Andreas Unterbergers Tagebuch

Schlechtes Wochenende für Kern, die Caritas und andere NGOs

26. März 2017 00:49 | Autor: Andreas Unterberger
104 Kommentare

Lange haben ja die Österreicher gezögert, über Caritas und Rotes Kreuz geistig ganz den Stab zu brechen. Wird doch in diesen beiden auch Gutes getan. Aber in den letzten eineinhalb Jahren hat die große Mehrheit der Menschen ihr Urteil über sie und die anderen sogenannten NGOs komplett geändert. Und jetzt sind binnen weniger Stunden von zwei ganz verschiedenen legitimierten Seiten vernichtende Urteile über sie zu hören gewesen. SPÖ-Chef Christian Kern hingegen positioniert sich in seiner Reaktion gleich (wieder einmal) mit traumwandlerischer Sicherheit auf der falschen Seite, in diesem Fall auf jener NGOs. Dabei hätte Kern nur den dramatischen Rückgang der Spenden für diese anschauen müssen. Dann hätte er gesehen, wie sehr er seinem einzigen Ziel - der Wähleroptimierung - schadet. Zugleich ist Kern auch an anderer Stelle durch eine Ungeschicklichkeit seines Verteidigungsministers Doskozil  ins Schleudern gekommen.

Außenminister Sebastian Kurz hat bei einem Besuch der italienischen Migrantenaufnahme-Einrichtungen im Mittelmeer beinharte – und zweifellos voll berechtigte – Kritik am „NGO-Wahnsinn“ geübt. Die NGOs unterstützen durch ihre Rettungsaktionen vor der libyschen Küste die Schlepper und verhelfen den illegalen Migranten zu einem „Ticket nach Mitteleuropa“.

Das ist auch fast allen Österreichern seit mehr als einem Jahr klar. Und das hat nun Kurz auch offiziell in aller Deutlichkeit ausgesprochen. Nur Kern scheint das nicht klar zu sein.

In seiner blinden Wut, Kurz ob seiner steigenden Beliebtheit ständig einen Tritt zu versetzen, hat er nun das dümmste aller Argumente hervorgeholt: „Wir können nicht sagen, warten wir mal, bis so viele ertrunken sind, und dann werden schon weniger kommen.“

Was für ein Unsinn! Denn wahr ist: Je mehr Schwarzafrikaner von den Schiffen der NGOs und anderer Helfer aus dem Meer gefischt worden sind, umso mehr Schwarzafrikaner haben sich auf den Weg gemacht, umso überladener und untauglicher sind die „Flucht“-Boote geworden – und umso mehr der Menschen sind ertrunken. Die Zahlen der Ertrunkenen sind parallel mit den „Rettungsaktionen“ steil angestiegen.

Längst ist absolut eindeutig: Ein Rückgang der Migrationsversuche und damit der Todesfälle kann weder mit tausende Kilometer langen Zäunen quer durch die Wüste und schon gar nicht durch „Rettungsaktionen“ erreicht werden. Das ist vielmehr nur dann erreichbar, wenn jeder Gerettete und jeder sonstige Migrant wieder nach Afrika zurückgebracht wird. Wie es Kurz seit Jahr und Tag mit voller Berechtigung fordert.

Ist Kern zu dumm, um das zu begreifen? Eher nicht. Viel wahrscheinlicher ist, dass er so zynisch ist, sich zu sagen: „Egal, was richtig ist. Wichtig ist nur, meinen schärfsten politischen Konkurrenten anzupinkeln.“ Freilich: Manches Mal geht der Strahl an die eigenen Hosenbeine.

Noch peinlicher ist, dass Kern auch gleichzeitig sich selbst widerspricht: Hat er doch dreimal die Abnahme von „Flüchtlingen“ aus Italien nach Österreich zugesagt. Obwohl die Alpenrepublik schon damals mehr als fast alle anderen Länder von illegalen Migranten belastet gewesen ist. Aber jetzt auf einmal will er davon nichts mehr wissen, jetzt will er einen „Aufschub“ für diese Übernahme. Der Grund ist natürlich: Doskozil, der von Kerns Zusagen nichts gewusst hat, hat den ÖVP-Innenminister getadelt, weil dieser das umsetzen wollte, was Kern namens der Regierung auf EU-Ebene zugesagt hat. Und ein SPÖ-Chef, der wiedergewählt werden will, stellt sich immer an die Seite eines Genossen und nicht eines Schwarzen. Auch wenn er sich dabei selbst widerspricht.

Kerns momentane Haltung (bis er halt morgen wieder etwas anderes sagt) ist also: „Gerettet“ und nach Italien gebracht werden, sollen weiterhin alle Migranten. Nur übernommen sollen sie dann nicht werden. Mein Gott, Kern! Warum begreift der Mann nicht, dass sie dann halt illegal kommen, sobald sie sich in Italien frei bewegen dürfen?

Wir können nur betroffen konstatieren: Seit Kern angetreten ist, herrscht Wahlkampf pur. Und gleichzeitig gibt es an der Regierungsspitze nicht einmal mehr den Hauch einer klaren und konsistenten Politik.

Schlecht ist die Entwicklung auch für die NGOs. Kurz hat diese noch nie so frontal angegangen. Noch bei seinem eigenen Weihnachtsempfang hatte der junge Minister demonstrativ mehrere Caritas-Sammel-Aktivisten an strategischen Positionen aufgestellt.

Aber nicht nur Kurz hat Caritas&Co in den letzten Stunden vernichtend abgefertigt. Dasselbe hat auch ein Buch des langjährigen Chefs des Flüchtlingslagers Traiskirchen getan. Franz Schabhüttl macht mit zahlreichen Details deutlich, was viele Österreicher schon länger ahnen: Die Flüchtlings-Hilfsaktionen insbesondere der Caritas waren eine reine PR-Aktion für diese, als die veröffentlichte Meinung noch wilden „Refugees Welcome“-Jubel gemacht hat.

So hat der agitatorische Alarmismus der Caritas dazu geführt, dass wöchentlich 50 Tonnen an brauchbaren Waren weggeschmissen wurden, während sie demonstrativ Spendenbusse aufgestellt hat. Dabei hat es rund um das Lager in Traiskirchen überhaupt keine Spendengüter gebraucht, wie Schabhüttl betont.

Besonders skurril ist die Erwiderung eines der linken Caritas-Funktionäre auf diese Vorwürfe, die in Wahrheit ein glattes Geständnis ist: Dies sei notwendig gewesen, weil Schlafsäcke durch den Regen schmutzig waren.

Schabhüttl macht auch eindeutig klar, dass die meisten „Flüchtlinge“ nicht wegen einer akuten Lebensbedrohung gekommen seien, sondern auf der Suche nach sicheren Lebensbedingungen. Aber in Österreich haben „eigenwillige Interpretationen der Realität“ öffentlichen Druck aufgebaut, der dann falsche Maßnahmen und sinnlosen Aktionismus der Politik ausgelöst habe.

Der Staat habe sich zum verlängerten Arm der Schlepper gemacht. „Die Schlepper entscheiden, wen sie bringen, und sie bringen vorwiegend die unteren sozialen Schichten.“ Und „die NGO verdienen dabei durch Betreuung etwa im medizinischen, psychologischen oder rechtlichen Bereich, weil sie den Staat mit dem Zeigefinger der eigenen Moral vor sich hertreiben.“

Besonders kritisch geht der Mann mit dem langjährigen Raiffeisen-Boss Christian Konrad zu Gericht, der von der Regierung als "Flüchtlingskoordinator" eingesetzt gewesen war. Dieser habe um mehr als eine Million Euro ein großes Zelt aufstellen lassen, dass eigentlich nie notwendig gewesen sei.

Vernichtend sind Schabhüttls Worte auch für die Medien: Er hat all diese Fakten schon seit Jahren anfragenden Medien gesagt. Aber gehört wird er erst, seit er ein eigenes Buch geschrieben hat.

Ein weiteres Exempel von Fake News in den klassischen Medien.

PS: Ad Caritas: Viele Menschen glauben ja, diese lebe hauptsächlich von Spenden und/oder von der Kirche. Dabei bekommt sie über 90 Prozent vom Staat. Dieser wird von der Caritas immer geschickt moralistisch über nahestehende Medien unter Druck gesetzt, wenn sie wieder frisches Geld braucht. Auch die allermeisten anderen „Nichtregierungsorganisationen“ sind ganz eindeutig getarnte Regierungsorganisationen. Und dass die Caritas nichts mit der Kirche im Sinn hat, war spätestens zu dem Zeitpunkt klar, als sie die Besetzer der Wiener Votivkirche aktiv unterstützt hatte.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorKyrios Doulos
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    26. März 2017 12:12

    Bravo Schabhüttl!

    Das deckt sich mit dem, was Ulfkotte über die Asylindustrie geschrieben hat.

    Die NGOs und Kern (ÖBB!) sind Schlepper, zumindest indirekt. Damit machen sie sich nicht nur strafbar (ich weiß schon - nicht wirklich, weil wir interpretieren die Gesetze so, daß die Suppe dann zu dünn sein wird), es klebt Blut an ihren Händen, moralisch gesehen zumindest.

    Denn das ist wirklich logisch und leuchtet jedem Kind ein: Wenn man die Okkupanten aus dem Mittelmeer "rettend" nach Europa bringt anstatt beinhart zurück an die Küste Afrikas, dann erledigt man das Geschäft der Schlepper.

