Andreas Unterbergers Tagebuch

Klimapanik, Lügenmedien und der Hochhausbrand

16. Juni 2017 00:50 | Autor: Andreas Unterberger
130 Kommentare

Der Londoner Hochhausbrand mit Dutzenden Toten ist gleich in mehrfacher Hinsicht von der Tragödie zum politischen Fanal geworden. Zum ersten durch die seltsame Berichterstattung darüber und zum zweiten durch die offenbare Hauptursache der Katastrophe und deren Hintergründe.

In der Berichterstattung über die Tragödie haben etliche Medien wie der ORF sofort einen klassenkämpferischen Aspekt herausgearbeitet: Es sei ja wieder typisch, dass man in einem Sozialbau für die Allerärmsten keinen ordentlichen Brandschutz wie Sprinkleranlagen installiert hat.

Seltsam jedoch: Ich habe zwar keine Ahnung, ob in London Sprinkleranlagen in Wohnungen vorgeschrieben sind. In Wien habe ich jedenfalls noch nie eine Wohnung gesehen, die solche hatte (immer nur Büros), obwohl ich eigentlich nur selten in Migrantenbauten komme, wo man solches dieser Berichterstattung zufolge bewusst unterlässt. Noch seltsamer: Das Londoner Hochhaus war im Vorjahr renoviert worden. Wie passt das zusammen mit dem Klassenkampf?

Aus manchen Kommentaren war sogar die Sehnsucht herauszuhören, dass der Brand vielleicht von einem rechtsradikalen Migrationsfeind gelegt gewesen ist. Hat man doch in sämtlichen Fernsehberichten nur Menschen nichteuropäischer Abstammung gesehen, die in dem Hochhaus gewohnt haben. Da würde doch ein solcher Täter gut passen.

Nun soll bloß ein kaputter Kühlschrank die Ursache gewesen sein. Enttäuschend.

Hinter seiner zwar intensiven, aber politisch schlagseitigen Berichterstattung über die Brandkatastrophe hat der Medien-Mainstream gleich zweierlei unter den Tisch gewischt:

Zum einen, dass es gleichzeitig in anderen wichtigen Demokratien eindeutig politische Gewalt gegeben hat. In den USA hat ein linker Aktivist gezielt auf prominente republikanische Abgeordnete geschossen. Das war immerhin das erste politische Attentat in den USA seit 14 Jahren! Dennoch habe ich in keiner einzigen Nachrichtensendung des ORF einen Hinweis auf die politische Zugehörigkeit und Motivation des Täters gehört. Und überhaupt ganz verschwiegen wurde, dass einen Tag später in Frankreich eine prominente konservative Politikerin (die Ex-Ministerin Kosciusko-Morizet) niedergeschlagen worden ist.

Aber ist ja egal. Das waren ja nur rechte Politiker, keine Migranten. Das interessiert doch niemanden.

Zum anderen wird auch das weitestgehend unter den Tisch gewischt, was sich zumindest nach englischen Medienberichten immer mehr als Hauptursache der tödlich schnellen Ausbreitung eines bloßen Kühlschrankbrandes herausstellt: Das war die neue Fassade, die bei der Renovierung im Vorjahr außen an dem Haus angebracht worden ist. Deren Hauptzweck war die Wärmedämmung, und nicht etwa die Absicht, das Hochhaus "aufzuhübschen" (wie der "Standard" besonders skurril formuliert, was übrigens auch seltsam zum oben beschriebenen Klassenkampf-Unterton in anderen Linksmedien, etwa dem ORF, kontrastiert).

Sobald die Wärmedämmung als Ursache klar ist, kann man eigentlich auch nicht verschweigen, warum europaweit intensiv Häuser damit eingepackt werden. Die Ursache ist eindeutig die Klimapanikmache, die uns seit Jahrzehnten vor allem das Steigen der Ozeane prophezeit. Woran angeblich die Menschen schuld sind (weil sie ihre Häuser nicht isolieren und noch ein paar tausend andere Dinge falsch machen) und nicht etwa das Auslaufen der jüngsten Eiszeit.

Diese Klimapanik hat also offensichtlich nicht nur zahllose europäische Arbeitsplätze auf dem Gewissen, weil der Klimapanik wegen immer weniger in Europa investiert wird. Sondern sie hat, wie wir aus London lernen, auch viele Häuser zu Feuerfallen gemacht.

Aber klar: Das thematisiert man nicht so gerne. Das verdrängt man lieber. Sind doch fast alle Medien selbst eifrige Gläubige der Klimapanikreligion.

Bleiben nur noch ein paar Fragen offen:

  1. Wann wird endlich seriös und nicht politisch einseitig über alle Aspekte, Risken, Kosten und Nutznießer der Klimapanik diskutiert und geforscht werden (und nicht am Ende immer bloß auf angebliche Erkenntnisse immer desselben Instituts in Potsdam verwiesen)?
  2. Wann werden endlich die vielen anderen Unsinnigkeiten der Energiediskussion aufhören – etwa der Trend zum Elektroauto, obwohl dessen Gesamtenergiebilanz viel schlechter ist als bei traditionellen Autos (ganz abgesehen von den vielen zusätzlichen Unfällen, weil Fußgänger künftig ein heranrollendes Auto nicht mehr hören können)?
  3. Wird gar Donald Trumps Ausstieg aus dem Klimavertrag in etlichen Jahren als Rückkehr der Vernunft gepriesen werden?
  4. Wird in ein paar Jahren die Bauindustrie wieder um viel Geld alle Dämmplatten abreißen müssen/dürfen, die sie in den letzten Jahren um ebenfalls viel Geld angebracht hatte? Beim Asbest durften wir ja schon einmal den gleichen Prozess miterleben (und zahlen).
  5. Und im Übrigen: Warum steigen die Ozeane noch immer nicht annähernd in dem seit Jahrzehnten von allem, was grün sein will, prophezeiten Ausmaß?

Wir wären jedenfalls schon froh, wenn wenigstens über eine große Brandkatastrophe faktenorientiert und nicht einseitig und mit Schlagseite berichtet würde. Und wenn auch über linke Gewalt zumindest ebenso wie über rechte Meinungsdelikte berichtet würde.

Sonst könnte man ja denken, dass manche Medien bewusst lügen.

PS: Hängt die besondere Schweigsamkeit der österreichischen Medien vielleicht gar damit zusammen, dass die Dämmplatten aus Österreich gekommen sein sollen?

PPS: Den Kühlschrank als erste Brandursache halte ich übrigens für durchaus möglich, ohne ein Techniker zu sein. Denn erst vor wenigen Jahren hat es bei der Rechtsanwaltskammer in Wien einen großen Brand gegeben, nur weil sich ein Mehrfachstecker überhitzt hat. Was ein Feuerwehrmann damals lakonisch kommentierte: "Ja, die sind oft schuld." Dennoch dürfen in Österreich weiterhin die billigen Mehrfachstecker ohne Überhitzungsschutz verkauft werden. Aber vielleicht muss erst ein Migrantenhochhaus abbrennen ...

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
    28x Ausgezeichneter Kommentar
    16. Juni 2017 07:43

    Das Waldsterben in den Achtzigern wurde mit schrillen Tönen in den Medien propagiert. Am lautesten war der SPIEGEL. Demnach dürfte es heute keinen Baum mehr in Europa geben. In Wahrheit hat sich die Zahl der Bäume vermehrt. Die meisten Almen "verbuschen" allmählich, die Bäume werden nicht weniger, sondern mehr.

    Die Gletscher gehen zurück, das kann man sehen, aber die Endmoränen der Mittelalter- und der Römer-Warmzeit liegen weit höher als die heutigen Gletscherzungen. Es muss also noch lange heizen, bis die Wärmerekorde des Mittelalters und der Römerzeit erreicht sein werden.

    Was den Hochhausbrand betrifft, so gibt es tatsächlich Materialien, die leicht entflammbar sind, und ab bestimmten Temperaturen brennt ohnehin fast alles, sogar Beton.

    Als ich den Betroffenheitsjargon des ORF hörte, wusste ich, dass der Brand etwas mit linksversiffter Ideologie zu tun haben muss. Als ich dann weinende dunkelhäutige Menschen sah, war klar, warum.

    Es hat mich zutiefst erschüttert, wie sehr die Gehirnwaschungen bereits in alle Bereiche vorgedrungen sind. Da brennt ein Hochhaus ab, was schlimm genug ist, aber nur weil offenbar mehrheitlich Moslem betroffen waren, berichten die Linksmedien auf Knopfdruck im Klassenkampfmodus.

    Das ist erschreckend. Die Dummheit, Bosheit und Ideologielastigkeit der meisten Journalisten ist noch weit schlimmer, als selbst ich dachte.

  2. Ausgezeichneter Kommentatorsimplicissimus
    25x Ausgezeichneter Kommentar
    16. Juni 2017 07:14

    Was macht der gelernte Linxliberale in so einer Situation?
    Er denkt ueber einen Klimawandelleugnungsparagraphen nach:

    Wer sauren Regen, Ozonloch, CO2-Anreicherung als vom Menschen beeinflusst leugnet, ist mit einer Mindeststrafe von 2 Jahren Einzelhaft zu bestrafen. Hoechstmass 10 Jahre mit anschliessender verpflichtender Sozialarbeit in einem gut waermegedaemmten Fluechtlingsheim der Gemeinde Wien.

    Hoert sich doch gut an!
    Das ist echter neomurxistischer Fortschritt.
    Die Meinungsfreiheit der richtigen Meinung muss ja schliesslich und endlich geschuetzt werden. Jeder muss die Wahrheit sagen und was nicht wahr sein darf muss streng bestraft werden.

  3. Ausgezeichneter KommentatorPatriot
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    16. Juni 2017 11:48

    Offenbar haben in dem Hochhaus auch viele Illegale gewohnt, weil sonst wüsste man 3 Tage nach der Katastrophe wieviele Opfer zu beklagen wären. Das ganze ist eine Tragödie, aber auch nur ein weiterer Fall in der Querschnittskatastrophe "illegale islamische Massenmigration aus der 3. Welt". Terror, Kriminalität, Zusammenbruch des Sozialstaates, importierte Krankheiten, Bildungs- und Kulturverfall, sind andere bekannte Katastrophen.

    Hier ein Video "Fachkräfte vor der Rolltreppe":
    https://www.youtube.com/watch?v=-xK2xj4lI_o

    Wenn man massenhaft Leute aus der 3. Welt (darunter vermutlich viele Illegale) in einem Hochhaus wohnen lässt, diese wahrscheinlich wenig Sprachkenntnisse haben, nicht wissen wie man mit technischen Geräten umgeht. Wenn Schafe in der Badewanne geschlachtet werden, wenn in der Wohnung gegrillt wird, wenn bei islamischen "Fusswaschungen" stundenlang das Wasser rinnt, usw, dann kann es auch durchaus sein, dass sich ein ganz normales kleines Unglück unnötigerweise zu einer großen Katastrophe entwickelt. Ein Engländer hätte vielleicht gewusst, wo der Feuerlöscher ist, hätte eventuell die Bedienungsanleitung lesen können, hätte sofort die Feuerwehr angerufen. Diese Fragen muss man sich auch stellen.

  4. Ausgezeichneter KommentatorFranz77
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    16. Juni 2017 06:05

    Zum E-Auto: Keiner fragt woher der Strom kommt. Und was ist mit jenen die keine beheizte Garage haben im Winter? Die Winterfrage wird komplett ausgeblendet. Übrigens, der Anteil an CO2 in der Atmosphäre beträgt 0,04%, zum Drüberstreuen verursachen die 8 größten Frachtschiffe soviel Stickoxide wie sämtliche KFZ auf dem Erdball.

  5. Ausgezeichneter KommentatorPennpatrik
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    16. Juni 2017 10:43

    In "Die Presse" online ist der Hochhausbrand aus den Schlagzeilen verschwunden, "Der Standard" titelt:"Fassade könnte Brand in London beschleunigt haben" KÖNNTE!

    Die linken Verbrecher und ihre Journaille haben wieder einmal Blut an den Händen, weil sie "die Welt retten" wollten und jetzt wissen sie nicht, was sie tun sollen.
    Ich hätte da einen Vorschlag: Das Internet verbieten wie in Nordkorea.

  6. Ausgezeichneter Kommentatorfranz-josef
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    16. Juni 2017 11:19

    DerSpiegel schrieb schon vor Jahren über die hilflose Feuerwehr im Fall von Dämmungsbränden. Viel Raum wurde einem hochrangigen Feuerwehrmann gegeben, der gänsehauthervorrufende Brandbeschreibungen lieferte - wie die Dämmplatten unter dem Verputz zu Glutflüssen werden, die Fensterscheiben zerspringen, der Brand sich unverzüglich ins Innere ausbreitet und unter dem Mauerverputz nicht sofoeingegriffen werden kann, daß die hochgiftigen Dämpfe die Bewohner töten, so sie nicht zu lebenden Fackeln werden und so weiter.

    Der Artikel , von Fachleuten geschrieben und mit Fakten untermauert, war ein einziger Horror. Damals konnte man sonst nirgendwo auch nur ein winziges Argument gegen diesen Unsinn lesen. Im Gegenteil, verpflichtend mußte teuer jedes Haus, das man verkaufen wollte, bis heute einem "Energienachweis" unterzogen werden. Für die Nicht-Vorlage gibt es eine Nachfrist und Strafzahlung.

    Eine ekelhafte Verknüpfung von Baulobby , Energiewirtschaft und regierungsseitiger Anordnung, zahlen für diesen Dreck darf der Hausbesitzer, der in seiner Entscheidung nicht frei ist.

