Andreas Unterbergers Tagebuch

Jörg Kern

10. Oktober 2016 00:35 | Autor: Andreas Unterberger
93 Kommentare

Als sich einst Jörg Haider hingesetzt hat und anstellenden Kärntnern jeweils einen Hunderter in die Hand gedrückt hat, haben zu Recht alle aufgeheult. Denn es ist nichts als nackte Wählerbestechung, wenn man aus fremden Kassen auf Schulden Geld nimmt, um es zu verteilen und so das Wohlwollen der Wähler zu erkaufen. Haider hat das ja nicht etwa aus Privatmitteln gemacht.

Im Privat- und Wirtschaftsleben ist ein solcher grundloser Griff in andere Kassen schwer strafbar. In der Politik sollte es das längst auch sein. Ist es aber nicht.

Aber immerhin: In Kärnten sind diese Zeiten vorbei, die widerlich genug waren.

In Kärnten. Denn österreichweit haben sie seit dem Amtsantritt des Christian Kern erst so richtig angefangen. Der Mann hat jetzt verkündet, jedem Pensionisten 100 Euro geben zu wollen. Einfach so. Einfach weil er alle Hemmungen verloren hat. Einfach weil er ganz offensichtlich bald Wahlen will.

Während noch viele darüber rätseln, wie links dieser Mann eigentlich ist, so wird von Tag zu Tag und mit jeder einzelnen seiner Aktionen klarer: Er ist vor allem anderen ein hemmungsloser Populist, der sich ohne Rücksicht auf das Nachher, auf die Konsequenzen einfach die Wähler kaufen will. An seriöses Regieren denkt dieser Mann hingegen keine Sekunde lang.

Diese 100-Euro-Aktion bestätigt eindeutig, was dieses Tagebuch schon lange sagt: Kern hat keine Sekunde die Absicht, irgendein Problem des Landes zu lösen, sondern er steuert vielmehr mit voller Kraft vorverlegte Wahlen an. Sein schlichtes Rezept dazu: Er versucht einfach, den Populismus zu quadrieren, den gerade seine Partei ständig den Freiheitlichen vorwirft.

Von Ceta und TTIP bis zur Weigerung, irgendwelche Maßnahmen zur Reform der aus dem Ruder laufenden Mindestsicherung oder des Pensionssystems zu machen, lässt sich da ein klarer roter Faden erkennen.

Das ist in Summe einfach nur noch grauslich. Das ist einfach verantwortungslos diesem Land gegenüber, das dringend wirkliche Sanierungsreformen bräuchte -  egal ob Kerns Vorschläge auf seinem eigenen Mist oder auf dem seines sprachholpernden Linksaußenministers Stöger oder auf dem eines offenbar zur totalen Hemmungslosigkeit ratenden ausländischen Spin-Doctors gewachsen sind.

Damit ist wirklich der letzte Grund weggefallen, warum auch nur irgendjemand, dem die Zukunft Österreichs, unserer Kinder und Enkelkinder wichtig ist, eine Koalition mit einer solchen SPÖ eingehen sollte. Das sollte jetzt auch den letzten großkoalitionären Steinzeitmenschen in der ÖVP klar sein. Das müsste endlich auch den angeblich wirtschaftsliberalen Neos klar werden, die ja bisher immer stramm bereit gestanden sind, vielleicht doch einmal der SPÖ als Mehrheitsdiener dienlich sein zu dürfen. Deren Team ist allerdings von Straßburg (EU-Parlament) bis Wien (Gemeinderat) von extremen Linksauslegern unterwandert, denen Wirtschaftsliberalismus schnurzegal ist.

Gegenüber diesem Kern beginnt sich auch ein H.C. Strache positiv abzuheben. Dieser macht zwar in Sachen Ceta den gleichen dummen Populismus wie Kern. Aber er hat sich schon seit langem nicht in Sachen Soziallizitation betätigt. Und er spricht immerhin jetzt schon von einem „Kassasturz“ als erste Maßnahme, wenn er auf die Zeit nach einem Regierungswechsel angesprochen wird. Wie gut hätte es Kern bei seinem Machtantritt angestanden, auch einen Kassasturz zu versuchen!

PS: Übrigens hat sich auch schon Alfred Gusenbauer in dem gleichen Primitivpopulismus des Hunderter-Verschenkens versucht. Kerns „Ideen“ sind also nicht einmal neu.

PPS: Ob Strache wirklich schon ganz staatstragend geworden ist, werden wir in den nächsten Tagen sehen. Die Versuchung ist natürlich noch immer sehr groß zu sagen: „Wir wollen statt dem Hunderter unbedingt 500 Euro für jeden Pensionisten auf die Hand.“ Der Irrsinn hat ja nach oben eine unbegrenzt offene Skala.

 

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorSensenmann
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Oktober 2016 08:07

    Und wir wollen bei all diesen Hochgradverbrechen an unseren Kindern und Enkelkindern, an Volk und Heimat aber nicht vergessen, WER diesen bolschewistischen Usurpator ins Bundeskanzleramt gelassen hat!

    ALL diese Zustände sind nur durch tätige Beihilfe der ÖVP möglich gewesen und sind es immer noch!
    Richtig gelesen: Tätige Beihilfe, nicht bloß Dulden oder Schuld durch Unterlassung!
    die Genderei, die Schwulenehe, das Ruinieren des Heeres, die verlotterte Sozi-Justiz, die offenen Grenzen samt Schleusung unzähliger Terroristen sind ALLES das Werk der ÖVP!
    Mit einem Federstrich hätte das Land andere gesetzgebende Mehrheiten gehabt und stünde heute anders da!

    Die ÖVP hätte das Herumgesoze und die destruktiven Machenschaften der Marxistenjunta seit Jahren verhindern können, denn seit Jahren hat dieses Land keine linken Wählermehrheiten!

    Es ist damit seit Jahren auch der Grund weggefallen, warum irgendjemand mit DIESER ÖVP eine Koalition eingehen sollte...

  2. Ausgezeichneter Kommentatorbrechstange
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Oktober 2016 06:46

    Na hoffentlich sind die Luxuspensionisten der Nationalbank nicht ausgenommen vom Hunderter. ;-))

  3. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Oktober 2016 10:56

    Wer die Linken wählt, Rot, Grün, NEOS, und die Vasallen dazu ÖVP, der ruiniert Österreich. Diese sind es, die sich bei der Futterschüssel einig sind.

    Was Strache sagen wird. Verwaltungsreform, dann können wir Pensionen erhöhen, würde ich erwarten.

    Was Strache sagen wird, Ausgabeneinsparungen, dann können wir Steuern senken und damit Arbeit schaffen-

    Was Strache sagen wird, Pensionsantrittsalter für alle ab sofort 65 Jahre, dann sind die Pensionen eher gesichert als jetzt.

    Was Strache sagen wird, Steuerhoheit an die Bundesländer und damit Abbau der Verschwendung und Doppelgeleisigkeit.

    Was Strache sagen wird, Abbau der Privilegien für alle.

    Was Strache sagen wird, Sicherung der Grenzen und Zuwanderungsstopp, an den gemachten Fehlern haben wir Jahrzehnte lang zu leiden.

    Was Strache sagen wird, Wiederherstellung von Recht und Ordnung und Ausmisten der linken 'Staatszerstörungsnester' in Justiz und Beamtentum.

    ....
    ....

    ... DAS WÜRDE ICH MIR ERWARTEN.

  4. Ausgezeichneter KommentatorPatriot
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Oktober 2016 10:48

    Noch ein ot, aber ein sehr positiver:

    http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/673587/Holland-verbietet-Schaechten_Juden-und-Muslime-emport

    Wenn das Schächtverbot im westlichen Rechtsstaat Holland möglich ist, muss es auch in Österreich möglich sein! Warum setzt sich die angebliche Tierschutzpartei "Die Grünen" nicht dafür ein? Vermutlich weil ihnen der Tierschutz wurscht ist, und weil sie lieber die armen Tiere opfern, als aus dem islamischen Arsch herauszukriechen.

