Andreas Unterbergers Tagebuch

Der kastrierte Lehrer in der Kuschelschule

13. Mai 2019 01:26 | Autor: Andreas Unterberger
195 Kommentare

In den Schulen nehmen physische Aggressionen und Disziplinverfall massiv zu. Zugleich sinken die Leistungsbereitschaft, das Wissensniveau, mathematische Denkfähigkeit, sowie die Fähigkeit, einen halbwegs sinnvollen und fehlerfreien Text zu schreiben. Nüchterner Realismus kann daher über die nun vielerorts zu hörende Meinung nur lachen, dass die Disziplinprobleme durch Heerscharen von Sozialarbeitern, Therapeuten, Psychologen, Streitschlichtern, Beratungslehrern, "Kunst- und Waldpädagogen", sowie durch Teambuilding, Klassenausflüge, Verhaltensvereinbarungen, Prävention, pädagogische Schulungen, Ethik-Unterricht und "Time-Out-Klassen" gelöst werden könnten. Wenn man sich nicht den wahren Ursachen stellt, wenn man diese nicht einmal beim Namen nennt, dann nutzt das alles nicht viel.

Jede einzelne der genannten Problemlösungs-Varianten ist in den letzten Tagen von Ministerium oder "Experten" vorgeschlagen worden. All diese Ideen sind gewiss lieb und nett. Aber die wahren Probleme der Schulen, der Schüler wie der Lehrer, gehen viel tiefer, sind keinesfalls durch ein paar Time-Out-Tage lösbar. Sie werden jedoch meist überhaupt nicht andiskutiert. Meist schon aus Angst, etwas politisch Unkorrektes zu sagen.

Inzwischen leugnen zwar nicht einmal mehr alle linken Träumer die Zunahme der Probleme in den Schulen. In disziplinärer Hinsicht reicht deren Spannweite von messerstechenden Schülern über das Papierkorb-Werfen bis zum Lehrer-Herumstoßen (für das zuerst nur der zum Punching-Ball degradierte Lehrer bestraft worden ist, weil er in seiner Not auf einen der körperlich überlegenen Gewalttäter gespuckt hat, für die aggressiven Schüler hat es erst mit allzu langer Verzögerung die nötigen Konsequenzen gegeben). Die in allen Parteien (und erst recht Medien) zu findenden Träumer leugnen aber bis zuletzt, dass die vom progressiven Zeitungeist ausgelösten Veränderungen der letzten Jahrzehnte die Hauptursache sind.

Was sind nun diese sich so fatal auswirkenden Veränderungen konkret? Was sind die wahren Schuldigen?

  1. An der Spitze steht zweifellos der von Politik, Gesetzgebern und Schulbehörden bewirkte Autoritäts- und Machtverlust der Lehrer. Sie sind jedoch die Einzigen, die jede Stunde einsam in den Klassen an der Front stehen. Dennoch hat man ihnen fast alle Mittel gegen aufsässige, gewalttätige, sabotierende Schüler entrissen. Gewiss haben einzelne Lehrer in der Vergangenheit ihre Macht missbraucht. Aber es war völlig falsch, deswegen gleich alle zu kastrieren. Bei einer Wiederherstellung der Lehrer-Autorität ginge es natürlich nicht um Rohrstaberl- und Ins-Winkerl-Stell-Pädagogik, wie rote und pinke Politiker sofort gestänkert haben, sondern darum, den Lehrern echte Mittel der Disziplinierung in die Hand zu geben. Und die heißen nun mal auf Deutsch: Strafen. Ob sie nun beispielsweise in Form einer zusätzlichen Hausübung oder auch einer zusätzlichen (und notenrelevanten) Schularbeit an einem Nachmittag bestehen. Oder als letztes Mittel in der Möglichkeit, gegen Unverbesserliche einen Klassen- oder Schulverweis durchzusetzen.
  2. Daher ist auch der freiheitliche Vorschlag, dass bei prinzipiell destruktiven oder aggressiven Schülern auch die Eltern (via Familienbeihilfe) Konsequenzen zu tragen haben, keineswegs hirnrissig. Denn in viele Fällen liegt ja die Schuld bei ihnen.
  3. Die paar Mittel, die Lehrer theoretisch noch haben, sind einer anderen Berufsgattung in die Hände gegeben worden, die aber eigentlich im gesamten Schulapparat nichts verloren haben sollten: nämlich den Juristen. Jedes Zeugnis, jede ernsthafte Maßnahme wurde zum juristischen "Bescheid" und kann als solcher beeinsprucht werden. Dementsprechend wenig werden sie noch ernstgenommen. Denn wenn etwas monatelang im Instanzenzug steckt, hat es keine Präventivwirkung.
  4. Besonders katastrophal hat sich der modische Trend zur Inklusion ausgewirkt. An diesem ist nicht zu kritisieren, wenn Rollstuhlfahrer, Seh- oder Hörbehinderte durch ein paar technische Hilfen in normale Klassen integriert werden. Aber es ist absoluter Wahnsinn, dass man immer mehr auch alle jene Jugendliche in normale Klassen setzt, die grob verhaltensauffällig und destruktiv sind, die geistig oder sprachlich außerstande sind, dem Unterricht zu folgen, oder die völlig desinteressiert an allem sind, was Lehrer tun. Sie sind Fälle für die Sonderpädagogik und nicht nur für ein paar Time-Out-Tage.
  5. All diese Entwicklungen werden durch eine rapide Verschlechterung vieler familiärer Strukturen besonders dramatisch. Wobei man nicht weiß, welche der sieben Sorgen-Kategorien für Schule und vor allem für die betroffenen Kinder selbst schlimmer ist:
    - Da gibt es erstens die antiautoritär-grün-linksliberalen Eltern, die jeden Druck auf ihre Kinder ablehnen.
    - Da gibt es zweitens die desinteressierten Eltern, die glauben, die Erziehung der Kinder gehöre nicht primär zu ihren eigenen Aufgaben, sondern nur zu denen der Schule.
    - Da gibt es drittens die Kuscheleltern, die aus unterschiedlicher Motivlage heraus im Ergebnis ganz ähnlich agieren.
    - Da gibt es viertens die Helikoptereltern, die sich mit terrorartigem Druck selbst in die kleinsten Angelegenheiten einer Schule einmischen und diese negativ hinterfragen.
    - Da gibt es fünftens die wachsende Zahl von Einzelkindern und von Kindern in Alleinerziehung, bei denen die Wahrscheinlichkeit von Problemen signifikant höher ist.
    - Da gibt es sechstens die besonders schnell wachsende Gruppe migrantischer, vor allem islamischer Schüler, die daheim vom Vater sehr repressiv eingeengt werden, die dann fast naturgemäß glauben, sich in repressionsarmen Laissez-faire-Schulen austoben zu können.
    - Und da gibt es siebentens die islamistischen Familien, die weiblichen Lehrern gegenüber extrem provokant und geringschätzend sind.
  6. Die politischen Schulreformen aller Regierungen der letzten Jahrzehnte hatten praktisch nur ein, wenn auch unausgesprochenes Ziel: Die Schule müsse netter zu den Schülern werden, sie dürfe ja nicht zu streng sein, die Kinder ja nicht zu sehr belasten, sie solle die Schüler vielmehr rundum glücklich machen. Auch schwarze Minister versuchten sich primär durch Empörung darüber zu profilieren, dass Schultaschen zu schwer seien, dass die Lehrpläne mit Gerümpel voll wären, dass bei einem Mathematikmatura-Termin jede fünfte Arbeit negativ ausgegangen ist, dass eine Lehrerin eine drastische Bezeichnung für die Schüler verwendet hat. Der signifikante Gipfelpunkt dieser Entwicklung war die Einführung von Raucherzimmern(!) für Schüler in der SPÖ-Ära Kreisky.
  7. Landesschulräte (Bildungsdirektionen) mancher Bundesländer, vor allem in Wien, üben auf der nächsten Ebene noch viel mehr Druck nach unten aus: Es dürfe ja nicht zu viele negative Noten geben. Und es sollen ja keine negativen Berichte über eine Schule in den Zeitungen stehen. Das schade der Partei.
  8. Dieser Druck wird dann wiederum kaskadenartig von manchen Direktoren – vor allem jenen, die sich für ideologisch progressiv halten – massiv an die Lehrer weitergegeben. Lehrer berichteten mir, dass es ihnen im Lauf der Jahre nie vorgeworfen worden ist, wenn Schüler etwas nicht können, dass sie aber sofort Riesenprobleme haben, wenn eine Schularbeit wegen schlechter Noten wiederholt werden muss, oder wenn sich Eltern über irgendetwas beschweren.
  9. Die Verschärfung der Schulnöte durch die Massenmigration in Österreichs Städte zeigt sich nicht nur disziplinär, sondern auch inhaltlich. So traut sich kaum mehr ein Lehrer, bei der Stadtgeschichte Wiens die Türkenbelagerungen zu erwähnen. So haben mir Lehrer erzählt, dass sie angehalten sind, bei Deutschaufsätzen Sprachbeherrschung und Rechtschreibung nicht mehr streng zu benoten, weil sonst Immigranten diskriminiert würden. Was naturgemäß dazu führt, dass für viele Immigranten der Druck fehlt, sich möglichst rasch und möglichst gut die deutsche Sprache anzueignen (dazu passt die geradezu verbrecherische Empfehlung, die ein – durchaus passabel deutsch beherrschender – türkischstämmiger Vater von der Gemeinde-Wien-Kindergärtnerin seiner Tochter bekommen hat: Man soll ruhig daheim türkisch reden, deutsch würde das Kind dann eh in der Schule lernen …)
  10. Wichtig ist auf allen politischen wie medialen Ebenen – etwa auch in den bildungsrelevanten Studien der OECD – nur eines: eine möglichst hohe Maturanten- und dann Akademiker-Quote. Was das Maturazeugnis, das Uni-Diplom aber noch qualitativ wert ist, wird hingegen so gut wie nie thematisiert.

Österreich leidet – ähnlich wie auch viele andere Länder Westeuropas – an einer kollektiven Bewusstseins-Deformation: Wir begreifen nicht mehr, dass wir als Gesellschaft, als Nation, als Europa in einem erbarmungslosen Wettbewerb liegen, wo Kuschelargumente nicht mehr zählen. Die entscheidende Ressource in diesem Wettbewerb ist vielmehr die Qualität von Bildung und Ausbildung (und nicht die pure Quantität der Absolventen). Und für diese Qualität ist wiederum die Ordnung und Disziplin des Unterrichts eine der absolut unverzichtbaren Voraussetzungen. Dass das ostasiatische Bildungssystem dem europäischen überlegen ist, hängt nicht nur mit dem höheren gesellschaftlichen Stellenwert für Bildung, sondern auch mit der strengeren Disziplin in den dortigen Schulen zusammen.

Daher wird es wenig helfen, wenn wir nur über Symptomkuren wie Sozialarbeiter und Time-Out-Klassen debattieren. Entscheidend wäre eine massive Stärkung der Position des Lehrers als Autoritätsperson – gewiss samt Verabschiedung unfähiger Lehrer – und eine Konzentration darauf, wo wir inhaltlich mehr tun müssten: von den Naturwissenschaften bis zu den Sprachen; von der Allgemeinbildung bis zur Notwendigkeit einer viel besseren Beherrschung des Deutschen in Wort und Schrift.

Wo bleibt etwa der Erregungssturm, dass die Deutsch-Matura völlig degeneriert ist? Von der einstigen Notwendigkeit, völlig frei ein vorgegebenes Thema mit Rotem Faden, nachvollziehbaren Argumenten und guter Sprache abhandeln zu können, ist sie zur heutigen Zentralmatura verkommen, wo seitenlange inhaltliche Vorgaben jeden Raum für geistige Kreativität abtreiben.

PS: Kluge Eltern haben längst begriffen, dass es von Schule zu Schule einen Riesenunterschied gibt. Dass man daher unbedingt intensiv prüfen sollte, in welche Schulen man seine Kinder schickt. Denn es gibt nach wie vor sehr gute, leistungsorientierte Häuser, aber es gibt auch immer mehr ideologische Kuschelschulen und Schulen, die ob eines zu hohen Ausländeranteils für bildungswillige Familien völlig unbrauchbar geworden sind. Diese Entscheidung ist freilich umso schwieriger geworden, als selbst die Wahl einer Privatschule keineswegs mehr – trotz des Schulgeldes – eine Garantie einer guten Entscheidung ist. Abschreckende Exempel sind etwa zwei katholischen Frauenorden unterstehende einstige Eliteschulen im 7. und 19. Bezirk (So sind beispielsweise aus dieser Döblinger Schule Klassen unter Führung eines Lehrers zum kollektiven Schwänzen im Zeichen der heiligen Greta geleitet worden, während in guten Staatsschulen sämtliche Schüler in den Klassen geblieben sind).

PPS: Bezeichnendes und ganz aktuelles Gegenbeispiel zum Notwehr-spuckenden Lehrer: In Linz hat jetzt ein türkischer Radfahrer einen Busfahrer beschimpft und bespuckt. Auch da gibt es Konsequenzen – aber diesmal nicht für den Spucker, sondern für den als Reaktion zuschlagenden Busfahrer. Man möchte in Österreich eher nicht Beamter sein, weil der Staat bis hinunter zu den Gemeinden hinter allen steht, nur nicht hinter seinen eigenen Beamten.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorFreisinn
    29x Ausgezeichneter Kommentar
    13. Mai 2019 02:34

    Vielen Dank an A.U, dass er die Dinge endlich beim Namen nennt!!!
    Die tiefere Ursache der jüngsten Vorkommnisse liegt offenbar darin, dass die Schüler genau wissen, ihnen wird nichts passieren, wie ein Poster zum "Talk im Hangar" zutreffend bemerkte. Das Beispiel zeugt drastisch vom Scheitern linker Wertvorstellungen und Rezepte. Hier könnte - nein müsste - eine konservative Regierung punkten. Die Schuld beim Lehrer zu suchen und zu finden ist feige und widerwärtig. Insbesondere, wenn die Kritik von Direktoren oder Politikern kommt.

    Das jämmerliche Wischi Waschi des zuständigen Ministers hätte auch von einem Sozi stammen können. DAS war widerlich Herr Bundeskanzler.

  2. Ausgezeichneter Kommentatorking crimson
    22x Ausgezeichneter Kommentar
    13. Mai 2019 08:13

    Als die Medien anfänglich über die Spuckaffäre in dieser Schule berichteten, hieß es der Lehrer habe Schüler rassistisch beschimpft, also das Totschlagargument schlechthin. Der Direktor, der seinen Lehrer eigentlich unterstützen sollte tat (wenig überraschend) genau das Gegenteil.

    Doch dann tauchten die ersten Handyvideos auf und schnell war klar, das wir wieder einmal von vorne bis hinten von den Medien belogen wurden. Hätte der Lehrer nicht gespuckt, wüssten die breite Öffentlichkeit bis heute nicht wie "bunt" es in Wiens Multikulti-Schulen zugeht.

  3. Ausgezeichneter KommentatorForster
    22x Ausgezeichneter Kommentar
    13. Mai 2019 06:13

    Das österr. Partei-Buch-Politik-Schulsystem lebt von Angst und Vertuschung - als in sich abgeschlossenes, erschreckend undemokratisches System mit feudalistisch-monarchistisch-kafkaesk-stalinistischen Zügen.
    Als österr. Auslandslektor wurde ich 2014/15 in Bratislava von Direktorin und zwei Schülern an Leib, Leben und Freiheit bedroht. Der Notenkatalog eines Schülers, Nachwuchsspieler in der slowakischen Nationalmannschaft, wurde gefälscht. Lapidare Reaktion meines Ministeriumsvorgesetzen: "In BA ist es eben eine Sportler. In XY halt ein Schlagersänger... Eine rein schulinterne Angelegenheit."
    Alle Eingaben (via Dienstweg) an meine Vorgesetzten (Ministerium, Landesschulräte Bgld, NÖ, Wien) wurden ignoriert. Auch Bildungsstadtrat Czernohorsky und Bildungsdirektor erklärten sich per Mail als nicht zuständig. An der Auslandsschule unterrichten auch Wiener Lehrkräfte.
    Seit 5 Jahren bemühe ich mich, den Fall publik zu machen. Nur die NEOS stellten eine parlamentarische Anfrage. Selbst die Gewerkschaft wiegelte ab: „Wenns gmobbt werran, gengans in Kronkenstand. Ihr Chef wüh ned, dass wir intervenieren.“ Ich erkrankte damals an einer Autoimmunkrankheit.
    Czernohorsky und Himmer sind längst rücktrittsreif. (Beinahe) alle Direktoren brauchen immer noch ein Parteibuch und erhoffen sich dadurch irgendein Polit-Karrierchen danach. Dadurch findet freilich eine Negativ-Auslese statt.
    Ich habe heute wegen o.g. Falles einen Termin bei der Ombudsfrau im Ministerium. Eigentlich müsste man einen Entschädigungsfonds für betroffene Lehrer einrichten, und die jeweiligen Beamten, all die Czernohorskys und Himmers, wegen Verletzung ihrer Obsorgepflicht verklagen...
    Ein ausführlicher Bericht dazu für AUT ist fast schon fertig...
    Man sehe sich nur das Foto an, wo Czernohorky und Himmer von ihrem Polit-Paten-Onkel Häupl ihre Ernennungsurkunden empfangen. Das letzte Mal habe ich mich so bei meiner Firmung gefreut...

    https://www.wien.gv.at/presse/2017/02/16/haeupl-ueberreicht-heinrich-himmer-stadtschulrats-dekret

  4. Ausgezeichneter KommentatorBarracuda
    21x Ausgezeichneter Kommentar
    13. Mai 2019 09:14

    Früher wurde in den Schulen aussortiert.
    Geht nicht mehr.
    Heute gehen Hinz und Kunz ins Gymnasium.
    Dort wird längst nicht mehr aussortiert.
    Dann gingen Hinz und Kunz auf die Uni, wo die Dropoutrate angestiegen ist.

