Andreas Unterbergers Tagebuch

Für Papst und Kardinal: Letzte Chance zu Reue und Umkehr

27. Juli 2016 00:29 | Autor: Andreas Unterberger
137 Kommentare

Alles Anbiedern hat nichts geholfen. Jetzt ist dennoch – auch – in Europa die katholische Kirche direktes Opfer des islamischen Terrors geworden. Durch ähnliche Verbrechen, wie es das grausliche Abschlachten eines alten französischen Pfarrers bei der Messfeier gewesen ist, sind in den letzten Jahren freilich schon viele Tausende Christen zwischen Ägypten und Pakistan umgekommen. Sie alle sind die wahren Helden und Heiligen des modernen Christentums. Sie und nur sie, und nicht die unerträglichen „Integrationsbeauftragten“ und kirchlichen Migrationsbegeisterten.

Die große Frage innerhalb der Kirche heißt aber nun: Wird Kardinal Schönborn endlich aus seiner Traumwelt erwachen? Wird der Papst endlich in der Gegenwart ankommen und seiner Verantwortung als Oberhirte für seine Herde gerecht werden? Wird die österreichische Kirche die von Linksradikalen geleitete Caritas nach ihren jahrelangen Umtrieben endlich einbremsen oder ihr empfehlen, sich aus der Kirche zu verabschieden und offen zu den kommunistischen Gruppierungen überzutreten, mit denen die Caritas ja schon seit Jahren gemeinsam am Untergang Europas gearbeitet hat? Und: Werden die anderen Bischöfe in Österreich und Westeuropa endlich umdenken?

Die Bischöfe im Osten Europas, in Afrika und Asien hingegen haben immer schon in der realen Welt gelebt und die Dinge beim Namen genannt. Wofür sie dann von Schönborn überheblich und untergriffig getadelt worden sind.

Im Grund ist schon seit etlichen Jahren die größte Christenverfolgung der Menschheitsgeschichte in Gang. Neu ist nur, dass sie jetzt auch physisch in Europa angekommen ist. Diese Christenverfolgung erfolgt heute zu 90 Prozent durch islamische Staaten und Fanatiker.

Aber das bringen realitätsflüchtende Menschen wie Schönborn nicht über die Lippen. Die Kirche Europas hat in den letzten Jahren – ziemlich genau seit der Wahl eines argentinischen Bischofs zum Papst – diesen grässlichen Vorgängen gegenüber immer nur die Augen zugemacht. Wobei es letztlich gleichgültig ist, ob sie das aus Angst getan hat, aus weltfremder Ahnungslosigkeit oder aus einem infantilen Romantizismus (der davon schwärmt, dass im Koran neben zahlreichen Tötungsaufrufen am Rande auch Abraham und Maria erwähnt werden – wohl nach dem Motto: Irgendwo muss man ja abschreiben).

Das Christentum hat eine zweitausendjährige Märtyrergeschichte hinter sich. Auch heute gebührt jedem Christen, der sich in der Nachfolge der kirchlichen Wurzeln freiwillig zum Märtyrertod bereit findet, tiefer Respekt. Und auch jenen, die das unfreiwillig tun müssen.

Aber das erste, was Schönborn dazu einfällt, ist, dass die Kirche nicht nach „Rache“ ruft.

Was für ein Unsinn. Nirgendwo ist ein Ruf nach Rache ertönt. Darum geht es doch gar nicht. Sondern um den Schutz der Gläubigen. Um die Zukunft Europas. Um zumindest die Verhinderung von noch mehr Unheil durch den Zuzug von Hunderttausenden weiteren Moslems auch im heurigen Jahr nach Europa. Das wäre die primäre Aufgabe eines Oberhirten. Diese ist jedoch Schönborn offenbar wurscht. Er tut vielmehr so, als ob seine Haltung irgendetwas mit der von Jesus Christus zu tun hätte. Was aber in keiner Weise der Fall ist, sondern nur heuchlerisch ist.

Denn es hat nie eine kirchliche oder gar biblische Lehre gegeben, dass man die Wahrheit verschweigen dürfe oder gar solle – ganz im Gegenteil: Christus hat sich immer als Verkörperung der Wahrheit gesehen. Denn es hat nie eine kirchliche Lehre gegeben, dass man sich die eigenen Abschlächter selbst ins eigene Haus holen und dort dauerhaft versorgen soll. Denn es hat nie eine kirchliche Lehre gegeben, dass man Christenverfolgungen geradezu mutwillig herbeiführen soll.

Genau das hat jedoch die Kirche durch ihr Verhalten in den letzten Jahren getan. In Italien, in Deutschland, in Österreich. Durch ihr Verhalten hat die Amtskirche dieser Länder und insbesondere auch der Papst Mitverantwortung an den furchtbaren Vorgängen übernommen, die jetzt innerhalb und außerhalb von europäischen Kirchengebäuden stattfinden. Mitverantwortung an dem, was ein ehemaliger französischer Ministerpräsident offen als „Religionskrieg“ bezeichnet.

  1. Wenn sich die Caritas berühmt, dass die Hälfte aller nach Österreich gekommenen „Flüchtlinge“ durch sie betreut wird (für die sie ständig nach noch mehr Steuergeld ruft);
  2. wenn Schönborn noch im Vorjahr allen Ernstes gesagt hat, Europa brauche Millionen Zuwanderer;
  3. wenn Schönborn noch vor einem halben Jahr wörtlich gesagt hat, es sei ein „schweres Unrecht“, Flüchtlinge als Terroristen zu bezeichnen;
  4. wenn ein Migrationsverantwortlicher Schönborns auch noch vor ein paar Tagen öffentlich gesagt hat, es wäre noch Platz für viel mehr Zuwanderer;
  5. wenn die derzeitige Leitung der Katholischen Frauenbewegung sich überhaupt an der Spitze der Willkommensbewegung gestellt hat;
  6. wenn der immer peinlicher werdende Paul Zulehner behauptet, die „Flüchtlinge“ (also fast lauter Moslems) seien eine große Chance für die Kirche;
  7. wenn die italienischen Bischöfe lautstark ein Aufenthaltsrecht für „Flüchtlinge“ auch bei Asylablehnung verlangen;
  8. wenn der Papst bisher die flehentlichen Bitten der irakischen Christen ignoriert hat, sie angesichts der islamischen Verfolgung durch einen Besuch solidarisch zu unterstützen;
  9. wenn bei einer Umfrage unter 13-jährigen Italienern 90 Prozent sagen, dass sie zum Islam konvertieren würden, um das eigene Leben zu retten;
  10. wenn die bisher klügsten, ja einzig sinnvollen Pläne zur Eindämmung der Völkerwanderung – nämlich die Vorschläge von Sebastian Kurz und Hans Peter Doskozil, „Flüchtlinge“ an den Außengrenzen unterzubringen, egal wo sie aufgegriffen werden, – von Kirchenvertretern fast unisono kritisiert worden sind;
  11. wenn Papst und Kardinal mehrfach verlangt haben, dass jede Pfarre, jedes Kloster „Flüchtlinge“ aufnehmen solle (und es nur ganz wenigen geschickten Pfarrern gelungen ist, keine Moslems, sondern aramäische Christen, also echte Verfolgte zu bekommen);
  12. wenn der Papst selbst zur Empörung vieler Christen aus Lesbos NUR moslemische Familien nach Rom mitgenommen hat:

Wenn das alles so geschehen ist, dann trägt unzweifelhaft auch die Kirche gehörig Mitschuld an der katastrophalen Völkerwanderung von Moslems nach Europa (die natürlich schon lange vor 2015 begonnen hat). Und zwar mit all ihren Auswirkungen.

Das kann natürlich nichts an der Hauptschuld der Politik und Justiz in weiten Teilen Westeuropas und ganz besonders in Berlin und Brüssel schmälern. Und auch nichts an der Mitschuld der Protestanten vor allem Deutschlands und Österreichs.

Aus jüdischen und orthodoxen Quellen hört man hingegen viel Weiseres zum Umgang mit dem Islam. Dort wird überwiegend gewarnt. Wohl auch deshalb, weil diese beiden Religionen viel mehr Lebenserfahrung haben, weil sie viel enger mit der islamischen Realität im Kontakt stehen.

Die Amtskirche Mittel- und Westeuropas ist hingegen nicht mehr imstande, sich der osmanischen Angriffe auf Wien, der einstigen Bedrohung der aus dem islamischen Raum gekommenen Sklavenjäger in Süditalien oder der jahrhundertelangen Unterjochung Spaniens durch islamische Herrscher zu erinnern. Sie hat sich statt dessen von Moslems und kirchenhassenden linken Geschichtsumschreibern einen alles übertönenden Schuldkomplex wegen der Kreuzzüge einjagen lassen, also wegen der letztlich vergeblichen Versuche, das Heilige Land wieder(!) zurückzuerobern. Diese waren zwar keineswegs vorbildlich. Sie bereiteten auch den Untergang von Byzanz durch die Moslems vor. Sie waren aber nicht einmal annähernd so arg wie jene islamischen Angriffe gegen Christen und christliche Territorien.

Im Christentum gibt es die zentralen Prinzipien der Hoffnung, der Reue, der Umkehr.

Vielleicht, so sei gehofft, lassen sich Papst und Kardinal gerade jetzt bei ihrem Besuch in Polen vom wohl katholischsten Volk Europas überzeugen und bekehren. Denn die historisch durch viel schlimmere Erfahrungen als Papst und Schönborn gegangenen Polen lehnen in ihrer großen Mehrheit mit gutem Grund die Aufnahme von Moslems ab. Was ihnen aber ganz sicher nicht als unchristlich ausgelegt werden kann. Haben sie doch gleichzeitig hunderttausende christliche Flüchtlinge aus den ukrainischen Kampfgebieten aufgenommen.

Vielleicht haben die beiden Kirchenführer sogar mitbekommen, dass sogar das sonst nicht gerade kirchenfreundliche EU-Parlament und der Europarat von „Völkermord“ an den Christen des Nahen Ostens gesprochen haben.

Eine geistige Umkehr der Kirchenspitze wäre jedenfalls die einzige adäquate Reaktion auf das Blutbad in einer französischen Kirche und auf die unüberschaubar gewordenen anderen Großverbrechen islamisch motivierter Täter. Denn erst wenn es eine geistige Umkehr gibt, kann auch eine sinnvolle Gegenstrategie zur Rettung Europas beginnen.

PS: In den Kirchen gibt es noch immer einige verbohrte Menschen die meinen, dass sich da halt derzeit ein paar Einzelfälle häufen; dass es prinzipiell kein Problem mit der islamischen Massenimmigration gebe; dass mit noch viel mehr Geld und mit noch viel mehr Konzessionen das Problem doch zu lösen wäre. Ihnen sei nur eine einzige Zahl aus Pakistan zugerufen, also aus einem durch und durch islamischen Land: Dort wurden allein im Vorjahr mehr als tausend Frauen und Mädchen wegen angeblich ehrenrührigen Verhaltens umgebracht, abgeschlachtet! Also einzig deshalb, weil sie sich irgendwo nicht an Konventionen gehalten haben, weil sie sich irgendwie über den Willen ihrer Angehörigen hinweggesetzt haben. Man stelle diesem Faktum all das Wortgeklingel gegenüber, mit dem jetzt europaweit schon wieder geschwurbelt und beschwichtigt wird, dass man nur ja nichts gegen den Islam sagen dürfe…

 

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorHelmut Oswald
    25x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Juli 2016 02:50

    Hauptsache ihr habt es jahre- und jahrzehntelang geduldet, daß die Wehrhaftigkeit der Generationen vor Euch in den Dreck gezogen wurde. Hauptsache ihr habt die Tapferkeit Eurer Ahnen zum Mitläufertum einer Verbrecherregierung kleingemacht. So als ob die Gefahren durch die Feinde die SIE kannten, NICHTS gewesen wäre. Hauptsache ihr habt Euch einreden lassen, daß die Verbrechen einer Regierung das einzige Unrecht auf dieser Erde gewesen ist, dessen es zu gedenken gelte und das zu verhindern sei. Hauptsache, man ließ Euch vergessen daß Eure Väter auch für das Recht zu Leben in Ihrer Generation gestanden sind. Und Hauptsache, ihr habt beschlossen es Ihnen ungleich zu tun, auf das ihr Euch nur unter all den Völkern dieser Erde unterscheidet in Eurem Wahn, macht ihr Euch wehrlos, dann würdet ihr dafür geschont werden. Was seid ihr geworden ?

    Dumme Schafe die man schlachtet. Selbstgerechte und träge Schwätzer, denen das blöde Maul offen stehen bleibt, wenn es anders gekommen ist, als Euch die Prediger Eurer Schwäche prophezeit haben. Und feige Mitläufer, die bis zum Weg auf die Schlachtbank nicht einmal quieken, weil Euch die Schweinepriester die zu regieren ihr Euch selbst ausgesucht habt Euch mit ihren Kaskaden von Lügen blind und taub gemacht haben.

    Was leben will, muss kämpfen. Tod dem Islam.

  2. Ausgezeichneter KommentatorKonfrater
    22x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Juli 2016 01:30

    Heute Nacht in Wien. Ich fahre mit der U1 Richtung Reumannplatz. Am Stephansplatz kommt es um ca. 10 Minuten nach Mitternacht zu einem Aufenthalt. Plötzlich nähern sich Polizeibeamte mit schusssicheren Westen dem Zug: In Viererformation, die Pistolen auf den Zug gerichtet. Mehrmals gehen Gruppen von Polizisten, die Pistolen ins Zugsinnere gerichtet, außen den ganzen Zug ab, mustern alle Fahrgäste. Fahrgäste, die aussteigen wollen, werden angewiesen im Zug zu bleiben.

    Nach einiger Zeit kommt ein Spezialeinheit der Polizei (welche, weiß ich nicht, so genau kenne ich mich da nicht aus). Muss man auch nicht, wenn man die Beamten sieht, die in schwerer Schutzkleidung, mit Helmen, Gesichtsmasken und angelegten Maschinenpistolen langsam und vorsichtig durch den ganzen Zug gehen.

