Andreas Unterbergers Tagebuch

FN 750: Da sage noch einer, Wien hätte kein Geld

08. April 2015 01:38 | Autor: Andreas Unterberger
24 Kommentare

Die Kombination Marathon-Mariahilferstraße wird zum Fanal für den Zustand dieser Stadtverwaltung.

Der langen Geschichte tragikomischer Grotesken rund um die einstige Wiener Einkaufsmeile wird jetzt eine weitere hinzugefügt. Offenbar, weil man übersehen hat, dass sich der Wiener Marathon mit schnellen Schritten nähert, weil man aber die Straße eigentlich noch unbedingt vor den Wahlen finalisiert haben wollte, kommt es jetzt gleich zum nächsten Schildbürgerstreich. Die seit etlichen Wochen neuerlich in eine Großbaustelle verwandelte Straße wird nun schnell mit einer Asphaltdecke überzogen, damit die Läufer auf ebener Unterlage ihrem Ziel zuwanken können. Nachher wird aber der Asphalt wieder weggerissen! Lakonischer Rathaus-Kommentar: Ist eh nicht so teuer. Der frustrierte Wiener lernt: Wenn es um rote Spiele und grüne Mariahilferstraßen-Vernichtungs-Besessenheit geht, haben sie absolut keine Hemmungen mehr beim Schuldenmachen. Auch wenn sie zugleich Hunderte Ärzteposten streichen müssen. Auch wenn sich der Schuldenstand der Stadt in einer einzigen Legislaturperiode durch das fürchterliche Trio Häupl-Vassilakou-Brauner verdreifacht hat. Aber solange sich die SPÖ noch ein paar willfährige Gemeinderäte und Jubelberichte in Magazinen wie Boulevardzeitungen kaufen kann, geht der Wahnsinn offenbar immer noch weiter.

 

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    08. April 2015 09:00

    Dieser vorerst letzte Schildbürgerstreich dieses teuflischen Geldvernichtungs-Trios Häupl-Vassilakou-Brauner läßt unter den Nicht-Wienern gleichzeitig mehrere Gefühlsregungen aufkommen:

    1. Die armen, bedauernswerten Wiener!

    2. Gut, daß nicht alle Landes-Hauptstädte so eine infernale Stadtregierung haben!

    3. Selber schuld, wenn man immer wieder die Linken (Rot-Grün ist der Gipfel an Verantwortungslosigkeit!) per Wahl bevollmächtigt, das Geld der Steuerzahler SINNLOS beim Fenster hinauszuwerfen!

    4. Soll man sie doch wieder wählen, damit sie in einigen Jahren die Suppe selber auslöffeln müssen---warum sollten andere Parteien die leeren Kassen sanieren müssen!

  2. Ausgezeichneter KommentatorObrist
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    08. April 2015 12:31

    Ein guter Freund betreibt ein seit über 100 Jahren im Familienbesitz befindliches kleines Geschäft am Anfang der Mariahilferstraße. Die seit Monaten unmittelbar davor befindliche Baustelle (mit extremer Lärmbelästigung) hat ihn nun unmittelbar an den Ruin gebracht. Schreiben mit der Bitte um Unterstützung blieben von allen Parteien mit Ausnahme der FPÖ unbeantwortet. Ein verzweifeltes Schreiben an Herrn Van der Bellen (Mariahilferstraßenbewohner) beinhaltete lediglich seine ausgesprochene Freude über nun zu erwartendes Schlafen bei offenem Fenster und den Genuss beim Lauschen des Stimmengewirrs der Besucher mit dem aufmunternden Abschluss - es werde schon werden...
    Nur dann wird halt wieder ein Tag und Nacht arbeitender Familienvater und Unternehmer pleite sein.
    PS:
    Unterstützung von der Wiener Wirtschaftkammer (trotz vollmundiger öffentlicher Versprechen) gab es überhaupt keine.
    Eine unangekündigte Besichtigung des denkmalgeschützten Geschäftes durch den Wiener ÖVP Obmann und einem Rattenschwanz an Propaganda,- und Presseleuten wurde infolge der wenig telegenen Verzweiflung und Klage des Geschäftsinhabers schleunigst beendet.
    Ob ein alteingesessener Wiener Kleinunternehmer das grüne Prestigeprojekt (auch dank der ablehnenden Haltung der vom Steuergeld am Leben erhaltenen Banken) überstehen wird, ist eher zweifelhaft.