    Inzwischen ist auch das Niveau an den Unis gesunken. Wurscht. Jedem Oaschmenschendiagnostiker aus der roten Schutzzone seinen Abschluss!

    Wie geht's weiter? Klar: Wir werden vom Weltmarkt aussortiert.

    Danke ihr "Oaschmenschen" (Copyright by Volkshilfeguru Fenninger) für das Fiasko.

    Dazu passt die SPÖ - Einschaltung in der Presse: "Chancen statt Hürden." Das sind die Roten! Weg mit allen Prüfungen. Alle gleich deppert! Prost!

  5. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    13. Mai 2019 08:48

    Heute paßt der "Offene Brief" an den Direktor der HTL Ottakring, den ich gestern zu später Stunde bereits gepostet habe, besser und sollte verbreitet werden, damit der Direktor dieser Schule, dieser widerliche, charakterlose linxlinke FEIGLING, der seinem Kollegen so mies in den Rücken fällt, diesen Offenen Brief" auch zu Gesicht bekommt. Helfen Sie mit!

    Sehr geehrter Herr Direktor DI Peter Johannes Bachmair!

    Traurig, aber doch nicht unerwartet, muss ich das aktuelle Geschehen an Ihrer Schule, die in Österreich leider kein Einzelfall ist, verfolgen. Der wahre Skandal ist jedoch nicht der überfordert wirkende Lehrer, sondern die Schüler und Ihr "Krisenmanagement", Herr Direktor. Bei den Videos, die hier ans Tageslicht gekommen sind und noch immer kommen, haben Sie ein klares Problem an Ihrer Schule. Ein Problem, welches klar ersichtlich ein Problem mit Schülern ausländischer Herkunft ist. Jene Schüler, die keinerlei Respekt vor Lehrern haben. Sie stellen sich auch noch in die Öffentlichkeit und prangern andauernd den Lehrer an. Sie sollten endlich Ihren Mut zusammennehmen und klar sagen: Ja, wir haben ein Migrantenproblem an unserer Schule, ja, die Politik muss hier endlich etwas ändern und ja, so kann es nicht weitergehen. Erst wenn Sie diesen Schritt wagen, dann wird sich an Ihrer Schule, aber auch an anderen Schulen mit ähnlichem Problem etwas verändern. Denn ich weiß aus mittlerweile einigen Jahren politischer Tätigkeit, dass Ihre Schule kein Einzelfall ist. Wichtig ist, dass Sie und alle Lehrkörper im ganzen Land jetzt den Mund aufbekommen und die Probleme klar ansprechen, um die herrschende Politik unter Druck zu setzen. Denn die Bevölkerungsentwicklung durch den Bevölkerungsaustausch zeigt, dass Ihr Problem in den nächsten Jahren, sollte es keine Veränderung geben, zunehmen wird. Da können Sie noch so viel vertuschen und auf den Lehrer schimpfen.

    Hochachtungsvoll
    Markus Ripfl

  6. Ausgezeichneter KommentatorFranz77
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    13. Mai 2019 10:42

    Die Lehrer können das niemals wiedergutmachen was die Eltern verbockt haben. Außerdem sind sie durch die Bank linksverseucht und verweichlicht. Gegen die Muselmachos sind sie machtlos. Sie trauen sich den Herrenmenschen keine schlechten Noten zu geben: "Ich wissen, wo dein Haus wohnt". Kindergeld streichen, ist eine gute Waffe. Gänzlich unerziehbare junge Männer sollen ausgewiesen werden, samt ihrer Sippschaft, die mitverantwortlich ist. Sollen sie ihren Narzissmus in der Türkei oder wo auch immer ausleben. Wir verratzen unseren Nachwuchs, indem wir tatenlos zuschauen wie diese Brut uns auf der Nase rumtanzt.

  7. Ausgezeichneter KommentatorNestor 1937
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    13. Mai 2019 10:02

    Es ist doch evident, dass der Direktor der HTL in Ottakring seine Aufsichtspflicht sträflich vernachlässigt hat. Ihm jetzt von seiner vorgesetzten Behörde noch Streicheleinheiten zu geben, zeigt, daß es schon wieder um ein Politikum geht...…..

  1. Peter (kein Partner)
    18. Mai 2019 10:29

    Eine Ursache für die Misere wurde nicht so deutlich: der (weiter) steigende Frauenanteil bei den Lehrern. Autorität ist nun mal eine eher männliche Domäne.



  2. vanlendl (kein Partner)
    17. Mai 2019 23:32

    Das Problem bekommt man (nur) durch kleine Klassen von maximal 12 Schülern in den Griff. Und die Zeit drängt gewaltig, da diese Schüler ja einmal (ab ca. 2025-) die Renten für die Babyboomer erwirtschaften sollen. Diese Schüler sind außerdem doppelt wichtig, da wir viel zu wenig Kinder haben. Den Unterricht störende Schüler muß man ausmisten. Das dürften meist sowieso diejenigen sein, die ohne Hauptschulabschluß die Schule verlassen. Auf die kommt es also eh nicht an.



  3. Robert (kein Partner)
    17. Mai 2019 19:34

    Stimmt vieles, danke, nur Privatschulen setzen Lehrer auch unter Druck wegen Schulgeld!



  4. Wunderwelt (kein Partner)
    16. Mai 2019 15:22

    Die pädagogische Ausbildung, nach der so viele rufen, ist sinnlos. Lin den entsprechenden Fächern an der Universität tummeln sich Leute, die selber in jeder Schule scheitern würden und gar nicht oder vor Jahrzehnten selbst unterrichtet haben. Dass solche Schüler wie in der HTL gehalten bzw. aufgenommen werden, ohne jede Aussicht auf Erfolg, lügt an Werteinheiten und Überstunden, die es zu garantieren gilt. Die Lehrer selbst halten untereinander nicht zusammen, jeder will selbst gut dastehen; wer Probleme aufzeigt, wird selbst zum Problemfall, auch wenn klar ist, dass es anderen nicht besser geht. Solche Schüler machen nicht nur bei einem Lehrer Probleme!



  5. Markus Volek (kein Partner)
    16. Mai 2019 00:25

    Häupl,Faymann usw usw sind die Verantwortlichen und gehören bei Wasser und Brot in den Häfn natürlich Lebenslang.



  6. monofavoriten (kein Partner)
    15. Mai 2019 18:37

    man sollte all jene, die jetzt mehr begleitlehrer, time-out-klassen, sozialarbeiter ect. pp. fordern, zum teufel jagen! es waren genau DIE, denen wir diese zustände jetzt zu verdanken haben. dass diesen idioten jetzt überhaupt noch jemand zuhört, ist verstörend.
    die fpö wäre gut beraten, diesen umstand herauszuarbeiten und volle härte zu verlangen!



  7. Torres (kein Partner)
    15. Mai 2019 13:04

    Es wäre angesichts dieser Zustände nicht verwunderlich, dass kaum jemand mehr Lehrer werden will. Wenn es aber bald einmal einen akuten Lehrermangel gibt, wird die Politik nicht umhin können, die Lehrer ganz anders zu behandeln und ihnen auch die Mittel zur Disziplinierung der Schüler in die Hand zu geben.



  8. Weisser Ritter (kein Partner)
    15. Mai 2019 12:33

    Österreichischer Weg wird konsequent fortgesetzt. Millionen werden in Hilfs-, Betreuungs-, Psychoindustrie gesteckt und Versorgungsjobs geschaffen...



  9. wise_wolf cee (kein Partner)
    15. Mai 2019 12:27

    Das Hauptproblem liegt in der linken Bildungsreform in 80-gen Jahren. Schulen sind meistens keine (Aus)Bildungsstätten, sondern (Be)Gesinnungsstätten. Leistung ist nicht wichtig, sondern Aktivität (Aktivisten)...Diese Aktiven werden bei Noten bevorzugt. Über Gymnasien wird sogar Druck auf Wahlverhalten der Eltern ausgeübt. Nicht gesinnte Schüler werden gemobbt. de getrennter Vater wird von Schulen als Elternteil nicht wahrgenommen.

    Beispiel ist z.b. Slowakei, dass es geht. Sie kämpfen seit Jahrzehnten mit Integration von fast 0,5 Mil. Sinti und Roma, großer ungarischen Minderheit die in eigenen Gebieten die Amtssprache verweigert aber auch wenn sie nur die Hälfte des Geldes (im Vergleich m



    • wise_wolf cee (kein Partner)
      15. Mai 2019 12:29

      mit Österreich) in Bildungssystem rein stecken, schneiden sie international mit den Ergebnissen besser ab....



  10. SchauGenau (kein Partner)
    15. Mai 2019 11:28

    Leider setzt sich der Wahnsinn bis in die Unis fort:
    Das "Leistungskriterium" für die Finanzierung ist hauptsächlich die ZAHL der "prüfungsaktiven" Students (immer schön geschlechtsfrei ;-)!
    D.h. eine Uni welche strengere Maßstäbe anlegt, schießt sich selbst ins Knie, also wird jeder bis zum bitteren Ende durchgeschleppt.
    Und immer neue Orchideenfächer, auch an MINT-Unis, erfunden, um die Zahlen zu erhöhen.
    Bezeichnend: Unlängst mussten wir in einer Runde von Uni-Kollegen ein wenig nachdenken, wer eigentlich aktuell Wissenschaftsminister ist.



  11. fxs (kein Partner)
    15. Mai 2019 08:27

    Als besonders infam finde ich, dass unter den vorgeschlagenen Maßnahmen gegen die Disziplinlosigkeiten von Schülern ein "Handyverbot" für Schüler genannt wurde. Es mögen ja viele Gründe für ein solches Handyverbot für Schüler sprechen, Disziplinlosigkeit von Schüler gehört sicher nicht dazu. Hier geht es wohl ausschließlich darum, zu verhindern, dass solche Disziplinlosigkeiten öffentlich bekannt werden, etwa durch Videoupload auf youtube. Was meiner Meinung helfen würde, wäre Videoüberwachung von Problemklassen mit einer Möglichkeit für betroffene Lehrer, unauffällig auf ihrer Situation aufmerksam zu machen, etwa durch einen Pager in der Hosentasche.



    • Wunderwelt (kein Partner)
      16. Mai 2019 15:44

      Jeder, der ehrenamtlich irgendwo tätig ist und Flugblätter, Webseiten etc. gestalten will, hat, was Foto und Grafik angeht, immer Probleme mit Copyright. Wir wollten unlängst eine Festschrift machen mit (alten) Fotos, worauf jemand meinte, bitte lieber darauf verzichten wegen Datenschutz. Gilt sowas etwa für Schüler, die ungefragt irgendwelche Inhalte mit Fremdpersonen ins Netz stellen, nicht?



  12. Herbert Richter (kein Partner)
    15. Mai 2019 07:51

    Schön langsam sollte auch der "wertkonservativste", vom Stockholmsyndrom befallene Schwurbler gneißen, daß man der gesellschaftsvernichtenden PC nicht mit dem nächsten Stuhlkreis o mit einem Sozi Sozialarbeiter entgegen treten kann. Daß man einem spuckenden Türken nicht mit noch mehr hündischer Unterwerfung zu menschenwürdigem Benehmen erziehen kann. Daß man einem testoseronexplodierenden Buschmann, den man erst per passlosen Flug in die Zivilisation des 21. Jh. befördert hat, die westl. Werberegeln um eine Frau, nicht in 5 Jahren beibringt.
    Usw.......
    Die verstehen nur eine Sprache: Einen langen, dicken Prügel auf den Schädel! Lang deshalb, weil diese Steinzeitaffen messergefählich sind!



  13. Knut (kein Partner)
    15. Mai 2019 06:47

    So lange die Lehrer sich dieses miese Spiel gefallen lassen, wird sich nicht so schnell was gravierendes ändern. Entweder es gibt rasch Konzepte und erlaubte Mittel, mit denen der Lehrer solchen Situationen wie zuletzt an einer HTL erfolgreich und bestimmt entgegentreten kann, ansonsten gibt es nur eines - und da sollten alle mitmachen:

    Mobbing/Hausarzt/Krankenstand (Burnout, deppressives Syndrom ...) - weiteres Mobbing wieder Hausarzt/Krankenstand ... Hausarzt/Verlängerung vom Krankenstand ... dann Facharzt/lange Verlängerung vom Krankenstand ... usw.

    Wenn da genug Lehrer mitspielen und sich nichts mehr bieten lassen, wird sich schnell etwas ändern - sonst halt eben nicht.



    • Wertkonserve
      15. Mai 2019 09:01

      Ihr Rezept ist nur beamteten Lehrern zu empfehlen. Die ASVGler würden sich damit ins finanzielle Abseits schießen.



    • Jonas (kein Partner)
      15. Mai 2019 09:07

      Die Masse der Lehrer sind heute Vertragsbedienstete und daher sehr leicht "abzuschiessen"! Die können - bestenfalls - die Faust im Sack ballen, sonst nichts. Dazu kommt, dass die Direktoren in der Regel - insbesondere an Wr. städtischen Schulen - politisch abhängig sind. Das war´s aber dann auch schon...



    • Knut (kein Partner)
      15. Mai 2019 09:12

      @ Wertkonserve:

      Haargenau für die ist es auch gedacht



  14. Dover
    14. Mai 2019 09:17

    In früheren Tagen hat man solche renitenten Kinder nach Kaiser Ebersdorf in das
    Lager gesteckte ,um zu erziehen.Mit den jetzigen "Psychologischen" Streicheleinheiten kann man höchstens Lacherfolge erzielen.Der jetzige Bildungsminister ist auch nicht das Gelbe vom Ei, der schwadroniert genauwo herum wie alle Vorgänger.



    • McErdal (kein Partner)
      15. Mai 2019 18:51

      @ Dover

      Fällt Ihnen garnichts auf ? Mit 19 bzw.20 ist man kein Kind mehr......

      Da wundert es nicht, daß es ist, wie es ist......



  15. Windrose
    13. Mai 2019 23:43

    Habe unlängst von einem HTL Lehrer erfahren, dass er in einer Klasse unterrichtet, in der afghanische Schüler sind, die noch nie eine Schule besucht haben. Auch wenn ich einmal davon ausgehe, dass manche auch lernwillig sind, ist unser Bildungssystem über alle Maßen sowohl schulisch als auch finanziell gefordert oder überfordert?



  16. Undine
    13. Mai 2019 21:15

    Je länger ich darüber nachdenke, ob mir die Lehrer / Professoren von heute leid tun sollten, wenn sie sich mit solch "buntem Schülermaterial" im wahrsten Sinne des Wortes "herumschlagen" müssen, dann komme ich zu dem Schluß, daß der überwiegende Teil dieser Lehrpersonen an der Misere SELBER SCHULD ist, vorausgesetzt, sie sind ROTE, GRÜNE, aber auch z.T. SCHWARZE!
    Sie alle haben es erst durch ihre Mitgliedschaft bei einer dieser Parteien ERMÖGLICHT, daß solche fürchterlichen Zustände an unseren Schulen herrschen können---und haben somit kein Recht, sich zu beklagen; sie wollten es offensichtlich so!

    Leid tun mir nur die wenigen FREIHEITLICHEN Lehrer/Professoren, denn diese tragen keine Schuld am Niedergang unseres Schul- und Bildungswesens, den ihnen die LINKEN unter tatkräftiger Mitarbeit der SCHWARZEN erst EINGEBROCKT haben!

    Wirklich leid tun mir aber all jene Schulkinder, die willig und fähig sind, einem fordernden Unterricht sehr gut zu folgen und leistungsbereit sind, denn die sind die wahren Leidtragenden an dieser linxlinken Schulmisere. Sie werden um ihren (Schul-)ERFOLG BETROGEN!



    • Charlesmagne
      13. Mai 2019 21:27

      100% d‘accord! *********************************



    • Undine
      13. Mai 2019 22:49

      @Charlesmagne

      Vor langer Zeit war ich auch einmal für wenige Jahre---bis zur Geburt unseres ersten Kindes!---in dieser "Zunft" tätig: als VS-Lehrerin auf dem Land in einer zweiklassigen VS, d.h., der Direktor unterrichtete die 4. bis 8. Schulstufe in EINEM Raum, während ich vormittags 2. und 3. Schulstufe unterrichtete, nachmittags die 1. Klasse. Die Kinder waren einfach zum Liebhaben und hingen mir junger Lehrerin an den Lippen! Es war die reine Freude! Der ungewohnte Wechsel-Unterricht war anfangs nicht so einfach, aber es klappte damit früher als gedacht. Als ich kurzfristig woanders einspringen mußte, wollten mich der "Chef" und die Eltern wieder zurück haben. Es war schön in dem kleinen, reizenden Nest; ich liebte die Kinder und sie mich. Disziplin war kein Thema!
      Heute denke ich immer noch mit Freude an diese schönen Jahre.



