Andreas Unterbergers Tagebuch

Der nächste Sieg der Schwulen-Lobby

24. Juni 2014 09:57 | Autor: Andreas Unterberger
40 Kommentare

Eine georgische Opernsängerin verlor ihr Engagement an der Oper von Sydney. Nicht weil sie schlecht gesungen hätte, sondern weil die Schwulen-Lobby ob einer schwulen-kritischen Bemerkung in ihrem Blog einen Shitstorm gegen die Sängerin organisiert hatte.

Vor dieser Verhetzung ist die Führung der Oper prompt in die Knie gegangen. Die Australier werden der Oper hoffentlich die richtige Antwort geben (ich selber bin ja die letzten hundert Jahre nicht in eine australische Oper gekommen). Es zeigt aber, wie geschickt die schwulen Lobbyisten inzwischen geworden sind. Christliche Demonstranten werden von Grün organisierten Gegendemonstranten in Wien massiv bedroht, nur weil sie das Wort Familie in den Mund genommen haben. Und in Sydney setzen sie durch, dass eine Sängerin einfach aus dem Engagement geworfen wird.

Die typische Reaktion der Mehrheit: Man wundert sich, man ärgert sich – und schweigt. Bis auf Fußball macht man am besten zu überhaupt nichts mehr den Mund auf (über Fußball hat man schließlich auch unter Stalin und Hitler reden dürfen). Manager und Politiker gehen immer sofort in die Knie. Und wundern sich dann noch über das Verhalten der Menschen in den Wahlzellen (solange die Menschen halt noch geheim wählen dürfen . . .).

Dabei stünden mit der Demoskopie und Direkten Demokratie hervorragende Instrumente zur Verfügung, um die Wahrheit zu zeigen. Shitstorms hingegen können heute problemlos und ohne großen Zeitaufwand von ein paar Dutzend Menschen organisiert werden. Sie sind daher keine Sekunde ernst zu nehmen. Egal ob sie von den Schwulen oder den Agenten Russlands kommen.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorsocrates
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Juni 2014 11:03

    Putin hilf uns gegen Warme und Lesben!
    Ein Österreicher mit Bart hat uns schon einmal Unheil gebracht!

  2. Ausgezeichneter Kommentatorsimplicissimus
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Juni 2014 10:58

    Unglaubliche Diskriminierung und Verhetzung.

    Welcher Politiker traut denn ueberhaupt noch zu sagen, dass er die Homomania fuer ueberzogen haelt?
    Und in den entwickelten Laendern Werbung fuer heterosexuelle, biologisch natuerliche FAMILIEN gemacht werden soll. Ohne Homos zu dirkriminieren.
    Aber heute ist ja bereits das Gegenteil der Fall.

    Welcher Politiker?

  3. Ausgezeichneter Kommentatormischu
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Juni 2014 12:07

    Die Schwulenlobby ist bereits soweit erstarkt, daß sie demnächst zur LEITKULTUR avanciert.
    Unsere Kinder sollen nicht mehr auf ein normales, erfülltes und gesellschaftlich gedeihliches Leben mit Familie (Vater, Mutter, Kind[er]) vorbereitet werden, sondern auf eine abnormale Laune der Natur.
    Unsere Familienministerin (bald schon Schwulenministerin!) kann sich das sehr gut vorstellen:

    http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Karmasin-Schwule-ins-Schulbuch/148125195

    Eine bedenkliche Entwicklung, die neben vielen anderen Bedrohungen unsere Gesellschaft endgültig kollapieren läßt und der offensichtlich niemand Einhalt gebietet, wenn sich die zuständigen Politiker nicht einmal auf höchster Ebene zusammenschließen und eine starke Gegenbewegung auf die Beine stellen können. Einfach tragisch!

    http://orf.at/stories/2235223/

  4. Ausgezeichneter KommentatorAi Weiwei
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Juni 2014 10:35

    Es ist um die Facebook-Seite der Oper und um die Facebook-Seite von Tamar Iveri gegangen. Man sieht wie heutzutage über das Internet blitzartig & weltweit ein Shitstorm losgetreten werden kann.

    Und beim Thema Shitstorm sind die Homo-Lobbys wahrscheinlich sehr gut, denn Frau Tamar Iveri ist nicht die erste deren berufliche Karriere massiv gestört wurde, man erinnere sich nur an das was Brendan Eich in Amerika passierte.

    Soviele Vorteile das Internet & speziell Facebook heute hat, so problematisch ist es auch.

