Andreas Unterbergers Tagebuch

Das "Echo"-Medienhaus und die SPÖ

02. Mai 2016 14:05 | Autor: Andreas Unterberger
51 Kommentare

Ein nur extrem schwer verständliches OGH-Urteil verbietet es, das Echo-Medienhaus als Teil eines SPÖ-Firmennetzwerks zu bezeichnen, in dem strukturelle Korruption betrieben wird.

Können Richter wirklich so blauäugig sein? Oder sind sie so einäugig, nur weil es um eine Verurteilung von H.C. Strache geht? Wissen sie nicht, dass auch dieser ein Recht auf Meinungsfreiheit hat?

Und dass einige Tatsachen mehr als suspekt sind:

  1. Das Echo-Medienhaus hat bis 2013 eindeutig der Wiener SPÖ gehört.
  2. Dann wurde es plötzlich an ein privates Konsortium rund um den Echo-Geschäftsführer Christian Pöttler verkauft. Der Kaufpreis wurde geheimgehalten (was geht das schon die SPÖ-Mitglieder an, wie teuer oder billig das Parteisilber an angeblich völlig SPÖ-fremde Kapitalisten verkauft wird! Aber eine solche Transaktion wäre es ja, wenn der OGH recht hätte.).
  3. 2013 war zufällig auch das Jahr, in dem das von der ÖVP gegen lange hinhaltenden Widerstand der SPÖ durchgedrückte Medientransparenzgesetz voll zu wirken begann. Da war es natürlich gut, dass seither ein Medium nicht mehr direkt der SPÖ zu gehören scheint.
  4. Das Echo-Medienhaus war in eine Reihe mehr als seltsamer Transaktionen verwickelt. So etwa, als es das Burgtheater rund um die Fußball-EM anmietete und dann viel teurer an die Telekom untervermietete (eine Firma, die inzwischen durch viele Prozesse der ständigen Parteienfinanzierung überführt ist).
  5. Das Echo-Medienhaus beziehungsweise die ihm gehörenden Medien sind laut Medientransparenzgesetz eifrige Bezieher von öffentlichen Inseratenaufträgen, die rote Politiker vergeben.
  6. Das Echo-Medienhaus veranstaltet eine ganze Reihe von Events wie den „Vienna Night Run“ in engster Kooperation mit dem Rathaus.
  7. Zu den Medien gehört etwa das „Wiener Bezirksblatt“, von dessen „Unabhängigkeit“ von der SPÖ sich die Wiener regelmäßig überzeugen können.
  8. Und dass der Bruder des Echo-Chefs zehn Jahre Pressesprecher des SPÖ-Klubs und dann auch noch von Alfred Gusenbauer war, spricht auch nicht sehr gegen die Annahme eines SPÖ-Netzwerkes.

Aber laut OGH hat das alles mit der SPÖ nichts zu tun. Daher darf man das nicht einmal mehr sagen.

Bisher konnte man ja glauben, dass wir in Hinblick auf die Objektivität der Justiz nur mit einigen Teilen der Staatsanwaltschaft ein Problem hätten. Aber dem ist nicht so.

 

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
    32x Ausgezeichneter Kommentar
    02. Mai 2016 15:30

    Wir wissen ja alle längst, dass der Islamismus nichts mit dem Islam zu tun hat.

    Wir wissen selbstverständlich auch, dass Udo Proksch nichts mit gesprengten Schiffen zu tun und der AKH-Skandal nichts mit der Wiener SPÖ zu tun hatte.

    Wir wissen auch, dass es einen unabhängigen Kandidaten für die Bundespräsidentenwahl gibt, der einmal Chef der Grünen war. Der Grüne hat also genausowenig mit den Grünen zu tun wie der Bürgermeister mit einem Gspritzten.

    Jetzt wissen wir auch laut Urteil, dass das SPÖ-Echohaus nichts mit der SPÖ zu tun.

    Klar doch. Hitler hatte auch nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun, Marx hatte nichts mit dem Kommunismus zu tun, Marcel Hirscher hat nichts mit Schipisten zu tun und Taxifahrer heißen niemals Werner.

    Man muss nur alles vom Gericht bestätigen lassen.

  2. Ausgezeichneter KommentatorGandalf
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    02. Mai 2016 18:58

    O.T.: Herr Karas unterstützt Van der Bellen: Ein Grund mehr, das völlig ineffiziente Europa-Parlament mit allen seinen hunderten unnötigen und meist jämmerlichen Abgeordneten möglichst bald heimzuschicken: Von dort kam doch noch nie etwas gescheites; im Zusammenhang mit Herrn Karas wäre es sogar völlig frivol, von gescheit zu sprechen.