    Nach ca. 25 Minuten dann offensichtlich Entwarnung, der Zug kann weiter fahren.

    Wie erklären uns doch alle diese Experten in den Medien: Das Leben weiterleben wie bisher, sonst tut man das, was die Terroristen wollen. Und überhaupt, die Wahrscheinlichkeit bei einem Verkehrsunfall ... oder mit einem Pilzgericht ... In Situationen wie diesen, wird einem aber doch ein wenig mulmig. Wahrscheinlichkeit hin oder her ...

    Wenn wir Glück haben, wird es heute Nacht in Wien zu keinem Anschlag kommen. Bleibt die Frage, ob der massive Polizeieinsatz in einem (oder mehreren?) U-Bahn-Garnituren der Wiener Linien in den Medien - etwa gar im staatlich-rechtlichen ORF - erwähnt werden wird.

  3. Ausgezeichneter KommentatorBob
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Juli 2016 08:54

    Ich kann mich noch erinnern, das Österreich zu Beginn des Syrienkonfliktes 1000 Syrische Christen aufnehmen wollte. Und was ist daraus geworden? Eine Moslemische Explosion ungeheuren Ausmaßes.
    Wieso ist das in der Ostkirche nicht passiert?
    Einfache Antwort:
    die haben keinen Papst
    die haben keinen Schönborn
    die haben keine kommunistische Caritas
    die haben keinen Amnesty International
    die haben keine gutmenschlichen NGOs mit ihren linxslinken Politikern
    Das bittere ist, das dieser Prozess leider nicht umkehrbar sein wird.

  4. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Juli 2016 08:15

    Ein Hirte, der sich mehr um das Wohlergehen der Wölfe sorgt, als um die Sicherheit seiner Schafe, ist fehl am Platz.

  5. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Juli 2016 10:41

    Wer oder was ermächtigt Leute wie etwa die ORF-"Expertinnen", zwei Psychologinnen (ZiB1 und ZiB2), von den Bürgern zu fordern, NICHT ZORNIG zu werden angesichts der zahllosen Fälle des tödlichen ISLAM-TERRORS, aber auch jener UNZÄHLIGEN "kleineren" VERBRECHEN, die die UNGEBETENEN GÄSTE an ihren GASTGEBERN TÄGLICH begehen?

    Zu diesen "kleineren", weil meist nicht tödlichen Verbrechen der ungebetenen "Gäste", nämlich der Moslems, gehören u. a. die unzähligen SEXUELLEN ÜBERGRIFFE an unseren Mädchen und Frauen, aber auch an kleinen Buben?

    Unsere ungebetenen Gäste VERACHTEN UNS doch nur!

    Warum wird uns via ORF verordnet, nicht zornig zu werden? Was erlauben sich diese EXPERTEN in Sachen Psychologie und Religion?

    Papst und Kardinäle, Bischöfe und Pfarrer blasen alle in das gleiche Horn?

    Wir werden also aufgefordert, den großen und den kleinen tagtäglichen ISLAMISCHEN TERROR milde und abgeklärt lächelnd einfach hinzunehmen, uns daran zu GEWÖHNEN und diese wilden Horden auch noch zu alimentieren!

    Das VOLK MUSS einfach ZORNIG werden---ob von irgendwelchen realitätsfernen Schwaflern gestattet oder nicht! Denn nur dann, wenn der ZORN auf die meist moslemischen Invasoren, die von uns und unserer Heimat Besitz ergreifen wollen, übermächtig wird, kann noch der im Gange befindlichen Islamisierung ein RIEGEL VORGESCHOBEN werden! Werdet ZORNIG, liebe Mitbürger und wählt nicht eure eigenen Schlächter! Am 2. Okt. ist die erste Möglichkeit, einen NEUEN WEG einzuschlagen und ISLAM-FREUNDEN wie Van der BELLEN eine deutliche ABSAGE zu erteilen.

  6. Ausgezeichneter KommentatorPumuckl
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Juli 2016 07:29

    Kardinal Schönborn ein Alt-68er ? ! ? !

    Schauplatz: Der, von Wiens Behörden auf eine stationäre Versammlung vor der Albertina reduzierte, MARSCH FÜR DIE FAMILIE.

    Unter den dort versammelten Menschen nach Bekannten ausschauend, erspähe ich auch einen katholischen Priester. Mit den Worten "Schön bei dieser Veranstaltung, welche doch katholische Werte vertritt, auch einen katholischen Pfarrer zu treffen", komme ich mit ihm ins Gespräch.

    Ich erfahre daß er, nach dem er mit seiner Frau vier Kinder ins Leben geführt hatte,
    als Witwer dann Theolgie studiert hatte, und somit erst spät berufen zum Priester geweiht wurde.

    In dem, leider viel zu kurzen, Gespräch zeigte der liebenswürdige ca. knapp 70 Jahre alte Herr Verständnis für meine bedauernde Verwunderung über das Fehlen der Amtskirche bei dieser wichtigen Veranstaltung.

    In diesem m.E. sehr bezeichnenden Zusammenhang erzählte mir dieser spät berufene
    Priester, daß einer seiner Söhne Student des damaligen Theolgieprofessors Christoph Schönborn war.

    Der Theolgieprofessor Christoph Schönborn geriet damals in Konflikt mit seinem Sohn
    und einer Reihe anderer seiner Studenten, WEIL ER FÜR DIESE, ÄUSSERST BEFREMDLICHE, 68er-POSITIONEN VERTRETEN HATTE ! ! !


    Wenn Kardinal Schönborn damals sogar als Theologieprofessor 68er - Schmarren verzapfte, hat er das wohl auch unter dem Einfluß seines Vaters, DES FREIMAURERS
    GRAF HUGO DAMIAN SCHÖNBORN GETAN.

    War das schon damals ein Beitrag unseres Kardinals zur jämmerlichen Position der katholischen Kirche in unserer heutigen Gesellschaft und in der ganzen Welt?

  7. Ausgezeichneter Kommentatorriri
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Juli 2016 01:22

    Herzlichen Dank für diesen klaren Kommentar. Die letzte Chance wird nicht genützt werden. Ein Hirte, der seine Herde großer Gefahr ausliefert und selbst nicht mit seinem Leben für diese kämpft, muß mit Schande entfernt werden.

    Die katholische Kirche hat sich der Regierung der letzten Jahre angepasst. Die hierarchischen Strukturen ähneln sich sehr, das Gute ist nicht oben. Obenauf schwimmt der Abschaum. Das Wertvolle ist das Bodenständige.
    (nach Hans Pestalozzi)

  1. Xaxer (kein Partner)
    01. August 2016 20:59

    Diesem Kommentar muss ich als Pfarrer leider recht geben. Es gibt auch für kirchliches Personal de facto an den öffentlichen Bildungs+Fortbildungsstätten keine Hinführung zur Kenntnis des wirklichen Islam.
    Vor rund 20 Jahren war ich selbst noch ziemlich unbedarft in diesem Thema. Damals fragte ich naiv einen syrisch-katholischen Bischof aus Syrien -nach einem Vortrag in Salzburg- ob man mit den Muslimen echten Dialog machen könne. Der Bischof zu mir lapidar: "Besuchen Sie mich, dann lernen Sie den real existierenden Islam kennen"!
    Auf dem Papier kann man alles schönreden. Aber in der täglichen Realität in den islamischen Ländern findet man davon nichts!



    • Anmerkung (kein Partner)
      01. August 2016 21:46

      Man kann Ihnen zu Ihrem Gottvertrauen nur gratulieren, wenn die Frage eines Dialogs mit dem Islam Ihre einzige Sorge als Priester ist in einer Zeit, in der die Spitzenfunktionäre der christlichen Kirchen alles dafür tun, die gewohnten Lebensbedingungen der Einheimischen zu zerstören, womit sie sich, sobald sich die zu erwartenden (und heute in ersten Ansätzen, wenn auch noch nicht in Österreich, bereits eintretenden) "Erfolge" einstellen werden, eine Abkehr vom Christentum auf breitester Front einhandeln werden. Was sich dann garantiert auch auf die "Jobsicherheit" der Priester auswirken wird ...



  2. West (kein Partner)
    01. August 2016 14:30

    Man kann eigentlich nicht glauben, daß die Kirche sich solche Torheiten selber ausgedacht hat. Sie redet sich um Kopf und Kragen. Nicht nur ihr Einfluß, ihre ganze Existenz ist gefährdet. Vielleicht hat sie Sehnsucht nach dem Untergang, denn sie hat über die Jahrhunderte enorm gesündigt und das schreit nach ihrer eigenen, neuen Philosophie nach Selbstauflösung. Dabei will sie auch gleich die europäischen Gesellschaften auflösen, denen sie ebenfalls unabtragbare Sünden andichten will. Wer erlöst die Kirche?



  3. McErdal (kein Partner)
    30. Juli 2016 09:41

    @Bob
    Die UN soll uns mit Ihrer Replacement - Migration mal am A*******lecken!!!
    Alles ist umkehrbar - nur wenn das Volk zu blöde ist, dann ist halt Hopfen und Malz verloren!
    Jetzt zu den verlogenen Pfaffen - die sind so sehr mit dem zusammenführen der Religionen zu einem Weltethos nach Küng beschäftigt!
    Was uns da erwartet ist garantiert sehr grauslich - die NWO, sie schwurbeln ja die ganze Zeit davon - ALLE! Man muß nur genau hinhören !!



  4. CCC (kein Partner)
    29. Juli 2016 15:05

    Ich glaube die Kritiker haben das Geschäftsmodell der Kirche noch nicht ganz verstanden. Natürlich gibt die christliche Lehre vor, Menschen in Not zu helfen, unabhängig von Religionszugehörigkeit und Herkunft. Dies unterscheidet übrigens die Westkirchen von dern Orthodoxen. Für den Einlass von Migranten ist aber der Staat, nicht die Kirche zuständig. Aber die Kirche hat zwei Vorteile, 1) kassiert sie für die Betreuung von Flüchtlingen vom Staat Geld 2) steht in der Öffentlichkeit als Wohltäter da. 3) So ein Vorfall wie in Frankreich, hilft ihr zudem sich als Märtyrer sich darzustellen und bekommt dadurch unerwartet Zuspruch und einigt die Reihen, damit werden Kritiker mundtot gemacht. Bingo.



  5. Diederich Heßling (kein Partner)
    29. Juli 2016 13:39

    Europa hat es weit gebracht! Jetzt müssen bereits einige wenige anständige Menschen wie Herr Unterberger die abartigen Kirchen in Deutschland und Österreich zum Schutz vor sich selbst aufrufen!

    Ich bin vor 3 Jahren aus der hiesigen Amtskiche ausgetreten und habe mich in einem Kloster auf der Krim zum orthodoxen Glauben bekannt!

    Gott möge diese Verräter strafen.



  6. Dumpfi (kein Partner)
    29. Juli 2016 10:43

    Der Schönborn lebt halt christliche Werte.
    Der hält nicht nur die andere Backe hin. der hält seinem algerischen Kotstecher, übrigens ein Heide, ein sunnitischer Muslim, beide Backen hin und es bumst regelmäßig.
    Der liebt seinen Nächsten.



  7. Wiener Kassandra (kein Partner)
    29. Juli 2016 10:17

    Die Kirchenvertreter sind an das V2-Konzilsdokument "Nostra Aetate" (1965) gebunden, in dem alle (!) Religionen als gleichwertig, gleich-gültig und gleichrangig definiert werden. Also Religions-Relativismus pur. Bitte lesen Sie dieses Dokument, das im Internet abrufbar ist! Es erklärt nicht nur die merkwürdige Haltung der r.-k. Kirche, sondern auch die gesellschafts- und kulturzerstörende Antidiskriminierungsagenda der EU. Augenöffnend!



  8. kamamur (kein Partner)
    29. Juli 2016 10:08

    Undine-Juli 2016 10:41
    Der tiefrot gefärbte Staatsfunk nutzt doch nur die Möglichkeiten, die ihm von den Steuerzahlern eingeräumt werden. Sich allerdings als Psychologin hinzustellen und Theorie zu verbreiten wirft ein besonderes Licht auf diese Expertinnen. Lasst sie erst geschändet und schwer verletzt im Straßengraben liegen (gilt auch für deren Angehörige und Freunde) - wie werden sie dann dem Volk ihr "Wissen" verkünden?
    Er mußte erst mit dem Kopf gegen die Bäume rennen, ehe er merkte, daß er auf dem Holzweg war/ W.Busch



  9. Torres (kein Partner)
    29. Juli 2016 10:08

    Betr. Polen-Besuch des Papstes: Die polnische Regierung lässt sich zum Glück nicht von ihrer Politik abbringen, keine Flüchtlinge aufzunehmen. Die Teilnehmer am "Weltjugendtag", dem eigentlichen Anlass des Papstbesuches, sind aber mir großer Mehrheit voll auf seiner Linie: bunt, bunter, multi-kulti, je mehr Durchmischung umso besser, daher noch mehr Einwanderer, Flüchtlinge usw. Und das ist "unsere" Jugend, also die Zukunft Europas ...



  10. Peter Trenker (kein Partner)
    29. Juli 2016 08:17

    In Österreich (Wien) wurde die Menschenfurcht zur Kardinalstugend erhoben.



    • Anmerkung (kein Partner)
      30. Juli 2016 18:50

      Wunderbar, wie Sie den Höllenritt eines Selbstvergessenen auf den Punkt gebracht haben, der, statt Hirte zu sein, sich in Hybris der Gottesfurcht entledigt und seine Schäfchen zur Furcht vor den Menschen verdammt hat.



  11. Anmerkung (kein Partner)
    29. Juli 2016 03:00

    Das Problem ist, dass im Sumpf der "westlichen Wertegemeinschaft" auch die christlichen Kirchen "in der modernen Welt angekommen" sind. Seitdem verstehen auch dort die Funktionäre nur noch die Sprache dieser Welt.

