Der alte Mann kann‘s nicht lassen. Das Motiv, das ihn treibt, ist klar: Heinz Fischer hat es nie geschafft, zum Chef seiner Partei oder gar einer Regierung zu werden; weder Bruno Kreisky noch Fred Sinowatz noch Franz Vranitzky noch Viktor Klima hielten ihn für einen geeigneten Nachfolger. Fischer war ihnen zu ideologisch-dogmatisch und zu Kommunisten-freundlich (selbst in Hinblick auf Verbrecherregime wie in Nordkorea oder Kuba). Erst Alfred Gusenbauer ließ ihm den Trostpreis der Bundespräsidentschaft zukommen (also ausgerechnet jener Mann, der wohl nie mehr in die USA reisen wird, weil er nicht auf Jahre hinter Gittern landen will). Ein solcher Lebenslauf frustriert einen ehrgeizigen Mann aus höchster Parteiaristokratie, der immer Chef von SPÖ und Regierung werden wollte. Umso mehr nützt er jetzt mit 80 Jahren die Chance, sich an die Rampe zu drängen.
Fischer sieht seine Chance als Folge des Vakuums, das die SPÖ heute darstellt. Diese treibt im weitaus schlechtesten Zustand der letzten 100 Jahre geistig völlig führungslos und gespalten flußab. Der alte Parteiobmann hat frustriert aufgegeben und nur verbrannte Erde hinterlassen. Die neue Parteiobfrau strahlt mit jeder Geste und jedem Wort hochgradige Unsicherheit und politische Unerfahrenheit aus. Die Partei ist völlig zerrissen zwischen der sehr immigrationskritischen Arbeiterschaft, den städtischen Szene-Bobos, den linken Studenten und den türkischen Migranten. Selbst die Bundespräsidentenwahl ging für die SPÖ krachend verloren. Die alten traditionellen SPÖ-Wähler sind in Massen zur FPÖ gewechselt; und die ÖVP hat das Alleinstellungsmerkmal als staatstragend zurückerobert.
Da kann Fischer nicht mehr an sich halten. Da spürt er: Endlich brauchen sie mich. Endlich habe ich die Chance, zumindest de facto Pate der österreichischen Sozialdemokraten zu werden, wenn ich schon de jure nie ihr Chef geworden bin.
Dementsprechend gestaltet er all seine öffentlichen Auftritte und Aussagen. Demensprechend wird er zum Oberstänkerer gegen die schwarz-blaue Regierung. Dementsprechend streift er jeden Anschein von Objektivität und Überparteilichkeit ab. Dementsprechend sind alle linken Medien froh, in Fischer jemanden mit hundertprozentigem SPÖ-Sprech zu haben, von dem man zugleich aber mit unschuldiger Miene sagen kann: Der Mann ist ja gar kein SPÖ-Mitglied.
Besonders bemüßigt hat sich Fischer in den letzten Tagen gefühlt, als vermeintliche Rettung der Partei einzugaloppieren, da die weitaus größte Angriffsaktion auf die Regierung im ganzen ersten schwarz-blauen Jahr krachend in sich zusammengebrochen ist; seit klar ist, dass im Gegensatz zu den Behauptungen von SPÖ&Co alle relevanten Entscheidungen bei der BVT-Hausdurchsuchung von den zuständigen Richtern und Staatsanwälten getroffen worden sind. Und eben nicht vom FPÖ-Innenminister, wie man es anfangs darzustellen versuchte.
Jedoch Fischer stänkert weiter gegen diesen, auch, ohne dass er irgendein konkretes Fehlverhalten nennen kann. Er redet nur düster anklagend – fast an Franz Kafka erinnernd: "Es macht einen sehr besorgt, wie das abgelaufen ist." Es habe eine "Reihe von inakzeptablen Verhandlungsweisen gegeben". Er halte es für "legitim", wenn manche den Innenminister als nicht mehr tragbar bezeichnen. Man könne hier "nicht zur Tagesordnung übergehen".
