Andreas Unterbergers Tagebuch

Der linke Demo-Sold

07. Januar 2016 00:10 | Autor: Andreas Unterberger
86 Kommentare

Was bei den Jusos so Thema ist: Demonstrieren für 45 Euro pro Stunde angesichts der „zunehmenden Belastung“ durch zu viele Demos...

Es dürfte zwar eher in die Kategorie des schrägen Humors gehören, was da ein aufmerksamer Leser bei den Jusos von Sachsen-Anhalt, der offiziellen Jugendorganisation der SPD, gefunden hat. (C8 auf Seite 26). Aber immerhin ist es als Download von der offiziellen Adresse der dortigen Jusos auffindbar. Freilich: So blöd können nicht einmal Jusos sein, dass sie das ernstnehmen könnten.

Der Text firmiert allerdings als offizieller Antrag für die letzte Juso-Landesdelegiertenkonferenz und findet sich im offiziellen Antragsbuch. Zwar ist auf der Juso-Homepage nicht ersichtlich, welche Anträge angenommen und welche zur Weiterbearbeitung einem anderen Parteigremium zugewiesen worden sind. Der Text ist jedenfalls erstaunlich und so knapp an der Realität, dass er fast schon ernst gemeint sein könnte. Er lautet:

„Demo-Sold erhöhen – Demokratie stärken

Die Jusos unterstützen die Arbeit der „Gewerkschaft antifaschistischer Berufsdemonstranten“. Um der zunehmenden Belastung entgegen zu wirken und um dem Gesetz des freien Marktes nach Angebot und Nachfrage angemessen Folge zu leisten, fordern wir eine Erhöhung des „Demo-Solds“ (sic) auf 45 Euro pro Stunde, um auch weiterhin eine permanente Bereitstellung von 48 Bussen mit willigen Berufsdemonstranten zu garantieren. Die Sicherheitskontrollen an den Antifa-Geldausgabestellen der lokalen SPD-Gliederungen müssen entsprechend verstärkt werden.

Zusätzlich zu dieser Erhöhung regen wir Jusos eine Erhöhung der Verpflegungs- sowie der Übernachtungspauschale an um auch hier den gestiegenen Anforderungen an unsere Mitglieder gerecht zu werden.

Begründung:

Die besagte Lohnerhöhung für akkreditierte DemonstrantInnen wurde vom alliierten Kontrollrat auf seiner 2342. Sitzung empfohlen, um einen reibungsintensiven Ablauf bei Protestveranstaltungen aller Art zu gewährleisten. Die Abgaben in den Demonstrations-Veteranen-Fond (sic!) und Zuschläge für Feiertage (z.B. 1.Mai) bleiben hierbei unberührt.“

Das ist ziemlich krauser antifaschistischer Humor. Er liegt nur leider recht nahe an der ständigen Berufsdemonstranten-Realität: Denn längst können die immer gleichen Linken, die da regelmäßig nach Berlin, Hamburg oder Wien (etwa zum Akademikerball) reisen und die dort als „schwarzer Block“ oder als sonstige Vermummte Verwüstung und Gewalt hinterlassen, daneben eigentlich gar keiner normalen Erwerbstätigkeit mehr nachgehen (falls jemand überhaupt einen Juso anstellen wollte) . . .

Und jedenfalls liegt er ganz auf der Linie der sonstigen Anträge der Jusos. Denn deren komplette Erfüllung würde einen rund um die Uhr laufenden Farbkopierer zur Herstellung der für die Finanzierung notwendigen Banknoten benötigen. Und natürlich eine staatliche Subvention für das Betreiben des Kopierers, der ja Strom und Papier braucht.

 

Teilen:
  • email
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorBob
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    07. Januar 2016 08:41

    Die Sozi arbeiten am 4.Reich mit den Erfahrungen vom 3.Reich. Hat ja damals bestens funktioniert, und auch heute aktuell. Wenn der Hut brennt und die blöden Wähler Lunte riechen, haut man einfach auf die Pauke. Damals hat man umverteilt , von reichen Juden zu armen Parteigenossen, heute wird umverteilt von einheimischen Bürgern zu den neuen Wählern. Danke SPÖVP.

  2. Ausgezeichneter KommentatorHaider
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    07. Januar 2016 00:24

    Die EU ist den Jusos bereits einen Schritt voraus:

    BRÜSSEL. Beamte und Politiker der Europäischen Union dürfen sich über eine Gehaltserhöhung freuen. Rückwirkend zum vergangenen Juli sind ihre monatlichen Bezüge teilweise um mehrere hundert Euro gestiegen, berichtet die Bild unter Verweis auf eigene Berechnungen. Die EU-Kommission selbst gibt keine offiziellen Zahlen bekannt.

    Das Monatseinkommen des EU-Kommissionschefs Jean-Claude Juncker soll demnach um siebenhundert Euro auf jetzt 31.272 Euro gestiegen sein. Die gleiche Summe veranschlagt die Zeitung für den amtierenden EU-Ratspräsidenten Ronald Tusk. Die sieben EU-Vizepräsidenten erhalten nun monatlich 27.953 Euro, was einen Anstieg um 633 Euro bedeutet.

    EU-Kommissare wie Günther Oettinger (CDU) erhalten monatlich 570 Euro mehr. Sie bekommen nun insgesamt rund 24.000 Euro ausgezahlt. Die Diät eines gewöhnlichen EU-Parlamentariers steigt um 193 Euro auf jetzt 8.213 Euro im Monat. Aufgrund der Finanzkrise verzichtete die EU auf eine Erhöhung der Bezüge in den Jahren 2013 und 2014. (FA)

    Alkie Juncker muß also 2016 kaum Entzugserscheinungen befürchten. Die Finanzierung seines Nachschubs ist gesichert!

  3. Ausgezeichneter Kommentatorbrechstange
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    07. Januar 2016 04:12

    Die Spuren des Geldes führen zum Steuerzahler.

  4. Ausgezeichneter KommentatorCotopaxi
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    07. Januar 2016 07:30

    Eine gute Nachricht zum Tag:

    Hussein Obama entlässt zwei Jemeniten aus Guantánamo und schiebt sie nach Ghana ab.
    Wetten, dass die beiden demnächst von der deutschen Kriegsmarine von einem Schlauchboot vor der libyschen Küste "gerettet" werden? ;-)

    http://www.nzz.ch/international/usa-entlassen-zwei-guantanamo-haeftlinge-nach-ghana-1.18673260

  5. Ausgezeichneter Kommentatorsimplicissimus
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    07. Januar 2016 05:33

    JungsozialistInnen, DemonstrantInnen, antiFaschistInnen, BereicherInnen, GenderistInnen, PolitikerInnen, BolschewistInnen, FeministInnen, usw.

    Ich finde, das Binnen-I ist eine hervorragende Erfindung.
    Und schaut ein bißchen aus wie ein Penissymbol.

  6. Ausgezeichneter KommentatorSchani
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    07. Januar 2016 00:27

    Erinnert das nicht irgendwie an die 30er Jahre? Sind das nicht Aufrufe zu einem Bürgerkrieg? Bei aller Blödheit!

  7. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    07. Januar 2016 01:34

    Man stelle sich nur Ähnliches auf einer FPÖ Seite vor........