    Lieber Herr Kern, liebe NGOs: beenden Sie Ihre indirekten Morde im Mittelmeer und erhalten Sie damit im Nebeneffekt die Leistungsfähigkeit unseres Sozialsystems zugunsten derer, die HIER in Not geraten sind.

    Schlußfolgerung für uns Bürger kann nur sein:

    KEINEN EINZIGEN EURO an Caritas, Diakonie, Rotes Kreuz, Ärzte ohne Grenzen, Amnesty International und viele andere NGOs.

    Und wenn jemand von den instrumentalisierten und manipulierten Jugendlichen, die von den NGOs zum Hausieren entsandt sind, SAGEN Sie ihnen: VON MIR KEIN GELD AN NGOs - mit der Begründung der Schleppertätigkeit und der Mitwirkung an der Zerstörung unseres Sozialsystems und an der ISlamisierung Österreichs.

  2. Ausgezeichneter Kommentatorteifl eini!
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    26. März 2017 08:15

    Man sollte das blinde Volksvertrauene in die NGO noch weiter untergraben.

    Dazu eignet sich hervorragend das Offenlegen deren Gehaltsstrukturen. Ein mir gut bekannter Richter erzählte von einem Verfahren, im Zuge dessen auch die Gehälter eines Leiters einer regionalen Stelle und seiner Stellvertreter Thema waren. Einer dieser gutmenschlichen Stellvertreter kommt auf 7000 brutto.

    Wie wenig "gut" diese Leute sind, wenn es um das eigene Geld geht, hat ja schon der Traiskirchner Bürgermeister mit seinen Doppelbeschäftigungstricks bewiesen. Die Schlammschlachten um Pöstchen in der roten Einflusssphäre (bei Kinderfreunden und Co.) sind auch nicht ohne.

    Sich über die Geldscheffler an den Finanzmärkten beschweren aber selber auf Steuerzahlerkosten Topgehälter beziehen. Dabei ist die Strategie der Sozialhilfeindustrie - mit Moral- und Faschismuskeule Ablassgelder einzuprügeln - nichts als brechreizerregend.

    Dazu passt, dass wir uns gerade die medialen Huldigungen zum 70er des intellektuellen Gewissens der Nation bieten lassen müssen, der seine Millionen über Treuhänder in der Schweiz bunkerte (versteckte?), wie vor wenigen Wochen die NZZ berichtete.

    Abschaum.

  3. Ausgezeichneter KommentatorAusgebeuteter
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    26. März 2017 07:49

    Caritas, Diakonie & Co sind zu steuerbefreiten Unternehmen verkommen, welche mit vielen MIllionen in erster Linie dem Selbsterhalt dienen. Es wurden riesige Verwaltungs- und Infrastrukturen aufgebaut, welche viel Geld verschlingen. Daher ist man am weiteren Zuzug von Wirtschaftsmigranten sehr, sehr interessiert. Beim Roten Kreuz, Samariterbund u.a. ist es ähnlich: die kämpfen derzeit um das lukrative Geschäft der Krankentransporte, welches im Zuge einer geplanten Liberalisierung künftig eventuell kostengünstiger gemacht werden kann.

    Nicht vergessen darf werden, dass es neben den gut bezahlten Funktionären auch viele freiwillige Helfer gibt, welche ein gutes Werk für die Mitmenschen tun wollen und dabei irregeführt und ausgenützt werden. Nicht unerheblich ist auch die Mitarbeit vieler Zivildienstleute, wo auch der Staat (= Steuerzahler) deren Kosten übernimmt.

    Ich bin nicht gegen diese Organisationen, aber sie sollten "gesund schrumpfen" und sich ihrer ursprünglichen Aufgaben (Katastrophenhilfe sowie Unterstützung der einheimischen Bevölkerung in Kirchen und Gesellschaft) widmen. Vor allem sollten sich die kirchlichen Organisationen ihrem Hauptauftrag stellen, welcher Mission und Nächstenliebe (dies sind in erster Linie die an Österreichern!) lautet. Mit der übertriebenen Toleranz gegenüber den unbelehrbaren Mohammedanern ist dies nicht möglich. Haben Sie verstanden, Herr Kardinal Christoph Schönborn und Herr Bischof Michael Bünker?

  4. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    26. März 2017 09:33

    A.U. schreibt:

    "Ist Kern zu dumm, um das zu begreifen?"

    Vielleicht schätzt Kern eher das Volk als zu dumm ein, um das zu begreifen!

  5. Ausgezeichneter Kommentatordssm
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    26. März 2017 11:29

    Nur in einem Punkt möchte ich widersprechen: Kern verjagt keine Wähler. Die ganzen linx/grün lackierten Mitarbeiterinnen der Sozialindustrie wählen entweder grün oder rot. Wenn sich Kern demonstrativ hinter dieses Gesindel, welches auf Steuerzahlers Tasche liegt, stellt, dann holt er Wähler von den Grünen zur SPÖ, viele Wähler, denn die Sozialindustrie ist riesig! Andererseits, die Summe der Nettozahler ist gering und wählt ohnehin niemals die Roten, da verjagt er also keinen.

    Niemand weiß wie viele Mitarbeiter neben Caritas & Co in kleineren Sozialvereinen, in öffentlichen Einrichtungen, in privaten Betreuungsorganisationen oder als freiberuflicher Dolmetscher/Jurist/Berater/Psychologe (…) beschäftigt sind – oder kennt jemand eine Zahl?

    p.s. Zum Thema Schlafsack. Sowohl beim Bundesheer als auch bei vielen schönen Bergtouren ist mein Schlafsack am Ende des Tages vor Dreck von alleine gestanden, das Reinigen war aber nie das große Ding. Für Kulturbereicherer und die Mitarbeiterinnen der Sozialindustrie scheint aber selbst so eine leichte Übung jenseits der Möglichkeiten, irgendwo klar, nach einem Studium der Politik‘wissenschaften‘ ist man ja etwas ‚Besseres‘ ebenso wie als ‚Facharbeiter‘.

  6. Ausgezeichneter KommentatorLeopold Franz
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    26. März 2017 11:53

    Nennen wir doch auch Namen:
    Erich Fenninger von der Volkshilfe, auch Leiter des roten Freundeskreises im Stiftungsrat des ORF damit Leiter der Gebührenerhöhung;
    Michael Landau und Klaus Schwertner von der Caritas;
    Diese beiden rotgrünen Willkommensschwergewichte treiben seit Jahren mit ungezählten weiteren steuerlich begünstigten gemeinnützigen Vereinen die Politik der platzenden Subventionstöpfe und der Asylabgeltung vor sich her. Wohlwollend bis militant unterstützt von den Systemmedien. Die Desinformationsverpflichtung beinhaltet natürlich das gewerbliche Verschweigen derjenigen, die sich gegen diesen Irrsinn stellen.
    Im Willkommensbereich werden bei uns mittlerweile zumindest hunderte Millionen an Subventionen und Abgeltungen verbraten, wohl Hunderttausende leben davon. Undine hat für weitere Caritas Informationen bereits mit Genius verlinkt.
    Die Seite der Volkshilfe für Mitblogger mit starken Nerven: Fenninger hier, Fenninger da, Preis der Buddies für Refugees, Anwaltskanzlei Lansky und Ganzger...Da sieht man auch das Geld.
    https://www.volkshilfe.at/cms/cms.php

  7. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    26. März 2017 11:34

    Der Caritaschef LANDAU ist ein Kuckucksei.
    Die NGOs werden u. a. von SOROS fürstlich finanziert. Warum wohl?

    Beide Organisationen ---Caritas und NGO---wie überhaupt die ganze ASYL-Industrie sind sehr suspekt (geworden).

    Folgende Kommentare wurden VOR der großen INVASION geschrieben---wie würde er heute ausfallen?


    Asyl: Betreuungsfirma ORS bekam 2014 21 Mio. Euro

    Lukratives Geschäft

    17.08.2015, 20:28

    Die Asylarbeit in Österreich ist ein lohnendes Geschäft - nicht nur auf illegalem Wege für die Schlepper, sondern auch ganz legal für ein börsennotiertes Unternehmen. An die vom Innenministerium mit der Betreuung der Flüchtlinge beauftragte Schweizer Firma ORS wurden im Jahr 2014 knapp 21 Millionen Euro gezahlt. Das geht laut einem Medienbericht aus der Beantwortung einen Grünen-Anfrage durch Ministerin Johanna Mikl-Leitner hervor.

    http://www.krone.at/oesterreich/asyl-betreuungsfirma-ors-bekam-2014-21-mio-euro-lukratives-geschaeft-story-467682

    "Abkassieren für Flüchtlinge: Ein lukratives Geschäft für die Rothschilds?

    Torben Grombery

    Der anhaltende Zustrom von Flüchtlingen, Asylbewerbern und Armutseinwanderern hat sich längst zu einem Industriezweig entwickelt – denn es locken Milliarden. Wo der Steuermichel gnadenlos abkassiert wird, also sehr viel Geld zu verdienen ist, trifft man nicht selten auch auf denselben geschäftstüchtigen Personenkreis."

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/torben-grombery/abkassieren-fuer-fluechtlinge-ein-lukratives-geschaeft-fuer-die-rothschilds-.html

  1. Enigma47 (kein Partner)
    28. März 2017 18:47

    Der slim-gefittete Putschkanzler ist einer der größten Lügner unserer Zeit.
    Heute so, morgen mal so und übermorgen ganz anders.
    Möge sich der Wähler in der Wahlzelle bedanken.

