Andreas Unterbergers Tagebuch

Zwischen Selbstmord und Maria-Theresien-Orden

25. November 2016 00:23 | Autor: Andreas Unterberger
225 Kommentare

 Reinhold Lopatka hat es gewagt: Er hat öffentlich seine Unterstützung für Norbert Hofer erklärt. Das ist ein Dammbruch. Sympathiebekundungen für den blauen Präsidentschaftskandidaten haben hochrangige ÖVP-Politiker bisher höchstens nur im streng vertraulichen Privatgespräch abgegeben (wenn man vom Tiroler Altlandeshauptmann Van Staa absieht). Damit ist jene Spaltung der schwarzen Wählerbasis in Hinblick auf die Präsidentenwahl, die sämtliche Meinungsumfragen und Wählerstromanalysen seit Monaten zeigen, nun auch an der Parteispitze offenkundig geworden. Das ist nicht schlau.

Viel schlauer war jene Haltung, welche die Parteiführung monatelang bei den bisherigen Versuchen einer Stichwahl gezeigt hat: Man verhält sich nach außen neutral. Mit dieser Neutralität hat man es vermieden, die jeweils andere Hälfte der Partei vor den Kopf zu stoßen, mit ihr hat man das Risiko reduziert, dass die Volkspartei in der Mitte zerrissen wird. Mit ihr hat man – hätte man auch keine überflüssige Konfrontation mit dem künftigen Bundespräsidenten aufgebaut, der ja möglicherweise jener Mann wird, gegen den man sich ausgesprochen hat.

Eine solche klare Linie – auch Neutralität ist in solchen Fällen eine klare Linie – wenige Tage vor einer Wahl aufzugeben, ist immer ungeschickt und unprofessionell.

Nur: Die Schuld daran trägt nicht Reinhold Lopatka, sondern Reinhold Mitterlehner. Er hat etliche Tage vor Lopatka, ohne dass es dazu einen Parteibeschluss gegeben hätte, den Damm gebrochen und sich für Van der Bellen ausgesprochen. Damit hat er Lopatka erst legitimiert, sich auch selbst öffentlich zu positionieren. Mit der Aufgabe der schwarzen Neutralität hat Mitterlehner aber auch die einzig derzeit mögliche Führungsrolle eines Parteichefs aufgegeben (auch wenn er sich in privaten Runden schon vor dem Sommer mehrfach für den grünen Kandidaten ausgesprochen hat).

Über das Motiv kann man nur rätseln. Mitterlehner hat sich entweder verplappert – was arg unprofessionell wäre – oder er hat aus Angst vor vorzeitigen Neuwahlen die Nerven verloren.

Denn ein Hofer-Sieg erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass es die Koalition zerbricht. Die SPÖ könnte dann versucht sein, die Flucht nach vorne anzutreten und den Wählern eine Gleichgewichtswahl einzutrommeln: „Ein rechter Bundespräsident braucht ein linkes Gegengewicht.“ Oder noch primitiver: „Stärkt uns als Bollwerk gegen den Neonazismus!“

Neuwahlen aber heißen jedenfalls auch, dass Mitterlehner nur noch wenige Wochen Vizekanzler und Parteiobmann ist. Und das mag er nicht so gern zur Kenntnis nehmen. Aber jeder in der Partei weiß, dass mit dem netten, aber strategisch völlig unfähigen und durchsetzungsschwachen Mann keine Wahl zu schlagen ist.

Wobei freilich SPÖ-Chef Christian Kern in Wahrheit schon von seinem ersten Amtstag an auf Neuwahlen zugesteuert hat. Er hat versucht, durch wortreiche und inhaltsarme Auftritte und eine Entscheidungsscheu, die jene des Werner Faymann noch übertrifft, sowohl nach rechts wie nach links für die SPÖ wieder Attraktivität zu gewinnen, ohne sich aber festzulegen. Die Partei wird ja von zwei Seiten unterminiert.

Dieses Doppelspiel ist Kern freilich nicht wirklich gelungen – auch deshalb nicht, weil die zweifache Verlängerung des Präsidentenrennens seinen ganzen Zeitplan durcheinandergebracht hat. Die Begeisterung für ihn blieb in engen Grenzen. Mit jedem Tag im Amt sind des Parteiobmanns neue Kleider als noch schäbiger erkennbar geworden.

Aus diesem Grund scheint Kern begonnen zu haben, sich von seinen Neuwahl-Plänen wegen Aussichtslosigkeit zu verabschieden. Er dürfte sich so wie Lopatka geistig auf einen Hofer-Sieg vorbereiten. Und er dürfte erkannt haben, wie dumm es ist, deswegen den Weltuntergang auszurufen (auch wenn die Medienwelt das gerne so sehen möchte). Nicht anders ist ein erstaunlich freundschaftlicher Diskussionsauftritt Kerns mit H.C.Strache zu interpretieren. Kern gibt jedenfalls zehn Tage vor der Wahl die bei Rotgrün seit 30 Jahren total dominierende Sprachregelung auf, in der die FPÖ immer schlimmer als Dschingis-Khan und Satan zusammen dargestellt worden ist. Damit hat er aber auch ein entscheidendes Torpedo gegen die Van-der-Bellen-Kampagne losgeschickt, die immer nur mit der Angst vor der FPÖ gearbeitet hat.

Noch einmal zurück zur ÖVP. Die Wortmeldung zugunsten von Van der Bellen war jedenfalls Mitterlehners letzter schwerer Fehler. Während die Pro-Grün-Äußerungen anderer ÖVP-Alt-Muppets wie Fischler, Busek, Ikrath, Maier und Rauch-Kallat völlig irrelevant waren (oder höchstens lustig, weil sie offenbar ernstlich glaubten, dass sie noch irgendeine Attraktivität hätten), so ist Mitterlehner immerhin noch der Obmann der ÖVP, der das Ganze zusammenhalten sollte. Und er weiß natürlich genau, dass von St. Pölten bis zu den Anhängern der einstigen Schüssel-Zeiten in der ÖVP massive Sympathien für eine Unterstützung des Freiheitlichen herrschen.

Diese alle hat er sinnlos provoziert. Damit hat er seinen eigenen Abgang einbetoniert. Die Partei braucht, will sie überleben (was mir gegenüber in den letzten Tagen ein ausländischer Regierungschef im Privatgespräch freilich schon als unwahrscheinlich bezeichnet hat), einen Zusammenführer, keinen Spalter. Und jetzt hat sich Mitterlehner eben nicht nur als unattraktiv, sondern auch als Spalter entpuppt.

So gesehen ist Lopatkas Vorstoß doppelt mutig. Denn auch er riskiert, dass er sich damit aus dem politischen Spiel schießt. Es sei denn, Lopatka steht schon in direkter oder gefühlter Absprache mit dem großen Schweiger in der Partei, also mit Sebastian Kurz. Dann hätte sich Lopatka gleichsam den Maria-Theresien-Orden für das kommende Kurz-Team verdient, indem er sowohl Mitterlehner als auch Van der Bellen den Todesstoß versetzt hat.

Wieder einmal zeigt sich jedenfalls, dass in der Partei ausgerechnet der Jüngste auch der weitaus Klügste ist. Denn Kurz hat es als einziger verstanden, den Mund zu halten. Er hat sich auch durch demonstratives Lob seitens der Freiheitlichen nicht aus der Reserve locken und zu einer öffentlichen Äußerung verlocken lassen (obwohl Kurz mit Sicherheit persönlich Hofer wählt). Wenn er das auch noch in der nächsten Woche durchhält, dann braucht er nur noch sein Wahlprogramm zu schreiben.

Denn selbst für den zunehmend unwahrscheinlich gewordenen Fall, dass Van der Bellen siegen sollte, werden in der Partei alle Mitterlehner fragen: Und was haben wir davon, dass Du den Kandidaten von Rotgrün unterstützt hast?

Eines kann jedenfalls jetzt als gewiss gelten: In beiden Regierungsparteien wird es in den Tagen nach der Präsidentenwahl drunter und drüber gehen. In der SPÖ tobt das Vorspiel dazu ja schon seit Wochen in der Wiener Landespartei, der weitaus wichtigsten Basis der Sozialdemokratie, wo man sich sogar schon öffentlich gegenseitig beflegelt. In der ÖVP wird die öffentliche Kontroverse zwar vorerst nur über die Bande unterschiedlicher Präsidentschafts-Sympathien gespielt. Aber auch in der ÖVP ist jetzt Vieles möglich – nur nicht, dass Mitterlehner und Lopatka noch ein gutes Duo an der Parteispitze abgeben werden.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorsocrates
    22x Ausgezeichneter Kommentar
    25. November 2016 02:31

    Die Wahrheit ist noch immer beim Volk gut angekommen. Deshalb hat Trump gewonnen. Er warb im Rostgürtel für sich, wo Hillary nicht einmal hingefahren ist. Lopatka wird damit sich selbst nützen, die andere ÖVP blöd drei schauen, wie üblich.
    Wenn ich mir das Ponem von Martin Schulz ansehe, dann haben die Deutschen nichts gelernt.

  2. Ausgezeichneter Kommentatorsimplicissimus
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    25. November 2016 05:04

    Wuerde die VP glaubwuerdig und aktiv zB eine solche Politik vertreten

    - Entruempelung von Auflagen und Gesetzen, Erleichterungen fuer die Wirtschaft
    - Selektive Einwanderungspolitik und Unterbindung der kriminellen Einwanderung
    - EU-kritisch im Sinn von EU-Reformierung
    - Familymania und Kindermania anstelle von Feminismus und Unfruchtbarkeitssexismus

    dann wuerde sie viele Waehler anziehen, die sich vor der FPOe scheuen, aber auch nicht SPOe oder Gruene unterstuetzen wollen.

    Die VP koennte so mit der FP eine rechtskonservative Wende schaffen. Und mit vernuenftigen Leuten an der Spitze beider Parteien Land und Gesellschaft zu reformieren versuchen.

    Das spielt's jedoch wegen der Unfaehigkeit, Mutlosigkeit und Verhaberung der Leute an der Spitze nicht. Eher wird's so passieren, wie Wolfgang Bauer unten schreibt.

    Der aufmuckende Lopatka verdient trotzdem einen Orden, denn so, wie die VP derzeit aufgestellt ist, geguehrt ihr absolut der Absturz in die Bedeutungslosigkeit.

  3. Ausgezeichneter Kommentatoroberösi
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    25. November 2016 01:05

    Also, ich votiere für den Orden!

    Nach dem 4. bleibt kein Stein auf dem anderen. Es kommt vielleicht ein Sturm auf, der uns zu Weihnachten die größte innenpolitische Umwälzung der letzten Jahrzehnte beschert . Schüssel/Haider war nix dagegen.

    Und zeitgleich die Wahl in Italien, möglicherweise der Turbo für die Erosion von EU und Euro. Spannende Zeiten!

  4. Ausgezeichneter KommentatorWolfgang Bauer
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    25. November 2016 01:10

    Für den Fall, dass VdB gewinnt, wird Strahe jedenfalls Erster. Dann lässt VdB nochmals wählen, weil er aus der Nummer nicht rauskommt. Dann kriegt Strache noch mehr Stimmen. Dann wird er Kanzler. Da bin ich gespannt, ob Kern den Vize macht. Eigentlich müsste er, nach den kürzlichen Avancen. Hoffentlich wandert dann das Powercouple Schieder-Wesely nach Australien aus. Dnn hatte das Ganze wenigstens ein Gutes.

  5. Ausgezeichneter KommentatorScipio
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    25. November 2016 01:34

    Danken wir doch den Muppets, Haselsteiner und auch Karas: sie haben VdB immens geschadet und Hofern den Wahlkampf sehr erleichtert.

  6. Ausgezeichneter KommentatorBob
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    25. November 2016 10:02

    Wenn man keinen schmudeligen unrasierten Bundespräsidenten samt Opernballdemonstrantin in der Präsidentenloge sehen will, dann wählt Hofer.
    So wahr mir Gott helfe.

  7. Ausgezeichneter KommentatorCotopaxi
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    25. November 2016 07:13

    Wofür die ÖVP steht kann man am Jubelauftritt Khols für die Jugend der sich formierenden Besatzungsmacht erkennen und daran, dass bereits deren Jugendsprecher im Parlament ein loyaler Angehöriger der künftigen Fremdherrschaft ist. ;-)

  1. Shalom (kein Partner)
    27. November 2016 17:39

    Portisch wählt VdB. Nicht neu, das wissen wir schon seit einiger Zeit. Doch dessen Begründung verdient hervorgehoben zu werden:
    "VdB sei dieselbe festgefügte politische Führungsfigur wie Fischer und ein Demokrat vom Scheitel bis zur Sohle. Einer, der nicht mitläuft mit dem Populismus. Einer, der für eine aufrechte Zusammenarbeit aller steht."
    Nur: Fischer rief am 21 08 80 im Parlament d. ÖVP-Abg Steinbauer "Sie Schwein, Sie!" u. a. 15 12 89 ibd. d. FPÖ-Abg. Dillersberger "Sieg Heil!" zu. Quelle: forum-politik.at/unser bundesprasident u. News, 07 04 10).
    Jeder sucht sich eben seine Vorbilder. Und die Gerüchte, Portisch sei, wie VdB nicht mehr (?), Mitglied im selben Verein, sind falsch.



    • Undine
      27. November 2016 17:55

      @Shalom

      Der Herr Portisch kennt sicherlich das DOSSIER von Hans Pretterebner über Heinz Fischer! Er hofft wahrscheinlich, daß es nur wenige Leute kennen! Wäre in diesem ellenlangen Dossier auch nur ein einziger Vorwurf unrichtig, könnte man es bestimmt nicht mehr ergoogeln. ;-)

      Wie viel Charakter braucht
      ein Bundespräsident?

      Objektivität und Ehrlichkeit, Anständigkeit, Sinn für Gerechtigkeit, Glaubwürdigkeit,
      patriotische Gesinnung und persönliche Integrität – das sollten die wichtigsten
      Anforderungen für das Amt des Bundespräsidenten sein. Es stellt sich daher die Frage:
      Hat Österreich Heinz Fischer an der Staatsspitze verdient?

      https://www.unzensuriert.at/uploads/Dossier_HFischer.pdf



    • Knut (kein Partner)
      28. November 2016 06:44

      @ Undine

      Ich kenn dieses DOSSIER. Das sollte auch im Geschichts-Unterricht an allen Schulen durch genommen werden.

      Aber noch was anderes ist mir stinksauer aufgestoßen: "Das sagt Österreich" - vom Wolfgang Fellner: "Wer siegt - Elite oder Wutbürger?"

      Weiter habe ich nicht gelesen - es reicht!!! Jeder, der Hofer wählt, ist also ein Wutbürger. Der Typ gehört wegen Verhetzung vor Gericht gestellt und mit einer Mindestpension auf Abstellgleis entsorgt. Eine Frechheit sondergleichen.

      Ach ja ... und diese "Elite" läuft wahrscheinlich schon mit einen so arrogant/wichtigen Gesichtsausdruck herum, dass jedem klar sein muss, dass die Erde sich nur noch dank ihnen um die Sonne dreht.



  2. Gennadi (kein Partner)
    27. November 2016 14:43

    Immer wieder:
    Lobhudelei für Sebastian Kurz.
    Der einem terroristisch orientierten Dachverband ein eigenes, verfassungswidriges Gesetz schenkte. Und öffentlich ausrief (so viel zum Schweigen): Ich liebe den Islam!
    Schon vergessen?

