Der Londoner Hochhausbrand mit Dutzenden Toten ist gleich in mehrfacher Hinsicht von der Tragödie zum politischen Fanal geworden. Zum ersten durch die seltsame Berichterstattung darüber und zum zweiten durch die offenbare Hauptursache der Katastrophe und deren Hintergründe.
In der Berichterstattung über die Tragödie haben etliche Medien wie der ORF sofort einen klassenkämpferischen Aspekt herausgearbeitet: Es sei ja wieder typisch, dass man in einem Sozialbau für die Allerärmsten keinen ordentlichen Brandschutz wie Sprinkleranlagen installiert hat.
Seltsam jedoch: Ich habe zwar keine Ahnung, ob in London Sprinkleranlagen in Wohnungen vorgeschrieben sind. In Wien habe ich jedenfalls noch nie eine Wohnung gesehen, die solche hatte (immer nur Büros), obwohl ich eigentlich nur selten in Migrantenbauten komme, wo man solches dieser Berichterstattung zufolge bewusst unterlässt. Noch seltsamer: Das Londoner Hochhaus war im Vorjahr renoviert worden. Wie passt das zusammen mit dem Klassenkampf?
Aus manchen Kommentaren war sogar die Sehnsucht herauszuhören, dass der Brand vielleicht von einem rechtsradikalen Migrationsfeind gelegt gewesen ist. Hat man doch in sämtlichen Fernsehberichten nur Menschen nichteuropäischer Abstammung gesehen, die in dem Hochhaus gewohnt haben. Da würde doch ein solcher Täter gut passen.
Nun soll bloß ein kaputter Kühlschrank die Ursache gewesen sein. Enttäuschend.
Hinter seiner zwar intensiven, aber politisch schlagseitigen Berichterstattung über die Brandkatastrophe hat der Medien-Mainstream gleich zweierlei unter den Tisch gewischt:
Zum einen, dass es gleichzeitig in anderen wichtigen Demokratien eindeutig politische Gewalt gegeben hat. In den USA hat ein linker Aktivist gezielt auf prominente republikanische Abgeordnete geschossen. Das war immerhin das erste politische Attentat in den USA seit 14 Jahren! Dennoch habe ich in keiner einzigen Nachrichtensendung des ORF einen Hinweis auf die politische Zugehörigkeit und Motivation des Täters gehört. Und überhaupt ganz verschwiegen wurde, dass einen Tag später in Frankreich eine prominente konservative Politikerin (die Ex-Ministerin Kosciusko-Morizet) niedergeschlagen worden ist.
Aber ist ja egal. Das waren ja nur rechte Politiker, keine Migranten. Das interessiert doch niemanden.
Zum anderen wird auch das weitestgehend unter den Tisch gewischt, was sich zumindest nach englischen Medienberichten immer mehr als Hauptursache der tödlich schnellen Ausbreitung eines bloßen Kühlschrankbrandes herausstellt: Das war die neue Fassade, die bei der Renovierung im Vorjahr außen an dem Haus angebracht worden ist. Deren Hauptzweck war die Wärmedämmung, und nicht etwa die Absicht, das Hochhaus "aufzuhübschen" (wie der "Standard" besonders skurril formuliert, was übrigens auch seltsam zum oben beschriebenen Klassenkampf-Unterton in anderen Linksmedien, etwa dem ORF, kontrastiert).
Sobald die Wärmedämmung als Ursache klar ist, kann man eigentlich auch nicht verschweigen, warum europaweit intensiv Häuser damit eingepackt werden. Die Ursache ist eindeutig die Klimapanikmache, die uns seit Jahrzehnten vor allem das Steigen der Ozeane prophezeit. Woran angeblich die Menschen schuld sind (weil sie ihre Häuser nicht isolieren und noch ein paar tausend andere Dinge falsch machen) und nicht etwa das Auslaufen der jüngsten Eiszeit.
Diese Klimapanik hat also offensichtlich nicht nur zahllose europäische Arbeitsplätze auf dem Gewissen, weil der Klimapanik wegen immer weniger in Europa investiert wird. Sondern sie hat, wie wir aus London lernen, auch viele Häuser zu Feuerfallen gemacht.
Aber klar: Das thematisiert man nicht so gerne. Das verdrängt man lieber. Sind doch fast alle Medien selbst eifrige Gläubige der Klimapanikreligion.
Bleiben nur noch ein paar Fragen offen:
- Wann wird endlich seriös und nicht politisch einseitig über alle Aspekte, Risken, Kosten und Nutznießer der Klimapanik diskutiert und geforscht werden (und nicht am Ende immer bloß auf angebliche Erkenntnisse immer desselben Instituts in Potsdam verwiesen)?
- Wann werden endlich die vielen anderen Unsinnigkeiten der Energiediskussion aufhören – etwa der Trend zum Elektroauto, obwohl dessen Gesamtenergiebilanz viel schlechter ist als bei traditionellen Autos (ganz abgesehen von den vielen zusätzlichen Unfällen, weil Fußgänger künftig ein heranrollendes Auto nicht mehr hören können)?