  5. Ausgezeichneter Kommentatorkritikos
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Oktober 2016 02:43

    Kren ist primär ein eitler Geck. Sekundär ein Linkspopulist (den Ausdruck lieben die Linken so gar nicht). Und terziär ein ganz mieser BK. (Er liegt mit Feymann im Zweikampf um den ersten Platz.)
    Schade dass der FPÖ-Boss so gar keine Qualifikation für einen BK zeigt. Aber hat der Mr. Trump eine solche für den US-Präsidenten?? - Was sich auf der politischen Bühne alles so herumtreibt und telegen präsentiert.
    Panem et circenses, sagte ein Römer vor langer Zeit. Ist immer noch wahr.

  6. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Oktober 2016 12:50

    A.U. schreibt:

    "Als sich einst Jörg Haider hingesetzt hat und anstellenden Kärntnern jeweils einen Hunderter in die Hand gedrückt hat, haben zu Recht alle aufgeheult."

    Ehrlich gesagt, finde ich das nicht schlimm---das Geld ist an diese Menschen DIREKT gegangen und war garantiert weit unter jener Summe Steuergeldes, das unsere LINKS-POLITIKER jeden Tag veruntreuen: durch Subventionieren der zweifelhaftesten Organisationen, durch Inserate in Waschblatt'ln; sie betreiben Veruntreuung unseres Steuergeldes, indem sie MILLIARDEN davon den sogenannten Flüchtlingen NACHWERFEN!

  7. Ausgezeichneter KommentatorPatriot
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Oktober 2016 10:42

    Andererseits sind 100 Euro eh nur ein Trinkgeld für unsere Pensionisten. Bekanntlich werden 100 Euro für jeden jugendlichen Flutilanten über die Caritas PRO TAG ausgegeben!

  1. Prinz Eugen von Savoyen (kein Partner)
    13. Oktober 2016 10:13

    Doktor Jörg Haider, das Original, war ein blitzgescheiter Mensch und Doktor der Politikwissenschaft, also ein Geisteswissenschaftler.

    Kraft seines politischen Amtes konnte er sich zum Banker machen, und tat dann, was er konnte. Er tat es mit dem Verständnis wirtschaftlicher Zusammenhänge, wie sie geisteswissenschaftlich Gebildete haben. Bekanntlich approximiert der wrtschaftliche Sachverstand dieser Leute gegen Null.



    • Shalom (kein Partner)
      13. Oktober 2016 11:17

      Prinz Eugen, Sie irren!
      wikipedia: "Anschließend inskribierte Haider die Studienrichtungen Rechtswissenschaften und Staatswissenschaften an der Universität Wien, wo er 1973 zum "Doktor der Rechte" promoviert wurde. Sein Betreuer war Günther Winkler."



    • Prinz Eugen von Savoyen (kein Partner)
      13. Oktober 2016 11:57

      Danke für die Korrektur, umso schlimmer allerdings.



    • Rau
      14. Oktober 2016 10:14

      Man hat den Eindruck, dass eigentlich niemand mehr wirtschaftlichen Sachverstand hat. Seit Jahren redet ein Experte gescheiter als der andere und die Lage wird doch immer schlimmer. Wirtschaftsexperten werden eigentlich für nichts überbezahlt.

      Haider hat das Werkl den Bayern angedreht - die Landeshaftungen waren vermutlich eine Art Köder. Auch Experten haben an diesem Deal mitgewirkt und alles abgesegnet.
      und mit dem Rückkauf und die für die Bayern wie ein Weihnachtsgeschenk anmutende Entlastung von jeglicher Verantwortung tragen auch Experten die Verantwortung.
      Hören Sie mir auf mit Wirtschaftsexperten.



  2. Knut (kein Partner)
    12. Oktober 2016 13:00

    Dass der Faymann den Österreichern um vieles lieber und sympathischer war (obwohl sich den auch schon viele am liebsten auf den Mond gewünscht haben), ist glaub ich keine Einbildung. Warum bloß gehen mir die Begriffe überheblich und arrogant durch den Kopf?

    Zum Thema Haider ist mir gerade ein interessanter (für mich glaubwürdiger) Bericht unter gekommen. Googelt doch mal unter: Barschel und Haider – zwei Tote am 11. Oktober



  3. Torres (kein Partner)
    12. Oktober 2016 10:31

    Man sollte nicht ungerecht zu Kern sein. Die Idee mit dem Hunderter stammt ja ursprünglich von der Gewerkschaft. Und Kern war bekanntlich als ÖBB-General nichts anderes als eine Galionsfigur, die brav all das in die Tat umgesetzt hat, was die Eisenbahner-Gewerkschaft ihm angeschafft hat. Da kann man ihm nicht vorwerfen, dass er als Bundeskanzler genau das auch weiterhin tut; etwas anderes hat er ja nie gelernt.



  4. Herbert Richter (kein Partner)
    12. Oktober 2016 10:08

    Bahnen sich da nahzukünftig ereignisreiche, noch ungeahnte Geschehnisse an?
    Der Blogmeister lenkt mit dem, seit Jahrzehnten einzig tragbaren Österreichpolitiker unter Einsatz gewiefter Chuzpe geschickt ab und die hellen Köpfe dieses noch recht freien Blogs fallen reihenweise drauf rein.
    100 Euronen bares kosten unsere herbeigeholten, pigmentisierten und beschnittenen Invasionen mindestens, dies jedoch jeden Tag, seit Jahren und in weiterer Zukunft - und da sind die Folgekosten gar nicht eingerechnet. Ganz zu schweigen von den kriminellen Akten und Gewaltausbrüchen dieser inzüchtigen Zweibeiner.



  5. fxs (kein Partner)
    12. Oktober 2016 08:14

    Wieviel Geld hat denn Haider mit dieser Hundertergeschichte in Summe verteilt?



  6. Erich Bauer
    11. Oktober 2016 16:44

    Habe gestern BK Kern (den "noch" Ungewählten) im "Klartext-Interview" (ATV) gesehen. Der Mann ist excellent... Die Ruhe und Souveränität, die er ausstrahlt, ist beeindruckend.

    Im "Ernstfall" (vorgezogene Wahlen) würde er Strache und auch Mitterlehner zerlegen. Kurz würde er vereinnahmen (leichte Beute). Beim Publikum würde er wie Öl, wie ein Spitzen-Courvoisier, runterrinnen, als ein Mann der alles weiß... Dazu die passende Medieninszenierung und Kern kann die "Umfragewerte" so umdrehen, dass er die Wahl gewinnt...

    BK Kern (der "noch" Ungewählte) hat das Zeug zum Herrscher! Sein Zug zur Macht ist unwiderstehlich! Und er entspricht voll und ganz dem Bild vom Führer in unserer derzeit vorherrschenden Gesellschaft.

    BK Kern (der "noch" Ungewählte) ist der Prototyp für die Regierungsform der "Psychokratie". Er ist wahrlich ein Meister der Verschleierung, der Täuschung... der aalglatten "Lüge". Die willige, auch unverdorbene "Masse" kann das nicht durchschauen. Sie kann raubtierhaften Psychopathen nichts entgegensetzen. Sie kann sie einfach nicht erkennen. Dazu kommt noch, dass auch in der "Masse" selbst schon eine Unzahl von Egomanen und Psychopathen ein vorherrschendes Leitbild abgeben...

    Kern wird der nächste gewählte Bundeskanzler.



    • Shalom (kein Partner)
      12. Oktober 2016 08:44

      Erich Bauer, Kern ist weder "der "noch" Ungewählte", noch wird er "der nächste gewählte Bundeskanzler", da wir, wie Sie ja sicher wissen, lediglich Parteien wählen dürfen, welche dann in den jeweiligen Parteisekretariaten (oder auch "Gremien") irgendwelche "Lichtgestalten" an ihre Spitze berufen.
      Denn die einen sind im Dunkeln
      Und die andern sind im Licht.
      Und man siehet die im Lichte
      Die im Dunkeln sieht man nicht.
      Und das die SPÖ bei den nächsten Nationalratswahlen nennenswerte Stimmengewinne erzielen wird, darf (Gott sei Dank!), heftigst bezweifelt werden, wie auch die ÖVP ihre verdiente Strafe erhalten wird. Wenn, ja wenn, die Masse FPÖ wählt...