    . Beim Hausverkauf allerdings merkte ich, wie die Leute ticken, sie haben null Wissen, beten alle Werbesprüche her und sind ganz verschreckt, daß das Haus nicht "energiesparend" eingepackt ist.
    Daß das Haus auch bei ärgster Kälte behaglich warm ist, keine explodierenden Heizkosten uns in den Konkurs geschickt haben, kein sog. regelm.Stoßlüften notwendig ist und die Atmosphäre im Haus höchst angenehm empfunden wird - kein Argument, denn einem nichtgedämmten Haus traut man auf Grund jahrelanger werblicher Indoktrinierung und Falschinformation nicht mehr.
    Selberdenken ist nicht mehr gefragt.

    Nun, es gab gsd ein oder zwei kluge Interessenten unter den vielen DämmplattenFreaks, und das Haus ist inzwischen verkauft. Der neue Besitzer wird sich über vieles Vernünftiges freuen können, u.a. auch über einen seit Jahrzehnten völlig monsanto- und Roundup- etc.etc.-freien, völlig ungiftigen Gartenboden.

  7. Ausgezeichneter KommentatorBob
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    16. Juni 2017 08:33

    Wenn man in NÖ seinen Neubau nicht in diesen Styropordreck einwickelt, bekommt man auch keine Förderung. Wir dürfen in einigen Jahre für die Entsorgung dieses Sondermülls auch noch zahlen.
    Was die Klimaerwärmung betrifft: wir heizen bis Ende Mai und beginnen wieder Anfang September. Die CO2 Gelderzeugungsmaschinerie ist genauso effizient, wie die E-Autos.
    Die Batterien teuer in der Erzeugung, schlechte Energiebilanz, Sondermüll in der Entsorgung.

  1. fredl (kein Partner)
    21. Juni 2017 20:36

    Dass der Styropordreck, in den die Häuser eingewickelt werden, so richtig gut brennt, ist seit geraumer Zeit bekannt. Wenn das Zeug einmal brennt, dann Gute Nacht! Seit Anfang der 2000er gibt es zahlreiche Studien, die ausdrücklich auf das problematische Brandverhalten von Styropor hinweisen, ganz zu schweigen von den Giften, die dabei entstehen. Gut fotografisch dokumentiert, leicht zu finden beim Hans Gugl.



  2. fredl (kein Partner)
    21. Juni 2017 20:27

    Was für Journalisten? Da geht es um Reuters- und APA-Meldungen, die wortgleich übernommen werden. Da recherchiert keine Sau mehr. Da wird nur abgeschrieben. Die einzig nachweisbaren journalistischen Aktivitäten finden sich im unterklassiken Fussball.
    Wenn Pöllauberg gegen Lassnitzhöhe im Abstiegskampf 3:2 gewonnen hat sind die Journalisten meist tatsächlich vor Ort gewesen und geben ihre eigenen Eindrücke wider.
    Das sind Journalisten! Und nicht diese Abschreibschimpansen der Politredaktionen.



  3. Bookworm (kein Partner)
    19. Juni 2017 17:30

    Ganz verschwiegen bei dem tragischen Londoner Hochhausbrand war und ist auch, dass sich das Feuer vor allem durch die Verwendung des brennbaren Kunststoffs Styropor in Aluminium-Montagekästen überhaupt ausbreiten konnte. Mit genau demselben (preisgünstigen!) Dämmmaterial wird auch in Österreich die thermische Erst- und "Nachrüstung" zahlreicher Bauten, von Einfamilienhäusern bis zu Hochhäusern bis zu sieben Stockwerken betrieben. Denn nicht brennbare Dämmstoffe auf Mineral- oder Glasbasis sind "zu teuer".

    Das hier soll keine Werbung für diese Dämmstoffe sein, aber erhellt die dilettantische Recherchefaulheit der Lückenpresse (Manfred Klovorsky) wenn es darum geht, Panik zu suggerier



  4. Gerald Fauland (kein Partner)
    18. Juni 2017 21:38

    zu den einseitigen Medien:

    Heute, 18.06., war in der ZIB im ORF sinngemäß folgendes zu hören: "Rot-Blau wird ausgelotet, weil Schwarz-Blau -erwiesenermaßen mit zweifelhaftem Erfolg- gemacht wurde" (in etwa aus meiner Erinnerung).

    In einer Anstalt des öffentlichen Rechts DARF so eine parteiische Beeinflussung nicht passieren! Noch dazu gegen die Vertreter der Mehrheit der Bevölkerung, noch dazu war diese Regierung die beste seit Jahrzehnten!



    • AppolloniO (kein Partner)
      19. Juni 2017 10:42

      Stimmt schon. Nur wo bleiben die Verteidiger der blauschwarzen Regierung?
      Warum macht kein Regierungsmitglied von damals eine Bilanz auf (mit rotschwarzer Gegenbilanz)?
      Warum bleibt selbst Schüssel stumm?
      Welche Anti-Europa Politik soll da gewesen sein?
      Welches waren die heute(!) so beklagten rechte Rechtsverordnungen?

      Von der Vertuscher-Presse wird da nichts kommen.
      Der Ordnung halber: handwerklich waren die Blauen wirklich schwach aufgestellt.



  5. fxs (kein Partner)
    18. Juni 2017 10:39

    Bei Diskussionen zur "vom Menschen verursachten Erderwärmung" bringt man die "Klimaretter" oft mit einer einfachen Frage an ihre emotionale Grenze. Auf die Frage:"Wo kam zwischen etwa 1000 und 1300 nach Christus das viele CO2 her, das die Erde so erwärmte, dass die Wikinger auf Grönland Ackerbau und Viehzucht betreiben konnten" reagieren sie oft mit wüsten Beschimpfungen.
    Interessant ist auch, dass die gleichen Wissenschaften, die uns heute - hervorragend mit Forschungsförderungsmitteln versehen- die Erderwärmung als Folge de Luftverschmutzung verkaufen wollen, uns in den 70er-Jahern des letzten Jahrhunderts als Folge der eben dieser Luftverschmutzung eine "drohende Neue Eiszeit" sahen.



  6. Prinz Eugen von Savoyen (kein Partner)
    18. Juni 2017 10:01

    Ich habe bis jetzt immer Systemmedien gesagt, aber Lügenpresse passt genau.

    Georges Simenon riet angehenden Schriftstellern: Sag zu einem Tisch Tisch und zu einem Stuhl Stuhl.

    Man sollte sich einfach wieder verständlich und klar ausdrücken.



  7. McErdal (kein Partner)
    18. Juni 2017 09:34

    ****************Europa begeht Selbstmord!***********************
    zu finden bei l u p o c a t t i v o b l o g c o m
    Eigentlich müßte es heißen: Europa wird selbstgemordet........
    Auszugsweise:
    “Europa begeht Selbstmord” , schreibt Murray…Dafür gibt es seiner Meinung nach zwei Gründe.
    Zum einen stimmten die europäischen Politiker wissentlich einer Masseneinwanderung von Menschen zu, „die die kalten und regnerischen nördlichen Städte mit Leuten füllt, deren Kleidung eher auf einen Gebirgspass Pakistans oder in die arabischen Sandstürme“ passt.
    Warum hinterfragt er das nicht ???



  8. Anmerkung (kein Partner)
    18. Juni 2017 08:40

    Die Empfänglichkeit für den Klimabeeinflussungsglauben hat in Deutschland auch eine Ursache, die wenig Beachtung findet. Für den irrationalen Strang der deutschen Tradition war die NS-Zeit so etwas wie ein Todesurteil gewesen. Seit 1945 sind Aktivitäten mit Schlagseite zur altbekannten "romantischen" Neigung der Deutschen verpönt, wenn nicht verboten.

    Aber ein weitverbreiteter Charakterzug, eine Wesensart lässt sich nicht einfach so aus der Welt schaffen. Auf der Suche nach unbelasteten Ersatzbetätigungsfeldern ist man in Bereichen fündig geworden, die zwar eine rationale Komponente haben, sich aber auch zum Mythos eignen. Das war beim "Waldsterben" so, das ist jetzt wieder so.



    • Flotte Lotte
      18. Juni 2017 10:55

      Möglich, sicher ein Aspekt, aber am verbissensten sind die Linksgrünen darin. Der ORF hat damit 2002 begonnen - zum Einstieg dieser "Aktion" zeigte er damals den "hochwissenschaftlichen" Film "the day after tomorrow" :)
      Der IPCC ist eine linksgrüne Abteilung der UNO. Anhänger sind Weltuntergangspropheten, Leute - wie z.B. die Kromp (deren Mann schon in den 80-ern einen Atombunker bauen ließ - weil nix draus wurde, fürchten sie sich halt jetzt vor schmelzenden Polkappen...). Solche Menschen sind total froh, wenn es Katastrophen gibt, weil dann haben sie recht gehabt. Ja, wirklich!
      https://www.eike-klima-energie.eu/2014/05/26/wer-oder-was-ist-eigentlich-der-welt-klimarat-ipcc-und-was-tut-er/



    • Anmerkung (kein Partner)
      19. Juni 2017 01:25

      Ihre Antwort steht nicht dazu im Widerspruch, @Flotte Lotte. Sehen Sie sich an, wie die "Grünen" in Bezug auf den irrationalen deutschen Traditionsstrang einzuschätzen sind (mit 700 Zeichen ist die Argumentation nicht darstellbar, hier nur ein paar Stichworte):

      - Die "Grünen" stehen in dieser Tradition,

      - nur haben sie die NS-"Volkstumswerte" ins Gegenteil verdreht, sie sind so fanatisch für Fremdenzuzug, wie der NS-Staat es in der Verfolgung "Volksfremder" war,

      - sie haben eine Kriegstendenz, wie sich unter Schröder am Pflasterstein-Fischer zeigte,

      - ihre "politische Korrektheit" führt zu totalitärer Bevormundung wie im NS-Staat.

      Also: Die "Grünen" als zugelassene Wiederbetätigung.



    • Flotte Lotte
      19. Juni 2017 06:58

      Die steht nicht im Widerspruch, weil die AW-Box zu klein ist ;)
      Denn dazu müsste man die Intention dahinter auswälzen können und diese ist nicht esotherisch versponnen, wie wohl so mancher Anhänger, sondern glasklar von Allmachtsphantasien der Erfinder geprägt. CO2 eignet sich bestens für die große ABZOCKE. Diese neue Religion ist nicht nur an entflammbaren Thermofassaden beteiligt, sondern vor allem an der Smart-Technologie zur totalen Verwanzung und Kontrolle der Bürger. Mit den Zertifikaten wird ein großes Geschäft gemacht und was die Deutschsprachigen betrifft, so lässt sich der Morgenthauplan endlich umsetzen. Die Linksgrünen (es gab auch mal rechte Grüne) sind Frankfurter Schüler...



    • Anmerkung (kein Partner)
      20. Juni 2017 04:49

      Meinen Sie: Schülerin Glawischnig?

      Die Mutter, die einen Beruf ausübt, ist etwas anderes als die Mutter, deren Lebensaufgabe im wesentlichen die Erziehung der Kinder war. Der Beruf verdinglicht ihre Gedanken. Sie ist gleichberechtigt. Sie strahlt nicht mehr die Liebe aus wie vorher. Die Mutter war bisher diejenige, die ihre Natur im positiven Sinn bewahrte, durch ihre Sprache und ihre Gebärden. Ihre bewußten und unbewußten Reaktionen spielten eine wichtige Rolle in der Erziehung. Sie prägten das Kind vielleicht entscheidender als die Weisungen. Etwas vom Überlieferten zu bewahren, indem man die Wandlung auch in ihrer Negativität sichtbar macht, ist eine wichtige Aufgabe Kritischer Theorie.



  9. McErdal (kein Partner)
    18. Juni 2017 08:01

    ****MILLIONEN TOTE BIS 2025 Deagel Die erschreckende Prognose! *****
    auf y o u t u b e zu finden
    Der Sprecher im Video erklärt es speziell für Menschen, welche noch nie davon gehört haben!

    Welche(r) Politdarsteller hat uns über die Existenz so einer Liste bescheid gesagt?
    Welche Regierungsstelle bei uns gibt darüber die Daten aus und auf Grund welcher
    Tatsachen, Annahmen und dgl. mehr??? Was ist mit den Medien - die übliche
    CIA Scheiße oder was ?



  10. Knut (kein Partner)
    18. Juni 2017 07:35

    Na ja - ich erinnere mich noch an die erste (Er)Schlagzeile zur Brandursache in der Blödpresse, wonach ein Taxler den Brand ausgelöst haben soll (der typische OE24 Schwachsinn eben). Dass es dann ein defekter Kühlschrank in dessen Wohnung war, ist wohl eine ganz andere Geschichte.

    Wenn man sich dann aber folgenden interessanten Bericht - h t t p s : //www.youtube.com/watch?v=AWD0HeZLufM - anschaut und sieht, wie das Polystyrol seine Zulassung erhalten hat (Deutsche Industrie Norm - DIN 4102) und da fragt man sich, wie viel Schmiergelder da wohl geflossen sind?

    Und man muss nur schauen, wenn wieder mal bei einer Wohnanlage die Müllstation gebrannt hat und die Fassade mitverbrannt ist.



  11. franz-josef
    16. Juni 2017 23:38

    Beatrix von Storch berichtet über Juni 2017 in Brüssel:

    1. Große Anfrage zum Internationalen Tag der Familie

    Für die Vereinten Nationen ist selbstverständlich: Das wichtigste für die Kinder sind Vater und Mutter. Diese bilden mit den Kindern eine Familie und damit die Keimzelle der Gesellschaft. Die EU sollte also aufhören, ihre sozialistische Ideologie umzusetzen. Die Kinder gehören zu den Eltern - und nicht dem Staat. Die Linie der UN sollte der Maßstab sein, die EU sollte sich daran orientieren. Meine Rede zur Familienpolitik finden Sie hie

    2. Bericht zu Online-Plattformen

    Das EU-Parlament hat einen Bericht (siehe hier) über Online-Plattformen und soziale Netzwerke verabschiedet. Natürlich finden sich auch hier Gedanken zu Fake-News und Hatespeech - selten mehr und meistens weniger kluge. Das EU-Parlament verlangt, wenig überraschend, Maßnahmen gegen die Verbreitung von Falschmeldungen („Fake News“) zu ergreifen. Als nächstes ist zu erwarten, dass die EU-Kommission auf diesem Feld aktiv wird. Wir warten gespannt. Ich werde berichten.