Es ist einfach nur eine miese Sauerei Fischers, jemandem ständig nebulos rechtswidriges Verhalten vorzuwerfen, ohne auch nur eine einzige konkrete Rechtswidrigkeit nennen zu können.
Diese Sauerei ist noch ärger, wenn man gleichzeitig "Regierungskoordinator" für das Gedenkjahr 2018 ist. Fischer hätte diese Funktion zumindest zurücklegen müssen, als er beschlossen hat, oberster Agitator der SPÖ zu werden. Beides hingegen gleichzeitig sein zu wollen, zeugt von einer üblen Charakterlosigkeit. Er hätte sich etwa an Wolfgang Schüssel ein Vorbild nehmen können, der seit seinem Ausscheiden aus Regierung und Parlament, also seit zehn Jahren, kein einziges innenpolitisches Interview gegeben hat – obwohl ihm das Schweigen zu Vorgängen in Staat und Partei sicher oft extrem schwergefallen ist.
Fischer hingegen stänkert nicht nur gegen die FPÖ, sondern auch gegen "Tendenzen in Richtung Nationalismus, Egoismus und Illiberalität", Er stänkert auch gegen den ÖVP-Bundeskanzler. Dessen Vorgangsweise am Weg zur Amtsübernahme habe ihm "nicht gefallen". In der Außenpolitik sei von der "Grundphilosophie aller Europafreunde, dass die EU-Länder eine immer engere Zusammenarbeit anstreben," in letzter Zeit "wenig zu merken". Statt dessen rücke das Subsidiaritätsprinzip immer mehr in den Vordergrund.
Ja eh, kann man da nur sagen. Steht es doch schon genauso im Regierungsprogramm. Dort steht auch klar die Intention zu einer ganz anderen, restriktiveren "Flüchtlings"-Politik. Aber auch über diese zeigt sich Fischer ausdrücklich "besorgt". Er kritisiert, dass man Aversionen gegen "Flüchtlinge" spüre, dass Österreich eine gezielte Politik betreibe, "um Flüchtlinge aus dem Land hinaus zu vergraulen".
Schließlich erregt er sich auch über einen "Aufruf" aus dem Innenministerium, die Medien nicht nach dem Grundsatz der Neutralität und der fairen Gleichbehandlung zu behandeln. Ganz abgesehen davon, dass es einen so formulierten Aufruf des Ministeriums nie gegeben hat – eine der vielen typischen Unsauberkeiten Fischers –, ist ein solcher Vorwurf aus seinem Munde eine ganz besondere Sauerei: Denn auch er hat natürlich – wie so gut wie alle österreichischen Politiker – in seiner Amtszeit nicht alle Medien gleichbehandelt.
Ein anderes aktuelles Beispiel eindeutiger Nicht-Gleichbehandlung ist der EU-Kommissionspräsident Juncker: Dieser hat jetzt bei seinem Wien-Aufenthalt genau jenen drei Zeitungen ein Exklusiv-Interview gegeben, die laut den (später zurückgezogenen) Empfehlungen des Innenministeriums nur mit dem gesetzlich vorgeschriebenen Mindeststandard, aber ohne zusätzliche Extras zu behandeln sind. Jetzt setzt Juncker haargenau die gleiche Nicht-Gleichbehandlung, nur halt mit umgekehrten Vorzeichen. Aber dazu gibt es kein kritisches Fischer-Wort. Natürlich.
Gewiss: Angesichts des Zustandes der SPÖ mag sich Fischer glücklich fühlen, da jetzt endlich selbst voll in den parteipolitischen Schmutzkübel greifen zu können. Daran ist aber nicht nur der Missbrauch seiner gegenwärtigen Position als Regierungskoordinator bedenklich. Und nicht nur die Infamie vieler seiner Vorwürfe.
