    Frau Reisinger ... ist der Innenminister für Rücknahmeabkommen zuständig? Weshalb sollen wir sie und ihre Oligarchenpartie , ob dieser geäußerten Dummheit, wählen?



  3. heartofstone (kein Partner)
    10. September 2019 20:29

    Jene Länder die ihre eigenen straffälligen Staatsbürger nicht zurück nehmen, erhalten einfach keine Visa mehr. Schon im Land befindliche unbescholtene verlieren ihre Daueraufenthaltsgenehmigung. Und die straffälligen verfrachten wir in mit S-Draht gesicherte Zeltlager. Latrinen sollen sie selber ausheben. Minimalkalorien. Gesundheitsversorgung dürfen sie sich selber organisieren. Einfach den "Aufenthalt" extrem ungemütlich machen ...



  4. McErdal (kein Partner)
    10. September 2019 16:08

    **Österreichs Kunstinstallation „Wald im Stadion“ eine weltweite Lachnummer**
    h t t p s : //www.youtube.com/watch?v=AegrCEAXFjk

    OHNE WORTE.......



  5. Christian Peter (kein Partner)
    10. September 2019 12:10

    Parteien dürften in Österreich überhaupt kein Geld von Privaten erhalten, denn in keinem Land der Erde erhalten Parteien mehr Steuergeld als in Österreich. Entweder finanzieren Parteien sich selbst oder Sie erhalten Steuergeld als Parteienfinanzierung - sich aus öffentlichen Töpfen bedienen und gleichzeitig Geld von Privaten zu erhalten sollte gesetzlich verboten werden. Der Sinn der öffentlichen Parteienfinanzierung ist doch, dass Parteien unabhängig bleiben, wenn Parteien von Privaten finanziert werden, wird dieser Zweck verfehlt.



  6. fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
    10. September 2019 09:04

    Politische Parteien verhindern Demokratie! Die sogenannte repräsentative Demokratie ist von einem Mitspracherecht des Volkes soweit entfernt wie die Sonne vom Mond. Wer Demokratie will, muss aus der EU austreten, die Parteien abschaffen und sich was Neues ausdenken. Oder den Messias Basti wählen. Der ist ja auch so ein Fan von direkter Demokratie, hat er zumindest vor der Wahl gesagt und die Dodeln habens geglaubt. Der Schmäh zieht am 29.9. sicher noch einmal.



  7. Herbert Richter (kein Partner)
    10. September 2019 08:55

    Partei, Fraktionszwang und Demokratie sind bereits absoluter Widerspruch in sich!
    Sie können ja auch nicht 4 oder fünf ausgehungerte Süßwasserkrokodile in einem kleinen Becken halten und behaupten dies wäre ein Streichelzoo und Planschbecken für Kleinkinder......!



  8. unbedeutend (kein Partner)
    10. September 2019 07:27

    "In der Ära Kreisky sind daher ..."
    Es sieht so aus, dass dieser Herr, den sowohl Kurz als auch Strache als ihr Vorbild nannten, für ziemlich viele schlimme Dinge in diesem Land verantwortlich ist.



  9. Specht
    09. September 2019 02:17

    Zum Duell Kickl-Brandstätter nur soviel, gleich zu Beginn macht der schlaue Fuchs Fellner klar wo er steht Gleich zwei mal lobt er Brandstätter "Vor ihnen ziehe ich meinen Hut"und zu Kickl " Die andere Seite Kickl. der ordentlich austeilt.." Vielleicht har Fellner schon in die Glaskugel geblickt und weiß bereits wer die Wahl gewinnt.



  10. Undine
    08. September 2019 22:47

    Spät, aber doch erfährt man, daß die beiden Mörder einer schwangeren 18-Jährigen auf Usedom der ANTIFA angehörten und LINKS-EXTREMISTEN waren:

    "Mord an Maria K. (†18): Hohe Haftstrafen für „Antifa“-Anhänger"

    Sie lieben die „Antifa“, sie hassen die AfD, und sie wollten wissen, wie es sich anfühlt einen Menschen umzubringen. Freitagvormittag wurden Nicolas Knoop (19) und Niko Göttlich (21) für ihren heimtückischen Mord an der schwangeren Maria K. (†18) vor dem Landgericht in Stralsund verurteilt.

    https://19vierundachtzig.com/2019/09/06/mord-an-maria-k-ruegen-usedom-stralsund-landgericht-hohe-haftstrafen-fuer-antifa-monster/

    Daß sich unsere Medien dazu ausschweigen, ist man ja gewöhnt; ANTIFA-Leute und alles, was links ist, kann ja nur gut sein, besonders, wenn man gegen die AfD, gegen "rechts" ist---das gilt als Gütesiegel. In diesem Fall ließ sich die politische Richtung dieser beiden Bestien zum Schluß des Prozesses doch nicht mehr verschweigen.



    • Zöbinger (kein Partner)
      10. September 2019 10:13

      @ Undine
      Für solche Kreaturen wäre die Todesstrafe das einzig Richtige! Damit könnte sich die Gesellschaft die lebenslangen immensen Kosten der Fütterung und Verwahrung ersparen; denn für diese Abart von Tätern ist eine Resozialisierung unmöglich.



  11. Peter Pan
    08. September 2019 21:05

    OT

    Bravo Frau Stenzel, Sie haben Zivilcourage bewiesen. Bitte, weiter so und ich hoffe, die FPÖ mit Hofer knickt nicht ein.
    Eigentlich hätte ganz Europa mitsamt den EU-Spitzen an dieser Gedenkveranstaltung teilnehmen müssen, denn ohne diese Befreiung im Jahre 1683 zu Wien gäbe es die ganze EU nicht.
    Also bitte, nächstes Jahr müssen es mehr werden!!!!



