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Christian Kerns günstige Privatschule

3 Kommentare

In einem seltenen Anfall von Mut sprach Ö3-Frühstückerin Claudia Stöckl Bundeskanzler Christian Kern auf die katholische Privatschule seiner Tochter an. Die gewundene Reaktion des SPÖ-Vorsitzenden ist nicht nur höchst amüsant, sie ist auch eine glatte Lüge, wie der Semiosis-Blog aufdeckt. 

Es zahlt sich aus, nicht nur die dort transkribierten Auszüge zu lesen, sondern die gesamte Passage anzuhören. Der Schwurbel, in den sich Kern zwischen "keine Elite" und "Sack und Asche nicht zum Lebensprinzip machen" verheddert, könnte für den Kanzler noch unangenehm werden. 



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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorYoshinori Sakai
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Juni 2017 13:22

    Und die Tochter geht nach der Volksschule in ein öffentliches Gymnasium - so wie es im Interview zu hören ist.

    Aber sie wird nicht in eine Neue Mittelschule (N.M.S.) gehen, warum?

    Es ist ein Widerspruch zur SPÖ-Politik u. zu allen Aussagen der SPÖ-Politiker. Zum Glück von Kern und seiner Tochter gibt es jetzt noch Gymnasien in Wien.

  2. Ausgezeichneter Kommentatorblaue Blume
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Juni 2017 10:47

    Das ist noch ein gravierender Nachteil der heutigen katholischen Privatschulen: Die eigenen Kinder sind in Gesellschaft des Nachwuchses durch und durch verlogener Linker.

  3. Ausgezeichneter KommentatorFreak77
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Juni 2017 18:54

    Was ist mit der sozialen Durchmischung bei den Schulkindern? Da könnte der 7. Bezirk auch ordentlich etwas brauchen.

    Vor allem lernen ja die fremdsprachigen Schüler (migrantische Schüler) von anderen (österreichischen) Schülern, vor allem die Sprache Deutsch das sollte Herr Kern bedenken.

    Die Tochter fehlt ganz einfach in einer der in Wien häufigen öffentlichen multikulturellen Klassen wo die Migrantenkinden von den Oberschicht-Kindern etliches lernen sollten - wenn diese halt dabei wären.

    Da werden etliche Chancen für Migrantenkinder vermasselt.

    Anstatt dass die Tochter den anderen Kindern (Migrantenkindern) durch ihre Anwesenheit in einer öffentlichen Volksschule direkt und indirekt unterstützt, vertschüsst sie sich in eine Privatschule.

    Hat Herr Kern noch nie bei einer Bildungsdiskussion wo auch SP- & Grün-Politker mitdiskutierten teilgenommen? Weiß er nicht was Sache ist?

  1. Freak77
    23. Juni 2017 18:54

    Was ist mit der sozialen Durchmischung bei den Schulkindern? Da könnte der 7. Bezirk auch ordentlich etwas brauchen.

    Vor allem lernen ja die fremdsprachigen Schüler (migrantische Schüler) von anderen (österreichischen) Schülern, vor allem die Sprache Deutsch das sollte Herr Kern bedenken.

    Die Tochter fehlt ganz einfach in einer der in Wien häufigen öffentlichen multikulturellen Klassen wo die Migrantenkinden von den Oberschicht-Kindern etliches lernen sollten - wenn diese halt dabei wären.

    Da werden etliche Chancen für Migrantenkinder vermasselt.

    Anstatt dass die Tochter den anderen Kindern (Migrantenkindern) durch ihre Anwesenheit in einer öffentlichen Volksschule direkt und indirekt unterstützt, vertschüsst sie sich in eine Privatschule.

    Hat Herr Kern noch nie bei einer Bildungsdiskussion wo auch SP- & Grün-Politker mitdiskutierten teilgenommen? Weiß er nicht was Sache ist?



  2. Yoshinori Sakai
    23. Juni 2017 13:22

    Und die Tochter geht nach der Volksschule in ein öffentliches Gymnasium - so wie es im Interview zu hören ist.

    Aber sie wird nicht in eine Neue Mittelschule (N.M.S.) gehen, warum?

    Es ist ein Widerspruch zur SPÖ-Politik u. zu allen Aussagen der SPÖ-Politiker. Zum Glück von Kern und seiner Tochter gibt es jetzt noch Gymnasien in Wien.



  3. blaue Blume
    23. Juni 2017 10:47

    Das ist noch ein gravierender Nachteil der heutigen katholischen Privatschulen: Die eigenen Kinder sind in Gesellschaft des Nachwuchses durch und durch verlogener Linker.






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