Nichts geht mehr in Europa. Nach Griechenland, nach Italien, nach Frankreich ist völlig klar, dass alle Versprechungen einer stabilen Währung und mehr wirtschaftlicher Vernunft nur ein Kartenhaus waren, das jetzt wohl endgültig vor dem Einsturz steht. Durch den immer gleichen Grundfehler:
Überall haben europäische Politiker geglaubt, sich durch populistische Entscheidungen über die Marktgesetze hinwegsetzen zu können. Sie glauben offenbar, diese Marktregeln wären Gesetze wie jene, die sie tagtäglich in ihren Parlamenten schier nach Belieben erlassen, ändern und wieder abschaffen können. Sie haben verlogen gerufen: "Der Primat der Politik über die Wirtschaft muss wiederhergestellt werden", dabei aber den grundlegenden Unterschied zu normalen Gesetzen ignoriert. Denn Marktgesetze wirken wie ein Naturgesetz immer, auch wenn man sie ignoriert. Die Schwerkraft ist immer aktiv, auch wenn irgendwo mit Mehrheit beschlossen werden sollte, dass es sie nicht gibt. Man kann vielleicht diskutieren, wie Naturgesetze genau wirken, aber man kann es nicht ändern, dass sie wirken.
Auch die ökonomischen Grundzusammenhänge wirken wie Naturgesetze. Wenn in Griechenland und Italien die jeweiligen Mehrheiten seit Jahrzehnten saftige Defizite machen, dann sind die Folgen unvermeidlich – wenn sie auch meist erst später eintreten (weshalb man kurzfristig hofft, noch einmal Wahlen zu gewinnen): Die Staatsverschuldung wird immer größer; der Staat muss immer höhere Zinsen zahlen, wenn er sich neu verschuldet; die Investitionen und damit Jobs in einem Land gehen zurück.
Dank der Nachgiebigkeit der deutschen Regierung und der Komplicenrolle der EZB tragen freilich auch andere einen Teil der Folgen. Der restliche Euro-Raum hat via "Stabilitäts"-Mechanismus viele Schulden übernommen; und die Sparer werden schon fast eine Dekade durch Nullzinsen beraubt.
In Frankreich ist jetzt sogar Schlimmeres passiert. Dort haben nicht nur um Wahlerfolge bangende Regierungen der unterschiedlichsten Richtungen jahrelang populistisch Schulden und Arbeitslosenquoten hinauf- und Investitionen hinuntergetrieben. Dort hat jetzt auch die Straße eine zusätzliche dramatische Verschlechterung des Defizits und der Staatsverschuldung durchgesetzt: Diese werden mit einem Schlag um zehn Milliarden höher. Jährlich. Ohne irgendeinen Gegenfinanzierung. Und nur weil die Regierung Angst vor aggressiv gewordenen Demonstranten hat, die ursprünglich bloß gegen die dramatische Erhöhung der Dieselpreise protestiert haben.
Sie haben diese ja verständlicherweise als Provokation empfunden, ist ihnen doch jahrelang der Diesel mit Umweltargumenten eingeredet worden. Und jetzt hat man eine drastische Verteuerung geplant – wieder wegen der Umwelt.
Eine Politik, die so agiert, sollte sich über zornige Bürger nicht wundern. Aber noch größer ist der Fehler der jetzigen 10-Milliarden-Konzession. Vor allem, weil jetzt in vielen anderen Ländern ähnliche Proteste drohen, weil die Regierungen als schwach entlarvt scheinen.
Ich schreibe in jeder Nummer von Österreichs einziger Finanz- und Wirtschafts-Wochenzeitung "Börsen-Kurier" die Kolumne "Unterbergers Wochenschau".
Das Unheil nimmt seinen Lauf, und zwar immer nach dem gleichen Muster.
In einer Demokratie erhält diejenige Partei am meisten Stimmen, die am meisten verspricht. Politiker versuchen dann mehr schlecht als recht diese Versprechen umzusetzen. Die Umsetzung dieser Versprechen kosten meist viel mehr Geld als in den Staatskassen zur Verfügung ist. Man muss also die Steuern erhöhen (unpopulär), weswegen dann der Staat Schulden aufnimmt - und voila, wir haben eine Verschuldung.