    • Undine
      08. September 2019 22:53

      Es freut mich ungemein, daß die linxlinken Gegendemokraten stundenlang bei strömendem Regen auf die patriotischen Teilnehmer des Fackelzugs warteten und warteten und warteten---vergeblich! Diese marschierten nämlich in aller Ruhe durch die Innenstadt! Wie demütigend für dieses gewaltbereite linke Gesindel! Ich vergönn's ihnen! ;-)))



    • Undine
      08. September 2019 23:18

      Gegendemonstranten!!! ;-)



    • otti
      09. September 2019 07:29

      Undine - "Gegendemokraten " passt schon !!!



  12. Charlesmagne
    08. September 2019 18:51

    OT - Schaue gerade das Fraueneuropameistersxhaftsfinale im Volleyball zwischen Türkei und Serbien aus Ankara. Kaum Kopftücher zu sehen, ganz anders als in Wien.



  13. socrates
    08. September 2019 17:46

    Die Armen Medien tun mir so leid!
    Früher kaufte Ich mir manchmal russische Waren wie Photoapparate (Minox, Panoramakamera, Vergrößerer, Mikroskop (die berühmte Zeiss "Wasseroptik"), Bücher, Sportpistole (gewann 30 Jahre alle Wettbewerbe und Olympiaden), Armbandwecker, etc. Ich versuchte jetzt einen Bestandteil in Russland zu kaufen und scheiterte. WESTERN UNION nahm zwar das Geld aber behauptete ich hätte nicht bezahlt und das eingeschriebene Paket verschwand.
    Beim Nachforschen fand ich die Gründe: Sanktionen. Unsere Medien verschweigen das weil sonst der WK2 mit D und J in anderem Licht erscheint. Dafür weiß ich daß Greta in NY einen Schulstreik hinbekommen hat obwohl dort Ferien waren. Das hat sie bei uns nicht geschafft, die Ferien waren den Schülern heilig!



  14. oberösi
    08. September 2019 15:30

    Wo Staat draufsteht, sind Korruption, Oligarchie, Betrug drin.
    Wo demokratsicher Staat draufsteht, kommen Wählerbestechung und Umverteilung von den Leistungswilligen hin zu den Leistungsaversen dazu.



  15. machmuss verschiebnix
    08. September 2019 15:04

    Und sofort heißt es im Blätterwald wieder :
    » Die rechtsextremen Identitären riefen für den Samstag zu einem Fackelzug am Kahlenberg auf. «

    So geordnet, wie dieser Umzug ablief und so adäquat wie die Teilnehmer gekleidet waren, da kann ich nur sagen wenn DAS Rechtsradikale sind , DANN HER DAMIT ! ! ! ! ! !

    Denn da habe ich bei "rechtsradikal" offenbar etwas TOTAL FALSCH verstanden, die Linken meinen ganz offensichtlich die Gesitteten, Anständigen, Rechtschaffenen Bürger mit "rechtsradikal" - UND JA - von deren ultralinker Ecke aus betrachtet muß zwangsläufig JEDER ein Rechter sein ! Danke liebe Antifanten Schmierfinke - ich hab's jetzt auch verstanden ! ! !
    Die Rechtsradikalen, das sind anständige Bürger
    Die Antifas, das sind Autos-anzündende und Geschäfte verwüstende Links-Faschisten ! ! ! ! !



    • Undine
      08. September 2019 18:40

      Bravo, bravissimo!**********************************+!



    • Charlesmagne
      08. September 2019 19:00

      Schließe mich Undine an!
      ****************
      ****************
      ****************



    • otti
      08. September 2019 19:18

      Ich sei, gewährt mir die Bitte..........

      Und warum, verdammt noch einmal, wird so ein Beitrag von KEINER "unserer " Medien gebracht ???



    • oberösi
      08. September 2019 19:41

      Die Reaktion der "demokratischen" Parteien zeigt einmal mehr, wo die Feinde des Volkes tatsächlich sitzen.
      Von SP, den Grünen etc ist sowieso nichts zu erwarten.
      Der eifrige Herr Nehammer, der sich natürlich als einer der ersten dazu äußerte, bewies eindrucksvoll, was von der VerräterPartei zu halten ist.



    • pressburger
      08. September 2019 20:46

      Anstand, Respekt, damit können die Linken nichts anfangen.



  16. Undine
    08. September 2019 13:38

    Ich hoffe, Sie nehmen es mir nicht übel, wenn ich heute meinen Video-Tipp von gestern Abend wiederhole---heute ist ein trüber Tag, da müßte sich Zeit finden, die spannende Nachhilfe-Stunde in Geschichte anzuhören:

    "Planten ROOSEVELT und die USA den 2.Weltkrieg? - Edgar Dahl"

    https://www.youtube.com/watch?v=ZnhATUWDef8

    Buch von Edgar Dahl "Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit: Wie die USA den Zweiten Weltkrieg planten": https://amzn.to/2PzyPPL

    Dr. Edgar DAHL ist eher "unverdächtig", ist doch sein jüd. Großvater in einem KZ umgekommen.....

    "So ungeheuerlich es auch klingen mag, doch nach unserem heutigen Gast ist der Zweite Weltkrieg nicht von Deutschland, sondern von Franklin D. Roosevelt geplant worden. Wie gerne unterschlagene Dokumente zeigen, hatte das Weiße Haus seit Herbst 1938 politischen Druck auf Polen, Frankreich und England ausgeübt und sie zu einem Krieg gegen Deutschland genötigt. Hiermit haben sich die USA einer indirekten Kriegsentfesselung schuldig gemacht.

