Die satte Erhöhung von niedrigeren Pensionen ist weit mehr als nur eine nette Geste für 1,3 Millionen Profiteure. Sie ist vielmehr in mehrfacher Hinsicht ein katastrophales Signal.
Denn alleine diese über den eigentlich im Gesetz vorgesehenen Inflations-Prozentsatz hinausgehende Erhöhung belastet das Budget zusätzlich um rund 400 Millionen. Jährlich. Damit ist sie von den Wahlzuckerln, vor denen Bundespräsident, Interimskanzlerin, Interimsfinanzminister so eindringlich gewarnt haben, zweifellos das allerteuerste (bisher).
Noch viel problematischer aber ist die Auswirkung der Tatsache, dass die Politik schon oft – wenn auch nicht in der heurigen Megadimension – kleinere ASVG-Pensionen deutlich mehr erhöht hat als größere. Das klingt zwar human und sozial, führt aber langfristig immer mehr zu einer Angleichung aller Pensionen und damit zu einer Einheitspension. Das schickt wiederum den Noch-Erwerbstätigen das klare Signal: Es ist eh egal, ob du in deinem Berufsleben viel oder wenig in den Pensionstopf einzahlst, am Schluss werden ohnedies alle vom Staat eine annähernd gleiche Pension erhalten. Das lässt viele Menschen zunehmend daran denken, lieber mehr "schwarz" und weniger versicherungspflichtig zu verdienen. Damit auch an der Steuer vorbei.
Das wahlpolitische Motiv hinter der Erhöhung ist klar: Nicht weniger als 42 Prozent der Wahlberechtigten sind 55 Jahre oder älter. 1982 hat der Prozentsatz dieser Altersgruppe hingegen erst 35 Prozent ausgemacht. Viele Politiker sind daher überzeugt: Pensionisten entscheiden die Wahlen. Und das ist ihnen jeden noch so folgenschweren Preis wert. Aus dem gleichen Grund meiden alle großen Parteien auch jede Diskussion über die – längst fällige! – deutliche Erhöhung des Pensionsantrittsalters.
Dabei stimmt das rhetorische Mitleids-Klischee von den armen Pensionisten längst nicht mehr. Eine aktuelle Wifo-Studie beweist: Die Situation der österreichischen Pensionisten ist gut und hat sich in den letzten Jahren noch deutlich verbessert. Die Armutsgefährdung sank unter den Pensionisten viel stärker als beim Rest und liegt nun weit unter dem Durchschnitt. Umverteilungsverlierer waren hingegen junge Haushalte mit Kindern.
Das aber ist sozial- und wirtschaftspolitisch ebenso wie in Hinblick auf die demographischen Anreize ein noch viel schlimmeres Signal als die Entwicklung hin zur Einheitspension.
Ich schreibe in jeder Nummer von Österreichs einziger Finanz- und Wirtschafts-Wochenzeitung "Börsen-Kurier" die Kolumne "Unterbergers Wochenschau".
Wer Geld für Migranten hat muß auch Geld für die Pensionen haben.
Aus welchem Topf kommen die Migranten Gelder? Wohnungen, Schulen, Beihilfen, Kindergeldes, Pensionen ohne Einzahlung, AMS Kosten eine Menge. Das sollen die Zahlen,die sie herbeiholen und an ihnen verdienen.
Ich bin mir ganz sicher, dass Österreichs Neubürger, insbesondere diejenigen islamischen Glaubens, sehr gerne und in großer Dankbarkeit diese zusätzlichen Pensionsverpflichtungen schultern werden. Die bösen Rechten wollen einfach nicht anerkennen, dass es sich hier um Spitzenfachkräfte handelt mit einem unstillbaren Arbeitshunger. Die pflegebedürftigen Alten werden hingebungsvoll von Aischa und Fatima versorgt, derweil Mohammed und Ibrahym in ihrem Fachberuf gerne Überstunden leisten, um das Heer der Babyboomer mit Spitzenpensionen versorgen zu dürfen.
Der Augiasstall schaut in erster Linie auf sich und wie er Wähler täuschen und rekrutieren kann. Wirtschaftlich vernünftiges Gebaren kennen diese Leute nicht. Sie haben andere Verpflichtungen, nämlich die Zerstörung Europas.
Und nun komme ich gleich zu einem OT. Der politische Augiasstall macht nicht einmal mehr ein Hehl aus der Islamisierung Europas, die er präferiert.
"Stegner: „Meiste Menschen haben kein Problem damit, islamisiert zu werden“"
http://www.pi-news.net/2019/09/stegner-meiste-menschen-haben-kein-problem-damit-islamisiert-zu-werden/
Wer Geld für Migranten hat muß auch Geld für die Pensionen haben.
Aus welchem Topf kommen die Migranten Gelder? Wohnungen, Schulen, Beihilfen, Kindergeldes, Pensionen ohne Einzahlung, AMS Kosten eine Menge. Das sollen die Zahlen,die sie herbeiholen und an ihnen verdienen.
@socrates stellt zurecht fest:
"Wer Geld für Migranten hat, muß auch Geld für die Pensionen haben."