    Kurz ist übrigens das gleiche Kaliber. Viel warme Luft und nichts dahinter. Oppositionspolitik sollte man der Opposition überlassen, anstatt ständig mit Überschriften um sich zu werfen.
    Egal wie die nächste NR-Wahl ausgeht werden wir eine rot-grün-schwarze Regierung bekommen. Bedenkt das!



  2. monofavoriten (kein Partner)
    28. März 2017 18:20

    NGO´s sind zumeist nichts als demokratisch nicht legitimierte werkzeuge zur implementierung einer weltregierung. die "ziele" sind stets im einklang mit der agenda, wie sie bei treffen wie bilderberg an staatsmänner, ceos von transnationalen konzernen und einflussreichen medienunternehmer ausgegeben wird.



  3. Der Realist (kein Partner)
    28. März 2017 14:27

    An Caritas & Co nerven ja seit Jahren besonders jene, die halt ständig penetrant und arrogant ihre Sonderstellung medial zur Schau stellen, dabei wird auch nicht vergessen, herablassend auf Andersdenkende zu reagieren, und selbstverständlich wird immer wieder unverschämt Geld vom Steuerzahler gefordert.
    Allein die Tatsache, dass sich die Caritas einen Präsidenten, einen Generaldirektor, einen Generalsekretär, Landesdirektoren usw. leisten, zeigt schon, dass dieser Verein wenig von sparsamer und wirtschaftlicher Verwaltung hält.
    Bei Caritas und Rotem Kreuz denken ja viele noch immer an Organisationen, die rein auf freiwilliger und ehrenamtlicher Basis strukturiert ist.



  4. Matthias Strodl (kein Partner)
    28. März 2017 11:28

    Was nicht erwähnt wird, mich aber zutiefst erschüttert, ist, dass BP. VdB sofort pauschal für die NGO`s in die Bresche gesprungen ist, als sie von Kurz kritisiert wurden.
    Da sieht man, wo der BP. geistig so steht.



  5. Herbert Richter (kein Partner)
    28. März 2017 10:27

    OT, oder auch nicht. ....
    „Es ist seltsam – man darf über Katholiken Witze machen, den Papst durch den Kakao ziehen, über Juden, Christen, Iren, Italiener, Polen und weiß Gott über wen lachen, aber über Moslems (sagt man) gehört es sich nicht Witze zu machen. Ich bin überzeugt, dass je eher wir Normen und Regeln haben, die für ALLE gleichermaßen gelten, desto besser wird es für ALLE sein.“

    „Moslems sind unglücklich! Sie sind unglücklich in Gaza... Sie sind unglücklich in Ägypten, Libyen... Sie sind unglücklich in Marokko,



    • Ingrid Bittner
      28. März 2017 20:39

      @Herbert Richter: zum Hinternputzen ohne Klopapier - das wurde mir vor vielen, vielen Jahren in der Sahara so erklärt: die linke verwendet man zum Reinigen, in dem, was man Toilette nennt gibt es dazu auch ein kleines bisschen Wasser. Die rechte Hand verwendet man zum Essen. War bei uns sicher auch nicht anders, denn woher käme der Spruch, mit dem die Kinder aufwachsen, gib die schöne Hand, da ist die rechte gemeint.
      Und zum Schweinefleisch: das ist deswegen unrein, weil sich in den heissen ländern die Trichinen da gerne aufhalten.
      Bei den Juden wird auch das Schweinefleisch aus diesem Grund abgelehnt.
      Ich habe auch keine Freude damit, dass die Zahl der Moslems in Österreich so hoch ist,



    • Ingrid Bittner
      28. März 2017 20:46

      aber wenn ich was so gar nicht mag, dann sind es so pauschale Stehsätze, die mit der Wirklichkeit nichts zu tun haben. Da bemühe ich mich schon, auch Moslems gegenüber gerecht zu sein.



    • riri
      29. März 2017 00:29

      In den Wüstenregionen mag das ja alles mit der Hygiene zutreffen, aber die netten Gäste erledigen das so auch in Großstädten, in Wien am Praterstern, mitten unter Menschen in Haltestellen. Ein öffentliches WC wird nicht in Anspruch genommen, wozu auch. Von den öffentlichen Bädern wage ich gar nicht zu berichten.
      Luis Trenker hat im steilen Gelände wenigstens einen Tannenzapfen verwendet.
      Und die schöne rechte Hand hat man früher gelehrt ist zum Schreiben, zum Zeichnen und zur Begrüßung da, die linke Hand nicht einmal zum Nasenbohren.
      Also bitte keine falsche Toleranz.



    • franz-josef
      29. März 2017 11:13

      Die Toilettegewohnheiten waren sogleich Thema, als 2015 die mohammedanischen Massen anmarschierten. Ich erinnere an die von irgendeiner NGO - vlt auch von einem unserer Ministerien, kann sein - gedruckten und verteilten Piktogramme, die u.a. auch klare Anweisungen gaben, was hier unter Toilettenhygiene zu verstehen ist. Muß wohl doch eine Notwendigkeit dafür bestanden haben.

      Und -selbst wenn die Küchenhilfe ihren Allerwertesten nur mit der Linken säubert und eh nur mit der Rechten kocht - nein , vielen Dank.



    • Ingrid Bittner
      30. März 2017 22:29

      Ja, das kommt davon, weil man in den sogenannten Wertekursen alles Mögliche vermittelt, nur nicht das, was zum täglichen Leben gehört. Aber das ist ein Phänome, jeder muss, aber über das wie wird nicht geredet.
      Beispiel selbst erlebt: bei der Besprechung zu einem großen Infozentrum mit vielen anwesenden Gästen, sagt der Vortragende so in den Saal hinein, was brauchen wir, wenn jährlich so und so viele tausend Gäste hier ankommen. Ma, da sind gescheite Meldungen gekommen! Ich durch meine Afrikareisen besonders sensibilisiert, sag in die Menge hinein, ausreichen WCs, ich hab ein anderes Wort verwendet, damit es allen Anwesenden klar ist. Das war unfein,
      aber es ist ein menschliches Bedürfnis



    • Ingrid Bittner
      30. März 2017 22:40

      Ich hab auch ein paar organisierte Busreisen gemacht. Da wurden die Etappen nach europäischen Klos eingeteilt. In Afrika wusste man, wie man mit den Europäern umgeht. Bei uns wird nur geschimpft, aber nicht darüber nachgedacht, dass der Großteil dieser Menschen daheim kein Häusl mit Wasserspülung hat. Da hockt man irgendwo, der Kaftan verdeckt alles. bei Männlein und Weiblein. Ich hab auf meinen vielen Reisen niemals "Rudelpinkler" gesehen, hingegen auf Mallorca sehr viele, die Hordn von Radfahrern pinkeln zu jedem Gartenzaun und das im Rudel, die fahren nicht bis zum nächsten Wirtshaus.



    • Ingrid Bittner
      30. März 2017 22:44

      Ausserdem bin ich der festen Überzeugung, dass es wesentlich effektiver wäre, das Geld, das man hier für die Zuwanderer ausgibt, zu nehmen und im Libanon, in Tunesien, usw. in ordentliche Unterkünfte und eine menschenwürdige Verpflegung zu stecken, als die Menschen mit unserer Übersozialisierung hierher zu locken.
      Wenn sie einmal da sind, muss man irgendwie damit umgehen. Es wäre aber besser, wenn sie gar nicht erst hierher kämen. so schaut's aus.



  6. fredl (kein Partner)
    28. März 2017 09:00

    Zu den sogenannten NGOs möchte ich noch anmerken, dass deren Betätigungfeld teilweise den hoheitlichen Bereich betrifft, zu dessen Aufgaben sie keinesfalls berechtigt sind. Als Beispiel wären die "Begrüßung" und "Beratung" von hunderttausenden einfallenden Moslems im Jahr 2015 in Spielfeld zu erwähnen, noch bevor auch nur ein einziger Grenzpolizist diese zu Gesicht bekommt. Nach dieser "Erstbetreuung" bereits mit smartphone und entsprechenden Lügengeschichten ausgerüstet werden dann sofort frech Forderungen an die Polizei gestellt. Und noch was: Wer bezahlt denn eigentlich die Handyrechnung und die Mehrkosten fürs tagelange Pornoschauen? Wohl kaum die NGOs!



  7. timeo (kein Partner)
    28. März 2017 08:19

    zu Caritas und Kirche:
    Es gibt, nunmehr ab Feber 2017 gab, im Burgenland ein von der Caritas betriebenes Pflegeheim. In diesem waren, obwohl dieses Heim bereits schon seit zehn Jahren besteht, keine Kreuze in den Zimmern.
    Als in diesem Jahr ( 2017 ) ein Bewohner einzog und feststellte, daß es keine Kreuze in den Zimmern gibt, kaufte dieser Bewohner auf seine eigenen Kosten Kreuze für alle Zimmer und hat diese, ebenfalls auf eigene Kosten, in den Zimmern anbringen lassen !



  8. King Crimson (kein Partner)
    28. März 2017 08:06

    Wenn Kurz zeitversetzt Positionen von Strache nachspricht, sind es in den Medien immer "klare Worte". Davor bei Strache war es seltsamerweise immer "wettern", "poltern" oder "hetzen". Das soll noch einer verstehen!



