Andreas Unterbergers Tagebuch

Matura bei den Kuschelprofessoren (und bei Werner Faymann)

22. Juni 2015 02:41 | Autor: Andreas Unterberger
89 Kommentare

Die Wiener Schummelskandale rund um die Zentralmatura haben viel schwerer wiegende Missstände enthüllt als bloß die Tatsache, dass manche Schüler auch diesmal wie schon seit jeher zu schwindeln versucht haben. Schüler tun dies stets in der Hoffnung, nicht erwischt oder nicht nach amerikanischer Sitte streng bestraft zu werden. Aber offensichtlich sind diesmal direkt oder indirekt auch Lehrer, Direktoren und Schulbehörden in den Skandal verwickelt, was ihn noch viel ärger macht. Denn alle jene unter ihnen, die – scheinbar oder wirklich – vor Mitleid mit schwachen Schülern triefen und ihnen helfen, schaden allen anderen Schülern viel mehr. Sie ruinieren damit den Wert des ganzen Schulsystems und der Zeugnisse. Besonders pikant: Schon wieder ist ausgerechnet jene Schule in den Skandal verwickelt, wo sich leider, leider die Spuren der angeblichen Matura des Schülers Werner Faymann im Nirwana verloren haben.

Das ist die AHS Henriettenplatz. Für diese Schule sind ja nicht einmal an der Nationalbibliothek die dort sonst von allen Jahrgängen und Schulen penibel gehorteten Jahresberichte aus der Zeit der angeblichen Faymann-Matura auffindbar. Das ist ja sicher nur ein ganz, ganz blöder Zufall. Oder? Blöderweise verrät freilich der SPÖ-Chef auch sonst nirgendwo den Bürgern, ob, wann und wo er maturiert hat; alle offiziellen Lebensläufe gehen seit einigen Jahren schweigend darüber hinweg, was Faymann wenigstens in dieser Hinsicht einzigartig unter allen Regierungschefs der Welt macht. Und was frühere Lebensläufe in ein bedenkliches Licht rückt.

In den Schwindelschulen ist ganz offensichtlich ein Haufen ideologisch wild entschlossener Lehrer seit Jahren dabei gewesen, die letzten reaktionären Reste von Leistung und Lernen aus dem Schulsystem zu vertreiben. Sie haben ein breit angelegtes Kuschelschul-System eingeführt, in dem möglichst keinem Schüler durch negative Noten „geschadet“ werden soll.

Die Angst der Lehrer

Aber die Lehrer haben auch ein sehr egoistisches Eigeninteresse. Die Matura ist ja auch für sie die peinliche Stunde der Wahrheit, wenn sie den Schülern in den Jahren davor zu wenig beigebracht haben, oder wenn sie zugelassen haben, dass allzu schwache Schüler bis zur Matura gelangen. Dort gab es zwar auch schon bisher einen externen Vorsitzenden, den man aber meist durch Verrat der Prüfungsfragen austricksen konnte. Mit der Zentralmatura jedoch ist der Prüfungsmaßstab viel stärker objektiviert worden (weshalb trotz aller Mängel im Detail die Zentralmatura an sich ein überaus wichtiges Projekt ist). In dieser subjektiven Notlage ist die Versuchung für manche Lehrer groß, das eigene Image durch Schwindeln bei der schriftlichen Prüfung zu retten, wo ja noch kein externer Vorsitzende dabei ist.

Nun, die schwachen Schüler freuen sich sicher darüber. Alle anderen werden später entdecken, dass viele Arbeitgeber und Personalchefs die Nase rümpfen, wenn bei den Unterlagen für die Bewerbung um einen Job ein Maturazeugnis einer lernfreien Leichtschule dabeiliegt. Gute Personalchefs wissen nämlich schon längst, welche Schule anspruchsvoll und welche schwach ist.

Besonders skandalös ist, dass man den offensichtlichen Betrug derzeit in den betroffenen Schuldirektionen, aber auch in Ministerium und Stadtschulrat mit einer Mauer des Schweigens verdecken will. Das ist genauso schlimm wie einst bei den Missbrauchsfällen in Heimen und Internaten (im kirchlichen wie im staatlichen Bereich und besonders schlimm bei der Gemeinde Wien). Bei diesen Verbrechen hatten viele Vorgesetzte jahrzehntelang meist nur ein Interesse: vertuschen. Es sollte in der Öffentlichkeit nur ja nichts oder möglichst wenig bekannt werden. Zumindest in der Kirche scheint man inzwischen daraus gelernt zu haben: Nur Offenheit und Ehrlichkeit können eine Wiederholung möglichst verhindern.

Das Schulsystem hingegen hat noch gar nichts gelernt.

Die Folgen der Massenmigration

Das zeigt die Reaktion in einer weiteren des Schwindelns „mutmaßlich“ schuldigen Schule, nämlich im Oberstufenrealgymnasium Hegelgasse. Auch dort versucht die Direktorin namens Gertrude Gonaus zu mauern und alle Informationen zu verweigern. Aber dann sind ihr gegenüber den „Salzburger Nachrichten“ doch gleich zwei Sätze herausgerutscht, die sich beide als total demaskierend entpuppen:

  • Wörtlich skizziert die (der SPÖ nicht gerade fernstehende) Direktorin das Problem der Oberstufengymnasien so: „Die Schüler kommen zumeist mit weit geringerem Wissen und müssen von der Unterstufe viel nachholen.“ Damit gibt sie offen zu, dass die Schüler in Gesamt- oder Hauptschulen viel weniger gelernt haben als in den AHS, von wo ja kaum jemand in ein Oberstufengymnasium wechselt. Haargenau dieses Defizit ist der stärkste Beweis der Überlegenheit des achtjährigen Gymnasiums, in dem die Schüler eben schon in der Unterstufe intensiv gefordert und damit auf ein höheres Niveau gebracht werden. Dieser Vorsprung ist nicht einmal in vier Jahren aufholbar, wie damit zugegeben wird.
  • Noch enthüllender ist - in ganz andere Richtung - die zweite Aussage der Hegelgassen-Direktorin. Sie sagt laut SN: Die Zentralmatura in Deutsch sei für viele Schüler mit nichtdeutscher Muttersprache wegen der Textlastigkeit besonders schwierig gewesen.
    Damit haben wir ein geradezu unfassbares Geständnis: Die Anforderungen bei der Beherrschung der Muttersprache sind wegen der Schüler mit Sprachproblemen so tief hinuntergeschraubt worden, dass diese jetzt mit „textlastigen“ Aufgabenstellungen nicht mehr fertig werden. Böse deutsche Texte!
    Diese leistungsreduzierende Auswirkung der Massenzuwanderung haben zwar schon viele Kritiker der Schulentwicklung in den letzten Jahren geargwöhnt, das ist aber mit diesem Zitat jetzt erstmals vom System offen zugegeben worden. Währens man bisher solche Beobachtungen immer als hetzerisch denunziert hat.

Die Kuschelschulen schaden dadurch freilich in Wahrheit den Migranten am meisten. Diese sind am Weg zur Matura offensichtlich nie gezwungen worden, die Unterrichtssprache perfekt zu lernen. Dabei wäre das in jugendlichen Jahren relativ leicht – freilich nur dann, wenn man auch außerhalb des Schultors und insbesondere in den Familien ausschließlich Deutsch redet, wenn man deutschsprachige Bücher (also diese quaderförmigen Papierdinge mit den vielen bedruckten Seiten) liest, und wenn man primär deutsche oder österreichische Sender an Stelle der türkischen hört. Das aber hat die verhängnisvolle rotgrüne Multikulti-Ideologie als überflüssig oder gar rassistisch dargestellt. Das ist aber vor allem ein Verbrechen an den Migranten.

Eine weitere, als ideologisch aufgeladen bekannte Nichtleistungsschule, nämlich die in der Rahlgasse, hat offenbar aufs Schwindeln verzichtet. Das hatte aber prompt die Konsequenz, dass die schriftliche Mathematikmatura dort katastrophal viele Nicht Genügend gebracht hat. Ob das wenigstens dort dazu führt, künftig wieder an Stelle des Soziales-Geschlecht-und-Gender-Geschwafels mehr das klassische Lernen in den Vordergrund zu rücken?

Man hofft, solange man lebt. Aber bisher ist aus solchen ideologielastigen Schulen eher nur der Druck der Direktoren auf die Lehrer bekannt geworden, nur ja nicht zu viele negative Noten zu geben. Was halt wenig leistungsfördernd ist.

Brandsteidls Geständnis

Unfreiwillig enthüllend ist auch das, was Stadtschulratschefin Brandsteidl selbst dieser Tage gesagt hat. Sie sprach aus Anlass des „Wiener Lesetests“, dessen Ergebnisse diesmal etwas besser sind als in den letzten Jahren (Wobei es ja sicher nur ein reiner Zufall ist, dass gleichzeitig die Auswertung durch die Lehrer selbst erfolgt ist . . .,).

Brandsteidl wörtlich: „Die Zeit, wo die Gedächtnisübung abgesagt wurde, weil die Schüler die Testsituation stressen könnte, ist vorbei.“

Schön, dass diese Zeit jetzt vorbei ist. Aber noch viel ungeheuerlicher ist, dass es sie überhaupt jemals gegeben hatte! Wahrscheinlich ist der Dauerlächlerin Brandsteidl gar nicht bewusst, welchen Skandal sie damit offen zugegeben hat. Denn deutlicher kann man gar nicht eingestehen, dass es bisher das System Kuschelschule sehr wohl gegeben hat.

