Andreas Unterbergers Tagebuch

Studieren macht arbeitslos

05. Oktober 2014 01:11 | Autor: Andreas Unterberger
78 Kommentare

Hunderte Male haben es Politiker behauptet. Und wir alle haben es nachgebetet: Studieren erhöht die Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Das ist aber in Österreich seit einiger Zeit eine Unwahrheit.

Denn ein Blick in die Statistiken der EU (Eurostat) zeigt Erstaunliches. Die Arbeitslosenquote der 25- bis 29-Jährigen weist bei jenen mit „tertiärem Abschluss“ (also auf Deutsch: einem Uni-Abschluss) für das Vorjahr eine Arbeitslosenquote von 6,4 Prozent auf. Bei jenen mit „Sekundär-II-Abschluss oder postsekundärem Abschluss“ liegt er hingegen bei signifikant niedrigeren 5,5 Prozent. Das sind etwa Maturanten von AHS und BHS, Handelsschüler, Lehr-Absolventen, Krankenschwestern; also bis auf die (mangels anderer Optionen überwiegend an die Unis wechselnden) AHS-Absolventen lauter Jugendliche mit gezielt berufsorientierten Ausbildungen.

Das besonders Dramatische an diesem Zahlen ist nicht nur, dass sie ein verbreitetes Weltbild zum Einsturz bringen, sondern auch, dass Österreich damit ziemlich alleine dasteht. Lediglich in Italien ist es auch so, dass mit einem Uni-Diplom die Berufschancen schlechter sind als nach einem Sekundär-II-Abschluss.

Gewiss: Diese Zahlen beziehen sich auf die Jahre unmittelbar nach dem Studium. Später gibt es schon noch die relativ niedrigen Akademiker-Arbeitslosenzahlen.

Das zeigt freilich: Erst nach Jahren der erfolglosen Job-Suche kommen manche Uni-Absolventen im Arbeitsmarkt unter. Also wenn sie es dann deutlich billiger geben, wenn sie nicht mehr auf eine studienadäquate Beschäftigung hoffen, sondern wenn sie ein oder zwei Stufen tiefer in die Konkurrenz um die knapp gewordenen freien Arbeitsplätze einsteigen. Wenn sie dann beispielsweise nicht mehr hoffen, als Archäologe (nach einem gewiss spannenden Studium) einen Job zu finden, sondern bereit sind, den einst „nur“ aus Handelsschulen kommenden Sekretärinnen Konkurrenz zu machen. Oder wenn sie dann als Politologe eben Taxifahren.

Viel von dieser postakademischen Arbeitslosigkeit wird – etwa aus familiärem Schamgefühl – getarnt. Man bezeichnet sich nicht als arbeitslos, sondern studiert halt ewig weiter, man beginnt Master- oder Doktorats-Studien, ganz neue Studienrichtungen, man macht da oder dort bei einem befristeten Projekt ohne fixe (oder gar gute) Anstellung mit.

Eine bemitleidenswerte Generation. Sie wird an den Unis in zukunftsarme Studien gelenkt oder gehalten. Viele Professoren und Assistenten sagen ihnen dort: „Ihr werdet schon was finden“ – und verschweigen, dass sie selbst aus Eigeninteresse an hohen Studentenzahlen interessiert sind.

Aber auch die Qualität mancher Studien und Professoren ist erbärmlich. Unlängst sagte mir ein frustrierter Absolvent: „Außer peniblem Gendern mit unzähligen Binnen-I und Schrägstrich-Formulierungen habe ich an der Uni nichts wirklich gelernt. Und auch das musste ich im wirklichen Leben rasch wieder verlernen, um mich verständlich zu machen.“ Immer wieder kommt mir da auch das Entsetzen einer AHS-Direktorin in den Sinn, die bei einer jungen und an sich sehr netten Kollegin nach ein paar Monaten Unterricht entdeckt hat, dass diese nicht Französisch kann. Obwohl sie das laut Diplom studiert hatte.

Viele junge Menschen werden aber auch durch falsche Ratschläge vor Studienantritt in die Irre und künftige Arbeitslosigkeit geleitet. Wie oft haben etwa AHS-Professoren ratsuchenden Maturanten geraten: „Studier ruhig, was dir Spaß macht, was dich interessiert.“ Dieser Rat erweist sich in Zeiten einer immer schlechter werdenden Wirtschaftslage als ein teuflischer.  

PS: Um keinen falschen Eindruck zu erwecken und auch die positiven Fakten zu nennen: Insgesamt sind ist in allen Ländern außer in der Schweiz und Deutschland die diversen Messzahlen für Arbeitslosigkeit durchwegs viel höher als in Österreich. Das kann dann doch wieder einigermaßen beruhigen.

 

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorHaider
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    05. Oktober 2014 02:16

    Auch Schul/Studienabsolventen unterliegen marktwirtschaftlichen Gesetzen (wenn’s auch kein Linker hören will). Dort, wo ein Überangebot besteht regiert die gesunde Konkurrenz. Soviele Burgtheaterdirektoren können gar nicht geschaßt werden, daß 100te Theaterwissenschafter einen studienadäquaten Job finden. Da das Berufsfeld der Politologen eher nebulos zu sein scheint (die Kapazität der ORF-„Traumdeuter“ ist dank sinkender Einschaltquoten auch überschaubar geworden), hängt alles vom Staatssäckel ab. Nur der wurde auch längst abgewirtschaftet. Es geht sich vielleicht noch zum Sponsern einer unnützen Demo am Ring aus oder zum Meinungskauf in einer österreichischen Qualitätszeitung a la Österreich oder heute, aber arbeitsmarktwirksame Maßnahmen sind längst nicht mehr möglich (Arbeitslose werden bestenfalls verwaltet und Studienabsolventen in befristeten Praktikas entsorgt. Sollten sie einen beruflich verwertbaren Studienabschluß haben, so entfleuchen sie ohnehin ins Ausland.)
    An den Unis scheint blanke Panik zu herrschen. Da sie von Unmengen an Studienberechtigten gestürmt werden, versuchen sie die Reißleine zu ziehen. Es müßten jedoch viel früher sinnvolle Weichenstellungen erfolgen. Mit Gewalt wird – nur für die Statistik – eine Akademikerquote von möglichst 100 % angestrebt. Jede Hebamme, jeder Kindergärtner, jede Köchin und jeder Verkäufer sollen als Einstiegsqualifikation mindestens einen Studienabschluß nachweisen. (Für einen Bundeskanzler genügt jedoch als Qualifikation ein Taxischein und das richtige Parteibuch!). Warum nur läßt sich unsere Jugend all dies bieten?

  2. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    05. Oktober 2014 14:08

    A.U. schreibt:

    "Eine bemitleidenswerte Generation. Sie wird an den Unis in zukunftsarme Studien gelenkt oder gehalten."

    Da die Vergabe der Maturazeugnisse schon inflationär geworden ist, wissen die "Verantwortlichen" recht gut, daß die heutigen "Maturanten", die leider häufig nicht die geringste GEISTIGE REIFE haben, also keineswegs "maturus, -a, um" sind(da hatte früher ein 14-Jähriger mehr geistige Reife!), sondern fast schon als INFANTIL zu bezeichnen sind, ein ANSPRUCHSVOLLES Studium NIE durchstehen würden.