    • Undine
      13. Mai 2019 23:05

      Unterrichtsminister war---auch zur Zeit meiner Ausbildung---Dr. Heinrich DRIMMEL, gefolgt von Dr. PIFFL-PERCEVIC, beide hochgebildete Herren, unter deren Aegide solche Verfallserscheinungen an den Schulen, wie sie heute zum Alltag gehören, niemals einreißen hätten können!



    • OT-Links
      13. Mai 2019 23:19

      Undine, ich habe mein erstes Jahr auch in so einer Volksschule verbracht. Da wurden drei Klassen in einer unterrichtet. Doch konnte ich am Ende des ersten Jahres schon so perfekt lesen, dass ich Reineke der Fuchs, die Ur-Version, völlig alleine gelesen habe. Genau dieses: https://i.ebayimg.com/images/g/AIUAAMXQdm5RAbzL/s-l300.jpg

      In den späteren 2000ern habe ich das Buch mal einem Volksschulkind geschenkt, worauf mir die Eltern böse waren, dass ich das Kind ja überfordere. Das war keine Absicht, aber es wundert mich auch nicht. Selbst den Eltern war es zu kompliziert.

      Es war immer still in der Klasse und wir waren dankbar für den Unterricht. Ich weiß noch, wie wissbegierig ich war.



    • OT-Links
      13. Mai 2019 23:23

      Wir hatten auch eine sehr nette junge Lehrerin, sie war glaube ich sogar Direktorin. Meine Mutter mochte sie sehr. Dann kam mein Bruder in die große Schule der Marktgemeinde und meine Mutter konnte erreichen, dass ich das auch durfte. So kam ich in die große, auch heute noch sehr gute, Schule, die damals einen schwarzen Direktor hatte. Auch dort war man sehr um die Kinder bemüht und es genügte, wenn man die Hausübungen machte. Zusätzliches Lernen war für die meisten gar nicht notwendig. Nachhilfe auch nicht.



  17. Brigitte Imb
    13. Mai 2019 21:09

    Nicht daß Sie mich falsch verstehen, keineswegs begrüße ich die Prügelstrafe.

    Ich erinnere mich einmal eine saftige Ohrfeige vom Direktor bekommen zu haben, weil ich in den Schränken (die nie abgesperrt waren, es war klar, daß dort kein Schüler etwas zu suchen hatte) Schularbeitenhefte anderer Klassen anschaute.
    Mein Vater und der Direktor kannten sich und so fragte der Direx ob ich etwas gesagt hätte....weil...usw. Der Vater verneinte, "sie wird schon g'wußt ham wofür".

    Deswegen bin ich nicht traumatisiert od. anders wie geschädigt (worden). Sie verstehen sicherlich was ich meine.

    Und heute, bzw. schon länger, dürfen die Lehrer nicht einmal negativ benoten, auch wenn der Schüler keine Leistung bringt.

    Damals, Deutschschularbeit, 4 Fehler, Fleck!!! Heute geschenkter Abschluß für hochgradig bildungsferne Schüler.

    Akademische Grade in Orchideenfächern zum Saufüttern, aber niemanden der etwas erwirtschaften od. reparieren kann. Man sieht, das "Recht auf Arbeit", wie es Julia Herr gefordert hat, wird schon längst umgesetzt. Schlimm daran ist jedoch, daß diese Menschen denken unglaublich wichtig für die Gesellschaft zu sein.

    Die allgemeine Verblödung dürfte weiter fortgeschritten sein als uns lieb sein kann.



    • Charlesmagne
      13. Mai 2019 21:30

      Sie ist weiter fortgeschritten, richtig erkannt. Aber ein total verblödetes Volk ist leicht zu regieren. Brot und Spiele reichen, auch wenn das Brot immer karger wird.



  18. Walter Klemmer
    13. Mai 2019 20:51

    Der Grund der Misere:

    Gott hat Österreich schon lange verlassen.

    Gottes Gebote sind vergessen und Liebe ist nur noch ein Wort und Gefühl, kein Gebot mehr.....

    Gottes Wort wird nicht einmal mehr verspottet, weil es gar nicht mehr gehört wird. ....

    In dieser Hölle kommen jetzt die Teufel. Schön langsam wachsen sie, die Kinder, die zu Killern werden.....

    Gott lässt sich nicht spotten, was der Mensch sät, muss er ernten. Wer Gott vergisst, muss Gottlosigkeit erleben.

    Besten Dank, den Gottlosen!



    • Zraxl (kein Partner)
      15. Mai 2019 10:21

      Auf biblisch:
      Das Volk hat das 1. Gebot misachtet, da hat Gott das Land einem anderen Volk gegeben.
      (Das korrkete Bibelzitat weiß ich nicht auswendig, aber ich glaub das gleiche Muster kommt eh mehrmals vor. Was haben wir draus gelernt? Nichts!)



  19. Brigitte Imb
    13. Mai 2019 20:28

    Erinnert sich noch jemand als eine Lehrerin - die Deutschkurse für die "Geflüchteten" abhielt - meinte, daß viele der Jugendlichen nicht einmal wissen wie sie einen Stift od. Kugelschreiber halten sollen.

    Dies Analphabeten versitzen unsere Schulplätze nicht nur, sonder senken auch das Niveau der autochthonen Schüler. Zudem kostet es Unsummen Geld, welches verschwendet wird, weil diese Gruppe - und es sind fast ausschließlich die Mohammedaner - unwillig ist zu lernen.

    Falls dieser Entwicklung nicht rasch gegengesteuert wird, und zwar mit aller Härte, wird es auch die eigenen Kinder treffen, die dann ebenso strohdumm aus der Schule entlassen werden wie die Museln. Nicht alle Eltern können sich Privatschulen leisten.



  20. pressburger
    13. Mai 2019 19:28

    Eine politisch nicht korrekte Überschrift. Können auch Lehrerinen kastriert werden ?
    Nur der wird kastriert, der sich auch kastrieren lässt. Trifft auf Erwachsene zu.
    Habe kein Mitleid mit der Lehrerschaft. Die Pädagogen, welche auch immer, standen in der ersten Reihen der Bärchenwerfer.
    Die Pädagoginen haben die Misetaten ihrer islamischen Schüler, gegen andere, insbesondere christliche Schüler, gedeckt, verschwiegen, haben sich als Komplizen der Gewalt und des Terrors schuldig gemacht.
    Die Lehrerinen waren es, die sich dafür eingesetzt haben, dass man Mosleminen erlaubt hat, den Schwimmunterricht zu schwänzen. Die Pädagogen haben sich vehement dafür eingesetzt, dass Schweineflisch als unrein verdammt wurde.
    Die Pädagogen haben ihre Schüler nicht unterrichtet, sondern indoktriniert. Wie viele Lehrerinen haben gewusst dass ihre Schülerinen im muslimischen Elternahaus misshandelt werden und haben dass verschwiegen ?
    Die wichtigsten Themen für die Feministen sich als Lehrer ausgebend, waren der Genderismus, die gleichgeschlechtliche Ehe, die "Klimakatastrophe".
    Die Pädagogen waren es, die ihre Schüller aufgehetzt haben, den Schulunterricht zu schwänzen.
    Sollte es diese Berufsgruppe ernst meinen, sollen sie doch für die Bestrafung und sofortige Entfernung aus dem Unterricht der Schüler, die nicht bereit sind zu lernen. Zu warten bis die Gewalt eskaliert, dann mit dümmlichen Sanktionen zu reagieren, ist keine Lösung.
    Die Ursache für die Gewalt der muslimischen Schüler liegt im Elternhaus. Bei den Vätern der Schüler, die Gewalt verherrlichen, die Gewallt leben. Hier sollte die Prävention ansetzen.



    • logiker2
      13. Mai 2019 20:03

      ************************************! Hr. Kickl übernehmen sie bitte auch das derzeitige Verblödungsressort.



  21. machmuss verschiebnix
    13. Mai 2019 19:20

    Da wächst wohl eine Kriegs-Generation heran ?



    • pressburger
      13. Mai 2019 19:28

      Krieger-Generation ?



    • machmuss verschiebnix
      13. Mai 2019 19:43

      Krieger werden aus denen wohl kaum - aber vlt. Kanonenfutter



    • pressburger
      13. Mai 2019 23:31

      Meinte die Söhne Allahs und Mohammeds Kinder.



    • machmuss verschiebnix
      14. Mai 2019 19:36

      Jassooo :))



    • Neppomuck (kein Partner)
      16. Mai 2019 13:15

      "Krieger-Generation" stimmt schon.
      Sie werden "kriegen" müssen, denn zum 'selbst Erarbeiten' sind sie nicht in der Lage.

      Was ja auch die Intention vieler ansonsten nicht einsehbaren "Aktivitäten" der linken Reichshälfte ist.
      Da alle Kriege Wirtschaftskriege sind, waren und sein werden, ist die massive Schwächung der heimischen Wirtschaft (Bildungs- und Ausbildungssystem) der Beginn einer widerstandslosen Übergabe an die wahren Herren dieser Welt.

      Ob an deren Türen jetzt "FED" oder "Marx" steht, ergibt keinen nennenswerten Unterschied.
      Das sind nur die beiden Seiten derselben Medaille.



  22. OT-Links
    13. Mai 2019 17:36

    Vor kurzem gab sie ein Interview. "Ich vermisse Rock Hudson", sagte sie. Jetzt ist sie bei ihren Freunden im Himmel und wir sind wieder etwas einsamer geworden...
    https://youtu.be/cBXMjXD4VGc



    • pressburger
      13. Mai 2019 19:06

      Der "Nachruf" in Ö1. Absolute widerlich. Wie der ORF auch bei solcher Gelegenheit, seine Neid- und Hetztiraden zu verbreiten



    • Brigitte Imb
      13. Mai 2019 20:31

      @OT-Links,

      nicht traurig sein, 97 ist ein schönes Alter. R.i.p., D. D.

      Die Musik und Filme können Sie ja weiter genießen.



    • OT-Links
      13. Mai 2019 22:10

      Ja, danke, ich bin aber traurig.

      Habe oft an sie gedacht, dann habe ich gehört, sie hätte an ihrem Geburtstag vor gut einem Monat ein Interview gegeben, was schon sehr selten war. Da dachte ich, jetzt will sie nicht mehr. Ihre Filme sind Märchen, leicht und duftig. Sie war eine hervorragende Schauspielerin, s. z.B. "Mitternachtsspitzen" oder "Der Mann, der zuviel wusste", in welchem sie auch ihr berühmtes "que sera" singt. Aber mit Rock Hudson passte sie am besten zusammen.
      Szene aus Pillow Talk—Possess Me
      https://www.youtube.com/watch?v=6AmBP45SKts

      Als Hudson 1985 starb, sagte sie: "Ich weiß, wir werden uns wiedersehen, das Leben währet ewiglich."



  23. Postdirektor
    13. Mai 2019 17:34

    Das Niveau in einer zunehmend ersetzten Bevölkerung wird noch viel weiter sinken. Die Schule ist durch fortschrittliche Politik schon bestens darauf vorbereitet.



  24. Kyrios Doulos
    13. Mai 2019 17:33

    Gebt den Tschetschenen, Türken und Arabern und allen andern, die aus Gesellschaften kommen, wo Männer noch Männer und keine Weicheier sind, Lehrer, die Männer sind! Und ich meine das nicht polemisch, sondern wirklich ganz im Ernst.

    Und unsern autochthonen Jungs würde das auch guttun.

    Die Ausländer sehen doch niemanden (ich überspitze) in der Schule, der so etwas wie Autorität nur andeutet! Die haben sie schon an der Staatsgrenze nicht gesehen. Die Uniformierten haben sich dort genauso wegschubsen lassen wie die Lehrer im Klassenzimmer. (Ich weiß: Und sie alle müssen sich schubsen lassen, weil die Wähler seit Jahrzehnten linke Tussen in die Regierung gewählt haben, die wider die Natur leben, lehren, agitieren, agieren.)

    Diese Männer aus dem Osten brauchen, was jeder GESUNDE junge Mann braucht: Vorbilder mit Kraft und Seele, mit Hirn und Herz. Männer, die gerne und ganze gestandene Männer sind und Frauen, die gesunden nichtfeministische Frauen sind.

    Und beide ausgestattet mit den disziplinären Mitteln, die der junge Mann (und auch sonst jeder Mensch, auch jeder Erwachsene) braucht, damit sich alles in geordneten Bahnen abspielt. Hart und gerecht. Drill im guten Sinne des Wortes. Auch als Unterrichtsmethode, nicht nur als Erziehungsmethode. Das auch das übertrieben werden kann, ist wichtig festzuhalten, aber kein Argument gegen meine Überzeugung.

    Männer dürfen heute bei uns aber nicht einmal beim Heer hart angefaßt werden. Nur Wattebausch. Wer im Krieg fällt, möge wenigstens weich fallen, scheint die Devise zu sein.

    Paulus schreibt im Römerbrief, Kapitel 13, was Gott der Obrigkeit in die Hand gegeben hat, um das Gute zu fördern und das Böse in Schach zu halten: Die Mittel von Lohn und Strafe. Und unter Strafe erwähnt Paulus ein Werkzeug explizit: "Nicht umsonst hat Gott ihr (der Obrigkeit) das Schwert in die Hand gegeben." Luther hat das kommentiert: ".... und Gott hat ihr keinen Fuchsschwanz in die Hand gegeben, sondern eben das Schwert!"

    Wir sind eine entmannte, eine entwaffnete, eine weicheiige Gesellschaft. Überall, besonders auch in Kindergarten und Schule. Wir laufen den Fuchsschwanz wedelnd herum und wundern uns über das Ergebnis?

    Das ist viel brutaler für die Kinder und Jugendlichen als jedes sogenannte strenge System. Anarchie, Mobbing, Willkür, Überreaktionen, Psychodruck, Stress, politische Speichelleckerei, feministisches Gekeife und kadergehorsames Gendern - das ist viel viel schlimmer, einsamer, trauriger und viel mehr in blinde Wut oder tiefe Resignation einmündend als die Rohrstaberlschule von früher.

    Die Tschetschenen und Araber, um das einmal so zusammenzufassen, halten uns einen Spiegel vor: wie sind wir doch alle verkommen, versifft, werweichlicht. Weicheier auf der einen Seite, feministische Keifen auf der andern Seite.

    Beiden gemein: die Orientierungslosigkeit und absolute Hilflosigkeit und die feige Duckmäuserei vor unsern linken PolitikerINNEN und Schulbehörden und OberpädagogINNEN. Links-grün-verseucht sind wir. Ich formuliere bewußt provokant: An den Tschetschenen erkennen wir, was uns fehlt.

    Werden wir nicht zu Männern und Frauen nach guter naturgewollter Art, werden wir den Kindern und Jugendlichen nie wieder das geben können, was sie brauchen für ihre Entwicklung zu gesunden, normalen erwachsenen Menschen als Männer und Frauen (und nicht als Weichlinge und Genderfeministinnen).

    Was die FPÖ mit den Camps meint, sehe ich daher äußerts positiv. Wenn es denn gut gemacht ist, militärisch, sportlich, streng mit Vaterherz geführt. NUR: In Wahrheit gehören schon die Schulen, vor allem in Wien, von vornherein so geführt.

    Grad muß ich an einen guten Film mit Arnold Schwarzenegger denken. Keine Ahnung mehr über die Details, aber ich sehe ihn als Kindergartenonkel vor mir, der total hilflos ist am Anfang. Und dann nimmt er eine Trillerpfeife und lehrt die Kinder wie Soldaten marschieren und bringt liebevoll und streng zugleich Zucht und Ordnung in die Bude und alles ist gut, im Film. Im Leben kann aber die Annäherung an "alles ist gut" sehr wohl angegangen werden. Wenn man denn will.

    SozialistINNEN wollen aber nicht.
    Solange wir (auch die LehrerINNEN!!!) links wählen, wird sich nix, gar nix ändern. Und Faßmann von Kurzens Gnaden ist auch links, denn auch Kurz ist links.



    • Charlesmagne
      13. Mai 2019 18:59

      Volle Zustimmung, aber besonders zum letzten Satz. ********************



    • Undine
      13. Mai 2019 19:10

      @Kyrios Doulos

      ****************************
      ****************************
      ****************************!
      Kinder müssen früh zu ihrem Schutz und für später lernen, daß es GRENZEN gibt! Sie müssen erfahren, was sie dürfen und was nicht. Das hat nichts mit Härte zu tun, sondern mit Vernunft---und Liebe zum Kind. Man erspart ihnen auf diese Weise später schlimme Erfahrungen, denn im wirklichen Leben werden sie sicher nicht immer mit Samthandschuhen angefaßt.



    • Riese35
      13. Mai 2019 23:18

      @alle: **************************!

      >> "auch Kurz ist links"

      Das ist die wichtigste Aussage zur bevorstehenden Wahl, und erst recht sind es Karas, Weber etc. Die heutige ÖVP ist leider auch auf Wiesengrund gebaut, ohne solide Fundamente! Es bleibt einem gar nichts anderes übrig als FPÖ zu wählen.



    • Riese35
      13. Mai 2019 23:30

      >> "... daß es GRENZEN gibt!"