- Wird gar Donald Trumps Ausstieg aus dem Klimavertrag in etlichen Jahren als Rückkehr der Vernunft gepriesen werden?
- Wird in ein paar Jahren die Bauindustrie wieder um viel Geld alle Dämmplatten abreißen müssen/dürfen, die sie in den letzten Jahren um ebenfalls viel Geld angebracht hatte? Beim Asbest durften wir ja schon einmal den gleichen Prozess miterleben (und zahlen).
- Und im Übrigen: Warum steigen die Ozeane noch immer nicht annähernd in dem seit Jahrzehnten von allem, was grün sein will, prophezeiten Ausmaß?
Wir wären jedenfalls schon froh, wenn wenigstens über eine große Brandkatastrophe faktenorientiert und nicht einseitig und mit Schlagseite berichtet würde. Und wenn auch über linke Gewalt zumindest ebenso wie über rechte Meinungsdelikte berichtet würde.
Sonst könnte man ja denken, dass manche Medien bewusst lügen.
PS: Hängt die besondere Schweigsamkeit der österreichischen Medien vielleicht gar damit zusammen, dass die Dämmplatten aus Österreich gekommen sein sollen?
PPS: Den Kühlschrank als erste Brandursache halte ich übrigens für durchaus möglich, ohne ein Techniker zu sein. Denn erst vor wenigen Jahren hat es bei der Rechtsanwaltskammer in Wien einen großen Brand gegeben, nur weil sich ein Mehrfachstecker überhitzt hat. Was ein Feuerwehrmann damals lakonisch kommentierte: "Ja, die sind oft schuld." Dennoch dürfen in Österreich weiterhin die billigen Mehrfachstecker ohne Überhitzungsschutz verkauft werden. Aber vielleicht muss erst ein Migrantenhochhaus abbrennen ...
Das Waldsterben in den Achtzigern wurde mit schrillen Tönen in den Medien propagiert. Am lautesten war der SPIEGEL. Demnach dürfte es heute keinen Baum mehr in Europa geben. In Wahrheit hat sich die Zahl der Bäume vermehrt. Die meisten Almen "verbuschen" allmählich, die Bäume werden nicht weniger, sondern mehr.
Die Gletscher gehen zurück, das kann man sehen, aber die Endmoränen der Mittelalter- und der Römer-Warmzeit liegen weit höher als die heutigen Gletscherzungen. Es muss also noch lange heizen, bis die Wärmerekorde des Mittelalters und der Römerzeit erreicht sein werden.
Was den Hochhausbrand betrifft, so gibt es tatsächlich Materialien, die leicht entflammbar sind, und ab bestimmten Temperaturen brennt ohnehin fast alles, sogar Beton.
Als ich den Betroffenheitsjargon des ORF hörte, wusste ich, dass der Brand etwas mit linksversiffter Ideologie zu tun haben muss. Als ich dann weinende dunkelhäutige Menschen sah, war klar, warum.
Es hat mich zutiefst erschüttert, wie sehr die Gehirnwaschungen bereits in alle Bereiche vorgedrungen sind. Da brennt ein Hochhaus ab, was schlimm genug ist, aber nur weil offenbar mehrheitlich Moslem betroffen waren, berichten die Linksmedien auf Knopfdruck im Klassenkampfmodus.
Das ist erschreckend. Die Dummheit, Bosheit und Ideologielastigkeit der meisten Journalisten ist noch weit schlimmer, als selbst ich dachte.
Was macht der gelernte Linxliberale in so einer Situation?
Er denkt ueber einen Klimawandelleugnungsparagraphen nach:
Wer sauren Regen, Ozonloch, CO2-Anreicherung als vom Menschen beeinflusst leugnet, ist mit einer Mindeststrafe von 2 Jahren Einzelhaft zu bestrafen. Hoechstmass 10 Jahre mit anschliessender verpflichtender Sozialarbeit in einem gut waermegedaemmten Fluechtlingsheim der Gemeinde Wien.
Hoert sich doch gut an!
Das ist echter neomurxistischer Fortschritt.
Die Meinungsfreiheit der richtigen Meinung muss ja schliesslich und endlich geschuetzt werden. Jeder muss die Wahrheit sagen und was nicht wahr sein darf muss streng bestraft werden.
Offenbar haben in dem Hochhaus auch viele Illegale gewohnt, weil sonst wüsste man 3 Tage nach der Katastrophe wieviele Opfer zu beklagen wären. Das ganze ist eine Tragödie, aber auch nur ein weiterer Fall in der Querschnittskatastrophe "illegale islamische Massenmigration aus der 3. Welt". Terror, Kriminalität, Zusammenbruch des Sozialstaates, importierte Krankheiten, Bildungs- und Kulturverfall, sind andere bekannte Katastrophen.
