Andreas Unterbergers Tagebuch

Sebastian im Glück

17. Mai 2017 01:52 | Autor: Andreas Unterberger
120 Kommentare

Das war wohl die schwärzeste Woche des Christian Kern. Und jedenfalls die bitterste. Das war wohl die härteste Woche des Sebastian Kurz. Und jedenfalls die erfolgreichste.

Der SPÖ-Vorsitzende ist in den letzten Stunden auch bei seinem bisher vorletzten und letzten Versuch gescheitert, gegen Kurz zu punkten und das Image eines Kanzlers mit Ablaufdatum loszuwerden. Und das, nachdem er schon in den Tagen davor mit allen anderen Anti-Kurz-Taktiken Schiffbruch erlitten hatte, diese jeweils nach einem Tag wieder aufgeben musste, was letztlich den Eindruck eines wilden Zickzack vermittelt hat.

Viele Österreicher spüren nun: Kern ist nicht wirklich ernst zu nehmen.

Zur Erinnerung ein paar Schlaglichter der letzten Tage:

  1. Kurz ist zuerst von der gesamten SPÖ-Regierungsriege in einer koordinierten Aktion (und dann erst recht von Kerns Sohn mit einer besonderen Geschmacklosigkeit) wild attackiert worden – aber wenige Stunden später ist ihm von Kern Honig ums Maul geschmiert worden und er hat versucht, Kurz mit öffentlichen Schalmeienklängen eine „Reformpartnerschaft“ einzureden. Schon das hat Kerns Glaubwürdigkeit stark reduziert.
  2. Dann hat Kern in Geheimverhandlungen mit den Oppositionsparteien die nächste Kehre eingeschlagen und versucht, bei diesen Unterstützung für eine Minderheitsregierung gegen die ÖVP, oder für ein Regieren mit wechselnden Mehrheiten, also auch gegen die ÖVP zu finden. Das zeigte blanke Unfähigkeit zu rechnen: Da ja die FPÖ keinesfalls vor Wahlen bereit ist, in irgendeine Regierungsmehrheit hineinzugehen, hätte Kern gleich eine Vierparteien-Kooperation plus mindestens zwei der „wilden“ Abgeordneten gebraucht. Diese wacklige und windschiefe Allianz wäre nur mit dicken Gegenleistungen und vor allem nur unter der Garantie eines vollen Auslaufens der Legislaturperiode zusammenzuschustern gewesen, da praktisch alle Partner in einer solchen Notstands-Kooperation panische Angst vor Neuwahlen haben. Aber Kern hat diese Verhandlungen viel zu ungeschickt geführt, hat nicht begriffen, dass man da wirklich etwas anbieten muss.
  3. Kern war auch nicht imstande, die SPÖ-Propaganda gegen die sieben Punkte zu koordinieren, die Kurz der ÖVP als Bedingung gestellt und durchgebracht hat. Statt dessen gab es eine seltsame Kakophonie seiner Partei: Einerseits wurde wild gegen eine Mutation der ÖVP zu einer faschistoiden Führerpartei polemisiert. Andererseits versuchten aber die Angestellten des SPÖ-Klubs auf ihrer Homepage nachzuweisen, dass praktisch alles, was Kurz will, eh schon längst im ÖVP-Statut steht. Was auch immer stimmt – der Widerspruch ist eklatant.
  4. Genauso ein schwerer Fehler war es, dass sich Kern am Wochenende mit großen Interviews in Radio und Fernsehen gedrängt hat, obwohl gerade zu diesem Zeitpunkt für ihn Schweigen und taktisches Abwarten viel klüger gewesen wäre, wo noch nicht klar war, was bei der ÖVP passiert.

Kern hat also schon bis zum Wochenende wirklich alles falsch gemacht, nichts ist ihm geglückt. Dennoch war er so blöd, jetzt auch noch die (vorerst) letzten beiden Runden Rot kontra Schwarz mit großen, aber wiederum leeren Sprüchen auszurufen.

Die vorletzte Runde dieses „Schlammcatchens“ (Copyright H.C.Strache) ging um die Nominierung des Vizekanzlers. Kern wollte um jeden Preis Kurz als Vizekanzler unter sich haben, um ihn so zu entzaubern. Sein Ministeradlatus Drozda bezeichnete das vor Fernsehkameras sogar ausdrücklich als „Bedingung“.

Aber neuerlich entpuppte sich das als eine leere Drohung. Kern musste auf offener Parlamentsszene eine Kehrtwende machen und an Stelle von Kurz den Justizminister als Vizekanzler akzeptieren.

Es ist völlig rätselhaft, warum Kern überhaupt dieses Kräftemessen um die Auswahl des Vizekanzlers begonnen hat. Bei rechtzeitigem Durchdenken der Situation hätte er sich von vornherein ausrechnen können, dass er auch diese letzte Runde verlieren wird. Aus mehreren Gründen:

  • Er kann ja Kurz nicht zwingen, sich angeloben zu lassen.
  • Er hat auch kein Argument gegen den von Kurz aufgebotenen Brandstetter, der ja immer sehr SPÖ-freundlich agiert hat und völlig unpolitisch ist.
  • Es ist auch völlig unüblich, dass eine Koalitionspartei der anderen vorschreibt, wer für sie einen Regierungsjob macht.
  • Er verwechselt eine Koalition noch immer mit den autoritären Durchgriffsrechten eines ÖBB-Vorstandsvorsitzenden.
  • Und Kern hat vor allem keine Alternative, weil er seit Fixierung des Wahltags auf 15. Oktober keine Chance hat, eine alternative Mehrheit gegen Kurz zu zimmern. Bluffen ohne Alternative ist aber immer unklug – das hätte er in den letzten Tagen schon ein paarmal lernen können.

Und die letzte Runde, die Kern daraufhin eingeläutet, aber ebenfalls sofort wieder verloren hat, war die Androhung, dass er dann halt nicht mehr in der Regierung, sondern im Parlament Entscheidungen herbeiführen werde. Das war also noch einmal die Drohung mit wechselnden Mehrheiten. Aber auch diese Drohung musste Kern nur Stunden später rasch wieder verräumen. Kurz hatte nämlich ruhig und staatstragend gekontert, dass die ÖVP nicht vorhabe, die SPÖ in Verletzung des Koalitionspakts zu überstimmen. Da hat sich dann auch Kern nicht getraut, mit den Grünen zu gehen, als diese in ihrer linken Naivität ausgerechnet mit einem Vorstoß zugunsten der Schwulen-Ehe die SPÖ zu einem Bruch der Koalitionstreue veranlassen wollte.

Kern hält sich also vorerst doch an den Koalitionspakt. Und wieder hat er Kurz unnötigerweise punkten lassen, der sich von Anfang an für dessen Einhaltung ausgesprochen hat.

Es ist auch für die nächsten Wochen eher zweifelhaft, ob es Kern wagen wird, die ÖVP zu überstimmen. Denn dann steht er als Brecher des Koalitionspakts da – der ja trotz aller Streitigkeiten bisher noch nie gebrochen worden ist. Kern dürfte aber auch noch aus einem anderen Grund zunehmend davor grausen. Das zeigt sein Ja zu dem von den Neos initiierten „Pakt der Verantwortung“ Rot-Schwarz-Pink. Darin versprechen die drei Parteien, keine „verantwortungslose budgetäre Belastung“ zu beschließen, also anders zu agieren als 2008, als Werner Faymann die übrigen Parteien zu einem üblen Überfall auf die Staatskassa getrieben hat, welcher die Steuerzahler seither alljährlich drei Milliarden kostet, also weit mehr als alle Hypo- und Volksbank-Abenteuer zusammen.

Sollte dieses Verantwortungs-Abkommen wirklich eingehalten werden, dann ist aber jedenfalls auch allen drei Parteien dazu zu gratulieren. Das ist staatstragend.

Dann ist aber auch das gleichzeitige Herumgefuchtle Kerns mit „wechselnden Mehrheiten“ umso absurder. Aber jetzt – erst jetzt – scheint ihm langsam zu dämmern: Sobald er auch nur einmal etwa mit den Grünen gegen die ÖVP stimmt (und damit – siehe Schwulenehe – noch dazu in der Minderheit zu bleiben droht), hat natürlich auch diese völlig freie Hand, sich auch ihrerseits Mehrheiten zu suchen. Langsam bekommt auch Kern mit, dass im Parlament ja eine eindeutig rechte Mehrheit besteht. Die jederzeit aktivierbar ist, sobald sich die ÖVP nicht mehr an den Koalitionspakt halten muss.  Und in Sachen Migration, Islamisierung, Sicherheit, Bildung und Gesellschaftspolitik gibt es da auch viele gemeinsame Themen, ohne dass es zu „verantwortungslosen budgetären Belastungen“ kommt.

Diese rechte Mehrheit wird zusätzlich mit Sicherheit auch ein echtes Ende der Stillen Progression beschließen, sobald die SPÖ den Verantwortungspakt bricht und in Faymannscher Art in die Kassen greift.

Damit steht Kern wirklich in einer Form gedemütigt und als Verlierer da, die man noch vor wenigen Tagen für schier unmöglich gehalten hat. Offenbar fehlt ihm halt doch jedes politische wie taktische Gespür, jede Erfahrung. Offenbar fehlt ihm auch die Intelligenz, um auch nur zwei Spielzüge vorauszudenken. Offenbar ist er ziemlich hilflos, wenn er im Zeitdruck allein und ohne Vorbereitungen von Spin-Doktoren agieren muss. Offenbar war er von seinem bisherigen Gegenüber Mitterlehner verwöhnt, der im Gegensatz zu Kurz letztlich immer nachgegeben hat, wenn Kern herumgepoltert hat. Mitterlehner hat sich ja stets vor Neuwahlen gefürchtet. Was es für Kern sehr leicht gemacht hat.

Kern hat so in der Summe Kurz ohne jede echte Notwendigkeit noch weitere zusätzliche Pluspunkte zu seiner ohnedies großen Popularität verschafft. Da werden in der SPÖ wohl manche genau mitgezählt haben und Kern zur geeigneten Stunde vorrechnen.

Auf der anderen Seite hat Kurz diese ganze Krisenwoche erstaunlich gradlinig durchgestanden. Er hat sich sowohl in der Koalition wie auch in der Partei voll durchgesetzt. Wobei er lediglich mit dem Reißverschlussprinzip für Wahllisten einen Fehler begangen hat. Der allerdings insofern gemildert wird, als Kurz ja auch ein echtes Vorzugsstimmensystem verspricht, das die dumme und qualitätsunabhängige Schematik eines Reißverschlusses beseitigen würde.

Das alles heißt nun nicht, dass er immer der Sebastian im Glück bleiben wird. Das heißt aber, dass Kurz derzeit hohe politische Intelligenz mit Nerven aus Stahl zeigt. Sein einziges erkennbares Defizit in diesen Tagen ist ein ganz offensichtlich akkumuliertes schweres Schlafdefizit.

Aber gleichzeitig hat er eine gewaltige Last auf sich geladen. Denn er steht ganz allein da und droht in einer Fülle schwieriger Entscheidungen unterzugehen. Hunderte Personalia sind zu regeln, die zeitaufwendige Gespräche erfordern. Nationale und internationale Medien drängen fast Tag und Nacht. Nach den Gesprächen mit allen Parteigranden sind jetzt langwierige Verhandlungen mit Koalitionspartner und Bundespräsident notwendig. Kurz hat auch auf die Ernennung eines Staatssekretärs verzichtet, da ja Harald Mahrer Wirtschaftsminister wird (was zwar zusätzlich populär macht, weil es einen Kopf in der Regierung einspart – auch davon hat Kern geredet, aber nur geredet –, was aber die Arbeitslast noch mehr auf Kurz konzentriert). Und Kurz hat zugleich noch keine einzige Sachfrage konkret festgelegt, sie durchdenken und mit Experten erarbeiten können, wobei er ja auch immer an die vielfältigen bürgerlichen Gruppen denken muss, die jetzt ein wenig in Messias-Erwartung auf ihn blicken. Und von denen bei jeder Sachentscheidung ein Teil verärgert werden könnte.

Gleichzeitig ist wie einst bei Schüssel die ganze Partei jetzt abwartend mit verschränkten Armen in die zweite Reihe zurückgetreten. Sie schaut Kurz mit einer Mischung aus Bewunderung, Erleichterung über die Rückkehr von tollem Leadership zu, aber auch ein wenig mit dem insgeheimen Gefühl: Er wollte ja die ganze Macht, da soll er sie jetzt halt auch alleine ausüben.