    (PS: Ausruf persönlich gehört)



  3. Gasthörer (kein Partner)
    27. November 2016 13:09

    Zum Thema Wahrheit gibt es eine tolle Gesprächsrunde - die mM nach beste #BarCode Runde bislang - bei NouViso.TV.
    Auf youtube zu finden unter:

    "Illegale Kriege - #BarCode mit Dr. Daniele Ganser, Prof. Michael Vogt, Robert Stein & Frank Höfer"



  4. Der Realist (kein Partner)
    27. November 2016 11:09

    Herr Dr. Mitterlehner ist zweifellos ein angenehmer Zeitgenosse, bestimmt auch intelligent, aber als Politiker, zumindest als Parteichef nicht professionell genug. Seine Unprofessionalität zeigte sich ja schon deutlich bei der Bestellung des Bundespräsidentschaftskandidaten, da wurde medial der niederösterreichische Landeshauptmann schon als der ÖVP-Kandidat gehandelt, und dann holte sich Mitterlehner eine bittere Abfuhr. Dass Erwin Pröll nicht wollte, ist nachvollziehbar, nur das hätte der Parteiobmann schon mindestens ein halbes Jahr früher wissen müssen. Nur dass seine Tage als Parteiobmann und Vizekanzler gezählt sind, weiß er ganz bestimmt.



  5. Tik Tak from far away (kein Partner)
    27. November 2016 09:55

    Die ÖVP ist einfach nicht lernfähig und längst nur mehr als hirntot zu bezeichnen.
    In den 1960ern hat sie sich durch Kreisky mit der FPÖ spalten lassen.
    In diesem Wahlkampf hat sie sich durch van der Bellen mit dem Hofer spalten lassen.

    Teilweise sind die Deppen zu dem einen und teilweise zu dem anderen Kandidaten gewandert.
    Sudernde Versager wie der Karas oder der Busek sind dem van der Bellen in den Hintern gekrochen und sudernden Blindgänger wie der Lopatka sind dem Hofer ins Gedärm gekrochen.

    Bleibt über, eine Partei die sich von anderen aufreiben läßt.
    Das passiert wenn man keine eigenen Überzeugungen und Inhalte hat.

    Auflösen wäre angesagt



  6. Holzer Michael (kein Partner)
    27. November 2016 08:42

    Es ist egal wer in der ÖVP was plappert, sie wird untergehen, sie liegt in allen Umfragen hinter SPÖ und FPÖ, wer die ÖVP wählt reitet ein totes Pferd.



    • Shalom (kein Partner)
      27. November 2016 09:20

      Sie schlimmer Michael Holzer (u. pöser, pöser kein Partner). Also reitet der "Wertkonservative" ein totes Pferd? Ich stell´ mir das jetzt bildlich vor - und hau´ mich ab!!!
      Weil Fasching ist...



    • Prinz Eugen von Savoyen (kein Partner)
      27. November 2016 12:28

      Schwerkonserve reitet ein Schaukelpferd, das hält ziemlich lange, Shalom.



    • Shalom (kein Partner)
      27. November 2016 13:00

      Also irgenwie totes Holz. Tot ist tot. A scho wuascht...



    • Prinz Eugen von Savoyen (kein Partner)
    • Wertkonservativer
      28. November 2016 08:24

      Shalom und Prinz:

      Ihr haut Euch so richtig ab!! Eben wie's kleine Kinder und auch etwas größere es gerne tun!



    • Prinz Eugen von Savoyen (kein Partner)
      28. November 2016 11:54

      Reife des Mannes: Den Ernst wiedergefunden zu haben, den man als Kind hatte, beim Spiel.

      (Nietzsche)



  7. Shalom (kein Partner)
    27. November 2016 08:18

    Dr. Unterberger: "Dann hätte sich Lopatka gleichsam den Maria-Theresien-Orden für das kommende Kurz-Team verdient, indem er sowohl Mitterlehner als auch Van der Bellen den Todesstoß versetzt hat."
    Ich wünschte mir, d. nicht nur AU sich endlich darüber informiert, wofür man d. MMThO erhalten hatte - und wofür ganz sicher nicht!!!
    Sosehr ich d. "Outing" Lopatkas auch begrüßt hatte - es mit der Verleihung d. höchsten militärischen Ordens Alt-Österreichs, der in seiner untersten Klasse, d. Ritter- od. Kleinkreuz, für persönliche Tapferkeit v. d. Feinde aufgrund eigenen Entschlusses auch ohne Befehl (nicht aber gegen einen Befehl!!!) in Verbindung zu bringen, ist ahistorisch und themenverfehlt!!!



  8. Prinz Eugen von Savoyen (kein Partner)
    27. November 2016 08:04

    Anstand ersetzt nicht Kompetenz, er wäre nur eine erfreuliche Ergänzung. Spindelegger hatte den Anstand, zu gehen. Mitterlehners betont markiges Auftreten zeigt aber allen, die ein wenig Lebenserfahrung haben, dessen Unfähigkeit. Ich habe dieses Auftreten auch bei Gewerkschaftsfunktionären gesehen und bei unfähigen, bzw. überforderten Managern.

    Inkompetenz ist eine Funktion der Klasse der Irrelevanz, die heute oben treibt, von Schwimmen kann man da nicht mehr reden.



    • Shalom (kein Partner)
      27. November 2016 09:24

      Werter Prinz, ob Spindeleggers Abgang auf seinen "Anstand" zurückzuführen ist, wage ich zu bezweifeln. Wie viele (alle?) seiner im Amte noch lebenden Vorgänger ist er wohl auch (traditionell) ein wenig zurückgetreten worden...



    • Tik Tak from far away (kein Partner)
      27. November 2016 09:58

      Spindelegger wurde ziemlich brutal gegangen und das nur um einen Riesenskandal zu vermeiden.
      Einen Skandal der auch den Kurz erledigt hätte.
      Und die ÖVP auf Jahre hinaus in die Opposition wenn nicht aus dem Parlament verbannt hätte.

      Was glauben Sie, warum der auch als Spindellecker bekannt ist.



    • Prinz Eugen von Savoyen (kein Partner)
      27. November 2016 12:30

      Verehrte Vorposter, das glaube ich. Um den Anstand ist es heutzutage ohenhin schlecht bestellt.



    • kamamur (kein Partner)
      27. November 2016 16:44

      @Prinz Eugen von Savoyen
      Django sein zu wollen reicht bei Mitterlehner einfach nicht aus um tatsächliche Führungsqualitäten vorweisen zu können. Aber sei's drum - auch seine Verwandten, ob Bank oder Polizei zeigen leider die gleichen Eigenschaften.



    • Prinz Eugen von Savoyen (kein Partner)
      27. November 2016 17:08

      @kamamur

      Django zu sein würde reichen, aber er ist es nicht. Der originale Django Sergio Corbuccis kämpft opferbereit gegen Korruption. Dass Mitterlehner die Vermessenheit haben konnte, diesen Namen zu usurpieren, ist abenteuerlich.

      Führung ist ein Wort, das er vermutlich nicht einmal schreiben kann.



  9. Knut (kein Partner)
    27. November 2016 07:20

    Auf dieses dümmliche "Ich votiere für ..... Gelaber" kann ich absolut verzichten. Der Großteil des mündigen Volkes sicher auch.

    Der Wähler wird damit als Trottel hingestellt, der nicht weiß, wen er wählen soll. Und was da jetzt diverse Bürgermeister, Künstler und andere Systemmarionetten mit ihren Voting für VdB abziehen, ist ja schon peinlicher als peinlich.

    Ich weiß selber wen ich wähle oder nicht wähle und sch.... auf diese plumpe Gehirnwäsche.



    • Prinz Eugen von Savoyen (kein Partner)
      27. November 2016 08:07

      Politisch dilettierende KünsterInnen sind nur peinlich. Kann man sich Michelangelo vorstellen, wie er als Sandwich-Mann auf der Piazza della Signoria auf und ab geht, wo drauf steht: Medici, go home?



    • fewe (kein Partner)
      27. November 2016 16:01

      Am lustigsten hatte ich die Bürgermeister gefunden. Aussage: 6 Prozent der österreichischen Bürgermeister empfehlen Van der Bellen.

      Das ist halt schon mehr als kurios.



    • Prinz Eugen von Savoyen (kein Partner)
      27. November 2016 17:11

      ...oder anders gesagt, im Insolvenzfall ÖVP kommt eine Quote von 6,48% zur Verteilung.



  10. Undine
    25. November 2016 23:45

    Wenn ein Kandidat für die Hofburg SO schwach und unbedeutend ist und offensichtlich so wenig Zugkraft hat, daß halb Österreich für ihn WERBEN muß, dann ist das schon ein Armutszeugnis für Van der Bellen!

    Der gesamte ORF, zahllose abgetakelte, aber auch aktive Politiker, sämtliche Staatskünstler, Leute, die sonst bei den Grünen nicht einmal anstreifen würden, nicht zu vergessen die Muslimbrüder, die Pfarrer von den Kanzeln, die Bürgermeister kleinerer Ortschaften---es ist PEINLICH zum Quadrat für Van der Bellen, daß alle für ihn werben müssen. Jetzt las ich, daß man sogar in der Eingangshalle des AKH nicht davor zurückscheut, die Leute mit Fotos von VdB zu BELÄSTIGEN.

    Man preist den verschlissenen LADENHÜTER Van der Bellen an wie in einem Basar!

    Mit DIESER Fülle an Werbung hinter sich würde HOFER mit überwältigender Mehrheit die Wahl gewinnen.



    • Knut (kein Partner)
      27. November 2016 07:31

      @Undine:

      Mit DIESER Fülle an Werbung hinter sich würde HOFER mit überwältigender Mehrheit die Wahl gewinnen?

      Da bin ich mir nicht ganz sicher. Aber vielleicht ist der Großteil der Leute nicht so wie ich. Auf nervige, lästige, dümmlich, laute, übertriebene und unglaubwürdige Werbung reagiere ich mit Boykott.



    • Prinz Eugen von Savoyen (kein Partner)
      27. November 2016 08:09

      Knut, ich reagiere inzwischen auf Werbung überhaupt mit Boykott.



    • Der Realist (kein Partner)
      27. November 2016 11:17

      der Wauwau weiß mittlerweile auch schon, dass er verloren hat, auf die Gesichter seiner Unterstützer aus der Gruft freue ich mich jetzt schon



    • Prinz Eugen von Savoyen (kein Partner)
      27. November 2016 12:31

      Der Auweia? Wenn der kein bezahlter Kampfposter ist, dann fresse ich den sprichwörtlichen Besen.



    • Undine
      27. November 2016 18:15

      Ich habe den Verdacht, daß bei den beiden letzten Antworten zwei Sachen durcheinander gebracht wurden:

      @Realist meinte---so mein Verdacht---mit Wauwau den VdB (Bellen=Wauwau!)
      @Prinz Eugen von Savoyen hatte den @Ai Weiwei, den jemand als Wauwau bezeichnet hat---vor seinem inneren Auge, der sich zu Trump die Finger wund geschrieben hatte!

      Aber ich kann mich natürlich irren! ;-)

      @Knut

      Ja, mir geht's wie Ihnen---ich hasse auch aufdringliche Werbung! Beim FS stelle ich mir zu bestimmten Sendungen den Handywecker, damit ich die Werbung nicht sehen muß.



    • Prinz Eugen von Savoyen (kein Partner)
      27. November 2016 20:32

      Undines scharfer Blick hat es entdeckt. Ich meinte natürlich den aiwei mit auweia, der da gar nicht her gehörte.

      Wauwau für bellen passt aber gut, denn bellen wird uns nicht erhellen.



  11. machmuss verschiebnix
    25. November 2016 23:11

    ---Zitat---
    Die gefälschte Nachricht über den Tod des 45-jährigen australischen Journalists, die am Donnerstagabend über den Nachrichtendienst Twitter verbreitet wurde, hat eine bis dahin ungekannt heftige Reaktion der Medien hervorgerufen. Aber keine Angst, Julian Assange erfreut sich nach wie vor bester Gesundheit.
    ------------

    http://de.mediamass.net/stars/julian-assange/todesgeruchte.html #

    VIDEO Assange: Clinton-Stiftung und IS aus gleicher Quelle finanziert – Trumps Wahlsieg wird nicht zugelassen

    . . . Assange . . . erklärt, wieso ein Wahlsieg von Trump nicht zugelassen wird. Sowohl die Clinton Foundation als auch der Islamische Staat werden aus der gleichen Quelle finanziert. Dies sei Inhalt einer der Emails von Hillary Clinton von 2014, die Assange, der Begründer von WikiLeaks, entdeckt hatte

    http://www.epochtimes.de/politik/welt/assange-clinton-stiftung-und-is-werden-aus-gleicher-quelle-finanziert-a1966936.html



  12. kritikos
    25. November 2016 22:05

    Irgendwie freue ich mich auf das von A.U. angesagte Drunter & Drüber nach dem 4.12. Für die Medien eine Hoch-Zeit doppelter Schienen, für die Parteien ein interner K(r)ampf, vielleicht mit einer Besinnung und evtl. mit einer Besserung der Eigenposition verbunden. Wenn nur Wien halbwegs Hofer wählt, da kann ein Ex-Gendarm in Tirol noch so klug sein.



  13. Brigitte Imb
  14. Undine
    25. November 2016 22:00

    Es muß doch für Van der Bellen geradezu peinlich sein, daß halb Österreich dazu vergattert werden muß, für ihn die Werbetrommel zu rühren!
    Hat man mit Schreck gemerkt, daß VdB so farblos, SO UNATTRAKTIV für die Wähler ist, daß er diesen immensen Aufwand an WERBUNG nötig hat?

    Wie es aussieht, muß VdB wie ein verschlissener LADENHÜTER in den schillerndsten Farben angepriesen werden.

    Hätte Norbert HOFER diesen Wahlhelfer-Apparat hinter sich, er würde 98 % der Stimmen bekommen!



    • Brigitte Imb
      25. November 2016 22:35

      Peinlich? Niemals!

      Linke haben kein Schamgefühl, sonst würden sie nicht so derartig hart um ihre Versorgungsposten kämpfen.

      Linke sind IRREAL und das Schmarotzertum liegt ihnen im Blut, od. im Bauch.



    • kamamur (kein Partner)
      27. November 2016 11:07

      Noch peinlicher oder gar beschämender finde ich, dass die"angebliche" Elite dieses Landes VdB beinahe bedingungslos zu Füßen liegt. Und wenn ich mir dann ansehe, dass Bodenständige (zB.WK) dies auch noch unterstützen und die damit verbundene Gefahr nicht erkennen, ja dann verzweifle ich beinahe.Doch -
      Gerüchte werden von Neidern erfunden, von Dummen verbreitet und von Idioten geglaubt.
      Und irgendwann werden auch die "hellsten" Köpfe abgeschlagen im Rinnsal liegen(Die Friedensreligion wirds schon richten)



  15. franz-josef
    25. November 2016 21:59

    OT
    Islam ist Frieden.
    Demnächst auch bei uns:
    Es ist wohl nur eine Frage der Zeit bis auch Europa angezündet werden wird.(s.o.)

    Haifa steht in Flammen – Notstand ausgerufen
    In der letzten Stunde hat sich der Verdacht erhärtet, dass es sich bei den Feuern um Brandstiftung handelt. Man spricht bereits von einer sogenannten „Feuer-Intifada“. Auf arabischer Seite werden die Feuer in Israel gefeiert.
    Ein Mitglied der Hamas postete auf Twitter, dass die Brände die Strafe für Israel sei wegen des Gesetzentwurfs zum Verbot von Lautsprechern in den Moscheen. Einige der Hamas nahen Sender senden fröhliche Lieder, und feiern die Brände bei „den Zionisten“.

    http://www.israelheute.com/Nachrichten/Artikel/tabid/179/nid/31081/Default.aspx?hp=popular_posts



  16. Sensenmann
    25. November 2016 19:19

    Soeben hört man, daß der alte Ökobolschewik jetzt plötzlich DOCH Strache angeloben würde!