    • Erich Bauer
      12. Oktober 2016 09:31

      @Shalom, meine Befürchtung ist, dass das halt nicht so ist... Die schon weit fortgeschrittene Psychopatologisierung der Massen spielt den gelacktesten und aalglattesten Psychopathen in die Hände. Die für mich erschreckende Performance, die augenscheinliche Lust am "Spiel", das nur mühsam unterdrückte schallende Auflachen während der Ausführungen, des Sozialisten Kern, gibt mir nicht viel Hoffnung...



    • Shalom (kein Partner)
      12. Oktober 2016 10:02

      Erich Bauer, die Hoffnung, dass es doch nicht so kommt, stirbt zuletzt...
      MfG



    • BlauesWunder (kein Partner)
      14. Oktober 2016 11:32

      Dieses Schreckensszenario halte ich für nicht so abwegig, sondern für durchaus realistisch! Ich tendiere auch dazu, dass die Österreicher es mehrheitlich wohl auf die harte Tour lernen werden müssen, anstatt das worst case scenario mittels klugem Wahlentscheid noch abzuwenden.



  7. Undine
    10. Oktober 2016 12:56

    OT---aber spätestens seit dem im Moment noch laufenden Mittags-Journal weiß ich, daß sich Deutschland sehr, sehr GLÜCKLICH schätzen kann, so viele "Flüchtlinge" aufgenommen zu haben, denn zwei von ihnen, nämlich zwei Syrer, haben die eigentlichen Aufgaben der unfähigen deutschen Polizisten erledigt: Sie haben den gesuchten potentiellen moslemischen Terroristen festgehalten und ausgeliefert. Satire aus!



    • Cotopaxi
      10. Oktober 2016 13:12

      Diese Polizei passt zum Merkel-Staat.

      Warten wir ab, bis bei uns Rot-Schwarz ihrer Agenda abgearbeitet haben werden.....



    • Torres (kein Partner)
      12. Oktober 2016 12:58

      Glücklich auch all jene, die dieses Märchen von den großartigen zwei Syrern glauben. Ist ganz auf de Linie der vielen Deutschen, die schon mal 10.000 Euro verlieren und den ehrlichen Syrern, Afghanen, Irakern usw., die das Geld finden und es bei der Polizei abgeben. Fazit: es gibt leider schlimme Einzelfälle, die große Masse der Flüchtlinge ist jedoch lieb, edel und gut.



  8. Undine
    10. Oktober 2016 12:50

    A.U. schreibt:

    "Als sich einst Jörg Haider hingesetzt hat und anstellenden Kärntnern jeweils einen Hunderter in die Hand gedrückt hat, haben zu Recht alle aufgeheult."

    Ehrlich gesagt, finde ich das nicht schlimm---das Geld ist an diese Menschen DIREKT gegangen und war garantiert weit unter jener Summe Steuergeldes, das unsere LINKS-POLITIKER jeden Tag veruntreuen: durch Subventionieren der zweifelhaftesten Organisationen, durch Inserate in Waschblatt'ln; sie betreiben Veruntreuung unseres Steuergeldes, indem sie MILLIARDEN davon den sogenannten Flüchtlingen NACHWERFEN!



    • riri
      10. Oktober 2016 16:36

      Jörg Haider hat nicht das Gießkannenprinzip angewandt. Unterstützung dieser Art haben ohne Zweifel nur bedürftige Kärntner erhalten, welche sich in einer Notlage befunden haben. Als Landeshauptmann hat er sich eben zu allen der Einheimischen verpflichtet gefühlt.
      Außerdem hatte es Haider nicht notwendig, in Kärnten Wählerbestechung zu betreiben.
      Anders als der Jörgl treiben es die Sozis, die nehmen dem Österreicher noch den letzten Cent aus der Hosentasche.



    • fenstergucker
      10. Oktober 2016 20:12

      @riri

      **************************
      Punktgenau!



    • Ingrid Bittner
      10. Oktober 2016 22:03

      Was die Linken mit dem Geld so machen: z. B. in Wien allein für die Überstundender Beamten 260 Millionen ausgeben, scheint ein reiner Selbstbedienungsladen zu sein, weil KOntrolle über diese Auszahlungen gibt es angeblich nicht.



    • Shalom (kein Partner)
      12. Oktober 2016 08:53

      Man kann über Jörg Haider denken, wie man will. Aber eines läßt sich nicht wegdiskutieren: Haider war unvergleichlich mehr "bei den Menschen", als irgendein sonstiger Politiker von SPÖVP und dem sonstigen politischen Geschmeiß!!!



  9. zweiblum
    • Rau
      10. Oktober 2016 13:18

      Vor allem seit dem er Tod ist!



    • Rau
    • Jörgl
      10. Oktober 2016 21:51

      richtiger: getötet wurde



    • Undine
      10. Oktober 2016 22:02

      "JÖRG HAIDER Unfall, Mord oder Attentat"

      https://www.youtube.com/watch?v=Pj2BJ-6RvD4



    • Gandalf
      11. Oktober 2016 22:28

      @ Undine:
      Ja, danke, ich habe sogar das Buch von Herrn Wisnewski. Leider har man da halt einen - bleiben wir höflich - nicht gerade besonders Gescheiten mit der Recherche und Dokumentation beauftragt. Eine effizientere und intelligentere Aufarbeitung hätte sicher bessere Beweise liefern können, wie es beim Tod von Dr. Haider wirklich zugegangen ist - und was da alles kurz vorher und vor allem kurz nachher inszeniert wurde. Eine kleine und zugegeben billige Genugtuung: der schurkische Staatsawalt, der damals mehrfach zumindest groben Amtsmissbrauch begangen hat, hat Dr. Haider nicht lange überlebt. Der Lohn der bösen Tat...



  10. Politicus1
    10. Oktober 2016 12:02

    Hat unsere Regierung die Euromillionen gewonnen?
    Eine Milliarde zusätzlich fürs Bundesheer (was ich sehr begrüße!), eine Bildungsmilliarde, zwei Milliarden für die Asylanten - und jetzt noch locker hundert Millionen (oder sogar noch mehr) für den Pensihunderter ...
    Wo im Budget sind die entsprechenden Budgetposten, die Deckung für diese Ausgaben??
    Bei der ÖBB war das alles wurscht; wenn's an Geld fehlt, dann zahlt der Staat halt mehr dazu.



    • Rau
      10. Oktober 2016 18:06

      Also die Bildungsmilliarde geistert schon jahrelang herum - das müssten jetzt schon über 10 Mrd sein



    • Politicus1
      10. Oktober 2016 19:38

      Na also, sag ich's doch - die Hunderten Millionen fließen ...
      Die Druckmaschinen der Staatsdruckerei rotieren anscheinend Tag und Nacht:
      "Zwei Tage vor der Budgetrede von Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP) am Mittwoch kann Bildungsministerin Sonja Hammerschmid (SPÖ) einen Erfolg verkünden: Ihr Ressort erhält heuer zusätzlich 525 Millionen Euro."



  11. Ingrid Bittner
    10. Oktober 2016 11:29

    da hätt's hergehört:
    UNd wie begründen Sie das: keine Qualifikation für den BK??
    Ja was für eine Qualifikation für einen BK hatte denn z. B. Hr. Faymann?
    Nur so zum Vergleich



    • Ingrid Bittner
      10. Oktober 2016 11:34

      Tut mir leid, hat wieder nicht hingehaut, hätte zu "kritikos" gehört.