    Ich weiß nicht, ob das heute noch so ist, aber früher hatte z.B. ein STUDENT an der MONTAN-Universität in LEOBEN schon VOR dem Abschluß des Studiums die Garantie auf einen aussichtsreichen POSTEN in der Tasche!

    Das Studium in LEOBEN ist halt für die meisten Maturanten viel zu ANSPRUCHSVOLL!

  3. Ausgezeichneter Kommentatorwahrnix
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    05. Oktober 2014 10:59

    Ich habe nichts gelernt! Ich will Minister oder Bundeskanzler werden. Die politische Verantwortung hat, ausser in Iceland, noch niemand weh getan.
    Als Bundeskanzler werde ich dann dafür sorgen, dass alle Akademiker sind, so auch ich.

  4. Ausgezeichneter KommentatorPumuckl
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    05. Oktober 2014 06:46

    " DANN HABEN DIE JUNGEN MENSCHEN IMMERHIN DENKEN GELERNT ! "

    So antwortete einst HERTHA FIRNBERG auf Fragen von Journalisten, OB DEN DIE GESELLSCHAFT FÜR DIE KÜNFTIG STARK VERMEHRT AUSGEBILDETEN AKADEMIKER AUCH VERWENDUNG HAT.

    Was sich der überqualifizierte Akademiker unter Kollegen, welche in den 5-6 Jahren während er studiert hat, schon gutes Geld verdienten und denen ihre größere Berufserfahrung nun zusätzlich abgegolten wird, wohl denken mag?

  5. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    05. Oktober 2014 16:54

    Wer bis jetzt noch geglaubt haben sollte, die NEOS seien nicht links, wird hier eines Besseren belehrt:

    "NEOS machen politisches Lobbying für Bettel-Mafia"

    http://www.unzensuriert.at/content/0016247-NEOS-machen-politisches-Lobbying-f-r-Bettel-Mafia

    ......................................................................

    "Organisierte Kriminalität Deutschlands ist fest in Ausländerhand"

    "Der deutsche Innenminister Thomas de Maiziere (CDU) zeigt sich über den Grad der Ausländerkriminalität überrascht und kündigte an, dass „die Ermittlungsbehörden auf diese Entwicklung reagieren müssen.“"

    BEKOMMT der deutsche Innenminister wirklich nicht mit, was längst alle Spatzen vom Dach pfeifen?????

    http://www.unzensuriert.at/content/0016250-Organisierte-Kriminalit-t-Deutschlands-ist-fest-Ausl-nderhand

    Bei uns in Ö ist es nicht viel anders: Die Politiker stecken lieber ihre Köpfe in den Sand als der Wahrheit ins Auge zu sehen!

  6. Ausgezeichneter Kommentatorterbuan
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    05. Oktober 2014 07:29

    Der Markt regelt Angebot und Nachfrage.
    Politologen, Soziologen etc. sind einfach nicht genug nachgefragt, "schwierige" Studienrichtungen wie z.B. Techniker werden von den Studierenden gemieden.

    Ein Bericht im "Wirtschaftsblatt" zeigt, wie die Schere immer weiter aufgeht:
    http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/1562187/Schlechte-JobChancen-fur-Akademiker-und-MochtegernChefs-Infografik

  7. Ausgezeichneter Kommentatorsocrates
    4x Ausgezeichneter Kommentar
    06. Oktober 2014 17:28

    Die arbeitslosen Akademiker waren schon vor dem Studium arbeitslos!
    Der Wille zu arbeiten ist notwendig, sonst geht es nicht. Jeder Akademiker-neu kann ein Handwerk lernen und dort gut bezahlt arbeiten. Er kann aber auch ins billige Wald- und Weinviertel ziehen und sich beim Arbeitsamt melden. Mit ein bißchen Elternhilfe und der Sozialfürsorge lebt es sich ganz gut und ohne Arbeitsstreß.

  1. Morey (kein Partner)
  2. Jonni (kein Partner)
  3. Mariana (kein Partner)
  4. Caster (kein Partner)
    19. Januar 2015 17:18

    Th'tas going to make things a lot easier from here on out.



  5. harald44 (kein Partner)
    10. Oktober 2014 19:44

    So ähnlich lief es schon damals während meines Studiums der Elektrotechnik Anfang der Siebzigerjahre an der TU Braunschweig ab. Nahezu alle Ingenieurstudenten, die trotz mündlicher Prüfung am Vorexamen durch Nichtbestehen scheiterten, wechselten hernach einfach zur PH (Pädagogischen Hochschule), die gleich nebenan sich befand, und sagten, sie studierten dann eben Höheres Lehramt (Gymnasiallehrer) und freuten sich schon auf die späteren langen Schulferien! So brauchte die Mama den neugierigen Nachbarn nicht zu sagen, daß der Sohn durchgefallen sei, sondern sie erzählten einfach, daß derselbe sein größeres Interesse für die Pädagogik entdeckt und deshalb umgesattelt habe.



  6. jetzt noch die Reblaus . . . (kein Partner)
    07. Oktober 2014 13:49

    " . . . bereit sind, den einst „nur“ aus Handelsschulen kommenden Sekretärinnen Konkurrenz zu machen. Oder wenn sie dann als Politologe eben Taxifahren."

    Den sogenannten Politologen geschieht leider recht, leider, denn niemand braucht sie. Sie sind unnötig! Alle die Mühen umsonst, HerrIn/FrauEr MagisterIn.

    Andererseits: auch als schlichter Taxler kann man Karriere machen, kann zum Beispiel Bundeskanzler werden. Man muß nur irgendwie genügend andere Schlichtis finden, die einen wählen. Was natürlich auch nicht sooo einfach ist. Aber leider (!) manchmal vorkommen soll. Leider.



  7. Tik Tak (kein Partner)
    07. Oktober 2014 12:31

    Arbeitslos macht die Unfähigkeit oder der Inwillen, etwas anzigieten, das der Markt auch aufnimmt.

    Nicht das Studium, nur die Wahl der Studienrichtung.



  8. Thomas F. (kein Partner)
  9. cmh (kein Partner)
    07. Oktober 2014 08:48

    Die Krux liegt darin, dass man den Jugendlichen vorgauckelt, sie müssten nur an die Uni gehen und hätten damit einen Anspruch darauf, von beamteten Lehrkräften vorab definierte und operationalisierte "Kompetenzen" beigebracht zu bekommen. Und wenn es nicht so geht, dann muss eine weitere Bildungsmilliarde her.

    So geht das nicht.

    Nur wenn ein Student in der Lage ist, einen Professor für sich zu interessieren, dann bekommt er etwas beigebracht. Er muss also die Voraussetzungen selber schaffen.

    Entweder damit, einen Teil der Lehrinhalte bereits verarbeitet zu haben, oder durch jugendliche UNbekümmertheit im Ideenkriegen. Jedenfalls aber durch sinnvoll eingesetzten und eigenen Schweiß.



