Andreas Unterbergers Tagebuch

Die miesen Stänkereien des Heinz Fischer

08. Oktober 2018 00:39 | Autor: Andreas Unterberger
114 Kommentare

Der alte Mann kann‘s nicht lassen. Das Motiv, das ihn treibt, ist klar: Heinz Fischer hat es nie geschafft, zum Chef seiner Partei oder gar einer Regierung zu werden; weder Bruno Kreisky noch Fred Sinowatz noch Franz Vranitzky noch Viktor Klima hielten ihn für einen geeigneten Nachfolger. Fischer war ihnen zu ideologisch-dogmatisch und zu Kommunisten-freundlich (selbst in Hinblick auf Verbrecherregime wie in Nordkorea oder Kuba). Erst Alfred Gusenbauer ließ ihm den Trostpreis der Bundespräsidentschaft zukommen (also ausgerechnet jener Mann, der wohl nie mehr in die USA reisen wird, weil er nicht auf Jahre hinter Gittern landen will). Ein solcher Lebenslauf frustriert einen ehrgeizigen Mann aus höchster Parteiaristokratie, der immer Chef von SPÖ und Regierung werden wollte. Umso mehr nützt er jetzt mit 80 Jahren die Chance, sich an die Rampe zu drängen.

Fischer sieht seine Chance als Folge des Vakuums, das die SPÖ heute darstellt. Diese treibt im weitaus schlechtesten Zustand der letzten 100 Jahre geistig völlig führungslos und gespalten flußab. Der alte Parteiobmann hat frustriert aufgegeben und nur verbrannte Erde hinterlassen. Die neue Parteiobfrau strahlt mit jeder Geste und jedem Wort hochgradige Unsicherheit und politische Unerfahrenheit aus. Die Partei ist völlig zerrissen zwischen der sehr immigrationskritischen Arbeiterschaft, den städtischen Szene-Bobos, den linken Studenten und den türkischen Migranten. Selbst die Bundespräsidentenwahl ging für die SPÖ krachend verloren. Die alten traditionellen SPÖ-Wähler sind in Massen zur FPÖ gewechselt; und die ÖVP hat das Alleinstellungsmerkmal als staatstragend zurückerobert.

Da kann Fischer nicht mehr an sich halten. Da spürt er: Endlich brauchen sie mich. Endlich habe ich die Chance, zumindest de facto Pate der österreichischen Sozialdemokraten zu werden, wenn ich schon de jure nie ihr Chef geworden bin.

Dementsprechend gestaltet er all seine öffentlichen Auftritte und Aussagen. Demensprechend wird er zum Oberstänkerer gegen die schwarz-blaue Regierung. Dementsprechend streift er jeden Anschein von Objektivität und Überparteilichkeit ab. Dementsprechend sind alle linken Medien froh, in Fischer jemanden mit hundertprozentigem SPÖ-Sprech zu haben, von dem man zugleich aber mit unschuldiger Miene sagen kann: Der Mann ist ja gar kein SPÖ-Mitglied.

Besonders bemüßigt hat sich Fischer in den letzten Tagen gefühlt, als vermeintliche Rettung der Partei einzugaloppieren, da die weitaus größte Angriffsaktion auf die Regierung im ganzen ersten schwarz-blauen Jahr krachend in sich zusammengebrochen ist; seit klar ist, dass im Gegensatz zu den Behauptungen von SPÖ&Co alle relevanten Entscheidungen bei der BVT-Hausdurchsuchung von den zuständigen Richtern und Staatsanwälten getroffen worden sind. Und eben nicht vom FPÖ-Innenminister, wie man es anfangs darzustellen versuchte.

Jedoch Fischer stänkert weiter gegen diesen, auch, ohne dass er irgendein konkretes Fehlverhalten nennen kann. Er redet nur düster anklagend – fast an Franz Kafka erinnernd: "Es macht einen sehr besorgt, wie das abgelaufen ist." Es habe eine "Reihe von inakzeptablen Verhandlungsweisen gegeben". Er halte es für "legitim", wenn manche den Innenminister als nicht mehr tragbar bezeichnen. Man könne hier "nicht zur Tagesordnung übergehen".

Es ist einfach nur eine miese Sauerei Fischers, jemandem ständig nebulos rechtswidriges Verhalten vorzuwerfen, ohne auch nur eine einzige konkrete Rechtswidrigkeit nennen zu können.

Diese Sauerei ist noch ärger, wenn man gleichzeitig "Regierungskoordinator" für das Gedenkjahr 2018 ist. Fischer hätte diese Funktion zumindest zurücklegen müssen, als er beschlossen hat, oberster Agitator der SPÖ zu werden. Beides hingegen gleichzeitig sein zu wollen, zeugt von einer üblen Charakterlosigkeit. Er hätte sich etwa an Wolfgang Schüssel ein Vorbild nehmen können, der seit seinem Ausscheiden aus Regierung und Parlament, also seit zehn Jahren, kein einziges innenpolitisches Interview gegeben hat – obwohl ihm das Schweigen zu Vorgängen in Staat und Partei sicher oft extrem schwergefallen ist.

Fischer hingegen stänkert nicht nur gegen die FPÖ, sondern auch gegen "Tendenzen in Richtung Nationalismus, Egoismus und Illiberalität", Er stänkert auch gegen den ÖVP-Bundeskanzler. Dessen Vorgangsweise am Weg zur Amtsübernahme habe ihm "nicht gefallen". In der Außenpolitik sei von der "Grundphilosophie aller Europafreunde, dass die EU-Länder eine immer engere Zusammenarbeit anstreben," in letzter Zeit "wenig zu merken". Statt dessen rücke das Subsidiaritätsprinzip immer mehr in den Vordergrund.

Ja eh, kann man da nur sagen. Steht es doch schon genauso im Regierungsprogramm. Dort steht auch klar die Intention zu einer ganz anderen, restriktiveren "Flüchtlings"-Politik. Aber auch über diese zeigt sich Fischer ausdrücklich "besorgt". Er kritisiert, dass man Aversionen gegen "Flüchtlinge" spüre, dass Österreich eine gezielte Politik betreibe, "um Flüchtlinge aus dem Land hinaus zu vergraulen".

Schließlich erregt er sich auch über einen "Aufruf" aus dem Innenministerium, die Medien nicht nach dem Grundsatz der Neutralität und der fairen Gleichbehandlung zu behandeln. Ganz abgesehen davon, dass es einen so formulierten Aufruf des Ministeriums nie gegeben hat – eine der vielen typischen Unsauberkeiten Fischers –, ist ein solcher Vorwurf aus seinem Munde eine ganz besondere Sauerei: Denn auch er hat natürlich – wie so gut wie alle österreichischen Politiker – in seiner Amtszeit nicht alle Medien gleichbehandelt.

Ein anderes aktuelles Beispiel eindeutiger Nicht-Gleichbehandlung ist der EU-Kommissionspräsident Juncker: Dieser hat jetzt bei seinem Wien-Aufenthalt genau jenen drei Zeitungen ein Exklusiv-Interview gegeben, die laut den (später zurückgezogenen) Empfehlungen des Innenministeriums nur mit dem gesetzlich vorgeschriebenen Mindeststandard, aber ohne zusätzliche Extras zu behandeln sind. Jetzt setzt Juncker haargenau die gleiche Nicht-Gleichbehandlung, nur halt mit umgekehrten Vorzeichen. Aber dazu gibt es kein kritisches Fischer-Wort. Natürlich.

Gewiss: Angesichts des Zustandes der SPÖ mag sich Fischer glücklich fühlen, da jetzt endlich selbst voll in den parteipolitischen Schmutzkübel greifen zu können. Daran ist aber nicht nur der Missbrauch seiner gegenwärtigen Position als Regierungskoordinator bedenklich. Und nicht nur die Infamie vieler seiner Vorwürfe.

Es ist vielmehr auch mehr als fraglich, ob er damit seiner eigenen Partei – oder genauer: deren noch vorhandenen Restbeständen – einen guten Dienst erwiesen hat. Zwar freut man sich dort sicher über jeden Schmutzbatzen, der auf einen schwarzen oder blauen Politiker geworfen wird. Aber die besonnenen SPÖ-Exponenten – davon gibt es noch ein paar – können sich ganz und gar nicht freuen, wenn der selbsternannte Parteivordenker die SPÖ wieder total als Flüchtlingspartei und als Partei des Europa-Zentralismus positioniert. Denn mit diesen Ideen einer linken Eliten-Minderheit rückt er die Partei in eine totale Außenseiterposition.

Und für den Rest des Landes ist der Lack an Fischer jedenfalls endgültig ab. Der Mann hat jeden Anschein der Überparteilichkeit verloren. Vor allem auch deshalb, weil all die genannten Stänkereien gegen ÖVP und FPÖ total zu seinem Schweigen bei all den wirklich schlimmen Delikten kontrastieren, die von der SPÖ zu verantworten sind. So hat er in der ganzen Affäre Silberstein den Mund gehalten, als ein übel beleumundeter Agent im Dienst des SPÖ-Vorsitzenden gefälschte Seiten ins Internet gestellt hat, um der ÖVP den Anschein des Antisemitismus und anderer Grauslichkeiten zu geben.

So hat er auch den Mund gehalten, als ein anderer persönlicher Mitarbeiter und Redenschreiber des SPÖ-Vorsitzenden namens Fußi eine Zeugin gegen Silberstein im Stil eines Mafia-Gangsters bedroht und ihr nachweislich folgende Nachrichten geschickt hat: "Egal, was dir die ÖVP dafür gegeben hat. Ich gebe dir das Doppelte und sorge dafür, dass dir rechtlich nichts passieren wird". Sie solle "auspacken", dann werde er, Fußi, sie "schützen". Und weiter: "Sie (die Sozialdemokraten, Anm.) haben deine Telefonprotokolle. Und klagen dir den Arsch weg. ... Sie werden nie eine Ruhe geben. Morgen Deal oder ich kann dir nicht mehr helfen." Und schließlich: "Du kommst da auch nimma raus. ... Glaub mir, so ein Leben willst nicht führen. Oder glaubst du, die Partei lässt dich in Ruhe, wenn du sie versenkst? Die klagen dich in Grund und Boden und zerren dich durch die Arena."

