Die Kombination Marathon-Mariahilferstraße wird zum Fanal für den Zustand dieser Stadtverwaltung.
Der langen Geschichte tragikomischer Grotesken rund um die einstige Wiener Einkaufsmeile wird jetzt eine weitere hinzugefügt. Offenbar, weil man übersehen hat, dass sich der Wiener Marathon mit schnellen Schritten nähert, weil man aber die Straße eigentlich noch unbedingt vor den Wahlen finalisiert haben wollte, kommt es jetzt gleich zum nächsten Schildbürgerstreich. Die seit etlichen Wochen neuerlich in eine Großbaustelle verwandelte Straße wird nun schnell mit einer Asphaltdecke überzogen, damit die Läufer auf ebener Unterlage ihrem Ziel zuwanken können. Nachher wird aber der Asphalt wieder weggerissen! Lakonischer Rathaus-Kommentar: Ist eh nicht so teuer. Der frustrierte Wiener lernt: Wenn es um rote Spiele und grüne Mariahilferstraßen-Vernichtungs-Besessenheit geht, haben sie absolut keine Hemmungen mehr beim Schuldenmachen. Auch wenn sie zugleich Hunderte Ärzteposten streichen müssen. Auch wenn sich der Schuldenstand der Stadt in einer einzigen Legislaturperiode durch das fürchterliche Trio Häupl-Vassilakou-Brauner verdreifacht hat. Aber solange sich die SPÖ noch ein paar willfährige Gemeinderäte und Jubelberichte in Magazinen wie Boulevardzeitungen kaufen kann, geht der Wahnsinn offenbar immer noch weiter.
Dieser vorerst letzte Schildbürgerstreich dieses teuflischen Geldvernichtungs-Trios Häupl-Vassilakou-Brauner läßt unter den Nicht-Wienern gleichzeitig mehrere Gefühlsregungen aufkommen:
1. Die armen, bedauernswerten Wiener!
2. Gut, daß nicht alle Landes-Hauptstädte so eine infernale Stadtregierung haben!
3. Selber schuld, wenn man immer wieder die Linken (Rot-Grün ist der Gipfel an Verantwortungslosigkeit!) per Wahl bevollmächtigt, das Geld der Steuerzahler SINNLOS beim Fenster hinauszuwerfen!
4. Soll man sie doch wieder wählen, damit sie in einigen Jahren die Suppe selber auslöffeln müssen---warum sollten andere Parteien die leeren Kassen sanieren müssen!
Ein guter Freund betreibt ein seit über 100 Jahren im Familienbesitz befindliches kleines Geschäft am Anfang der Mariahilferstraße. Die seit Monaten unmittelbar davor befindliche Baustelle (mit extremer Lärmbelästigung) hat ihn nun unmittelbar an den Ruin gebracht. Schreiben mit der Bitte um Unterstützung blieben von allen Parteien mit Ausnahme der FPÖ unbeantwortet. Ein verzweifeltes Schreiben an Herrn Van der Bellen (Mariahilferstraßenbewohner) beinhaltete lediglich seine ausgesprochene Freude über nun zu erwartendes Schlafen bei offenem Fenster und den Genuss beim Lauschen des Stimmengewirrs der Besucher mit dem aufmunternden Abschluss - es werde schon werden...
Nur dann wird halt wieder ein Tag und Nacht arbeitender Familienvater und Unternehmer pleite sein.
PS:
Unterstützung von der Wiener Wirtschaftkammer (trotz vollmundiger öffentlicher Versprechen) gab es überhaupt keine.
Eine unangekündigte Besichtigung des denkmalgeschützten Geschäftes durch den Wiener ÖVP Obmann und einem Rattenschwanz an Propaganda,- und Presseleuten wurde infolge der wenig telegenen Verzweiflung und Klage des Geschäftsinhabers schleunigst beendet.
Ob ein alteingesessener Wiener Kleinunternehmer das grüne Prestigeprojekt (auch dank der ablehnenden Haltung der vom Steuergeld am Leben erhaltenen Banken) überstehen wird, ist eher zweifelhaft.
wien.at
fast täglich findet sich im Briefkasten eine Ausgabe der Jubelpostille der Stadt Wien, MA 53.
In der aktuellen Ausgabe finden sich gezählte sieben Fotos mit Bürgermister und roten StadträttInnen, aber es ist selbstverständlich keine Zeitung der SPÖ.
Auch diese Propagandawalze dürfen ALLE Wiener (die längst mehrheitlich nicht mehr im roten Lager daheim sind) mit ihren Steuergeldern bezahlen.
Zumindest die Minderheit, die in Wien noch Steuern zahlen ...
Die Griechin verarscht uns weiter!
900,000 EUR nimmt sie aus unserem Steuergeldtopf, um den Wiener Autofahrern zuzurufen: "Seids deppert?"
Unter dem Motto "Deppert, wenn's scheppert" will Wien für mehr Aufmerksamkeit im Straßenverkehr werben
"Sehr viele Unfälle wären zu vermeiden, wenn man sich an einige einfache Regeln hält", betonte Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou (Grüne).
Bin gespannt, ob die Wiener Wähler im Herbst noch einmal deppert sein werden ...
Na, ja, was regen wir uns wegen der paar Millionen Asphalt auf ? Die machen das Kraut auch nicht mehr fett. Die Latte sitzt jetzt bei 5 Milliarden, sie wird halt 'höhergelegt'.
Hier spiegelt sich die Perversität der Linksdiktatur unter dem Namen 'Sozialismus' in vollem 'Glanz' und Ausmaß. Alle drei genannten sind die eigentlichen Verantwortlichen für all diese Unbill gegen die Wiener.
Und die wollen die Wiener wieder wählen ?
Ich nicht, ich wähle in Wien die FPÖ.
Ein Asphaltbelag zwischen Kirchengasse und Stiftgasse um nur 7,154 EUR !!
Ich schätze mal grob: 5 EUR pro Quadratmeter.
Die Firma hole ich mir für die Sanierung meiner Hauseinfahrt!
In Innsbruck ist es bald auch nicht besser: Gelb-Rot-Grün! Man merkt es schon überall in der Stadt!