    Alle Systemmedien würden hysterisch den Einmarsch der Rechtsradikalen, der Neonazis herbeireden und über die Gefahren, ausgehend von diesen Wilden, schwafeln. Geld für die Antifa sammeln und Polizeischutz für die Schlägertruppen fordern. Ganz abgesehen von den Gefahren für die Demokratie .........

  1. Torres (kein Partner)
    09. Januar 2016 18:30

    Gerade wurde wieder eine angemeldete Pegida-Demo in Köln von linken Randalierern verhindert. Links-grüne Feministinnen haben angeblich dagegen protestiert, dass "Übergriffe auf Frauen für rassistische Hetze instrumentalisiert" werden. Also, alles o.k. die paar harmlosen Streicheleinheiten haben niemandem weh getan, die betroffenen Frauen sollen sich nicht so anstellen; außerdem sind die Migranten ja sehr fesch (laut Christa Zöchling von Profil). Wie erwartet: sogar für die Feministinnen sind die Invasoren wesentlich wichtiger als die Rechte Frauen, die sie angeblich vertreten.



    • F.V. (kein Partner)
      10. Januar 2016 11:32

      Bemerkenswerter als die "Gegendemonstration" der Antifa, des Schwarzen Blocks, etc. scheint mir die "Fähigkeit" der Polizei hier mit 1.700 Beamten aufzumarschieren und die Demo der Pegida mittels Wasserwerfer(!) und der Lautsprecher-Durchsage: "Die Demonstration ist aufgelöst!" zu beenden.

      Gegen die schwerkriminellen Kulturbereicherer war sie dazu nicht in der Lage.



    • fewe (kein Partner)
      13. Januar 2016 13:47

      @F.V.: Es klingt vielleicht etwas bös, aber es schaut halt so aus: In Köln hatten die Kulturbereicherer bereits Deutsche bekämpft; nur Frauen. Da erspart sich die Polizei Arbeit und hätte höchstens eingegriffen, falls deutsche Männer die Kulturbereicherer angegriffen hätten.

      Auch bei uns schützt die Polizei den Schwarzen Block und nicht andere Demonstranten. Bei der Pegida-Demo in Wien wurden die Pegida-Demonstranten erfasst und auf der Freyung eingekesselt.

      Gegendemonstrationen sind eigentlich illegal, weil sei die Ausübung einer Demonstration verhindern. Aber wenn es der Regierung dient, darf es gerne auch gewalttätiger Landfriedensbruch sein, der dann ja nur ein Ausdruck berechtigter Empörung ist.

      Die Akademikerball-Pogrome stehen nun knapp wieder bevor. Unter dem Schutz von Regierungsparteien. Wie bei den Nazis gegen die Juden.



  2. Gasthörer (kein Partner)
    09. Januar 2016 16:01

    Ein weiteres Indiz, dass PEGIDA eine Konstruktion der Dienste ist, ist wohl die heutige Demo in Köln. Anstatt dass man die beschämten Gutmenschen im eigenen Sud schmoren lässt, lenkt man ab. Nun schreiben zeitgleich focus.de, spiegel.de und tagesschau.de von den bösen "Rechtsradikalen". Der Blick wird von den Rape-you-gees genommen, sie werden wohl in ihre vorbestimmte Opferrolle zurückkehren.

    Allein die Namen PEGIDA sowie NSU wirken wie am Reißbrett geplant. Der Bachmann mit seinen künstlichen Provokationen und diese Örtel wirken alles andere als authentisch. Kontrollierte Opposition können die Eliten nämlich ganz gut. Das heißt nun nicht, dass ich den AU-Blog auch für eine solche halte...



    • Prof. Walter A. Schwarz (kein Partner)
      09. Januar 2016 16:32

      Gasthörer, Sie haben ja so Recht. Alles ist eine Konstruktion "der Dienste": Köln, Hamburg, Salzburg etc., Paris, der IS, der Islam, die "Flüchtlinge", Häupl, Mitterlehner, Strache, die Vassilakou, die Glawischnig, Sie, ich, Unterberger, die SPÖ, ÖVP, FPÖ, NEOS, Pegida, die AfD, die Charitas, das Rote Kreuz, alle NGOs, der Weihnachtsmann, das Christkind - und die Amerikaner waren auch nie am Mond, und die Erde ist eine Scheibe.
      Das mußte ich mir einmal von der Seele schreiben. Jetzt, wo es heraussen ist, ist mir leichter...



    • F.V. (kein Partner)
      09. Januar 2016 16:56

      Der Gasthörer hat zwar bezüglich Pegida-heute unrecht, aber die ursprüngliche Gründung mit dem Prof. Lucke war höchst wahrscheinlich eine der Machthaberer. Allerdings hat Lucke das Spiel verloren – und mit ihm jene, die „rechts von der CDU/CSU“ nichts dulden wollen. Insofern war der Generalverdacht, daß es so sein könnte, zumindest nicht ganz begründet.

      Da die Tochter des Herzogs von Oldenburg, die Rechtsanwältin Beatrix von Storch, im Vorstand mitwirkt, ist dies für mich Gewähr, daß es diesmal keine fake-Opposition zu Merkel und Co. ist. Das hindert freilich nicht, daß man – wie bei allen anderen Parteien außerhalb des „Verfassungsbogens“ - immer Provokateure einschleust, die Gründe für Auflösung oder Anmalung als Nazi fabrizieren sollten.

      Der lichtvolle Beitrag des Professors ist allerdings be-m e r k e n s-wert. Vor allem das Erde-als-Scheibe-Argument zeigt, daß er am letzten Stand des Wissens ist. Zwar wußten wir das schon längst, aber nun ist auch der Beweis erbracht.



    • Alice Schwarz (kein Partner)
      09. Januar 2016 17:23

      "Jetzt, wo es heraussen ist, ist mir leichter..."

      Werter Herr Fessa,
      anstatt sich hier zu erleichtern, wäre die Benutzung einer Toilette (d.i. ein trichterförmiges Porzellanbecken) angebracht gewesen.



    • Maymann & Ferkel (kein Partner)
      09. Januar 2016 21:47

      @ Prof. Walter A. Schwarz
      "und die Erde ist eine Scheibe" ... Es ist doch interessant, dass Sie als Stilmittel um eine Meinung ins Lächerliche zu ziehen ausgerechnet jene Lüge verwenden, die von den Aufklärern ersonnen worden ist um die Kirche zu verspotten.



    • Shalom (kein Partner)
      11. Januar 2016 09:42

      Wieder einmal hereingeschaut, finde ich Interessantes:
      - den okkulten, vereinsamten, alten Linzer Möchtegerne-Kellerumstürzler F.V., der den Prof. Lucke (ehemals AfD) für den ursprünglichen Gründer von Pegida hält. Zum Quietschen, aber was solls.
      - dann eine neue Bloggerin namens Alice Schwarz, deren Profession offensichtlich die einer ehrsamen Installateurin oder ebenso ehrsamen Häuslfrau ist. Willkommen im Tagebuch.
      - und letztlich den ganz echauffierten Kerzlschlucker Meymann & Ferkel (wie sinnig u. intelligent), der Ironie nicht von Ketzerei unterscheiden kann.
      Drei Leuchten, die diesen Blog bereichern. Helau und Alaaf!
      Shalom



  3. Antifa-Göre (kein Partner)
    09. Januar 2016 14:41

    Die faschistoiden Zusammenrottungen der Antifa-Gören eignen sich bestens für muslimische Massenvergewaltigungen, da die linken Gören ideologisch gezwungen sind, sich einer islamischen Massenvergewaltigung nicht zu entziehen.



