Eine der derzeit meistverbreiteten Unwahrheiten lautet: Wien wächst, weil so viele Menschen aus den Bundesländern in die Hauptstadt ziehen. Nichts ist jedoch falscher als diese Behauptung. Das lässt sich sehr leicht beweisen. Wahr ist nämlich: Wien wächst zwar, es wächst sogar rapide – aber einzig und allein durch Zuzug aus dem Ausland, durch Arbeitsmigranten aus den EU-Ländern und durch Asylmigranten aus Nicht-EU-Ländern in Asien und Afrika. Die Zahl der Österreicher in Wien schrumpft hingegen. Und zwar im Unterschied zum Rest der Republik.
Das zeigen die Zahlen der Wahlberechtigten ganz eindeutig. Deren Zahl ist in Wien – neben Kärnten – als einzigem Bundesland geschrumpft, wenn man die Daten der letzten Nationalratswahl mit denen der vorletzten vergleicht. Die Zahl schrumpft, obwohl durch die heftig betriebenen Staatsbürgerschaftsverleihungen ohnediese alljährlich Tausende Migranten von einem Tag zum anderen zu Österreichern und damit Wahlberechtigten werden. Dieser besorgniserregende Umstand wird von der stadtoffiziellen Propaganda freilich geheimgehalten.
Aber die Zahlen der Wahlberechtigten lassen sich nicht verheimlichen. Denn die müssen bei jeder Wahl veröffentlicht werden. Man braucht sich bloß die Mühe zu machen, sie mit den Zahlen der letzten Wahl zu vergleichen. Diese Zahlen zeigen nämlich exakt die Menge der österreichischen Staatsbürger ab 16 Jahren, die in jedem Bundesland und jeder Gemeinde wohnen.
Im scheinbar so rasch wachsenden Wien ist deren Zahl in diesem Vergleich um 1234 Köpfe geschrumpft, in Niederösterreich, dem offensichtlich attraktivsten Bundesland Österreichs, ist sie hingegen in der gleichen Zeit um 20.642 gestiegen. Auch in Oberösterreich und Tirol macht der Zuwachs eine fünfstellige Zahl aus. Gesunken ist sie nur in Wien und Kärnten. Das sind bezeichnenderweise zwei SPÖ-regierte Länder. Das Burgenland ist das einzige SPÖ-regierte Bundesland, das noch einen Zuwachs an Staatsbürgern hat.
Diese Zahlen sind ein starkes Indiz, dass dieser signifikante Trend mit der wirtschafts- und damit arbeitsplatzfeindlichen Politik der SPÖ zu tun hat. Diese Vermutung wird auch durch die Zahlen aus den großen Städten gestützt. Dort gibt es in den SPÖ-regierten Städte Linz und Salzburg ein klares Minus an österreichischen Einwohnern, während die bürgerlich regierten Städte Graz (plus 6632!) und Innsbruck ein ebenso klares Österreicher-Plus aufweisen.
Das in Wien allerorten stattfindende Zubetonieren zahlloser Flächen erfolgt also keineswegs zugunsten von irgendwelchen in die Hautstadt ziehenden Österreichern, sondern ausschließlich für Migranten. Und – noch problematischer – für Spekulanten. Siehe etwa die katastrophalen Hochhauspläne im Wiener Stadtzentrum. Zugunsten der Immigranten hat sich die Wiener Stadtmehrheit heuer sogar ein Gesetz gebastelt, dass sie auch in Parks und im Wald- und Wiesengürtel „vorübergehend“ bauen darf.
Die österreichischen Staatsbürger hingegen flüchten in immer größerer Zahl in den niederösterreichischen Speckgürtel rund um Wien. Dort bilanzieren alle Bezirkshauptmannschaften ein massives Bürgerwachstum. Dort wird daher auch viel gebaut, aber nirgendwo gibt es solche schlimmen Bausünden wie in Wien, wo vom Ringstraßenviertel bis zu den alten Heurigenvororten die (mutmaßlich spendenfreudige) Oligarchen- und Betonlobby offensichtlich fast ungehindert wüten kann. Wo es auch niemanden schert, dass der Rechnungshof aufgedeckt hat, wie sehr Grundstücke unter dem Marktwert an (mutmaßlich mit der Partei gut vernetzte) Käufer verschleudert werden.
Genauso schlimm: Parallel mit der Entösterreicherung der Bevölkerung verschlechtern sich auch alle ökonomischen Kennziffern Wiens. So fällt Wien gegenüber den anderen Bundesländern in Sachen Kaufkraft zurück, und erst recht gegenüber internationalen Metropolen. Die Kaufkraft der Wiener hat ein reales Minus erlitten, während im Rest Österreichs gleichzeitig ein echtes Plus zu verzeichnen ist. Dazu kommt die Tatsache, dass in Wien die Arbeitslosigkeit im Österreichvergleich weitaus am höchsten ist und fast jeden Monat weiter am schnellsten wächst, besonders die von Jugendlichen. Zugleich hat sich die Verschuldung Wiens in den letzten zehn Jahren mehr als verdreifacht – trotz zahlloser exorbitanter Gebührenerhöhungen.
