Lange haben ja die Österreicher gezögert, über Caritas und Rotes Kreuz geistig ganz den Stab zu brechen. Wird doch in diesen beiden auch Gutes getan. Aber in den letzten eineinhalb Jahren hat die große Mehrheit der Menschen ihr Urteil über sie und die anderen sogenannten NGOs komplett geändert. Und jetzt sind binnen weniger Stunden von zwei ganz verschiedenen legitimierten Seiten vernichtende Urteile über sie zu hören gewesen. SPÖ-Chef Christian Kern hingegen positioniert sich in seiner Reaktion gleich (wieder einmal) mit traumwandlerischer Sicherheit auf der falschen Seite, in diesem Fall auf jener NGOs. Dabei hätte Kern nur den dramatischen Rückgang der Spenden für diese anschauen müssen. Dann hätte er gesehen, wie sehr er seinem einzigen Ziel - der Wähleroptimierung - schadet. Zugleich ist Kern auch an anderer Stelle durch eine Ungeschicklichkeit seines Verteidigungsministers Doskozil ins Schleudern gekommen.
Außenminister Sebastian Kurz hat bei einem Besuch der italienischen Migrantenaufnahme-Einrichtungen im Mittelmeer beinharte – und zweifellos voll berechtigte – Kritik am „NGO-Wahnsinn“ geübt. Die NGOs unterstützen durch ihre Rettungsaktionen vor der libyschen Küste die Schlepper und verhelfen den illegalen Migranten zu einem „Ticket nach Mitteleuropa“.
Das ist auch fast allen Österreichern seit mehr als einem Jahr klar. Und das hat nun Kurz auch offiziell in aller Deutlichkeit ausgesprochen. Nur Kern scheint das nicht klar zu sein.
In seiner blinden Wut, Kurz ob seiner steigenden Beliebtheit ständig einen Tritt zu versetzen, hat er nun das dümmste aller Argumente hervorgeholt: „Wir können nicht sagen, warten wir mal, bis so viele ertrunken sind, und dann werden schon weniger kommen.“
Was für ein Unsinn! Denn wahr ist: Je mehr Schwarzafrikaner von den Schiffen der NGOs und anderer Helfer aus dem Meer gefischt worden sind, umso mehr Schwarzafrikaner haben sich auf den Weg gemacht, umso überladener und untauglicher sind die „Flucht“-Boote geworden – und umso mehr der Menschen sind ertrunken. Die Zahlen der Ertrunkenen sind parallel mit den „Rettungsaktionen“ steil angestiegen.
Längst ist absolut eindeutig: Ein Rückgang der Migrationsversuche und damit der Todesfälle kann weder mit tausende Kilometer langen Zäunen quer durch die Wüste und schon gar nicht durch „Rettungsaktionen“ erreicht werden. Das ist vielmehr nur dann erreichbar, wenn jeder Gerettete und jeder sonstige Migrant wieder nach Afrika zurückgebracht wird. Wie es Kurz seit Jahr und Tag mit voller Berechtigung fordert.
Ist Kern zu dumm, um das zu begreifen? Eher nicht. Viel wahrscheinlicher ist, dass er so zynisch ist, sich zu sagen: „Egal, was richtig ist. Wichtig ist nur, meinen schärfsten politischen Konkurrenten anzupinkeln.“ Freilich: Manches Mal geht der Strahl an die eigenen Hosenbeine.
Noch peinlicher ist, dass Kern auch gleichzeitig sich selbst widerspricht: Hat er doch dreimal die Abnahme von „Flüchtlingen“ aus Italien nach Österreich zugesagt. Obwohl die Alpenrepublik schon damals mehr als fast alle anderen Länder von illegalen Migranten belastet gewesen ist. Aber jetzt auf einmal will er davon nichts mehr wissen, jetzt will er einen „Aufschub“ für diese Übernahme. Der Grund ist natürlich: Doskozil, der von Kerns Zusagen nichts gewusst hat, hat den ÖVP-Innenminister getadelt, weil dieser das umsetzen wollte, was Kern namens der Regierung auf EU-Ebene zugesagt hat. Und ein SPÖ-Chef, der wiedergewählt werden will, stellt sich immer an die Seite eines Genossen und nicht eines Schwarzen. Auch wenn er sich dabei selbst widerspricht.
Kerns momentane Haltung (bis er halt morgen wieder etwas anderes sagt) ist also: „Gerettet“ und nach Italien gebracht werden, sollen weiterhin alle Migranten. Nur übernommen sollen sie dann nicht werden. Mein Gott, Kern! Warum begreift der Mann nicht, dass sie dann halt illegal kommen, sobald sie sich in Italien frei bewegen dürfen?