    • Antifa-Pogrome (kein Partner)
      09. Januar 2016 15:07

      Beim kommenden Wiener Akademikerball kann die grün-braune Antifa zeitlgeich ihre üblichen Progrome in der Innenstadt veranstalten und sich von Muslimen massenhaft durchbügeln lassen.



  4. Angelas Geld? (kein Partner)
    09. Januar 2016 12:01

    Der islamische Massenvergewaltigungs-Sold?
    Wenn tausende Muslime übers ganze Land hinweg konzertiert zu Massenvergewaltigungen ausrücken, dann kostet das eine Menge Geld. Angelas Geld?



  5. MM (kein Partner)
    09. Januar 2016 11:36

    Man darf das nicht so negativ sehen! Damit wird auch ordentlich die Wirtschaft angekurbelt.
    - Die 45 €/h werden auch hoffentlich versteuert --> Einnahmen für den Staat
    - Bei der Tätigkeit der gewerkschaftlich organisierten Antifa (aber auch bei der nicht gewerkschaftlich organisierten) geht einiges zu Bruch, was natürlich vom Geld des Klassenfeindes (das sind in der überwiegenden Mehrheit wir, die Gestopften) ersetzt werden muss. Also wesentliche Impulse für die Wirtschaft und weitere Steuereinnahmen
    - Erhöhung der notwendigen Dienstposten bei der Exekutive, also weitere Steuern und Senkung der Arbeitslosigkeit.
    - usw.

    - In Summe eine wesentliche Erhöhung des BIP! Also dankbar sein!



    • Specht (kein Partner)
      09. Januar 2016 13:37

      Wenn die Berufsdemonstranten gewerkschaftlich organisiert sind und das hauptberuflich machen, wie man lesen konnte, sind das dann ausländische Arbeitskräfte wenn sie einreisen als schwarzer Block und den Akademikerball stören, nebenbei die Geschäftsstraßen ein wenig demolieren? Kommt das Finanzamt und kontrolliert?



  6. cmh (kein Partner)
    09. Januar 2016 11:25

    Diese Leute kommen - genaugleich wie die Asylis - zu uns, genauso wie unsereins in den Wald Schwammerln suchen geht. Ohne die innere Notwendigkeit einer Moral und damit auch ohne eine Moral.

    Was kümmert die der Wald (d.s. wir), wenn ich mein Schwammerlgulasch essen will?



  7. RevisorIn (kein Partner)
    09. Januar 2016 11:01

    Eine kurze Frage: wieso nur bekommen die BerufsdemonstrantInnen 45,- auf die Hand? Ist das nicht zu viel?

    Sind nicht traditionell 30,- Silberlinge, pardon, Euros, der normale Sold für solche CharakterInnen? Die alles tun, wenn man sie nur bezahlt?

    Man kann annehmen, dass die HerrschaftInnen aus irgendeinem Topf (Kultur, Integration, Fortbildung, Bildung, Nachbildung, Einbildung, Irgendwas) bezahlt werden, der letztendlich aus (deutschen . . . . . wie es bei uns ist, nix Genaues weiss man nicht) Steuergeldern bezahlt wird. Wetten?

    Ist das nicht Steuergeldverschwendung?



  8. Wertecoach (kein Partner)
    09. Januar 2016 06:54

    Jetzt wird plötzlich alles klar: die Scheisskerle, die bei uns immer Randale machen und durch ihren nordischen Akzent und besondere Rüpelhaftigkeit und Gewalttätigkeit auffallen, sind Berufsdemonstranten!

    Na, da werde nicht doch auch noch ein paar Inländer finden, die diesen ehrbaren Beruf ausüben wollen, oder? Mit Pensionsberechtigung mit 52, schliesslich ist das ja eine stressige Arbeit, oder?

    Berufsdemonstranten! Ich mach mich an vor Lachen!



    • Neppomuck (kein Partner)
      09. Januar 2016 11:16

      Die Antifa in Teutonien verlangt sogar eine "Zwangsvergewaltigung deutscher Frauen".
      Snd das nicht Herzerln?



  9. socrates
    08. Januar 2016 10:06

    Entwaffnet das Volk, damit die Terroristen nicht gefährdet sind!
    Der vor einer Pariser Polizeiwache erschossene Bewaffnete hatte eine deutsche Sim-Karte im Handy. Dies sagte der für Terrorismus zuständige Staatsanwalt François Molins nach Angaben des Magazins Focus.
    Laut Molins ist die Identität des Mannes noch nicht abschließend geklärt. Er war am Jahrestag des islamistischen Anschlags auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" auf zwei Polizisten zugelaufen und hatte ein Schlachterbeil gezogen. Der Mann hatte eine Abbildung der Flagge der Terrororganisation Daesh (auch Islamischer Staat, IS) und ein Bekenntnis zu deren Anführer Abu Bakr al-Baghdadi dabei. Er wurde erschossen.
    Der Mann habe sich bei einer Kontrolle vor einigen Monaten als Marokkaner ausgegeben. Molins sagte, er sei überhaupt nicht sicher, dass diese Angaben korrekt sind. In dem bei ihm gefundenen Dokument gebe er sich als Tunesier aus. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Mordversuchs und Terrorismus.
    Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/panorama/20160108/306969604/paris-polizei-simkarte.html#ixzz3wdrW25GZ



    • Torres (kein Partner)
      10. Januar 2016 10:25

      Inzwischen hat sich herausgestellt, dass dieser Terrorist aus einem Asylwerberheim in Recklingshausen gekommen ist, also zu denen gehört, die von Merkel willkommen geheißen wurden.



  10. socrates
    08. Januar 2016 09:52

    Reinhard Mey, dem wir viele herrliche Texte verdanken, schrieb dazu:
    Fred Kasulzke hatte ewig Ärger mit dem Geld
    Doch an Einfallsreichtum fehlte es ihm nicht.
    Doch diesmal war es ganz besonders schlecht um ihn bestellt,
    Und die rettende Idee erschien ihm nicht.
    Bis er eines Abends lustlos vor der Fernsehröhre saß,
    Tagesschau sah und dabei Remouladensoße aß.
    Dabei hatt ihn ganz urplötzlich ein Protestmarsch inspiriert:
    Fünfundzwanzig null null dreißig Fred Kasulzke protestiert!
    Fünfundzwanzig null null dreißig Fred Kasulzke protestiert!

    Und zum ersten Mal seit Jahren, schaltet er vor neun Uhr ab
    Und entschließt sich, heute früh zu Bett zu geh'n.
    Geht bis drei Uhr morgens grübelnd in seinem Bette auf und ab
    Und hat schließlich einen Plan vor Augen steh'n.
    Wenn er Müßiggänger, Rentner, Pensionäre drillen läßt,
    Kann er eine Firma gründen für gemieteten Protest.
    Und am nächsten Tag ist's schon in jeder Zeitung inseriert:
    Fünfundzwanzig null null dreißig Fred Kasulzke protestiert!
    Fünfundzwanzig null null dreißig Fred Kasulzke protestiert!