Der Vergleich mit Schüssel stimmt übrigens nicht ganz. Der hatte wenigstens noch sein Küchenkabinett, mit dem er sich eng abstimmte (vor allem: Molterer, Gehrer, Khol, Plassnik). Kurz hat das nicht. Nach menschlichem Ermessen kann das eigentlich nicht lange gut gehen, ohne dass auch gravierende Fehler passieren.

Aber vorerst ist anzuerkennen, dass nur sein Koalitionspartner diese Fehler begeht. Vorerst ist Kurz in einem wirklich erstaunlichen Flow, wo alles zu gelingen scheint.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorfranz-josef
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Mai 2017 10:53

    OT( In Tulln wurde eine 15jährige vergewaltigt)

    Zuerst das Ungewöhnliche und Erfreuliche:
    Tulln verweigert Zuteilung von Flüchtlingen

    Mittlerweile hat auch die Stadtverwaltung auf die laufenden Ermittlungen reagiert: Weil es sich bei den Tätern um Flüchtlinge handeln soll, werde die Zuteilung weiterer vorerst verweigert, hieß es aus dem Rathaus. Die Betreuung jener, die sich bereits in Tulln befinden und "an die hier geltenden Regeln und Gesetze halten", werde freilich fortgesetzt.?

    "Für mich gibt es null Toleranz gegenüber straffälligen Asylwerbern, die das Gastrecht missbrauchen. Angesichts dessen, was diese Verbrecher dem Mädchen angetan haben, ist die volle Härte des Gesetzes gefordert", stellte Bürgermeister Peter Eisenschenk (ÖVP) unmissverständlich fest.
    ---------------------

    und zu dieser erbärmlichen Gewalttat ein perfekter Kommentar von Fragolin aus

    http://frafuno.blogspot.fi/2017/05/drei-einzelfalle-am-stuck.html

    "Was soll man zu dem, was sich in Tulln abgespielt hat, noch sagen?
    Danke, Merkel und Faymann! Danke „NGO‘s“, Kirche und „Caritas“, SPÖ-Vorfeldorganisationen wie „Volkshilfe“, Grünen-Initiativen zur „Rettung“ der „Traumatisierten“, Danke den Wählern dieser Parteien, die die politischen Rahmenbedingungen zum Blühen der Asylmafiageschäfte zementieren, Danke den linken Prügeltruppen die jeden Protest gegen das Unwesen der Asylmafia mit Gekreisch und schwingenden Knüppeln beantworten, Danke an alle, die zur persönlichen Bereicherung dieses riesige Plünderungsprogramm Europas aktiv mitgestalten und sich dabei noch als moralisch hochwertige Gutmenschen abfeiern, von denen sich jetzt kein einziger bei diesem armen Mädchen melden wird, um sie als traumatisiertes Opfer lebenslang ebenso zu umsorgen wie jene, von denen sie behaupten, die wären durch eine Fahrt im Schlauchboot so schwer traumatisiert, dass man sie lebenslang pampern muss.

    Jedem und (hier liegt es mir wahrlich am Herzen, zu gendern) jeder, die sich mit Mitleid und Dackelblick an die Rundum-Betreuung der Massen an Menschen machen, die sich als Flüchtlinge bezeichnen obwohl inzwischen nachweislich die meisten keine sind sondern nur illegal Eingedrungene, und die sich jetzt wünschen, diese blöden Fakten über die Vergewaltigung in Tulln (und all die anderen, die nur in der Lokalpresse oder nirgends auftauchen) wären lieber verschwiegen worden, weil sie wieder „den Falschen in die Hände spielen“, möchte ich hiermit ausrichten: Ihr seid ein verlogenes Pack! Wenn ihr ach so sozial seid und so ein Herz für Traumatisierte habt, warum sammelt ihr dann keine Spenden, gründet Stiftungen und zahlt Therapien für Gewaltopfer, greift denen nicht unter die Arme sondern glaubt, besonders sozial zu sein, wenn ihr kräftigen jungen Männern, die vor Faulheit sonst im eigenen Dreck zu stinken beginnen würden, die Betten schüttelt und die Wäsche wascht? Ihr seid Rassisten, denn ihr schert euch einen Dreck um notleidende Einheimische, wollt aber die ganze restliche Welt retten. Ihr seid Sexisten, denn ihr schert euch einen Dreck um vergewaltigte junge Mädchen, erklärt aber jene Gruppe junger Männer, aus der heraus immer wieder solche ekligen Taten geschehen, pauschal zu Schützenswerten. Ihr seid Faschisten, denn ihr glaubt das Recht zu haben, jeden zu unterdrücken und mundtot zu machen, der euren Irrsinn nicht bejubelt. Ihr seid genau das, vor dem man uns immer gewarnt hat, wenn man gesagt hat: Lasst sowas niemals an die Macht kommen! Bekämpft es, wo immer ihr es seht! Ihr beschimpft jeden, der euch eure widerliche Maske, die hinter mitfühlendem Lächeln eine Fratze aus Selbstgefälligkeit, Präpotenz und Gier nach persönlicher Bereicherung zu verbergen sucht, herunterreißt, als „Rassisten, Sexisten, Faschisten“, doch wenn ihr sowas sehen wollt, dann müsst ihr nur in den Spiegel schauen. Ihr schlagt persönlichen Gewinn aus dem Leid anderer, und das gleich doppelt: Aus den unerfüllbaren Wünschen der in Containerbunkern und alten Kasernen eingepferchten überflüssigen Söhne einer mittelalterlichen überreproduzierenden Gesellschaft und aus den Traumata, die bei den Töchtern im vermeintlichen Paradies eurer Geldscheine auf Beinen durch sie produziert werden. Ihr seid keine Retter, ihr seid Zerstörer!

    Man sollte aufhören, jedes dahergelaufene hochkriminelle Arschloch mit einem „traumatisierter Flüchtling!“-Stempel zu Unantastbaren zu erklären, denn hier waren drei solche am Wirken, die sich mehrerer Verbrechen schuldig gemacht haben und entsprechend verantwortlich gemacht werden müssen nicht nur für das brutale Zerstören des Lebens eines jungen Mädchens sondern auch für den Missbrauch der Verfolgten angebotenen Hilfe (wer sich so benimmt wird nirgends verfolgt, außer von der Polizei weil sie wahrscheinlich auch bei sich zuhause schon kriminelle Arschlöcher waren, aber dort mit richtigen Strafen rechnen mussten, während sie sich hier aufführen können ohne dass ihnen was passiert) und schwere Schädigung des Ansehens der wenigen in diesen Containerbunkern, die wirkliche Flüchtlinge sind und keine Glücksritter, Kalifatssoldaten, Drogendealer, Kriminelle oder eine Mischung aus Allem.

    Hunderttausende Afrikaner werden jährlich von kriminellen Schlepperbanden, die sich als NGO‘s tarnen, nach Italien gekarrt. Ab November, hat die EU-Kommission angeordnet (früher hatten wir für sowas mal ein Parlament, heute versuchen wir nur noch schnell vorher Wahlen loszutreten um schnell noch was vom Fressnapf abzugreifen), haben alle Grenzen weit geöffnet zu sein, noch weiter als jetzt. Damit die alle hingehen können, wohin sie wollen. Die kommen ohne Pässe, erzählen Märchen, laut UNO nicht einmal 3% sind Flüchtlinge, was die Bekloppten und Humanitätshysteriker hier nicht davon abhalten wird, auch diese Mischung aus Glücksrittern und Kriminellen mit Jubeltänzen, Teddys und Gesängen zu begrüßen, egal, wie vielen Menschen das wieder die Zukunft kosten wird.

    Und den ganzen Hobbypsycherln mit ihren Traumatisierungsmärchen ins Stammbuch geschrieben:
    Auch wir haben ein Recht darauf, nicht traumatisiert zu werden!
    Die Kleine, die verzweifelt versucht hat, vor brutalen Gewalttätern zu fliehen, musste zweimal ein Martyrium durchleben, das sie für den Rest des Lebens traumatisiert hat. Wirklich traumatisiert! Nicht zu vergleichen mit dem ständig herbeigeschwätzten Trauma einer Schlauchbootfahrt von der Küste zum wartenden NGO-Frachter."

    Mir fällt auf, daß man über zahllose sexuelle Gewalttaten liest - aber was passiert mit den Schwangerschaften? Abtreibung? Wie kommen die vergewaltigten Mädels denn mit diesem weiteren Trauma jemals klar?

    jedenfalls meine Wut ist schon "grenzenlos".

  2. Ausgezeichneter KommentatorGandalf
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Mai 2017 02:59

    Einer meiner Freunde hat mir gestern Mittag, nachdem der Brandstetter als Vizekanzler sicher war, euphorisch gepostet: "Kern hat sein Waterloo erlebt"; nun ja, ganz so drastisch war's wohl noch nicht: Sagen wir halt, er hat erst einmal sein Aspern über den Schädel gekriegt. Und die grossen Schlachten und Niederlagen, eben bis Waterloo, werden sicher kommen, und zwar, wenn Kurz Kondition und Nerven behält, sehr bald (schneller als seinerzeit beim kleinen Korsen!). Wünschen wir dem jungen, sehr sympathischen und hochbegabten neuen Bundesparteiobmann der bürgerlichen Partei Österreichs - wie immer sie auch dann am Stimmzettel heissen wird - alles Gute und viel Erfolg. Sollte der "Wertkonservative" doch noch mitlesen: Ja, jetzt könnte es für Sie wieder interessant werden!!

  3. Ausgezeichneter Kommentatormachmuss verschiebnix
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Mai 2017 05:11

    Nicht daß ich Kern in Schutz nehmen möchte, aber sein Zick-Zack
    kommt sehr wahrscheinlich aus dem "Hintergrund" ! Sehr viele
    "g'scheite und wichtige" Leute gibt's in der SPÖ und die hetzen
    ihren Kern von einem Eck ins andere, am Ende steht wohl dessen
    "Spaltung" .

    Das große Plus an Kurz ist, daß er absolut nicht ins "Beuteschema"
    der Linken paßt !

    Normalerweise hängen die Linken (jedem) politischen Gegner
    einen "Nazis" um, was aber im Falle von Kurz sogar für die
    Dümmsten aller Antifa-Linken als aufgesetze Feindbild-Aktion
    erkennbar ist ! ! ! !

    Dasselbe gilt für die "Jugendsünden" von Kurz, den wie sollen
    die Linken jetzt das Geilomobil gegen ihn verwenden, wo sie
    doch damals ALLE dazu geklatscht und gekichert hatten ?@!

    Außerdem, jemandem die Jugendsünden anzukreiden, welche
    in abgewandelter Form doch jeder gemacht hat - auch jeder
    Wähler - das wäre wirklich ein extremer Schuß ins eigene Knie.

  4. Ausgezeichneter KommentatorSensenmann
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Mai 2017 13:45

    Gute Analyse von A.U. aber eines ist lächerlich:

    Brandstetter als "völlig unpolitisch" zu bezeichnen.
    Wir wollen doch nicht vergessen, welche marxistische Verlotterung der Justiz und welchen DDR 2.0 mäßigen Gesinnungsterror er in Gesetzen verankert haben will!

    Vielleicht einmal die eigenen Feststellungen zu diesem Kryptomarxisten und dessen Gebarung der Sozi-Justiz in erinnerung rufen?

    http://www.andreas-unterberger.at/2015/06/osterreichs-justiz-zwischen-wegschauen-korruption-und-manipulation/

    Der Kommentar von Helmut Oswald damals sagt ALLES über diesen Mann, der ein Intimus des Maturanten ist, der in diesem Zerrbild eines Staates den Außenminister geben darf.

    Zitat:
    ".... Aber daß er einer Staatsanwaltschaft - also den ihm unterstehenden weisungsgebundenen Untersuchungsbeamten - nicht den Marsch bläst, die es schaffen bei gemeldeten 3.200 Mißbrauchsfällen am Wilhelminenberg NICHT EINEN Täter zu finden, daß zeigt was für eine korrupte und unfähige Zusammballung von Beamtentrotteln und roten Vertuschungstätern hier am Werk ist, die uns monatlich um ihr Gehalt betrügen. Diese Justiz ist im Vergleich zur Goldberg Bande die wahre Pest. Sie schützt nur noch ihre Privilegien und ihre politischen Paten. Dem Volk aber sind sie in ihrer stumpfen Einäugigkeit und ihrem perversen Täterschutzgehaben nur eine mehr von hundert Plagen, unvermögend zu erkennen, daß sie es vorzugsweise sind, welche die sich überall wie ein Menetekel ankündigenden dies illae, dies irae herbeirufen."