Es ist vielmehr auch mehr als fraglich, ob er damit seiner eigenen Partei – oder genauer: deren noch vorhandenen Restbeständen – einen guten Dienst erwiesen hat. Zwar freut man sich dort sicher über jeden Schmutzbatzen, der auf einen schwarzen oder blauen Politiker geworfen wird. Aber die besonnenen SPÖ-Exponenten – davon gibt es noch ein paar – können sich ganz und gar nicht freuen, wenn der selbsternannte Parteivordenker die SPÖ wieder total als Flüchtlingspartei und als Partei des Europa-Zentralismus positioniert. Denn mit diesen Ideen einer linken Eliten-Minderheit rückt er die Partei in eine totale Außenseiterposition.
Und für den Rest des Landes ist der Lack an Fischer jedenfalls endgültig ab. Der Mann hat jeden Anschein der Überparteilichkeit verloren. Vor allem auch deshalb, weil all die genannten Stänkereien gegen ÖVP und FPÖ total zu seinem Schweigen bei all den wirklich schlimmen Delikten kontrastieren, die von der SPÖ zu verantworten sind. So hat er in der ganzen Affäre Silberstein den Mund gehalten, als ein übel beleumundeter Agent im Dienst des SPÖ-Vorsitzenden gefälschte Seiten ins Internet gestellt hat, um der ÖVP den Anschein des Antisemitismus und anderer Grauslichkeiten zu geben.
So hat er auch den Mund gehalten, als ein anderer persönlicher Mitarbeiter und Redenschreiber des SPÖ-Vorsitzenden namens Fußi eine Zeugin gegen Silberstein im Stil eines Mafia-Gangsters bedroht und ihr nachweislich folgende Nachrichten geschickt hat: "Egal, was dir die ÖVP dafür gegeben hat. Ich gebe dir das Doppelte und sorge dafür, dass dir rechtlich nichts passieren wird". Sie solle "auspacken", dann werde er, Fußi, sie "schützen". Und weiter: "Sie (die Sozialdemokraten, Anm.) haben deine Telefonprotokolle. Und klagen dir den Arsch weg. ... Sie werden nie eine Ruhe geben. Morgen Deal oder ich kann dir nicht mehr helfen." Und schließlich: "Du kommst da auch nimma raus. ... Glaub mir, so ein Leben willst nicht führen. Oder glaubst du, die Partei lässt dich in Ruhe, wenn du sie versenkst? Die klagen dich in Grund und Boden und zerren dich durch die Arena."
All das hat den Herrn Fischer keine Sekunde zu irgendeiner Reaktion veranlasst. Aber wenn gegen Schwarz-Blau irgendeine krude Verschwörungstheorie gezimmert wird, macht er begeistert mit.
Aber man sollte nicht wirklich überrascht sein. Fischer ist im Grund einfach der dumpfe und einäugige Apparatschik geblieben, der er schon immer war. Man erinnere sich an seine Zeit als SPÖ-Klubobmann im Parlament, da er allen Ernstes die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses gegen Simon Wiesenthal verlangt hatte. Einziger Grund: Wiesenthal hatte es zu kritisieren gewagt, dass Bruno Kreisky damals mehr ehemalige Nazis in seine SPÖ-Alleinregierung aufgenommen hat, als jemals zuvor irgendein anderer Regierungschef der gesamten Nachkriegsgeschichte (und auch dann nie danach).
Womit sich der Kreis irgendwie schließt, selbst wenn dann der Anti-Wiesenthal-Ausschuss keine parlamentarische Mehrheit gefunden hat: Geht es doch auch jetzt um einen von der SPÖ – und zwei Satellitenparteien – initiierten Untersuchungsausschuss. Der diesmal wirklich zustandegekommen ist. Der aber ebenso peinlich für die SPÖ zu werden droht.
„Quo usque tandem abutere patientiam nostram …“ schrieb Heinz Fischer, damals noch SPÖ-Minister in das Demel-Gästebuch – auf Deutsch: „Wie lange wirst du noch unsere Geduld missbrauchen!“ Das Zitat stammt vom römischen Politiker Cicero und war gegen den Aufwiegler Catilina gerichtet.