    Um halb neun ruft zögernd die Friseurinnung an
    Und bestellt einen Protestmarsch für's Haareschneiden.
    Fred Kasulzke akzeptiert und schickt 35 Mann
    Und sein Honorar ist derzeit noch bescheiden.
    Später kommt die Liga gegen Mißbrauch geistiger Getränke
    Und der Ringverein gegen die Verbreitung der Panzerschränke:
    Jetzt wird disponiert, geplant, ausgehandelt und kassiert
    Fünfundzwanzig null null dreißig Fred Kasulzke protestiert!
    Fünfundzwanzig null null dreißig Fred Kasulzke protestiert!

    In Kasulzkes Hauptquartier stehen fünf Kolonnen bereit.
    Für Manifestationen und Krawall
    Pressefreiheit, Antibabypille, Verkürzung der Arbeitszeit
    Für und wider, jederzeit und überall.
    Eine Truppe macht nur Sitzstreiks, eine zweite spricht im Chor
    Fackelzüge macht die dritte und die vierte macht Terror,
    Nummer fünf ist die Elite und nur drauf spezialisiert,
    Wie man ausländische Botschaften mit Tinte bombardiert.
    Wie man ausländische Botschaften mit Tinte bombardiert.

    Fred Kasulzke sitzt im Glashaus, seine Stellung ist gemacht
    Und nach seiner Erfolgsidee befragt,
    Hat ein Nachrichtenmagazin ein Gespräch mit ihm gebracht,
    In dem er etwa folgendes sagt:
    "Für die Meinug Freizeit opfern, will doch heute kein Mensch mehr
    Gar bei Regen demonstrieren geh'n? Was, Mann wo kommen Sie denn her!
    Und so ruft man, ohne daß man seine Schuhe strapaziert:
    Fünfundzwanzig null null dreißig und Kasulzke protestiert!
    Ruf! Fünfundzwanzig null null dreißig und Kasulzke protestiert!."

    Abschließend hat Fred Kasulzke seinen Zukunftsplan genannt
    Und hier zeigt er sich als wahrer Pionier:
    Er will Tochterfirmen gründen im befreundeten Ausland.
    Die Werbe-Slogans hat er schon dafür:
    If your shouting days are through - Fred Kasulzke shouts for you!
    Un coup d'fil et Fred Kasulzke manifestera pour vous!
    Rebellion o alboroto? Llame pronto a Frederico!
    Wchny suschna, nix ersatzki? Fred Kasulzke protestatzki!



  11. Brigitte Imb
    08. Januar 2016 00:16

    4 Minuten....

    sehen Sie sich bitte dieses Video an, da spricht ein Börsenmakler Klartext zu den politischen Verfehlungen.

    http://www.pi-news.net/2016/01/video-mister-dax-redet-klartext-zu-koeln/



  12. Brigitte Imb
    07. Januar 2016 23:53

    Unglaublich, die Vertuschungen sollen weitergehen. Der Kölner Terror wird Verschlußsache, nachdem ein detaillierter Polizeibericht an die Öffentlichkeit gedrungen ist.
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/koelner-polizei-verhaengt-nachrichtensperre/



  13. Undine
    07. Januar 2016 22:58

    Es mutet mich schon seltsam an, daß man im Jahr 2016---in Friedenszeit!---als Frau nicht mehr wagen kann, in der Dunkelheit alleine auf der Straße unterwegs zu sein.

    Da erinnere ich mich daran, was mir nicht nur meine Mutter, sondern auch viele andere Frauen, die während des Krieges jung waren, erzählten, daß man in diesen Jahren trotz VERDUNKELUNG als Frau ganz OHNE ANGST unbegleitet etwa nach einem abendlichen Kinobesuch---mit der Taschenlampe in der Hand!---UNBESCHADET nach Hause gehen konnte. Das gibt mir sehr zu denken.



    • Prof. Walter A. Schwarz (kein Partner)
      09. Januar 2016 07:34

      S.g. Undine, ich empfehle Ihnen u. Ihren Geschlechtsgenossinen dbzgl. ehestens das Gespräch mit der grünen Bundessprecherin Dr. Eva Glawischnig-Piesczek zu suchen. Ich bin mir sicher, dass Sie bei ihr bestens aufgehoben wären.
      In der gestrigen ZIB 2 wurde Glawischnig v. der Studienabbrecherin u., lt. wikipedia, Kommunistenenkelin Lou Lorenz-Dittlbacher breiter Raum zur Kandidatur Van der Bellens eingeräumt, jedoch keine Frage zu Köln, Hamburg u. Salzburg gestellt. Auch unsere Polizei hat eine Maulkorbweisung!!!
      Und lt. ÖVP soll der neue Bundespräsident der 1941 in Bergen auf Rügen, Mecklenburg-Vorpommern, geb. Dr. Andreas Khol heißen. Erinnert an einen der beiden lieben Alten, Waldorf und Statler, aus der Muppet-Show. Manche (nicht ich!) meinen, Khol wäre einer der größten Intriganten Österreichs. Wie die nur auf so etwas kommen können?



    • Prof. Walter A. Schwarz (kein Partner)
    • Prof. Walte A. Schwarz (kein Partner)
      09. Januar 2016 10:46

      Auf ortner-online diesen Hinweis auf mena-watch gefunden:

      08.01.2016
      Terrorismus hat keine Religion, die Terroristen haben aber sehr wohl eine.

      Das Institute for National Security Studies in Tel Aviv hat die Ergebnisse einer Untersuchung über Selbstmordanschläge im Jahr 2015 veröffentlicht. Weltweit hätten sich demnach 452 Suicide Attacks ereignet (deutlich weniger als die 592 im Jahr zuvor), bei denen fast 4400 Menschen ums Leben kamen. Wie die Times of Israel berichtet, sticht bei der Auswertung der gesammelten Daten eine Statistik besonders hervor:

      „Of course, we cannot avoid mentioning the religious element as the most significant factor that motivates the suicide terrorists throughout the world. Here’s the most dramatic statistic: 450 of 452 suicide terror attacks in 2015 were perpetrated by Muslim extremists. One of the remaining two attacks was carried out by the Kurdish underground. The other was perpetrated by a woman supporter of a leftist group in Turkey.“



    • fewe (kein Partner)
      09. Januar 2016 15:12

      @Prof. Walter A. Schwarz: Ja, der Terror in westlichen Ländern geht primär von Moslems aus; bei Selbstmordattentaten vielleicht überhaupt ausschließlich. Bei den von Barack Hussein Obama befehligten Drohnenmorden soll es übrigens auch 5000 unbeteiligte Opfer als Kollateralschäden geben.



    • fewe (kein Partner)
      09. Januar 2016 15:21

      Ja, das habe ich auch von mehreren Seiten so gehört. Bei der Verdunklung waren allerdings Taschenlampen streng verboten. Die Leute trugen als Anstecker an der Kleidung ein "Flinserl" mit Leuchtfarbe so wie bei manchen Armbanduhren.

      Bei Verstößen hatte es schwere Strafen gegeben.