  5. Ausgezeichneter KommentatorRiese35
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Mai 2017 08:31

    Nun werden einmal Schlachten geschlagen, und Kurz triumphiert. Fast ganz Österreich ist im blind machenden Freudentaumel.

    Werfen wir aber einen Blick voraus, auf den hoffentlich bevorstehenden Frieden, der danach kommen sollte, und was man auf Grund aktueller Beobachtungen voraussagen kann. Diesbezüglich hat Gernot Blümel in einem sehr wesentlichen Punkt bereits die Katze ist aus dem Sack gelassen!

    TV-Duell: Beate Meinl-Reisinger - Gernot Blümel
    http://www.oe24.at/tv/talk-live/TV-Duell-Beate-Meinl-Reisinger-gegen-Gernot-Bluemel/283130016
    Ab 07:13 G. Blümel: "... in Perspektivengruppe immer versucht, ein Stück mehr Richtung Zeitgeist zu gehen und die ÖVP nach vorne zu bringen ..."

    D.h. wir verdanken u.a. Gernot Blümel die ganze Homo-/Genderideologie. Die Einführung der Homo"ehe" wurde doch durch genau diese ÖVP-Gruppe vorangetrieben, ohne externen Anlaß.

    Also keine Umkehr, sondern noch stolz darauf und in noch größerem Eiltempo voran!

    Wer klug ist weiß: Wer den Zeitgeist heiratet, ist morgen Witwer!

    Dort geht also die Reise hin: Josef Pröll'sche "Perspektivengruppe" zum Quadrat als geistige Grundlage der künftigen Politik? Das paßt auch gut zum Reißverschluß, der offenbar kein Unfall, sondern geplanter Meilenstein am Weg zum Ziel ist. Klarer konnte es Blümel nicht ausdrücken.

    Wenn sich Kurz darauf einläßt, bedeutet das nach Abklingen der Euphorie auch schon sein allmähliches Ende. Das entspräche genau den inhaltlichen Positionen der NEOS, einer Partei, die um den Einzug ins Parlament kämpft. Mit ähnlichen Positionen gescheitert ist das Liberale Forum. Will Blümel/Kurz jetzt ein Liberales Forum V3.0? Gescheitert ist auch die katholische Kirche mit dem Öffnen der Fenster und dem Eindringen des Zeitgeistes. Die Kirchen sind leergefegt.

    Und dann steht im Kurz-Umfeld genau dieser Zeitgeist, der stets gescheitert ist, als politisches Leitmotiv im Zentrum?

  6. Ausgezeichneter Kommentatorkritikos
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Mai 2017 02:26

    Das zeigt deutlich, dass man in der politischen Landschaft gut bewandert sein muss, um zu bestehen. Kern war Chef der ÖBB aber die faktische SPÖ-Politik nicht eingebunden. Und so passieren halt dann die Fehler, die "Einitapper", der Zick-Zack-Kurs. Fast tut er einem schon leid. "Wär er doch in ÖBB geblieben"!
    Kurz ist zu wünschen, dass er diese Periode übersteht: Anfeindungen vor allem von außen, perfekte Planung der ÖVP-Zukunft, gute Hand beim Umgang mit den ihm sicher nicht gerade gewogenen Medien, Wahrung des Anklangs in der Bevölkerung. Jedenfalls hat man das Gefühl, einen Hoffnungsschimmers für die Zukunft unseres Landes zu sehen.

  7. Ausgezeichneter KommentatorHelmut Oswald
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Mai 2017 10:34

    Wer den Zeitgeist heiratet, der ist bald Witwer, DANK an Riese 35. Das ist es.

    Jung, noch jünger, am Jüngsten ! Pech gehabt, die Schwarzen haben bei diesem Spiel die Genossen in der Außenkurve mit Vollgas überholt. Wenn man freilich Pseudo-Manager in einem Pseudo-Großbetrieb namens ÖBB war, der in Wahrheit eine Gewerkschaft ist, die sich einen Gleiskörper hält und deren einzige funktionierende Hirnfunktion von jener Synapse getragen wird, welche die jährliche Schutzgelderpressung aus dem Steueraufkommen des Landes bedient, die sich in der - wie selbstverständlich erledigten - Defizittragung dieser roten Monsterpleite durch das Bundesbudget manifestiert und darüber hinaus nichts anderes als Geschwätzwissenschaften im Repertoire hat, dann bleibt man halt der Grüß-August, der man schon vorher war, auch danach. Oder glaubt jemand ernsthaft, daß dieser Kern etwas anderes getan hat, als das, was ihm seine rote Gewerkschaft zum Unterschreiben hingelegt hat, auch blitzartig zu unterschreiben?

    Pech nur, daß jetzt auf einmal die Baddei vielstimmig in seinen Ohren klingt und er zum ersten Mal in seinem Leben Entscheidungen treffen muß, an welche Tonlage und Klangempfehlung er sich halten soll. Auf einmal ist da diese Kakophonie und keiner da, der das Klavier stimmt. Wenn es auf einmal ein Dutzend Souffleuere sind, die noch dazu aus verschiedenen Textbüchern lesen, ja, da kann der Kanzlerdarsteller schon Mal einen verwirrten Eindruck abgeben, so ganz alleine mitten auf der großen Bühne. Macht nix, am Ende entscheidet für ihn ohnehin die Morgenthau Fraktion rund um diesen Soros. Und was auch immer er daherstammelt, die post- oder sonstwiemarxistischen Nachrichtenhuren werden mit glasigen Augen und feuchten Höschen allem zujubeln, was des roten Messias Lippen verströmen.

    Wenn dann die Kameras und Mikrophone aus sind, und die Jubelhuren nach Hause gehen, werden sie, geschäftlich versiert wie sie nun einmal sind, schon mal bei Kurz anfragen ob der eventuell einen besseren Tarif anbietet. Bezahlt wird die Rechnung ohnehin von uns.

  1. AppolloniO (kein Partner)
    19. Mai 2017 11:18

    Schulz und Kern, beide fühlen sich als Messias der jeweiligen Roten.
    Beim Versuch übers Wasser zu gehen ist der SPD-100%- Vorsitzende kläglich abgesoffen.
    Da wollte Kern, wie von AU genauestens beschrieben, nicht nachstehen. Mit dem gleichen Resultat. Wer sagt dem Ex-ÖBB-Wunderwuzzi, dass nach dem Untergehen
    sein Schnorchel für den Wahlgang im Oktober viel zu Kurz ist! (Sorry, ich denke man muss "kurz" klein schreiben.)



  2. Günther (kein Partner)
    19. Mai 2017 10:50

    Wir bräuchten einen Politiker wie Viktor Orban. Nur so einen sehe ich in Österreich nirgends. Eine radikale Veränderung , welche unbedingt nötig ist, um unsere Freiheit in jeder Sicht wieder zu erlangen, erwarte ich von Kurz in keinster Weise.



    • Undine
      19. Mai 2017 20:42

      @Günter

      Wie recht Sie haben! Allerdings gibt es gravierende Unterschiede in der Mentalität zw. Ungarn und Österreichern: Die Magyaren waren immer schon ein stolzes, selbstbewußtes Volk; obwohl Ungarn räumlich dem Balkan näher liegt als Ö, herrscht bei uns, zumindest östlich der Enns, Balkanmentalität.



  3. McErdal (kein Partner)
    19. Mai 2017 10:05

    Teil 2 Kotzgefahr besteht weiter...
    Dann kam die sexuelle Revolution von 1968, die von der jüdischen Frankfurter Schule ausging – basierend auf den kommunistischen Geboten von Adam Weishaupt – wie hier gezeigt :

    1) Abschaffung der Monarchie und aller bestellten Regierung.

    2) Abschaffung des Privateigentums.

    3) Abschaffung der Erbschaft.

    4) Abschaffung des Patriotismus.

    5) Abschaffung der Familie, durch die Abschaffung der Ehe, aller Moral und die Einrichtung von kommunalen Einrichtungen für Kinder.

    6) Abschaffung aller Religion.

    Der grundlegende Auftrag der Frankfurter Schule war, das judäo-christliche Erbe zu vernichten.



  4. McErdal (kein Partner)
    19. Mai 2017 10:01

    Jüdische Kommunistische Frankfurter Schule Der Einzelfaktor hinter Vernichtung der geistigen und kulturellen Immun-Abwehr zugunsten der NWO: “Wir wollen den Westen stinken lassen”.
    zu finden beim h o n i g m a n n ***Vorsicht Kotzgefahr!***
    Um ihre “stille” kulturelle Revolution zu fördern, empfahl die Schule unter anderem:
    1. Die Schaffung von Rassismus-Straftaten.
    2. Kontinuierlicher Wechsel, um Verwirrung zu schaffen
    3. Die Lehre von Sex und Homosexualität für Kinder
    4. Die Untergrabung der Schul- und Lehrerbehörde
    5. Riesige Einwanderung, um Identität zu zerstören.
    6. Die Förderung von übermäßigem Trinken
    7. Entleerung der Kirchen
    8. Ein unzuverlässiges Rechtssystem mit Vorurtei



  5. kamamur (kein Partner)
    19. Mai 2017 08:05

    @franz_josef
    Beifall meinerseits für diese Zeilen. Ich warte nur noch darauf, dass sich ein(einst)wohlstandsgenährter, gehirngewaschener Situationsermöglicher aufrafft und das Recht in seine Hände nimmt. Gleich so, wie sich "Schutzsuchende Steinzeitankömmlinge" den Integrationsbemühungen der gutmenschlichen Eliten widersetzen.



  6. Prinz Eugen von Savoyen (kein Partner)
    19. Mai 2017 07:18

    Was hat denn Schüssels Kabinett schon getaugt? Nichts, alles waren Systemerhalter. Mir wäre kein einziger dieser Namen noch eingefallen.



  7. Knut (kein Partner)
    19. Mai 2017 07:02

    Auf den Rängen der SPÖ herrscht jetzt vor dem Machtverlust, der so sicher kommt wie das Amen im Gebet, helle Panik. Denn mit der Macht sind das Geld und damit auch die Freunderl u. Unterstützer weg.

    Was nicht wirklich erkennbar ist, zu wem die Marionettenfäden vom Kern verlaufen und wer alles daran zupft. Der Ärmste wird ja hin und her gerissen. Vielleicht sollte er statt Pizza (Assoziationen zu Pizza - Italien - Korruption - Mafia) doch lieber Schweinsbraten, Sauerkraut und Knödel (Assoziationen - g`standene Mannsbilder - Volksnähe) im feschen Trachtenjanker ausfahren. Na ja - das kann (wird er wohl müssen - Kanzler weg, Partei weg, Job weg) er nach der Wahl immer noch ... *schmunzel*



    • franz-josef
      19. Mai 2017 09:59

      Nein, das glaube ich nicht. Der Machtverlust wird todsicher wettgemacht aus dem finanzierenden Hintergrund. Wir werden überrascht sein, schätze ich mal, was den die Linke polsternden und steuernden Fädenziehern einfällt. Möglicherweise - ich will das aber nicht unterstellen, dazu fehlen mir noch die Informationen, zieht eine zweite Aktionsebene gerade in die Hofburg ein, die die selbe Finanzierung und dieselben Ziele besitzt. Und schlimmstenfalls merken wir das gar nicht gleich, weil wir im Begeisterungsgeschrei-Stadium blind und taub sind.
      Dennoch: Nicht alle begründeten Befürchtungen müssen sich erfüllen, gsd. Schau´n wir einmal.



    • Knut (kein Partner)
      19. Mai 2017 11:45

      @ franz-josef:

      Vorstellbar ist natürlich, dass die Roten eine an den Haaren herbei gezerrte Situation aus dem Hut zaubern, die mit Nazikeulen erfolgreich "behandelt" werden kann. Erfahrung hat man damit ja schon mehr als genug.



  8. Anmerkung (kein Partner)
    19. Mai 2017 05:47

    Kurz: der Mann, in dessen Händen alle Fäden zusammenlaufen müssen.

    Oder das Ein-Mann-Orchester, das neue Maßstäbe setzen will. Da hat dann der Musikant nicht mehr nur die Trommel auf dem Rücken, die Gitarre in den Händen und die Mundharmonika an den Lippen, sondern hinter dem Kopf hat er obendrein eine Harfe angeschnallt, auf der er mit den Ohren spielt.