  3. Ausgezeichneter KommentatorBob
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    02. Mai 2016 14:39

    Die rote Brut darf lügen, betrügen und manipulieren nach Herzenslust, und wird von der roten Justiz noch geschützt. Aber wehe ein FPÖ Angehöriger läßt einen warmen Wind, verwandelt sich die Medienwelt plötzlich in eine Vernichtungsmaschinerie.
    FPÖ muß verhindert werden, und das mit Gewalt, da springt die linke Anarchoszene sofort an, und die Kerzerlmaschierer werden aktiv.

  4. Ausgezeichneter KommentatorRiese35
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    02. Mai 2016 15:13

    OT: Eine interessante Rede von Václav Klaus am AfD-Bundesparteitag:

    https://www.youtube.com/watch?v=o5FK8tgQ-vo

    Zu einer Ideologie oder einem Leitgedanken:

    08:31 "Ihr heutiger Kongreß muß meiner Meinung nach dazu etwas Grundlegendes sagen.
    Nicht alle Details, nicht alle Themen und Subthemen, nicht alle Gebiete des
    politischen Diskurses, aber die Rahmen der Gedanken, der Parteigedanken
    müssen ganz eindeutig deklariert werden."

    09:06 "Dazu gehört zum Beispiel etwas zu Europa zu sagen, zur Migration, zu der
    stetig wachsenden Regulierung und Manipulierung nicht nur der Wirtschaft,
    sondern auch unseres Privatlebens, zu den vernichtenden Angriffen auf
    unsere Traditionen, Sitten, Bräuche und Werte, die zu uns gehören und
    die wir von unseren Eltern und Großeltern geerbt haben. Sie müssen die
    hoffnungslose Sackgasse der heutigen europäischen Entwicklung beschreiben
    und den Weg daraus weisen."

  5. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    02. Mai 2016 16:58

    o.k. lassen wir also das rote Firmennetzwerk weg.
    Sicherheitshalber bezeichne ich Prof. Van der Bellen auch nicht mehr als GRÜNEN Präsidentschaftskandidaten , weil jedes Gericht garantiert überzeugt ist, dass VdB mit den Grünen gar nichts gemeinsam hat.

    Bleiben wir lieber bei den sozialistischen verwandtschaftlichen Verknüpfungen im Wiener Rothaus.
    Die kann ja kein Gericht wegleugnen, denn da gibt es klare Beweise in Form von Trauscheinen, Geburtsurkunden, Scheidungsurteilen ...

  6. Ausgezeichneter Kommentatordssm
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    02. Mai 2016 16:17

    Es ist traurig oder lustig! Früher war ich im Forum nicht so radikal wie heute, sonder so wie Herr AU jetzt ist (und Herr AU war früher viel zurückhaltender ...). Denn rein formal gehört ein Betrieb den im Firmenbuch eingetragenen Eigentümern, so hat dies das Gericht zu sehen, denn sonst wäre das Firmenbuch ja sinnlos. Jeder andere Spruch wäre dubios gewesen, ausser es gibt Verträge, welche den Behörden auch vorliegen müssen, welche Treuhandschaften betreffen.

    So weit so juristisch. Es freut mich aber, daß Herr AU in seiner Frustration bezüglich unserer Justiz mir mehr und mehr folgt. Wie lange dauert es, bis Herr AU im Rahmen der Justiz vom faulsten und linkslastigstem Gesindel innerhalb der Beamtenschaft sprechen anfängt?

  7. Ausgezeichneter KommentatorSensenmann
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    02. Mai 2016 20:07

    Ja, und wenn der alte freimaurerische Ökobolschewik zum Bundespräsidenten gewählt wird, wird man die Sozi-Justiz auch nicht mehr als solche benennen dürfen.
    Klarerweise ist das reine Politjustiz.
    Die Täter im Talar werden unter einem anderen Justizminister schon wieder botmäßig gemacht werden. Polen und Ungarn zeigten es vor, wie das geht.

  1. fxs (kein Partner)
    05. Mai 2016 15:43

    All die Panamafirmen, die auf dortige Rechstanwaltskanzleien eingetragen sind, die also nach panamesischen Papieren, die unserem Firmenbuch entsprechen diesen Rechstanwaltsfirmen gehören haben ganz sicher in Wahrheit keine anderen Eigentümer. Gericht haben sich schlicht an den öffentlicheh rkunden zu orientieren.