Hier ein Video "Fachkräfte vor der Rolltreppe":
https://www.youtube.com/watch?v=-xK2xj4lI_o
Wenn man massenhaft Leute aus der 3. Welt (darunter vermutlich viele Illegale) in einem Hochhaus wohnen lässt, diese wahrscheinlich wenig Sprachkenntnisse haben, nicht wissen wie man mit technischen Geräten umgeht. Wenn Schafe in der Badewanne geschlachtet werden, wenn in der Wohnung gegrillt wird, wenn bei islamischen "Fusswaschungen" stundenlang das Wasser rinnt, usw, dann kann es auch durchaus sein, dass sich ein ganz normales kleines Unglück unnötigerweise zu einer großen Katastrophe entwickelt. Ein Engländer hätte vielleicht gewusst, wo der Feuerlöscher ist, hätte eventuell die Bedienungsanleitung lesen können, hätte sofort die Feuerwehr angerufen. Diese Fragen muss man sich auch stellen.
Zum E-Auto: Keiner fragt woher der Strom kommt. Und was ist mit jenen die keine beheizte Garage haben im Winter? Die Winterfrage wird komplett ausgeblendet. Übrigens, der Anteil an CO2 in der Atmosphäre beträgt 0,04%, zum Drüberstreuen verursachen die 8 größten Frachtschiffe soviel Stickoxide wie sämtliche KFZ auf dem Erdball.
In "Die Presse" online ist der Hochhausbrand aus den Schlagzeilen verschwunden, "Der Standard" titelt:"Fassade könnte Brand in London beschleunigt haben" KÖNNTE!
Die linken Verbrecher und ihre Journaille haben wieder einmal Blut an den Händen, weil sie "die Welt retten" wollten und jetzt wissen sie nicht, was sie tun sollen.
Ich hätte da einen Vorschlag: Das Internet verbieten wie in Nordkorea.
DerSpiegel schrieb schon vor Jahren über die hilflose Feuerwehr im Fall von Dämmungsbränden. Viel Raum wurde einem hochrangigen Feuerwehrmann gegeben, der gänsehauthervorrufende Brandbeschreibungen lieferte - wie die Dämmplatten unter dem Verputz zu Glutflüssen werden, die Fensterscheiben zerspringen, der Brand sich unverzüglich ins Innere ausbreitet und unter dem Mauerverputz nicht sofoeingegriffen werden kann, daß die hochgiftigen Dämpfe die Bewohner töten, so sie nicht zu lebenden Fackeln werden und so weiter.
Der Artikel , von Fachleuten geschrieben und mit Fakten untermauert, war ein einziger Horror. Damals konnte man sonst nirgendwo auch nur ein winziges Argument gegen diesen Unsinn lesen. Im Gegenteil, verpflichtend mußte teuer jedes Haus, das man verkaufen wollte, bis heute einem "Energienachweis" unterzogen werden. Für die Nicht-Vorlage gibt es eine Nachfrist und Strafzahlung.
Eine ekelhafte Verknüpfung von Baulobby , Energiewirtschaft und regierungsseitiger Anordnung, zahlen für diesen Dreck darf der Hausbesitzer, der in seiner Entscheidung nicht frei ist.
. Beim Hausverkauf allerdings merkte ich, wie die Leute ticken, sie haben null Wissen, beten alle Werbesprüche her und sind ganz verschreckt, daß das Haus nicht "energiesparend" eingepackt ist.
Daß das Haus auch bei ärgster Kälte behaglich warm ist, keine explodierenden Heizkosten uns in den Konkurs geschickt haben, kein sog. regelm.Stoßlüften notwendig ist und die Atmosphäre im Haus höchst angenehm empfunden wird - kein Argument, denn einem nichtgedämmten Haus traut man auf Grund jahrelanger werblicher Indoktrinierung und Falschinformation nicht mehr.
Selberdenken ist nicht mehr gefragt.
Nun, es gab gsd ein oder zwei kluge Interessenten unter den vielen DämmplattenFreaks, und das Haus ist inzwischen verkauft. Der neue Besitzer wird sich über vieles Vernünftiges freuen können, u.a. auch über einen seit Jahrzehnten völlig monsanto- und Roundup- etc.etc.-freien, völlig ungiftigen Gartenboden.
Wenn man in NÖ seinen Neubau nicht in diesen Styropordreck einwickelt, bekommt man auch keine Förderung. Wir dürfen in einigen Jahre für die Entsorgung dieses Sondermülls auch noch zahlen.
Was die Klimaerwärmung betrifft: wir heizen bis Ende Mai und beginnen wieder Anfang September. Die CO2 Gelderzeugungsmaschinerie ist genauso effizient, wie die E-Autos.
Die Batterien teuer in der Erzeugung, schlechte Energiebilanz, Sondermüll in der Entsorgung.