Wir können nur betroffen konstatieren: Seit Kern angetreten ist, herrscht Wahlkampf pur. Und gleichzeitig gibt es an der Regierungsspitze nicht einmal mehr den Hauch einer klaren und konsistenten Politik.
Schlecht ist die Entwicklung auch für die NGOs. Kurz hat diese noch nie so frontal angegangen. Noch bei seinem eigenen Weihnachtsempfang hatte der junge Minister demonstrativ mehrere Caritas-Sammel-Aktivisten an strategischen Positionen aufgestellt.
Aber nicht nur Kurz hat Caritas&Co in den letzten Stunden vernichtend abgefertigt. Dasselbe hat auch ein Buch des langjährigen Chefs des Flüchtlingslagers Traiskirchen getan. Franz Schabhüttl macht mit zahlreichen Details deutlich, was viele Österreicher schon länger ahnen: Die Flüchtlings-Hilfsaktionen insbesondere der Caritas waren eine reine PR-Aktion für diese, als die veröffentlichte Meinung noch wilden „Refugees Welcome“-Jubel gemacht hat.
So hat der agitatorische Alarmismus der Caritas dazu geführt, dass wöchentlich 50 Tonnen an brauchbaren Waren weggeschmissen wurden, während sie demonstrativ Spendenbusse aufgestellt hat. Dabei hat es rund um das Lager in Traiskirchen überhaupt keine Spendengüter gebraucht, wie Schabhüttl betont.
Besonders skurril ist die Erwiderung eines der linken Caritas-Funktionäre auf diese Vorwürfe, die in Wahrheit ein glattes Geständnis ist: Dies sei notwendig gewesen, weil Schlafsäcke durch den Regen schmutzig waren.
Schabhüttl macht auch eindeutig klar, dass die meisten „Flüchtlinge“ nicht wegen einer akuten Lebensbedrohung gekommen seien, sondern auf der Suche nach sicheren Lebensbedingungen. Aber in Österreich haben „eigenwillige Interpretationen der Realität“ öffentlichen Druck aufgebaut, der dann falsche Maßnahmen und sinnlosen Aktionismus der Politik ausgelöst habe.
Der Staat habe sich zum verlängerten Arm der Schlepper gemacht. „Die Schlepper entscheiden, wen sie bringen, und sie bringen vorwiegend die unteren sozialen Schichten.“ Und „die NGO verdienen dabei durch Betreuung etwa im medizinischen, psychologischen oder rechtlichen Bereich, weil sie den Staat mit dem Zeigefinger der eigenen Moral vor sich hertreiben.“
Besonders kritisch geht der Mann mit dem langjährigen Raiffeisen-Boss Christian Konrad zu Gericht, der von der Regierung als "Flüchtlingskoordinator" eingesetzt gewesen war. Dieser habe um mehr als eine Million Euro ein großes Zelt aufstellen lassen, dass eigentlich nie notwendig gewesen sei.
Vernichtend sind Schabhüttls Worte auch für die Medien: Er hat all diese Fakten schon seit Jahren anfragenden Medien gesagt. Aber gehört wird er erst, seit er ein eigenes Buch geschrieben hat.
Ein weiteres Exempel von Fake News in den klassischen Medien.
PS: Ad Caritas: Viele Menschen glauben ja, diese lebe hauptsächlich von Spenden und/oder von der Kirche. Dabei bekommt sie über 90 Prozent vom Staat. Dieser wird von der Caritas immer geschickt moralistisch über nahestehende Medien unter Druck gesetzt, wenn sie wieder frisches Geld braucht. Auch die allermeisten anderen „Nichtregierungsorganisationen“ sind ganz eindeutig getarnte Regierungsorganisationen. Und dass die Caritas nichts mit der Kirche im Sinn hat, war spätestens zu dem Zeitpunkt klar, als sie die Besetzer der Wiener Votivkirche aktiv unterstützt hatte.
Bravo Schabhüttl!
Das deckt sich mit dem, was Ulfkotte über die Asylindustrie geschrieben hat.
Die NGOs und Kern (ÖBB!) sind Schlepper, zumindest indirekt. Damit machen sie sich nicht nur strafbar (ich weiß schon - nicht wirklich, weil wir interpretieren die Gesetze so, daß die Suppe dann zu dünn sein wird), es klebt Blut an ihren Händen, moralisch gesehen zumindest.