  2. Torres (kein Partner)
    05. Mai 2016 15:17

    Bemerkenswert auch, dass die Justiz einen großen Schritt nach links gemacht hat, seitdem Brandstetter (ÖVP!) Justizminister ist. Der hatte bekanntlich nichts eiligeres zu tun, als den völlig absurden und überflüssigen "Verhetzungsparagraphen" noch wesentlich zu verschärfen, womit neuerlich eine große Scheibe der Meinungsfreiheit abgeschnitten wurde.



  3. Helmut Oswald
    05. Mai 2016 12:28

    Diese Verfassungsrichter werden den Linken auch bescheinigen, daß die Erde eine Scheibe ist. Sie sind - in ihrer ganzen Minderwertigkeit - schließlich von ihnen eingesetzt worden. Ein Systemfehler. Auch Kelsen war fehlbar, denn er rechnete nicht mit Absinken des Niveaus und der Berufsehtik eines ganzen Standes ins bodenlose.
    Die Bolschewiken haben gesiegt, also drehen Sie alles um, bis es ihren Standards genügt. Die blöden Bürgerlichen aber schaun zu, falten die Hände und gehen beten. Jetzt gehts halt auf die harte Tour, denn wenn mans Ihnen zuvor gesagt hat, haben sie immer nur milde gelächelt und sich mit der Frage beschäftigt, welcher Weisswein zum Risotto passt. So ist das halt, wenn man Weisheit vorschützt, um Feigheit dahinter zu verstecken. Die Schädelpyramide von Samarkand lässt grüßen.



  4. NAhTOd (kein Partner)
    04. Mai 2016 21:32

    Ursula von der Leyen verlangt von Österreich, sich an NATO-Militäreinsätzen gegen Russland zu beteiligen. Wie würde ein Krieg zwischen Russland und der NATO verlaufen? Ein US-Thinktank (die RAND Corporation) kam zu dem Schluss, dass Russland innerhalb von 36 bis 60 Stunden mit seinen 27 schwerbewaffneten Bataillonen die 12 leichtbewaffneten der NATO-Allianz wegpusten würde. Hoffentlich kehrt kein einziger Österreicher, der gegen Stalingrad zieht, lebendig zurück.



    • Helmut Oswald
      05. Mai 2016 12:18

      @Nahtod

      es tut mir Leid, wenn es grob klingt, aber sie werden doch nicht allen Ernstes glauben, daß ein Konflikt dieser (politischen ) Größenordnung sich IN BATAILLONEN rechnet. Einmal mehr ein Zeichen, wie geschickt es der SOGENANNTE US Thinktank Rand versteht, Desinformation zu verbreiten. Bataillone ! wer sich auskennt, muß einen nicht mehr endenden Lachanfall kriegen ... das sind Nachrichten für die blöde Journaille, die Regimenter und Brigaden, Bataillone und Korps nicht von Kompanien und Armeen unterscheiden können. Meist haben sie sich gedrückt oder waren Zivis - 'aus Gewissensgründen' ... aber beim in den Krieg schicken der gewissenlosen anderen, sind sie immer vorne dabei gewesen. Denn wo das Böse zu Hause ist, wussten die immer ganz genau.



  5. fewe (kein Partner)
    04. Mai 2016 18:46

    Wie in einer Diktatur (wobei eine Diktatur durchaus auch ein Rechtsstaat sein könnte). Mehr kann man dazu wohl nicht mehr sagen.

    Die SPÖ löst sich aber jetzt eh auf. Damit werden sich also die speziellen Aufträge für das private Echo-Medienhaus aufhören.

    Es bliebe zu hoffen, dass unter einer normalen Regierung, die wieder den Rechtsstaat einführt, diese Leute alle vor Gericht gestellt werden. Vieles, wie beispielsweise die 7 Mio. für den Werner, wird dann allerdings schon verjährt sein.



  6. PeterT (kein Partner)
    04. Mai 2016 15:09

    auf die Gefahr hin, zu sachlich zu sein:
    Den VERDACHT daß ECHO Teil eines SPÖ Firmennetzwerkes ist, in dem strukturelle Korruption betrieben wird, habe ich auch.