      Genau darin liegt der Schlüssel zur Lösung, und ***NUR*** da liegt er. Solange das nicht gegeben, ist jeder Schulpsychologe sinnlos. Aber das begreift auch eine ÖVP nicht.

      In der Hangargesprächsrunde war es nur Wiesinger, die das klar gefordert hat, und über sie sind alle hergefallen, vor allem die beiden Herren in Sakko, infisziert vom Gutmenschentum. Auch über den Verkauf schulpsychologischer Beratungsstunden ist sinnlos zu verhandeln, so lange man nicht gewillt ist, Grenzen zu setzen und die Einhaltung konsequent bis nach oben durchzuziehen.

      Leider ist auch die post-68-er "Elternschaft" großteils mit antiautoritärem Gedankengut infisziert.



    • Weinkopf
      14. Mai 2019 12:01

      @Kyrios Dolous

      ************************!
      Bravo, Bravo, Bravo! Ich danke Ihnen, sie sprechen mir aus der Seele.



  25. logiker2
    13. Mai 2019 16:30

    Fazit: und wieder ein Bereich den die 68er Gesellschaftsverbrecher erfolgreich zerstört haben, ganz ihrer marxistischen Ideologie entsprechend. Alles bei der Frankfurter Schule nachzulesen.



    • Riese35
      13. Mai 2019 22:05

      Schulen, die auf Wiesengrund gebaut sind, fehlen solide Fundamente.



  26. Kyrios Doulos
    13. Mai 2019 16:17

    Mittlerweile beißt sich die Katze in den Schwanz.
    Die meisten LehrerINNEN sind gendernde LinkINNEN.

    Sie sind OpferINNEN der menschenverachtenden Ideologie,
    die sie ihren SchülerINNEN beibringen.

    Nur Greta profitiert davon, und die hinter ihr stehende,
    bald millionenschwere Stiftung.

    Interessant: bei allem Autoritätsverlust: gendern und
    sozialistisch reagieren und polemisieren können sie - und
    ihre Rechte kennen sie gut, die SchülerINNEN.

    Ansonsten: wer gegen unser verkommenes sozialistisches Schulsystem ist, folge, wenn er denn genug Geld hat, dem sozialistsichen Vorbild!

    Wer schickt seine KinderINNEN in die Privatschule?
    Kern und Tarek Leitner, Glawischnig und GenossINNEN.

    Denn sie wissen, was sie unsern Kindern angetan haben.
    Und nun, mit eigenen Kindern gesegnet, wissen sie genau, was sie tun und warum und wozu! Auf daß sie frei von Inklusion gleicher sind als alle andern Gleichen, die nicht viel Geld haben.



  27. Lämpel
    13. Mai 2019 16:01

    Es fällt mir schwer, zum Trümmerhaufen des systematisch zerstörten ehemals sehr guten österreichischen Schulwesens etwas zu posten.

    Sehenden Auges habe ich den jahrzehntelang andauernden sukzessiven Niedergang der Schule als aktiver Lehrer miterleben müssen und konnte nichts dagegen tun. Und mit mir die Kolleginnen (die "Lehrer" sind überwiegend Frauen) und Kollegen, die größtenteils sehr wohl gewusst haben, dass der eingeschlagene und VERLANGTE Weg der falsche ist.

    Parallel dazu ist in den Medien das von der (überwiegend linksdrehenden) Politik freudig unterstützte "Lehrerbashing" gelaufen. - Keine Firma könnte bestehen, wenn ihre Mitarbeiter über Jahrzehnte ständig in der Öffentlichkeit (sogar von der Firmenleitung unterstützt) schlecht gemacht würden und sie bezichtigt werden würden, schlecht zu arbeiten.

    Die Eltern, Kinder und Jugendlichen haben immer nur gehört, dass an der Schule alles schlecht sei und geändert gehöre. Mit welcher Einstellung die jungen Menschen dann in die Schule gehen, kann man sich vorstellen.

    Und schlussendlich gibt es zwar schon lange jede Menge gut ausgearbeitete Regeln in der Schule, aber bei Nichtbefolgung keine ernstzunehmenden (oder ernstgenommenen) Konsequenzen.

    So als ob man sagen würde: Es gibt zwar für den Straßenverkehr ein umfangreiches und erschöpfendes Regelwerk, aber bei Verstößen dagegen wird man von der Polizei höchstens höflich, dezent und verständnisvoll ERMAHNT. – Schon ein erhobener Zeigefinger dabei könnte zu Missverständnissen führen.

    Ich bin überzeugt: So etwas würde ganz schnell zu schulischen Zuständen auf den Straßen führen…



    • Undine
      13. Mai 2019 19:19

      @Lämpel

      *******************************
      *******************************
      *******************************!
      Seit Dr. PIFFL-PERCEVICS Abgang als Unterrichtsminister geht es mit unserem bis dahin auch im Ausland so viel bewunderten Schulsystem abwärts. Dieser Abstieg war damals die Folge der verdammten 68er-Bewegung, heute kommen die Massen an lernunfähigen, bzw. lernunwilligen MUSELMANEN dazu. Der "Schüleraustausch", sollte er in diesem Ausmaß so weitergehen, wird die Jugend geistig dem Verstand von Amöben annähern.



  28. Arbeiter
    13. Mai 2019 15:41

    An Ingrid Bittner und Franz 77: "nur blau wählen" statt meinem "schwarzblau" finde ich logisch. Gehörte diskutiert, sage ich als altes Mitglied der ÖVP, welches heilfroh war, als sich die alte ÖVP von Sebastian Kurz fesseln, knebeln und kastrieren hat lassen.



  29. Undine
    13. Mai 2019 15:10

    Das halte ich für goldrichtig: Wenn schon die Scharen an Mohammedanern (NUR mit diesen gibt es Probleme!) unser Sozialsystem nach Strich und Faden ausplündern, dann ist es doch eine Selbstverständlichkeit, daß sie sich wenigstens an die HAUSREGELN halten! NUR RECHTE, aber KEINE PFLICHTEN---das geht gar nicht! WALDHÄUSL ist vollends zuzustimmen! Und OHNE DEUTSCH-KENNTNISSE KEIN GELD!

    "Zehn Gebote der Zuwanderung" - FPÖ-Politiker will Verhaltensregeln für Migranten einführen

    https://deutsch.rt.com/europa/88074-zehn-gebote-zuwanderung-fpo-politiker/



    • Undine
      13. Mai 2019 15:34

      Folgendes Video sollte man sich Wort für Wort anhören---eigentlich sollten es sich ja die LINKEN und sonstigen GUTMENSCHEN anhören, aber die tun das leider ganz bewußt nicht:

      "Die STRATEGIE zur ISLAMISIERUNG des WESTENS"

      https://www.journalistenwatch.com/2019/05/13/die-strategie-islamisierung/



    • Undine
      13. Mai 2019 17:10

      Mein Traum: Angela MERKEL RAUS---Beatrix VON STORCH REIN!

      Eine hervorragende Rede dieser bewundernswerten Frau:

      EU ist wie Erdogan? Beatrix von Storch (AfD) in Greding, 10.05.2019

      https://www.youtube.com/watch?v=km9BkQeA8N8

      Diese Frau hat---im Gegensatz zu MERKEL!--- das FORMAT zur deutschen Kanzlerin!



    • Undine
      13. Mai 2019 17:17

      Und noch ein Tipp:

      "Nigel Farage flippt aus: „Was ist eigentlich los mit Euch beim BBC? Ihr verleugnet die Wirklichkeit!“"

      https://www.journalistenwatch.com/2019/05/13/nigel-farage-was/

      "Den Wutausbruch kann er sich durchaus leisten: Seine erst im Januar gegründete Brexit-Partei führt mitterweile die Umfragen zur EU-Wahl an. Mit 34 Prozent liegt sie vor den konservativen Tories von Theresa May (11%) und auch vor der linksextremistischen Labour Party unter Jeremy Corbyn (21%). Das europafreundliche Lager von Green Party und Liberal Democrats schafft es zusammen gerade mal auf 20 Prozent. Der „Exit vom Brexit“ findet also bei viel weniger Briten Zustimmung, als es – nicht nur die deutschen – Mainstreammedien permanent suggerieren."



  30. Starless
    13. Mai 2019 13:01

    Grob gesagt gibt es 2 Arten von Schülern:
    a) Jene, die aus eigenem Antrieb, meist unterstützt von den Eltern, etwas aus sich machen wollen. Solche Schüler reagieren auf Sanktionen relativ rasch bzw. wollen diese ohnehin von Anfang an vermeiden; mit diesen kann man als Lehrer "etwas anfangen", wie man so sagt. In diesen Fällen buckelt eh die ganze Familie, wenn man dem strengen Matheprofessor in der Fuzo begegnet.
    b) Jene, denen alles egal ist, weil oft auch schon der bildungsfernen Herkunftsschicht alles egal ist, und weil sie ohnehin nicht beabsichtigen, in die Leistungsgesellschaft einzusteigen. Mit denen kannst du nichts machen: Eine zusätzliche Hausaufgabe, eine "Straf-"Prüfung etc. - die lachen ja nur darüber.
    Bliebe nur die politische Aufgabe, diese Schichten zahlenmäßig gering zu halten.



    • Charlesmagne
      13. Mai 2019 14:16

      @ Starless
      Sie haben eine dritte Gruppe vergessen. Eltern, die das alles nicht durchschauen (wollen) und darauf vertrauen, dass die Schule ihre Kinder nach wie vor bildet, wenn auch mit anderen Methoden als sie sie kennen. Sie können oft nicht beurteilen, ob das, was man ihren Kindern bietet, gut oder schlecht, sinnvoll oder nur sinnlos, aber modern ist.



    • pressburger
      13. Mai 2019 19:32

      Die b`s haben gelernt dass es am besten ist von der Sozialhilfe zu leben.



    • Weisser Ritter (kein Partner)
      15. Mai 2019 12:52

      Da die ersten dann in linken Schulen benachteiligt sind, resignieren früher oder später...



  31. malve
    13. Mai 2019 11:39

    ich habe auch so eine randaleklasse in einer AhS im 21. - die schüler und innen schlagen krach wie in der pause: herumlaufen,schreien,streiten, sachen werfen - auch auf mich. die klassenvorständin streichelt ihre schüler seit der ersten klasse.jetzt sind sie in der 4.klasse - 7 leute haben mehr als 5 fünfer und sitzen nur die zeit ab. eine zeitlang konnte ich sie unter kontrolle halten,dafür bin ich jetzt nervlich am limit.mein direktor unterstützt mich und war schon inder klasse - ist er weg,gehts wieder los. zuletzt wurde ich wieder mit papierkugeln und petflaschen beworfen -einen schüler habe ich dabei beobachtet - ein anderer hat mich als "Geschissene" beschimpft. jede sekunde prasselt irgendeine aktion oder freche bemerkung auf mich ein - ich schreibe ununterbrochen mit - damit ich nachher fakten berichten kann. die schüler verstecken sich inder masse - ich kann ja nicht zeitgleich alle schüler maßregeln.von 26 schülern machen außer 2 an dieser tour de force mit.zuletzt wollte ein schüler aufs klo- als ich nein sagte stellte er sich zum mistkübel ,fummelte an seinem hosenschlitz herum und machte laute geräusche. ich unterricht seit 20 jahren-von jahr zu jahr werden die schüler verhaltensauffälliger,es fängt inder ersten klasse an und steigert sich inder pubertät zu einem üppigen potpourri. die kollegen schweigen oder helfen nicht.man traut sich nicht mehr offen zureden.die eltern reagieren mit beschuldigungen- ich unterrichte BE und WE- das hat keine wertigkeit,die 3.und 4.klassen nehmen seit februar kein material mehr mit -von 19 schülern werkt einer.ich habe gestern die diskussion im ORF gesehen- das übliche gewäsch.unterberger hat in allen punkten recht- aber niemand traut sich das offen zu sagen.ein hauptproblem sind die mütter,die ersatzweise das leben ihrer kinder leben und alles für sie tun: nicht aus liebe,sondern aus angst von diesen nicht geliebt zu werden. viele beziehungen scheitern und frauen,die kein selbstbestimmtes leben führen wollen(sehr viele) klammern sich an ihre kinder.



    • Ingrid Bittner
      13. Mai 2019 12:34

      Ich weiss nicht, Malve, ob ich ihnen in allem zustimmen kann. Ist es nicht auch so,
      dass durch die relativ späte Elternschaft viele am Limit sind u nd daher lieber viel tolerieren, als konsequente Erziehungsarbeit zu leisten? Schlechtes Gewissen mag auch eine Rolle spielen, man hat ja viel zu wenig Zeit für die Kinder. Die Mütter "müssen" arbeiten, damit der Lebensstandard gehalten werden kann und alles geht irgendwie dann doch auf Kosten der Kinder - so meine Beobachtungen.
      Und um das alles auzugleichen, erlaubt man schlicht und einfach viel zu viel.



    • CIA
      13. Mai 2019 13:28

      Wir leben in einer Zeit der Respektlosigkeit, aber es sind teilweise auch die Auswirkungen der "Gleichheitslehre" dafür verantwortlich. Diese Zustände zeigen auch auf, dass die Türken, Tschetschenen und Araber nicht umsonst brutale Herrscher haben. Für uns ist das ungewöhnlich, aber diese "Gewaltaffinen" sind nur so beherrschbar. Das lässt Schlimmes erahnen!



    • glockenblumen
      13. Mai 2019 13:43

      @ CIA

      Sie haben das Problem auf den Punkt gebracht!!!!!!



    • Charlesmagne
      13. Mai 2019 14:10

      @CIA ************************
      @Malve - seien Sie froh, dass Sie wenigstens der Direktor noch unterstützt, von den "Kollegen" brauchen Sie sich nichts erwarten. Die buckeln und speichellecken der Obrigkeit, könnten sie doch im nächsten Jahr sonst einen schlechteren Stundenplan haben. Aber dann gehen sie in die Klassen und schimpfen über die Menschen, die sich nicht gegen die Schergen des Hitler-Regimes aufgelehnt haben.



  32. annona
    13. Mai 2019 11:36

    Die pc- Pädagogik verlässt sich immer mehr auf psychotaktische sozialausgerichtete
    Arbeitsmethoden ,wo die Probanden und ihre Klienten in jeder Hinsicht zwar verlieren, aber die ideologische Zielrichtung streng eingehalten wird !
    Die einzige Autorität im sozialistischen Einheitsstaat ist und bleibt die Partei !
    Wenn man das so erzogene Volk braucht funktioniert es - abzulesen an den immer
    noch 30 % sozialistischer EU-Wähler !



    • Charlesmagne
      13. Mai 2019 14:03

      **************************
      Absolut richtig beschrieben. Nicht nachvollziehbar, wer diesen Kommentar negativ beurteilen konnte.



  33. Franz77
    13. Mai 2019 10:42

    Die Lehrer können das niemals wiedergutmachen was die Eltern verbockt haben. Außerdem sind sie durch die Bank linksverseucht und verweichlicht. Gegen die Muselmachos sind sie machtlos. Sie trauen sich den Herrenmenschen keine schlechten Noten zu geben: "Ich wissen, wo dein Haus wohnt". Kindergeld streichen, ist eine gute Waffe. Gänzlich unerziehbare junge Männer sollen ausgewiesen werden, samt ihrer Sippschaft, die mitverantwortlich ist. Sollen sie ihren Narzissmus in der Türkei oder wo auch immer ausleben. Wir verratzen unseren Nachwuchs, indem wir tatenlos zuschauen wie diese Brut uns auf der Nase rumtanzt.



    • Undine
      13. Mai 2019 11:26

      @Franz77

      Meine Zustimmung zu jedem Wort!**********************+!

      "Die Lehrer können das niemals wiedergutmachen was die Eltern verbockt haben."

      Mir fällt, um nur ein Beispiel zu nennen, seit längerer Zeit äußerst unangenehm auf, daß nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene im "Elternalter" auf offener Straße ganz ungeniert GÄHNEN, ohne die Hand vor den Mund zu halten! So eine Ungezogenheit hätte es noch vor wenigen Jahrzehnten nicht gegeben.

      Leider sehen viele Lehrer und Lehrerinnen von heute ziemlich proletarisch aus und geben sich offenbar auch gerne so. Ihr DEUTSCH ist eine Katastrophe! Man merkt, daß sie keinen Latein-Unterricht mehr genossen haben, der auch zu besserem Verständnis der dt. Grammatik beiträgt.....



    • glockenblumen
      13. Mai 2019 12:08

      ******************************************************!



    • CIA
      13. Mai 2019 13:46

      @Undine
      Man geht mit den Kids Eisessen, verteilt Süßigkeiten und lässt sie am Privatleben teilnehmen. Das ist mehr als unangebracht und wäre früher nicht denkbar gewesen! Grotesk ist/war auch, dass in Latein ziemlich bald schlimmste Schimpfwörter vermittelt wurden. Vielleicht sollte dies ein Ansporn sein, sich für diese Sprache zu begeistern?!



    • Starless
      13. Mai 2019 16:45

      "Kindergeld streichen, ist eine gute Waffe."
      Ich möchte nicht der Lehrer sein, der dies in die Wege leitet. Der lebt gefährlich, würde ich sagen.
      So wie der Beamte in Dornbirn.
      So einen Bescheid müssten m.E. Politiker unterschreiben, und nicht arme Beamte.