  10. Mahner (kein Partner)
    07. Oktober 2014 05:47

    Ich habe nichts gelernt! Ich will Minister oder Bundeskanzler werden. Die politische Verantwortung hat, ausser in Iceland, noch niemand weh getan.
    Als Bundeskanzler werde ich dann dafür sorgen, dass alle Akademiker sind, so auch ich.

    Tiroler Landeshauptmann wäre auch machbar....



  11. Francois Villon (kein Partner)
    • F.V. (kein Partner)
      06. Oktober 2014 21:53

      Das ist – wieder einmal – eine typische gehaltlose Unterberger-Polemik. Gemischt mit der unterschwelligen Empfehlung eine arbeitsplatz-entsprechende Ausbildung zu forcieren. Warum sonst würde er die AHS-Maturanten gegenüber den Handels- und Fachschulabsolventen diese herabsetzen? Allein daran erkennt man das eindimensionale „Denken“ Unterbergers, für den offenbar nur das Ökonomische Kalkül sinnstiftend ist.

      Selbst wenn die Statistiken über die arbeitslosen Akademiker stimmten, sagen sie wenig aus.
      Berücksichtigte man die völlig sinn- und nutzlosen Pseudostudien, die offenbar die Quelle für das akademische, arbeitslose Proletariat sind, dürften die Absolventen ernsthafter Fächer wohl jeweils eine adäquate Stelle gefunden haben. Den Rest sollte man ja ohnedies nie mit „tertiärer Ausbildung“ gesegnet betrachtet haben.

      Wenn Unterberger das „Weiterstudieren“ als Grund für sonstige Arbeitslosigkeit hinstellt, dürfte auch das nur eine eher billige Polemik sein. Ein Bätscheler-„Abschluß“ ist eben keine vernünftige und brauchbare Qualifikation, wie sie vor den dämlichen Reformen Magister oder Diplom-XY waren (und an den technischen Universitäten ja noch sind), und das Weiterstudieren offenbar erforderlich, u. a. um etwa nach Besoldungsschema für einen A-Posten zu qualifizieren. – No-na!

      „Aber auch die Qualität mancher Studien und Professoren ist erbärmlich.“ - Erbärmlich ist die pauschale Abwertung der Professoren durch Unterberger. Er müßte da schon Roß und Reiter nennen, bzw. jene Mißbildungen, denen ohnedies die Berechtigung als Teil der Universität zu gelten im Grunde fehlt. Aber das sind die politisch gewollten Nivellierungsbestrebungen, denen sich die Universitäten – leider – nicht entziehen konnten oder aus political correctness – richtiger Mobbing einer radikalen Minderheit – nicht zu widersetzen wagte, wie der blödsinnige Genderwahn ja beweist.

      Was dieser Artikel eigentlich sagen wollte/sollte, erschließt sich mir nicht.

      Es ist ja durchaus richtig, daß nicht die nach oben gepuschten „Akademiker-Quoten“ etwas über das Bildungs- und Ausbildungssystem sagen, und die österreichische und deutsche duale Facharbeiter-Ausbildung mit einem angemessenen Universitätsanteil vernünftig wäre (und auch in der Vergangenheit den Ruf dieser Länder bzw. die Qualität seiner Erzeugnisse begründete. – Aber war das Thema dieser polemischen Ergüsse?



    • cmh (kein Partner)
      07. Oktober 2014 08:51

      Der Beitrag von Gasthörer eins weiter unter kann es Ihnen verdeutlichen.



    • F.V. (kein Partner)
      07. Oktober 2014 09:16

      cmh,

      das habe ich wohl gelesen und es ist natürlich auch klar, aber ich kritisierte ja nicht den Kommentar des Gasthörers, sondern das Gesudere Unterbergers.



  12. Gasthörer (kein Partner)
    06. Oktober 2014 18:01

    Neues Semester, neue Infos vom Prof.: 70 % der Pflichtschüler in Wien hätten Migrationshintergrund meint Prof. Reinprecht. Warum wird die Uni jedes Jahr voller, mittlerweile zum Bersten?

    EU-Zwänge machen uns neben dem Sozialamt auch zum Gratisstudienstandort der Welt. Zahlen gefällig:
    Neben den 220.000 einheimischen Studis gibt es 80.000 Gaststudenten, das ist mehr als ein Drittel. So hat die Med-Uni Innsbruck fast gleich viele Aus- wie Inländische Studenten. Im Wintersemester 2013 begannen dort 269 Ausländer das Studium, doch nur 256 Inländer. Dabei macht man uns weis, dass in der Medizin (Versorgungssicherheit) Österreicher 75% der Studienplätze erhielten. Verarschung allenthalben.



  13. socrates
    06. Oktober 2014 17:28

    Die arbeitslosen Akademiker waren schon vor dem Studium arbeitslos!
    Der Wille zu arbeiten ist notwendig, sonst geht es nicht. Jeder Akademiker-neu kann ein Handwerk lernen und dort gut bezahlt arbeiten. Er kann aber auch ins billige Wald- und Weinviertel ziehen und sich beim Arbeitsamt melden. Mit ein bißchen Elternhilfe und der Sozialfürsorge lebt es sich ganz gut und ohne Arbeitsstreß.



    • DailyMirror (kein Partner)
      06. Oktober 2014 19:41

      "Jeder Akademiker-neu kann ein Handwerk lernen und dort gut bezahlt arbeiten."
      Ach ja, warum hat da bloß noch keiner daran gedacht? Also gut, wir lassen jetzt alle Uni-Absolventen noch zusätzlich eine Lehre machen, und schon ist die Krise am europäöischen Arbeitsmarkt gelöst...



    • socrates
      06. Oktober 2014 22:59

      In den USA hat eine Familie einen Rohrbruch. der Keller ist voll Wasser und das WC geht nicht mehr. Sie ruft einen Installateur. Der kommt nach 3 Wochen in einem Chrysler im Smoking vorgefahren,
      Wir brauchen Aber einen Installateur!
      Keine Sorge, das bin ich.
      Er zieht sich um und kommt mit seien Werkzeug ins Haus.
      Nach 3 Stunden hat er alles repariert und verlangt 2000$.
      Das bekomme nicht einmal ich für 3 Stunden und ich bin Herzchirurg!
      Ja, wie ich noch Herzchirurg war habe ich das auch nicht bekommen.



    • socrates
      06. Oktober 2014 23:05

      Daily Mirror
      Weil die Akademiker neu nicht arbeiten wollen sondern nur Untergeberne suchen finden sie keinen Posten.. Wir beschäftigen Polen, Rumänen und einen Indianer. Die arbeiten super, wie die Palästinenser in Israel.



    • DailyMirror (kein Partner)
      07. Oktober 2014 07:34

      @socrates: Blödsinn!



    • socrates
      07. Oktober 2014 09:32

      DailyMirror
      Was davon?
      Die erste Geschichte ist aus den USA und dort nachzulesen.
      Wenn Sie die Arbeiter kennenlernen wollen geht das, sobald Sie sich entschuldigt haben.
      Israel lebt am Sabbat von der Arbeit der Palästinenser: Spitäler, Öffentliche Dienste, Dienstboten, Ärzte, usw. Wenn das Blödsinn ist, schauen Sie nach!
      Schimpfen ohne Beweise ist das, was uns die Medien, wie Daily Mirror, bieten.
      Wer har MH 17 Abgeschossen?