    Experten halten das NetzDG von Justizminister Maas für europarechtswidrig. Die Frage ist, ob die Kommission einen rechtskonformen Vorschlag hinbekommt. Die Union die jetzt versucht sich von Maas' Gesetzesentwurf zu distanzieren hat im EU-Parlament allem zugestimmt was sie in Deutschland angeblich ablehnt. Hier in Brüssel zeigt sich deutlich die wahre Gesinnung der Union. Der Bericht, dem die Christdemokraten in Straßburg zugestimmt haben, sagt glasklar, dass „Haftungsregeln für Online-Plattformen“ die „Probleme im Zusammenhang mit illegalen Inhalten“ lösen sollen und „fordert die Kommission nachdrücklich auf, die Verfahren zur Meldung und Entfernung festzulegen“. Das ist eins zu eins, wie es Maas mit dem NetzDG beabsichtigt. CDU/CSU stehen genauso auf der Seite der Zensur wie auch die SPD.

    3. Rede zu den Werten Europas

    Kommissionspräsident Juncker hat vor einigen Wochen einen Bericht vorgelegt, wie die EU sich entwickeln könnte. Er schildert dort 5 Szenarien. Diese reichen vom reinen Binnenmarkt faktisch bis zu den Vereinigten Staaten von Europa. Das Szenario eines Europas der Vaterländer mit Freihandel kommt nicht vor. Ich habe die Gelegenheit genutzt, an die wirklichen Werte Europas zu erinnern. Diese beruhen auf dem Christentum. Die EU will diese zertrümmern und vergessen machen, und stattdessen durch ihre Pseudo-Religionen wie Toleranz, offene Grenzen und Multi-Kulti ersetzen. Am Ende der Debatte reagierte der anwesende Kommissar Timmermanns auf meine Ansprache und erklärte, dass die Werte der EU sich nicht auf nur eine Religion zurückführen ließen. Ein klarer Angriff auf das Christentum. Sie finden meine Rede hier.

    4. Rolle der Europäischen Politischen Parteien

    Den meisten Deutschen dürfte unbekannt sein, dass das EU-Parlament Haushaltsmittel für so genannte „Europäische Politische Parteien“ und deren Stiftungen aufwendet. Mit diesem Instrument haben sich die Etablierten eine weitere Quelle erschlossen, um ihren politischen Apparat und ihr Personal zu finanzieren. Die für die Europäischen Politischen Parteien bereitgestellten Mittel wurden kontinuierlich aufgestockt, und zwar von 18,9 Mio. EUR im Jahr 2012 auf 31,9 Mio. EUR im Jahr 2017 (wobei zusätzlich 19 Mio. EUR für die ihnen angeschlossenen Stiftungen bereitgestellt werden). Ich habe mit einem Änderungsantrag gefordert, dass die Steuerfinanzierung der Europäischen Politischen Parteien komplett eingestellt wird. Eine Mehrheit hat dieser Antrag natürlich nicht gefunden. Es ist eine der wichtigsten Aufgaben, unser politisches System so zu reformieren, dass die Steuerzahler besser geschützt werden.
    Quelle: http://www.votewatch.eu/en/term8-statute-and-funding-of-european-political-parties-and-foundations-motion-for-resolution-after-paragr.html

    5. Neubau des EP in Brüssel

    Ein großer Teil des EU-Parlaments in Brüssel soll vollkommen marode und abrissreif sein. Das Gebäude ist aber nicht einmal 25 Jahre alt und kostete ungefähr eine Milliarde Euro. Nun plädiert der deutsche Generalsekretär des Parlaments, Klaus Welle von der CDU, dafür, das Gebäude abzureißen und neu zu bauen. Als Gründe werden angeführt: Nicht mehr sicher in Zeiten des Terrors und die angebliche mangelhafte Energieeffizienz. Die Kosten werden sich wohl auf mehr als 500 Millionen Euro belaufen. Die EU-Abgeordneten wissen das aber bisher auch nur aus den Medien, denn das offizielle Abrissgutachten hat das Präsidium des Parlaments ihnen nicht vorgelegt. Deshalb habe ich einen Geschäftsordnungsantrag gestellt, der die Veröffentlichung der Dokumente fordert. Das Video zu meiner Rede finden Sie hier.

    6. Lage in Jemen

    Am Donnerstag entscheidet das EU-Parlament traditionell die sog. Menschenrechtsentschließungen. Das sind Aussagen zu den Konflikten in der Welt, egal ob groß oder sehr klein. Gestern ging es um den Krieg im Jemen.

    Der Bericht nennt viele berechtigte Punkte, wie Schutz der Zivilbevölkerung, tiefe Besorgnis über die anhaltenden Luftangriffe und Bodenkämpfe, Verurteilung aller Terroranschläge und Gewaltakte gegen Zivilpersonen und Bekämpfung des IS/Da‘esh.

    Der rosa Elefant im Raum wird jedoch ignoriert. Den Beitrag des Wahhabitenstaats Saudi-Arabiens zum Krieg im Jemen nennt die Entschließung nicht. Dazu gab es eine Anzahl guter Ergänzungsanträge von den Kommunisten und den Grünen, bei denen ich im Wesentlichen mitstimmen konnte. Eine parlamentarische Mehrheit haben diese jedoch nicht gefunden.

    Letzten Endes habe ich dann auch der Entschließung nicht zustimmen können. Es geht ja nicht darum, irgendetwas zu sagen, sondern das Richtige zu sagen und Ross und Reiter zu benennen. Und das versäumt die Entschließung: Saudi-Arabien ist hier Kriegstreiber und kann nicht unerwähnt bleiben.

    7. Abschaffung der Roaming-Gebühren

    Seit 2004 stritt die EU-Kommission mit Mobiltelefongiganten wie Vodafone, Orange und T-Mobile, um die Zusatzkosten für die Nutzung fremder Mobiltelefonnetze im Ausland abzuschaffen. Das betrifft jedoch nur einen ganz kleinen Teil derjenigen Bürger, die regelmäßig viel vom Ausland aus telefonieren. Im Durst nach positiven Schlagzeilen wurde billiges Auslandstelefonieren zum Brüsseler Spitzenthema. Indes blieben die wirklich dringenden Probleme liegen, wie beispielsweise die Konstruktionsfehler der Eurozone, die Vernichtung von privaten Ersparnissen durch die Europäische Zentralbank, der Umgang mit den Pleitestaaten Frankreich, Italien, Griechenland und Spanien, und jetzt die Flüchtlingskrise. Billiges Telefonieren ist schön, aber es hilft weder gegen hohe Inflation noch den Arbeitsplatzverlust oder fehlende Grenzkontrollen. Deswegen verlange ich: Die EU muss ihre Aufgaben besser definieren. 13 Jahre lang billiges Auslandstelefonieren für eine kleine Bevölkerungsgruppe zu verhandeln gehört nicht dazu. Übrigens: Verbraucherschutzorganisationen in allen Mitgliedsstaaten kritisieren bereits, dass die von Brüssel abgeschafften Roaminggebühren ganz einfach über eine Tarifanpassung an alle Telefonkunden weitergegeben werden – auch an die, die gar nicht vom Roaming betroffen sind. Danke, EU!

    8. Ausschusssitzungen ECON und LIBE

    Gelegentlich finden in den Plenarwochen in Straßburg außerordentliche Ausschuss-sitzungen statt.

    Am Montag beschloss der für Wirtschaft und Währung zuständige Ausschuss, dass Unternehmen Informationen veröffentlichen müssen, die sonst nur dem Finanzamt im Rahmen der Steuererklärung verfügbar gemacht werden. Das Steuergeheimnis ist ein hohes Gut, das wir unbedingt schützen müssen. Wer das Steuergeheimnis aufhebt, der will letzten Endes den gläsernen, nicht nur staatlich totalüberwachten Bürger, sondern auch den durch die Zivilgesellschaft rundum kontrollierten Bürger. Die linke Neidgesellschaft hat sich tief in unser rechtstaatliches System gefressen. Der Kampf gegen Steuerbetrug ist dabei nur Vorwand, denn es reicht für die Verfolgung von Straftaten doch völlig aus, wenn die Finanzämter die nötigen Informationen haben. Ich habe mich deshalb gegen dieses sog. Country-by-Country-Reporting engagiert.

    Am Donnerstag hat der für Fragen für Migration zuständige LIBE-Ausschuss die Kompetenzen der Nationalstaaten in Fragen Asyl- und Migrationspolitik noch weiter eingeschränkt. Das erfolgt unter so sperrigen Titeln wie „Bedingungen für die Einreise und den Aufenthalt von Drittstaatsangehörigen zur Ausübung einer umfassende Qualifikation voraussetzenden Beschäftigung“ und „Normen für die Anerkennung von Drittstaatsangehörigen oder Staatenlosen als Personen mit Anspruch auf internationalen Schutz, für einen einheitlichen Status für Flüchtlinge oder für Personen mit Anrecht auf subsidiären Schutz“.
    -----------------

    Einige Auslassungen wegen Nichtkopierbarkeit. Aber der Bericht läßt sich bestimmt komplett googeln.



  12. Haider
    16. Juni 2017 23:15

    Es paßt nicht ganz, ist aber ein besonderes "Zuckerl" (soetwas nenne ich marxistische Woodoo-Ökonomie):

    BAD ESSEN. Um einen Flüchtling täglich mit dem Taxi zu seiner neuen Arbeit zu kutschieren, zahlt der Landkreis Osnabrück über 1.000 Euro im Monat. Der Fahrservice werde Jobbewerbern im Einzelfall gewährt, wenn keine anderen „zumutbaren“ Beförderungsmittel bestünden, teilte der Landkreis Osnabrück der Neuen Osnabrücker Zeitung mit.

    Der Landkreis hatte dem Syrer eine sozialversicherungspflichtige Vollzeitstelle im 15 Kilometer entfernten Ostercappeln-Venne vermittelt. Seit dem 29. Mai läßt ihn die Arbeitsagentur mit dem Taxi zur Arbeit fahren.

    „Da er in einem Drei-Schicht-Rotationssystem eingesetzt wird und die Zeiten nur unzureichend mit den öffentlichen Verkehrsmitteln abgedeckt werden, wird für die ersten drei Monate die Beförderung durch ein Taxiunternehmen sichergestellt“, rechtfertige der Landkreis die Maßnahme. Die monatlichen Kosten beliefen sich auf 1.300 Euro.

    Maßarbeit zahlt Führerschein-Kosten

    Zudem sei es in der Anfangszeit einer neuen Arbeitsstelle für Flüchtlinge möglich, einen Führerschein zu erwerben. Von den Kosten für den Führerschein Klasse B übernehme die „Maßarbeit“ bis zu 1.800 Euro. Der Transportservice gelte nicht nur für Asylsuchende, sondern für alle Bewerber, die aus der Arbeitslosigkeit in ein Arbeitsverhältnis vermittelt werden, stellte die Agentur klar.

    Die Vermittlungsstelle prüfe bei der Arbeitsaufnahme, ob eine Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad „zumutbar“ sei. Grundsätzlich sei es schwieriger und kostenintensiver, Flüchtlingen eine Arbeitsstelle zu vermitteln. Weil sie sich außerdem in der fremden Umgebung weniger gut zurechtfänden, müßten sie „an die Hand genommen werden“.



    • franz-josef
      16. Juni 2017 23:42

      Wüßte man inzwischen nicht, daß es nun Menschen, die wertvoller als Gold (was für ein bl.der Ausdruck) sind, bei uns gibt, könnte man ja gar nicht verstehen, weshalb Einzelstücke od Einzelfälle na selbstverständlich chauffiert werden müssen.

      Wir sollten alle auswandern , nach der Grenze gleich umdrehen und über Wald- und Wiesenwege wieder "illegal" einwandern und, wie Franco A., behaupten, Syrer zu sein. Hat gut gefunct.
      Sogleich hätten wir keine Existenzsorgen mehr und würden per Taxi täglich zur Arbeit gefahren.

      Nicht schlecht.



    • Brigitte Imb
      16. Juni 2017 23:49

      Pardon, aber sind wir wirklich alle schon so deppert, daß derartige Zustände nicht nur geduldet werden, sondern von Beamten genehmigt werden müssen, ohne daß diese ob der Zustände "randalieren"?



    • Cotopaxi
      17. Juni 2017 05:53

      Und der Taxler ist vermutlich Türke oder ein Araber, so haben alle, außer den Deutschen, ihren Rewach. ;-)



    • Rau
      17. Juni 2017 18:07

      Und die Stelle war nicht an jemand zu vermitteln, der selber zur Arbeit findet?



    • franz-josef
      18. Juni 2017 09:28

      Rau - wieder einmal knapp formuliert auf den Punkt gebracht. Danke.



  13. franz-josef
    16. Juni 2017 22:33

    Und zum Cui Bono gibt es keine Erörterungen. So lange die Open dingsda foundations, die clinton und die bill gates etc.Stiftungen sich so sehr für den Klimaschutz engagieren, reichen die Überlegungen zum Thema "Wer verdient an den zahlreichen damit verbundenen Möglichkeiten" völlig aus, äußerst skeptisch zu beobachten und sich nicht der willig losrennenden Masse anzuschließen.



