Andreas Unterbergers Tagebuch

Juncker, Orban, Kurz: Der krachende Schuss ins Knie

07. März 2019 00:56 | Autor: Andreas Unterberger
201 Kommentare

Es ist abenteuerlich, wie zielgerichtet sich die "Europäische Volkspartei" in den letzten Tagen selbst beschädigt hat. In einem Serienunfall der konservativ-christdemokratischen EU-Partei blieb auch Österreichs Sebastian Kurz verletzt zurück; er hatte im Getümmel um Ungarns Viktor Orban alles andere als Leadership gezeigt, sondern sich hinter den Herren Weber und Karas versteckt.

Statt sich nachbarschaftlich – so wie etwa jüngst Wolfgang Schüssel bei einer seiner seltenen Wortmeldungen – an die Seite des ungarischen Ministerpräsidenten zu stellen, statt neuerlich Mut zum Dissens mit Angela Merkel zu zeigen (die ja der Mastermind hinter Juncker ist), hat Kurz zugelassen, dass die ÖVP wieder auf einen bedeutungslosen Appendix der deutschen Union reduziert worden ist. Das ist traurig. Das ist aber fast automatische Folge seiner vorherigen Fehlentscheidung, den Regierungs-Kritiker und Juncker-Fanatiker Othmar Karas an die Spitze der ÖVP-Kandidatenliste für die EU-Wahl zu setzen, womit er von allem Abschied genommen hat, was ihm bisher Erfolg gebracht hat.

Dabei schien die Kurz-Strategie zuletzt doch wenigstens ansatzweise zu gelingen, den verbreiteten Unmut über Karas durch die Verlagerung der Entscheidung, wer ÖVP-Spitzenvertreter sein wird, auf die Zahl der Vorzugsstimmen am Wahltag abzufangen. Immerhin hat sich die gezielt als Anti-Karas gesetzte Listenzweite Karoline Edtstadler in den letzten Wochen ganz gut präsentieren können. Aber jetzt ist es unumstößlich: EVP, CDU, ÖVP erteilen all jenen konservativen Wählern eine brüske Absage, die sich in der Politik des ungarischen Ministerpräsidenten weit stärker wiederfinden können als in der von Merkel und Jean-Claude Juncker.

Denn:

  1. Viktor Orban stand und steht für eine klare und effiziente Ablehnung der illegalen Immigration.
  2. Er hat zum Missfallen der EU-Kommission, unter wilden Beschimpfungen der europäischen Linken und ungeachtet der Hassberichterstattung vieler ausländischer Medien, insbesondere des ORF, binnen weniger Wochen einen wirksamen Grenzzaun zur Unterbrechung der ursprünglichen Hauptroute der asiatischen Migranten errichten lassen (alleine dafür müsste ihm Österreich als größter indirekter Profiteur eigentlich täglich eine Kerze anzünden).
  3. Er ist eindeutig jener europäische Regierungschef, der sich am deutlichsten zur christlichen Dimension Europas bekennt – ja im Grund als einziger neben Polen.
  4. Er hat Ungarn in den letzten Jahren ökonomisch erfolgreich auf Überholspur gebracht.
  5. Er hat energisch – intensiver als alle anderen Regierungen – durch ein breites Familienförderungsprogramm der viel zu niedrigen Geburtenrate, also dem Hauptproblem Ungarns wie Europas, den Kampf angesagt.
  6. Er tritt mutig der Political Correctness entgegen (und hat etwa die Sinnhaftigkeit von Gender-Instituten auf Staatskosten in Frage gestellt).
  7. Er hat nach allen Umfragen extrem gute Zugewinnaussichten bei der EU-Wahl – ganz im Gegensatz zu den meisten anderen, einem Desaster zusteuernden EVP-Parteien.
  8. Er war ein – oft alleine gelassener – Kämpfer gegen den Überregulierungsfuror der EU.
  9. Und Orban hat schlicht recht gehabt mit seiner Kritik an der Politik der EU-Kommission in der Migrationsfrage, also ausgerechnet in jenem Punkt, weswegen die EVP ihn jetzt aus der Fraktionsgemeinschaft hinauswirft. Die EVP tut dies ganz offensichtlich auf Verlangen des gekränkten Juncker, der – von Hofschranzen umgeben – offenbar noch immer nicht begriffen hat, wie unpopulär er außerhalb von Brüssel und Luxemburg ist.

Aber die Juncker-Kommission hat jahrelang auf eine Umverteilung der Immigranten auf alle EU-Mitgliedsländer hingearbeitet. Sie ist hauptverantwortlich für die Flottenmission "Frontex" gewesen, die vorgeblich zur Schlepperbekämpfung gedient hat, die aber in Wirklichkeit das Geschäft der Schlepper sehr wirksam unterstützt hat, indem sie von diesen nicht weniger als 45.000 der illegalen Migranten übernommen und in der EU abgesetzt hat. An diesem Sachverhalt ändert es gar nichts, wenn die EU nun behauptet, sie habe die 45.000 nicht geschleppt, sondern "gerettet". Die EU-Kommission hat auch mehrfach Initiativen gesetzt, um die legale Migration von Afrika nach Europa zu fördern. Und zugleich hat sie nichts unternommen, um effiziente Rückführungsabkommen mit Herkunftsstaaten der Migranten zustandezubringen.

Es ist daher ungeheuerlich, wenn die Juncker-Kommission, wenn die ihr ergebenen Medien und nun auch die EVP plötzlich so tun, als ob das alles nicht wahr, als ob das alles eine Erfindung oder gar Lüge wäre. Aber Hunderte Millionen Europäer haben das nicht geträumt, sondern tagtäglich mitverfolgen können – großteils empört.

Gewiss: Es mag die Eitelkeit des Herr Juncker schmerzen, dass er jetzt ausgerechnet von einer Partei als Negativ-Figur plakatiert wird, die zu seiner einstigen Fraktion gehört, der er seinen Sprung an die Spitze der EU-Kommission verdankt. Aber Juncker hat dafür ja auch umgekehrt der ungarischen Fidesz-Partei nie Dankbarkeit gezeigt, er hat gerade den ungarischen Ministerpräsidenten mehrfach öffentlich verächtlich-herablassend behandelt. Das war also von beiden Seiten keineswegs der Umgang, wie er unter Parteifreunden mit ihrer üblichen, aber oft verlogenen Freundlichkeit üblich ist.

Für die EVP sollte es aber nicht primär um die Sorgen des angehenden Pensionisten Juncker gehen, einen guten Nachruf zu haben, sondern um ihre eigene Zukunft. Denn diese Zukunft sieht katastrophal aus. Was nur nicht so deutlich wird, weil die Sozialdemokraten europaweit derzeit noch belämmerter dastehen. Es sieht jedoch auch für die EVP vielerorten gar nicht gut aus, vor allem in den großen Ländern, in Deutschland, Italien und Frankreich. Sie kann sich nur dort halten, wo sie für eine klare Anti-Migrationspolitik steht, wie etwa in Spanien und Österreich. Also im Grund haargenau für das, wofür auch Viktor Orban steht!

Dabei sollte statt der ungarischen Fidesz eigentlich der spanische Partido Popular für Kritik in der EVP sorgen. Denn diese Partei verstößt wirklich gegen das, was man unter den europäischen Werten verstehen sollte. Muss doch unter diesen Werten die Freiheit ganz an der Spitze stehen, in all ihren Ausprägungen von der Meinungsfreiheit (auch für Katalanen) bis zum Selbstbestimmungsrecht (auch für Katalanen). Hingegen zählt nicht zu den gemeinsamen Werten, was in der spanischen Verfassung steht. Diese stempelt nämlich Katalonien zu einer rechtlosen von Spanien eroberten Kolonie. Der PP ist noch mehr als die momentan in Madrid derzeit regierende Linke hauptverantwortlich für die chauvinistische und intolerante Unterdrückung der (völlig gewaltlos agierenden!) katalonischen Freiheitsbewegung. Die Partei steht diesbezüglich damit ganz in der Erbschaft der Franco-Faschismus.

Aber das alles haben die auf eine Kränkung des Herrn Juncker so lächerlich überreagierenden EVP-Kollegen überhaupt nie kritisiert. Das ist beschämend. Das lässt jedes Werte-Gerede der EVP als das erkennen, was es auch bei anderen Fraktionen ist: als leeres Gewäsch.

Offen mag lediglich bleiben, weshalb der PP bald wieder zur Regierungsmacht zurückgewählt werden dürfte: Wegen seines nationalistischen anti-katalonischen Kurses? Wegen seiner Antimigrationspolitik? Oder wegen seiner Bereitschaft, mit einer (auch in Spanien neuentstandenen) rechtspopulistischen Antimigrationspartei zu koalieren – was zwar in Österreich oder Italien schon eine Selbstverständlichkeit ist, was aber in Deutschland, Frankreich, Schweden oder gerade jetzt in Estland, wo eine neue rechtspopulistische Partei (ebenfalls) von Null gleich an die dritte Stelle gekommen ist, für manche Bürgerliche noch eine Todsünde ist?

Ein Jammer namens Manfred Weber

Mit der Causa Ungarn hat sich in der EVP eines erwiesen: Der neue Spitzenmann Manfred Weber ist um drei Schuhnummern zu klein für eine gesamteuropäische Aufgabe. Er war völlig unfähig, die Fraktion zusammenzuhalten, in der Orban ja ganz offensichtlich nicht nur Hasser wie einen Karas, sondern auch viele Freunde hat. So hat Orban erst im November beim letzten EVP-Kongress großen Jubel bekommen, als er ausrief: "Wir müssen Verantwortung dafür übernehmen, dass wir nicht in der Lage gewesen sind, die Briten drinnen zu halten und die Migranten draußen." Dabei war zu diesem Zeitpunkt schon die antiungarische Kampagne des EU-Parlaments voll in Gang, das auf einen Bericht einer niederländischen Grünen(!) gestützt Ungarn – ohne echte Beweise – Rechtswidrigkeit vorwirft.

Weber hat sich in den letzten Tagen auch noch durch eine andere – hierzulande bisher nirgendwo vermerkte – Dummheit disqualifiziert. Er hat ausgerechnet Papst Franziskus ausdrücklich als sein Vorbild in Sachen Migrationspolitik erklärt. Das ist nun wirklich schlimm. Denn Franziskus übertrifft Merkels, Faymanns und Junckers "Wir schaffen das" noch bei weitem an Naivität in Sachen illegaler Migration.

Intelligent ist diese Überreaktion auf Orban noch aus einem anderen Grund nicht. Denn jetzt muss die EVP sogar darum bangen, ob sie aus der Wahl als relativ größte Fraktion hervorgehen wird. Denn jetzt ist nicht auszuschließen, dass noch einige kleine andere Parteien die EVP verlassen und sich rund um die ungarische Fidesz, die italienische Lega, die deutsche AfD, den französischen Front National, die polnische PiS und die österreichische FPÖ sammeln werden.

Zu diesem Kreis könnten auch manche der komplett neu entstandenen Parteien aus Osteuropa stoßen, die bisher noch nicht klar zugeordnet sind. Dieser rechtspopulistische Parteienkreis kann jetzt wohl einen noch größeren Erfolg erwarten als derzeit prophezeit.

Dieser Aufwärtstrend und die schweren Fehler der EU-Machthaber überdecken völlig die vielen überaus problematischen Aspekte, die es auch in diesem gemeinhin als rechtspopulistisch bezeichneten Lager gibt. Dessen Probleme zeigen sich etwa schon daran, dass es nicht einmal weiß, wie es sich selbst bezeichnen soll, weil es noch kein Ersatzadjektiv für "rechtspopulistisch" gefunden hat, diese Bezeichnung aber selbst nicht verwendet. Sie zeigen sich daran, dass die Parteien dieses Lagers noch immer keine geschlossene Fraktionseinheit gefunden haben (obwohl sie einander sehr ähnlich sind). Sie zeigen sich an der abenteuerlichen Finanz- und Sozialpolitik, die die Lega in Italien mitträgt (auch wenn diese Politik primär auf den linkspopulistischen Koalitionspartner "Cinque Stelle" zurückgeht). Sie zeigen sich an dem noch immer bestehenden (wenn auch weitgehend stillgelegten) Freundschaftspakt der FPÖ mit der russischen Regierungspartei, die alles ist, aber nicht demokratisch. Oder am zeitweiligen Kokettieren der Französin Le Pen mit einem EU-Austritt.

Die Orban-Vertreibung ist vermutlich das letzte Danaer-Geschenk, das Juncker und seine Patin Angela Merkel vor ihrem Abgehen hinterlassen. Die beiden sind ja geradezu die Verkörperung der alten und nicht lebensfähigen Christdemokratie. Juncker hat stets peinlich genau die Politik der deutschen Kanzlerin exekutiert. Er hat mit ihr im Gegensatz zu allen anderen Regierungschefs nicht einmal eine einzige erkennbare Differenz gehabt.

PS: Noch lächerlicher als ihre Überreaktion ist die Darstellung von CDU&Co, dass man Orban ja eine goldene Brücke gebaut hätte, um in der EVP zu bleiben. Das Ultimatum, Orban solle sich öffentlich entschuldigen, war aber eine geradezu absurde Zumutung. Selbst jemand mit der eher durchschnittlichen Intelligenz des nunmehrigen EVP-Spitzenkandidaten Manfred Weber konnte keine Sekunde geglaubt haben, irgendein Parteichef dieser Welt würde eine solche demütigende Bedingung akzeptieren. Oder gar der stolze und auf einer Erfolgswelle schwimmende Ungar. Täte Orban das, würde er ja selbst seine eigenen Wahlaussichten zertrümmern.

PPS: Die Kritiker der Fidesz aus der europäischen Sozialdemokratie hingegen machen sich in Sachen Ungarn in einem anderen Punkt lächerlich: Sie üben kein Wort der Kritik an der Kooperation zwischen der schwächelnden ungarischen Linken und der Jobbik-Partei. Dabei sind bei dieser im Gegensatz zu Orban (der mit dem israelischen Premier Netanyahu sogar eng befreundet ist) massiv antisemitische Ausritte nachweisbar, wie etwa die unglaubliche Forderung, Juden als Risiko namentlich in Listen zu erfassen.

PPPS: Was in der EVP – hätte dort noch irgendjemand ein strategisches Hirn – wenigstens zu Zeiten des Brexits bedacht werden sollte: Orban hat exzellente Beziehungen sowohl zu Russland wie auch den USA. Ungarn war das einzige Land, das so wie die USA gegen den UN-Flüchtlingspakt gestimmt hat (der Flüchtlingen mehr Rechte bringen soll, und der im Schatten des auch von Österreich abgelehnten UN-Migrationspaktes relativ unbeachtet durchgewinkt worden ist). Will man ein Land nach dem anderen aus der EU vertreiben?