    Link: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2665541/Soprano-performer-dumped-Opera-Australia-production-gay-slur.html

    Ich wünsche jedenfalls dieser Sängerin für ihre weitere Karriere alles Gute. So singt sie, es wäre ewig schade um sie:

    https://www.youtube.com/watch?v=f52ofFWbg44

  5. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Juni 2014 15:55

    Bald wird es so weit kommen, daß man eine Opernkarte oÄ nur noch bekommt, wenn man etwa auf Anfrage beteuert, schwul oder lesbisch (brrrrrr!) zu sein oder glaubhaft machen kann, daß man, wenn schon selber nicht homosexuell, so doch zu 100% ein großer Freund der warmen Brüder und Schwestern ist! ;-(

    Wann endlich werden wir dieses unerquickliche und ungustiöse Thema los? Das ist ja nicht mehr zum Aushalten! Ein Minderheitenthema, von dem sich die Mehrheit, die aufgrund ihrer biologischen Normalität dafür sorgt, daß die Menschheit nicht ausstirbt, terrorisieren lassen muß. Mir hängt dieses Thema nicht nur zum Hals heraus.....

  6. Ausgezeichneter KommentatorProConsul
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Juni 2014 17:17

    Anhand solcher Beispiele sieht man, wie wichtig es ist, der Homo-Lobby zu zeigen, wo ihre Grenzen sind. So gab es vor Kurzem am 16. Juni in der Wiener Innenstadt eine Demonstration für die traditionelle Familie. Während des "Marsch für die Familie" konnte ich erkennen, wer in Wien die wahren Faschisten sind. Es sind die Linken, welche mit Gewalt, Aggressivität und durch Krawalle versuchen ihre eigene (gottlose) Ideologie durchzusetzen. Wir waren zwar nicht viele, ich schätze ca. 200 Personen, aber da es in Österreich schwer ist Menschen der bürgerlichen Kreisen auf die Straße zu bringen, sind diese 200 Personen immerhin etwas. Es gab etliche Teilnehmer aus Ungarn, der Slowakei und der Ukraine. Ein Bundesbruder meinte sinngemäß, dass man in 10 Jahren wahrscheinlich von seinem Arbeitgeber gekündigt werden wird, wenn man an einer solchen Demonstration teilnimmt. Leider geht es tatsächlich in diese Richtung. Überlassen wir die Straße nicht ganz dem linken Pöbel.

    Auf der Seite der linken Gegendemonstranten war auch die mit einer rosa Perücke verkleidete Grüne Parlamentsabgeordnete Sigrid Maurer, die offenbar sehr stolz war, gegen uns skandiert und getrommelt zu haben. Das kann man alles auf ihrem Blog nachlesen. Sie kann zwar nicht zwischen Wahrheit und Irrtum unterscheiden, denn sonst wäre sie auf unserer Seite gestanden, aber dafür sitzt im Parlament. Auf jeden Fall wurde ihr dann von einem Polizisten die Hand auf den Rücken gedreht und sie zur Identitätsfeststellung abgeführt.

    Anbei ein Video von der Demonstration:

    http://www.gloria.tv/?media=626658

    und hier die Homeage:

    http://www.marschfuerdiefamilie.at

  7. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Juni 2014 22:52

    Ich kann mir schon gut vorstellen, daß in absehbarer Zeit bei Posten-Ausschreibungen und Bewerbungen als entscheidende Frage die "GRETCHEN-FRAGE" verpflichtend gestellt werden wird:

    "Nun sag, wie hast du's mit den Schwulen, Lesben und sonstigen Untergruppierungen?"

  1. James (kein Partner)
    22. Januar 2015 14:09

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  4. fxs (kein Partner)
    26. Juni 2014 19:45

    So sieht die "Toleranz", die von der Schwulen- und Lesbenparty immer eingefordert wird eben aus.
    Ist ja nicht neu, auch der Chefentwickler von Mozilla, die Community die hinter dem weltweit führenden Web-Browser Firefox steht,musste zurücktreten, nachdem die Schwulenlobby ihn massiv gemobbt hat. (http://abcnews.go.com/Business/mozilla-ceo-resigns-calif-gay-marriage-ban-campaign/story?id=23181711 )



  5. wolf (kein Partner)
    26. Juni 2014 12:11

    A. Unterberger unterstellt ohne den geringsten Beweis dafür zu haben, dass hier eine ominöse Lobby aktiv wurde, will also nicht zur Kenntnis nehmen, dass es einer solchen Lobby nicht bedarf für Menschen, die es vorziehen in einer Gesellschaft zu leben, die im 21. Jhd angekommen ist. Ob es sich tatsächlich um einen Shitstorm handelt oder um einen Boykottaufruf bzw. um Boykottdrohungen bleibt von Unterberger unbeantwortet. Auf der fb-Site der Operfinden sich keine ad hominem Angriffe gegen die Sängerin, sondern ein nüchtern geschriebener Aufruf eine Petition zu unterzeichnen.