Der Tiroler Skandal

Noch skandalöser ist das, was sich dieser Tage in einem anderen Bundesland abgespielt hat. Nämlich in Tirol. Und was dort bisher geheim gehalten wird. Dort versucht ja seit Einzug der Grünen in die Landesregierung die Schulbehörde, die Einführung der Gesamtschule wenigstens in Testregionen zu erzwingen. Gegen den geschlossenen Widerstand von Lehrern, Eltern und Schülern.

Das tut sie dort nun sogar mit Methoden des totalitären Terrors: Gegen einen Tiroler NMS-Lehrer gibt es jetzt allen Ernstes ein disziplinarrechtliches Verfahren, nur weil er in einem Leserbrief die „Neue Mittelschule“ kritisiert und gesagt hat, dass er seine eigenen Kinder nicht an eine solche schicken würde.

Nur in Diktaturen wird so gegen Kritiker vorgegangen. In einer Demokratie dürfte nicht einmal im Schlaf ein solches Verfahren erwogen werden. Dabei gibt dieses Schulsystem vor, unsere Kinder zu aufrechten Staatsbürgern erziehen zu wollen, die den Mut haben, zu ihrer eigenen Meinung zu stehen.

Es ist zum . . .

Ich schreibe regelmäßig Kommentare für die unabhängige und rund um die Uhr aktuelle Informationsseite „Vienna.at“.

 

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    22. Juni 2015 14:25

    OT---aber ein weiterer KNIEFALL Österreichs vor den uns sehr schwer belastenden MOSLEMS:

    "Wiener Spitäler verschicken Ramadan-Regeln an ihre Mitarbeiter"

    http://www.unzensuriert.at/content/0018032-Wiener-Spitaeler-verschicken-Ramadan-Regeln-ihre-Mitarbeiter

    MMn haben religiös-bedingte moslemische Vorschriften wie das Einhalten des RAMADANS in KRANKENHÄUSERN in Österreich NICHTS VERLOREN---weder beim PERSONAL, noch bei den PATIENTEN (ebenso wenig KOPFTÜCHER!).

    Wem das nicht paßt, der soll woanders sein Glück versuchen. Der ISLAM mit seinen mittelalterlichen Vorschriften gehört nicht zu Ö und schon gar nicht zu unserem Gesundheitssystem.

    Ich möchte nicht in Ö von einem Arzt behandelt, bzw. von einer Krankenschwester betreut werden, die ---va im Hochsommer tagsüber weder ißt, noch TRINKT, was das schlimmste ist.

  2. Ausgezeichneter KommentatorSandwalk
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    22. Juni 2015 10:23

    Das eigentliche Verbrechen, das an den Kuschel- und Kompetenzlosschulen begangen wird, besteht im Vorgaukeln einer Leistung, die nie erbracht wurde. Die Maturanten haben dann nur formell die Matura, glauben aber, die ganze Welt warte auf sie.

    In Wahrheit werden sie vom Arbeitsmarkt brutal wegselektiert, es sei denn sie haben das richtige Parteibuch und machen als Bankkonsulent eine mehr als zweifelhafte "Karriere".

    Ganz schlimm erwischt es die Studenten in den Orchideenfächern. Mehr als Politologie oder einen anderen Volkshochschulkurs schaffen die nicht. Und am Ende haben sie einen "Studienabschluss", der so nützlich ist wie ein Wimmerl am Hintern.

  3. Ausgezeichneter KommentatorCotopaxi
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    22. Juni 2015 06:20

    Es würde mich interessieren, welche Schule Brandsteidls und Rudi Schickers (gemeinsamer) Sohn besucht? Ob es wohl eine katholische Privatschule ist und eine, die FPÖ-frei ist?

    Die Volksschule am Allerheiligen Platz 7, im 20. Bezirk, die angeblich wegen TBC-Befalls gesperrt ist, kann es nicht sein, aus dem Alter ist der Sohnemann bereits heraußen. ;-)

  4. Ausgezeichneter Kommentatormitzi
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    22. Juni 2015 08:00

    Und während man diesen erschütternden Bericht liest, bastelt die unsägliche Unterrichtsministerin unverdrossen an ihrem Sexkoffer herum und keine SPÖ, ÖVP, wo sind die Bischöfe? will sie bremsen. Und das bei 30% Analphabeten bei den Hauptschülern. Was hat die Frau eigentlich,inklusive der Brandsteidl zu tun?

  5. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    22. Juni 2015 15:42

    Stellt sich vielleicht ein Politiker einmal die Frage, WIE es mit dieser SCHÜLER-GENERATION weitergehen soll?

    Stellt sich vielleicht ein Politiker einmal die Frage, WARUM es nach dem WKII im nahezu gänzlich zerstörten Deutschland und in Österreich so überraschend schnell zum WIRTSCHAFTSWUNDER gekommen ist?

    Nicht der MARSHALL-PLAN* war es, der die (TRAUMATISIERTEN!) Menschen ANGETRIEBEN hat! Die Menschen waren damals ANDERS ERZOGEN!
    Da hat keiner erwartet, daß sich der Schutt von selber wegräumt und die zerstörten Häuser sich von selber wieder aufbauen! Den damaligen Menschen hatte man frühzeitig beigebracht, daß sie selber fest zugreifen müssen und sie BEWÄHRTEN sich großartig.

    Sie haben---trotz der großen Trauer um liebe Angehörige, über den Verlust der Heimat, des Besitzes, ja, der gesamten Lebensgrundlage die ÄRMEL HOCHGEKREMPELT und nicht geruht, bis ihre zerbombten Städte wieder aus der Asche auferstehen konnten.

    Sie hatten Fleiß und Ausdauer, Disziplin und Pünktlichkeit und jede Menge anderer "Sekundärtugenden" gleichsam mit der Muttermilch getrunken, verinnerlicht und angewendet.

    Und das "Werkel" lief auch blendend, bis die 68-Bewegung kam. Mit diesen 68ern am Ruder geht's seither kontinuierlich bergab und mit den SCHULDENBERGEN steil bergauf. Zunächst hielt die hervorragende "Bausubstanz" noch und gaukelte vor, alles wäre in Ordnung. Aber die Risse wurden übersehen.

    Und genau die oben angeführten Tugenden sind heute "hassenswert", einfach PFUI!

    Und deshalb frage ich mich, wie sich unsere weichgespülte Jugend, die die Kuschelschule absolviert hat, im Leben bewähren wird. Zum Handaufhalten und Fordern, zum Schmarotzertum reicht's immer noch---aber das kann nicht das Ziel sein. Aber die SCHUL-POLITIKER sollten einmal über obige Frage ernsthaft nachdenken.

    * Der oft zitierte MARSHALL-PLAN würde heute wenig helfen, wenn die Tatkraft und der starke Überlebenswille der Menschen nicht gewährleistet ist.

  6. Ausgezeichneter Kommentatorsocrates
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    22. Juni 2015 14:59

    Hauptsache Häupl hat die FPÖ aus dem Stadtschulrat ferngehalten. Nur keine Kontrolle!

  7. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    22. Juni 2015 14:47

    Zwei Schulen sind aufgeflogen, in denen nicht nur in großem Stil geschwindelt worden ist, sondern die Professorinnen NACHWEISLICH absichtlich WEGGESEHEN haben.

    Diese ProfessorINNEN (einmal möchte ich auch "gendern"!) gehören umgehend suspendiert.

    Und WIE HOCH mag die DUNKELZIFFER jener Schulen sein, in denen Ähnliches praktiziert worden ist?

    Und das Pikante daran: Jene Schulen wären gar nicht einmal aufgeflogen, hätten nicht ein paar besondere Dummköpfe den ganzen Schwindel VERRATEN!
    Wie viele Maturazeugnisse sind also österreichweit ERSCHWINDELT?

    Unser derzeitiges Kuschel-Schul-System unter sozialistisch-grüner Handschrift ist eine einzige Katastrophe, nicht zuletzt dank der AUSLÄNDERKINDER, denen man nicht wagt, das Nötigste für eine "Bestätigung der geistigen Reife", also des Maturazeugnisses, abzuverlangen.

  1. carlo sociale (kein Partner)
    25. Juni 2015 20:07

    Den Lehrern die Schuld dafür zu geben, dass sie nicht geeignete Schüler bis in die Abschlussklasse aufsteigen lassen, scheint mir etwas naiv zu sein. Schon um sich nicht selbst zu blamieren, würde jeder Lehrer nur Schüler zu Maturakandidaten werden lassen, deren Bestehen ziemlich sicher erscheint.
    Wie immer sind es die Vorgesetzten (..., Ministerin), die per Verordnungen verhindern, dass ungeeignete (leistungsschwache und/oder faule) Schüler auf dem Weg in die Abschlussklassen scheitern. Die nächste Großtat in dieser Richtung ist die "Modulare Oberstufe", durch welche die sogenannte "Bulimiepädagogik" forciert wird.
    Bei der Zentralmatura verlangt man dann plötzlich "nachhaltig" Erlerntes.



  2. Gasthörer (kein Partner)
    25. Juni 2015 13:06

    Was AU hier beschreibt, ist der gewollte "Kulturabbruch" oder "Kulturabriss". Auch wenn unsere Nachfahren noch so aussehen wie wir, sie werden andere sein. Sklaven ohne das Bedürfnis nach Transzendenz.