All das hat den Herrn Fischer keine Sekunde zu irgendeiner Reaktion veranlasst. Aber wenn gegen Schwarz-Blau irgendeine krude Verschwörungstheorie gezimmert wird, macht er begeistert mit.

Aber man sollte nicht wirklich überrascht sein. Fischer ist im Grund einfach der dumpfe und einäugige Apparatschik geblieben, der er schon immer war. Man erinnere sich an seine Zeit als SPÖ-Klubobmann im Parlament, da er allen Ernstes die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses gegen Simon Wiesenthal verlangt hatte. Einziger Grund: Wiesenthal hatte es zu kritisieren gewagt, dass Bruno Kreisky damals mehr ehemalige Nazis in seine SPÖ-Alleinregierung aufgenommen hat, als jemals zuvor irgendein anderer Regierungschef der gesamten Nachkriegsgeschichte (und auch dann nie danach).

Womit sich der Kreis irgendwie schließt, selbst wenn dann der Anti-Wiesenthal-Ausschuss keine parlamentarische Mehrheit gefunden hat: Geht es doch auch jetzt um einen von der SPÖ – und zwei Satellitenparteien – initiierten Untersuchungsausschuss. Der diesmal wirklich zustandegekommen ist. Der aber ebenso peinlich für die SPÖ zu werden droht.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
    37x Ausgezeichneter Kommentar
    08. Oktober 2018 01:32

    „Quo usque tandem abutere patientiam nostram …“ schrieb Heinz Fischer, damals noch SPÖ-Minister in das Demel-Gästebuch – auf Deutsch: „Wie lange wirst du noch unsere Geduld missbrauchen!“ Das Zitat stammt vom römischen Politiker Cicero und war gegen den Aufwiegler Catilina gerichtet.
    Obiger Text enthält einen grammatikalischen Fehler (patientiam statt patientia), der den Lateinern eventuell auffallen dürfte. {Auch technikaffine Naturwissenschaftler wie ich können noch ein bisserl Latein ????}

    Genau diesen Satz (inklusive Grammatikfehler, aber das nur nebenbei) hat Heinz Fischer, damals noch SPÖ-Minister, in das Gästebuch des Club 45 geschrieben. Er hat sich öffentlich aufgeregt, dass sowohl die Justiz als auch die Bundesländerversicherung als auch die damalige Wochenzeitung „Wochenpresse“ keine Ruhe gab bei der Verfolgung seines erklärten Lieblings, des Massenmörders, SPÖ-Günstlings und Club 45-Gründers Udo Proksch.

    Kein Geringerer als Heinz Fischer wäre damals sowohl der Justiz als auch manchen Journalisten am liebsten an die Gurgel gegangen. Er versuchte, seine schützende Hand über den Sechsfach-Mörder Proksch zu halten. Es ist der SPÖ beinahe schon positiv anzurechnen, dass sie klammheimlich ahnte, welch Geistes Kind Herr Fischer war und ist.

    Es war für mich daher ein Schock, als er mit Hilfe des Rabiatkapitalisten und Diktatorenfreundes Gusenbauer (der heute noch stellvertretender Vorsitzender der sozialistischen Internationale ist) erfolgreich zum Bundespräsidenten gewählt wurde. Es war dies eine Schande für Österreich, vor allem auch deshalb, weil die gesamte Journaille dichtgehalten hat.

    Heinz Fischer ist _das_ Symbol für den Niedergang der linken Intellektuellen, wobei „linksintellektuell“ schon ein Widerspruch in sich ist. Dass sein pseudointelligentes Zitat ein Witz war, ja geradezu eine Frechheit, ist nur wenigen aufgefallen.

    Zur ewigen Schande Österreichs gereicht es aber, dass „Klo-Heinzi“ (wer erinnert sich noch an diesen peinliche Kreisky-Bemerkung) nie wirklich angemahnt wurde, weder von Journalisten, schon gar nicht vom ORF, am wenigsten von drittklassigen Ideologen vom Schlage eines Kern-Biografen Misik.

    Ich frage mich, was in all die selbsternannten Nazijäger gefahren ist, die beispielsweise an Fischers Nordkorea-Engagement nicht das Geringste auszusetzen hatten. Da jagen die linken allerlei Nazi-Windmühlen, die NEOs mittlerweile auch, aber niemals hat irgendjemand von ihnen Herrn Fischers Affinität zur schlimmsten kommunistischen Nachkriegsdiktatur erwähnt. Geht’s noch? Kann man noch verlogener sein?

    Herr Fischer ist für mich das Symbol der Schande einer ganzen Zunft: Es ist die Zunft der völlig heruntergekommenen Linksintellektuellen in Österreich. Fremdschämen kommt für mich nicht mehr in Frage, auch nicht Hass.

    Dafür aber Abscheu. Nicht mehr und nicht weniger.

  2. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
    24x Ausgezeichneter Kommentar
    08. Oktober 2018 05:40

    Es war Hans Pretterebner, der als einer der Ersten die fehlende Charakterfestigkeit von H. Fischer thematisierte. Seine Analyse ist heute noch lesenswert:

    https://www.unzensuriert.at/uploads/Dossier_HFischer.pdf

    Abermals geärgert habe ich mich über die vormals konservative Presse. Dort wurde ein APA-Artikel verbreitet, in dem auf mehr oder weniger subtile Weise das neue Buch von Hrn. Fischer beworben wurde, das wohl auf immer und ewig ein Ladenhüter bleiben wird.

    Die Vorstellung von Sarrazins neuem Buch "Feindliche Übernahme" fand hingegen keine Erwähnung in der Presse. Dabei wurden Sarrazins Bücher millionenfach verkauft, sie sind definitive Verkaufsschlager und nicht so Ladenhüter wie die Bücher von Heiko Maas. Sein Buch "Aufstehen statt Wegducken" wurde kurze Zeit nach dem Erscheinen unter dem Verkaufspreis angeboten, weil sich eben niemand für diesen Schmarrn interessierte.

  3. Ausgezeichneter Kommentatorbyrig
    24x Ausgezeichneter Kommentar
    08. Oktober 2018 01:58

    Und wieder einmal war es der links-einseitige ORF der dem Obersozi Fischer breit Raum im Rahmen des Mittagsjournals gegeben hat,um seiner „Besorgnis“ um die Demokratie unter dieser Regierung Ausdruck zu verleihen.Es wurde so dargestellt als ob hier ein noch amtierender BP sprechen würde,gerade dass nicht die Bundeshymne vor und nach dem Interview intoniert wurde.
    Wenn man die linke Perfidie Fischers bedenkt ist es umso krasser,dass ein offener Unterstützer dessen,der unsägliche Karas nämlich,ziemlich sicher ÖVP-Spitzenkandidat bei den kommenden EU-Wahlen sein wird.Diese vermutliche Entscheidung des Sebastian Kurz ist nicht nur mutlos,sondern stösst sicherlich viele bürgerliche ÖVP-Wähler vor den Kopf.
    Heinz Fischer war nie ein neutraler BP,hat sich immer einseitig positioniert.Jetzt fällt ihm das noch leichter,er wird nie in Gefahr geraten,in brenzlichen Situationen aufs“Häusel“ flüchten zu müssen,wie schon Bruno Kreisky abschätzig bemerkt hat.

  4. Ausgezeichneter Kommentatorriri
    20x Ausgezeichneter Kommentar
    08. Oktober 2018 01:20

    Wer hat Angst vor Heinz Fischer. Es liegt am Bundeskanzler, sich gegen diese Sauereien endlich einmal entgegen zu stellen.
    Der Heiligenschein gehört diesem Kommunisten und Anti-Österreicher entzogen, das passt nicht zusammen.
    Leider haben wir keinen Staatsmann, der darauf entsprechende Reaktionen setzt.

  5. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    08. Oktober 2018 11:45

    Wenn ich nicht irre, hat Klein-HEINZI FISCHER---ebenso wie Klein-EDITH BINDER!---während die damaligen Wiener Altersgenossen zuhause den BOMBENTERROR ausgeliefert waren, wonnige sorglose Jahre ohne Hunger in SCHWEDEN VERBRACHT!

    Dafür können die Beiden zwar nichts---ihre Eltern hatten halt die richtigen "Beziehungen"!---aber dieses Fernab-Sein von jedwedem Ungemach scheint Groß-HEINZI zur Lebensmaxime geworden zu sein.

    Heinz FISCHER ist einer der schäbigsten Charaktere unter den Politikern! Es würde schon ein Bruchteil dessen, was Hans PRETTEREBNER in seinem DOSSIER akribisch recherchiert und aufgelistet hat, genügen, um zu beweisen, aus welch morschem Holz FISCHER, der Ober-INTRIGANT, geschnitzt ist! Mit graust es vor diesem Menschen!

  6. Ausgezeichneter KommentatorBob
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    08. Oktober 2018 09:47

    Wann beginnt Kurz sich gegen die ständigen Stänkereien der linken Agitatoren zu wehren? Warum entzieht man dem Ersatzpräsidenten nicht sein Büro samt finanzieller Unterstützung?

  7. Ausgezeichneter KommentatorWalter Klemmer
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    08. Oktober 2018 13:17

    Fischer hat immer den Kommunismus gefeiert. Wie Faymann hat er, wenn er hätte schweigen sollen geplappert, wenn er wogegen hätte etwas sagen sollen, hat er geschwiegen.

