Der einst angesehene Verlag "Random-Haus" weigert sich, trotz aufrechten Vertrags das schon fertige nächste Buch von Thilo Sarrazin über den Islam zu drucken ("Feindliche Übernahme - Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht"). Der Verlag gehört bezeichnenderweise zu der schon oft sehr links aktiv gewesenen Gruppe Bertelsmann. Jetzt wird das Buch Ende August im FinanzBuch Verlag (Teil von Bonnier Media Deutschland) erscheinen.
Die Nazis waren auch Linke.
Die Deutschten Wirtschaftsnachrichten gehörten diesem Verlag zu 51 Prozent.
Aus dem Impressum: "Über uns
Die Deutschen WirtschaftsNachrichten gehören zu 51 Prozent zur schwedischen Verlagsgruppe Bonnier Business Press. 49 Prozent hält die in Berlin ansässige Blogform Verlags Gesellschaft mbH. Bonnier Business Press zählt zu den führenden Wirtschaftsverlagen in Europa und gibt unter anderem die schwedische Zeitung Dagens Industri heraus. Zum Verlagshaus Bonnier AB gehören unter anderem die Zeitungen Expressen und Dagens Nyheter. Bonnier ist außerdem einer der größten Buchverleger Europas."
Sarrazins Buch wird bestimmt ein Erfolg.