Die feministischen Klage-Berichte werden immer schriller.
Österreich ist in einem internationalen Ranking über die Gleichstellung von Frauen von Platz 36 auf 37 unter 145 untersuchten Ländern zurückgefallen. Trotz aller Genderei, Gehaltsrechner, bürokratischer Einkommensberichte, Bevorzugung bei allen Beamtenposten-Vergaben, Gehaltsangaben in Inseraten, signifikante Überzahl der Frauen bei den Maturanten und Ausschreibung jedes Jobs für Männer und Frauen.
Schlimm. Für Frau Heinisch-Hosek ist das Anlass, laut wider eine „gläserne Decke“ und eine „Lohnschere“ zu wettern. Aber es gibt Hoffnung am Horizont: Nämlich durch den Blick auf jene Länder, wo es nach dieser Studie Frauen viel besser geht: Da finden sich weit vor der Alpenrepublik etwa Belarus, Nikaragua, die Philippinen oder Ruanda, das sogar am sechsten Platz liegt.
Da kann es wohl für alle geknechteten, ausgebeuteten und unterdrückten Frauen des Landes nur eines heißen: sich hinter Heinisch-Hosek sammeln und „Auf nach Ruanda!“ Dort wird es ihnen künftig viel besser gehen. Die Philippinen wären auch noch eine gute Alternative. Sie liegen am siebenten Platz. Komisch nur, dass gerade von dort so viele Frauen immer in der Gegenrichtung nach Österreich ziehen, um sich hier ausnutzen, unterjochen und diskriminieren zu lassen.
irgendwie würde mich schon wahnsinnig interessieren, nach welchen Kriterien dieses Ranking eigentlich erstellt wurde - und von wem? Vermutlich nicht von jemandem (jefrauder), der-die-das im Frauen-Alltag von Ruanda, Nicaragua etc. bestehen musste.
Aber abgesehen von solchen akademischen Überlegungen würde ich den Exodus von Heinisch-Hosek + Schwestern in Richtung genannter paradiesischer Länder begeistert bewinken!
Dieses Ranking beweist wieder einmal die von den betreffenden Agenturen natürlich heftig bestrittene Ansicht, dass die Aussagen einen Grenzwert von Null haben. Aber irgend jemand muss diese Gesellschaften ja bezahlen, damit sie einen Unsinn wissenschaftlich fundieren. Zumindest bei diesem Ranking wird es nicht unsere sonst sehr spendable Bundesregierung gewesen sein.
Dass Frau H-H auf dieses Ranking aufspringt, zeugt auch nicht gerade von überschäumender Intelligenz.
Kein Mensch würde HH & Co. hier vermissen!
Offensichtlich ist das Beschneiden der Frauen und verstecken in einem Ganzkörperkondom weniger wichtig als die depperte Genderei. Das Saudumme Geschwätz, das Frauen weniger verdienen, können sich, wenn es stimmen würde, die Sozi auf die Fahnen schreiben. Zeit zum ändern hätten sie ja genug gehabt. Aber wenn man den Gehalt einer Kassierin mit dem eines Managers vergleicht ist man selbst schuld. Über die minderbemittelte HH braucht man glaube ich keine Aussage machen.
August 2016: Die Regierung des Kongo errichtet einen Grenzzaun zur Zentralafrikanischen Republik, um den Zustrom von Frauen mittleren und fortgeschrittenen Alters Richtung Ruanda einzudämmen.
"Diese Frauen haben die Sahara durchquert, um dem Patriarchat in Europa zu entkommen. Sie werden sich von einem Zaun nicht abhalten lassen!" erklärte eine Sprecherin von Amnesty International. Auch sei es nicht richtig, daß keine jüngeren Frauen zu erwarten seien: "Jetzt kommt die Generation, die ihr Leben lang für den Feminismus eingetreten ist. Sie werden ihre Töchter und Enkelinnen nachholen, sobald sie wissen, daß ihre Erwarungen in Ruanda erfüllt werden."
Auch Weißrussland liegt vor Österreich.
Natürlich berichtet der Substandard, wie immer, wenn es um den "realen Sozialismus " geht, ausführlich.
Es ist inzwischen nichts zu blöd. Nichts mehr ist persiflierbar. Das sind nur noch Kasperln. Wer soll die noch ernst nehmen?
Es wäre schön, wenn alle, sich unverstanden fühlenden, ,feministisch-kämpferischen Damen
in eines dieser Paradiese zögen.
Wenn ich allein daran denke, was wir alles einsparen könnten, wenn nicht mehr ständig
für die Frauen gekämpft werden müßte.
Und schön müßte es sein, wenn wieder mehr Vernunft herrschen würde.
Übrigens - ich bin eine Frau.......