Und wir werden, wie's aussieht, noch viel mehr Geld, das wir NICHT einmal HABEN, für die Migranten brauchen, denn eine neue VÖLKERWANDERUNG ähnlichen Ausmaßes wie 2015 ist im Anrollen!
"Es geht wieder los wie 2015 – neue „Flüchtlingswelle“ erreicht Europa – wie viele IS-Terroristen sind dabei?"
"Immer mehr „Ghost Landings“ (Geisterankünfte) in Griechenland
Schlepper bringen illegale Einwanderer mittlerweile per Schnellboot. Völlig unbemerkt von den griechischen Behörden versuchen diese dann ihr Glück auf der Balkanroute"
https://www.journalistenwatch.com/2019/09/05/es-fluechtlingswelle-europa/
Ich bin dafür, daß LINKE WÄHLER (auch ÖVP-Pensionisten, die Van der Bellen ihre Stimme gegeben haben!) unter den Pensionisten zur Kasse gebeten werden. Denn diese wollen offensichtlich, daß sich möglichst viele Kulturfremde hier wohl fühlen!
Die einzigen, denen eine Pensionserhöhung zusteht, sind FPÖ-Pensionisten, denn diese haben sich GEGEN Zuwanderung ausgesprochen! Das wäre doch GERECHT!
Ein Staat ist mMn NUR für das Wohl der autochthonen Bürger zuständig. Die Schatzsuchenden sollen woanders ihr Glück versuchen, aber nicht in Europa!
OT---aber ehe ich's vergesse: Auf Ö1 im MJ war heute Martin KUSEJ zu Gast. Der hat uns gerade noch gefehlt! Die Vorgänger taten es auch, aber KUSEJ wird's noch toller treiben: Die immer noch nicht flächendeckende politische UMERZIEHUNG zu vollenden---im Burgtheater! Er schließt damit die noch immer vorhandene Lücke, die der linxlinke ORF und die linken Zeitungen noch nicht ganz geschlossen haben. Nach seiner Ära wird Ö mit Garantie lückenlos STRAMM LINKS sein!
"Das Burgtheater, soll unter Kusej weniger Nationaltheater sein, als vielmehr Europäisches Theater, mit unbekannten Regisseurinnen und Regisseuren, 30 neuen Ensemblemitgliedern und mehrsprachigen Produktionen."
Aufgehorcht habe ich, als KUSEJ meinte:
"Ich weiß nicht, was die 'Österr. NATION' genau ist und was genau das 'Burgtheater-Deutsch' sein soll."
Na dann, Herr Kusej.....
PS: War's nicht Jörg HAIDER, der von einer "österr. NATION" nichts wissen wollte und deshalb heftig geprügelt worden ist? ich mein' ja nur.....
Von Beitragswahrheit kann nicht annähernd die Rede sein. Ziel ist die „Konsumkraftharmonisierung“ unabhängig von Einbringungsbereitschaft, Folge einer durch Aushöhlung und Antimotivierung von Leistung nicht mehr konkurrenzfähigen Volkswirtschaft, die ihr Bruttosozialprodukt weitgehend und kurzsichtig durch leistungsfrei stimulierte Maximierung des Inlandskonsums und erzwungene Bevölkerungszahlerhöhung durch „konsumierende“ Immigranten nominell steigert. Das Heer der Steuer- und Abgabenbefreiten, Negativ-Steuer-Belohnten, rundum kumulativ - überkompensatorisch Subventionierten, unangemessen Früh Pensionierten soll sich auf Kosten der objektiv ausgenutzten, allseits verachteten und Österreich-typischen Neidgenossenschaft zum Fraß vorgeworfenen Leistungsträger gleich viel leisten können wie letztere, die viel einzahlten oder sich ihre Pensionsbezugsdauer durch späten Ruhestandsantritt „selbstverschuldet“ beschnitten. Ein aktuell häufig strapaziertes Rechtfertigungsargument für extensive Umverteiluing wird bemüht: "Soziale Schwache geben ihr Geld sofort aus, dienen so der Vollswirtschaft".
Dazu paßt, dass bereits in unseren ideologisieren Schulen Leistungsfeindlicheit und Anspruchsdenken ohne Bedeckungsbereitschaft nahe gelegt werden. Sparen, Verzicht, Risiko- und Einbringungsbereitschaft sind begriflich negativ besetzt, werden real bestraft - dies gilt für Einzelpersonen und Völker. In semantischem Betrug wird als selbstverständlich empfundene extensive Umverteilung als „sozial gerecht“und „menschlich“ ausgewiesen, damit der Kauf von Wählerstimmen (vermeintlich) abgesichert. Träger von Leistung werden durch konfiskatorische Steuern um deren Ertrag gebracht, verantwortungsvoll Sparenden schmilzt ihr „Vermögen“ durch Paarung von EZB-angestrebter (!) Inflation mit Null- oder gar Negativzinspolitik dahin, weitere Enteignungsmaßnahmen werden angedacht, die gemeinsam haben, gerade die Verantwortungsbewußtesten zu bestrafen.