    Den Hohen Herren einer solchen Vereinigung seinen Unmut mitzuteilen, wird fehlschlagen, solange man eisern und unerschütterlich Mitglied bleibt. Da wird man von ihnen nur verlacht, so wie die "Ungläubigen" von den "wahren Gläubigen" verlacht werden, wenn sie ihnen unterwürfig die Mindestsicherung apportieren.

    Ansprechbar wird man dort erst, wenn man Marktanteile verliert. Daher hilft nur Austritt. Man kann ja nach Entfernung der Misswirtschafter (und Fußwäscher) wieder eintreten.



  12. byrig
    28. Juli 2016 21:02

    dieser blog ist so wichtig,auch für die eigene psyche.er bestätigt nämlich,dass man nicht völlig paranoid,rechtsextrem und daneben ist.denn im alltag herrscht das linke gutmenschentum in der veröffentlichten meinung,die pc...und man steht mit anderen meinungen ziemlich isoliert da.mit dem effekt,dass man an sich selbst zu zweifeln beginnt.
    dann-abends-ein blick in den unterberger-blog,und siehe da,man ist nicht verrückt,insane rechtsradikal.
    danke,wenn auch nur indirekt zum thema passend.



    • Anmerkung (kein Partner)
      29. Juli 2016 04:36

      Keine Sorge, Sie erleben nur das, was jeder anständige Mensch unter einem totalitären Regime durchmachen muss. Die Spezialisten des Regimes beherrschen die Propaganda und erwecken damit den Eindruck, die gesamte Öffentlichkeit habe nur noch den sehnlichsten Wunsch, genau so zu sein, wie das Regime es wünscht. Man gaukelt den Leuten vor, alle würden nur noch die Dinge tun wollen, die dem Regime genehm sind. So sollen diejenigen - und das ist gewöhnlich die Mehrheit -, die selbständig denken und sich nicht so leicht übertölpeln lassen, dazu veranlasst werden, sich für abweichende, unwürdige Existenzen zu halten, sich selbst zu verachten und dadurch womöglich doch noch zu Mitläufern zu werden.



    • Jupps (kein Partner)
      29. Juli 2016 10:50

      Und jetzt da @anmerkung und seine Freunde vom ADI Blog hierhergewechselt sind, kann die StA die alle viel besser überprüfen.
      Ist schon eine Vereinfachung der Blog vom Unterberger.



    • haro
      29. Juli 2016 16:26

      ach Jupps , in jedem totalitären Regime gab es mutige Leute wie A.U. & Blogteilnehmer die sich nicht einschüchtern ließen und auch jetzt gibt es -immer mehr- Menschen die der heutigen Meinungsdiktatur Paroli bieten.
      Passen Sie lieber auf, dass Sie mit Ihren Diffamierungen und Drohungen nicht eines Tages vor Gericht landen!



    • Anmerkung (kein Partner)
      30. Juli 2016 19:38

      @haro, unter normalen Umständen könnte man sagen, dass es für Blockwart-Existenzen nun einmal unerträglich ist, wenn sie sehen, dass jemand gegen den Totalitarismus ist.

      Aber in dem Fall muss man Nachsicht üben, denn "Jupps" steht ja für "Junge Parkinsonbetroffene und Selbsthilfe", wie man auf "parkinson-selbsthilfe.at" nachlesen kann. Wer Beiträge unter diesem Namen verfasst, zeigt damit an, dass von einem Inhalt keine Rede sein kann. Es geht nur um die Übung, eine größere Anzahl von Buchstaben auf der Tastatur zu treffen.



    • haro
      02. August 2016 23:13

      @ Anmerkung

      :) danke für die Erklärung, in so einem Fall wollen wir Nachsicht und Mitleid zeigen



  13. mitzi
    28. Juli 2016 16:33

    Im Himmel, hoffentlich, wird uns keiner fragen, wievielen Syrern wir selbstvergessen, gutmenschlich Deutsch beigebracht haben. Die Frage wird lauten : wievielen verfolgten Christen habt ihr geholfen? Wieviele habt ihr gerettet?



  14. Chivasso
    27. Juli 2016 22:28

    Jesus führte einst diese Worte aus: "Ich bin die Wahrheit und das Licht". Davon sind die von Dr. Unterberger in seiner so trefflichen Darlegung angesprochenen Repräsentanten der römisch katholischen Kirche meilenweit entfernt. Die Haltung  dieser Personen  führt nachgerade an der Wahrheit vorbei und immer schneller in die Dunkelheit. Da hilft das ganze Beten nichts. Was denken Sie sich eigentlich dabei, Herr Schönborn?



  15. Ambra
    27. Juli 2016 21:59

    Ich hoffe, der Kardinal wird diesen Artikel von Dr.Unterberger lesen oder gezwungen werden, ihn zu lesen - es müßte ihn sehr sehr nachdenklich machen.
    Was die kurze Bemerkung, die ich von ihm hörte, betrifft, so traute ich meinen Ohren nicht : er meinte wohl "haltet auch die andere Backe hin" !?
    Bemerkt in dieser Kirche niemand, daß der Untergang Europas auch der Untergang zumindest der europäischen katholischen Kirche sein wird ?

    Trotz seines hohen Alters hätte Benedikt XVI wohl ganz anders reagiert - und wäre von den Gutmenschen dafür beschimpft worden.



    • Brigitte Imb
      27. Juli 2016 22:09

      Oh schön, Sie sind wie ich ein Benedikt "Fan". Das ist ein großartiger Mensch, ein großartiger Christ und ein großartger Gebildeter mit zu großartiger, zu vornehmer Zurückhaltung, der zu folgen die Pisageneration leider nicht mehr imstande ist.



    • Undine
      28. Juli 2016 00:05

      "Ich sei, gewährt mir die Bitte, in eurem Bunde der Dritte!"---denn ich bin auch ein "Benedikt-Fan"! ;-)



    • Brigitte Imb
      28. Juli 2016 00:57

      Meinerseits gibt es keine Einwände, sondern ich klatsche fröhlich "WILLKOMMEN".

      Aber wir müssen mehr werden........Anschluß ist unabdinglich.



    • Freidenker (kein Partner)
      30. Juli 2016 08:59

      Auch ich bin ein Bewunderer und Verehrer dieses wahrlich großartigen Benedikt XVI .



  16. machmuss verschiebnix
    27. Juli 2016 21:22

    Es gibt Kardinäle, die sich für Ihre Überzeugung erschießen lassen (Romero + Co ) , die
    schon Anfang der Siebziger gegen eine Tendenz aufgetreten sind, welche heute als
    "land-grabbing" bezeichnet wird. damals wurden sie - der Einfachheit halber - als
    Kommunisten-Schweine denunziert , gefoltert, ermordet . . .

    Aber aus welchem Grund sollten wir ein "gegen den Strom schwimmen" erwarten,
    von einem Kardinal, der sich - sofern ich richtig informiert bin - bislang im
    (kirchlichen) Mainstream treiben ließ ? Romero und Consorten jedoch, bekamen
    grade auch aus der Kirche einen einharten Gegenwind zu spüren .





  17. Rosi
    27. Juli 2016 20:07

    Irgendwie gibt es seltsame Dinge, die selbst mir Österreicher schleierhaft sind.
    Da gibt es doch tatsächlich eine Ö3 Frau, die sich beim Lesen der Verkehrsnachrichten (!) zunehmend erregt, weil an den österreichischen Grenzen kontrolliert wird, und daher Wartezeiten entstehen.
    In welcher Welt lebt diese Frau, bitte? Hat sie die Nachrichten von ihrem eigenen Arbeitgeber nicht mitbekommen, oder nicht verstanden?
    Ich würde so jemand schnellstens auf die Straße setzen, es gibt ja wahrlich Arbeitssuchende genug, die diesen Job wenigstens 'machen' könnten.

    Im Übrigen bin ich der Meinung, Integrationsunwillige und
    Integrationsunfähige sollen Österreich verlassen.



  18. fenstergucker
    27. Juli 2016 19:42

    Die tägliche Kulturbereicherungen durch unsere Asylwerber bzw. Migranten geht munter weiter und sind neben den spektakulären, islamistischen Terrorattentaten den Medien nurmehr Randnotizen wert:

    http://salzburg.orf.at/news/stories/2787834/

    http://www.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/article157345353/15-Jaehriger-plante-moeglicherweise-Amoktat.html



  19. Hotzenplotz2
    27. Juli 2016 18:32

    Ein griechischer Hotelier auf einer ägäischen Insel erzählte mir einmal vor Jahren, daß sich deutsche Gäste immer wieder verwundert hatten über seine türken-und islamkritischen Äußerungen. "Ach, die Türken sind doch so nette, freundliche Leute! Was habt ihr denn nur gegen sie?" Er erwiderte ihnen: "Wir haben die Türken 300 Jahre lang gehabt - ihr nicht!" Und damit war die Diskussion für ihn beendet.



  20. Undine
    27. Juli 2016 17:54

    Seien wir ehrlich, der Islam per se IST TERROR für die Europäer! Die wenigsten Bürger Europas haben ehrliche Freude mit den Moslems, sie wagen es nur nicht zuzugeben.

    Diese uns uneingeladen überfallenden Moslems schränken uns von Jahr zu Jahr mehr ein in unserer persönlichen Freiheit. WIR MÜSSEN ständig auf sie RÜCKSICHT nehmen, weil sie ja bei der kleinsten Kleinigkeit sofort RABIAT werden. Um dies zu vermeiden, passen WIR uns IHNEN an.

    Der ISLAM IST TERROR! Er äußert sich nur unterschiedlich: Immer wieder ermorden die Moslems reihenweise europäische Bürger---damit erregen sie größtes Aufsehen.

    Aber was ich genauso schlimm finde, ist der TÄGLICHE MOSLEMISCHE TERROR, dieses RÜCKSICHTSLOSE Verhalten im Alltag, diese Dreistigkeit, diese bewußte Provokation durch das Tragen des Kopftuches, dieses freche Fordern, daß WIR uns IHREN Gebräuchen selbstverständlich unterzuordnen haben und gleichzeitig auf unsere LEBENSWEISE, unsere Tradition, unsere Kultur VERZICHTEN MÜSSEN, und nicht zuletzt diese offensichtliche Mißachtung der Frauen und Mädchen, die in ihren Augen allesamt Schlampen, Huren, Freiwild sind, über die sie einfach überall herfallen, weil sie mit ihrer verkorksten Sexualität nicht zurecht kommen!!

    Tausend Dinge könnte ich aufzählen, die jemand, der Aufnahme in einem Land finden will, einfach nicht tun darf! Die uneingeladenen Moslems fragen nicht, bitten nicht, nein, SIE FORDERN, hier aufgenommen und alimentiert zu werden und tun alles, uns samt ihrer mittelalterlichen mörderischen Unkultur zu drangsalieren.

    Der ISLAM IST per se TERROR für uns Europäer. Wenn sie sich in den 47 islamischen Staaten so unkultiviert und primitiv aufführen, ist das ihre Sache---aber wie kommen wir dazu, uns unsere Heimat, unsere Kultur, unsere Tradition, unsere ganze Lebensweise ZERSTÖREN zu lassen?

    Der ISLAM gehört nicht zu Europa! An dieser Feststellung gibt es nichts zu rütteln!

    PS: Und ja, ich bin ZORNIG! Und ich gestatte mir, über diesen permanenten ISLAM-TERROR ZORNIG zu sein!



    • Kyrios Doulos
      27. Juli 2016 21:55

      Ich lasse mir von den Medien auch nicht vorgeben und nicht einmal verunsichern: Ich bin so zornig, daß mich nur meine gute Kinderstube davon zurückhält, straffällig zu werden. Und natürlich auch der gesunde Egoismus, der mich warnt.

      Lackmustest für die ORF-Nutten, äh Experten: Wenn das nächste Mal nur irgendwer wütend wir, wenn ein Rechter was Schlimmes tut, erinnern wir sie an dasselbe: gemach, gemach, denn wie hat Adorno gesagt: Wer denkt, ist nicht wütend.

      Fragen Sie sich immer: Würden die dasselbe sagen, wenn es sich um Naziterror handelte? Die Antwort kennen wir alle.

      ORF und alle Medien in Österreich, die PolitikerINNEN sowiese: eine verlogene, scheinheilige Bagage.



  21. Hotzenplotz2
    27. Juli 2016 17:22

    Die katholische Kirche läßt die christlichen Gemeinschaften in den islamischen Ländern genauso schmählich in Stich wie sie einst Byzanz in Stich gelassen hat, mit dem bekannten Ergebnis. Die heilige Hagia Sophia wird demnächst wieder Moschee. Nur einen Unterschied gibt es, und der ist fatal: Die katholische Kirche verfügt nicht mehr über den "Hammer Gottes", die eiserne Faust, mit der sie alle ihre (auch vermeintlichen) Widersacher zu vernichten pflegte. Kein Herrschender hört mehr auf sie und keiner läßt es sich auch nur im Traume einfallen, sich von ihr instrumentalisieren zu lassen (wie einst in unseliger, vielhundertjahrelanger Vergangenheit). Das wird ihr in Europa das Genick brechen. Aber die Kirche amtiert ja weltweit, dann kann der Papst eben auf den Philippinen, Korea oder Brasilien usw. residieren. Die Kreuze hier in Europa werden in den Staub stürzen.



  22. Politicus1
    27. Juli 2016 16:59

    schon wieder haben unsere Integrationsbemühungen versagt!
    "Der Tod eines 30-jährigen Serben, der am 10. Juli tot in der Badewanne seiner Wohnung in Salzburg gefunden wurde, ist laut Polizei geklärt."
    "Einer der beiden Syrer sei als Flüchtling anerkannt, der andere ein Asylwerber. "
    "Das Duo, das schon andere Straftaten gemeinsam verübt habe, hätte sich für den Überfall gut vorbereitet"



  23. Brigitte Imb
    27. Juli 2016 16:48

    Wer die gestrige Reaktion des Kardinals gesehen hat, der wird keine Zweifel hegen, daß die Christen von der Kirchenführung im Stich gelassen werden, ja daß sie sogar betrogen werden.