    Wie Dr. Dahl, der zuletzt am Max-Planck Institut für molekulare Biomedizin in Münster tätig war, zeigt, bestand Roosevelts Motiv keineswegs darin, die Welt von der "Pest des Nationalsozialismus" zu befreien. Das Motiv bestand auch nicht darin, Hitlers Pläne einer "Eroberung der Welt" oder einer "Auslöschung der Juden" zu vereiteln. Roosevelts einziges Motiv bestand darin, die nach ihm benannte "Roosevelt-Rezession" zu überwinden. Er brauchte einen Krieg, um die Arbeitslosigkeit zu beseitigen und der Rüstungsindustrie riesige Gewinne zu ermöglichen."

    Götz Wittneben im Gespräch mit dem Philosophen und Bioethiker Dr. Edgar Dahl."

    PS: Nach den Vorträgen von SCHULTZE-RHONHOF und EFFENBERGER et al. eine gute Ergänzung!



    • pressburger
      08. September 2019 20:56

      Roosewolt hat nur die Politik seines Vorgängers Woodrow Wilson fortgesezt, Das Ziel, die Zerstörung der Wirtschaft Europas.
      Die eigentlichen Kriegstreiber waren Franzosen und Briten. Das Motiv, Revanche. Für die Niederlage im WK1. Der Versuch Deutschland nach Versailles nieder zuhalten ist gescheitert.
      Frankreich un Grossbritanien wollten den Krieg. Die unsinnigen Garantien an Polen, waren nichts anderes, als Polen zu überzeugen, dass ein Krieg gegen Deutschland mit Unterstützung der Garanten zu gewinnen sein wird.
      Polen hat an die Garantie geglaubt, wurde an Stalin ausgeliefert. Der Krieg, war eigentlich am 17. September 1939 beendet.



  17. Undine
    08. September 2019 12:13

    OT---aber gestern habe ich mir nachträglich das Duell zwischen KICKL und BRANDSTÄTTER bei FELLNER angeschaut---mein Fazit: So viel spürbarer HASS, wie da in diesen 68 Minuten von Brandstätter ausging, habe ich noch nicht oft erlebt!

    Dem patzigen Brandstätter troff der pure HASS auf KICKL und die FPÖ förmlich aus allen Poren. Dazu machte er noch Gratis-Werbung für sein Pamphlet. Es hagelte Unterstellungen, Unwahrheiten, die KICKL bestens widerlegen konnte, vorausgesetzt, man ließ ihn einmal ausreden. Ich habe KICKL bewundert, wie er all diese maßlosen Verdrehungen Brandstätters gekonnt parierte.

    Die Kontrahenten kämpften mit ungleichen Waffen!
    KICKL kämpfte mit dem FLORETT---BRANDSTÄTTER blindwütig mit der KEULE.

    ...und FELLNER stand eindeutig auf Brandstätters Seite.

    "Fellner! Live: Kickl vs. Brandstätter – das Duell"

    https://www.youtube.com/watch?v=khN-pB0x_PE



    • otti
      08. September 2019 12:46

      Undine !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Statt "Keule" würde ich "Mistgabel" einsetzen. Passt besser..............!



    • Norbert Mühlhauser
      08. September 2019 14:08

      Also den Brandstätter nahm ich gar nicht als gehässig dar, sondern als einfach fakten-resistent. Der ist von den Glaubenssätzen in der Blase seines Soziotops überzeugt und schwurbelt drauflos, ohne sich überhaupt die Mühe zu machen, getreu der journalistischen Ethik nicht nur vermittels Sekundärquellen zu recherchieren. Er vertraut vollkommen auf diese Sekundärquellen, wie es in vielen "höheren Kreisen" leider zum guten Ton gehört.Das "Imperium" beruft sich insofern auf "gesichertes Wissen".



    • pressburger
      08. September 2019 15:55

      Fellner hat eindeutig für Brandstätter, als lieben Kollegen und grossen Schriftsteller Partei ergriffen. Wozu überhaupt solche Disdkussionen, wo der "Moderator" ein linker Einpeitscher ist



    • Brigitte Imb
      08. September 2019 16:21

      Darum, sowas schau ich mir erst gar nicht mehr an.



    • Brockhaus
      08. September 2019 18:28

      Fellner war unerträglich. Hab ich ihn bislang trotz seines süffisanten Lächelns ganz gerne gesehen, war er bei dieser Konfrontation unerträglich.

      Brandstätter hat ohnehin einen Brechreiz ausgelöst. Eine Frechheit dieser Mann. Er konnte keine einzige seiner Behauptungen und Anpatzungen beweisen bzw. untermauern. Er müßte eigentlich den Untergang der NEOS bedeuten, aber leider.....



    • Norbert Mühlhauser
      08. September 2019 21:16

      Sollte natürlich heißen:

      ... nahm ich gar nicht als gehässig wahr, ....



    • Dr. Faust
      08. September 2019 23:02

      Kickl zu Brandstätter, die Anwerfungen seiner Person durch Brandstätter beantwortend: "Sie sind Propagandist. Das ist Kampagnenjouralismus, den Sie da betreiben". Kein seriöser Medienjournalismus!



    • Dr. Faust
      08. September 2019 23:11

      Kickl zu Branstätter, nachdem Erster den Letzteren bezüglich eines falschen Zitates korrigierrn musste: "Des is ojs fojsch. Sie sind ja eine Schande für ihre Zunft!" ..... köstlich!