    Ein weitere Groteske lese ich heute auf krone.at:

    "Familienbeihilfe für den Vatikan?
    Was aufs Erste wie eine pikante Posse klingt, wird vom Finanzamt bestätigt: In den beiden vergangenen Jahren wurden 51.000 sowie 58.000 Euro Familienbeihilfe an Ausländer mit vatikanischer Staatsbürgerschaft ausbezahlt. Zudem flossen 2013 und 2014 fast 780.000 Euro Beihilfe an Familien mit "unbekannter Staatsbürgerschaft"."



  3. heartofstone (kein Partner)
    24. Juni 2015 22:47

    Überraschung: Asylgipfel: Keine Einigung auf Bezirksquoten

    Die Bundesländer lassen Kanzler Werner Faymann (SPÖ) abblitzen: Wie soeben bekanntwurde, kam es beim Asylgipfel mit den Bundesländern zu keiner Einigung über die von ihm vorgeschlagenen Bezirksquoten. Weitere Details in Kürze.

    Fakt ist: Österreich ist lückenlos von sicheren Ländern umgeben und übers Meer können die armen Flüchtlinge auch nicht mehr zu uns kommen. Mögen sich unsere Nachbarn um diese kümmern. Persönlich bin ich dafür aus der sog. Genfer Flüchtlingskonvention sofort auszutreten. Kein Asyl, keine Asyforderer, keine Probleme ...

    Welcher Politiker hat die Eier oder Eierstöcke diese klaren Fakten zu verkünden?



  4. genug! (kein Partner)
    24. Juni 2015 19:22

    Der wahrscheinlich einzige Österreicher, der noch nicht weiß, dass Faymann politisch tot ist, ist Faymann selbst. Er wird demnächst politisch entsorgt werden, wetten?

    Nun sind die Genossen untereinander nicht zimperlich, und Herr Faymann hat sich sicher den einen oder anderen Todfeind geschaffen. Es ist zu erwarten, dass dann ja doch herauskommt, was er "damals" alles "beruflich" so getan hat (hat er in Moskau den Boden geküsst, mehrere Jahre lang? Oder war er Erntehelfer in Nicaragua, mehrere Jahre? Oder war er bei Kim-il-Sung, als Berater, mehrere Jahre? Fragen über Fragen).

    Gegen die fehlenden Jahre in Ihrer Biografie wird die nicht vorhandene Matura ein Lapperl sein, Herr Faymann!



    • heartofstone (kein Partner)
      24. Juni 2015 22:35

      Könnte man nicht einfach Gerüchte in die Welt setzen die die fehlenden Jahre erklären könnten ... Ernteeinsatz in einem kommunistischen Land? Aufenthalt im Gefängnis? Schwarzarbeiter am Bau oder im Gastgewerbe? Drogendealer oder Zuhälter? ... achja seinen Taxischein kann Herr F. sicher nachweisen, oder?



  5. Terrorschutz (kein Partner)
    24. Juni 2015 16:28

    Seit dem Grazer Terroranschlag heißt es nicht mehr „Die Polizei - dein Freund und Helfer“, sondern „Die Polizei - dein verlogener Todfeind und Sterbehelfer“.



  6. mannimmond (kein Partner)
    24. Juni 2015 16:16

    S.g. Herr Unterberger

    "Die Zentralmatura in Deutsch sei für viele Schüler mit nichtdeutscher Muttersprache wegen der Textlastigkeit besonders schwierig gewesen."

    Ich glaube hier ist ein Fehler passiert. Sollte es nicht heißen: "Die Zentralmatura in Mathematik ..."

    LG



  7. Das Goldene Kalb (kein Partner)
    24. Juni 2015 15:24

    Sind die vom Westen gedeckten Todesschützen vom Maidan schon in Athen, um dort die todbringenden Waffen für den nächsten "regime change" in Stellung zu bringen?



  8. aufklärung (kein Partner)
    24. Juni 2015 14:29

    OT:

    ...doch wirklich gut zu reif werden. Islam-Prop Journalismus versus echte Reportage.

    h t t p ://www.pi-news.net/2015/06/graz-bosnischer-moslem-amokfahrer-soll-allahu-akbar-gerufen-haben/

    Zitat daraus: "Der Kurier liefert auch die Information, dass bereits vor Monaten in der Wohung des Rechtgläubigen ein halbautomatisches Gewehr mit Munition gefunden wurde. Er besaß einen Waffenschein, der ihm allerdings nach nicht näher bezeichneten „Zwischenfällen“ abgenommen wurde."
    Zitat Ende

    ... ja so ist das in Österreich: Und mir wird der WP verweigert, weil angeblich Auflöser des Islams nicht gefährdet sind.

    Der Produktionssklave soll kuschen und hackeln --- die Kriegssklaven brauchen



  9. Franziska Malatesta (kein Partner)
    24. Juni 2015 11:59

    Das Kind wird heuer 20, geht also gewiß nicht mehr in die Schule. Die Volksschule besuchte der Bub in einer Privatschule, und zwar bei den Piaristen in 1080 Wien.



  10. Tik Tak (kein Partner)
    24. Juni 2015 11:07

    1.) Das ist schon lange keine Matura mehr, die Tests der sog. Zentralmatura haben bestenfalls das Niveau der Unterstufe und sollten zu nicht mehr als zur Bewertung des Abschlusses der Sekundarstufe I herangezogen werden.

    2.) Ja, Personalverantwortliche haben seit Jahren Listen mit der Qualität der Schulen anhand derer sie teilweise Bewerber bewerten.

    3.) Wer seine Kinder liebt schickt sie seit langer Zeit schon nur auf ausgewählte Privatschulen, auch hier gibt es Listen mit qualitativen Bewertungen.

    4.) Unterberger, wo bleibt die "Enthüllung" wer denn nun der Minister mit der hohen Spesenkreditkartenabrechnung für private Zwecke ist? Die ist mehr als überfällig.



  11. cmh (kein Partner)
    24. Juni 2015 10:03

    S wie SPÖ

    S-chwindelPÖ
    S-exualisierungsPÖ
    S-taatsverratsPÖ
    S-uderantenPÖ
    S-chwachmatikerPÖ

    Wer als Parteichef einen (Fay)Mann duldet, ist auch als einfaches Parteimitglied verantwortlich.

    Und es ist nur der Faymann dieses Korruptionseisberges!



  12. aufklärung (kein Partner)
    24. Juni 2015 09:10

    Von einem der von seinem Maturazeugnis ein wenig nur --- zuviel verbrannt hatte.

    OT:

    Weil ich gestern in einem Kommentar eines "Nebenstrangs" des AU Blogs gelesen habe, dass Franziskus (der Pabst) den Islam als die beste Religion bezeichnet hatte ....

    Im Modulieren des multi-dämoni-Kults, der Person welche auf die Frage nach der Gebetsrichtung geantwortet hat --- "Wenn du dich für eine Gebetsrichgung entschiedesn hättest, so hättest du eine...." (und sich danach (vermutlich vom Frager ungesehen) abwendend höhnisch grinsend seinen ihm wirklich wichtigen "Besprechungen" nachhing.... damals in Aqaba) .... im Modulieren also der "Religion" des Manns, wurde offensichtlich nach dem Motto des



  13. peter789 (kein Partner)
    24. Juni 2015 08:19

    Das Ganze ist ein weiteres Argument PRO Föderalismus!
    OÖ hat nämlich brilliante Ergebnisse. Wenn man, wie auch Hr. Unterberger oft fordert, solche Bundesländer unter die Wiener Fuchtel bringt, würde es eine Nivellierung nach unten bedeuten!



  14. Undine
    23. Juni 2015 21:13

    Also, wenn UHBK sein Matura-Zeugnis verwurschtelt hat, wie er beteuert, dann gäb's noch immer ein Matura-FOTO, das bestimmt noch einige seiner Mitschüler aufbewahrt haben.....

    Und: Gibt es unter den Regierungschefs aller Länder auf diesem Globus noch einen zweiten, der in seiner Vita eine LÜCKE von ganzen 7 (sieben!) Jahren aufzuweisen hat? Ich fürchte, wir Österreicher sind die einzigen auf der Welt, die sich so eine Ungeheuerlichkeit gefallen lassen. Einem H.C. Strache würde man so etwas nicht durchgehen lassen.



    • Prof. Walter A. Schwarz (kein Partner)
      24. Juni 2015 06:51

      S.g. Undine, zumindest ich habe bisher keine Stellungnahme UHBK vernommen, in der er angab, sein Maturazeugnis "verwurschtelt" zu haben.
      Richtig ist vielmehr, dass u.a. seine auf der Parlaments- u. BKA-Seite aufscheinende Vita mehrmals verändert bzw. unverbindlich "gestrafft" wurde. Auf der BKA-Seite liest sich das so:
      "Faymann wurde am 4. Mai 1960 in Wien geboren. Bereits während seiner Schulzeit am Gymnasium im 15. Wiener Gemeindebezirk engagierte er sich politisch, war in der Schülervertretung, im Wiener Landesschülerbeirat und in der Sozialistischen Jugend aktiv. 1981 wurde er Landesvorsitzender der Sozialistischen Jugend und übte diese Funktion bis 1987 aus.