    Jemanden öffentlich zu BESCHULDIGEN, Teil eines korrupten Netzwerkes zu sein ist etwas Anderes.
    Da sollte man schon den Wahrheitsbeweis antreten können.
    Das gilt in jede Richtung, ob links, ob rechts.



  7. daLUPO (kein Partner)
    04. Mai 2016 14:51

    Ja, die Richter können es (noch). Da steht auch eine Reform an bzw einmal eine Qualitätskontrolle. Da gehört einmal eine anständige Kontrolle eingeführt, derzeit müssen Urteile nur die richtige Farbe oder die richtigen Freunde haben.

    ps: da gibt es doch glatt Richterinnen die nicht mal ihre Lesebrille mit haben, nur weil ein Freunderl(



  8. Politicus1
    03. Mai 2016 16:56

    Alle sind unabhängig und haben mit- und untereinander gar nichts zu tun!
    http://diepresse.com/home/politik/bpwahl/4981061/SPOPlakatflaechen-fur-Van-der-Bellen_FPO-ortet-Gesetzesbruch?_vl_backlink=/home/index.do

    "Die SPÖ hat dem Präsidentschaftskandidaten Alexander Van der Bellen für seine Stichwahl-Kampagne 350 Plakatflächen in Wien überlassen.
    Die SPÖ Wien hat in einem Schreiben gegenüber dem Verein 'Gemeinsam für Van der Bellen' keinen Einwand gegen die Nutzung von Standorten erhoben, für die sie Bewilligungsinhaberin ist", hieß es in einer Aussendung. Von diesen zur Genehmigung überlassenen Standorten wurden nun vom Verein 350 Flächen übernommen. "Die Genehmigung dafür wurde von der zuständigen Magistratsabteilung erteilt"

    Ein von den Grünen unabhängiger Verein bekommt, eine von der SPÖ unabhängige zuständige Magistratsabteilung bewilligt ... "alles rechtlich in Ordnung"



  9. Undine
    02. Mai 2016 20:45

    OT---aber ich möchte Sie auf einen äußerst lesenswerten Artikel in der "Neuen Züricher Zeitung" hinweisen:

    "Die Folgen der Masseneinwanderung
    Abschied von Deutschland – aber von welchem?

    Gastkommentar / von Cora Stephan / 2.5.2016, 06:00 Uhr

    Nach der Jahrtausendwende wurde Deutschland weltoffen und entspannt und damit endlich ein «normales» europäisches Land. Die Masseneinwanderung droht dieses Erfolgsmodell nun infrage zu stellen

    http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-folgen-der-masseneinwanderung-abschied-von-deutschland-aber-von-welchem-ld.16818#kommentare



  10. Sensenmann
    02. Mai 2016 20:07

    Ja, und wenn der alte freimaurerische Ökobolschewik zum Bundespräsidenten gewählt wird, wird man die Sozi-Justiz auch nicht mehr als solche benennen dürfen.
    Klarerweise ist das reine Politjustiz.
    Die Täter im Talar werden unter einem anderen Justizminister schon wieder botmäßig gemacht werden. Polen und Ungarn zeigten es vor, wie das geht.



  11. Gandalf
    02. Mai 2016 18:58

    O.T.: Herr Karas unterstützt Van der Bellen: Ein Grund mehr, das völlig ineffiziente Europa-Parlament mit allen seinen hunderten unnötigen und meist jämmerlichen Abgeordneten möglichst bald heimzuschicken: Von dort kam doch noch nie etwas gescheites; im Zusammenhang mit Herrn Karas wäre es sogar völlig frivol, von gescheit zu sprechen.



    • dssm
      02. Mai 2016 19:36

      Wenn dieser Möchtegerne-Kommunist den VdB empfiehlt, dann sollte selbst ich mir überlegen den Hofer zu wählen!
      Danke für Ihren Einwurf!



    • Undine
      02. Mai 2016 20:54

      @Gandalf

      Also, der "Schwiegersohn" läßt aber auch kein einziges Fettnäpfchen, keine einzige Peinlichkeit aus! Dieser Karas ist fast noch schwerer zu ertragen als die anderen abgetakelten ÖVP-Minister wie Busek und Co., die wie Karas einen Van der Bellen empfehlen. Für manche Armleuchter wäre es wirklich besser, sie hielten die Klappe! Vielleicht gibt diese Wahlempfehlung noch einigen Unentschlossenen zu denken.

      Wir Österreicher sind wirklich geschlagen mit solch vertrottelten Volksvertretern, den aktiven und denen im Ruhestand!