    • Prof. Walter A. Schwarz (kein Partner)
      09. Januar 2016 15:28

      fewe, hätten Sie sich näher mit der Kampfweise von Partisanen und sonstigen sich außerhalb des KVR stellenden Freischärlern beschäftigt haben würden Sie wissen, dass sich diese Gruppen hauptsächlich in der Zivilbevölkerung verstecken, diese sozusagen als Schutzschild mißbrauchen und daher Kollateralschäden unter der Zivilbevölkerung leider unvermeidlich sind. Daher handelt es sich bei den Drohnenangriffen der USA und anderer regulärer Streitkräfte (siehe z.B. den vom damaligen deutschen Oberst und heutigen Brigadegeneral Georg Klein bei Kundus angeforderten US-Luftangriff auf zwei von Taliban entführte Tanklastzüge, bei dem ca. 140 Zivilisten getötet wurden) eben nicht um Morde im strafrechtlichen Sinn! Sollten Sie bessere Vorschläge haben, so nennen Sie sie.



    • F.V. (kein Partner)
      09. Januar 2016 17:26

      Vor etlichen Jahren – anläßlich des 1. Irak-Krieges – gab es in einem Wiener Nobel-Hotel in der Innenstadt einen Vortrag mit umfangreicher Foto-Dokumentation über die Gräuel an den Zivilisten und den unfaßbaren Folgen (Missbildungen) durch „depleted Uran-Munition“ für Kleinkinder, die die Amis dort bevorzugt verschossen. (wie auch in Jugoslawien)

      Es wurde auch – wenn nicht dort bei anderer Gelegenheit – von Univ. Prof. Dr. Hans Koechler, Präsident der International Progress Organization, berichtet, daß vor allem die zivile Infrastruktur, Wasserwerke, Elektrizitätsversorgung und Spitäler, zum mehr als 90% zerstört wurden, womit vollkommen klar ist, daß es um die Maximierung der zivilen Opfe



    • F.V. (kein Partner)
      09. Januar 2016 17:27

      ...Opfer ging.

      Die reguläre US-Armee betätigte sich schlimmer als die abzählbaren Selbstmord-Attentäter insgesamt, die Opfer gingen in die Millionen. Dieser, wie alle anderen US-Kriege sind überdies meist nicht einmal erklärt, und selbst wenn sie es wären, wären sie doch nur Kriegsverbrechen, weil es bloße Angriffs- und Raubkriege waren bzw. sind. Es sind also nicht nur die „Kollateral-Schäden“ sondern alle darunter Leidenden – auch Soldaten – Opfer von Kriegsverbrechen.

      Die feinsinnige Beobachtung, daß Partisanen/Terroristen sich im Schutz der Bevölkerung bewegen – und diese zu Schaden kommt, wenn eine Kooperation nachzuweisen ist, mag sein. Aber dann gilt immer noch die Verhältnismäßigkeit der Mittel zu beachten. Das Beispiel der Drohnen-Morde durch eine „reguläre Armee“ ist jedenfalls ein schlechtes, wenn damit „Kollateral-Schäden“ entschuldigt werden sollen.

      Was den Brigadier Klein angeht, was geht ihn eigentlich Afghanistan an? Was hat er dort verloren? – Ich glaube nicht, daß Deutschland am Hindukusch „verteidigt“ wird.



    • Zöbinger (kein Partner)
      09. Januar 2016 19:14

      Diese Tatsache ist mir auch bekannt, jedoch konnten sich schwere Belästiger oder Räuber während der Verdunklungszeit leicht die Todesstrafe einhandeln!



    • fewe (kein Partner)
      10. Januar 2016 10:37

      @Zöbinger: Ja, so hatte ich das auch vage in Erinnerung. Ich bin prinzipiell gegen die Todesstrafe, aber noch mehr gegen den offensichtlichen Auftrag der Polizei in Köln, die Täter gewähren zu lassen. Das finde ich noch perverser als diese mit dem Tod zu bestrafen.

      Wenn man vorher weiß, dass darauf die Todesstrafe stellt, dann nimmt man als Täter dieses Risko in Kauf. Mit dem, der sich auch davon nicht abhalten lässt, habe ich sicherlich erst recht kein Mitleid.

      Ich habe auch kein Mitleid, dass ein Täter von Köln - sofern überhaupt jemand davon gefasst wird - deswegen retourgeschickt wird und ihm dort der Tod droht. Das ist sein Problem.



  14. Undine
    07. Januar 2016 22:11

    Präpotenter geht's wirklich nicht! Was dieser Mann von sich gibt macht einen fassungslos. Wer dieses Video gesehen hat, weiß wie der Hase läuft: Während bei angeblichen Brandanschlägen auf Asylantenheime ganz Deutschland zerknirscht auf der Knien rutschend um Verzeihung fleht, handelt ein Moslem ganz konträr---so machen es die Sieger:

    "Nach den Übergriffen in Köln fürchten Muslime, unter Generalverdacht zu geraten. AIMAN MAZYEK vom ZENTRALRAT der MUSLIME sieht keinen Zusammenhang zwischen Taten und Herkunft der mutmaßlichen Täter."

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article150729450/Das-Protokoll-zur-Koelner-Chaos-Nacht-zum-Nachlesen.html

    Aber eine so üble Figur wie ein Daniel GOLDHAGEN darf unkritisiert in seinem Machwerk schreiben, die DEUTSCHEN seien GENUIN KRIMINELL!



    • Undine
      07. Januar 2016 22:16

      Pardon! Diesen Link hat @Rau dankenswerterweise schon zur Verfügung gestellt. Ich wollte auf ein "Unter-Video" daraus hinweisen mit dem Titel:

      "ÜBERGRIFFE IN KÖLN
      "Riesenfehler, Kontext zur Religion herzustellen"

      Beachten Sie bitte auch den Umgang dieses dreisten Moslems mit dem Interviewer!



  15. machmuss verschiebnix
    07. Januar 2016 21:09

    Was denn ? Dürfen die Knaben neben der Mindest-Sicherung was dazuverdienen ?



  16. Helmut HGR.
    07. Januar 2016 20:15

    Die € 45,- pro Std?

    Auf der HOAX-Liste der TU-Berlin, links-links natürlich, habe ich darüber nichts gefunden.
    Diese linken Studenten sind die Ersten die eine solche Meldung entlarven; wenn sie falsch ist.

    Ich denke: "Wenn es nicht wahr ist, so ist es sehr gut erfunden."
    Giordano Bruno (1548 - 1600), eigentlich Filippo Bruno, italienischer Naturphilosoph.



  17. machmuss verschiebnix
    07. Januar 2016 20:00

    Es handelt sich da um das zukünftige politische Personal !@?
    Also keine Frage, daß nicht nur das Staatswesen europäischer Länder gefährdet ist,
    wegen Blödheit zu kollabieren, sondern auch die Parteien selber ! ! !



    • Brigitte Imb
      07. Januar 2016 20:14

      "Rau" hat das weiter unten ja schon sehr treffend beschrieben. Koalas. Deren Hirn ist nur für Fressen u. Defäkieren konzipiert.
      Man sieht Gemeinsamkeiten von Koalas und Politikern.