  12. Ingrid Bittner
    10. Oktober 2016 11:25

    Ehrlich, ich kann's nicht mehr hören resp. lesen, "der Haider war's".
    Warum immer nur der Haider? Wo ist der Ederer-Tausender, der wurde versprochen, aber gekommen is nix.
    Haider hat den Hunderter ausgezahlt, ja und? Er war aber nicht der Alleinherrscher in Kärnten, die anderen Fraktionen haben mitgestimmt, wenn Geld für irgendwas beansprucht wurde.
    Klar ist das Auszahlen dieses HUnderters eine populistische Maßnahme gewesen, aber und das muß man auch klar sagen, die Menschen haben sich einfach gefreut, wie mir KÄrntner Freunde berichteten. Wenn mit der Pension ein Hunderter kommt, dann bleibt mir ja der Hunderter nicht, der ist ja nicht steuerfrei, oder?
    Das ist wieder so eine Augenauswischerei vom Kern. Der Gusi hat diesen Hunderter seinerzeit doch auch angedacht. ZUmindest meiner Erinnerung nach, es wurde soviel von SPÖlern versprochen, dass nichteinmal ein gutes Gedächtnis reicht.
    Ich kann mich auch erinnern, das Maznetter einmal im Salzkammergut auf Wahlkampftour war, da hat der den Gastronomen für die neue Periode eine Steuererleichterung versprochen, damit sie hier im Salzkammergut überleben können - was ist gekommen? Nichts.
    UNd eines wird der Linkspopulist Kern nie lernen, weil das hat man oder hat man nicht, mit jedem Menschen so zu reden, dass er einen auch versteht.
    Der LInkspopulist Kern brabbelt so viel, glaubt offenbar, es kommt wahnsinnig intelligent hinüber, weil er so viele unverständliche und unpassende Fremdwörter verwendet, aber seine Genossen verstehn ihn nicht. Er ist alles andere als ein Vertreter der "Arbeiterpartei". UNd was war die SPÖ eigentlich bisher anderes? Heute sind es nur mehr die Arbeiterpensionisten, die der Partei die Treue halten, aber es ist die Frag, wie lange noch, weil naturgemäss werden das ja auch immer weniger. Weil so richtige Arbeiter wie früher die gibt es ja nicht mehr in der großen Zahl, die Arbeitswelt hat sich ja verändert und mit ihr die Vertreter der Arbeiterpartei.



  13. Dennis
    10. Oktober 2016 11:24

    Und mit dieser SPÖ will die FPÖ unbedingt koalieren. Rot/blau – oder umgekehrt: Blau/rot – wäre ein populistischer Albtraum der Sonderklasse, aber viele Blaue wünschen sich ihn, denn: 1.) vermissen sie bei der ÖVP Handschlagqualität, 2.) ist bei dieser Variante der antifaschistische Widerstand, der das Land zu spalten droht, deutlich geschwächt (eine linke Partei ist ja mit dabei), 3.) ist diese Variante logischer im Hinblick auf die Wählerschaft.
    Eine Koalition zwischen SPÖ und FPÖ mag aus strategische Überlegungen für beide Seiten einen Sinn ergeben, nur ideologisch wäre es eine Katastrophe. Freilich: Vermutlich wird es dann doch nicht dazu kommen, weil diese Koalition das Herz der Roten – die Wiener SPÖ - zerreissen dürfte.



  14. socrates
    10. Oktober 2016 11:16

    HIER SAGT EINE KELLNERIN FIESEN GÄSTEN ENDLICH MAL DIE MEINUNG
    New Jersey - Die Arbeit im Service kann echt hart sein. Immer freundlich sein und selbst den unverschämtesten Gast noch behandeln, wie einen König. Jessica Corrines Gäste waren so fies zu ihr, dass sie beschloss, nicht mehr zu schweigen.
    Wie die Independent berichtet, war der Laden, in dem sich die Studentin aus New Jersey etwas dazu verdient, mal wieder rappelvoll. Die Küche kam mit den Bestellungen einfach nicht mehr hinterher. Jessica musste die Kunden bei Laune halten und sie darauf aufmerksam machen, dass es heute etwas länger dauern könnte.
    Als sie dann die Rechnung über 112,03 Dollar brachte und mitsamt des Geldes wieder einsammelte, bemerkte sie, dass die Kunden ihr noch nicht mal einen Cent Trinkgeld gegeben hatten. Und das nicht ohne Begründung.
    Sich große Mühe geben und dann noch der Puffer zwischen Gast und Küche zu sein: Kellner haben es nicht leicht.
    In den USA ist es üblich, die Summe des Trinkgeldes auf der Rechnung zu vermerken. Doch anstelle eines Betrags steht: LOL (Laughing out Loud) - Warum das laute Lachen? "One hour for food". Die Kunden hätten zu lange gewartet.
    Corinne, die aufgrund eines Stundenlohns von 2,50 Dollar auf das Trinkgeld angewiesen ist, postete die Rechnung bei Facebook.
    "Ich möchte im Namen aller Servicekräfte Stellung beziehen: Wir verdienen 2,50 Dollar pro Stunde. Die meisten meiner Gehaltschecks sind Wechselgeld, weil ich darauf Steuern zahlen muss. Ich brauche Trinkgeld, um meine Rechnungen bezahlen zu können. Das geht allen Kellnern so. Wir verbringen eine Stunde oder mehr damit, euch zufrieden zu stellen, zum Lachen zu bringen, euch kennenzulernen und euch ein schönes Erlebnis beim Essen zu bereiten. Wir arbeiten hart und wir geben uns wirklich Mühe", schreibt sie zu dem Foto.

    "Ich weiß, dass es nervt, wenn etwas nicht richtig läuft. Ich weiß, wie ärgerlich es ist, eine saftige Rechnung zu bekommen, wenn man sich den ganzen Abend lang gefragt hat, warum der Tisch nebenan sein Essen früher bekommt, obwohl er später bestellt hat. Aber in den meisten Fällen sind Kellner nur die Überbringer von Nachrichten und es ist falsch, sie zu bestrafen - egal, wie schlecht die Nachrichten sind."

    Das sehen anscheinend über 10.000 Menschen genauso! Denn so oft wurde ihr Post schon geteilt.

    Wahrscheinlich weiß jeder, der schon mal in einem Lokal bedient hat, wie es sich anfühlt, der Puffer zwischen Küche und Gast zu sein. Jessica hat mit ihrer Aktion definitiv ins Schwarze getroffen.



  15. Ingrid Bittner
    10. Oktober 2016 11:10

    UNd wie begründen Sie das: keine Qualifikation für den BK??
    Ja was für eine Qualifikation für einen BK hatte denn z. B. Hr. Faymann?
    Nur so zum Vergleich.



  16. Josef Maierhofer
    10. Oktober 2016 10:56

    Wer die Linken wählt, Rot, Grün, NEOS, und die Vasallen dazu ÖVP, der ruiniert Österreich. Diese sind es, die sich bei der Futterschüssel einig sind.

    Was Strache sagen wird. Verwaltungsreform, dann können wir Pensionen erhöhen, würde ich erwarten.

    Was Strache sagen wird, Ausgabeneinsparungen, dann können wir Steuern senken und damit Arbeit schaffen-

    Was Strache sagen wird, Pensionsantrittsalter für alle ab sofort 65 Jahre, dann sind die Pensionen eher gesichert als jetzt.

    Was Strache sagen wird, Steuerhoheit an die Bundesländer und damit Abbau der Verschwendung und Doppelgeleisigkeit.

    Was Strache sagen wird, Abbau der Privilegien für alle.

    Was Strache sagen wird, Sicherung der Grenzen und Zuwanderungsstopp, an den gemachten Fehlern haben wir Jahrzehnte lang zu leiden.

    Was Strache sagen wird, Wiederherstellung von Recht und Ordnung und Ausmisten der linken 'Staatszerstörungsnester' in Justiz und Beamtentum.

    ....
    ....

    ... DAS WÜRDE ICH MIR ERWARTEN.



    • Ingrid Bittner
      10. Oktober 2016 11:12

      Was Strache gesagt hat: Kassasturz!!
      Kern hielt das nicht für nötig, der hat einen Job übernommen, ohne offiziell zu wissen, was in der Kasse los ist - war und ist das richtig?