  14. Der Realist (kein Partner)
    06. Oktober 2014 17:23

    die besten Chancen Karriere zu machen haben ja heutzutage Taxler.



  15. Junger (kein Partner)
    06. Oktober 2014 16:32

    Was sollen "wir Jungen" den machen? Die Hälfte meiner Generation spricht kein verständliches Deutsch mehr (und zwar nicht nur die Ausländer!). Das schreiben von lesbaren deutschen Texten fällt selbst manchem angehenden Akademiker schwer (*fg* etc.). Die einfachsten Regeln des Zusammenlebens mit menschlichen Wesen, wie zum Beispiel Grüßen, Siezen, Bitte und Danke sagen, mit Besteck essen usw. wird von einem noch höheren Anteil nicht mehr beherrscht. Abgesehen davon ist die Anzahl der Pensionisten mittlerweile weit höher als die Anzahl der Jungen (2,75 Mio Pensionsempfänger zu 1,69 Mio Kinder und Jugendliche). Die Schulden der Republik belaufen sich auch das sechsfache der jährlichen Einnahmen



    • Undine
      06. Oktober 2014 16:52

      @Junger

      Eine sehr beunruhigende, aber sehr realistische Bemerkung! Ein wirksames Rezept gegen diesen bedrückenden Zustand gäbe es, aber das verbieten die Kampfemanzen!



    • Der Realist (kein Partner)
      06. Oktober 2014 17:29

      @Junger

      Schwierigkeiten mit Besteck zu essen ist ja auch kein Grund, nicht Karriere zu machen



    • BHBlog (kein Partner)
      07. Oktober 2014 04:05

      Apropos junge Leute. heute im kino war ich "Dracula Untold" angucken (wegen der Osmanen die bekämpft werden im Film sind sie "die Türken") und am Anfang kam ich mit meinen Füßen paar mal am Vordersitz an (dachte ich lehn mich bloß an damit meine Füße es angenehm haben). Gleich beim Trailer schrie mich die Person vor mir an "Kannst du die aufhören MEINEN Sitz zu stoßen".

      Die Frau war jünger als ich, und hatte die unverschämtheit mich zu Duzen. Sorry,aber egal ob jemand 27,30,50 oder 100 ist, ich lass mich nicht gern von Fremden Duzen.
      Außerdem gehören die Sitze dem Kino ^^
      Ich versteh das echt nicht, in der U-Bahn muss man sich von jedem Anrempeln lassen und die Leuten steigen ein bevor man aussteigne kann und dann wird man nur wegen des Anlehnens des Fußes am Vordersitzt fertig gemacht (ich wusste nicht wer vor mir sitzt,also kann man mir keine absicht unterstellen).

      Naja jedenfalls sei dahingestellt ob wir jüngeren Menschen Probleme mit der deutschen Sprache haben. Ich persönlich wäre für die Uni intellektuell und organisatorisch überfordert. Meiner Meinung nach kriegen nur jene einen Job die wem kennen oder viel Glück haben..
      Und leider ist es manchmal praktisch nur Lehrling zu sein oder Abgänger der BMS denn diese Absolventen können auch für unter 1700 euro eingestellt werden.
      Apropos ich kenn eine Firme die hält sich nicht an den Kollektivvertrag (sowohl punkto Gehalt als auch Kündigungsfrist). Will nur sagen: Was ist schon normal am Arbeitsmarkt...gar nix.



    • cmh (kein Partner)
      07. Oktober 2014 08:43

      ad Besteck:

      Aber aus der Schachtel mit Stäbchen essen und dabei U-Bahnfahren das können sie!



  16. aufklärung (kein Partner)
    06. Oktober 2014 14:13

    Off topic und doch besonders aufrüttelnd in emotionalen Bindungsmustern zwischen "Sinnvoll" und "Luxussinnig" oder gar "Mörderisch abtrünnig".

    Im folgenden Link wird zwar viel übersprungen, eben auch das Eindringen des Reichs des Ewigen auf diesem Planeten .... dem Autor ist offensichtlich nicht bekannt, dass diese Sinngeschichten des Liebens und des sanften bis ernsten Scherzens - der Grund wieso Jeschu so immense Zuhörerschaft zuströmte - auch wirklich überliefert sind (wenn auch in sehr geringer Anzahl, da "verdrängt" durch die Konstantinischen und Regelungsreligions- Wünsche der Subhumanen "Geist"haltungen, insbesondere bereits damals des Greifvogelkults.)



  17. Knut (kein Partner)
    06. Oktober 2014 14:00

    Auch ohne besondere Schule und Ausbildung kann man zu Geld kommen. Fachkräfte aus fernem Lande zeigen und vor, wie man Gegenstände findet, bevor sie andere verloren haben.

    Wiederum andere mutieren tagsüber zu Krüppeln, als welche sie - zerlumpt - an belebten Plätzen um Aufmerksamkeit und finanzielle Unterstützung lechzen. Abends erfahren dies Damen und Herren eine Wunderheilung und frisch umgekleidet fährt man dann in der Nobelmarke mit Stern zu einem guten Restaurant, um sich von den Fehlstellungen des Tages zu erholen.

    Ich würde die gute alte Lehre in einem herkömmlichen Beruf trotzdem vorziehen - ehrlich währt am längsten.



  18. Robert Bond (kein Partner)
    06. Oktober 2014 13:52

    Heißt anders gerechnet: Unter 1.000 jungen Akademikern gibt es 64 Arbeitslose. Also DAS würde mich jetzt nicht vom Studium der Numismatik abhalten.



  19. Isabella (kein Partner)
    06. Oktober 2014 13:51

    Interessante Rede von Harvey Friedman (Buchautor und Unternehmer) der mit dem Buch "Banksterclub" auf sich aufmerksam machte.
    Dabei geht auch um Erwin Pröll, der zum 4. Mal ein uneheliches Kind bekam und im Hause Pröll ein Sondereinsatz der Polizei stattfand - sowie über den Tod von Haider (Protokoll des Rettungseinsatzes), als auch über die HypoAA, Raiffeisen etc.
    Es ging ans Eingemachte in diesem Referat, die Zuhörer fanden sich in einem Sumpf aus Sabotage, Vertuschung und Täuschung wieder. (Thomas Pezold)
    Wirklich hörenswert
    https://www.youtube.com/watch?v=oeDFFd3jaE4



    • Isabella (kein Partner)
      06. Oktober 2014 15:55

      Das ist ja besser als das "heitere Bezirksgericht" einfach köstlich ...

      Sehr geerhrter Herr Dr. Ainedter,
      sie sind offenbar von Dr. Pröll beauftragt worden gegen Gerüchte vorzugehen die LH Dr. Pröll betreffen.
      Wären Sie so freundlich mir den Katalog der Gerüchte zu übermitteln für die Ihr Auftrag gilt, es gibt da ja eine Reihe von Möglichkeiten.