      "Das Buch ist offensichtlich ein paranoides Pamphlet."



    • Wilhelm Conrad (kein Partner)
      10. September 2019 10:38

      Einen derart haßerfüllten Menschen wie diesen Brandstätter hab ich buchstäblich noch nie gesehen. Jede Sekunde, die ich ihm zugehört habe, bedaure ich.
      Und: Nie mehr Fellner



  18. pressburger
    08. September 2019 11:27

    Was haben Parteien mit Demokratie gemeinsam. Nichts.
    Parteien sind die Totengräber der Demokratie. Dafür werden sie auch noch bezahlt. Von denen zu Bestattenden. Aber, auch Pomfineberer werden bezahlt. Aber, das ist ein ehrlicher Beruf. Die Pomfinebererinen und Pomfineberer, sind in der Mehrzahl ehrliche Menschen, die für andere Menschen einen Dienst leisten.
    Politiker sind in der überwiegenden Zahl Gauner, die auf Kosten der Menschen, denen sie Wolkenkukucksheime vorgaukeln, sich eine parasitäre Existenz aufgebaut haben.
    Parteien haben sich nach dem Vorbild der Kirchen organisiert. Finanzieren sich durch Zwangsbeiträge der Menschen, die nicht in die Kirche gehen, auch zu keinen Parteiversammlungen. Ein win-win Spiel, das nach dem Schneeball System operiert, ist so einfach, wie wirksam.
    Kommt eine Partei an die Macht, sichert sie sich mit Gesetzen ab, um so lange an der Macht zu bleiben wie möglich. Im Falle einer Abwahl, helfen die beschlossenen Gesetze, auch Parteifinanzierung genannt, zum Start in den nächsten Wahlkampf.
    Alles auf Kosten des Steuerzahlers.
    Wichtig für die Zukunft des Landes, ist das Verbot der Parteien.
    Option. Das Proporz Wahlsystem, sollte durch das Majorzsystem abgelösst werden. Winner take it all. Jeder der gewählt werden will, kann sich in seinen Wahlbezirk, seiner constituancy, aufstellen lassen. Im Falle seiner Wahl, kann er sich im Parlament für seine Ideen Mehrheiten suchen. Ist weiter direkt seinen Wählern gegenüber verantwortlich, muss auch während der Zeit als Abgeordneter, Rede und Antwort stehen. Übt weiter seinen anständigen Beruf aus, bekommt vom Staat nur Spesen bezahlt, nur bei Anwesenheit, sowie Tantiemen für seine Aktivitäten im Parlament.
    Andere Option. Warum eigentlich kein Ständewahlrecht ?
    Eine Reform Parteienunwesens und des Parlamentarismus ist dringend notwendig. Sonst ist es aus, auch mit den kümmerlichen Überbleibseln der Demokratie.
    Was kommt als nächstes ? Eine Diktatur. Wie immer, eine linke Diktatur.



  19. Franz77
    08. September 2019 11:01

    Zum Thema gestern: 8469 Euro MONATLICH für "unbegleiteten" Flutling in Hessen. Unbegleitet ist für mich Unwort des Jahres, denn genau das sind sie nicht. Und Minderjährig werden viele erst wenn sie da sind, nach intensiver Beratung durch NGOs. Mir kommt das Frühstück rauf ...

    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/monatlich-8-469-euro-fuer-jeden-unbegleiteten-fluechtling-uma/



    • Franz77
      08. September 2019 11:02

      Anm. Da ist nicht einer gemeint, sondern die Kosten allgemein pro Flutling!!!



    • pressburger
      08. September 2019 11:31

      Return of investment ?
      IS Nachwuchs.



    • otti
      08. September 2019 12:20

      Franz77 DANKE für den Hinweis !!!!!!!!!!!!!!

      Es verwundert nur mehr, daß die Medien solch eine Macht ausüben, daß die Drahtzieher dieser unfaßbaren Sauerei nicht hic et nunc auf eine leere Insel im Südatlantik verbracht werden. Möglichst hoher Breitengrad. Wegen Gefährdung der Demokratie, des Wohlstandes und der Vorbereitung zu einem Bürgerkrieg.

      RoI ?: neues Wählerpotential - bis DIESE eine eigene Partei gründen.



  20. Erich Bauer
    08. September 2019 11:00

    Mit Verwunderung und Belustigung war jedenfalls zu beobachten, dass sich die NEOS bei der Parteispendendebatte so lauthals eingemengt hatten... Auch die CO2 Steuer ist dieser "Wirtschaftspartei" sehr genehm. Damit könnte dann die STRABAG Autobahnen bauen. Nicht zuletzt ist jede Religion, und auch Ersatzreligion, immer auch ein lukratives Geschäftsmodell.



  21. Almut
    08. September 2019 08:11

    OT
    Ein Video von Matthias Matussek zu Martin Sellner und den Identitäten ab Minute 4:15, Matusseks Fazit ab Minute12:58: nicht Martin Sellner und die Identitären sind kriminell, sondern Politiker, die ihren Amtseid gebrochen haben (Schaden vom deutschen Volk abzuwenden) und die Masseneinwanderung vorantreiben.
    https://www.youtube.com/watch?v=X1pNwj_iLtE



    • Carolus (kein Partner)
      10. September 2019 11:42

      Danke vielmals für den Link! Dieser Bericht vom Martins Hochzeit ist sehenswert, war mir bisher entgangen.