    Ebenso tauglich, um zu diesem Schluß zu kommen, verhält es sich mit der unrühmlichen Tat des Papstes, Moslems - potentielle Schlächter -, in den Vatikan und somit nach Europa zu holen.

    Meinen Mann und mich widert die Kirchenführung nur noch an und wir geben keinen Cent darauf, daß die "Oberhirten" sich für ihre ureigensten Schäfchen einsetzen werden.

    Demzufolge wird auch klar wie politisch instrumentalisiert die R.K. Kirchenführung sein muß.



  24. socrates
    27. Juli 2016 16:38

    So sicher werden wir geschützt und so sorgt der Staat für potentielle christliche Terrorziele:

    In einem im März veröffentlichten Artikel des Agitationsblatts der Dschihadisten, „Dar al Islam“, forderten IS-Terroristen ihre Anhänger zu Angriffen auf touristische Objekte, Kirchen, Synagogen sowie Vertretungen politischer Parteien auf.
    Wie Daily Mail weiter berichtet, stand die Kirche in der französischen Normandie-Stadt Saint-Étienne-du-Rouvray, in der zwei Islamisten am Dienstag fünf Menschen als Geiseln genommen und den 86-jährigen Priester brutal ermordet hatten, bereits auf der Liste „potentieller Angriffsziele“ der Terrormiliz Daesh. Dies gehe aus Dokumenten hervor, die im April 2015 im Pariser Versteck eines mutmaßlichen IS-Terroristen Sid Ahmed Ghlam entdeckt worden waren.
    http://de.sputniknews.com/panorama/20160727/311788229/kirchen-attacke-lange-geplant.html



    • Undine
      27. Juli 2016 20:23

      @socrates

      In was für einer Welt leben wir bloß? Und daß alles so gekommen ist, daß uns der ISLAM so fest im WÜRGEGRIFF hat, verdanken wir den gegenwärtigen Politikern in gleich mehreren Ländern, den UNFÄHIGSTEN seit Menschengedenken in Deutschland, in Frankreich, in Schweden, v.a. aber bei uns!

      Glückliche Visegrad-Staaten, ihr habt es gut; eure Politiker denken zuerst an euch Bürger!



    • Kyrios Doulos
      27. Juli 2016 22:08

      Unsere Politiker und auf deren Weisung wohl viele unserer Poiizei- und Militäroffiziere in der EU (ausgenommen Visegrádstaaten) und die Journalisten sowieso verüben derzeit die seit dem Dritten Reich und den kommunistischen Verbrechen allerschlimmsten Verbrechen an uns europäischen Bürgern.
      Ich frage mich nur noch immer: Warum und wozu? Ich pack's nicht. Denn derselbe ISlam wird, einmal an der Macht, ebendiese unsere Verbrecher alle vernichten, sobald er sie nicht mehr braucht.
      Wenn es so weitergeht, schaffen die es tatsächlich, daß wir wieder den totalen Krieg haben.



  25. Erich Bauer
    27. Juli 2016 16:30

    Um weitere Anschläge auf religiöse Objekte zu verhindern, müssen Kirchen in Frankreich systematisch geschlossen werden. Dies äußerte der französische Terrorexperte Alain Rodier im Sputnik-Interview.

    http://de.sputniknews.com/panorama/20160727/311795952/frankreich-muss-kirchen-schliessen.html



    • Erich Bauer
      27. Juli 2016 16:31

      Der alte und lebendige Jakobiner-Traum...



    • Undine
      27. Juli 2016 20:28

      Da würde ich aber schon sagen: Zuerst gehören alle Moscheen in Europa geschlossen! Dann sehen wir weiter.



  26. Brigitte Imb
    27. Juli 2016 16:01

    Was soll man dazu noch sagen, die Bischöfe beten für Attentäter.....

    http://www.oe24.at/welt/Terror-in-Kirche-Bischoefe-beten-fuer-Attentaeter/245213951

    Der Badewannenmord in Salzburg geht auf das Konto zweier "traumarisierter Syrienflüchtlinge).

    http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Syrer-gestehen-Mord-an-Salzburger/245228181



    • socrates
      27. Juli 2016 16:56

      Wie schon öfter festgestellt, unsere Gesetze reichen gegen den IS Terror aus, anwenden müsste man sie. Solange nur KHG verfolgt und Claudia Schmied entschuldet wird können die Islamisten weiter terrorisieren. http://de.sputniknews.com/panorama/20160727/311788229/kirchen-attacke-lange-geplant.html



    • Undine
      27. Juli 2016 20:33

      @Brigitte Imb

      Die meisten christlichen Würdenträger könnte man als Moslem-KNECHTE bezeichnen. Was soll das kranke Gesudere dieses Bischofs! Die Moslems werden sich zerkugeln vor lachen über diesen Armleuchter! Bin ich froh, daß ich dieser fehlgeleiteten Kirche schon lange nicht mehr angehöre!



    • Rau
      28. Juli 2016 10:07

      Einer der "Kirchenangreifer" hatte eine Fussfessel??? Und da konnte er ungehindert seinem Werk nachgehen?

      Wir werden doch nicht nur terrorisiert, sondern auch noch kräftigst verarscht!



  27. Tegernseer
    27. Juli 2016 15:43

    Jetzt ist es heraus: der iranische Amokläufer von München war in Wirklichkeit ein Rechtsextremist. Auch diese Morde werden den Rechten in die Schuhe geschoben, damit Justizminister Maas und sein Vollstrecker Stegner weiterhin den Kampf gegen rechts führen können. Inzwischen ist die eigene Bevölkerung dem islamischen Terror schutzlos ausgeliefert. Wie jämmerlich sich doch das einstige Qualitätsblatt FAZ verhält!



    • otti
      27. Juli 2016 16:33

      !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    • Specht
      27. Juli 2016 18:17

      Maas hat noch nicht begriffen, dass es eine enge Verbindung zwischen Islam und Nazis gab, da hat sich nichts geändert. Moslems lieben Hitler für seinen Judenhass.



    • Kyrios Doulos
      27. Juli 2016 22:10

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  28. Erich Bauer
    27. Juli 2016 14:58

    DIE GUTE NACHRICHT: Die EU ist schon im Begriff sich selbst abzuschaffen. Damit wird auch das Konzept NWO und allgemeine Weltreligion wie ein Kartenhaus zusammenbrechen.

    http://orf.at/#/stories/2351385/
    „Im Streit über die Beschneidung der Befugnisse des polnischen Verfassungsgerichts hat die EU-Kommission der nationalkonservativen Regierung in Warschau ein Ultimatum gestellt…“



    • Brigitte Imb
      27. Juli 2016 16:03

      Und wieder sind´s die Ungarn, die den EU Bonzen Paroli bieten.
      Bravo Orban!



  29. Politicus1
    27. Juli 2016 13:06

    Die Lektüre des Büchleins von Harry Richardson "Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam" kann ich nur wärmstens empfehlen, besonders dem Herrn Kardinal und seinem Einflüsterer Dr. Landau.
    Daraus:
    'Der Islam arbeitet durch Einschüchterung. Er gewinnt Macht über Leute, inem er ihnen Angst macht. Sobald er durch Furcht dominiert, stellt er Forderungen. Diese führen dazu, dass eine Gesellschaft die Fähigkeit zur Selbstverteidigung verliert, im Austausch für die Erlaubnis, in Frieden leben zu dürfen.'

    Mit den idiotischen Ansagen führender (besser: VERführender) Politiker, dass WIR lernen MÜSSEN, mit Islamismus und Terror zu leben, ist dieses Ziel des Islams bereits erreicht.
    Politiker und Kardinäle sind bereits zu DHIMMIS geworden:
    Der Dhimmi-Zustand ist ein Zustand der Angst und Unsicherheit auf Seiten der Ungläubigen, die einen Zustand der Demütigung errtragen müssen.
    Er ist durch die Parteinahme des Opfers für seine Unterdrücker gekennzeichnet, indem sich das Opfer für das hasserfüllte Verhalten seines Unterdrückers moralisch rechtfertigt.' (Prof. Madan Lal Goel, ein Hindu)



  30. Rosi
    27. Juli 2016 12:54

    Irgendwie traurig, wie dumm die Europäer, sogar die hohen Kirchenväter, eigentlich sind.
    Jeder Moslem bekommt irgendwann in seinem Leben eine Ausbildung auf der Basis des Korans. Dort gibt es eindeutige Stellen, für die eigene Religion auch physisch zu kämpfen.
    Weshalb soll auch nur ein einziger Moslem in seinem Inneren wirklich ablehnen, was ihm im heiligen Buch aufgetragen wird?
    Denen kann man im Prinzip keinen Vorwurf machen.
    Wir mit den christlichen Wurzeln beziehungsweise 'Aufgeklärten' sind die eigentlich Bösen, daß wir nicht auch die Worte der Bibel ernst nehmen, - oder die Stimme der Vernunft - die vom Unkraut Ausjäten spricht, damit es nicht überhand nimmt.
    Und jedenfalls nicht es noch in den eigenen Garten zu holen wäre einmal ein erster Schritt.

    Im Übrigen bin ich der Meinung, Integrationsunwillige
    und Integrationsunfähige sollen Österreich verlassen.



  31. Nada te turbe
    27. Juli 2016 12:11

    Dr. Unterberger nennt in seiner Tagebuchnotiz „Für Papst und Kardinal: Letzte Chance zu Reue und Umkehr“ sowohl Papst Franziskus als auch Kardinal Schönborn. 1. Von Papst Franziskus gibt es das Zitat „…Ein Arzt, der eine Wunde verbindet, bevor er sie reinigt und dann behandelt, schadet dem Verletzten. Papst Franziskus hat diesen Vergleich in seiner Ansprache zu Weihnachten 2014 zur Kennzeichnung der sogenannten „Gutmenschen“ verwendet.“ Diese „Gutmenschen“ stehen in engen Verhältnis zur „Political Correctness“ und letztere wieder zum „Ethischen Relativismus“. Das Problem der sogenannten „Gutmenschen“ ist also vom Lehramt erkannt. Beweis z.B.:
    Die Enzyklika von Papst Johannes Paul II, „Veritatis Splendor“, besagt unter 101. „...zeichnet sich heute eine nicht weniger ernste Gefahr ab angesichts der Verneinung der Grundrechte der menschlichen Person und der Auflösung der im Herzen jedes Menschenwesens wohnenden religiösen Frage in politische Kategorien:
    Es ist die Gefahr der Verbindung zwischen Demokratie und ethischem Relativismus,
    die dem bürgerlichen Zusammenleben jeden sicheren sittlichen Bezugspunkt nimmt, ja mehr noch, es der Anerkennung von Wahrheit beraubt. Denn »wenn es keine letzte Wahrheit gibt, die das politische Handeln leitet und ihm Orientierung gibt, dann können die Ideen und Überzeugungen leicht für Machtzwecke mißbraucht werden. Eine Demokratie ohne Werte verwandelt sich, wie die Geschichte beweist, leicht in einen offenen oder hinterhältigen Totalitarismus«.“
    Oder:
    In einem Gespräch von Benedikt XVI mit dem Redakteur Peter Seewald über
    die Diktatur des Relativismus
    sagte Peter Seewald:
    „In Italien sind 80 Prozent der Einwohner katholisch getauft. In Portugal sind es 90 Prozent, in Polen ebenfalls 90 Prozent, im kleinen Malta 100 Prozent. In Deutschland gehören noch immer mehr als 60 Prozent der Bevölkerung den beiden christlichen Volkskirchen an, ein beträchtlicher weiterer Teil anderen christlichen Gemeinschaften. Die christlich-abendländische Kultur ist ohne Zweifel die Basis für den Erfolg und Wohlstand Europas - dennoch nimmt es heute eine Mehrheit hin, von einer Minderheit von Meinungsführern dominiert zu werden. Eine merkwürdige, wenn nicht sogar schizophrene Situation.“
    Somit:
    Einfache - und besonders gutwillige - Menschen – siehe oben "...einige katholische Aktivisten" - fallen nämlich leicht auf "political correctness" – Slogans hinein, angetrieben von ihren grundsätzlich guten Absichten, werden sie dann im Sinne des ethischen Relativismus geschickt manipuliert.
    2. Kardinal Schönborn meinte kürzlich, er habe früher die Flüchtlingswelle nach dem Zweiten Weltkrieg mißverständlich mit der aktuellen Situation in Verbindung gebracht.
    Es scheint also, daß die jüngsten Päpste sehr früh die Lage erkannt haben und das auch bei Bischöfen nun weniger die Gefahr, manipuliert zu werden, vorliegt.



  32. Stein
    27. Juli 2016 12:01

    Die Aufregung und Verurteilung der Medien über die Abschlachtung eines Priesters in einer Kirche durch Mohammedaner hält sich in Grenzen.

    Von unserem Bischof und den linken Caritas-Oberen mit Verbindungen zu unseren linken Medien habe ich auch keine lautstarken Verurteilungen gehört. Man macht sich wohl mehr Sorgen um eine Mohammedanerin die angeblich von einer Frau am Friedhof mit einer Gießkanne "attackiert" wurde und die sofort in eine Anstalt eingewiesen wurde... Die vielen angekommenen Traumatisierten die weitaus gefährlicher sind dürfen zu unserem Schutz wohl nicht weggesperrt werden.

    Bei einem Schweinskopf vor einer Moschee sind unsere linksgerichteten Medien in heller Aufregung und der Verfassungsschutz muss zugezogen werden.