    • M.S.
      10. Oktober 2016 12:10

      @Josef Maierhofer

      Das können wir nur erwarten, wenn die FPÖ die absolute Mehrheit erhält. Denn andernfalls würden SPÖ, ÖVP, Grüne und Neos eher eine Viererkoalition eingehen, als dass eine dieser Parteien eine Koalition mit der FPÖ einginge.



    • Josef Maierhofer
      10. Oktober 2016 12:26

      @ Ingrid Bittner

      Klar, damit man überhaupt an die Wahrheit herankommt.

      Aber Realitätsverweigerung will keine Wahrheit kennen, hören und anerkennen.

      @ M.S.

      Ja, das sollte das Ziel sein, eigentlich sollte das Ziel sein, 70% FPÖ, 20% SPÖ, 10% ÖVP in der jetzigen Situation, soll es noch eine Zukunft geben.



    • dssm
      10. Oktober 2016 15:38

      @Josef Maierhofer
      Alles nett, aber nicht zu machen. Erst muss die Medienlandschaft bereinigt werden (Presseförderung, Inserate, ORF). Ebenso müssen die ganzen NGOs weg (kein Geld!). Denn sonst wird bei jeder Diskussion über zu treffenden Maßnahmen ein Sturm linker Gutmenschlichkeit jede ernstzunehmende Debatte verhindern.
      Entweder die FPÖ sagt jetzt einmal etwas drastisches(!) in diese Richtung, oder man kann alle Träume begraben.



    • Josef Maierhofer
      10. Oktober 2016 16:34

      @ dssm

      Diesen Punkt habe ich vergessen, tut mir leid.



    • machmuss verschiebnix
      10. Oktober 2016 17:31

      Punktgenau, dssm - dem ORF gehört der Status eines
      öffentlich-rechtlichen Senders entzogen UND er darf nicht
      mehr von Steuergeldern gesponsert werden ! ! ! !
      Außerdem würde ich denen eine der Frequenzen (die meist
      genutzte) wegnehmen und einem echten öffentlich-rechtlichen
      vergeben.



    • machmuss verschiebnix
      10. Oktober 2016 17:38

      Der Kassasturz ist das Um und Auf - allein schon deshalb lohnt es
      sich, gewählt worden zu sein ! Die Art und Weise der Durchführung
      muß möglichst gut (shon jetzt) geplant werden, denn es müssen die
      gleichen Beamten am Werk sein UND sie müssen dabei von einer
      international anerkannten Organisation "begleitet" werden ( eine,
      gegen die nicht mal die Linken Dreckschläudern was zum Anpatzen
      finden ) ! ! !

      Auf keinen Fall darf man dabei die gängige Praxis des "Auslagerns"
      von Schulden durchgehen lassen !

      Es ist enorm wichtig, daß der Schuldenstand AUCH von den Linken
      anerkannt wird, ansonsten würde ich EISKALT den Regierungs-Antritt
      verweigern ! ! ! !



    • machmuss verschiebnix
      10. Oktober 2016 17:40

      . . .
      Ein Regierungs-Antritt unter einem nicht anerkannten Schuldenstand,
      würde dazu führen, daß nach ein paar Monaten die Linken auf die
      FPÖ eindreschen mit der Begründung, die hätten so hohe Schulden
      angehäuft, da wuden Vermögenswerte der Republik gestohlen ! ! ! !



    • dssm
      10. Oktober 2016 22:35

      @machmuss verschiebnix
      Was hilft ein Kassasturz? Gar nichts! Im ORF werden staatlich bezahlte 'Experten' jedes Problem kleinreden, in den ganzen Zeitungen wird bestenfalls von kleinen Unstimmigkeiten geredet. Die ganzen fettgewordenen NGOs werden ein Bild des kommenden Elends zeichnen (irgend einen unglücklich gelaufenen Fall wird man finden – und wenn man den erzeugen muss!), die ganze Presse wird dann im Chor von der bösen blauen Regierung mitsingen. Die Studenten der Orchideenfächer werden endlos protestieren, mit hunderttausend Kameras vor sich.
      Zahlen, Daten, Fakten werden höchstens hier bei Unterberger oder auf der FPÖ-Homepage zu finden sein.



  17. socrates
    10. Oktober 2016 10:55

    Der Balken in Auge der Freihändler sind die Pensionen. Die Löhne werden geschickt gemindert, daher müssen es auch die Pensionen werden. Eine Kellnerin in den USA verdient 2,50$/h, für das von Unternehmen kassierte Bedienungsgeld muß sie Steuer zahlen und schafft das nur mit Trinkgeld.

    Weltbank räumt ein: Freihandel führt zu Einkommensungleichheit Quelle: Reuters

    Der Ausbau von Freihandel hat keinen positiven Einfluss auf entwickelte Volkswirtschaften. Das geht aus einem Weltbank-Dokument hervor, das vom Nachrichtennetzwerk BBC zitiert wird.
    Laut eines internen Memos der in Washington ansässigen internationalen Organisation, das vom britischen Sender eingesehen wurde, führten die Nebenwirkungen des Freihandels „womöglich zur steigenden Lohnungleichheit“.

    Das Weltbank-Dokument gibt an, dass „der Handel eine wichtige Rolle bei der Schaffung von Arbeitsplätzen spielt“. Er informiert allerdings auch über seine negativen Auswirkungen.

    Jorgen Randers und Graeme Maxton vom Club of Rome stellen ihr neues Buch vor.
    Mehr lesen:Occupy in Anzügen - Der Club of Rome will den Systemwechsel
    „Die jüngsten Erkenntnisse aus den USA deuten darauf hin, dass Anpassungskosten in Sektoren, die dem chinesischen Markt ausgesetzt sind, höher sind, als zuvor angenommen. Der Handel kann zu steigender Ungleichheit des Einkommens beigetragen haben“, geht aus dem Report hervor.

    „In Anbetracht von Gesamteffizienzgewinne müssen die Verschiebungseffekte des Handels in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften durch ein stärkeres Sicherheitsnetz und flexible Arbeitsmärkte angegangen werden“, heißt es.

    Der Weltbank-Präsident Jim Yong Kim erklärte in diesem Zusammenhang im Interview mit dem BBC, warum Arbeitnehmer in westlichen Staaten so unzufrieden mit dem Prinzip des Freihandels sind:

    „Ich höre sie immer sagen: ‚Mir geht es nicht besser als meinen Eltern. Und das Leben meiner Kinder scheint sich auch nicht besser zu entwickeln als mein Leben.‘“

    „Es gibt ein echtes Problem, aber die Lösung ist ein robustes Programm zur sozialen Absicherung, so dass die Menschen auf ein Auffangnetz setzen können. Dann muss sichergestellt werden, dass die Menschen die Fähigkeiten für die Arbeitsplätze der Zukunft erlenen“, fügte er hinzu.

    Diesen Juni veröffentlichte die Boston Counsulting Gruppe ihren alljährlichen globalen Reichtumsreport. Aus dem lässt sich eine besorgniserregende Entwicklung im Rahmen der weltweiten Einkommensgerechtigkeit herauslesen. Demnach werden Millionäre bis 2020 mehr als die Hälfte des weltweiten Reichtums unter sich aufteilen. Insbesondere Menschen mit einem Besitz von mindestens 20 Millionen US-Dollar in den USA kommen voraussichtlich 2020 auf 29 Prozent aller Besitzverwerte der Vereinigten Staaten. 2010 kursierte er noch bei 20 Prozent



    • socrates
      10. Oktober 2016 11:13

      HIER SAGT EINE KELLNERIN FIESEN GÄSTEN ENDLICH MAL DIE MEINUNG
      New Jersey - Die Arbeit im Service kann echt hart sein. Immer freundlich sein und selbst den unverschämtesten Gast noch behandeln, wie einen König. Jessica Corrines Gäste waren so fies zu ihr, dass sie beschloss, nicht mehr zu schweigen.
      Wie die Independent berichtet, war der Laden, in dem sich die Studentin aus New Jersey etwas dazu verdient, mal wieder rappelvoll. Die Küche kam mit den Bestellungen einfach nicht mehr hinterher. Jessica musste die Kunden bei Laune halten und sie darauf aufmerksam mache



    • dssm
      10. Oktober 2016 15:33

      @socrates
      Immer wenn Geld gedruckt wird geht die Einkommensschere auf!
      Es gab einmal einen GM-Chef, der sagte frech vor Parlamentariern: Was gut ist für GM, ist auch gut für die USA. Der war also wer!
      Soweit ich mich erinnern kann hat der aber nur das siebenfache eines Arbeiters bekommen! Also nix mit Phantastillionen. In Wahrheit bekommen Manager und Banker Boni und später muss dann die Firma mit öffentlichem Geld gerettet werden oder geht pleite, alles nur wegen dem verdammten Gelddrucken, denn das Geld darf nicht bei den einfachen Leuten ankommen. Mit Arbeit verdient man in solchen Zeiten keine Millionen.



