Die blutige Nacht von Paris mit einer dreistelligen Opferzahl macht endgültig klar, auch wenn es Gutmensch-Illusionismus, Politik und ihre Medien-Schoßhunde immer beschönigen, vertuschen und verharmlosen wollen: Europa steht mitten in einem Bürgerkrieg. In einem Krieg ohne Fronten, ohne sicheres Hinterland.
All das, was man seit Jahren ununterbrochen aus Bagdad, Kabul und anderen arabisch-islamischen Städten hört, wo fast täglich Bomben mit hoher Opferzahl explodieren, findet nun in ständig steigendem Umfang auch auf europäischem Boden statt. Der arabisch-islamische Terrorismus wendet sich nun voll gegen Europa.
Ach ja, da werden sofort die üblichen schleimigen Bedenkenträger sagen: Zur Stunde liegt ja noch gar kein gerichtsfähiger Beweis vor, dass es der arabisch-islamische Terrorismus gewesen ist, der da das größte Blutbad der jüngeren europäischen Geschichte zwischen dem Pariser Fußballstadion und einer Konzerthalle samt einer Massengeiselnahme angerichtet hat. Das ist zwar richtig.
Aber für 99,9 Prozent der nicht-islamischen Europäer steht es außer Zweifel, wer ihnen da den Krieg erklärt hat. Sie wissen: Es gibt nur eine einzige Religion, die seit vielen Jahren genauso wie jetzt in Paris tödliche Selbstmordattentäter ausschickt, welche möglichst viele Menschen mit sich in den Tod reißen wollen, damit sie dann viele Jungfrauen im Jenseits bekommen.
Immer mehr Europäer werden sich zu wehren versuchen, auch wenn – oder gerade weil – etliche europäische Regierungen mehr gegen das eigene Volk (hat da eh nur ja niemand ein böses Wort der „Verhetzung“ gesagt?) als gegen die blutige Bedrohung durch den Islamismus aktiv geworden sind. Jetzt wird kein Vertuschen mehr helfen. Zu solchen Behörden, zu solchen Regierungen haben die Menschen kein Vertrauen mehr.
Auch Frankreich wird sich sehr harten Vorwürfen stellen müssen, etwa weshalb man es weitgehend ignoriert hat, als in arabisch dominierten Schulklassen Frankreichs die Charlie-Hebdo-Morde nicht betrauert, sondern gefeiert worden sind.
Auch in Österreich sind die Allermeisten überzeugt, dass der massenmordende Amokfahrer von Graz durchaus religiöse Motive hatte. Diese Überzeugung verfestigt sich gerade deshalb, weil Behörden und Medien eine absolute Nachrichtenblockade verhängt haben. Gerade deshalb, weil die Polizei in der allerersten Stunde nach der Fahrt entlarvenderweise gesagt hat: Man wisse zwar nichts über die Motive des Täters, aber islamistisch seien die sicher nicht gewesen. Sind doch solche Autoamokfahrten gegen Fußgänger neben Selbstmordanschlägen eine bei islamischen Extremisten sehr beliebte Waffe geworden.
Es ist auch bezeichnend und deprimierend, dass nur wenige Stunden vor den Pariser Anschlägen die österreichische Regierung auf Verlangen der Sozialdemokraten den vom Innenministerium geplanten großen Grenzzaun abgelehnt und nur eine Bonsai-Version genehmigt hat. Sie will dieses Land einfach nicht schützen.
Und es ist ebenso unerträglich, wie noch wenige Stunden vor dem blutigen Ende des Pariser Länderspiels Deutschland-Frankreich die deutsche Bundeskanzlerin bei einem großen Fernsehauftritt argumentiert hat. Sie hat dort nämlich in Hinblick auf den täglichen Masseneinmarsch tausender fast durchwegs islamischer Asiaten zu verkünden gewagt: „Wir sind genau auf dem Weg, den ich mir für Deutschland wünsche.“ Die Lage sei im Griff. Und noch naiver: „Was wir in Deutschland nicht können, ist festzulegen, wer kommt noch und wer kommt nicht.“ Gleichzeitig desavouierte sie die Minister Schäuble und de Maiziere, die sich so wie viele Deutsche und wie viele andere Unions-Politiker große Sorgen um die Sicherheit Deutschlands angesichts der Flüchtlings-Lawine machen.
Womit sich Merkel wohl – hoffentlich jetzt endgültig – zu viele Feinde gemacht hat. Begreift diese Frau, dass sie spätestens seit der Pariser Nacht nur noch eine Alternative hat: Zurückzutreten oder gestürzt zu werden?
Man kann nur hoffen und beten, dass in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, um die wichtigsten zu nennen, jetzt sehr bald Regierungen amtieren, die endlich handeln. Denn es kann ja keine wünschenswerte Perspektive sein, dass es angesichts handlungsunfähiger Regierungen wirklich zu einem Bürgerkrieg kommt, weil verzweifelte Bürger glauben, jetzt selbst handeln zu müssen und so wie die radikalen Islamisten zu Gewalt zu greifen.