    Glück hat er auf jeden Fall, das ist richtig. Wenn er als Instrumentalist nichts anderes mehr zustande bringt als eine klägliche Kakophonie, braucht er nur auf Musikclown umzusatteln.



  9. Lot
    • franz-josef
      18. Mai 2017 12:01

      Interessante Zusammenstellung im zweiten Link. Obwohl - jeder, der die politische Entwicklung verfolgt und die begleitende mediale Information vergleicht, mußte längst zu eben diesen Erkenntnissen kommen. Zunehmend darf allerdings nicht mehr darüber gesprochen und geschrieben werden, ohne daß mit einer alten Keule in neuem Gewand auf die sich äußernde Person hingedroschen wird.

      Speziell aufgefallen ist mir die mir bisher nicht bekannt gewesene Bedeutsamkeit dieses Councils of Foreign Relations. So wird mir der Herr Kurz, dem ich bisher trotz einiger Vorbehalte mit großer(und erst zuletzt sterbender Hoffnung) etliches nachgesehen hatte, suspekt.



    • franz-josef
      18. Mai 2017 12:06

      Fortsetzung...

      aber - kann überhaupt noch irgendein vorrückender bezw national od internat wichtiger Politiker einer der global- flächendeckenden finanzierten Interessensgemeinschaften, Thinktanks, Councils, etc.etc.ausweichen und bestehen? Ich bezweifle das außerordentlich, es führt offenbar kein Weg daran vorbei. Hoffnungslos ?
      Ausgeliefert?



    • Pennpatrik
      18. Mai 2017 21:10

      @franz-josef
      Orban versucht es und Sie sehen, wie wild er von genau denen angegriffen wird, die in der Pyramide stehen.
      Ich denke, dass das auch der Grund für den Hass auf Trump und Putin ist.



    • Pennpatrik
      18. Mai 2017 21:15

      @franz-josef
      Ich nehme an, Sie haben Hayek, "Der Weg zur Knechtschaft" gelesen. Die Aussage ist eindeutig: Es geht über die Wirtschaft.
      Wirtschaftstreibende sind kaum kontrollierbar, weil sie ihren Weg auch ohne die Segnungen des Sozialstaates gehen können. Den Privatangestellten muss der Staat nur genug Geld wegnehmen, um sie abhängig zu machen (die Bruttogehälter plus DB würden auch hier reichen).
      Also muss es so wenig als möglich Wirtschaftstreibende geben. Statt 10.000 Lebensmittelhändlern 5 Lebensmittelkonzerne. Autohändler in die Macht der Autofirmen (es gibt da ein EU-Gesetz, wonach die Autofirmen eigene Händlerorganisationen betreiben dürfen). Weniger Selbständige, mehr Abhängige.



    • Pennpatrik
      18. Mai 2017 21:19

      Fortsetzung ...
      Hayek meint, dass Monopole nur mit Unterstützung von Staaten entstehen können. Ist doch mal ein interessanter Gedanke, weil die Politiker vorgeben, dass sie diejenigen sind, die die Monopole bekämpfen (Anti-Trust-Gesetze).
      Die Freiheit wird uns über die Wirtschaftspolitik genommen.

      Obwohl Hayek Nobelpreisträger ist, werden die wirtschaftlichen und politischen Zusammenhänge exzellent erklärt. Es wird genau aufgezeigt, wie eine Diktatur über die Wirtschaftspolitik entsteht.
      Das Buch wurde 1944 veröffentlicht und man kann seite Thesen daher ausgezeichnet verifizieren (was viele Wissenschaftler mit ihren krausen Theorien heute nicht mehr schaffen



    • franz-josef
      19. Mai 2017 10:08

      Zu Orban fällt mir dauernd ein Ohrwurm aus der schlichten Werbekiste ein ("wenn er´s nur aushält..."). Anmerkung: Orban soll ebenfalls die nun vlt zu schließende Soros- Sozial-Uni durchlaufen haben.

      Ja, er ist zu bewundern für seine Standfestigkeit, und bislang wurde er auch auf keiner Trusted Allies Payroll entdeckt. Aber: was, wenn er bloß, angefeindet und bedroht, aber letztlich ungeschoren bleibend, den Widerpart im Spiel mimt, und wenn die Visegrad Staaten für eine andere Aufgabe vorgesehen sind als mit Massen geflutet zu werden? Vor einiger Zeit fand ich einen Aufmarschplan, der mich sehr bestürzt hat. Man muß nicht alles glauben, aber doch wachsam bleiben.



  10. Haider
    17. Mai 2017 22:54

    AU schreibt unter Punkt 4, daß sich Bundeskanzler Kern im ORF irgendwo hineingedrängt hätte. Also das zeugt wohl von Verkennung jeglicher Realität: Seit Jahrzehnten habe ich nicht mehr erlebt, daß sich ein „GRÜNER“ oder „ROTER“ irgendwo in unserer zwangsgebührenfinanzierten und nseratenbestochenen Medienorgel hätte hindrängen müssen. So liegt doch beispielsweise die linke Dittelbacher-Clique schon flach am Bauch, sobald die ersten beiden Buchstaben des Namens des Bundeskanzlers (KE…) oder auch nur einer drei marxistischen Pfeile irgendwo auf einem Monitor aufscheinen. Was natürlich bei so viel Mist den diese ORF-Totengräber täglich produzieren kein Wunder ist. Jetzt stellen sie sich vor, so jemand müßte in der nichtgeschützten Privatwirtschaft finanziell überleben. Man könnte vor lauter Mitleid Tränen in den Augen bekommen. Aber keine Angst. Linke sind noch immer gut genug vernetzt, sodaß kein braver Apparatschik unter einer Brücke wird schlafen müssen. Ehrlich arbeitende Steuerzahler finanzieren seit ewigen Zeiten Freunderlwirtschaft und Korruption.



  11. Brigitte Imb
    17. Mai 2017 22:09

    Zu @franz-josef, Antwort als Kommentar, damit es möglichst viele lesen.
    Schon bewertet [3.0/14]
    17. Mai 2017 10:53
    OT( In Tulln wurde eine 15jährige vergewaltigt)

    - See more at: http://www.andreas-unterberger.at/2017/05/sebastian-im-glck/#comments

    Ist keiner hier aus dem Blog aus Tulln, bzw. wer kommt dort regelmäßig hin?

    Einige Kopien des Textes dort in einem Gasthaus, od. Café, od. sonstwo zu hinterlassen müßte doch machbar sein.

    Mit Zusatztext, über den welcome freundlichen Bürgermeister.



    • franz-josef
      18. Mai 2017 00:20

      Ist weit über das Tullnerfeld hinaus Gesprächsthema, die Leute sind informiert und durch die Bank entsetzt, empört und sehr besorgt.Wenn in Tulln - einer wunderschönen alten Stadt unmittelbar an der Donau - wieder sog. Flüchtlinge untergebracht werden sollen, wird sich der Bürgermeister m.M. schwer tun mit der Argumentation.



    • Riese35
      18. Mai 2017 07:39

      Leid tut mir das Opfer. Die Tullner tun mir überhaupt nicht leid. Sie haben genau das bekommen, was sie wollten. Vor der letzten Wahl haben Scharen von Tullnern aus dem ÖVP-Umfeld sich ihre Beine für VdB wundgelaufen und haben für VdB intensivste Wahlwerbung gemacht. So lange sie nicht sehen und am eigenen Leib spüren, daß sie mit ihrer Entscheidung auch die Verantwortung für die Konsequenzen tragen müssen, wird sich nichts ändern.



    • franz-josef
      18. Mai 2017 12:18

      Mit kommt schon vor, , daß ein Umdenken einsetzt, das sich nur noch nicht in der ländlichen zementierten politischen Orientierung niederschlägt. es tauchen in der Umgebung immer öfter tiefschwarze Männer auf, die einfach herumlungern und sichtlich nichts zu tun haben. Daß ein roter Nachbarort zu Islamien wurde und dort letztens zahlreich Tiefschwarze um die Wege waren, irritiert die Leute sehr.

      Die Tullner so wie die Menschen in Gesamtösterreich sind seit den Kalamitäten der BP Wahl schon ein wenig aufgewacht, wenngleich noch immer leicht zu vertrösten.
      Aber die Hoffnung auf Lernfähigkeit und weiteres kritisches Umdenken - die möcht ich noch nicht endgültig aufgeben



    • franz-josef
      18. Mai 2017 12:35

      Wir nehmen diese jungen, wohlgenährten, fitten, kräftigen Männer auf, weil es uns als "alternativlos" vorgesetzt wurde, weil die indoktrinierte Bevölkerung sich nicht dagegen wehrt ( siehe auch www.journalistenwatch. com - Schweden!!).

      Wir füttern und pflegen 2 Mio junge Männer im besten reproduktiven Alter, halten sie gesund u. ausgeruht und erwarten, daß sie dabei asexuell werden?
      Nach Flüssigk.u.Nahrungsaufnahme z. Erhaltung des Einzelnen ist d Geschlechtstrieb der mächtigste - wg.Arterhaltung!! Wissen wir doch...

      Dieses allerwichtigste Kapital wurde u.wird VÖLLIG ausgeblendet. Glauben wir wirklich, daß diese Männer f.den Rest ihres Lebens onanieren?



    • Undine
      18. Mai 2017 21:28

      @Alle

      ************************************************!



  12. Frühwirth
    17. Mai 2017 16:00

    Macht die ÖBB Propaganda für KURZ?
    Heute mit der Vorortelinie gefahren.
    Die liebliche Frauenstimme kündigt an 'dieser Zug wird als KURZzug geführt'

    Na, da steigt man gleich mit Freude ein ... (;-)



  13. Karoline
    17. Mai 2017 13:51

    Kurz macht es wirklich gut. Und wie sehr er ein Ärgernis für rotgrün ist, zeigt wohl am besten das unfassbar geschmacklose Titelblatt des Falters.



    • Riese35
      17. Mai 2017 15:15

      Warten wir es ab. Was Kurz im Moment gut macht: das Gesetz des Handelns an sich ziehen und die SPÖ an die Wand drücken. Bei einem Wettrennen möchte man auch seine Konkurrenten abhängen und an die Wand drücken.

      Die entscheidende Frage ist jedoch, was er damit inhaltlich erreichen möchte, welches Ziel er damit ansteuert. Ist er ein Konkurrent oder Gegner der SPÖ?

      Dient der ganze Machtkampf gegen die SPÖ nur dazu, daß ER mit seiner ÖVP der ist, der dem ZEITGEIST zum Durchbruch verhilft, wie Blümel es offen ausgesprochen hat, dann ist er Konkurrent, also jemand, der dasselbe Ziel erreichen möchte wie die SPÖ.

      Was jedoch gebraucht wird, ist ein Gegner, der konträre, andere Ziele anstrebt ...



    • Riese35
      17. Mai 2017 15:25

      ... als die SPÖ. Im Moment sieht man dazu kaum etwas, sondern eher das Gegenteil.

      Wenn Kurz es nicht schafft, solche Leute wie Blümel, die eine Ehe mit dem Zeitgeist eingehen und die "Perspektivengruppe" von Josef Pröll reanimieren wollen, von der Macht fernzuhalten, wird aus der Kurzbewegung nichts anderes als ein Liberales Forum V3.0 mit einem vorläufigen Stimmenanteil von um die 5% mit absteigender Größe.



    • Nestor 1937
      17. Mai 2017 17:17

      Der patscherte Blümel in Wien ist sicher keiner von den Mannen des Kurz. Aber wer kann es ihm verdenken, daß er taktische oder sogar strategische Allianzen eingeht?



    • Undine
      17. Mai 2017 21:48

      @Riese35

      ***********************!



  14. Sensenmann
    17. Mai 2017 13:45

    Gute Analyse von A.U. aber eines ist lächerlich:

    Brandstetter als "völlig unpolitisch" zu bezeichnen.
    Wir wollen doch nicht vergessen, welche marxistische Verlotterung der Justiz und welchen DDR 2.0 mäßigen Gesinnungsterror er in Gesetzen verankert haben will!

    Vielleicht einmal die eigenen Feststellungen zu diesem Kryptomarxisten und dessen Gebarung der Sozi-Justiz in erinnerung rufen?

    http://www.andreas-unterberger.at/2015/06/osterreichs-justiz-zwischen-wegschauen-korruption-und-manipulation/

    Der Kommentar von Helmut Oswald damals sagt ALLES über diesen Mann, der ein Intimus des Maturanten ist, der in diesem Zerrbild eines Staates den Außenminister geben darf.