Diese katastrophale Entwicklung der Stadt lässt sich auch am Vergleich zwischen den jetzt im Rathaus handelnden Personen und ihren Vorgängern festmachen. In Sachen kultureller Bedeutung und Engagement für die Schönheit der Stadt waren einst die Herren Zilk und Mauthe von enormer Bedeutung. Heute hingegen ist nicht einmal im Gemeinderat, geschweige denn in der Stadtregierung irgendjemand zu finden, der dafür wirklich Interesse hätte.
Und in Sachen Wirtschaft und Finanzen kann man nur nostalgisch von den Namen Rieder, Mayr, Slavik und Schaumayer träumen. Diese haben allesamt sparsames Haushalten und eine gesunde wirtschaftliche Entwicklung der Stadt zu verbinden gewusst. Das waren übrigens fast lauter SPÖ-Exponenten. Heute haben wir eine Frau Brauner und einen Herrn Häupl, die beide mit totaler Wurschtigkeit die Hauptschuld am katastrophalen wirtschaftlichen Niedergang der Stadt tragen. Zuerst hat Häupl das Tafelgold der Stadt verjuxt – nämlich die einst blühende Zentralsparkasse vulgo Bank Austria. Diese musste auch trotz des Griffs nach den gewaltigen Stillen Reserven der (feindlich übernommenen) Creditanstalt letztlich ans Ausland verkauft werden, ohne dass Wien irgendetwas davon geblieben wäre. Als die Bank ausgehöhlt und weg war, blieb nur noch das Schuldenmachen.
Der Rest der jetzigen Stadtregierung wird mit einer einzigen Ausnahme (dem Wohnbaustadtrat, der als letzter Sozialdemokrat des alten seriösen Typs gelten kann) von Linksradikalen, Kampffeministinnen und verbissenen Völkerwanderungs-Befürworterinnen geprägt, die primär für eine möglichst hohe Mindestsicherung für Asylanten kämpfen und dafür, dass die Wiener Beamten die höchsten Bezüge aller österreichischen Ärmelschoner-Träger haben. Sie haben sogar verhindert, dass die riesigen Scharen von Asylanten- und Migranten-Kindern zuerst brauchbar Deutsch lernen müssen, bevor sie am normalen Unterricht teilnehmen dürfen.
Es sollte angesichts all dieser Vorgänge niemanden wundern, dass in den letzten Jahren fast nur noch ausländische Migranten in diese Stadt ziehen, die Österreicher jedoch aus der Stadt hinaus…
Ich schreibe regelmäßig Kommentare für die unabhängige und rund um die Uhr aktuelle Informationsseite „Vienna.at“.
Die Statistik Austria macht es einem nicht einfach, konkrete Zahlen ausfindig zu machen, ich habe - da leichter auffindbar - zum Vergleich einmal Zahlen aus deutschen Großstädten herausgesucht:
Frankfurt: Anteil Menschen mit Migrationshintergrund 43% +, Anteil bei unter 6-jährigen ca 70%.
Stuttgart: 38%+, ca 60%.
Nürnberg: 37% +, ca 70%.
München: 36% +, ca 60%.
Düsseldorf: 32% +, ca 60%.
Köln: 31% +, ca 55 %.
(Quelle: http://www.uni-stuttgart.de/zlw/bilder/stuttgart_6_2016_El-Mafaalani.pdf )
Das wäre nicht weiter schlimm, wenn es sich bei den Eltern dieser Kinder überwiegend um Angehörige der westlichen Kultur handeln würde. Das ist aber spätestens seit dem Öffnen der Grenzen für jedermann nicht mehr der Fall. Vor allem nicht, wenn der Familiennachzug in Gang gesetzt wird. Es ist, wie jüngst Prof. Gunnar Heinsohn vorrechnete, heute schon absehbar, dass Deutschland in wenigen Jahren ein Dritte-Welt-Land sein wird.
Dasselbe gilt für Österreich, die Zahlen für Wien, Innsbruck, Graz und anderen Städten sind sicherlich ähnlich.
Selbst wenn es nicht europaweit zu islamistischen Großanschlägen und Bürgerkrieg kommen sollte, kann man sich leicht ausmalen, welche Zustände in wenigen Jahren herrschen werden, wenn die heute unter 6-jährigen herangewachsen sind und ihr moslemischen Rollenbild in den Straßen unserer Städte ausleben. Die Demographie ist gnadenlos und folgt einer zwingenden mathematischen Reihe. Diese 60% sind in wenigen Jahren wahlberechtigt, spätestens dann ist der Untergang unserer Kultur besiegelt. Es hat Sinn, weiter darüber zu diskutieren oder es schön reden zu wollen (a la WK "wird schon alles nicht so schlimm werden"). Wenn wir uns behaupten wollen, wird das nicht mehr friedlich abgehen. Es ist hoch an der Zeit, für Wehrhaftigkeit zu sorgen, Gleichgesinnte zu finden und sich entsprechend zu organisieren. Immerhin sind es ja, wie wir wissen, 50% - 30 tsd, die diese Zustände NICHT wollen!
