Jean-Claude Juncker will nun also 160.000 illegale Immigranten zwangsweise quer über einige (nicht alle!) EU-Staaten verteilen. Während allein heuer eine runde Million weiterer Asylanten hereinkommt . . .
Dabei hatte schon einige Wochen davor Junckers Plan, 40.000 von ihnen zwangszuverteilen, keine Zustimmung gefunden. Warum sollte das jetzt bei 120.000 mehr der Fall sein – noch dazu da inzwischen Deutschland, ohne irgendeinen anderen EU-Staat zu fragen, Millionen Syrern eine De-facto-Zuwanderungsgarantie gegeben hat?
Osteuropäer, Briten, Dänen usw. lassen sich nicht mehr erpressen, beschimpfen oder bestechen, dass sie solchen skurrilen Quotenplänen zustimmen. Auch Österreich sagte ja schon damals zu Recht: Warum sollen wir noch zusätzlich zur Entlastung von Griechenland und Italien beitragen, die ja als erste die Wege nach Europa herein geöffnet haben, obwohl Österreich schon weit überdurchschnittlich belastet ist? Jetzt werden offenbar auch Österreich und Ungarn von Junckers Quotenplänen befreit, was freilich die Belastung für die übrigen noch mehr erhöht. Und damit deren Widerstand.
Diesen neuesten EU-Plan halten außer Juncker wohl nur noch Geistesriesen vom Zuschnitt eines Werner Faymann oder Otmar Karas für logisch oder gar eine Lösung. Das besonders Deprimierende an den Worten des EU-Präsidenten in einer großangelegten Rede: Er signalisiert keinerlei brauchbare Ideen, wie die Völkerwanderung noch gestoppt werden könnte. Er muss sogar selber zugeben, dass das EU-Europa in einem mehr als traurigen Zustand ist.
Damit bleibt es dabei: Seit die Menschen-Schleusen nach Europa geöffnet worden sind, ist dieser vermorschte Kontinent nicht mehr imstande, sie zu schließen. Die Völkerwanderung wird weitergehen, bis die EU und wohl auch große Teile Europas ganz kaputt sind.
Wobei es viel zu billig wäre, die Schuld jetzt nur Juncker zuzuschieben.
- Diese tragen noch viel mehr die deutsche wie die italienische und griechische Regierung.
- Diese tragen die von Jahr zu Jahr immer mehr Immigrationsfördernd gewordenen utopistischen Urteile der diversen nationalen und internationalen Höchstgerichte, in Österreich vor allem jene des Verfassungsgerichtshofs, der sich zu einem linken Wolkenkuckucksheim verwandelt hat.
- Diese tragen viele linke Medien, denen gar nicht genug Zuwanderer hereinkommen können.
- Diese tragen auch viele europäische Kirchenführer, die ihre Verantwortung für ihre eigene Herde sträflich ignorieren.
- Diese tragen alle jene Europäer, die sich noch immer der – als erster von Milton Friedmans formulierten – logischen Erkenntnis verwehren, dass man nicht Wohlfahrtsstaat und Migrationsfreiheit gleichzeitig haben kann (also alle roten, schwarzen, grünen, pinken Sozialisten).
- Diese tragen alle jene Regierungen weltweit, die nicht imstande waren, politisch stabile und wirtschaftlich funktionierende Staaten zu bauen, was langfristig immer nur mit den Prinzipen Rechtsstaat und Marktwirtschaft gelingen kann.
- Diese trägt eine lange Zeit friedlich gewesene Religion, in der in den letzten Jahrzehnten viele „Gläubige“ zu einer totalitären Mörderbande geworden sind.
- Diese tragen Diktatoren, die Menschenrechte mit Füßen getreten haben.
- Diese tragen naive westliche Politiker und NGOs, die insbesondere in arabischen Ländern leichtfertig Revolutionen unterstützt oder sogar ausgelöst haben.
Soll man es Juncker als großes Verdienst anrechnen, dass er die Selbstverständlichkeit ausgesprochen hat, dass ein Land, das den Status eines EU-Beitrittskandidaten hat, natürlich automatisches auch ein sicheres Herkunftsland ist? Dass es also nicht gleichzeitig ein Land sein kann, dessen Bürger dann anderswo Asyl verlangen können. Es ist in Wahrheit erschütternd, dass so etwas überhaupt noch extra betont werden muss. Aber leider: es muss. Denn rote und grüne Utopisten wollten in der Tat bis heute nicht einmal diese Selbstverständlichkeit akzeptieren. Und außerdem fügte Juncker selbst dieser Selbstverständlichkeit sofort den rätselhaften Satz hinzu, der sogar diese Selbstverständlichkeit wieder zunichte zu machen droht, nämlich: Dies bedeute nicht, dass das Asylrecht für Menschen aus diesen Staaten nicht mehr gelte.
Mehr als wirr, EU eben.
Wen schert es, was dieser dauerbesoffene Kryptobolschewik der so gern Zwingherr der EUdSSR wäre auskotzt?