    Allen Ernstes!! Natürlich nur, wenn der zum Ring kriecht, um sich knechten zu lassen.
    Was glaubt der alte Ökobolschewik, was er ist? Er muss das Merkel-Fieber haben, denn die Trulla glaubt ja auch, der Präsident der USA wird sich ihren Bedingungen unterordnen!
    Ein köstliches Schauspiel, wahrlich eines senilen alten Kommunisten würdig!

    http://www.krone.at/oesterreich/vdb-wuerde-strache-unter-umstaenden-angeloben-kroneat-livetalk-story-540990

    Die Umfragen müssen SEHR schlecht stehen, daß der alte unrasierte Oligarchenknecht und Freimaurer plötzlich Kreide zu fressen vorgibt!
    Motto: "Wählts mich, ich lass dann eh den Strache Kanzler werden, also tuts euch nix an!"

    Mir scheint, der Alte spricht im Fieber! Hält der die Österreicher wirklich für SO blöd? Mal für TTIP, dann dagegen, mal für den EU-Beitritt der Türkei, dann dagegen, mal Kommunist, mal Freimaurer - weißt was, alter Kommunist? Du kotzt mich an!

    Für dich gibts die Antwort hier:
    https://www.youtube.com/watch?v=iyKQZQXWCgk

    und für deine geliebten Flutilanten hier:
    https://www.youtube.com/watch?v=IBnEPZxoBTs&feature=youtu.be

    Bald wird mit euch ALLEN abgefahren, die Welt ist im Wandel!



    • machmuss verschiebnix
      25. November 2016 22:09

      . . . you are as wellcome here, as toxic medical waste . . . [muahaha]



    • machmuss verschiebnix
      25. November 2016 22:13

      @Sensenmann, vielen Dank für die bieden Links
      speziell der mit den Flüchtlingen ist ein echter Hammer

      +++*************************************+++



    • machmuss verschiebnix
      25. November 2016 22:20

      Ich wäre ja bloß gespannt, ob für diesen englischsprachigen
      Link - jeder Halbsatz eine Erniedrigung und jeder ganze Satz
      eine Pointe - auch der Verhetzungs-Paragraph angewendet wird ?

      . . .und das traurige daran ist, daß er RECHT HAT ! ! !



    • Undine
      26. November 2016 00:09

      @Sensenmann

      Das 3. Video hat es mir besonders angetan! In nicht allzu ferner Zukunft wird es einmal heißen: JETZT REICHT'S!
      GELDHAHN ZU für diese Leute, weil unsere Kassen ohnedies leer sind---dann werden sie von selber verschwinden. Natürlich nicht friedlich, aber damit müssen wir rechnen. Aber wenn diese Schmarotzer weg sind, können wir wieder aufatmen. Ich hoffe, ich erleb's noch!



    • Helmut Oswald
      26. November 2016 01:37

      Heißa, wie die Sense zischt, und das Unkraut weggewischt, kümmert in der Ecke schmal, VdB wird's ganz schal, rasch ist's Grün dahingerafft, wir andern hab'n dazu gegafft und die Freude macht sich breit - Sensenmann bringt Heiterkeit!



  17. machmuss verschiebnix
    25. November 2016 18:36

    OT: verschiedene Schmankerl

    ---Zitat---
    Wurden die Wahlcomputer in den USA gehackt? ( http://www.zeit.de/digital/internet/2016-11/us-wahl-forscher-wahlcomputer-wisconsin-pruefen-hacker ) Security-Spezialisten und Uni-Professoren halten das für sehr wahrscheinlich und empfehlen Clinton, eine Neuauszählung einzuklagen. Die Kandidatin der Grünen sammelt schon mal Geld für das Verfahren (Zeit: http://www.zeit.de/digital/internet/2016-11/wahlcomputer-jill-stein-crowdfunding-neuauszaehlung ).

    UK: Bahn frei für das Superüberwachungsgesetz. Die jetzige Premierministerin Theresa May hat es vor zwei Jahren entworfen, jetzt kommt es. Hacking und Überwachung sind dem Geheimdienst pauschal erlaubt, Browser- und Verbindungsdaten werden ein Jahr lang gespeichert (Zeit: http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2016-11/grossbritannien-ueberwachungsgesetz-snoopers-charter ).

    Was macht Wikipedia mit so viel Geld? Die jährliche Spendenaktion läuft gerade, 8,6 Millionen Euro braucht die deutsche Ausgabe. Die F.A.Z. ( http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/netzwirtschaft/faz-net-faktencheck-braucht-wikipedia-unser-geld-14533521.html ) hat nachgeschaut, was mit dem Geld passiert.
    -----------



  18. Brockhaus
    • machmuss verschiebnix
      25. November 2016 18:40

      .. und Buseck hält es plötzlich für unumgänglich, aus dem St.Georgs-Orden
      auszutreten ?@!

      Soll jetzt der Papst aus der Kirche austreten, weil lauter linke Agitatoren
      eingesickert sind ? ? ?

      Diese Leute merken es wahrscheinlich gar nicht, wie lächerlich sie sich
      machen, mit dieser geistlosen Hysterie ! ! !



    • machmuss verschiebnix
      25. November 2016 19:08

      Gertrude war damals 11 Jahre alt . . .



    • Undine
      25. November 2016 20:25

      Mein Gott, wie erbärmlich! Die VdB--Wahlhelfer ergreifen wirklich JEDEN Strohhalm!

      Verkauft sich denn der VdB wirklich so schlecht, daß er so viel Werbung braucht, der alte Ladenhüter! VdBs Wahlkampfthema ist einzig und allein das SCHÜREN von ANGST mit primitivsten LÜGEN! Ich hoffe sehr, es ereilt ihn das Schicksal der verlogenen Hillary!



    • Susa
      25. November 2016 22:07

      Ist diese Frau Gertrude eine Jüdin oder eine Zigeunerin?



    • Gandalf
      25. November 2016 23:04

      Wahrscheinlich weder noch, sondern bloss eine Wichtigtuerin.



    • Brockhaus
      25. November 2016 23:13

      @ Gandalf

      Jedenfalls paß sie altersmäßig zu VdB



    • Sensenmann
      26. November 2016 13:56

      Die Werbe-Oma, die vor Hofer warnt soll doch nur die braunen Gespenster aus der Mottenkiste beschwören, damit man übersehen soll, daß die roten Teufel schon auf der Bühne tanzen!
      Diese Wichtigtuerin ist eine von denen, die im zarten Alter von 11 schon perfektes politisches Bewußtsein hatten und genau wußten, was der Großvater falsch gemacht hat...

      In Wahrheit ist die Sozi-Oma eine von denen, die daran Schuld sind, daß es ist wie es ist. Jahrzehntelang brav marxistisch gewählt und selbst jetzt noch am Rande der Gruft glaubt sie, sie wird weiter auf Kosten von Volk und Staat sich plustern können und irgendwer wird auf das Geschwätz hören.



    • Sensenmann
      26. November 2016 14:11

      Den alten Sozi-treuen in's Stammbuch geschrieben: Ihr habt nicht nur das, was ihr geschaffen habt verschwendet, nicht nur das was wir geschaffen haben, sondern auch noch das Geld eurer Enkel und selbst Urenkel an Fremde verschenkt!
      Ihr Sozibrut holt uns zuletzt jetzt noch die fremden Horden ins Land, die unser Volk endgültig erledigen sollen!
      So wie ihr den Schaden den eure Eltern angerichtet hatten, reparieren mußtet, müssen wir den Schaden, den IHR angerichtet habt reparieren! Und der steht einem verlorenen Krieg mittlerweile in NICHTS nach!
      Also seid froh, daß wir eure Pensionen bezahlen und schweigt fein still!
      Ihr seid gestern, aber wir sind morgen!



  19. Haider
    25. November 2016 18:16

    Sollte Ing. Hofer wider Erwarten nicht als Erster aus der Wahl am 4. Dezember hervorgehen, so wird er sicher nach der nächsten Nationalratswahl als 1. Nationalratspräsident wie ein Phönix aus der Asche emporsteigen. Aber wer in letzter Zeit die Medien aufmerksam verfolgt und zwischen den Zeilen zu lesen versteht, der hat längst die Verunsicherung der "Gutmenschen" bezüglich des als hundertprozentig sicher angenommenen Triumphes van der Bellens bemerkt. Der in Primitivität abgeglittene Haselsteiner-Privatkrieg mit Muppetunterstützung ist ein weiteres deutliches Zeichen der Hypernervosität der selbsternannten "Eliten".



    • machmuss verschiebnix
      25. November 2016 18:49

      Den Haselsteiner verstehe ich überhaupt nicht, was zum Kuckuck
      ist mit dem los ? Raucht der irgendein seltsames Unkraut ? ? ?
      Ich meine, wenn der Mann fähig ist, diese Konzern zu führen, dann
      sollte seine Urteilskraft auch für sowas Banales ausreichen, wie es
      die Machterhalts-Interessen der Links-Linken Mischpoche nunmal sind !



    • Brigitte Imb
      25. November 2016 23:52

      machmuss ..,

      hm.., milchmädchenmäßig würde ich meinen, der Hr. Haslsteiner leitet den Konzern nur weil er so schlau ist politisch opportun zu sein. Andernfalls blieben doch die staatlichen Aufträge aus.



    • machmuss verschiebnix
      26. November 2016 02:09

      Meinen Sie, Brigitte Imb - das er "situations-elastisch" ist ?



    • Brigitte Imb
      26. November 2016 13:56

      ;-), unbedingt.



  20. Brigitte Imb
    25. November 2016 17:55

    1/2 OT und nicht auch, denn VdB und andere linke Träumer wollen die Bereicherung, bzw. wollen sie allen sog. "Kriegsflüchtlingen", die in Wahrheit großteils Barbaren verkörpern, Asyl und Steuergeld geben.

    In Bulgarien haben Invasoren einen stundenlangen Angriff auf Polizei und Sicherheitspersonal geführt. Es ist einfach unglaublich!

    Benehmen sich so Schutzbedürftige? Warum werden die nicht umgehend abgeschoben?

    Bitte sehen Sie sich das folgende Video an und verbreiten Sie es, wenn möglich.

    http://www.pi-news.net/2016/11/bulgarien-gewaltrandale-im-invasorenlager/#more-543372



    • Cotopaxi
      25. November 2016 18:15

      Vielleicht läuft den Orientalen die Zeit davon, da sie aufgrund der europäischen Einladungspolitiken davon ausgingen, bereits diese Weihnachten mit ihren nachgeholten Familien unter einem Weihnachtsbaum im gewünschten Zielland feiern zu können.



    • Brigitte Imb
      25. November 2016 18:52

      Weihnachtsbaum?

      Ach ja, verstehe, das sind die rapid Integrierten ( od. doch rabiat Integrierte?, wuascht, ich bin so voller Pickel, fett und ungepflegt, usw...das kann ich gar nicht wissen, verstehen schon gar nicht), die anstatt der Kerzen gleich den ganzen Baum (anderer) samt Haus "befeuern".



    • Brigitte Imb
      25. November 2016 19:29

      Verschwörungstheorie?

      Also, mir wird da ganz mulmig.

      http://www.mmnews.de/index.php/politik/89128-fb-ksk



    • Cotopaxi
      25. November 2016 19:42

      Wetten, es kommt auch heuer wieder eine Weihnachtsoffensive der Asylindustrie mit traurigen Kinderaugen usw., damit wir ja nur ein schlechtes Gewissen bekommen und spenden und spenden und spenden....



    • Brigitte Imb
      25. November 2016 19:57

      Eigenartig, solche "Offensiven" krieg´ ich gar nicht mit.
      Stimmt mit meiner Sensorik etwa nicht alles und bin ich (neben Pickel usw...) gar auch noch schwer krank? Echt, wenn die Asylindustrie "anklingt" werd´ ich - zum Glück nur vorübergehend - blind und taub.



    • Brigitte Imb
      25. November 2016 20:20

      "Wann beginnt die Überfremdung…?

      WIR ALLE werden ALLES verlieren. Von der Menschlichkeit bis hin zum Wohlstand und der sozialen Absicherung."

      D Politiker sprechen von 10% Migrantenanteil, dabei leben etwa in Frankfurt 43%, wovon der Anteil der unter 6-jährigen bei 70% liegt.
      Stuttgart 37%, 60%.

      http://unser-mitteleuropa.com/2016/11/24/wann-beginnt-die-ueberfremdung/



    • Undine
      26. November 2016 11:43

      Dieses Video muß man unbedingt gesehen haben, sonst glaubt man es nicht, was für ein gewalttätiger Mob nach Österreich und Deutschland strebt! DAS sollen unsere neuen Mitbürger und KULTUR-BEREICHERER werden? Nein, danke!



  21. Gandalf
    25. November 2016 17:36

    Im Wahlkampfbunker der linksgrünen verhaselsteinerten Vanderbellköpfe muss die Stimmung ja schon im dritten Tiefgeschoß und der Darm im Dauerflattern sein: Jetzt missbraucht man halt noch schnell eine alte Frau, "Gertrud" mit angeblichem Namen, 89 Jahre alt, aber natürlich voll des politischen Weitblickes, weil Holocaust-Überlebende und allein dadurch schon ein besserer Mensch, dazu,"ihre" Bedenken gegen den Bundespräsidentschaftskandidaten Hofer vom Teleprompter abzulesen. Pfui Teufel. Wem da nicht der Mageninhalt hochkommt, der möge, im Gegensatz zu Kunstfreunden mit Geschmack und Verstand, zum nächsten Opernfestspiel nach Erl fahren und dem dort einsam (allenfalls in Gesellschaft der Herren Konrad und Gusenbauer) heumlungernden "Gastgeber" Haselsteiner zu seiner wackeren Haltung gratulieren.
    Leid tut es mir bloss für den eigentlichen und echten Hausherrn in Erl, Gustav Kuhn. Es sei denn, auch er wäre schon von den miesen Linksgrünen gekauft - was ich mir allerdings nur schwer vorstellen kann.



    • franz-josef
      25. November 2016 21:09

      Hat Haselsteiner eigentlich schon seine Druckerei gewechselt? Nachdem sie mit den Klebefehlern ihrerWahl- Kuverts ins Gerede gekommen ist, würde ich an Haselsteiners Stelle mich nicht mehr in ihrer Kundenreferenzliste sehen wollen. Wär ich irgendwer Beliebiger, wär´s mir egal,aber so.... also, ich würd mich distanzieren.
      Aber wahrscheinlich seh ich das alles ganz falsch.



  22. zweiblum
    25. November 2016 17:28

    VdB zeigt sich nur mehr mit geschlossenen Lippen um seine gelben Raucherzähne zu verstecken.
    Ein alter unsauberer Typ soll das Vertrauen in Österreich garantieren.
    Dafür wird Hofer andauernd überklebt.



  23. Brigitte Imb
    25. November 2016 16:49

    "Schwarze Schafe",

    womöglich nützlich für Hofer. Sicher kein Schaden.
    Der künftige US Präsident kontaktiert nicht das politisch korrekte Lager, sondern die Vernünftigen.

    Orbán telefonierte mit Trump: Wir werden beide „als schwarze Schafe“ behandelt

    http://www.epochtimes.de/politik/welt/orban-telefonierte-mit-trump-wir-werden-beide-als-schwarze-schafe-behandelt-a1984435.html



  24. Brigitte Imb
    25. November 2016 15:55

    Es muß tatsächlich schlimm aussehen beim BP-Rennen für VdB, denn jetzt wäre er sogar schon bereit Strache anzugeloben.

    http://www.krone.at/politik/vdb-wuerde-strache-unter-umstaenden-angeloben-im-kroneat-livetalk-story-540990

    Weiters machen sich 136 Bürgermeister für Bellen stark.
    "Der frühere Grünen-Chef stehe für „Verlässlichkeit, Besonnenheit und politische Stabilität“, so die Bürgermeister."

    http://orf.at/#/stories/2368259/



    • Brigitte Imb
      25. November 2016 16:10

      Ach, noch etwas.

      VdB kann sich angeblich nicht mehr erinnern wie er bei "Zwentendorf" gestimmt hat.