  9. sukkum (kein Partner)
    28. März 2017 07:41

    Also sowas?
    Kern wurde doch gestern noch von unseren allseits beliebten Präsidenten VdB unterstützt indem er die NGO-Vertreter in die Hofburg einlud und bauchpinselte!

    Da kann sich ein Kurz mit seinen Wahrheiten brausen gehen.



    • fredl (kein Partner)
      28. März 2017 09:17

      Zum Konglomerat oder besser gesagt zur Arbeitsgemeinschaft Kern, VdB, AI, Caritas, Antifa, katholische Kirche und den Grünen würde man in der Steiermark sagen "a Nudl, a Toag". Sie tragen zwar unterschiedliche Masken, aber dahinter steht derselbe verwerfliche ideologische Dreck.



  10. Anmerkung (kein Partner)
    28. März 2017 02:38

    Die NGOs, steuerbegünstigte, daher umso skrupellosere Geschäftemacher und überdies Auffanglager für Juxstudien-Absolventen, spiegeln das Umfeld wider, in dem heute massenhaft geistlose, ja immer öfter die Grenze zum Schwachsinn überschreitende Gesinnungsethik-Mitläufer herangezüchtet werden, die oft eine groteske mathematische Unbildung an den Tag legen: Sie glauben, Europa wäre irgendwie in der Lage, die Mittel aufzubringen, die nötig wären, um für Milliarden von Drittwelt-Habenichtsen den Lebensstandard zu heben.

    Die geänderte Politik der Regierung ist wohl auch ein Ausdruck des Erschreckens davor, wie viele Gehirngewaschene, die nicht rechnen können, es in Österreich bereits gibt.



  11. riri
    27. März 2017 18:56

    Besten Dank für die völlig berechtigte Kritik an Caritas, Rotes Kreuz, NGOs etc., die Antreiber zum Niedergang Österreichs.
    Gegenteiliger Ansicht ist der Bundespräsident, welcher seinen Dank und Lob im kaiserlichen Salon Maria-Theresias den zum Buffet Eingeladenen aussprach.
    www.orf.at/#/stories/2385019/
    Man merkt, die Investition lohnt sich.



  12. Politicus1
    26. März 2017 20:09

    und weiter so ...:
    in Bulgarien gewinne die Bürgerlichen,
    die Wiener Ärztekammerwahl gewinnt die ÖVP-Liste
    ...
    Erfolgreiche Sonntage für die roten Strahlemänner schauen anders aus.



  13. Politicus1
    26. März 2017 20:05

    schlechtes Wochenende für den roten Strahlemann Schultz.
    Im Saarland verliert die SPD katastorphal, die CDU gewinnt deutlichst, die Linken verlieren und die Grünen sind draußen - die AfD dafürf drinnen.

    Was für ein Beginn für den Mister 100% ...



  14. franz-josef
  15. Arbeiter
    26. März 2017 19:10

    Ich erinere an das Buch von Hofragt Hermann Winkler "Asylconnection", im Eigenverlag erschienen 2004 - ganz trocken den Asylwahnsinn geschildert. Dafür hat man den Beamten degradiert und diszipliniert.



  16. Claudius
    26. März 2017 18:37

    O.T.: Annegret Kramp-Karrenbauer: Ein Name den man sich merken sollte: Heute Sonntag fuhr die Amtsinhaberin Ministerpräsidentin Frau Kramp-Karrenbauer (CDU, Saarland) einen fulminanten Wahlsieg ein: Ein Vierer wird anfangs stehen, siehe:

    http://www.heute.de/ (dzt: 40,4% für die CDU)



  17. Sandwalk
    26. März 2017 18:35

    Was macht Bundeskanzler Kern eigentlich, wenn er nicht gerade seine Meinung ändert, gegen Kurz matschkert oder gegen den Wind brunzt?



    • franz-josef
      26. März 2017 22:00

      Anzug anmessen lassen?



    • otti
      26. März 2017 23:45

      !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    • glockenblumen
      27. März 2017 08:12

      ********************************



    • Anmerkung (kein Partner)
      28. März 2017 02:43

      Ein Bravo dafür, @franz-josef, wie feinsinnig Sie die Folgen des missglückten intellektuellen Urinierverhaltens umschrieben haben.

      Ob es in Kerns Verträgen mit seinen Spin-Doktoren wohl einen Passus gibt, dem zufolge die Kosten für deren Einflüsterungen auf sie zu überwälzen sind, wenn das Ganze "nach hinten losgeht"?

      Vielleicht hat ja Kern seine "Erkenntnis", die Politik würde zu 95 Prozent aus Inszenierung bestehen, einfach davon abgeleitet, wie viel von seiner Zeit infolge seines Strahlverhaltens für die Anzugreinigung und -neubeschaffung draufgeht.



  18. Haider
    26. März 2017 18:15

    Was soll man von einem Bundeskanzler erwarten, der in seinem vorigen Leben einer der größten Schlepper-Organisatoren Österreichs war. Als ÖBB-Chef stellte er für 10.000e illegale Wanderwillige Sonderzüge zur Verfügung und schickte dann die Rechnung an den Staat.



    • otti
      26. März 2017 23:50

      also vorweggenommen:
      ich mag den BKK ü b e r h a u p t nicht.

      Aber w a s bitte, hätte er tun sollen ?
      In d e r Zeit und bei der Menge der Invasoren?

      Ausgenommen ehrliche Berichterstattung über die Zustände der hinterlassenen Einrichtungen / Kosten (sofern er den Begriff Kosten zu Aufwand überhaupt unterscheiden kann - und eine entsprechende Statistik hatte)



    • Rau
      27. März 2017 11:50

      Er ist aber der einzige Schlepper der Rechnungen an den Staat senden kann



    • riri
      27. März 2017 19:06

      ..und vielleicht noch Taxi-Fahrer, vor der Kern Zeit.



    • franz-josef
      27. März 2017 21:29

      Zu ottis Frage: Neinsagen zum Beispiel. Unvergeßlich das Beiseiteschieben unserer Polizisten am Grenzübergang und Einströmen der unüberschaubaren Masse Invasoren.
      N E I N ! Einfach NEIN-Sagen!!

      Und:Wozu haben wir das Bundesheer, wenn nicht, um unsere Grenzen vor Invasoren zu schützen????



    • Anmerkung (kein Partner)
      28. März 2017 03:02

      @otti, die ÖBB hätten, statt ausländische Eindringlinge kostenlos zu transportieren, die Regierung anzeigen müssen, weil diese die Illegalen überhaupt in den Staat eindringen ließ. Zumal damals schon klar war, dass jeder Eindringling nach Durchschreiten zahlreicher sicherer Drittländer kein Anwendungsfall fürs Asylrecht mehr sein konnte, weshalb Beamte, die daraus Asylfälle zu konstruieren versuchten, ihrerseits in Gebiete jenseits der Legalität abdrifteten.

      Allenfalls hätte der ÖBB-Chef bis zur Verurteilung der Regierung Polizei anfordern müssen, damit diese ihn dabei unterstützt hätte, jedem Eindringling, der für die Fahrt nicht bezahlt hätte, das Mobiltelefon als Pfand wegzunehmen.



  19. Rudolf Wirthig
    26. März 2017 18:04

    Der Artikel beschreibt die österreichischen Machtkämpfe anhand von EU-Maßnahmen. Die EU-Kommission und deren Auswärtiger Dienst plant in echter Fehleinschätzung den Schutz der Südgrenze Libyens durch europäischen Polizeieinsatz. Diese Grenze läßt sich nicht dicht machen. Der dort getätigte Finanz- und Personaleinsatz ist vergeudet. Mit dieser Alibiaktion wird den Bürgern etwas vorgegaukelt.
    Der Migrationskommissar arbeitet an Plänen wie Migranten aus Libyen legal in die EU einwandern können. Er sollte lieber die Vorschläge von Außenminister Kurz in die Tat umsetzen und den Strom an Migranten stopen. Über eine legale Aufnahme von Migranten soll jeder Mitgliedsstaat für sich entscheiden unter welchen Voraussetzungen er wieviele aufnehmen will.



    • INNS'BRUCK (kein Partner)
      28. März 2017 06:27

      @Hr. Wirthig

      Mit Ihnen bin ich d'accord was die Südgrenz von Libyen betrifft.

      Diese kenne ich von meinen Reisen vom Jebel Uweinat im Osten, die Grenze zu den Toubous im Aouzo-Streifen, zum Murizide-Pass, weiter zum Jebel Toummo im Westen und Tin Alkoum!

      Gegend unwirtlich, Minenfelder in Richtung Tchad, herumstreifende kriminelle Banden und natürlich Islamisten; wie es sich momentan mit den Twareg und Toubous verhält kann ich seit der Pfählung von M. Ghaddafi nicht sagen.



  20. franz-josef
    26. März 2017 17:19

    Kopiere gekürzt zum Thema ein aktuelles Posting von "hydrochlorid", der auf PI immer wieder beharrlich und präzise über die Mittelmeerroute schreibt, hier teilweise herein.

