Das war wohl die schwärzeste Woche des Christian Kern. Und jedenfalls die bitterste. Das war wohl die härteste Woche des Sebastian Kurz. Und jedenfalls die erfolgreichste.
Der SPÖ-Vorsitzende ist in den letzten Stunden auch bei seinem bisher vorletzten und letzten Versuch gescheitert, gegen Kurz zu punkten und das Image eines Kanzlers mit Ablaufdatum loszuwerden. Und das, nachdem er schon in den Tagen davor mit allen anderen Anti-Kurz-Taktiken Schiffbruch erlitten hatte, diese jeweils nach einem Tag wieder aufgeben musste, was letztlich den Eindruck eines wilden Zickzack vermittelt hat.
Viele Österreicher spüren nun: Kern ist nicht wirklich ernst zu nehmen.
Zur Erinnerung ein paar Schlaglichter der letzten Tage:
- Kurz ist zuerst von der gesamten SPÖ-Regierungsriege in einer koordinierten Aktion (und dann erst recht von Kerns Sohn mit einer besonderen Geschmacklosigkeit) wild attackiert worden – aber wenige Stunden später ist ihm von Kern Honig ums Maul geschmiert worden und er hat versucht, Kurz mit öffentlichen Schalmeienklängen eine „Reformpartnerschaft“ einzureden. Schon das hat Kerns Glaubwürdigkeit stark reduziert.
- Dann hat Kern in Geheimverhandlungen mit den Oppositionsparteien die nächste Kehre eingeschlagen und versucht, bei diesen Unterstützung für eine Minderheitsregierung gegen die ÖVP, oder für ein Regieren mit wechselnden Mehrheiten, also auch gegen die ÖVP zu finden. Das zeigte blanke Unfähigkeit zu rechnen: Da ja die FPÖ keinesfalls vor Wahlen bereit ist, in irgendeine Regierungsmehrheit hineinzugehen, hätte Kern gleich eine Vierparteien-Kooperation plus mindestens zwei der „wilden“ Abgeordneten gebraucht. Diese wacklige und windschiefe Allianz wäre nur mit dicken Gegenleistungen und vor allem nur unter der Garantie eines vollen Auslaufens der Legislaturperiode zusammenzuschustern gewesen, da praktisch alle Partner in einer solchen Notstands-Kooperation panische Angst vor Neuwahlen haben. Aber Kern hat diese Verhandlungen viel zu ungeschickt geführt, hat nicht begriffen, dass man da wirklich etwas anbieten muss.
- Kern war auch nicht imstande, die SPÖ-Propaganda gegen die sieben Punkte zu koordinieren, die Kurz der ÖVP als Bedingung gestellt und durchgebracht hat. Statt dessen gab es eine seltsame Kakophonie seiner Partei: Einerseits wurde wild gegen eine Mutation der ÖVP zu einer faschistoiden Führerpartei polemisiert. Andererseits versuchten aber die Angestellten des SPÖ-Klubs auf ihrer Homepage nachzuweisen, dass praktisch alles, was Kurz will, eh schon längst im ÖVP-Statut steht. Was auch immer stimmt – der Widerspruch ist eklatant.
- Genauso ein schwerer Fehler war es, dass sich Kern am Wochenende mit großen Interviews in Radio und Fernsehen gedrängt hat, obwohl gerade zu diesem Zeitpunkt für ihn Schweigen und taktisches Abwarten viel klüger gewesen wäre, wo noch nicht klar war, was bei der ÖVP passiert.
Kern hat also schon bis zum Wochenende wirklich alles falsch gemacht, nichts ist ihm geglückt. Dennoch war er so blöd, jetzt auch noch die (vorerst) letzten beiden Runden Rot kontra Schwarz mit großen, aber wiederum leeren Sprüchen auszurufen.
Die vorletzte Runde dieses „Schlammcatchens“ (Copyright H.C.Strache) ging um die Nominierung des Vizekanzlers. Kern wollte um jeden Preis Kurz als Vizekanzler unter sich haben, um ihn so zu entzaubern. Sein Ministeradlatus Drozda bezeichnete das vor Fernsehkameras sogar ausdrücklich als „Bedingung“.
Aber neuerlich entpuppte sich das als eine leere Drohung. Kern musste auf offener Parlamentsszene eine Kehrtwende machen und an Stelle von Kurz den Justizminister als Vizekanzler akzeptieren.