    • Gandalf
      02. Mai 2016 21:53

      @ dssm, Undine:
      Danke für Ihre Zustimmung. Auch ich habe die peinliche Wortmeldung des Herrn Autovernichters selbstverständlich als Wahlempfehlung für Ing. Hofer registriert. Hoffentlich trifft das bei möglichst vielen anderen Wählern ebenfalls zu. Denn, dass auch die Karasse, Buseks und Fischlers dann als das dastünden, was sie sind, nämlich geistige Nackerpatzln (ihnen die Qualifikation "Verräter" zu verpassen, würde denen zu viel Ehre antun), wäre ein wunderschöner Kollateraltriumph der (leider derzeit heimatlosen) bürgerlichen Mitte. Schön wär's: Bitte im Freundes- und Bekanntenkreis Überzeugungsarbeit leisten! Jede Stimme für Hofer ist wichtig.



    • Leopold Franz
      03. Mai 2016 14:08

      Heute las ich in der Qualitätszeitung Österreich, dass sich auch bereits 200 Künstler zu einer Initiative gegen Herrn Hofer zusammengeschlossen haben: Pluhar, Steinhauer, Resetarits...



    • herber maninger (kein Partner)
      05. Mai 2016 00:12

      Karas, der zu Mensch gewordene Opportunismus. Der rutscht doch stets auf der eigenen Schleimspur aus.
      Und zu den VdB-Künstlern:wie seit Jahrzehnten gehabt, die üblichen ArschkriecherInnen....



  12. Politicus1
    02. Mai 2016 16:58

    o.k. lassen wir also das rote Firmennetzwerk weg.
    Sicherheitshalber bezeichne ich Prof. Van der Bellen auch nicht mehr als GRÜNEN Präsidentschaftskandidaten , weil jedes Gericht garantiert überzeugt ist, dass VdB mit den Grünen gar nichts gemeinsam hat.

    Bleiben wir lieber bei den sozialistischen verwandtschaftlichen Verknüpfungen im Wiener Rothaus.
    Die kann ja kein Gericht wegleugnen, denn da gibt es klare Beweise in Form von Trauscheinen, Geburtsurkunden, Scheidungsurteilen ...



    • Undine
      02. Mai 2016 22:45

      @Politicus1

      Dazu paßt vorzüglich ein Hinweis, den ich @stefania verdanke:

      "Wiener SPÖ: Eine schrecklich nette Familie"

      09.10.2010 | 18:01 | Rosemarie Schwaiger (Die Presse)

      Spitzenpolitik gilt als einsames, herzloses Geschäft. Doch die Wiener SPÖ ist eine verschworene Truppe mit hohem Kuschelfaktor. Zwischen den führenden Genossen bestehen zahlreiche private Bande

      http://diepresse.com/home/politik/wienwahl/600908/Wiener-SPO_Eine-schrecklich-nette-Familie#sthash.0uvyThNg.dpuf

      Dieser Artikel ist schon einige Jahre alt; in der Zwischenzeit ist die knallrote Familie im Wr. ROTHAUS vermutlich noch ein bißchen erweitert worden.



  13. dssm
    02. Mai 2016 16:17

    Es ist traurig oder lustig! Früher war ich im Forum nicht so radikal wie heute, sonder so wie Herr AU jetzt ist (und Herr AU war früher viel zurückhaltender ...). Denn rein formal gehört ein Betrieb den im Firmenbuch eingetragenen Eigentümern, so hat dies das Gericht zu sehen, denn sonst wäre das Firmenbuch ja sinnlos. Jeder andere Spruch wäre dubios gewesen, ausser es gibt Verträge, welche den Behörden auch vorliegen müssen, welche Treuhandschaften betreffen.

    So weit so juristisch. Es freut mich aber, daß Herr AU in seiner Frustration bezüglich unserer Justiz mir mehr und mehr folgt. Wie lange dauert es, bis Herr AU im Rahmen der Justiz vom faulsten und linkslastigstem Gesindel innerhalb der Beamtenschaft sprechen anfängt?



  14. El Capitan
    02. Mai 2016 15:30

    Wir wissen ja alle längst, dass der Islamismus nichts mit dem Islam zu tun hat.

    Wir wissen selbstverständlich auch, dass Udo Proksch nichts mit gesprengten Schiffen zu tun und der AKH-Skandal nichts mit der Wiener SPÖ zu tun hatte.