    " hydrochlorid (26. Mrz 2017 12:29)
    Völlig unbemerkt von den Medien :
    Die vorausschauende “Rettung” vor möglichem Ertrinken wegen seeuntauglicher Boote direkt vor der afrikanischen Küste bei Sabrata, Libyen.
    Diesmal in einer Art konzertierter Aktion:
    Mit insgesamt 8 Schiffen wurde direkt an der 12-Meilen Zone Ausschau gehalten nach Holzbooten und Schlauchbooten.
    In der Nacht vom 25.3.17 auf den 26.3.17 dann schließlich der Erfolg: insgesamt 645 illegale Eindringlinge, überwiegend Schwarzafrikaner, konnten von mehreren Booten umsteigen auf die Schiffe
    Sea-Watch von Sea-Watch e.V. Berlin
    Aquarius von Ärzte ohne Grenzen e. V. Berlin
    Vos Prudence von Ärzte ohne Grenzen Österreich Wien
    Iuventa von Jugend Rettet e.V. Teltow
    Sea-Eye von Sea-Eye e.V. Regensburg
    Die illegalen Eindringlinge, von Schleusern in Lybien für etwa 1.000,- Euro pro Person auf Holz- und Schlauchbooten aufs Meer geschickt, sind nun zu “Geretteten” geworden.
    Als kostenfreie “Passagiere”, “Seenotgerettete” treten sie nun die “Reise” mit medizinischer Versorgung und freier Kost ins über 500 km entfernte Italien an.
    Dort werden sie dann zu “Flüchtlingen” und können selbstverständlich völlig ohne Papiere und sonstige lästige Kontrollen einreisen.
    Geniales Geschäftsmodell: mindestens 645.000,- Euro Gewinn in einer Nacht.
    ..."

    ------
    Während wir uns wundern und diskutieren, geht die tägliche Umsiedlerei völlig unbeirrt weiter. Das Soll ist scheint´s noch nicht erfüllt.



  21. OMalley
    26. März 2017 17:16

    teifl eini 11 Wer bunkerte Millionen in der Schweiz ?? *Üblich nicht nur in die/er CH , auch in AT- : Siehe z.B Rücklagen für den Pensionsfond AK Bonzen etc.; siehe Bilanz von Greepeace, der skrupellosesten NGO im ECONOMIST.



  22. Ingrid Bittner
    26. März 2017 14:32

    Noch was zu Christian Konrad:
    ich hab im Laufe meines doch schon langen Lebens die ERfahrung gemacht, dass jeder politisch tätige Mensch seine persönlichen Umstände, seine persönlichen Vorlieben, etc. irgendwie einfliessen lässt. Und da Christian Konrad einen marokkanischen Schwiegerson hat, nehme ich an, dass sein Verständnis für die Menschen aus Nordafrika daher rührt. Vielleicht hat er großes Glück mit diesemTeil seiner Familie und meint daher, alles Zugezogenen seien so.



    • haro
      26. März 2017 17:53

      Ähnlich bei Andreas Khol und Schwiegertochter.
      Bei der BP-Wahl hat ihm die Werbung mit ihr -entgegen seiner Vorstellung- viel mehr christliche Stimmen gekostet als moslemische gebracht.



    • Wyatt
      27. März 2017 07:03

      Sehr geehrte Frau Bittner, wie richtig Sie mit ihren Kommentaren immer liegen, erkennt man u. a. an dem vom System als "Partner" hier im Blog beauftragten Halbsternder'l - Verteiler.



    • Wyatt
      27. März 2017 07:05

      S.g. Frau Bittner,
      *********
      *********
      *********



    • Ingrid Bittner
      29. März 2017 18:26

      @Wyatt: danke, ob Sternderl oder nicht Sternderl, was soll's, wenn ich was schreib, dann weil es mir grad so und nicht anders in den Sinn kommt



  23. Ingrid Bittner
    26. März 2017 14:16

    Der Wegscheider hat von der neuesten Broschüre des Grünen Asyl-Landesrates Rudi Anschober in OÖ (wie immer sehr pointiert) berichtet.

    Ich hab mir dazu herausgesucht:

    Die Grünen OÖ - Neues Taschenbuch mit Argumenten gegen Hetze
    http://www.ooe.gruene.at/themen/menschenrechte-integration/neues-taschenbuch-mit-argumenten-gegen-hetze

    Land der Menschen - AuFeInAnDer ZuGehen OÖ“
    Land der Menschen - AUFEINANDER ZUGEHEN OÖ ist ein
    Zusammenschluss von zwölf Organisationen, die sich seit
    2000 für die Förderung eines friedvollen und respektvollen
    Zusammenlebens in Oberösterreich einsetzen.
    Zu den Trägervereinen zählen: Caritas OÖ, Diakoniewerk OÖ,
    Grüne Bildungswerkstatt, Hilfswerk OÖ, Katholische Aktion
    OÖ, Kinderfreunde OÖ, migrare - Zentrum für MigrantInnen OÖ,
    ÖGB OÖ, Pädagogische Hochschule des Bundes in OÖ, Rotes
    Kreuz OÖ, SOS-Menschenrechte und Volkshilfe OÖ.
    Der Verein erstellt Materialien und initiiert Projekte und
    Veranstaltungen in Schulen, Städten und Gemeinden zu
    den Themen Vorurteile, Zivilcourage, Menschenrechte, Integration, Faschismus, Rechtsradikalismus, Antisemitismus,
    Interkulturelle Kommunikation, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Dabei sehen wir Jugendliche und MultiplikatorInnen als besonders wichtige Zielgruppe an.

    Diskussion: Sind die Grünen verfassungsfeindlich?
    http://info-direkt.eu/2017/03/23/diskussion-sind-die-gruenen-verfassungsfeindlich/

    Oberösterreich hat jetzt einen Anti-Rassismus-Panda
    https://www.wochenblick.at/oberoesterreich-hat-jetzt-einen-anti-rassismus-panda/

    Schon bemerkenswert, was Caritas, Diakonie, Katholisches Bildungswerk, etc mitfinanzieren.
    Zumal das mit den Argumenten etwas eigenartig ist, denn der Rat, auf jede Frage mit einer Gegenfrage zu antworten hat eigentlich meiner bescheidenen Meinung nach mit argumentieren überhaupt nichts zu tun. Aber jeder wie er meint.

    Ich spende schon lange nichts mehr für die Caritas, denn ich würde mir nie verzeihen, wenn ich solche Broschüren mitfinanzieren würde.



  24. Bob
    26. März 2017 13:19

    Die Asylwerber dürfen nicht arbeiten, darum müssen Freiwillige und NGOs ihren Dreck putzen.
    Wenn sie dann Asyl bekommen wollen sie nicht mehr arbeiten, denn dann sind sie Gäste, und Gäste müssen nicht arbeiten.
    Und wir Bescheuerten bezahlen den ganzen Schmarren, entweder direkt durch NGOs oder indirekt durch Steuern, obwohl einem wirklichen Flüchtling mit Sachleistung auch geholfen werden kann.
    Und irgendwann, nach Wegfall der Bedrohung, ab nach Hause. Kein Mensch muss sich integrieren.
    Unter den Schutzsuchenden sind sicher Ärzte und vor allem Lehrer, die ihre Landsleute pflegen oder unterrichten können. Und das in ihrer Landessprache.
    Aber die meisten Politiker sind einfach zu dumm um mit ein wenig Hausverstand die Sache zu meistern.



    • McErdal (kein Partner)
      28. März 2017 17:26

      @BOB

      zitat:
      Die Asylwerber dürfen nicht arbeiten, darum müssen Freiwillige und NGOs ihren Dreck putzen.
      @ Seit wann ist Toilette, Dusche,Bad sauber halten eine Arbeit?
      Suhlen sich die im Dreck? NGO'S werden sicher nicht den Dreck wegmachen, dafür gibt es irgendwelche Idioten(innen)gleiches Recht für alle!
      **Politiker sind nicht dumm - die sind duchtrieben, hinterhältig und verarschen das Volk, dumm sind nur WIR, weil wir so verblödet sind und uns das gefallen lassen****



  25. Corto Maltese
    26. März 2017 13:04

    Die Caritas hatte 2015 ein Budget von 805 Mio EUR. Nur 90 Mio, das sind 11% kommen aus privaten Spenden. Der Rest kommt größten Teils vom Staat oder im wesentlich geringeren Ausmaß aus Leistungsverhältnissen mit Dritten. Trotzdem legt dieser Verein keine Bilanzen und verschleiert in seiner Mittel-Verwendungsrechnung seinen Personalaufwand. Auch das Vermögen wird den Steuerzahlern vorenthalten. Das ist ein öffentlicher Skandal!



    • Enigma47 (kein Partner)
      28. März 2017 18:40

      Kannst du ja deinen grünen "Brudi" und Anhänger der Kommunisten, den du in die Hofburg gewählt hat, fragen warum das so ist. Immerhin sind es seine Vereine, die ihn beim Wahlkampf mit der "Menschlichkeitslüge" unterstützt haben.

      Ihr Linken seid alle gleich dumm. Zuerst Lügner wählen und sich dann wundern.

      Mein Mitleid hält sich in Grenzen.



  26. Kyrios Doulos
    26. März 2017 12:12

    Bravo Schabhüttl!

    Das deckt sich mit dem, was Ulfkotte über die Asylindustrie geschrieben hat.

    Die NGOs und Kern (ÖBB!) sind Schlepper, zumindest indirekt. Damit machen sie sich nicht nur strafbar (ich weiß schon - nicht wirklich, weil wir interpretieren die Gesetze so, daß die Suppe dann zu dünn sein wird), es klebt Blut an ihren Händen, moralisch gesehen zumindest.