Es ist völlig rätselhaft, warum Kern überhaupt dieses Kräftemessen um die Auswahl des Vizekanzlers begonnen hat. Bei rechtzeitigem Durchdenken der Situation hätte er sich von vornherein ausrechnen können, dass er auch diese letzte Runde verlieren wird. Aus mehreren Gründen:
- Er kann ja Kurz nicht zwingen, sich angeloben zu lassen.
- Er hat auch kein Argument gegen den von Kurz aufgebotenen Brandstetter, der ja immer sehr SPÖ-freundlich agiert hat und völlig unpolitisch ist.
- Es ist auch völlig unüblich, dass eine Koalitionspartei der anderen vorschreibt, wer für sie einen Regierungsjob macht.
- Er verwechselt eine Koalition noch immer mit den autoritären Durchgriffsrechten eines ÖBB-Vorstandsvorsitzenden.
- Und Kern hat vor allem keine Alternative, weil er seit Fixierung des Wahltags auf 15. Oktober keine Chance hat, eine alternative Mehrheit gegen Kurz zu zimmern. Bluffen ohne Alternative ist aber immer unklug – das hätte er in den letzten Tagen schon ein paarmal lernen können.
Und die letzte Runde, die Kern daraufhin eingeläutet, aber ebenfalls sofort wieder verloren hat, war die Androhung, dass er dann halt nicht mehr in der Regierung, sondern im Parlament Entscheidungen herbeiführen werde. Das war also noch einmal die Drohung mit wechselnden Mehrheiten. Aber auch diese Drohung musste Kern nur Stunden später rasch wieder verräumen. Kurz hatte nämlich ruhig und staatstragend gekontert, dass die ÖVP nicht vorhabe, die SPÖ in Verletzung des Koalitionspakts zu überstimmen. Da hat sich dann auch Kern nicht getraut, mit den Grünen zu gehen, als diese in ihrer linken Naivität ausgerechnet mit einem Vorstoß zugunsten der Schwulen-Ehe die SPÖ zu einem Bruch der Koalitionstreue veranlassen wollte.
Kern hält sich also vorerst doch an den Koalitionspakt. Und wieder hat er Kurz unnötigerweise punkten lassen, der sich von Anfang an für dessen Einhaltung ausgesprochen hat.
Es ist auch für die nächsten Wochen eher zweifelhaft, ob es Kern wagen wird, die ÖVP zu überstimmen. Denn dann steht er als Brecher des Koalitionspakts da – der ja trotz aller Streitigkeiten bisher noch nie gebrochen worden ist. Kern dürfte aber auch noch aus einem anderen Grund zunehmend davor grausen. Das zeigt sein Ja zu dem von den Neos initiierten „Pakt der Verantwortung“ Rot-Schwarz-Pink. Darin versprechen die drei Parteien, keine „verantwortungslose budgetäre Belastung“ zu beschließen, also anders zu agieren als 2008, als Werner Faymann die übrigen Parteien zu einem üblen Überfall auf die Staatskassa getrieben hat, welcher die Steuerzahler seither alljährlich drei Milliarden kostet, also weit mehr als alle Hypo- und Volksbank-Abenteuer zusammen.
Sollte dieses Verantwortungs-Abkommen wirklich eingehalten werden, dann ist aber jedenfalls auch allen drei Parteien dazu zu gratulieren. Das ist staatstragend.
Dann ist aber auch das gleichzeitige Herumgefuchtle Kerns mit „wechselnden Mehrheiten“ umso absurder. Aber jetzt – erst jetzt – scheint ihm langsam zu dämmern: Sobald er auch nur einmal etwa mit den Grünen gegen die ÖVP stimmt (und damit – siehe Schwulenehe – noch dazu in der Minderheit zu bleiben droht), hat natürlich auch diese völlig freie Hand, sich auch ihrerseits Mehrheiten zu suchen. Langsam bekommt auch Kern mit, dass im Parlament ja eine eindeutig rechte Mehrheit besteht. Die jederzeit aktivierbar ist, sobald sich die ÖVP nicht mehr an den Koalitionspakt halten muss. Und in Sachen Migration, Islamisierung, Sicherheit, Bildung und Gesellschaftspolitik gibt es da auch viele gemeinsame Themen, ohne dass es zu „verantwortungslosen budgetären Belastungen“ kommt.
