Alles Anbiedern hat nichts geholfen. Jetzt ist dennoch – auch – in Europa die katholische Kirche direktes Opfer des islamischen Terrors geworden. Durch ähnliche Verbrechen, wie es das grausliche Abschlachten eines alten französischen Pfarrers bei der Messfeier gewesen ist, sind in den letzten Jahren freilich schon viele Tausende Christen zwischen Ägypten und Pakistan umgekommen. Sie alle sind die wahren Helden und Heiligen des modernen Christentums. Sie und nur sie, und nicht die unerträglichen „Integrationsbeauftragten“ und kirchlichen Migrationsbegeisterten.
Die große Frage innerhalb der Kirche heißt aber nun: Wird Kardinal Schönborn endlich aus seiner Traumwelt erwachen? Wird der Papst endlich in der Gegenwart ankommen und seiner Verantwortung als Oberhirte für seine Herde gerecht werden? Wird die österreichische Kirche die von Linksradikalen geleitete Caritas nach ihren jahrelangen Umtrieben endlich einbremsen oder ihr empfehlen, sich aus der Kirche zu verabschieden und offen zu den kommunistischen Gruppierungen überzutreten, mit denen die Caritas ja schon seit Jahren gemeinsam am Untergang Europas gearbeitet hat? Und: Werden die anderen Bischöfe in Österreich und Westeuropa endlich umdenken?
Die Bischöfe im Osten Europas, in Afrika und Asien hingegen haben immer schon in der realen Welt gelebt und die Dinge beim Namen genannt. Wofür sie dann von Schönborn überheblich und untergriffig getadelt worden sind.
Im Grund ist schon seit etlichen Jahren die größte Christenverfolgung der Menschheitsgeschichte in Gang. Neu ist nur, dass sie jetzt auch physisch in Europa angekommen ist. Diese Christenverfolgung erfolgt heute zu 90 Prozent durch islamische Staaten und Fanatiker.
Aber das bringen realitätsflüchtende Menschen wie Schönborn nicht über die Lippen. Die Kirche Europas hat in den letzten Jahren – ziemlich genau seit der Wahl eines argentinischen Bischofs zum Papst – diesen grässlichen Vorgängen gegenüber immer nur die Augen zugemacht. Wobei es letztlich gleichgültig ist, ob sie das aus Angst getan hat, aus weltfremder Ahnungslosigkeit oder aus einem infantilen Romantizismus (der davon schwärmt, dass im Koran neben zahlreichen Tötungsaufrufen am Rande auch Abraham und Maria erwähnt werden – wohl nach dem Motto: Irgendwo muss man ja abschreiben).
Das Christentum hat eine zweitausendjährige Märtyrergeschichte hinter sich. Auch heute gebührt jedem Christen, der sich in der Nachfolge der kirchlichen Wurzeln freiwillig zum Märtyrertod bereit findet, tiefer Respekt. Und auch jenen, die das unfreiwillig tun müssen.
Aber das erste, was Schönborn dazu einfällt, ist, dass die Kirche nicht nach „Rache“ ruft.
Was für ein Unsinn. Nirgendwo ist ein Ruf nach Rache ertönt. Darum geht es doch gar nicht. Sondern um den Schutz der Gläubigen. Um die Zukunft Europas. Um zumindest die Verhinderung von noch mehr Unheil durch den Zuzug von Hunderttausenden weiteren Moslems auch im heurigen Jahr nach Europa. Das wäre die primäre Aufgabe eines Oberhirten. Diese ist jedoch Schönborn offenbar wurscht. Er tut vielmehr so, als ob seine Haltung irgendetwas mit der von Jesus Christus zu tun hätte. Was aber in keiner Weise der Fall ist, sondern nur heuchlerisch ist.
Denn es hat nie eine kirchliche oder gar biblische Lehre gegeben, dass man die Wahrheit verschweigen dürfe oder gar solle – ganz im Gegenteil: Christus hat sich immer als Verkörperung der Wahrheit gesehen. Denn es hat nie eine kirchliche Lehre gegeben, dass man sich die eigenen Abschlächter selbst ins eigene Haus holen und dort dauerhaft versorgen soll. Denn es hat nie eine kirchliche Lehre gegeben, dass man Christenverfolgungen geradezu mutwillig herbeiführen soll.