Wundert sich noch irgendwer, dass es praktisch keinen demokratischen Staat auf der Welt gibt, der nicht verschuldet ist? Wird einmal unerwarteterweise eine konservative Regierung gewählt, die eher gewillt ist zu sparen, führt das bestenfalls zu einer Verlangsamung dieses Prozesses, aber nicht zu seiner Umkehr.
Wir haben es mit einem fundamentalen Problem der Demokratie zu tun, welches zusätzlich durch den Umstand aggraviert wird, dass eine immer kleiner werdende Anzahl an nettozahlenden Bürgern einer immer größer werdenden Menge an Transferleistungsempfängern gegenübersteht, die die Minderheit der Nettozahler bei jeden Wahlen gnadenlos überstimmt.
Wir sollten über unser politisches System einmal intensiv nachdenken.
Unsere Form der Demokratie ist dadurch gescheitert, dass eine Mehrheit der Nettoempfänger über das Geld der Nettozahler verfügt. Dieser Zugriff weitet sich nun auch immer mehr auf die Freiheit des Mittelstandes aus. Nicht nur, dass die Fleißigen in allen Bereich geschröpft werden, sie werden auch totalüberwacht, besser als alle Gefährder, man weiß, was sie auf der hohen Kante liegen haben, um sich bei Bedarf davon zu bedienen usw. - aber vor allem werden sie immer mehr als "Nazis" beschimpft, weil sie klarerweise verantwortlicher als ihre Mitmenschen von der "unterstützten" Abteilung sind und bei jeder gedankenlosen Gutmenschenaktion sofort an die Folgen denken, die ja wieder nur sie auszubaden haben würden - aber gefragt werden sie nicht.
Die Demokratie hat einen pulsierenden Rhythmus von Wahl zu Wahl. Vor jeder Wahl schminken sich die Parteiführer - bei Macron z.B. sind das enorme Summen, die er dafür ausgibt - sie sind sozusagen auf Freiersfüßen und haben etwas von Heiratsschwindlern, sie schleimen und sülzen und sie beschließen und versprechen teure Wahlgeschenke.
Gerade durch diese Wahlgeschenke aber, haben sich die westlichen Demokratien immer mehr verschuldet, sodass es knapp nach der Wahl sofort zu Schröpfaktionen des Mittelstandes kommt - das sind die wenigen Nettozahler, die es noch gibt. Der Rest wird irgendwie durchgefüttert, lebt von der Sicherung oder Rente oder seine Sozialtransfers überschreiten seine Abgaben - Nettoempfänger eben. Gar nicht zu reden von der gewaltigen Krake der Subventionierten und Geförderten, die wohl am meisten Geld verschlingen. Jede Demokratie hält sich ihren Filz und auch den Deep State, wozu in Österreich z.B. die Justiz, die Lehrerschaft usw. und der ORF zählen.
Der Zuckerlwähler entscheidet und kennt nur "hinter mir die Sintflut", denn ihm ist es ja egal, wer die Zeche bezahlt, denn bezahlen werden es die "anderen" - die "Nazis" und die "Superreichen". Er selbst hat ja höchstens viel Schulden und bezieht seine "Unterstützung" vom Staat.
Der point of no return, was die Schuldenanhäufung betraf, war schon in den 80-er und 90-er-Jahren des vorigen Jhdts. erreicht. Grasser, der das Steuer noch einmal herumgerissen hätte und das auch noch mit großer Zustimmung der Österreicher, wurde diskreditiert und solange verklagt, bis man ihn völlig ruiniert hat. Zwar hat man ihm immer noch nichts nachweisen können, aber er wird weiter verklagt.
Das soll jedem ehrgeizigen Politiker, der auf die Finanzen des Staates achtet, eine Lehre sein.
Der Euro ist das Ende der uns bekannten Demokratie. Er hat die Weichwährungländer im Süden durch die Hartwährungsländer dauerhaft alimentiert. Griechenland wurde zum Entwicklungsland und andere werden folgen.