    • Kein Partner
      27. Juli 2016 12:52

      Die CARITAS - wie auch die evangelische Diakonie - sind zu riesigen Unternehmen mit Millionenumsatz herangewachsen. Die Mitarbeiter sind ob der vielen Flüchtlinge froh, denn diese hilft zu ihrem eigenen Lebensunterhalt. Anderenfalls müssten sie sich um die bedürftigen Österreicher kümmern bzw. die Arbeitsstelle verlieren.

      Gestern sah ich hier in einer Kleinstadt, wie einem Flüchtling von einem Caritas-Mitarbeiter sein kürzlich geäußerter Wunsch nach einem Smartphone erfüllt wurde - natürlich ein Modell der oberen Preisklasse. Prepaid-SIM-Karten wurden ebenfalls gratis verteilt.
      Wegen des nunmehrigen Zeichenlimits bei Subkommentaren erfolgt eine Fortsetzung.



    • Kein Partner
      27. Juli 2016 12:54

      Fortsetzung:
      Auf meine Frage, wer dies alles bezahlt, bekam ich zuerst keine Antwort. Später wurde mir erklärt, dass dies vorerst von der Caritas finanziert und im Rahmen einer Gesamtsumme dann vom Innenministreium vergütet wird.



    • Stein
      27. Juli 2016 13:06

      Danke für Ihre Aufklärung ! Viele Leute fragen sich, wie die "Flüchtlinge" zu ihren neuesten, teuren Handys kommen und wie sie es sich leisten können andauernd zu telefonieren.
      Leider wird die Übernahme der Kosten durch den Steuerzahler der breiten Öffentlichkeit nicht bekannt gemacht.



    • Undine
      27. Juli 2016 20:47

      Ebenfalls danke für die Aufklärung!



  33. Patriot
    27. Juli 2016 11:36

    Das Motto der Linkslinken inkl vieler "Geistlicher" war noch in den 80ern "lieber rot als tot". Heute ist deren Motto "lieber muselmanisch als tot".

    Exakt so arbeitet der Islam, und genau so hat der pMm Mohamed begonnen. Per Terror und Gewalt werden viele so eingeschüchtert, dass sie diese totalitäre Ideologie freiwillig übernehmen. Schönborn & Co sind schon gefallen.



  34. tampa
    27. Juli 2016 11:01

    Den Mördern Unterschlupf bieten nenne ich Beihilfe und nicht Nächstenliebe

    Menschrechte mit der Scharia oder Tora oder NT oder PC zu verwässern bzw für

    sein Klientel zu richten gehört an den medialen Pranger - hie ist Schweigen ebenfalls

    Beihilfe!

    Invasionen jeglicher Species tatenlos applaudieren ist ebenfalls - Beihilfe !!

    Controlling in allen Bereichen der Politik und ihrer Politiker soll den gläsernen

    Politiker kreieren und dem Souverän Sicherheit,Rechtschaffenheit und

    Verantwortung seines politischen Personals garantieren!!

    Und die Kirchen sollen ebenso einem Transparenzgebot unterstellt werden

    samt ihrem maliziösen Personals-damit der unter ihren Schutz stehende

    nicht ohne "Glaube-Liebe-Hoffnung" auf dem" sakralen Anger" landet!!



    • Erich Bauer
      27. Juli 2016 11:12

      @Den Mördern Unterschlupf bieten..."

      Asylrecht ist das Recht eines Mörders, wenn er sich als Opfer darstellen kann.



  35. Wolfgang Bauer
    27. Juli 2016 10:44

    Warum verlangt die westliche Welt, warum verlangen ihre Institutionen, besonders auch die EU-Granden, und auch die katholische Kirche nicht einhellig und unmissverständlich von allen - namentlich von jedem einzelnen - islamischen Autoritäten, endlich abgestimmt je eine unmissverständliche Fatwa zu erteilen. Inhalt: Solche Selbstmord- und Mordanschläge sind schwere Sünde wider den Islam. Man kommt in die Islamhölle (wie immer diese heißen mag). Und man bekommt keine Jungfrauen zum Schmaus, sondern ist verdammt in alle Ewigkeit.

    Dann wird man sehen, welche Autoritäten des Islam die Morde wirklich ablehnen und welche insgeheim oder offen mit diesen Stichen gegen die "Ungläubigen" sympathisieren. Ganz so hilflos, wie die Politik und die Kirchen tun, sind die aufgeklärte Welt und das Christentum nicht. Man müsste nur an ihre Zukunft glauben.



    • dssm
      27. Juli 2016 11:30

      Würde so etwas verlangt, so würde das gutmenschliche Weltbild zusammenbrechen. Denn der Koran ist direkt von Gott gegeben und liegt unverfälscht vor (für Christen schwer vorstellbar). Da kann man nichts interpretieren. Im Koran ist aber die Gewaltanwendung eine Pflicht der Gläubigen.
      Daher sparen sich unsere Gutmenschen solche Forderungen, da die Antwort eindeutig wäre (und auch durch zahlreiche sehr alte aber auch sehr neue theologische Gutachten klar gegeben ist).



    • Charlotte
      27. Juli 2016 12:56

      "Im Koran ist aber die Gewaltanwendung eine Pflicht der Gläubigen"

      Scheint wirklich so zu sein, dass etliche Imame auch dementsprechend "lehren" und genau deshalb dürfte der Islam so anziehend sein für die vielen Männer (siehe Moscheen). Resultat sehen wir nun täglich.
      In den Kirchen wird nur mehr bedingungslose Nächstenliebe gepredigt und man findet vorwiegend wehrlose Frauen.

      Medien und Politiker kritisierten ausschließlich die katholische Kirche und überboten sich im Verteidigen von frauendiskriminierenden Burka- und Kopftuchvorschriften des Islam. Lächerlich gemacht wurden auschließlich Katholiken, aber nicht die geringste Karikatur traute man sich über den Islam zu veröffentlichen



    • riri
      27. Juli 2016 14:11

      @Charlotte

      bestes Beispiel hiezu das kürzlich verstorbene Sozi-Liebkind Manfred Deix.



  36. Undine
    27. Juli 2016 10:41

    Wer oder was ermächtigt Leute wie etwa die ORF-"Expertinnen", zwei Psychologinnen (ZiB1 und ZiB2), von den Bürgern zu fordern, NICHT ZORNIG zu werden angesichts der zahllosen Fälle des tödlichen ISLAM-TERRORS, aber auch jener UNZÄHLIGEN "kleineren" VERBRECHEN, die die UNGEBETENEN GÄSTE an ihren GASTGEBERN TÄGLICH begehen?

    Zu diesen "kleineren", weil meist nicht tödlichen Verbrechen der ungebetenen "Gäste", nämlich der Moslems, gehören u. a. die unzähligen SEXUELLEN ÜBERGRIFFE an unseren Mädchen und Frauen, aber auch an kleinen Buben?

    Unsere ungebetenen Gäste VERACHTEN UNS doch nur!

    Warum wird uns via ORF verordnet, nicht zornig zu werden? Was erlauben sich diese EXPERTEN in Sachen Psychologie und Religion?

    Papst und Kardinäle, Bischöfe und Pfarrer blasen alle in das gleiche Horn?

    Wir werden also aufgefordert, den großen und den kleinen tagtäglichen ISLAMISCHEN TERROR milde und abgeklärt lächelnd einfach hinzunehmen, uns daran zu GEWÖHNEN und diese wilden Horden auch noch zu alimentieren!

    Das VOLK MUSS einfach ZORNIG werden---ob von irgendwelchen realitätsfernen Schwaflern gestattet oder nicht! Denn nur dann, wenn der ZORN auf die meist moslemischen Invasoren, die von uns und unserer Heimat Besitz ergreifen wollen, übermächtig wird, kann noch der im Gange befindlichen Islamisierung ein RIEGEL VORGESCHOBEN werden! Werdet ZORNIG, liebe Mitbürger und wählt nicht eure eigenen Schlächter! Am 2. Okt. ist die erste Möglichkeit, einen NEUEN WEG einzuschlagen und ISLAM-FREUNDEN wie Van der BELLEN eine deutliche ABSAGE zu erteilen.



    • Patriot
      27. Juli 2016 11:39

      Völlig richtig! Die "Eliten" fürchten die Invasoren weit mehr als das eigene Volk. Das muss sich ändern.



    • franz-josef
      27. Juli 2016 14:25

      Absurd.Wieder einmal Pseudopsychologengeschwafel. Entgegen jeglicher fundierter Erkenntnis und Erfahrung.
      Ich fürchte, Undine hat wieder einmal Recht - die Indoktrinierung galoppiert und zertrampelt alles bessere Wissen. Es ist in Zeiten wie diesen m.E. absolut notwendig, sehr sorgsam auf die eigenen Empfindungen zu hören, und jeder Depp weiß, daß permanent gefühlter Zorn, dem man ein Beruhigungsmäntelchen überzieht, früher oder später unkontrolliert explodiert. Das Gegenteil ist nötig: sich selbst nicht zu belügen, auf Wahrgenommenes zu achten und darauf, was es in einem auslöst, und sich dessen bewußt zu SEIN



    • franz-josef
      27. Juli 2016 14:43

      Irgendwie hscheint der psychologische Wagen mit Schlagseite dahinzuschlittern. Den Menschen die Angst nehmen zB - ein selten blöder Ausspruch, den ich kürzlich abermals von einem Politiker lesen mußte. Vergleichbar dem unsäglichen "die Menschen abholen wo sie stehen".
      Wenn Traumatherapie bedeutet, daß die Katastrophe klein- oder weggeredet wird wenn empfohlen wird,die damit verbundenen Gefühle wie Schreck, Angst, Wut einfach nur umetikettiert werden müssen, damit die Welt wieder heil und rosarot ist, dann handelt es sich m.E. um den Versuch einer Verleugnung
      Wenn psychologischer Rat darin besteht, keine Nachrichten mehr zu hören, dann Gute Nacht.



    • Brigitte Imb
      27. Juli 2016 21:32

      In den allermeisten Fällen ist das Psychologengeschwurbel für die Würscht. Die Psychologen sind ungefähr so wichtig wie ein Kropf.

      Was ich zudem im Laufe meiner langen Berufslaufbahn beobachten konnte ist, daß fast alle Psychologen und Psychiater selbst große psychische Probleme verzeichnen, die sie mit der Therapie anderer kompensieren wollen.



  37. Axel L.
    27. Juli 2016 10:31

    Man erinnere sich daran, welche Zurechtweisungen (auch von kirchlicher Seite) Michael Spindelegger erhielt, als er sich für den besonderen Schutz verfolgter Christen im Orient einsetzte.

    Recht hatte er! Doch leider zu schwach, um standhaft zu bleiben.



  38. Le Monde
    27. Juli 2016 10:07

    Mit diesem Papst und diesen Bischöfen ist keine Kirche mehr zu machen. „Es gefällt mir nicht, wenn man von einem Genozid an den Christen spricht, zum Beispiel im Nahen Osten", meinte Franziskus im Juni. Entgegen der fast 2000 Jahre alten kirchlichen Tradition wäscht Schönborn und Bergoglio am Gründonnerstag Muslimen die Füße. Dazu muss man wissen, dass sich die Tradition der Fußwaschung auf Jesus selbst, der den Aposteln die Füße gewaschen hat, bezieht. Daher wurde auch den Nachfolgern im Rahmen der apostolischen Sukzession - also den Bischöfen und in weiterer Folge den Priestern - die Füße gewaschen!

    http://www.katholisches.info/2016/06/20/papst-franziskus-faellt-verfolgten-christen-in-den-ruecken-mir-gefaellt-es-nicht-wenn-man-von-genozid-an-den-christen-spricht/



    • Brigitte Imb
      27. Juli 2016 21:59

      Dieser Papst ist ein schlimmer Kommunist, der als Jesuit denkt im christlichen Sinn zu handeln und dem Gehorsam (welchen Mächten gegenüber auch immer) frönt. Ein Widerspruch von vorne bis hinten und ein grober Fehler - od. fahrlässiges Handeln - vom Konklave.

      Ach, was war Benedikt doch für ein wohltuender Oberhirte, der von vielen Dummen und Berechnenden nicht richtig verstanden werden wollte.
      Um diesen hochgebildeten u. -intelligenten, besonnenen Menschen als Papst tut es mir wirklich sehr leid (obwohl ich alles andere als eine Betschwester abgebe), akzeptiere allerdings seinen Rückzug voll und ganz und ich wünsche ihm von ganzem Herzen einen glücklichen Lebensabend.



    • Amphilion (kein Partner)
      29. Juli 2016 22:49

      Nicht nur die Kirche ist eingesturzt nach Vatikan II. Die ganze Westliche Zivilisation ist es. Die Irren haben die Klinik ubernommen. Merkel, Obama, Bergoglio, Busch, Clinton, Juncker, Ard, ZDF, Hollywood, Hollande, Valls...es nimmt kein Ende...Dieser Art Wahnsinn zerstort sichselber. Man fuhlt, es ist fast soweit...



  39. Kyrios Doulos
    27. Juli 2016 10:04

    Wir dürfen gerade Kirchenmännern und deren Gläubigen gegenüber nimmer müde werden, unbestreitbare Fakten beim Namen zu nennen. Das geht natürlich nur, wenn man sich der Sprachregulierung der Political Correctness entledigt.

    Beispiele, nicht vollzählig:

    Der ISlam ist eine bewußt und explizit antichristliche Ideologie, von Anfang an und bis zum heutigen Tage. Wer sagt, Christus ist der Sohn Gottes, lästert Gott und ist des Todes. Des Todes ist in der Scharia auch der Mohammedaner, der sich im Namen des dreeinigen Gottes taufen läßt.

    Der ISlam ist eine explizit gewaltbereite und Gewalt praktizierende Ideologie, nach innen (Scharia und in der Ehe Frauen gegenüber) und nach außen, den Ungläubigen gegenüber.

    Der ISlam ist eine arrogante Ideologie, weil sie die Ungläubigen nicht lediglich als arme und einzuladende verlorene Menschen, sondern als minderwertige zu untewerfende oder zum Eintritt in die Umma (ISlamische Gemeinde) zwingende Menschen bewertet. Und sich auch entsprechend benimmt.