  22. Josef Maierhofer
    08. September 2019 07:58

    Na, und dann ist man noch aktiv bei der 'Umlenkung' der 'globalen' Mittel von NGOs, Soros&Co Clubs, die man einerseits aus Steuermitteln auf unsere Kosten fördert, anderseits aber auch selbst davon profitiert, etwa die Grünen und Greenpeace, Antifa, etc.

    Einerseits meine ich auch wie Dr. Unterberger, es gehört zu Freiheit wofür ich mein eigenes privates Geld einsetze, aber es gehört nicht zur Freiheit, Zwangsgebühren, wie Steuern, GIS, Kammern, etc. für Parteipolitik zu missbrauchen.

    Jeder soll seine Meinung haben, jeder soll seine Präferenzen haben, jeder soll auch seine politische Partei haben, aber, ich meine, jeder soll seine Stimme haben.

    Die FPÖ ist die einzige, die für die Einführung der direkten Demokratie nach dem Muster der Schweiz eintritt, das hat Herr Hofer beim Wahlkampfauftakt in Oberösterreich wieder einmal gesagt, trotzdem ist die FPÖ nur bei 20%. Auch alle anderen Vorhaben stimmen mit dem eingeschlagenen Kurs der letzten Regierung mit der FPÖ Beteiligung überein, auch ihre Ansagen. Mit der direkten Demokratie verliert der Bürger seine Stimme auch nach einer Wahl nicht und das wäre für Sachthemen oft wirklich nötig. Dass die Repräsentanten gut arbeiten steht bei Blau-Schwarz außer Frage, bei Schwarz-Blau nicht mehr so sehr und Schwarz-Links entfernt sich total vom Bürger, auch das wäre zu bedenken. Die FPÖ will auch die GIS abschaffen, Herr Hofer meint Zwangsgebühren gehören nicht mehr in unsere Zeit.

    Die Medien berichten wieder einmal, dass Frau Ursula Stenzel eine Rede bei der gestrigen Idintitären Kundgebung gehalten hat, na und ? Weder die Identitären, noch die FPÖ sind verboten und schon gar nicht eine ganz normale Rede ohne Hassbotschaften. Radio Wien meint, dies wäre ein wichtiger Gedenktag für alle 'Rechtsextremen'. Über die Blockade am Kahlenberg, wo die Veranstaltung ursprünglich hätte stattfinden sollen und von Linken und Antifa&Co alle Zufahrten blockiert wurden, wird nichts berichtet. Eine Illustration zum heutigen Österreich und speziell Wien.

    Wollen wir den Kurs der erfolgreichen letzten Regierung fortsetzen, wollen wir die direkte Demokratie haben, wollen wir die Staatsreform ohne neue Schulden, wollen wir die Zwangsgebühren abschaffen, gäbe es nur eine Garantie, nämlich Blau-Schwarz zu wählen, wenn möglich beide zusammen mit 2/3 Mehrheit.



    • Dr. Faust
      08. September 2019 10:45

      Eine Vorzugsstimme für Kickl ist das richtige Zeichen. Blau-Schwarz wäre die richtige Koalition!



  23. OT-Links
    08. September 2019 07:38

    Wieder mal ein toller Beitrag des Autors, der niemals einen Weg in die ORF/APA-Systempresse dieses hochgradig korrupten Landes finden würde. Österreich ist mit Filz überzogen.

    Dass sie Roten dazu tendieren, ist ja klar - s. ehem. Ostblock oder div. andere sozialistische Regierungen der Jetztzeit. Sie nehmen es den Fleißigen und stopfen es den Freunderln und Bonzen hinein. Daher sind jene, die sie gewähren ließen, mehr zu verurteilen und das ist allen voran die packelnde Globalistenpartei ÖVP. Sie hat zugelassen, dass alles links eingefärbt wurde, was der Manipulation, Indoktrination und Desinformation dient. Die Schwarzen haben Österreich für ein paar Posterln oder ein Geschäfterl verraten und verkauft.



    • logiker2
      08. September 2019 08:54

      *******************************! aus einer einst bürgerlich, konservativen Partei wurde in relativ kurzer Zeit eine Österreich verratende Mercklklonpartei.



    • pressburger
      08. September 2019 09:13

      Leider kann man Journalisten von Unterbergrs Format, in Österreich auf den Fingern einer Hand, abzählen.
      Die ganze Medienzunft, bis ins Knochenmark korrupt, von den Mächtigen gekauft, zu Lakaien sich selbst degradiert.



    • Charlesmagne
      08. September 2019 12:02

      Die Roten und Grünen lassen sich ihre Propagandamaschine ORF sogar noch von allen Österreichern über Zwangsgebühren finanzieren, weil die Türkisen, und in deren Hintergrund die Altschwarzen, zu deppert und feig waren mit der FPÖ zusammen etwas daran zu ändern.



  24. Cotopaxi
    • OT-Links
      08. September 2019 07:55

      Die Stenzl traut sich was. Jetzt regen sich wieder alle auf und versuchen die FPÖ wieder als Nazipartei hinzustellen. Verrückt ist das alles.
      https://m.oe24.at/oesterreich/politik/wahl2019/fpoe/Liebe-Freunde-Skandal-Auftritt-von-Stenzel-bei-Identitaeren/396463642



    • Almut
      08. September 2019 08:04

      *************************************
      Frau Stenzel Chapeau!



    • glockenblumen
      08. September 2019 08:40

      ja, und die FPÖ "distanziert" sich, sie sei ja nur ein einfaches Parteimidglied...

      https://www.krone.at/1992102

      "Die Identitären hatten laut Polizei geplant, mit einem Fackelzug der Niederlage der Osmanen am 12. September 1683 am Wiener Kahlenberg zu gedenken. Die Erinnerung an den Sieg über die Türken wird von Rechtsextremen weltweit hochgehalten, unter anderem vom norwegischen Massenmörder Anders Behring Breivik und dem Attentäter von Christchurch."

      solche Hinweise dürfen im Bilderberger-Bilderbuch nicht fehlen.
      Die pure Niedertracht der Gesinnungsjournaille WIDERLICH!!!! :-(((



    • Undine
      08. September 2019 08:45

      @Cotopaxi

      Danke für den Link! Das hätte ich Ursula STENZEL nie zugetraut! Das nenne ich Mut!