      Ich würde ihm empfehlen, sich von seinem Medizinprofessor doch noch rasch ein "herrliches Gehirn" bestätigen zu lassen, angesichts dieser Vergeßlichkeit um diese EINE, nicht ganz unbedeutende, Abstimmung.



    • Undine
      25. November 2016 16:39

      Ich glaube, Van der Bellens frisch Angetraute ist sich nicht ganz sicher, ob sie bei den Opernball-Demonstrationen war oder nicht; VdB weiß ja auch nicht mehr ganz genau, ob er noch Freimaurer ist oder nicht---ein ziemlich vergeßliches Pärchen!



    • Undine
      25. November 2016 16:52

      Die Van der Bellen-Helfer werden es in ihrer Panik noch so weit treiben., daß sie vor den Wählern auf den Knien rutschen! Mental tun sie es ja bereits!
      So eine würdelose Bettelei um Wählerstimmen hat es denn doch noch nie gegeben. Fehlt gerade noch, daß seine Wahlhelfer mit VdB an der Spitze eine Bittprozession oder eine Wahlfahrt machen (VdB natürlich nur ein paar Schritte für die Fotografen zu Fuß, damit seine herrliche Lunge nicht zu sehr beansprucht wird!)!



  25. Undine
    25. November 2016 15:25

    OT---aber bevor auch der CHRISTBAUM politisch-korrekt --- um die Moslems nur ja nicht zu verärgern---verschwinden muß, sei noch kurz daran erinnert, WANN und WOHER der CHRISTBAUM seinen SIEGESZUG rund um den ganzen Erdball angetreten hat:

    Ergoogeltes:

    Bremer Zunftchronik aus dem Jahr 1570:

    "Darin wird von einem kleinen Tannenbaum berichtet, der mit Äpfeln, Nüssen, Datteln, Brezeln und Papierblumen geschmückt und im Zunfthaus aufgestellt wurde. Die Kinder der Zunftgenossen durften ihn zu Weihnachten "abschütteln", also seine Leckereien aufessen.".....

    .....eine fast 500 Jahre lang gewachsene unendlich schöne TRADITION!

    Das schönste aller Weihnachtslieder, "Stille Nacht, heilige Nacht", wird in zwei Jahren 200 Jahre alt; es wurde in Oberndorf bei Salzburg gedichtet und komponiert und hat ---über Tirol!---seinen Siegeszug um die Welt gemacht. Wie lange es noch gesungen werden darf, hängt von der Geschwindigkeit der Islamisierung Europas ab.

    Ergoogeltes:

    STILLE NACHT, HEILIGE NACHT

    Das Lied "Stille Nacht, heilige Nacht" wurde 1818 in Oberndorf am Inn bei Salzburg zur Weihnachtsmesse erstmals gesungen.

    http://www.kidsnet.at/Deutsch/stille_nacht.htm

    Sowohl der CHRISTBAUM, als auch das schönste Weihnachtslied aller Zeiten, "STILLE NACHT, HEILIGE NACHT", nahmen ihren Ausgang in deutschen Landen---das sollten wir nie vergessen! Wollen wir uns von den moslemischen "Kulturbereicherern" das alles einfach nehmen lassen?
    Wenn es nach Van der BELLEN geht, JA, wenn es nach Norbert HOFER geht, NEIN!



  26. Undine
    25. November 2016 14:55

    Daß die Islamisierung Deutschlands SO SCHNELL vonstatten geht, hätte ich doch nicht gedacht! Feiern wir bald das LETZTE WEIHNACHTEN in der langen Geschichte des christlich geprägten Abendlandes? Gleichzeitig richten wir uns mehr und mehr nach dem RAMADAN!

    "Handelskette Woolworth hat aus Dortmunder Filiale alle Weihnachtsartikel abgezogen"

    https://www.unzensuriert.at/content/0022408-Handelskette-Woolworth-hat-aus-Dortmunder-Filiale-alle-Weihnachtsartikel-abgezogen?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief

    "Kommt die Unterwerfung? Wie sich das Abendland immer mehr zum Morgenland wandelt"

    https://www.unzensuriert.at/content/0022412-Kommt-die-Unterwerfung-Wie-sich-das-Abendland-immer-mehr-zum-Morgenland-wandelt?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief

    "Die WAHRHEIT über den ISLAM ist ZUMUTBAR, und die Zeit drängt!"

    Meine Folgerung:

    Der ISLAM ist für Europäer UNZUMUTBAR, und die Zeit drängt!



    • franz-josef
      25. November 2016 21:21

      Wenn an dem oben von Frau Imb hereingestellten Link etwas dran ist,dann können wir froh sein, falls wir heuer noch ein einigermaßen stimmungs- und liebevolles Weihnachten feiern können.
      Mir bleibt völlig verschlossen, was in den Köpfen jener EU Politiker vorgeht - und in ihren Seelen -, daß der Kriegsvorbereitung und mörderischen ÜberfremdungTür und Tor geöffnet wird.

      Warum akzeptieren wir diese Entwicklung? Wieso steht hier kein Machthabender auf und zieht eine unmißverständliche Grenze? Wieso akzeptieren wir, das Volk, diese uns höchst beunruhigenden und gesetzesverletzenden Entscheidungen unserer Politiker?

      Ich versteh auf meine alten Tag die Welt nicht mehr.



    • Brigitte Imb
      25. November 2016 23:16

      @franz-josef,

      leider interessieren sich sehr viele rechtschaffene Bürger nicht für Politik und die damit einhergehenden Folgen, speziell solange sie einigermaßen ruhig und friedlich in ihrem persönlich empfundenem Wohlstand leben können.

      Bei den Politikern denke ich, daß je "höher" desto besser abgesichert für potenzielle "Krisen" und je "kleiner" desto besser falschinformiert und unwichtig. Dazwischen liegt ein gemischt-korruptes Versorgungskampfheer - Berufspolitiker, meist ohne pos. Charakter.



    • franz-josef
      26. November 2016 10:33

      Frau Imb
      Ja, Sie werden wohl Recht haben.
      Schlimme Aussichten.



    • machmuss verschiebnix
      26. November 2016 13:13

      Naja, franz-josef - wer waren den solche Politiker, die in den
      letzten Jahrzehnten, der das Zeug dazu gehabt hätten, ihre
      Länder aus dem "intellektuellen" Morast herauszuziehen ? ? ?

      Orban ist es (schon fast) gelungen, Haider wurde verunfalllt,
      wen gab es sonst noch auf weiter Flur ? ? ?



    • machmuss verschiebnix
      26. November 2016 13:14

      ... wir sehen doch, daß der Bürger selber nichtmal mehr was
      kritisieren darf, sonst ist es gleich Verhetzung . . .
      . . . aber das wird der Obrigkeit alles noch auf den Kopf fallen



  27. kritisch
    25. November 2016 14:18

    Zur Glaubwürdigkeit der Präsidentschaftskandidaten:
    Die "Politische Korrektheit" hat zu einer Tabuisierung des Islam geführt, die in der "behördlich anerkannten Unübersetzbarkeit des Koran" gipfelt.
    Bemerkenswerterweise passt dieses Verhalten zum Unwort des Jahres "postfaktisch". Dieses Unwort ist praktisch eine Umschreibung des Begriffs "Lüge".
    Die Aussage von VdB, dass der Islam zu Österreich gehört, stützt sich auf eine der Behörde unbekannte Lehre, d.h.auf eine nicht fundierte Behauptung
    Die Aussage, dass der Islam nicht zu Österreich gehört, lässt sich hingegen leicht durch eine Lektüre des Koran überprüfen. Dort ist für jedermann die mehrfache Aufforderung zur Tötung von Ungläubigen (das sind wir) nachzulesen. Demnach ist die Aussage von Präsident Hofer sachlich leicht nachvollziehbar und ein Beweis für seine gelebte christliche Haltung
    Aus diesem Grunde ist davon auszugehen, dass die orientalischen Christen Norbert Hofer zum Bundespräsidenten wählen werden.

    PS: die Aussage von Bundeskanzler Kern, dass auch die FPÖ für das Wohl der österreichischen Bevölkerung arbeitet, entkräftet das Argument, dass die FPÖ rassistisch sei.



  28. cicero
    25. November 2016 13:34

    O.T. Wahlbetrug
    Wer jetzt schon wählen geht, was nach dem neuen Wahlgesetz möglich ist, sollte seinen EIGENEN KUGELSCHREIBER benutzen, der nicht radierbar ist !!!!!! Der aufliegende ist unsicher !!!!!!



    • Wertkonserve
      25. November 2016 13:59

      Also, das ist jetzt wirklich lächerlich.



    • Brigitte Imb
      25. November 2016 14:00

      Ja, das mache ich schon lange so.

      Bei uns lag sogar einmal ein Bleistift in der Wahlkabine.

      Und, gab es da nicht schon wieder eine Unregelmäßigkeit? Jemand hat 2 Wahlkarten zugeschickt bekommen.



    • Dr.Markus Deim
      25. November 2016 14:12

      ich kenne mehrere Menschen, die bei der Stichwahl per Briefwahl Hofer gewählt haben, trotzdem war das Ergebnis in ihrer Gemeinde bei den Briefwählern 100% VdB...Irrtum, Schlampereie, oder haben wir mit unserem Verfolgungswahn und der Neigung zu Verschwörungstheorien vielleicht doch a bisserl recht?



    • glockenblumen
      25. November 2016 20:43

      @ cicero

      Da haben Sie recht, ich habe auch immer meinen eigenen Kugelschreiber dabei!



    • Wertkonservativer
      26. November 2016 11:33

      Werter Dr. M. Deim,

      da sollten Sie vielleicht doch noch einmal nachfassen:
      dass VdB bei den Briefwahlstimmen in Ihrer Gemeinde 100 (hundert) % Zustimmung erhalten haben soll, halte ich für praktisch kaum glaubwürdig.
      Da wird sich doch wohl wenigstens EIN Briefwähler für Hr. Ing. Hofer ausgesprochen haben, oder?
      Ja, ja, Sie haben recht: so entstehen Verschwörungstheorien!!!

      (mail to: gerhard@michler.at)



    • Bodo
      26. November 2016 13:45

      @Dr.Markus Deim

      Da hat man, wie man so schön sagt, beim Schummeln nicht gekleckert, sondern geklotzt! Paßt haargenau zur linkslinken Gesinnung.



    • Sensenmann
      26. November 2016 14:23

      @Dr.Markus Deim

      Wenn das wahr wäre, könnte man ganz leicht was lostreten: Eine eidesstattliche Erklärung eines oder mehrerer Briefwähler aus diesem Fall und eine Strafanzeige. Denn dann wäre die Wahlfälschung ganz offenbar! Damit auch der Nachweis erbracht, daß (möglicherweise schon immer) gefälscht wurde.
      Dr. Böhmdorfer wartet nur auf Sowas, also schicken Sie es ihm!

      Ohne diesen Vorgang ist es nur leeres Geschwätz! Leider!



    • Wertkonservativer
      26. November 2016 16:02

      Nochmalsmeine Bitte an Hr. Dr. Deim:

      Glaubt man hier wirklich, dass die Wahlverantwortlichen des (der) von Ihnen angeführten Wahlsprengel(s) gemeinschaftlich so abenteuerlich dumm bis vertrottelt gewesen sein könnten, eine derart eklatante Wahlfälschung zu unternehmen?
      Sie sind doch ein extrem seriöser Zeitgenosse! Wollen Sie Ihre Meldung nicht nochmal nachprüfen?
      Sie sehen ja, dass @ Bodo und @ Sensenmann sofort "auf den Zug aufspringen"!!
      Ja, so entstehen Verschwörungstheorien!



    • Shalom (kein Partner)
      27. November 2016 08:45

      "Wertkonservativer" allein zu Hause - oder im Tulbinger Hinterholz? Wurscht! Und so hört man leise sein Raunzen:

      "I bin hoit gaunz alla, niemand mog mi, I kaun nua wana und schimpfn auf di. I hob do ollas, wos ma haum kau und ois wos i sog, mi schaut kana au. Irgendwo, irgendwem muaß doch a für mi geb'n, a bissl an Zuaspruch braucht do a jeda im Lem."

      Zu spät, Wertkonservativer, zu spät. Und der Ing. Hofer wird Bundespräsident. Und wenn´s nur ist, dass es Sie und die ganzen ÖVP-Muppets (copyright AU) z´reißt!
      So war uns Gott helfe!



    • Wertkonservativer
      27. November 2016 09:32

      Shalom (kein Partner):

      Auch Sie bemühen nun Gott, unseren Herrn!
      Das macht ja richtig Schule!!!
      Ihre Raunz-Ode: echt gewöhnungsbedürftig!
      Doch man weiß ja, wer's sagt!
      Also hoffen Sie halt!



    • Shalom (kein Partner)
      27. November 2016 10:56

      Wertkonservativer, Sie stehen hier zu 99,9 % allein. Ich habe allein in diesem Thread jene Poster gezählt, die mit allergrößter Wahrscheinlichkeit n i c h t VdB wählen werden, die mies-anbiedernde ÖVP-"Politik" in Bausch u. Bogen verdammen u. die Wahl Ing. Hofers z. Bundespräsidenten befürworten. Von den ca. 50 verschiedenen Thread-Teilnehmern waren, so ich mich nicht verzählt hatte, 49 auf Seiten Ing. Hofers. Fazit: WK allein zu Hause! Bleiben Sie dort.
      Ing. Hofer muß Bundespräsident werden, keinesfalls jedoch d. Wendehals u. ex-KPÖler, ex-(?)Freimaurer, ex-Sozi, ex-Sanktionen wegen Waldheim u. gegen Ö. Befürworter, ex-Heimatverhunzer, Atheist etc. etc.
      So wahr uns Gott helfe!!!



    • Wertkonservativer
      27. November 2016 13:31

      @ Shalom (kein Partner:

      also wenn Sie das sagen, wird's möglicherweise stimmen, oder?

      Ob Gott Euch wirklich helfen wird? Ich bin mir da nicht so sicher!
      Aufdringliche und diesen Spruch vordergründig benutzende Leute werden von Gott ziemlich sicher hinten angestellt!



    • Shalom (kein Partner)
      27. November 2016 14:46

      Wertkonservativer, die Händler u. Geldwechsler hatte Jesus jedenfalls (!) aus seinem Tempel hinausgegeißelt! Er wußte wohl warum...

      Und eine solche "Tempelreinigung" würde Österreich gut tun! Schon allein um mitzuhelfen, die ganzen Pharisäer, diese p. c. Selbstgerechten, zum Teufel zu jagen! Darum Ing. Hofer wählen! So wahr uns Gott helfe!!!



    • Wertkonservativer
      28. November 2016 08:30

      Noch- und letztmals, Shalom:

      lassen Sie bitte unseren Gott aus dem Spiel!
      Wer da wen aus dem Tempel haut, möchte ich wirklich gern wissen!
      Bitte aufhören!!!!



    • Shalom (kein Partner)
      28. November 2016 11:16

      Wertkonservativer, das wissen Sie nicht? Jesus die Händler, Sie Händler!!!
      Und S i e schreiben hier niemandem vor, wann, ob und überhaupt er Gott anzurufen beliebt!!!
      Und jetzt ab, in´s einsame Hinterholz, Sie "Partner" Sie!!!



  29. franz-josef
    25. November 2016 13:28

    OT
    er türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat damit gedroht, wieder mehr Flüchtlinge nach Europa reisen zu lassen. Er reagierte damit auf die Empfehlung des Europäischen Parlaments, die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei auf Eis zu legen. „Wenn Sie noch weiter gehen, werden die Grenzen geöffnet, merken Sie sich das“, sagte Erdogan am Freitag laut der Nachrichtenagentur AFP in Istanbul. [mehr]

    http://www.pi-news.net/2016/11/kommen-bald-drei-mio-illegale-aus-der-tuerkei/

    Also wird die Frau Merkel nun die schon bezahlten drei oder fünf oder wasweißichwieviele Milliarden Euro zurückholen? Oder wenigstens die für die nächsten fünf Jahre von ihr mit dem Sultan vereinbarte Zahlung stoppen?