Obiger Text enthält einen grammatikalischen Fehler (patientiam statt patientia), der den Lateinern eventuell auffallen dürfte. {Auch technikaffine Naturwissenschaftler wie ich können noch ein bisserl Latein ????}
Genau diesen Satz (inklusive Grammatikfehler, aber das nur nebenbei) hat Heinz Fischer, damals noch SPÖ-Minister, in das Gästebuch des Club 45 geschrieben. Er hat sich öffentlich aufgeregt, dass sowohl die Justiz als auch die Bundesländerversicherung als auch die damalige Wochenzeitung „Wochenpresse“ keine Ruhe gab bei der Verfolgung seines erklärten Lieblings, des Massenmörders, SPÖ-Günstlings und Club 45-Gründers Udo Proksch.
Kein Geringerer als Heinz Fischer wäre damals sowohl der Justiz als auch manchen Journalisten am liebsten an die Gurgel gegangen. Er versuchte, seine schützende Hand über den Sechsfach-Mörder Proksch zu halten. Es ist der SPÖ beinahe schon positiv anzurechnen, dass sie klammheimlich ahnte, welch Geistes Kind Herr Fischer war und ist.
Es war für mich daher ein Schock, als er mit Hilfe des Rabiatkapitalisten und Diktatorenfreundes Gusenbauer (der heute noch stellvertretender Vorsitzender der sozialistischen Internationale ist) erfolgreich zum Bundespräsidenten gewählt wurde. Es war dies eine Schande für Österreich, vor allem auch deshalb, weil die gesamte Journaille dichtgehalten hat.
Heinz Fischer ist _das_ Symbol für den Niedergang der linken Intellektuellen, wobei „linksintellektuell“ schon ein Widerspruch in sich ist. Dass sein pseudointelligentes Zitat ein Witz war, ja geradezu eine Frechheit, ist nur wenigen aufgefallen.
Zur ewigen Schande Österreichs gereicht es aber, dass „Klo-Heinzi“ (wer erinnert sich noch an diesen peinliche Kreisky-Bemerkung) nie wirklich angemahnt wurde, weder von Journalisten, schon gar nicht vom ORF, am wenigsten von drittklassigen Ideologen vom Schlage eines Kern-Biografen Misik.
Ich frage mich, was in all die selbsternannten Nazijäger gefahren ist, die beispielsweise an Fischers Nordkorea-Engagement nicht das Geringste auszusetzen hatten. Da jagen die linken allerlei Nazi-Windmühlen, die NEOs mittlerweile auch, aber niemals hat irgendjemand von ihnen Herrn Fischers Affinität zur schlimmsten kommunistischen Nachkriegsdiktatur erwähnt. Geht’s noch? Kann man noch verlogener sein?
Herr Fischer ist für mich das Symbol der Schande einer ganzen Zunft: Es ist die Zunft der völlig heruntergekommenen Linksintellektuellen in Österreich. Fremdschämen kommt für mich nicht mehr in Frage, auch nicht Hass.
Dafür aber Abscheu. Nicht mehr und nicht weniger.
Es war Hans Pretterebner, der als einer der Ersten die fehlende Charakterfestigkeit von H. Fischer thematisierte. Seine Analyse ist heute noch lesenswert:
https://www.unzensuriert.at/uploads/Dossier_HFischer.pdf
Abermals geärgert habe ich mich über die vormals konservative Presse. Dort wurde ein APA-Artikel verbreitet, in dem auf mehr oder weniger subtile Weise das neue Buch von Hrn. Fischer beworben wurde, das wohl auf immer und ewig ein Ladenhüter bleiben wird.
Die Vorstellung von Sarrazins neuem Buch "Feindliche Übernahme" fand hingegen keine Erwähnung in der Presse. Dabei wurden Sarrazins Bücher millionenfach verkauft, sie sind definitive Verkaufsschlager und nicht so Ladenhüter wie die Bücher von Heiko Maas. Sein Buch "Aufstehen statt Wegducken" wurde kurze Zeit nach dem Erscheinen unter dem Verkaufspreis angeboten, weil sich eben niemand für diesen Schmarrn interessierte.