Genau das hat jedoch die Kirche durch ihr Verhalten in den letzten Jahren getan. In Italien, in Deutschland, in Österreich. Durch ihr Verhalten hat die Amtskirche dieser Länder und insbesondere auch der Papst Mitverantwortung an den furchtbaren Vorgängen übernommen, die jetzt innerhalb und außerhalb von europäischen Kirchengebäuden stattfinden. Mitverantwortung an dem, was ein ehemaliger französischer Ministerpräsident offen als „Religionskrieg“ bezeichnet.
- Wenn sich die Caritas berühmt, dass die Hälfte aller nach Österreich gekommenen „Flüchtlinge“ durch sie betreut wird (für die sie ständig nach noch mehr Steuergeld ruft);
- wenn Schönborn noch im Vorjahr allen Ernstes gesagt hat, Europa brauche Millionen Zuwanderer;
- wenn Schönborn noch vor einem halben Jahr wörtlich gesagt hat, es sei ein „schweres Unrecht“, Flüchtlinge als Terroristen zu bezeichnen;
- wenn ein Migrationsverantwortlicher Schönborns auch noch vor ein paar Tagen öffentlich gesagt hat, es wäre noch Platz für viel mehr Zuwanderer;
- wenn die derzeitige Leitung der Katholischen Frauenbewegung sich überhaupt an der Spitze der Willkommensbewegung gestellt hat;
- wenn der immer peinlicher werdende Paul Zulehner behauptet, die „Flüchtlinge“ (also fast lauter Moslems) seien eine große Chance für die Kirche;
- wenn die italienischen Bischöfe lautstark ein Aufenthaltsrecht für „Flüchtlinge“ auch bei Asylablehnung verlangen;
- wenn der Papst bisher die flehentlichen Bitten der irakischen Christen ignoriert hat, sie angesichts der islamischen Verfolgung durch einen Besuch solidarisch zu unterstützen;
- wenn bei einer Umfrage unter 13-jährigen Italienern 90 Prozent sagen, dass sie zum Islam konvertieren würden, um das eigene Leben zu retten;
- wenn die bisher klügsten, ja einzig sinnvollen Pläne zur Eindämmung der Völkerwanderung – nämlich die Vorschläge von Sebastian Kurz und Hans Peter Doskozil, „Flüchtlinge“ an den Außengrenzen unterzubringen, egal wo sie aufgegriffen werden, – von Kirchenvertretern fast unisono kritisiert worden sind;
- wenn Papst und Kardinal mehrfach verlangt haben, dass jede Pfarre, jedes Kloster „Flüchtlinge“ aufnehmen solle (und es nur ganz wenigen geschickten Pfarrern gelungen ist, keine Moslems, sondern aramäische Christen, also echte Verfolgte zu bekommen);
- wenn der Papst selbst zur Empörung vieler Christen aus Lesbos NUR moslemische Familien nach Rom mitgenommen hat:
Wenn das alles so geschehen ist, dann trägt unzweifelhaft auch die Kirche gehörig Mitschuld an der katastrophalen Völkerwanderung von Moslems nach Europa (die natürlich schon lange vor 2015 begonnen hat). Und zwar mit all ihren Auswirkungen.
Das kann natürlich nichts an der Hauptschuld der Politik und Justiz in weiten Teilen Westeuropas und ganz besonders in Berlin und Brüssel schmälern. Und auch nichts an der Mitschuld der Protestanten vor allem Deutschlands und Österreichs.
Aus jüdischen und orthodoxen Quellen hört man hingegen viel Weiseres zum Umgang mit dem Islam. Dort wird überwiegend gewarnt. Wohl auch deshalb, weil diese beiden Religionen viel mehr Lebenserfahrung haben, weil sie viel enger mit der islamischen Realität im Kontakt stehen.