    Zitat:
    ".... Aber daß er einer Staatsanwaltschaft - also den ihm unterstehenden weisungsgebundenen Untersuchungsbeamten - nicht den Marsch bläst, die es schaffen bei gemeldeten 3.200 Mißbrauchsfällen am Wilhelminenberg NICHT EINEN Täter zu finden, daß zeigt was für eine korrupte und unfähige Zusammballung von Beamtentrotteln und roten Vertuschungstätern hier am Werk ist, die uns monatlich um ihr Gehalt betrügen. Diese Justiz ist im Vergleich zur Goldberg Bande die wahre Pest. Sie schützt nur noch ihre Privilegien und ihre politischen Paten. Dem Volk aber sind sie in ihrer stumpfen Einäugigkeit und ihrem perversen Täterschutzgehaben nur eine mehr von hundert Plagen, unvermögend zu erkennen, daß sie es vorzugsweise sind, welche die sich überall wie ein Menetekel ankündigenden dies illae, dies irae herbeirufen."



    • dssm
      17. Mai 2017 14:04

      @Sensenmann,
      wie der Herr, so's Gescherr! Und die Justiz ist besonders unappetitlich, also der Herr Minister auch. Spätestens als wir Österreicher nicht einmal erfahren durften, warum der Staatsanwalt gegen den amtierenden Bundeskanzler einstellt hat, hätte auch der letzte Österreicher begreifen müssen, wessen Diener diese Justiz ist.



    • Leopold Franz
      17. Mai 2017 16:28

      Brandy ist hauptverantwortlich für den neuen Verhetzungsparagraphenirrsinn und arbeitet mit Druzdar am Wahrheitsministerium, so Kurz will.



    • franz-josef
      17. Mai 2017 16:45

      Nun, zu Mittag im Auto unterwegs, vernahm ich die Nachricht, daß wir nun einen parteilosen Vizekanzler haben.

      Wie schön.



    • otti
      17. Mai 2017 19:37

      ????????????????????????????????????????????????????????????????????



    • Undine
      17. Mai 2017 21:55

      @Sensenmann

      Ja, der "völlig unpolitische" Brandstetter hat mich auch "köstlich amüsiert"!

      "...aber dennoch hat sich Bolle ganz köstlich amüsiert!" ;-)

      https://www.youtube.com/watch?v=lvRRaA6fSH0



    • Torres (kein Partner)
      19. Mai 2017 09:54

      Ganz genau: Justizminister Brandstetter, der sozusagen die rote Speerspitze für die Abschaffung der Meinungsfreigheit in Österreich darstellt (oder sich dafür missbrauchen lässt), der als erste Aktionen seiner Minsterschaft den Verhetzungs-Gummiparagraphen wesentlich verschäft hat, der 5 (fünf!) Staatsanwälte speziell für die Verfolgung von "Hassdelikten" freistellt - also diesen Brandstetter zum Vizekanzler aufzuwerten, bededeutet, dass Kurz für mich absolut unwählbar ist.



  15. Pennpatrik
    17. Mai 2017 13:32

    Nur, damit keiner nachher sagt, er habe es nicht gewusst:

    "Trotz Neuwahlen sprach sich ÖVP-Staatssekretär Harald Mahrer am gestrigen Dienstag dafür aus, dass die Regierung noch schnell eine gesetzlich fixierte Frauenquote in Aufsichtsräten von Goßunternehmen festlegen soll ...."

    Eingriffe in Privatvermögen, Privatfirmen, Genderei und Feminismus.
    Das bekommen diejenigen, die Kurz wählen.
    Auch hier im Unterberger Blog scheint es eine gewisse Euphorie für Kurz zu geben. Warum eigentlich? Wir tun doch immer so, als ob uns nur die Sache wichtig wäre ...



    • Sensenmann
      17. Mai 2017 13:50

      Was ein echter Östertrottel ist, der wundert sich immer NACHHER, wenn die doch offen zu Tage liegenden Fakten ihm plötzlich als Erkenntnis dämmern.

      An der "neuen ÖVP" ist NICHTS neu.
      Sie wird mit der Kurz-Blase etwas mehr versozt sein oder - wie es der Blümel im Fernsehinterview sagte - sich mehr dem "Zeitgeist" anpassen.

      Der "Zeitgeist" ist nach Ansicht der schwarzen Sozis eben "Eingriffe in Privatvermögen, Privatfirmen, Genderei und Feminismus."

      JEDER der Begriffe klassifiziert sich bereits als Definition von "Betätigung in marxistischem Sinne".

      Um diese ÖVP und ihre Kaziken von der Entsozifizierung zu erfassen braucht es also keine weiteren Beweise mehr.



    • franz-josef
      17. Mai 2017 16:46

      Übrigens, die Eingriffe ins Privatvermögen werden schon recht konkret. Man schaue nach Hamburg.



    • otti
      17. Mai 2017 19:43

      Sensenmann - so sehr ich Ihre Beiträge gerne lese ! - so sehr gehen Sie in die Irre!

      Mit dieser ihrer Diktion, mit dieser ihrer Kompromißlosigkeit gefallen Sie mir zwar - m e h r als 5 % würden sie als "Partei" nicht bekommen.

      A bisserl mehr Pragmatismus tät ihnen net schaden !



    • Torres (kein Partner)
      19. Mai 2017 16:58

      Unterberger hat doch hier immerhin die von Kurz ins Auge gefasste "Reißverschlussregelung" zur Verwirklichung des ultimativen Quotensystems angeprangert. Kurz redet von den "besten Köpfen" und tut genau das Gegenteil.



  16. Josef Maierhofer
    17. Mai 2017 11:14

    Herr Kurz hat die erste Schlacht gegen Kern gewonnen.

    Es wird noch viele Schlachten geben und ich denke auch, er wird viele Wähler auf seiner Seite haben. Arbeitserfolge und Verlässlichkeit gibt es noch lange nicht, vergleicht man das mit den FPÖ-Granden, die seit Jahrzehnten konstant für die Sache der Österreicher tätig sind, aber von den Koalitionsparteien abgewiesen wurden.

    Vermutlich wird es Blau Schwarz werden können, ich bin aber auch sehr skeptisch, denn es sind noch satte 4 Monate Wahlkampf und die, was man ja weiß, Linken werden ganz Schlimmes aufführen.

    Also, ob Kurz die Schlacht gegen Strache gewinnen kann, das wird die Zeit zeigen.



  17. franz-josef
    17. Mai 2017 10:53

    OT( In Tulln wurde eine 15jährige vergewaltigt)

    Zuerst das Ungewöhnliche und Erfreuliche:
    Tulln verweigert Zuteilung von Flüchtlingen

    Mittlerweile hat auch die Stadtverwaltung auf die laufenden Ermittlungen reagiert: Weil es sich bei den Tätern um Flüchtlinge handeln soll, werde die Zuteilung weiterer vorerst verweigert, hieß es aus dem Rathaus. Die Betreuung jener, die sich bereits in Tulln befinden und "an die hier geltenden Regeln und Gesetze halten", werde freilich fortgesetzt.?

    "Für mich gibt es null Toleranz gegenüber straffälligen Asylwerbern, die das Gastrecht missbrauchen. Angesichts dessen, was diese Verbrecher dem Mädchen angetan haben, ist die volle Härte des Gesetzes gefordert", stellte Bürgermeister Peter Eisenschenk (ÖVP) unmissverständlich fest.
    ---------------------

    und zu dieser erbärmlichen Gewalttat ein perfekter Kommentar von Fragolin aus

    http://frafuno.blogspot.fi/2017/05/drei-einzelfalle-am-stuck.html

    "Was soll man zu dem, was sich in Tulln abgespielt hat, noch sagen?
    Danke, Merkel und Faymann! Danke „NGO‘s“, Kirche und „Caritas“, SPÖ-Vorfeldorganisationen wie „Volkshilfe“, Grünen-Initiativen zur „Rettung“ der „Traumatisierten“, Danke den Wählern dieser Parteien, die die politischen Rahmenbedingungen zum Blühen der Asylmafiageschäfte zementieren, Danke den linken Prügeltruppen die jeden Protest gegen das Unwesen der Asylmafia mit Gekreisch und schwingenden Knüppeln beantworten, Danke an alle, die zur persönlichen Bereicherung dieses riesige Plünderungsprogramm Europas aktiv mitgestalten und sich dabei noch als moralisch hochwertige Gutmenschen abfeiern, von denen sich jetzt kein einziger bei diesem armen Mädchen melden wird, um sie als traumatisiertes Opfer lebenslang ebenso zu umsorgen wie jene, von denen sie behaupten, die wären durch eine Fahrt im Schlauchboot so schwer traumatisiert, dass man sie lebenslang pampern muss.

    Jedem und (hier liegt es mir wahrlich am Herzen, zu gendern) jeder, die sich mit Mitleid und Dackelblick an die Rundum-Betreuung der Massen an Menschen machen, die sich als Flüchtlinge bezeichnen obwohl inzwischen nachweislich die meisten keine sind sondern nur illegal Eingedrungene, und die sich jetzt wünschen, diese blöden Fakten über die Vergewaltigung in Tulln (und all die anderen, die nur in der Lokalpresse oder nirgends auftauchen) wären lieber verschwiegen worden, weil sie wieder „den Falschen in die Hände spielen“, möchte ich hiermit ausrichten: Ihr seid ein verlogenes Pack! Wenn ihr ach so sozial seid und so ein Herz für Traumatisierte habt, warum sammelt ihr dann keine Spenden, gründet Stiftungen und zahlt Therapien für Gewaltopfer, greift denen nicht unter die Arme sondern glaubt, besonders sozial zu sein, wenn ihr kräftigen jungen Männern, die vor Faulheit sonst im eigenen Dreck zu stinken beginnen würden, die Betten schüttelt und die Wäsche wascht? Ihr seid Rassisten, denn ihr schert euch einen Dreck um notleidende Einheimische, wollt aber die ganze restliche Welt retten. Ihr seid Sexisten, denn ihr schert euch einen Dreck um vergewaltigte junge Mädchen, erklärt aber jene Gruppe junger Männer, aus der heraus immer wieder solche ekligen Taten geschehen, pauschal zu Schützenswerten. Ihr seid Faschisten, denn ihr glaubt das Recht zu haben, jeden zu unterdrücken und mundtot zu machen, der euren Irrsinn nicht bejubelt. Ihr seid genau das, vor dem man uns immer gewarnt hat, wenn man gesagt hat: Lasst sowas niemals an die Macht kommen! Bekämpft es, wo immer ihr es seht! Ihr beschimpft jeden, der euch eure widerliche Maske, die hinter mitfühlendem Lächeln eine Fratze aus Selbstgefälligkeit, Präpotenz und Gier nach persönlicher Bereicherung zu verbergen sucht, herunterreißt, als „Rassisten, Sexisten, Faschisten“, doch wenn ihr sowas sehen wollt, dann müsst ihr nur in den Spiegel schauen. Ihr schlagt persönlichen Gewinn aus dem Leid anderer, und das gleich doppelt: Aus den unerfüllbaren Wünschen der in Containerbunkern und alten Kasernen eingepferchten überflüssigen Söhne einer mittelalterlichen überreproduzierenden Gesellschaft und aus den Traumata, die bei den Töchtern im vermeintlichen Paradies eurer Geldscheine auf Beinen durch sie produziert werden. Ihr seid keine Retter, ihr seid Zerstörer!

    Man sollte aufhören, jedes dahergelaufene hochkriminelle Arschloch mit einem „traumatisierter Flüchtling!“-Stempel zu Unantastbaren zu erklären, denn hier waren drei solche am Wirken, die sich mehrerer Verbrechen schuldig gemacht haben und entsprechend verantwortlich gemacht werden müssen nicht nur für das brutale Zerstören des Lebens eines jungen Mädchens sondern auch für den Missbrauch der Verfolgten angebotenen Hilfe (wer sich so benimmt wird nirgends verfolgt, außer von der Polizei weil sie wahrscheinlich auch bei sich zuhause schon kriminelle Arschlöcher waren, aber dort mit richtigen Strafen rechnen mussten, während sie sich hier aufführen können ohne dass ihnen was passiert) und schwere Schädigung des Ansehens der wenigen in diesen Containerbunkern, die wirkliche Flüchtlinge sind und keine Glücksritter, Kalifatssoldaten, Drogendealer, Kriminelle oder eine Mischung aus Allem.