    • pressburger
      13. Mai 2019 19:35

      Richtig. Die lost generation werden nicht die Kinder der Muselmanen sein, sondern die Kinder die aus Familien kommen, wo das Lernen eine Bedeutung hat. Diese Kinder möchten lernen, werden aber durch die Kinder der Muselmanen daran gehindert.



    • Franz77
      13. Mai 2019 20:48

      Starless - mit Hosenscheißerprinzip kommen wir gegen diese bösartigen Christenhasser nicht an. Wer alte Menschen aus den Wohnungen schmeißt, um Platz für diese .... zu schaffen, kann auch das durchsetzen. Für mich KEIN Argument. Wir müssen aufhören uns vor denen zu fürchten. Vorgestern spuckte ein Turkmanese direkt vor mir auf den Boden und traf auch meinen Schuh. Schnell hatte ich den beim Krawattel. Mein Glück, es kamen keine Messwerhorden nach. Ob er seine Lektion gelernt hat? Eher nicht. Wir müssen aufwachen, diese Ungustln verstehen nur eine Sprache. Auge um Auge ...



    • Starless
      13. Mai 2019 21:32

      @ Franz77
      Chapeau!
      Sie hatten Glück!
      Nächstes Mal ...? Gott beschütze Sie!



    • Franz77
      13. Mai 2019 21:43

      Starless - für sowas hat man seinen Schutzengel! :-)



    • Brigitte Imb
      13. Mai 2019 21:47

      Naja, wahrscheinlich müßte ich so eine Spuckattacke hinnehmen, denn am Krawattl packen könnt' ich wohl nicht einmal einen 1,60 gr. Kümmeltürken. :(



    • riri
      13. Mai 2019 23:27

      In keiner einzigen jüdischen Schule in Wien gibt es diese Probleme.
      Wie machen die das?
      Kurz ist doch oft auf Besuch in diesen Kreisen, er sollte sich eingehenst erkundigen.



    • Undine
      13. Mai 2019 23:50

      @riri

      Die sind immer fein heraußen, denn die werden nicht gezwungen, sich mit bildungsunwilligen gewaltbereiten muselmanischen Schülern herumplagen zu müssen!



    • pressburger
      14. Mai 2019 07:37

      @riri
      Bis jetzt haben keine muselmanischen Eltern ihr Kind in einer jüdischen Schule angemeldet ? Warum eigentlich nicht ?



    • Wunderwelt (kein Partner)
      16. Mai 2019 15:36

      Kindergeld streichen ist vermutlich die einzige Waffe, vor allem, wenn "Erziehungsberechtigte" der deutschen Sprache nicht mächtig sind! Das Buch von Susanne Wiesinger ist dazu auch sehr lesenswert!



  34. Ingrid Bittner
    13. Mai 2019 10:25

    Vertuschung findet überall statt. Auch der Minister vertuscht, ich hab zumindest noch nicht herausgehört, meint er jetzt seinen Punkteplan für Volksschüler, NMS-Schüler, AHS-Schüler oder wie immer man die Schüler bezeichnen soll oder kann.
    Ich meine doch, man müsste streng unterscheiden zwischen jenen, die ihre Schulpflicht noch nicht beendet haben und jenen, die einfach ihre Zeit in irgendwelchen Schulen verbringen ohne ein bestimmtes Ziel zu haben.
    Für mich wäre eigentlich ganz klar, wenn einer seine Schulpflicht vollendet hat und er (oder natürlich sie- wobei bei den Gewalttätern eher doch die jungen Herren zu finden sein werden) entspricht nicht, dann ist er von der Schule zu verweisen und den Eltern sind die Unterstützungen zu streichen.
    Es kann doch nicht sein, dass wir "depperten oder debilen Ösis " arbeiten und fest Steuern zahlen, um all das zu schaffen, was gewünscht wird und die Herrschaften leistn dafür nichts. So kann es nicht gehen.
    Jeder muss seinem Alter entsprechend Leistung abliefern. Und wenn das halt nicht passiert, wie bei diesen Schülern, dann können sie nicht damit rechnen, dass wir sie weiter durchschleppen. So einfach wäre es.
    Unfähige Lehrer hat's auch immer gegeben, aber die waren sehr in der Minderzahl. Na ja, da hat man halt ein, zwei Jahre einmal einen Geschichtsprofessor gehabt, der nicht interessant vortragen konnte, da war halt dann die Stunde fad, aber das hat sich im Lauf der Jahre ausgeglichen. Und nur brav und fleissig waren die Schüler nie, aber manche LehrerInnen konnten damit besser umgehen und die Geschichte hatte sich. Wenn's einer nicht so hingebracht hat, na ja, die Zeit ging auch vorbei und im nächsten Schuljahr war alles wieder besser. Tja und mit der Zeit kam auch die Reife und damit war nicht alles gut aber vieles besser. Natürlich sind einem die Eltern auch auf den Geist gegangen, wenn sie dauernd darauf hingewiesen haben, dass sie sich krumm und dämlich arbeiten, damit wir eine gut Schulbildung geniessen können und es damit einmal besser haben und so weiter und so fort. Wobei ich noch zu einer Zeit zur Schule ging, als man nicht alles gratis bekam. Und Bücher waren z. B. immer schon teuer. Aber das ist heute ja keinem, weder den Eltern (auch wenn die jammern, was die Schule kostet) noch den Schülern. Mit dem neuesten Modell einer Schultasche und ähnlichem ist es ja nicht getan, Schule bedeutet mehr. Schulpsychologen, Sozialarbeiter, usw. muss man ja auch umrechnen auf den einzelnen Schüler. Früher gab es einen Schulpsychologen mit dem Standort Bezirkshauptmannschaft und damit für einen ganzen Bezirk und das reichte. Man stelle sich das vor! Wie ist das gegangen??? Da haben halt noch die Eltern den Großteil der Erziehungsarbeit geleistet, aber das dürfte man heutzutage auf die Lehrer abschieben, natürlich nicht alle, aber doch.



  35. steinmein
    13. Mai 2019 10:06

    Ich organisiere zur Zeit ein Absolvententreffen zum 60 Jahre-Jubiläum.
    Unsere Schule hieß damals noch nicht HTL. Die Klassen waren auf mehrere Gebäude aufgeteilt, sodaß es die unbeliebten "Wanderklassen" gab. Trotzdem gab es Firmen, die Schüler bereits nach der 4.Klasse, also noch vor der Maturaklasse abwarben. Dies sprach für das Niveau der Schule. Wir lernten Denken mangels großzügiger Schulausstattung und wollten Leistung zeigen . Kein Mitschüler ist zu einem Sozialfall geworden. Erst der liebe Gurkerl-Bruno hat es für notwendig befunden, die "Demokratisierung" in den Schulen einzuführen, wonach alle das Sagen aber keiner die Verantwortung hat.



    • otti
      13. Mai 2019 18:03

      steinmein: genauso bei mir/uns !

      EINES ist allerdings schon anzumerken: es gab NATÜRLICH auch hinterhältige Absprachen zwischen einigen Professoren. Um ein 2. " Nicht genügend" zu generieren.
      (z.B. in Stenographie) um so eine Nachprüfung zu verhindern.
      Wo eine EINZIGE Frage, die nicht beantwortet wurde, zu einer 5 im Klassenbuch reichte.
      ("Was ist der Bedarf ? " - richtig wäre gewesen: "Die Summe aller Bedürfnisse".) Und dieser 5-er blieb dann halt monatelang stehen.
      Das Fertigwerden mit diesen "Pädagogen" hat die einen härter gemacht, die anderen aber halt scheitern lassen !
      Und Einspruchsmöglichkeiten gab es keine! Zumindest keine zielführenden.



  36. Nestor 1937
    13. Mai 2019 10:02

    Es ist doch evident, dass der Direktor der HTL in Ottakring seine Aufsichtspflicht sträflich vernachlässigt hat. Ihm jetzt von seiner vorgesetzten Behörde noch Streicheleinheiten zu geben, zeigt, daß es schon wieder um ein Politikum geht...…..



  37. Brigitte Kashofer
    13. Mai 2019 10:00

    Ist es vielleicht doch ein Grundproblem der repräsentativen Demokratie, dass sie von Wählerfang mittels populistischer Versprechen lebt? Und dass das langfristig zu einer Diktatur des Proletariats führt? Wodurch das Interesse an Bildung immer geringer wird - und in der Folge das Proletariat noch mächtiger wird?
    Nur eine direkte Demokratie nach dem Vorbild der Schweiz kann diesen Prozess aufhalten. Vielleicht.



    • Ingrid Bittner
      13. Mai 2019 10:42

      War nicht einer der grandiosen Wahlerfolge von Kreisky einmal der, dass er versprochen hat, die Dauer der Wehrpflicht herabzusetzen?



    • dssm
      13. Mai 2019 10:50

      @Brigitte Kashofer
      Im vorigen Jahrhundert haben die Arbeiter Bildungsvereine gegründet, die Gewerkschaftsfunktionäre haben Bücher und Lehrmittel besorgt. So viel zum Proletariat. Heute geht kein Mitglied der unteren Schichten in eine Bibliothek, kein Gewerkschafter hilft bei der Weiterbildung. Der übertriebene Sozialstaat macht jede eigene Anstrengung sinnlos, daher ist eigene Fortbildung nicht mehr nötig.



    • Mentor (kein Partner)
      15. Mai 2019 08:31

      Nicht einmal vielleicht.
      Direktdemokratie kann ohne gebildete Bevölkerung als Basis welche dieses Instrument entsprechend nutzt NICHTS bewirken.
      Im Nachbarland gehen im Schnitt ca. 44% zur Abstimmung.
      In aktuellen Abstimmungen wird immer öfter mit medialen Manipulativmethoden um Stimmen geworben. Die konservative SVP hat damit angefangen die Linken setzen dies nun fort.
      Empfehlungen des Bundesrates sind grundsätzlich GEGEN die Vorlagen.
      Auffallend das es immer mehr nationales Recht im Widerspruch zu EU-Gesetzen und EUGH und EGMR Urteilen steht. Linke und Wirtschaftsliberale sind grundsätzlich EU freundlich.
      Meiner Meinung nach ein Fehler und langfristig der Abgang der Direktdemokratie



  38. Stein
    13. Mai 2019 09:48

    Die massiven Probleme in den verschiedensten Bereichen unserer Gesellschaft -so auch in den Schulen- gehen mit der Masseneinwanderung von Menschen fremder Kultur einher und der von linker (roter/grüner/schwarzer) Politik geforderten und geförderten Toleranz für die Intoleranten.

    Jetzt -oh welche Überraschung- ist der Punkt gekommen wo man Probleme nicht mehr unter den Tisch kehren kann, aber noch immer verleugnet man vielerorts die Ursachen. Schließlich wohnen Verantwortungsträger nicht in Favoriten, die eigenen Kinder besuchen teure Privatschulen und man konsultiert Privatärzte. Auch der islamistische Terror ist weit weg vom eigenen Umfeld. Aber die Realität rückt näher und näher und trotzdem findet man es -offiziell- noch immer gut, wenn NGOs die Probleme vermehren und sie weiterhin nach Europa einschiffen.



  39. Undine
    13. Mai 2019 09:31

    Angesichts des heutigen "Schülermaterials" wundere ich mich, daß es überhaupt noch junge Menschen gibt, die den Lehrberuf ergreifen wollen! Heutzutage ist es ja, wie es aussieht, geradezu unmöglich, am Ende eines Schuljahres das geforderte Unterrichtsziel zu erreichen.

    Die linken Lehrer bedaure ich nicht, denn diese wollten ja diese "Buntheit"; aber den wenigen rechten Lehrern, die schon länger im Schuldienst sind, also zu einer Zeit, als vereinzelt die Kinder der Gastarbeiter in den Klassen saßen, diesen schönen Beruf ergriffen hatten, gebührt heute eine TAPFERKEITSMEDAILLE!

    Die Lehrer von heute müßten eigentlich die Ausbildung zum DOMPTEUR machen, denn anders scheint ein zielorientiertes Unterrichten ausgeschlossen zu sein.

    PS: Ich weiß seit langem aus erster Hand, daß in unserem Gymnasium regelmäßig die Schulkinder von ihren Professoren besonders vor Wahlen "aufgeklärt" werden, daß GRÜNE und ROTE die GUTEN seien, die BLAUEN hingegen die ganz BÖSEN, während die SCHWARZEN gerade noch geduldet werden können. Und auf dem Heimweg von der Schule zerstören sie, solchermaßen indoktriniert, die FPÖ-PLAKATE und fühlen sich dabei stolz als Retter Österreichs!
    Zu Hause angelangt, verlangen sie von ihren Eltern, daß diese UNBEDINGT GRÜN WÄHLEN müssen! Ich war einmal verblüffte "Zeugin" einer solchen Szene! Der missionarische Eifer, der FANATISMUS der damals 12-jährigen Enkelin meiner Cousine war schockierend.



    • Charlesmagne
      13. Mai 2019 09:39

      Mittlerweile sind die mit Hakenkreuzen über dem Gesicht „verzierten“ Vilimski Plakate in Graz ganz weggeräumt. Der Erfolg gibt Ihnen recht, ein unliebsamer Kandidat hat ja kein Recht darauf, für sich zu werben.
      Und zur Manipulation in Schulen: Die passiert nicht nur in ihrem Gymnasium, sondern nur in wenigen nicht!



    • Undine
      13. Mai 2019 09:57

      Diesen schlimmen Verdacht hege ich auch!



    • differenzierte Sicht
      13. Mai 2019 09:58

      Ich erlebe das andauernd bei meinen zahlreichen Enkelkindern in Gymnasien, früher - im geringeren Ausmaß - bei meinen eigenen Kindern. ALLERDINGS wird von den Kindern diese Manipulation immer mehr durchschaut, meine Enkerl machen sich über diese Lehrer "Pädagogen" bereits lustig!



    • glockenblumen
      13. Mai 2019 13:09

      Schulen? das sind Indoktrinierungsanstalten:

      https://www.krone.at/1918532



    • Weinkopf
      14. Mai 2019 09:31

      @Undine
      *****************+!



  40. Arbeiter
    13. Mai 2019 09:21

    Herr Unterberger analysiert, wie immer, gnadenlos umfassend und richtig. Wie immer drängt sich mir die Frage auf: was können wir tun, ausser schwarzblau zu wählen?



    • Franz77


    • Ingrid Bittner
      13. Mai 2019 12:37

      @Franz 77: ich ergänze: weil das ist der direkte Weg, bei der türkisen ÖVP kommt selbiges Programm, allerdings ein kleines bisserl später - daher, den direkten Weg wählen!



    • Riese35
      13. Mai 2019 22:27

      @Franz77: *******************************!

      ... unter der aktuellen Lage mit den bestehenden Wahlmöglichkeiten, denn die FPÖ ist leider auch eine Umfallerpartei.

      Das türkise "Programm" ist eine rein mediale Inszenierung zur Maximierung von Wählerstimmen, genau so wie Kurzens plötzliche Kritik an der EU genau getimet 1,5 Wochen vor der Wahl.

      Wenn es an die Umsetzung und zur Tat geht, bleibt das alte "proeuropäische" Ziel eines islamisch-antifaschistischen Zentralstaats unverändert dasselbe wie das aller anderen Parteien des sog. "antirechtspopulistischen" Blocks: Es gibt weder die angekündigten Abschiebungen, noch eine Unterstützung Orbans, noch ein Ende der Rußland-Sanktionen.



    • Riese35
      13. Mai 2019 22:41

      Gehandelt wird - auch von der türkisen ÖVP - eines Herzens und einer Seele mit Karas, Merkel und Weber. Sonderwege darf Kurz nur dann zum Stimmenfang gehen, wenn es keine Auswirkungen hat wie z.B. beim "Migrationspakt", wo ohnedies von oben drübergefahren wird, oder wenn Kurzens "Standpunkte" vorausgeplante Minderheitenstandpunkte sind (gegen Rußland-Sanktionen, für North Stream).

      Sobald allerdings die "Gefahr" besteht, daß es wirklich zur Tat ginge, rudert Kurz sofort zurück, wie er es bei den Sanktionen gegen Orban bewiesen hat, oder wie er sofort "Solidarität" bei der Hetze "gegen Rechts" (Identitäre, Rattengedicht) bewiesen hat.



    • Riese35
      13. Mai 2019 22:52

      Auch die Schulprobleme ließen sich relativ rasch, ohne viel Aufwand und ohne Heere von Schulpsychologen lösen: einfach klare Grenzen setzen, Respekt gegenüber dem Lehrer einfordern, der ihm auf Grund seines Amtes gebührt und der nicht seiner individuellen Person sondern dem Amte, das er bekleidet, geschuldet ist, und unmittelbare Konsequenzen, wenn diese Grenzen überschritten werden.

      Wer das nicht tut, produziert nur künftige Sozialhilfeempfänger.

      Es scheitert eigentlich nur an klaren Grenzen und Konsequenzen. Alle anderen Probleme sind untergeordnet.

      Im ÖVP-Umfeld gibt es keinen Willen das zu ändern, ganz im Gegenteil, und von der FPÖ gibt es leider auch kaum wirklichen Änderungswillen.