  14. Haider
    16. Juni 2017 20:33

    Die Botschaft von Katar verhüllt in Berlin eine traditionelle Skulptur, weil sie eine unbekleidete Frau zeigt. Anstatt der über hundert Jahre alten Steinfigur im Dachgiebel des Gebäudes wird nunmehr eine qatarischen Fahne neben einer deutschen wehen.
    Das Gebäude steht schon seit 1904 in Berlin; es wurde von Franz Calé errichtet und überlebte zwei Weltkriege, die die Existenz Deutschlands bedrohten. Die große Völkerwanderung und die starke Islamisierung wird es wohl in der Form nicht überstehen.
    Droht den Karyatiden im Goldenen Saal des Musikvereins nun auch eine Ganzkörperverhüllung? Unseren staatlichen Kulturvernichtern traue ich alles zu – nur nichts Gutes.



    • Undine
      16. Juni 2017 22:01

      @Haider

      ***************************************!

      Dieser barbarische Akt erschüttert mich. Vielen Dank für diese Information, die bestimmt nur wenige zur Kenntnis nehmen---außerhalb dieses Blogs so gut wie niemand in Ö!
      Und niemand in Berlin traut sich dagegen zu protestieren, nehme ich an.

      Haben sich unsere MULTIKULTI-Förderer die KULTUR-BEREICHERUNG sooo vorgestellt?
      Wie lange noch wird es dauern, bis unsere mohammedanischen KULTUR-BEREICHERER verlangen, daß ALLE "nackten Statuen" VERHÜLLT werden?



  15. Undine
    16. Juni 2017 20:16

    Diesen Kommentar bei einem anderen AU-Thema von @McErdal samt Hinweis auf ein passendes Video sollte nicht übersehen werden!

    @McErdal

    ****Einige Worte zu dem Hochhausbrand in England*****

    Die Politik hat schon reagiert - das Wort STYROPOR ist aus den Medien verschwunden!
    Ein Jeder der darüber gelesen hat, wird sich sicher an den Ausdruck STYROPOR erinnern, außerdem wissen viele Menschen, daß auch in Wien sehr viele Häuser mit
    STYROPOR thermisch saniert werden!
    Hier möchte ich ein ganz spezielles Video einstellen: es stammt aus 2012

    ********Wärmedämmung Der Wahnsinn geht weiter***************
    zu finden auf y o u t u b e
    bitte seht Euch das Video an es ist sehr wichtig!



    • Brigitte Imb
      16. Juni 2017 21:30

      Ja eh, ich würd´mir´s ansehen, nur wo ist es? ;-)



    • Undine
      16. Juni 2017 21:35

      Hier!

      "45 Min: Wärmedämmung-Der Wahnsinn geht weiter (NDR v 26.11.12)"

      https://www.youtube.com/watch?v=AWD0HeZLufM



    • Dr. Faust
      16. Juni 2017 21:50

      Ja, unbedingt ansehen!



    • Brigitte Imb
      16. Juni 2017 22:35

      Danke, @Undine.

      Betrug am Volk vom Staat.

      Aber wie ich bereits andernorts anmerkte, mit Hausverstand fällt man nicht (od. weniger) drauf rein.

      Ich wollte nicht einmal eine Lüftung am WC, weil ich ein großes Fester ausreichend fand, habe mich dann letztendlich doch vom "Professionisten" dazu überreden lassen. Nun durfte ich bereits mehrere dieser Anlagen sanieren lassen und wundere mich immer über den angestauten Dreck im Filter, wobei ich keinen Vorteil zu einem Raum ohne Lüftung finden kann.
      Außer Spesen, nichts gewesen.



  16. socrates
    16. Juni 2017 18:31

    Die Bildung ist der Feind der Fakenews und der Medien und der Politiker. Daher noch schnell ein paar Schulreform und es regiert sich ganz bequem. Die Zeitzeugen aus der großen Zeit österreichischer Bildung sterben aus, dann lebt es sich ganz bequem



    • Brigitte Imb
      16. Juni 2017 21:33

      Aber nur kurzfristig und nur die Sozialschmarotzer. Das Aufwachen wird arg werden.



  17. Erich Bauer
    16. Juni 2017 17:27

    Wenn ich in London "residierte", hab ich immer darauf geachtet in den Hotels rund um den Hyde Park mich einzuquartieren. Und zwar mit dem Fenster in irgendeinen Vorgarten, sodass ich die Möglichkeit hatte im Falle des Falles mich mit einem Sprung aus dem Fenster zu retten und auf weicheren Boden aufzuschlagen... Einmal ließ sich das nicht machen. Ich landete in einem "Hilton" in Kensington. Es war die Hölle...



  18. Undine
    16. Juni 2017 16:47

    Habe ich da etwas falsch verstanden oder hat tatsächlich der äthiopische Taxifahrer, als er seinen KÜHLSCHRANK brennen sah, in aller Seelenruhe sein Bündel geschnürt, noch ein paar Nachbarn gewarnt und das Weite gesucht? Hat er wenigstens versucht, die Flammen zu löschen, oder hat er diesen Brandherd---und somit das ganze Hochhaus samt seinen Bewohnern einfach dem Schicksal überlassen?

    Es muß doch einen FEUERLÖSCHER im Stiegenhaus gegeben haben!

    Vermutlich wird man---zumindest in der Berichterstattung---Nachsehen mit dem fahrlässigen Äthiopier haben, einen "Weißen" würde man hart strafen und womöglich gar Fremdenfeindlichkeit und Massenmord vorwerfen---nicht aber einem "Schwarzen". Bei der Beschaffenheit der Medien wird der Äthiopier wahrscheinlich noch als Held gefeiert werden! Aber nicht vergessen: Es war SEIN brennender Kühlschrank, der das Inferno auslöste!



  19. Brigitte Imb
    16. Juni 2017 16:23

    Was fällt einem Linken zum Hochhausbrand ein? Beschlagnahmungen und Enteignungen bei den Reichen, um die "Obdachlosen" unterzubringen.

    https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2017/nach-hochhausbrand-corbyn-fordert-zwangseinquartierungen/



  20. Claudius
    16. Juni 2017 15:09

    Bei aller gebotenen Pietät, da das furchtbare Unglück in London noch gar nicht aufgearbeitet ist und noch viele Hausbewohner vermisst werden. Bei allem gebotenen Respekt und Distanz möchte ich doch eine Theorie - vorläufig - zum Besten geben wie die Vorgeschichte vielleicht gewesen sein könnte:

    Dieses Wohnhaus ziemlich in der westlichen Vorstadt wurde eigentlich schon in den 1970er-Jahren gebaut. Da kann man annehmen:

    - Dass die Bausubstanz - vor allem angesichts der intensiven Nutzung als Wohngebäude - nicht mehr die allerbeste war, schließlich altern die Materialien.

    - In den 1970-Jahren wurden möglichweise andere, billigere, schlechtere Baumaterialien verwendet als es heute der Fall ist. Und nun sind schon über 40 Jahre der Nutzung vergangen.

    - Die baulichen Vorschriften u. auch die Brandschutzvorschriften waren in den 1970er-Jahren andere als heute.

    Daher ist die klare Schlussfolgerung:

    Dieser Wohnturm aus den 1970er-Jahren hätte abgerissen werden müssen anstatt irgendwie schlampig "saniert".

    Und warum wurde der Wohnturm nicht abgerissen? Obwohl alle sachlichen, vernünftigen Gründe dafür gesprochen hätten?

    Weil niemand es wollte! Weil man es darauf ankommen lassen wollte! Weil man den Brandschutz nicht ernst nahm!

    Für alle Beteiligte wäre es finanziell extrem schwierig gewesen das Gebäude abzureißen u. neu auf zu bauen, deshalb wollte niemand so eine Idee haben:

    - Die Mieter, die meisten von ihnen sozial u. finanziell schwach hätten einen Umzug finanziell nicht gestemmt.

    - Die Hausbesitzer machten einen schönen Rebach mit dem Haus so wie es war, bzw. mit dieser "Sanierung". Das Geld floss in Strömen herein, also was soll's.

    Man sollte ganz einfach e. nüchternen Blick auf den Immobilienmarkt und auf die Wohnsituation in London u. Umgebung werfen um sich da eine Meinung zu bilden: In London leben sogar gut verdienende Bankangestellte in WG's auf engem Raum am Stadtrand zusammen weil e. eigene Wohnung unfananzierbar ist.

    Die bittere Wahrheit in London dürfte sein: Wenn jetzt die dortigen ärmeren Bevölkerungsschichten allesamt brandschutztechnisch tipp-topp leben sollen - dann ergibt das ein menschliches und fianzielles Desaster.

    Die bittere Wahl für solche Menschen in London wird weiterhin sein:

    Entweder ihr lebt sicher und ist das sauteuer, bzw. unfinanzierbar, oder ihr lebt gefährlich das ist bezahlbar aber eine tägliche Glückssache ob man die nächste Nacht noch überlebt.



    • Erich Bauer
      16. Juni 2017 16:05

      Die original-GB Bevölkerung besteht aus Bankern und Sozial-Ingenieure. Die haben also, das "Bildungsziel" schon erreicht. Die Ösis arbeiten noch daran... allerdings mit Verve und sind von Jahr zu Jahr auf gutem Wege.

      Die Baubranche in GB setzt sich aus 500.000 Polen zusammen. Ich habe mittlerweile meine Zweifel, ob in den Baubehörden - noch reserviert für für original-Briten - überhaupt noch jemand drin sitzt, der sich im Baugewerbe auskennt.

      Das letzte mal war ich vor ungefähr 2 Jahren in London. Die günstigste Wohnung (ca. 70 m2), irgendwo am Rande von Notting Hill, entdeckte ich um 775 Pfund. Pro WOCHE.



    • Pennpatrik
      16. Juni 2017 20:43

      Ah, wir bauen Häuser nur noch für 40 Jahre.
      Ist ja kein Problem, wenn es "Die Anderen" bezahlen.
      Der Irrsinn wird immer ärger.



    • franz-josef
      16. Juni 2017 23:49

      Die Bemerkung betr. "4o Jahre" finde ich äußerst hinterfragenswert. völlig absurd, ein 4o oder mehr Jahre altes Haus abzureißen! Meiner Erfahrung nach "halten" ältere Häuser wesentlich länger und einwandfrei - und überdauern solide instandgehalten sogarJahrhunderte - als die in den letzten vlt 2o Jahren gebauten, die großteils im Schnellfeuer-Fertigteilbau gegossen und zusammengesetzt wurden. Ob die länger als vierzig Jahre benützt werden können, bezweifele ich gelegentlich als Beobachter solcher Blitzbauten.



  21. Waltraut Kupf
    16. Juni 2017 14:11

    Was das angebliche Steigen des Meeresspiegels wegen der Klimaerwärmung und der Eisschmelze betrifft: neulich wurde sogar in einer Fernsehsendung angesprochen, daß Eis ein größeres Volumen hat als die Wassermenge, aus der es gebildet wird, weshalb der Meeresspiegel nicht steigen kann, sondern eher sinken muß. Selbst die Naturwissenschaft wird bereits ein Instrument der Ideologie.



    • Rübezahl
      16. Juni 2017 15:55

      Wenn eine Flasche im Keller im Winter friert, dann....
      zersprengt sie das Glas.
      Weil...
      ...das Volumen größer wird in der Kälte.
      Okay: Anomalie des Wassers: bei +4°C hat es die höchste Dichte, dann nimmt sie ab.

      z.B. hier:
      http://www.cumschmidt.de/sm_wasser.htm



    • fewe (kein Partner)
      18. Juni 2017 03:10

      Na ja, wenn das Eis in der Antarktis schmilzt, dann rinnt es ins Meer und damit steigt der Meeresspiegel schon, was aber eher vernachlässigbar ist. Es ist dabei also egal, welches Volumen es vorher gehabt hatte, es war ja nicht im Meer sondern auf Land.

      Anders ist es bei der Arktis, bei der ja das Eis nicht auf Land ist, sondern im Meer schwimmt. In der Arktis würde sich bei Wegschmelzen des Eises am Meeresspiegel überhaupt nichts ändern. Wenn man einen Eisblock in Wasser legt, dann sinkt der so weit ein, sodass er so viel Wasser verdrängt, wie wenn das Eis geschmolzen wäre. Man kann das mit Eiswürfeln in einem Glas probieren, die vorerst teilweise über die Wasseroberfläche hinausragen.



  22. Undine
    16. Juni 2017 13:34

    Eine ETERNIT-Verkleidung samt den nicht entflammbaren ASBEST-Bestandteilen hätte vermutlich alles in allem wesentlich weniger Schaden angerichtet als die leicht entflammbare "GRÜNE" Verpackung des Gebäudes durch "energiesparendes" Styropor!

    Ich weiß nicht, wie viele "Opfer" das gute alte Eternit, das später so verdammt worden ist, tatsächlich gefordert hat---aber abgebrannt wie ein Zunderschwamm wäre das Londoner Hochhaus mit Eternitverkleidung jedenfalls nicht.



    • schreyvogel
      16. Juni 2017 14:14

      Diese Anti-Eternit-Hexenjagd war eine der größten Volksverdummungsaktionen, die es je gab.

      Selbst heute noch müssen Welleternit-Dachplatten von Arbeitern in Schutzoveralls und Atemmasken entfernt, luftdicht verpackt und sauteuer bei den EBS Simmering entsorgt werden.

      Dazu fällt mir auch der Abbruch des "Haus des Volkes" in Berlin ein, eines wichtigen historischer Zeitzeugen der Konsequenzen des Weltkrieges und der folgenden kommunistischen Diktatur. Nur wegen Asbestabdichtung! Kein Denkmalamt sich dagegen gewehrt.

      Man erinnert sich kaum mehr daran weil uns ständig neue noch größere Dummheiten durch unsere Gutmenschen aufgenötigt werden.



  23. Freak77
    16. Juni 2017 12:30

    Diesen Artikel sollte man lesen da werden brandschutztechn. Einzelheiten erklärt:

    Ein so ein Hochhausbrand wie in London ist in Österreich nur sehr schwer vorstellbar, weil in Ö. strenge Brandschutzbestimmungen gelten, die auch regelmäßig überprüft werden.

