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Das Problem mit den Kindern, die im Ausland leben

14. Februar 2017 21:19 | Autor: Andreas Unterberger und Maximilian
2 Kommentare

Worum geht es in der Diskussion über die Familienbeihilfe für die im Ausland lebenden Kinder von in Österreich arbeitenden Migranten? Sind da Unterschiede gegenüber Kindern in Österreich gerechtfertigt? Gibt es überhaupt all die Kinder, für die Österreich Familienbeihilfe zahlt? Warum ist das Problem in Österreich inzwischen besonders groß?

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  1. CHP
    22. Februar 2017 23:56

    Meiner Meinung nach ist es nicht nur wichtig wo das Kind lebt, sonder auch wo der "Ernährer" lebt. Der Unterhaltspflichtige zb. in Rumänien wird Probleme bekommen sein Kind in der Schweiz zu finanzieren.



  2. Ausgebeuteter
    15. Februar 2017 19:16

    Das Thema der "eventuell nicht exisstierenden Kinder" gab es schon zu Gastarbeiterzeiten, wo eben jugoslawische oder türkische Bürgermeister solche Gefälligkeitsbestätigungen ausstellten.

    Einen Tagespendlerverkehr gibt es nicht nur von Wien Richtung Osten, auch vom Burgenland Richtung Ungarn, von Nürnberg Richtung Tschechien und vom erwähnten Berlin-Brandenburg Richtung Polen ist so etwas markant.

    Viele Österreicher sind deswegen arbeitslos, weil die Osteuropäer und anerkannte Flüchtlinge mit niedrigeren Arbeitslöhnen zufrieden sind. Schauen Sie doch vor den Hotel und Restaurants in NÖ, wieviel Autos aus H, CZ, SK und PL für die dort Beschäftigten herumstehen? Auch in der Therme Wien - wird der Stadt Wien betrieben - sind unzähliche Mitarbeiter aus den Balkaländern beschäftigt. So werden wir das Arbeitslosenproblem sicher nicht in den Griff bekommen.






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