    Denn das ist wirklich logisch und leuchtet jedem Kind ein: Wenn man die Okkupanten aus dem Mittelmeer "rettend" nach Europa bringt anstatt beinhart zurück an die Küste Afrikas, dann erledigt man das Geschäft der Schlepper.

    Lieber Herr Kern, liebe NGOs: beenden Sie Ihre indirekten Morde im Mittelmeer und erhalten Sie damit im Nebeneffekt die Leistungsfähigkeit unseres Sozialsystems zugunsten derer, die HIER in Not geraten sind.

    Schlußfolgerung für uns Bürger kann nur sein:

    KEINEN EINZIGEN EURO an Caritas, Diakonie, Rotes Kreuz, Ärzte ohne Grenzen, Amnesty International und viele andere NGOs.

    Und wenn jemand von den instrumentalisierten und manipulierten Jugendlichen, die von den NGOs zum Hausieren entsandt sind, SAGEN Sie ihnen: VON MIR KEIN GELD AN NGOs - mit der Begründung der Schleppertätigkeit und der Mitwirkung an der Zerstörung unseres Sozialsystems und an der ISlamisierung Österreichs.



  27. Dr. Faust
    26. März 2017 11:57

    Führende Vertreter österreichischer Regierungsparteien demonstrieren derzeit wiedereimal Doppelzüngigkeit und Rückgratlosigkeit gegenüber den EU-Partnern: 1. "unser" Herr Bundeskanzler Kern, der von seiner seinerzeitigen (dümmlichen und gegen das österreichische Volk) verantwortungslosen Zusage gegenüber Italien eine bestimmte Anzahl von Migranten aus Italien zu übernehmen nichts mehr wissen will. 2. Finanzminister Schelling, der unter der Argumentation, dass die Budgetfälschungen der roten Landesverwaltung in Salzburg auf Kriminalität zurückzuführen wäre und nicht auf die seinerzeit regierende Landesregierung. Mit diesem Argument möchte er den EU-Partnern das Zugeständnis abringen, dass Wien die 30 Mill Euro Strafzahlung nicht leisten muss. Letzteres obwohl sich Österreich immer für Konsequenz bei EU-Strafen eingesetzt hatte. Ich würde dem Herrn Schelling zutrauen, dass er die 180 Grad-Wendung aus Pflichtgefühl gegenüber Österreich vollführt. Dem Herrn Kern würde ich eher politische Opportunität unterstellen. Beide Verhaltensweisen sind für den Ruf Österreichs als Partner mit Handschlagqualität schädlich. Sie passen zu der von der EU praktizierten Strategie der Aushebelung von EU-Gesetze, welche den Abgesang der EU begleitet.



  28. Leopold Franz
    26. März 2017 11:53

    Nennen wir doch auch Namen:
    Erich Fenninger von der Volkshilfe, auch Leiter des roten Freundeskreises im Stiftungsrat des ORF damit Leiter der Gebührenerhöhung;
    Michael Landau und Klaus Schwertner von der Caritas;
    Diese beiden rotgrünen Willkommensschwergewichte treiben seit Jahren mit ungezählten weiteren steuerlich begünstigten gemeinnützigen Vereinen die Politik der platzenden Subventionstöpfe und der Asylabgeltung vor sich her. Wohlwollend bis militant unterstützt von den Systemmedien. Die Desinformationsverpflichtung beinhaltet natürlich das gewerbliche Verschweigen derjenigen, die sich gegen diesen Irrsinn stellen.
    Im Willkommensbereich werden bei uns mittlerweile zumindest hunderte Millionen an Subventionen und Abgeltungen verbraten, wohl Hunderttausende leben davon. Undine hat für weitere Caritas Informationen bereits mit Genius verlinkt.
    Die Seite der Volkshilfe für Mitblogger mit starken Nerven: Fenninger hier, Fenninger da, Preis der Buddies für Refugees, Anwaltskanzlei Lansky und Ganzger...Da sieht man auch das Geld.
    https://www.volkshilfe.at/cms/cms.php



    • Gandalf
      27. März 2017 00:12

      ...und, in ökumenischer Gemeinheit, bitte den protestantischen Diakonie-Chef Chalupka nicht vergessen. Der kann zwar nur weniger (gut-)gläubige Christen ver...treten, aber ist charakterlich und intellektuell höchstens auf dem Niveau der Schwertners und Landaus - wenn nicht weit tiefer. Wenn ich an den denke, schäme ich mich, evangelisch zu sein, worauf ich mein ganzes bisheriges Leben stolz gewesen bin. Und es sollte auch dem Herrn Bünker zu denken geben, wenn so etwas ein zutiefst gläubiger, überzeugter und begeisterter Lutheraner niederschreiben muss. Voll der Verzweiflung; "...aus tiefster Not schrei ich zu Dir" (Nicht zum Bischof, sondern mindestens eine Instanz höher...)



  29. Undine
    26. März 2017 11:34

    Der Caritaschef LANDAU ist ein Kuckucksei.
    Die NGOs werden u. a. von SOROS fürstlich finanziert. Warum wohl?

    Beide Organisationen ---Caritas und NGO---wie überhaupt die ganze ASYL-Industrie sind sehr suspekt (geworden).

    Folgende Kommentare wurden VOR der großen INVASION geschrieben---wie würde er heute ausfallen?


    Asyl: Betreuungsfirma ORS bekam 2014 21 Mio. Euro

    Lukratives Geschäft

    17.08.2015, 20:28

    Die Asylarbeit in Österreich ist ein lohnendes Geschäft - nicht nur auf illegalem Wege für die Schlepper, sondern auch ganz legal für ein börsennotiertes Unternehmen. An die vom Innenministerium mit der Betreuung der Flüchtlinge beauftragte Schweizer Firma ORS wurden im Jahr 2014 knapp 21 Millionen Euro gezahlt. Das geht laut einem Medienbericht aus der Beantwortung einen Grünen-Anfrage durch Ministerin Johanna Mikl-Leitner hervor.

    http://www.krone.at/oesterreich/asyl-betreuungsfirma-ors-bekam-2014-21-mio-euro-lukratives-geschaeft-story-467682

    "Abkassieren für Flüchtlinge: Ein lukratives Geschäft für die Rothschilds?

    Torben Grombery

    Der anhaltende Zustrom von Flüchtlingen, Asylbewerbern und Armutseinwanderern hat sich längst zu einem Industriezweig entwickelt – denn es locken Milliarden. Wo der Steuermichel gnadenlos abkassiert wird, also sehr viel Geld zu verdienen ist, trifft man nicht selten auch auf denselben geschäftstüchtigen Personenkreis."

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/torben-grombery/abkassieren-fuer-fluechtlinge-ein-lukratives-geschaeft-fuer-die-rothschilds-.html



    • Undine
      26. März 2017 11:47

      "Traiskirchen-Betreiber mit Millionengewinn

      Die Flüchtlingskrise kennt auch Gewinner. Die Schweizer Firma ORS betreut in Österreich die Asylwerber. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen eine Million Euro Gewinn geschrieben. Und auch für das laufende Jahr rechnet man mit guten Geschäften.

      http://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/4846989/Fluechtlinge_TraiskirchenBetreiber-mit-Millionengewinn



    • Ingrid Bittner
      26. März 2017 16:01

      @Undine: Und wieder so ein Artikel, über den man sich nur giften kann. Trauen sich die Leute nicht oder wollen sie nicht sagen, wer hinter ORS steckt?? Immer dieses Buchstabengewirr, aus dem man ja nicht wirklich was ableiten kann. Interessant ist doch, welche Bank da dahintersteckt. Immer dasselbe, verschweigen ist auch gelogen.



    • otti
      27. März 2017 00:01

      !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



  30. dssm
    26. März 2017 11:29

    Nur in einem Punkt möchte ich widersprechen: Kern verjagt keine Wähler. Die ganzen linx/grün lackierten Mitarbeiterinnen der Sozialindustrie wählen entweder grün oder rot. Wenn sich Kern demonstrativ hinter dieses Gesindel, welches auf Steuerzahlers Tasche liegt, stellt, dann holt er Wähler von den Grünen zur SPÖ, viele Wähler, denn die Sozialindustrie ist riesig! Andererseits, die Summe der Nettozahler ist gering und wählt ohnehin niemals die Roten, da verjagt er also keinen.

    Niemand weiß wie viele Mitarbeiter neben Caritas & Co in kleineren Sozialvereinen, in öffentlichen Einrichtungen, in privaten Betreuungsorganisationen oder als freiberuflicher Dolmetscher/Jurist/Berater/Psychologe (…) beschäftigt sind – oder kennt jemand eine Zahl?

    p.s. Zum Thema Schlafsack. Sowohl beim Bundesheer als auch bei vielen schönen Bergtouren ist mein Schlafsack am Ende des Tages vor Dreck von alleine gestanden, das Reinigen war aber nie das große Ding. Für Kulturbereicherer und die Mitarbeiterinnen der Sozialindustrie scheint aber selbst so eine leichte Übung jenseits der Möglichkeiten, irgendwo klar, nach einem Studium der Politik‘wissenschaften‘ ist man ja etwas ‚Besseres‘ ebenso wie als ‚Facharbeiter‘.



    • Rübezahl
      26. März 2017 14:12

      nicht zu vergessen die hundert tausenden Stimmen via krone.
      Die schreibt immer aalglatt euphorisch über diesen best gestylten Sargnagel Österreichs.