    Im roten Milieu werden die Gehirne gewaschen.
    Jetzt träumen sie in Genf, New York und Wien ( UNO) und Brüssel (EU) vom auferstehenden grenzenlosen Weltkommunismus. Dazu wollen sie Grenzen beseitigen und Nationalitäten durch Durchmischung zerstören.
    Dann träumen sie von Frieden.
    Dazu haben sie Libyen in die Steinzeit gebombt.
    Statt Frieden haben wir jetzt: Terroranschläge, Messerstecher, Vergewaltiger, Araberbanden, Mörder und Kopftücher und Halalgeschrei wo man hinkommt.

    Fischer und Kern und Co. sind sog. VOLKSZERSTÖRER, denen kein Hahn nachkräht.

  1. AppolloniO (kein Partner)
    12. Oktober 2018 11:07

    ..der mit dem Kommunisten-Gen behaftete Fischer Heinz will sich noch immer staatstragend geben und ist doch nur ein einäugiger Wurstel.



  2. astuga (kein Partner)
    11. Oktober 2018 20:47

    Als Androsch vom ÖVP-Abgeordneten Heribert Steinbauer massiv angegriffen wird, kann Fischer seinen Zorn kaum noch verbergen. Schließlich springt er auf und stürmt, hochrot im Gesicht, auf den Redner zu, schleudert seinen Kugelschreiber auf ihn und brüllt, außer sich vor Wut: „Sie Schwein, Sie!“

    Google: "theaustrianbankerspiderweb blogspot 2015/05/der-fall-heinz-fischer-ein-dossier-von"



  3. Norbert Mühlhauser
    11. Oktober 2018 10:12

    [passt zur Besorgnis des Herrn BP a.D. über Tendenzen zur restriktiveren "Flüchtlings"-Politik:]

    Ich habe an das Außenministerium (post@bmeia.gv.at) und die österr. UN-Vertretung (d.i. Herr Kickert, new-york-ov@bmeia.gv.at) das folgende Protestschreiben gegen den UN-Migrationspakt, der im Dezember unterzeichnet werden soll, verschickt:

    Sehr geehrter Herr Kickert,

    ich appelliere an Sie als Repräsentanten Österreichs vor der UNO, den UN-Migrationspakt ("GLOBAL COMPACT FOR SAFE, ORDERLY AND REGULAR MIGRATION") im Dezember NICHT im Namen des österreichischen Wahlvolks zu unterzeichnen.

    Dieser UN-Migrationspakt stellt ein als "nicht rechtlich bindendes" Dokument getarntes Werkzeug dar, allen Unterzeichnerstaaten ein "Menschenrecht" auf Einwanderung aufzuzwingen. Um dies zu erreichen, ist der Aufbau eines riesigen Apparats vorgesehen, der alle logistischen, politischen und informativen Aspekte des Narrativs über die weltweite Migration bestimmen und die Unterzeichnerstaaten daran messen wird. Denn schließlich heißt es in diesem Pakt rund zwei dutzend Mal, dass sich die Unterzeichner "verpflichten", oder von der UNO konzertiertes Vorgehen "verlangen", oder selber "implementieren" (werden). Außerdem bekennen sich alle Unterzeichner zur Fortentwicklung des internationalen Menschenrechts, somit eines nicht mehr nationalen Verständnisses von Humanität, und dies unwiderruflich und unter Verzicht eines Rückgriffs auf wieder strengere, als menschenrechtlich relevant eingestufte Einwanderungsregeln - unabhängig davon, ob in jedem Haushalt dank des Andrangs Zuwanderer zwangsweise einquartiert werden müssten (Rückfallverbot, "principle of non-regression", s Pt 15).

    Wo immer im Pakt von einem Ermessensspielraum der nationalen Rechtsordnungen die Rede ist oder sogar von der Souveränität der Unterzeichnerstaaten, folgt sogleich der einschränkende Vorbehalt "im Einklang mit internationalem Recht" ("corresponding/according to international law") oder ähnliches. Der Haken dabei ist: die in diesem Pakt manifestierten besten Absichten für Migranten, die offenbar in Zukunft halt nicht mehr beim Grenzübertritt "Asyl" stammeln brauchen sollen, SIND internationales Recht, selbst wenn kein internationales Tribunal einen Unterzeichnerstaat (vorerst) für die Nichterfüllung einiger Paktzusagen verurteilen kann. Denn die Gerichtshöfe aller Unterzeichnerstaaten werden sich in Zweifelsfragen verpflichtet fühlen, das Recht nach den Leitlinien dieses UN-Migrationspaktes auszulegen (sog. "soft international law").

    Bei all dem Aufwand, der mit dem UN-Migrationspakt in Angriff genommen wird, ohne die Interessen der angestammten Bevölkerung und deren Recht auf Verfolgung ihres Lebensglückes mehr als nur nebulos anzusprechen, stellt sich unweigerlich die Frage nach der Notwendigkeit dieses Mega-Unterfangens, wenn es tatsächlich nur darum gehen sollte, der behaupteten Bereicherung durch Migration zum Durchbruch zu verhelfen. Denn hierfür würde es auch ausreichen, die Zielstaaten der Zuwanderung selbst regeln zu lassen, durch wen sie sich bereichern lassen wollen. Insbesondere etwa die Arbeitgeber oder die gesellschaftlichen Kreise, die bereit wären, durch Bürgschaften für Zuwanderer die Kosten und Risken zu tragen. Dieser Pakt erklärt sich nur aus der Absicht, das gesamte Staatsvolk die Bürde einer aufgezwungenen Zuwanderung, die anderswo die Bevölkerungsexplosion und Verarmung nur befeuert, tragen zu lassen.

    Es ließe sich natürlich noch etliches zu den salbungsvollen Formulierungen des UN-Migrationspaktes sagen, ich wäre aber schon froh, wenn mir irgendeiner aus dem Kreis der Hohen Vertreter von höheren Gnaden bis hierher gefolgt wäre.

    Man kann jedenfalls verschiedene Ansichten zum Thema Migration haben. Doch ohne Information, Debatte, und Abstimmung einen derartigen KNEBELPAKT zu unterzeichnen, würde der Demokratie und dem Vertrauen der Bevölkerung in deren Repräsentanten einen schwere Schaden zufügen.

    Sollte mir bis hierher gefolgt worden sein, sage ich aufrichtig Danke fürs Zuhören!

    Norbert Mühlhauser



  4. bürgerIn (kein Partner)
    10. Oktober 2018 22:01

    hat der alte mann nie genug? bp-pensions-anspruch, schwiegereltern-zins-wohung in der josefstadt und weiß was noch für ansprüche für ein leben, in dem er udo proksch, fidel castro und andere unberührbare getroffen hat. muss der/die steuerzahler/In ihn darüber hinaus noch alimentieren, da die gesetzlichen ansprüche nicht ausreichen?



  5. Herbert Richter (kein Partner)
    10. Oktober 2018 14:24

    michael-mannheimer.net/2018/10/10/wichtiger-denn-je-warum-jeder-die-zersetzende-wirkung-der-frankfurter-schule-kennen-muss-ohne-dieses-wissen-ist-ein-kampf-fuer-die-freiheit-deutschlands-nicht-moeglich/

    Bezeichnender Artikel für die koordinierte vernichtende und menschenverachtende Agitation und das bestialische Wüten der vereinigten Linken und Zionisten in Europa!

    Die Zionisten benützen die Sozies und diese bedienen sich der Musels als dumme, willfährige Söldner.



  6. Wilhelm Conrad (kein Partner)
    10. Oktober 2018 14:11

    Zitat A.U.: "Dementsprechend sind alle linken Medien froh, in Fischer jemanden mit hundertprozentigem SPÖ-Sprech zu haben, von dem man zugleich aber mit unschuldiger Miene sagen kann: Der Mann ist ja gar kein SPÖ-Mitglied".

    Fischer soll kein SPÖ-Mitglied sein? Kann es sein, dass Sie sich irren, Dr. Unterberger? Ich glaube, er ist es noch.

    Anläßlich seiner Präsidentschaft hat er nicht etwa seine SPÖ-Mitgliedschaft beendet, wie das wohl jeder andere Mensch getan hätte (von wegen Überparteilichkeit), nein, er hat nur "seine Mitgliedschaft ruhend gestellt"!

    Gibt es noch was Tieferes, als "ruhend zu stellen"? Aber man muß sagen: es paßt zu ihm. "SPÖ-Mitgliedschaft ruhend gestellt" - speib!



  7. McErdal (kein Partner)
    10. Oktober 2018 12:28

    Weil jetzt der 10. Todetag des "Jörglkönigs" ist: in einer Zeitung wird Strache mit Ihm verglichen - gestatten, daß ich milde lächle!
    Der kann Ihm nicht das Wasser reichen !

    WAS FÜR UNSER LAND SEHR BEZEICHNEND IST: DA WIRD EIN LANDESHAUPTMANN GEKILLT - UND KEINE SAU INTERESSIERT SICH DAFÜR !

    Alle Politiker sind sehr schnell zur Tageordnung übergegangen -
    auch die "eigene" Partei !

    Jörg Haider hat vor all' den Dingen, die jetzt mit uns geschehen schon damals gewarnt !!!



  8. McErdal (kein Partner)
    10. Oktober 2018 12:15

    ****Was macht der Rothschild-Clinton-Freimaurer-Clan auf der Wiesn?*******
    w w w . youtube.com/watch?v=MU3XLX9Ibbc

    Oliver Janich frei von der Leber weg........