PPPPS: Warum attackiert Orban eigentlich nicht Merkel direkt? Nun, er ist Politiker und sucht sich seine öffentlich im Wahlkampf beschossenen Pappkameraden taktisch selber aus. Sich mit Deutschland anzulegen, käme aber bei vielen Ungarn gar nicht gut an. Mit Merkel muss Orban außerdem im Europäischen Rat noch eine Zeitlang zusammensitzen, mit Juncker bald nie wieder.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorbrechstange
    32x Ausgezeichneter Kommentar
    07. März 2019 08:59

    Kurz wurde aufgebaut, um der FPÖ das Wasser abzugraben. Das ist im ersten Anlauf auch gelungen. Kurz hätte es nie und nimmer im Alleingang ohne dahinterliegende Strategie geschafft. Ohne diese Strategie hätte die ÖVP stark an Bedeutung verloren.
    Nun wird es an der Zeit, seinen Förderern zu dienen, um keinen Karriereknick zu erleiden. Darum heißt es: Auf zu neuen Ufern.
    Diese neuen Ufer heißen "Vereinigte Staaten von Europa". Macron, Weber und Co streuen dem Wähler Sand in die Augen, indem sie von demokratischer Mitbestimmung schwärmen. Die davonschwimmenden Felle versucht man mit Propaganda und Angstmache vor den bösen Rechtspopulisten aufzuhalten. Ein fairer Wettbewerb der politischen Mitspieler ist nicht zu erwarten. Je größer das Gebilde, umso kleiner die Mitbestimmung der Wähler.
    Wer sich das nicht vor Augen führt, der ist Mitschuld an der Entwicklung der EU. Im eigenen Saft schmoren, Transferunion in allen Facetten ist am Vormarsch. Die Linken freuen sich.

  2. Ausgezeichneter KommentatorDon Camillo
    29x Ausgezeichneter Kommentar
    07. März 2019 01:55

    Über Jahrhunderte gemeinsame Geschichte wegen eines Alkoholikers und einer DDR-Tussi über Bord zu werfen! Gute Nacht geliebtes Österreich!

  3. Ausgezeichneter Kommentatoroberösi
    22x Ausgezeichneter Kommentar
    07. März 2019 07:13

    Was Menschen ohne Selbstbewußtsein, Charakter und Größe auszeichnet, ist die Tatsache, daß sie Menschen, denen sie eigentlich dankbar sein müßten, weil sie ihnen den A... gerettet haben, abwerten und beschimpfen müssen.

    Und daß Orbán mit seiner Grenzschließung zum Höhepunkt der Migrationskrise, und nicht in erster Linie Kurz, wie in der austriakischen Politzwergenlandschaft gerne behauptet wird, Merkel und ihrer Brüsseler Entourage das Überleben gesichert hat, ist evident. Kurz hat als begabter Politiker nur eben noch gerade rechtzeitig das Bäumchen gewechselt. Was er nun offensichtlich wieder getan hat, nur eben wieder zurück.

    Ohnen den magyarischen Schutzwall wäre diese Bagage höcshtwahrscheinlich längst weggespült worden von der Armee "schutzsuchender Geflüchteter".

  4. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    07. März 2019 09:25

    Es geht alles "wie geschmiert" Hand in Hand: SOROS, JUNCKER, MERKEL, TIMMERMANNS und CO. betreiben eisern ihren Vernichtungs-Feldzug gegen das christlich geprägte Abendland, in erster Linie aber ganz gezielt GEGEN DEUTSCHLAND; auch ein ORBAN steht diesem diabolischen Ziel "gefährlich" im Wege:

    "Das Desaster wird immer größer: Hinweise auf Kriegsverbrecher unter Flüchtlingen ignoriert"

    https://www.journalistenwatch.com/2019/03/07/das-desaster-hinweise/

  5. Ausgezeichneter KommentatorKyrios Doulos
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    07. März 2019 08:57

    A.U., danke für den Beitrag.

    1/ Kurz ist ein opportunistischer Taktiker. Nicht Werte, seine Karriere leitet ihn.
    2/ Die EVP unterscheidet sich kaum mehr von Grünen, Sozialisten und anderen Linken.
    3/ Die Toleranten der WestEU sind total intolerant gegen die andersdenkenden Ungarn.
    4/ Ungarn ist abhängig von der deutschen Autoindustrie. Darum leise gegen Merkel.
    5/ Wer in EU gegen Invasion + ISlam ist, hat je nur eine Wahl: FPÖ, AfD, FIDESZ, PiS...
    6/ Weber ist gefährlicher als Juncker, da kein Alkoholiker. Timmermans aber noch ärger.
    7/ Ich hoffe, EVP schmeißt FIDESZ raus; wäre ein Kompliment für Ungarn + FIDESZ.
    8/ Ich hoffe, EVP schmeißt FIDESZ raus; wäre Stärkung der Patrioten in der EU.

  6. Ausgezeichneter Kommentatorcarambolage
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    07. März 2019 08:09

    Im Gegensatz zu NR-Wahlen, wo man sehr taktisch wegen der Koalitionsbildungen wählen muss, ist es bei den EU-Wahlen diesmal für mich ganz einfach.
    Eine Partei die einen Karas aufstellt, oder einem wertegesteuerten Orban in den Rücken fällt, der bekommt von mir sicher nicht die Stimme.
    Ich hoffe, die Watschn beim Wahlergebnis sitzt kurz und bündig.

  7. Ausgezeichneter KommentatorTempler
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    07. März 2019 06:43

    Die Zweifel ob Kurz nicht doch ein Ösi Macron ist, reduzieren sich stetig.
    Es erhärten sich die Fakten, dass er ebenso ein Jünger der Finanzdrahtzieher ist.
    Die Unterstützung der Soros Uni in WIEN und die bedenkliche Nähe zu Soros.
    Die offenen versprechen, die GIS Gebühren abzuschaffen.
    Die offene Reform des ORF.
    Die weitere Finanzierung von sogenannten Qualitätsmedien, die weiter ihre einseitigen Lügen und Lücken verbreiten.
    Die offen gebliebene Stärkung der Direkten Demokratie.
    All diese Punkte lassen erahnen, dass Kurz es sich mit niemanden verscherzen möchte, der ihn seinen Weg für höhere Posten blockieren könnte.

  1. Alexander Huss (kein Partner)
    11. März 2019 08:43

    Es stimmt alles, das AU zugunsten von Viktor Orban aufgezählt hat.

    Dennoch: Orban drückt orbankritische Meinungen in Ungarn an die Wand, kauft Lokalmedien auf, die nur in seinem Sinne berichten.

    Und zu guter Letzt: Es braucht schon ein abenteuerlich zusammengezimmertes Wahlrecht, um mit 49,23 Prozent der Stimmen genau 133 Sitze der insgesamt 199 Sitze zu bekommen.

    Es sind genau diese Punkte, welche die EVP der Fidesz ankreidet. Das hat AU nicht erwähnt.



    • guy netud (kein Partner)
      12. März 2019 13:42

      das wahlrecht steht nicht alleine in der welt, es ist "wer gewinnt nimmt alles" kein koalitionszwang
      medial erscheinen genügend orbangegnerische printmedien, kanäle und websites



  2. Segestes (kein Partner)
    09. März 2019 21:50

    Ernsthaft: Wen überrascht das?
    Kurz ist Blendgranate und Globalist in Personalunion.

    Und Schoßhündchen WC Strache reicht es völlig aus, im Beiwagerl des türkisen Schnösels mitfahren zu dürfen.



    • Christian Peter (kein Partner)
      10. März 2019 11:38

      @Segestes

      Nicht einmal im ,Beiwagerl', eher als Bettvorleger..



  3. Volker Schulz (kein Partner)
    09. März 2019 14:27

    Die nunmehr heribertbefreite Süddeutsche ist keinen Deut besser geworden, eher im Gegenteil. Sie hetzt gegen Orban, was die Feder hergibt, verliert dabei aber kein klärendes Wort, was dieser Unhold denn nun über Timmermans so Furchtbares gesagt hat. Der Leser konsumiert also hirnlosen Hass ohne nachvollziehbare Begründungen.

    Weber ist ein gelungenes Konstrukt aus dem Morast skrupel- und charakterloser Linkspolitiker. Seinen Einstand hat er gegeben mit dem angesprochenen Ultimatum, das einen unbändigen Zug zum Machtwahn offenbart. Sein Gesellenstück ist der Versuch, die Abstimmung im EU-Parlament zu neuen, restriktiven Internetregeln vorzuziehen, um geplanten Demonstrationen zuvorzukommen.



  4. AppolloniO (kein Partner)
    09. März 2019 11:22

    Zu Punkt 1. "Orban steht für eine ....Ablehnung der illegalen Immigration". Das muss man unterstreichen!
    Denn von der linxgrünen Einheitsfront wird immer behauptet er sei deshalb ein Fremden-Hasser.
    Doch das ist Unfug. Orban ist damit nämlich NICHT gegen legalen Asylschutz.
    Aber natürlich verbreiten unsere einäugigen Genossen keine Fake-News.



  5. Pyrrhon von Elis
    09. März 2019 10:56

    Es ist gut und nötig, dass sich die Fraktionen im EU-Parlament neu formieren. Dass sich die Fronten klären und Wahrheiten endlich ausgesprochen werden.
    Nur dann wird mit "Europa" nicht mehr die kranke, torkelnde und verlogene EU gemeint sein, sondern das ganze Europa, inclusive dem vernachlässigten Osten, Ungarn, Polen und das verfemte Rumänien.

    Nur so kann "Europa" auf den richtigen Kurs gebracht werden, der da lautet:

    ein europäisches Europa (und nicht ein afrikanisches, nahöstliches)
    ein christlich-laizistisches Europa (und kein islamisches)
    ein patriotisches, selbstbestimmtes Europa der Vaterländer (und kein Zentralstaatsgebilde ohne erkennbare Demokratie und Kontrolle)
    und ein Europa mit kontrollierten und kontrollierbaren Grenzen.

    Nur wenn die EVP und die Sozis verlieren, dann erst kann man ehrlich an die Arbeit gehen. Für ein vereintes Europa ohne EU, das die Ungarn, Polen, Italiener etc. nicht ausgrenzt



    • Christian Peter (kein Partner)
      09. März 2019 11:06

      @Pyrrhon

      Ein ,Europa der Vaterländer' wird es in der EU niemals geben, das funktioniert nur durch Auflösung bzw. Austritt aus der EU.



  6. Herbert Richter (kein Partner)
    09. März 2019 08:35

    Köstlich, wie euer vielgepriesener Kurz nun bereits tagtäglich entzaubert wird - und einige gneißen es immer noch nicht! Dem Wertkonservativen Syndrom erlegen!
    Und wie vor 10 Jahren sei konstatiert: Einziger Zweck der jüdisch sozialistischen EU ist es Deutschland zu vernichten. 2 Weltkriege haben es nicht geschafft, diesmal gelingt es.
    Nebbich zu erwähnen, daß Ösistan im Strudel des Unterganges begeistert mitrudert.



    • Erich Bauer
      09. März 2019 09:00

      Der Untergang Deutschlands ist vor allem demokratisch legitimiert... Dass die Österreicher dem "nachhüpfen" ist zu erwarten...



  7. Heimgarten (kein Partner)
    09. März 2019 08:07

    Was macht die Grünen/Roten so attraktiv? Klein, aber laut. Nur Bauch - kein Hirn. Fressen also vor Moral. Karl Popper meinte, dass, wenn die Grünen an die Macht kämen, die Demokratie gefährdet wäre. Seinerzeit war ich über diese Aussage sehr überrascht - heute versteh ich sie (Donnerstag-Demo). Warum rücken ehemals konservative Kräfte nach links? Ein sonderbares Phänomen macht sich breit. Dabei warten die Wähler ja geradezu auf eine selbstbewusste und konservative Vertretung ohne political correctness. Heute, wo man mittels Satellit jede Bewegung auf der Welt erkennen kann und die Politiker 2015 erstaunt über die Migrationswelle waren, stellt sich die Frage, was da eigentlich abläuft.



  8. McErdal (kein Partner)
    09. März 2019 08:06

    @ Sg. Herr Dr. Unterberger
    Ich beziehe mich auf eine Aussage in Ihrem Artikel:
    Denn Franziskus übertrifft Merkels, Faymanns und Junckers "Wir schaffen das" noch bei weitem an Naivität in Sachen illegaler Migration.

    Kommentar:
    Vatikan: Enthüllung von Menschenopfern könnte bevorstehen – Papst Franziskus der Vergewaltigung bezichtigt (Videos)
    h t t p s : //www.pravda-tv.com/2019/03/vatikan-enthuellung-von-menschenopfern-koennte-bevorstehen-papst-franziskus-der-vergewaltigung-bezichtigt/



  9. Prinz Eugen von Savoyen (kein Partner)
    09. März 2019 08:02

    Kurz ist eben Österreicher, nach halben Ziele auf halben Wegen zauderhaft...

    Ich weiß auch nicht, wie viele Optionen er in dieser konservativen Müllhalde findet, vermutlich keine. Wenn Weber und Karas die Spitzenleute sind, dann muss man sich über die darunter keine Illusionen mehr machen.



  10. Tiberius
    09. März 2019 00:03

    Lieber Andreas Unterberger,

    wie schon im September 2018 nach dem Anti-Ungarn Votum im Europa Parlament, möchte ich Ihnen mein Kompliment zu Ihren jüngsten Artikeln v. 24.2. und v. 7.3.2019 betreff Ungarn zum Ausdruck bringen. Die aktuelle Auseinandersetzung zwischen Junkers- und Co und Viktor Orban liest sich wie ein Kampf zwischen David und Goliath oder besser gesagt Kreuzritter der Scheinheiligkeit.Wer den bisherigen Verlauf aufmerksam verfolgte, kann leicht die Frage stellen, ob nicht das Ganze ein abgekartetes Schauspiel sei mit einem Happy End 5 vor 12?

    Denn der Ausgang der EP-Wahlen Ende Mai ist trotz steigendem Rechtsruck ungewiss.
    Insbesondere auch der Erfolg der EVP und auch der immer noch heterogenen Gruppe der Rechtsparteien alles andere als gesichert.

    Also mit normalem menschlichen Verstand ist die angeheizte Spannung innerhalb der noch intakter Familie nicht nachvollziehbar. In der Tat wie ein Schuss ins Knie für alle Beteiligte, wie Sie schreiben.

    Auch für die ungarische Regierungspartei FIDESZ wäre ein Bündnis mit der Salvini-Partei in Italien ein Risiko, denn in der politischen Landschaft in Italien ist erfahrungsgemäß das Schicksal einer Regierungspartei alles andere als fix. In Frankreich und Holland könnte die Lage interessant werden vor allem wenn dort die Rechtsparteien diesmal ein Sieg erzielen.

    Wie auch immer, ein Austritt der FIDESZ-Partei aus der EVP, bedeutet für die EVP ein größeres Risiko als für die FIDESZ. Das kann nicht nur zum Verlust der Unterstützung der 13 ungarischen Abgeordneten, sondern auch zu einer Austrittswelle anderer Parteien führen. Gleichzeitig könnte Orban im neuen Gewand noch gefährlicher werden. Wir können nur auf die Besinnung aller Beteiligten hoffen, schließlich hat Orban noch mit dem Bekenntnis zu Helmut Kohl einen schweren Rucksack zu tragen. Ob das in Deutschland noch jemanden interessiert? Wenn nicht, das wäre wohl ganz schön traurig.