Diese rechte Mehrheit wird zusätzlich mit Sicherheit auch ein echtes Ende der Stillen Progression beschließen, sobald die SPÖ den Verantwortungspakt bricht und in Faymannscher Art in die Kassen greift.
Damit steht Kern wirklich in einer Form gedemütigt und als Verlierer da, die man noch vor wenigen Tagen für schier unmöglich gehalten hat. Offenbar fehlt ihm halt doch jedes politische wie taktische Gespür, jede Erfahrung. Offenbar fehlt ihm auch die Intelligenz, um auch nur zwei Spielzüge vorauszudenken. Offenbar ist er ziemlich hilflos, wenn er im Zeitdruck allein und ohne Vorbereitungen von Spin-Doktoren agieren muss. Offenbar war er von seinem bisherigen Gegenüber Mitterlehner verwöhnt, der im Gegensatz zu Kurz letztlich immer nachgegeben hat, wenn Kern herumgepoltert hat. Mitterlehner hat sich ja stets vor Neuwahlen gefürchtet. Was es für Kern sehr leicht gemacht hat.
Kern hat so in der Summe Kurz ohne jede echte Notwendigkeit noch weitere zusätzliche Pluspunkte zu seiner ohnedies großen Popularität verschafft. Da werden in der SPÖ wohl manche genau mitgezählt haben und Kern zur geeigneten Stunde vorrechnen.
Auf der anderen Seite hat Kurz diese ganze Krisenwoche erstaunlich gradlinig durchgestanden. Er hat sich sowohl in der Koalition wie auch in der Partei voll durchgesetzt. Wobei er lediglich mit dem Reißverschlussprinzip für Wahllisten einen Fehler begangen hat. Der allerdings insofern gemildert wird, als Kurz ja auch ein echtes Vorzugsstimmensystem verspricht, das die dumme und qualitätsunabhängige Schematik eines Reißverschlusses beseitigen würde.
Das alles heißt nun nicht, dass er immer der Sebastian im Glück bleiben wird. Das heißt aber, dass Kurz derzeit hohe politische Intelligenz mit Nerven aus Stahl zeigt. Sein einziges erkennbares Defizit in diesen Tagen ist ein ganz offensichtlich akkumuliertes schweres Schlafdefizit.
Aber gleichzeitig hat er eine gewaltige Last auf sich geladen. Denn er steht ganz allein da und droht in einer Fülle schwieriger Entscheidungen unterzugehen. Hunderte Personalia sind zu regeln, die zeitaufwendige Gespräche erfordern. Nationale und internationale Medien drängen fast Tag und Nacht. Nach den Gesprächen mit allen Parteigranden sind jetzt langwierige Verhandlungen mit Koalitionspartner und Bundespräsident notwendig. Kurz hat auch auf die Ernennung eines Staatssekretärs verzichtet, da ja Harald Mahrer Wirtschaftsminister wird (was zwar zusätzlich populär macht, weil es einen Kopf in der Regierung einspart – auch davon hat Kern geredet, aber nur geredet –, was aber die Arbeitslast noch mehr auf Kurz konzentriert). Und Kurz hat zugleich noch keine einzige Sachfrage konkret festgelegt, sie durchdenken und mit Experten erarbeiten können, wobei er ja auch immer an die vielfältigen bürgerlichen Gruppen denken muss, die jetzt ein wenig in Messias-Erwartung auf ihn blicken. Und von denen bei jeder Sachentscheidung ein Teil verärgert werden könnte.
Gleichzeitig ist wie einst bei Schüssel die ganze Partei jetzt abwartend mit verschränkten Armen in die zweite Reihe zurückgetreten. Sie schaut Kurz mit einer Mischung aus Bewunderung, Erleichterung über die Rückkehr von tollem Leadership zu, aber auch ein wenig mit dem insgeheimen Gefühl: Er wollte ja die ganze Macht, da soll er sie jetzt halt auch alleine ausüben.
Der Vergleich mit Schüssel stimmt übrigens nicht ganz. Der hatte wenigstens noch sein Küchenkabinett, mit dem er sich eng abstimmte (vor allem: Molterer, Gehrer, Khol, Plassnik). Kurz hat das nicht. Nach menschlichem Ermessen kann das eigentlich nicht lange gut gehen, ohne dass auch gravierende Fehler passieren.
Aber vorerst ist anzuerkennen, dass nur sein Koalitionspartner diese Fehler begeht. Vorerst ist Kurz in einem wirklich erstaunlichen Flow, wo alles zu gelingen scheint.
