Lesetipps

Die große Karl-Marx-Lüge

10 Kommentare

Die Linken behaupten, all die massenmörderischen und wirtschaftlich gescheiterten Regime von der Sowjetunion bis Kuba hätten Marx nicht richtig verstanden. Unsinn: Sie haben sehr genau getan, was er vorgeschrieben hat.



Teilen:
  • email
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorSabetta
    2x Ausgezeichneter Kommentar
    04. Mai 2018 14:40

    Naja, es ist wie eine Religion. Auch da wird behauptet, die eigentliche Religion sei ja nicht so böse, sondern der Mensch, der sie ausübt - nicht wahr?

    Aber wie kann eine Religion oder Ideologie gut sein, wenn sie die Natur des Menschen nicht berücksichtigt? Dann ist das eben Mist bzw. Murx und führt zu Mio. von Opfern, weil man versucht, die Menschen passend zu machen. UMGEKEHRT muss es gehen.

  2. Ausgezeichneter KommentatorPennpatrik
    2x Ausgezeichneter Kommentar
    04. Mai 2018 16:54

    Marx war auch menschlich ein Dreckschwein (Die politisch so korrekte "Presse" hat diese Zitate (ohne Kommentar) natürlich gelöscht. Zitate aus Marx' eigener Feder! Das ist ein ordentlich linkes Drecksblatt geworden.

    ZITAT:
    Aus den Briefen und Artikeln geht auch hervor, dass Marx ein ausgeprägter Antisemit und Rassist war. An seinen politischen Freund Arnold Ruge schrieb er, wie „widerlich” ihm „der israelitische Glaube” sei. Sein Text „Zur Judenfrage” (1843) legt den geistigen Grundstein für blanken antisemitischen Hass: „Welches ist der weltliche Grund des Judenthums? Das praktische Bedürfnis, der Eigennutz. Welches ist der weltliche Kultus der Juden? Der Schacher. Welches ist sein weltlicher Gott? Das Geld.” Die Passagen von Marx über Juden lesen sich zuweilen wie Originaltexte von Nazis. Das Judentum sei „ein allgemeines gegenwärtiges antisociales Element. In der jüdischen Religion liege „die Verachtung der Theorie, der Kunst, der Geschichte, des Menschen als Selbstzweck”. Selbst „das Weib wird verschachert”.
    Seine Briefe entlarven Marx auch als Rassisten. So wird Ferdinand Lassalle, der Gründer des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins und politischer Konkurrent von Marx, wegen seiner jüdischen Herkunft erst als Jüdel Braun, Ephraim Gescheit und Itzig verunglimpft. Nachdem Lasalle ihn 1862 in London besucht hatte, beschimpft Marx ihn als „jüdischen Nigger Lasalle” und schreibt: „Es ist mir jetzt völlig klar, dass er, wie auch seiner Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, von Negern abstammt, die sich dem Zug des Moses aus Ägypten anschlossen. Nun, diese Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen. Die Zudringlichkeit des Burschen ist auch niggerhaft.” Selbst seinen eigenen Schwiegersohn Paul Lafarge, dessen Mutter eine kubanische Kreolin war, erniedrigte er in einem Brief an seine Tochter Jenny als „Negrillo” und „Abkömmling eines Gorillas”.

    Zitat nach ACHGUT

  3. Ausgezeichneter KommentatorTullius Augustus
    1x Ausgezeichneter Kommentar
    05. Mai 2018 10:39

    Genau Richtig: Das philosophische Werk von Karl Marx ist nicht nur Beobachtung, Analyse und Schlussfolgerung sowie der Versuch einer Zukunftsbeschreibung der Menschheit.

    Sondern es ist mehr als trockene, staubtrockene Philosphie und Analyse und langweiliger Text. Wie etwa die langweilig zu lesenden Werke von John Maynard Keynes.

    Denn es ist im Grunde ein - mit vielen Büchern - untermauerter

    Aufruf und Appell doch endlich zu Handeln und zu den Waffen zu greifen um endlich die historisch schon lang erwartete und vollkommene "logische" Revolution gegen die "Bourgouise" an zu fangen.

    Und bei dem Aufruf wir an das Gefühl der 'Ungerchtigkeit in der Gesellschaft' appelliert.

    Diese Aufrufe und Appelle berühren die allertiefsten emotionalen und gefühlsmäßigen Schichten und Bereiche der Menschen. - Ja sogar mehr noch:

    Diese Aufrufe und Appelle kombiniert mit (durch vielen Büchern untermauertes Wissen bzw. Pseudowissen) stellen in der Gesamtheit eine Religion (bzw. Pseudoreligion), einen Glauben an etwas, eine religiöse (bzw. pseudoreligiöse) Bewegung dar. Und es ist halt so dass in allen Menschen sehr sehr viel religiöses Potenzial enthalten ist und immer war.


    Ist es nicht so dass ein jeder Mensch einen Glauben sucht und an irgendetwas glauben möchte - sind die Menschen im Grunde genommen nicht so?