  11. Barracuda
    07. März 2019 17:52

    In Vorarlberg geht der grün-rot mutierte Landeshauptmann sogar gegen seine eigenen Leute vor.

    Ein ÖAAB-Lehrer hatte sich als Chef der neuen Bildungsdirektion beworben. LH Wallner habe daraufhin gegen seinen eigenen Mann bei Minister Faßmann interveniert und für einen Grünen plädiert.

    So zumindest wird das seit Monaten im Ministerium kolportiert und kopfschüttelnd auch bestätigt.



    • Gandalf
      07. März 2019 21:38

      Vorarlberg: Das Ländle der Gehirnamputierten. Zwar kann der sendungsbewusste Herr Walser die genuine österreichische Bevölkerung nicht mehr mit seinen Dummheiten belästigen, weil er gottlob mitsamt seiner Partei aus dem Nationalrat geflogen ist, aber in den Vorstand der dortigen Grünlinge ist er immer noch "kooptiert". Oh würde doch die Schweiz diese paar verlorenen Täler als Kanton (dem intellektuellen Potential entsprechend eher Halb- oder Viertelkanton) aufnehmen - aber die Eidgenossen werden sich hüten, schon wegen des hohen türkische Bevölkerungsanteiles dort. Und auch der Herr Wallner würde sich nicht einmal zum Kantonsvorsteher eignen - in der Schweiz.



    • byrig
      07. März 2019 23:57

      Der Wallner ist ein Schandfleck für die ÖVP!



    • pressburger
      08. März 2019 08:29

      @byrig
      Die türkise ÖVP setzt sich aus Schandflecks zusammen. Ausnahme ? Ausnahmen ?



  12. Haider
    07. März 2019 16:44

    Warum nur erinnern mich die ÖVP-GRÜN-Regierungen West-Österreichs so unerbittlich an die derzeitige EU? Genau wie in Vorarlberg und Tirol haben Dunkelschwarze und auf tiefrot eingefärbte Grüne das Sagen. Von „türkis“ sind die einen genauso weit entfernt wie von „bürgernahe“ die anderen. Die Mehrheit der Europäer hat von deren machtgeiler Retropolitik des vorigen Jahrtausends die Nase gestrichen voll.



    • Riese35
      07. März 2019 17:31

      Dazu paßt ganz gut der folgende Vortrag, auch wenn es hierin nicht um Österreich geht:
      https://www.youtube.com/watch?v=DJGQql1np8I



    • Christian Peter (kein Partner)
      09. März 2019 11:35

      @Haider

      ÖVP-Grün ist derselbe Mist wie ÖVP-FPÖ oder SPÖ-FPÖ wie im Burgenland. Die Programme der im österreichischen Parlament vertretenen Parteien unterscheiden sich nur in unwesentlichen Details.



  13. Arbeiter
    07. März 2019 16:27

    Weil ich nicht weiß, wie man in diesem Forum wirklich diskutiert (technisch; in PRESSE und STANDARD bin ich als Poster sowieso gesperrt) hier noch eine Ergänzung zu meinem ersten Posting, in dem ich Kurz mit dem Argument verteidigte, dass er in der seit Jahrzehnten flächendeckend gehirgewaschenen Landschaft einiges an Opportunismus und Taktik an den Tag legen muss, um überhaupt oben bleiben zu können. Ich stimme denjenigen zu, die meinen, um überhaupt irgendwas ändern zu können, muss man FPÖ wählen. Das sage ich als altes Mitglied der ÖVP und Spender von 1000 Euro, als Kurz die Alt-ÖVP fesselte, knebelte und kastrierte. Nur die Wähler der FPÖ haben das möglich gemacht und bewahren uns vor der Rückkehr der Alt-ÖVP.



    • Christian Peter (kein Partner)
      09. März 2019 11:39

      @Herbert

      Die FPÖ - Klientel ist mir noch unsympathischer als die der ÖVP oder SPÖ. Letztere machen wenigstens keinen Hehl aus ihre linken politischen Gesinnung, während die Heuchler der FPÖ in Österreich seit Jahrzehnten primitivsten Bauernfang betreiben.



  14. Verschwörungstheoretiker
    07. März 2019 15:38

    Wir werden wählen gehen, „noch“, aber es scheint, dass schon alles entschieden ist. Herr Weber wird offensichtlich schon länger als Nachfolger von Junker gehandelt. Wo definitiv die Reise Europas hingeht möchte ich mit dem folgenden Link weitergeben.
    https://www.journalistenwatch.com/2019/03/07/macron-gesicht-umwandlung/



  15. Ai Weiwei
    07. März 2019 14:49

    OT: Eine russische Karriere für Altkanzler Wolfgang Schüssel:

    Ab Juni im Lukoil-Aufsichtsrat

    https://www.trend.at/wirtschaft/schuessels-lukoil-coup-ex-kanzler-aufsichtsrat-10674870

    Eigentumsverhältnisse des Lukoil-Konzerns:

    Der Lukoil-Konzern gehört mehrheitlich seinen russischen Managern. Der US-Ölkonzern ConocoPhillips hält 20 Prozent der Anteile. Nach Angaben von Moskauer Medien hält Wagit Jussufowitsch Alekperow einen Anteil von 13 Prozent.

    Da macht sich ein ehemaliger Bundeskanzler Österreichs von einer christlich-konservativen Partei gut.



    • Abaelaard
      07. März 2019 16:11

      Und was wollen sie damit sagen? Schröder ist doch ihnen politisch nahestehend und schon längst in Russland angekommen.



  16. Konrad Hoelderlynck
    07. März 2019 14:38

    Papst Franziskus ist Jesuit. Der k a n n gar nicht "naiv" sein. Was auch immer er sagt oder tut, hat einen handfesten Hintergrund! Davon bin ich überzeugt. Normalerweise müssten in der Kirche angesichts dieses Mannes alle Alarmglocken schrillen.



    • Wolfram Schrems
      07. März 2019 15:31

      @Konrad Hoelderlynck

      Ich glaube ebenfalls nicht, daß Dr. Unterberger mit seiner Beurteilung von Papst Franziskus als "naiv" richtig liegt. Hier ist ein sinistrer Plan am Werk.

      Wie Sie sagen: Ein Jesuit kann nicht naiv sein, dazu ist er zu gebildet und zu erfahren. Ignatius wollte aber keine verschlagenen Konspiratoren oder peronistischen Politiker heranziehen sondern Heilige.

      Einige Überlegungen dazu stellte ich in einer achtteiligen Serie an, hier der erste Teil mit allen weiteren Links:
      https://katholisches.info/2015/03/21/der-jesuit-auf-dem-papstthron-von-zwei-katastrophen-in-einer-person-1-teil/



    • otti
      07. März 2019 21:59

      Herr Schrems: habe ich in Ihrem Artikel richtig gelesen, daß Sie Teilhard de Chardin und Karl Rahner "im negativen einflußreichen Jesuitenautoren...." bezeichnen ?
      Oder klarer ausgedrückt: beide Herren haben einen negativen Einfluß ausgeübt ?

      Wenn ich Sie denn da richtig verstanden haben sollte, kann ich mir nur mehr Ihr Selbstwertgefühl und das Geld von Bill Gates wünschen.



    • Wolfram Schrems
      08. März 2019 10:27

      @otti
      Teilhard und Rahner haben einen verheerenden Einfluß ausgeübt. Durch letzteren sind ganze Generationen von Theologiestudenten und Priestern verdorben worden. Die Kirche hat enormen Schaden durch diese beiden Schwätzer erlitten.

      Übrigens die deutsche Sprache auch. Rahner massakrierte das Deutsche so gründlich, daß sich das erstens auf den Jargon der deutschsprachigen Theologie massakrierend auswirkte und zweitens die Texte so gut wie unverständlich macht (außer dort, wo er - wie etwa im "Kleinen Konzilskompendium" - seinen Haß auf den traditionellen Glauben ausspeit).

      Das ist völlig unabhängig von meinem Selbstwertgefühl. Das ist ein Erfahrungswert.



    • otti
      08. März 2019 17:56

      Wolfgang Schrems, 8.3. 10.27
      Ein Dialog zwischen uns würde vermutlich nichts bringen. Weil ich mir meinen mühsam erarbeiteten Glauben nicht nehmen lassen würde - und Sie müßten auf den Ihren beharren. Das Fundament meines Glaubens benötigt allerdings keine Theologen, Kirchenrechtler, Dogmatiker (gleichwohl ich zumindest ein kleinwenig sattelfest wäre). Es benötigt auch keinen jahrhunderte alten Schutt und Müll und Epithetas der Macht.
      WAS WÄRE WÜRDE wohl mit Ihnen passiert sein, wenn Sie das Papsttum(das sie so gerne hätten) so vor einigen hundert Jahren so kritisiert hätten ? Oder mit mir, der der Bibel JEDE historische / naturwissenschaftliche / ....Aussage abspricht ? Und DADURCH erst



  17. pressburger
    07. März 2019 11:36

    Die Protagonisten der EVP, schiessen sich nicht ins Knie, sie verfolgen zielstrebig, ausdauernd, immer das gleiche Ziel. Die Zentralisierung Europas, die Unterwerfung der Völker unter eine totalitäre Führung. Eine EUdSR, die Europäische Union der Sozialistischen Republiken.
    Von diesen Ziel lassen sie sich nicht abbringen. Sollten die Gerontokraten der EU gewisse Schwächen zeigen, wird dass durch die Auffrischung durch muslimische Massen, mehr als kompensiert. Die alten Männer und Frauen in Paris, Brüssel, Berlin und Wien wissen dass sie sich im Ernstfall auf ihre muslimischen Hilfstruppen werden verlassen können.
    In der EU gibt es sicher keine offizielle Statistik wie viele Moslems und -Inen, bereits in den EU Staaten leben. In der West EU, dürften es an die fünfzehn bis zwanzig Millionen sein. Die Moslems wählen tribalistisch, immer in einen Block. Bedeutet, Moslems verfügen bereits in der EU über eine Sperrminorität. Noch profitieren die Linken vom Wahlverhalten der Moslems. Über kurz oder lang werden die Linken und die Grünen feststellen müssen, dass sie nur nützliche Idioten waren.
    Sollte sich vor den EU Wahl ein bedrohlicher Trend für die EU Gerontokratie abzeichnen, werden die Möglichkeiten der Manipulation voll ausgeschöpft.
    PS Mit Gerontokraten sind alle gemeint, unabhängig von Alter, die eine reaktionäre, geschichtlich längst widerlegte, sozialistische Ideologie, allen Menschen aufzwingen wollen.
    PPS. Ein interessanter Trend im Forum. Weg von idealisierten Wunschbild von Kurz, hin zu realistischer Beurteilung seiner ideologischen Ausrichtung.



    • Riese35
      07. März 2019 12:01

      ********************!

      @PPS: Erkennen Sie tatsächlich so einen Trend? Ich fürchte, wir täuschen uns, und rechne eher damit, daß ihm bei der EU-Wahl viele zujubeln und Edtstadlerin ihre Vorzugsstimme geben werden, auf das hin Karas dann in Brüssel frei schalten und walten kann.



    • Ai Weiwei
      07. März 2019 12:25

      "Die Protagonisten der EVP, schiessen sich nicht ins Knie, sie verfolgen zielstrebig, ausdauernd, immer das gleiche Ziel. Die Zentralisierung Europas, die Unterwerfung der Völker unter eine totalitäre Führung. Eine EUdSR, die Europäische Union der Sozialistischen Republiken.

      Von diesen Ziel lassen sie sich nicht abbringen."

      = eindeutiger UNSINN !!



    • OT-Links
      07. März 2019 12:51

      Ai = othmar Herby??? ;-)



    • Rau
      07. März 2019 13:48

      Da ist wieder diese argumentative Brillanz - "= eindeutiger Unsinn" - zu mehr reicht es bei Linken nicht mehr.



    • pressburger
      07. März 2019 17:12

      @Riese35
      Der Trend ist hier im Forum erkennbar. Die Meinung in diesen Forum, wird die öffentliche Meinung nicht beeinflussen. Stimme zu, der Jubel wird sicher zu hören sein, wird sich wahrscheinlich in Grenzen halten.



    • pressburger
      07. März 2019 17:14

      @Rau
      "Eindeutiger Unsinn", ist für einen Linken tatsächlich ein brillantes Argument.



  18. Nestroy
    07. März 2019 11:06

    Bitte?

    Merkel und Christdemokratie??? Niemals!!

    Sie selbst wollte NIEMALS in die CDU eintreten. Aber die Sozis ließen sie nicht sofort in den Vorstand. Die Grünen dito.. deshalb als Sprecherin sofort in die Ost- CDU...

    Siebistveine Kommunistin! Und exekutiert die grüne Politik ( Atomkraftwerke, Autoindustrie, ...) Das waren die Vorgaben, damit sie mit Grün rot regieren kann!

    In D und Ö gibt es keine echten Christdemokraten oder bürgerlich konservativ katholische Parteien ( „Die Christen“ vlt. ausgenommen)
    Ja nicht einmal echte rechte Parteien!! Die AfD hat hier gute Ansätze, aber noch nicht allein regiert.. FPÖ mit der Annahme des Gender-Geschwurbrls ist eine sozialistische Partri. Die wirbt ja selbst mit sozialer Heimat!
    Daher auch noch sympathischsten von allen. Mit Abstand!!
    Ist ein Traum, könnten all diese national angehauchten Parteien von rechts bis links eine relative Mehrheit in der EU erlangen und , sagen wir , Viktor Orban zum Chef küren.. DAS wäre Genugtuung!!

    Jetzt muss ich aber aufwachen...



    • dssm
      07. März 2019 11:23

      @Nestroy
      Merkel ist gar nichts! Denken wir doch einmal ganz anders.

      Da wird eine junge Frau zum Studium der Physik zugelassen (mit Moskausemester!), das war nur Kindern regimetreuer Eltern erlaubt – so viel zum Priesteramt ihres Vaters.
      Dann kommt die gleich in die Akademie der Wissenschaften, reichlich ungewöhnlich! Der Verdacht liegt nahe, sie bekommt ihre Karriere und überschreibt dem Teufel ihre Seele. Der Teufel dürfte wohl ein östlicher Geheimdienst gewesen sein. Nach dem Bruch, geht sie von einem Führungsoffizier auf den nächsten über, wer weiß welcher Nation/Ideologie oder sonst was. Entsprechend agiert sie, ihre Aufgabe ist es nach oben zu kommen um denen im Dunkel zu dienen.



    • Erich Bauer
      07. März 2019 11:42

      Merkel ist schon mal eine Übergangslösung... Für eine "Demokratie" chinesischer Art. Man halte sich vor Augen! Merkel gibt die Kanzlerin... einer Kanzlerpartei. Diese Partei hat aber AKK als Vorsitzende! Also, AKK ist mächtige Führerin der Kanzlerpartei und Merkel ist ALLMÄCHTIGE Führerin Deutschlands! DAS kann und tut was es will! Und das Parlament gibt den... "chinesischen Volkskongress".