    Oberbrandrat Christian Feiler v. d. Wiener Berufsfeuerwehr:

    http://wien.orf.at/news/stories/2849048/



    • Pennpatrik
      16. Juni 2017 20:49

      Man sollte die Artikel, die Freak77 herstellt wirklich lesen. Interessante Informationen:
      - In Österreich gibt es Brandabschnitte (in GB nicht?). Hätte beim Fassadenbrand nichts geholfen.
      - In Österreich gibt es brandbeständige Mauern (in GB nicht?). Hätte beim Fassadenbrand nicht geholfen.
      - In Österreich gibt es Brandmeldeanlagen (in GB nicht?). Hätte beim Fassadenbrand nicht geholfen.
      - In Österreich gibt es Sprinkleranlagen (wo? In Wohnhäusern? in GB nicht?). Hätte beim Fassadenbrand nicht geholfen.
      - In Österreich gibt es Druckbelüftungsvorrichtungen (in GB nicht?). Hätte beim Fassadenbrand nicht geholfen.



    • Pennpatrik
      16. Juni 2017 21:06

      - In Österreich gibt es Brandriegel in der Fassade (in GB nicht?). Hätte beim Fassadenbrand nicht geholfen.
      Dazu: Lt. Feuerwehrkommandant von Frankfurt (2012) in einem Beitrag des NDR (kein rechtsradikaler Klimaleugnungssender).
      Einsatzleiter:
      "Feuerball als hätte man hier mehrere tausend Liter Benzin entzündet."
      Frankfurter Branddirektor:
      "An vielen Fassaden klebt eine Zeitbombe
      Das weitere Verbauen von Polysterol müsste sofort gestoppt werden."
      https://www.youtube.com/watch?v=imXqqwDwmn4



    • Pennpatrik
      16. Juni 2017 21:09

      Es ist so, dass die Linken jetzt zur Kenntnis nehmen müssen, dass ihre Klimareligion Menschenleben fordert. Da das nicht sein darf, wird kalmiert, heruntergespielt, Informationen kommen nur kleinweise an die Öffentlichkeit.
      Wir kennen das seit Köln.
      Wir kennen das in der Klimareligion
      Jetzt kennen wir das auch, wenn wir Brandbeschleuniger an unsere Wohnungen kleben.

      Dieser ORF-Bericht ist einer von denen.



    • Pennpatrik
      16. Juni 2017 21:40

      Ach ja - hab ich vergessen:
      Wenn ich den - Dämmung ist so toll - Artikel richtig gelesen habe, bezieht sich die Sicherheit nur auf Hochhäuser.
      Ab wann ist ein Haus ein Hochhaus? Das wurde leider "vergessen" zu erwähnen.
      Beim Brand (auch in einem Niedrighaus) werden giftige Dioxine in großen Massen freigesetzt.
      Die Atmen die Betroffenen nicht ein (ist ja ein Niedrighaus), auch die Nachbarn nicht (weil der Dreck in der Luft wandert nur bei Autoabgasen und Zigaretten zum Nachbarn).

      Ein typischer ORF-Bericht, ein Typischer Freak77 Eintrag.
      Wenn dann die Freiheitlichen oder die ÖVP den Regierungschef stellen, wird er viel öfter unserer Meinung sein.



    • Undine
      16. Juni 2017 21:54

      @Pennpatrik

      Danke!

      Video-Tipp von @McErdal:

      "Wärmedämmung: Der Wahnsinn geht weiter"((NDR v 26.11.12)

      https://www.youtube.com/watch?v=AWD0HeZLufM



  24. Majordomus
    16. Juni 2017 12:12

    Was jetzt noch fehlt: Der Einsturz des ausgebrannten Turms. Die Amis werden wohl mit ihrer Ausnahme-Physik nicht auf ewig allein in der Geschichtsschreibung dastehen wollen.

    Dabei ist besonders wichtig, dass es sich um einen terrorfreien Brand handelt, wie jetzt in London. In Verbindung mit Terror wäre ja alles völlig in Ordnung und normal, weil bekanntlich die normale Physik durch den Terror generell außer Kraft gesetzt wird...



    • otti
      17. Juni 2017 11:39

      juhuu Majordomus !!!

      "................weil die normale physik.......außer kraft gesetzt wird " !!



  25. Politicus1
    16. Juni 2017 12:11

    Die vom Wiener Feuerwehrsprecher erwähnten vorgeschriebenen 'Brandriegel' an den Außenwänden habe ich noch nirgends bemerkt. Vielleicht gilt diese Bestimmung nur für Hochhäuser
    Und da gibt's das nächste Problem, weil die GrünInnen ja festgelegt haben, dass nicht einmal das neue 'Hochhaus' am Heumarkt ein echtes Hochhaus ist ...



    • Rübezahl
      16. Juni 2017 16:23

      sehe das auch so. Wo ist die Unterbrechung, wenn man von unten bis oben mit 20cm Styropor alles zuklebt?
      Das brennt dann - von mir aus nur außen - aber doch von unten bis oben. Aber aromatische Verbindungen rußen ganz ordentlich....



  26. Politicus1
    16. Juni 2017 11:50

    Die EU-Uhr tickt schon ...
    Sehr bald werden alle Außenwanddämmungen durch spezielle Firmen mit speziellen Preisen abgetragen werden müssen.
    Wollen wir wetten?



    • franz-josef
      16. Juni 2017 12:42

      nein, keine Wette: ich bin mir - schon lange - sicher, daß genau das eintreten wird.
      Wie immer in diesem für die Insassen glücklosen Verein EU: eine Win-Win-Situation, nur nicht für die "gewhnlichen" Bewohner.



    • Brigitte Imb
      16. Juni 2017 14:51

      Der Hausverstand sagte mir beim Hausbau, daß dickere Ziegel einer Wärmedämmung vorzuziehen sind. Wir haben es so gemacht und sind damit gut gefahren. Die Alten waren ja auch nicht ganz doof früher, und man kann sich da durchaus einiges abschauen.



    • otti
      17. Juni 2017 11:44

      Brigitte - SO ist es.

      wärmedämmung
      temperaturaustausch
      feuchtigkeitsaustausch

      diese DREI bringt ein ziegel. und damit WOHLBEFINDEN und ENERGIEEINSPARUNG.
      die aufgepikten platten bringen nur wärmeisolation.



    • otti
      17. Juni 2017 11:46

      verzeihung:

      heißt natürlich AUSGLEICH und NICHT AUSTAUSCH.



  27. Patriot
    16. Juni 2017 11:48

    Offenbar haben in dem Hochhaus auch viele Illegale gewohnt, weil sonst wüsste man 3 Tage nach der Katastrophe wieviele Opfer zu beklagen wären. Das ganze ist eine Tragödie, aber auch nur ein weiterer Fall in der Querschnittskatastrophe "illegale islamische Massenmigration aus der 3. Welt". Terror, Kriminalität, Zusammenbruch des Sozialstaates, importierte Krankheiten, Bildungs- und Kulturverfall, sind andere bekannte Katastrophen.

    Hier ein Video "Fachkräfte vor der Rolltreppe":
    https://www.youtube.com/watch?v=-xK2xj4lI_o

    Wenn man massenhaft Leute aus der 3. Welt (darunter vermutlich viele Illegale) in einem Hochhaus wohnen lässt, diese wahrscheinlich wenig Sprachkenntnisse haben, nicht wissen wie man mit technischen Geräten umgeht. Wenn Schafe in der Badewanne geschlachtet werden, wenn in der Wohnung gegrillt wird, wenn bei islamischen "Fusswaschungen" stundenlang das Wasser rinnt, usw, dann kann es auch durchaus sein, dass sich ein ganz normales kleines Unglück unnötigerweise zu einer großen Katastrophe entwickelt. Ein Engländer hätte vielleicht gewusst, wo der Feuerlöscher ist, hätte eventuell die Bedienungsanleitung lesen können, hätte sofort die Feuerwehr angerufen. Diese Fragen muss man sich auch stellen.



    • Undine
      16. Juni 2017 13:24

      @Patriot

      ********************************!

      Das vermute ich auch: Man wird nie feststellen können, wie viele Opfer es gegeben hat, weil ein Teil der Hausbewohner ILLEGAL dort lebte; ich las von Familien mit vielen Kindern.Ich nehme an, daß alle Ihrer Einwände zutreffen.



    • Torres (kein Partner)
      18. Juni 2017 10:25

      Sie könnten durchaus recht haben, nämlich dass einer der aus Afrika oder dem Nahen Osten importierten "Fachleute" sich mit einem der hochtechnisierten Haushaltsgeräte mit den vielen Steckern nicht ausgekannt hat und den Brand ausgelöst hat, und dann auch nicht gewusst hat, wie man ihn löscht. Dass die übrigen Bewohner und deren Verwandte und Freunde dann auch noch gewaltsam gegen die Londoner Behörden vorgegangen sind, weist ebenfalls auf deren Herkunft hin.



  28. franz-josef
    16. Juni 2017 11:19

    DerSpiegel schrieb schon vor Jahren über die hilflose Feuerwehr im Fall von Dämmungsbränden. Viel Raum wurde einem hochrangigen Feuerwehrmann gegeben, der gänsehauthervorrufende Brandbeschreibungen lieferte - wie die Dämmplatten unter dem Verputz zu Glutflüssen werden, die Fensterscheiben zerspringen, der Brand sich unverzüglich ins Innere ausbreitet und unter dem Mauerverputz nicht sofoeingegriffen werden kann, daß die hochgiftigen Dämpfe die Bewohner töten, so sie nicht zu lebenden Fackeln werden und so weiter.

    Der Artikel , von Fachleuten geschrieben und mit Fakten untermauert, war ein einziger Horror. Damals konnte man sonst nirgendwo auch nur ein winziges Argument gegen diesen Unsinn lesen. Im Gegenteil, verpflichtend mußte teuer jedes Haus, das man verkaufen wollte, bis heute einem "Energienachweis" unterzogen werden. Für die Nicht-Vorlage gibt es eine Nachfrist und Strafzahlung.

    Eine ekelhafte Verknüpfung von Baulobby , Energiewirtschaft und regierungsseitiger Anordnung, zahlen für diesen Dreck darf der Hausbesitzer, der in seiner Entscheidung nicht frei ist.

    . Beim Hausverkauf allerdings merkte ich, wie die Leute ticken, sie haben null Wissen, beten alle Werbesprüche her und sind ganz verschreckt, daß das Haus nicht "energiesparend" eingepackt ist.
    Daß das Haus auch bei ärgster Kälte behaglich warm ist, keine explodierenden Heizkosten uns in den Konkurs geschickt haben, kein sog. regelm.Stoßlüften notwendig ist und die Atmosphäre im Haus höchst angenehm empfunden wird - kein Argument, denn einem nichtgedämmten Haus traut man auf Grund jahrelanger werblicher Indoktrinierung und Falschinformation nicht mehr.
    Selberdenken ist nicht mehr gefragt.

    Nun, es gab gsd ein oder zwei kluge Interessenten unter den vielen DämmplattenFreaks, und das Haus ist inzwischen verkauft. Der neue Besitzer wird sich über vieles Vernünftiges freuen können, u.a. auch über einen seit Jahrzehnten völlig monsanto- und Roundup- etc.etc.-freien, völlig ungiftigen Gartenboden.



    • Charlesmagne
      16. Juni 2017 14:55

      Wollte einmal meine Gas- auf eine Grundwasserwärmepumpenheizung umstellen, was mich eine schöne Stange Geld gekostet hätte. Knapp ein Zehntel der Investition hätte ich als Förderung bekommen können, wäre ein Wert im Energienachweis an der Zehntausendstelstelle, ich weiß jetzt nicht mehr, höher oder niedriger gewesen. Ich hab mich dann entschieden eine neue Gasbrennwerttherme zu einem Bruchteil der Kosten einer Umstellung zu erwerben, und das war gut so. Übrigens, mein Haus hat Thermoziegelaußenmauern und Thermoputz, und so lange es mir gehört wird es niemals in ein "Wärmekondom" gesteckt werden.



    • franz-josef
      16. Juni 2017 22:22

      Freue mich, Ihren Kommentar zu lesen.
      Mein nunmehriges haus hat noch großteils Lehmziegel-Wände, die lehmverputzt wurden (in NÖ Nähe St Pölten gibt es eine bodenständige Firma, die in dort befindlichen Lehm- und auch Kalkgruben natürliche Baustoffe abbaut und anbietet)-

      Wir haben: im Sommer ein angenehm kühles Haus - im Winter ein behaglich warmes Haus - und das alles ohne irgendeine "Anlage", irgendeinen technischen Zusatz. Und selbstverständlich ohne Dämmung an den Wänden.



  29. Pennpatrik
    16. Juni 2017 10:43

    In "Die Presse" online ist der Hochhausbrand aus den Schlagzeilen verschwunden, "Der Standard" titelt:"Fassade könnte Brand in London beschleunigt haben" KÖNNTE!

    Die linken Verbrecher und ihre Journaille haben wieder einmal Blut an den Händen, weil sie "die Welt retten" wollten und jetzt wissen sie nicht, was sie tun sollen.
    Ich hätte da einen Vorschlag: Das Internet verbieten wie in Nordkorea.



  30. Bob
    16. Juni 2017 10:32

    Eines ist mir unklar: eine Mehrfachsteckdose oder ein Kühlschrank brennt ja nicht explosionsartig, sondern sie stinken einmal penetrant nach verkohlten Kunststoff. Warum hat der Bewohner nicht eingegriffen, da er offensichtlich zuhause war. Solange kein Vollbrand entsteht, kann man mit Decken etc. die Flammen ersticken.



    • Majordomus
      16. Juni 2017 12:03

      Es ist die Frage, ob tatsächlich der Kühlschrank zuerst gebrannt hat oder zum Beispiel eine überhitzte Pfanne mit Öl oder dergleichen. Das wird man wohl nie genau erfahren.



    • Undine
      16. Juni 2017 15:36

      @Majordomus

      Ähnliche Gedanken kamen auch mir!