  31. Undine
    26. März 2017 10:45

    Bernd STRACKE hat in seinem Blog "Genius" sowohl zur CARITAS als auch zu den NGOs akribisch recherchiert:

    "Die GESCHÄFTE der CARITAS"

    Flüchtlingsindustrie – 24 Prozent Kreditzinsen von den Armen, höhere Gehälter als der Papst – Teil 1

    http://www.genius.co.at/index.php?id=754

    "Die CARITAS und die FLÜCHTLINGS-INDUSTRIE"

    Geschäfte und Partnerschaften mit Links und Verflechtungen – Teil 2

    http://www.genius.co.at/index.php?id=706

    "Die abgedrifteten NICHT-REGIERUNGS-ORGANISATIONEN"

    Wie ursprüngliche Macht-Gegengewichte zu Macht-Erfüllungsmaschinen degenerierten

    http://www.genius.co.at/index.php?id=755



  32. El Capitan
    26. März 2017 10:31

    Zwei Dinge sind mir in letzter Zeit aufgefallen. Unser Dr. A.U. hat sie auf den Punkt gebracht.

    Die NGOs (Nicht-Regierungs-Organisationenen) sind zu staatlichen Exekutivorganen geworden. Seit ich das weiß, bekommen sämtliche Spendengelder Enkel und Großnichten.

    Zuerst dachte ich, bei Kerns Zickzackkurs stecke irgendein Kalkül, irgendeine raffinierte Strategie dahinter. Inzwischen ist klar geworden, dass Kern öfter umfällt als die ÖVP. DAS muss man erst einmal können. Der ORF konnte das bisher halbwegs vertuschen, aber seit Kurz immer offensiver vorgeht, kommt Kern mit dem Anpinkeln und Hinplumpsen nicht mehr nach. Auch der ORF tut sich mit dem Umdeuten immer schwerer.

    Die Schlauchboottouristen aus Afrika werden mehr und mehr werden. Frontex kommt mit dem "Retten" jetzt schon nicht mehr nach. Kurz' Vorschlag eines Sammellagers in Afrika wird daher noch in diesem Jahr umgesetzt werden.

    Kurz wird triumphieren, Kern wird den Geruch aus seinen angepinkelten Hosen nicht mehr loswerden.



    • otti
      27. März 2017 00:07

      El Capitan:
      so sehr ich Ihnen zustimme und mir Gleiches wünsche.
      Es kommt nicht so.

      Millionen Fliegen können nicht irren - Scheiße ist gut.



    • franz-josef
      27. März 2017 21:35

      War da nicht eine Posaunierung de Frau Merkel, was die Millionen Afrikaner anbelangt? Ich will es jetzt nicht heraussuchen, aber die Invasion, und es war von 5o Milionen Menschen die Rede, ist ganz sicher fix geplant. Zur Täuschung und Hinhaltung der Europäer wird eben wieder das Leben der Boat People aufs Spiel gesetzt, schließlich muß die Bevölkerung der europäischen Staaten ja weiterhin getäuscht werden.
      Nein, der Import der afrikanischen Bevölkerung nach Europa wird ganz sicher nicht aufhören. Sicher nicht!!



  33. Ingrid Bittner
    26. März 2017 09:42

    Wer gegen den Strom schwimmt hat kein Recht auf Öffentlichkeit!! Ich seh das auch an den Presseaussendungen des Team Stronach. Da kommt oft was wirklich G'scheites z. B. zum Gammelfleisch aus Brasilien, zum Palmöl, undundund
    Aber das versinkt im Nichts, ist ja nicht wichtig. So schaut's aus.
    Das Buch von Hr. Schabhüttl muss man kaufen, die Auflagenzahlen sollen in die Höhe schnellen, damit die Angesprochenen sehen, wie interessiert die Bevölkerung an den geschilderten Umständen ist.



    • Ingrid Bittner
      26. März 2017 09:45

      Hätte eigentlich zu kritikos 01.58 gehört - wg. Veröffentlichung



    • dssm
      26. März 2017 11:33

      Liebe @Ingrid Bittner
      So eine wichtige Aussage sollte durchaus 'alleine' dastehen. Das ist nämlich das Resultat unserer Medienbestechung! Man muss sich dies Tag für Tag wieder in das Gedächnis rufen, erst dann erkennt man den Zustand unserer 'Demokratie'!



  34. Undine
    26. März 2017 09:33

    A.U. schreibt:

    "Ist Kern zu dumm, um das zu begreifen?"

    Vielleicht schätzt Kern eher das Volk als zu dumm ein, um das zu begreifen!



    • Ingrid Bittner
      26. März 2017 09:49

      Kern ist ein Schwätzer, der noch immer nicht begriffen hat, dass er mit jeder seiner Aussagen Politik betreibt und jede seiner Aussagen Konsequenzen hat. Der hört sich einfach gerne reden, was er sagt ist ihm, wie man so schön sagt, vollkommen blunzn. So meine Einschätzung.



    • glockenblumen
      26. März 2017 10:23

      Was ich von des Kanzlerdarstellers Geist halte, darf ich ja nicht sagen, aber denken darf ich es noch.... :-(((
      .... doch nachdem das Volk weiterhin blind und taub für die akut drohende Gefahr seinen Untergang wählt, ist es kein Wunder wenn es als dumm eingeschätzt wird...



    • Pumuckl
      26. März 2017 15:55

      @ Undine

      Kern ist zwar sicher nicht der, auschließlich durch seine Kompetenz und Tüchtigkeit
      in höchste Führungspositionen aufgestiegene, Spitzenmanager, als welchen die SPÖ den Österreichern diesen, nie gewählten, Bundeskanzler verkaufte.

      ABER KANZLER KERN IST AUCH NICHT ZU DUMM, UM DAS ZU BEGREIFEN !

      DIE GENERALLINIE VON CHRISTIAN KERNS TUN DARF NUR NICHT ZU WEIT VON DEN VORSTELLUNGEN VON SOROS & CO ABWEICHEN.

      Hat Kern nicht bald nach Amtsantritt als Kanzler Alexander Soros empfangen?
      Begnügt sich Soros nicht mehr damit, über NGO's demokratische Vorgänge mit Geld zu verfälschen?

      Kern wird uns erst nach der nahen Wahl zeigen, wie garstig sein NEW DEAL wirklich aussieht!



    • Ingrid Bittner
      26. März 2017 16:08

      @Pumuckl: das ist zwar nicht das was unter New Deal fällt, aber unter Plan A oder war's vielleicht doch B? Na ja auf alle Fäll haben doch vor einigen Tagen die Neos diesen Plan, wortwörtlich abgeschrieben zum Thema Bildung mit Quellenhinweis in Parlament zur Abstimmung gebracht und wer hat dagegen gestimmt?? Natürlich die Roten und die Schwarzen. Das zeigt, welch A..theater unser Parlament ist.



    • franz-josef
      26. März 2017 21:19

      Pumuckl
      Thumbs up

      Ich halte Kern auch nicht für dumm, aber für willig.



    • cmh (kein Partner)
      28. März 2017 09:56

      Kern ist entweder dumm oder ein Verräter,

      Das ist zusammengefasst die Meinung der Vorposter und diese Meinung ist richtig.



  35. Politicus1
    26. März 2017 09:01

    Zur CARITAS (bitte nicht verwechseln mit der Caritas Socialis, die großartiges in der Palliativpflege leistet!):
    1) Die CARITAS ist eine Ges.m.b.H.
    2) Sie hat den großen Vorteil, dass sie für ihre Sammlungen zu stark reduzierten Tarifen, bzw. sogar kostenlos in den Massenmedien, wie z.B. ORF, werben kann. Deshalb kann sie auch verkünden, dass nur ein geringer Teil der Spenden in den Werbeaufwand fließt.
    3) Die CARITAS bekommt ihren finanziellen Anteil aus den r.k. Kirchenbeiträgen. Jeder Beitragszahler kann jedoch über 50% seines Obulus verfügen und mittels Formular einfach erklären, dass sein Beitrag einem anderen Zweck (kann man auf dem Formular auswählen) zugute kommen sollen.
    4) Es wurde einmal festgestellt, dass in Deutschland die CARITAS mehr Beschäftigte hat, als Siemens (selbst mit der Zuwanderin Wehsely).



    • cmh (kein Partner)
      28. März 2017 09:59

      Die CS hat doch irgendwie irgendwas mit dem Prälat ohne Gnade BK Dr.Seipl und dem Arbeitermörder BK Dr. Dollfuss zu tun.

      Die Wortähnlichkeit kommt daher der politischen Korrektheit entgegen.



  36. Josef Maierhofer
    26. März 2017 08:58

    Kern unterbietet Faymann an Gefährlichkeit um Längen.

    Sonst müsste Herr Mitterlehner nur noch die erlösenden Worte sagen, 'genug, Herr Kern'.

    Alle bisherigen Koalitionen mit der FPOE haben mehr gebracht, als mit den zerstörerischen Linken SPÖ-lern. Herr Nissel sei da positiv hervorgehoben.

    Nun, es wurden von den Linken (und Soros) sämtliche caritative missbraucht. Das wissen die Menschen.



    • cmh (kein Partner)
      28. März 2017 10:00

      Kern ist der lebende Beweis für die Richtigkeit des bereits antiken Sprichtwortes: Es kommt nie etwas besseres nach.