  9. Torres (kein Partner)
    10. Oktober 2018 12:01

    Es ist ja vor allem der ORF, der Fischer immer wieder ein breites Forum für seine Hetze bietet; täte das der ORF nicht, es würde kaum jemand seine Stänkerien bemerken oder beachten. Hier muss man - wieder einmal - die Regierung in die Pflicht nehmen: Kurz, und vor allem sein "Medienminister" Blümel, müssten ja merken, dass der Freibrief für den ORF, so weiter zu machen wie bisher, ihnen voll auf den Kopf fällt.



  10. McErdal (kein Partner)
    10. Oktober 2018 08:44

    Es ist dem "Alten" (Kreisky) hoch anzurechnen, wenn er der Rüpel, der unser Land überall (speziell im Ausland) aufs höchste blamiert und angeschwärzt hat, mit keiner einzigen Silbe in seiner Biografie zu erwähnen - den alten Khasaren und Logenbruder !



  11. jopc
    08. Oktober 2018 22:21

    Dabei ist der Mensch ein ganz gefährlicher Agitator weil er so schleichend im Gewande des gutmütigen 'Staatspapas' daherkommt und dadurch viele Menschen über seine wirklichen Hintergründe hinwegtäuschen kann.



    • Undine
      08. Oktober 2018 23:21

      @jopc

      Ganz richtig! Wenn man im Gespräch mit manchen Leuten FISCHER etwas kritisch betrachtet, heißt es: Aber geh, der ist doch so nett ---da weiß ich, daß es am besten ist, das Thema zu wechseln. Die meisten Leute durchschauen gar nichts! Dabei gibt es wenige Menschen, die so intrigant, so gefährlich sind wie Fischer.



    • Weinkopf
      09. Oktober 2018 01:59

      @Undine
      Genau das passiert mir auch immer wieder. Gleichgültigkeit! gepaart mit Dummheit.



    • Der Realist (kein Partner)
      10. Oktober 2018 11:35

      @Undine
      Intrigant ist der Klo-Heinzi allemal, aber gefährlich bestimmt nicht, dazu ist er ideologisch zu borniet und geistig zu harmlos.



  12. Undine
    08. Oktober 2018 21:36

    Soeben entdeckt---eine wirklich phänomenale Rede von Dr. CURIO (AfD), bei der man kein Wort vermissen möchte:

    "Rede von Gottfried CURIO in Kirchhain"

    https://www.youtube.com/watch?v=RZo3b1xU6JQ

    "UNGEHEUERLICH! Brüllender Hofreiter wirft Curio (AfD) „NS-Sprache“ vor | Bundestagsrede"

    https://www.youtube.com/results?search_query=UNGEHEUERLICH%21+Br%C3%BCllender+Hofreiter+wirft+Curio+%28AfD%29+%E2%80%9ENS-Sprache%E2%80%9C+vor+%7C+Bundestagsrede

    CURIO spricht aus, was ich denke---und nicht nur ich!



  13. Ausgebeuteter
    08. Oktober 2018 15:42

    Bitte lasst doch den Tattergreis seine Sprechblasen abgeben. Er möchte eben sein Lebenswerk als „Retter der SPÖ“ krönen. Scheinbar gibt es in der Hofburg einen unheilbaren Wortspendenvirus, welcher nun auch VdB befallen hat.

    Etwas verwirrt war ich über die von AU genannte Bezeichnung „Regierungskoordinator“, welche doch derzeit Blümel und Hofer bekleiden. Erst etwas später ist mir eingefallen, dass Fischer nur für das sog. Gedenkjahr verantwortlich ist, wo er ja nichts Dummes anrichten kann.

    Wie war dies mit Kreisky, wenn er etwas vom jungen Heinzi haben wollte? Der war ja immer am …..



    • Gandalf
      08. Oktober 2018 20:23

      Vorsicht mit voreiligen, beruhigenden Hoffnungen zur (tatsächlich ziemlich unwichtigen) Funktion des Herrn WC - Heinzi als Koordinator der unwürdigen Hetzveranstaltungen zum "Gedenkjahr". Da könnte er sowohl viel Unrat produzieren als auch Unfrieden stiften - was er beides ja seit Jahrzehnten mit Genuss zu tun beliebte. Einziger Trost: Die jungen und viel gescheiteren Politiker, die jetzt an den Schaltstellen der Republik sitzen, nehmen ihn als alten Tro...mmler genauso wenig ernst wie die Öffentlichkeit es tut. Gott, oder, bei ihm, wohl eher, Karl Marx sei Dank.



  14. Undine
    08. Oktober 2018 15:10

    Ein paar Stunden gibt es noch die Möglichkeit, beim "ORF-Volksbegehren" zu unterschreiben!

    BISHER (08.10.2018 14:57)

    301.102

    Es ist fast nicht zu glauben, aber seit Samstag 21:47 haben 55.537 Leute ihre Unterschrift abgegeben. Das ist doch ein mehr als deutliches Zeichen, WIE SATT die Österreicher den widerlichen ROT-GRÜN-FUNK haben!

    DA muß jetzt die FPÖ EINHAKEN! Wenn sie dieses Hölzel nicht aufgreift, ist sie dumm!



    • Cotopaxi
      08. Oktober 2018 16:31

      Da bin auch neugierig, ob die Strache-FPÖ glaubhaft und reformorientiert das Hölzl aufgreift.



    • Riese35
      08. Oktober 2018 16:37

      Strache scheint jetzt eher an Väterkarenz zu denken.



    • Cotopaxi
      08. Oktober 2018 17:36

      @ Riese35

      Es wäre vielleicht eh besser, wenn Papa Strache in Väterkarenz ginge und Phillipa den Laden FPÖ schmieße - sie scheint recht vif zu sein.



    • riri
      08. Oktober 2018 18:14

      Phillipa contra Pamela, das wär was.



    • Undine
      08. Oktober 2018 19:06

      BISHER (08.10.2018 18:41)

      316.558



    • McErdal (kein Partner)
      10. Oktober 2018 10:26

      @ Cotopaxi

      Aus Ihrem Post:... und Phillipa den Laden FPÖ schmieße - sie scheint recht vif zu sein.

      Und an was meinen sie das festgestellt zu haben ?



  15. Undine
    08. Oktober 2018 14:47

    OT---aber kann sich jemand vorstellen, daß die deutschen GRÜNEN von Vernunftbegabten gewählt werden?

    "Grüne Jugend wünscht sich Auflösung Deutschlands"

    https://www.journalistenwatch.com/2018/10/08/gruene-jugend-aufloesung/

    Warum wandern die dt. GRÜNEN nicht aus aus diesem "schrecklichen" Land, diesem "Stück Scheiße" (Copyright: die GRÜNEN)? In Saudiarabien wäre ausreichend Platz für diese Idioten!

    Was für ein Glück für die Schweizer, daß sie nicht dem Unfriedens-Projekt EU angehören! Sie sind deshalb die Herren im eigenen Land:

    "Schweizer Ausschaffungsinitiative wirkt: Knapp 90 Prozent der Verurteilten mussten gehen"

    https://www.journalistenwatch.com/2018/10/08/schweizer-ausschaffungsinitiative-knapp90/



    • Cotopaxi
      08. Oktober 2018 14:50

      Sollte die Grüne Jugend nicht vom Verfassungsschutz beobachtet werden?

      Denn was ist verfassungsgefährdender als die Forderung nach Auflösung des Staates...



    • logiker2
      08. Oktober 2018 16:58

      wenn dieser Jungabschaum aus der elterlichen bzw. staatlichen Hängematte raus müßte wäre er binnen Wochen wegen Unfähigkeit das eigene Leben zu meistern gestorben.



    • Undine
      08. Oktober 2018 16:59

      Ja, sollte man meinen!



    • Haider
      08. Oktober 2018 20:39

      Die Schreckensvision des Tages:
      Nach neuesten Umfragen wäre in Bayern nach der Wahl am kommenden Sonntag eine Regierung aus Grünen, SPD, Freien Wählern und FDP möglich, die mehr Sitze im Landtag hätten als CSU und AfD. Die Grünen würden dann als stärkste Partei dieser Koalition den Ministerpräsidenten stellen – eine Horrorvision. Nach vier Jahren würde der ganze Freistaat dann so aussehen wie heute schon München – ein linksversiffter Sumpf mit notorischer Ausländergewalt, in dem „sexistische“ Werbeplakate verboten sind, aber der orientalische Sexist und Vergewaltiger „gut und gerne“ lebt…



    • Haider
      08. Oktober 2018 21:01

      A propos Schweiz:
      Ein wahrer Ohrenschmaus war der Chefredakeur Roger Köppel von der Schweizer Wochenzeitung Weltwoche, der den Auftritt Thilo Sarrazins in der Wr. Stadthalle am Freitag, dem 5. Oktober moderierte. Roger Köppel ist auch der Typ eines Politikers (der SVP-Schweizer Volkspartei), wie wir ihn uns nur wünschen könnten: eloquent, schlagfertig ohne zu beleidigen und äußerst sachkundig.



    • Weinkopf
      09. Oktober 2018 01:43

      !!!!!!!!!!!!!!!!!!



  16. Walter Klemmer
    08. Oktober 2018 13:17

    Fischer hat immer den Kommunismus gefeiert. Wie Faymann hat er, wenn er hätte schweigen sollen geplappert, wenn er wogegen hätte etwas sagen sollen, hat er geschwiegen.

    Im roten Milieu werden die Gehirne gewaschen.
    Jetzt träumen sie in Genf, New York und Wien ( UNO) und Brüssel (EU) vom auferstehenden grenzenlosen Weltkommunismus. Dazu wollen sie Grenzen beseitigen und Nationalitäten durch Durchmischung zerstören.
    Dann träumen sie von Frieden.
    Dazu haben sie Libyen in die Steinzeit gebombt.
    Statt Frieden haben wir jetzt: Terroranschläge, Messerstecher, Vergewaltiger, Araberbanden, Mörder und Kopftücher und Halalgeschrei wo man hinkommt.