    • fewe (kein Partner)
      18. Juni 2017 03:27

      Nein, das stimmt schon so. Ich hatte das selbst einmal erlebt. Zum Glück hatte ich die Steckerleiste im Blickfeld. Wenn ich nicht im Zimmer gewesen wäre, hätte ich das nicht bemerkt und es hätte bald gebrannt. Das ist wirklich eine Gefahr.

      Was ich allerdings an der Geschichte mit dem Kühlschrank nicht verstehe: Wenn er erkannt haben soll, dass der Kühlschrank die Ursache ist, dann kann der Brand noch nicht sonderlich groß gewesen sein. Den hätte man normalerweise wohl gelöscht und nicht Koffer gepackt (wie das zu lesen war). Wenn bereits mehr brennt, dann kann man jedenfalls als Laie kaum erkennen können, von wo der Brand ausgegangen ist.

      Insgesamt ist die ganze Geschichte dubios.



    • Prinz Eugen von Savoyen (kein Partner)
      18. Juni 2017 10:04

      Schadhafte Stecker als Brandursache kenne ich aus meinem Beruf. Das gibt es wirklich.



  31. Josef Maierhofer
    16. Juni 2017 10:23

    Danke, es wurde eine sehr ernste Frage aufgeworfen, die Brennbarkeit der Wärmedämmung, es wurde auch die Ursache genannt und die Ideologie, die hinter der einseitigen Berichterstattung steht, garniert mit den Migranten.

    Ich habe mir heute den Besuch von Sadiq Khan an der Brandstelle angehört. Rufe, wie Hände schütteln, unterlasst das, tut etwas, waren zu hören.

    Ja, diese hysterische Ideologie, die die Politik befallen hat, die Entfernung der Politik vom Volk, aber auch die Entfernung der Auftraggeber für die Sanierung des Hauses von der Realität, die auch zufolge einer solchen Ideologie geschieht, ohne Rücksicht auf etwaige Bewohner. Ich möchte noch hinzufügen, auch bei uns herrschen 'Eliten' und diese 'Eliten' geben ideologisch gefärbte Aufträge. Ideen kommen nicht mehr vom Volk, Effekte sind wichtig bei der Durchsetzung von Aufträgen und der Preis, der Gesamtpreis, ohne auf die Qualität zu achten. Ich selbst habe solches Preisdumping immer abgelehnt, sondern immer nachhaltige Arbeiten abgeliefert und nicht so Preis gesteuerte Minimallösungen.

    Effekthascherei: Einer weist die Wärmedämmwirkung nach und alle schreien Hurra, hätte er dazu gesagt, dass die Dinge aber leicht brennbar sind, hätte die überbürokratisierte Brandschutz Amtsmaschinerie schon sündteuer gewiehert, so aber hat sie diesen Aspekt bei der Genehmigung nicht einmal betrachtet.

    Nun, da etwas genauer nachzuforschen, wie Herr Dr. Unterberger für uns das getan hat, fördert dann schon mehr Wahrheit zutage, Wahrheit, die wir so dringend nötig hätten.

    Neubauten werden inzwischen mit gut wärmedämmenden Materialien, die nicht brennen, gebaut, aber, um auf das Ursprungsland Österreich zu kommen für die dort verwendeten Materialien, es scheint, da hat halt einer wieder einmal ein 'gutes' Geschäft gemacht und eine unbekannte Zahl von Toten damit verursacht, wie so oft in der Welt bei 'Geschäften'.

    Die Untersuchungen werden auch die enorme Behördenschlamperei zutage fördern, neben all den Nachlässigkeiten für solche Towers, wo es nötig ist Brandschutzmaßnahmen zu treffen. Diesen Tower aber offenbar hat die Politik dringend gebraucht für ihre Fehlentscheidungen, Aufnahmen von Zuwanderern ohne Infrastruktur und auf Kredit.

    Ja, London steht für das heutige Europa, denn nirgendwo anders ist es besser, außer bei den Visegrad Staaten, die von einer EU immer mehr angefeindet werden und so aus ihr verdrängt werden, und es ist die gleiche Ideologie, die das bewirkt.

    Gesellschaftlich kann man Europa, auch Österreich, bereits auf 'Ramschwert' herabstufen, da brauchen wir gar keine 'Moodys' mehr.

    Der Brand in London, ein Symbol für die Fehlentwicklungen in Europas Gesellschaften und am schlimmsten in der EU, quasi das brennende Europa. Ja, es brennt der Hut. Das einzige Löschwasser wäre Vernunft und Ehrlichkeit.



  32. Pennpatrik
    16. Juni 2017 09:40

    Es sid weitere Opfer der Gutmenschen. Wie die Tausenden, die jährlich im Mittelmeer ersaufen.
    Jakobiner, denen ein Menschenleben nichts gilt.
    Wie die großen Verbrecher des 20.Jh.
    Pol Pot, Mao, Stalin, Hitler, Lenin, Castro u.s.w.



  33. Welf
    16. Juni 2017 09:35

    Das Einpacken von Gebäuden in rohölbasiertes Styropor hat weder etwas mit Umweltschutz noch mit Gebäudephysik zu tun. Das Zeug muss nach 30 Jahre ausgetauscht und teuer und umweltbelastend entsorgt werden.
    Zudem bekommen gerade etwas ältere in Ziegelmassivbauweise errichtete Gebäude nicht selten ein Feuchtigkeits-/Schimmelproblem, weil der Ziegel nicht mehr atmen kann.
    Hier wird mit der von AU angesprochenen Klimapanik einfach nur Geschäft gemacht... Die Klimaveränderung ist in meinen Augen eine Kombination aus einer natürlichen Veränderung des Klimas (Stichwort Auslaufen einer vorübergehenden kleinen Kühlphase), aber auch teilweise vom Mensch gemacht, wobei man über den Anteil des Menschen diskutieren kann - meines Erachtens ist er sehr wohl gegeben, aber in einem sehr kleinen Ausmaß!!

    Grundsätzlich finde ich Umweltschutz und auch die Frage der Elektromobilität positiv.

    Bei der Elektromobilität habe ich vielleicht einen etwas einfachen (zugegeben egoistischen) Ansatz: selbst wenn ein Teil der Elektrizität in Österreich (wir haben erfreulicherweise einen Hohen Anteil an Wasserkraft) durch das Verbrennen von fossilen Brennstoffen erfolgt, erfolgt der Ausstoß der Abgase nicht direkt neben mir oder meinem Kind, sondern meist außerhalb der Stadt in einer Höhe (Schlote sind meist sehr hoch), sodass wir nicht direkt betroffen sind. Natürlich wird die Luft dadurch belastet und kommt auch in die Stadt, aber in einer doch sehr verdünnten Konsistenz.
    Für mich ist die Elektromobilität (auch wenn sie noch nicht zu 100% ausgereift ist) die Zukunft und die Diskussion erinnert mich an Erzählungen über die Zeit der Ablöse der Pferdekutschen durch das Automobil...



    • Erich Bauer
      16. Juni 2017 09:40

      Um vom Saudi-Öl (Islam- und US-Ölkonzernen) wegzukommen würde ich sogar einiges in Kauf nehmen...



    • Rübezahl
      16. Juni 2017 16:41

      Nicht in den nächsten 20Jahren..
      Der Vorteil der Kraftwerke ist (wäre) dass man an einem Ort die gesamte Rauchgasreinigung durchführen kann (könnte)..



  34. Freak77
    16. Juni 2017 09:14

    Mit interessensgeleiteten bzw. ideologischen, also willkürlich behaupteten Kausalzusammenhängen sollte man vorsichtig sein.

    Das ist doch das aller-aller-billigste Scheinargument aus der untersten Schublade wenn jetzt postuliert wird: "Der Hochhausbrand war wegen dem Klimaschutz." So ein Zusammenhang ist mehr als konstruiert!

    Dass man Wärmedämmung an einem Haus durchführt kann doch per se nicht die Ursache für so eine Brandkatastrophe sein.

    Es geht ursächlich nicht um das "ob" sondern um das "wie". Schließlich gibt es auf der Welt abertausende Hochhäuser mit Wärmedämmung die nicht abbrennen.


    Es mangelte in London aber an der Professionalität der Sanierungsarbeiten und was war mit der Bauaufsicht?

    Und vor allem: Was war das für eine Hausverwaltung und was war das für ein Hausbesitzer der Arbeiten am Haus durchführen ließ ohne sich um eine Einschätzung des Brandrisikos zu scheren.

    Außerdem muss die Frage nach einer Baubehörde und nach den Bauvorschriften bzw. Brandschutzvorschriften in London gestellt werden.

    In Östrerreich sind Brandabschnitte und an der Fassade Brandriegel vorgeschrieben, siehe diesen Kurier-Artikel: https://kurier.at/chronik/oesterreich/londoner-hochhaus-brand-in-oesterreich-definitiv-nicht-moeglich/269.767.814

    Auch in Deutschland - so wie in Österreich sind Brandriegel bei Hochhaus-Dämmungen vorgeschrieben: http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/london-brand-im-grenfell-tower-wie-gefaehrlich-sind-daemm-materialien-a-1152251.html

    Es ist zynisch um nicht zu sagen fanatisch sogar so eine Riesenkatastrophe mit vielen Opfern als Keule gegen die Klimadebatte missbrauchen zu wollen.

    P.S.: Wir sollten in Österreich bei dieser Brandkatastrophe in London nicht den Mund zu sehr aufreissen, es wäre gut nochmal an unsere hausgemachte Brandkatastrophe vom Kitzsteinhorn im J.2000 denken wo 155 Menschen sterben mussten:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Brandkatastrophe_der_Gletscherbahn_Kaprun_2

    Eine Fotosammlung zum Inferno vom Kitzsteinhorn:
    https://kurier.at/chronik/oesterreich/bilder-von-der-kaprun-katastrophe-inferno-am-kitzsteinhorn/51.330.157/slideshow



    • Pennpatrik
      16. Juni 2017 10:46

      Brandriegel helfen garnicht, wenn die Fassade brennt.



    • franz-josef
      16. Juni 2017 11:25

      Zu glauben, daß die 18 cm breiten "Brandriegel" ein hochstürmendes Feuer und die abwärts fließende Glut unter dem Verputz aufhalten, daß diese Brandriegel verhindern, daß Fenster unter der wahnsinnigen Hitze bersten und sich die Flammen ins Innere einsaugen und das Inferne ungehindert fortsetzen - derlei zu glauben, fällt unter Realitätsverweigerung. Mindestens. Ein Styroporhaus ist eine potentielle und nur schwer löschbare giftige Fackel. Je mehr Stockwerke, desto schlimmer.



    • Freak77
      16. Juni 2017 12:18

      Pennpatrik & franz-josef:

      Die Frage muss so gestellt werden:

      Wenn es ein gedämmtes Hochhaus exakt nach den Brandschutzbestimmungen wie sie in Ö. gelten gibt:

      "Ist unter solchen Vorraussetzungen die Entstehung eines Hochhausbrands bzw. Fassadenbrands wie in London möglich?" Wohlgemerkt: die Entstehung.

      siehe Foto: http://images01.oe24.at/1.jpg/620x620NoCrop/287.402.082



    • franz-josef
      16. Juni 2017 12:43

      Freaky, Sie sollten sich weiterentwickeln.



    • Pennpatrik
      16. Juni 2017 20:10

      @Freak
      Die Entstehung von Feuer in Wohnungen ist immer möglich.
      Ein offene Fenster ist auch immer möglich, daher kann eine brennbare Fassade immer angezündet werden, auch wenn ein 20cm Brandschutzriegel über dem Fenster ist.

      Ihr Linken wollt nur Eure Klimalüge retten. Auch wenn sie Menschenleben kostet.



  35. Herby
    16. Juni 2017 08:58

    Österreichische Medien wie zum Beispiel der Standard berichten ausführlich über die Hintergründe des Schussattentats auf e. republikanischen Politiker. Dass der Attentäter ein Bernie-Sanders-Unterstützer war wird detailliert beschrieben.

    Und Senator Bernie Sanders persönlich distanziert sich ausdrücklich vom Attentat:

    ..... Er sei fassungslos angesichts der abscheulichen Tat, sagte der Senator aus Vermont: Gewalt, welcher Art auch immer, sei inakzeptabel.

    Artikel im Standard:

    Nach Attentat auf US-Politiker: Zurückfinden zum unaufgeregten Ton - Während der Abgeordnete Steve Scalise ums Überleben ringt, ruft man zu Ruhe und Sachlichkeit auf

    http://derstandard.at/2000059313083/Nach-Attentat-auf-Politiker-Zurueckfinden-zum-unaufgeregten-Ton

    Auch am 14. Juni 2017 um 22 Uhr wird im Standard darüber berichtet dass der Attentäter e. Sanders-Unterstützer war, da wurde nichts unter den Tisch gekehrt:

    Virginia: Schüsse auf Kongress-Abgeordnete bei Baseball-Spiel (14. Juni 2017, 22:24)

    Der prominente Abgeordnete Steve Scalise schwebt weiter in Lebensgefahr – Täter, linker Aktivist und Sanders-Anhänger, von Polizei erschossen

    http://derstandard.at/2000059272030/Virginia-Schuesse-bei-Baseball-Spiel-von-Kongress-Abgeordneten?ref=rec



    • Pennpatrik
      16. Juni 2017 09:42

      Man stelle sich den Standard vor, wenn das ein Le Pen Anhänger macht.
      Parteiverbot wäre die mindeste Forderung.
      Hatten wir alles zu Lebzeiten Haiders.



  36. Claudius
    16. Juni 2017 08:43

    Das Unglück im Londoner Grenfell Tower wirft viele Fragen auf. Mit ihnen wird sich auch Theresa Mays Regierung auseinandersetzen müssen.
    Ein Unfall „wie in der Dritten Welt“, so bezeichnete ein Fachmann für Brandbekämpfung die Katastrophe im Grenfell Tower.