  37. differenzierte Sicht
    26. März 2017 08:50

    Goethe in Abwandlung:
    Ich bin ein Teil von jener Kraft,
    Die stets das Gute will und stets das Böse schafft.
    Wer nicht gerade ein Mainstream-Denker ist, wird einräumen, dass das größte Unheil in der Menschheitsgeschichte von denen angerichtet wurde, die das absolut Gute auf ihre Fahnen geschrieben haben. Die gefährlichsten Verbrecher waren stets die, die davon überzeugt waren, das Gute zu verkörpern, besonders die, die glaubten, eine göttliche Mission zu erfüllen. © Andreas Tenzer



    • Wyatt
      26. März 2017 19:18

      Goethe im Original:
      FAUST: Nun gut wer bist du denn? MEPHISTOPHELES: ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft!



  38. Ausgebeuteter
    26. März 2017 08:43

    Die Mehrheit der Europäer hat es satt, dass – sowie zuletzt aus Rom – schöne Worte von Juncker, Tusk & Co zur Zukunft der EU gesprochen werden. Vernünftige Taten sollten endlich folgen. Die Genfer Flüchtlingskonvention und die Vereinbarung der Europäischen Menschenrechte gehören dringend reformiert, wie auch der Daten- und Menschenrechtsschutz ständig missbraucht wird. Eine EU-Hilfe als Grenzschutz an der tausend Kilometer langen Südgrenze Libyens ist genauso kontraproduktiv, wie das Einsammeln von Schlauchbootinsassen vor der libyschen Küste des Mittelmeeres. Wenn die Flüchtlinge stattdessen zur Gänze wieder auf das afrikanische Festland zurückgebracht werden, ist dieser Schleppertätigkeit die Geschäftsgrundlage entzogen und damit schlagartig beendet. Ebenfalls gehören dann die sog. Kollateralschäden durch ein paar Prozent ertrunkenen Migranten der Vergangenheit an.
    Auch mit dem türkischen Sultan muss Klartext gesprochen werden und den ständigen Drohungen und Erpressungen mit aller Kraft begegnet werden. Anderenfalls bekommt die EU diese moderne Völkerwanderung nicht in den Griff.



    • Kyrios Doulos
      26. März 2017 12:29

      Dem ist nichts hinzuzufügen, denn das ist 100% wahr und klar!



    • franz-josef
      26. März 2017 14:51

      Ich glaube nicht im entferntesten, daß die EU diese moderne Völkerwanderung in irgendeinen Griff bekommen will. Im Gegenteil. Man denke an die Äußerungen etlicher "Kommissare", an die Presseaussendungen Brüssels, an die Verwindungen der Politiker, die immer wieder ankündigen und verkündigen und damit nur Zeit schinden....

      Nein, die Invasion ist gewollt und darf nach wie vor nicht behindert werden. So sieht es jedenfalls bis zur Stunde aus.



  39. teifl eini!
    26. März 2017 08:15

    Man sollte das blinde Volksvertrauene in die NGO noch weiter untergraben.

    Dazu eignet sich hervorragend das Offenlegen deren Gehaltsstrukturen. Ein mir gut bekannter Richter erzählte von einem Verfahren, im Zuge dessen auch die Gehälter eines Leiters einer regionalen Stelle und seiner Stellvertreter Thema waren. Einer dieser gutmenschlichen Stellvertreter kommt auf 7000 brutto.

    Wie wenig "gut" diese Leute sind, wenn es um das eigene Geld geht, hat ja schon der Traiskirchner Bürgermeister mit seinen Doppelbeschäftigungstricks bewiesen. Die Schlammschlachten um Pöstchen in der roten Einflusssphäre (bei Kinderfreunden und Co.) sind auch nicht ohne.

    Sich über die Geldscheffler an den Finanzmärkten beschweren aber selber auf Steuerzahlerkosten Topgehälter beziehen. Dabei ist die Strategie der Sozialhilfeindustrie - mit Moral- und Faschismuskeule Ablassgelder einzuprügeln - nichts als brechreizerregend.

    Dazu passt, dass wir uns gerade die medialen Huldigungen zum 70er des intellektuellen Gewissens der Nation bieten lassen müssen, der seine Millionen über Treuhänder in der Schweiz bunkerte (versteckte?), wie vor wenigen Wochen die NZZ berichtete.

    Abschaum.



    • Kyrios Doulos
      26. März 2017 12:22

      Danke, teifl eini.
      Ich stehe nur auf der Leitung: Wir haben so viele nationale Gewissen, ich weiß nicht, wer von denen 70 geworden ist. Bitte um den Namen des Geburtstagskindes. Danke.



    • teifl eini!
      26. März 2017 13:23

      André Heller .......



    • fbtahoe
      26. März 2017 13:46

      Herr Sklave die Tage werden jetzt immer Heller !!



    • Ingrid Bittner
      26. März 2017 14:29

      Zu Andre Heller; da verclickerte uns doch der ORF so anschaulich anlässlich der Lobhudeleien, dass er immer sein ganzes Geld in neue Projekte gesteckt hat - das dürfte beim ORF vorbeigegangen sein, dass andere Quellen die Konten in der Schweiz zum Thema hatten.
      Na ja und das mit den hohen Gehältern ist ja auch nicht so unbekannt, da gab es doch ein Stellenangebot, ich glaub das war für Tirol, wo das auch ganz offen genannt wurde, wie gut man bezahlt wird, wenn man eine "leitende Stelle" für die Flüchtlingshilfe ergattert.



    • diko
      26. März 2017 19:04

      @ Gerhard Pascher's Aufklärung über NGO's damals am 05. Mai 2013 07:07 :
      Geehrte/r diko:
      NGOs haben durchaus eine Existenzberechtigung und bilden vielfach - wie der Name schon ausdrückt - einen Gegenpol zu manchen staatlichen oder wirtschaftlichen Gruppierungen. Gebe es diese nicht, dann wären wir Konsumenten und Bürger hoffnungslos der Diktatur von Staat oder Wirtschaft ausgeliefert. Davon profitieren auch Sie diko. Vernünftige Großkonzerne haben nun viele NGOs als Gesprächspartner anerkannt, denn es ist immer noch besser, mit- als gegeneinander zu agieren. Und viele Staaten sind heilfroh, dass NGOs Arbeiten übernehmen, wo die eigene Verwaltung total überfordert wäre?!?!



  40. Ausgebeuteter
    26. März 2017 07:49

    Caritas, Diakonie & Co sind zu steuerbefreiten Unternehmen verkommen, welche mit vielen MIllionen in erster Linie dem Selbsterhalt dienen. Es wurden riesige Verwaltungs- und Infrastrukturen aufgebaut, welche viel Geld verschlingen. Daher ist man am weiteren Zuzug von Wirtschaftsmigranten sehr, sehr interessiert. Beim Roten Kreuz, Samariterbund u.a. ist es ähnlich: die kämpfen derzeit um das lukrative Geschäft der Krankentransporte, welches im Zuge einer geplanten Liberalisierung künftig eventuell kostengünstiger gemacht werden kann.

    Nicht vergessen darf werden, dass es neben den gut bezahlten Funktionären auch viele freiwillige Helfer gibt, welche ein gutes Werk für die Mitmenschen tun wollen und dabei irregeführt und ausgenützt werden. Nicht unerheblich ist auch die Mitarbeit vieler Zivildienstleute, wo auch der Staat (= Steuerzahler) deren Kosten übernimmt.

    Ich bin nicht gegen diese Organisationen, aber sie sollten "gesund schrumpfen" und sich ihrer ursprünglichen Aufgaben (Katastrophenhilfe sowie Unterstützung der einheimischen Bevölkerung in Kirchen und Gesellschaft) widmen. Vor allem sollten sich die kirchlichen Organisationen ihrem Hauptauftrag stellen, welcher Mission und Nächstenliebe (dies sind in erster Linie die an Österreichern!) lautet. Mit der übertriebenen Toleranz gegenüber den unbelehrbaren Mohammedanern ist dies nicht möglich. Haben Sie verstanden, Herr Kardinal Christoph Schönborn und Herr Bischof Michael Bünker?



    • Der Realist (kein Partner)
      28. März 2017 19:24

      ich gehe davon aus, dass er es nicht einmal verstehen wird, wenn der Stephans Dom zur Moschee umfunktioniert wurde, dann hat er seine Mission als "Brückenbauer" wohl erfüllt



  41. kritikos
    26. März 2017 01:58

    irgendwie ist mein Text in die Brüche gegangen, vielleicht durch die Zeitumstellung (?).
    Also reden wir nicht viel über den Kanzlerspieler, der es wahrscheinlich nicht über die nächste Wahl politisch lebendig packen wird.
    Viel beachtenswerter ist Schabhüttls Buch, denn da spricht ein Fachmann. Aber wird seine Erfahrung medial verbreitet? Oh nein, man ergeht sich in Vorwürfen gegen der NGO-Kritiker Kurz. Na ja, die Medien wie die NGOs leben ja von der gleichen Melkkuh, also uns Steuerzahlern.
    Was hat den anfangs sehr vernünftigen Verteidigungsminister so umgepolt? Doch
    nicht der Wechsel von Mikl-Leitner zu Sobotka, oder? Oder doch der Rückpfiff der SPÖ?



  42. kritikos
    26. März 2017 01:48

    De mortuis nil nisi bene (Über Tote nur Gutes >reden






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