    Wir wissen auch, dass es einen unabhängigen Kandidaten für die Bundespräsidentenwahl gibt, der einmal Chef der Grünen war. Der Grüne hat also genausowenig mit den Grünen zu tun wie der Bürgermeister mit einem Gspritzten.

    Jetzt wissen wir auch laut Urteil, dass das SPÖ-Echohaus nichts mit der SPÖ zu tun.

    Klar doch. Hitler hatte auch nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun, Marx hatte nichts mit dem Kommunismus zu tun, Marcel Hirscher hat nichts mit Schipisten zu tun und Taxifahrer heißen niemals Werner.

    Man muss nur alles vom Gericht bestätigen lassen.



  15. Riese35
    02. Mai 2016 15:13

    OT: Eine interessante Rede von Václav Klaus am AfD-Bundesparteitag:

    https://www.youtube.com/watch?v=o5FK8tgQ-vo

    Zu einer Ideologie oder einem Leitgedanken:

    08:31 "Ihr heutiger Kongreß muß meiner Meinung nach dazu etwas Grundlegendes sagen.
    Nicht alle Details, nicht alle Themen und Subthemen, nicht alle Gebiete des
    politischen Diskurses, aber die Rahmen der Gedanken, der Parteigedanken
    müssen ganz eindeutig deklariert werden."

    09:06 "Dazu gehört zum Beispiel etwas zu Europa zu sagen, zur Migration, zu der
    stetig wachsenden Regulierung und Manipulierung nicht nur der Wirtschaft,
    sondern auch unseres Privatlebens, zu den vernichtenden Angriffen auf
    unsere Traditionen, Sitten, Bräuche und Werte, die zu uns gehören und
    die wir von unseren Eltern und Großeltern geerbt haben. Sie müssen die
    hoffnungslose Sackgasse der heutigen europäischen Entwicklung beschreiben
    und den Weg daraus weisen."



    • Undine
      02. Mai 2016 16:35

      @Riese35

      1000 Dank für den Link! Ich habe mir erlaubt, ihn beim anderen Thema zu posten.

      ORBAN in UNGARN, Vaclav KLAUS in der TSCHECHEI---leider nicht mehr amtierender Politiker, aber immerhin, er hat längere Zeit die Geschicke der Tschechen in Händen gehabt---und sonst rundherum Wüste! Wie erbärmlich doch dagegen unsere Alt-Politiker, noch mehr aber die amtierenden sind!



    • Alex K. (kein Partner)
      04. Mai 2016 17:55

      Dennoch: Wenn ein Tschech was sagt beschleicht mich ein ungutes Gefühl! Kann man ihm glauben?
      ...unsere Traditionen, Sitten, Bräuche und Werte, die zu uns gehören und
      die wir von unseren Eltern und Großeltern geerbt haben ...
      Ich hoffe er meint das Richtige - hat er jemals Worte des Bedauerns über die Ermordung und Vertreibung nach dem Krieg gefunden?
      Asche aufs Haupt stünde auch den Tschechen gut an!
      Nichtsdestotrotz nehme ich einmal an dass der Klaus ein vernünftiger und anständiger Mensch ist.



  16. D.F.
    02. Mai 2016 14:59

    wie armselig , die fetten jahre sind vorbei!



    • Undine
      02. Mai 2016 16:37

      @D.F.

      Unsere Politiker haben uns zutode regiert, und den kümmerlichen Rest werfen sie den "Schutzsuchenden", den "Hilfebedürftigen", den "Flüchtlingen" nach!



  17. Josef Maierhofer
    02. Mai 2016 14:46

    Lüge und Wahrheit kann man in SPÖ Nähe sehr schwer auseinanderhalten.

    ECHO war also im Eigentum der SPÖ und gehört halt jetzt einigen 'privaten' Sympathisanten, so würde ich das deuten. Jedenfalls das, was der Medienverlag Echo tut, lässt sich wohl eindeutig zuordnen, oder ist das auch nicht so ?