    (15.06.2017, von Jasper von Altenbockum)

    Eine solche Brandkatastrophe inmitten einer Stadt, die für sich in Anspruch nimmt, zu den Schrittmachern der Moderne zu gehören, hat nicht nur mit Feuer zu tun. Solange die Brandursache für das Inferno im Grenfell Tower noch nicht geklärt ist, sollte man sich mit Schuldzuweisungen zwar zurückhalten. Ganz offenbar konnte sich das Feuer aber so schnell ausbreiten, da von einem verantwortungsvollen Brandschutz nicht die Rede sein kann.

    Erst im vergangenen Jahr wurde die Renovierung und „Modernisierung“ des Wohnturms abgeschlossen. Die Gefahr hätte damit auf dem neuesten Stand der Technik eigentlich gebannt werden können, sollte man meinen. Doch die Tragödie nahm ihren Lauf, weil die neuinstallierte Dämmung der Fassade das Haus in ein riesiges Streichholz verwandelte.

    Bewohner beschwerten sich schon lange über Fahrlässigkeit

    In die Trauer über die Opfer mischt sich deshalb Wut über Versäumnisse und Leichtsinn von Politik und Verwaltung. Die „Grenfell Action Group“, eine Interessengruppe der Bewohner des Hauses, wird deshalb seit Mittwoch häufig zitiert.

    Sie hatte sich bei der kommunalen Wohnungsgesellschaft mehrmals darüber beschwert, dass der Brandschutz fahrlässig vernachlässigt werde und die Mieter immer wieder nur hingehalten würden.

    In der Tat wirft es einen Schatten auf Rettungspläne, Fluchtwege und Schutzvorkehrungen, wenn den Bewohnern nicht mehr empfohlen wurde, als im Brandfall in den Wohnungen zu bleiben, die feuerfesten Türen zu schließen und Ruhe zu bewahren. Genau das war in der Brandnacht tödlich.

    Wären Luxusapartements besser geschützt worden?

    Der Tonfall der Kritik an den öffentlichen Wohnungseigentümern – sie benähmen sich wie eine Mafia-Organisation, schrieben die Grenfell-Aktivisten – fällt allerdings so aus, dass es dabei ganz offenbar nicht nur um Brandschutzvorschriften ging.

    Die ersten Bewertungen des Großbrands griffen das indirekt auf, indem sie darauf hinwiesen, beim Grenfell Tower handele es sich um Sozialwohnungen – wären es Luxusapartments gewesen, soll das wohl heißen, wäre für den Notfall anders vorgesorgt worden.

    Nicht nur die Stadt London, auch die Regierung um Theresa May wird sich damit auseinandersetzen müssen. Die Katastrophe in Kensington trifft ein Land voller Selbstzweifel und Gegensätze. Es hatte Symbolcharakter, dass am Donnerstag das Wort eines britischen Fachmanns für Brandbekämpfung die Runde machte, eine solche Katastrophe sei nur in der Dritten Welt möglich.

    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/brandkatastrophe-im-grenfell-tower-hat-folgen-15062671.html



    • Pennpatrik
      16. Juni 2017 09:01

      Sie haben den Artikel Unterbergers nicht gelesen.
      Die Klimareligiösen, die Grünen, Merkel mit ihrem Energieausstieg, die Gutmenschen waren es.
      Es sind diejenigen du uns mit der Klimalüge durchs Dorf peitschen. Das sind die Verbrecher.



    • Bob
      16. Juni 2017 11:07

      Man kann auch mit selbstgekauften Rauchmelder um € 5.- ein wenig vorsorgen.



  37. Bob
    16. Juni 2017 08:33

    Wenn man in NÖ seinen Neubau nicht in diesen Styropordreck einwickelt, bekommt man auch keine Förderung. Wir dürfen in einigen Jahre für die Entsorgung dieses Sondermülls auch noch zahlen.
    Was die Klimaerwärmung betrifft: wir heizen bis Ende Mai und beginnen wieder Anfang September. Die CO2 Gelderzeugungsmaschinerie ist genauso effizient, wie die E-Autos.
    Die Batterien teuer in der Erzeugung, schlechte Energiebilanz, Sondermüll in der Entsorgung.



    • franz-josef
      16. Juni 2017 11:31

      Völlig richtig.



    • McErdal (kein Partner)
      18. Juni 2017 07:36

      @ Bob 1
      Das tut gut, endlich klare Worte! In Wien ist es selbstverständlich nicht anders, hier beglückt der "größte Hausherr" seine Bewohner damit! Es wird aktuell der Goethehof im 22 Bezirk damit termisch saniert! Ein aus den großer Gemeindebau mit mit 43 Stiegen
      gute alte Ziegelbauweise, dort wurde mit schwerem pneumatischen Gerät gearbeitet, was heißt sollte Jedem klar sein, nämlich der alte Mörtel in den Wänden wird zu feinstem Staub! Das Dach wurde entfernt für Wohnraumschaffung! Wem sowas perverses eingefallen ist? Man stelle sich vor der ganze Gebäudekomplex von 43 Stiegen im Karree
      und die Styroporfassade brennt! Welchen Verbrechern fällt sowas ein?



    • McErdal (kein Partner)
      18. Juni 2017 07:49

      @ Bob 2
      Was ich von Ihnen jetzt über NÖ gelesen habe, scheint für das Ganze ein großer politischer Wille dahinter zu sein! Was sagt uns das? Auch die goldene offene Hand
      wir sicher eine wichtige rolle spielen! Es kann natürlich auch für die Zukunft eine Bedeutung haben! Stellen sie sich mal vor, wie effizient man da die Bevölkerung reduzieren kann (Deagel Liste bis 2025) wir sollen fast um 2 Millionen schrumpfen!
      Ich kann die Sorgen der Politdarsteller diesbezüglich durchaus verstehen!
      Habe folgendes vergessen: Goethehof wurde ende 20 anfang der 30iger Jahre erbaut!
      Für den Karl Marx Hof trifft das selbe zu! Die wenigsten haben damit Freude!
      Die Deagel List ist auf d e a g e l c o m



    • McErdal (kein Partner)
      18. Juni 2017 09:12

      @ Bob 3
      Noch eine Anmerkung zum Dachausbau in alten Gemeidebauten - ich möchte garnicht darüber nachdenken, welche Materialien dafür verwendet wurden! Im Sinne von Brandschutz!
      Ganz Wien wird zubetoniert, es werden Schuhkartons en Masse produziert (das sollen Häuser sein möglichst in grellen Farben) und im Zusammenhang mit den Dachausbauten stelle ich die Frage
      ++++++++++FÜR WEN BITTE ?+++++++++
      Die allergrößte Frechheit ist allerdings, daß sie uns ins Gesicht sagen Ihr müßt mit Terror rechnen, das ist eben so! Ist es nicht Ihr habt uns den Terror ins Land gebracht!
      ***Die Georgia Guidestones Sollen 6,5 Milliarden Menschen Sterben****
      auf y o u t u b e



  38. Erich Bauer
    16. Juni 2017 07:52

    Einmal mehr ist festzustellen, dass Information ausschließlich nur noch durch alternative Medien abgedeckt wird. Das "Tagebuch" war eines der ersten und bedeutendsten in seiner Art.



  39. Ausgebeuteter
    16. Juni 2017 07:48

    Immer wieder:
    Der Blogbetreiber kritisiert manche Medien wegen einseitiger oder aus dem Zusammenhang gerissener Meldungen und bedient sich gleichzeitig ähnlicher Methoden. So ist halt der Journalismus.
    Was hat verbesserter Wärmeschutz von Wohnhäusern mit dem von ihm verleugneten Klimawandel zu tun? Es ist doch in erster Linie das Bedürfnis, Heiz- und Kühlkosten einzusparen. Wenn dieser Fassadeenschutz im Londoner Hochaus schlecht gemacht wurde, hat dies mit dem Klimawandel gar nichts zu tun.

    Derzeit gibt es tatsächlich einen Klimawandel, welcher zwei Ursachen hat, die diesmal kummulieren: eine durch die Natur verursachte Änderung (wie sie in der Vergangenheit immer wieder befristet vorgekommen ist) und einen durch den Menschen verursachten Einfluss. Dies ist nun von der Mehrheit der Wissenschaftler bestätigt worden und auch die Laien können dies erkennen und spüren. Allerdings gibt es eine kleine Gruppe von sog. Klimaleugnern, welche weiterhin die negativen Auswirkungen ihrer Aktivitäten ablehnen. Auch Kopernikus musste lange kämpfen, bis auch die Kirche einen runden Globus anerkannte. Nun gibt es wieder manche Leute (z.B. Cae sar), welche einer neuen Verschwörungstheorie der flachen Erde huldigen.

    P.S.: Ich kann auch damit leben, dass die Mehrheit der hiesigen Poster sich zu den Klimaleugnern bekennen. Daher danke ich schon im Voraus für die Halbsternchen, welche negative Kommentarbeurteilungen darstellen.



    • simplicissimus
      16. Juni 2017 08:36

      Wahrheitsleugner bitte, darauf legen wir Wert.

      In dem von Wyatt hereingestellten Link zitiert Limburg uebrigens Einstein zur wissenschaftlichen Wahrheit:

      Mit der Aussage konfrontiert, dass 200 Wissenschaftler von seiner Relativitaetstheorie nichts halten, sagt Einstein: 200? Wenn es richtig ist, reicht einer.

      Ich persoenlich halte beides fuer moeglich: menschlicher Einfluss oder andere Ursachen. Was davon welchen Anteil hat, kann ich nicht beurteilen.
      Was mich allerdings stoert, ist die Verpolitisierung des Ganzen. U



    • El Capitan
      16. Juni 2017 08:53

      Bitte nicht das Wort dümmliche "Klimaleugner" verwenden. Ein Klima gibt es auf allen Himmelskörpern. Auch der Ausdruck "Klimakollaps" ist Unsinn. Das Klima kollabiert nicht, es ändert sich, und zwar seit Milliarden Jahren einmal schneller, einmal langsamer.

      Es wird wärmer. Das ist an Gletschern ablesbar. Was immer noch unklar ist, sind die Ursachen. Ich persönlich neige zu der Annahme, dass der menschliche Anteil nur geringfügig wirksam ist. Die Klimahysterie der ideologischen Linken entstammt einer Technikfeindlichkeit, die sich in der Gegnerschaft gegenüber Kunststoffen, Kernenergie, Genetik, Gentechnik, moderner Medizin (Stichwort "Gerätemedizin") und vielen anderen Dingen ablesen lässt.



    • Pennpatrik
      16. Juni 2017 09:13

      Das ist Unsinn von der ersten bis zur letzten Zeile.
      1. Die Kugelform der Erde ist seit der Antike (Griechenland) unumstritten
      Seit damals war sogar der Erdumfang ziemlich exakt bekannt.
      2. Kopernikus war katholischer Domherr und wurde von den Wissenschaftern im Vatikan gedrängt, seine Erkenntnisse zu veröffentlichen.
      3. Sein größter Kritiker war nicht der Vatikan sondern Luther
      4. Die wissenschaftliche Basis für das heliozentrische Weltbild zu Zeiten Galileis war dünn.
      5. Die Mehrheit der Wissenschafter hätte damals wohl für das geozentrische Weltbild votiert.
      6. Galilei kam wegen "Ungehorsams" vor die Inquisition. Die Veröffentlichung der neuen Theorie "heliozentisch" war ihm ausdrücklich erlaubt worden.
      7. Der Gregorianische Kalender wurde vom Vatikan bereits kopernikanisch gerechnet.



    • Pennpatrik
      16. Juni 2017 09:20

      8. Cäsar führte als "Pontifex Maximus" - oberster Jupiterpriesterben - den Julianischen Kalender ein. Wohl mit ägyptischen Wissenschaftern.
      9. Die Behauptung, dass es gebildete Menschen gab, die an eine "Scheibentheorie" glauben, ist eine vatkanfeindliche Kampflüge aus dem 19.Jh. Wie die Waldsterbenlüge, wie die Klimalüge. ...



    • Pennpatrik
      16. Juni 2017 09:34

      10. Worum musste Kopernikus kämpfen? gegen wen? In welcher Sache?
      Mir fiele da nur der polnische König ein, aber das ist eine andere Geschichte, vor allem, weil der Krieg ausfiel. Kopernikus wäre tatsächlich fast Kriegsherr gewesen.
      Als Astronom war er zu Lebzeiten (außer von Luther) international und natürlich im Vatikan hoch geachtet.
      "Der Narr will die ganze Kunst Astronomiae umkehren. Aber wie die heilige Schrift anzeiget, so hieß Josua die Sonne still stehen, und nicht das Erdreich"
      Martin Luther



    • El Capitan
      16. Juni 2017 09:52

      @Pennpatrik:
      Sie haben Recht. Kopernikus kämpfte nicht um die Kugelgestalt, er beschrieb und begründete das heliozentrische System. Außerdem kämpfte er nicht, denn seine "De revolutionibus orbium coelestium" wurden von Rhaeticus publiziert, als Herr Kopernik schon im Sterben lag.
      Was die Kugelgestalt der Erde betrifft, so galt die seit Aristoteles als ausgemacht, also auch im Mittelalter.
      Die Kirche insgesamt war nie rückschrittlich, es gab aber immer reaktionäre und progressive Kräfte. Bis heute.
      Die heutige Linke ist weder das eine noch das andere. Sie ist destruktiv.



    • Wyatt
      16. Juni 2017 10:06

      Von wem fühlen sie sich eigentlich ausgebeutet Ausgebeuteter?