So ist es. Ganz demokratisch so gewollt. Strache verhindert, moslemische Bildungswunder und Kosten bekommen.
Wien war nie ein Schmelztiegel verschiedener Nationen. In der Monarchie sind Menschen aus Böhmen nach Wien wegen besserer Arbeitsbedingungen umgezogen, un d wurden hier auch gebraucht. Sie kamen alle aus dem gleichen Kulturkreis waren Christen und haben sich nur in der Sprache unterschieden. Außerdem haben sie sich mit Freude integriert und keine besonderen Extrawürste gefordert.
Alles im Gegensatz zu den heutigen Besetzern.
Die Wiener wollen es eigentlich nicht anders. Eine bestellte Analyse kurz vor den Wahlen, dass Wien die lebenswerteste Stadt der Welt wäre und schon sind die meisten wieder davon überzeugt es nocheinmal mit Rot/Grün zu probieren. Der Wiener grantelt zwar aber letztendlich ist es ihm egal wenn ganze Stadtteile von kulturfremden Menschen eingenommen werden. Er redet sich ein, dass Wien seit k.u.k.-Zeiten ein Schmelztigel der Nationen wäre und sich dies letztendlich positiv auf die Entwicklung der Stadt ausgewirkt hätte. Nur dieses Mal ist es anders und das Erwachen aus diesem Wolkenkuckucksheim wird brutal sein. Eine Empfehlung an die Wiener wäre dem deutschen, drogensüchtigen Grün-Politiker Volker Beck zuzuhören der sich an seine Landsleute, die sich in ihrer Heimat vorkommen wie auf einem orientalischen Basar, mit der folgenden Botschaft wendet: Lernen Sie doch arabisch...
Stimmte es, dass in Österreich männliche Baby-Moslems auf Kosten der Allgemeinheit unter betrügerischer Vorspiegelung einer medizinischen Indikation von korrupten Ärzten beschnitten werden? Gibt es eine Statistik darüber, wie viele Beschneidungen von den Krankenkassen pro Jahr bezahlt werden und ob diese ansteigend sind?
Innsbruck ist seit dem Abgang von DDr. Herwig van Staa und Hilde Zach keine bürgerlich regierte Stadt mehr. Ein Blick in die nackten Zahlen seit dem Amtsantritt der Linksbürgermeisterin Oppitz-Plörer mit ihrem armseligen gelb-rot-grünen Haufen Elend in Stadt- und Gemeinderat kann das untermauern: Überfüllte Frauenhäuser, bereits jedes 10. Kind muss offiziell vom Jugendamt betreut werden; die Sozialkosten explodieren, die Mietbeihilfen sind praktisch nicht mehr zu finanzieren, daher musste die Stadtkoalition eine 3-Jahres-Frist einführen. In der Innenstadt liegen Bettler auf den Straßen herum, die Kriminalität in der Stadt steigt und die Marokkanerszene terrorisiert seit über 10 Jahren diese Stadt. Die Massenmigration (wie in allen anderen Städten auch) beherrscht den Alltag und die Islamisierung ganzer Straßenteile schreitet voran. Insbesondere in jenen Teilen, wo die Stadt das Besiedlungsrecht für die geförderten Wohnungen hat, ist ein hoher Ausländeranteil mit Scharen von Kindern feststellbar. Immer mehr Altinnsbrucker verlassen die Stadt ins Tal oder auf das Land, wenn sie es sich (noch) leisten können. Tirol und Innsbruck zählen zu den teuersten Wohngegenden Österreichs und die Lebenshaltungskosten sind beträchtlich höher als im Osten.
Oppitz-Plörer kann sich 2018 darauf einstellen, dass sie durch eine(n) grünen Bürgermeister(in) ersetzt werden wird. Sie hat sich vor den grünen Karren spannen lassen und ihre Liste wird verheerend abstürzen. Den Altinnsbruckern, die nicht mehr zur Wahl gehen ist aber nicht mehr zu helfen, denn durch ihre Wahlenthaltung begünstigen sie (wie in der Leopoldstadt) den Aufstieg der Bobo-Grünen! Aber wir (meine Familie) sagen Innsbruck nach 33 Jahren ade!
Bald werden auch die Bobos im 7. und 8. Bezirk die muslimische Landnahme spüren und ihre Fahrräder festhalten. Werden die urban-kreativen Sensiblen konvertieren oder den Schwarzen Block rufen? Oder kommen sie heim zur Mama auf`s Land?
Die Betuchten werden sich wohl in den Nobelbezirken am Stadtrand sammeln und noch eine Zeitlang von privaten Sicherheitsdiensten beschützte Heurige besuchen, zum Schwelgen in der Vergangenheit und zum Vergessen.
Wien wird der erste failed state in Österreich sein, dann kommen die bürgerlichen (?) schwarzgrünen Städte Graz und Innsbruck dran. Sie werden mit massiven demokratischen legitimierten rotgrünpinken Mehrheiten den Weg zunächst ins Chaos antreten.