      LH Pröll hätte 1-4, oder welche Anzahl auch immer, außereheliche Kinder
      LH Pröll weiß von Grundstücksbetrug in seinem Verantwortungsbereich ( Krems, Rohrendorf, Weißenkirchen, etc. )

      weiter hier:
      LH Pröll oder weiß vom Behördenterror seines Schwiegersohnes Magistratsleiter
      http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=1419



    • Isabella (kein Partner)
      06. Oktober 2014 17:24

      Michael Vogt im Gespräch mit Dr. Wolfgang Lederbauer (bis Juli 2000 Mitglied des Rechungshofs der Republik Österreich) und Ing. Bernhard Lascy, Präsident der «Sauberen Hände – Verein zur Bekämpfung von Amtsmißbrauch».

      Die Liste skandalöser Vorgänge wird täglich länger, der Befund beklemmender, die politische Rechtfertigungsakrobatik dreister. Betroffen sind mittlerweile alle Bereiche der Justiz, von den Staatsanwaltschaften über die Ministerialbürokratie bis hin zu den Gerichten. Auch Polizei und Politik sind beteiligt.
      http://www.alpenparlament.tv/mediathek/gesellschaft-wirtschaft-politik/278-die-staatsgeschaedigten-der-zwetschgenrepublik



    • cmh (kein Partner)
      07. Oktober 2014 08:58

      Vorbild ist dieser Kotzbrocken Pröll sicher keines.

      Jedoch sind ihm in Zeiten wie diesen die vier unehelichen Kinder nicht anzukreiden. Die meisten anderen Politiker hätten diese einfach "wegmachen" lassen und hätten weiterhin in prekären Lebensgemeinschaften weitergewurstelt.

      Also ist es fies und unfair, jemandem vorzuwerfen, dass er zum Leben steht und dafür sicher nicht zu knapp brennt.

      Vorbild jedenfalls wird man dafür nicht.



    • Isabella (kein Partner)
      07. Oktober 2014 18:44

      cmh
      Es ist fies, wenn man denkt sich alles erlauben zu können und anderen mit dem Rechtsanwalt droht. Herr Pröll scheint die Zeit des Internets noch nicht registriert haben, da die Medien ja ohnehin alles vertuschen. In Zeiten, wo dem normalen Bürger ständig gesagt wird, dass, wenn man nichts zu verbergen hat, so müsse man diese und jene Überwachung dulden (ist ja nur zum Schutz), muss auch ein ganz normaler Mensch (seine Schei... stinkt ebenso wie unsere) dazu stehen. Warum haben sie so viel Verständnis für einen GroKo? Ist das ein Heiliger? Wäe es Strache gewesen, so würden die Medien trommeln. Doppelmoral ist keine Tugend!



  20. Josef Maierhofer
    06. Oktober 2014 11:00

    Wer nichts kann, bekommt keine Arbeit.



  21. Sandwalk
    05. Oktober 2014 17:58

    Eine Aufschlüsselung wäre interessant nach
    Jus, MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) und 5P (Philosophie, Psychologie, Pädagogik, Politologie und Publizistik).
    Lehrer und Ärzte müssen wir nicht listen, die haben einen sicheren Job nach dem Studium.

    Es geht nicht darum, den Leuten 5P zu vermiesen, aber sagen sollte man es ihnen schon, dass mit diesen Fächern heute nicht mehr viel zu holen ist, es sei denn man hat einen Onkel mit Parteibuch im Ministerium sitzen.

    Was eine obige Anmerkung betrifft, so muss ich nachhaken.
    Ein TV-Profi sagte mir kürzlich verärgert, dass die Publizistikleute wenig können, großteils wikipediaaffin, ansonsten aber erstaunlich ungebildet sind, und die meisten von ihnen stehen mit dem Stil und der Rechtschreibung der deutschen Sprache auf Kriegsfuß, einige von ihnen auf geradezu peinliche Weise.



    • Zraxl (kein Partner)
      06. Oktober 2014 13:37

      Bei den sogenannten MINTS ist es genau dasselbe. Ein lieber Freund von mir, Absolvent der TU-Wien, Studienzweig Nachrichtentechnik, lange Berufserfahrung in der Programmerstellung, sucht seit Jahren erfolglos einen Job.

      Etliche Bekannte von mir, Mathematiker, Physiker und Elektrotechniker, mit Dipl.Ing. oder Dr.techn. graduiert, die noch vor 20 Jahren bei einem großen Elektro- und Elektronikkonzern mit Sitz in München als Softwareentwickler untergekommen sind, leben inzwischen vom AMS bzw. der Hand im Mund. Die Firma hat halt einen Bereich zugesperrt und ein paar tausend Techniker (die angeblich so gesuchten Akademiker!) auf die Straße gesetzt.



    • Isabella (kein Partner)
      06. Oktober 2014 13:41

      ".... dem Stil und der Rechtschreibung der deutschen Sprache auf Kriegsfuß, einige von ihnen auf geradezu peinliche Weise."

      Und welches Bildungssystem hat dies zustandegebracht? Zu meiner Zeit waren die Kosten f. Bildung gering, aber um Längen besser.
      Nicht den Jungen die Schuld zuschieben, das Bildungs-"System" hat gerade absichtlich solche Jugendliche produziert um sie leichter versklaven zu können.

      Hinter den Vorhang schauen, nicht die Darsteller auf der Bühne, die nur nach Drehbuch spielen beachten, sondern nach denen die die Fäden ziehen recherchieren. Die breit öffentlich gemachten Feindbilder sind meist nur Bauernopfer, damit die abgerichtete Bevölkerung was zum "Matschgern" hat



    • BHBlog (kein Partner)
      08. Oktober 2014 17:29

      @Zraxl
      Das tut mir leid für ihn, kenn das als TGB-Maturant im IT-Bereich auch zu gut.
      Im übrigen bin ich der Meinung die vorarlbergerische Studentin welche als Muslima keinen Job bekam und klagte ist sportlich! Wenn jemand meine Nase am Bewerbungsfoto nicht passt oder ich keinen Job krieg weil " eine Mitbewerberin" vorgezogen wurde kann ich auch nicht auf Diskriminierung klagen!) Hätte ein Mann das versucht häts nicht geklappt!



    • BHBlog (kein Partner)
      08. Oktober 2014 17:32

      @Zraxl
      Das tut mir leid für ihn, kenn das als HTL-Maturant im IT-Bereich auch zu gut.
      Im übrigen bin ich der Meinung die vorarlbergerische Studentin welche als Muslima keinen Job bekam und klagte ist unsportlich! Wenn jemand meine Nase am Bewerbungsfoto nicht passt oder ich keinen Job krieg weil " eine Mitbewerberin" vorgezogen wurde kann ich auch nicht auf Diskriminierung klagen!) Hätte ein Mann das versucht häts nicht geklappt!



  22. socrates
    05. Oktober 2014 17:54

    O.T.: Steinmeier war die Speerspitze Deutschlands gegen die Ukraine-ost und Putin.