  18. Patriot
    10. Oktober 2016 10:48

    Noch ein ot, aber ein sehr positiver:

    http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/673587/Holland-verbietet-Schaechten_Juden-und-Muslime-emport

    Wenn das Schächtverbot im westlichen Rechtsstaat Holland möglich ist, muss es auch in Österreich möglich sein! Warum setzt sich die angebliche Tierschutzpartei "Die Grünen" nicht dafür ein? Vermutlich weil ihnen der Tierschutz wurscht ist, und weil sie lieber die armen Tiere opfern, als aus dem islamischen Arsch herauszukriechen.



  19. Patriot
    10. Oktober 2016 10:42

    Andererseits sind 100 Euro eh nur ein Trinkgeld für unsere Pensionisten. Bekanntlich werden 100 Euro für jeden jugendlichen Flutilanten über die Caritas PRO TAG ausgegeben!



  20. Patriot
    10. Oktober 2016 10:38

    Auf wen Kern hört

    http://www.andreas-unterberger.at/2016/09/auf-wen-kern-hrt/
    https://kurier.at/politik/inland/robert-misik-der-linke-einfluesterer-des-bundeskanzlers/221.860.588

    Ich habe das anfangs nicht glauben können, weil der Misik ist sogar für Standard-Verhältnisse eine Witzfigur. 5 Sekunden Ansicht seiner "Videos" genügen. Der Typ kommt daher wie ein infantiler 50-jähriger ewiger Student in einer Misthaufen-Wohnung. Noch wirrer sind allerdings dann seine politischen Ansichten. Und dieser Voll-Dillo "berät" "unseren" "Bundeskanzler". Na Prost Mahlzeit.



  21. Bob
    10. Oktober 2016 10:22

    Ich kann das Wort Populismus nicht mehr hören. Wenn Kern der geschniegelte jeden einen 1oo er in die Hand drückt, ist das Diebstahl am Volksvermögen (sofern er diese Spendenaktion nicht aus eigener Tasche finanziert) mit anschließender Bestechung der Wähler, und einer Inseratenkampane gleichzusetzen.
    Was die Pensionserhöhungen oder Kollektiverhöhungen betrifft, finde ich es höchst sonderbar, das es immer um Prozente und keinen Fixbetrag geht. Als ob die Preissteigerungen die Begüterten mehr trifft als die Armen. Und dann jammert irgendein Sozivollkoffer, das die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden.



    • M.S.
      10. Oktober 2016 13:17

      @Bob

      Eine Erhöhung um einen bestimmten Fixbetrag würde auf Dauer zu einer Nivellierung der Pensionen und Gehälter führen. Wenn im Jahr 2002 ein Bezug von € 1000;- einem von €2000;- gegenübersteht, so beträgt der Unterschied € 1000;- . Angenommen jeder dieser Bezüge würde jedes Jahr um € 50;- erhöht, so würde z.B. im Jahre 2016 der Unterschied zwar nach wie vor € 1000;- betragen, durch die Geldentwertung wäre diese Differenz aber wesentlich weniger Wert als im Jahr 2001. Im Laufe der Zeit würden sich die Gehälter immer mehr annähern, sodass zuletzt die Unterschiede der Gehälter dem Wert nach so gering wären, dass man faktisch von einer Gleichsetzung aller Gehälter sprechen kann.



    • Bob
      10. Oktober 2016 14:28

      M.S.
      Und das wäre schlecht?



    • dssm
      10. Oktober 2016 15:25

      @Bob
      Voll super. Alle bekommen gleich viel! Alle ziehen das Gleiche an! Wer schön ist wird hässlich gemacht! Wer begabt ist, der darf nichts lernen! Wer schnell läuft, dem schneiden wird die Beine ein klein wenig ab! Sonst gibt es am Ende ja noch Unterschiede!



    • Bob
      10. Oktober 2016 17:35

      Es geht nicht darum das alle gleich verdienen sollen, aber die Abgeltung der Teuerung soll für den Politikerpensionisten gleich hoch sein wie für den Hilfsarbeiterpensionisten. Oder denkt man das der Pensionist der tausende Euro kassiert nur mehr Kaviar und Sekt schlürft, und deshalb eine größere Erhöhung benötigt?



  22. Tegernseer
    10. Oktober 2016 10:09

    Strache passt zwar nicht in das Bild der bisherigen Bundeskanzler hinein, aber bei ihm habe ich wenigstens den Eindruck, dass er uns nicht anlügt. Er hatte seine Partei in einer äußerst schwierigen Position übernommen und durchgehalten. Er wird von sämtlichen Parteien und Medien dieses Landes unfair angegriffen und steht trotzdem zu seiner Meinung. Es kommen sehr schwierige und unruhige Zeiten auf uns zu. Wem wollen wir da vertrauen? Wendehälsen, Umfallern, Bündlern oder diesem H.-C. Strache, der bereits bewiesen hat, dass er zu seinen Ansichten steht?



    • Tegernseer
      10. Oktober 2016 10:33

      Sorry dieser Beitrag war als Replik auf den Beitrag von "kritiklos" gedacht.



  23. Tegernseer
    10. Oktober 2016 10:02

    Ich schätze Dr. Unterberger sehr und mit seiner Analyse des Putschkanzlers und ehemealigen ÖBB-Verwaltungschefs Kern trifft er genau ins Schwarze. Kern ist ein typischer Opportunist aus der sozialistischen Kaderschmiede. Er biedert sich bei manchen Themen dem Zeitgeist an um bei nächster Gelegenheit wieder umzufallen. Er liegt intellektuell betrachtet viele Stufen unter seinem Vor-Vorgänger Alfred Gusenbauer und ich würde sogar sagen, dass sogar Feyman noch mehr Charakter hatte.

    Was CETA und TTIP betrifft möchte ich allerdings neben den zweifelsfrei stark negativen Folgen für unsere Landwirstschaft und der Qualität unserer Nahrungsmittel noch folgenden wichtigen Punkt einwerfen: Aus der 20 jährigen NAFTA-Schiedsgerichtserfahrung hatten die USA noch keinen einzigen Fall verloren, sondern immer nur Kanada oder Mexiko. Darauf kann sich nun jeder einen Reim darauf machen...

    http://www.sueddeutsche.de/politik/freihandel-von-nafta-lernen-1.2075811



  24. dssm
    10. Oktober 2016 09:50

    Nichts Neues unter der Sonne. Der gewohnte Alltag einer repräsentativen Demokratie. Wie oft wurde den Pensionisten oder sonstigen Wählergruppen schon dieses oder jenes Vorne und Hinten gleichzeitig hineingeschoben. Faymann hat ja vor ein Wahl einmal ein Prozent des BIP locker gemacht, einfach so, und eine Niederlage abgewendet.

    Ob die Blauen wählbar sind oder nicht erkennen wir nicht an sinnlosen Wählergeschenken, denn wenn die Blauen gewinnen wollen, so müssen sie da mithalten (warum also nicht gleich 1.000 Euro?), sondern ob sie nun zum Thema Medien eine klare Linie zeigen. Nur wenn die Blauen die Medienbestechung und zumindest die ORF-Zwangsgebühren beenden wollen, sowie allen NGOs die Staatsgelder abdrehen, nur dann kann etwas besser werden. Denn dann kann man echte Sanierungsschritte setzen, ohne gleich einen Sturm in den Medien und bei den NGOs zu ernten!