    Hunderttausende Afrikaner werden jährlich von kriminellen Schlepperbanden, die sich als NGO‘s tarnen, nach Italien gekarrt. Ab November, hat die EU-Kommission angeordnet (früher hatten wir für sowas mal ein Parlament, heute versuchen wir nur noch schnell vorher Wahlen loszutreten um schnell noch was vom Fressnapf abzugreifen), haben alle Grenzen weit geöffnet zu sein, noch weiter als jetzt. Damit die alle hingehen können, wohin sie wollen. Die kommen ohne Pässe, erzählen Märchen, laut UNO nicht einmal 3% sind Flüchtlinge, was die Bekloppten und Humanitätshysteriker hier nicht davon abhalten wird, auch diese Mischung aus Glücksrittern und Kriminellen mit Jubeltänzen, Teddys und Gesängen zu begrüßen, egal, wie vielen Menschen das wieder die Zukunft kosten wird.

    Und den ganzen Hobbypsycherln mit ihren Traumatisierungsmärchen ins Stammbuch geschrieben:
    Auch wir haben ein Recht darauf, nicht traumatisiert zu werden!
    Die Kleine, die verzweifelt versucht hat, vor brutalen Gewalttätern zu fliehen, musste zweimal ein Martyrium durchleben, das sie für den Rest des Lebens traumatisiert hat. Wirklich traumatisiert! Nicht zu vergleichen mit dem ständig herbeigeschwätzten Trauma einer Schlauchbootfahrt von der Küste zum wartenden NGO-Frachter."

    Mir fällt auf, daß man über zahllose sexuelle Gewalttaten liest - aber was passiert mit den Schwangerschaften? Abtreibung? Wie kommen die vergewaltigten Mädels denn mit diesem weiteren Trauma jemals klar?

    jedenfalls meine Wut ist schon "grenzenlos".



    • simplicissimus
      17. Mai 2017 12:15

      **********************!



    • Bob
      17. Mai 2017 12:32

      ***************************************************



    • glockenblumen
      17. Mai 2017 12:36

      *****************************************!!!



    • Helmut Oswald
      17. Mai 2017 12:39

      Glauben sie im Ernst, die Morgenthau Fraktion und ihre hochverräterischen linken Handlanger beeindruckt Ihre Anklage, wegen einer vergewaltigten 15 Jährigen Weißen? Noch dazu aus dem Tätervolk? Solange die Nachrichtenhuren und Zeitgeiststricher unserer Epoche nicht verstehen wollen, daß nicht nur ein Teenager namens Anne Frank - stellvertretend für viele tausend andere - unendlich bedauernswert ist, sondern auch jene 16, 17 jährigen Mädchen im deutschen Osten, die durch die enthemmte Soldateska der Roten Armee an Scheunentore genagelt, zu Tode vergewaltigt und bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt wurden ein Schicksal hatten, das nach Bestrafung der Täter, Vergeltung und Sühne schreit ...



    • Helmut Oswald
      17. Mai 2017 12:46

      ... solange zucken die mit den Achseln und denken sich, eh bloß eine nazigöre, die hat das sicher verdient.

      Die zeitgeistlose Lust am zerstören der eigenen Volkheit, gespeist durch die Amoralität der Frankfurter Schule und begünstigt durch die tief in die Mitte unserer Gesellschaft versenkte Propagandalüge unserer angeblich einzigartigen und alles überragenden Schuld wird eine Antwort erhalten. Ihrer Wut erlaube ich nicht, grenzenloser zu sein, als die meine es ist. Ich habe selbst eine - noch dazu behinderte - Tochter, der durch die Flutilantenschar Gewalt angetan wurde. Und ich kann Euch nur sagen - fürchtet Euch. Fürchtet Euch fürchterlich.



    • Pennpatrik
      17. Mai 2017 13:44

      Was soll man dazu noch sagen, dieser Kommentar hätte eigentlich in die Rubrik "Gastkommentare" gehört und sollte auch in anderen Medien veröffentlicht werden.
      Wer noch immer glaubt, Kurz (sprich: Die ÖVP) wählen zu müssen, sollte sich vorher diesen Kommentar durchlesen. Denn Kurz stimmt "zu 100%" mit der EU-Meinung unseres Bundespräsidenten überein. Dessen EU-Meinung ist bekannt.

      Aber wie man in Deutschland sieht, sind Sie - franz-josef - und ich eine unendlich kleine, machtlose Minderheit. Das Mehrheitsvolk besteht aus den Menschen, die die "Zerstörer" sind.
      Ich für meinen Teil habe resigniert.



    • Sensenmann
      17. Mai 2017 13:56

      Der Tullner Bürgermeister - ein schwarzer Sozi - der jetzt den harten Mann von wegen Flutilantenstopp in Tulln mimt, war einer der Befürworter und Unterstützer des grünen Kaktus.

      http://diepresse.com/home/innenpolitik/bpwahl/5124325/BuergermeisterInitiative-mobilisiert-fuer-Van-der-Bellen

      Er war also dezidiert für offene Grenzen und für die Aufnahme jedes Eindringlings! er war voll für die gesamte Palette an ökobolschewistischem dreck, den ein vdB Zeitlebens verzapft hat, sonst hätte er ihn ja nicht unterstützt!

      Aber jetzt will er es plötzlich nicht mehr?
      Verlogene Schwarze eben.

      Ja, das ist auch die "neue ÖVP".
      Brav wählen, dann bekommt ihr solche Gestalten vorgesetzt!



    • Pennpatrik
      17. Mai 2017 14:37

      @Sensenmann
      Es ist wirklich unglaublich, was sich diese ÖVP alles leistet und leisten kann.
      Treibt eine neue Sau durchs Dort und sogar hier im Unterberger-Blog mehren sich die euphorischen Stimmen, die meinen, dass es "... die ÖVP diesmal aber wirklich ernst meint ...".
      Wieviel Enttäuschungen nach Wahlen brauchen die Menschen noch um zu erkennen, wofür die ÖVP gestanden ist, steht und stehen wird?



    • Helmut Oswald
      17. Mai 2017 15:07

      Pennpatrick - es steht uns nicht zu zu resignieren. Wenn jemand das Recht dazu gehabt hätte, dann unsere Väter, als sie auf dem Tiefpunkt unserer Geschichte angelangt waren. Solange wir nicht mindestens die Lasten zu Tragen bereit waren, die jenen vor uns wie selbstverständlich aufgeladen wurden, ist jede Art von Resignation unangebracht - um dafür kein härteres Wort zu finden. Also fassen Sie sich - und fassen wir uns. Das ist nicht das Ende, das ist noch nicht einmal der Anfang vom Ende. Aber es ist das Ende vom Anfang. Die nächste Runde ist schon eröffnet - und Sie werden gebraucht.



    • logiker2
      17. Mai 2017 16:21

      @***************************! allen danke für diese Klarheit. Die Rufer in der Wüste wurden zwar von den noch nie gehört, aber vielleicht diesmal.....



    • logiker2
      17. Mai 2017 16:22

      ergänze: von den Lemmingen...



    • Erich Bauer
      17. Mai 2017 17:47

      Ein Spiegel für diese EU-"Wertegemeinschaft". Es ist eine Verbrecher-Zöglinge-Gemeinschaft. Die Schande ist in allen diesen "Werteverteidigungen" grenzenlos. Die Strafe wird fürchterlich...

      https://www.youtube.com/watch?v=XeWXs8fLC1I
      EXCLUSIVE: The famous Russian documentary on Crimea with Putin FINALLY with SUBS

      Für diese hochinteressante Doku braucht man Zeit. Auf fast 3 Tatort-Serienfolgen wird man verzichten müssen...



    • glockenblumen
      17. Mai 2017 18:15

      @ Helmut Oswald 17. Mai 2017; 15.07

      ***********************************!
      Nein, wir werden NICHT resignieren. Schon gar nicht, wenn ich an meine seligen Urgroßeltern und Großeltern denke!!!
      Die haben für ihre/unsere Freiheit gekämpft und dafür, daß wir uns in ein gemachtes Nest setzen konnten, das von einem treu- wie ehrlosen (selbsternannten) Establishment zugesch... wird :-((



    • logiker2
    • otti
      17. Mai 2017 19:45

      !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    • otti
      17. Mai 2017 19:47

      l i e b e glockenblumen:
      ich würde gerne, habe aber nichts mehr zu ergänzen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    • Stein
      17. Mai 2017 20:40

      Viele Asylwerber sehen Frauen und Mädchen die keine Burka und kein Kopftuch tragen als verachtenswerte Huren und diese ihre Gesinnung werden sie auch nicht ablegen.
      Da hat der werte angeblich mißverstandene BP wohl nur aus Sorge um österreichische Mädchen zum Tragen des islamischen Kopftuchs aufgefordert....
      Die einzig richtige Alternative diese Männer zurück in ihre islamische Heimat zu befördern ist nicht in Sicht . Da hilft auch kein Sebastian.



    • Undine
      17. Mai 2017 21:25

      @Helmut Oswald

      Ein großes Dankeschön für Ihre wahren Worte!

      ********************************************
      ********************************************
      ********************************************!



    • Brigitte Imb
      17. Mai 2017 22:18

      Die "traumatisierten Flüchtlinge", da, schaut was denen den lieben langen Tag einfällt.

      http://www.krone.at/oesterreich/noe-asylwerber-legten-baumstaemme-auf-bahngleise-beinahe-katastrophe-story-569895

      ALLE muslimischen Kolonisten müssen Europa verlassen, früher ist keine Ruhe zu erwarten.



    • franz-josef
      18. Mai 2017 00:05

      zu Helmut Oswald 10.46
      Kann Sie nur zu gut verstehen.



    • franz-josef
      18. Mai 2017 00:06

      12.46 sollte es heißen.



    • Pennpatrik
      18. Mai 2017 00:09

      @Oswald
      Danke für die aufmunternden Worte. Hatte wohl einen schlechten Tag.



    • Helmut Oswald
      18. Mai 2017 02:51

      Pennpatrick: jede Seele an die Front! Sie würden uns fehlen ...



  18. Helmut Oswald
    17. Mai 2017 10:34

    Wer den Zeitgeist heiratet, der ist bald Witwer, DANK an Riese 35. Das ist es.

    Jung, noch jünger, am Jüngsten ! Pech gehabt, die Schwarzen haben bei diesem Spiel die Genossen in der Außenkurve mit Vollgas überholt. Wenn man freilich Pseudo-Manager in einem Pseudo-Großbetrieb namens ÖBB war, der in Wahrheit eine Gewerkschaft ist, die sich einen Gleiskörper hält und deren einzige funktionierende Hirnfunktion von jener Synapse getragen wird, welche die jährliche Schutzgelderpressung aus dem Steueraufkommen des Landes bedient, die sich in der - wie selbstverständlich erledigten - Defizittragung dieser roten Monsterpleite durch das Bundesbudget manifestiert und darüber hinaus nichts anderes als Geschwätzwissenschaften im Repertoire hat, dann bleibt man halt der Grüß-August, der man schon vorher war, auch danach. Oder glaubt jemand ernsthaft, daß dieser Kern etwas anderes getan hat, als das, was ihm seine rote Gewerkschaft zum Unterschreiben hingelegt hat, auch blitzartig zu unterschreiben?

    Pech nur, daß jetzt auf einmal die Baddei vielstimmig in seinen Ohren klingt und er zum ersten Mal in seinem Leben Entscheidungen treffen muß, an welche Tonlage und Klangempfehlung er sich halten soll. Auf einmal ist da diese Kakophonie und keiner da, der das Klavier stimmt. Wenn es auf einmal ein Dutzend Souffleuere sind, die noch dazu aus verschiedenen Textbüchern lesen, ja, da kann der Kanzlerdarsteller schon Mal einen verwirrten Eindruck abgeben, so ganz alleine mitten auf der großen Bühne. Macht nix, am Ende entscheidet für ihn ohnehin die Morgenthau Fraktion rund um diesen Soros. Und was auch immer er daherstammelt, die post- oder sonstwiemarxistischen Nachrichtenhuren werden mit glasigen Augen und feuchten Höschen allem zujubeln, was des roten Messias Lippen verströmen.

    Wenn dann die Kameras und Mikrophone aus sind, und die Jubelhuren nach Hause gehen, werden sie, geschäftlich versiert wie sie nun einmal sind, schon mal bei Kurz anfragen ob der eventuell einen besseren Tarif anbietet. Bezahlt wird die Rechnung ohnehin von uns.