    • Prof. Walter A. Schwarz (kein Partner)
      24. Juni 2015 06:53

      Fortsetzung:
      1985 zog Faymann als jüngstes Mitglied in den Wiener Landtag ein und wurde Konsulent für die Wiener Zentralsparkasse, bis er 1988 Geschäftsführer der Wiener Mietervereinigung wurde."
      Auch gibt es, wie Dr. Ernst Hofbauer in seinem Buch "Der Kanzler im Zwielicht" recherchiert hatte, 1. keinen Schuldirektor, keinen Professor, keinen Schulkameraden, keinerlei schriftliche Unterlagen, kein Maturajahrgangsfoto etc. etc. die auf eine bestandene Reifeprüfung UHBK schließen lassen.
      Wie u.a. in diesem Blog schon mehrmals behauptet, soll UHBK aus oder nach der 7. Klasse des RG Henriettenplatz relegiert worden sein, da er zuviele nicht entschuldigte Fehlunterrichtsstunden aufgewiesen hätte.
      Bis heute ist mir allerdings auch keine direkte Frage eines investigativen Journalisten erinnerlich, mit der er UHBK auf seine Matura angesprochen hatte.
      Das sind die Fakten und die sind seitens UHBK bis dato unwidersprochen geblieben.
      MfG



    • cmh (kein Partner)
      24. Juni 2015 11:30

      Statt dem kanzlerischen Maturazeugnis gibts gleich drei Armutszeugnisse:

      für Faymann as himself
      für den investigativen (eh kloa Oida) Journalismus in Ösistan
      für die SPÖ, die sich von einer derartigen Nullität reiten lässt.



    • Tik Tak (kein Partner)
      24. Juni 2015 13:16

      Ja komisch ist das schon.
      Vom BORG Henriettenplatz gibt es in der Nationalbibliothek einen Satz Jahrbücher von 1963 bis 1995 und in diesem Satz sind nur die Exemplare bis 1971 vorhanden.
      Das kann man dort ausheben und sich ansehen.
      1971 gab es in der Schule einen Schüler namens Werner Faymann.
      Danach herrscht aber eisernes Schweigen im Walde, Informationen bekommt man nur im privaten Gespräch.
      Und da bekommt dann die Aussage, daß der Werner Faymann mit Ende des Wintersemesters seiner 7. Klasse wegen zu vieler Fehlstunden aus der Schule abgegangen wurde.
      Diese Aussage habe ich von der Tochter einer Lehrerin, die damals an der Schule auch den Faymann unterrichtet hat, mit der bin ich seit langer Zeit befreundet - OK, die Aussage ist von der Mutter, nicht von meiner Bekannten.
      Es gibt übrigens auch keinen Werner Faymann der jemals am Juridicum immatrikuliert oder inscribiert war und es gibt auch keinen Taxiführerschein der jemals auf einen Werner Faymann ausgestellt wurde.
      Nicht einmal in den Gerichtsunterlagen zur Maturaschule Nawarsky, da sind die betroffenen Schüler aufgelistet, gibt es einen Werner Faymann.
      Daher kann es wohl auch weder Klassenkollegen, noch ein Maturaphoto von und mit dem Werner Faymann geben.
      Es hat sich bislang also ab seiner 7. Klasse keinerlei Nachweis seiner schulischen und/oder universitären Bildung finden lassen.
      Hat er überhaupt welche?
      Damit bleibt die Frage, ob der Werner Faymann vielleicht ein Hochstapler ist?

      Nur eines ist ganz sicher echt, der Dr. h.c. Werner Faymann, der ist ein humoris causae, obwohl das h.c. sehr oft, übrigens auch in offiziellen Schreiben und sogar offiziellen Ankündigungen diverser österreichischer Regierungsstellen, weggelassen wird.

      Sogar bei einer offiziellen Anfrage im Nationalrat wurde durch die Ministerin Claudia Schmied gemauert.
      Damals wurden unter der Aktenzahl 13 191/J-NR/2012 mit den Worten "Auf die öffentlichen Darstellungen zu diesem Thema auf der Homepage des Bundes-kanzleramtes wird verwiesen. Darüber hinaus wird um Verständnis ersucht, dass persönliche Daten nicht bekannt gegeben werden können. " jede weitere Auskunft verweigert.

      Anderswo wäre der mit einem so lückenhaften Lebenslauf gar nicht zur Wahl zugelassen worden.



  15. Erich Bauer
    23. Juni 2015 14:30

    Jedenfalls sollte man anerkennen, dass sich Faymann gut in die Eliten - insbesondere auf intellektuellem Gebiet - integriert hat. ES scheint, er hat sich sogar als Prototyp erwiesen, mit dem perfekten Anforderungsprofil! "Und laungsaum woxns zsaumm..."

    Die "Welt" spricht von einer "katastrophalen Sanktionspolitik der EU«. Die Strafmaßnahmen gegen rund 150 russische Privatleute sowie 37 Organisationen und Unternehmen wirkten sich auf diese kaum aus. In Schweden sind gerade einmal 200 Euro Privatvermögen eingefroren worden. In Deutschland wurden 124.346 Euro an Vermögen gesperrt, ähnlich so viel in Zypern. Und: Zwei Pferde, "Zazou' und "Dashing Home", die Ramsan Kadyrow, dem Republikchef von Tschetschenien, gehören, dürfen nicht mehr verkauft werden oder bei Rennen Preise gewinnen...



    • Anton Volpini
      23. Juni 2015 21:49

      "In Schweden sind gerade einmal 200 Euro Privatvermögen eingefroren worden. In Deutschland wurden 124.346 Euro an Vermögen gesperrt, ähnlich so viel in Zypern"

      Um diese Quellen würde ich Sie gerne bitten, wenn es sich bei Schweden nicht um einen Tippfehler handelt, verehrter Erich Bauer.



    • Anton Volpini
      25. Juni 2015 00:00

      Ich warte auf die Angaben Ihrer Quellenangaben, Erich Bauer!



  16. cicero
    23. Juni 2015 10:30

    Wenn einer, der die Matura nicht geschafft hat, eine neue Matura einführt, kann nichts anderes herauskommen als Matura light für Alle. So wird er seinen Frust los und seine Ministerin verordnet "Sex für Alle". Aber nach den Wahlen genügt ein Federstrich um das zu bereinigen.



  17. Brigitte Imb
    22. Juni 2015 21:40

    Faymann braucht keine (Aus)Bildung, der lernt beständig von der EU.

    Dieser Simmerl denkt nun an Sanktionen gegen das eigene Volk. Wie er diese hirnrissige Idee umsetzen will verschweigt er bislang. Also es wird heiter bis gewittrig werden, diesen Sommer u. Herbst.

    http://www.krone.at/Oesterreich/Asyl_Sanktionen_gegen_saeumige_Bezirke-Vorstoss_von_Faymann-Story-459082



  18. Tullius Augustus
    22. Juni 2015 19:59

    Wolfgang Schüssel - ein ziemlich oft hier im Tagebuch erwähnter und zitierter Bundeskanzler a. D. wurde vor kurzem 70. Herzliche Gratulation zum "Runden" auch wenn es ein paar Tage verspätet ist!!

    Und zum Geburtstag gibt Wolfgang Schüssel auch ein Buch heraus: Eine Überraschung die aber für Schüssel irgendwie typisch ist:

    http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4760377/Wolfgang-Schussel_Mit-mehr-Markt-Liberalismus-aus-der-Krise?from=gl.home_politik

    Der letzte schwarze Bundeskanzler zerbrach sich den Kopf über diese Frage: "Mehr oder weniger Staat – auch und gerade in der Krise?" - Die Antwort zu der er kommt ist nicht überraschend, aber ich will hier nichts vorwegnehmen.

    Schüssel neues Buch auf Amazon: http://www.amazon.de/Jahrhundert-wird-heller-Begegnungen-Betrachtungen/dp/3990500171/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1434995713&sr=1-1&keywords=wolfgang+sch%C3%BCssel



  19. Politicus1
    22. Juni 2015 17:40

    Laut ORF ist der Sexrunderlass der Sexualdemokratin heute hinausgegangen:
    Das Bildungsministerium hat heute den umstrittenen neuen „Grundsatzerlass Sexualpädagogik“ veröffentlicht.
    Enger umschriebene Wertvorstellungen sollen im Rahmen der Sexualerziehung nicht vermittelt werden ..
    „Eine Berücksichtigung gesellschaftlicher Veränderungen und die Anpassung an aktuelle Lebensrealitäten war deshalb hoch an der Zeit“, so die Ministerin.

    Und das ist wohl das Beste:
    "Fühlen sich Lehrer im Umgang mit dem Thema unwohl oder überfordert, wird auf die Möglichkeit hingewiesen, externe Experten zuzuziehen."
    (ein heterophober Schwuler wird halt nicht gerne über Lesben referieren wollen ...)



    • Erich Bauer
      22. Juni 2015 18:14

      Die PÄDAK ist eine Zureiteranstalt zur Lieferung von gefügigen "Desserts"... zum Wohlleben der Pädophilen...

      Das ist naturgemäß nicht jedermanns Sache. Mit externer Beratung und - wenn nötig - mit enthemmenden, pharmazeutischen Mitteln, lassen sich solche Hemm-Blockaden schon überwinden...



    • socrates
      23. Juni 2015 10:32

      Erich Bauer
      Müssen wir wirklich auf die Scharia warten?



    • Tik Tak (kein Partner)
      24. Juni 2015 12:27

      Der Erlaß ist herausgegeben worden und es laufen schon die Wetten, wie viele Schüler und aus welchen Gründen diesen Teil des Unterrichts nicht besuchen werden?

      Aktuell steht die Wettquote für zumindest 80% der Schülerinnen und zumindest 50% der Schüler muslimischen Glaubens als "aus religiösen Gründen abgemeldet".

      Ich würde das sogar bei meinen Kindern, die sind nicht muslimisch, in Erwägung ziehen, würden sie in eine österreichische Schule gehen.
      Insofern ist davon auszugehen, daß diese Zahlen niemals veröffentlicht werden.
      So wie auch die Zahlen der Abmeldungen zum Sportunterricht oder zu Landschulwochen nicht nach Begründungen aufgeschlüsselt werden.