OT( In Tulln wurde eine 15jährige vergewaltigt)
Zuerst das Ungewöhnliche und Erfreuliche:
Tulln verweigert Zuteilung von Flüchtlingen
Mittlerweile hat auch die Stadtverwaltung auf die laufenden Ermittlungen reagiert: Weil es sich bei den Tätern um Flüchtlinge handeln soll, werde die Zuteilung weiterer vorerst verweigert, hieß es aus dem Rathaus. Die Betreuung jener, die sich bereits in Tulln befinden und "an die hier geltenden Regeln und Gesetze halten", werde freilich fortgesetzt.?
"Für mich gibt es null Toleranz gegenüber straffälligen Asylwerbern, die das Gastrecht missbrauchen. Angesichts dessen, was diese Verbrecher dem Mädchen angetan haben, ist die volle Härte des Gesetzes gefordert", stellte Bürgermeister Peter Eisenschenk (ÖVP) unmissverständlich fest.
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und zu dieser erbärmlichen Gewalttat ein perfekter Kommentar von Fragolin aus
http://frafuno.blogspot.fi/2017/05/drei-einzelfalle-am-stuck.html
"Was soll man zu dem, was sich in Tulln abgespielt hat, noch sagen?
Danke, Merkel und Faymann! Danke „NGO‘s“, Kirche und „Caritas“, SPÖ-Vorfeldorganisationen wie „Volkshilfe“, Grünen-Initiativen zur „Rettung“ der „Traumatisierten“, Danke den Wählern dieser Parteien, die die politischen Rahmenbedingungen zum Blühen der Asylmafiageschäfte zementieren, Danke den linken Prügeltruppen die jeden Protest gegen das Unwesen der Asylmafia mit Gekreisch und schwingenden Knüppeln beantworten, Danke an alle, die zur persönlichen Bereicherung dieses riesige Plünderungsprogramm Europas aktiv mitgestalten und sich dabei noch als moralisch hochwertige Gutmenschen abfeiern, von denen sich jetzt kein einziger bei diesem armen Mädchen melden wird, um sie als traumatisiertes Opfer lebenslang ebenso zu umsorgen wie jene, von denen sie behaupten, die wären durch eine Fahrt im Schlauchboot so schwer traumatisiert, dass man sie lebenslang pampern muss.
Jedem und (hier liegt es mir wahrlich am Herzen, zu gendern) jeder, die sich mit Mitleid und Dackelblick an die Rundum-Betreuung der Massen an Menschen machen, die sich als Flüchtlinge bezeichnen obwohl inzwischen nachweislich die meisten keine sind sondern nur illegal Eingedrungene, und die sich jetzt wünschen, diese blöden Fakten über die Vergewaltigung in Tulln (und all die anderen, die nur in der Lokalpresse oder nirgends auftauchen) wären lieber verschwiegen worden, weil sie wieder „den Falschen in die Hände spielen“, möchte ich hiermit ausrichten: Ihr seid ein verlogenes Pack! Wenn ihr ach so sozial seid und so ein Herz für Traumatisierte habt, warum sammelt ihr dann keine Spenden, gründet Stiftungen und zahlt Therapien für Gewaltopfer, greift denen nicht unter die Arme sondern glaubt, besonders sozial zu sein, wenn ihr kräftigen jungen Männern, die vor Faulheit sonst im eigenen Dreck zu stinken beginnen würden, die Betten schüttelt und die Wäsche wascht? Ihr seid Rassisten, denn ihr schert euch einen Dreck um notleidende Einheimische, wollt aber die ganze restliche Welt retten. Ihr seid Sexisten, denn ihr schert euch einen Dreck um vergewaltigte junge Mädchen, erklärt aber jene Gruppe junger Männer, aus der heraus immer wieder solche ekligen Taten geschehen, pauschal zu Schützenswerten. Ihr seid Faschisten, denn ihr glaubt das Recht zu haben, jeden zu unterdrücken und mundtot zu machen, der euren Irrsinn nicht bejubelt. Ihr seid genau das, vor dem man uns immer gewarnt hat, wenn man gesagt hat: Lasst sowas niemals an die Macht kommen! Bekämpft es, wo immer ihr es seht! Ihr beschimpft jeden, der euch eure widerliche Maske, die hinter mitfühlendem Lächeln eine Fratze aus Selbstgefälligkeit, Präpotenz und Gier nach persönlicher Bereicherung zu verbergen sucht, herunterreißt, als „Rassisten, Sexisten, Faschisten“, doch wenn ihr sowas sehen wollt, dann müsst ihr nur in den Spiegel schauen. Ihr schlagt persönlichen Gewinn aus dem Leid anderer, und das gleich doppelt: Aus den unerfüllbaren Wünschen der in Containerbunkern und alten Kasernen eingepferchten überflüssigen Söhne einer mittelalterlichen überreproduzierenden Gesellschaft und aus den Traumata, die bei den Töchtern im vermeintlichen Paradies eurer Geldscheine auf Beinen durch sie produziert werden. Ihr seid keine Retter, ihr seid Zerstörer!