    • Nilpf (kein Partner)
      19. Mai 2017 08:24

      "Wer den Zeitgeist heiratet, der ist bald Witwer."

      Dieser Satz ist (leider) falsch: Wer den Zeitgeist heiratet ist ein verantwortungsloser Hurenbock. Er wird morgen wieder mit dem Zeitgeist verheiratet sein.



  19. Wolfgang Bauer
    17. Mai 2017 10:07

    Die maximale Skurrilität ist wahr geworden: Bures hat recht!



  20. Rudolf
    17. Mai 2017 09:43

    Eine "Kurzpanik" (KP) ist die neue Maßeinheit für die hypernervöse Reaktion auf Kurz als Spitzenkandidat der neuen Liste bei den Wahlen im Oktober.

    Man kann es noch steigern: Kilokurzpanik (kKP), Megakurzpanik (MKP), Gigakurzpanik (GKP) usw. Bis Mitterlehners Rücktritt agierte die Journaille noch mit Millikurzpanik (mKP), verbunden mit mildem Lächeln.
    Inzwischen ist das Panikometer auf kKP hinaufgeschnellt.

    Bis zum Sommer wird die Skala bis in den Gigabereich klettern, im Herbst schließlich werden die meisten Medien bis zum Anschlag drehen: Terakurzpanik (TKP).



  21. Sandwalk
    17. Mai 2017 09:33

    Die SPÖ steht auch deshalb so belämmert da, weil sie nicht nur einen in politischen Dingen unerfahrenen Chef hat, sondern jetzt plötzlich einen äußerst harten und konsequent agierenden Chef (beinahe schon ein Warlord) vorgesetzt bekam.

    Starke ÖVP-Obmänner ist die SPÖ nicht gewöhnt.

    Zusätzlich fällt der ORF zurzeit in eine kränkelnde Rolle. Die öffentliche Faustwatsch'n für Armin Wolf nach seinem empathielosen Django-Sager zeigt Wirkung. Vor allem dürfte den ORF-Redakteuren langsam dämmern, dass jeder Frontalangriff auf Kurz auf sie zurückfallen wird. Der ORF sitzt tatsächlich in der Kurzfalle. Ich möchte nicht in der Haut roter Spin-Doktoren stecken.

    Das wird nichts daran ändern, dass es im Herbst ultrahart zugehen wird. "Spiel mir das Lied vom Tod", "Alien", "Clockwerk Orange" und andere Bloodbuster sind vergleichsweise entzückende Heimatfilme.



  22. Politicus1
    17. Mai 2017 09:19

    zur Kritik am Reissverschluss.

    Man kann es auch von der anderen Seite sehen. Damit wird der Bevorzugung der Frauen (siehe Stellenbesetzung im öffentlichen Dienst, in öffentlichen Unternehmungen) ein Riegel vorgeschoben.
    Mit dem Reissverschlussverfahren muss zumindest an jeder zweiten Stelle ein MANN aufgestellt sein.
    (Wer's nicht ernst nimmt, der/die soll's als Ironie auffassen ...)



    • logiker2
      17. Mai 2017 16:28

      wie schnell ist heute ein Geschlecht gewechselt, das wird sicher noch ein Spaß mit dem Reisverschluß, wenn er wegen momentanen Geschlechtswechsel klemmt.



  23. dssm
    17. Mai 2017 09:06

    Mir hat Kurz das Kraut bereits ausgeschüttet, denn Quotenregeln ist für mein wirtschaftliches Überleben das Letzte was ich brauchen kann. Daher, wehret den Anfängen!

    Aber bis zur Wahl ist noch lange hin! Jetzt können ÖVP und FPÖ an ihren Programmen arbeiten und dann kann man ja nochmals nachdenken. Zugegeben, die ÖVP hat ja eine besonders lange Tradition von gebrochenen (oder in das Gegenteil verkehrten) Wahlversprechen. Bei den FPÖlern braucht man da nicht nachdenken, die handelnden Personen mögen Defizite haben, aber die meinen glaubhaft was sie sagen, bei der ÖVP müssen erst Personen kommen, welche auch sichtbar an das glauben, was sie so verkünden. Also, ans Werk Herr Kurz!

    Und die Neos sind das beste Beispiel für grenzenlose wirtschaftliche Unbildung, denn ihre Wortmeldungen zeugen von großer moralischer Kraft, nur leider denken sie bei Quoten, Gender, Zuwanderung usw. niemals was das an wirtschaftlicher Substanz und bürgerlicher Freiheit kostet. Schade um die Partei, schade um diese engagierten Menschen!



  24. Nestor 1937
    17. Mai 2017 09:03

    Wo bleibt denn der berühmte von Kern engagierte Wahleinpeitscher aus Israel?
    Wie hieß der denn?



    • Sandwalk
      17. Mai 2017 09:37

      Tal Silber... irgendsowas.
      Es ist halt schwer, von einem kernigen Menschen zu verlangen, gegen einen Großmeister Schach zu spielen, wenn er bisher immer nur "Schwarzer Peter" gespielt hat. Da nützt der beste Spindoktor nichts mehr.



  25. gh57.at
    17. Mai 2017 09:01

    Zum Reißverschlusssystem:

    Ich denke, dass zunächst Wahlen zu gewinnen sind. Und diesbezüglich ist diese Forderung von Kurz ein Signal an die größte Bevölkerungsgruppe: die Frauen!

    Nach bald 40 Jahren linksgrüner/marxistischer Indoktrination herrscht unter den jüngeren Wählern MEHRHEITLICH die Meinung vor, dass Frauen benachteiligt sind und proaktiv gefördert werden müssen. Auf diese Stimmungslage muss heute Rücksicht genommen werden (auch wenn ich nach 40 Jahren Berufstätigkeit bei einem Dienstgeber, der die "positive Diskriminierung" auf seine Fahnen geheftet hat, diese Meinung nur bedingt teile).

    Überhaupt, auf welcher Skala misst man denn, ob eine Person einen besseren Kopf als eine andere hat? Welchen Maßstab legt man zugrunde?
    Im Nationalrat herrscht Klubzwang, sodass strahlende Einzelbegabungen unter den Abgeordneten manchmal sogar kontraproduktiv sind.

    Jedenfalls erhöht Kurz mit diesem Manöver ganz sicher seine Attraktivität bei weiblichen und bei jüngeren männlichen Wählern (ja, auch die sind indoktriniert).

    Und zur Homosexuellenehe:

    Mir erscheint die Abwehr der islamistischen Gefahr als so vordringlich, dass das im Vergleich dazu Peanuts sind. Während die Islamisten eine ungeheure Gefahr für unsere persönliche Freiheit darstellen, beeinträchtigt uns die Frage Verpartnerung oder Ehe überhaupt nicht in unserer Lebensführung. Da sind Dinge wie der (aus Steuergeldern!) staatlich alimentierte Lifeball ein größeres Ärgernis!



  26. Bob
    17. Mai 2017 08:57

    Die Idee des ÖVP Reißverschlusses hat meiner Meinung nach folgenden Hintergrund:
    um die unnötigen Kandidatinnen herauszufiltern, muss man ÖVP wählen. Und so hat man 2 Fliegen mit einer Klatsche.



  27. Romana
    17. Mai 2017 08:45

    Im Gegensatz zu unserem Blog-Chef bin ich der Meinung, dass sich Kanzler Kern als Staatsmann erwiesen hat, der sich bemüht, trotz des Disasters noch einen funktionierenden Betrieb des Staatswesens aufrechtzuerhalten, auf welche Weise auch immer. Dass er Kurz dabei taktisch unterlegen ist, spricht nicht gegen ihn. Einen Zick-zack-Kurs fährt in Wirklichkeit Sebstian Kurz, der zuerst die Koalition aufkündigt, und dann verkündet, das Koalitionsabkommen einhalten und die SPÖ nicht überstimmen zu wollen.



    • dssm
      17. Mai 2017 09:10

      @Romana
      Eine interessante Überlegung, dagegen spricht der seit einem Jahr permanent im Wahlkampfmodus befindliche Kern.



    • glockenblumen
      17. Mai 2017 12:39

      @ Romana

      Kern ein Staatsmann????

      Nein, werte @Romana, da kann ich Ihnen nicht zustimmen.



    • Pennpatrik
      17. Mai 2017 14:46

      Aus Mitleid: 1/2 Sternderl.



    • simplicissimus
      17. Mai 2017 16:37

      Es ist ueberhaupt kein Zickzack-Kurs einen Vertrag aufzukuendigen, sich aber bis zu dessen Auslaufen daran zu halten. Es ist genau das Gegenteil, es ist Anstand und Fairness.



    • otti
      17. Mai 2017 19:58

      Romana - es ist schön seine Meinung kund zu tun.
      daür 3 Sternderl

      ABER SIMPLICISSIMUS hat in seiner - von mir nicht erreichbaren Art - die schönste Antwort gegeben. Ist wieder einmal wert, in diese hineinzuhorchen.

      Danke Simplicissimus - von Dir können viele (allen voran ich) noch lernen !



    • Romana
      17. Mai 2017 20:18

      Ich sehe, dass es in diesem Forum nicht geschätzt wird, wenn man gegen den Mainstream schwimmt, der da lautet: "Hochgelobt sei der Erlöser Sebastian Kurz!"



    • Pennpatrik
      18. Mai 2017 00:08

      @Romana
      Das halbe Mitleidssternderl haben Sie nicht bekommen, weil Sie Kurz angegriffen haben, sondern aus 2 Gründen:
      1. haben Sie Kanzler Kern als Staatsmann bezeichnet
      2. haben Sie gemeint, dass das derzeitige Staatswesen ein funktionierender Betrieb ist.
      Ich hab mich immer schon gefragt, wer der Bürger ist, der mit dieser großen Koalition zufrieden ist. Hier in diesem Blog habe ich ihn gefunden.



  28. logiker2
  29. Leopold Franz
    17. Mai 2017 08:38

    Politik geht eben nicht immer so, wie sich der kleine Christian Maxi das vorstellt. Auch wenn die Begleittrommler brav den Takt erhöhen.
    In "Spannend" sah ich einen souveränen Herrn Kurz im Parlament. Wenn er das irgendwie durchhält, sollte sich doch eine vernünftige Mehrheit mit den Freiheitlichen im Herbst ausgehen. Hilfreich für mich bei den Sachfragen wäre jedenfalls eine schnelle und klare Aussage über die Zukunft des ORF.



    • dssm
      17. Mai 2017 09:11

      @Leopold Franz.
      Ja, ORF (und Medienbestechung)! Aber auch von der FPÖ kommt wenig zum Thema.



    • Pennpatrik
      17. Mai 2017 09:39

      FPÖ?
      Die hat den Versager Steger damit beauftragt, den ORF zu "reformieren"
      Wer mit "reformare" etwas anfangen kann, weiß, was das bedeutet.



  30. Bob
    17. Mai 2017 08:36

    Eines könnte die ÖVP für Kurz noch tun: kauft ihm einen Anzug, der Arme läuft noch immer im Firmungsanzug herum.
    Kern dürfte Super Berater haben, fragt sich nur wer diese Heimtücker bezahlt. Die SPÖ dürfte auszuschließen sein.



  31. Riese35
    17. Mai 2017 08:31

    Nun werden einmal Schlachten geschlagen, und Kurz triumphiert. Fast ganz Österreich ist im blind machenden Freudentaumel.

    Werfen wir aber einen Blick voraus, auf den hoffentlich bevorstehenden Frieden, der danach kommen sollte, und was man auf Grund aktueller Beobachtungen voraussagen kann. Diesbezüglich hat Gernot Blümel in einem sehr wesentlichen Punkt bereits die Katze ist aus dem Sack gelassen!

    TV-Duell: Beate Meinl-Reisinger - Gernot Blümel
    http://www.oe24.at/tv/talk-live/TV-Duell-Beate-Meinl-Reisinger-gegen-Gernot-Bluemel/283130016
    Ab 07:13 G. Blümel: "... in Perspektivengruppe immer versucht, ein Stück mehr Richtung Zeitgeist zu gehen und die ÖVP nach vorne zu bringen ..."

    D.h. wir verdanken u.a. Gernot Blümel die ganze Homo-/Genderideologie. Die Einführung der Homo"ehe" wurde doch durch genau diese ÖVP-Gruppe vorangetrieben, ohne externen Anlaß.

    Also keine Umkehr, sondern noch stolz darauf und in noch größerem Eiltempo voran!