    Was Marx vor allem war: Er war ein Emotionalisierer und Aufrufer der von sich selber der Meinung war dass er grundlegendes Wissen über Geschichte und Gesellschaft hatte.

    Aber Achtung:
    Auch wenn man so wie ich immer vehement gegen den Marxismus argumentiert: So sollte man in den Diskussion sich doch bewusst sein, dass sogar auch Marx etliche richtige Beobachtungen und Analysen machte. Denn im Marxismus ist Wahrheit, Halbwahrheit und Lüge raffiniert vermischt.

    In und vor einer jeden Diskussion über Marx sollte man sich über einen seiner Aussprüche bewusst sein: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kömmt drauf an sie zu verändern" - Das ist das Wesen des Marxismus: Die Veränderung der ganzen Welt und Menschheit in eine gewisse Richtung.

  1. unbedeutend (kein Partner)
    06. Mai 2018 21:43

    Marx hat auch Gutes geschrieben, als 17jähriger über die Verbindung des Gläubigen mit Christus:
    "..Also leiht die Vereinigung mit Christo innere Erhebung, Trost im Leiden, ruhige Zuversicht und ein Herz, das der Menschenliebe, das allem Edlen, allem Großen, nicht aus Ehrgeiz, nicht aus Ruhmsucht, sondern nur Christi wegen geöffnet ist; also leiht die Vereinigung mit Christo eine Freudigkeit, die der Epikureer vergebens in seiner leichtfertigen Philosophie, der tiefere Denker vergebens in den verborgensten Tiefen des Wissens zu erhaschen strebt, die nur das unbefangne, kindliche, mit Christo und durch ihn mit Gott verbundene Gemüt kennt.."
    Hätte er diese Worte doch ernst genommen!



  2. Tullius Augustus
    05. Mai 2018 10:39

    Genau Richtig: Das philosophische Werk von Karl Marx ist nicht nur Beobachtung, Analyse und Schlussfolgerung sowie der Versuch einer Zukunftsbeschreibung der Menschheit.

    Sondern es ist mehr als trockene, staubtrockene Philosphie und Analyse und langweiliger Text. Wie etwa die langweilig zu lesenden Werke von John Maynard Keynes.

    Denn es ist im Grunde ein - mit vielen Büchern - untermauerter

    Aufruf und Appell doch endlich zu Handeln und zu den Waffen zu greifen um endlich die historisch schon lang erwartete und vollkommene "logische" Revolution gegen die "Bourgouise" an zu fangen.

    Und bei dem Aufruf wir an das Gefühl der 'Ungerchtigkeit in der Gesellschaft' appelliert.

    Diese Aufrufe und Appelle berühren die allertiefsten emotionalen und gefühlsmäßigen Schichten und Bereiche der Menschen. - Ja sogar mehr noch:

    Diese Aufrufe und Appelle kombiniert mit (durch vielen Büchern untermauertes Wissen bzw. Pseudowissen) stellen in der Gesamtheit eine Religion (bzw. Pseudoreligion), einen Glauben an etwas, eine religiöse (bzw. pseudoreligiöse) Bewegung dar. Und es ist halt so dass in allen Menschen sehr sehr viel religiöses Potenzial enthalten ist und immer war.


    Ist es nicht so dass ein jeder Mensch einen Glauben sucht und an irgendetwas glauben möchte - sind die Menschen im Grunde genommen nicht so?

    Was Marx vor allem war: Er war ein Emotionalisierer und Aufrufer der von sich selber der Meinung war dass er grundlegendes Wissen über Geschichte und Gesellschaft hatte.

    Aber Achtung:
    Auch wenn man so wie ich immer vehement gegen den Marxismus argumentiert: So sollte man in den Diskussion sich doch bewusst sein, dass sogar auch Marx etliche richtige Beobachtungen und Analysen machte. Denn im Marxismus ist Wahrheit, Halbwahrheit und Lüge raffiniert vermischt.

    In und vor einer jeden Diskussion über Marx sollte man sich über einen seiner Aussprüche bewusst sein: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kömmt drauf an sie zu verändern" - Das ist das Wesen des Marxismus: Die Veränderung der ganzen Welt und Menschheit in eine gewisse Richtung.



  3. pressburger
    05. Mai 2018 10:22

    Marxismus war immer die Ersatzreligion der Inteligentsia, insbesondere des Teils der Inteligentsia die sich unproduktiven Untätigkeiten zugewandt haben. Philosophen, Journalisten, Soziologen, Politikwissenschaftler. Für diese unproduktiven Menschen war der Marxismus ein Leitfaden wie die Macht erreicht werden kann. Die erste verbrecherische Handlung, war der Beschluss aus den arbeitenden Menschen neue Menschen zu machen. Neue Menschen im marxistischen Sinne, Menschen voller Hass und Neid auf ihre vermeintlichen Unterdrücker, die Kapitalisten. Flugs wurde jeder Kapitalist der etwas produziert hat, um anschliessend zum Volksfeind erklärt zu werden, als Vorstufe zu seiner physischen Liquidation. Aber, den neuen, sozialistischen Menschen, ist es auch nicht besser ergangen. Aus aus ihren Reihen wurde unter Bankräuber Stalin, jeder zehnte liquidiert.
    Aber, die westlichen "Intellektuellen" arbeiten an der Rückkehr des Marxismus zu Macht.