    Bisher hüllt sie sich jedenfalls in Schweigen.
    A propos Schweigen: Israel kämpft seit drei Tagen gegen riesige Feuer. Aktuell sind bereits rund 180 000 Menschen evakuiert.... "Die Araber feiern", schreibt PI.

    Und ernste Warnungen gebe es bezüglich Attentaten bei Weihnachtsfesten/märkten in Europ:

    :::UND wir sitzen wie die Karnickel vor der Schlange, scheint mir.



    • Undine
      25. November 2016 14:33

      @franz-josef

      Diese deutliche "Sprache" Erdogans ist die genuine Sprache der Moslem, diese verstehen sie---und keine andere!
      Rücksichtslose, harte, kämpferische, erpresserische Worte! So sind MOSLEMS generell gestrickt! Das gutmenschliche Gesäusel unserer linken Realitätsverweigerer bringt sie zum Lachen und animiert sie, hier bei uns tun und zu lassen, was ihnen gefällt!



  30. Brigitte Imb
    25. November 2016 12:08

    Ortner bringt es ebenfalls auf den Punkt:

    "Die arrogante Anmaßung der intellektuellen Eliten
    Die Verachtung des linken, urbanen und intellektuellen Milieus für die einfachen Leute ist einer der Gründe für den Erfolg von Trump & Co. Auch hierzulande.

    Christian Ortner (Die Presse)"

    http://diepresse.com/home/meinung/quergeschrieben/christianortner/5123972/Die-arrogante-Anmassung-der-intellektuellen-Eliten?_vl_backlink=/home/index.do

    Warten wir also ab, ob Österreich am 4.12. mehr häßliche Menschen mit Pickeln und ausgeleierten Schuhen hat, od. ob die "schönen Linken" in der Überzahl sind.



    • haro
      25. November 2016 13:53

      Intellektuelle Elite ?

      Es handelt sich um eine Gruppe von unklugen, undemokratischen, extremen, zu diktatorischen Handlungen neigenden, hetzerischen, durch die Partei hochgespülten Systemprofiteuren die es sich in ihrer eigenen kleinen Bobo-Schickeria-Welt (auf Kosten der Steuerzahler) gut gehen lassen - weit weg lebend von jedem moslemischen Migrantenviertel oder Asylheim.

      Und deren Angst, ihre staatlichen Zuwendungen und Privilegien bei einem Systemwechsel zu verlieren ist groß, sehr groß.



    • machmuss verschiebnix
      25. November 2016 22:25

      . . . Maden im staatlichen Speck-Gürtel . . .
      seit wann sind die Intellektuell ? ? ?



    • Brigitte Imb
      25. November 2016 22:40

      Sie selbst alleine halten sich dafür. Was für eine grobe Fehleinschätzung.



  31. Brigitte Imb
    25. November 2016 11:58

    OT - Das trifft sich gut vor der Wahl, Erogan will die Grenzen öffnen u. Europa fluten.

    http://www.focus.de/politik/ausland/nach-eu-votum-erdogan-droht-mit-oeffnung-der-grenzen-fuer-migranten_id_6253096.html

    Die Willkommensklatscher und Teddybärwerfer wählen sowieso VdB, aber manch Unentschlossenem hilft diese Drohung vielleicht das Kreuz bei Hofer zu machen.



    • dssm
      25. November 2016 12:21

      In der Realität lebende Menschen, wie z.B. unser Herr AU, haben diese Problematik schon lange kommen sehen.
      Ich beginne mir Sorgen um Griechenland zu machen. Denn bei aller berechtigten Kritik an den Budgetschummeleien und der grassierenden Korruption, aber die jetzt allein mit dem ganzen Muselmanenansturm zu lassen ist unfair und unchristlich!
      Denn die ach so europäischen und hilfsbereiten Führer Europas schicken jetzt schon keine Beamten nach Griechenland, das war aber ausdrücklich versprochen! Denn die Feiglinge wollen zwar noch mehr Moslems importieren, aber in den griechischen Lagern, ist es zu gefährlich.



    • Brigitte Imb
      25. November 2016 12:34

      Ist es denn unmöglich die Küsten Griechenlands zu bewachen? Ich denke nicht, aber es fehlt einfach der Wille.
      Die Griechen selbst sind mit einer relativ guten Armee ausgestattet, sodaß sie die ankommenden Schiffe/Boote wohl zurückdrängen könnten. Aber ich weiß schon, das dürfen sie nicht.
      Wollen wir doch hoffen, daß die Balkanländer und V4 den Griechen für besagten Fall Unterstützung anbieten.



    • franz-josef
      25. November 2016 13:15

      Als seinerzeit Griechenland plötzlich und endgültig "zahlungsunfähig" war, waren ihm ungeheure Rechnungen für in Deutschland bestellte Uboote mit modernsten Atomsprengköpfen gestellt worden, die DeutscheBank habe dieForderungen fällig gestellt und GR konnte nicht bezahlen.So fing das Fiasko an, GR mußte "gerettet" werden.
      Im übrigen vermisse ich häufig die Überlegungen, wer da eigentlich überall mit Krediten einspringt, die Staaten damit finanziert , dafür Zinsen kassiert und gleichzeitig politische Mitsprache kauft.

      Mit diesem u.a. teuren Kriegsspielzeug mUSS es doch möglich sein, Grenzen zur Türkei zu sichern - es sei denn,es handelt sich um den nächsten Schachzug...



    • dssm
      25. November 2016 13:50

      @Franz-Josef
      Was nützt diese moderne Gerät, wenn es internationale Abkommen gibt. Die Seerechtskonvention ist gut! Die griechische Küstenwache (oder Marine) darf nur in griechischen Gewässern agieren, auch dies ist gut. Sprich die illegalen Einwanderer sind schon in den Hoheitsgewässern, wenn die Griechen agieren dürfen. Freilich, im extrem gedachten Fall dürfen die schießen und die Boote versenken. Aber dann greift erneut das Seerecht und man muss die nun herumschwimmenden Leute aufsammeln. Da die Türkei nur die Einfahrt in die Hoheitsgewässer verbieten muss, bleibt nur der Weitertransport in einen griechischen Hafen.
      Lösung: Krieg mit der Türkei? Seerecht kündigen?



    • franz-josef
      25. November 2016 21:33

      dssm
      Lösung Krieg mit der Türkei?
      Dazu fällt mir - pardon - wieder die alte Übersetzung einer Nostradamus-Passage ein, gemäß welcher das Übel durch das Gebiet der Türkei in den Westen kommen wird.



    • dssm
      25. November 2016 23:22

      @franz-josef
      Das waren zwei Fragen, denn entweder man macht eine der beiden 'Lösungen' oder das ganze griechischen (und NATO-) Militär ist machtlos.
      Persönlich wäre mir eine 'Aussenstelle' irgendwo weit weg am liebsten, aber dazu braucht es die USA, denn wir Europäer haben ja kein Militär.



    • Shalom (kein Partner)
      27. November 2016 10:17

      Die Stärke und Ausstattung der Griechischen Kriegsmarine sowie der Griechischen Küstenwache kann gegoogelt werden! Tut man dies, kommt man auf eine Schiffszahl von ca. 170 allein für die Griech. Küstenwache. Weitere 100 Schiffe umfaßt die gr. Kriegsmarine, wobei natürlich nicht alle, wie etwa größere Transporter, für den unmittelbaren Küstenschutz einsetzbar sind. Dazu kommt noch die Luftwaffe für die Beobachtung. Trotzdem: Die Griechischen, Italienischen und Türkischen (NATO-)See- u. Luftstreitkräfte könnten - wenn sie nur wollten...



  32. Franz77
    25. November 2016 11:39

    Die Volksverräterpartei ist seit der EU-Abstimmung für mich unwählbar. Mir wurscht was einer von meiner ehemaligen Partei von sich gibt. Ich erinnere: 12.6.1994. (6+6 (12)+6.1994 Quersumme ist 23. 2:3 =0,666. Ergebnis pro EU: 66,6 %. Hier hatten hochgradige Satanisten (Freimaurer) ihre Hand im Spiel.



    • Brigitte Imb
      25. November 2016 11:51

      Davon bin ich auch überzeugt.



    • dssm
      25. November 2016 12:13

      @Franz77
      Ich war damals für die EU und sehe auch heute noch Möglichkeiten einer Reform; bin aber weder Satanist noch Freimaurer. Nicht zuletzt Hofers vorgeschlagene Annäherung an die Visegradstaaten ist da vielleicht der richtige Weg. Ich schließe aus Ihrer Äußerung, daß Sie nicht recht mit Hofer zufrieden sind, wenn Sie in so einem wichtigen Punkt eine ganz andere Meinung haben.



    • Franz77
      25. November 2016 12:20

      Ich war immer gegen die EU. Wirtschaftsgemeinschaft: JA. Politische Union: NEIN. Aus der EG wurde urüplöötzlich die EU. Schritt für Schritt wurden wir gleichgebügelt. Sichtbar: Eumel, Kennzeichen, Straßenfarbe usw usf.



    • Franz77
      25. November 2016 12:41

      Achja, selsbverfreilich wähle ich Hofer. Schon alleine weil ich mich auf die Aufgeregtheit der Linkischen freue. Aber die Wiener Sozen werden die Altersheime und Co. stürmen und die Wahl für den Freimaurer retten. Also werde ich mich nicht zu früh freuen.



    • Brigitte Imb
      25. November 2016 12:51

      Maahhhh, hoffentlich wird das so schöön wie nach der Trump-Wahl.

      Dann stoßen wir virtuell darauf an, daß es alle Linken bis in ihre Zentralen klirren hören können. :-))



    • Franz77
      25. November 2016 13:18

      Jepp! :-)))))))))))



    • franz-josef
      25. November 2016 21:34

      .... in konzertierter Aktion!!!!



    • machmuss verschiebnix
      25. November 2016 22:28

      Ich fürchte auch, daß sich die Linken einmal mehr durch lügen
      und betrügen und Panik verbreiten am großen Freßnapf halten können



    • machmuss verschiebnix
      25. November 2016 22:31

      Ich schlage vor, @Franz77 hat ab jetzt den Beinamen "Nummerobis" :))



  33. Politicus1
    25. November 2016 11:37

    Busek macht wieder Schlagzeilen:
    "Der frühere Vizekanzler verlässt den St. Georgs-Orden - zu deren Mitgliedern auch Norbert Hofer zählt. Der Grund: Der Orden komme zusehends "in eine politische Optik, die ich nicht vertreten kann"



    • Undine
      25. November 2016 11:43

      Tja, der alte Bunte Vogel beweist Charakter---leider einen schlechten! ;-)



    • Brigitte Imb
      25. November 2016 12:10

      Dort können alle aufatmen, denn die brauchen nun nicht mehr mit Bussek die Internationale trillern. ;-)



    • Undine
      25. November 2016 14:20

      Für Hofer ist das eher eine Aufwertung! Wahrscheinlich ist man im St. Georgs-Orden froh, den stets lästigen, patzigen, unsympathischen, charakterlosen Busek endlich los zu sein! ;-)



  34. Leopold Franz
    25. November 2016 10:50

    OT nach einem Tag in der Stadt der Vielfalt, der Stadt der 63 Prozent für VdB. Dort erwarb ich das interessante Monatsmagazin "Tichys Einblick" mit einem haarsträubenden Artikel über die Architekturbiennale in Venedig 2016. Das deutsche Architekturmuseum (www.dam-online.de) gestaltete dort im deutschen Pavillon eine Ausstellung "Making Heimat. Germany. Arrival Country", unter dem Beifall und mit Subventionierung durch die deutsche Bundesbauministerin Hendricks. Thema sind neue Überlegungen des Zeitgeistes zur Integration. Die Migranten sollen sich selbst in einem neuen Willkommensprogramm ohne weitere staatliche Vorgaben in deutschen Ankunftsstädten in Parallelgesellschaften organisieren dürfen. In solchen Heimatsvierteln kann auch die Tolerierung nicht gänzlich rechtskonformer Praktiken sinnvoll sein. Migranten ohne Arbeitserlaubnis finden hier Jobs, hier werden keine Lohnsteuer und Sozialversicherungen gezahlt .....
    In Berlin Lichtenberg wird das bereits in die Praxis im Dong-Xuan Center umgesetzt. Dort spielen Verstöße gegen die Bauordnung und die Gewerbeordnung keine Rolle, ein erfolgreiches Beispiel für migrantische Ökonomie.
    Es ist schon nach 12.



    • Undine
      25. November 2016 10:56

      Deutschland HAT sich bereits aufgegeben.



    • oberösi
      25. November 2016 11:21

      Was die Hendricks in erster Linie für den Job in Buntland empfahl: ihre Verpartnerung mit einer Frau. Noch Fragen?

      Bauten-, Innen-, Familien-, Kultusministerium dienen in diesem künftigen Drittewelt-Land (es sei denn, es käme noch der richtige Gefreite zur rechten Zeit, wenn Volkes Zorn genug angeschwollen ist) als Vorfeld- und Finanzierungsorganisationen für linke Gesellschaftsklempner und Antifa. Da können wir uns noch ordentlich was abschauen, gell Frau Wehsely...



  35. Undine
    25. November 2016 10:32

    Na, da kommt jetzt wenigstens etwas Leben in die Bude! Lopatka wird mir ja fast sympathisch! Aus dem Van der Bellen-Jubelverein auszuscheren beweist ja schon einen gewissen Mut! Einer weniger, der den Heiligenschein Van der Bellens poliert! Jetzt wird's richtig spannend!

    PS: Und so ticken die Linxlinken, also die Freunde Van der Bellens! Gerade entdeckt! Wer kennt diese antifaschistischen Typen von der "Offensive gegen Rechts":

    "Ihr kennt sicher alle Wizo - Wer denn nicht? Die antifaschistische Punk-Band war in Wien und gab nicht nur zwei klasse Konzerte, sondern hat gleich für unsere Demonstration aufgerufen. Für alle Fans: Video anschauen!"

    https://www.facebook.com/offensivegegenrechts/videos/vb.263205640378958/897141483652034/?type=2&theater



    • Sensenmann
      25. November 2016 11:02

      Ein Messerhaarschnitt wäre für die Rattler angemessen. Dann rasieren, duschen und einer nützlichen Arbeit zuführen.
      Es gibt viele Gegenden vom Müll zu befreien, Landschaften zu pflegen, Rodungen zu schonen und Schonungen zu roden (oder war's umgekehrt? Egal.)
      12 Stunden harte Arbeit täglich, dazu derbes Roggenbrot und klares Gebirgswasser und schon werden aus Rattlern nützliche Mitglieder der "Gesellschaft" von der sie ja immer reden. In der "Gesellschaft" bleiben sie dann, denn aus dem "Volk" haben sie sich selbst genommen.
      Sie können aber auch gerne auswandern. Da es derlei Gestalten nach Exotischem gelüstet, wird sich wohl in manch einem Negerkral eine Bleibe finden.
      Rückkehr unerwünscht.



    • dssm
      25. November 2016 12:07

      @Sensenmann
      Das wirklich Schlimme an Deiner Ausführung ist die Unmöglichkeit. Denn für Waldarbeiten gibt es Maschinen, ebenso in fast allen anderen Bereichen wo hart gearbeitet wurde. Und die Maschinen werden mehr, und die Maschinen brauchen gelernte Arbeitskräfte. Dies zeigt wie hoffnungslos es für die linken Rattler wäre einen echten Job zu suchen.
      Daher ist die Lösung 'Negerkral' wohl die einzige Alternative zum Durchfüttern dieser faulen und ungelernten Sozialisten.