      Und die "Demokraten" aller Länder schaun zu...



    • pressburger
      07. März 2019 17:19

      Die AfD verfügt über eine grössere Anzahl von klugen und gebildeten Menschen, als alle anderen Parteien zusammen. Ist eigentlich nicht so schwierig. Trotzdem, die AfD hat bildungsmässig einen ganz grossen Vorsprung.
      Sollte Deutschland, nach Merke,l doch noch eine Zukunft haben sollen, dann nur mit der AfD.



  19. eudaimon
    07. März 2019 10:53

    Mit Karas im EU-Boot durfte man nichts anderes erwarten , als dass Kurz mit seiner seichten EU-Kritik unterlaufen wird und somit wieder das "Nullerl "unter den Europäern spielt!! Die massive Medienüberlegenheit der Linken-Union lässt selbst einen Merkel-Junker wieder aus seinem Rauschenden- Amt erwachen und munter
    frech mit falschen Zahlen die Europäer belügen.
    Die Bedrohung für den ganzen Kontinent sind nicht die Muslime , nicht die Bootsflüchtlinge , nicht die Heimkehrer aus Arabien und Afrika -NEIN- sondern
    die Rechten -Nazis-zuerst ,dann D.Trump ,dann die Reichen und vor allem Salvini-Orban-Putin -Le Pen-Wilders uvam. Diese Figuren stören die Bildung einer sozialistischen Einheits-Union -PFUI-PFUI- sagt ,spricht und schreibt der kleine
    Möchtegern-Napoleon und unser HBK macht "Männchen "wie Merkels Pudel!



  20. Wolfram Schrems
    07. März 2019 10:25

    Dieser profunden Analyse schließe ich mich (mit Ausnahme der Bewertung der spanischen Vorgänge in Geschichte und Gegenwart) an.

    Offenbar ist die EVP eine genauso linke und nationenfeindliche Fraktion wie die meisten anderen. Klar, denn das "bürgerliche" und "christdemokratische" Lager hat sich schon längst dem Kommunismus in einer trotzkistisch-kulturmarxistischen und besonders antichristlichen Version ausgeliefert.

    Was vielleicht etwas kraß klingen mag, kann man durchaus belegen:
    https://katholisches.info/2019/02/19/die-auslieferung-des-buergerlichen-lagers-an-den-kommunismus/ (mit Link zum ursprünglichen Artikel auf dieser Seite).

    Und im übrigen ist es eine Schande, wenn ein Kommissionspräsident am hellichten Tag betrunken herumtorkelt und sich wie ein Kasperl aufführt. Das ist ja durchaus bezeichnend. Offenbar muß er auch gar nicht arbeitsfähig sein, denn der Tiefe Staat der EU-Bürokratie funktioniert auch ohne die Figuren in der Öffentlichkeit.
    Ein betrunkener Spitzenpolitiker ist ein sehr schlechtes Zeichen für den Zustand seines Verantwortungsbereiches. Aber es ist eben auch sinnbildlich.



    • Erich Bauer
      07. März 2019 14:15

      Die West-Christen demonstrieren betulich und folgsam für einen Feiertag... Sie wollen den Karfreitag FEIERN.

      Und immer wieder kommt mir dieser Stones-Song in den Sinn. "But whats confusin you ist the Nature of my Game..."

      https://www.youtube.com/watch?v=GgnClrx8N2k



    • Wolfram Schrems
      07. März 2019 15:26

      @Erich Bauer

      Ganz grundsätzlich: Was es am Karfreitag zu feiern gibt, ist unerfindlich. Der Karfreitag ist ein Trauer- und daher Fasttag.

      Das Fest, die Begründung jedes echten Festes in der Menschheitsgeschichte, ist Ostern, die Auferstehung Christi und damit die Hoffnung auf die Seligkeit. Damit wird wirklich etwas gefeiert.

      Warum man überhaupt geklagt und damit das Erkenntnis zum Karfreitag verursacht hat, ist mir unklar, außer - wie Sie sagen - die Verwirrung wäre das Ziel dieses Spielchens.



  21. jaguar
    07. März 2019 10:17

    Ja, wie dargestellt ist es mit Manfred Weber ein Jammer. Er ist der deutsche Karas und Merkelianer. Er hat das Format zum Abteilungsleiter in der EU - Kommission. Mit Karas als Bürodiener.
    Und Orban hat auch zum Thema Soros Recht, darum heulen die Soros Magd und die Soros Knechte stets so vernehmbar auf und schießen aus allen Rohren.
    Wenn die CIA im Auftrag der demokratisch legitimierten US-Präsidenten im Ausland im US-Interesse aktiv wurde, schrie insbesonders die linke Journaille auf. Wenn im Auftrag des gewählten russischen Präsidenten im russischen Interesse in ausländische Wahlen Einmischung stattfand, wurde kritisiert. Wenn aber ein durch nichts legitimierter Spekulant seine Weltvorstellungen einer multiethnischen Gesellschaft auf vielen Wegen vorantreibt, gibt es ob dieser Aktivitäten keinen Aufschrei. Im Gegenteil. Es wird der oft gegen demokratisch gewählte Regierungen
    Agierende sogar als "Philanthrop" bezeichnet. Und die Tatsache, daß es sich um einen Top - Spekulanten handelt, wird ihm seitens der Linken entgegen sonstigem Usus nicht vorgeworfen! Dabei ist Spekulation eine Todsünde aus linker Sicht.



    • Undine
      07. März 2019 21:56

      @jaguar

      ******************************
      ******************************
      ******************************!
      Der Spekulant steht unter Artenschutz!



    • byrig
      08. März 2019 00:09

      Undine*************-so ist es!



  22. Riese35
    07. März 2019 10:14

    >> "... er hatte im Getümmel um Ungarns Viktor Orban alles andere als Leadership gezeigt, sondern sich hinter den Herren Weber und Karas versteckt."

    Damit ist der Nagel auf dem Kopf getroffen. Wenn es wirklich um etwas geht, wird sich Kurz IMMER hinter diesen beiden Herren verstecken, wie er es deutlich auch bei der Kandidatenpräsentation schon zum Ausdruck gebracht hat und andere seiner Handlungen zeigen.

    Und bei diesem Versteckspiel gibt es noch einen "Unsichtbaren Dritten", quasi einen "Dritten Mann" in diesem Bunde von Weber und Karas, hinter dem sich Kurz versteckt. Es ist jener, der die tatsächliche "Leadership" zeigt und auch Weber und Karas fest im Griffe hat: Soros.

    Um niemanden anderen geht es nämlich. Das hat man bei Kurz deutlich gesehen, als er ihm in Wien sofort politisches Asyl angeboten und ihn wie einen königlichen Staatsbesuch empfangen hat. Und das ist auch jetzt DIE Hauptforderung an Orban, um einen Ausschluß abzuwenden: die Soros-Universität in Budapest einzementieren. Einzig darum geht es.

    "2006 wurde er von einem französischen Gericht in letzter Instanz für schuldig befunden, von vertraulichen Informationen profitiert zu haben, und wegen Insiderhandels zu einer Geldstrafe in Höhe seines mutmaßlichen Gewinns verurteilt."
    https://de.wikipedia.org/wiki/George_Soros

    So jemand ist die ausländische Schattenmacht, der Kurz im Bunde mit Weber und Karas zujubelt, anstatt als BK die Interessen Österreichs zu vertreten.

    Allen Respekt vor Orban, daß er sich bis jetzt nicht von solchen durch ausländische Spekulationsgelder Insiderhandel finanzierten ThinkTanks in die Knie zwingen hat lassen!



    • Charlesmagne
      07. März 2019 10:25

      **************************************************



    • dssm
      07. März 2019 11:16

      @Riese35
      Ich kann es nur immer wieder betonen: Umgekehrt!!!
      Diejenigen, welche einen Herrn Soros mit utopischen Mitteln (das waren Kredite!!!) ausgestattet haben, damit er dann seine Spekulationsgewinne machen konnte, wobei diese gleichen Jenigen auch mit sehr hilfreicher Information wohl zur Seite standen, sind die Leute auf die wir uns fokussieren sollten. Ein Herr Soros reist erster Klasse um den Planeten, lebt wie ein Fürst, im Gegenzug muss er weite Teile seines Vermögens nicht für seine Kinder erhalten, sondern halt für allerhand Ideen dieser Eliten ausgeben.
      Erinnert mich irgend wie an die Iran-Contra-Affäre, wo auch der (in diesem Falle gute!) Zweck die Mittel heiligte.



    • OT-Links
      07. März 2019 11:19

      Riese: sehr bravo!**********!!



    • Riese35
      07. März 2019 11:52

      @dssm: Danke. Ich bin lernfähig. Sie haben sicher recht. Eine Hand wäscht die andere. Deshalb hat Orban ja sicher zwei als Repräsentanten dieses ganzen Systems plakatiert: Soros mit einem an "Ischias" Kränkelnden an seiner Seite. Damit scheint auch die zweite tragende Säule dieses Systems auf dieser Plakatserie auf.



    • OT-Links
      07. März 2019 12:32

      Ja-klar, und Weber erst!!! Der ist ein totaler Selbstdenker, der den armen Soros nur missbraucht für seine komplexen PLÄNE... *schmunzel*



    • dssm
      07. März 2019 14:31

      @Riese35
      Die finanziellen Mittel zum Start von Soros Karriere kamen u.A. vom Niederländischen Königshaus, auch die erste Familie Luxenburgs war dabei, ebenso aus Belgien. Man bräuchte einmal eine vollständige Liste!



    • pressburger
      07. März 2019 19:45

      Orben steht ganz sicher nicht auf Soros`s payrolle. Wer alles steht auf Schwarzens Gehaltsliste ? Werden diese Einkünfte auch deklariert und versteuert ?
      Sogenannte Flüchtlinge, eigentlich Merkels Gäste, erhalten Kreditkarten, von Soros bezahlt und von MasterCard ausgestellt. Die Illegalen zahlen keine Steuern auf diese Einnahmen. Ist doch ein Geschenk. Wer schenkt einen Inländer 1000 Euro ? Für eine Pensionistin sind 1000 Euro ein Vermögen. Kurz interessiert es nicht, wie Pensionistinen, in einen "reichen" Land überleben.



    • Undine
      07. März 2019 22:44

      @Riese35

      *******************************
      *******************************
      *******************************!

      @alle

      ****************************************+!



  23. Undine
    07. März 2019 09:25

    Es geht alles "wie geschmiert" Hand in Hand: SOROS, JUNCKER, MERKEL, TIMMERMANNS und CO. betreiben eisern ihren Vernichtungs-Feldzug gegen das christlich geprägte Abendland, in erster Linie aber ganz gezielt GEGEN DEUTSCHLAND; auch ein ORBAN steht diesem diabolischen Ziel "gefährlich" im Wege:

    "Das Desaster wird immer größer: Hinweise auf Kriegsverbrecher unter Flüchtlingen ignoriert"

    https://www.journalistenwatch.com/2019/03/07/das-desaster-hinweise/



    • Bible Black
      07. März 2019 10:25

      Undine, Sie haben vergessen, auch der Kardinal, der Papst, die Caritas und Diakonie sind allesamt recht engagiert in der Verwässerung der europäischen Aufklärung.



    • OT-Links
      07. März 2019 12:56

      Ich hab das damals schon gesagt - Putin hat 2015 ja nicht die normalen Syrer vertrieben, sondern die IS-Kämpfer. Deshalb hat sich Merkel auch gerade so für die syrischen Flüchtlinge interessiert, dass sie von der Türkei eine Auslese wollte, s. Türkei-Deal...



    • OT-Links
      07. März 2019 13:11

      Diese Syrer sind nicht vor Assad geflüchtet!



    • Volker Schulz (kein Partner)
      09. März 2019 14:35

      Im schlimmsten Fall werden diese Mörder und Schänder noch gebraucht für die endgültige Entgermanisierung Deutschlands. Die Endlösung der Deutschenfrage sozusagen, ganz ohne Gas und KZ, aber dennoch blutig. Ein furchtbares, vielleicht unwahrscheinliches Szenario, aber nicht unmöglich und mindestens fahrlässig herbeigeführt.
      Warum? Autorassismus, Machtwahn, Linksideologie.



  24. Arbeiter
    07. März 2019 09:24

    Erstens: ich würde Orban wählen. Zur Beurteilung von Kurz ein kleines Verteidigungsplädoyer: ich halte Ihn auch für einen genialen Opportunisten, Strategen und Taktiker. Er weiß, dass er in der total linksgrün gehirngewaschenen Landschaft nicht an x Fronten zugleich kämpfen kann. Zuerst muss er seine Macht sichern. Daher schweigt er oder heult mit den tonangebenden Hunden zu einigen Themen, wie z.B. feministischen, ORF, Lückenpresse, "Klimarettung" und eben auch EU-Mainstream. Wir haben im Mai ohnehin die freie Wahl.



    • Riese35
      07. März 2019 10:46

      Diese Frage stelle ich mir auch immer. Das wäre der einzige Lichtblick. Deswegen halte ich mich bei einer persönlichen Verurteilung Kurzens zurück. Ich kann nicht in sein Hirn blicken.

      Auch wenn ich einem in einen Drogenring von der Polizei eingeschleusten Spitzel durchaus etwas abgewinnen kann, ich werde aber nicht die Taten gutheißen und sie durch meine Wählerstimme in der Wahlurne noch unterstützen, die so ein Spitzel vertreten muß, damit er dort als Spitzel nicht enttarnt wird.

      Wenn Kurz dort tatsächlich hehre Motive verfolgen sollte, hätte er die meiste Unterstützung, wenn gerade die Gegenspieler jener Kräfte, in die er eingeschleust wurde, gestärkt werden.



    • Riese35
      07. März 2019 10:57

      Einem Spitzel hilft man, indem man die Polizei stärkt und nicht den Drogendealerring, in den er eingeschleust wurde.

      Man kann das Blatt drehen wie man will. Es ist letztlich für den Wähler irrelevant, welche Kurzens wirkliche Motive sind. Einzig entscheidend sind die Taten und Handlungen, die er setzt, mit welchen Motiven auch immer.

      Man kommt in der aktuellen, österreichischen Landschaft immer zu demselben Ergebnis: FPÖ, denn sie ist die einzige "konterrevolutionäre" Partei - heute sagt die Nomenklatura "rechtspopolistisch" statt "konterrevolutionär" - im sozialistischen Europasumpf. Sie ist die österreichische "Solidarnos'c'", die einzige Partei, die nicht den Blockparteien angehört.



  25. Cato
    07. März 2019 09:17

    Als in Deutschland arbeitender Österreicher höre ich morgens regelmäßig den Deutschlandfunk DLF.
    Dieser Sender ist an Einseitigkeit der Information nicht zu überbieten.