  41. Barracuda
    13. Mai 2019 09:14

    Früher wurde in den Schulen aussortiert.
    Geht nicht mehr.
    Heute gehen Hinz und Kunz ins Gymnasium.
    Dort wird längst nicht mehr aussortiert.
    Dann gingen Hinz und Kunz auf die Uni, wo die Dropoutrate angestiegen ist.

    Inzwischen ist auch das Niveau an den Unis gesunken. Wurscht. Jedem Oaschmenschendiagnostiker aus der roten Schutzzone seinen Abschluss!

    Wie geht's weiter? Klar: Wir werden vom Weltmarkt aussortiert.

    Danke ihr "Oaschmenschen" (Copyright by Volkshilfeguru Fenninger) für das Fiasko.

    Dazu passt die SPÖ - Einschaltung in der Presse: "Chancen statt Hürden." Das sind die Roten! Weg mit allen Prüfungen. Alle gleich deppert! Prost!



    • Charlesmagne
      13. Mai 2019 09:32

      **************
      **************
      **************



    • CIA
      13. Mai 2019 13:09

      Die Dropout-Rate stieg/steigt bei den "echten Österreichern" an! Die piesackt man solange bis der Sessel geräumt wird. Hochverrat auf jeder Ebene!!



    • Tegernseer
      13. Mai 2019 15:39

      **********************



    • Undine
      13. Mai 2019 20:19

      @Barracuda

      "Heute gehen Hinz und Kunz ins Gymnasium."

      ...und nicht nur diese, sondern auch Achmet und Mohammed, Ali und Aische, auch mit einem IQ knapp über 70! Aber bald erübrigt sich ohnedies alles, was nicht mit dem KORAN zu tun hat! Noch eine Generation, dann ist's so weit!



    • Weinkopf
      14. Mai 2019 09:20

      @Barracuda
      ******************!



  42. glockenblumen
    13. Mai 2019 09:14

    die HTL Ottakring war früher die "HTL Schellinggasse" - eine hervorragende Schule. Nachdem die Schule in die Thaliastraße in den ehem. Tabakregie übersiedelt ist, hatte sie den Namen "Schellingschule" .
    Ich kenne die Schule von dieser Zeit - damals waren in erster Linie Leistung, Disziplin, Respekt und Fleiß gefordert!
    Wie es an JEDER Schule sein sollte!!

    Mit dem fortschreitenden linxlinken Bessermenschentum hat man den Lehrern jede Möglichkeit aus der Hand genommen, die obgenannten Tugenden einzufordern, die für ein selbständiges Leben in dem man mit seiner eigenen Hände Arbeit sein Brot verdient, unabdingbar sind!

    Die Schulen sind unter der rotgrünen Regierung zu politisch korrekten Propagandaanstalten verkommen, in denen Kinder und junge Menschen nicht auf das Leben vorbereitet und gelehrt werden, sondern in denen beigebracht wird, wie man am besten sozialschmarotzend, rücksichtslos, aggressiv und egoistisch ein bequemes Leben auf Kosten der anderen führt, bzw. als hirngewaschener nützlicher Idiot für eine menschenverachtende Ideologie agiert :-((

    Wo das hingeführt hat, sehen wir jeden Tag.
    Direktoren werden scheinbar nicht nach Qualifikation eingestellt, sondern nach Parteibuch und ausreichender Stiefelleckerei - WIDERLICH!!!!!
    :-(((



    • Charlesmagne
      13. Mai 2019 09:30

      *******************
      *******************
      *******************
      Und zum letzten Absatz: Direktoren werden in Assessmentverfahren ausgewählt. Diese testen allerdings nicht ihre pädagogischen und Führungsqualitäten, sondern nur ob sie ein Rückgrat wie ein Gartenschlauch in der Sonne haben. Und ein Parteibuch ist ohnedies Voraussetzung, manchmal erweisen sich sogar zwei als günstig!



  43. socrates
    13. Mai 2019 09:10

    Auf einer Reise durch Kuba sahen wir mehrere Schulen. Die Schüler trugen Uniformen und waren sehr diszipliniert, ganz wie an britischen teueren Luxusschulen. Der Kommunismus hat deutlich mehr Wert auf Bildung, Sauberkeit und Leistung an seinen Schulen geachtet als die liberalen Freischulen. Da müssen sich die Eltern die Erziehung zukaufen. Bei den Visegradschulen und Ostdeutschland war die Bildung und der Wissensstand deutlich höher als bei unseren. Es ist interessant die Stellungnahme in diesem Blog gegen die Lehrer vor mehr als 12 Jahren zu lesen. Jetzt haben die Medien gewonnen und es fehlen ihnen die Leser.



  44. oberösi
    13. Mai 2019 08:57

    Die Probleme mit dem staatlichen Schulsystem, die aufgrund aktueller „Vorkommnisse“ halt wieder einmal aufgepoppt sind und sich peinlicherweise nicht mehr vertuschen ließen, unterstreichen das Grundproblem unserer „fortgeschrittenen“ Demokratien: Überall, wo staatlich draufsteht, ist Mißwirtschaft, Machtmißbrauch, Vetternwirtschaft, Nepotismus drin. Zumal, wenn das ganze durch „demokratische“ Wahlen höhere Weihen erlangt und sich über Jahrzehnte verfestigen kann.

    Jeder brave Bürger weiß von klein auf: staatlich ist sakrosankt. Denn nur ein starker Staat kann Gleichheit, Gerechtigkeit, mithin die Teilhabe des Individuums an Kultur und Gesellschaft garantieren.

    Fakt ist jedoch: die Leistungsträger und Leistungswilligen der Gesellschaft werden ausgepreßt wie die Zitronen. Damit ein politisches System installiert und alimentiert werden kann, in dem sogenannte Fachpolitiker und –beamte ein parasitäres Dasein führen und die jeweiligen „Probleme“ nicht in erster Linie lösen sollen (das würde die Möglichkeiten von Politik in der Regel auch bei weitem übersteigen - das kleine schmutzige Geheimnis, hinter das der p.t Wähler und Steueresel aber keinesfalls kommen darf!), sondern für Öffentlichkeit & Medien moderieren und zerreden und im übrigen darauf hoffen, daß spätestens mit dem nächsten Aufreger eh wieder alles vergessen ist.

    So wird die wahre Ursache der Probleme vernebelt, die da lautet: Überall, wo staatlich draufsteht...

    Natürlich gibt’s auch in privaten Schulen Freunderlwirtschaft oder ideologische Exzesse wie den Greta-Wahn. Allerdings gäbe es in einer freien Gesellschaft ein mächtiges Korrektiv, das Schulen, die ihren Bildungsauftrag ideologischen Moden opfern, schnell vom Markt drängen würde: den freien Wettbewerb. Denn der mißt Schulen und Lehrer einzig und allein am Lernerfolg ihrer Schüler. Für den Eltern dann auch bereit sind, ordentlich zu zahlen.



    • El Capitan
      13. Mai 2019 09:30

      Ich erlaube mir die Anmerkung, dass OÖ noch relativ gute Schulen hat. Kein Vergleich mit Wien, wo die Schulen teilweise schon hinüber sind.



    • oberösi
      13. Mai 2019 12:45

      @ El Capitan

      Selbstverständlich kann man Schulen in ländlichen Gebieten nicht mit Wiener Schulen vergleichen. Wie in DE Bayern, Thüringen, Sachsen die besseren Schüler hat im Vergleich zu den linksgrünversifften Städten Berlin, Hamburg, Bremen.

      Das ändert aber nichts an der Tatsache, daß staatliches Schulen seit Einführung der Allgemeinen Schulpflicht primär der Erziehung obrigkeitshöriger Staatsbürger und braver Soldaten durch Vermittlung der jeweils geltenden "Werte" dienten. Früher wars Faschismus, anderswo Kommunismus, heute ist es verschwulte Regenbogenideologie, Grünfaschismus und EU-Gläubigkeit. Wissensvermittlung ist immer nur als das Vehikel zum höheren Ziel.



    • oberösi
      13. Mai 2019 13:10

      Kleiner Denkanstaß: es ist erstaunlich, wie selbstverständlich Menschen, die ansonsten staatssozialistischen Strukturen (derzeit noch national, zunehmend aber transnational) und Anmaßungen zutiefst mißtrauen und von der Überlegenheit freier Gesellschaften und Märkte überzeugt sind, das Wertvollste, ihre Kinder nämlich, diesen Strukturen zur Formung und charakterlichen Bildung anvertrauen. Ein voller Erfolg der Sozialisierung durch dieses System, würde ich sagen.

      Gilt auch für mich: auch meine Kinder haben die staatlichen Systeme von Volksschule bis Uni durchlaufen und wurden zu kritischen Bürgern (mit eindeutig linksgrüner Schlagseite...)



    • Bürgermeister
      13. Mai 2019 13:11

      Die vorgeschlagene "Lösung" setzt weitere stärkere staatliche Eingriffe voraus: ich schätze man wird künftig 1) Lehrer, 2) Schüler und 3) Eltern von staatlichen Therpeuten betreuen lassen, die dann ihrerseits wieder "Coaches" brauchen.

      Jede andere Lösung kann man sich politisch nicht vorstellen.



    • Weinkopf
      14. Mai 2019 09:13

      ************!
      Aber, kann man mit links/grüner Schlagseite noch ein kritischer Bürger sein?
      Ich spreche aus eigener Erfahrung.



  45. Undine
    13. Mai 2019 08:48

    Heute paßt der "Offene Brief" an den Direktor der HTL Ottakring, den ich gestern zu später Stunde bereits gepostet habe, besser und sollte verbreitet werden, damit der Direktor dieser Schule, dieser widerliche, charakterlose linxlinke FEIGLING, der seinem Kollegen so mies in den Rücken fällt, diesen Offenen Brief" auch zu Gesicht bekommt. Helfen Sie mit!

    Sehr geehrter Herr Direktor DI Peter Johannes Bachmair!

    Traurig, aber doch nicht unerwartet, muss ich das aktuelle Geschehen an Ihrer Schule, die in Österreich leider kein Einzelfall ist, verfolgen. Der wahre Skandal ist jedoch nicht der überfordert wirkende Lehrer, sondern die Schüler und Ihr "Krisenmanagement", Herr Direktor. Bei den Videos, die hier ans Tageslicht gekommen sind und noch immer kommen, haben Sie ein klares Problem an Ihrer Schule. Ein Problem, welches klar ersichtlich ein Problem mit Schülern ausländischer Herkunft ist. Jene Schüler, die keinerlei Respekt vor Lehrern haben. Sie stellen sich auch noch in die Öffentlichkeit und prangern andauernd den Lehrer an. Sie sollten endlich Ihren Mut zusammennehmen und klar sagen: Ja, wir haben ein Migrantenproblem an unserer Schule, ja, die Politik muss hier endlich etwas ändern und ja, so kann es nicht weitergehen. Erst wenn Sie diesen Schritt wagen, dann wird sich an Ihrer Schule, aber auch an anderen Schulen mit ähnlichem Problem etwas verändern. Denn ich weiß aus mittlerweile einigen Jahren politischer Tätigkeit, dass Ihre Schule kein Einzelfall ist. Wichtig ist, dass Sie und alle Lehrkörper im ganzen Land jetzt den Mund aufbekommen und die Probleme klar ansprechen, um die herrschende Politik unter Druck zu setzen. Denn die Bevölkerungsentwicklung durch den Bevölkerungsaustausch zeigt, dass Ihr Problem in den nächsten Jahren, sollte es keine Veränderung geben, zunehmen wird. Da können Sie noch so viel vertuschen und auf den Lehrer schimpfen.

    Hochachtungsvoll
    Markus Ripfl



    • glockenblumen
      13. Mai 2019 09:17

      @ Undine

      ******************************************!

      Doch wenn man sieht und hört, wie feig (=politisch korrekt) dieser Direktor bislang agiert hat, ist jede Hoffnung verloren.

      Mir blutet das Herz, wenn ich sehe, was aus dieser erstklassigen Schellingschule geworden ist....



    • Charlesmagne
      13. Mai 2019 09:24

      Und wenn man diesen Faßmann gestern „Im Zentrum“ gesehen hat. Habe nur fünf Minuten während einer Eishockeyspielpause hineingezappt. War ausreichend um zu wissen, dass es wahrscheinlich auf „aller Tage Abend“ zugeht.



    • glockenblumen
      13. Mai 2019 09:52

      @ Charlesmagne

      ich habe das nicht gesehen, weil kein TV, doch habe ich gehört, daß Faßmann "Verständnis" für diese unsäglichen Kotzbrocken von Schülern hat :-(
      Damit hat er sich komplett disqualifiziert!

      von einem Minister erwarte ich, daß diese Schüler entsprechend sanktioniert und den Lehrern entsprechend der Rücken gestärkt wird aber doch kein Verständnis für absolut inakzeptables Schülerverhalten!!



    • steinmein
      13. Mai 2019 10:10

      Undine: Wozu das Pseudonym , wenn im offenen Brief die Unterschrift steht?



    • Undine
      13. Mai 2019 13:08

      @steinmein

      Ihre Frage verstehe ich nicht ganz, denn ich bin definitiv nicht der Verfasser dieses Offenen Briefes, ich habe ihn nur wiedergegeben. Der angegebene Name ist, wie mir scheint, kein Pseudonym.



    • Rau
      13. Mai 2019 16:40

      An dieser HTL gehört der gesamte Lehrkörper plus Direktor unter die Lupe genommen. Anscheinend wollte man dieses Elektrotechnik Lehrer loswerden. Wenn sich Direktoren mit Schülern verbünden um einem Kollegen einzuheizen, ist wirklich das Mass aller Dinge überschritten, ein Biotop gekippt, die Schule hin. Mir erscheint das plausibel, weil diese Schüler nicht einmal vor handfesten Delikten zurückschreckten, für die eigentlich die Polizei zuständig gewesen wäre. Wenn alt 68er Direktor spielen ist eben einiges vorstellbar. Wie blöd müssen eigentlich 18jährige sein um sich im Fach Elektrotechnik an einer HTL derart aufzuführen. Dass da ein Lehrer gespuckt hat ist wohl das kleinste Problem dort



  46. dssm
    13. Mai 2019 08:45

    Das grösste Verbrechen, welches eine Generation der nächsten antun kann, ist keine Bildung zu vermitteln. Die jetzt erwachsene Generation lädt also ein schweres Verbrechen auf die Schultern, welches leicht nachzuvollziehen ist, ein Blick in die Maturafragen reicht. Eine Kuschelausbildung ist grenzenlose Dummheit. Schließlich ist das Kind einen wesentlich kleineren Teil seiner Lebenszeit im Ausbildungsalter, aber viel länger im Arbeitsalter. Was nützt also eine "schöne" Kindheit, wenn ein Erwachsenenleben in Armut und Arbeitslosigkeit bevorsteht?

    Nebenbei, für die Lehrerschaft empfinde ich höchstens boshafte Freude. Keine andere Berufsgruppe ist so linx/grün, also leistungsfeindlich, keine ist so pro-Zuwanderung.



    • Charlesmagne
      13. Mai 2019 09:20

      Wie recht Sie haben! ***************************
      Besonders Zustimmung zum zweiten Absatz, von einem, der zumindestens den zweiten Teil seiner Berufslaufbahn wie ein Aussätziger in diesem Milieu erlebt hat.
      Ich empfinde für die meisten meiner früheren Kollegen das Gleiche wie Sie. Sollen sie nur die Suppe auslöffeln, die sie mir schon damals eingebrockt haben. Schadenfreude wäre eine schöne Freude, wären da nicht auch die fatalen Folgen für ein ganzes Land.



    • glockenblumen
      13. Mai 2019 09:21

      "...Das grösste Verbrechen, welches eine Generation der nächsten antun kann, ist keine Bildung zu vermitteln. ..."

      so ist es!!!! Leider verstehen das viele nicht, weil sie glauben ihrem Kind was Gutes zu tun, wenn sie es von allem (Leistungs-)Druck fernhalten.
      Außerdem kann heute Hinz und Kunz maturieren und studieren, die Latte liegt nicht nur niedrig - sie liegt auf dem Boden und man ist dabei, sie einzustampfen....



    • malve
      13. Mai 2019 12:13

      bin lehrerin -eine der wenigen die nicht links ist.man kann nur unter vorgehaltener hand mit gleichgesinnten kollegen reden. inzwischen sind 80% der kollegen weiblich und verweichlicht totale kuschelpädagogik. der unterricht besteht nurmehr aus beschäftigungstherapie: disziplinieren statt lehren. selbst in mathe haben sie nichts mehr mit und die kollegin muß den schülern papier geben,damit sie mit schreiben können- an einer AHS.



    • socrates
      13. Mai 2019 12:25

      Wer hat die Konservativen Lehrer entfernt und durch Pädagogen ersetzt? Der Direktor von HTL16 hat die letzten mit Schulverbot belegt und die Lehrerfortbildung gestrichen. Jetzt gibts nur mehr Pädagogen und die müssen links sein. Die ÖVP war stets dabei!



    • pressburger
      13. Mai 2019 19:41

      Stimmt. Kinder wollen lernen. Man schaue sich nur eine begabtes, ein neugieriges Kind an wie es versucht sich Fertigkeiten beizubringen.
      Ein Pädagogen der den Wissensdrang des Kindes nicht unterstützt, sonder seiner linken Ideologie nachhängt, hat im besten Falle seinen Beruf verfehlt, tatsächlich ist er ein Ignorant.



    • Riese35
      13. Mai 2019 23:45

      @dssm: *************************!