Richtiges Handeln für Europas Regierungen hieße ab jetzt ganz eindeutig an Stelle der öden Betroffenheitsaussagen, peinlichen Solidaritätsmärsche durch Paris und verzweifelten Lichterl-Kundgebungen:
- Energischer militärischer Kampf auch der Europäer gegen den „Islamischen Staat“ in Syrien und Irak ohne Rücksicht auf dessen heimlichen Verbündeten Türkei. Bei diesem Kampf gab es gerade in den Stunden vor dem Pariser Massaker große Erfolge – trotz der Türkei, aber mit tollem Engagement der heldenhaft um ihre Freiheit kämpfenden Kurden.
- Sofortiger Stopp der Immigration und Errichtung von großen Lagern in Nordafrika sowie auf griechischen Inseln, in die alle Einwanderer der letzten zwei Jahre gebracht werden, und von wo sie nur dann nach Europa einreisen dürfen, wenn sie ganz konkret eine politische, rassische oder religiöse Verfolgung nachweisen können, also echten Asylanspruch haben.
- Energische Maßnahmen in ganz Europa gegen alle islamischen Prediger, Religionslehrer, (Hinterhof- oder Vorderhof-)Moscheen und in Europa lebende Facebook-Propagandisten, die in irgendeiner Hinsicht radikales, islamistisches oder verfassungsfeindliches Gedankengut verbreiten.
Wenn sich Europa jedoch auch jetzt nicht wehrt, dann ist es endgültig zum Untergang verurteilt. Aber immerhin: England, Ungarn und fast alle anderen Osteuropäer wehren sich sehr vehement. Und in den allerletzten Tagen haben auch die bisher in Sachen gutmenschlicher Naivität noch weit vor Angela Merkel liegenden Skandinavier nach der Reihe auf Stopp für die islamische Völkerwanderung geschaltet. Das müssten doch endlich auch Deutsche und Österreicher zusammenbringen?
PS: Zum Vergleich: Österreich nimmt heuer nicht nur relativ (also im Verhältnis zur Bevölkerungsgröße), sondern auch in absoluten Zahlen deutlich mehr Asylwerber auf als Frankreich – also Menschen, die dauerhaft in Österreich bleiben wollen. Dabei sind die Hunderttausenden, die „nur“ illegal durch Österreich nach Deutschland durchziehen, noch gar nicht erfasst. Was dabei besonders besorgniserregend ist: Nach Österreich kommen jetzt schon weit mehr Afghanen als Syrer. Nach Ansicht aller Experten sind die Afghanen aber viel schlechter gebildet als die Syrer. In der großen Mehrheit sind sie Analphabeten. Sie gelten auch als aggressiver als die Araber und noch viel weniger anpassungsfähig an rechtsstaatliche Strukturen einer postindustriellen Gesellschaft.
PPS: Den ersten Hinweis auf eine wachsende Bürgerkriegsgefahr in Europa angesichts islamischer Massenzuwanderung habe ich vor etwa zehn Jahren von einem besorgten britischen Politiker gehört. Ich habe das damals für absurd übertrieben angesehen.
Andere Länder werden gegen den Islamismus noch härter vorgehen als bisher. Österreich wird da nicht mitmachen.
* Wer in Österreich eine Studentenmütze und ein farbiges Band um die Brust trägt, ist ein potentieller Faschist, wer sich mittels Burka verschleiert, verdient Toleranz;
* Wer regelmäßig in die Kirche geht, ist rückständig, ja sogar ein mutmaßlicher Kinderschänder, wer in die Moschee geht, verdient Toleranz;
* Wer in der Öffentlichkeit meint, die FPÖ sei koalitionsfähig, wird medial totgeprügelt, wer täglich ein weiteres Verbot fordert, wie die Grünen, wird hofiert;
* Wer Dirndl und Lederhose trägt, steht unter faschistischem Generalverdacht, wer einen Kaftan trägt, verdient Toleranz;
* Wer vor der aktuellen Entwicklung warnt, wie Thilo Sarrazin, wird medial totgeprügelt, wer in Moscheen Hass predigt, verdient Toleranz;
Die Liste ließe sich endlos fortsetzen.
Die Islamisten werden Österreich eher in Ruhe lassen, denn Irre belächelt man, aber man tut ihnen nichts. Es ist gar nicht nötig, unser Land niederzubomben.
Die stärkste - längst entsicherte - Bombe haben wir im Land: Unsere Regierung, die unser Land, unsere Traditionen, unsere Kultur, unser einst leistungsstarkes Bildungswesen verraten und verkauft hat. Bomben sind da nicht mehr nötig.
Was in Paris geschehen ist, kann jederzeit auch in Wien geschehen - und sogar noch viel leichter, vergleicht man Polizei und Militär beider Staaten (sowie die Budgets, die beide Staaten dafür aufwenden).
Seit vielen Monaten gibt es Warnungen, daß mit den unzähligen Einwanderern auch Terroristen kommen - nach Einschätzung des jordanischen Bildungsministers 2%, das wären also ca. 1700, die schon jetzt in Österreich sind, sich in Ruhe vernetzen und Anschläge vorbereiten können.