    Weiters unterlässt es Unterberger (die Lobhudelei für das angebliche Opfer würdefolglich im Sand verlaufen) es, zu erwähnen, dass sich Tamar Iveri bestürtzt gezeigt hat, sich entschuldigt hat, den Eintrag auf ihrer FB-Site ihrem Zitat: "zutiefst religiösen" Mann zugeschrieben hat, dass Tamar Iveri bekundet hat: "Dieser Text spiegelt nicht meine Meinung wider" und "Ich bin schockiert und traurig über Medienberichte, die mich als homosexuellenfeindlich bezeichnen."

    A. Unterberger übersieht, dass der Boykottaufruf/die Boykottdrohung ein ur-liberales Prinzip darstellt, das selbst der Begriff der Drohung vom liberalen Standpunkt nicht zutreffen kann, weil Drohungen nur dann als solche zu bezeichnen sind, wenn eine illegale Handlung damit verbunden ist. Der (angekündigte) Nicht-Konsumieren allerdings ist ein legitimer Ausdruck im Markt-Gefüge (Walter Block). Darüber hinaus ist der Boykott ein direkt-demokratisches Institut.
    Was A. Unterberger nicht in seine Überlegungen einbezieht ist, dass die Oper Sydney ein Privatunternehmen ist, das aus freien Stücken entscheidet, ob es Boykottaufrufe ernst nimmt oder nicht. Wie immer agiert der Unternehmer indem er zukünftige Situationen antizipiert. Diesfalls wird das Opernhaus Sydney negative Konsequenzen befürchtet und (sonst wäre die Organisation eines Candystorms ein Leichtes gewesen) es wird sich mit dem Anliegen der Petition identifiziert haben.



    • wolf (kein Partner)
      26. Juni 2014 13:05

      Was Unterberger nicht erwähnt ist, dass exakt diesselbe Personengruppe, die diese Petition initiiert hat, sich im selben Mass gegen den Auftritt von Uthman Badar (Islam- und Ehrenmord-Apologet) im Rahmen der Veranstaltung "Festival Of Dangerous Ideas 2014 " gewandt hat. Hier allerdings verweist die Oper auf den Titel des Festivals und auf die Tatsache, dass es sich um eine Diskussion handelt, in der Widerspruch vorprogrammiert ist. Es ist anzunehmen, dass Unterberger diese "Lobby" diesfalls durchaus bereit ist, zu unterstützen.

      Weiters weiß - oder müßte es wissen - A.Unterberger als Jurist, dass Sitzblockaden in Österreich (anders als in Deutschland - dort als Nötigung eingestuft) per se nicht gesetzeswidrig sind.
      A. Unterberger differenziert nicht. Er unterstellt, dass die Erwähnung des Begriffes 'Familie' Grund für die Gegendemonstration sei. Es kommt ihm nicht in den Sinn, zu erwähnen, dass es die Art und Weise der Verwendung ist, die auf Missfallen stößt.

      --> als Journalist arbeitet Unterberger zumindest unsauber
      --> als Liberaler vergisst Unterberger liberale Prinzipien, wenn diese ihm nicht ins Konzept passen
      --> als Wirtschaftsliberaler ist er für Freihandel, sieht aber offenbar nicht, dass die Grundlage dafür die freie Unternehmerentscheidung mit entsprechendem Risiko ist, oder aber er vergisst die (wirtschafts)liberalen Ideen, wenn ihm das Ergebnis nicht passt
      --> als Apologet der direkten Demokratie vergisst er direktdemokratische Ideen, wenn ihm das Ergebnis nicht passt und in der Folge versteckt er sich hinter einer dem schwammigen Begriff der'schweigenden Mehrheit'
      --> als konservativer Jurist negiert er die österreichische Gesetzeslage und verbreitet wissentlich die Unwahrheit

      All das würde nicht passieren, Herr Unterberger, wenn Sie zum einen besser recherchieren und sich an Fakten und weniger an Ihrer persönlichen Befindlichkeit orientieren würden.