    Die Benennung des ISlam als eine Monotheistische Religion hat sogar "unsern" Kardinal und viele Millionen Menschen hier verblendet. Mono heißt schlicht: 1. 1 ist eine Zahl, siehe Algebra. Als Religion interpretiert ist der ISlam tatsächlich monotheistisch. Aber, wir müssen das immer LAUT dazusagen: Daß die Mohammedaner mit Allah nur 1 Gott haben, das heißt ganz und gar nicht, daß es sich bei dem von dem Mörder Mohammed behaupteten Allah um DENSELBEN Gott handelt, an den Juden und Christen glauben. Ganz im Gegenteil!

    Der ISlam ist eine theokratische Ideologie und will das Kalifat weltweit errichten. Das nehme ich den Mohammendanern auch nicht übel, das ist Kerninhalt ihrer Ideologie. Es ist sicher so, daß es innerhalb des ISlam Meinungsunterschiede über die Mittel gibt, mit denen das Ziel erreicht werden soll. Aber erreichen wollen sie es alle. Daher sind die Mohammedaner eo ipso Feinde von uns "Ungläubigen", weil wir gegen das Kalifat sind. Wenn es zur totalen Konforntation kommt, dann stehen die sogenannten milden Mohammedaner ganz sicher auf der Seite der Dschihadisten und Terroristen.

    Achtung: neues Verwirrspiel in den Medien, gehört nach einem Interview mit Schönborn infolge des Köpfens des Priesters in Frankreich:

    Terrorexperte (wenn ich das Wort Experte schon höre ...): Der IS will uns provozieren und einen Religionskrieg heraufbeschwören. Daher dürfen wir das EINE nie tun: In die Falle des IS tappen und gegen den ISlam auftreten. Weil dann haben wir früher oder später den Religionskrieg.

    Frage: Ist es nicht so, daß der Islamische Terror islamistisch zu nennen ist, damit wir die armen Mohammedaner außen vor lassen?
    Frage: Ist es nicht auch so, daß sogar ISlamistisch ein schlechtes Wort ist, weil es an den ISlam erinnert, wo doch der Terror unter "Allahu akbar"-Rufen nix mit dem ISlam zu tun hat?
    Frage: Warum ist dann ein allfälliger Kampf gegen den ISlam-Terror ein Religionskrieg, wenn doch der Terror mit Religion nix zu tun hat?
    Frage: Warum provoziert meine Fundamentalkritik am ISlam einen Religionskreig, wo doch der ISlamistische oder ISlamische Terror nix mit dem ISlam zu tun hat?

    Dialektik, schau oba. Die LinkINNEN, die Schwestern der ISlamistINNEN müssen den IS-Förderern noch einiges an Dialektikschulung angedeihen lassen. Marx und Engels und Lenin und wie sie alle heißen sei Dank.



  40. El Capitan
    27. Juli 2016 09:54

    Worin liegen die Ursachen der Verliebtheit mancher Bevölkerungsgruppen in den Islam? Meiner Meinung nach gibt es zwei Hauptgründe.

    1) In der Kirche beklagt man die Säkularisierung und bewundert den tiefen Glauben der Moslems. Kardinal Schönborn hofft, dass durch eine vermehrte Ansiedlung gläubiger Moslems der Glaube in der Kirche gewissermaßen angesteckt wird und einen Schub erfährt. Das ist nichts als der fromme Wunsch eines zutiefst naiven Menschen.

    2) Die Geschichte der Wissenschaften und der Technik zeigt, dass etwa 95% aller Erfindungen (Dampfmaschine bis Rakete), Entdeckungen (fast alle chemischen Elemente), Entwicklungen (Motoren, Haushaltsgeräte usw.) und Theorien (Gravitationstheorie, Genetik, Quantenphysik, Relativitätstheorie usw.) aus Europa kommen. Die restlichen 5% kommen aus den USA, wobei die USA am Aufholen sind. So gut wie alle Nobelpreise wurden Europäern und Amerikanern zugesprochen, einige an Asiaten vergeben. Aus Asien kommen das Schießpulver und der Magnetkompass. Nichts aus Afrika, nichts aus den arabischen Ländern, nichts aus der Türkei. (Die „arabischen“ Ziffern kommen nicht von den Arabern, sondern aus dem Iran).

    Die Wissenschafts- und Technikfeindlichen aller Länder lieben den Islam wegen seiner notorischen Rückständigkeit. Die Grünen wünschen daher eine „Ausdünnung“ (Copyright Joschka Fischer) der europäischen Bevölkerung und hoffen dadurch ein Zurück zu einfacherem Leben.

    Weder lässt sich der europäische Geist der Aufklärung noch der religiöse Glauben durch die Zuwanderer verändern. Gewiss, ein Haufen Dumme fallen auf die G‘schichterln der Grünen und der Caritas herein, aber eben nur die Naiven. Die großen Raumfahrt-, Flugzeug-, Chemie-, Elektronik-, Textil-, Verlags- und all die anderen Betriebe arbeiten weiter wie bisher, und wenn sie Moslems anstellen, dann hauptsächlich akademisch geprüfte Iraner, doch die haben mit den rückständigen Arabern und Türken in den Verpackungsabteilungen nichts zu tun.

    Gewiss. Es gibt Türken, die es bei uns zu etwas gebracht haben. Geschenkt! Die meisten zugewanderten Moslems sind aber nur für Streetworker, die sonst auf dem Arbeitsmarkt unbrauchbar sind, und die Überstundenbilanz der Cobra ein Gewinn.



  41. Politicus1
    27. Juli 2016 09:44

    Der Herr Kardinal mag schon sehr gebildet sein - aber er dürfte noch nie einen KORAN in der Hand gehabt haben.
    Sonst wüßte er, dass der Koran den Muslimen verbietet, Ungläubige zum Freund zu haben.
    Deshalb kann Integration mit fanatisch gläubigen Muslimen nie und nimmer gelingen!
    Und damit wir es nicht vergessen:
    Islamisten sind Muslime ...



  42. Bob
    27. Juli 2016 08:54

    Ich kann mich noch erinnern, das Österreich zu Beginn des Syrienkonfliktes 1000 Syrische Christen aufnehmen wollte. Und was ist daraus geworden? Eine Moslemische Explosion ungeheuren Ausmaßes.
    Wieso ist das in der Ostkirche nicht passiert?
    Einfache Antwort:
    die haben keinen Papst
    die haben keinen Schönborn
    die haben keine kommunistische Caritas
    die haben keinen Amnesty International
    die haben keine gutmenschlichen NGOs mit ihren linxslinken Politikern
    Das bittere ist, das dieser Prozess leider nicht umkehrbar sein wird.



    • Helmut Oswald
      27. Juli 2016 09:11

      Alles, was Menschen schaffen, ist umkehrbar. Die Frage ist nur, zu welchem Preis.



    • Bob
      27. Juli 2016 09:52

      Solange sich Gutmenschen dagegenstemmen, und etwas von traumatisierten und schlecht behandelten Schutzsuchenden schwurbeln, sehe ich keine Möglichkeit der Umkehr.



    • Helmut Oswald
      27. Juli 2016 10:49

      @ aktuell ist es noch so - doch es liegt kein Naturgesetz vor, welches es prinzipiell unmöglich machte, diese Hemmnisse zu überwinden. Dies illae, dies irae.



    • dssm
      27. Juli 2016 11:04

      @Bob, was soll man zu so einem Posting sagen? Die Ostkirchen haben das alles mehrfach(!!!) hinter sich. Während die Westkirche nur zwei Versuche zum friedlichen Bekehren startete, haben die Ostkirchen viel mehr Versuche gestartet – das Ergebnis ist wohl deutlich sichtbar.
      Das Problem Dreieinigkeit bzw. Dreifaltigkeit steht im Weg, man müsste vor Nicea zurückgehen. Heracleios hat nach seinem fulminanten Sieg nicht umsonst diese Gebiete nicht mehr in sein Reich eingegliedert, ihm war der ewige Streit um religiöse Details einfach zu viel geworden.



    • Vayav Indrasca
      27. Juli 2016 12:58

      dies irae, dies illa - wenn schon Latein, dann richtig.



    • Riese35
      27. Juli 2016 18:30

      Und wenn schon das dies irae, dann ganz besonders: "Quantus tremor est futurus quando judex est venturus cuncta stricte discussurus."



  43. Undine
    27. Juli 2016 08:47

    Hat Kardinal Schönborn noch nie etwas vom HEILIGEN ZORN gehört, der, wie ich mich aus dem Religions-Unterricht erinnere, nicht nur keine Sünde ist, sondern von Gott selbst
    gelegentlich geübt wird?

    Wenn also der Kardinal nicht schon längst von Heiligem Zorn erfaßt ist---ich bin es und ich weiß mich nicht alleine!
    Ich könnte vor lauter Heiligem Zorn die Wand hochklettern, wenn ich unseren Oberhirten devot---nicht demütig!---die Worte säuseln höre:

    "Gegen diese Art von Krieg gibt es für mich als Christ keine andere Antwort als die, die Jesus selber gegeben hat: Es wird nicht helfen, wenn man wieder mit Rache reagiert. Es wird nicht helfen."

    Wenn Schönborn nichts anderes einfällt als das, dann ist das auch ein Zeichen dafür, daß er KAPITULIERT und uns damit zwingt, es ihm nachzutun, aber auch die schmerzliche Erkenntnis, endlich verstanden zu haben, wem er sich UNTERWORFEN hat in seiner Schwäche: Einer MÖRDERISCHEN Institution namens ISLAM, der auftragsgemäß den KORAN WÖRTLICH nimmt, und mithilfe von TERROR diesem ISLAM zum Sieg verhilft.

    Verdammt noch einmal, Herr Schönborn, Sie und Ihresgleichen an der Spitze der kirchlichen Hierarchie haben das CHRISTENTUM VERRATEN, aber auch alle sonstigen Bürger, die Ihrer Kirche nicht angehören!

    2000 Jahre Christentum---das war's wohl dann, und Sie und Landau und Co. im Verein mit dem Papst Franziskus gehören zu jenen, die das Ende einläuten, weil Sie von Blindheit geschlagen sind.
    An Ihrer Stelle brauchten wir einen Kirchenmann vom Schlage eines ABRAHAM A SANTA CLARA, keinen (Freimaurer-)Knecht und Anbeter der Politischen Korrektheit und des linxlinken Zeitgeistes!



    • Riese35
      27. Juli 2016 09:48

      Man braucht nur das Evangelium für den letzten Sonntag nach Pfingsten nach der außerordentlichen römischen Meßordnung zu lesen. Das ist in der modernen Kirche wegzensuriert worden.



    • franz-josef
      27. Juli 2016 10:34

      ...mit unfehlbarer Diagnostik: Ihr Ottern und Schlangen, schrie er. Ihr Zottern und Schlangen, Ihr Schlottern und Zangen....
      Ich habe seit Kindheitstagen diesen Bericht über eine Zornespredigt von Abraham a Santa Clara in meinem Gedächtnis. Meine Urgroßeltern lasen mir diese aus einem damals schon alten Jahreskalender vor.

      Kraftvolle, leidenschaftliche Worte, meine ich. Schwer zu ignorieren :))



    • Undine
      27. Juli 2016 10:50

      Wer erinnert sich noch:

      "Neben seiner Tätigkeit für Theater und Film nahm sich der Schauspieler Romuald PEKNY immer wieder Zeit für Rezitationsabende, wo er das Publikum unter anderem mit klassischen Balladen beeindruckte oder auch mit PREDIGTEN von Abraham a Santa Clara (1644–1709), den er in den 1970ern für den ORF darstellte."



    • dssm
      27. Juli 2016 10:55

      @Undine
      Der Kardinal und Gutmensch Schönborn verhält sich wie alle grün lackierten Sozialisten. Er verdreht die Sprache!
      Denn das Wort 'Rache' unterstellt ein völlig falsches Motiv. Niemand von uns will diese moslemischen Zuwanderer foltern oder quälen, wir wollen sie nur wieder aus dem Land haben.



    • Undine
      27. Juli 2016 11:46

      @dssm

      Ganz genauso ist es, wie Sie sagen---wir wollen keine Rache an den Einzelnen, wir wollen bis auf ganz wenige Ausnahmen ALLE HINAUS verfrachten, und wenn sie beim Abtransport nicht aggressiv sind, wird keinem auch nur ein Härchen gekrümmt. Nein, wir wollen wirklich NICHT GLEICHES mit GLEICHEM vergelten---diese GRAUSAMKEIT liegt uns im Gegensatz zu den Moslems nicht!---wir wollen sie aus Europa weghaben; der ISLAM gehört auf keinen Fall zu Europa! Wer das noch nicht begriffen hat, dem ist nicht zu helfen.



  44. dssm
    27. Juli 2016 08:27

    Die Kirchen sind leer! Es mangelt an Gläubigen. Dieser Verlust von Kirchgängern hat zu einem Machtverlust geführt, kein Kirchenfürst kann auf Heerscharen von Gläubigen verweisen und so ordentlich Druck machen.
    Dies hat man durch die Beteiligung an der Sozialindustrie wett gemacht. Nun ist man sehr großer Arbeitgeber und hat damit wieder ordentlich Macht. Caritas und Diakonie gehören zu den grössten Arbeitgebern dieses Landes, aufgrund unseres Reichtums haben wir selber kaum Betreuungsfälle, also müssen neue importiert werden. Denn ohne Betreuungsfälle kein Steuergeld, ohne Steuergeld keine Angestellten, ohne Angestellte keine Macht.



    • Politicus1
      27. Juli 2016 08:39

      Die CARITAS Ges.m.b.H. ist längst ein Industrieunternehmen und Gen.Dir. Landau zählt zu den größten Unternehmern Österreichs.