    • Freisinn
      08. September 2019 08:46

      Den hauptsächlichen Skandal sehe ich darin, dass die Identitären heute die Einzigen sind, die sich noch trauen, unserer mutigen Vorfahren zu gedenken. Diese ermöglichten durch ihre Tapferkeit unter Einsatz ihres Lebens, dass wir nicht schon damals dem Islam in die Hände fielen.
      Gott schütze Österreich!!!



    • Cotopaxi
      08. September 2019 09:02

      Enttäuschend ist, dass der Distanzierungs-Reflex auch nach Strache in der FPÖ noch aktiv ist. Das gibt zu denken......



    • Bürgermeister
      08. September 2019 09:51

      Ähnlich zu Putin mit seinem Sager: Der einzige Mann im ukrainischen Parlament heißt Julia Timoshenko könnte man sagen: Die einzige in der FP mit Eiern heißt Ursula Stenzel.

      Man würde sich in allen Parteien mehr Männer und weniger Kastraten wünschen.



    • OT-Links
      08. September 2019 10:06

      Wenn sich die FPÖ noch mehr distanziert oder gar Stenzls Rücktritt fordert, ist sie unwählbar.



    • OT-Links
      08. September 2019 10:10

      Alle fordern jetzt Stenzls Kopf, nur weil sie es gut befand, dass Europa nicht schon im 17. Jhdt. islamisiert wurde! Unfassbar ist das alles. Ich hoffe, die FPÖ steht zu Stenzl, sonst verliert sie die Wahl haushoch!

      https://www.krone.at/1992250



    • Freisinn
      08. September 2019 10:19

      @ OT-Links:
      Es könnte aber durchaus einer klugen Strategie entspringen, dass sich zwar keine FP-Führungskräfte blicken ließen, wohl aber eine Frau Stenzel. Ihr Mut ist ihr jedenfalls hoch anzurechnen: die Antwort der Systemkräfte wird nicht lange auf sich warten lassen. Bei uns gehts zu, wie im ehemaligen Ostblock. die Jabloners und Kurze wetzen schon die Messer......



    • Cotopaxi
      08. September 2019 10:21

      Die widersprüchlichen Signale, Aussagen und Handlungen der FPÖ-Parteispitze der letzten Jahre werden immer unterträglicher!

      Es verwundert, dass die Partei trotzdem noch so hohen Zuspruch hat.

      Der FPÖ-Wähler scheint hart im nehmen zu sein, und vorallem mangelt es ihm an einer Alternative!



    • pressburger
      08. September 2019 10:34

      Die Verhinderung der Kundgebung am Kahlenberg beweisst, dass die Roten und die Grünen Feinde sind. Feinde des Abendlandes, Feinde des Christentums, Feinde der europäischen Kultur, Feinde Österreichs.



    • Dr. Faust
      08. September 2019 10:36

      Bravo Frau Stenzel! Meine Hochachtung!



    • Franz77
      08. September 2019 10:36

      BRAVO Frau Stenzel. Traurig, dass sich die FPÖ ansch...



    • Charlesmagne
      08. September 2019 11:57

      Frau Stenzl ist eine der Letzten, die eine ÖVP verkörpert, wie Sie bis vor 25 Jahren war. Die Sozis können ruhig untergehen, es gibt ja die Türkisen.



    • Sensenmann
      08. September 2019 12:20

      alle rudern zurück. die Stenzel wußte nicht, daß sie bei den Identitären war....bal bla blubb!"
      Distanzeritis allenthalben.
      Die blauen Pudel springen schon wieder durch den Reifen und lernen gerade, die Peitsche zu küssen. Diese Köterpartie ist sowas von ekelhaft.
      der EINZIGE der bei denen was taugt ist der Kickl.

      Sellner sagt, was abgelaufen ist:
      https://www.youtube.com/watch?v=NEDsSTtBFzE

      Infos aus erster Hand und nicht aus der Lügenpresse.



    • glockenblumen
      08. September 2019 12:35

      @ Sensenmann

      Martin Sellner hat mehr Cojones als die gesamte FPÖ-Riege zusammen, ausgenommen Herbert Kickl.
      Von der grünrotschwarzpink-geifernden Empörungsgesellschaft ganz zu schweigen :-(



    • otti
      08. September 2019 12:36

      A L L E !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      1. ich fühle mich wohl in dieser Runde !
      2. pressburger - für mich halt "diskussionsgerecht" super zusammengefasst.
      3. ich hatte zu Fr. Stenzel bislang keine besondere Affinität - jetzt habe ich sie lieb gewonnen.
      4. wir sind bereits soweit, daß ein FRIEDLICHES Bekennen zu NICHT linken Positionen Beruf / Ruf / finanzielle Existenz kosten kann. Hut ab vor ALLEN Nichtrentnern und Aktiven die noch den Mut aufbringen.