      Dennoch besteht die Hoffnung, daß die anzunehmend hohe Anzahl der Verweigerer einen zukünftigen Minister zum Nachdenken bewegen wird können.
      Schließlich sind die Eltern dringend benötigte Wähler.
      Und das wirft die Frage auf, warum die Heinisch Hosek gerade noch vor den Wahlen in Wien diesen Erlaß unterzeichnet hat?

      Die wollen vielleicht gar nicht gewinnen.



  20. Claudius
    22. Juni 2015 16:50

    OT: Offizielle SPÖ-Aussendung (APA) zur Homo-Parade am letzten Samstag und mit dem üblichen Auftritt von Frau Heinisch-Hosek und ihrer Ansprache:

    " .... Nach dem Paradenzug über die Ringstraße stand am Abend die große Open-Air-Abschlussveranstaltung der 20. Wiener Regenbogenparade auf dem Programm. Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek betonte, dass sich in Österreich noch einiges in Sachen echte Gleichstellung tun muss. "Leider hat sich beim Levelling-up, dem Diskriminierungsschutz außerhalb der Arbeitswelt, noch nicht genug getan.

    Und leider haben wir noch keine Öffnung der Ehe. Aber wir werden dranbleiben und darum kämpfen", betonte Heinisch-Hosek, die darauf verwies, dass manche offenbar "noch länger brauchen".

    Es gelte, diese konservativen Kräfte zu überzeugen: "Wir bleiben ungeduldig", bekräftigte die Ministerin in ihren Grußworten.

    Die Frauenministerin unterstrich weiters, dass sie vorhabe, nächste Woche einen modernen Sexualpädagogik-Erlass herauszugeben.

    Dieser Erlass werde die Vielfalt gesellschaftlicher Lebensweisen berücksichtigen. Heinisch-Hosek betonte auch, dass "bei dieser wunderbaren Regenbogenparade ein wichtiges und sichtbares Zeichen der Solidarität gesetzt wird ..... "

    Link: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20150621_OTS0007/20-wiener-regenbogenparade-heinisch-hosek-werden-an-levelling-up-und-oeffnung-der-ehe-dranbleiben

    Also bei der Heinisch-Hosek heißt es für Christen & Wertkonservative von allen möglichen religiösen Gruppen: Weiterhin aufpassen wie ein Haftelmacher, was diese Bundesministerin tut!



    • Claudius
      22. Juni 2015 17:34

      Heinisch-Hosek hat es tatsächlich so gemacht, heute, 2 Tage nach der Regenbogenparade gibt sie den umstrittenen Sexualkundeerlass mit nur minimalen Änderungen (zum vorhergehenden Entwurf) heraus - es sollen halt mehr Elternabende zum Thema stattfinden, das ist alles:

      Heinisch-Hosek erlässt neue Sexualkunderichtlinie
      http://www.orf.at/#/stories/2285429/

      "... Gegenüber dem Entwurf finden sich darin Änderungen. So wird nun die Zusammenarbeit mit Eltern, etwa im Rahmen von Elternabenden, stärker betont.

      Enger umschriebene Wertvorstellungen sollen im Rahmen der Sexualerziehung nicht vermittelt werden, heißt es in dem der APA vorliegenden Erlass.... "

      Es ist in dieser Koalitionsregierung so etwas wie eine "Handschrift der ÖVP" (die früher einmal eine christlich-wertkonservative Partei war) absulut nicht sichtbar.



    • Politicus1
      22. Juni 2015 17:42

      auch die Kanzleramtspostille Wiener Zeitung jubelt über Wien - die Welthauptstadt der Schwulen und Lesben ...



  21. Erich Bauer
    22. Juni 2015 16:43

    Vertrottelte Diktatoren setzen gern mal ein "wichtiges Zeichen"...

    "Ich habe bei der Begrüßung durch die VizepräsidentInnen des Europaparlaments Papst Franziskus einen Schal in Regenbogenfarben überreicht; der Schal wurde von indigenen Frauen in Ecuador gewebt Ich habe den Papst auf Spanisch begrüßt und diesen Regenbogen-Schal als Symbol für die Indigenen Völker in den Anden, für Lesben und Schwule und für den Frieden übergeben."

    Das müsste doch für die MATURA alleweil genügen...

    https://www.youtube.com/watch?v=auOlQAnz1bg



  22. Politicus1
    22. Juni 2015 16:07

    Wie wohl ich der Tagebucheintragung zustimme, so möchte ich eines nicht machen:
    Die Anwesenheit eines Länderbankkonsulenten a.D. in einer bestimmten Schule vor Jahrzehnten kann ich nicht der derzeitigen Direktion oder den Lehrkräften dieser Schule vorhalten.
    Außerdem ist damals offensichtlich NICHT geschummelt worden, sonst stünde der Werner ja in der Ehrentafel am Hnriettenplatz ...



  23. socrates
    22. Juni 2015 15:44

    Pumuckl's Beitrag regte mich zum Googln an:
    http://www.heise.de/tp/artikel/45/45243/1.html .Peter Mühlbacher
    .Der EU-Kommissions- und der EU-Parlamentspräsident möchten bis 2025 "die Wirtschafts- und Währungsunion vollenden"
    2007 veröffentlichte Naomi Klein ihr Buch Die Schock-Strategie, in dem sie darlegt, wie Politiker und Ökonomen Kriege und Krisensituationen nutzen, um Privatisierungen und andere politische Ziele zu verwirklichen, die in der Bevölkerung keine Mehrheit haben. Als Beispiel dafür nannte sie unter anderem den ehemaligen russischen Staatspräsidenten Boris Jelzin, der seine "Reformen" mit einem gerichtlich als verfassungswidrig eingestuften Notstand durchsetzte.

    Sollte Klein einmal eine aktualisierte Neuauflage ihres Bestsellers planen, dann könnten ihr EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und der EU-Parlamentspräsident Martin Schulz als weitere Beispiele dienen: Die beiden nutzen die Eurokrise nämlich, um den Regierungen und den Bevölkerung der Mitgliedsländer ihr altes Ziel "mehr EU" als Heilmittel zu verkaufen.

    Dazu haben sie kurz vor dem heutigen Griechenlandgipfel zusammen mit EZB-Chef Mario Draghi, EU-Ratspräsident Donald Tusk und Eurogruppenpräsident Jeroen Dijsselbloem einen Plan mit dem Titel "Die Wirtschafts- und Währungsunion vollenden" präsentiert. Dieses 27 Seiten umfassende durchgegenderte Papier sieht vor, dass sich die EU-Mitgliedsstaaten bis 2025 einen Großteil ihrer wirtschafts- und steuerpolitischen Handlungsspielräume an die EU abgeben. So könne man angeblich "die schlimmste Finanz- und Wirtschaftskrise seit sieben Jahrzehnten hinter sich lassen".

    Die von Juncker und Schulz angestrebte "Integration" soll in drei Stufen ablaufen: In einer ersten zweijährigen Stufe sollen die Möglichkeiten der bestehenden EU-Verträge voll ausgeschöpft werden. Das soll unter anderem die Europäisierung der Einlagensicherung, den Verzicht der Mitgliedsländer auf ihre Stimme beim Internationalen Währungsfonds IWF und eine Genehmigungspflicht für Mehrwertsteueranpassungen beinhalten.

    Danach soll ein Europäisches Schatzamt mit eigenem Budget eingerichtet werden. Welche weiteren Maßnahmen es während dieser zweiten Stufe geben soll, sagen Junker und Schulz noch nicht - sie sollen in einem Weißbuch enthalten sein, das 2017 erscheint. Diesen Termin hat man womöglich auch deshalb gewählt, um EU-Kritikern bei den im Frühjahr dieses Jahres stattfindenden Wahlen in Frankreich kein Material für den Wahlkampf zu liefern.

    Anonyme Whistleblower hatten bereits im März berichtet, dass die EU-Kommission die Griechenlandkrise dazu nutzen will, um dem verbleibenden Rest eine "echte Wirtschaftsregierung" aufzuzwingen - mit dem Argument, diese sei notwendig, um die Finanzmärkte davon zu überzeugen, dass der Euro nicht zerfällt. Diese EU-Wirtschaftsregierung soll den damals kolportierten Gerüchten nach sicherstellen, dass alle "wichtigen" haushaltspolitischen Entscheidungen nicht mehr in den EU-Mitgliedsländern, sondern in Brüssel fallen.

    Außerdem soll sie den als "Rettungsschirm" eingeführten "Europäischen Stabilitätsmechanismus" (ESM) zu einem "Europäischen Währungsfonds" ausbauen. Ob solch ein Umbau mit dem deutschen Grundgesetz vereinbar ist, ist eher fraglich. Allerdings könnte es sein, dass bis zu einer Entscheidung aus Karlsruhe längst Fakten geschaffen wurden.
    Die Tempelgeher wollen die EU über nehmen.



    • Specht (kein Partner)
      24. Juni 2015 17:02

      Wenn es also notwendig sein sollte kleine Strukturen aufzulösen, weil nur in großem Umfang erfolgreich gewirtschaftet und verwaltet (Menschenmaterial verwertet) werden kann, dann ist es nur logisch als Ziel die EU Amerika anzugliedern. Genau so kann man dann argumentieren, die Nato wäre wirtschaftlicher im Verein mit Onkel Sam und TTIP könnte man sich schenken, der Weltbürger ist ohnehin auf der Wunschliste. Das Finanzsystem kann dann auch den Spezialisten überantwortet werden, es muss nicht ein Haufen unfähiger Finanzminister unbezahlbare Schulden aufhäufen, bleibt alles in der großen Familie. Schöne Aussichten! Russland ist dann sicher schon länger einverleibt, oh beautiful new world.7kv8jf



  24. Undine
    22. Juni 2015 15:42

    Stellt sich vielleicht ein Politiker einmal die Frage, WIE es mit dieser SCHÜLER-GENERATION weitergehen soll?