Man sollte aufhören, jedes dahergelaufene hochkriminelle Arschloch mit einem „traumatisierter Flüchtling!“-Stempel zu Unantastbaren zu erklären, denn hier waren drei solche am Wirken, die sich mehrerer Verbrechen schuldig gemacht haben und entsprechend verantwortlich gemacht werden müssen nicht nur für das brutale Zerstören des Lebens eines jungen Mädchens sondern auch für den Missbrauch der Verfolgten angebotenen Hilfe (wer sich so benimmt wird nirgends verfolgt, außer von der Polizei weil sie wahrscheinlich auch bei sich zuhause schon kriminelle Arschlöcher waren, aber dort mit richtigen Strafen rechnen mussten, während sie sich hier aufführen können ohne dass ihnen was passiert) und schwere Schädigung des Ansehens der wenigen in diesen Containerbunkern, die wirkliche Flüchtlinge sind und keine Glücksritter, Kalifatssoldaten, Drogendealer, Kriminelle oder eine Mischung aus Allem.
Hunderttausende Afrikaner werden jährlich von kriminellen Schlepperbanden, die sich als NGO‘s tarnen, nach Italien gekarrt. Ab November, hat die EU-Kommission angeordnet (früher hatten wir für sowas mal ein Parlament, heute versuchen wir nur noch schnell vorher Wahlen loszutreten um schnell noch was vom Fressnapf abzugreifen), haben alle Grenzen weit geöffnet zu sein, noch weiter als jetzt. Damit die alle hingehen können, wohin sie wollen. Die kommen ohne Pässe, erzählen Märchen, laut UNO nicht einmal 3% sind Flüchtlinge, was die Bekloppten und Humanitätshysteriker hier nicht davon abhalten wird, auch diese Mischung aus Glücksrittern und Kriminellen mit Jubeltänzen, Teddys und Gesängen zu begrüßen, egal, wie vielen Menschen das wieder die Zukunft kosten wird.
Und den ganzen Hobbypsycherln mit ihren Traumatisierungsmärchen ins Stammbuch geschrieben:
Auch wir haben ein Recht darauf, nicht traumatisiert zu werden!
Die Kleine, die verzweifelt versucht hat, vor brutalen Gewalttätern zu fliehen, musste zweimal ein Martyrium durchleben, das sie für den Rest des Lebens traumatisiert hat. Wirklich traumatisiert! Nicht zu vergleichen mit dem ständig herbeigeschwätzten Trauma einer Schlauchbootfahrt von der Küste zum wartenden NGO-Frachter."
Mir fällt auf, daß man über zahllose sexuelle Gewalttaten liest - aber was passiert mit den Schwangerschaften? Abtreibung? Wie kommen die vergewaltigten Mädels denn mit diesem weiteren Trauma jemals klar?
jedenfalls meine Wut ist schon "grenzenlos".
Einer meiner Freunde hat mir gestern Mittag, nachdem der Brandstetter als Vizekanzler sicher war, euphorisch gepostet: "Kern hat sein Waterloo erlebt"; nun ja, ganz so drastisch war's wohl noch nicht: Sagen wir halt, er hat erst einmal sein Aspern über den Schädel gekriegt. Und die grossen Schlachten und Niederlagen, eben bis Waterloo, werden sicher kommen, und zwar, wenn Kurz Kondition und Nerven behält, sehr bald (schneller als seinerzeit beim kleinen Korsen!). Wünschen wir dem jungen, sehr sympathischen und hochbegabten neuen Bundesparteiobmann der bürgerlichen Partei Österreichs - wie immer sie auch dann am Stimmzettel heissen wird - alles Gute und viel Erfolg. Sollte der "Wertkonservative" doch noch mitlesen: Ja, jetzt könnte es für Sie wieder interessant werden!!