      Die Kirchen sind aber trotzdem nicht leer!
      Es treten doch fast nur jene aus der Kirche aus, die ohnedies schon die längste Zeit in keiner Kirche waren.
      Wahre Gläubige wissen, dass sie auf Jesus Christus getauft wurden - und nicht auf Schönborn oder Landau ...



    • dssm
      27. Juli 2016 10:41

      @Politicus1, bitte korrekte Wortwahl. Herrn Landau als 'Unternehmer' zu bezeichnen ist nicht nur formal falsch, denn er ist nur Geschäftsführer, sondern auch real falsch, denn er haftet nicht und hat kein eigenes Geld in 'seiner' Firma.



    • Politicus1
      27. Juli 2016 13:23

      dssm:
      richtig, Dr. Landau ist nur angestellter Vorstand eines der größten Unternehmen Österreichs. In Deutschland beschäftigt CARITAS schon längst wesentlich mehr Mitarbeiter als der gesamte Siemens-Konzern.

      Man muss auch zugestehen, dass Dr. Landau vorausschauend agiert. Er hat rechtzeitig erkannt, dass die Asylindustrie wesentlich mehr geschäftlichen Erfolg bieten kann, als das Betreiben von Altersheimen für einheimische Bedürftige.
      Übrigens hat ja auch die italienische Mafia Spitz gekriegt, dass mit Flüchtlingen mehr Geld zu machen ist, als mit illegalen Zigaretten ...



    • byrig
      28. Juli 2016 20:56

      kurz:dieser linke kerl gehört einfach weg.ausser viele brauchen ein nauseatikum.



  45. Politicus1
    27. Juli 2016 08:25

    Religion.orf.at berichtet über den Herrn Kardinal:
    "Die Integration sei in Frankreich bedauerlicherweise misslungen, so der Erzbischof in einem Gespräch mit „Kathpress“ am Dienstag. Diese Erfahrung müsse sich Österreich zu Herzen nehmen und Ghettos schon im Ansatz verhindern. Österreich müsse mehr tun, um jungen Migranten und Asylwerbern Chancen zu geben."

    Und wieder eine Schuldumkehr! Die Integration sei misslungen - also haben die keine Schuld, die von der Gesellschaft schlecht integriert worden sind ...

    Hoffentlich muss er nicht eines Tages seinem Dr. Landau Schuld geben.



    • Kyrios Doulos
      27. Juli 2016 10:23

      Ich bin auch gegen Ghettos. Lager sind besser.
      Alle Asylwerber in ein Lager.
      Alle andern Mohammedaner, wo es nur den leisesten Verdacht gibt, den Terror und den Dschihad zu unterstützen oder gutzuheißen, sofort auch in ein Lager.
      Wir leben in einer besonderen, dem Krieg ähnelnden Lage, die besondere, neu zu erlassende Gesetze braucht, die den Abschied von einzelnen Bestimmungen der Menschenrechtsregulierungen braucht, die ein sehr konsequentes Vorgehen braucht.
      Justizopfer müssen leider ebenso in Kauf genommen werden wie wir die vielen Opfer der ISlamischen Verbrechen in Kauf nehmen müssen.
      Es zeigt sich: Die Visegrád-Staaten haben die richtige Entscheidung getroffen.



  46. Politicus1
    27. Juli 2016 08:15

    Ein Hirte, der sich mehr um das Wohlergehen der Wölfe sorgt, als um die Sicherheit seiner Schafe, ist fehl am Platz.



    • Anmerkung (kein Partner)
      29. Juli 2016 03:09

      Ein Hirte, der den Schafen vorlügt, auch die Wölfe seien doch bloß Schafe, ist in der Hölle richtig am Platz.



    • Shalom (kein Partner)
      29. Juli 2016 07:34

      Shalom (kein Partner) 28. Juli 2016 07:47

      Dieser "Kardinal" hat als Bewahrer der katholischen Glaubenslehre und Schutzherr des ungestörten Praktizierens des katholischen Glaubens in Österreich versagt und ist untragbar geworden!!!



  47. Leopold Franz
    27. Juli 2016 08:13

    Gratulation zu dieser Analyse. Mir ist gestern auch schlecht geworden, als ich Herrn Schönborn hörte. Bei den Kreuzzügen sollten wir uns keine Schuld einreden lassen, ich empfehle das Buch "Gotteskrieger" von Rodney Stark. Was bleibt uns anderes über, als uns zu wehren.
    Als Benedikt vor einigen Jahren einen Basileus zitierend sanfte Kritik am Islam übte, wurde er sofort von der aufmerksamen Systempresse niedergeprügelt. Mittlerweile halte ich die gesamte Führungsriege der europäischen katholischen Kirche, vielleicht außer der polnischen, für für uns lebensgefährlich. Von Frau Käßmann und ihren evangelischen Freunden will ich gar nicht reden.
    Noch ein Wort zu Herrn Kern, der gestern den von ihm zunächst arg beschimpften Herrn Orban besuchte. Eine Unterstützung der Ungarn werde nur stattfinden, wenn die bei uns so erfolgreichen NGO dort zum Einsatz kommen - die Asylindustrie muss expandieren.



    • Riese35
      27. Juli 2016 10:01

      Ich habe mir gestern fast dasselbe gedacht:

      >> "Gratulation zu dieser Analyse. Mir ist gestern auch schlecht geworden, als ich Herrn Schönborn hörte."

      Mir auch.

      >> "Eine Unterstützung der Ungarn werde nur stattfinden, wenn die bei uns so erfolgreichen NGO dort zum Einsatz kommen - die Asylindustrie muss expandieren."

      Dabei sind es gerade diese NGOs, die letztes Jahr die Gewalttaten an der serbisch-ungarischen Grenze provoziert haben, wie ORF-Reporter Wehrschütz bestätigte, der vor Ort das Geschehen beobachtet hatte. Wenn Ungarn darauf eingeht, setzt es sich einen Wolf in den Schafspelz.



    • franz-josef
      27. Juli 2016 10:23

      ....und die "lebensgefährliche Flußüberquerung" an der mazedonischen Grenze, für die schon eine Menge Fotoreporter sichtlich gelangweilt am Rinnsal herumstanden und auf die sichtlich orientierungslos und fragend heranschlurfenden "Flüchtlinge" warteten. Und wenn es wahr ist, daß in dem Bach dreiLeute ertrunken sind wie auch immer, dann gehen die drei Toten allein auf diese Inszenierung der NGOs zurück.

      Ich hege die wahrscheinlich schon strafwürdige Vermutung, daß Soros auch die Kirche ordentlich versorgt hat, denn deren Verknüpfung mit seinen Heerscharen, den NGOs, ist notwendige Grundlage für das Gelingen seiner Absichten, Millionen Menschen jährlich in die EU zu importieren



    • Kyrios Doulos
      27. Juli 2016 10:31

      Die Entscheidung, die andere Backe hinzuhalten, kann und darf von niemandem abverlangt werden. Sie kann nur vom Betroffenen IN DER SITUATION individuell getroffen werden.

      Weiß das Schönborn nicht?

      Die andere Backe hinhalten: Das kann nie eine Begründung dafür sein, seine Herde im Stich zu lassen und sie wehrlos und kampflos den Wölfen (Mohammedanern) preiszugeben.

      Weiß das Schönborn nicht?

      Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist: Wir haben die Pflicht um aller Bürger willen, den ISlamischen Terror auch mit Gewalt schonungslos zu bekämpfen. In unserm Fall sogar: Die Politik und die Medien aufzufordern, endlich aktiv zu werden.

      Weiß das Schönborn nicht?



  48. simplicissimus
    27. Juli 2016 07:49

    Diese Kirchenfuehrung repraesentiert die ganz normale Dekadenz, die unsere Gesellschaft befallen hat.
    Es wird noch ein weiter Weg bis zur Reconquista.



    • Kyrios Doulos
      27. Juli 2016 10:35

      Im Dritten Reich haben sich die offiziellen Amtskirchen auch den Nazis angeschlossen (ich weiß es besser in bezug auf die Evangelischen, die sich als "Deutsche Christen" hervorgetan haben. Die verfolgte Untergrundkirche war die "Bekennende Kirche".

      Heute ist es genauso (und schändlicher, weil doch noch unter leichteren Bedingungen lebend als in den Zeiten des Dritten Reichs): Die Amtskirchen sind sozialistisch-islamische Verbände, die sich inhaltlich nicht unterscheiden von dem, was die islamischä-sozialistischen Journalisten und Politiker von sich geben.

      Dafür bekommen sie viel, viel Geld bezahlt. Und Lob als "gute Menschen".



  49. carambolage
    27. Juli 2016 07:30

    Kaum wo - von der offiziellen Kirchen gar nicht - wird auch nur erwähnt, geschweige lautstark protestiert, dass die christliche Minderheit (die vielleicht am meisten Grund haben, Asyl zu bekommen) in den Flüchtlingslagern, besonders in Deutschland, weiterhin von den anderen moslemischen Insassen und moslemischen Sicherheitspersonal drangsaliert werden.
    Wenn sich dann dort jemand traut, dies zu melden, dann wird er/sie von moslemischen Dolmetschern schon mal falsch übersetzt oder weiter bedroht. Ein Teufelskreis.



  50. Pumuckl
    27. Juli 2016 07:29

    Kardinal Schönborn ein Alt-68er ? ! ? !

    Schauplatz: Der, von Wiens Behörden auf eine stationäre Versammlung vor der Albertina reduzierte, MARSCH FÜR DIE FAMILIE.

    Unter den dort versammelten Menschen nach Bekannten ausschauend, erspähe ich auch einen katholischen Priester. Mit den Worten "Schön bei dieser Veranstaltung, welche doch katholische Werte vertritt, auch einen katholischen Pfarrer zu treffen", komme ich mit ihm ins Gespräch.

    Ich erfahre daß er, nach dem er mit seiner Frau vier Kinder ins Leben geführt hatte,
    als Witwer dann Theolgie studiert hatte, und somit erst spät berufen zum Priester geweiht wurde.

    In dem, leider viel zu kurzen, Gespräch zeigte der liebenswürdige ca. knapp 70 Jahre alte Herr Verständnis für meine bedauernde Verwunderung über das Fehlen der Amtskirche bei dieser wichtigen Veranstaltung.

    In diesem m.E. sehr bezeichnenden Zusammenhang erzählte mir dieser spät berufene
    Priester, daß einer seiner Söhne Student des damaligen Theolgieprofessors Christoph Schönborn war.

    Der Theolgieprofessor Christoph Schönborn geriet damals in Konflikt mit seinem Sohn
    und einer Reihe anderer seiner Studenten, WEIL ER FÜR DIESE, ÄUSSERST BEFREMDLICHE, 68er-POSITIONEN VERTRETEN HATTE ! ! !


    Wenn Kardinal Schönborn damals sogar als Theologieprofessor 68er - Schmarren verzapfte, hat er das wohl auch unter dem Einfluß seines Vaters, DES FREIMAURERS
    GRAF HUGO DAMIAN SCHÖNBORN GETAN.

    War das schon damals ein Beitrag unseres Kardinals zur jämmerlichen Position der katholischen Kirche in unserer heutigen Gesellschaft und in der ganzen Welt?



    • Riese35
      27. Juli 2016 09:53

      Beim Requiem für seinen Vater sagte der Kardinal, das er in den großen Orient eingegangen wäre.



    • Pumuckl
      27. Juli 2016 11:40

      @ Riese35

      Hab ich auch einmal im Internet gelesen. In diesem Bericht wurde auch von einem Politiker aus Vorarlberg namens Schwärzler erwähnt.
      Auch Coudenhove-Kalergi ist in Schruns im Montafon gestorben und der den Freimaurern so wohlgesonnene Kardinal König hat sich in diesem Zeitraum in Schruns 3 Wochen aufgehalten.

      Könnte Schruns damals, oder vielleicht sogar bis heute eine regelmäßige Begegnungsstätte der Freimaurer gewesen sein?



    • Pumuckl
      27. Juli 2016 12:04

      Noch etwas zu @ Riese35 09:33

      Kann uns jemand etwas zum oft erwähnten Begriff GROSSER ORIENT der Freimaurer
      Erklärungen posten?

      Wenn ich schaudernd die blutig fortschreitende Islamisierung Europas beobachte, frage ich mich manchmal, ob das eine mit perfider Genialität geplante INTEGRATION EUROPAS IN DAS FREIMAURERISCHE KONSTRUKT EINES GROSSEN ORIENT ist.



    • haro
      27. Juli 2016 12:15

      Bei Äußerungen und Tun Schönborns habe ich leider immer das Gefühl, sein Glaube kommt nicht aus dem Herzen sondern ist einstudiert und die Kirche wird nur (wie schon bei vielen anderen) zu persönlichen Zwecken benützt.



    • Undine
      27. Juli 2016 21:08

      Kardial König war sehr gut befreundet mit dem Großmeister der Linzer Loge, Dr. Kurt Baresch, Psychologe in Linz.

      "Der Kardinal und der Freimaurer: eine tiefe Freundschaft"

      http://freimaurer-wiki.de/index.php/Kurt_Baresch



    • Wyatt
      27. Juli 2016 21:29

      @ Pumuckl
      Auszug aus dem Freimaurerlexikon Ausgabe 1932:

      Osten, Orient, aus dem der Überlieferung zufolge alles Licht kommt, spielt auch in der Freimaurerei eine ähnliche Rolle. Im O. leitet der Meister vom Stuhl die Loge........
      (davon abgeleitet Großosten, Großorient, wie viele Großlogen heißen.)