  3. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    08. April 2015 10:59

    wien.at
    fast täglich findet sich im Briefkasten eine Ausgabe der Jubelpostille der Stadt Wien, MA 53.

    In der aktuellen Ausgabe finden sich gezählte sieben Fotos mit Bürgermister und roten StadträttInnen, aber es ist selbstverständlich keine Zeitung der SPÖ.

    Auch diese Propagandawalze dürfen ALLE Wiener (die längst mehrheitlich nicht mehr im roten Lager daheim sind) mit ihren Steuergeldern bezahlen.
    Zumindest die Minderheit, die in Wien noch Steuern zahlen ...

  4. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    08. April 2015 09:18

    Die Griechin verarscht uns weiter!
    900,000 EUR nimmt sie aus unserem Steuergeldtopf, um den Wiener Autofahrern zuzurufen: "Seids deppert?"
    Unter dem Motto "Deppert, wenn's scheppert" will Wien für mehr Aufmerksamkeit im Straßenverkehr werben
    "Sehr viele Unfälle wären zu vermeiden, wenn man sich an einige einfache Regeln hält", betonte Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou (Grüne).

    Bin gespannt, ob die Wiener Wähler im Herbst noch einmal deppert sein werden ...

  5. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
    4x Ausgezeichneter Kommentar
    08. April 2015 10:36

    Na, ja, was regen wir uns wegen der paar Millionen Asphalt auf ? Die machen das Kraut auch nicht mehr fett. Die Latte sitzt jetzt bei 5 Milliarden, sie wird halt 'höhergelegt'.

    Hier spiegelt sich die Perversität der Linksdiktatur unter dem Namen 'Sozialismus' in vollem 'Glanz' und Ausmaß. Alle drei genannten sind die eigentlichen Verantwortlichen für all diese Unbill gegen die Wiener.

    Und die wollen die Wiener wieder wählen ?

    Ich nicht, ich wähle in Wien die FPÖ.

  6. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
    3x Ausgezeichneter Kommentar
    08. April 2015 09:13

    Ein Asphaltbelag zwischen Kirchengasse und Stiftgasse um nur 7,154 EUR !!
    Ich schätze mal grob: 5 EUR pro Quadratmeter.
    Die Firma hole ich mir für die Sanierung meiner Hauseinfahrt!

  7. Ausgezeichneter KommentatorLe Monde
    2x Ausgezeichneter Kommentar
    08. April 2015 15:06

    In Innsbruck ist es bald auch nicht besser: Gelb-Rot-Grün! Man merkt es schon überall in der Stadt!

  1. Louis Vuitton Sverige (kein Partner)
  2. Louis Vuitton Sverige (kein Partner)
  3. Guenther Dreher (kein Partner)
    11. April 2015 11:19

    Ihr werdet doch nicht glauben, dass Wien allein die Suppe auslöffeln wird?



  4. Rosi
    08. April 2015 20:11

    Ich versteh ja echt nicht, weshalb der Marathon nicht auf der Donauinsel abgehalten wird. Da wären wenigstens die normalen Leut' von dem 'Freuden' des Marathon verschont, die da sind: Gesperrte Straßen, keine öffentlichen Linien, Behinderungen selbst für Fußgänger. Und als Tüpfelchen vom i noch der Gestank die Wege am Donaukanal noch tagelang nach dem Marathon, weil die werten Herrschaften in die Büsche verschwinden ...
    Auf der Donauinsel hätten die Läufer hingegen weitgehend Natur. Aber das scheint nicht so interessant zu sein, das ist zu 'natürlich'. Wäre sicher für die Stadt billiger, und für die Läufer origineller - Asphalt treten können sie überall sonst auch ...

    Im Übrigen bin ich der Meinung, Integrationsunwillige und
    Integrationsunfähige sollen Österreich verlassen.



  5. Le Monde
    08. April 2015 15:06

    In Innsbruck ist es bald auch nicht besser: Gelb-Rot-Grün! Man merkt es schon überall in der Stadt!