    • Postdirektor
      08. September 2019 17:50

      Ursula Stenzel, Tochter einer jüdischen Mutter, fast 30 Jahre lang das Gesicht der ZiB, die einzige ORF-Sprecherin, die den Text nicht vom Teleprompter ablesen musste, sondern intelligent genug war, frei zu sprechen.
      Trägerin des Großen Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich, eine der letzten Grandes Dames im Land.

      Ihr "Verbrechen": Sie nahm an einer nicht verbotenen friedlichen Kundgebung teil und appellierte auf dieser, das Geschichtsbewusstsein nicht außer Acht zu lassen.

      Denjenigen, die das kritisieren, fehlen ganz bestimmt auch die Intelligenz und die Moral um sich zu SCHÄMEN.



    • Riese35
      08. September 2019 21:57

      @alle:

      ********************************!
      ********************************!
      ********************************!

      Daß die Türken aber alljährlich die Eroberung Konstantinopels feiern, stört offenbar niemanden.

      Es ist traurig, daß der Abwehr einer Eroberung bei uns nur mehr die Identitären gedenken. Das müßte eigentlich ein Anliegen unseres gesamten Staatvolks sein, wie es früher üblich war und wie es in Polen heute noch üblich ist.



    • Riese35
      08. September 2019 22:03

      Die Meldungen des ORF verharmlosen dieses Ereignis: "die Erinnerung an den Sieg über das Osmanische Reich". Das klingt wie wenn wir das Osmanische Reich erobert hätten. Daß aber wir, das christliche Europa, einen Angriff des Osmanischen Reichs abgewehrt haben, wird verschwiegen und Geschichte umgedeutet. Neusprech!



    • Riese35
      08. September 2019 22:06

      Hier die STASI-Richtlinie Nr. 1/1976, wie man mit Abweichlern umgeht:

      "Maßnahmen der Zersetzung sind auf die Ausnutzung und Verstärkung von Differenzen zwischen feindlich-negativen Kräften zu richten, durch die sie zersplittert, gelähmt, desorganisiert und isoliert und ihre feindlich-negativen Handlungen vorbeugend verhindert und unterbunden werden."
      https://www.youtube.com/watch?v=2ZnXFYTM_QA&t=1350

      Man glaubt, das wäre eine aktuelle Regelung der EU bzw. Österreichs.



    • Undine
      08. September 2019 23:09

      @Riese35

      "Es ist traurig, daß der Abwehr einer Eroberung bei uns nur mehr die Identitären gedenken. Das müßte eigentlich ein Anliegen unseres gesamten Staatvolks sein,..."

      Es müßte sogar ein selbstverständliches Anliegen GANZ EUROPAS sein, denn hätten die Bewohner Wiens die monatelange zermürbende BELAGERUNG durch die TÜRKEN nicht durchgehalten und wäre nicht im letzten Moment noch das Entsatzheer gekommen, um die OSMANEN in der Schlacht am Kahlenberg vernichtend zu schlagen und den REST endgültig zu VERTREIBEN, wäre GANZ EUROPA die BEUTE DER TÜRKEN geworden und natürlich ISLAMISIERT worden!

      Wenn ich jünger wäre, hätte ich an dem Fackelzug mit Freude teilgenommen!



    • McErdal (kein Partner)
      10. September 2019 08:00

      @ ALLE
      Verachtenswert für politisches Kleingeld - ich dachte sie sei eine politische Ausnahme !

      McErdal (kein Partner)
      08. September 2019 10:58

      *****Entsetzen über Stenzel nach Rede bei Identitären********
      h t t p s : //www.krone.at/1992250

      Stenzel entschuldigt sich für Auftritt

      „Ich entschuldige mich dafür und möchte meine klare Ablehnung der Identitären zum Ausdruck bringen“, so Stenzel.

      Draus resultiert, daß ich nicht anstehe zuzugeben, daß ich mich geirrt habe und

      selbstverständlich auch meine HOCHACHTUNG vor Ihr zurückziehe !!!

      Man soll bei seinem Bauchgefühl bleiben - meine Schuld !



    • McErdal (kein Partner)
      10. September 2019 09:10

      @ Herbert Richter

      Herbert, sowas blödes passiert mir nie mehr wieder.....

      Das allerdümmste ist ja wohl die Ausrede, man habe nicht gewußt, wer der Veranstalter gewesen sei ! Wer sonst noch, außer der IB würde so eine Veranstaltung machen ? Das geht doch den Meisten am A..vorbei...und von POLITDARSTELLERN gar nicht zu reden!

      Am Rande noch eine Bemerkung dazu: Hofer & Stenzel sind beide im St.Georgs Orden !



    • Mentor (kein Partner)
      10. September 2019 09:47

      @otti
      "3. ich hatte zu Fr. Stenzel bislang keine besondere Affinität - jetzt habe ich sie lieb gewonnen."

      Die Distanzierung, ihre Aussage das sie gar nicht wusste dass sie an einer Identitären veranstaltung teilgenommen hat
      ist an ihnen vorbeigegangen, die Distanzierung der FPÖ allgemein

      kurier.at/politik/inland/nach-stenzel-auftritt-bei-identitaeren-will-oevp-vereinsrecht-aendern/400599845

      Wenn wir‘s gewusst hätten, dass sie dort hingehen will, hätten wir’s verhindert", sagte der Pressesprecher der Landespartei(FPÖ), Michael Stumpf. Stenzel hatte sich für ihren Auftritt auf der Identitären-Kundgebung damit gerechtfertigt, SIE HÄTTE NICHT GEWUSST, dass dort auch Identitäre anwesend sind.