    • Sensenmann
      26. November 2016 14:35

      Ja, aber Maschinen sind doch sehr böse! Und das Klima und CO2 und so!
      Also muss harte körperliche Arbeit doch eine Wohltat sein und genau das, wonach sich rotzgrüne Rattler sehnen! Zumindest so lange, bis Maschinen absolut nachhaltig und CO2-neutral erzeugt werden und arbeiten können. Das dürfte noch etwas dauern.

      Wir wissen ja: Arbeit ist der Fluch der trinkenden Klasse (oder war's umgekehrt? Egal.)
      Natürlich würde ich deren Ideologie soweit entgegen kommen, daß sie die Zertifikate für das von ihnen bei der Arbeit abgeatmete CO2 selbst bezahlen dürfen. Wird ihnen vom Verpfleggeld abgezogen...



  36. Bob
    25. November 2016 10:19

    Eigenartig ist der Vorwurf der linken Gehirnbefreiten, das Hofer sich für die Zusammenarbeit mit den Visegradstaaten einsetzt. Hat man ihn doch bis vor kurzen vorgehalten, als Burschenschafter für den Anschluß an die gestörten Deutschen zu sein. Ich verstehe die Welt nicht mehr, sowahr mir Gott helfe.



  37. Bob
    25. November 2016 10:02

    Wenn man keinen schmudeligen unrasierten Bundespräsidenten samt Opernballdemonstrantin in der Präsidentenloge sehen will, dann wählt Hofer.
    So wahr mir Gott helfe.



    • Rübezahl
      25. November 2016 10:21

      Seine Frau war ein Opernballdemonstrant?
      Und jetzt will sie also doch hinein zum Ball?
      Aha. Na dann.



    • Cotopaxi
      25. November 2016 10:27

      @ Rübezahl

      Vielleicht nimmt sie heuer der Lugner mit, dem fällt es heuer besonders schwer, einen Stargast zu mieten.



    • Undine
      25. November 2016 10:38

      Aber ich glaube, Van der Bellens frisch Angetraute ist sich nicht ganz sicher, ob sie dabei war oder nicht; VdB weiß ja auch nicht mehr ganz genau, ob er noch Freimaurer ist oder nicht---ein ziemlich vergeßliches Pärchen!



    • glockenblumen
      25. November 2016 20:50

      Sogar in der AKH-Eingangshalle stehen Weiberinnen und verteilen Karten mit VdBs Foto, "darf ich Ihnen für die Wahl das mitgeben?"
      Nein danke, ich brauche kein Brechmittel!!!



  38. Romana
    25. November 2016 09:58

    Vorausgegangen ist die Kuschel-Diskussion zwischen Kern und Strache. so war es wohl notwendig, auch von Seiten der ÖVP ein Signal in Richtung FPÖ zu setzen. Insofern war das Outing Lopatkas nicht unklug.



    • logiker2
      25. November 2016 19:34

      so sehe ich das auch. Das anbiedern als möglicher kleiner Koalitionspartner hat begonnen. Neuwahlen sind nicht mehr ferne.



  39. Josef Maierhofer
    25. November 2016 09:56

    Kern und die durchsichtigen Kleider des 'Kaisers'.

    Ob Mitterlehner der ÖVP, wie Frau Rauch-Kallat und andere, ein Ei legen wollte, ist wohl auch bald heraus, also auch hier schön langsam Klartext.

    Ob Strache und Kickl und Kurz und Lopatka Österreich neu bauen können, das wäre zwar wünschenswert, ob da was gelingt, mal sehen. Diese widerlichen Postengeier, wie Riess-Passer, Gorbach &Co. gibt es offenbar derzeit in der FPÖ nicht mehr. Ich habe so das Gefühl, die FPÖ hat ein sehr großes Sendungsbewusstsein und wäre derzeit imstande ein Umdenken einzuleiten, hoffen wir, es gelingt.

    Es müssen nämlich die Österreicher nachzudenken beginnen und sie werden es auch, wenn die Alimentationen und Bestechungen zu Ende gehen und die radikalen Mörderbanden aus muslimischen Ländern überhand zu nehmen beginnen.

    Das Sahnehäubchen der FPÖ ist der echte Wille, wichtige politische Entscheidungsfragen per direkter Demokratie abstimmen zu lassen.

    Derzeit spricht bei mir und vielen anderen alles für ein großes Vertrauen und hohe Erwartung in die FPÖ.

    Kurz und Lopatka könnten diese Gutmenschenfraktion in der ÖVP reduzieren, glaubt man ihren Aussagen.

    Doch man muss die Erwartungen bei Blau-Schwarz wohl auf die Sanierung des Staatshaushaltes, auf die Verwaltungsreform und -Reduktion, die Ankurbelung der Wirtschaft durch Steuersenkungen und sparsame Budgets reduzieren und auf den Schuldenabbau.

    Jedenfalls garantiert die Farbe Blau Vernunft derzeit.



    • dssm
      25. November 2016 12:01

      @Josef Maierhofer
      Die Steuern sind um den Faktor drei (!) zu hoch.
      Die Pensionen sind bald unbezahlbar, weil das Pensionsalter drastisch zu niedrig ist.
      Die Sozialindustrie ist der grösste Arbeitgeber im Land.
      Wir haben viel zu hohe Lohnnebenkosten, trotzdem fehlt das Geld bei den Pensionen und im Gesundheitswesen.
      Bildungssystem, Justiz und Medien sind voller linker Überzeugungstäter.
      Es gibt viel zu viele Regulierungen und damit Beamte.
      Es sind viel zu viele Posten parteipolitisch besetzt, der Staat muss drastisch verkleinert werden.
      Ach ja, wie hat Strache die Wiener Beamten im letzten Wahlkampf umworben? So viel zum Thema Vernunft.



    • Pennpatrik
      25. November 2016 13:13

      @dssm
      Ich glaube auch nicht an grundlegende gesellschaftliche Änderungen durch die FPÖ. In der Frage ORF, Medienbestechung und Zwangsmitgliedschaften sind sie voll auf Systemlinie.
      Nachdem ich Politik aber immer als "Alternative des Mangels" sehe, sehe ich derzeit keine andere Möglichkeit, als die FPÖ zu wählen.
      Schauen wir uns dann an, was geschieht. Erdogan möchte z.B. die Grenze zur EU für Flüchtlinge (natürlich ohne die richtigen Akademiker) öffnen. Dem wir nur mit Härte gegen die "Flüchtlinge" bis zur physischen Bedrohung beizukommen sein.



    • Josef Maierhofer
      25. November 2016 16:47

      @ dssm

      Wenn sie nur einige der Plagen entfernen, und Verwaltungsreform, Zuwanderungskontrolle stehen neben direkter Demokratie auf der Liste, ist schon viel getan, mehr als in den letzten 50 Jahren zusammen.



    • dssm
      25. November 2016 17:08

      @Josef Maierhofer
      Genau da habe ich jetzt berechtigte Zweifel. Die Anbiederung an die SPÖ, also die schlimmsten Bremser und Blockierer, ist sicher der falsche Weg für Reformen. Dazu fehlt jedes konkrete 'Wie'. Wenn die FPÖ in Koalitionsverhandlungen geht (eine Absolute wird wohl unrealitsch sein), dann haben die nur schwammige 'ja eh' Punkte; umgesetzt wird dann rein gar nichts, wir kennen dies von der ÖVP. Bei der Geschwindigkeit wie die jungen, gut ausgebildeten Leute gehen, sind weitere 5 Jahre tödlich, denn es fehlt uns bald die ganze aktive Gruppe einer Alterskohorte!
      Und mit Strache, also dem Freund der Beamtenprivilegien, wird es sowieso nix.



    • dssm
      25. November 2016 17:12

      @Pennpatrik
      Wie recht Sie haben! Leider bin ich in einem Alter wo Mord und Totschlag nicht mehr so lustig sind, daher nutzt ein wenig Kosmetik rein gar nichts. Wobei ich ehrlich sagen muss, ich habe schon einen Fuß im Ausland. Aber jedes mal bevor es gekracht hat, war das Leben so völlig normal und niemand dachte auch nur im Traum an die nun folgenden Katastrophen, leider sind diese Katastrophen eine geschichtliche Realität.



  40. Arbeiter
    25. November 2016 09:30

    Es ist höchste Zeit für eine Spaltung der ÖVP und der SPÖ und eine Neuordnung des Systems! Es soll eine heimattreue Partei(engruppe) und eine linksgrünobordernonation Gruppe geben. Dann können wir uns klar entscheiden und es besteht wieder Hoffnung auf das Überleben eines europäischen Österreichs und Europas. Meine ich als altes ÖVP Mitglied.



    • Sensenmann
      25. November 2016 11:05

      Sie sollten sich bald eine andere Mitgliedschaft suchen, wenn es Sie nach politischer Betätigung gelüstet. Ihre Partei wird es nämlich in Kürze nicht mehr geben. Zuerst in der Regierung, dann überhaupt.



  41. steinmein
    25. November 2016 09:17

    Orden oder nicht Orden!
    Lopatka hat zumindest Mitterlehner neutralisiert. Die anderen Altspatzen in der VP werden ohnehin nicht mehr als maßgeblich empfunden. Dass in der VP nunmehr Flügelkämpfe ausbrechen werden ist eher unwahrscheinlich, weil sich die Sesselkleber allseits nicht lösen können. Die VP wird eher noch effektiver und unattraktiver beim Wähler werden. Eine Roßkur wäre erforderlich, aber dafür fehlt einfach der Vorreiter.



  42. Politicus1
    25. November 2016 09:08

    So spricht der Verteidiger der Demokratie!
    Oder eher ein Oligarch, der glaubt, sich mit Geld alles kaufen zu können?
    "Unternehmer Hans Peter Haselsteiner würde einen Bundespräsidenten Norbert Hofer nicht zu den Festspielen Erl einladen. „Nicht, solange ich Präsident der Festspiele bin“, sagte Haselsteiner gestern in Innsbruck. Wenn das Land Tirol ihn trotzdem dazu „zwinge“, würde er seine Präsidentschaft zurücklegen, so Haselsteiner."

    Ich bin überzeugt, BP Hofer würde das ohne Traumatisierung überstehen ...



    • riri
      25. November 2016 10:13

      Wieder ein Argument mehr, Hofer zu wählen.



    • Sensenmann
      25. November 2016 11:13

      Der freimaurerische Oligarch glaubt, er spielt irgendeine Rolle!
      Wen interessieren schon die Festspiele in Erl? - außer natürlich den Steuerzahler, der jede Veranstaltung dort im Schnitt mit 36 tsd Euros subventioniert. Den Bau des Gebäudes mit 8 Millionen. Ja, um anderer Leute Geld sind Oligarchen gerne großzügig.

      Armer Narr! Die Zeit geht über dich hinweg und du wirsdt nichteinmal eine Randnotiz der Geschichte sein.



    • Sensenmann
      25. November 2016 11:18

      Wie das mit Haselsteiners Festspielen Erl ist, sieht man hier:

      http://igkultur.at/kulturpolitik/kommentare/tiefer-grabt-tiefer-den-graben

      Hofer wird es überleben, vom Salonbolschewiken nicht eingeladen zu werden.
      erste Aktion einer anderen Regierung muss sein, die Subventionen für alles, was nicht staatsnotwendig ist zu streichen.

      Muss der Oligarch eben mehr zuschießen. er hats ja.



  43. Politicus1
    25. November 2016 09:04

    KERN übersieht aber, dass sein Wunsch, mit dem H.C. auf ein Bier zu gehen, am Biertisch enden wird.
    Denn der von ihm und den seinen tatkräftigst unterstützte Tiroler wird keine Regierung mit der FPÖ zulassen.

    LOPATKA hat das erkannt. Er ist halt DER politisch Denkende in der ÖVP.
    So wie KURZ ist e auch weitgehend von den Mühlsteinen der Bünde frei und sieht Politik ganzheitlich.

    MITTERLEHNER schaut jedoch immer erbärmlicher aus. Dem Wirtschaftsbund verhaftet, aber ohne wirkliche Macht des Bundes. Er ist kein Raab und auch kein Sallinger. Ein Kapitän in einem Ruderboot ...



    • Pennpatrik
      25. November 2016 13:16

      Im Gegensatz zu Raab und Sallinger,die Unternehmer waren, ist Mitterlehner nur ein Angestellter der Wirtschaftskammer.



  44. dssm
    25. November 2016 08:59

    Mitterlehner ist in der Welt der Kammern stecken geblieben. Da gibt es eine klare Front, zwischen zwei klar identifizierbaren Gegnern. Das politische System Österreichs war abgesehen von Ausrutschern (Ohla und den Jahren bis 1955) immer binär, jede Opposition war immer im einstelligen Bereich. Während dies für die Politik seit Haider nicht mehr gilt, blieb dies in den mächtigen Kammern so, auch wenn es schon lange keinerlei demokratische Basis für diese binäre Machtausübung mehr gibt.
    Mitterlehner (wie ja oft auch Leitl) kann mit dieser multipolaren Welt nicht umgehen, so einfach.
    Lopatka ist da aus einem anderen Holz geschnitzt. Mal schauen ob die ÖVP nicht auch ihr Knittelfeld erlebt und sich in eine Partei der Kämmerer auf der einen und eine Partei der Realpolitik auf der anderen Seite spaltet.
    Die ÖVP hat es jedenfalls wieder geschafft den ungünstigsten Zeitpunkt für interne Streitereien zu wählen, denn genau jetzt brechen in der SPÖ Gräben auf, genau jetzt sind FPÖ und Grüne durch den Dauerwahlkampf finanziell und personell überlastet, den NEOS werden als grüne Alternative wahrgenommen, sprich die ÖVP-Wähler würden zurückkehren. Jetzt wäre die Gelegenheit geeint zu einer Wahl zu schreiten, dazu müsste man aber den Willen zur Macht und nicht den Wunsch auf Pfründe allen anderen Überlegungen voransetzen.



    • Riese35
      25. November 2016 09:54

      Ob der Wille zur Macht allein reicht? Allein das Völkerwanderungsthema, bei dem sich Kurz profiliert hat, als Weggabel ist mir zu wenig.



    • dssm
      25. November 2016 11:44

      @Riese35
      Der Wille zur Macht setzt erst einmal ein konsistentes Programm voraus, welches von allen Mitgliedern auch getragen wird. Denn nur wer etwas unbedingt umsetzen will, der hat auch einen Willen zur Macht, die anderen wollen nur an Futtertröge.
      Da die ÖVP zwar ein Programm hat, aber offensichtlich nicht einmal die oberen Funktionäre dieses ernst nehmen, kann es auch keinen breit aufgestellten Willen zur Macht geben. Ich möchte Kurz und Lopatka da durchaus eine positive Bewertung geben, aber eine Partei besteht halt aus viel mehr Leuten, der Karas gehört auch dazu oder Karamasin, Brandstetter und Rupprechter.



    • Riese35
      25. November 2016 18:29

      @dssm: Gut, aber wofür steht das Schäuflein? Ich wüßte jetzt nicht, wie ich ihn einordnen soll. Bei Kurz hat man zumindest gewisse Ahnungen.



    • Brigitte Imb
      25. November 2016 21:09

      Lopatka steht auf einen gut dotierten Posten. (Sein Sohn auf die Identitären.)



    • dssm
      25. November 2016 23:47

      @Brigitte Imb
      Lopatka wird zweifelsohne gut bezahlt, aber er macht auch den denkbar miesesten Job. Einer muss es aber tun, solche Leute achte ich, denn dazu gehört eine gewisse Größe. Lopatka als Bulldogge mit Moser als intimen Kenner der Bürokratie in einer Regierung, dazu dann noch Christian Stöckl als Finanzminister, Haimbuchner als Wirtschaftsminister und ich hege wieder Hoffnung.
      Mit Lopatka, sehr im Unterschied zu Kurz, kommen Leute wie Mödelhammer (=keine Probleme mit dem föderalen System) oder Rabmer-Koller (=die gute Seele der KMUs in der WKO) in den Untersützerkreis. Lopatka könnte sogar Rzeszut oder Adamovic zum Ausmisten der Justiz gewinnen.