Wir leben immer mehr in einer Diktatur. Die Wahlen sind nur noch Folklore. Knapp davor werden Wunderfuzzis aus dem Hut gezaubert, die einen Gutteil der Protestwähler auf sich ziehen können und zudem verhilft der "Elite" auch noch die Wahlmanipulation zu ihrem Machterhalt. So war es möglich, dass Merkel nie zurücktreten musste, obwohl sie sich vieler Vergehen schuldig gemacht hat. Systemkritiker werden beinhart als "Nazis" verfolgt. Sie verlieren ihren Job oder es lauern ihnen sogar Antifa-Schläger auf.
Die enormen Schulden sind nie mehr zu bezahlen. Dass die Sparer seit fast einem Jahrzehnt enteignet werden und keiner was dagegen unternimmt, beweist, in welcher Minderheit sie leben und wieviel Neid der nehmende Pöbel hat, der regelmäßig die Wahlen entscheidet. Die EZB hat ihre Munition verschossen. Bei der nächsten Krise wird es außer Geld drucken und Enteignungen nichts mehr geben.
Alle Systeme sind besser als diese Demokratie, die letztlich zu Krieg führen wird.
Sogar die Monarchie der Habsburger war besser für das Volk als der Sozialismus in allen Parteien, der zwangsläufig durch die Demokratie entsteht.
Eine Art Zensuswahlrecht würde Abhilfe schaffen, aber wir haben keine Zeit mehr. Ebenso wäre mehr direkte Demokratie erforderlich. Aber auch das dauerte etliche Jahre, bis die Bürger die nötige Reife dafür entwickelt hätten. Und unerlässlich wäre der gläserne Staat (und nicht der dauerbewachte Bürger). Aber auch eine plötzliche Transparenz, z.B. zu allen Förderungen und Subventionen, auch die der Unterstützten, auch sämtliche Sozialtransfers und zwar mit Angabe des vollen Namens und Adresse, würde zu einem Gelb-Westen-Aufstand unvorstellbaren Ausmaßes führen. Wir hätten Bürgerkrieg. Aber der kommt sowieso. Die Bürger haben es auch satt, an jeder Ecke gemessert zu werden. Jetzt kommt bald die Zeit, wo es ihnen wurscht ist, als "Nazis" beschimpft zu werden. Ihnen steht ein Heer von verhetzten und gewaltbereiten Antifas gegenüber, die ebenso wie die "Flüchtlinge" nur vom Geld der fleißigen Bürger leben.
Um die Diktatur noch zu stoppen, wäre also mehr Transparenz und ein Zensuswahlrecht, das nur jenen, die mehr für die Allgmeinheit leisten, als sie zurückkriegen, eine Stimme gibt. Dazu wäre es auch nötig, dass sämtliche Politgauner sofort entlassen werden.
Nun, das ist nicht sehr realistisch. Die Demokratie in dieser Form ist jedenfalls am Ende.
Man hat den Bürger von klein an eingeredet, der Staat ist das Gute, die Wirtschaft böse und schlecht. Man hat jeden Einzelfall von Sozialbetrug hochgespielt, jede Steuerhinterziehung medial breit ausgewalzt, aber staatliche Verschwendung nie. Der Staat hat unendlich viele privilegierte Jobs geschaffen, war also der edle Ritter, die Unternehmen sind abgewandert, wegen der hohen Steuern, um so viele staatliche Stellen zu schaffen. Der Staat, geführt von völlig weltfremden Politikern, hat alles und jedes reguliert, alles wird überwacht, denn der Staat steuert, der Staat macht es richtig, die Bürger sind betreute Kleinkinder. Der Staat weiß die richtige Geldmenge, die richtigen Zinsen, die richtigen Arbeitszeiten, die richtigen Kreditvergabebedingungen, wie ein gesunder Lebenswandel geht, was gesund zu essen ist, was schädlich für uns ist, welche Branchen gut, welche schlecht sind, wie ein Mietvertrag auszusehen hat, welche Gruppe, zwecks "Gerechtigkeit" mit Quoten und Sonderrechten bevorzugt werden muss, wie viele Fachkräfte importiert werden müssen. Niemand überblickt mehr die vielen Lenkungssteuern, Regulierungen und Vorschriften – und jede Tage kommt neuer Wahnsinn dazu.