    Fischer und Kern und Co. sind sog. VOLKSZERSTÖRER, denen kein Hahn nachkräht.



    • Bürgermeister
      08. Oktober 2018 14:03

      Ja, um ein "glückliches, sozial gerechtes Europa" zu erschaffen sind sie bereit über Leichen zu gehen - und wenn sie die Völker dazu in den Gulags verhungern und zu Tode schuften lassen. Auch Schieder ist so unterwegs und wird (hoffentlich) ähnlich wie Schulz ebenfalls scheitern. "Sozial gerecht" meint im Orwellschen Sprachgebrauch "sozialistisch gerecht".

      Ihrem letzten Satz kann ich nicht zustimmen - die Anzahl der Mitläufer und Verblendeten (vgl. auch Stimmenprognose für die Grünen in D) ist enorm. Die Medienmaschinerie hat noch immer ihre Wirkung - wenn auch schwächer als früher.



  17. annona
    08. Oktober 2018 13:06

    Das Cicero-Zitat passt genau auf unseren noch Kanzler Sebastian Kurz !

    Die Fehler oder auch seine Politik bringen wieder Linke im Schafspelz an Positionen ,
    wo sie schon immer ( wie H. Fischer ) der Demokratie und der Republik Schaden zufügten! Es ist schon klar , dass man nicht gleich alles zurechtrücken kann ,
    aber es ist überhaupt kein Wille in Sachen ORF und Medienwahrheit zu erkennen.
    Den Wählern sprich Bürgern sprich Österreichern werden ständig Unwahrheiten
    ausgerichtet , ob es um Zeitgeschichte , Islam , EU , Sozialunion oder auch um
    bewusste Propagandierung von Kernthemen der Extremlinken wie Gleichschaltung der Massen , Feminismus ,Gender,Drogen und Sexerziehung nach allen Seiten geht!
    Die ÖVP ist schon wieder am Staatsnapf zu nehmen was sie kriegen kann ohne viel
    Charakter oder Verantwortung für Ihre Wähler-das wird nicht aufgehen !!



    • Gandalf
      08. Oktober 2018 20:28

      Abwarten! Der ORF kommt schon noch dran, und er wird kriegen, was er verdient.



    • McErdal (kein Partner)
      10. Oktober 2018 10:30

      @ Gandalf

      Aus Ihrem Post: Abwarten! Der ORF kommt schon noch dran, und er wird kriegen, was er verdient.

      Auf wen sollen wir warten ? Vielleicht auf GODOT ?
      Im Nächsten Leben - oder wann ???



  18. haro
    08. Oktober 2018 12:05

    Von diesem Alt-BP habe ich nie Gutes erwartet. Er kostet(e) dem Steuerzahler stets sehr viel Geld. Seine Aussagen passen zu seinem Charakter.

    Die Linken haben noch immer nicht begriffen, dass die Zeit in der es genügte jeden nicht stramm links Denkenden zu diffamieren oder lächerlich zu machen um an der Macht zu bleiben vorbei ist.
    Diese (bessere als vorherige) Regierung lässt sich auch nicht durch Wiener Migranten, Asylwerber und Sozi-Omas mittels Do-Demos stürzen wie es diesen Antidemokraten vorschwebt.



    • Undine
      08. Oktober 2018 15:24

      Ich glaube, daß Heinz Fischer nicht gerade der Hellste ist, was er aber durch sein langsames Gerede irgendwie übertünchen kann.
      Haben Sie gesehen, wie beglückt er die Heide SCHMIDT bei seiner Geburtstagsfeier an sich gedrückt und innigst abgebusselt hat? Alte Liebe rostet nicht! Hoffentlich hat seine Frau gerade in die andere Richtung geschaut! ;-)



    • Gandalf
      08. Oktober 2018 20:29

      Brauchte sie nicht. Die hat immer gewusst, was in Reichenau gespielt wurde....



  19. Undine
    08. Oktober 2018 11:45

    Wenn ich nicht irre, hat Klein-HEINZI FISCHER---ebenso wie Klein-EDITH BINDER!---während die damaligen Wiener Altersgenossen zuhause den BOMBENTERROR ausgeliefert waren, wonnige sorglose Jahre ohne Hunger in SCHWEDEN VERBRACHT!

    Dafür können die Beiden zwar nichts---ihre Eltern hatten halt die richtigen "Beziehungen"!---aber dieses Fernab-Sein von jedwedem Ungemach scheint Groß-HEINZI zur Lebensmaxime geworden zu sein.

    Heinz FISCHER ist einer der schäbigsten Charaktere unter den Politikern! Es würde schon ein Bruchteil dessen, was Hans PRETTEREBNER in seinem DOSSIER akribisch recherchiert und aufgelistet hat, genügen, um zu beweisen, aus welch morschem Holz FISCHER, der Ober-INTRIGANT, geschnitzt ist! Mit graust es vor diesem Menschen!



  20. HDW
    08. Oktober 2018 10:37

    Fellner läßt bolschewistische Agitatoren dieser "Genosse Herr Dr." Partei (L.Trotzkij), z.B. Hoffmann-Ostenhof und Fussi, in seinem TV auftreten. Dort dürfen sie sich regelmässig, zusammen mit zugezogenen jungen Bolschewiken, Born-Mehna oder Hr. Wiederkehr, des von Fischer/Schmidt gegründeten "liberalen Forums, heute, Neos" blamieren. Und ganz ähnlich führt auch der ORF die SP durch die Fischer Huldigung ironisch vor (unabsichtlich).
    Wenn eine Mehrheit das erkennt ist das in unserem Sinne postiv, wirksamer als ein vom Blümerl oder Stegerl geführter Dilettanten Stadl und wenn nicht dann eben nicht.
    Strache/Kurz ist das, glaube ich, als Kalkül bewußt und dieses gilt fbeabsichtigt für das gesamte Agieren der beiden (hoffentlich). Ob sich dabei Knittelfeld II (einzige Hoffnung der Schwarz/Roten) bei der FP verhindern läßt steht in den Sternen, laut Umfragen aber scheints doch.



    • HDW
      08. Oktober 2018 11:42

      P.S.
      Man sollte m.M.n. auch Herrn R.Misik in diesem Sinne öfter auftreten lassen, z.B. zusammen mit Grissemann/Stermann, um dem p.t. Publikum einen ungefälschten Eindruck vom Thanatos dieser Ideologie zu vermitteln.



    • Riese35
      08. Oktober 2018 13:54

      >> "... ungefälschten Eindruck vom Thanatos dieser Ideologie ..."

      ********************! ;-)



  21. Bob
    08. Oktober 2018 09:47

    Wann beginnt Kurz sich gegen die ständigen Stänkereien der linken Agitatoren zu wehren? Warum entzieht man dem Ersatzpräsidenten nicht sein Büro samt finanzieller Unterstützung?



    • Riese35
      08. Oktober 2018 10:19

      Hat man dem ORF die Plattform entzogen? Hat man Oliver Rathkolb die Plattform entzogen und die Zerstörung der Hofburg-Museen gestoppt? Hat man das christliche Ungarn verteidigt? Will man in Marrakesch die Unterschrift verweigern?

      Die Beobachtung der Fakten läßt nur einen Schluß zu: Man ***WILL*** es nicht. Die ständigen Stänkereien der linken Agitatoren sind willkommen. Man ist ja "proeuropäisch". Rede und Taten sind zwei Paar Schuhe.



    • Bob
      08. Oktober 2018 10:46

      Riese 35
      ************************************



    • Freisinn
      08. Oktober 2018 10:49

      @Riese 35
      völlig richtig beobachtet: ****************
      Vielleicht wartet und hofft man auf ein Knittelfeld 2.0



    • Riese35
      08. Oktober 2018 13:49

      @Freisinn: Ich hoffe nur, daß alle, die von einem Knittelfeld 2.0 auch nur ansatzweise träumen, so weit wie nur möglich von der Politik ferngehalten werden.

      So viel man berechtigte Kritik anbringen kann und auch muß - im Dienste der Wahrheit, wie Sarrazin es sagt -, noch um Größenordnungen schlimmer wäre es, man ließe sich auseinanderdividieren. Der Teufel lüde zu einem mehrtägigen Freudenfest.

      Mit einem einzelnen, exzellenten Scharfschützen allein auf weiter Flur ist keine Schlacht, kein Krieg zu gewinnen.



  22. Ingrid Bittner
    08. Oktober 2018 09:27

    Und was ja so gar nicht auffällig ist, die ehemalige LIF-Chefin Heide Schmidt lobt anlässlich der Buchpräsentation Hr. Dr. Fischer und seine Aussagen in den höchsten Tönen.
    Und überhaupt, seine Bücher, das ist auch so eine Geschichte, denen wird im ORF immer viel Zeit gewidmet. Herr Reichel hat am 5. 10. 2018 auf orf-watch einen interessanten Beitrag geschrieben "Unter Freunden", das bezog sich zwar auf zwei Damen, aber trifft natürlich genauso auf den Altpräsidenten zu. Werbung in eigener Sache sozusagen.
    Aber es dauert nie lang und die Fischerschen Bücher (auch die am HÄndchen geführte Frau Margit fand es ja notwendig, sich buchmässig zu verewigen) sind am Wühltisch um 4 Euro zu haben, das ist dann immer so etwas wie eine Genugtuung.



    • Freisinn
      08. Oktober 2018 11:06

      Vielleicht möchte Fischer ja nur mit Herrn Maas gleichziehen ;-)
      Man sollte die Angelegenheit auf jeden Fall weiter beobachten. Vielleicht wird's noch g'schpassig

      P.S.: Witziger Kommentar zu den Maas'schen schriftstellerischen Bemühungen unter https://www.achgut.com/artikel/heiko_maas_auf_platz_24_203



    • Freisinn
      08. Oktober 2018 11:09

      Korrektur. ..g'spassig......