    • Anmerkung (kein Partner)
      05. Mai 2016 05:24

      Geben Sie in Google zum Beispiel folgende Suchworte ein:

      extradienst rote tycoon

      In einem längeren Artikel aus dem "Extradienst" kann man über Herrn Pöttler lesen:

      ... noch etwas ist ihm wichtig und darf auch als politisches Statement verstanden werden: „Wir nehmen keinerlei Inserate von der FPÖ an. Da fährt der Zug drüber.“



  18. Bob
    02. Mai 2016 14:39

    Die rote Brut darf lügen, betrügen und manipulieren nach Herzenslust, und wird von der roten Justiz noch geschützt. Aber wehe ein FPÖ Angehöriger läßt einen warmen Wind, verwandelt sich die Medienwelt plötzlich in eine Vernichtungsmaschinerie.
    FPÖ muß verhindert werden, und das mit Gewalt, da springt die linke Anarchoszene sofort an, und die Kerzerlmaschierer werden aktiv.



    • glockenblumen
    • otti
      02. Mai 2016 15:54

      !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    • Sensenmann
      02. Mai 2016 20:27

      @glockenblumen: Ach, das macht keine Sorgen. Zumindest nicht bei den braven und arbeitenden Leuten. Sorgen machen sollte sich der rote Mob.
      Wenn sich die Braven und Arbeitenden, somit die Intelligenten nämlich eines Tages überlegen, wie sie mit dem kriminellen roten Dreck verfahren sollen, könnte das sehr unhübsch werden und mit einer grundlegenden Änderung der Lebensumstände für die linken Nichtstuer enden.
      Ich denke da an derbes Roggenbrot, klares Gebirgswasser und 14 Stunden körperlicher Arbeit täglich. Wie man es zur Entsozifizierung und Wiedereingliederung in die Gesellschaft eben so macht. Denen die nicht arbeitsfähig sind, wird eine Sühneabgabe das Mütchen kühlen.
      Was dem Nazi Recht war, muss dem Internazi wohl billig sein.



    • machmuss verschiebnix
      02. Mai 2016 20:33

      Klar macht das Sorgen, glockenblumen - aber solange es die Links-Radikalen sind,
      die mit Gewalt anfangen, ist alles in Ordnung !@?
      Bei den Gutmenschen ist es so, aber schauen wir uins mal genauer an, wozu es
      führen wird, und vorausgesetzt es wird auch öffentlich gezeigt, was diese Verrückten
      treiben , dann kann es tatsächlich nur positiv für die AFD ausgehen ! ! !

      Die bekommen dann eine Mehrheit frei Haus geliefert .



    • glockenblumen
      03. Mai 2016 06:59

      @ Sensenmann

      ist es denn nicht höchste Zeit derartige Überlegungen anzustellen?
      Auf dem Foto sind ja in der Tat nur offensichtliche Nichtstuer, Krawallbrüder und -schwesterinnen zu sehen, deren - vermummte - Feigheit nur noch durch ihre Faulheit und Blödheit übertroffen wird.
      Solche wissen doch gar nicht, was harte Arbeit bedeutet, bei Wasser, Brot und Arbeit weinen die wahrscheinlich schon nach 5 Minuten wie ein Hündchen.
      Das sind nämlich die Typen, die nach einer Woche bei ihrem Lehrherrn über Burn-out klagen, weil sie jeden Tag - man stelle sich diese Ungeheuerlichkeit vor - rechtzeitig aufstehen müssen und nicht den ganzen Tag auf ihrem Wischomat spielen können.



    • glockenblumen
      03. Mai 2016 07:23

      @ machmuss verschiebnix

      "...Die bekommen dann eine Mehrheit frei Haus geliefert..."

      Das hoffe ich inständig!



    • Sensenmann
      03. Mai 2016 20:18

      @ glockenblumen
      Vielleicht wird es den Aufsehern aber dann egal sein, ob die rotzgrünen Bengels dann Heulen, wenn sie arbeiten müssen, bis die Schwarte kracht?
      Die werden ihre Sachbeschädigungen und die verursachten Kosten auf den Groschen abarbeiten. Das Konto ist angefangen bei den Opernballdemos bis zum Akademikerball, von den Sachbeschädigungen und den Polizeieinsätzen bis zu den beschmierten Fassaden und Eisenbahnwaggons gut im Minus!
      Da dafür aber nichtmal die neun Leben einer Katze ausreichen dürften, wird das Urteil wohl lebenslänglich Zwangsarbeit lauten müssen! Zumindest für die Belasteten. Bei den Mitläufern werden es 10 Jahre tun. Entsozifizierung muss gründlich gemacht werden, sonst wirkt sie nicht.
      Da es aber so viel Unkraut zu jäten, Wälder von Müll zu säubern und schöne Graniteinfassungen zu klopfen gilt, wird die Arbeit nicht ausgehen. Und Arbeit wird die selbsternannten Vertreter der "Arbeiterklasse" ja nicht schänden.