  18. socrates
    07. Januar 2016 18:37

    O.T. Obama weint öffentlich und verbietet privaten Waffenhandel. Führend! Dafür verkauft er den Terroristen Waffen für das Attentat vom 13. Nov in Paris. So trifft er 2 Ziele mit einem Schlag!
    Eine der automatischen Schusswaffen des Attentates vom 13. November 2015 in Paris ist auf einen Händler zurückgeführt worden, der bereits in den Waffenhandel der CIA, in die Iran-Contra-Affäre mit illegalen Waffen verwickelt war. Das jedenfalls berichtete die PALM BEACH POST, eine der großen Tageszeitung in den Vereinigten Staaten.
    Nach Paris-Terror: Waffenhändler aus Magstadt im Visier der Ermittler
    Und die Iran-Contra —Affäre war ein bekannter und bewiesener Deal der Reagan-Regierung: Man lieferte Geld und Waffen an die rechte Guerilla-Bewegung der Contras in Nicaragua, das aus geheimen Waffengeschäften mit dem Iran stammte. Die Contras revanchierten sich mit mehreren Tonnen Kokain für die USA, bei der CIA war das bekannt, geduldet, vermittelt. Verschwörung?
    Aber nein, US-Regierungshandeln. Die USA wurden deshalb vom Internationalen Gerichtshof in Den Haag wegen militärischer und paramilitärischer Aktivitäten in und gegen Nicaragua schuldig gesprochen. In einer Resolution forderte die UN-Generalversammlung die USA auf, das Gerichtsurteil anzuerkennen. Zufällig wurde niemand verurteilt.
    Sputnik: Kalaschnikows vom Balkan kamen bei Pariser Terror-Attacke zum Einsatz
    Nun wird, auch ganz zufällig, versteht sich, eine Zastava M92 bei den Pariser Terroristen gefunden, deren Seriennummer auf den Iran-Contra-Waffenhändler, die Firma "Century International Arms" in Delray Beach, Florida, zurückzuführen ist. Die Zastava M92 ist, wie Waffenhändler versichern, eine "sehr ordentliche Kopie" der sowjetischen Kalaschnikow und wird gern von Spezialeinheiten benutzt. Ihr Lieferant, Michael Sucher von "Century International Arms", schweigt sich bisher über den Weg der Waffe von Florida nach Paris aus.

    Schon während der Iran-Contra-Affäre schwieg seine Firma beharrlich. Und auch als WIKILEAKS die Rolle dieser Waffenschieber-Bude enttarnte (WikiLeaks secret cables detail Delray firm's role in arms trade), war nicht viel zu hören. Geschweige, dass die US-Behörden den Fall erneut aufrollten. Verschwörung?
    Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/meinungen/20151216/306530228/us-waffenhaendler-paris-attentter.html#ixzz3wa59zBQM
    Heute gab es wieder einen Attentatsversuch.



  19. Cotopaxi
    07. Januar 2016 18:29

    Durch die Rot/Grün-Chaoten wird der antiquierte, im Zusammenhang mit der Prostitution stehende Begriff "Schandlohn" zu neuem Leben erweckt.



    • fewe (kein Partner)
      09. Januar 2016 15:26

      Dieses ehrlose Gesindel auf eine Stufe mit Prostituierten zu stellen ist aber eher schmeichelnd. Prostituierte schaden schlimmstenfalls sich selbst, aber niemandem sonst. Das ist ein gravierender Unterschied zu Landfriedensbruch und Missbrauch demokratischer Instrumentarien.



  20. Rau
    07. Januar 2016 15:55

    O.T. Polizeiprotokoll zu den Vorfällen in Köln. Aber auch in Salzburg und Wien hat sich einiges abgespielt:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article150729450/Das-Protokoll-zur-Koelner-Chaos-Nacht-zum-Nachlesen.html



  21. Undine
    07. Januar 2016 14:37

    OT---aber stellen Sie sich bitte den schrillen AUFSCHREI der Vereinigten Kampfemanzen oder bloß die spöttisch oder schmerzhaft verzogene Miene einer Fernseh-Ansagerin bei der Wiedergabe dieser ZUMUTUNG vor, hätte ein Bischof oder ein Dorfpfarrer von der Kanzel aus den deutschen/österreichischen Mädchen und Frauen ANGERATEN, sich doch ZÜCHTIGER zu KLEIDEN, am Strand nicht barbusig umherzulaufen, etc! Die Medien wären wochenlang beschäftigt, sich über dieses Thema den Mund zu zerreißen und über diese Kirchenmänner herzuziehen!

    Und wie reagieren die Feministinnen und die Medien darauf, daß solche "Bekleidungs-Vorschriften" ausgerechnet von einer extrem LINKEN POLITIKERIN und zusätzlich von unseren lieben, guten, braven, armen AUSLÄNDISCHEN MOSLEMISCHEN UNEINGELADENEN "GÄSTEN" kommen? Es ist zum Totlachen!

    "Moslems und Bürgermeisterin mit guten Tipps: Keusche Kleidung und eine Armlänge Abstand"

    https://www.unzensuriert.at/content/0019649-Moslems-und-Buergermeisterin-mit-guten-Tipps-Keusche-Kleidung-und-eine-Armlaenge?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief

    Gespannt bin ich ja schon auf die LOVE-PARADE! ;-)))



  22. Bob
    07. Januar 2016 13:47

    Jetzt werden auch Übergriffe in Salzburg bekannt. Das wird sicher ein lustiger Fasching werden, wenn testosterogesteuerte Halbaffen sich organisiert über unsere Frauen hermachen. Das hat natürlich nichts mit den Flüchtlingen zu tun. Man kann sich vorstellen was weibliche Schutzsuchende mit diesen Primaten durchmachen. Die flüchten glaube ich in erster Linie vor diesen Männern. Danke SPÖVP und Grüningen.



  23. simplicissimus
  24. Franz77
    07. Januar 2016 10:04

    Nicht zu fassen. Ein Wort zu Pegida - da demonstrieren Arbeiter, also im Herzen Linke (was wurscht ist, aber Erwähnung finden sollte). Wenn 15.000 ihre Arbeit am nächsten Tag niederlegen würden, wäre das Chaos perfekt. Auf der (subventionierten) Gegenseite, brandschatzen irregeleitete Schüler, Studenten, Lehrer und Nixnutze, deren Streik würde keiner bemerken. Es herrscht Bürgerkrieg, also der Deutsche Polit- und Geldadel gegen das Deutsche Volk. Jetzt gibt es die neue Dimension, Flutlinge gegen das Deutsche Volk. Also ein Zweifrontenkrieg gegen anständige Bürger. Das wird richtig heftig werden ...



    • franz-josef
      07. Januar 2016 10:48

      Hierzulande wird Pegida längst totgeschwiegen, während sie in Deutschland tapfer weiterhin unterwegs sind, vorläufig jedenfalls noch.
      Wenn man im Kontrast dazu die - lt. Maas sowie Maiziére - von Hintermännern gesteuerten Silvester-Gewaltorgien in Köln, Hamburg, Stuttgart und - heute erst gemeldet (!) Düsseldorf bedenkt und die (angeordnete?) Unfähigkeit der Polizei, diese unter Kontrolle zu bringen bezw überhaupt erst einmal zu bemerken...., dann sieht man doch bereits deutlich, wohin der Weg führt. Ich habe es schon an anderer Stelle gepostet und sage es hier noch einmal: M.E. wurden tausende Refudschies alias Eingeschleuste wohlorganisiert im Sinne eines Probelaufes losgeschickt. Und da sie einen Auftrag hatten, wußten sie auch, daß man sie keiner Beststrafung, Ausweisung etc. zuführen werde.



  25. Josef Maierhofer
    07. Januar 2016 09:53

    Genau wie bei den Nazis.

    Auch die haben für die Demos bezahlt, damals noch mit einem Mittagessen oder Abendessen.

    Genau wie die Gewerkschaften.

