Was bei den Jusos so Thema ist: Demonstrieren für 45 Euro pro Stunde angesichts der „zunehmenden Belastung“ durch zu viele Demos...
Es dürfte zwar eher in die Kategorie des schrägen Humors gehören, was da ein aufmerksamer Leser bei den Jusos von Sachsen-Anhalt, der offiziellen Jugendorganisation der SPD, gefunden hat. (C8 auf Seite 26). Aber immerhin ist es als Download von der offiziellen Adresse der dortigen Jusos auffindbar. Freilich: So blöd können nicht einmal Jusos sein, dass sie das ernstnehmen könnten.
Der Text firmiert allerdings als offizieller Antrag für die letzte Juso-Landesdelegiertenkonferenz und findet sich im offiziellen Antragsbuch. Zwar ist auf der Juso-Homepage nicht ersichtlich, welche Anträge angenommen und welche zur Weiterbearbeitung einem anderen Parteigremium zugewiesen worden sind. Der Text ist jedenfalls erstaunlich und so knapp an der Realität, dass er fast schon ernst gemeint sein könnte. Er lautet:
„Demo-Sold erhöhen – Demokratie stärken
Die Jusos unterstützen die Arbeit der „Gewerkschaft antifaschistischer Berufsdemonstranten“. Um der zunehmenden Belastung entgegen zu wirken und um dem Gesetz des freien Marktes nach Angebot und Nachfrage angemessen Folge zu leisten, fordern wir eine Erhöhung des „Demo-Solds“ (sic) auf 45 Euro pro Stunde, um auch weiterhin eine permanente Bereitstellung von 48 Bussen mit willigen Berufsdemonstranten zu garantieren. Die Sicherheitskontrollen an den Antifa-Geldausgabestellen der lokalen SPD-Gliederungen müssen entsprechend verstärkt werden.
Zusätzlich zu dieser Erhöhung regen wir Jusos eine Erhöhung der Verpflegungs- sowie der Übernachtungspauschale an um auch hier den gestiegenen Anforderungen an unsere Mitglieder gerecht zu werden.
Begründung:
Die besagte Lohnerhöhung für akkreditierte DemonstrantInnen wurde vom alliierten Kontrollrat auf seiner 2342. Sitzung empfohlen, um einen reibungsintensiven Ablauf bei Protestveranstaltungen aller Art zu gewährleisten. Die Abgaben in den Demonstrations-Veteranen-Fond (sic!) und Zuschläge für Feiertage (z.B. 1.Mai) bleiben hierbei unberührt.“
Das ist ziemlich krauser antifaschistischer Humor. Er liegt nur leider recht nahe an der ständigen Berufsdemonstranten-Realität: Denn längst können die immer gleichen Linken, die da regelmäßig nach Berlin, Hamburg oder Wien (etwa zum Akademikerball) reisen und die dort als „schwarzer Block“ oder als sonstige Vermummte Verwüstung und Gewalt hinterlassen, daneben eigentlich gar keiner normalen Erwerbstätigkeit mehr nachgehen (falls jemand überhaupt einen Juso anstellen wollte) . . .
Und jedenfalls liegt er ganz auf der Linie der sonstigen Anträge der Jusos. Denn deren komplette Erfüllung würde einen rund um die Uhr laufenden Farbkopierer zur Herstellung der für die Finanzierung notwendigen Banknoten benötigen. Und natürlich eine staatliche Subvention für das Betreiben des Kopierers, der ja Strom und Papier braucht.
Die Sozi arbeiten am 4.Reich mit den Erfahrungen vom 3.Reich. Hat ja damals bestens funktioniert, und auch heute aktuell. Wenn der Hut brennt und die blöden Wähler Lunte riechen, haut man einfach auf die Pauke. Damals hat man umverteilt , von reichen Juden zu armen Parteigenossen, heute wird umverteilt von einheimischen Bürgern zu den neuen Wählern. Danke SPÖVP.
Die EU ist den Jusos bereits einen Schritt voraus:
BRÜSSEL. Beamte und Politiker der Europäischen Union dürfen sich über eine Gehaltserhöhung freuen. Rückwirkend zum vergangenen Juli sind ihre monatlichen Bezüge teilweise um mehrere hundert Euro gestiegen, berichtet die Bild unter Verweis auf eigene Berechnungen. Die EU-Kommission selbst gibt keine offiziellen Zahlen bekannt.
Das Monatseinkommen des EU-Kommissionschefs Jean-Claude Juncker soll demnach um siebenhundert Euro auf jetzt 31.272 Euro gestiegen sein. Die gleiche Summe veranschlagt die Zeitung für den amtierenden EU-Ratspräsidenten Ronald Tusk. Die sieben EU-Vizepräsidenten erhalten nun monatlich 27.953 Euro, was einen Anstieg um 633 Euro bedeutet.
EU-Kommissare wie Günther Oettinger (CDU) erhalten monatlich 570 Euro mehr. Sie bekommen nun insgesamt rund 24.000 Euro ausgezahlt. Die Diät eines gewöhnlichen EU-Parlamentariers steigt um 193 Euro auf jetzt 8.213 Euro im Monat. Aufgrund der Finanzkrise verzichtete die EU auf eine Erhöhung der Bezüge in den Jahren 2013 und 2014. (FA)
Alkie Juncker muß also 2016 kaum Entzugserscheinungen befürchten. Die Finanzierung seines Nachschubs ist gesichert!
Die Spuren des Geldes führen zum Steuerzahler.
Eine gute Nachricht zum Tag:
Hussein Obama entlässt zwei Jemeniten aus Guantánamo und schiebt sie nach Ghana ab.
Wetten, dass die beiden demnächst von der deutschen Kriegsmarine von einem Schlauchboot vor der libyschen Küste "gerettet" werden? ;-)
http://www.nzz.ch/international/usa-entlassen-zwei-guantanamo-haeftlinge-nach-ghana-1.18673260
JungsozialistInnen, DemonstrantInnen, antiFaschistInnen, BereicherInnen, GenderistInnen, PolitikerInnen, BolschewistInnen, FeministInnen, usw.
Ich finde, das Binnen-I ist eine hervorragende Erfindung.
Und schaut ein bißchen aus wie ein Penissymbol.
Erinnert das nicht irgendwie an die 30er Jahre? Sind das nicht Aufrufe zu einem Bürgerkrieg? Bei aller Blödheit!
Man stelle sich nur Ähnliches auf einer FPÖ Seite vor........
Alle Systemmedien würden hysterisch den Einmarsch der Rechtsradikalen, der Neonazis herbeireden und über die Gefahren, ausgehend von diesen Wilden, schwafeln. Geld für die Antifa sammeln und Polizeischutz für die Schlägertruppen fordern. Ganz abgesehen von den Gefahren für die Demokratie .........