    • Weinkopf
      08. Oktober 2018 19:18

      Alte Liebe rostet nicht.



    • Ingrid Bittner
      08. Oktober 2018 21:21

      @Weinkopf: sehr richtig, aber muss man die Liebe zur Nebenfrau so öffentlich zu Schau stellen (Hans Pretterebner hat ja dieses Kapitel auch ausführlich behandelt). Leben wir schon den Islam ind höchsten Kreisen???



    • McErdal (kein Partner)
      10. Oktober 2018 08:50

      @ Ingrid Bittner

      Tut mir leid - aber WC Papier gibt's doch schon wesentlich günstiger........



  23. Undine
    08. Oktober 2018 09:18

    OT---aber für all jene, die nicht die Möglichkeit hatten, Thilo SARAZZINS Vortrag in der Wiener Stadthalle zu erleben (es fehlt freilich im Video sein Diskussionspartner Weltwoche-Chef Roger KÖPPEL, der diesen Abend veranstaltet hatte) hier der Link:

    https://www.youtube.com/watch?v=1JgrIlp3btI

    Ich möchte hinzufügen, daß das anschließende Video fast noch interessanter ist:

    "Einwanderung und Bildung als Vehikel politischer Utopie" - Dr. Thilo SARAZZIN

    Dieses Video müßte man sich im Unterrichts-Ministerium zu Herzen nehmen.
    Sarazzin nimmt die gesamte linke Schulpolitik der letzten Jahrzehnte schonungslos aufs Korn und findet VERNICHTENDE Worte dafür!

    https://www.youtube.com/watch?v=x_G9E59YUzg

    Der Tipp stammt vom @Ausgebeuteten, der die Frage @Polyphems nach einem Video vom Vortrag beantwortete.



    • Ingrid Bittner
      08. Oktober 2018 09:31

      @Undine: das Schulthema ist in der Familie Sarrazin sehr präsent. Frau Sarrazin ist Lehrerin, ich erinnere mich, sie hatte gemeint, sie finde es nicht passend, dass die KInder in die Schule mit den Worten: "Viel Spass" verabschiedet würden. Die Arme, was daraufhin über sie hereingebrochen ist, kann man sich ja vorstellen. Wobei ich meine, sie hat recht, denn Schule ist keine Spassanstalt, da haben die Schüler Leistung zu erbringen, sie können gerne zwischendurch einmal Spass haben, aber im Grund ist die Schule dazu da, den Kindern was beizubringen, sie reif für das Leben zu machen. Aber Leistung ist ein Wort, das ja aus dem Sprachgebrauch verschwunden ist.



    • Riese35
      08. Oktober 2018 10:09

      Fast interessanter als der Vortrag war die anschließende Diskussion mit Roger Köppel und dem Publikum. Hier sinngemäß aus meiner Erinnerung (keine wörtlichen Zitate):

      Frage: Warum, meinen Sie, fährt die SPD so einen selbstvernichtenden Kurs hinsichtlich Islam und Migration?
      Sarrazin: Weil sie die Zusammenhänge nicht erkennt.

      Frage: Warum schreiben Sie so etwas als immer noch treuer SPD-Mann? Sie spielen doch damit Ihren politischen Gegnern in die Hände und stärken diese, insbesondere die AfD?
      Sarrazin: Mir geht es um die Wahrheit. Diese wird man langfristig nicht verbergen können. Diese wird sich durchsetzen. Die SPD kann nur wieder stärker werden, wenn sie der Wahrheit ins Auge schaut.



    • Riese35
      08. Oktober 2018 10:12

      Frage: Mit Ihren Auftritten ziehen Sie regelmäßig Extremisten an und geben diesen eine politische Plattform. Ist das nicht kontraproduktiv und gefährlich?
      Sarrazin: Nein, so etwas wird man nie ganz ausschließen können, und wenn es um die Wahrheit geht, kann und muß man es in kauf nehmen, denn die Wahrheit ist letzlich stärker. Deswegen darf man die Wahrheit nicht unterdrücken.



    • Undine
      08. Oktober 2018 11:18

      @Riese35

      Vielen Dank für die Ergänzungen! Großartig! Vielleicht findet man auch einmal ein Video mit der kompletten Veranstaltung!

      @Ingrid Bittner

      Tja, wir haben eine Spaßgesellschaft! Auch das erklärt das Absinken auf niedrigstes Niveau an allen Ecken und Enden!

      Die ersten Worte vom damals frisch gekürten BK SCHRÖDER sind mir noch unangenehm im Gedächtnis: "BK zu sein MACHT SPASS!"

      Also, ich habe eine andere Vorstellung vom Amt eines deutschen Kanzlers! Hätte er gesagt, es erfülle ihn mit Freude, hätte ich Verständnis gehabt, aber das Amt als SPASS zu begreifen, machte ihn mir suspekt.

      Übrigens hatte er damals seinen Sieg nur den sog. DEUTSCH-TÜRKEN zu verdanken! Eine fragwürdige Sache!



  24. dssm
    08. Oktober 2018 08:42

    Da fällt mir etwas lustiges ein. Vor vielen, vielen Jahren gab es das Computerspiel "Civilisation", da es noch keine super 4k Animationen gab, wurden die Regierungen in einfachen Symbolbildern dargestellt. Für die Kommunisten war dies ein Gruppe von absolut langweiligen, mausgrau gekleideten, uralten Politbüromitgliedern. Herr Fischer würde perfekt in diese Gruppe passen!



    • Undine
      08. Oktober 2018 09:22

      Spazierte FISCHER mit einer Pelzmütze auf dem Kopf durch Moskau, würde man ihn dort glatt für die Wiedergeburt BRESCHNJEWS halten!



    • Riese35
      08. Oktober 2018 09:39

      ******************!

      >> "... absolut langweiligen, mausgrau gekleideten, uralten Politbüromitgliedern."

      Und dazu gehört meines Erachtens dann noch ein absolut lebloser, starrer, verbissener und bleicher Gesichtsausdruck, dem nicht auch nur eine leiseste Spur eines Lächelns entkommt. Bei mir hat sich dieses Outfit als "Mao-Look" eingeprägt.

      Andere Beispiele: Mao, Merkel, Breschniew, unsere Jusos quer durch die Bank etc.



    • Riese35
      08. Oktober 2018 10:03

      PS: Meine Gesichtserkennungsfähigkeiten sind nicht besonders ausgeprägt. Vielleicht ist das der Grund, daß es mich jedes Mal gewaltig reißt und ich erschrecke, wenn ich irgendwo ein Bild von Mao erblicke. Denn jedes Mal glaube ich darin Merkel zu erblicken.



    • OT-Links
    • Riese35
      08. Oktober 2018 10:29

      @OT-Links: Das ist ja nur das Gesicht. Aber schauen Sie sich einmal ihre gesamte Adjustierung an, wenn sie aus einem Flugzeug aussteigt und die Treppe hinunter schreitet. Man hat den Eindruck, ihr Modeausstatter wären die chinesischen Bekleidungskammern für Politfunktionäre aus der Mao-Zeit.



    • riri
      08. Oktober 2018 11:51

      Heinz Fischer ist ein Ehemaliger. Präsident der 'Nordkoreanisch-Österreichischen Ideologie-Wertegemeinschaft'.
      Er hat auch die Statur eines Nordkoreaners, da passt alles.



    • dssm
      08. Oktober 2018 13:04

      @Riese35
      "absolut lebloser, starrer, verbissener und bleicher Gesichtsausdruck, dem nicht auch nur eine leiseste Spur eines Lächelns entkommt" passt hervorragend! Herr Fischer wird eine Freude für die Tiefbauingenieure gewesen sein, denn der hat einen Keller einen Kilometer unter der Erde, wo er dann bekanntlich lachen hingeht.



    • Nietzsche (kein Partner)
      10. Oktober 2018 08:16

      @Riese: Den Modegeschmack teilt sie mit Margit Fischer. Die trägt auch immer Mao-Anzüge.



  25. Josef Maierhofer
    08. Oktober 2018 08:33

    @

    ‘Die alten traditionellen SPÖ-Wähler sind in Massen zur FPÖ gewechselt; und die ÖVP hat das Alleinstellungsmerkmal als staatstragend zurückerobert.‘

    Jawohl,. die ÖVP hat die Staat erhaltende Funktion von Rot-Schwarz übernommen und ‘hält die Stellung‘ …

    https://www.unzensuriert.at/uploads/Dossier_HFischer.pdf

    Heinz Fischer hat bei UHBP noch ein hochdotiertes ‘Jobberl‘, meine Frage, ist er darin immun, oder kann er da angezeigt werden, wenn er falsche Beschuldigungen absondert ?

    Werter Herr Dr. Heinz Fischer !

    Niemand will Flüchtlinge vergraulen, es wird bei uns nur unterschieden zwischen Flüchtlingen, Asylanten (die müssen wieder nach Hause) und Migranten, Illegalen und Kriminellen. Dagegen können Sie doch nicht stänkern, oder ? Also bitteschön, bleiben Sie bei der Wahrheit.

    Die Bevölkerung verlangt von der Regierung mehr Subsidiarität, dafür wurde sie gewählt. Wenn Ihnen das nicht passt, können Sie da natürlich Ihre Meinung sagen, auch öffentlich, aber Sie müssen aufpassen, dass da keine Unwahrheit dabei ist, auch wenn sie ideologisch motiviert sein sollte.

    Die Kampagne der SPÖ gegen den Innenminister ist inzwischen zusammengebrochen, auch die mit dem Email, sollte Ihnen das entgangen sein, Herr Dr. Heinz Fischer.

    Die Kooperation der SI funktioniert, auch mit dem ‘Konservativen‘ Jean Claude Juncker aus Luxemburg mit illustrer Geschichte zu Brüssel und illustrem Wirken.