    Stellt sich vielleicht ein Politiker einmal die Frage, WARUM es nach dem WKII im nahezu gänzlich zerstörten Deutschland und in Österreich so überraschend schnell zum WIRTSCHAFTSWUNDER gekommen ist?

    Nicht der MARSHALL-PLAN* war es, der die (TRAUMATISIERTEN!) Menschen ANGETRIEBEN hat! Die Menschen waren damals ANDERS ERZOGEN!
    Da hat keiner erwartet, daß sich der Schutt von selber wegräumt und die zerstörten Häuser sich von selber wieder aufbauen! Den damaligen Menschen hatte man frühzeitig beigebracht, daß sie selber fest zugreifen müssen und sie BEWÄHRTEN sich großartig.

    Sie haben---trotz der großen Trauer um liebe Angehörige, über den Verlust der Heimat, des Besitzes, ja, der gesamten Lebensgrundlage die ÄRMEL HOCHGEKREMPELT und nicht geruht, bis ihre zerbombten Städte wieder aus der Asche auferstehen konnten.

    Sie hatten Fleiß und Ausdauer, Disziplin und Pünktlichkeit und jede Menge anderer "Sekundärtugenden" gleichsam mit der Muttermilch getrunken, verinnerlicht und angewendet.

    Und das "Werkel" lief auch blendend, bis die 68-Bewegung kam. Mit diesen 68ern am Ruder geht's seither kontinuierlich bergab und mit den SCHULDENBERGEN steil bergauf. Zunächst hielt die hervorragende "Bausubstanz" noch und gaukelte vor, alles wäre in Ordnung. Aber die Risse wurden übersehen.

    Und genau die oben angeführten Tugenden sind heute "hassenswert", einfach PFUI!

    Und deshalb frage ich mich, wie sich unsere weichgespülte Jugend, die die Kuschelschule absolviert hat, im Leben bewähren wird. Zum Handaufhalten und Fordern, zum Schmarotzertum reicht's immer noch---aber das kann nicht das Ziel sein. Aber die SCHUL-POLITIKER sollten einmal über obige Frage ernsthaft nachdenken.

    * Der oft zitierte MARSHALL-PLAN würde heute wenig helfen, wenn die Tatkraft und der starke Überlebenswille der Menschen nicht gewährleistet ist.



  25. socrates
    22. Juni 2015 14:59

    Hauptsache Häupl hat die FPÖ aus dem Stadtschulrat ferngehalten. Nur keine Kontrolle!



  26. Undine
    22. Juni 2015 14:47

    Zwei Schulen sind aufgeflogen, in denen nicht nur in großem Stil geschwindelt worden ist, sondern die Professorinnen NACHWEISLICH absichtlich WEGGESEHEN haben.

    Diese ProfessorINNEN (einmal möchte ich auch "gendern"!) gehören umgehend suspendiert.

    Und WIE HOCH mag die DUNKELZIFFER jener Schulen sein, in denen Ähnliches praktiziert worden ist?

    Und das Pikante daran: Jene Schulen wären gar nicht einmal aufgeflogen, hätten nicht ein paar besondere Dummköpfe den ganzen Schwindel VERRATEN!
    Wie viele Maturazeugnisse sind also österreichweit ERSCHWINDELT?

    Unser derzeitiges Kuschel-Schul-System unter sozialistisch-grüner Handschrift ist eine einzige Katastrophe, nicht zuletzt dank der AUSLÄNDERKINDER, denen man nicht wagt, das Nötigste für eine "Bestätigung der geistigen Reife", also des Maturazeugnisses, abzuverlangen.



    • Ingrid Bittner
      23. Juni 2015 18:44

      @Undine:
      vielleicht waren es gar keine Dummköpfe, die den Schwindel verraten haben?? Ich kenne den Text nicht, mit dem sie auf diese Schwindel aufmerksam gemacht haben.
      Vielleicht waren es ein paar ganz Vife, die einfach darauf aufmerksam machen wollten, wie es auch geht, um zu einer Matura zu kommen??
      Vielleicht haben die ein Ventil geöffnet und damit ihre Unzufriedenheit öffentlich gemacht?
      Vielleicht wollen auch Schüler noch eine Matura, die wirklich als solche bezeichnet werden kann und die wirklich eine Reifeprüfung ist?
      Vielleicht tut man ihnen unrecht, wenn man sie als Dummköpfe bezeichnet.
      Vielleicht bin ich ein Dummkopf, wenn ich solche Überlegungen anstelle, aber es könnte ja sein.............



    • Der Tetra (kein Partner)
      24. Juni 2015 09:36

      Die ganze Sache soll aufgeflogen sein, weil Schüler, die vor der Matura weit entfernt davon waren selbige zu bestehen, auf Facebook gewitzelt hatten wie leicht die Matura doch war...das kam jemandem der die vorherigen Leistungen kannte etwas spanisch vor...

      Bei der angesprochenen mathematura sollen 22 von 23 Schülern den selben Fehler in der Arbeit gehabt haben, der auf eine Flüchtigkeit des am Schummel beteiligten Nachhilfelehrers (bekam die Angaben per Smartphone und schickte die Antworten retour) zurückzuführen sein soll...

      Somit wäre das Auffliegen des ersten Falles reine Dummheit der Möchtegernmaturanten, wohingegen der zweite gerne als Beweis der Wirksamkeit der Zentralmatura heran



    • Der Tetra (kein Partner)
      24. Juni 2015 09:37

      ...herangezogen wird.

      Meiner Meinung nach ist dies unzulässig, da der, die Arbeiten kontrollierenden, Fachlehrkraft der identische Fehler auch im bisherigen System auffallen hätte müssen. Die Benotung der Arbeiten (auch die Erstbenotung) hätte nur von einem Klassenfremden Lehrer vorgenommen werden müssen um gefälligkeiten zwischen sich bekannten personen zu unterbinden.



  27. Undine
    22. Juni 2015 14:25

    OT---aber ein weiterer KNIEFALL Österreichs vor den uns sehr schwer belastenden MOSLEMS:

    "Wiener Spitäler verschicken Ramadan-Regeln an ihre Mitarbeiter"

    http://www.unzensuriert.at/content/0018032-Wiener-Spitaeler-verschicken-Ramadan-Regeln-ihre-Mitarbeiter

    MMn haben religiös-bedingte moslemische Vorschriften wie das Einhalten des RAMADANS in KRANKENHÄUSERN in Österreich NICHTS VERLOREN---weder beim PERSONAL, noch bei den PATIENTEN (ebenso wenig KOPFTÜCHER!).

    Wem das nicht paßt, der soll woanders sein Glück versuchen. Der ISLAM mit seinen mittelalterlichen Vorschriften gehört nicht zu Ö und schon gar nicht zu unserem Gesundheitssystem.

    Ich möchte nicht in Ö von einem Arzt behandelt, bzw. von einer Krankenschwester betreut werden, die ---va im Hochsommer tagsüber weder ißt, noch TRINKT, was das schlimmste ist.



    • Cotopaxi
      22. Juni 2015 14:47

      Selbst Schwarze österreichische Banken praktizieren bereits das moslemische Fastenbrechen mit ihren moslemischen Kunden:

      http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/international/31586_Die-Banken-entdecken-Migranten.html



    • Politicus1
      22. Juni 2015 15:59

      Cotopaxi:
      Die Bank Austria ist halt politisch korrekt!
      Der/die/das Conchita verträgt sich halt so gar nicht mit Kopftüchern im Kassenraum ...



    • ProConsul
      22. Juni 2015 18:41

      Ist ja echt witzig wie sich die einfältigen Österreicher vorstellen Conchita und moslemische Migranten unter einen Hut bringen zu können. Es wird noch ein bitteres Erwachen geben...



    • Torres (kein Partner)
      24. Juni 2015 15:54

      Meine Frau war vor zwei Jahren fuer ein paar Tage im Spital; Zimmer mit 6
      Betten, natuerlich nur Frauen (allerdings keine Gynaekologie), neben ihr eine Muslimin (Fluechtling aus Tschetschenien). Dem diensthabnden Arzt, der sich bei jeder Patientin persoenlich vorstellte, weigerte sie sich, die Hand zu geben, dann bestand sie darauf, von einer Aerztin untersucht zu werden (nochmals: keine Gynaekologie), zusaetzlich wollte sie eine mobile Wand um ihr Bett bei der Untersuchung - alles wurde ihr gewaehrt! Nur nebenbei: wenn ich zu Besuch kam, musste ich mich vorher bei der Schwester melden, damit die Muslimin Gelegenheit hatte, sich das Kopftuch umzubinden. Als ich das erste Mal (zur normalen Besuchszeit) sozusagen "unangemeldet" ins Zimmer kam, stiess sie einen lauten Schrei aus, verschwand unter der Bettdecke und rief nach der Schwester. Dann musste ich hinaus, bis sie das Kopftuch aufgesetzt hatte. Ich war zwar eher belustigt, doch eigentlich ist es empoerend, was sich da bei uns abspielt.