    Auch die karren mit Bahn und Bussen Demonstrationsteilnehmer auf Staatskosten zu den 'Veranstaltungen' zum Schaden Österreichs und zahlen 'Demo-Löhne'.

    Genau wie die Grünen in Österreich.

    Auch die karren die Rowdies mit Bussen nach Wien für ihre Ideologie (=Idiotie) und zahlen sie auf Staatskosten.

    Die Öffentlichkeit wird damit betrogen, denn all zu viele glauben die veröffentlichte Meinung und die vorgetäuschte Realität.

    Aber das tun eben nur die unehrlichen Leute und das sind bei uns die Linken, in Parteifarben Rot Grün Schwarz Pink, wobei Schwarz mit diesem 'Level' noch nicht mitkann, dort beschließen bloß die 'Repräsentanten' mit dem Linken die Rettung der Selbstbedienung.



  26. Rupert Wenger
    07. Januar 2016 09:27

    Die Nazi hatten die SA für den Kampf auf der Straße, die Internazis die ABD.



  27. Bob
    07. Januar 2016 08:41

    Die Sozi arbeiten am 4.Reich mit den Erfahrungen vom 3.Reich. Hat ja damals bestens funktioniert, und auch heute aktuell. Wenn der Hut brennt und die blöden Wähler Lunte riechen, haut man einfach auf die Pauke. Damals hat man umverteilt , von reichen Juden zu armen Parteigenossen, heute wird umverteilt von einheimischen Bürgern zu den neuen Wählern. Danke SPÖVP.



    • F.V. (kein Partner)
      09. Januar 2016 12:23

      Noch nie habe ich von den Vertretern der liberalen Internationale, also den „Bürgerlichen“, gehört oder gelesen, daß die Enteignung oder konfiskatorische Besteuerung der „Reichen“ die „Armen“ wohlhabend oder gar reich gemacht hätte. Im Gegenteil, es sei dies der Weg zur allgemeinen Verarmung.

      Nun lese ich vom Dauersieger im Sternderl-Wettbewerb, Bob, folgende weltumstürzende Geschichts-Exegese:

      Die Sozi arbeiten am 4.Reich mit den Erfahrungen vom 3.Reich. Hat ja damals bestens funktioniert, und auch heute aktuell. Wenn der Hut brennt und die blöden Wähler Lunte riechen, haut man einfach auf die Pauke. Damals hat man umverteilt , von reichen Juden zu armen Parteigenossen, heute wird umverteilt von einheimischen Bürgern zu den neuen Wählern. Danke SPÖVP.

      Das muß offenbar davon abhängen WEM man nimmt, um es umzuverteilen, oder waren die doch im Reich gar nicht so zahlreichen Juden so unendlich reich, daß es für alle Parteigenossen – also fast alle - dicke reichte?

      Auch lese und höre ich, daß bei uns deshalb der Hut brennt, weil SPÖVP den doch erreichten Wohlstand verludert und das „Auf-die-Pauke-hauen“ – Schwarzer Block, bezahlte Berufsdemonstranten und so weiter – heute von den usurpierten Machtpositionen aus organisiert wird und passiert, andrerseits liest man – trotz „Bücherverbrennung“, Indexierung und Gehirnwäsche – daß der Zulauf zu den z u v o r doch völlig machtlosen Nazis stark davon profitierte, daß diese binnen weniger Jahre ca. 6 – 7 Millionen Arbeitslose/Ausgesteuerte wieder zu Brot und Arbeit verhalfen, was auf mich den Eindruck macht, als sei das der genau umgekehrte Weg zum heutigen: vom Nichts und Elend zu wieder leben können.

      Aber bitte: die heutigen Wahrheiten werden ja per Mehrheit dazu gemacht, und 19 x 3 Sternderl bei 56 Beiträgen (inkl. der nicht stimmberechtigten „Keine Partner“) ist doch schon was. Fast eine kanonische Wahrheit, ein „Dogma“. Und so streue ich Asche aufs Haupt und glaube dem Bob und werde ich nur noch ob seiner Weisheit bewundern.



  28. El Capitan
    07. Januar 2016 08:38

    Dr. A.U. bringt es auf den Punkt.
    Den Neojakobinern, die alles bestreiten außer den eigenen Lebensunterhalt, haftet eine Portion Komik an. Tatsächlich entbehrt ja keine Ideologie einer Portion unfreiwilligen Humors.

    Ich hätte für die bekifften Jusos weitere Vorschläge zu machen. Ich stelle den Antrag auf ein Prämiensystem:
    5 € für jeden losgebrochenen Pflasterstein,
    7 € für jede eingeworfene Fensterscheibe,
    10 € für jeden angespuckten Ballbesucher,
    100 € für OrganisatorInnen von Gewaltveranstaltungen, denn manche dieser PfostInnen können nicht einmal antiheteronormative StudentInnencafes betreiben und benötigen intellektuelle Mindestsicherung.

    Man müsste über diese KonfferInnen laut lachen, wenn diese Neojakobiner nicht gleichermaßen lästig und bedauernswert wären.

    Ich gestehe, dass ich für diese VersagerInnen manchmal ein Spurenelement an Mitleid empfinde. Aber die wollten es ja so, und nicht jeder Schulversager kann Bundeskanzler werden.



  29. Cotopaxi
    07. Januar 2016 07:30

    Eine gute Nachricht zum Tag:

    Hussein Obama entlässt zwei Jemeniten aus Guantánamo und schiebt sie nach Ghana ab.
    Wetten, dass die beiden demnächst von der deutschen Kriegsmarine von einem Schlauchboot vor der libyschen Küste "gerettet" werden? ;-)

    http://www.nzz.ch/international/usa-entlassen-zwei-guantanamo-haeftlinge-nach-ghana-1.18673260



    • Haider
      07. Januar 2016 22:51

      Alles was diese beiden Jemeniten in Guatanamo gelernt haben, können sie ja künftig gut am Kölner Bahnhof-Vorplatz in die Praxis umsetzen. Warum sich Obama für eine Route via Ghana entschied kann ich zwar noch nicht enträtseln, denn Richtung Europa sind ohnehin die Scheunentore in alle Richtungen weit offen, aber er wird's wohl wissen. Wahrscheinlich dürfte sein, daß die Jemeniten ihre beiden Landsleute nicht zurücknahmen (vielleicht sind es einfach Kriminelle, Drogendealer oder aber auch nur vom Islam Abgefallene; dann würden sie in Jemen wohl schon am Flughafen geköpft.)



  30. simplicissimus
    07. Januar 2016 05:33

    JungsozialistInnen, DemonstrantInnen, antiFaschistInnen, BereicherInnen, GenderistInnen, PolitikerInnen, BolschewistInnen, FeministInnen, usw.

    Ich finde, das Binnen-I ist eine hervorragende Erfindung.
    Und schaut ein bißchen aus wie ein Penissymbol.



    • Anonymer Feigling
      07. Januar 2016 10:59

      > Und schaut ein bißchen aus wie ein Penissymbol

      Die Erektion hat nicht lange angehalten. Das I ist schon längst erschlafft und umgefallen zu einem _.
      ;-)

      Jetzt heisst's bei jenen: Jungsozialist_innen, Demonstrant_innen, antiFaschist_innen, Bereicher_innen, ...