    • Brigitte Imb
      26. November 2016 12:52

      @dssm,

      mir geht es auch weniger ums Geld, als daß sich nur noch Berufspolitiker tummeln. Wie Behinderte in ihren geschützten Werkstätten, aber bestimmend über das Volk.



  45. Brigitte Imb
    25. November 2016 08:45

    Auf Wahlempfehlungen von (regierenden) Politikern kann ich gerne verzichten, auch auf die der ÖVP.

    Haselsteiner droht gar als Festspielpräsident zurückzutreten, sollte Hofer daran teilnehmen wollen. Die Überheblichkeit kennt keine Grenzen, wie mir scheint, und das Anpatzen Hofers von linker Seite gilt als seriös.

    http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/5124090/Haselsteiner-wurde-Praesident-Hofer-nicht-zu-Festspielen-einladen?_vl_backlink=/home/politik/innenpolitik/index.do



    • fewe (kein Partner)
      27. November 2016 17:00

      Von Festspielen in Erl hatte ich zuvor nie was gehört.

      Haselsteiner ist für mich eine sehr große Enttäuschung. Seine politischen Ideen hatte ich nicht toll gefunden, aber ihn als Person hatte ich schon für recht integer gehalten. Was er sich in diesem Wahlkampf leistet, ist schon sehr unerträglich. Vor allem das Wahlkampf-Video im Stürmer-Stil in dem nur untergriffig gehetzt wird.

      Von der Krone wird er derzeit fertiggemacht, weil er in einem Interview dort was gesagt hatte, das so interpretiert worden ist, als würde er Hofer wegen seiner Behinderung verächtlich machen wollen. Ich habe das anders verstanden, aber die Meute wurde von der Krone auf ihn losgelassen.



  46. Brockhaus
    25. November 2016 08:05

    Dieses Pamphlet hab ich vor einigen Tagen von einem "Bekannten" bekommen. Es zeigt die Ohnmacht und Verzweiflung der Rot-Grünen Fraktion, sonst würde sie nicht zu solchen und anderen widerlichen Rundumschlägen ausholen:

    "Liebe Ihr alle!
    Jedem/jeder von Euch bin ich aus dem einen oder anderen Zusammenhang verbunden und freue mich darüber. In zwei Wochen wird der neue Bundespräsident gewählt. Da flattert mir eine Nachricht ins Haus, sie stammt von Ernst Schmiederer, den ich persönlich gar nicht kenne. Der Inhalt ist nicht nur plausibel, sondern auch logisch und gescheit. An sich hatte ich ja selbst vor, eine freundliche Aufforderung in diesem Sinn zu verfassen. Aber weil ich im Prinzip ein fauler Mensch bin, spare ich mir die Arbeit und schick‘ das einfach weiter.
    Jede/r von Euch weiß, das ich in der Wolle rot gefärbt bin und mit den Grünen nicht viel am Hut habe. Es gibt aber Situationen, in denen man auch über seinen eigenen Schatten springen muss und Ernst Schmiederer hat das besser und vollständiger dargestellt, als ich es gekonnt hätte, weil ich eben (siehe oben!) ein ziemlich fauler Mensch bin.

    Fazit: Ich bitte Euch ganz herzlich, am 4. Dezember (oder schon vorher per Briefwahl) Alexander Van der Bellen zu wählen und auch möglichst viele andere dazu zu bewegen. Das wünsch ich mir sehr und ebenso, dass Alexander Van der Bellen am Tag danach als nächster Bundespräsident feststeht!
    Ganz liebe Grüße
    XXX"

    Warum man Van der Bellen nicht lieben, aber wählen muss.

    Eine kleine Hilfestellung für den 4. Dezember von Ernst Schmiederer:

    Ja, manches geht auch mir zu weit. Wohl bin ich mit Alexander Van der Bellen davon überzeugt, dass er als Präsident Gutes tun wird
    „Für das Ansehen Österreichs in der Welt“. Ich pflichte ihm bei in seinem„Nein zum Öxit“.
    Ich glaube auch, dass wir „gemeinsam stärker“ sind. Und ich nehme es ihm ab, wenn er auf Plakaten verspricht, er wolle
    „Österreich dienen und keiner Partei“.
    Der Sticker, den mir ein junger Wahlkämpfer gestern in die Hand gedrückt hat, machte mich allerdings nachdenklich: „I love VdB“, war da zu lesen. Nun, ich mag den Mann, den ich schon einmal zum Bundespräsidenten gewählt habe. Ich traue ihm einiges zu. Unter anderem, dass er mit Besonnenheit an der Spitze unseres Staates walten wird. Dass er in all der Unruhe, die unsere Tage prägt, für politische Stabilität sorgen wird. Aber Liebe? Liebe ist nicht zwischen uns.
    Nun soll man Wahlwerbung nicht auf die Waagschale legen. Aber man kann darüber nachdenken. Und zu folgendem Schluss kommen:
    Man muss Van der Bellen nicht lieben. Man muss ihn auch nicht sympathisch finden. Allerdings: Sie, Du und ich, wir müssen am 4. Dezember wählen. Und zwar Alexander Van der Bellen. Das ist für manche nicht leicht. Aber im Grunde unumgänglich.
    Schauen wir uns kurz um. Krisen, Terror, Hass wohin man blickt. Unsicherheit, Verunsicherung, Ängste an allen Ecken und Enden. Hier Brexit. Dort Trump. In der Türkei werden gewählte Abgeordnete ins Gefängnis geworfen. In Syrien herrscht seit Jahren Krieg. In Aleppo werden verhungernde Menschen bombardiert. Im Mittelmeer ertrinken in zehn Monaten so viele Flüchtlinge, wie zuvor in einem ganzen Jahr. Selbst die größten Optimisten sind angesichts dieser Serie von Einschlägen und Tragödien nur noch schwer bei Laune zu halten.
    Was aber beschäftigt Norbert Hofer und seine Parteifreunde in Zeiten wie diesen? Wie stellen sie sich unsere Zukunft vor? „Wenn HC Strache den Bundeskanzler stellt, wenn wir Freiheitliche den Innenminister stellen werden, (…) dann heißt es bei Bedarf auch: Knüppel aus dem Sack.“ Recht unverhohlen hat Hofers Parteifreund, der Wiener Vizebürgermeister Johann Gudenus, schon früh skizziert, worum es Seinesgleichen geht. Professor Van der Bellen will wieder zum Bundespräsidenten gewählt werden. Ingenieur Hofer will auch Bundespräsident werden. Für ihn und die FPÖ ist der 4. Dezember aber nur eine Episode, ein Boxenstopp, ein Auftanken für die nächste Runde.
    Norbert Gerwald Hofer bereitet mit seiner Partei die Machtübernahme im ganzen Land vor. Ist erst einmal der stellvertretende Bundesparteiobmann der FPÖ in der Hofburg installiert, soll der Bundesparteiobmann der FPÖ Bundeskanzler werden. Anschließend will man die Republik Amt um Amt, Posten um Posten blau einfärben. Man werde sich „noch wundern, was alles möglich ist“, hat der FPÖ-Kandidat orakelt; die Regierung würde er gegebenenfalls einfach entlassen: „Nichts und niemand kann uns aufhalten.“ Man hat schließlich Säcke aus denen Knüppel kommen und einen Parteiobmann, der den Bürgerkrieg an die Wand malt.
    Was passiert, wenn solche Parteien durch nichts und niemanden aufzuhalten sind, lässt sich seit geraumer Zeit in unserer europäischen Umgebung gut beobachten. In Ungarn etwa, wo sich die rechtsradikal-populistische Regierungspartei Fidesz und die neonazistische Jobbik gegenseitig hochlizitieren, schauen wir erste Reihe fußfrei zu, wie Meinungs- und Pressefreiheit Stück für Stück abgeschafft werden. In Polen, wo die rechtsnationale PiS (Partei für Recht und Gerechtigkeit) in einem schleichenden Staatsstreich das Verfassungsgericht durch eine Justizreform ruckzuck lahmgelegt hat, ist zu bestaunen, wie unter dem Motto „Polen für die Polen“ die Stimmung aufgeheizt wird ....
    Steinchen für Steinchen fügt die FPÖ in diesem Wahlkampf mit Ankündigungen und Drohungen ein Mosaik des Grauens zusammen. In der deutschen Bundeskanzlerin sehen die FPÖ-Spitzen die „gefährlichste Frau Europas“, während sie Marine Le Pen in Frankreich und Frauke Petry in Deutschland als enge Freundinnen kosen. Den italienischen Premier Matteo Renzi verunglimpfen sie als „Schlepper“. Im Gegenzug hofieren sie den tschechischen Präsidenten Milos Zeman als Türöffner in die Visegrád-Gruppe. Dominiert vom Ungarn Orban und vom Polen Jaroslaw Kaczy?ski mauert sich diese Visegrád-Gruppe gerade in einer Art Retro-Ost-Europa ein.
    Und was fällt Strache und Hofer dazu ein? Sie wollen die Republik Österreich in diesem Klub der Menschenrechtsverächter um Aufnahme bitten lassen. Zuletzt rühmte sich Hofer gar seiner guten Kontakte zum Team Trump, die ihm schon eine Einladung zum künftigen US-Präsidenten beschert hätten. Na denn. Wem all das gefällt, der muss natürlich Hofer wählen. Wer Strache als Kanzler erleben will, der muss sich jetzt für Hofer entscheiden. Wer Halbstarke wie jenen Mann, der uns aus dem Wiener Rathaus mit Knüppeln droht, in noch einflussreicheren Positionen sehen will, der muss den Ingenieur Hofer wählen. Wer gerne erleben will, wie Touristen ausbleiben, wie die Zimmer in den schicken Skihotels leer stehen, wie die Hoteliers krachen gehen, der geht hin und wählt Hofer.
    Ganz anders sieht die Sache aber für jene aus, die ihrem Ärger über schlechte Politik und arrogante Eliten, über zunehmende Ungleichheit und sinkende Löhne, über wachsende Unsicherheit und mangelnde Perspektiven am 4. Dezember Ausdruck verleihen wollen. Wer diesem Ärger Luft macht, indem er zuhause bleibt, der riskiert die blaue Republik, der ebnet Strache den Weg, der schießt sich – je nach sozialer Lage – auch noch selber ins Knie.
    Nichtwählen heißt Hofer stärken. Also: wählen gehen.
    Wer in seinem Ärger nicht übersieht, dass unsere Demokratie, die Menschenrechte und ein friedliches Miteinander nicht vom Himmel gefallen sind, sondern hart errungen wurden und deshalb gut gepflegt werden müssen, der wählt am 4. Dezember Van der Bellen. Man muss den Mann nicht lieben, man muss ihn nur wählen. Das mag für manche bitter sein. Angesichts der Alternative ist es aber die einzig mögliche Wahl.

    Ernst Schmiederer ist Journalist, Autor, Verleger (edition IMPORT/EXPORT)



    • Undine
      25. November 2016 08:52

      @Brockhaus

      Ach, du meine Güte, da müssen die internen Umfragen für VdB sehr schlecht stehen, daß ein Journalist so einen Schmarren schreibt! Das ist wohl einer der übelsten BETTELBRIEFE, die ich je gelesen habe. Ich hoffe inständigst, daß dieser Herr Schmiederer nach der Auszählung der Stimmen zu jenen gehört, die ein sehr langes Gesicht machen!



    • 11er
      25. November 2016 09:12

      Apropos Verzweiflung:

      Der Subventionsprostituierte M.N. aus Wien unterbietet sich wieder selber....

      https://www.wochenblick.at/waehlerbeleidigung-und-wahlempfehlung-von-niavarani/



    • brieftaube
      25. November 2016 09:31

      Klingt nach einem Vater, der für seine miese Tochter einen Mann sucht.



    • Sensenmann
      25. November 2016 11:20

      Es riecht nach Angst. der ganze Dreckstaat samt seinen Exponenten stinkt danach.
      Gut.



    • H1Z


    • simplicissimus
      25. November 2016 16:03

      Die Linken verdraengen krankhaft die objektiv nachvollziehbare Abhalfterung Europas in Wirtschaft, Industrie, Verschuldung, Geburtencrash und ignorieren Gesetzesbruch nicht nur bei Immigration sondern auch in der EU (Non.-Bailout, ESM). Sie messen mit zweierlei Mass (zB Kommunismus-Faschismus, positive Diskriminierung usw). Sie werfen dem Gegner das, vor, was sie selber am meisten betreiben (Angstmache). Ihre Argumente sind subjektiver emotionaler Natur, sie sind naiv.
      Die meisten Linken stammen aus dem geschuetzten alimentierten Bereich, klar.
      REALITAET ERKENNEN, DASS ES HAUPT



    • simplicissimus
      25. November 2016 16:04

      Fuer alle schwankenden Waehler muss es heissen:

      MAN MUSS HOFER NICHT LIEBEN, UM IHN ZU WAEHLEN, MAN MUSS NUR DIE REALITAET ERKENNEN, DASS HIER ABGEHALFTERTE PARTEIEN UND IDEOLOGIEN UM IHRE PFRUENDE FUERCHTEN.



    • Undine
    • Mentor (kein Partner)
      27. November 2016 10:08

      Warum habe ich die ganze Zeit "Schmierer" gelesen? ;-)



    • fewe (kein Partner)
      27. November 2016 16:39

      Etwas Ähnliches hatte ich vor der ersten Stichwahl bekommen, auch mit dem dringlichen Wunsch, Van der Bellen zu wählen, weil ansonsten der Handel mit dem Ausland zusammenbräche und Österreich isoliert wäre.

      In meinem Fall war es ein Geschäftsfreund. Der schien ehrlich in Panik gewesen zu sein.



  47. keinVPsuderant
    25. November 2016 08:00

    Ich sehe diese "Bekenntnisse" weniger problematisch, auch wenn ich nicht vetstehe, weshalb die ÖVP sich nicht gemütlich zurücklehnt, wenn sie schon keinen Kandidaten mehr im Rennen hat. Über Jahrzehnte musste sie mit Präsidenten leben, zu denen sie sich öffentlich nicht bekannt hat. Weshalb sollte das jetzt anders sein (in beide Richtungen).



  48. Cotopaxi
    25. November 2016 07:13

    Wofür die ÖVP steht kann man am Jubelauftritt Khols für die Jugend der sich formierenden Besatzungsmacht erkennen und daran, dass bereits deren Jugendsprecher im Parlament ein loyaler Angehöriger der künftigen Fremdherrschaft ist. ;-)



    • Riese35
      25. November 2016 09:47

      Ich bin auch skeptisch und mir fehlt die Euphorie. Das Schäuflein mag zwar Führungswillen zeigen und manche Notwendigkeiten erkannt haben, was zweifellos gut und notwendig ist, aber inhaltlich sehe bei der ÖVP und auch bei ihm keine Konturen - außer die von Ihnen angesprochen, und dabei kommt mit das ....

      Und wie Sie richtig bemerkt haben, betreibt Kurz weiter in seinem Ministerium die Verpetzungsempfangsstelle.

      So eine Entwicklung trotzdem für gut heißen, ist etwas anders, als jetzt in Euphorie zu verfallen.



    • Cotopaxi
      25. November 2016 10:05

      @ Riese35

      Wenn ich richtig gehört habe, dann plant schon das nächste Schwarze Ministerium eine eigene Denunzianten-Hotline ....... das Justizministerium.

      Dafür ist bei den Schwarzen Geld da.



    • Pennpatrik
      25. November 2016 13:23

      Was bleibt ihm über, nachdem seine Enkel (auch) muslimisch erzogen werden?