Die Amtskirche Mittel- und Westeuropas ist hingegen nicht mehr imstande, sich der osmanischen Angriffe auf Wien, der einstigen Bedrohung der aus dem islamischen Raum gekommenen Sklavenjäger in Süditalien oder der jahrhundertelangen Unterjochung Spaniens durch islamische Herrscher zu erinnern. Sie hat sich statt dessen von Moslems und kirchenhassenden linken Geschichtsumschreibern einen alles übertönenden Schuldkomplex wegen der Kreuzzüge einjagen lassen, also wegen der letztlich vergeblichen Versuche, das Heilige Land wieder(!) zurückzuerobern. Diese waren zwar keineswegs vorbildlich. Sie bereiteten auch den Untergang von Byzanz durch die Moslems vor. Sie waren aber nicht einmal annähernd so arg wie jene islamischen Angriffe gegen Christen und christliche Territorien.
Im Christentum gibt es die zentralen Prinzipien der Hoffnung, der Reue, der Umkehr.
Vielleicht, so sei gehofft, lassen sich Papst und Kardinal gerade jetzt bei ihrem Besuch in Polen vom wohl katholischsten Volk Europas überzeugen und bekehren. Denn die historisch durch viel schlimmere Erfahrungen als Papst und Schönborn gegangenen Polen lehnen in ihrer großen Mehrheit mit gutem Grund die Aufnahme von Moslems ab. Was ihnen aber ganz sicher nicht als unchristlich ausgelegt werden kann. Haben sie doch gleichzeitig hunderttausende christliche Flüchtlinge aus den ukrainischen Kampfgebieten aufgenommen.
Vielleicht haben die beiden Kirchenführer sogar mitbekommen, dass sogar das sonst nicht gerade kirchenfreundliche EU-Parlament und der Europarat von „Völkermord“ an den Christen des Nahen Ostens gesprochen haben.
Eine geistige Umkehr der Kirchenspitze wäre jedenfalls die einzige adäquate Reaktion auf das Blutbad in einer französischen Kirche und auf die unüberschaubar gewordenen anderen Großverbrechen islamisch motivierter Täter. Denn erst wenn es eine geistige Umkehr gibt, kann auch eine sinnvolle Gegenstrategie zur Rettung Europas beginnen.
PS: In den Kirchen gibt es noch immer einige verbohrte Menschen die meinen, dass sich da halt derzeit ein paar Einzelfälle häufen; dass es prinzipiell kein Problem mit der islamischen Massenimmigration gebe; dass mit noch viel mehr Geld und mit noch viel mehr Konzessionen das Problem doch zu lösen wäre. Ihnen sei nur eine einzige Zahl aus Pakistan zugerufen, also aus einem durch und durch islamischen Land: Dort wurden allein im Vorjahr mehr als tausend Frauen und Mädchen wegen angeblich ehrenrührigen Verhaltens umgebracht, abgeschlachtet! Also einzig deshalb, weil sie sich irgendwo nicht an Konventionen gehalten haben, weil sie sich irgendwie über den Willen ihrer Angehörigen hinweggesetzt haben. Man stelle diesem Faktum all das Wortgeklingel gegenüber, mit dem jetzt europaweit schon wieder geschwurbelt und beschwichtigt wird, dass man nur ja nichts gegen den Islam sagen dürfe…
Hauptsache ihr habt es jahre- und jahrzehntelang geduldet, daß die Wehrhaftigkeit der Generationen vor Euch in den Dreck gezogen wurde. Hauptsache ihr habt die Tapferkeit Eurer Ahnen zum Mitläufertum einer Verbrecherregierung kleingemacht. So als ob die Gefahren durch die Feinde die SIE kannten, NICHTS gewesen wäre. Hauptsache ihr habt Euch einreden lassen, daß die Verbrechen einer Regierung das einzige Unrecht auf dieser Erde gewesen ist, dessen es zu gedenken gelte und das zu verhindern sei. Hauptsache, man ließ Euch vergessen daß Eure Väter auch für das Recht zu Leben in Ihrer Generation gestanden sind. Und Hauptsache, ihr habt beschlossen es Ihnen ungleich zu tun, auf das ihr Euch nur unter all den Völkern dieser Erde unterscheidet in Eurem Wahn, macht ihr Euch wehrlos, dann würdet ihr dafür geschont werden. Was seid ihr geworden ?