    Wer klug ist weiß: Wer den Zeitgeist heiratet, ist morgen Witwer!

    Dort geht also die Reise hin: Josef Pröll'sche "Perspektivengruppe" zum Quadrat als geistige Grundlage der künftigen Politik? Das paßt auch gut zum Reißverschluß, der offenbar kein Unfall, sondern geplanter Meilenstein am Weg zum Ziel ist. Klarer konnte es Blümel nicht ausdrücken.

    Wenn sich Kurz darauf einläßt, bedeutet das nach Abklingen der Euphorie auch schon sein allmähliches Ende. Das entspräche genau den inhaltlichen Positionen der NEOS, einer Partei, die um den Einzug ins Parlament kämpft. Mit ähnlichen Positionen gescheitert ist das Liberale Forum. Will Blümel/Kurz jetzt ein Liberales Forum V3.0? Gescheitert ist auch die katholische Kirche mit dem Öffnen der Fenster und dem Eindringen des Zeitgeistes. Die Kirchen sind leergefegt.

    Und dann steht im Kurz-Umfeld genau dieser Zeitgeist, der stets gescheitert ist, als politisches Leitmotiv im Zentrum?



    • logiker2
      17. Mai 2017 08:48

      nicht zu vergessen die zeitgeistige Verhunzung der Bundeshymne.



    • franz-josef
      17. Mai 2017 10:37

      ...diese "gräfliche" Neueinkleidung unserer Hymne sollte irgendwann bitte wieder entsorgt werden, auch wenn die linxen Weiber aufheulen. Laßt sie doch keifen. Die müssen auch inter- und extrapolieren lernen, das Leben ist eben nicht zwänglich bis ins allerletzte Ritzerl schriftlich festzulegen.



    • Riese35
    • Sensenmann
      17. Mai 2017 14:04

      Riese35*******************************************************!



    • franz-josef
      17. Mai 2017 17:05

      Riese35

      kannte ich nicht, bin Nichtfernseher.
      Ja, die Dame meinte ich.
      Und: ja, danke für den Link. Mehr als ein paar sec schaff ich allerdings nicht zuzusehen und zuzuhören.



    • Riese35
      17. Mai 2017 17:56

      @franz-josef: Wenn Sie sich auch noch die anderen beiden "Damen" in diesem Link anhören wollen, rate ich ihnen, einen SanKW mit Notarzt in Bereitschaft zu halten.



    • franz-josef
      17. Mai 2017 22:51

      Riese35

      Befürchte ich auch. Werde mich daher schwer zusammenreißen und verzichten zugunsten gastrointestinalen Wohlbefindens.
      :)



  32. Politicus1
    17. Mai 2017 08:16

    Noch eins zur Homoabstimmung.
    Wenn man es glauben kann, gibt es in Ö. angeblich um die 10% Homosexuelle.
    Das ist genau jener Prozentsatz, der in etwa dem Wählerpotential der GrünInnen entspricht.
    Und um diese Zielgruppe kämpfen Grüne und Neos ...



    • franz-josef
      17. Mai 2017 10:44

      woher haben Sie diese Zahl? Ich erinnere mich, von unter rd. 5 % gelesen zu haben, weiß aber (auch) nicht mehr so genau, wo.
      Das schrille Auftreten einer Minderheit , das in den letzten Jahren (buntbemalte kreischende Männer auf Lkws tanzend - d.i. in meinen Augen das Hinterletzte , auch wenn der BK sich lässig damit identifizieren kann) aufdringlich gepusht worden ist, läßt tatsächlich an die kleine Minderheit der Grünen, die dennoch seit langem sich inden Vordergrund spielen können, als wären sie eine mächtige Parteiorganisation, denken.



    • simplicissimus
      17. Mai 2017 12:27

      Ich bin sicher, dass 10% eine Luege ist.
      Um 5% herum oder weniger duerfte schon eher stimmen.



    • Riese35
      17. Mai 2017 13:44

      Ja, wenn man die 10% einmal unhinterfragt annimmt, aber darum buhlt vor allem auch die NEOS-affine ÖVP-Perspektivengruppe um Gernot Blümel. Frage, wie Kurz dazu steht. Wenn das die aufgehenden Sterne der neuen ÖVP vlg. Kurzbewegung sind, dann braucht Strache keine Angst haben.



    • Politicus1
      17. Mai 2017 16:24

      Zu den 10%
      Die OÖ-Nachrichten berichteten am 21.10.2009:
      "In Österreich sind Fragen nach der sexuellen Orientierung im Rahmen von offiziellen Statistiken verboten. Der Anteil der Homosexuellen an der Gesamtbevölkerung ist aber mit Deutschland oder Holland vergleichbar und liegt bei etwa ZEHN Prozent."

      Ich gehe davon aus, dass sich dieser Anteil in den letzten Jahren dank vieler outings und positiver Bericherstattung in allen Medien sicher nicht verringert hat.

      Auch ist zu bedenken, dass bei einer Umfrage in Ö. 75% nichts gegen eine Homo-Ehe haben.

      Daher sehe ich aus der Sicht der GrünInnen und der Neos durchaus sinnvoll, um diese ihrer beiden Zielgruppe zu wetteifern.



  33. Politicus1
    17. Mai 2017 08:12

    Wäre ich ein Pokerspieler, dann würde ich mich nur an einen Tisch mit Kern setzen.
    Da weiß ich mit geschlossenen Augen, wer der Loser ist.



  34. machmuss verschiebnix
    17. Mai 2017 05:11

    Nicht daß ich Kern in Schutz nehmen möchte, aber sein Zick-Zack
    kommt sehr wahrscheinlich aus dem "Hintergrund" ! Sehr viele
    "g'scheite und wichtige" Leute gibt's in der SPÖ und die hetzen
    ihren Kern von einem Eck ins andere, am Ende steht wohl dessen
    "Spaltung" .

    Das große Plus an Kurz ist, daß er absolut nicht ins "Beuteschema"
    der Linken paßt !

    Normalerweise hängen die Linken (jedem) politischen Gegner
    einen "Nazis" um, was aber im Falle von Kurz sogar für die
    Dümmsten aller Antifa-Linken als aufgesetze Feindbild-Aktion
    erkennbar ist ! ! ! !

    Dasselbe gilt für die "Jugendsünden" von Kurz, den wie sollen
    die Linken jetzt das Geilomobil gegen ihn verwenden, wo sie
    doch damals ALLE dazu geklatscht und gekichert hatten ?@!

    Außerdem, jemandem die Jugendsünden anzukreiden, welche
    in abgewandelter Form doch jeder gemacht hat - auch jeder
    Wähler - das wäre wirklich ein extremer Schuß ins eigene Knie.



  35. Gandalf
    17. Mai 2017 02:59

    Einer meiner Freunde hat mir gestern Mittag, nachdem der Brandstetter als Vizekanzler sicher war, euphorisch gepostet: "Kern hat sein Waterloo erlebt"; nun ja, ganz so drastisch war's wohl noch nicht: Sagen wir halt, er hat erst einmal sein Aspern über den Schädel gekriegt. Und die grossen Schlachten und Niederlagen, eben bis Waterloo, werden sicher kommen, und zwar, wenn Kurz Kondition und Nerven behält, sehr bald (schneller als seinerzeit beim kleinen Korsen!). Wünschen wir dem jungen, sehr sympathischen und hochbegabten neuen Bundesparteiobmann der bürgerlichen Partei Österreichs - wie immer sie auch dann am Stimmzettel heissen wird - alles Gute und viel Erfolg. Sollte der "Wertkonservative" doch noch mitlesen: Ja, jetzt könnte es für Sie wieder interessant werden!!



    • Rübezahl
      17. Mai 2017 06:17

      In Aspern konnte Napoleon nur 1/3 seines Heeres über die Donau übersetzen, da die Österreicher die Brücke zum Übersetzen durch brennende Schiffe zerstört hatten.
      Und Erzherzog Carl konnte auch nur mit letzter Anstrengung diese "Vorhutschlacht" gewinnen. (Durch persönlichen Einsatz seine schwankende Truppe nach vorne gerissen)

      Also der Vergleich ist durchaus treffend. Eine solche Niederlage kann sich unsere vermutliche einzige Hoffnung in und für Österreich "leicht leisten".
      Der Vergleich mit einem Usurpator ist eher das, was wir sparsamer machen sollten. Auch wenn dieser feudalst in Paris aufgebahrt ist und sein Name sogar für alkoholische Genussmittel verwendet wird.



    • otti
      17. Mai 2017 08:39

      stimme Dir voll und ganz zu !!!
      nur: "das war wohl die schwärzeste Woche des Kern....."
      1.) s o sehen w i r es. Weils stimmt und weil wir es auch so wollen. Ich habe mich vorsichtig "umgehört" - erstaunlich Wenige nehmen es aber deutlich wahr, bzw. wollen das zugeben. LINKS wie RECHTS !
      2.) bin ich schon ehrlich auf die anderen Kommentare hier neugierig !



    • otti
      17. Mai 2017 08:41

      Zustimmung ist an Gandalf gedacht
      (natürlich auch zu Rübezahl)



    • HDW
      17. Mai 2017 08:42

      @Rübezahl
      Bürger Bonaparte hat sich ja aufs Hochwasser ausgeredet und die "grand nation" glaubt das bis heute. Die Frage warum er, gegen alle militärische Regel, ausgerechnet die Donauinsel der Lobau als Bereitstellungsraum bezogen hatte wagten seine Generäle nicht zu stellen. Am Wagram schaute dann Kaiser Franz und sein Hof beim Debakel ziemlich gelangweilt vom Bisamberg aus zu. Ebenso wie vielleicht die ÖVP-Lemuren dann dem physisch überforderten und alleingelassenen Kurz im Herbst. Während Kern sich vor seinen Parteikadern sich einen Triumph der Sonne von Austerlitz zusammenlügt.



    • Sensenmann
      17. Mai 2017 14:09

      Ja, interessant wird es für alle, die Sozi-Justiz, Genderismus, Quoten, Eingriffe ins Privateigentum, Gesinnungsterror, spitzelwesen usw. wollen und denen die Soros-Agenda am Herzen liegt.

      Der Macronismus marschiert.
      Aber nicht mehr lange.

      Nur zum nachdenken: http://www.journalistenwatch.com/2017/05/16/sebastian-kurz-oesterreichs-macron/



    • Almut
      17. Mai 2017 16:47

      @Sensenmann
      *****************************************************!



  36. kritikos
    17. Mai 2017 02:26

    Das zeigt deutlich, dass man in der politischen Landschaft gut bewandert sein muss, um zu bestehen. Kern war Chef der ÖBB aber die faktische SPÖ-Politik nicht eingebunden. Und so passieren halt dann die Fehler, die "Einitapper", der Zick-Zack-Kurs. Fast tut er einem schon leid. "Wär er doch in ÖBB geblieben"!
    Kurz ist zu wünschen, dass er diese Periode übersteht: Anfeindungen vor allem von außen, perfekte Planung der ÖVP-Zukunft, gute Hand beim Umgang mit den ihm sicher nicht gerade gewogenen Medien, Wahrung des Anklangs in der Bevölkerung. Jedenfalls hat man das Gefühl, einen Hoffnungsschimmers für die Zukunft unseres Landes zu sehen.



    • Gandalf
      17. Mai 2017 03:14

      @ kritikos:
      Ja, wär' er doch in der ÖBB geblieben, das ist völlig richtig. Denn: wem würde jeder von uns wohl eher die Reparatur unseres unter Wasser stehenden Badezimmers anvertrauen: Einem umgeschulten Eisenbahner, der zwar AMS- Kurse, aber in der Praxis sowas noch nie gemacht hat, oder einem jungen Installateur, der mühelos seinen Lehrabschluss absolviert hat und sich mit Material und Technik auskennt....?



    • Rübezahl
      17. Mai 2017 06:22

      Ganz im Gegenteil. Jeder soll sehen, welche geistigen Kinder solche riesigen Konzerne führen!
      Und als Bundeskanzler hat er sich doch für jeden politisch interessierte bereits völlig entzaubert und degradiert.
      Gut so.
      In beiden Fällen wird glasklar gezeigt, dass es Marionetten sind. Wirkliche Schausteller!
      Es sind image men und keine Chefs oder Denker und Lenker.
      Kurz kann beides! Showmaster und Chef sein.



    • Wyatt
      17. Mai 2017 07:38

      und Gandalf wie Rübezahl
      auf diesem Wege:
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      ******






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