    Doppelagent Steinmeier enttarnt ........................Markus Kompa 05.10.2014

    Kleine Geheimnisse unter Freunden

    Einem Bericht der Süddeutschen Zeitung zufolge hat der BND unter Abdeckung des damaligen Geheimdienstkoordinators Frank-Walter Steinmeier zwischen 2004 und 2008 unter der Code-Bezeichnung "Eikonal" einen Bypass am Frankfurter Knotenpunkt DE-CIX gelegt, dem weltweit größten seiner Art. Die gesplitteten Signale wurden nach Pullach ausgeleitet und sollten von der damaligen BND-Zentrale aus um die "deutsche Kommunikation" gefiltert an die NSA gehen, deren Kabel am vormaligen NSA-Abhörstützpunkt Bad Aibling nach Input dürsteten.

    Das Filtersystem "Dafis" vermochte den Berichten zufolge jedoch nur 95% der "deutschen" Signale zurückzuhalten. Angesichts der gigantischen Menge an Informationstraffic in Frankfurt sind 5% hiervon nahezu unvorstellbar viel, zumal der auftragsgemäß passierende internationale Traffic auf dem Gebiet der Bundesrepublik eigentlich auch von Artikel 10 des Grundgesetzes geschützt sein sollte.

    Außenminister Frank-Walter Steinmeier mit US-Außenministerin Condoleezza Rice 2006. Bild: state.gov

    Der amtierende Außenminister Frank-Walter Steinmeier, der sich einst das Verdienst der Schließung des NSA-Stützpunktes in Bad Aibling anrechnete, wird nun heikle Fragen zu beantworten haben:

    Wieso wurde die zur Kontrolle von Abhörmaßnahmen eingerichtete G10-Kommission nicht von Eikonal unterrichtet, wie es das G10-Gesetz für Eingriffe in das Fernmeldegeheimnis verlangt?
    Wie begründen BND und Bundeskanzleramt die zutage getretene Auffassung, Art. 10 GG gelte nur für "Deutsche" bzw. "deutschen" Nachrichtenverkehr?
    Wieso konnte der Sündenfall fortgesetzt werden, nachdem der BND bemerkte, dass die amerikanischen Freunde den Abfluss zu Zwecken von Wirtschaftsspionage nutzten?

    Den Verfassungsrechtlern dürfte das blanke Entsetzen ins Gesicht geschrieben stehen. So sieht Art. 19 Abs. 1 GG für Eingriffe in ein Grundrecht einen Gesetzesvorbehalt vor, der für Eikonal missachtet wurde. In Art. 19 Abs. 2 GG verlangt das Grundgesetz außerdem, dass ein Grundrecht in keinem Falle in seinem Wesensgehalt angetastet werden darf. Doch welcher Wesensgehalt bleibt von einem Grundrecht übrig, dessen massenhafte Umgehung sogar vor der parlamentarischen G10-Kommission verheimlicht wurde, die offensichtlich nicht ernst genommen wird?

    Wie es der Geheimdienstkenner Erich Schmidt-Eenboom zu Beginn der Snowden-Krise zutreffend kommentiert hatte, war die Empörung der Bundesregierung über die NSA nichts als gespieltes "Staatstheater", da die Beteiligten miteinander im selben Bett liegen. Der BND ist auf den großen Bruder angewiesen, da er den Möglichkeiten der gigantischen NSA schon aufgrund des Größenunterschieds wenig entgegen zu setzen vermag.

    Nach dem angeblichen Ende von Operation Eikonal 2008 wurde 2009 in das G10-Gesetz § 7a G10-G zur Regelung der Weitergabe personenbezogener Daten an ausländische Stellen eingefügt. § 7a Abs. 1 Ziffer 3 G10-G sieht das Erfordernis der Gegenseitigkeit vor. Bei einer Kooperation hätte die NSA also gleichwertigen Zugang zur Kommunikation innerhalb der USA gewähren müssen - eine Vorstellung, die selbst die Fantasie des optimistischsten Beobachters übersteigen dürfte.

    Sollte Eikonal tatsächlich 2008 eingestellt worden sein, haben Steinmeier und die beiden nicht mehr amtierenden BND-Präsidenten Hanning und Uhrlau zumindest strafrechtlich gut lachen: Vorwürfe aus allen in Betracht kommenden Straftatbestände wären in 2013 verjährt. Verständlich, dass es die Bundesregierung mit einer Vorladung des Zeugen und Whistleblowers Snowden nicht allzu eilig hatte. Vielleicht wird Steinmeier diese Geheimdienstaffäre politisch überleben, vielleicht aber heißt es auch: This is the end.



  23. Undine
    05. Oktober 2014 16:54

    Wer bis jetzt noch geglaubt haben sollte, die NEOS seien nicht links, wird hier eines Besseren belehrt:

    "NEOS machen politisches Lobbying für Bettel-Mafia"

    http://www.unzensuriert.at/content/0016247-NEOS-machen-politisches-Lobbying-f-r-Bettel-Mafia

    ......................................................................

    "Organisierte Kriminalität Deutschlands ist fest in Ausländerhand"

    "Der deutsche Innenminister Thomas de Maiziere (CDU) zeigt sich über den Grad der Ausländerkriminalität überrascht und kündigte an, dass „die Ermittlungsbehörden auf diese Entwicklung reagieren müssen.“"

    BEKOMMT der deutsche Innenminister wirklich nicht mit, was längst alle Spatzen vom Dach pfeifen?????

    http://www.unzensuriert.at/content/0016250-Organisierte-Kriminalit-t-Deutschlands-ist-fest-Ausl-nderhand

    Bei uns in Ö ist es nicht viel anders: Die Politiker stecken lieber ihre Köpfe in den Sand als der Wahrheit ins Auge zu sehen!



  24. Undine
    05. Oktober 2014 14:08

    A.U. schreibt:

    "Eine bemitleidenswerte Generation. Sie wird an den Unis in zukunftsarme Studien gelenkt oder gehalten."

    Da die Vergabe der Maturazeugnisse schon inflationär geworden ist, wissen die "Verantwortlichen" recht gut, daß die heutigen "Maturanten", die leider häufig nicht die geringste GEISTIGE REIFE haben, also keineswegs "maturus, -a, um" sind(da hatte früher ein 14-Jähriger mehr geistige Reife!), sondern fast schon als INFANTIL zu bezeichnen sind, ein ANSPRUCHSVOLLES Studium NIE durchstehen würden.

    Ich weiß nicht, ob das heute noch so ist, aber früher hatte z.B. ein STUDENT an der MONTAN-Universität in LEOBEN schon VOR dem Abschluß des Studiums die Garantie auf einen aussichtsreichen POSTEN in der Tasche!

    Das Studium in LEOBEN ist halt für die meisten Maturanten viel zu ANSPRUCHSVOLL!