    Die Medienkampagne gegen Victor Orban wurde heute früh durch Interviews mit dem EU-Abgeordneten der CDU und dem ehemaligen ungarischen Aussenminister Balas fortgestetzt.
    Eine Frage nach der anderen war schon in der Fragestellung eine Schuldzuweisung an Orban.
    - Meinen Sie ist Orban ein Antisemit?
    - Meinen Sie ist Orban ein Demokrat?
    - Hat man nicht schon zu lange mit dem Ausschluss seiner Partei aus dem Kreis der Europäischen Volksparteien gewartet? Eine zeitgebunden Suspension wäre doch auch möglich ( gemeint bis Orban abtritt)?
    Etc.
    Die Antworten braucht man gar nicht abzuwarten - sie waren in der Tonalität der Fragestellung schon vorgegeben.

    So lenkt man Meinungen und beschränkt de facto die pluralistische Demokratie.



    • Ai Weiwei
      07. März 2019 14:54

      Sie sind Österreicher aber Sie leben in Deutschland.

      Sie sind ein Migrant!!!!

      Gemäß Viktor Orban ist jede Migration schlecht: die legale und die illegale weil sich dadurch die Völker vermischen könnten.

      Denken Sie daran was es daher bedeutet wenn Sie hier offen zugeben dass Sie ein Migrant sind.



    • Dr.Markus Deim
      07. März 2019 16:53

      ad Ali Achmed Weiwei!

      Ich denke, eine Veränderung des Lebensmittelpunktes innerhalb der historisch gesehen eher willkürlich entstandenen Grenzen zwischen den vielen Regionen des deutschen Volks -und Kulturkreises kann man nicht mit dem Verhalten von steinzeitaffinen Mitgliedern einer brutalen, auf Brachialgewalt basierenden Religion der Nacht und des Dunkels vergleichen. Gelt, mein Lieber? Wenn ein Arzt oder Geschäftsmann aus beruflichen Gründen von Wien nach München übersiedelt, ist das etwas anderes, als wenn ein IS-Schlächter aus dem Irak, Afganistan oder Syrien nach Österreich kommt, um Sozialleistungen abzukassieren und Anschläge auf unschuldige Zivilisten zu planen. Finden Sie nicht?



    • Cato
      07. März 2019 19:37

      @Dr. Markus Deim,

      Vielen Dank für diese Klarstellung, aber ob Ai Weiwei das versteht....?
      Ich vermute er ist ein Spaßvogel....



    • pressburger
      07. März 2019 19:57

      An Heuchelei nicht zu überbieten. Die Linken in Deutschland, für die es noch immer nicht genug Antisemiten in Deutschland gibt, wollen Viktor Orban Antisemitismus unterstellen.
      Orban ist einer der wenigen Politikern in der EU, der seine Bevölkerung schützt, damit auch die Juden in Ungarn.
      Jeder der die Islamisierung Europas vorantreibt, Macron, Merkel, Juncker ist ein Antisemit. Es ist eine Unmöglichkeit den islamischen Antisemitismus zu fördern, aber selbst kein Antisemit sein.
      In Macrons Frankreich werden Juden von Arabern gemordet. In Orbans Ungarn haben keine Übergriffe gegen Juden stattgefunden. Warum ? Keine Moslems in Ungarn.



    • Mentor (kein Partner)
      09. März 2019 11:45

      DLF höre ich hier im Grenzgebiet in meinem Radio NICHT regelmäßig.
      In sehr gepflegtem Piffkinesen-Deutsch kann der Hörer Indoktrination vom feinsten hören und erfahren.
      Soros wurde letzthin vom DLF vom Philanthropen (übliche Bezeichnung dieses Spekulanten) in den Nachrichten wörtlich zum "Helfer und Menschenfreund" geadelt.
      In den Schweizer Radionachrichten wird Soros ebenfalls und regelmäßig als Philanthrop bezeichnet. Propaganda und Manipulation von Bernays, in den 20er Jahren postuliert, funktioniert prächtig.
      nzz.ch/gesellschaft/der-heimliche-verfuehrer-ld.1403103
      Es ist belegt das sein Hauptwerk "Crystallizing Public Opinion" im Bücherregal von Goebbels stand.



  26. dssm
    07. März 2019 09:13

    Die alte ÖVP wie sie leibt und lebt, ein paar gute Sprüche beim Wahlkampf, ein paar rhetorisch gut gemachte Auftritte in Diskussionsrunden, ein wenig von "christlich " gemurmelt und dann wieder ganz streng auf der linx/grünen Welle, heute halt gegen Orban, dem die ÖVP so für seine tolle Leistung "danke" sagt. Nachdem Deutschland mit dem Familiennachzug für die zuletzt Gekommenen begonnen hat, wann beginnt Österreich? Bei den Familienstrukturen heißt dies ja für jeden, meist männlichen, Migranten eine ganze Schar an Leuten. Warum stellt ihr nicht gleich Karas als Bundeskanzler auf? Wer also mehr Regulierung, Negativzinsen, Gelddrucken, mehr einschlägige Zuwanderung, mehr Umverteilung und damit zwingend höhere Steuern und Bürokratie will, der soll die ÖVP wählen, sich aber bewusst sein, Sozialismus hat noch nie auf Dauer funktioniert, auch die EU wird an ihrer Zentralplanung, welche ja wirklich alles und jedes umfasst, scheitern.

    Werft die ÖVP auf den Müllhaufen der Geschichte, oder wie @Sensenmann das so richtig gesagt hat: Das wird nichts mehr.



    • Riese35
      07. März 2019 10:34

      Wer den wahren Sozialismus, wie es ihn bis 1989 bis an unsere Grenzen gegeben hat, im Inneren erlebt hat, erkennt die Parallelen. Und der weiß auch, wie dieses Experiment ausgegangen ist.

      Ich möchte so etwas in Österreich nicht erleben. Wehret den Anfängen.

      Unangenehme Dinge ausblenden und ignorieren, ist jedenfalls der schlechteste Weg, sich vor so etwas zu schützen.



  27. Erich Bauer
    07. März 2019 09:13

    Die westlich-europäische Gesellschaft rast mit atemberaubender Geschwindigkeit ihrem Zerfall/Verfall entgegen. Die Inszenierung dazu wurde schon vor langer Zeit in Gang gesetzt. Sexuelle Freiheit, die sich in einer bloß anderen Form der Selbstbefriedigung darstellt (Onanieren zu zweit), New Age, welche das christliche Zeitalter in eine Maskerade verwandelt, von: "Es gibt keinen Gott" zu: "Wir brauchen keinen Gott"... "Demokratie" als Monstranz und Popanz und allgemeines Objekt der Verehrung für ein sexuelles Tabula rasa...

    Ich komme langsam zu der Überzeugung, dass es dazu weder Juden noch Freimaurer noch Amerikaner bedurfte... "...und er hat nur kurze Zeit."

    Und sie schießen sich ins Knie und auch in den Kopf.



  28. Ai Weiwei
    07. März 2019 09:05

    Wieso soll ausgerechnet die Deutsche Kanzlerin Dr. Angela Merkel die "Patin" von Jean-Claude Juncker sein?

    Wird hier vom Autor ganz unterschwellig u. subtil eine Gedanken-Verbindung zur Mafia hergestellt?

    Zur amerikanischen oder italienischen Mafia?

    Wir erinnern uns alle an den Film "Der Pate" wo es um einen Mafia-Anführer ging.

    Unterstellt da der Autor ganz raffiniert der Deutschen Kanzlerin Dr. Angela Merkel unterschwellig eine Mafia-Nähe? Oder Mafia-Methoden?



  29. Romana
    07. März 2019 09:04

    Diese Entscheidung des Bundeskanzlers ebenso wie die Nominierung von Karas als Spitzenkandidat stärkt den Verdacht, dass er an der langen Leine von George Soros hängt, dessen Schoßhunde Juncker, Merkel und Macron sind. Für die EVP ist der Ausschluss von Orban ein Schuss ins eigene Knie, da die beträchtlichen Fidesz-Stimmen den Rechtsparteien zufließen werden.



    • dssm
      07. März 2019 09:19

      @Romana
      Das sehe ich eher umgekehrt. Der Herr Soros ist ein Kettenhund der Herrschenden Klasse. Da die selber vieles nicht tun können, weil halt Verfassungen im Wege stehen, braucht es externe Kräfte, so wie die Antifa als militärischer Arm und einen Herrn Soros als Finanzier vieler "ziviler" Kräfte.

      Man schaue nur, wie denn ein Herr Soros sein Geld bekommen hat! Spekulation gegen Staaten, hat man dabei eine moralisch verkommene Herrschende Klasse, und weiß von denen wohin der Wind wehen wird, dann geht das ganz leicht.



  30. Ai Weiwei
    07. März 2019 08:59

    Der Herr Orban verkündet scheinheilig, sozusagen als "Obergescheiter des Brexits":

    "Wir müssen Verantwortung dafür übernehmen, dass wir nicht in der Lage gewesen sind, die Briten drinnen zu halten und die Migranten draußen."

    Dass ich nicht lache:
    Es waren die Landsleute von Orban, die Ungarn, die ab 2004 sofort nach dem EU-Beitritt massenhaft die britischen Inseln gestürmt haben: Weil es da plötzlich für die Ungarn attraktive Jobs mit guter Bezahlung u. in einem Land mit leicht erlernbarer Sprache gab.

    Die Ungarn (u. die anderen osteurop. EU-Neubürger) nahmen ab 2004 den friedlichen britischen Bürgern ihre Heimat weg. Die Handwerkerjobs, Krankenschwestern, Kindermädchen, landwirtschaftliche Jobs usw. usf.:
    Der gesamte Arbeitsmarkt des Vereinten Königreichs wurde ab 2004 von den Ungarn geschwemmt. Während die britischen Bürger und Handwerker u. schlecht qualifizierte einheimische Briten in die Arbeitslosigkeit gedrängt wurden machten sich ganze Clans wo ganze Dörfer aus Osteuropa organisiert auswanderten in England breit.

    Anstatt Rücksicht zu nehmen auf die Gefühle der Engländer, dass schließlich die Engländer ihre Heimat behalten wollen u. sich in U.K. heimisch fühlen wollen, haben die Ungarn das ganze Vereinigte Königreich in ein Klein-Osteuropa verwandelt.

    Auf den Straßen in U.K. hörte man fast kein Englisch mehr sondern es dominierte die Ungarische Sprache, wie haben sich die einheimischen Engländer gefühlt?

    Und die Ungarn schädigten die britische Wirtschaft indem sie das verdiente Geld nicht in die Britische Wirtschaft investierten und auch die Briten mitverdienen ließen - Nein - die Ungarn schicken das Geld per Western Union nach Hause nach Debrecen und Szeged.

    Und jetzt plötzlich spielt sich ausgerechnet der Herr Orban, der ungarische Ministerpräsident als "Obergescheiter des Brexits" auf - geht es noch scheinheiliger? Ist doch nur mehr absurd.



    • dssm
      07. März 2019 09:22

      @Ai Weiwei
      Muss das so tief sein?
      Wenn schon, dann sind es nachweislich die Polen gewesen, welche als Handwerker ganz Westeuropa gestürmt haben. Ungarn ist einfach zu klein dazu. Aber gut zu verfolgen, wie unsere Medienleute ticken, der Hass ist so groß, daß in England nur mehr Ungarisch gesprochen worden sein muss, was schon alleine bei Vergleich der Einwohnerzahlen als utopisch erscheint.



    • Ai Weiwei
      07. März 2019 09:54

      Ungarn oder Polen oder Tschechen oder Slowaken oder Esten oder Litauer oder Letten oder Slowenen und später dann Rumänen oder Bulgaren oder Kroaten:

      Sie alle haben den Engländern ihr Heimatgefühl gestohlen und die Engländer in die Arbeitslosigkeit und in die Armut gedrängt!

      Das kann man nicht abstreiten!

      Da soll sich bitte heute ein Orban nicht als "Obergescheiter des Brexits" aufspielen!



    • Riese35
      07. März 2019 10:22

      @dssm: Sind Sie mit dieser Aussage sicher? Ich habe von irgendwoher gehört, daß die Einwohner von San Marino massenhaft nach Großbritannien ausgewandert sein und das Land kulturell und sprachlich überflutet haben sollen, und daß das der Grund für den Brexit gewesen wäre.



    • pressburger
      07. März 2019 10:41

      Linke mit einen ideologischen Röhrenblick gibt es mehr als genug. Muss ausgerechnet einer von ihnen, sich auch noch hier ausbreiten ? Das wäre noch zu verkraften.
      Was nicht zu tolerieren ist, dass ist die unglaubliche Arroganz gegenüber Polen, Ungarn, Tschechen, Slowaken, Esten, Letten, Litauern, Slowenen, Rumänen, Bulgaren, Kroaten.
      Diese Menschen haben die Engländer, Walliser, Iren, Schotten bestohlen. Aussage oben.
      Diese Aussage ist nicht zu tolerieren, ist unanständig, widerlich. Das ist Rassismus.



    • dssm
      07. März 2019 10:53

      @Riese35
      Endlich eine gute Erklärung für den Brexit. Nie wieder fahre ich nach San Marino, obwohl man bei der schieren Größe dieses Landes ja ein Leben dort verbringen könnte, ohne auch nur die wichtigsten Punkte je gesehen zu haben.



    • Ai Weiwei
      07. März 2019 10:56

      Falsch Herr Pressburger.

      Ich habe nicht von "bestohlen" geschrieben sondern ich habe wörtlich geschrieben:

      " .... die Ungarn schädigten die britische Wirtschaft indem sie das verdiente Geld nicht in die Britische Wirtschaft investierten und auch die Briten mitverdienen ließen ..."

      Das sind klare Tatsachen - die Manche aber in Ihrem Tunnelblick nicht zur Kenntnis nehmen wollen.

      Es haben 2016 deshalb so viele Briten für den Brexit gestimmt weil sie sich durch die vielen Osteuropäer im Land verunsichert gefühlt haben.

      Das ist eine Tatsache.

      Und jetzt kommt der Herr Orban daher und spielt sich als der "Obergescheite des Brexits" auf - absurd.



    • dssm
      07. März 2019 10:57

      @pressburger
      Es ist im Englischen inzwischen sprichwörtlich: Du sprichst Englisch wie ein polnischer Busfahrer! Das zeigt zweierlei. Die Bevölkerung hat ein Problem mit zu viel Zuwanderung, also nix mit Mulitkulti. Aber über die wahren Problembären darf man selbst bei schwersten sexuellen Übergriffen gegen Kinder nicht reden, über Polen und Balten schon, also schimpft man die Polen, meint aber die "Südländer".



    • schreyvogel


    • apokalypse
      07. März 2019 18:57

      Die Briten sind und waren schon immer Imperalisten! Allerdings in der EU reichte es nur,bis dato, zum "Rosinenpicken"! Soll das die viel zitierte solidarische Gemeinschaft sein? Gewiss ist, die EU hat sich zu einem diktatorischen Monster entwickelt und hat nicht das Wohl der Bevölkerung auf der Agenda!