    • Anonymer Feigling
      07. Januar 2016 11:11

      Und wer Beispiele sucht für dieses Zeichen der Kraftlosigkeit und Impotenz, der wird z.B. bei den NEOS fündig:

      Initiator_innen
      Bürger_innen
      Asylwerber_innen
      Straftäter_innen
      Insass_innen
      Justizwachebeamt_innen
      Akteur_innen
      Mitarbeiter_innen
      Lehrer_innen
      Quereinsteiger_innen
      usw.

      Mehr gibt's hier: https://neos.eu/wp-content/uploads/2015/09/150523_NEOS_Plaene-f%C3%BCr-ein-neues-Oesterreich.pdf



    • Brigitte Imb
      07. Januar 2016 20:09

      Vergeßt mir nicht auf die Idiot-innen !!!



    • Haider
      07. Januar 2016 22:58

      © Anonymer Feigling
      Damit ist klar ersichtlich, auch die NEOS wurden zu politischen Auslaufmodellinnen. So rasch kann's gehen!



    • Schani
      09. Januar 2016 03:02

      Binnenklitoris!



    • Dschendan is mei Freid (kein Partner)
      09. Januar 2016 11:07

      Also bitte: Penis_ / Klitoris_ / Irgendwas_symbol, muss doch alles gedschendat werden, ihr IgnorantInnInn_inn/en aber auch. Soviel Zeit muss sein.



  31. brechstange
    07. Januar 2016 04:12

    Die Spuren des Geldes führen zum Steuerzahler.



    • Haider
      07. Januar 2016 23:06

      ©brechstange
      Genau genommen führen die Spuren des Geldes nicht "zum" sondern "weg vom" Steuerzahler. Der Steuerzahler ist für den Staat nichts anderes als eine sprudelnde Geldquelle oder der anus des "Esel-streck-dich".



  32. MSc
    07. Januar 2016 01:57

    Und meines Wissens sind diese Einkommen steuerfrei - bitte um Korrektur, falls jemand mehr weiß.
    Man kann sie also getrost mal 2 multiplizieren, um sie in ein richtiges Verhältnis zum (Brutto-)Einkommen des Durchschnittsbürgers zu setzen.



  33. Brigitte Imb
    07. Januar 2016 01:34

    Man stelle sich nur Ähnliches auf einer FPÖ Seite vor........

    Alle Systemmedien würden hysterisch den Einmarsch der Rechtsradikalen, der Neonazis herbeireden und über die Gefahren, ausgehend von diesen Wilden, schwafeln. Geld für die Antifa sammeln und Polizeischutz für die Schlägertruppen fordern. Ganz abgesehen von den Gefahren für die Demokratie .........



  34. Schani
    07. Januar 2016 00:27

    Erinnert das nicht irgendwie an die 30er Jahre? Sind das nicht Aufrufe zu einem Bürgerkrieg? Bei aller Blödheit!



  35. Haider
    07. Januar 2016 00:24

    Die EU ist den Jusos bereits einen Schritt voraus:

    BRÜSSEL. Beamte und Politiker der Europäischen Union dürfen sich über eine Gehaltserhöhung freuen. Rückwirkend zum vergangenen Juli sind ihre monatlichen Bezüge teilweise um mehrere hundert Euro gestiegen, berichtet die Bild unter Verweis auf eigene Berechnungen. Die EU-Kommission selbst gibt keine offiziellen Zahlen bekannt.

    Das Monatseinkommen des EU-Kommissionschefs Jean-Claude Juncker soll demnach um siebenhundert Euro auf jetzt 31.272 Euro gestiegen sein. Die gleiche Summe veranschlagt die Zeitung für den amtierenden EU-Ratspräsidenten Ronald Tusk. Die sieben EU-Vizepräsidenten erhalten nun monatlich 27.953 Euro, was einen Anstieg um 633 Euro bedeutet.

    EU-Kommissare wie Günther Oettinger (CDU) erhalten monatlich 570 Euro mehr. Sie bekommen nun insgesamt rund 24.000 Euro ausgezahlt. Die Diät eines gewöhnlichen EU-Parlamentariers steigt um 193 Euro auf jetzt 8.213 Euro im Monat. Aufgrund der Finanzkrise verzichtete die EU auf eine Erhöhung der Bezüge in den Jahren 2013 und 2014. (FA)

    Alkie Juncker muß also 2016 kaum Entzugserscheinungen befürchten. Die Finanzierung seines Nachschubs ist gesichert!



    • Schani
      07. Januar 2016 00:30

      Was kann/muß man als Sebständiger tun, um so ein Einkommen zu verdienen und nicht nur zu erhalten wie deise Bonzen?



    • Mariahilferin
      07. Januar 2016 00:50

      @ Schani
      Vielleicht ins Berufsdemonstranten-Leasing-Geschäft wechseln?



    • Brigitte Imb
      07. Januar 2016 01:14

      @Haider,

      herzlichen Dank für die Informationen über diese Schmarotzer, die jegliche Seriosität abgelegt haben.

      Als Gegenbeispiel kann ich die Erhöhung der Familienbeihilfe in Ö u. D anführen. Etwa 2€ im Monat. Da kommt Schwung in die Wirtschaft, denn die Familien können sich ja plötzlich mehr leisten.
      MUFLs erhalten statt 70€ nun 95€ pro Tag(!), NGOs fordern jedoch schon 120€/tgl. Eine deutliche Bestätigung für die Bedeutungslosigkeit der autochthonen Kinder/Bevölkerung.



    • simplicissimus
      07. Januar 2016 07:24

      So ist es Brigitte Imb.
      Unsere Kinder zählen nichts, werden im Vergleich zu anderen Themen wie Schwulen/Lesben, Immigranten praktisch ignoriert.



    • Rau
      07. Januar 2016 09:37

      Kein Wunder, dass dieses Berufseuropäertum an dem EU - Moloch hängt, wie ein Koalabär am Eukalyptusbaum.



    • Josef Maierhofer
      07. Januar 2016 09:41

      Nicht Jahresgehälter, sondern Monatsgehälter 16x im Jahr !



    • Eva
      07. Januar 2016 14:58

      @Schani

      KEIN übergroßes VERMÖGEN - wirklich kein einziges! Sollte jemandem eine Ausnahme einfallen, bitte melden! - ist auf NUR anständige Weise entstanden, sondern entweder durch Waffen-, Drogen-, Frauen-, Sklavenhandel, bzw. durch Betrug! Denken Sie bloß an die "neuen" Oligarchen aus dem Gebiet der ehem. UdSSR oder an die "alten" Milliardäre in den USA und sonstwo auf der weiten Welt!

      Daß sich diese alten und neuen Milliardäre gerne als Kunstmäzene oder als sonstige Wohltäter gerieren, gehört zum "Job" - man kann leicht großzügig dies und jenes sponsern, wenn man zuvor nur entsprechenden Reichtum ergaunert hat.

      Mit Ihrer Hände redlicher Arbeit, und seien Sie noch so tüchtig und fleißig, werden Sie nie wirklich übermäßig reich werden. Sie können in Wohlstand leben, aber nie im Geld schwimmen! Auch das Einkommen unserer Politikerbonzen ist unredlich erworben.






Zwischen Lügenpresse und Fake News: Eine Analyse orf-watch.at Schafft die Politik ab Europa 2030 Börsen-Kurier (Bezahlte Anzeige) Academia kathtreff.org