  51. Helmut Oswald
    27. Juli 2016 02:50

    Hauptsache ihr habt es jahre- und jahrzehntelang geduldet, daß die Wehrhaftigkeit der Generationen vor Euch in den Dreck gezogen wurde. Hauptsache ihr habt die Tapferkeit Eurer Ahnen zum Mitläufertum einer Verbrecherregierung kleingemacht. So als ob die Gefahren durch die Feinde die SIE kannten, NICHTS gewesen wäre. Hauptsache ihr habt Euch einreden lassen, daß die Verbrechen einer Regierung das einzige Unrecht auf dieser Erde gewesen ist, dessen es zu gedenken gelte und das zu verhindern sei. Hauptsache, man ließ Euch vergessen daß Eure Väter auch für das Recht zu Leben in Ihrer Generation gestanden sind. Und Hauptsache, ihr habt beschlossen es Ihnen ungleich zu tun, auf das ihr Euch nur unter all den Völkern dieser Erde unterscheidet in Eurem Wahn, macht ihr Euch wehrlos, dann würdet ihr dafür geschont werden. Was seid ihr geworden ?

    Dumme Schafe die man schlachtet. Selbstgerechte und träge Schwätzer, denen das blöde Maul offen stehen bleibt, wenn es anders gekommen ist, als Euch die Prediger Eurer Schwäche prophezeit haben. Und feige Mitläufer, die bis zum Weg auf die Schlachtbank nicht einmal quieken, weil Euch die Schweinepriester die zu regieren ihr Euch selbst ausgesucht habt Euch mit ihren Kaskaden von Lügen blind und taub gemacht haben.

    Was leben will, muss kämpfen. Tod dem Islam.



    • socrates
      27. Juli 2016 09:42

      Auf die Frage wie man am besten Marseille besucht, erwiderte ich "gar nicht". Warum?
      http://quartiernordconnection.skyrock.com
      Wenn die Hauptverkehrsadern zu Gebetszeiten vollkommen blockiert sind von dicht gedrängten Islamis kommt jeder Verkauf zum Erliegen. Unsere Gesetze würden u.a. dem Entzug des Führerscheins möglich machen, das tut niemand weh, ist areligiös und unrassistisch. Niemand unternimmt etwas. Dafür werden Kommunikationszentren mit Kugelsicheren Fensterläden errichtet, die von Islamis angegriffen werden (Le Monde).
      Alles wird unternommen, daß das geheim bleibt und die wunderlichsten politischen Koalitionen Kämpfen gegen die FN.
      Unsere Gesetze und die Medien würden genügen.



    • socrates
      27. Juli 2016 10:05

      http://ripostelaique.com/toutes-nos-videos-sur-les-prieres-musulmanes-illegales-dans-les-rues-185.html
      Die Einhaltung der bestehenden Gesetze genügt. Die Nichtbeachtung und nicht Bestrafung der Islamis wird von der Macht angeordnet und gefördert. Schuld sind Hitler, Putin, Orban.
      Das Volk wird von der Koalition der Rechtsbrecher gegen die FPÖ gehetzt.



    • Helmut Oswald
      27. Juli 2016 10:40

      @ socrates So ist es!



    • Anmerkung (kein Partner)
      29. Juli 2016 03:17

      Und das in einer Zeit, in der wieder die Führerin ihrer Getreuen dazu aufruft, ihr in Tapferkeit zu folgen auf ihrem von Tag zu Tag schwieriger einzuhaltenden Kurs ...



    • Helmut Oswald
      29. Juli 2016 08:18

      ... dem Kurs des Narrenschiffs, direkt aufs Teufelsriff



    • Tragödie an der Drau (kein Partner)
      30. Juli 2016 01:20

      @Oswald
      Was ein Geschwurbel - wie üblich - OHNE die wahren Schuldigen zu benennen!
      Als Krönung noch abschließend die thumbe Hetze "Tod dem Islam"!
      Der Ytzig im Hintergrund lacht sich tot-Clash of the Cultures-alles läuft für ihn, mit solch Vollidioten wie ihnen!
      Eure lieben Ahnen hatten zu 99,73% dem Reichsbeitritt zugestimmt-dafür gab es emotionale, logische und historische Gründe-und ja, die waren noch wehrhaft.
      Einer vom Juden aufgehetzten halben Welt haben SIE 6 Jahre standgehalten.
      Merke: Hinter all den Machenschaften gegen die deutschen Völker steckt der Ytzig nebst seinen Verräterhandlangern in den jeweiligen Ländern. DIESE müssen beseitigt WERDEN-ohne Helfershelfer ist er machtlos!



    • riri
      30. Juli 2016 12:23

      Es gilt: ALLE gegen die Weltmacht Christentum. Der Islam wird derzeit nur für das GROBE gebraucht.



    • Anmerkung (kein Partner)
      30. Juli 2016 18:47

      @ Helmut Oswald
      ... direkt aufs Teufelsriff, obwohl dort gar kein Platz mehr ist, seit das Riff mit den Leichenbergen der Ahnentapferkeit überfüllt ist.

      Aber mehr ins Grübeln bringen, was er wohl falsch gemacht haben mag, wird Herrn @Oswald sicherlich die tragische Nachricht von der Drau.

      @ riri
      Ihren Aufruf kann man nur unterstreichen, dass einer Weltmacht, aus der dubiose Gestalten wie zuletzt auch Bergoglio und Schönborn hervorgegangen sind, endlich adäquat entgegengetreten werden müsste.



    • Helmut Oswald
      30. Juli 2016 22:55

      @ Anmerkung - nein, die Leichenberge am Teufelsriff der Ahnentapferkeit - die können mich tatsächlich ins Grübeln bringen. Soweit, so richtig - Anmerkung.
      Aber - Hand aufs Herz - wird über die nicht schon recht lange gegrübelt? Wurde da etwa irgendetwas vergessen oder übersehen, überhört oder überlesen, was die Grübelei zur Ahnentapferkeit betrifft? Heraus damit, Anmerkung. Sie werden sie uns nicht verschweigen. Oder sind vielleicht noch andere Leichenberge auf dem Teufelsriff zu finden - über die bisher noch gar nicht, oder vielleicht zu wenig gegrübelt wurde? Und zu denen es uns an den entsprechenden Anmerkungen zu mangeln pflegt. Weniger, weil die Anmerker nicht genug darüber wüssten ...



    • Anmerkung (kein Partner)
      31. Juli 2016 12:50

      Es hilft, sich klarzumachen, dass das Ziel des fortschrittsbegierigen, seit einigen tausend Jahren auf Zivilisation erpichten Menschen stets das Teufelsriff ist. Das ist auch ganz unkünstlerisch sein Arkadien, um dessen Erreichung er "immer strebend sich bemüht". Hatte das in der Frühzeit mangels fortgeschrittener Technik noch eher niedliche Dimensionen - beschrieben z. B. in der "Welt" v. 29.12.2010, "Ein Massenmord vor 4500 Jahren wird aufgeklärt" -, so sind daraus im weiteren Verlauf der Zivilisation einsame Spitzenleistungen geworden. An der Mentalität, deren es dafür bedurft hat, ist die Bereitschaft, sich Führungspersönlichkeiten zu unterwerfen, stets "ungemein putzend" gewesen.



    • Helmut Oswald
      31. Juli 2016 17:25

      @ Anmerkung - mein Arkadien, ihr Arkadien ist es ja wohl nicht, das Teufelsriff. Die Dämonisierung der menschlichen Seele und ihres Strebens bringt uns - zumindest mich - nicht weiter. Ich vermag sie nicht nachzuvollziehen. Ebensowenig die des Führungsbegriffes. Führung findet statt, sobald eine Gruppe von Menschen sich zusammenfindet. Ganz undramatisch gesprochen, können sie das täglich an jeder Verkehrsampel bebachten - wer schaut auf wen, damit er wann genau die Kreuzung überschreitet. Da ist es bis zum Massenmord noch weit. Gefechts-handlungen im Krieg, wie Unternehmen im Wettbewerb, bedürfen der Führung. Verführung, die hässliche Schwester-wie Führungsversagen, sind unser Problem.



    • Anmerkung (kein Partner)
      31. Juli 2016 19:09

      @Helmut Oswald, Sie sind ja kaum wiederzuerkennen, wenn das Visier Ihres Forumshelms wackelt. Der zweimaligen Erwähnung der Zivilisation weiter oben werden Sie wahrscheinlich ohnehin entnommen haben, dass damit die Quelle des Übels gemeint ist. Nichts anderes eignet sich besser als Anwendungsfall des Wortes aus den "Piccolomini": "Das eben ist der Fluch der bösen Tat, daß sie, fortzeugend, immer Böses muß gebären". Da bedarf es gar keiner intellektuellen Zutat in Form einer Dämonisierung, das wäre auch zu viel der Ehre. Die Sache ist ein unaufhaltsamer Selbstläufer. Wie schon einmal geschrieben: Ein bisschen Spaß wird es noch geben, dann ist's vorbei - oder: Teufelsriff für Homo sapiens^2.



  52. Konfrater
    27. Juli 2016 01:30

    Heute Nacht in Wien. Ich fahre mit der U1 Richtung Reumannplatz. Am Stephansplatz kommt es um ca. 10 Minuten nach Mitternacht zu einem Aufenthalt. Plötzlich nähern sich Polizeibeamte mit schusssicheren Westen dem Zug: In Viererformation, die Pistolen auf den Zug gerichtet. Mehrmals gehen Gruppen von Polizisten, die Pistolen ins Zugsinnere gerichtet, außen den ganzen Zug ab, mustern alle Fahrgäste. Fahrgäste, die aussteigen wollen, werden angewiesen im Zug zu bleiben.

    Nach einiger Zeit kommt ein Spezialeinheit der Polizei (welche, weiß ich nicht, so genau kenne ich mich da nicht aus). Muss man auch nicht, wenn man die Beamten sieht, die in schwerer Schutzkleidung, mit Helmen, Gesichtsmasken und angelegten Maschinenpistolen langsam und vorsichtig durch den ganzen Zug gehen.

    Nach ca. 25 Minuten dann offensichtlich Entwarnung, der Zug kann weiter fahren.

    Wie erklären uns doch alle diese Experten in den Medien: Das Leben weiterleben wie bisher, sonst tut man das, was die Terroristen wollen. Und überhaupt, die Wahrscheinlichkeit bei einem Verkehrsunfall ... oder mit einem Pilzgericht ... In Situationen wie diesen, wird einem aber doch ein wenig mulmig. Wahrscheinlichkeit hin oder her ...

    Wenn wir Glück haben, wird es heute Nacht in Wien zu keinem Anschlag kommen. Bleibt die Frage, ob der massive Polizeieinsatz in einem (oder mehreren?) U-Bahn-Garnituren der Wiener Linien in den Medien - etwa gar im staatlich-rechtlichen ORF - erwähnt werden wird.



    • Patriot
      27. Juli 2016 11:52

      In Bayern wollen sie jetzt den Rucksack verbieten. Irre, diese Politik.



    • franz-josef
      27. Juli 2016 15:15

      Erinnert mich an ähnlichen Vorfall kürzlich am Abend des RAPID Spektakels, in der Hütteldorferstraße, definitiv weit weg vom Fußballgeschehen, hatte damit sicher nichts zu tun Es waren drei? Polizeibusse, eilige Rettungen, Hubschrauber, zahlreiche bewaffnete Polizisten, dauerndes Sirenengeheul ankommender und abfahrender Autos involviert, Lärm, evtl. Schüsse, aber keine, gar keine Erwähnung in irgendeinem Medium. Gespensterhaft.



    • Helmut Oswald
      28. Juli 2016 12:42

      @ Konfrater, franz-josef

      Das ist weder beunruhigend, noch gespensterhaft. Das ist der plumpe Versuch der Polizeführung der Bevölkerung zu demonstrieren, sie wäre Herr der Lage und beständig um die Sicherheit bemüht. Kulissenschieberei, sonst gar nichts. Damit vermeintlich authentische Berichte von der starken Polizeipräsenz den Kritikern der Regierung den Wind aus den Segeln nehmen. Spiegelfechterei, sonst nichts.



  53. riri
    27. Juli 2016 01:22

    Herzlichen Dank für diesen klaren Kommentar. Die letzte Chance wird nicht genützt werden. Ein Hirte, der seine Herde großer Gefahr ausliefert und selbst nicht mit seinem Leben für diese kämpft, muß mit Schande entfernt werden.

    Die katholische Kirche hat sich der Regierung der letzten Jahre angepasst. Die hierarchischen Strukturen ähneln sich sehr, das Gute ist nicht oben. Obenauf schwimmt der Abschaum. Das Wertvolle ist das Bodenständige.
    (nach Hans Pestalozzi)



    • riri
      27. Juli 2016 10:46

      Vielleicht noch ein Vergleich:

      Das Kreuzfahrtschiff Costa Concordia = Katholische Kirche Österreichs, zerschellt steuerlos an einem Riff.
      Kapitän Schettino, alias Kardinal Schönborn, abgelenkt durch Glitzer, Glamour und Zeitgeist, überlässt das Schiff steuerlos seinem Schicksal. Sein in großer Verantwortung befindliches Schiff nimmt schweren Schaden, aber es kümmert ihn nicht. Auch nicht seine Stellvertreter.

      Die Reederei in Rom ignoriert die ganze Angelegenheit.



  54. kritikos
    27. Juli 2016 01:09

    Das ist eine sehr treffende und leider gänzlich unerfreuliche Analyse der kirchlichen Zustände in Teilen Europas und vor allem in Österreich. Ich erinnere mich an die Freude etlicher Katholiken über die Wahl von Franziskus, gleichsam als Umkehr von der Führung durch Benedikt. (Ich war nicht dabei! Und frage mich, wie das ist mit dem Heiligen Geist.) Und natürlich war Schönborn eine "Erholung" nach Groer. In letzter - na, schon länger! - Zeit hat er die Weitsicht verloren, nicht nur bzgl. Caritas & Co, sondern auch bei seinen innerdiözesanen Maßnahmen, die zum Verdacht verleiten, sie wären leere Aktivitätsspiele. Leider bleibt er uns noch ein paar Jahre erhalten. (Er wird kein Islamopfer werden bei seiner Willkommenshaltung - sorry, etwas makaber.) Soll man auf die Haltung anderer österreichischen Bischöfe hoffen oder trauen sich diese nicht?






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