    • pressburger
      07. März 2019 20:03

      @dssm
      Stimmt, der Pakistani Vergewaltiger Ring konnte unbehelligt weiter machen. Die Angst vor den politisch korrekten war zu gross.
      Stimmt auch, die Osteuropäer in England, werden als fleissig und anpassungswillig beurteilt.
      Die Gewalt geht wie überall, von den Moslems aus.
      Verteidigt vom Sadiq Khan



  31. brechstange
    07. März 2019 08:59

    Kurz wurde aufgebaut, um der FPÖ das Wasser abzugraben. Das ist im ersten Anlauf auch gelungen. Kurz hätte es nie und nimmer im Alleingang ohne dahinterliegende Strategie geschafft. Ohne diese Strategie hätte die ÖVP stark an Bedeutung verloren.
    Nun wird es an der Zeit, seinen Förderern zu dienen, um keinen Karriereknick zu erleiden. Darum heißt es: Auf zu neuen Ufern.
    Diese neuen Ufer heißen "Vereinigte Staaten von Europa". Macron, Weber und Co streuen dem Wähler Sand in die Augen, indem sie von demokratischer Mitbestimmung schwärmen. Die davonschwimmenden Felle versucht man mit Propaganda und Angstmache vor den bösen Rechtspopulisten aufzuhalten. Ein fairer Wettbewerb der politischen Mitspieler ist nicht zu erwarten. Je größer das Gebilde, umso kleiner die Mitbestimmung der Wähler.
    Wer sich das nicht vor Augen führt, der ist Mitschuld an der Entwicklung der EU. Im eigenen Saft schmoren, Transferunion in allen Facetten ist am Vormarsch. Die Linken freuen sich.



    • Romana
      07. März 2019 09:06

      *****************************Den Nagel auf den Kopf getroffen!



    • Undine
      07. März 2019 09:14

      @brechstange

      ***********************
      ***********************
      ***********************!



    • Wyatt
      07. März 2019 09:33

      GENAU *********
      *********
      *********SO IST ES und nicht ANDERS!



    • Riese35
      07. März 2019 10:15

      *************************************************************!
      *************************************************************!
      *************************************************************!
      *************************************************************!
      *************************************************************!

      Genau das ist es!



    • Charlesmagne
      07. März 2019 10:17

      @ alle
      Volle Zustimmung. Und alle Sterne dazu!



    • pressburger
      07. März 2019 10:45

      Es wird Monat für Monat, deutlicher warum Kurz Bundeskanzler werden sollte. Eine Aussage reiht sich an die nächste. Alle mit dem gleichen Inhalt. Stärkung der maroden EU, kein Neuanfang, Negation der Realität, Fortsetzung des Weges in den kulturellen Untergang. Politik die weiter die Menschen anlügt.



    • machmuss verschiebnix
      07. März 2019 19:01

      Eben, @brechstange +++************************+++

      Die Soros'sche Sprech-Puppe wird bei der nächsten Wahl deutlich
      weniger "Gläubige" für sich gewinnen können .



    • Almut
      07. März 2019 21:10

      @ Brechstange
      *******************************************!!!
      Genau so ist es!



  32. Kyrios Doulos
    07. März 2019 08:57

    A.U., danke für den Beitrag.

    1/ Kurz ist ein opportunistischer Taktiker. Nicht Werte, seine Karriere leitet ihn.
    2/ Die EVP unterscheidet sich kaum mehr von Grünen, Sozialisten und anderen Linken.
    3/ Die Toleranten der WestEU sind total intolerant gegen die andersdenkenden Ungarn.
    4/ Ungarn ist abhängig von der deutschen Autoindustrie. Darum leise gegen Merkel.
    5/ Wer in EU gegen Invasion + ISlam ist, hat je nur eine Wahl: FPÖ, AfD, FIDESZ, PiS...
    6/ Weber ist gefährlicher als Juncker, da kein Alkoholiker. Timmermans aber noch ärger.
    7/ Ich hoffe, EVP schmeißt FIDESZ raus; wäre ein Kompliment für Ungarn + FIDESZ.
    8/ Ich hoffe, EVP schmeißt FIDESZ raus; wäre Stärkung der Patrioten in der EU.



  33. Ai Weiwei
    07. März 2019 08:40

    Übrigens:

    "Juncker hat hat gerade den ungarischen Ministerpräsidenten mehrfach öffentlich verächtlich-herablassend behandelt."

    Für diese Behauptung: Gibt es da irgendwelche Beweise?

    Und wenn ja warum werden sie für die Leser nicht angeführt?



    • Kyrios Doulos
      07. März 2019 09:03

      Juncker hat Orbán mehrfach Lügner und Diktator genannt, öffentlich und ihn als unsolidarisch diffamiert u.a. mehr.

      Herr A.U. mußte in diesem Beitrag dieses Detail nicht extra belegen. Wer die Nachrichten mit wachen Augen und Ohren verfolgt, weiß das schlicht, AI Weiwei.
      Davon darf A.U. in diesem Forum durchaus ausgehen.

      Wer es nicht weiß, weiß es entweder mangels Information nicht oder weil er ideologisch verblendet und verstockt ist.



    • Undine
      07. März 2019 09:07

      Dieser Beweis müßte reichen:

      "Und (der besoffene) Juncker so zu Orban: "Hallo Diktator""

      https://www.youtube.com/watch?v=lEUdxM_Mj8g



    • Ai Weiwei
      07. März 2019 09:10

      Diese Aussage mit dem "Diktator" ist eine von den Scherzen von Juncker das hat er nicht wortwörtlich gemeint sondern als Satire, als Scherz.

      Das lässt sich beweisen. Da gibt es genügend Zeugen die dabei waren.

      Juncker hat halt seinen typisch luxemburgischen Humor, so wie er auch gerne den anderen Politikern nicht nur die Hand gibt sondern auch ein Bussi auf die Wangen drückt.

      Und diese Behauptung mit dem angeblichen "Lügner" da bitte ich um Hinweise. Wann hat Juncker Herrn Orban als "Lügner" bezeichnet bitte?

      Ich meine:
      Es wird ja niemand so naiv sein zu glauben dass Orban in seiner polit. Tätigkeit nie gelügt hat ....



    • Gandalf
      07. März 2019 09:34

      Jaja, Au Wauwau: Grammatik schwach wie Inhalt: egal, wer glügt hat. Vorher ist er schlecht abgebiegt und daher in die falsche Riechtung geziehgt.



    • pressburger
      07. März 2019 10:47

      @Gandalf
      Standing ovations



    • Kyrios Doulos
      07. März 2019 22:49

      Genosse Ai Weiwei: Juncker hat in einem TV Interview diese Woche Orbán einen Lügner genannt. Ich habe es auf 2 TV Sendern höchstpersönlich gesehen und gehört.

      Anderes Beispiel eines andern Luxemburgers, Jean Asselborn, Außenminister:
      "Wenn Viktor Orbán ein Christ ist, ist Kim Jong Un auch einer." Ca. vor 1 Jahr hat er das gesagt. Habe ich auch höchstpersönlich gesehen und gehört. Er hat es sogar deutsch gesagt, also habe ich keinen Übersetzungsfehler gemacht.

      Wer den Massenmörder und Diktator Kim JOng Un nur einigermaßen kennt, weiß, was das Juncker und Asselborn tun, wenn sie solches sagen.



  34. Undine
    07. März 2019 08:34

    A.U. titelt:

    "Juncker, Orban, Kurz: Der krachende Schuss ins Knie"

    Und wo bleibt SOROS, alias Schwartz, die GRAUE EMINENZ, die im Hintergrund die Fäden in der EU zieht, in letzter Zeit aber verstärkt ganz dreist in Erscheinung tritt?

    Schade---keine Silbe läßt A.U. verlauten über jenen Mann, der sich nicht nur vehement in die EU-Politik EINMISCHT, sondern ganz krass in die UNGARISCHE, und der ORBAN mit den unlautersten Mitteln BEKÄMPFT.

    Mit keinem Wort wird SOROS kritisiert, der schamlos seinen Status als UNKRITISIERBARE Person ausnützt und dank seiner Milliarden (zweifelhaften Ursprungs!) unbeschränkte MACHT AUSÜBEN kann, aber immun gegen jegliche Kritik ist, denn da käme gleich der Antisemitismus-Vorwurf zum Einsatz.

    ORBANS Wahlkampagne mit den Plakaten, die die beiden Falotten SOROS und JUNCKER zeigen und einen hervorragenden knappen Text zur Aufklärung für die Ungarn zeigt, ist GRANDIOS!

    JUNCKER, MERKEL und KURZ sind MARIONETTEN von SOROS---an dieser Tatsache ist nicht zu rütteln. Wann wird diesem Teufel in Menschengestalt endlich das Handwerk gelegt?

    Daß KURZ sich FEIGE gegen ORBAN stellt, ist BESCHÄMEND und unverzeihlich! WIR sind schlechte Nachbarn, die dem guten Nachbarn Ungarn in den Rücken fallen---wie schäbig, wie traurig!



    • Kyrios Doulos
      07. März 2019 09:05

      @Undine:

      ***********************************************
      ***********************************************
      ***********************************************



    • Charlesmagne
      07. März 2019 10:13

      @Undine
      ****************************
      ****************************
      ****************************
      Hätte niemals gedacht, dass ich mich, nachdem ich mich beim ungarischen Botschafter für Faymanns Aussage entschuldigt habe, das auch für das Verhalten von Kurz tun zu müssen.



    • byrig
      08. März 2019 00:19

      Undine-grandios!Sie habens auf den Punkt gebracht!



  35. Brigitte Imb
    07. März 2019 08:17

    Der deutsche Unionschef Ralph Brinkhaus liefert bestimmt auch Unterstützung die sog. "Christlichen..." ev. doch nicht zu wählen.

    Er hält einen muslimischen CDU Kanzler für möglich. Na denn.

    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ralph-brinkhaus-haelt-muslimischen-cdu-kanzler-fuer-moeglich-bild-vize-wirft-ihm-anbiederung-vor-a2815522.html

    Die Islamisierung Europas ist das ZIEL.



    • Rau
      07. März 2019 08:28

      Man weiss ja nicht mehr, welchem Hirnschaden solche Aussagen entspringen.



    • Wyatt
      07. März 2019 09:08

      …..das Ziel ist der EU-Zentralstaat, mit Mischimaschi-Menschen ohne Bezug auf Heimat und abendländische Kultur.



    • dssm
      07. März 2019 09:27

      @Brigitte Imb
      In den USA sorgt schon eine moslemische Abgeordnete für Ärger, ihre anit-semitischen Hasssprüche passen halt gar nicht in die weltoffene Atmosphäre der USA. Was geschieht dann erst mit einem islamischen Kanzler hierzulande?



    • Franz77
      07. März 2019 09:50

      Wyatt hat es erkannt. Ziel: Beliebig manövrierbare, entwurzelte, Konsummasse.



    • Ausgebeuteter
      07. März 2019 16:36

      Union-Fraktionschef Ralph Brinkhaus hat doch nur geträumt und ist sicher schon wieder aufgewacht. Denn wenn Deutschland 2030 einen Musel-BuKa bekommt, dann muss dieser als überzeugter Mohammedaner die Gesellschaft total verändern, die Scharia einführen und das Land zum Kalifat/Gottesstaat machen.

      Ich finde solche Bemerkungen sind ein Geschenk für Afd oder FDP.



  36. carambolage
    07. März 2019 08:09

    Im Gegensatz zu NR-Wahlen, wo man sehr taktisch wegen der Koalitionsbildungen wählen muss, ist es bei den EU-Wahlen diesmal für mich ganz einfach.
    Eine Partei die einen Karas aufstellt, oder einem wertegesteuerten Orban in den Rücken fällt, der bekommt von mir sicher nicht die Stimme.
    Ich hoffe, die Watschn beim Wahlergebnis sitzt kurz und bündig.



    • otti
      07. März 2019 08:25

      Ì`ll do my best !



    • Cato
      07. März 2019 09:27

      100% Zustimmung!



    • Franz77
      07. März 2019 10:04

      In den Piefke Sendern labern sie von "Europawahlen". Als wäre die EU Europa.



    • pressburger
      07. März 2019 10:49

      Leider, der Glaube an die Watschn hat mich verlassen. Hoffe, dass ich mich irre.



    • byrig
      08. März 2019 00:23

      Warum Kurz diesen linken Ungustl Karas wieder aufgestellt hat ist unverständlich und unverzeihlich!
      Jeder auch nur andeutungsweise Nichtlinke muss die FPÖ wählen!



    • Gast (kein Partner)
      09. März 2019 07:51

      Ich finde es ja geradezu lustig, wenn man den Karas als "links" bezeichnet. Ich habe ihn in jungen Jahren etwas näher gekannt. Also das, was man damals als "links" bezeichnete, gibt es ja sowieso nicht mehr (wie könnte man sonst einem Heuschreck vom Typ Soros das Wort reden, was "Linke" ja heute tun). Karas ist nicht links und nicht rechts und nicht rund. Karas ist ein Karrierist. Aus, sonst nix. Hat der ein Rückgrat ? Als Schwiegersohn von Waldheim leckte er dessen Erzfeinden die Schuh. Sagt doch alles. AltÖVPler mit entsprechenden Förderern, fertig.
      Das gilt übrigens nicht nur für Karas.



  37. Abaelaard
    07. März 2019 07:57

    Diesmal gebe ich dem Blogmaster vollinhaltlich recht, na ja vielleicht nicht ganz, aber in der zentralen Aussage jedenfalls.
    Weber wurde ausgesucht weil man eben einen Schwächling braucht. Merkel, Macron und Co. können keinen starken selbstbewußten Präsidenten brauchen. Kurz hat sich tatsächlich mit der Aufstellung von Karas disqualifiziert, ich hätte es nicht für möglich gehalten. Auf dieses Desaster bin ich schon neugierig, Karas spuckt ihm nach erfolgter Wahl offen ins Gesicht das weiß ich schon jetzt.
    Dieser charakterlose Berufsschwiegersohn, alimentiert mit einer Berufsunfähigkeitspension obwohl er nie welchen ausgeübt hat, der seinem Schwiegervater posthum noch ins Kreuz getreten hat, zu Lebzeiten hat er sich wohl nicht getraut, wird auch vor Kurz nicht zurückschrecken wenn er glaubt sein Moment wäre gekommen. Mein Mitleid mit Kurz wird sich in engen Grenzen halten

    Die Entscheidung bezüglich Ungarn ist ohnehin nicht nachvollziehbar, das ist wohl der Soros- Connection geschuldet der Kurz ja noch immer angehört.
    Ich wünsche der FP obwohl sie nicht MEINE Partei ist vollen Erfolg und auch all ihren mitwerbenden Gesinnungsgruppen in ganz Europa dasselbe.



    • dssm
      07. März 2019 09:29

      @Abaelaard
      Danke, Sie sagen es, wir werden als christlich soziale Menschen der FP in die Fänge getrieben. Ein Armutszeugnis für Kurz und Co.



    • Charlesmagne
      07. März 2019 10:08

      @ beide **************************************



    • byrig
      08. März 2019 00:25

      Ich schliesse mich voll an!



  38. Josef Maierhofer
    07. März 2019 07:51

    Da hat sich wieder einmal die Lüge in Kurzens Politik gezeigt, für mich ist er ein Merkel-Macron-Juncker-Soros 'Junkie', der inzwischen alle seine Wahlversprechen über Bord geworfen hat.