      Auch den sogenannten "Frontalunterricht" habe ich einst genossen. Alle waren aufmerksam, und geleitet vom Lehrer hat es Spaß gemacht, an der Sache voranzukommen. Die eigene Kreativität kam dann am Nachmittag in der Straßenbahn, der Freizeit, und daheim, wenn man seine Zeit selbst gestalten konnte. Dann waren es die fantastischen, systematisch aufgebauten Bücher, die faszinierten (keine modernen "Arbeitsbücher").

      Die modernen Drill- und Paukbücher motivieren zu überhaupt nichts mehr, und die heute häufigen Gruppenarbeiten habe ich nie wollen, weil man dabei nie die Ruhe hatte, ein Problem konsequent bis zum Ende durchzudenken.



    • Riese35
      13. Mai 2019 23:50

      Heute ist es leider schon so weit, daß selbst Mathematiklehrer oft keine Ahnung mehr von Mathematik haben und kaum mehr als den zu unterrichtenden Stoff "fachdidaktisch" gepaukt bekommen haben, dafür aber mit theoretischer Pädagogik überfrachtet wurden.

      Gegen fachliche Inkompetenz helfen gepaukte, pädagogische Konzepte leider nur sehr wenig, und das spüren die Schüler.



    • abcdefghijklmnopqrstuvwxyz (kein Partner)
      16. Mai 2019 19:02

      Sag, schreiben da nur Wiener Lehrer?
      In diesem Blog herrscht scheinbar wirklich die Meinung vor, praktisch alle Lehrer wären links ausgerichtet.
      Da bin ich nämlich völlig anderer Meinung. (Die Gegend hier ist halt auch deutlich außerhalb von Wien gelegen.)
      Zwar gibt es bei uns im Kollegium auch einige sehr linke Gestalten, die vor allem dadurch auffallen, ihre Meinung lauthals zu verbreiten, aber die Mehrheit ist es -- Gott sei Dank -- bei weitem nicht.



    • riri
      16. Mai 2019 23:49

      @a-z

      Die Schreier und Proleten haben eben die Oberhoheit, die Gescheiteren geben nach (oder die Duckmäuser).



  47. Undine
    13. Mai 2019 08:39

    Daß Türkisch- oder Arabischstämmige, aber auch Dunkelpigmentierte aus Afrika hierzulande mit ihren Kindern daheim DEUTSCH sprechen sollen, ist in 99,9 % der Fälle völlig unrealistisches Wunschdenken, da diese Leute höchstwahrscheinlich dazu viel zu unintelligent, bzw. auch in ihrer eigenen Muttersprache Analphabeten sind. Die ganz, ganz wenigen intelligenten Ausnahmen, die es wohl geben wird, werden auch unaufgefordert mit ihren Kindern zu Hause DEUTSCH sprechen, aber diese ganz, ganz wenigen Ausnahmen machen das Kraut auch nicht fett.

    Ganz anders sieht es aus, wenn Österreicher auswandern; diese legen selbstverständlich aus sich heraus größten Wert darauf, die Landessprache ihres Gastlandes so schnell wie möglich fehlerfrei zu beherrschen---ganz ohne Förderkurse; sie haben allerdings auch nicht das Ziel, im Gastland zu schmarotzen.



    • Cotopaxi
      13. Mai 2019 08:49

      Mexikaner, die in die USA ausgewandert sind, sprechen bei Heimatbesuchen in Mexiko untereinander Englisch; nicht weil sie Spanisch verlernt hätten, sondern um zu zeigen, dass sie es in der Fremde geschafft haben.



    • glockenblumen
      13. Mai 2019 09:25

      @ Cotopaxi

      diesen "Anreiz" haben die bei uns nicht, denn man ist ja außerordentlich bemüht, in Ämtern, Schulen, Spitälen usw. alles verschiedenen Sprachen aufzulegen, Dolmetscher zur Verfügung zu stellen, damit auch Zuwanderer alles verstehen, anstatt vehement einzufordern, daß die von sich aus sich integrieren und die Sprache erlernen andernfalls ihnen die Ausweisung droht...
      Aber das verhindern schon die Bessermenschen :-(



    • Cotopaxi
      13. Mai 2019 10:39

      @ Glockenblume

      Im TV sah ich einen Bericht über eine deutsche Austauschschülerin, die am 1. Tag an einer amerikanischen High-School negativ auffiel, weil sie Deutsch mit einer anderen Schülerin sprach.
      Man sagte ihr, dass sie umgehend nach Deutschland zurück geschickt werden würde, falls das noch einmal vorkäme.



    • glockenblumen
      13. Mai 2019 12:17

      @ Cotopaxi

      und bei uns sorgt es für "Aufsehen" wenn Benimmregeln für Migranten eingefordert werden.
      Regeln, die eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollten und über die man eigentlich kein weiteres Wort verlieren sollte müssen.
      Ich kann diese verblödeten Bessermenschen mit ihren ewigen Schuldkult und ihren Gesinnungsterrorismus nimmer hören :-((

      https://www.krone.at/1921008



  48. Josef Maierhofer
    13. Mai 2019 08:29

    Die Antischule.

    Seit die Politik sich in Dinge mischt, die sie nichts angehen, oder nur am Rande, nämlich, was die Erhaltung und Infrastruktur betrifft, seit (Partei) Ideologie auch in der Schule, wie in der Justiz, etc,, Einzug gehalten hat, seit man Beschäftigungspolitik macht mit diesen von der Politik verursachten Problemen mittels, die man geschaffen hat, mittels 'Psycho&Co.' betreibt, geht es rasant bergab, wie in diesem Artikel beschrieben, mit der Schule.

    Die erfolgreiche Schule der 1950-er und 1960-er Jahre hat Österreich noch in den Spitzenrängen der Schulsysteme der Welt geführt, heute stehen wir überall deutlich tiefer bis ganz unten. Die erfolgreiche Schule der 1950-er und 1960-er Jahre hatte noch die Betragensnote, die auffällige Schüler markierte, hatte noch die Sanktionen für Verletzungen der Disziplin, hatte noch die Autorität des Lehrers, der dann in den 1970-er Jahren immer mehr unter den Druck der Eltern kam, denn mit der Einmischung der Politik kam dann die 'Interventionitis' und plötzlich war ein Landesschulrat, ein Stadtschulrat für disziplinäre Probleme zuständig, weil dort 'verlässliche Parteileute' sassen. Heute sind wir schon beim Gericht (meist auch 'verlässlich') angelangt, beim Verbot für Lehrer, Disziplin durchzusetzen. Man hat sie zum Freiwild für die Schüler, für die Eltern und für die (Partei)Direktoren gemacht. Wir sind also bei der Antischule angelangt, wo nicht mehr das Lernergebnis wichtig ist, sondern Ideologie (=Idiotie) und dubiose 'Rechte' von Schülern, Eltern und Direktoren.

    Auch die Lehrerausbildung an der Uni ist so gestaltet, dass ein Lehrer ein verlässlicher Gender-, Antifa, und sonstiger 'gut' ausgebildeter Linksideologe sein muss, will er sein Diplom bekommen, und muss dies natürlich in Unterrichtsklassen (wegen Lehrermangels, niemand will noch dieses 'Himmelfahrtskommando' übernehmen) unter Beweis stellen.

    Damit aber kann man heute sagen, es ist ein Großteil der Lehrer zwar mit Diplom versehen (weil er gut gendern kann und 'verlässlich' ist, was die Ideologie betrifft), aber nicht mehr geschützt, wie er früher war, er wird von der Ausbildung her, vom Schulsystem her, von den Arbeitsbedingungen her, etc. völlig im Regen stehen gelassen.

    Wenn dann ein naiver Herr Faßmann vor uns steht als Unterrichtsminister, dann hat der schlicht keine Ahnung, was da hinter den Kulissen abgeht, genauso wenig wie der Justizminister in seinem Bereich, wie man an deren Reaktionen sieht. Dass man nämlich an den in Jahrzehnten entstandenen 'Fundamenten der Parteiideologie', die in die Schulen getragen wurde von gewissenlosen Linkspolitikern (Rot, Grün) rütteln muss und etwa 50 Jahre Schlendrian, Fehlentwicklung, etc. gut machen müsste, vom Kindergarten bis zur Universität. Überall sitzen 'Parteihülsen' und wirken destruktiv, sogar noch bei den offensichtlichen Problemen. Zusätzliche Probleme hat man mit einer falschen Zuwanderungspolitik und einer falschen Verteilungspolitik (der Einheimische zahlt alle, der Zuwanderer hat alle Rechte) geschaffen hat.

    Wir stehen hier vor dem Scherbenhaufen der sozialistischen Politik, die darauf nur polemische Antworten liefert, aber keine Lösungen hat, hat sie die Probleme doch selbst verursacht. Aber auch vor dem Scherbenhaufen der linken ÖVP, die da voll an der Zerstörung der Schule mitgemacht hat und per Faßmann noch mitmacht. Statt dass dieser 'nette Herr' da jetzt durchgreift und die Rechte der Lherer wiederherstellt und die Erziehung und damit Disziplin, vor allem deren Einstufung den Lehrern wieder zurückgibt und die Eltern in der geeigneten Form einbindet, etwa Elternabende, etc., wird das, außer bei der HTL Ottakring, weiter nichts 'passieren', in Zukunft wird das verschwiegen und nicht angegangen, obwohl dieses Problem in Wien bereits wie ein Flächenbrand wütet. Der Aufschrei von Lehrer bis Lehrergewerkschaft könnte nicht deutlicher sein.

    Wieder danke ÖVP für diesen 'gemütlichen alten Herrn Unterrichtsminister', der vermutlich sich wegen der paar Euros Gehalt sicher 'keinen Haxen mehr ausreißen' wird oder gar mit den Sozis anecken wird. Danke ÖVP für die Jahrzehnte lange 'Assistenz' bei der Zerstörung der Schule, vieles wurde auch hier im Blog kritisiert.

    Und UHBK ? Selber so erzogen.



    • Charlesmagne
      13. Mai 2019 09:10

      ********************************
      Unterschreibe diese Worte uneingeschränkt. Danke für diese in allen Punkten, vor allem aber in der Analyse in den drei ersten Absätzen, treffende Stellungnahme. Die Kollaboration der ÖVP hat ihr aber mit einer in diesem System „gebildeten“ Leitfigur und durch Umlackieren in Türkis den erwünschten Erfolg (mehr Macht, Einfluss und Posten) gebracht. In diesem Licht ist auch zu sehen, warum ihre Leuchtfigur etwas „widerlich“ findet, anderes aber nicht.



    • glockenblumen
      13. Mai 2019 09:53

      @ Josef Maierhofer

      *********************************************



  49. king crimson (kein Partner)
    13. Mai 2019 08:25

    Auszüge aus der Homepage der HTL-Ottakring:

    6. Weil wir ein offenes und freundliches Schulklima haben!
    Ein gutes Schulklima ist das Fundament einer guten und gesunden Schule.
    Wichtiger aber ist für uns gegenseitige Anerkennung und Respekt im Schulalltag.

    7. Weil du bei uns auch andere Kulturen kennen lernst!
    Deshalb pflegen wir eine bewusste Schulkultur, die Erfahrungen mit religiöser und kultureller Vielfalt ermöglicht. So lernst du auch als Techniker andere Menschen, Sitten und Gebräuche kennen und findest dich in anderen Kulturen schneller zu recht.

    Diese Punkte waren unter "10 Gründe für uns" auf der Homepage zu lesen, ich habe heute nachgesehen, kann sie aber nicht mehr finden!



    • king crimson (kein Partner)
      13. Mai 2019 08:38

      Habe jetzt nochmals etwas intensiver nach den "10 Gründen für uns" auf der HTL-Ottakring Homepage gesucht, sie stehen nach wie vor dort, wurden aber etwas "versteckt".



    • glockenblumen
      13. Mai 2019 08:56

      Wenn ich solch salbungsvollen Mist schon lese - man schickt sein Kind nicht in eine HTL (!!) um "kulturelle und religiöse Vielfalt" zu erleben!
      Aber leider ist das in fast allen Schulen das Hauptthema - der Kniefall vor dem Islam, denn die Moslems könnten ja beleidigt reagieren, wenn man ihre "Kultur und Religion" hintanstellt ... :-(((
      Wo das hinführt, sieht man jeden Tag, aber die pc-Stadtregierung hat ja jahrzehntelang alles totgeschwiegen bzw. schöngeredet und/oder vertuscht !



    • Hochwürden (kein Partner)
      15. Mai 2019 11:39

      Ich bin begeistert - diese KULTUR müssen wir doch unbedingt unseren Kindern näherbringen...……………

      Im Jahr 2017 gab es weltweit 10 900 terroristische Anschläge mit 26 400 Todesopfern. Zum Großteil islamistisch motiviert.
      2016 gingen in Europa 826 Todesopfer auf das Konto von Islamisten.
      Von 1970 bis 2017 gab es insgesamt 180 000 terroristische Anschläge, vorwiegend islamistisch motiviert.
      (Quelle: Global Terrorism Database).

      Von 2007 bis 2016 haben sich die überwiegend islamisch motivierten Terroranschläge in den OECD- Staaten verzehnfacht. (Quelle: OECD).



  50. king crimson (kein Partner)
    13. Mai 2019 08:13

    Als die Medien anfänglich über die Spuckaffäre in dieser Schule berichteten, hieß es der Lehrer habe Schüler rassistisch beschimpft, also das Totschlagargument schlechthin. Der Direktor, der seinen Lehrer eigentlich unterstützen sollte tat (wenig überraschend) genau das Gegenteil.

    Doch dann tauchten die ersten Handyvideos auf und schnell war klar, das wir wieder einmal von vorne bis hinten von den Medien belogen wurden. Hätte der Lehrer nicht gespuckt, wüssten die breite Öffentlichkeit bis heute nicht wie "bunt" es in Wiens Multikulti-Schulen zugeht.



    • Kyrios Doulos
      13. Mai 2019 17:59

      facebook hat gestern oder heute viele Profile geschlossen, weil sie fake-news verbreiten. Betroffen waren ausschließlich rechts-orientierte Profile in Italien, die für Salvini etc. Stimmung machen im EU-Wahlkampf. Wäre dieses Tagebuch in facebook implementiert, Mr.Zuckerberg hätte es schon eliminiert, da es die fake-news der Medien entlarvt. Willkommen, Zensur!



    • Brigitte Imb
      13. Mai 2019 19:02

      Das Tagebuch existiert auf fb.



    • AppolloniO (kein Partner)
      15. Mai 2019 11:57

      Eigentlich wurde alles schon gesagt. Dennoch sei hier ein (schrecklicher) Roter Faden aufgezeigt.
      Es fing damit an (1970, Kriesky), dass Schüler alles durften, Lehrer nichts. Alle sollten gleiche Schulergebnisse bringen (SPÖ:"es gibt keine Schlechten"), was NUR funktioniert wenn alle gleich schlecht sind. Die Vorfälle in der HTL-Ottakring und anderswo waren nix neix, nur von allen Beteiligten totgeschwiegen. Bei Bekanntwerden erste Reaktion ->Lehrer raus!
      Das kann mit Time-out-Klassen nicht "repariert" werden.
      Die gescheiterte Rot-Philosophie (1970-2019 = 50 Jahre) gehört ins OUT gestellt für mindestens ebenso lange Zeit!



  51. brechstange
    13. Mai 2019 08:13

    Zu dieser Thematik kann ich Romane schreiben. Der Lehrer ist alleingelassen. Sozialarbeiter, die jetzt plötzlich kommen, erklären den Lehrern nun, was sie alles falsch machen.
    Das wird wohl kaum die Lösung sein.



  52. El Capitan
    13. Mai 2019 08:08

    Als Kenner der Szene darf ich bestätigen, dass alle angeführten Punkte und genannten Problemzonen richtig und zutreffend sind.

    Das Problem schlechthin ist, und das weiß kaum jemand, dass es heute in den Schulen keine Sanktionsmöglichkeiten mehr gibt und sogar Noten mit Hilfe von Rechtsanwälten und dem Stadtschulrat leicht korrigierbar sind.

    Was die Qualität der Schüler betrifft, so gibt es ein deutlich erkennbares Auseinanderdriften. In meiner Maturaklasse haben alle bis auf zwei Nieten Karriere gemacht. Damals!

    Heute gibt es auch noch gute Schüler, aber sie machen maximal die Hälfte einer Maturaklasse aus, der Rest wird durch die Matura gestreichelt. Die werden dann Flüchtlingsbetreuer oder studieren Politologie oder Publizistik - 20 Semester lang.

    Unser Schulsystem wurde von den Roten grausam ramponiert. Da die Roten über die Schulen Gesellschaftspolitik machen wollen, widmen sie sich dieser Sparte mit großer destruktive Hingabe.

    Ich fürchte, dass die Reparatur Generationen dauern wird. Die Guten gehen dann ins Ausland, in die Industrie oder werden Chirurgen, die "Guten" aber leider etwas Unterbelichteten gehen zum ORF, zum Kurier, zum Falter oder in die AK.



    • brechstange
      13. Mai 2019 08:15

      Nur den Roten die Schuld zuzuschieben, gilt vielleicht für Wien, ist aber insgesamt zu einfach. Die politische Einmischung (rote Schulen, schwarze Schulen, Parteibuch) ergab eine Nivellierung nach unten. Es ist grausam.