      Sind Sie nicht eher den Ausbeutern zuzuordnen, welche Zweifler und Hinterfrager ihres so lukrativen Geschäftsmodells Klimaschutz schlichtweg als Leugner bezeichnen?

      https://deutsch.rt.com/programme/der-fehlende-part/52127-michael-limburg-klimaschutz-ist-absurde-idee/#sthash.Pe9MhVwn.dpuf



    • Wolfram Schrems
      16. Juni 2017 10:07

      @Pennpatrik

      Danke für Ihre bemerkenswerten und kenntnisreichen Einwände und Ergänzungen. Die "offizielle" Geschichtsschreibung stellt die katholische Kirche als wissenschaftsfeindlich dar. Das ist natürlich eine gewaltige Verleumdung. Und nicht jeder, der als "Wissenschaftler" gefeiert wird, ist auch einer.



    • Ausgebeuteter
      16. Juni 2017 11:15

      Ich nehme hiermit die Bezeichnung "Klimaleugner" zurück und verwende dafür "Klimawandelskeptiker".
      Es stimmt, dass mit der aktuellen Weltklimaänderung großer Unfug und Geschäftemacherei betrieben wird. Besonders politische Kreise nützen dies für ihre eigenen Ziele aus.
      Was den schwachen Vergleich mit der Diskussion "Erdscheibe oder Erdkugel sowie Erde als Mittelpunkt" betrifft, so hat der zitierte Martin Luther "auf das falsche Pferd gesetzt". Trotzdem hat er für die Menschheit viel Gutes getan, wenn auch seine damalige Judenfeindlichkeit nicht akzeptiert werden kann. Bei historischen Beurteilungen muss man immer auch die Zeit einbeziehen, in der solche Sachen und Aussagen entstanden sind,



    • Rau
      16. Juni 2017 11:50

      Ausgebeuteter: Tatsache ist, dass die Wissenschaft seit eh und jeh ohne solche Begriffe ausgekommen. Mehrheit, Skeptiker, Leugner - das hat alles mit Wissenschaft nichts zu tun, solche Begriffe benötigen nur Menschen, die Wissenschaft vereinnahmen wollen.

      in der Wissenschaft werden Hypothesen formuliert, Daten hinterfragt, grosses Augenmerk wird auch auf die Methodik gelegt. Und solange es widersprüchliche Thesen gibt, wird ganz emotionslos an allem weitergeforscht, experimentiert, bestätigt und verworfen.
      Und bei der Klimaforschung besteht ja nicht einmal Einigung über den Begriff "Klima" bzw was eine Durchschnittstemperatur des GESAMTEN Planeten überhaupt sein soll.



    • Rau
      16. Juni 2017 12:10

      Die Kernidee der "Klimaforschung", dass die Erde soetwas wie einen "Thermostat" besitzt, an dem der Mensch drehen kann, richtet sich doch selbst, ebenso, wie die Tatsache, den EInfluss der Sonne komplett auszublenden



    • Patriot
      16. Juni 2017 12:11

      Es besteht kein Zweifel, dass der Mensch in die natürlichen Kreisläufe eingreift. Es stellen sich nur ein paar Fragen:

      1. Wie hoch ist dieser menschliche Anteil? Der menschliche CO2 Ausstoss wird ca mit 2-3% des natürlichen eingestuft.
      2. Was würde es bringen den relativ kleinen menschlichen Anteil zu verringern.
      3. Wie stellt man das an? Wer soll dafür bezahlen, welche Maßnahmen werden ergriffen? Das Pariser Klima-Abkommen sieht ja jährliche Zahlungen von 100 Milliarden Euro ohne Beteiligung von China vor, und kein Mensch weiß, wer von dieser Geldlawine profitiert, und was das letztendlich dem Klima bringt.



    • Rau
      16. Juni 2017 12:27

      Die Zertifikate werden in Dollar abgerechnet. Öl wird durch Luft ersetzt. Genial



    • Ausgebeuteter
      16. Juni 2017 13:03

      Bei Studien und Gutachten bin ich als naturwissenschaftlich gebildeter Mensch immer vorsichtig. Abgesehen davon, dass oft nur Teile davon zitiert werden, muss man immer die Beweggründe (u.a. die Auftraggeber) wissen, welche bei Bestellung auch Zielsetzungen mitliefern. Daher sind heutzutage nur sog. Metastudien - also eine Zusammenfassung von oft hunderten Arbeiten - wirklich aussagekräftig. Und dabei zeigt sich, dass durch die industriellen Revolutionen tatsächlich in das natürliche Gefüge negativ eingegriffen wurde. Ausserdem sind nicht allein einzelne Faktoren (z.B. nur CO2) hauptverantwortlich, sondern die Summe aller Aktivitäten der Menschheit (z.B. verstärkte Rinderhaltung u.a.m.)



    • Wyatt
      16. Juni 2017 16:10

      "Ausgebeuteter"
      Sie nehmen hiermit - als naturwissenschaftlich gebildeter Mensch - die Bezeichnung "Klimaleugner" zurück und verwenden dafür "Klimawandelskeptiker" ?

      OK, trotzdem erlaube ich mir die Klarstellung, dass einer der sich nicht ausschließlich der von unserem "Beherrschungssystem" erwünschten Studien und Erkenntnisse des Instituts aus Potsdam anschließt - weder ein "Klimaleugner" noch ein "Klimawandelskeptiker" ist, sondern er steht lediglich den langfristigen Wetterprophezeiungen der sogenannten Klimaforschern mit einer gewissen Skepsis gegenüber!



    • Rübezahl
      16. Juni 2017 16:53

      Der Kopernikus bei der Klimareligion ist der, der beweist, dass der Klimawandel nicht vom Menschen verursacht wird.
      Wie wollen Sie beweisen, dass das jeder Mensch merkt, dass das so ist? Der menschengemachte Wandel. So ein Unsinn!



  40. El Capitan
    16. Juni 2017 07:43

    Das Waldsterben in den Achtzigern wurde mit schrillen Tönen in den Medien propagiert. Am lautesten war der SPIEGEL. Demnach dürfte es heute keinen Baum mehr in Europa geben. In Wahrheit hat sich die Zahl der Bäume vermehrt. Die meisten Almen "verbuschen" allmählich, die Bäume werden nicht weniger, sondern mehr.

    Die Gletscher gehen zurück, das kann man sehen, aber die Endmoränen der Mittelalter- und der Römer-Warmzeit liegen weit höher als die heutigen Gletscherzungen. Es muss also noch lange heizen, bis die Wärmerekorde des Mittelalters und der Römerzeit erreicht sein werden.

    Was den Hochhausbrand betrifft, so gibt es tatsächlich Materialien, die leicht entflammbar sind, und ab bestimmten Temperaturen brennt ohnehin fast alles, sogar Beton.

    Als ich den Betroffenheitsjargon des ORF hörte, wusste ich, dass der Brand etwas mit linksversiffter Ideologie zu tun haben muss. Als ich dann weinende dunkelhäutige Menschen sah, war klar, warum.

    Es hat mich zutiefst erschüttert, wie sehr die Gehirnwaschungen bereits in alle Bereiche vorgedrungen sind. Da brennt ein Hochhaus ab, was schlimm genug ist, aber nur weil offenbar mehrheitlich Moslem betroffen waren, berichten die Linksmedien auf Knopfdruck im Klassenkampfmodus.

    Das ist erschreckend. Die Dummheit, Bosheit und Ideologielastigkeit der meisten Journalisten ist noch weit schlimmer, als selbst ich dachte.



    • Undine
      16. Juni 2017 13:15

      @El Capitan

      Für JEDES Wort ein Stern---besonders für diese zwei Sätze:

      "Als ich den Betroffenheitsjargon des ORF hörte, wusste ich, dass der Brand etwas mit linksversiffter Ideologie zu tun haben muss. Als ich dann weinende dunkelhäutige Menschen sah, war klar, warum."!

      ******************************
      ******************************
      ******************************!



  41. simplicissimus
    16. Juni 2017 07:14

    Was macht der gelernte Linxliberale in so einer Situation?
    Er denkt ueber einen Klimawandelleugnungsparagraphen nach:

    Wer sauren Regen, Ozonloch, CO2-Anreicherung als vom Menschen beeinflusst leugnet, ist mit einer Mindeststrafe von 2 Jahren Einzelhaft zu bestrafen. Hoechstmass 10 Jahre mit anschliessender verpflichtender Sozialarbeit in einem gut waermegedaemmten Fluechtlingsheim der Gemeinde Wien.

    Hoert sich doch gut an!
    Das ist echter neomurxistischer Fortschritt.
    Die Meinungsfreiheit der richtigen Meinung muss ja schliesslich und endlich geschuetzt werden. Jeder muss die Wahrheit sagen und was nicht wahr sein darf muss streng bestraft werden.



    • franz-josef
      16. Juni 2017 11:45

      In linxen und hach-so-menschenfreundlich-sozialen Kreisen beherrscht das Denken die ewige Gültigkeit ihres Grundsatzes (ich meine den Toleranzspruch vom Bruder, der ich jedenfalls nicht sein will, und den letalen Folgen für mein Haupt) ,
      diametral entgegen der Meinungsfreiheit stehend, weswegen die letztere auch mit Zähnen und Klauen bekämpft werden muß.

      Wo kommen wir denn da hin, wenn jeder Einzelne sich informiert und seine Meinung selbst bildet? Wenigstens dazu stehen soll er nicht dürfen, widrigenfalls..... siehe oben.



  42. Franz77
    16. Juni 2017 06:05

    Zum E-Auto: Keiner fragt woher der Strom kommt. Und was ist mit jenen die keine beheizte Garage haben im Winter? Die Winterfrage wird komplett ausgeblendet. Übrigens, der Anteil an CO2 in der Atmosphäre beträgt 0,04%, zum Drüberstreuen verursachen die 8 größten Frachtschiffe soviel Stickoxide wie sämtliche KFZ auf dem Erdball.



  43. Wyatt
    • Wyatt
      16. Juni 2017 09:50

      In diesem Beitrag wird, wie es klar und deutlicher kaum auszusprechen ist, alles, wirklich alles zum Thema (Religion) „Klimaschutz“ gesagt:

      Maßnahmen, wie z. B. hochbrandgefährliche Fassadenverkleidungen, die unter dem Vorwand das Klima zu schützen u. allgemein als erste Sanierungsmaßnahme auch staatlich gefördert u. erzwungen wird, werden im Detail allerdings nicht angesprochen.



  44. Rübezahl
    16. Juni 2017 05:12

    Solche Videos gibt es durchaus im Internet (mit brennender Fassade. Man sieht auch den Rauch - vermutlich durch Aromaten hervorgerufen)

    https://www.youtube.com/watch?v=1o34slPoa-8

    Dann kommt sofort der Brandriegel in Österreich... Naja: WIE soll das an der Fassade gehen? An Fassaden die nachträglich aufgepickt wurden??

    Also die ersten Hinweise haben wir: Klimaschutz tötet!



    • Pennpatrik
      16. Juni 2017 09:24

      Dieses Video bitte anschauen. Es zeigt den Fassadenbrand von der Entstehung bis zum Vollbrand.
      Es erklärt das Meiste. Danke.



    • Erich Bauer
      16. Juni 2017 09:36

      https://www.youtube.com/watch?v=AWD0HeZLufM
      45 Min: Wärmedämmung-Der Wahnsinn geht weiter

      Für Schwachverständige galt (gilt noch immer?) Polysterol als schwer brennbar…



    • Sensenmann
      16. Juni 2017 23:09

      Danke für das Video aus Roubaix! Es zeigt anschaulich, wie sich binnen Minuten ein Styropor-Gebäude in ein Inferno aus Feuer und giftigen Gasen verwandelt.
      Auch in unseren Städten wurden Häuser massenweise so verpackt.
      Besonders diverse Sozi-Bauten haben so das Potential zum Sozi-Cooker erhalten.
      Einige sind durchaus mehr als drei Stock hoch...



  45. kritikos
    16. Juni 2017 01:30

    Der letzte Satz vor dem PS ist zu unterstreichen. Natürlich lügen die Medien oder, das kommt aufs gleiche heraus, sie sind manipuliert, ideologisiert, mit Scheuklappen versehen, nicht an Tatsachen interessiert etc. etc.
    Die Bilder waren verheerend eindeutig: Wie kann eine Fassade so brennen. Womit war sie imprägniert, fragt man sich.
    Das hat man von der Klimahysterie. Da sind die "Wissenschaftler" aber auch mit schuld. Sie verbreiten, durch die ewigen ach so eindeutigen Studien untermauert, Szenarien, die ein Fressen für die nach Neuigkeiten gierenden Medien darstellen. Nur als Beispiel: Was ist aus dem Ozonloch über der Südpolregion geworden? Wer und wie ist das gestopft worden?
    Zur Konnex-Bildung Richtung Migrationsfeindlichkeit kann man nur sagen: No na net, das gehört zur heutigen Zeit.



    • Franz77
      16. Juni 2017 06:11

      Wo ist eigentlich der "Saure Regen" hingekommen? Die Ozonloch-Hysterie wurde just aufgekocht als das Weltpatent für FCKW auslief. Die Herstellung des billigen Kühlmittels wurde verboten. Und das viel teurere Kühlmittel wurde zur Pflicht. Die Afrikaner stellen übrigens immer noch FCKW her.



    • Bob
      16. Juni 2017 08:46

      Wo ist das Waldsterben hingekommen? Das Bäume aus CO2 Sauerstoff produzieren, bedenkt auch keiner.



    • Sensenmann
      16. Juni 2017 23:15

      Ja, die Milliuonen Toten am Rinderwahn sind mir auch irgendwie entgangen. An den Killerbienen ist niemand gestorben (die Bienen sterben weiterhin auch ohne das angeblich ach so schlimme Pflanzenschutzmittel für dessen Verbot die blöden Grünen demonstriert haben, weil nämlich die Varroa-Milbe schuld ist), die Vogelgrippe hat zwar so mache Ant dahingerafft, aber sonst niemandem weh getan.

      Was ein echter Östertrottel ist, der wird aber wieterhin jeder Sau nachrennen, die durchs Dorf getrieben wird.






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