  6. Obrist
    08. April 2015 12:31

    Ein guter Freund betreibt ein seit über 100 Jahren im Familienbesitz befindliches kleines Geschäft am Anfang der Mariahilferstraße. Die seit Monaten unmittelbar davor befindliche Baustelle (mit extremer Lärmbelästigung) hat ihn nun unmittelbar an den Ruin gebracht. Schreiben mit der Bitte um Unterstützung blieben von allen Parteien mit Ausnahme der FPÖ unbeantwortet. Ein verzweifeltes Schreiben an Herrn Van der Bellen (Mariahilferstraßenbewohner) beinhaltete lediglich seine ausgesprochene Freude über nun zu erwartendes Schlafen bei offenem Fenster und den Genuss beim Lauschen des Stimmengewirrs der Besucher mit dem aufmunternden Abschluss - es werde schon werden...
    Nur dann wird halt wieder ein Tag und Nacht arbeitender Familienvater und Unternehmer pleite sein.
    PS:
    Unterstützung von der Wiener Wirtschaftkammer (trotz vollmundiger öffentlicher Versprechen) gab es überhaupt keine.
    Eine unangekündigte Besichtigung des denkmalgeschützten Geschäftes durch den Wiener ÖVP Obmann und einem Rattenschwanz an Propaganda,- und Presseleuten wurde infolge der wenig telegenen Verzweiflung und Klage des Geschäftsinhabers schleunigst beendet.
    Ob ein alteingesessener Wiener Kleinunternehmer das grüne Prestigeprojekt (auch dank der ablehnenden Haltung der vom Steuergeld am Leben erhaltenen Banken) überstehen wird, ist eher zweifelhaft.



  7. Politicus1
    08. April 2015 10:59

    wien.at
    fast täglich findet sich im Briefkasten eine Ausgabe der Jubelpostille der Stadt Wien, MA 53.

    In der aktuellen Ausgabe finden sich gezählte sieben Fotos mit Bürgermister und roten StadträttInnen, aber es ist selbstverständlich keine Zeitung der SPÖ.

    Auch diese Propagandawalze dürfen ALLE Wiener (die längst mehrheitlich nicht mehr im roten Lager daheim sind) mit ihren Steuergeldern bezahlen.
    Zumindest die Minderheit, die in Wien noch Steuern zahlen ...



    • Rosi
      08. April 2015 20:32

      Nicht nur dort - in der Presse wird man nun täglich mit einer halben Großseite 'information' über die Stadt Wien 'bereichert'. Selbst im Kinomagazin Skip wirbt die Stadt Wien mit einer ganzen Seite, dort allerdings ohne Information - da müssen zwei groß abgebildete Sportschuhe unterschiedlicher Farbe reichen - was auch immer das heißen soll, kann sich jeder selbst ausmalen ...



    • Pennpatrik
      09. April 2015 11:05

      Ich dachte, dass das mit den Bildern inzwischen verboten ist?



  8. Josef Maierhofer
    08. April 2015 10:36

    Na, ja, was regen wir uns wegen der paar Millionen Asphalt auf ? Die machen das Kraut auch nicht mehr fett. Die Latte sitzt jetzt bei 5 Milliarden, sie wird halt 'höhergelegt'.

    Hier spiegelt sich die Perversität der Linksdiktatur unter dem Namen 'Sozialismus' in vollem 'Glanz' und Ausmaß. Alle drei genannten sind die eigentlichen Verantwortlichen für all diese Unbill gegen die Wiener.

    Und die wollen die Wiener wieder wählen ?

    Ich nicht, ich wähle in Wien die FPÖ.



  9. Politicus1
    08. April 2015 09:18

    Die Griechin verarscht uns weiter!
    900,000 EUR nimmt sie aus unserem Steuergeldtopf, um den Wiener Autofahrern zuzurufen: "Seids deppert?"
    Unter dem Motto "Deppert, wenn's scheppert" will Wien für mehr Aufmerksamkeit im Straßenverkehr werben
    "Sehr viele Unfälle wären zu vermeiden, wenn man sich an einige einfache Regeln hält", betonte Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou (Grüne).

    Bin gespannt, ob die Wiener Wähler im Herbst noch einmal deppert sein werden ...



    • M.S.
      08. April 2015 11:01

      @Politicus1

      Nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung werden die Wiener Wähler wieder deppert sein. Da sie bereits seit 1945 etwa vierzehn mal deppert waren, besteht kein Anlass anzunehmen, dass sie beim fünzehnten mal gescheiter sind.



    • kritikos
      08. April 2015 17:52

      @
      M.S.
      Wie wahr, wie wahr! Leider. Oder soll man die Hoffnung doch nicht aufgeben?



  10. Politicus1
    08. April 2015 09:13

    Ein Asphaltbelag zwischen Kirchengasse und Stiftgasse um nur 7,154 EUR !!
    Ich schätze mal grob: 5 EUR pro Quadratmeter.
    Die Firma hole ich mir für die Sanierung meiner Hauseinfahrt!