Und nun glauben die Bürger halt, der Staat sei ein endloses Füllhorn. Sozialistische Politiker haben eine Illusion in die Köpfe der Bürger gepflanzt, nun wird es an der Zeit die Realitäten anzuerkennen. Das wird allen Beteiligten weh tun!
OT
Die Toleranzapostel entpuppen sich doch immer wieder als Ausbund der Intoleranz, haßerfüllt und bösartig:
https://www.krone.at/1827951
"Doch in diesem Fall war der Schulleitung die Mitgliedschaft des Vaters in der ausländerfeindlichen und nationalistischen Alternative für Deutschland (AfD) ein Dorn im Auge. Diese könne die anderen Privatschüler negativ beeinflussen, so die Befürchtung."
Welch geballte Niedertracht: "ausländerfeindlich, nationalistisch" Totschlag"argumente" der selbsternannten Wahrheitspropheten, die immer öfter und ungeschminkter die häßliche Fratze der Nationalsozialisten, vulgo "Nazis" zeigen, gegen die sie doch angeblich so inbrünstig kämpfen.
Interessant wäre, wie viele "unbegleitete Minderjährige" aus Afghanistan usw. in dieser Schule Aufnahme gefunden haben.
Für die Globalisten wird bald Nichts mehr gehen, und wenn man sich das Tempo der Säuberungen in den USA anschaut, dann wundert es mich, daß Brüssel noch nicht im Gulli verschwunden ist ! ! !
Hier eine überraschede Sichtweise des US-Truppenrückzuges aus Syrien
Trump schafft sich die unselige Syrien-Geschichte vom Hals und "motiviert"
den jungen Saudi-Prinzen (MbS).
Überraschend daran ist, die Aussage:
» ...Erdogan war der Antagonist in der Kashoggi-Sache und Erdogan hat die Schuldzuweisung an den Saudi-Prinzen orchestriert. Es gibt keinen besser motivierten Allierten im Mittleren-Osten, um die Kurden gegen türkische Militär-Aktionen zu bechützen, als MbS ... «
--- Original-Ton ---
CHECKMATE – Saudi Crown Prince MbS Sends Replacement Troops To Defend Kurds in Syria…
Now let’s consider the brilliance of this move.
First, remember Turkish President Recep Erdogan was the antagonist in the Kashoggi matter and Erdogan orchestrated the blame toward Saudi Crown Prince MbS. There is no better motivated mid-east ally to protect the Kurds against any military action by Turkey other than MbS. No doubt MbS and UAE will send their best forces.
https://theconservativetreehouse.com/2018/12/21/checkmate-saudi-crown-prince-mbs-sends-replacement-troops-to-defend-kurds-in-syria/
Hier noch ein paar positive OTs (die eigentlich gar nicht so schlecht zum Thema passen).
Die Schweden wollen nun endlich die Flut der Illegalen stoppen:
https://twitter.com/WhiteLoveRose/status/1076329464546709504
In Amerika wurden dieses Jahr mehr als 700 illegale Ausländer PRO TAG
deportiert !
A quarter of a million foreign thugs deported ...
https://www.americanthinker.com/blog/2018/12/a_quarter_of_a_million_foreign_thugs_deported__thanks_trump.html#.XB6VK6UHRB4.twitter](https://www.americanthinker.com/blog/2018/12/a_quarter_of_a_million_foreign_thugs_deported__thanks_trump.html#.XB6VK6UHRB4.twitter
Und immer brav "reine-machen" im Hintergrund :
https://www.nbc4i.com/news/u-s-world/doctors-and-cops-among-277-arrested-in-human-trafficking-online-prostitution-sting-in-florida/1096287648?fbclid=IwAR3a7jMwYD5J60ZK2uAjCqrzaMdrSSfcuN94pGEte0PSD6nzOE4WMP1FQFY
Nur gegen den Philantropen ist bislang kein Kraut gewachsen:
Insider-Trading :
https://www.thegatewaypundit.com/2018/12/democrat-financier-george-soros-found-guilty-in-france-for-insider-training/
OT - aber noch einer, der von außen regieren möchte - Dr. Landau von der Caritas Ges.m.b.H.:
https://orf.at/#/stories/3105319/
Er ortet „Empathie-Defizite“ in der Regierung.