    • Wilhelm Conrad (kein Partner)
      24. Juni 2015 19:09

      Völlig unverantwortlich. Wie so vieles, was die roten Gemeindepolitiker in den letzten Jahren (eigentlich: Jahrzehnten!) in den Wiener Gemeindespitälern verbrochen haben. Und ihre roten Unterläufel in den diversen Chargen, die ohne selbst zu denken das durchsetzen, was die Parteizentrale als Marschbefehl ausgibt.

      Die Person, die das zu verantworten hat, gehört augenblicklich entlassen. Fristlos. In einem Spital hat das Wohl der Patienten Vorrang, DAS WOHL DES PATIENTEN - nicht die blödsinnigen Ideen irgendwelcher selbsternannten Weltverbesserer.



  28. Pumuckl
    22. Juni 2015 13:41

    O T zu Ingrid Thurners " ORF - IM ZENTRUM " . Die Sendung ist mit dieser Eingabe abrufbar.

    VÖLKER HÖRT DIE SIGNALE !

    Zwischen Minute 13:30 und 18:00 hört man von der eloquenten ULRIKE GUEROT vom EUROOEAN DEMOCRACY LAB * unter anderem folgende Sätze:

    ° Wir brauchen eine soziale und FISKALE UNION.

    ° Asymmetrische Strukturen in der Währungsunion müssen " ausgebessert** " werden.

    ° Wir brauchen einen EU - FINANZMINISTER.

    ° Die Eurozone muß DEN (nationalen) FINANZMINISTERN AUS DER HAND GENOMMEN WERDEN ! ! !


    * Ich halte es für sehr aufschlußreich unter Namen und Institut dieser Schnellrednerin ULRIKE GUEROT zu googeln.

    Ist dieses " EUROPEAN DEMOCRACY LAB " eine jener " Denkfabriken " , welche jenen geistigen Inhalt produzieren, welchen dann rote und grüne Politiker der Masse aufschwatzen und aufschwurbeln ?

    ** " . . .Asymmetrische Strukturen in der Währungsunion ausbessern . . . "

    JA WIE DENN ? NACH UNBEWÄHRTER METHODE DES SOZIALISMUS DOCH WOHL NUR DURCH UMVERTEILUNG !



    • socrates
      22. Juni 2015 14:54

      Why Poland is the new France for Germany | openDemocracy
      https://www.opendemocracy.net/ulrike-guerot.../why ... - Diese Seite übersetzen
      Ulrike Guerot and Konstanty Gebert 17 October 2012 .... He is the founder of Midrasz, a Jewish intellectual monthly, and a columnist for Gazeta Wyborcza, ...
      Guests: The Promise and Peril of Democracy - Al Jazeera English
      www.aljazeera.com/.../guests-promise-peril-democra... - Diese Seite übersetzen
      28.09.2014 - Ulrike Guerot is director of the Berlin-based European Democracy Lab, ... Born and raised in Budapest's Jewish ghetto in the 1930s, Agnes ...
      Noch Fragen?



    • Politicus1
      22. Juni 2015 16:03

      diese Frau Ulrike G. war aber so was von einer Schreckschraube!
      Ihre Bild- und Tonwirkung dürften die ORF-Meinungsmacher echt unterschätzt haben.
      Eugen Freund hat mir wirklich leid getan. Der arme in einem Team mit dem griechischen Kommunistenführer und der linken Biene ...



    • M.S.
      22. Juni 2015 16:37

      Und wieder ist es der Frau Thurnher nicht gelungen, einen Mindeststandard von Redekultur durchzusetzen. Da konnte die Frau Guerot abwechselnd mit dem griechischen Teilnehmer minutenlange Redesalven erzeugen und alle anderen Diskutanten jederzeit rücksichtslos unterbrechen, ohne dass die Diskussionsleiterin es der Mühe wert fand ordnend einzuschreiten. Es ist unverständlich, dass der ORF nicht andere, der Aufgabe besser gewachsene Leute einsetzt, wie z.B die beiden Pelinkas.



    • caruso
      22. Juni 2015 17:32

      @Politicus1:
      Diese Ulrike G. war inferior, die hört sich nur selber gerne reden, Sinnhaftigkeit und Inhalt null. Fraglich bleibt auch wer diesen "Think Tank" - was für ein Vollkofferwort - finanziert, das ist doch bezahlter Aktionismus und Auftragsdienst.

      Auch was den Eugen Freund betrifft muß ich sagen, dass er eben auch nur das einzige macht was er kann, nämlich vom Zettel ablesen. Alles andere nebulos und verwirrt. Effekt- und beifallhaschend der Hinweis "auf einen früheren österreichischen Bundespräsidenten der als Soldat in Griechenland war".

      Solche "Luschen" - und davon gibt es viel zu viele handhebende Parteisoldaten auf Abstellgleis - sitzen überbezahlt sowie leistungs- und verantwortungslos im EU Parlament und verschleudern unser aller Steuergeld samt Prosperität, innere Sicherheit und Zukunftsaussichten.

      Und Nein, es ist leider kein Trost, dass der Syriza-Vertreter mit seinen Wortspenden das ganze um den Faktor 10 an Inhaltslosigkeit und Themenverfehlung übertroffen hat.



    • Pumuckl
      23. Juni 2015 14:32

      @ Caruso 17:32

      " Diese Ulrike G. . . . , Sinnhaftigkeit und Inhalt null. "

      Dazu mein ganz LEIDENSCHAFTLICHER EINSPRUCH !

      Was uns Ulrike Guerot in fanatischer Besessenheit mitteilte, müssen wir sehr, sehr

      INHALTSSCHWER und UNHEILSCHWANGER sehen ! ! !

      Wenn Sie alleine die vier, in meinem Hauptkommentar zitierten Sätze dieser rothaarigen, politisch tiefroten Dame bedenken, planen diese sicher höchst einflußreichen Kreise hinter ihr einen schrecklichen Anschlag.

      ° MAN WILL DEN FINANZMINISTERN DER PROSPERIERENEN NATIONALSTAATEN DIE VERANTWORTUNG FÜR DIE NATIONALE FINANZGEBAHRUNG ENTZIEHEN UND IN DIE HÄNDE EINES EU-FINANZMINISTERS LEGEN ! ! !

      ° OHNE JEDEN EINFLUSS DEMOKRATISCH GEWÄHLTER POLITIKER DER PROSPERIERENDEN NATIONALSTAATEN, WILL MAN MIT DEM ARBEITSERTRAG VON DEREN BÜRGERN, VEKOMMENE STRUKTUREN SÜDEUROPÄISCHER STAATEN SANIEREN.
      DAS IST UMVERTEILEN NACH UNBEWÄHRTER SOZIALISTENART ! ! !

      ° Ich gehe davon aus daß diesem EUROPEAN DEMOCRCY LAB von Ulrike Guerot fast unbegrenzte Mittel zur Verfügung stehen.


      Darum bitte nochmal googeln, dann werden Sie das politische Gewicht dieser Dame
      richtiger einschätzen!



    • Pumuckl
      23. Juni 2015 16:57

      @ Caruso 17:32

      Nicht nur die wirtschaftlich maroden Südeuropäer, sondern auch die Kosten für
      die durch Ereignisse wie dem ARABISCHEN FRÜHLING vermutlich ABSICHTLICH BEGÜNSTIGTEN MIGRATIONSBEWEGUNGEN NACH EUROPA, ERFORDERT AUS SICHT
      VON " INSTITUTEN WIE EUROPEAN DEMOCRACY LAB " DEN ZUGRIFF AUF DIE WOHLSTANDSRESERVEN EUROPAS ! ! !

      Die gigantischen Kosten dieser Invasion Europas, sind vermutlich auch der Grund dafür, daß aus dem linken Lager der Ruf nach Vermögenssteuern immer lauter wird.

      Bald wird man auch Gesetze schaffen, um per Verordnung in leerstehende Privatwohnungen Migranten einweisen zu können.



    • Specht (kein Partner)
      24. Juni 2015 17:44

      Mich hat die Unverfrorenheit mit der diese Dame eine Abschaffung der Staaten forderte erstaunt."Es gibt nur noch Europäer, keine Italiener oder Spanier oder.." Was dann einmal Völker waren, existiert nur noch als Landschaftsnamen. Lebt der Tiroler bald nur noch als Knödel und der Kärntner als Kasnudl Weltkulturerbe weiter?



  29. Le Monde
    22. Juni 2015 11:51

    "Dort versucht ja seit Einzug der Grünen in die Landesregierung die Schulbehörde, die Einführung der Gesamtschule wenigstens in Testregionen zu erzwingen"

    Nicht unerwähnt bleiben soll: Mit Unterstützung des Dorfgendarms als Landeshauptmanndarsteller. Die Tiroler ÖVP kümmert sich ja lieber (Klubobmann und Multifunktionär Jakob Wolf) in Aussendungen um die "Pegida", die in Tirol überhaupt nicht stattfindet. Aber man tut halt alles um dem linken ORF und der linken "Tiroler Tageszeitung" zu gefallen. Das alles geschieht in Zeiten der höchsten Massenzuwanderung in Stadt und Land, der höchsten Wohn- und Lebenshaltungskosten Österreichs und der systematischen Verdrängung der altösterreichischen Bevölkerung aus dem geförderten Wohnbau! In einem Bundesland mit den höchsten Mieten, Grundstücks- und Eigenheimpreisen!