    • Undine
      05. Oktober 2014 14:28

      "maturus, -a, .um" ist natürlich der "Genderei" geschuldet, die die Studenten neuerdings an den Unis so schwer beschäftigt!---das "-um" muß für ALLE neuentdeckten 58 der insgesamt 60 Geschlechter herhalten! [;-)]



    • BHBlog (kein Partner)
      06. Oktober 2014 17:34

      Doktor Unterberger hat es richtig erfasst..Leider lügen Regierung und von Regierung bezahlte Me dien dennoch weiter "gute Ausbildung schützt vor Arbeitslosigkeit".
      Wissen Sie Undine ich wurde seit ich Schulen besuchte übers Bildungssystem nur belogen das ist mein trauriges Fazit zu "Österarm" .
      Hauptschule 2.Leistungsgruppe Mathematik (hatte damals immer Gut oder "Sehr Gut")
      "Mit diesem Wissen könnt ihr an höheren Schulen in Mathematik DURCHKOMMEN"
      .Das ich aber den Rest meiner HTL-Zeit ohne regelmäßige Mathematik -Nachhilfe keine Chance auf ein Genügend hatte hät ich nicht erwartet.
      An der HTL für Informationstechnligie sagte man uns das ein Maturant ja fix nen Job in der IT kriegt.
      Die Matura hab ich seit 2009hinter mir.
      2011-2013 hab ich für eine Partei gearbeitet.
      Seit Oktober 2013 suche ich wiedermal verzweifelt einen IT-Job ,aber ohne facheinschlägige BERUFSERFAHRUNG nimmt einen keiner.
      Gute Ausbildungen schützen vor Arbeitslosigkeit..
      Das einzige was es mir brachte waren zig Bewerbungsgespräche aus dennen nur 2 Jobs resultierten die maximal 2 Monate andauerten und der Anspruch auf Notstandshilfe (nach 2 Jahren Arbeit für eine Partei)..Ich glaub Russland,Kanada,USA gehen so nicht um mit Fachkräften in-spenden...



    • BHBlog (kein Partner)
      06. Oktober 2014 17:35

      Fachkräften in-spe.



  25. Ingrid Bittner
    05. Oktober 2014 11:29

    Zu der AHS-Professorin, die als Französischlehrerin nicht französisch kann, hab ich noch eine Steigerung: eine VS-Lehrerin, die ein mail gemeint aber Mehl geschrieben hat. So geht's, wenn alles nach unten gedrückt wird. Es darf kein Volksschüler mehr eine Klasse wiederholen - aber was ist ein Jahr, auf's ganze Leben gesehen? und das Jahr kann so gut sein, das Kind erholt sich, hat dann wieder Freude am Lernen, weil der Druck wegfällt und es wird was draus. Aber das unbedingt und mit aller Gewalt das Wiederholen verhindern, erzeugt ja nur Lernunlust, und das zieht sich dann die ganze Schullaufbahn durch. Das Kind ist frustriert ob des ewigen Misserfolges, die Lehrerinnen sind frustriert, weil das Niveau so sinkt und schlechte Schüler immer mitgeschleppt werden müssen und die Eltern sind frustriert, weil gerade ihr Kind ein Versager ist. Dabei bräuchte das Kind vielleicht doch nur eine gewisse "Erholungsphase" - aber wer nimmt heutzutage schon darauf Rücksicht, ob das Kind in der Lage ist, den gestellten Anforderungen gerecht zu werden oder nicht, es muss ganz einfach.
    Und so zieht sich die Geschichte dahin, da kommen dann die Pflichtschüler aus der Schulpflicht mit ungenügenden Lese- Schreib- und Rechenkenntnissen, das ergibt wiederum keine guten Lehrer. Die AHS-Schüler kommen zur Matura und haben von vielem nicht viel Ahnung, das wiederum ergibt Studenten, die nicht das nötige Rüstzeug mitbringen und dann als "fertige" Akademiker sind sie arbeitslos.
    Und woran liegt's auch, weil die Eltern nicht einsehen wollen, dass nicht jedes Kind in der Lage ist, ein erfolgreiches Studium zu absolvieren. Natürlich, alle Eltern wollen das Beste für ihr Kind, aber ist es besser, das Kind ist mit Begeisterung z. B. ein guter Tischler/in??? Irgendwie, die Titelsucht, nicht der Jungen, sondern der Alten: mein Sohn der Herr Magister, hört sich doch besser an, als mein Sohn, der Tischler!!



    • Ingrid Bittner
      05. Oktober 2014 11:33

      Und so zieht sich die Geschichte dahin, da kommen dann die Pflichtschüler aus der Schulpflicht mit ungenügenden Lese- Schreib- und Rechenkenntnissen, das ergibt wiederum keine guten Lehrer.

      Leider hab ich nicht korrekturgelesen: es soll heissen keine guten LEHRLINGE!!!



    • Gerald (kein Partner)
      07. Oktober 2014 09:34

      Den Magister gibt es ja auch nicht mehr. Das ist jetzt der "Master" of irgendwas. Da fällt dann auch der Unterschied zum Tischlermeister weg. Denn Meister wird ja im österreichischen Dialekt wie der englische Master ausgesprochen.

      Bei der VS-Lehrerin wird es sich wohl um eine jener Personen handeln, die sich bei der Rechtschreibung vollkommen auf die Autokorrekturfunktion verlassen. Was da nicht unterwellt wird, muss richtig sein und "Mehl" hat diese Funktion zweifelsohne als richtig geschriebenes Wort erkannt :-)



  26. wahrnix
    05. Oktober 2014 10:59

    Ich habe nichts gelernt! Ich will Minister oder Bundeskanzler werden. Die politische Verantwortung hat, ausser in Iceland, noch niemand weh getan.
    Als Bundeskanzler werde ich dann dafür sorgen, dass alle Akademiker sind, so auch ich.



  27. Politicus1
    05. Oktober 2014 09:05

    In den USA ist es längst Realität:
    Mit Ausnahme der postgraduate professional Studien (Medizin, Jus, Wirtschaft) besuchen junge Menschen ein College um sich allgemein und in Fächern, die sie wirklich interessieren, weiter zu bilden.
    Es wird deutlich zwischen BILDUNG und AUSBILDUNG unterschieden.
    Ein College-Studium erweitert den eigenen Horizont und und macht den jungen Menschen reifer für den Arbeitsmarkt.
    Niemand erwartet nach einem interessanten Literaturstudium nur als Lektor in ienem Verlag Beschäftigungzu finden. Ebenso wissen Studenten, dass sie mit dem Hauptfach Geschichte nur als Historiker ihr Geld verdienen werden.

    Mit der Umstellung auf en Bologna Prozess hat man in Ö. versäumt, den Studenten klar zu machen, dass die Studienfreiheit viele BILDUNGSmöglichkeiten eröffnet, aber die Universitäten immer weniger eine AUSBILDUNGSstätte für alle nur denkbaren Berufe sind.
    Allein schon wegen der Schnelllebigkeit und raschen Entwicklung in den meisten Berufsbildern können die Universitäten nur noch Grundlagen, aber keine Jobgarantie für bestimmte Arbeitsplätze bieten.

    Und so gesehen, sollte es auch als Bereicherung und Entwicklung der eigenen Person gesehen werden, ein Studium in Archäologie absolviert zu haben - auch wenn anschließend keine Ausgrabungsstätte mit Arbeit wartet.



    • Undine
      05. Oktober 2014 13:43

      @Politicus1

      Es ist wirklich ein Jammer, aber eine Tatsache: Der BAGGERFAHRER bekommt bei "Notgrabungen" ein schönes Stück mehr Geld auf die Hand als der ARCHÄOLOGE, der immerhin ein aufwendiges Studium abgeschlossen und bereits mehrere Projekte geleitet hat.