Die Vorschläge der Regierung zum Umgang mit Asylwerbern ärgern die Caritas. Flüchtlingen, die durch Schlepper nach Europa gelangt sind, kein Asyl zu gewähren, ist für Landau unanständig.
Für ihn vermutlich ein entsetzlicher Gedanke: Österreich ohne 'Flüchtlinge' - was macht er dann?
Die Linken betrachten die Demokratie als Selbstbedienungsladen und als Ideologiek(r)ampf.
Die Großkapitalisten und ihre Lobbys betrachten die Demokratie als Spielwiese für ihr Geld und karren die Zinsen ab, je mehr jetzt sofort, desto besser, und sie setzen Gewalt ein für die Durchsetzung ihrer Begehrlichkeiten. Sie unterscheiden sich da von den Linken nur in Nuancen und arbeiten darum auch mit den Linken (Soros&Co) mit unzähligen NGO Organisationen, etc., zur Not auch mit Krieg.
Die Handvoll ehrlich gebliebenen, meist Konservative, können erstens diesen Untergang nicht aufhalten und zweitens auch nicht mehr zahlen.
Es liegt am Menschen selbst, der kein anderes Verhalten zeigt als alle Tiere. Solange sie in freier (immer enger werdender) Wildbahn sein können, können sie sich selbst erhalten und sind sie gesund. Dort aber, wo der Mensch eingreift, etwa angefangen vom Förster, der Fütterungen vornimmt, etc. dort beginnt auch für die Wildtiere der Absturz, bis sie nur mehr krank und unfrei in Reservaten leben.
Für mich ist der Mensch das einzige Lebewesen, das wissentlich und willentlich die Natur zerstört, dann sich selbst. Er schafft sich ab, Triebfeder ist Gier jeder Art, von Machtgier bis Geldgier.
Heute ist Sonntag, die Kirchenglocken läuten mich zu einer Zusammenkunft mit dem Schöpfer. So hat er uns nicht gepredigt, wie wir tatsächlich tun, selbst in der Kirchenorganisation. Auch Religion benützt der Mensch als Kriegsmotiv.
Der Mensch ist nicht gefestigt und folgt eben dem, der das meiste verspricht.
Aus dieser Sackgasse gibt es keine Umkehr mehr, denn am Ende der Sackgasse ist der Abgrund und die Masse drängt dem Abgrund entgegen und schiebt alle 'über die Kante' in den freien Fall.
Sagenhafte Figuren trifft man an den Gipfeln der Gier, sagenhafte Ideologieergüsse aus der P.C und Ideologieküche werden uns als Jauche über die Köpfe geschüttet, angefangen von Steuern bis Vorschriften, bis hin zur Duldung fremder Herrscher, und noch immer schreien die Menschen nach mehr davon, pervers, wenn ich dem Treiben zusehen muss, ohne dagegen was tun zu können.
Nur noch krank dieses selbstmordgetriebene Europa. Da gibt es kein zurück mehr, keine Umkehr.
Ein Positivum der Demokratie sind Wahlen, solange sie nicht manipuliert sind. Leider sind die manipuliert von den Informationen und Medien bis hin zu Ausgrenzungen, die unter Hitler nicht schlimmer waren (AfD in Deutschland, z.B.) bis hin zur ideologisch motivierten Justiz. Somit sind wir auch mit der Vernichtung der Demokratie, der Selbstaufgabe und der Übergabe an den Islam bald reif hier in Europa, speziell in Deutschland. Die Übernahme wird eine feindliche sein, in allen Richtungen, vom Kapitalismus amerikanischer Prägung bis zum Islamismus.
Betrachte ich die Abschlachtung der nordländischen Frauen im Atlasgebirge, so sei das der Vorgeschmack, auf das was uns erwartet. Bandion Ortner:'Es wird nicht jeden Freitag geköpft ...' Da kommen aber auch die Willkommensklatscher dann dran .... Die Sonne geht im Westen unter und diesmal blutrot.