    • Cotopaxi
      25. November 2016 16:24

      Es ist schon seltsam, dass bei Mischehen immer der muselmanische Part die Oberhand behält in der Frage der Religionszugehörigkeit der gemeinsamen Kinder. Selbst dann, wenn die Frau der muselmanische Anteil ist.

      Beim Jugendsprecher der ÖVP im Nationalrat, irgendeinem Muselman aus Hallein, ist es der Vater, bei den Khols ist es die Schwiegertochter. ;-)



    • Robert (kein Partner)
      30. November 2016 11:38

      Bitte ein bissl recherchieren. NRAbg. ElHabbassis Schwester ist Christin, genau wie die Mutter. Und von Christlicher Soziallehre hat Asdin El Habbassi x-Mal mehr Anhnung als Präsident Leitl. NRAbg. ElHabbassi hat im österreichischen Bundesheer gedient und ist über jeden Zweifel erhaben, dem politischen Islam nahe zu stehen. Sind Protestanten, Jain und Zeugen Jehovas leicht demnächst auch wieder politisch verdächtig? Oder eher mehr die Katholiken mit ihrem Sozipapst?



  49. elfenzauberin
    25. November 2016 06:42

    Die ÖVP müsste sich einmal ein Herz nehmen und sich überlegen, wofür sie eigentlich steht. Wenn man die Politik nur nach Meinungsumfragen ausrichtet (ein Fehler, den die SPÖ ebenfalls macht) und mal in diese, mal in eine andere Richtung tendiert, sodaß keine politische Präferenz mehr erkennbar ist, dann hat man eben den Zustand, den man jetzt hat.

    Es geht eben nicht, dass man ständig die Weiterführung eines differenzierten Schulssystems verlangt und dann in der Koalition mit der SPÖ in dieser Frage ständig umfällt. Es geht auch nicht, einerseits eine liberale Steuerpolitik zu verlangen und dann den KMUs ans Hosenbein zu pinkeln. Und es geht nicht, sich auf bürgerliche Werte zu berufen, um hernach Quotenregelungen zuzustimmen und zu gendern, was das Zeug hält (letzteres geschieht auch im schwarzen Niederösterreich).

    Das ist Selbstdemontage einer Partei, die völlig vergessen hat, wofür sie steht. Ob Lopaktas Positionierung wahltaktisch richtig war oder nicht, ist sicher diskutabel. Seine Stellungnahme ist allerdings erfrischend ehrlich, was in einer Partei, in der die Hofschranzen nur alles Erdenkliche tun, um an der Macht zu bleiben, eine ausgesprochene Seltenheit ist.



    • Pennpatrik
      25. November 2016 13:25

      So ist es. Die Folge ist, dass diese Partei dann insgesamt verlogen rüberkommt.
      Möglicherweise sehen sich die Funktionäre nicht so und sind bass erstaunt, wenn sie als Lügner oder Verräter bezeichnet werden.
      Da gibt es einen netten Spruch dazu:
      "Die Politiker erzählen den Journalisten am Abend Lügen und glauben sie am nächsten Tag, weil sie in der Zeitung stehen".



  50. machmuss verschiebnix
    25. November 2016 05:39

    Ich halte es für ganz und gar keinen Fehler, wenn es die beiden
    Alt-Parteien zerreißt . Es können sich dann endlich neue Verhältnisse
    heraus-kristallisieren. Es gäbe dann für die Reformer eine Chance,
    eine sinnvolle nicht-rote Allianz zu bilden und diese noch dazu in
    der politischen Mitte zu positionieren !

    Und diese Mitte ist nicht dort, wo Vdb (und Co) sie gerne hätte,
    sondern dort wo die Mehrheit der Ösis steht !

    Und die Österreicher sind nach wie vor einigermaßen konservativ,
    auf eine Art, die sich mit A.U.'s Tagebuch deckt.


    Wenn ich mir eine Partei oder Partei-Union vorstelle, welche die
    Vorschläge von @simplicissimus (25. November 2016 05:04) im
    Program hat, ich wette die würde einen rasanten Aufstieg hinlegen ! ! !



  51. simplicissimus
    25. November 2016 05:04

    Wuerde die VP glaubwuerdig und aktiv zB eine solche Politik vertreten

    - Entruempelung von Auflagen und Gesetzen, Erleichterungen fuer die Wirtschaft
    - Selektive Einwanderungspolitik und Unterbindung der kriminellen Einwanderung
    - EU-kritisch im Sinn von EU-Reformierung
    - Familymania und Kindermania anstelle von Feminismus und Unfruchtbarkeitssexismus

    dann wuerde sie viele Waehler anziehen, die sich vor der FPOe scheuen, aber auch nicht SPOe oder Gruene unterstuetzen wollen.

    Die VP koennte so mit der FP eine rechtskonservative Wende schaffen. Und mit vernuenftigen Leuten an der Spitze beider Parteien Land und Gesellschaft zu reformieren versuchen.

    Das spielt's jedoch wegen der Unfaehigkeit, Mutlosigkeit und Verhaberung der Leute an der Spitze nicht. Eher wird's so passieren, wie Wolfgang Bauer unten schreibt.

    Der aufmuckende Lopatka verdient trotzdem einen Orden, denn so, wie die VP derzeit aufgestellt ist, geguehrt ihr absolut der Absturz in die Bedeutungslosigkeit.



    • dssm
      25. November 2016 09:05

      Solange Strache die Fäden zieht wird es wohl eher eine Koalition mit der SPÖ.



    • simplicissimus
      25. November 2016 10:47

      Kann sein, freut mich nicht.



    • Sensenmann
      25. November 2016 11:23

      Die Anbiederung dieses Strache an die Marxisten gefällt mir gar nicht!
      Mit Verbrechern spricht man nicht (außer als Ankläger vor Gericht), mit denen verhandelt man nicht (außer über ihre bedingungslose Kapitulation) und denen macht man keine Angebote (außer über die Formalitäten ihrer Bestrafung)!



    • dssm
      25. November 2016 11:48

      @Sensenmann
      Völlig richtig!
      Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen! Strache sollte einmal bei Schiller nachlesen.



    • Pennpatrik
      25. November 2016 13:26

      - ORF vernichten
      - Zwangsmitgliedschaft ersatzlos streichen



    • simplicissimus
      25. November 2016 15:45

      Richtig, Pennpatrick.

      Und

      - Schuldenmacherei beenden



    • Sensenmann
      25. November 2016 18:56

      @dssm
      Wer sich mit den Sozis in's Bett legt, für den wird das Schiller-Zitat etwas abgewandelt:
      "Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann kaum noch gehen."

      Der schwarzen Polithure ÖVP passiert soeben Selbiges, sie wird von den Sozis seit Jahren nach Noten durchge... und geht gerade aus dem Leim!

      Wenn der Strache mit den Bolschewiken paktiert ist es aus mit der FPÖ. Nach der Katastrophe mit diesem Steger und Sinnlosschwatz und dann die Wählerverarsche der sch.-bl.-Koalition bekommt die FPÖ nun vom Wähler genau noch EINE Chance.
      Wenn sie diese versemmelt ist es aus!

      Ich glaube aber, den klügeren Köpfen in der FPÖ ist das bekannt und die werden nicht mit dem Marxismus paktieren.



    • dssm
      26. November 2016 00:03

      @Sensenmann
      Wir haben herzlich gelacht, Du solltest Dichter werden, denn Schiller passend zu verbessern erfordert eine ordentliche Portion Mut und Können!
      Mir ist nur ein Unterschied zwischen damals und heute aufgefallen: Sinowatz war hochgebildet, persönlich bescheiden und intelligent, lediglich sein Äußeres war nicht so ideal. Er hat die Freiheitlichen mit nassen Tüchern durch die Manege getrieben.
      Schüssel war auch hochintelligent, bescheiden, wusste wann er schweigen muss und super gebildet (er ist auch ein Art Deco Fan), auch er hat die Freiheitlichen am Nasenring durch die Manege gezogen – trotz Haider und der war auch gebildet und intelligent!
      Kern ist da wohl weniger großartig.



    • Shalom (kein Partner)
      27. November 2016 09:11

      dssm: "Sinowatz war hochgebildet, persönlich bescheiden und intelligent,..."
      So ein Schwachsinn!
      Könnten Sie sich nicht bevor Sie so eine Lobhudelei auf einen der großen SPÖ-Initiatoren der Waldheim-Hatz lostreten informieren? Sinowatz Sager „Nehmen wir also zur Kenntnis, dass nicht Waldheim bei der SA war, sondern nur sein Pferd.“ u. seine am 28 10 85 im Burgenl. SPÖ-LdsParteiV gesprochene Ankündigung, man werde „zur rechten Zeit vor der Präsidentenwahl in einer großangelegten Kampagne die österreichische Bevölkerung über Waldheims braune Vergangenheit informieren“ führte im April 1991 zur rechtskräftigen Verurteilung Sino. wegen falscher Zeugenaussage u. Strafe v. ÖS 360.000,-.
      Unfassbar!!



    • fewe (kein Partner)
      27. November 2016 16:53

      @Shalom: Richtig, Sinowatz war ein ganz Schlimmer und alles andere als bescheiden. Die Waldheim-Hatz, die der losgetreten hat, hat Österreich sehr geschadet. Mittlerweile hat es Tradition bei der SPÖ, Hetze gegen Österreich im Ausland zu bestellen. Siehe auch Sanktionen im Jahr 2000. Eine furchtbare Partei ist das.



  52. socrates
    25. November 2016 02:31

    Die Wahrheit ist noch immer beim Volk gut angekommen. Deshalb hat Trump gewonnen. Er warb im Rostgürtel für sich, wo Hillary nicht einmal hingefahren ist. Lopatka wird damit sich selbst nützen, die andere ÖVP blöd drei schauen, wie üblich.
    Wenn ich mir das Ponem von Martin Schulz ansehe, dann haben die Deutschen nichts gelernt.



  53. Scipio
    25. November 2016 01:34

    Danken wir doch den Muppets, Haselsteiner und auch Karas: sie haben VdB immens geschadet und Hofern den Wahlkampf sehr erleichtert.



    • haro
      25. November 2016 09:29

      Seit der von Haselsteiner initiierten Diffamierungskampagne frage ich mich :
      Kommt Vanderbellen, kommt was ?

      Kommt Vanderbellen,
      kommt Einwanderung ohne Obergrenzen,
      kommt weitere Islamisierung.

      Kommt Vanderbellen
      kommt Kriminalität
      mit unkontrollierten Grenzen.



    • Brigitte Imb
      25. November 2016 12:41

      Waldheimeffekt?



    • keinVPsuderant
      25. November 2016 18:44

      Muppet Karas muss sich bei der EU- einschleimen, er will ja bekanntlich der Nachfolger von Martin Schulz werden! Blöd nur, dass er ungewollt Hofer die Wähler zutreibt!



    • Brigitte Imb
      25. November 2016 22:49

      Ungut. Da ist die "Uniaun" und die "Natiaun" nicht so enthusiastisch eingestellt auf den K. K. (Kämpfer Karas).



  54. Riese35
    25. November 2016 01:20

    Mag sein, daß Kurz und das Schäuflein jetzt die Sunnyboys sind. Das wird aber schnell wieder verflogen sein, wenn sie ein Programm schreiben müssen, das über die Frage der Völkerwanderung hinausgeht. Die Völkerwanderung ist also fast eine Notwendigkeit, damit Kurz und das Schäuflein ihre Bühne haben.

    Im Moment kann ich mir nicht vorstellen, daß Programminhalte in anderen Fragen so leicht geklärt werden können und Einigkeit erzielt werden kann: vielleicht nur dann, wenn dieses Programm wieder linke Inhalte vertritt oder so oberflächlich ist, daß man damit nichts anfangen kann. Anderes kann ich mir nach Schäufleins verächtlichen Auslachen der Stellungnahme der Kirche zum Fortpflanzungsmedizingesetz nicht vorstellen.



  55. Wolfgang Bauer
    25. November 2016 01:10

    Für den Fall, dass VdB gewinnt, wird Strahe jedenfalls Erster. Dann lässt VdB nochmals wählen, weil er aus der Nummer nicht rauskommt. Dann kriegt Strache noch mehr Stimmen. Dann wird er Kanzler. Da bin ich gespannt, ob Kern den Vize macht. Eigentlich müsste er, nach den kürzlichen Avancen. Hoffentlich wandert dann das Powercouple Schieder-Wesely nach Australien aus. Dnn hatte das Ganze wenigstens ein Gutes.



    • simplicissimus
      25. November 2016 04:54

      So kann's kommen. Interessante Ueberlegung.



    • cmh (kein Partner)
      27. November 2016 17:52

      Wenn VdB BP wird, dann ist Hofer der nächste Kanzler.

      Whesely sollte man - mit oder ohne ihren Schiederich - nicht so ohne weiteres nach Australien auswandern lassen. Was können die Aussies denn dafür?

      Stein liegt z.B. auch in einer schönen Gegend.

      ERst danach stellt sich die Frage des Auswanderungslandes. Kuba wird dann sicher nicht mehr gehen, aber vielleicht Kolumbien.



    • West (kein Partner)
      28. November 2016 08:18

      Keine Chance. Australien nimmt nur qualifizierte Leute auf. Es gibt kein Einwanderungsland, das diese unqualifizierten Leute, die dazu auch noch Unruhe stiften und das Volk enorm schädigen, aufnehmen würde.



  56. oberösi
    25. November 2016 01:05

    Also, ich votiere für den Orden!

    Nach dem 4. bleibt kein Stein auf dem anderen. Es kommt vielleicht ein Sturm auf, der uns zu Weihnachten die größte innenpolitische Umwälzung der letzten Jahrzehnte beschert . Schüssel/Haider war nix dagegen.

    Und zeitgleich die Wahl in Italien, möglicherweise der Turbo für die Erosion von EU und Euro. Spannende Zeiten!



    • simplicissimus
      25. November 2016 05:09

      Ich bin auch fuer den Orden.



    • Rübezahl
      25. November 2016 09:38

      Wir freuen uns alle früh zu früh!! Vorsicht!
      Selbst wenn die Wahl in "unserem Sinne" aufgehen sollte, beginnt erst die ganze Chose so richtig richtig.
      Und ehrlich: Auch das würde sehr sehr hart werden. Für alle.
      Umgekehrt leideten "wir hier". Dann bliebe nur mehr das Chartern eins Fliegers über...



    • Sensenmann
      25. November 2016 11:28

      Ja, Italien kommt auch noch! Die Chancen stehen gut, daß der nächste Stein aus der Mauer des Völkerkerkers bricht!
      Der Politruk und Kapo Schulz zieht sich in die heimische Bolschewikenszene zurück um mit Maasmännchen und IM Erika Deutschland weiter zu zerstören. Die erste Ratte verlässt das sinkende Schiff EU...

      Dann kommen da noch Holland und Frankreich.
      Die Geister regen sich, es ist eine Lust zu leben! (Ulrich v. Hutten)



    • Pennpatrik
      25. November 2016 13:32

      Dann kommt das linke Gesindel wieder aus seinen Löchern.
      Wir erinnern uns noch daran, dass die Bundesregierung durch den Keller in die Hofburg zur Angelobung gehen musste.
      Wir erinnern uns noch daran, dass der linke Mob regelmäßig durch die Straßen Wiens zog.

      Diesmal womöglich ergänzt um radikale "Kulturbereicherer".
      Die FPÖ wird aber nicht die Eier haben, die "Kulturbereicherer" zu Zehntausenden abzuschieben, daher sollten wir uns warm anziehen!



    • cmh (kein Partner)
      27. November 2016 17:57

      @Pennpatrik

      Die Kulturbereicherer sind sicher nicht das Problem. Ohne Asyllobby sind die rasch wieder weg.

      Die Kulturzerstörer sind nämlich das Problem. Und die sitzten in den Parlamenten und Redaktionen und wohnen und essen natürlich nur allerfeinst, dh. fernab der grauslichen Autochthonen, fernab der FFen o.ä.






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