  11. Undine
    08. April 2015 09:00

    Dieser vorerst letzte Schildbürgerstreich dieses teuflischen Geldvernichtungs-Trios Häupl-Vassilakou-Brauner läßt unter den Nicht-Wienern gleichzeitig mehrere Gefühlsregungen aufkommen:

    1. Die armen, bedauernswerten Wiener!

    2. Gut, daß nicht alle Landes-Hauptstädte so eine infernale Stadtregierung haben!

    3. Selber schuld, wenn man immer wieder die Linken (Rot-Grün ist der Gipfel an Verantwortungslosigkeit!) per Wahl bevollmächtigt, das Geld der Steuerzahler SINNLOS beim Fenster hinauszuwerfen!

    4. Soll man sie doch wieder wählen, damit sie in einigen Jahren die Suppe selber auslöffeln müssen---warum sollten andere Parteien die leeren Kassen sanieren müssen!



    • Josef Maierhofer
      08. April 2015 10:15

      @ Undine

      Die löffeln die Suppe NIE UND NIMMER selber aus, es sind immer andere schuld, genau, wie es die Griechen tun.

      Darum würde ich für Wien vorschlagen, wählen wir FPÖ in Wien.



    • Anonymer Feigling
      08. April 2015 13:57

      > 2. Gut, daß nicht alle Landes-Hauptstädte so eine infernale Stadtregierung haben!
      > 3. Selber schuld, wenn man immer wieder die Linken (Rot-Grün ist der Gipfel an Verantwortungslosigkeit!) per Wahl bevollmächtigt,...

      Dazu muss man ergänzen, Wien ist das erste Bundesland, wo die GrünInnen an die Macht gekommen sind.
      Komischerweise haben die anderen Bundesländer nichts von Wien gelernt, das von diesen antidemokratischen roten und grünen Sozialisten ins Chaos und in die Korruption gestürzt worden ist. Vielzuviele Länder haben die GrünInnen in die Regierung als Mehrheitsbeschaffer geholt.

      Offenbar gilt auch hier: "Aus anderer Fehler lernt man nicht", bzw. "Wer nicht lernen will, muss fühlen."

      Aber demnächst beginnt das Karusell von vorne und die Wiener werden entsprechend wählen!
      Wenn man bedenkt, dass eine U-Bahn-Zeitung vor ein paar Tage berichtet hat, dass nach neuester "Umfrage" Rot + Grün zusammen nur 48% erhalten und man bedenkt, dass diese U-Bahn-Zeitung stets bestochen wird und daher positiv berichtet, stimmt mich da zuversichtlich.



    • Prof. Walter A. Schwarz (kein Partner)
      10. April 2015 07:19

      Und um dem Faß die Krone ins Gesicht zu schlagen, hat die Vassilakou eine Petra Jens, ja, die ehemalige Hundstrümmerl-Beauftragte, zur "Fußgänger-Beauftragten" gekürt. Die hat dann um wohlfeile € 580.000 eine Wiener Fußweg-Karte drucken lassen, wahrscheinlich um zu verhindern, dass sich die Neo-Wiener auch nicht verlaufen. Vor allem das "geschlechtsspezifische Mobilitätsverhalten" ist ihr ein besonderes Anliegen...
      Die 36jährige Petra Jens hatte Nutztierethologie (?!) studiert und war zuletzt bei der Diakonie tätig. Am 1. Jänner trat sie ihre Funktion als Wr. Fußgängerbeauftragte an.
      Schwachsinn und Verschwendung im rot-grünen Wien!



  12. HDW
    08. April 2015 08:50

    Nicht, dass mir das Herrn Häupl und seine ExFreundin Frau Brauner menschlich näher brächte, aber deren arroganter Zynismus gegenüber dem "Wiener Wähler" erscheint nachgerade mehr als plausibel!



    • Undine
      08. April 2015 09:35

      Häupl oder Brauner---wer von beiden hatte da den schlechteren Geschmack?



    • hamburger zimmermann
      08. April 2015 11:10

      danke @undine!

      diese erkundigung ist für denkende menschen unerläßlich.
      .



    • fewe (kein Partner)
      10. April 2015 07:02

      Aha, gibt es im Großheurigen am Rathausplatz auch eine Besetzungscouch. Rechnen kann sie ja ganz offensichtlich nicht.






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