Dumme Schafe die man schlachtet. Selbstgerechte und träge Schwätzer, denen das blöde Maul offen stehen bleibt, wenn es anders gekommen ist, als Euch die Prediger Eurer Schwäche prophezeit haben. Und feige Mitläufer, die bis zum Weg auf die Schlachtbank nicht einmal quieken, weil Euch die Schweinepriester die zu regieren ihr Euch selbst ausgesucht habt Euch mit ihren Kaskaden von Lügen blind und taub gemacht haben.
Was leben will, muss kämpfen. Tod dem Islam.
Heute Nacht in Wien. Ich fahre mit der U1 Richtung Reumannplatz. Am Stephansplatz kommt es um ca. 10 Minuten nach Mitternacht zu einem Aufenthalt. Plötzlich nähern sich Polizeibeamte mit schusssicheren Westen dem Zug: In Viererformation, die Pistolen auf den Zug gerichtet. Mehrmals gehen Gruppen von Polizisten, die Pistolen ins Zugsinnere gerichtet, außen den ganzen Zug ab, mustern alle Fahrgäste. Fahrgäste, die aussteigen wollen, werden angewiesen im Zug zu bleiben.
Nach einiger Zeit kommt ein Spezialeinheit der Polizei (welche, weiß ich nicht, so genau kenne ich mich da nicht aus). Muss man auch nicht, wenn man die Beamten sieht, die in schwerer Schutzkleidung, mit Helmen, Gesichtsmasken und angelegten Maschinenpistolen langsam und vorsichtig durch den ganzen Zug gehen.
Nach ca. 25 Minuten dann offensichtlich Entwarnung, der Zug kann weiter fahren.
Wie erklären uns doch alle diese Experten in den Medien: Das Leben weiterleben wie bisher, sonst tut man das, was die Terroristen wollen. Und überhaupt, die Wahrscheinlichkeit bei einem Verkehrsunfall ... oder mit einem Pilzgericht ... In Situationen wie diesen, wird einem aber doch ein wenig mulmig. Wahrscheinlichkeit hin oder her ...
Wenn wir Glück haben, wird es heute Nacht in Wien zu keinem Anschlag kommen. Bleibt die Frage, ob der massive Polizeieinsatz in einem (oder mehreren?) U-Bahn-Garnituren der Wiener Linien in den Medien - etwa gar im staatlich-rechtlichen ORF - erwähnt werden wird.
Ich kann mich noch erinnern, das Österreich zu Beginn des Syrienkonfliktes 1000 Syrische Christen aufnehmen wollte. Und was ist daraus geworden? Eine Moslemische Explosion ungeheuren Ausmaßes.
Wieso ist das in der Ostkirche nicht passiert?
Einfache Antwort:
die haben keinen Papst
die haben keinen Schönborn
die haben keine kommunistische Caritas
die haben keinen Amnesty International
die haben keine gutmenschlichen NGOs mit ihren linxslinken Politikern
Das bittere ist, das dieser Prozess leider nicht umkehrbar sein wird.
Ein Hirte, der sich mehr um das Wohlergehen der Wölfe sorgt, als um die Sicherheit seiner Schafe, ist fehl am Platz.
Wer oder was ermächtigt Leute wie etwa die ORF-"Expertinnen", zwei Psychologinnen (ZiB1 und ZiB2), von den Bürgern zu fordern, NICHT ZORNIG zu werden angesichts der zahllosen Fälle des tödlichen ISLAM-TERRORS, aber auch jener UNZÄHLIGEN "kleineren" VERBRECHEN, die die UNGEBETENEN GÄSTE an ihren GASTGEBERN TÄGLICH begehen?