    Da uns die Medien bezüglich der Pläne der FPÖ wohl kaum wahrheitsgemäß berichten werden (von Herrn AU einmal abgesehen), sollten wir die Homepage der FPÖ ab nun gut beobachten!



    • Charlesmagne
      10. Oktober 2016 10:39

      Volle Zustimmung! *********************



    • Kyrios Doulos
      10. Oktober 2016 18:05

      "... sollten wir die Homepage der FPÖ ab nun gut beobachten!" ... und dem Klubobmann ab und zu eine eMail schicken und ebendiese Erwartungen für die Regierungszeit einfordern. Gute Idee: ORF GIS weg und NGOs weg und allerhand sonstige Korruptionssteuergelder weg!



  25. Kein Partner
    10. Oktober 2016 09:13

    Wozu die ganze Aufregung? In der Fachsprache nennt man dies "helicopter money", was da nun vorgeschlagen wird. Jörg Haider war eben in dieser Hinsicht den Zeiten voraus.
    Somit liegen die derzeitigen Befürworter im Trend, damit durch diese expansive Geldpolitik eine
    1. erwünschte Inflation,
    2. Belebung der Wirtschaft durch mehr Konsum (haha!) und
    3. Entwertung von allem Ersparten inkl. Wertpapiere - zum Schuldenabbau
    erreicht wird.

    Dieses "letzte Mittel" der sog. Fachleute zur Behebung der Wirtschaftskrise wird aber nur negative - und keine positiven - Effekte erzielen. Vielleicht kommen doch noch die einzig vernünftigen Entscheidungen zur Anwendung:
    Schuldenabbau, Sparen und Gesundschrumpfen von allen Seiten, auch wenn dies allen Beteiligten für eine limitierte Zeit Unannehmlichkeiten verursacht. Geld soll - wie früher Gold - zu einem bewährten Aufbewahrungs- und Tauschmittel werden, also zu einem "Reputationsgeld".



  26. Wolfgang Bauer
    10. Oktober 2016 09:01

    Nur durfte damals die Plebs noch nicht wählen. Aber wichtig waren ihre Mitglieder schon immer. Denn gegen sie kann man auf Dauer nicht regieren. Das ist in anderen Politikbereichen auch wieder gut...



  27. Sensenmann
    10. Oktober 2016 08:07

    Und wir wollen bei all diesen Hochgradverbrechen an unseren Kindern und Enkelkindern, an Volk und Heimat aber nicht vergessen, WER diesen bolschewistischen Usurpator ins Bundeskanzleramt gelassen hat!

    ALL diese Zustände sind nur durch tätige Beihilfe der ÖVP möglich gewesen und sind es immer noch!
    Richtig gelesen: Tätige Beihilfe, nicht bloß Dulden oder Schuld durch Unterlassung!
    die Genderei, die Schwulenehe, das Ruinieren des Heeres, die verlotterte Sozi-Justiz, die offenen Grenzen samt Schleusung unzähliger Terroristen sind ALLES das Werk der ÖVP!
    Mit einem Federstrich hätte das Land andere gesetzgebende Mehrheiten gehabt und stünde heute anders da!

    Die ÖVP hätte das Herumgesoze und die destruktiven Machenschaften der Marxistenjunta seit Jahren verhindern können, denn seit Jahren hat dieses Land keine linken Wählermehrheiten!

    Es ist damit seit Jahren auch der Grund weggefallen, warum irgendjemand mit DIESER ÖVP eine Koalition eingehen sollte...



    • Kyrios Doulos
      10. Oktober 2016 08:57

      Sehr geehrter Sensenmann,

      ich stimme Ihnen immer zu. Allein, mich verwundert jetzt Ihre Bemerkung, wir hätten keine linke Wählermehrheit mehr - und das seit Jahren.

      Ich will mich auch freuen können. Damit ich das kann: Rechnen Sie mir das bitte vor? Ich kann's nicht nachvollziehen.

      Ich gehe davon aus, daß es außer der FPÖ und dem Team Stronach keine einzige nichtlinke Partei gibt. Und alle andern zusammengerechnet haben meistens sogar die Verfassungsmehrheit. Nicht einmal in Wien, wo die Wähler alle Probleme täglich vor Augen haben, ist es gelungen rot-grün wegzuwählen.

      Hab ich da was übersehen? Bitte zeigen Sie es mir! Danke.



    • dssm
      10. Oktober 2016 09:54

      @Kyrios Doulos
      Der Frage darf ich mich anschließen, schließlich ist der ÖAAB ja auch eine sozialistische Gruppierung, womit ein wesentlicher Teil der ÖVP-Wähler/Mitglieder Linke sind. Und die FPÖ hat, wie alle anderen europäischen Oppositionsparteien eine ganze Reihe von sozialistischen Punkten im Programm, einfach weil die Wähler sonst fernbleiben!



    • Charlesmagne
      10. Oktober 2016 10:36

      Sensenmann hat schon recht. Die meisten Wähler der ÖVP wählen ja im uninformierten Vertrauen darauf, dass die ÖVP nach wie vor eine konservative Partei wäre. Sie wissen zumeist ja nicht, dass diese Partei zu einer linken Blockpartei verkommen ist. Man darf nicht davon ausgehen, dass sich die Mehrheit tatsächlich aktiv um Information kümmert. So sagte z.B. mein Nachbar kürzlich er wisse zwar nicht wofür die ÖVP stünde aber wenigstens habe er das Gefühl sie sei nicht so radikal wie die FPÖ. Ich glaube das sind die verbliebenen ÖVP Wähler, und derer sind doch noch einige viele.



    • Wertkonservativer
      10. Oktober 2016 12:02

      Ja, werter @ Charlesmagne,

      auch ich bin einer der "einigen vielen"!
      Und einige hunderttausende ÖVP-Wähler obendrein!

      Und, werter @dssm,
      dass der ÖAAB, dem ich alter Schwarzer bis zu meiner Selbständigkeit jahrzehntelang angehörte, eine sozialistische Gruppierung ist, finde ich nicht ganz treffend.
      Dass der ÖAAB im Rahmen er Volkspartei die arbeitenden, nichtselbständigen Menschen vertritt, ist doch legitim, oder? Den Arbeitnehmer-Bund der ÖVP da gleich den Roten zuzuschlagen, finde ich sehr kühn!



    • Dennis
      10. Oktober 2016 14:10

      Herr Sensenmann, Sie schreiben: "Es ist damit seit Jahren auch der Grund weggefallen, warum irgendjemand mit DIESER ÖVP eine Koalition eingehen sollte..." Welche Koalition wünschen Sie sich dann? Eine rot-blaue bzw. blau-rote? Im Ernst!?!?



    • Shalom (kein Partner)
      12. Oktober 2016 09:28

      Dennis, Sensenmann hatte DIESER groß geschrieben, was heißt, dass mit der ÖVP unter ihrer dztg. Führung (Mitterlehner, Amon etc.!) keine Koalition eingegangen werden sollte. Das ist richtig!!!

      Bei Nationalratswahlen hatte es in den vergangenen Jahren tatsächlich keine linken Wählermehrheiten gegeben. So erreichten 2013 die nichtlinken Parteien ÖVP, FPÖ, FRANK (TS) u. BZÖ, auch wenn das BZÖ aufgrund der 4% Hürde dann nicht ins Parlament einzog, immerhin 53,7 %.

      Tatsache ist auch, dass die Krämerpartei ÖVP um ihrer Pfründe Willen ein getreuer Speichellecker der SPÖ ist. Und dies mit Masse ohne wenn u. aber!!!