    • Charlesmagne
      13. Mai 2019 08:50

      Es ist, bzw. war (bin schon fast zehn Jahre in Pension) alles genau so wie geschildert. Ich habe mein ganzes Lehrerleben lang erfolglos gegen diese Entwicklungen angekämpft. Erfolglos. Und ja, ich verachte kaum jemanden mehr als Sozis (nicht die einfachen, denn die verstehen es oft nicht besser), aber in diesem Fall haben auch die Schwarzen meine volle Verachtung. Sie haben allem und jedem zugestimmt, was die Sozen im Schulbereich wollten, ja waren oft sogar die treibende Kraft weil sie auch „progressiv“ sein wollten - und die ganze „verrechtlichung“ der Schule ist auch auf ihrem Mist gewachsen.



    • El Capitan
      13. Mai 2019 09:18

      Lieber Charles! :-)
      Sie haben leider Recht. Auch die Schwarzen haben Mist gebaut. So geht beispielsweise die Inklusionsideologie auf Liesl Gehrer zurück. Der Floh wurde ihr von den Bregenzer ÖVP-Frauen ins Ohr gesetzt, wie ich zufällig erfahren habe.



    • Undine
      13. Mai 2019 20:42

      @alle

      ***********************************************************+!



  53. Cotopaxi
    13. Mai 2019 08:07

    Eine Ergänzung zu Punkt 5, wonach die migrantische Jugend zuhause von ihren VÄTERN repressiv eingeengt werde. Ich vermute, dass die migrantischen MÜTTER mindestens genauso repressiv und fanatisch sind. Vermutlich sind sie sogar die treibende Kraft bei der Unterdrückung der eigenen Kinder. Es tritt traditionsgemäß nur der Vater als Familienoberhaupt als der Böse auf. Oder der jüngste Sohn, der die entehrende Tochter im Auftrag des Familienrates zu messern hat.



  54. OT-Links
    13. Mai 2019 07:21

    Es gibt ja eine Schulordnung, auf die man sich berufen kann. Wenn es zu solchen Vorfällen kommt, sollen sofort die Eltern vorgeladen und ermahnt werden. Lehrer sollen das Recht haben, das auch alleine zu entscheiden. Sollte sich so etwas wiederholen, fliegt der Schüler von der Schule.

    Ganz prinzipiell sollen Lehrer wieder mehr Autorität erhalten.

    Für die Oberstufe, für die ca. ab 14-Jährigen, empfehle ich Videoüberwachung, nicht nur im Unterricht, sondern in der ganzen Schule, Schulhof und auch im Waschraum vom Klo... dann würden sie schlagartig braver sein.

    Es ist ja doch auch zum besten der Kinder, weil sie durch mehr Disziplin auch mehr lernen. ZB könnten sie dann Deutsch...

    Faßmann ist rücktrittsreif.



    • Cotopaxi
      13. Mai 2019 08:51

      Ich fürchte, dass türkise Reservoir für harmlose Todeln und Todelinnen wird bald erschöpft sein. Und wie könnte Kurz ohne seine Todeln noch glänzen?



    • differenzierte Sicht
      13. Mai 2019 09:06

      OT-Links,verstehe ich Sie richtig? Seit es Faßmann als Bildungsminister gibt, hat sich die Situation in den Schulen schlagartig dermaßen verschlechtert, dass er deshalb rücktrittsreif ist? Oder deshalb, weil er in knapp 1 1/2 Jahren es nicht geschafft hat, die Jahrzehnte fehlgeleitete Schulpolitik so zu verändern, dass alles eitel Wonne ist?



    • dssm
      13. Mai 2019 10:29

      Faßmann ist rücktrittsreif, er mag zwar für die Zustände nicht verantwortlich sein, aber ein drastisches Einschreiten wäre jetzt wohl passend gewesen.



    • OT-Links
      13. Mai 2019 14:10

      Das habe ich gestern schon ausführlicher erklärt, wegen seiner laschen Reaktion mit allem Verständnis für die Täter und der Meinung, der Lehrer wäre unfähig gewesen. Auch als Lehrer in Klagenfurt die FPÖ mit dem Christchurch-Attentat in Verbindung brachten, dies auch unterrichteten, gab es nur eine Mahnung und sonst keine Konsequenzen. Faßmann ist kein Konservativer. Er hat nichts in einer ÖVP/FPÖ-Regierung zu suchen. Ebenso auch Moser. Der soll warten, bis seine geliebten Grünen wieder ins Parlament kommen und dann dort anheuern.

      Warum ich für die Videoüberwachung bin? Weil Faßmann sich aufgepudelt hat, dass dies in Zukunft nicht mehr passieren darf, dass die Täter gefilmt werden und das auch noch den Weg in die Öffentlichkeit findet. Darum plädiert er für ein generelles Handyverbot. Vermutlich werden die Schüler, die gefilmt haben, jetzt auch noch bestraft!



    • Undine
      13. Mai 2019 20:50

      @OT-Links

      ************************************+!

      Weit haben wir's gebracht, aber Sie haben völlig recht: VIDEO-ÜBERWACHUNG ist die einzige Möglichkeit, diesen primitiven, gewalttätigen Schüler-G'frastern Einhalt zu gebieten! Der Direktor gehört fristlos entlassen und seine saftige Pension gekürzt!



    • OT-Links
      13. Mai 2019 22:20

      Ja, kurz sah ich beim ORF "Thema". Dort sind sie dabei, daraus einen Einzelfall zu machen. Ich habe weitergezappt. Ich halt das nicht aus. Muss mich zu sehr ärgern.

      Die Wähler sind am meisten von der ÖVP betrogen worden, denn sie dachten, sie wählen eine rechte Partei. Kurz spielt schon wieder einen Rechten, um die Wahl für Karas, der sich jetzt gut versteckt, zu gewinnen. Um Gottes Willen, wenn wir wenigstens ehrliche Medien hätten. Die Kronenzeitung bemüht sich, aber auch sie arbeitet zu wenig heraus, was für Falschspieler am Werk sind.



    • Riese35
      14. Mai 2019 00:02

      >> "Faßmann ist rücktrittsreif."

      Nur Faßmann? Andere nicht?

      Moser, Blümel, und letzten Endes auch Kurz, die sind alle in Ordnung?

      Wir brauchen einen Bundeskanzler, der die Regierung führt, und keinen Geilomobilisten, der für Karas und Weber den Pfeifendeckel spielt, auf inszenierten Wählerfang geht und gegen Gegner unsachliche Hetze betreibt.

      Das sind die eigentlichen Totengräber der EU und Europas, denn sie verhindern, daß sachliche Debatten geführt und die Sachprobleme gelöst werden können. Karas ist der Inbegriff des EU-Totengräbers.



    • Angespannter SKLAVE (kein Partner)
      15. Mai 2019 13:14

      Wer hat Respekt vor diesen links gehirngewaschenen veganen Zivildienern die vom Leben und Fach keine Ahnung haben?? Kinder sind nicht blöd...



  55. Tyche
    13. Mai 2019 06:59

    Vor allem - Wir waren in A einmal ein bedeutendes Pflaster in Forschung, Medizin, Wissenschaft, Kunst! Davon ist heute nichts mehr übrig!

    Vor wenigen Tagen - glaube auf 88,4, testete ein Moderator seine Kollegin anlässlich der Deutsch Matura, gab ihr 3 Worte zu buchstabieren: Graffiti, Karussell und das 3. hab ich vergessen. Sie konnte alle 3 nicht richtig buchstabieren! Erschütternd war: die fanden das nicht schlimm, die kicherten nur blöd!

    Nur um die "Kinder" nicht in Arbeitlose zu schicken, nur um Klassen voll zu bekommen und Lehrer an der Schule zu halten, solche Missstände zuzulassen, und den Lernwilligen dabei ihrer Chancen zu berauben ist eine Verbrechen an der Generation unserer Kinder!
    Ordentliche Strafen und Konsequenzen statt Schulpsychologen und Sozialhelfern - die bringen nichts außer sinnlose Selbstbeweihräucherung!

    Und ja, Autoritäten wurden von unserer linken Gesellschaft mit System zerstört! Sind ja nicht nur die Lehrer, geht den Polizisten ganz sicher nicht besser! Auch da gehörte angepackt, diese Leute, ihre Arbeit gestützt und aufgewertet. Das wär ganz dringend notwendig in unserem freien Europa!



    • dssm
      13. Mai 2019 10:35

      @Tyche
      Die Lehrerschaft hat sich selber versenkt. Vorbei die Zeiten, wo der Lehrer als angesehenes Mitglied der Dorfhonoratioren der Schriftführer der Raiffeisenkasse oder des Pfarrgemeinderates war. Heute fallen Lehrer als faule Nichtstuer oder als engagierte Grüne auf, das kommt bei der arbeitenden Bevölkerung nicht gut an - entsprechend fehlt der Rückhalt in der Gesellschaft.



  56. Politicus1
    13. Mai 2019 06:58

    Bei der Neuausrichrtung der Schule hat man das wichtige Wort 'AUCH' vergessen.
    Das neue Motto für die Schule lautet 'Schule muss Spass machen!'
    Und das ist falsch.
    Richtig solle es lauten: 'Schule muss AUCH Spass machen!'
    Eine Schule, die den Schülern (den Lehrern sowieso nicht) nur Spass machen darf, ist eine katastrophale Fehlausrichtung.



    • Windrose
      13. Mai 2019 23:11

      Wieso muss Schule Spaß machen? Meine nicht, dass Schule deshalb schrecklich sein sollte. Aber muss denn ständig der Spaß im Vordergrund stehen? Schule ist Schule: Ein Ort wo gelehrt und gelernt wird, wo Menschen sich in zivilisierter Art und Weise begegnen sollten, ec ............. Und genau da scheint es schon zu fehlen, wie die Videobeispiele im Netz gezeigt haben!



  57. Peter Kurz
    13. Mai 2019 06:14

    OT:
    Wie viele Finger hat ein SPÖ-Funktionär an einer Hand?
    Offiziellen Angaben zufolge fünf, laut SPÖ wird die Zahl auf fünzig geschätzt.



  58. Forster
    13. Mai 2019 06:13

    Das österr. Partei-Buch-Politik-Schulsystem lebt von Angst und Vertuschung - als in sich abgeschlossenes, erschreckend undemokratisches System mit feudalistisch-monarchistisch-kafkaesk-stalinistischen Zügen.
    Als österr. Auslandslektor wurde ich 2014/15 in Bratislava von Direktorin und zwei Schülern an Leib, Leben und Freiheit bedroht. Der Notenkatalog eines Schülers, Nachwuchsspieler in der slowakischen Nationalmannschaft, wurde gefälscht. Lapidare Reaktion meines Ministeriumsvorgesetzen: "In BA ist es eben eine Sportler. In XY halt ein Schlagersänger... Eine rein schulinterne Angelegenheit."
    Alle Eingaben (via Dienstweg) an meine Vorgesetzten (Ministerium, Landesschulräte Bgld, NÖ, Wien) wurden ignoriert. Auch Bildungsstadtrat Czernohorsky und Bildungsdirektor erklärten sich per Mail als nicht zuständig. An der Auslandsschule unterrichten auch Wiener Lehrkräfte.
    Seit 5 Jahren bemühe ich mich, den Fall publik zu machen. Nur die NEOS stellten eine parlamentarische Anfrage. Selbst die Gewerkschaft wiegelte ab: „Wenns gmobbt werran, gengans in Kronkenstand. Ihr Chef wüh ned, dass wir intervenieren.“ Ich erkrankte damals an einer Autoimmunkrankheit.
    Czernohorsky und Himmer sind längst rücktrittsreif. (Beinahe) alle Direktoren brauchen immer noch ein Parteibuch und erhoffen sich dadurch irgendein Polit-Karrierchen danach. Dadurch findet freilich eine Negativ-Auslese statt.
    Ich habe heute wegen o.g. Falles einen Termin bei der Ombudsfrau im Ministerium. Eigentlich müsste man einen Entschädigungsfonds für betroffene Lehrer einrichten, und die jeweiligen Beamten, all die Czernohorskys und Himmers, wegen Verletzung ihrer Obsorgepflicht verklagen...
    Ein ausführlicher Bericht dazu für AUT ist fast schon fertig...
    Man sehe sich nur das Foto an, wo Czernohorky und Himmer von ihrem Polit-Paten-Onkel Häupl ihre Ernennungsurkunden empfangen. Das letzte Mal habe ich mich so bei meiner Firmung gefreut...

    https://www.wien.gv.at/presse/2017/02/16/haeupl-ueberreicht-heinrich-himmer-stadtschulrats-dekret



    • Wyatt
      13. Mai 2019 06:46

      was für ein "Lichter'l" Heinrich Himmer ist, offenbarte er eindrucksvoll bereits zweimal auf Servus TV ! (Aber in wohlfeil gefassten Worten, das Zerreden der Probleme, das kann er.)



    • Templer
      13. Mai 2019 07:13

      Irre
      ***********



    • Kyrios Doulos
      13. Mai 2019 23:18

      Danke für Ihren Mut, das hier zu erzählen!
      Meine Hochachtung!



  59. Freisinn
    13. Mai 2019 02:34

    Vielen Dank an A.U, dass er die Dinge endlich beim Namen nennt!!!
    Die tiefere Ursache der jüngsten Vorkommnisse liegt offenbar darin, dass die Schüler genau wissen, ihnen wird nichts passieren, wie ein Poster zum "Talk im Hangar" zutreffend bemerkte. Das Beispiel zeugt drastisch vom Scheitern linker Wertvorstellungen und Rezepte. Hier könnte - nein müsste - eine konservative Regierung punkten. Die Schuld beim Lehrer zu suchen und zu finden ist feige und widerwärtig. Insbesondere, wenn die Kritik von Direktoren oder Politikern kommt.

    Das jämmerliche Wischi Waschi des zuständigen Ministers hätte auch von einem Sozi stammen können. DAS war widerlich Herr Bundeskanzler.



    • FranzAnton
      13. Mai 2019 05:47

      Linke Ideologie scheitert grundsätzlich, überall und jederzeit daran, daß sie die Evolutionsmethodik außer Kraft zu setzten tendiert. Ich kann es nicht oft genug wiederholen: Sich gegen die von der Schöpfung, bzw. für Gläubige: von Gott- ins Universum implementierte Evolutionsmethodik zu stemmen, bringt nur Unheil, Unfug, Fehlleistung und Niedergang.



    • Rau
      13. Mai 2019 06:43

      Ich hör mir diese Sendung im Servus TV grad an. Solange solche Psychologen das wahre Problem zerreden, wird es da keine Lösungen geben. Auch diese Fr Wiesinger, für die ihre Öffentlichkeitsarbeit offenbar ein Karrieresprung war, redet teilweise am Problem vorbei. Wenn Schüler im Unterricht Hasch rauchen, ist nicht erst in dieser HTL etwas schief gelaufen, da hat das gesamte System vorher versagt, solche Schüler in die Schranken zu weisen! Werft solche Psychologen raus, und eliminert endlich diesen Psychoquatsch und lernunwillige Schüler. Es leiden alle Schüler darunter.



    • Wyatt
      13. Mai 2019 06:49

      @ Rau
      Sie sagen es!
      *****
      *****
      *****



    • Dr. Faust
      13. Mai 2019 07:08

      Volle Zustimmung! Ein Kernproblem der "Kuschelschule" sind die politisch eingefärbten und damit abhängigen Direktoren, die den Lehrkräften den Rücken stärken müssten.



    • OT-Links
      13. Mai 2019 07:22

      *************



    • glockenblumen
      13. Mai 2019 09:58

      @ Rau

      "..Werft solche Psychologen raus, und eliminert endlich diesen Psychoquatsch und lernunwillige Schüler. Es leiden alle Schüler darunter...."

      100% d'accord!!!!!!!!

      es wird sowieso viel zu viel "psychologisiert" und viel zuwenig Hausverstand eingesetzt.
      ich frage mich, wie die Generationen davor das ohne die Hirnw.... überstanden haben.



    • glockenblumen
      13. Mai 2019 09:58

      @ Freisinn

      ********************************



    • pressburger
      13. Mai 2019 19:46

      Die Schädlichkeit der Linken Ideologie umfasst alle Bereiche des öffentlichen Lebens.
      Die Linken wussten wer die wichtigsten Multiplikatoren ihrer Ideen sind Die Journalisten und die Pädagogen. Jede Diktatur hat Kinder so früh wie möglich indoktriniert.



    • Windrose
      13. Mai 2019 23:29

      D`accord!
      Die Sanktionierung und "Vorführung" des Lehrers mit dem Verweis, er sei ein Quereinsteiger (ohne pädagogische Ausbildung) waren die 1.Reaktionen. Ich vermute, bei diesen "bereichernden" Schülern - ich denke dabei immer an die im Netz kursierten Videos - hätte auch eine pädagogische Schulung nichts geändert.
      Im ORF wurde dazu eine linke Politikerin befragt, die klug erwähnte, dass das Lehrerteam den betroffenen Lehrer unterstützen sollte, und es eine Studie über entsprechende Maßnahmen für für solche Vorkommnisse gäbe! No na, nur der Lehrer steht alleine in der Klasse und der Inhalt dieser Studie blieb uns der ORF in seiner Tiefgründigkeit leider schuldig!






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