Und wieder einmal war es der links-einseitige ORF der dem Obersozi Fischer breit Raum im Rahmen des Mittagsjournals gegeben hat,um seiner „Besorgnis“ um die Demokratie unter dieser Regierung Ausdruck zu verleihen.Es wurde so dargestellt als ob hier ein noch amtierender BP sprechen würde,gerade dass nicht die Bundeshymne vor und nach dem Interview intoniert wurde.
Wenn man die linke Perfidie Fischers bedenkt ist es umso krasser,dass ein offener Unterstützer dessen,der unsägliche Karas nämlich,ziemlich sicher ÖVP-Spitzenkandidat bei den kommenden EU-Wahlen sein wird.Diese vermutliche Entscheidung des Sebastian Kurz ist nicht nur mutlos,sondern stösst sicherlich viele bürgerliche ÖVP-Wähler vor den Kopf.
Heinz Fischer war nie ein neutraler BP,hat sich immer einseitig positioniert.Jetzt fällt ihm das noch leichter,er wird nie in Gefahr geraten,in brenzlichen Situationen aufs“Häusel“ flüchten zu müssen,wie schon Bruno Kreisky abschätzig bemerkt hat.
Wer hat Angst vor Heinz Fischer. Es liegt am Bundeskanzler, sich gegen diese Sauereien endlich einmal entgegen zu stellen.
Der Heiligenschein gehört diesem Kommunisten und Anti-Österreicher entzogen, das passt nicht zusammen.
Leider haben wir keinen Staatsmann, der darauf entsprechende Reaktionen setzt.
Wenn ich nicht irre, hat Klein-HEINZI FISCHER---ebenso wie Klein-EDITH BINDER!---während die damaligen Wiener Altersgenossen zuhause den BOMBENTERROR ausgeliefert waren, wonnige sorglose Jahre ohne Hunger in SCHWEDEN VERBRACHT!
Dafür können die Beiden zwar nichts---ihre Eltern hatten halt die richtigen "Beziehungen"!---aber dieses Fernab-Sein von jedwedem Ungemach scheint Groß-HEINZI zur Lebensmaxime geworden zu sein.
Heinz FISCHER ist einer der schäbigsten Charaktere unter den Politikern! Es würde schon ein Bruchteil dessen, was Hans PRETTEREBNER in seinem DOSSIER akribisch recherchiert und aufgelistet hat, genügen, um zu beweisen, aus welch morschem Holz FISCHER, der Ober-INTRIGANT, geschnitzt ist! Mit graust es vor diesem Menschen!
Wann beginnt Kurz sich gegen die ständigen Stänkereien der linken Agitatoren zu wehren? Warum entzieht man dem Ersatzpräsidenten nicht sein Büro samt finanzieller Unterstützung?
Fischer hat immer den Kommunismus gefeiert. Wie Faymann hat er, wenn er hätte schweigen sollen geplappert, wenn er wogegen hätte etwas sagen sollen, hat er geschwiegen.
Im roten Milieu werden die Gehirne gewaschen.
Jetzt träumen sie in Genf, New York und Wien ( UNO) und Brüssel (EU) vom auferstehenden grenzenlosen Weltkommunismus. Dazu wollen sie Grenzen beseitigen und Nationalitäten durch Durchmischung zerstören.
Dann träumen sie von Frieden.
Dazu haben sie Libyen in die Steinzeit gebombt.
Statt Frieden haben wir jetzt: Terroranschläge, Messerstecher, Vergewaltiger, Araberbanden, Mörder und Kopftücher und Halalgeschrei wo man hinkommt.
Fischer und Kern und Co. sind sog. VOLKSZERSTÖRER, denen kein Hahn nachkräht.