Denn das ist wirklich logisch und leuchtet jedem Kind ein: Wenn man die Okkupanten aus dem Mittelmeer "rettend" nach Europa bringt anstatt beinhart zurück an die Küste Afrikas, dann erledigt man das Geschäft der Schlepper.
Lieber Herr Kern, liebe NGOs: beenden Sie Ihre indirekten Morde im Mittelmeer und erhalten Sie damit im Nebeneffekt die Leistungsfähigkeit unseres Sozialsystems zugunsten derer, die HIER in Not geraten sind.
Schlußfolgerung für uns Bürger kann nur sein:
KEINEN EINZIGEN EURO an Caritas, Diakonie, Rotes Kreuz, Ärzte ohne Grenzen, Amnesty International und viele andere NGOs.
Und wenn jemand von den instrumentalisierten und manipulierten Jugendlichen, die von den NGOs zum Hausieren entsandt sind, SAGEN Sie ihnen: VON MIR KEIN GELD AN NGOs - mit der Begründung der Schleppertätigkeit und der Mitwirkung an der Zerstörung unseres Sozialsystems und an der ISlamisierung Österreichs.
Man sollte das blinde Volksvertrauene in die NGO noch weiter untergraben.
Dazu eignet sich hervorragend das Offenlegen deren Gehaltsstrukturen. Ein mir gut bekannter Richter erzählte von einem Verfahren, im Zuge dessen auch die Gehälter eines Leiters einer regionalen Stelle und seiner Stellvertreter Thema waren. Einer dieser gutmenschlichen Stellvertreter kommt auf 7000 brutto.
Wie wenig "gut" diese Leute sind, wenn es um das eigene Geld geht, hat ja schon der Traiskirchner Bürgermeister mit seinen Doppelbeschäftigungstricks bewiesen. Die Schlammschlachten um Pöstchen in der roten Einflusssphäre (bei Kinderfreunden und Co.) sind auch nicht ohne.
Sich über die Geldscheffler an den Finanzmärkten beschweren aber selber auf Steuerzahlerkosten Topgehälter beziehen. Dabei ist die Strategie der Sozialhilfeindustrie - mit Moral- und Faschismuskeule Ablassgelder einzuprügeln - nichts als brechreizerregend.
Dazu passt, dass wir uns gerade die medialen Huldigungen zum 70er des intellektuellen Gewissens der Nation bieten lassen müssen, der seine Millionen über Treuhänder in der Schweiz bunkerte (versteckte?), wie vor wenigen Wochen die NZZ berichtete.
Abschaum.
Caritas, Diakonie & Co sind zu steuerbefreiten Unternehmen verkommen, welche mit vielen MIllionen in erster Linie dem Selbsterhalt dienen. Es wurden riesige Verwaltungs- und Infrastrukturen aufgebaut, welche viel Geld verschlingen. Daher ist man am weiteren Zuzug von Wirtschaftsmigranten sehr, sehr interessiert. Beim Roten Kreuz, Samariterbund u.a. ist es ähnlich: die kämpfen derzeit um das lukrative Geschäft der Krankentransporte, welches im Zuge einer geplanten Liberalisierung künftig eventuell kostengünstiger gemacht werden kann.
Nicht vergessen darf werden, dass es neben den gut bezahlten Funktionären auch viele freiwillige Helfer gibt, welche ein gutes Werk für die Mitmenschen tun wollen und dabei irregeführt und ausgenützt werden. Nicht unerheblich ist auch die Mitarbeit vieler Zivildienstleute, wo auch der Staat (= Steuerzahler) deren Kosten übernimmt.
Ich bin nicht gegen diese Organisationen, aber sie sollten "gesund schrumpfen" und sich ihrer ursprünglichen Aufgaben (Katastrophenhilfe sowie Unterstützung der einheimischen Bevölkerung in Kirchen und Gesellschaft) widmen. Vor allem sollten sich die kirchlichen Organisationen ihrem Hauptauftrag stellen, welcher Mission und Nächstenliebe (dies sind in erster Linie die an Österreichern!) lautet. Mit der übertriebenen Toleranz gegenüber den unbelehrbaren Mohammedanern ist dies nicht möglich. Haben Sie verstanden, Herr Kardinal Christoph Schönborn und Herr Bischof Michael Bünker?
A.U. schreibt:
"Ist Kern zu dumm, um das zu begreifen?"
Vielleicht schätzt Kern eher das Volk als zu dumm ein, um das zu begreifen!