    Schmutzkübel ist etwas, was die SPÖ und natürlich auch Sie als (für mich) ‘Kryptokommunisten‘ auszeichnet, Fußi, Kern, Silberstein&Co ….

    Die Österreicher sind inzwischen sensibel gegen solche Anwandlungen von linken 'Parteigranden' geworden, wenn Sie diese wahrheitsgemäß als ‘Flüchtlingspartei‘ (Partei der illegalen Migranten und gefährlichen Islamisten) darstellen, und Sie schaden mit solchen Aussagen der SPÖ. Die linke Ideologie ist inzwischen in Österreich durchschaut worden, sollte Ihnen das auch entgangen sein.

    Der Untersuchungsausschuss zum BVT ist bereits Geschichte. Auch das haben Sie verschlafen, Herr Dr. Fischer. Ja, auch Ihre politische Zeit ist bald vorbei, das kann man jetzt schon vorhersagen.

    Mit jedem Wort der Negativpropaganda gegen andere und nicht für die Sache der SPÖ, schaden Sie Ihrer Partei, Ihrer politischen Heimat und insgesamt Ihrer Heimat Österreich, wie schon in Ihrer Vergangenheit mehrmals, sehr oft, oder fast immer in Ihrer Tätigkeit.



  26. Sukkum
    08. Oktober 2018 08:09

    Fischer wäre nie zum BP gewählt worden wenn die ÖVP ein wenig an seine Vergangenheit erinnert hätte, an seine Aufrufe zum Gesetzesbruch, sein Festhalten an den 6fach Mörder Proksch usw. Aber zum Wahlkämpfen war die ÖVP immer zu blöd. Nachher jammern ist halt ein wenig zu wenig.
    Nach der Lektüre über Hofbauers Buch "Der Mann im Schatten" war mir derart übel dass ich das Wort "im" durch "ohne" Am Buchdeckel ersetzt habe.

    Sein Nachfolger VdB ist um keinen Deut besser, er muss ich auch immer einmischen bei jeder Kleinigkeit die gegen die FPÖ gerichtet ist und von der Journaille aufgebauscht wird. Hingegen bei echten Skandalen der Linken kein Wort verliert. Überdies meist vom Ausland aus, was besonders schäbig ist. Österreich mus immer schlecht geredet werden weil es ja sooo viele Nazis gibt die unbedingt pauschal bekämpft werden müssen.



    • Bürgermeister
      08. Oktober 2018 08:27

      Wenn man sich einen Mitterlehner ansieht dann war er nicht zu blöd zum Wahlkämpfen, sondern er hat sich seinen sozialistischen Brüdern geistig einfach näher gefühlt als sogenannten konservativen Werten die er vorgab zu vertreten. Ein Angriff auf die SP wäre für ihn eine Beschmutzung der eigenen Partei gleichgekommen.



    • Johann Sebastian
      08. Oktober 2018 09:03

      @Buergermeister.
      So ist es. Ich habe das erst mit Verspaetung mitbekommen und zuerst fuer Satire gehalten. Da hat der ehemalige VP-Obmann tatsaechlich das linke und utopische Frauenvolsbegehren unterschrieben? Muessen sich da nicht jene, die damals noch immer brav OEVP gewaehlt haben, nicht im Nachhinein schaemen?



  27. FranzAnton
    08. Oktober 2018 08:07

    Siehe auch Pretterebner - Dossier:
    http://www.unzensuriert.at/uploads/Dossier_HFischer.pdf

    Anmerkung: Die vom Herrgott implementierte Evolutionsmethodik ist nicht nur Motor sämtlichen biologischen, sondern überhaupt jeglichen Fortschrittes; sie schaltet daher alle widersinnigen/falschen Agenden früher oder später aus. Dies wird auch mit dem Marxismus geschehen, der sich ja der Evolutionsmethodik grundsätzlich engegenstellt. Schlimm können aber die Nebenwirkungen besagter Evolutionsmethodik sein, auch, weil sie lange Zeit benötigen kann - die Millionen Umgekommenen durch Nazitum und Marxismus sprechen eine deutliche Sprache. Grundsätzlich wären die Menschen aber intelligent genug, zeitgerecht zu erkennen, was falsch läuft, und sich unverzüglich dagegen zu engagieren, um besagte Nebenwirkungen der Evolutionsmethodik hintanzuhalten.



  28. Templer
    08. Oktober 2018 06:29

    Heinz Fischer,
    ein Marxist durch und durch,
    ein bekennender Kommunist samt seiner Molotovcocktail werferin.
    In Jungen Jahren hat er im Parlament "Heil Hitler" geplärt.
    Was erwartet man denn sonst von so einem?



  29. oldtory
    08. Oktober 2018 06:22

    Sehr guter Artikel, danke. Ich frage mich ja schon die ganze letzte Zeit, warum diesen Manne noch so viel Aufmerksamkeit geschenkt wird? Als BP war der doch ein hochbezahltes, politisches non-event. Da hat man lange nicht so viel von ihm gehört, wie jetzt.



  30. Cotopaxi
    08. Oktober 2018 06:15

    Dank Strache, Kurz und Blümel bleibt uns der ORF so erhalten wie er ist. Und dank der Regierung hat auch Herr Fischer weiterhin eine offizielle Funktion als Regierungskoordinator, die es den Medien leicht macht, Fischer weiterhin zu hypen. Großväterliche und weise wirkende Typen sind rar und daher gefragt.
    Ich gehe davon aus, dass Fischer wieder Bundespräsident werden will, nach einer Pause ist das möglich. Bellen wird vermutlich zur Wiederwahl nicht antreten und wer wäre dann der logische Nachfolger......Heinz Fischer.
    Das Wahlvolk kennt ihn bereits als sympathischen, beruhigenden älteren Herren. Und bevor die SPÖ eine Bures aufstellt, wird sich einer weitere überparteiliche Plattform für Fischer finden inklusive der üblichen Schwarzen.



    • oldtory
      08. Oktober 2018 06:24

      Erschreckend, aber Sie könnten recht haben...



    • dssm
      08. Oktober 2018 08:48

      Kurz macht auf Weißer Ritter. Er hat es nicht notwendig auf das Gekläff von den nicht satisfaktionsfähigen Gestalten zu reagieren. Für die FPO ist das sicherlich tödlich, ob es für die ÖVP klug ist, wird sich herausstellen.



  31. W. Mandl
    08. Oktober 2018 05:41

    BK Kurz hat recht, wenn er zu den Absonderungen des roten Heinz Fischer nichts sagt.
    Der Fischer-Hype anlässlich seines 80. Geburtstages wird sich rasch wieder legen und die Karawane zieht weiter und die Regierung setzt Schritt für Schritt ihre Reformmaßnahmen um.



    • Freisinn
      08. Oktober 2018 10:40

      Bin ganz Ihrer Ansicht: am besten ist das Altwiener Motto "ned amoi ignorieren"



  32. elfenzauberin
    08. Oktober 2018 05:40

    Es war Hans Pretterebner, der als einer der Ersten die fehlende Charakterfestigkeit von H. Fischer thematisierte. Seine Analyse ist heute noch lesenswert:

    https://www.unzensuriert.at/uploads/Dossier_HFischer.pdf

    Abermals geärgert habe ich mich über die vormals konservative Presse. Dort wurde ein APA-Artikel verbreitet, in dem auf mehr oder weniger subtile Weise das neue Buch von Hrn. Fischer beworben wurde, das wohl auf immer und ewig ein Ladenhüter bleiben wird.

    Die Vorstellung von Sarrazins neuem Buch "Feindliche Übernahme" fand hingegen keine Erwähnung in der Presse. Dabei wurden Sarrazins Bücher millionenfach verkauft, sie sind definitive Verkaufsschlager und nicht so Ladenhüter wie die Bücher von Heiko Maas. Sein Buch "Aufstehen statt Wegducken" wurde kurze Zeit nach dem Erscheinen unter dem Verkaufspreis angeboten, weil sich eben niemand für diesen Schmarrn interessierte.



    • Rau
      08. Oktober 2018 08:55

      Das Buch von Maas ist das schlechtest bewertete Buch jemals auf Amazon. Ich glaube gerade deshalb gibt es 1 Angebot als "Sammlerstück" um knapp -2000,- Euro ;) Erinnert irgendwie an "Angriff der Killertomaten" ein Film der deswegen zum Kult wurde, weil er als der schlechteste aller Zeiten gilt.



    • Undine
      08. Oktober 2018 11:56

      @elfenzauberin

      **************************+!

      Das Erstaunlichste ist ja, daß Pretterebners Dossier des Oberintriganten FISCHER NIE DEMENTIERT worden ist!
      PRETTEREBNER hätte sich für seine unglaubliche Mühe den höchsten Orden, den Ö zu vergeben hat, verdient!

      Eine rhetorische Frage noch: Hat der ORF auch nur ein einziges Mal das Buch eines RECHTEN beworben? ;-)



    • jopc
      08. Oktober 2018 22:30

      Die Presse ist mittlerweile auch zu einem Linksblatt abgerutscht.
      Nicht so dramatisch wie Falter&Co aber immerhin.
      In der Presse wurde ich gesperrt weil ich den Falter eine Boboblasenzeitung nannte.
      Das sagt glaube ich alles aus.