Zu diesen "kleineren", weil meist nicht tödlichen Verbrechen der ungebetenen "Gäste", nämlich der Moslems, gehören u. a. die unzähligen SEXUELLEN ÜBERGRIFFE an unseren Mädchen und Frauen, aber auch an kleinen Buben?
Unsere ungebetenen Gäste VERACHTEN UNS doch nur!
Warum wird uns via ORF verordnet, nicht zornig zu werden? Was erlauben sich diese EXPERTEN in Sachen Psychologie und Religion?
Papst und Kardinäle, Bischöfe und Pfarrer blasen alle in das gleiche Horn?
Wir werden also aufgefordert, den großen und den kleinen tagtäglichen ISLAMISCHEN TERROR milde und abgeklärt lächelnd einfach hinzunehmen, uns daran zu GEWÖHNEN und diese wilden Horden auch noch zu alimentieren!
Das VOLK MUSS einfach ZORNIG werden---ob von irgendwelchen realitätsfernen Schwaflern gestattet oder nicht! Denn nur dann, wenn der ZORN auf die meist moslemischen Invasoren, die von uns und unserer Heimat Besitz ergreifen wollen, übermächtig wird, kann noch der im Gange befindlichen Islamisierung ein RIEGEL VORGESCHOBEN werden! Werdet ZORNIG, liebe Mitbürger und wählt nicht eure eigenen Schlächter! Am 2. Okt. ist die erste Möglichkeit, einen NEUEN WEG einzuschlagen und ISLAM-FREUNDEN wie Van der BELLEN eine deutliche ABSAGE zu erteilen.
Kardinal Schönborn ein Alt-68er ? ! ? !
Schauplatz: Der, von Wiens Behörden auf eine stationäre Versammlung vor der Albertina reduzierte, MARSCH FÜR DIE FAMILIE.
Unter den dort versammelten Menschen nach Bekannten ausschauend, erspähe ich auch einen katholischen Priester. Mit den Worten "Schön bei dieser Veranstaltung, welche doch katholische Werte vertritt, auch einen katholischen Pfarrer zu treffen", komme ich mit ihm ins Gespräch.
Ich erfahre daß er, nach dem er mit seiner Frau vier Kinder ins Leben geführt hatte,
als Witwer dann Theolgie studiert hatte, und somit erst spät berufen zum Priester geweiht wurde.
In dem, leider viel zu kurzen, Gespräch zeigte der liebenswürdige ca. knapp 70 Jahre alte Herr Verständnis für meine bedauernde Verwunderung über das Fehlen der Amtskirche bei dieser wichtigen Veranstaltung.
In diesem m.E. sehr bezeichnenden Zusammenhang erzählte mir dieser spät berufene
Priester, daß einer seiner Söhne Student des damaligen Theolgieprofessors Christoph Schönborn war.
Der Theolgieprofessor Christoph Schönborn geriet damals in Konflikt mit seinem Sohn
und einer Reihe anderer seiner Studenten, WEIL ER FÜR DIESE, ÄUSSERST BEFREMDLICHE, 68er-POSITIONEN VERTRETEN HATTE ! ! !
Wenn Kardinal Schönborn damals sogar als Theologieprofessor 68er - Schmarren verzapfte, hat er das wohl auch unter dem Einfluß seines Vaters, DES FREIMAURERS
GRAF HUGO DAMIAN SCHÖNBORN GETAN.
War das schon damals ein Beitrag unseres Kardinals zur jämmerlichen Position der katholischen Kirche in unserer heutigen Gesellschaft und in der ganzen Welt?
Herzlichen Dank für diesen klaren Kommentar. Die letzte Chance wird nicht genützt werden. Ein Hirte, der seine Herde großer Gefahr ausliefert und selbst nicht mit seinem Leben für diese kämpft, muß mit Schande entfernt werden.
Die katholische Kirche hat sich der Regierung der letzten Jahre angepasst. Die hierarchischen Strukturen ähneln sich sehr, das Gute ist nicht oben. Obenauf schwimmt der Abschaum. Das Wertvolle ist das Bodenständige.
(nach Hans Pestalozzi)