      Aber wie sagt der Sozi doch?
      "Arbeit ist der Fluch der trinkenden Klasse!" - oder so.

      Was beim Nazi gewirkt hat, wird beim Internazi seinen Effekt auch nicht verfehlen.
      Man wird auf bewährten Rechtsbestand zurückgreifen können!

      Nicht vergessen: „Nur jene, welche aus Verachtung der Demokratie und der demokratischen Freiheiten ein Regime der Gewalttätigkeit, des Spitzeltums, der Verfolgung und Unterdrückung über unserem Volke aufgerichtet und erhalten, welche das Land in diesen abenteuerlichen Krieg gestürzt und es der Verwüstung preisgegeben haben und noch weiter preisgeben wollen, sollen auf keine Milde rechnen können. Sie werden nach demselben Ausnahmsrecht behandelt werden, das sie selbst den anderen aufgezwungen haben und jetzt auch für sich selbst für gut befinden sollen."



    • glockenblumen
      03. Mai 2016 20:41

      @ Sensenmann

      ich kann Ihnen nur zustimmen! Danke!



    • machmuss verschiebnix
      05. Mai 2016 10:39

      Gute Idee, so ein Ausnahmsrecht, Sensenmann .



  19. Der Tetra
    02. Mai 2016 14:38

    Also ist das Echo Medienhaus kein Teil eines Teil eines SPÖ-Firmennetzwerks, in dem strukturelle Korruption betrieben wird...

    Heißt das nun, dass es kein SPÖ-Firmennetzwerk gibt, in dem strukturelle Korruption betrieben wird?
    Oder heißt das, dass es das Netzwerk sehr wohl gibt, aber das Echo Medienhaus definitiv kein Teil davon ist?

    Ich bitte um Aufklärung!!! ;)



    • Sensenmann
      02. Mai 2016 20:19

      Ja das macht man wie der Weiß Ferdl, ein Kabarettist (ursprünglich dem Nationalsozialismus sehr zugetan, dann aber mehr und mehr kritisch) anno Nazimals.

      Der spottete nämlich:

      Es steht ein Baum im Odenwald,
      der ist organisiert,
      der ist im NS-Baumverband,
      damit ihm nichts passiert

      Als er deswegen Ärger bekam, sagte er in der nächsten Vorstellung:

      Es steht ein Baum im Odenwald,
      der ist NICHT organisiert,
      der ist NICHT im NS-Baumverband,
      damit MIR nichts passiert.

      (Wegen seiner Kritiken war auch ständig ein Polizist anwesend. So kam er mit einem Koffer auf die Bühne und erklärte „Da ist unsere Regierung drin!“ Der Polizist befahl zu öffnen. Bei der Durchsuchung rief er „Das sind ja alles Lumpen!“ Darauf Ferdl: „Das haben Sie gesagt.“ )

      Also kann wohl straffrei behauptet werden: "Das Echo Medienhaus ist KEIN Teil eines SPÖ-Firmennetzwerks, in dem strukturelle Korruption betrieben wird."

      Man sollte das bei jeder Gelegenheit tun und diese gerichtsnotorisch bekannte Tatsache verbreiten.
      Irgendwas sagt mir aber, daß es nach der nächsten Wahl damit vorbei sein wird, wenn Inserate aus Steuergeld verboten werden und diverse "Medienhäuser" leider Pleite machen werden.

      Mir ist zwar - ganz satirisch, da darf man alles - noch nicht klar, was wir dann mit den vielen blöden Sozis machen, die ihre Wohnungen durch Gebrauch von Kienspänen und Petroleumsfunzeln abfackeln und alle Gebüsche und Wiesen rund um ihre Pferche vollkacken werden, weil sie ja ohne die Inserate nicht wissen, daß Wien Strom hat und Kanal!
      Denn DAS muss man dem Sozi eben durch Werbung für Wien Energie und Wien Kanal andauernd neu vermitteln! Sonst weiß er es einfach nicht!

      Ja, ich weiß: Ich bin gerne böse!



    • Undine
      02. Mai 2016 21:58

      @Sensenmann

      Danke für den Weiß Ferdl! Ich erinnere mich an ein Büchlein vom Weiß Ferdl zuhause bei meinen Eltern, als ich noch ein Kind war; das muß ich---durch Sie jetzt inspiriert!---einmal hervorkramen! ;-)






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