    Es wird der ÖVP nicht gut bekommen, dieser Verrat, das wäre zu hoffen. Darum klammert sich der junge Herr Kurz via Blümel so an den ORF, erstens um an seine eigene fragwürdige Karriere zu denken und aller letztens um seine Pflicht als Bundeskanzler der Österreicher für die Österreicher zu erfüllen und insbesondere im Rahmen der EVP für ein korrektes Europa einzutreten. Er macht damit die ÖVP damit unwählbar, sowohl bei den Europawahlen als auch in Österreich. Das aber weiß ich seit dem Tag, an dem das Wahlprogramm der ÖVP bekanntgemacht wurde. ÖVP (='österreichische Verräter Partei') hat einen schweren 'Kratzer am Label', einen dicken roten Fleck auf der türkisen Weste, wo es ohnehin schon haufenweise schwarze Flecken gibt. Möge die Quittung umgehend kommen.

    Ich jedenfalls wähle FPÖ seit der Zeit, wo der Verrat an Österreich durch die ÖVP immer deutlicher wurde, das war damals als gerade der sonst sehr gute Herr Dr. Schüssel von Neutralitätsaufgabe und NATO Beitritt geredet hat. Da habe ich begonnen, die Dinge genauer zu betrachten. Dann die Betrachtung der 'Kooperation' mit der SPÖ der Pfründe wegen und der Ausgrenzung der FPÖ, die man nun nicht mehr ausgrenzen kann und nun hofft durch eine Regierungsbeteiligung niedermachen zu können. Möge dieser Schuss nach hinten losgehen, denn erstens ist die FPÖ ehrlich (noch) und arbeitet für Österreich und zweitens macht auch die, ebenso wie Orban, keine 'Soros'-Politik.

    Möge die EU Wahl den erhofften Umschwung bringen und diesem Soros-Merkel-Juncker-Macron Kommunismus eine schwere Niederlage zufügen, alles andere wäre fatal für Europa.

    Weber wurde für eine Juncker Nachfolge aufgebaut und 'vorbereitet'. Möge die EU Wahl dem einen Riegel vorschieben.

    Zeit dieses 'Establishment' zu Brüssel, Straßburg, Paris, Berlin in die Schranken zu weisen, am besten abzulösen und die EU und Europa tatsächlich zu retten und von innen zu verändern.



    • Rau
      07. März 2019 08:25

      Was geschieht mit Kurz, würde er nicht nach Merkl/ Macron / Junckers Pfeife tanzen. Es kann doch keiner nachvollziehen, worauf die mediale Verehrung für Kurz eigentlich fusst! Alleine der Umstand sollte doch misstrauisch machen. Das erinnert doch an die mediale Hysterie um Obama, wobei der wenigstens einen Abschluss einer renommierten Uni hatte



    • brechstange
      07. März 2019 08:27

      Weber wird nicht Kommissionspräsident, sollte die EVP vorne sein. Wette gilt!



    • Josef Maierhofer
      07. März 2019 08:57

      @ brechstange

      Ich denke, Weber wird nur zu verhindern sein, wenn die rechten Fraktionen die Mehrheit haben, denn die gleiche EVP, die Orban ausschliesst, wird Weber forcieren, hat doch die 'Mama' gesagt, oder ?



    • brechstange
      07. März 2019 13:55

      @ Josef Maierhofer

      Frau Merkel will, aber es wird nicht klappen. Wer war kürzlich in Wien?



    • Josef Maierhofer
      07. März 2019 15:59

      @ brechstange

      Ihr Wort in Gottes Ohr.



  39. Brockhaus
    07. März 2019 07:49

    Mit der Entscheidung die ungarische Fidesz aus der EVP auszuschließen treiben die Herrschaften die Wähler ja geradezu in die Hände der Rechtsparteien und sägen sich so den Ast ab, auf dem sie selbst sitzen. Und das ist gut so denn sie sitzen sehr hoch oben und werden tief fallen.

    Dumm, dümmer Juncker und Weber.



    • dssm
      07. März 2019 09:30

      Dumm, dümmer Kurz, Karas ...



    • Charlesmagne
      07. März 2019 10:04

      Am dümmsten: das Wahlvolk! - Leider.



    • Brockhaus
      07. März 2019 10:20

      @ dssm
      @ Charlesmagne

      Damit haben sie beide leider auch recht.



    • dssm
      07. März 2019 11:01

      @Charlesmagne
      Ich bin ja selber kein großer Anhänger des gleichen Wahlrechts, aber das Wahlvolk wird dumm gehalten und ich kann da vielen nicht böse sein.
      Wer nach der Arbeit heimkommt, sich um die Familie kümmert, vielleicht im Haus noch etwas herrichtet, dem Nachbarn hilft, den Eltern bei einer schweren Arbeit zur Hand geht, die Hausaufgaben der Kinder nachprüft, der dreht erschöpft den Fernseher auf, oder liest seine 08/15 Zeitung und hat weder die Energie noch die Kraft hier die Indoktrinierung und die Lügen herauszufiltern. Mit anderen Worten, weil ein Mensch ein wertvoller Teil unserer Gesellschaft ist, können die linx/grünen Verführer ihn dumm halten.



  40. Dennis
    07. März 2019 07:47

    Wann wird eigentlich die CDU aus der EVP ausgeschlossen?
    Nach dem Chaos, das Merkel über Europa gebracht hat, wäre das mehr als angebracht gewesen.



  41. El Capitan
    07. März 2019 07:34

    Aus der Biologie wissen wir, dass frei werdende ökologische Nischen rasch von neuen Arten besetzt werden. Ich stelle immer wieder verblüfft fest, dass in der Politik ähnliche Regeln gelten.

    Die ökologische Nische der Linken wird kleiner und kleiner. Man muss nur die Zahlen seit den Siebzigerjahren genau ansehen. Die Roten leiden unter Schwundsucht.

    In diese Nische stoßen ehemals Konservative vor in der Hoffnung, damit "fortschrittlich" zu sein. Die Schreiberlinge und Schreibtischtäter in den Redaktionen unterstützen sie dabei.

    Der Haken an der Sache ist simpel. Ökologische Nischen verschwinden manchmal, und es entstehen neue. Das passiert momentan in Europa. Orban ist einer der Protagonisten dieser politischen Evolution, die nicht mehr aufzuhalten ist.

    Sozialdemokraten sind Verwalter politischer Sondermülldeponien. Merkel ist ein Symbol einer politischen Restmülldeponie. Je eher Kurz das sieht, umso besser. Natürlich reagieren alle diejenigen aggressiv, die ihre ökologischen Nischen vulgo Pfründe schwinden sehen, aber je eher ein Politiker den Zug der Zeit erkennt, desto besser. Die Zukunft Europas gehört den Orbans.



    • Wyatt
      07. März 2019 08:19

      *********
      Die Zukunft Europas gehört den Orbans.!!! …...nur das werden die Soroses mit allen Mitteln zu Verhindern trachten.



    • Charlesmagne
      07. März 2019 10:02

      @Wyatt
      Leider, fürchte ich, nur die Zukunft Vysegradeuropas. Die Zukunft Westeuropas scheint mir bereits an die Sorosfreunde und somit an den Islam verloren.



    • Nestroy
      07. März 2019 11:26

      Die Verdtängungsbiologie ist überall:

      Kommunisten aus dem Osten bei den Grünen.

      Mohammedaner bei den zivilistionsdegrneriertrn Western.

      Verweichlichte Männer gegenüber Frminismus.

      „Niedrige Arbeiten“ durch Ausländer in wohlhabenden Staaten

      Sicherheitspolitusch schwache Länder: Lokal No-Go Grbiete mit alternativer Rechtsprechung...
      Größer: lokale Milizen/ War Lords ..

      Wie in der Biologie/ Botanik, wo sich zB Pflanzen gegen andere durchsetzen. Sogar mit Giftstoffen aus den Wurzeln!! (Sollte man der UNO melden..)



  42. HAB
    07. März 2019 07:34

    Der Tag der Abrechnung wird die Europawahl. Die ÖVP, ob nun schwarz oder türkis, wird sich wundern wie schnell sich getäuschte Wähler abwenden.
    Herr Orban ist einer der ganz wenigen europäischen Politker mit einem klaren Konzept und einer langfristigen Strategie, die sich nicht an der Tagespolitik und an 4 oder 5- jährigen Wahlperioden orientiert.
    In der Sache hätte unser Bundeskanzler sich klar für Orban einsetzen müssen.



    • Rau
      07. März 2019 08:22

      Ich glaub das gar nicht. Das dümmste, was es auf dem Planeten gibt, ist das Wahlvolk!



    • Charlesmagne
      07. März 2019 09:58

      Siehe meine Bemerkung weiter unten.



    • pressburger
      07. März 2019 10:57

      @Charlesnmagne
      Kurz hat die einmalige geschichtliche Chance das Staatsvolk Österreichs, an die Völker der Visegrad Staaten anzubinden, verpasst. Der Platz Österreichs in in Mitteleuropa, nicht in Berlin oder Brüssel.
      Ist das Kurzsichtigkeit, Unfähigkeit in geschichtlichen Zusammenhängen zu denken, oder Opportunismus ?



  43. Rau
    07. März 2019 07:19

    q.e.d. Wie schon all die Jahre zuvor. Auch mit Kurz ist der konservative Wähler (die Mehrheit also) angeschmiert. Die ÖVP ist unwählbar. Man konnte und kann ihren Wahlaussagen nicht trauen, woran die Türkisfärbung nichts geändert hat!



  44. Tegernseer
    07. März 2019 07:16

    Als populistische würde ich die CDU unter Merkel bezeichnen:
    * Ein durch einen Tsunami ausgelöster Reaktorunfall in Fukushima verursacht Hysterie in D (international bekannt auch unter German Angst) und schwuppdiwupp wird der Ausstieg aus der Atomkraft beschlossen.
    * Der Ansturm von Flüchtlingen 2015 hätte bei geschlossenen Grenzen für die willkommensbesoffenen Deutschen zu "unschönen Bildern" geführt und schwuppdiwupp wurden die Grenzen sperrangelweit offengelassen und "schöne Selfies" mit männlichen Flüchtlingen gemacht.
    * Bruch des Maastricht Vertrages: "Scheitert der Euro, scheitert Europa" als wäre der Euro durch Griechenlands Bankrott gescheitert und - noch abenteuerlicher - als wäre der Euro mit Europa gleichzusetzen.
    * Einführung der Homoehe quasi über Nacht
    * konsequente Weigerung die Verteidigungsausgaben auf das Nato-Ziel von 2% zu erhöhen, weil unpopulär
    * ...



    • pressburger
      07. März 2019 07:53

      Linker Populismus ist ein Vorbote des Totalitarismus. Uljanov und Dshugaschwilli haben den muschiks Land versprochen, dann haben sie die muschiks in Kulaks umbenannt, sie erschossen, ertränkt, verhungern lassen.
      Schicklgruber hat den Menschen Arbeit, Kraft durch Freude, Volkswagen für jeden versprochen, flink wie Windhunde, versprochen. Millionen wurden dann als Kanonenfutter umgebracht, verbrannt, Frauen und Kinder umgebracht.
      Vom Sozialismus zu Bestialität. Immer der gleiche Weg.



    • Wyatt
      07. März 2019 08:14

      Tegernseer
      der Ausstieg aus effizienter Energieversorgung in Deutschen Landen, war sicher schon vor dem schwuppdiwupp Ausstieg aus der Atomkraft längst beschlossene Sache und wesentlicher Teil neben der Asylanteninvasion zur "Abschaffung" von allem Deutschen!



    • Kyrios Doulos
      07. März 2019 09:21

      Die Deutschen sind ein Volk von Schwärmern, Gefühlsschwärmern. Darum war auch ein Hitler möglich. Darum ist eine Merkel möglich. Je nach dem, mit welcher Ideologie sie grad schwanger sind, treiben sie diese Ideologie schwärmerisch und wie ein Schwarm sich ausbreitend und alles überfallend auf die Spitze.

      Zum Glück manchmal auch im Guten: Aufklärung - Technik - Naturwissenschaften. Oder Reformation - Arbeitsethik - klassische Bildung (früher) -



    • Charlesmagne
      07. März 2019 09:57

      @pressburger
      Besonders für die letzten beiden Sätze tausende Sterne.



    • pressburger
      07. März 2019 20:06

      @Kyrios Doulos
      Das Gute in Deutschland. Früher. Merkel ist dabei, auch dem Rest des Ethos den Hals umzudrehen.



  45. oberösi
    07. März 2019 07:13

    Was Menschen ohne Selbstbewußtsein, Charakter und Größe auszeichnet, ist die Tatsache, daß sie Menschen, denen sie eigentlich dankbar sein müßten, weil sie ihnen den A... gerettet haben, abwerten und beschimpfen müssen.

    Und daß Orbán mit seiner Grenzschließung zum Höhepunkt der Migrationskrise, und nicht in erster Linie Kurz, wie in der austriakischen Politzwergenlandschaft gerne behauptet wird, Merkel und ihrer Brüsseler Entourage das Überleben gesichert hat, ist evident. Kurz hat als begabter Politiker nur eben noch gerade rechtzeitig das Bäumchen gewechselt. Was er nun offensichtlich wieder getan hat, nur eben wieder zurück.

    Ohnen den magyarischen Schutzwall wäre diese Bagage höcshtwahrscheinlich längst weggespült worden von der Armee "schutzsuchender Geflüchteter".



    • Wyatt
      07. März 2019 08:03

      *******
      *******
      *******



    • Charlesmagne
      07. März 2019 09:40

      Wir werden von denen nicht für blöd gehalten. Die Politiker wissen ganz genau, dass die Masse der Wähler, zumindestens was die Politik angeht, blöd ist. Die Schulen und der ORF tragen noch zusätzlich zur intensiveren Verblödung bei.



    • Charlesmagne
      07. März 2019 09:41

      Entschuldigung. Hätte eigentlich zu @steinimeini unten gehört.



    • pressburger
      07. März 2019 11:00

      Woran liegt es, dass die ungarische Wähler über mehr Intelligenz verfügen. als die Wähler in Österreich oder in Deutschland ?
      Können ausschliesslich die Medien die Verdummung der Wähler verursacht haben, oder kommen noch andere Faktoren dazu ?



    • Undine
      07. März 2019 22:55

      @oberösi

      ********************************************+!



  46. Ausgebeuteter
    07. März 2019 07:13

    Mir hat das Team Kurz geraten, bei Missfallen von Karas einfach jemand anderen die Vorzugsstimme zu geben. Wer kann sich noch eine frührere EU-Wahl erinnern, wo es der ÖVP angenehm war, Karas dem Listenersten Strasse vorzuziehen. Ob dieses System bei mehr Stimmen für Edtstadler auchb angewandt wird?
    Ich meine, auch treue ÖVP-Wähler sollten Kurz und Karsas diesmal einen Denkzettel geben, indem die FPÖ gestärkt wird.