  33. byrig
    08. Oktober 2018 01:58

    Und wieder einmal war es der links-einseitige ORF der dem Obersozi Fischer breit Raum im Rahmen des Mittagsjournals gegeben hat,um seiner „Besorgnis“ um die Demokratie unter dieser Regierung Ausdruck zu verleihen.Es wurde so dargestellt als ob hier ein noch amtierender BP sprechen würde,gerade dass nicht die Bundeshymne vor und nach dem Interview intoniert wurde.
    Wenn man die linke Perfidie Fischers bedenkt ist es umso krasser,dass ein offener Unterstützer dessen,der unsägliche Karas nämlich,ziemlich sicher ÖVP-Spitzenkandidat bei den kommenden EU-Wahlen sein wird.Diese vermutliche Entscheidung des Sebastian Kurz ist nicht nur mutlos,sondern stösst sicherlich viele bürgerliche ÖVP-Wähler vor den Kopf.
    Heinz Fischer war nie ein neutraler BP,hat sich immer einseitig positioniert.Jetzt fällt ihm das noch leichter,er wird nie in Gefahr geraten,in brenzlichen Situationen aufs“Häusel“ flüchten zu müssen,wie schon Bruno Kreisky abschätzig bemerkt hat.



  34. El Capitan
    08. Oktober 2018 01:32

    „Quo usque tandem abutere patientiam nostram …“ schrieb Heinz Fischer, damals noch SPÖ-Minister in das Demel-Gästebuch – auf Deutsch: „Wie lange wirst du noch unsere Geduld missbrauchen!“ Das Zitat stammt vom römischen Politiker Cicero und war gegen den Aufwiegler Catilina gerichtet.
    Obiger Text enthält einen grammatikalischen Fehler (patientiam statt patientia), der den Lateinern eventuell auffallen dürfte. {Auch technikaffine Naturwissenschaftler wie ich können noch ein bisserl Latein ????}

    Genau diesen Satz (inklusive Grammatikfehler, aber das nur nebenbei) hat Heinz Fischer, damals noch SPÖ-Minister, in das Gästebuch des Club 45 geschrieben. Er hat sich öffentlich aufgeregt, dass sowohl die Justiz als auch die Bundesländerversicherung als auch die damalige Wochenzeitung „Wochenpresse“ keine Ruhe gab bei der Verfolgung seines erklärten Lieblings, des Massenmörders, SPÖ-Günstlings und Club 45-Gründers Udo Proksch.

    Kein Geringerer als Heinz Fischer wäre damals sowohl der Justiz als auch manchen Journalisten am liebsten an die Gurgel gegangen. Er versuchte, seine schützende Hand über den Sechsfach-Mörder Proksch zu halten. Es ist der SPÖ beinahe schon positiv anzurechnen, dass sie klammheimlich ahnte, welch Geistes Kind Herr Fischer war und ist.

    Es war für mich daher ein Schock, als er mit Hilfe des Rabiatkapitalisten und Diktatorenfreundes Gusenbauer (der heute noch stellvertretender Vorsitzender der sozialistischen Internationale ist) erfolgreich zum Bundespräsidenten gewählt wurde. Es war dies eine Schande für Österreich, vor allem auch deshalb, weil die gesamte Journaille dichtgehalten hat.

    Heinz Fischer ist _das_ Symbol für den Niedergang der linken Intellektuellen, wobei „linksintellektuell“ schon ein Widerspruch in sich ist. Dass sein pseudointelligentes Zitat ein Witz war, ja geradezu eine Frechheit, ist nur wenigen aufgefallen.

    Zur ewigen Schande Österreichs gereicht es aber, dass „Klo-Heinzi“ (wer erinnert sich noch an diesen peinliche Kreisky-Bemerkung) nie wirklich angemahnt wurde, weder von Journalisten, schon gar nicht vom ORF, am wenigsten von drittklassigen Ideologen vom Schlage eines Kern-Biografen Misik.

    Ich frage mich, was in all die selbsternannten Nazijäger gefahren ist, die beispielsweise an Fischers Nordkorea-Engagement nicht das Geringste auszusetzen hatten. Da jagen die linken allerlei Nazi-Windmühlen, die NEOs mittlerweile auch, aber niemals hat irgendjemand von ihnen Herrn Fischers Affinität zur schlimmsten kommunistischen Nachkriegsdiktatur erwähnt. Geht’s noch? Kann man noch verlogener sein?

    Herr Fischer ist für mich das Symbol der Schande einer ganzen Zunft: Es ist die Zunft der völlig heruntergekommenen Linksintellektuellen in Österreich. Fremdschämen kommt für mich nicht mehr in Frage, auch nicht Hass.

    Dafür aber Abscheu. Nicht mehr und nicht weniger.



    • logiker2
      08. Oktober 2018 08:09

      *********************! Es ist erstaunlich was die aufrechten Österreicher alles ertragen müssen.



    • Schani
      08. Oktober 2018 10:33

      ...abutere patientiaM nostraM..... der kann ja nicht einmal lateinisch.....



    • Brigitte Imb
      08. Oktober 2018 12:31

      Immerhin, der Faymann hat es nur zur "Numerus clausel" gebracht.....;-)



    • Undine
      08. Oktober 2018 13:42

      Vermutlich hatte FISCHER in Latein einen Pinsch! Auf jeden Fall ist es überaus peinlich, einen lateinischen Satz mit solchen Fehlern wiederzugeben.



    • jopc
      08. Oktober 2018 22:25

      Besser kann man die Situation nicht beschreiben



    • Gandalf
      08. Oktober 2018 23:20

      @ El Capitan, Schani, Brigitte Imb, Undine und andere Lateinerinnen und Lateiner:
      Die Verwechslung des Dativs und des Akkusativs ist ein altes Problem der Wiener Vorstadt: Der klassische, alltägliche "dem/den"- Fehler. Ich deute die Eintragung im Gästebuch des Verbrecherclubs 45 so: Herr F. wollte sich damit eben als solidarisch mit dem Volk "da draußen" zeigen; aber natürlich schon eine Stufe intellektueller (heute würde man sagen: Bobo-iger); und daher natürlich auf Latein. Geht es noch feiner?? :-))
      P.S.: Vielleicht tu' ich Herrn Fischer auch unrecht und er kann wirklich nicht Latein. Auch wurscht. Wie der ganze Fischer.



  35. riri
    08. Oktober 2018 01:20

    Wer hat Angst vor Heinz Fischer. Es liegt am Bundeskanzler, sich gegen diese Sauereien endlich einmal entgegen zu stellen.
    Der Heiligenschein gehört diesem Kommunisten und Anti-Österreicher entzogen, das passt nicht zusammen.
    Leider haben wir keinen Staatsmann, der darauf entsprechende Reaktionen setzt.



    • ENIGMA
      08. Oktober 2018 09:23

      Dr. Jörg Haider fehlt, der hätte dem Herrn Fischer schon Bescheid gesagt!



    • Undine
      08. Oktober 2018 11:46

      @beide

      Wie recht Sie haben!



    • differenzierte Sicht
      08. Oktober 2018 12:18

      Bei unserer linken Mediensituation ist die beste Reaktion - ignorieren! Ansonsten wäre es ein aufgelegter Elfmeter für die Journalistenmeute sich über Kurz und seine sicher "unerhörte" Stellungnahme die Finger wund zu schreiben. Auch ohne Reaktion durch Kurz hat sich - mit Ausnahme von A.U. - kein Journalist über Fischers Ausfälle aufgeregt, im Gegenteil!



    • riri
      08. Oktober 2018 13:30

      Konfrontation gegen diese Kamarilla ist längst erforderlich.
      Entweder ist Kurz intellektuell nicht in der Lage, oder die ÖVP will nicht, beides ist zum Schaden Österreichs. Feigheit gegenüber der Mediensituation ist ein Armutszeugnis.



    • differenzierte Sicht
      08. Oktober 2018 16:15

      "Konfrontation" wäre schon gut, nur wer steigt drauf ein? Sicher A.U. und der Rest? s.o.



    • Starless
      08. Oktober 2018 19:54

      Ich denke nicht, dass Bundeskanzler Kurz Zeit und Energie aufwenden soll, um Fischer zurechtzuweisen. Kurz hat Besseres und Wichtigeres zu tun. Er sollte dem BP a.D. keine wie immer geartete Aufmerksamkeit schenken. Natürlich sind dessen Angriffe ärgerlich, ungerecht etc. Aber diese "Gscheitlinge" gibt es an jedem Arbeitsplatz - sie nerven, aber man kann nichts dagegen machen. Ich habe Kurz gewählt, damit er Österreich modernisiert, und nicht damit er seine Energie mit Fischer verplempert.
      Diese Obergescheiten gibt es ja auch in der ÖVP: Busek, Fischler, Karas ...



    • riri
      08. Oktober 2018 21:09

      Kurz wird doch Leute für die Öffentlichkeitsarbeit haben. Oder nicht?
      Die Medienhoheit und die Gesinnungsdiktatur wird den Linksextremen überlassen, ohne Gegenwehr.
      Aber nichts ist Zufall, Kurz liebäugelt vielleicht schon mit einer neuen SPÖ.



    • Gandalf
      08. Oktober 2018 23:25

      @ riri:
      Aber nicht doch; er spricht sich vielleicht bisweilen ganz gut mit Herrn Macron; aber auch in den privaten Beziehungen wird er ihn doch sicher nicht nachahmen wollen??



    • riri
      09. Oktober 2018 00:15

      @Gandalf

      Die Erfahrungen des Franzosen sind womöglich sehr verlockend. Da kommt man schon auf Ideen.



    • McErdal (kein Partner)
      10. Oktober 2018 08:36

      @ riri
      Aus Ihrem Post: Die Erfahrungen des Franzosen sind womöglich sehr verlockend. Da kommt man schon auf Ideen.

      Wenn man damit nichts am Hut eigentlich weniger - hihi..........



    • riri
      10. Oktober 2018 09:01

      @ McErdal

      Hat nur Bezug auf den Gesprächspartner von Macron.



    • McErdal (kein Partner)
      10. Oktober 2018 10:40

      @ riri

      Er scheint sich doch sehr zu "Manu" hingezogen gefühlt zu haben....






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