Bald ist Schluss, denn sogar den Briten ist es bunt genug jetzt. Die Mehrheit wird gegen die EUdSSR entscheiden. In Frankreich wird Madame Le Pen mit den Bolschewiken den Kehraus tanzen und dann krepiert der ganze Völkerkerker sowieso. Uns bleiben die Schulden, die unbezahlten Rechnungen der Griechen und ein paar Millionen moslemische Bildungswunder, die erwarten, samt ihrer Nachzucht von uns ad infinitum alimentiert zu werden, wie es Allahs Wille ist, der uns ja zu Affen und Schweinen gemacht hat.
Aber da - wie Volksbefragung bewiesen hat - knappe 96% das ganz toll finden, werden sie die Folgen auskosten müssen...
Dieses totalitäre System kommt in erster Linie daher, weil jedes Mitgliedsland seine ungeliebten und unbrauchbare Idioten nach Brüssel geschickt haben. Diese Trottel erfinden die unnötigsten Gesetze, hebeln aber bestehende in krimineller Art und Weise aus. Und unsere geistig durchdrungene Regierung klatscht begeistert Beifall. Wozu macht ein Einheimischer eine Lehre, wozu gibt es eine Gewerbeordnung wenn jeder Asylant ohne Befähigungsnachweis sofort arbeiten können soll. Das kann doch nur einem kranken Gehirn entspringen.
Mit der Glühbirnenverordnung ist der EU die Glühbirne ausgegangen und einigen anderen Selbstmörderstaaten, inklusive Österreich.
Wer da kommt sieht man an devastierten Zügen, an weggeworfenen Wasserflaschen, an weggeworfenen unberührten Lebensmitteln, ....
Nein, das sind nicht die verfolgten Christen aus Syrien, das sind ihre Mörder, aber das wissen die EU Größen noch nicht, auch unsere.
Die gesamte EU ist ein einziges NARRENHAUS, eine GESCHLOSSENE ANSTALT!
Der Insasse JUNCKER hat auch hin und wieder helle Augenblicke, aber das war's dann auch schon. Therapie gibt es noch keine.
Ich weiß nicht, was Dr. AU auszusetzen hat? Vor Wochen hat unsere geniale Regierung 500 Asylforderer den Slowaken verkauft (Gabcikovo) und damit in Österreich das Problem ein für alle Mal gelöst! Pech ist nur, daß inzwischen 97 % der dort betroffenen Bevölkerung ihre eigene linke Regierung desavoierten und NEIN sagten, daß die Duschköpfe im neuen Traumheim aus Notwehr verkalkten und somit nicht funktionieren. Aber abgesehen von diesen Kleinigkeiten. Kein einziger der angeblich vor Krieg und Terror, vor Bomben und Mördern Flüchtenden wird auch nur einen Tag in der slowakischen Einöde bleiben. Schengen sei Dank, darf er ja fast ganz Europa ohne jedes Hindernis beglücken. Daß Politiker über keinerlei Lösungskompetenz verfügen, weiß jeder in Österreich; aber warum gebiert die riesige Ministerialbürokratie nichts als einen KOORDINATOR in einem Container. (Horaz erkannte bereits vor mehr aus 2.000 Jahren dieses Problem: Ein Berg kreißte und eine Maus ward geboren!)
Naja, wenn Junker sagt, zusätzliche 160 000 "Asylanten" müssen wir umarmen und es ist die Stunde der Ehrlichkeit, dann ist Feuer am Dach, ist doch dieser Mensch für seinen "Lügensager" bekannt.
http://diepresse.com/home/politik/eu/4817538/Juncker_Diese-160000-Menschen-mussen-wir-umarmen?_vl_backlink=/home/index.do
Hoffentlich fallen die Herbstwahlen entsprechend aus, daß der Kanzlerdarsteller gehen muß und Neuwahlen stattfinden können. Die Bande von Regierung und das grüne Beiwagerl verraten und versklaven uns sonst (noch mehr).
Die Katze ist aus dem Sack!
Noch rechtzeitig vor den Wahlenin OÖ und in Wien.
Hundsdorfer (SPÖ) springt sofort auf Junckers Vorschlag auf, dass ASYLWERBER sofort ab dem ersten Tag im Lande arbeitsberechtigt sein sollen. Wohlgemerkt, nicht erst anerkannte Flüchtlinge - nein ASYLWERBER! Kommt über die Grenze, ruft "Asyl!" und ist damit automatisch arbeitsberechtigt!
Dazu kommt die Forderung der GrünInnen und der NEOS-Truppe, auch Ausländern mit einem Wohnsitz im Lande das volle Wahlrecht zu geben.
Mit diesem Wunsch schielen nun auch die NEOS in Wien anscheinend nach ausländischen Gemeinderäten im Rathaus und nach türkischen oder anderen Ausländern als Bezirksvorsteher, z.B. in Ottakring und Fünfhaus.
Wie kann man sich gegen diese Verräter am eigenen Land wehren?