    • Shalom (kein Partner)
      12. Oktober 2016 10:17

      Charlesmagne, ja, genau diese von Ihnen so unverdient freundlich beschriebenen realitätsfern-dementen in der - noch - heilen Welt der Speckgürtel domizilierenden u. sich partout nicht informieren wollenden ÖVP-Vollpfosten waren u. sind es, die in Komplizenschaft mit den Vereinigten Linken den moralischen, eth(n)ischen, wirtschaftlichen, geistigen u. sonstigen Verfall Österreichs zu verantworten haben!!!



    • Wertkonservativer
      12. Oktober 2016 14:56

      Super, @ Shalomerl (sind Ihnen die monatlich € 10,-- zu hoch?),
      wie Sie die Speckgürtel-Schwarzgfraster genüsslich auseinandernehmen!
      Alle Achtzig!!!!



    • Shalom (kein Partner)
      12. Oktober 2016 16:00

      Ist es nicht süss, ist es für dessen fragilen Seelenzustand nicht bezeichnend, wie er, der alte, mehrfach wortbrüchige schreibende Selbstbefriediger vulgo "Wertkonservativerl", jederzeit (s)ein Stöckchen apportiert?
      Man braucht ihn nicht einmal mehr persönlich ansprechen, nein, so er nur irgendwie glaubt betroffen zu sein, springt er schon, allerdings nur wie ein alter, müder, deuscher Schäferhund. Wuff...
      Diesem infantilen Geist dürfte es auch entgangen sein, dass sich zumindest in diesem Thread außer mir noch weitere 5 "kein Partner" tummeln. Was ihn allerdings einen feuchten Staub angeht...



  28. Leopold Franz
    10. Oktober 2016 08:04

    Der Anzug und sein Wahlkampfberater Tal Silberstein wärmen sich auf.



  29. Wertkonservativer
    10. Oktober 2016 07:45

    Um im Fußball-Jargon zu bleiben:

    Bärental-Schlankl Jörgl gegen Möchtegern-BK H.C.:
    5:1 !!
    (Mindestens!!!



    • Rau
      10. Oktober 2016 08:10

      Es geht aber schon um den existenten BK Kern? Oder hab ich mich da verlesen



    • Wertkonservativer
      10. Oktober 2016 08:18

      @ Rau:

      ja, Sie haben recht, werter Blogfreund!
      Das PPS unseres Blogmasters hat mich zu dem Schlenker in die Blau-Sphäre animiert!

      Wenn Sie meine "Klassifizierung" Kerns zu sehen wünschen, nun:

      Schüssel gegen Kern
      8 : 1 !!!
      (Und das ist gegenüber Kern geschmeichelt!)



    • Bob
      10. Oktober 2016 10:25

      Ich kann leider den Sinn dieser Worte nicht verstehen!



    • Wertkonservativer
      10. Oktober 2016 10:53

      @ Bob:

      macht nix!



  30. Rau
    10. Oktober 2016 07:22

    Ich kann ja nicht einschätzen wie gross der Schaden für den "Wirtschaftsliberalismus" ist, wenn man den Pensionisten einen 100er zuschiebt. Vor allem wenn man bedenkt, wieviel Geld im Namen desselben Liberalismus seit Beginn der Finanzkrise in eben diesem System der enthemmten, von jedem real möglichen Wachstum losgelösten Finanzwirtschaft vernichtet wurde.
    Fehlt nur der Aufruf zu einer Spende für den so leidgeprüften "Wirtschaftsliberlismus". Wenns mich nur einen 100er kosten würde, wärs fein



    • dssm
      10. Oktober 2016 09:57

      @Rau
      Was hat ein Retten von Banken mit Wirtschaftsliberalismus zu tun?
      Wo bleibt der Wirtschaftsliberalismus wenn die Finanzindustrie hemmungslos Kurse manipuliert und Kunden betrügt?
      Wirtschaftsliberalismus ist als aller Erstes einmal eine solide Rechtsgrundlage auf Basis Privateigentum - von stehlen und betrügen ist da nie die Rede.



    • Rau
      10. Oktober 2016 10:43

      Da hab ich dann was missverstanden - was Sie beschreiben, würde ich dann "faire Marktwirtschaft" nennen. Unter Wirtschaftsliberalismus hab ich eigentlich immer das Gerede von der Degreulierung im Ohr im Verbund mit den niemals in Frage gestellten Grundfreiheiten und mit dem Ergebnis eines wild gewordenen Finanzsektors. Den kann man nicht getrennt von diesem System sehen, würde ich meinen. Angeblich waren diese Vorgänge ja alle rechtens. Dafür enteignet (bestohlen) wird der Steuerzahler, und da soll ich mich über einen 100er aufregen. Vermitteln Sie mir eine nMindestrenter und ich überweise ihm nächstes Monat den Hunderter. Da brauch ich den Kern nicht dazu.



    • dssm
      10. Oktober 2016 15:19

      @Rau
      Die Wirtschaftsliberalen haben immer das Gelddrucken abgelehnt - immer! Und nur weil die Fluten an Geld irgendwo hinmussten, nur nicht in die Tasche der Konsumente (weil sonst gibt es Hyperinflation) hat man das Investmentbanking wieder erlaubt. Die Deregulierung ist ja eine Enteignung der normalen Anleger. Staatlich erzwungene Enteignung ist aber die Antithese zum wirtschaftsliberalen Gedankengut.



  31. brechstange
    10. Oktober 2016 06:46

    Na hoffentlich sind die Luxuspensionisten der Nationalbank nicht ausgenommen vom Hunderter. ;-))



    • riri
      10. Oktober 2016 08:43

      ..und die Frühpensionisten bei den ÖBB, Post, Gemeinde Wien und sonstigen Arbeitsverweigeranten ..



  32. FranzAnton
    10. Oktober 2016 06:00

    An der Macht befindliche Polit"größen" tendieren, man erkennt es allerorten, zum Cäsarenwahn, will heißen, sie sind geneigt, auch ungeheuerliche Widersinnigkeiten zu propagieren und durchzuführen..
    Sollten andere Parteien diesem - angesichts unserer Staatsverschuldung völlig absurden - Vorhaben beipflichten, gehören auch diese, je eher, desto besser, auf der geistigen Giftmülldeponie "entsorgt".
    Ich hoffe inständig, daß Kandidat Norbert Hofer in dieser Sache vernünftigen Klartext spricht. In letzter Zeit besonders gefiel mir seine Ansage, im Fall er die BP - Wahl gewinnt, den CETA - Vertrag nicht ohne vorherige Volksabstimmung zu unterfertigen, bravo, bravissimo! Hofer hat damit offensichtlich einen Weg angedacht, die von ihm (dem Himmel sei Dank!) geforderte Direktdemokratie den Österreichern exemplarisch vorzuführen und dadurch schmackhaft zu machen; er kann ja diese Methode bei allen geplanten Gesetzen, die einem vernünftigen Menschen gegen den Strich gehen müssen, zur Anwendung bringen. Voraussetzung hiefür ist natürlich, daß er - unabhängig von sämtlichen (!!!) Einflüsterern - ausschließlich der eigenen Ratio und dem eigenen Gewissen folgt, von welchen Persönlichkeitsmerkmalen wir nur inständig hoffen können, daß sie so untadelig wie möglich funktionieren. Gott gebs!



  33. kritikos
    10. Oktober 2016 02:43

    Kren ist primär ein eitler Geck. Sekundär ein Linkspopulist (den Ausdruck lieben die Linken so gar nicht). Und terziär ein ganz mieser BK. (Er liegt mit Feymann im Zweikampf um den ersten Platz.)
    Schade dass der FPÖ-Boss so gar keine Qualifikation für einen BK zeigt. Aber hat der Mr. Trump eine solche für den US-Präsidenten?? - Was sich auf der politischen Bühne alles so herumtreibt und telegen präsentiert.
    Panem et circenses, sagte ein Römer vor langer Zeit. Ist immer noch wahr.



  34. Freak77
    10. Oktober 2016 01:44

    Ich möchte auch 100 Euro. Wo kann man sich anmelden dafür?

    Ich kriege auf jeden Fall einen Hunderter ansonsten wäre Österreich ungerecht.






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