Und wenn es dann geschieht, werden alle unsere "Verantwortlichen" sehr betroffen und überrascht sein.
Der Grazer Attentäter hat am ersten Samstag im Ramadan zugeschlagen (und bei der Synagoge angefangen, wo er aber niemanden antraf).
2016 beginnt der Ramadan am 6. 6.
Die Gefahr geht nicht nur von den IS aus. Viel gefährlicher sind die Aktionen der geistig vewirrten Gutmenschen, die alle linksgestrickt, gegen normal denkende Realisten auftreten. Sie werden nicht nur als Nazi sondern letztens auch als Verschwörungstheoretiker beschimpft und bekämpft.
Es ist unglaublich wie schnell sich der gegenseitige Hass auch in unserer kleinen Gemeinde aufgebaut hat.
wenn Frau Merkel sagt:
„Wir sind genau auf dem Weg, den ich mir für Deutschland wünsche.“
- liegt sie sicher nicht falsch, wenn sie damit die ABSCHAFFUNG DEUTSCHLANDS meint.
Die Glawischnig gestern in der PRESSE:
Ein Zaun ist eine Abwehranlage. Das heißt dann wohl auch schussbereite Soldaten und Polizisten. Und das halte ich für unmenschlich.
Wohin ihre "Menschlichkeit" führt hat sie gestern gesehen. Schussbereite Muselmanen gegen Soldaten die Suppe ausschenken.
Es ist auch genau die Haltung von Merkel, Fischer, Faymann, Mitterlehner & Co. Jede Unannehmlichkeit für Muselmanen ist "unmenschlich", und inzwischen werden Einheimische erschossen, bestohlen, verletzt, verdrängt und ihrer Heimat beraubt.
Linke Massenzuwanderungspolitik ist zutiefst unmenschlich und tritt alle Menschenrechte täglich mit Füßen.
Ich trauere um alle Opfer, die sich aktiv gegen den Islam gestellt haben. Der Rest hat bekommen was er bestellt hat, vermutlich auch viele jugendlichen Naivlinge. Die Angehörigen dürfen sich jetzt mit den warmen Worten der Islamisierer in den Regierungen trösten. Und morgen lassen sie wieder 10000 Anhänger des pMm Mohammel nach Europa.
Ich höre bereits, wie unsere GUTMENSCHEN unter eifriger Mithilfe des ORF diesen islamischen Terroranschlag dahingehend umzuwandeln versuchen, als sie die eigentlich SCHULDIGEN unter den EUROPÄERN selbst ausfindig machen werden!
NATÜRLICH, werden sie nach einer Schrecksekunde sagen, NATÜRLICH sind die Europäer schuld, daß TRAUMATISIERTE MOSLEMS, die aus ihrer Heimat flüchten und nun enttäuscht feststellen mußten, daß sie hier in Europa nicht nur herzlich willkommen geheißen werden, TERROR MACHEN MÜSSEN. Auf so viel europäischen Unverstand und so wenig Einfühlungsvermögen der Europäer MUSS ja ein frustrierter junger moslemischer Mann, der auf sich hält, reagieren!
Das Massaker in Paris ist doch nur ein weiterer HILFESCHREI der von Europa enttäuschten Muselmanen, werden unsere Gutmenschen von Landau über Chalupka usw. herausfinden und kritisieren, daß nicht jedem jungen Moslem ein Psychologe zur Seite gestellt wird.
Und auch das werden unsere altbewährten Gutmenschen feststellen: Wenn die europäischen Mädchen und Frauen sich den jungen Moslems nicht gerne zur Verfügung stellen, ist es doch klar, daß sich diese Testosteronbomben halt auf ihren Allah verlassen, der ihnen 72 (oder 77?) Jungfrauen verspricht, wenn sie nur genügend UNGLÄUBIGEN das Lebenslicht ausblasen!
Ja, darauf ist Verlaß, daß unsere vertrottelten Gutmenschen die alleinige SCHULD an diesem und weiteren zu erwartenden Terrorakten den Franzosen, den Deutschen, uns Österreichern, etc. geben werden, da gehe ich jede Wette ein!
Und NEIN, dieser Terror hat mit dem ISLAM überhaupt nichts zu tun, werden sie behaupten, unsere vertrottelten Gutmenschen!
Auch heute muss ich mich über den Blogbetreiber wundern:
Warum bringt er es nicht über seine Tastatur zu bekennen, dass die Erfolge gegen die Moslems des IS in Syrien und dem Irak nur dem beherzten Eingreifen der christlich-orthodoxen Russen unter Putin zu verdanken sind?
Hussein Obamas Armee scheint im letzten Jahr im Kampf gegen den IS nur mit Wattebällchen geworfen zu haben, um niemanden weh zu tun. Es könnten ja wertvolle Söhne des Verbündeten Saudi Arabien zu Schaden kommen, die sich ein bisschen durch Kopfabschneiden, Kreuzigen und Verbrennen austoben und ihre Energien abbauen wollen? ;-)