    • Politicus1
      05. Oktober 2014 14:58

      aber wer findet mehr Sinn bei der Arbeit?



  28. terbuan
    05. Oktober 2014 07:29

    Der Markt regelt Angebot und Nachfrage.
    Politologen, Soziologen etc. sind einfach nicht genug nachgefragt, "schwierige" Studienrichtungen wie z.B. Techniker werden von den Studierenden gemieden.

    Ein Bericht im "Wirtschaftsblatt" zeigt, wie die Schere immer weiter aufgeht:
    http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/1562187/Schlechte-JobChancen-fur-Akademiker-und-MochtegernChefs-Infografik



    • ;-)
      05. Oktober 2014 10:57

      "Studierende"?



    • terbuan
      05. Oktober 2014 12:29

      ;-)
      Na dann sprechen wir von den "Inskribierendem"! ;-)



    • terbuan
      05. Oktober 2014 12:30

      "Inskribierenden"



    • Rau
      06. Oktober 2014 16:20

      aja, den genannten Studienrichtungen ist auch nicht mit Studierend#Innen mit 2 Linken geholfen. Wer kein Talent dafür hat sollte auch besser wirklich nicht damit anfangen. Das ist nicht nur eine Frage von Angebot und Nachfrage.

      Das ist ja der Fehler von den Pay Gap Genderern. Als Motivation für ein technisches Studium z.B. reicht es nicht einfach mehr Geld verdienen zu wollen.



  29. Pumuckl
    05. Oktober 2014 06:46

    " DANN HABEN DIE JUNGEN MENSCHEN IMMERHIN DENKEN GELERNT ! "

    So antwortete einst HERTHA FIRNBERG auf Fragen von Journalisten, OB DEN DIE GESELLSCHAFT FÜR DIE KÜNFTIG STARK VERMEHRT AUSGEBILDETEN AKADEMIKER AUCH VERWENDUNG HAT.

    Was sich der überqualifizierte Akademiker unter Kollegen, welche in den 5-6 Jahren während er studiert hat, schon gutes Geld verdienten und denen ihre größere Berufserfahrung nun zusätzlich abgegolten wird, wohl denken mag?



    • Normalsterblicher
      05. Oktober 2014 10:04

      Aber, aber! Welche Berufserfahrung kann man denn in 5-6 Jahren schon erwerben, in denen man nicht denken kann!? [/SARCOFF]



    • Pumuckl
      05. Oktober 2014 10:43

      @ Normalsterblicher 10:04

      " Ich hatte auf in der TU Graz sicher noch viel Nützliches gelernt, aber mein innovatives Potetial wurde dadurch NICHT gesteigert. So betrachtet wurde ich dort kein besserer Techniker. "

      Zitat eines DI / Maschinenbau mit folgendem Lebenslauf:

      ° Bergbauernbub - 2 klassige Volksschule - Hauptschule

      ° HTL - Landmaschinenbau

      ° TU Graz - teilfinanziert als Schilehrer

      ° Ingenieurbüros - mit 38 Jahren ca. 1 Dztd. patentierter Diensterfindungen. Häufiger Referent bei Fachsymposien.

      ° Mit 39 Jahren Leiter einer der 3 Vorentwicklungsabteilungen bei Opel.

      ° Mit 45 Jahren mehrfacher Gewinner des europäischen Innovationspreises der
      Fachjourmalisten.

      Dieser Top - Diplomingenieur ist überzeugt daß er schon vor dem TU - Studium denken konnte.



    • Pumuckl
      05. Oktober 2014 15:47

      Natürlich ist " . . . Journalisten, OB DENN DIE GESELLSCHAFT . . . " richtig.



  30. Haider
    05. Oktober 2014 02:16

    Auch Schul/Studienabsolventen unterliegen marktwirtschaftlichen Gesetzen (wenn’s auch kein Linker hören will). Dort, wo ein Überangebot besteht regiert die gesunde Konkurrenz. Soviele Burgtheaterdirektoren können gar nicht geschaßt werden, daß 100te Theaterwissenschafter einen studienadäquaten Job finden. Da das Berufsfeld der Politologen eher nebulos zu sein scheint (die Kapazität der ORF-„Traumdeuter“ ist dank sinkender Einschaltquoten auch überschaubar geworden), hängt alles vom Staatssäckel ab. Nur der wurde auch längst abgewirtschaftet. Es geht sich vielleicht noch zum Sponsern einer unnützen Demo am Ring aus oder zum Meinungskauf in einer österreichischen Qualitätszeitung a la Österreich oder heute, aber arbeitsmarktwirksame Maßnahmen sind längst nicht mehr möglich (Arbeitslose werden bestenfalls verwaltet und Studienabsolventen in befristeten Praktikas entsorgt. Sollten sie einen beruflich verwertbaren Studienabschluß haben, so entfleuchen sie ohnehin ins Ausland.)
    An den Unis scheint blanke Panik zu herrschen. Da sie von Unmengen an Studienberechtigten gestürmt werden, versuchen sie die Reißleine zu ziehen. Es müßten jedoch viel früher sinnvolle Weichenstellungen erfolgen. Mit Gewalt wird – nur für die Statistik – eine Akademikerquote von möglichst 100 % angestrebt. Jede Hebamme, jeder Kindergärtner, jede Köchin und jeder Verkäufer sollen als Einstiegsqualifikation mindestens einen Studienabschluß nachweisen. (Für einen Bundeskanzler genügt jedoch als Qualifikation ein Taxischein und das richtige Parteibuch!). Warum nur läßt sich unsere Jugend all dies bieten?



    • Undine
      05. Oktober 2014 13:48

      @Haider

      ************!
      Sie haben, wie immer, den Nagel auf den Kopf getroffen!



    • HDW
      07. Oktober 2014 13:52

      Die Marxisten Broda und Fi(ü)rnberg, sind ja die eigentlichen Unglücksraben unsereres gegenwärtigen Gesellellschaftskörpers. Und zwar weniger wegen des negativen Einfluss in ihrer eigentlichen sozialistischen Partei, sondern über "Kunst und Wissenschaft" beim Nachkriegsbürgertum, dessen Söhne und Töchter uns jetzt als Melonen BOBOs, so sehr auf die Nerven gehen!



    • Solon II (kein Partner)
      07. Oktober 2014 15:17

      Das mit der 100% Akademikerquote ist auch darauf zurückzuführen, dass Interessenvertretungen (Hebammenverband, Sozialarbeiter etc..) einstens schon vehement die '"Akademisierung" ihres Berufes gefordert haben.
      Dahinter verbirgt sich auch ein Statusdenken à la Österreich.
      Alle Rufe, die Facharbeiter auszubilden und zu fördern wurden unser Berufung auf die OECD abgelehnt.
      Das erste was Herr Gusenbauer und seine SPÖ macht war. den "Lehrlingsbeauftragten" Egon Blum abzuschaffen der einzige Lichtblick damaliger Bemühungen.
      PS.: das mit dem Taxischein ist auch nicht sicher?






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