Nur in einem Punkt möchte ich widersprechen: Kern verjagt keine Wähler. Die ganzen linx/grün lackierten Mitarbeiterinnen der Sozialindustrie wählen entweder grün oder rot. Wenn sich Kern demonstrativ hinter dieses Gesindel, welches auf Steuerzahlers Tasche liegt, stellt, dann holt er Wähler von den Grünen zur SPÖ, viele Wähler, denn die Sozialindustrie ist riesig! Andererseits, die Summe der Nettozahler ist gering und wählt ohnehin niemals die Roten, da verjagt er also keinen.
Niemand weiß wie viele Mitarbeiter neben Caritas & Co in kleineren Sozialvereinen, in öffentlichen Einrichtungen, in privaten Betreuungsorganisationen oder als freiberuflicher Dolmetscher/Jurist/Berater/Psychologe (…) beschäftigt sind – oder kennt jemand eine Zahl?
p.s. Zum Thema Schlafsack. Sowohl beim Bundesheer als auch bei vielen schönen Bergtouren ist mein Schlafsack am Ende des Tages vor Dreck von alleine gestanden, das Reinigen war aber nie das große Ding. Für Kulturbereicherer und die Mitarbeiterinnen der Sozialindustrie scheint aber selbst so eine leichte Übung jenseits der Möglichkeiten, irgendwo klar, nach einem Studium der Politik‘wissenschaften‘ ist man ja etwas ‚Besseres‘ ebenso wie als ‚Facharbeiter‘.
Nennen wir doch auch Namen:
Erich Fenninger von der Volkshilfe, auch Leiter des roten Freundeskreises im Stiftungsrat des ORF damit Leiter der Gebührenerhöhung;
Michael Landau und Klaus Schwertner von der Caritas;
Diese beiden rotgrünen Willkommensschwergewichte treiben seit Jahren mit ungezählten weiteren steuerlich begünstigten gemeinnützigen Vereinen die Politik der platzenden Subventionstöpfe und der Asylabgeltung vor sich her. Wohlwollend bis militant unterstützt von den Systemmedien. Die Desinformationsverpflichtung beinhaltet natürlich das gewerbliche Verschweigen derjenigen, die sich gegen diesen Irrsinn stellen.
Im Willkommensbereich werden bei uns mittlerweile zumindest hunderte Millionen an Subventionen und Abgeltungen verbraten, wohl Hunderttausende leben davon. Undine hat für weitere Caritas Informationen bereits mit Genius verlinkt.
Die Seite der Volkshilfe für Mitblogger mit starken Nerven: Fenninger hier, Fenninger da, Preis der Buddies für Refugees, Anwaltskanzlei Lansky und Ganzger...Da sieht man auch das Geld.
https://www.volkshilfe.at/cms/cms.php
Der Caritaschef LANDAU ist ein Kuckucksei.
Die NGOs werden u. a. von SOROS fürstlich finanziert. Warum wohl?
Beide Organisationen ---Caritas und NGO---wie überhaupt die ganze ASYL-Industrie sind sehr suspekt (geworden).
Folgende Kommentare wurden VOR der großen INVASION geschrieben---wie würde er heute ausfallen?
Asyl: Betreuungsfirma ORS bekam 2014 21 Mio. Euro
Lukratives Geschäft
17.08.2015, 20:28
Die Asylarbeit in Österreich ist ein lohnendes Geschäft - nicht nur auf illegalem Wege für die Schlepper, sondern auch ganz legal für ein börsennotiertes Unternehmen. An die vom Innenministerium mit der Betreuung der Flüchtlinge beauftragte Schweizer Firma ORS wurden im Jahr 2014 knapp 21 Millionen Euro gezahlt. Das geht laut einem Medienbericht aus der Beantwortung einen Grünen-Anfrage durch Ministerin Johanna Mikl-Leitner hervor.
http://www.krone.at/oesterreich/asyl-betreuungsfirma-ors-bekam-2014-21-mio-euro-lukratives-geschaeft-story-467682
"Abkassieren für Flüchtlinge: Ein lukratives Geschäft für die Rothschilds?
Torben Grombery
Der anhaltende Zustrom von Flüchtlingen, Asylbewerbern und Armutseinwanderern hat sich längst zu einem Industriezweig entwickelt – denn es locken Milliarden. Wo der Steuermichel gnadenlos abkassiert wird, also sehr viel Geld zu verdienen ist, trifft man nicht selten auch auf denselben geschäftstüchtigen Personenkreis."
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/torben-grombery/abkassieren-fuer-fluechtlinge-ein-lukratives-geschaeft-fuer-die-rothschilds-.html