    • fxs (kein Partner)
      10. September 2019 11:14

      Veranstalter der Demonstration, bei der Stenzel sprach war die Plattform Gedenken1683. Diese Platform bezeichnet sich selbst als überparteiisch und unabhängig. Die Medienhetze, sie hätte bei einer Veranstatung der Identitären gesprochen ist schlicht ein Beispiel von Fake-News.



    • Christian Peter (kein Partner)
      10. September 2019 20:37

      @Cotopaxi

      hahaha, sehr geistreich..

      Die Frage ist vielmehr : Warum sind die Identitären derart doof, Vertreter der Volksverräterpartei FPÖ auftreten und sich für deren Wahlkampf einspannen zu lassen ?



  25. Wyatt
    08. September 2019 05:34

    ...und nicht zu vergessen, was so an "Spendengelder" fließt, angeregt von "Aktivisten" durch Blockade von Betriebszufahrten einst, weil sie um den letzten Regenwald fürchteten, vor Veranstaltungen, Messen, jeden Freitag, ist es heutzutage die Furcht vor dem Klimawandel.

    Und was da so an "Spendengeld" abgenötigt wird, damit sich die sogenannte "Aktivisten" woanders oder zu Hause, ohne massiver Behinderung ihrer Mitmenschen fürchten, das gelangt selten bis nie an die Öffentlichkeit!



  26. machmuss verschiebnix
    08. September 2019 02:34

    Die Wichtigkeit des letzten Absatzes wird nur noch durch den allerletzen Satz getoppt !

    Gerade dabei - nämlich bei der Willkür der Partei - ja, vor allem dieser einen Partei, die sich selber als "DER Staat" versteht und alles andere hat sich nur um sie herum "zu drehen" - bei dieser Willkür ist wirklich alles zu spät.

    Da wurde ein in sich geschlosenes "Biotop" geschaffen, wo sich ALLES um die Partei dreht, und alles was dies nicht täte, wird fertig gemacht - und zwar mit einer fiesen Impertinenz, die man ansonsten NIRGENDS tolerieren würde, oder gar durchgehen ließe ! ! ! !

    Es ist zu spät, weil es weit und breit kein "Gegengewicht" gibt und weil sich auch keines etablieren wird, dafür sorgt besagte fiese Impertinenz ! ! ! Es gibt auf der ganzen buckligen Welt kein einziges absolutes Herrschafts-System, welches seine Absolutheit so dermaßen raffiniert unter dem Deckmäntelchen der "Sozialdemokratie" versteckt hält , wie dies in Österreich der Fall ist.

    Noch schlimmer als besagte Partei sind nur noch deren "Prostituierte" - die Schreib- und Medien-Huren . Oder gibt es irgendeinen Berufsstand, der sein Berufsbild ins totale Gegenteil der ursprünglichen Bestimmung gewandelt hätte, ohne dabei zugrunde zu gehen ?@!
    Die österreichsichen Partei-Medien sind diese Weg gegangen und scheinen davon ganz gut leben zu können . Ist dies denn nicht der allergrößte Afront ? Medien sollten davon leben, daß sie schräge Machenschaften zur Sprache bringen, die unseren leben aber davon, daß sie genau DAS GEGENTEIL TUN ! ! !

    Spätestens damals beim Österreich-Boykott - der von Wien bestellt wurde - spätestens damals hätten in ganz Europa die Alarmglocken losgehen müssen ! ! ! ! Aber nein, diese Politiker-Meute in ganz Europa ist entweder zu vertrottelt um es zu kapieren , oder ausreichend korrupt um dem System-Österreich die Stange zu halten - ich tippe auf Ersteres , denn alles andere würde bedeuten, daß ganz Europa ein Kandidat für den Gulli ist ! ! ! ! !



    • Templer
      08. September 2019 05:50

      Ich tippe eher auf zweiteres, da die Sozialdemokratie auf Basis des Marxismus immer zu totalitären Systemen führt.
      Und dieses totalitäre System ist auch das Ziel der Drahtzieher, Freiheiten durch immer mehr Verbote und Verordnungen einzuschränken und totalitär zu überwachen.
      Das Ziel der Drahtzieher deren PolitdarstellerI*nnen an allen entscheidenden Positionen dieses EU Systems sitzen ist weiters, die Umvolkung zu einem Mischvolk brauner Farbe und niedrigem IQ, sowie die Abschaffung der Nationalen Grenzen.
      Schritt für Schritt geht es letztendlich in eine totalitäre Neue Weltordnung.

      Die SPÖ in Wien ist geradezu ein Musterbeispiel, wie sie sich in den letzten Jahrzehnten ein riesiges mafiöses Netzwerk aus Vereinen und Firmen errichtet hat. In Wien kommt Niemand an diesem Netzwerk vorbei.

      Das ist ganz im Sinne der Drahtzieher aus Übersee......



    • Wyatt
      08. September 2019 06:27

      @ Templer
      Sie sprechen aus, wie es um uns tatsächlich bestellt ist!



    • logiker2
      08. September 2019 08:31

      darum muss die FPÖ auch weg, sie könnte dieses Mafiasystem stören bzw.gefährten.



    • pressburger
      08. September 2019 10:39

      Absolut zutreffende Beschreibung. Es ist ein geschlossenes Biotop. Die Parteien beschäftigen sich mit sich selbst und mit der Lukrierung von Einfluss, Geld und Macht. Ein sich selbst reproduzierendes geschlossenes System, dass nach dem evolutionären Prinzip der negativen Auswahl funktioniert.



    • Charlesmagne
      08. September 2019 11:55

      @alle, besonders @Temple
      *****************
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