Nicht daß ich Kern in Schutz nehmen möchte, aber sein Zick-Zack
kommt sehr wahrscheinlich aus dem "Hintergrund" ! Sehr viele
"g'scheite und wichtige" Leute gibt's in der SPÖ und die hetzen
ihren Kern von einem Eck ins andere, am Ende steht wohl dessen
"Spaltung" .
Das große Plus an Kurz ist, daß er absolut nicht ins "Beuteschema"
der Linken paßt !
Normalerweise hängen die Linken (jedem) politischen Gegner
einen "Nazis" um, was aber im Falle von Kurz sogar für die
Dümmsten aller Antifa-Linken als aufgesetze Feindbild-Aktion
erkennbar ist ! ! ! !
Dasselbe gilt für die "Jugendsünden" von Kurz, den wie sollen
die Linken jetzt das Geilomobil gegen ihn verwenden, wo sie
doch damals ALLE dazu geklatscht und gekichert hatten ?@!
Außerdem, jemandem die Jugendsünden anzukreiden, welche
in abgewandelter Form doch jeder gemacht hat - auch jeder
Wähler - das wäre wirklich ein extremer Schuß ins eigene Knie.
Gute Analyse von A.U. aber eines ist lächerlich:
Brandstetter als "völlig unpolitisch" zu bezeichnen.
Wir wollen doch nicht vergessen, welche marxistische Verlotterung der Justiz und welchen DDR 2.0 mäßigen Gesinnungsterror er in Gesetzen verankert haben will!
Vielleicht einmal die eigenen Feststellungen zu diesem Kryptomarxisten und dessen Gebarung der Sozi-Justiz in erinnerung rufen?
http://www.andreas-unterberger.at/2015/06/osterreichs-justiz-zwischen-wegschauen-korruption-und-manipulation/
Der Kommentar von Helmut Oswald damals sagt ALLES über diesen Mann, der ein Intimus des Maturanten ist, der in diesem Zerrbild eines Staates den Außenminister geben darf.
Zitat:
".... Aber daß er einer Staatsanwaltschaft - also den ihm unterstehenden weisungsgebundenen Untersuchungsbeamten - nicht den Marsch bläst, die es schaffen bei gemeldeten 3.200 Mißbrauchsfällen am Wilhelminenberg NICHT EINEN Täter zu finden, daß zeigt was für eine korrupte und unfähige Zusammballung von Beamtentrotteln und roten Vertuschungstätern hier am Werk ist, die uns monatlich um ihr Gehalt betrügen. Diese Justiz ist im Vergleich zur Goldberg Bande die wahre Pest. Sie schützt nur noch ihre Privilegien und ihre politischen Paten. Dem Volk aber sind sie in ihrer stumpfen Einäugigkeit und ihrem perversen Täterschutzgehaben nur eine mehr von hundert Plagen, unvermögend zu erkennen, daß sie es vorzugsweise sind, welche die sich überall wie ein Menetekel ankündigenden dies illae, dies irae herbeirufen."
Nun werden einmal Schlachten geschlagen, und Kurz triumphiert. Fast ganz Österreich ist im blind machenden Freudentaumel.
Werfen wir aber einen Blick voraus, auf den hoffentlich bevorstehenden Frieden, der danach kommen sollte, und was man auf Grund aktueller Beobachtungen voraussagen kann. Diesbezüglich hat Gernot Blümel in einem sehr wesentlichen Punkt bereits die Katze ist aus dem Sack gelassen!
TV-Duell: Beate Meinl-Reisinger - Gernot Blümel
http://www.oe24.at/tv/talk-live/TV-Duell-Beate-Meinl-Reisinger-gegen-Gernot-Bluemel/283130016
Ab 07:13 G. Blümel: "... in Perspektivengruppe immer versucht, ein Stück mehr Richtung Zeitgeist zu gehen und die ÖVP nach vorne zu bringen ..."
D.h. wir verdanken u.a. Gernot Blümel die ganze Homo-/Genderideologie. Die Einführung der Homo"ehe" wurde doch durch genau diese ÖVP-Gruppe vorangetrieben, ohne externen Anlaß.
Also keine Umkehr, sondern noch stolz darauf und in noch größerem Eiltempo voran!