    Innsbrucks Linksbürgermeisterin ist ebenfalls mit ihrem gelb-grün-roten Haufen Elend für die NMS und richtet täglich Innsbruck zugrunde:

    http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/4740045/Innsbruck_Osterreichs-gefaehrlichster-Bahnhof?from=suche.intern.portal

    https://www.tt.com/panorama/10150774-91/schwere-vorw%C3%BCrfe-ersch%C3%BCttern-rathaus.csp

    http://www.tt.com/politik/10154596-91/vorw%C3%BCrfe-wegen-mitarbeiter-tod-im-rathaus-g%C3%A4rt-es.csp



  30. Josef Maierhofer
    22. Juni 2015 11:26

    Und was sagt dazu die 'oberste Sexual-, Kuschel-, Gleichheits-, Gender-, Trans-, Hinüber-, Sch(w)ulbehörde und deren Chefin ?

    Auch sie dürfte mit einer solchen Horrorleistung nicht ins Regierungsteam aufgenommen werden. Aber solange WF darf ...

    Ja, es ist auch für mich zum ....



    • Josef Maierhofer
      22. Juni 2015 11:29

      Nachsatz Nennt man das, was hier produziert wird, Lernen 'fürs' Leben ? Oder fürs Sterben ? Für die Selbstausrottung ?



  31. Sandwalk
    22. Juni 2015 10:23

    Das eigentliche Verbrechen, das an den Kuschel- und Kompetenzlosschulen begangen wird, besteht im Vorgaukeln einer Leistung, die nie erbracht wurde. Die Maturanten haben dann nur formell die Matura, glauben aber, die ganze Welt warte auf sie.

    In Wahrheit werden sie vom Arbeitsmarkt brutal wegselektiert, es sei denn sie haben das richtige Parteibuch und machen als Bankkonsulent eine mehr als zweifelhafte "Karriere".

    Ganz schlimm erwischt es die Studenten in den Orchideenfächern. Mehr als Politologie oder einen anderen Volkshochschulkurs schaffen die nicht. Und am Ende haben sie einen "Studienabschluss", der so nützlich ist wie ein Wimmerl am Hintern.



  32. Ai Weiwei
    22. Juni 2015 09:44

    OT:

    Am Samstag war der traditionelle "Marsch für die Familie" der am Stephansplatz begann. Es war wieder ein großer Erfolg! Der Marsch fand plangemäß statt und endete am Minoritenplatz. Die Polizei leistete wieder hervorragende Arbeit und schirmte die Gegendemonstranten ab.

    Die Redner waren:
    - Prof. Dr. Mag. Emmanuel Aydin, Chorepiskopos der Syrisch-Orthodoxen Kirche in Österreich
    - Dr. Ursula Stenzel, Bezirksvorsteherin des 1. Wiener Gemeindebezirks
    - Dr. Ján ?arnogurský, Anwalt, Ministerpräsident der Slowakei 1991-1992
    - Dr. Marcus Franz, Arzt, Nationalratsabgeordneter (ÖVP)
    - Sr. Dr. Mag. Katharina Deifl OP (Ordo Praedicatorum), Dominikanerin, Theologin, Philosophin (Witwe, 1 Sohn)
    - Dr. Alfons Adam
    - noch ein guter Redner, dessen Name nirgends aufschien und den ich im Umfeld von PRO VITA vermute

    Bericht und Fotos : http://www.meinbezirk.at/innere-stadt/chronik/marsch-fuer-die-familie-bezirksvorsteherin-ursula-stenzel-und-ex-pegida-sprecher-georg-immanuel-nagel-demonstrieren-mit-pro-vita-d1389488.html

    (Anmerkung: Die etablierten Mainstreammedien wie z.B. ORF, Standard u. a. verzichten darauf außer ein paar nichtssagenden Schlagworten irgend etwas Substanzielles über den Marsch der Familie fair zu berichten)



    • Ai Weiwei
      22. Juni 2015 09:46

      Sorry - Namenskorrektur des 2. Redners:

      Dr. Ján Carnogurský, Anwalt, Ministerpräsident der Slowakei 1991-1992



    • hamburger zimmermann
      22. Juni 2015 13:52

      @namenskorrektur

      ja, weil das au-computer-programm leider konsonanten mit hatschek (= hackerl) nicht darstellen kann und durch ? ersetzt.
      .



    • hamburger zimmermann
      22. Juni 2015 13:54

      oder vielleicht auch hakerl statt hackerl. tut leid.
      .



  33. Anonymer Feigling
    22. Juni 2015 09:23

    >> Sie sagt laut SN: Die Zentralmatura in Deutsch sei für viele Schüler mit nichtdeutscher Muttersprache wegen der Textlastigkeit besonders schwierig gewesen.

    Otto Schenk schreibt in seinem neuesten Buch "Ich bleib noch ein bissl":

    "Ich muss mir hier und da Wiederbegegnungen gönnen mit den verehrten Dichtern meiner Lesewahn-Zeit. Zu meiner Matura-Prüfung in Deutsch hatte ich fünfzig Werke in meiner Leseliste angegeben und über jedes Werk hätte man mich ausführlich prüfen können. Die Wiederbegegnung mit den Lieblingsstücken versetzt mich in Euphorie, weil nichts von den alten Meistern mir unheutig oder veraltet erscheint."

    Ja ja, so kann das bei außergewöhnlichen Menschen ausschauen!

    Ich würde gern wissen, wie die Leseliste jenes unsäglichen, Maturazeugnis suchenden Taxifahrers ausgesehen hat.

    >> Brandsteidl wörtlich: „Die Zeit, wo die Gedächtnisübung abgesagt wurde, weil die Schüler die Testsituation stressen könnte, ist vorbei.“

    Als Schüler hatte ich einmal einen Film über Heinrich Schliemann gesehen (der Troja ausgegraben hat). In diesem Film wurde gezeigt, wie er jeden Abend noch 1 Stunde Prosa gelesen hat. Sein Gedächtnis wurde so gut, das er gleichsam in 1 Stunde 40 Seiten Prosa auswendig gelernt hat!

    Mich hat diese Szene so fasziniert, dass ich dann beschlossen habe, auch auswendig zu lernen. Allerdings fehlte mir die Ausdauer. Geblieben sind in meinem Gedächtnis einige Seiten Faust.

    Eine andere bleibende Erinnerung aus diesem Film ist jene Szene, in der Schliemann vor dem Problem stand, mit der türkischen Behörde wegen der Ausgrabung zu verhandeln. "Dann lerne ich halt schnell Türkisch." war seine Aussage und nach 6 Wochen verhandelte er!



    • Undine
      22. Juni 2015 14:56

      @Anonymer Feigling

      ****************!
      Den Film über Schliemann habe ich auch gesehen, auch eine sehr gute Biographie von Leo Deuel (Sonderausgabe für die Wissenschaftl. Buchreihe Darmstadt) mehrmals gelesen und zu guter Letzt TROJA besucht!! Schliemann war genial!



  34. mitzi
    22. Juni 2015 08:00

    Und während man diesen erschütternden Bericht liest, bastelt die unsägliche Unterrichtsministerin unverdrossen an ihrem Sexkoffer herum und keine SPÖ, ÖVP, wo sind die Bischöfe? will sie bremsen. Und das bei 30% Analphabeten bei den Hauptschülern. Was hat die Frau eigentlich,inklusive der Brandsteidl zu tun?



    • hamburger zimmermann
      22. Juni 2015 13:59

      ja, warum vor allem bremst die (heute) unsägliche vp nicht? eine gesinnungsgemeinschaft, der viele unserer foristen (auch ich) ehedem herzlich zugetan waren. nur manch wertkonservativer hat die 180-grad-wendung dieser partei noch nicht so ganz mitgekriegt.
      .



    • Pumuckl
      22. Juni 2015 14:36

      @ mitzi 08:00

      " . . . Sexkoffer . . . keine SPÖ, ÖVP, wo sind die Bischöfe ? "

      Was wollen wir den von denen noch erwarten ? ABER WARUM SCHWEIGEN MOSLEMISCHE EXPONENTEN UND DEREN " GEISTLICHKEIT " ? ? ?

      Haben diese ultralinken Gesellschafts-Veränderer für Moslemkinder schon eine Befreiung vom Sexunterricht vorgesehen?

      SOLLEN ETWA GEZIELT DIE NACHKOMMEN DER AUTOCHTHONEN EUROPÄER VERDORBEN WERDEN?

      Dieser Kinder schändende Friedrichshof von Otto Muehl war offenbar nur ein Versuchsballon, ein Vorbote.

      JETZT SCHREITET HEINISCH - HOSEK ZUR VOLLENDUNG. JETZT SCHEINT DEM INTERNATIONALEN SOZIALISMUS DIE ZEIT REIF ZU SEIN.



  35. Wyatt
    22. Juni 2015 06:47

    ......den Mut haben, zu EIGENEN MEINUNG zu stehen!

    Ja, aber diese auch zu äußern, wenn es nicht die "richtige, korrekte Meinung" ist, kann oft genug unangenehme Folgen, - z.B. Anna Fenninger - nach sich ziehen...........



  36. Cotopaxi
    22. Juni 2015 06:20

    Es würde mich interessieren, welche Schule Brandsteidls und Rudi Schickers (gemeinsamer) Sohn besucht? Ob es wohl eine katholische Privatschule ist und eine, die FPÖ-frei ist?

    Die Volksschule am Allerheiligen Platz 7, im 20. Bezirk, die angeblich wegen TBC-Befalls gesperrt ist, kann es nicht sein, aus dem Alter ist der Sohnemann bereits heraußen. ;-)



    • Franziska Malatesta (kein Partner)
      24. Juni 2015 12:01

      Das Kind wird heuer 20, geht also gewiß nicht mehr in die Schule. Die Volksschule besuchte der Bub in einer Privatschule, und zwar bei den Piaristen in 1080 Wien.






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