    • steinmein
      07. März 2019 09:27

      Dasselbe schrieb man auch mir. Da wird man für blöd gehalten, als ob man die Usancen nicht kännte. Meine Hinweis auf die Spinelli-Gruppe wurde mit dem Hinweis abgetan, dass auch andere (?)EU Politiker dabei wären. Zitat: Diese Initiative ist 2010 von zahlreichen Mitgliedern des Europaparlaments gegrndet worden und setzt sich für den europäischen Förderalismus ein. (somit eine ehrenwerte Gesellschaft?)



  47. Tyche
    07. März 2019 06:54

    Völlig richtig- alles was UB schreibt!
    Gestern hab ich Weber mehrfach im FS bei den Aschermittwoch Veranstaltungen gesehen und hab mir gedacht - "Das wird vielleicht der nächste Juncker? Oh Gott!"
    Abgesehen davon hat er Orban auch des Antisemitismus bezeichnet, was UB ja widerlegt. Wahrscheinlich sieht das schlichte Gemüt Weber die Ablehnung Soros als solches!

    Grenzenloser Ehrgeiz ist allemal ein schlechter Ratgeber und Weber einschwer zu übertreffendes, geistig schlichtes Leichtgewicht! Hat mich von Anbeginn an gewundert, dass Kurz ihn so unterstützt, der Mann ist genauso ungeeignet wie Karas - werden wahrscheinlich auf derselben Linie liegen und funken die beiden! Das sagt eh schon alles!

    Dass Kurz keinen Spagat zwischen beiden Parteien - ist ganz sicher schwer- hinbekommt und Orban so deutlich ausgrenzt finde auch ich mehr als bedenklich und schlecht, wird aber auch der ÖVP massive Verluste bei der EU Wahl einfahren!

    Kurz ist aber "glühender Europäer und glühender EU Vertreter" - das dürfte wohl alles sagen.



    • Charlesmagne
      07. März 2019 09:34

      Vielleicht gilt auch hier: „Gleich und gleich gesellt sich gern.“
      War übrigens auch einer der Warner.



  48. Templer
    07. März 2019 06:43

    Die Zweifel ob Kurz nicht doch ein Ösi Macron ist, reduzieren sich stetig.
    Es erhärten sich die Fakten, dass er ebenso ein Jünger der Finanzdrahtzieher ist.
    Die Unterstützung der Soros Uni in WIEN und die bedenkliche Nähe zu Soros.
    Die offenen versprechen, die GIS Gebühren abzuschaffen.
    Die offene Reform des ORF.
    Die weitere Finanzierung von sogenannten Qualitätsmedien, die weiter ihre einseitigen Lügen und Lücken verbreiten.
    Die offen gebliebene Stärkung der Direkten Demokratie.
    All diese Punkte lassen erahnen, dass Kurz es sich mit niemanden verscherzen möchte, der ihn seinen Weg für höhere Posten blockieren könnte.



    • Rau
      07. März 2019 07:13

      Wer hatte da Zweifel. Es gab genug, die bereits vor seiner Wahl gewarnt haben. Leider wurde das alles als böse Verschwörungstheorien abgetan. Kurz hat kein Profil, sondern windet sich in jeder Frage, in der es auf klare Positionen ankäme, wie ein Aal. Schad nur, dass der Koalitionspartner nicht aus seinem Schlaf kommt und dieses Manko behebt



    • Wyatt
      07. März 2019 07:39

      @ Rau,
      es ist zu befürchten, sollte "der Koalitionspartner aus seinem Schlaf kommen" ist es um ihn auch als Koalitionspartner geschehen.



    • Templer
      07. März 2019 08:07

      Das befürchte ich auch.
      Man hat bei der NÖ Wahl gesehen wie Mikl-Leitner mi den Linken einen unbescholtenen nur als Zeuge geführten jungen Landbauer kalt abserviert haben.



    • Rau
      07. März 2019 08:33

      @Wyatt sollte diesmal die FPÖ aus der Koalition ausbrechen, würde das anders enden. Diesmal landet die ÖVP bei 10%, sollte es zu vorgezogenen Neuwahlen kommen. Aber dazu ist Strache nicht der richtige.



  49. elfenzauberin
    07. März 2019 06:27

    Es gibt einen Schlüssel zum Verständnis des irrationalen Verhaltens der EVP. Dieser Schlüssel hat einen Namen, der auf George Soros hört.

    Man braucht nur diverse Veranstaltungen ansehen, wo Politiker teilnehmen. Sehr, sehr oft sitzt George Soros in der ersten Reihe mit anderen Politikern, meist dieselben Politiker, die irgendeiner Organisation von G. Soros angehören oder mit ihr verbunden sind. Das Netzwerk der Open Society reicht tief in unsere europäischen Gesellschaften - und das, obwohl George Soros nicht einmal ein Europäer ist, geschweige denn, dass er jemals gewählt wurde.

    Der migrationsfreundliche Kurs von George Soros ist wohlbekannt, ebenso ist bekannt, dass viele von ihm finanzierte NGOs auf dem Höhepunkt der Flüchtlingswelle klare Empfehlungen ausgaben, wie man denn als Migrant am besten nach Europa käme. Zu dem Zweck wurden websites entworfen, die den "Flüchtenden" diverse Informationen weitergaben.

    Interessant ist, dass George Soros zu einer Ikone der politischen Linken geworden ist. Sein migrationsfreundlicher Kurs, der sich hinter einer oberflächlichen Philanthropie versteckt, ist nichts anderes als ein wirksames Mittel, die vielfältige Kultur von Europa aufzulösen. Die Verfolgung dieses Zieles reicht für die politische Linke völlig aus, ihn von allen anderen Bedenklichkeiten zu exkulpieren. Es spielt für die Linken keine Rolle mehr, dass sich Soros bereichert hat, indem er anderen massiv geschadet hat (etwa, indem er gegen Währungen spekuliert hat), auch sein mehr als seltsames Verhalten während des 2. Weltkrieges den zu deportierenden Juden gegenüber wurde niemals thematisiert. All das ist vergessen!

    Die einzigen, die immer wieder das Thema George Soros auf das Tapet bringen, sind eben die "böhsen Rechtspopulisten", darunter auch B. Netanjahu, der seinen Glaubensgenossen zum Unterschied von S. Kurz negativ einschätzt.



    • Wyatt
      07. März 2019 07:34

      SO IST ES! - leider!



    • Rau
      07. März 2019 07:34

      Interessanter Weise fehlt dieser Punkt auch in Hrn Unterbergers Aufzählung!



    • otti
      07. März 2019 08:43

      elfenzauberin !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    • brechstange
      07. März 2019 08:46

      Soros wird erst historisch zu bewerten sein. Soros als Feindbild aufzubauen, ist zu sehr einfach gestrickt. Das ist in meinen Augen grob fahrlässig.
      Klar, dass Soros seine Interessen im Finanzbereich vertritt und sich dabei der NGOs bedient. Beim Finanzkapital gilt bereits No Border, daher gilt es die anderen Bereiche nachzuführen. In Wahrheit liegt das Problem nicht bei Soros, sondern bei der Politik, die sich kaufen lässt, anstatt einen Ordnungsrahmen vorzugeben, der alle gesellschaftlichen Bereiche berücksichtigt. Jetzt schauen wir mal auf die Parteienlandschaft. Wer lässt sich nicht kaufen? Auch die FPÖ hat keine weiße Weste.



    • HDW
      07. März 2019 10:32

      @elfenzauberin
      Wieso "Glaubensgenosse"? Genetisch oder religiös? Der palästinensische, in Israel geborene Jude N., Nationalist und Bruder von Yoni dem Helden von Entebbe. Er verteidigt und vergrössert Israel als Zuflucht für jüdische Menschen der Diaspora in die sie ohne ihr Zutun geboren wurden. Für den Fall von neuerlichen Pogromen. S.hingegen, in Ungarn geborener Lefty, Kollaborateur u. Spekulant, ein trotzkistischer Internationalist der vom Weltkommunismus träumt um dem globalistischen Finanzkapital Sicherheit fürs Abzocken zu verschaffen. Ähnlich dem P.Helphand, A.Hammer oder einzelnen Mitgliedern der Familien Warburg, Sassoon-Rothschild.Sicher keine Genossen im Leben nach der Thora.



    • Rau
      07. März 2019 10:42

      Der Finanzbereich kannte nie Grenzen. Wieso braucht es Massenmigration und offene Grenzen, wieso sollte das nachgeführt werden müssen. Versteh da den Zusammenhang nicht



    • Riese35
      07. März 2019 11:34

      @brechstange: **************!

      Sehe ich genau so: wie ein Gleichungssystem mit mehreren Variablen. Soros ist eine davon, Politik, NGOs, linksverkommene kirchliche Teile etc. spielen alle zusammen und lassen sich in das Gleichungssystem einspannen.

      In Anbetracht der Blockbildung hat sich die FPÖ - leider - als einzige "konterrevolutionäre" Sammelbewegung herausgebildet, ähnlich wie es in Polen die Solidarnos'c' war. Wir haben aber nur eine Chance gegen diese Blockbildung, wenn wir geeint auftreten. Weiße Westen hat in der Politik niemand.

      Die Blockparteien schaffen es trotz aller Gegensätze immer, letztendlich zusammenzuhalten und geeint zu schlagen. Unsereins bekriegt sich untereinander.



    • brechstange
      07. März 2019 14:04

      @Rau

      Seit Auflösung des Bretton Wood Abkommens mit weiterer Beschleunigung Ende der 80er mit dem Shareholder Value, der Überbewertung des Rendite und damit des schnellen Erfolges wurde der Grundstein für das heutige Finanzsystem gelegt. Ab der Jahrtausendwende wurde viele Regularien zugunsten der Finanzwirtschaft aufgehoben bzw. der Geldtransfer erleichtert. Die Realwirtschaft und die Menschen kamen mehr und mehr unter Druck. Daher das Bestreben zur Öffnung der Grenzen. Dann lässt sich richtig Marie machen. Das kurbelt an, die Nebenwirkungen sind eben zu akzeptieren und zu kurieren. Dieses Umfeld treibt mE Soros an. Schuld daran ist die Politik, die sich zum willfährigen Helfershelfer macht



  50. Bürgermeister
    07. März 2019 05:40

    Es war eine öffentliche Demaskierung der EVP wobei die Lüge ja schon immer das zentrale Werkzeug der Schwarzen war.

    Der Deutsche hat kein Problem mit der Islamisierung Europas (weil ja der Islam zu Deutschland gehört - dann gehört auch die Scharia zu Deutschland), mit der zunehmenden Einschränkung der freien Meinung (wobei die Einschränkung als "Schutz" verkauft wird), mit dem wirtschaftlichen Rückfall hinter Asien (nur die Bürokratiefabrik läuft auf Hochtouren), aber er hat eines mit einem Mann der die historischen europäischen Grundlagen auf denen all das entstanden ist bewahren will.

    Man hat sich positioniert wofür man steht, noch hat man Pfründe zu verteilen - aber nicht mehr lange. Das Neue, das Kommende muss seine Strukturen erst noch finden.



  51. Wyatt
    07. März 2019 05:29

    Orban, der mit dem israelischen Premier Netanyahu eng befreundet ist, exzellente Beziehungen sowohl zu Putin-Russland wie auch den USA-Trump hat, allesamt die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Vordergrund stellen, steht naturgemäß all jenen entgegen, welche dem Mastermind SOROS und seinem Interesse, der Abschaffung der Europäischen autochthonen Bevölkerung - verpflichtet sind.



    • Charlesmagne
      07. März 2019 09:27

      So ist es!
      ****************
      ****************
      ****************



    • pressburger
      07. März 2019 11:04

      Gute Beziehungen Orbans zu Netanyahu, Trump. Putin, stimmt. Das erzeugt Neid. Bei primitiven Menschen entsteht aus Neid, Hass.
      Deswegen, hasst der EU Clan und seine Medien Orban



    • Riese35
      07. März 2019 12:09

      **************!



  52. Don Camillo
    07. März 2019 01:55

    Über Jahrhunderte gemeinsame Geschichte wegen eines Alkoholikers und einer DDR-Tussi über Bord zu werfen! Gute Nacht geliebtes Österreich!



    • Wyatt
      07. März 2019 05:44

      ...die zwei haben ihre Aufgabe erfüllt und dienen jetzt bestens zur Ablenkung all des nicht endenden unseligen Geschehens in weiten Teilen Europas.



    • oberösi
      07. März 2019 07:00

      @ Don Camillo

      nicht wegen Juncker und Merkel, sondern aus traditioneller Arroganz, die die Österreicher, speziell die Wiener, deren Vorfahren zu 2/3 selbst aus der ehemaligen K.K-Provinz kommen, diesen Ländern gegenüber auszeichnet.

      Für diesen schäbigen Charakterzug brauchts wahrlich keinen Alkoholiker oder eine DDR-Tussi, da reicht ein Wiener Durchschnittsprolet, egal ob Normalbürger oder Politiker, der seine eigene Abstammung vom böhmischen oder ungarischen Dienstmädel verleugenen muß.



    • Rau
      07. März 2019 07:16

      Gibt's an der Güns noch halbwegs leistbare Immobilien



    • Charlesmagne
      07. März 2019 09:26

      @oberösi
      ....und der Arroganz der BOBOS aus dem Grüngürtel der Hauptstadt.
      Habe einmal eine Definition von Arroganz gelesen: „ Grenzenloser Stolz auf die eigene Dummheit.“



    • HDW
      07. März 2019 11:10

      Kompliment,ihr Nick ist gut gewählt. Guareschi war unversöhnlicher Antibolschewik der auch den fatalen "Sinistrismus" der DeGasperi DC erkannte. Es erscheint der "Europäische Bürgerkrieg" als Fortsetzung. Die Absage Moskaus 1993, die DDR Seilschaft steigt mit Merkel wie eine Sumpfblüte aus Margot Honeckers Schoss in der EU auf. 2011 putscht sie Berlusconi aus der EVP, vorher sichert sie Sarkozy gegen Italien in libyen ab. Systematische Ausschaltung der Gegner. Im Polibüro wie im EKKI, ExekutivKomitee der KomIntern, heute im EU Rat . Erst Berlusconi jetzt Orban, first things first aber wer wird der nächste? Macron, Kurz oder sonst irgend ein schwarzer Bettvorleger der bürgerlichen Linken.



    • pressburger
      07. März 2019 11:13

      Alter Graf Bobby Witz: "Heute ist ein Spiel Österreich, Ungarn", "A geh, gegen wen".
      Vorbei. Früher, die Ungarn als Bollwerk gegen die Osmanen, haben die österreichischen Kronländer beschützt. Jetzt die Spaltung. Ungarn auf der Seite des Christentums. Österreich im Lager der Moslems.
      Sonst ganz bei Oberösi. Es ist die Arroganz der Proleten, die sich noch immer einbilden, etwas Besseres zu sein.
      Irrtum, der Opernball hat es bewiesen. Auch ein Minister bleibt ein Prolet.



    • oberösi
      07. März 2019 11:26

      @ Rau

      jede Menge, vom Irrotkö/Geschriebenstein und Velem, den Weinbergen um Bozsok, bis hinunter Richtung Szombathely, mit etwas Verhandlungsgeschick und Glück auch ein passendes Haus dazu, das einige Kilometer weiter das Dreifache kostet;-)






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