Wer klug ist weiß: Wer den Zeitgeist heiratet, ist morgen Witwer!
Dort geht also die Reise hin: Josef Pröll'sche "Perspektivengruppe" zum Quadrat als geistige Grundlage der künftigen Politik? Das paßt auch gut zum Reißverschluß, der offenbar kein Unfall, sondern geplanter Meilenstein am Weg zum Ziel ist. Klarer konnte es Blümel nicht ausdrücken.
Wenn sich Kurz darauf einläßt, bedeutet das nach Abklingen der Euphorie auch schon sein allmähliches Ende. Das entspräche genau den inhaltlichen Positionen der NEOS, einer Partei, die um den Einzug ins Parlament kämpft. Mit ähnlichen Positionen gescheitert ist das Liberale Forum. Will Blümel/Kurz jetzt ein Liberales Forum V3.0? Gescheitert ist auch die katholische Kirche mit dem Öffnen der Fenster und dem Eindringen des Zeitgeistes. Die Kirchen sind leergefegt.
Und dann steht im Kurz-Umfeld genau dieser Zeitgeist, der stets gescheitert ist, als politisches Leitmotiv im Zentrum?
Das zeigt deutlich, dass man in der politischen Landschaft gut bewandert sein muss, um zu bestehen. Kern war Chef der ÖBB aber die faktische SPÖ-Politik nicht eingebunden. Und so passieren halt dann die Fehler, die "Einitapper", der Zick-Zack-Kurs. Fast tut er einem schon leid. "Wär er doch in ÖBB geblieben"!
Kurz ist zu wünschen, dass er diese Periode übersteht: Anfeindungen vor allem von außen, perfekte Planung der ÖVP-Zukunft, gute Hand beim Umgang mit den ihm sicher nicht gerade gewogenen Medien, Wahrung des Anklangs in der Bevölkerung. Jedenfalls hat man das Gefühl, einen Hoffnungsschimmers für die Zukunft unseres Landes zu sehen.
Wer den Zeitgeist heiratet, der ist bald Witwer, DANK an Riese 35. Das ist es.
Jung, noch jünger, am Jüngsten ! Pech gehabt, die Schwarzen haben bei diesem Spiel die Genossen in der Außenkurve mit Vollgas überholt. Wenn man freilich Pseudo-Manager in einem Pseudo-Großbetrieb namens ÖBB war, der in Wahrheit eine Gewerkschaft ist, die sich einen Gleiskörper hält und deren einzige funktionierende Hirnfunktion von jener Synapse getragen wird, welche die jährliche Schutzgelderpressung aus dem Steueraufkommen des Landes bedient, die sich in der - wie selbstverständlich erledigten - Defizittragung dieser roten Monsterpleite durch das Bundesbudget manifestiert und darüber hinaus nichts anderes als Geschwätzwissenschaften im Repertoire hat, dann bleibt man halt der Grüß-August, der man schon vorher war, auch danach. Oder glaubt jemand ernsthaft, daß dieser Kern etwas anderes getan hat, als das, was ihm seine rote Gewerkschaft zum Unterschreiben hingelegt hat, auch blitzartig zu unterschreiben?
Pech nur, daß jetzt auf einmal die Baddei vielstimmig in seinen Ohren klingt und er zum ersten Mal in seinem Leben Entscheidungen treffen muß, an welche Tonlage und Klangempfehlung er sich halten soll. Auf einmal ist da diese Kakophonie und keiner da, der das Klavier stimmt. Wenn es auf einmal ein Dutzend Souffleuere sind, die noch dazu aus verschiedenen Textbüchern lesen, ja, da kann der Kanzlerdarsteller schon Mal einen verwirrten Eindruck abgeben, so ganz alleine mitten auf der großen Bühne. Macht nix, am Ende entscheidet für ihn ohnehin die Morgenthau Fraktion rund um diesen Soros. Und was auch immer er daherstammelt, die post- oder sonstwiemarxistischen Nachrichtenhuren werden mit glasigen Augen und feuchten Höschen allem zujubeln, was des roten Messias Lippen verströmen.
Wenn dann die Kameras und Mikrophone aus sind, und die Jubelhuren nach Hause gehen, werden sie, geschäftlich versiert wie sie nun einmal sind, schon mal bei Kurz anfragen ob der eventuell einen besseren Tarif anbietet. Bezahlt wird die Rechnung ohnehin von uns.