  4. Pennpatrik
    04. Mai 2018 16:54

    Marx war auch menschlich ein Dreckschwein (Die politisch so korrekte "Presse" hat diese Zitate (ohne Kommentar) natürlich gelöscht. Zitate aus Marx' eigener Feder! Das ist ein ordentlich linkes Drecksblatt geworden.

    ZITAT:
    Aus den Briefen und Artikeln geht auch hervor, dass Marx ein ausgeprägter Antisemit und Rassist war. An seinen politischen Freund Arnold Ruge schrieb er, wie „widerlich” ihm „der israelitische Glaube” sei. Sein Text „Zur Judenfrage” (1843) legt den geistigen Grundstein für blanken antisemitischen Hass: „Welches ist der weltliche Grund des Judenthums? Das praktische Bedürfnis, der Eigennutz. Welches ist der weltliche Kultus der Juden? Der Schacher. Welches ist sein weltlicher Gott? Das Geld.” Die Passagen von Marx über Juden lesen sich zuweilen wie Originaltexte von Nazis. Das Judentum sei „ein allgemeines gegenwärtiges antisociales Element. In der jüdischen Religion liege „die Verachtung der Theorie, der Kunst, der Geschichte, des Menschen als Selbstzweck”. Selbst „das Weib wird verschachert”.
    Seine Briefe entlarven Marx auch als Rassisten. So wird Ferdinand Lassalle, der Gründer des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins und politischer Konkurrent von Marx, wegen seiner jüdischen Herkunft erst als Jüdel Braun, Ephraim Gescheit und Itzig verunglimpft. Nachdem Lasalle ihn 1862 in London besucht hatte, beschimpft Marx ihn als „jüdischen Nigger Lasalle” und schreibt: „Es ist mir jetzt völlig klar, dass er, wie auch seiner Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, von Negern abstammt, die sich dem Zug des Moses aus Ägypten anschlossen. Nun, diese Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen. Die Zudringlichkeit des Burschen ist auch niggerhaft.” Selbst seinen eigenen Schwiegersohn Paul Lafarge, dessen Mutter eine kubanische Kreolin war, erniedrigte er in einem Brief an seine Tochter Jenny als „Negrillo” und „Abkömmling eines Gorillas”.

    Zitat nach ACHGUT



    • Undine
      04. Mai 2018 20:35

      @Pennpatrik

      ******************+!

      Ich weiß nicht, wie man es schafft, Karl MARX so einfach als "Deutschen" durchgehen zu lassen, denn wenn auch seine JÜDISCHEN ELTERN zum Protestantismus übergetreten sind und er als Sechsjähriger getauft worden ist, floß doch ausschließlich jüdisches Blut in seinen Adern.

      Ich vermute, daß man den "Vater des Marxismus", jener grauenhaften Ideologie mit ca. 120 Mill. Toten lieber den Deutschen anhängen möchte, da die Deutschen ja ohnedies laut Daniel GOLDHAGEN "genuin verbrecherisch" sind.....

      "Karl Marx entstammte einer jüdischen, 1816/1817 zum Protestantismus übergetretenen Familie (er selber wurde 1824 getauft)."



  5. Ingrid Bittner
  6. Sabetta
    04. Mai 2018 14:40

    Naja, es ist wie eine Religion. Auch da wird behauptet, die eigentliche Religion sei ja nicht so böse, sondern der Mensch, der sie ausübt - nicht wahr?

    Aber wie kann eine Religion oder Ideologie gut sein, wenn sie die Natur des Menschen nicht berücksichtigt? Dann ist das eben Mist bzw. Murx und führt zu Mio. von Opfern, weil man versucht, die Menschen passend zu machen. UMGEKEHRT muss es gehen.



    • Normalsterblicher
      05. Mai 2018 02:01

      Richtig, die Ordnung muss dem menschlichen Glücksstreben und dem Interesse an Eigennutz gerecht werden. Nur dadurch wird auch der Gemeinnutzen richtig verstanden.



    • Sabetta
      05. Mai 2018 20:02

      Ja, die Regeln unseres Zusammenlebens, die geschriebenen und ungeschriebenen Gesetze, die Moral - müssen an die menschliche Art angepasst sein und die ist, wie ein altes Wienerlied so treffend beschreibt: A bisserl an Liab, a bisserl a Treu und a bisserl a Falschheit is alweil dabei...






Zwischen Lügenpresse und Fake News: Eine Analyse orf-watch.at Schafft die Politik ab Europa 2030 Börsen-Kurier (Bezahlte Anzeige) Academia kathtreff.org