      P.S.: wer die Idee der 'Gleichberechtigung Homosexueller in allen Belangen' als 'fecal masses' und als 'cancer metastases' bezeichnet, soll das tun, allerdings dann auch damit rechnen, dass ihm/ihr im 21. Jhd scharfer Gegenwind entgegen bläst. Wer in primitivster Weise austeilt, sollte auch einstecken können.



  6. AGLT (kein Partner)
    26. Juni 2014 09:28

    @"Shitstorms hingegen können heute problemlos und ohne großen Zeitaufwand von ein paar Dutzend Menschen organisiert werden. Sie sind daher keine Sekunde ernst zu nehmen. Egal ob sie von den Schwulen oder den Agenten Russlands kommen."

    ???

    Bitte dringend diesen Satz nicht nur in Zusammenhang mit der restlichen Fußnote zu überdenken, sondern auch mit den Ergebnissen solcher Shitstorms.

    Die linken Gesinnungs- und Meinungsterroristen setzen Social Media perfekt ein. Das haben sie leider allen anderen voraus.



  7. rundertischdgf (kein Partner)
    25. Juni 2014 23:10

    ......Shitstorms hingegen können heute problemlos und ohne großen Zeitaufwand von ein paar Dutzend Menschen organisiert werden. Sie sind daher keine Sekunde ernst zu nehmen. Egal ob sie von den Schwulen oder den Agenten Russlands kommen. ..........

    Wir fügen hinzu: Und den Agenten der Amis, dagegen sind die Agenten Russlands sicherlich richtige Milchbubis!

    http://rundertischdgf.wordpress.com/2014/01/30/tatort-heidenheim-wie-schwule-spd-und-antifa-denunzieren/



  8. Ai Weiwei
    25. Juni 2014 21:59

    Ich hab's gefunden (gegoogelt): Diese Passage über die "fecal masses".

    Die Homo-Lobbys haben diesen Begriff absichtlich aus dem Zusammenhang gerissen und den Leuten auf der ganzen Welt als einen Frontalangriff auf Frau Iveri untergejubelt:

    1. Der offene Brief an den Georgischen Präsidenten stammt schon vom 18.Mai 2013!

    2. Die Originalpassage um die es geht lautet:

    "Mr. President, it is clear that in recent years you have been bending your head to the West, regardless of its good or bad you have been doing it tirelessly, even up to now, but personally I, a person who condemns any kind of violence, having many gay friends and relatives.... yesterday, I was quite proud of the fact how Georgian society spat at the parade, organized by your (and not just your) team. Forgive the nation, because the organizers' spoon fell not into ashes... but into the substance laying on the bottom of village toilets. If some people, persuaded by you ... Frank or John wants to invest in Georgia ... let them invest. They, along with our country, can benefit from it, but I am asking you one thing ... please, stop vigorous attempts to bring West's "fecal masses” in the mentality of the people by means of propaganda. Do not try to wrap this mass in beautiful packages, pour Chanel perfume on it and present it to people as if it was something of medical, recreational qualities ... "

    Es wird - wenn man den Zusammenhang sieht ganz klar dass der Ausdruck:

    West's "fecal masses" n the mentality of the people by means of propaganda.

    in Wahrheit so gemeint war: Der VERDORBENE WESTLICHE GEISTIGE EINFLUSS AUF DAS GEMÜT DER GEORGIER DURCH DIE METHODEN DER PROPAGANDA

    Jeder der fähig ist Englisch zu verstehen und zu übersetzen begreift das!!

    Und weiter: "Versuchen Sie bitte nicht diesen VERDORBENEN GEISTIGE EINFLUSS in schönes Geschenkpapier einzuwickeln, Chanel Parfum darüber zu tröpfeln ..... "


    Das kann JEDER und JEDE verstehen - wie es tatsächlich gemeint war!

    Frau Tamar Iveri und auch ihr Ehemann sind georgische Patrioten die ihr Bestes versucht haben diese Homosexuellenparade in Tiflis 2013 als das zu bezeichnen was es tatsächlich ist: Geistiges Gift für die Bevölkerung von Georgien.

    Man kann Tamar Iveri und auch ihren Ehemann zu diesen offenen und wahren Worten nur gratulieren. Es wurden keine Menschen, auch nicht Homosexuelle kritisiert oder angegriffen sondern der verderbliche Einfluss der Homo-Propaganda auf die georgische Bevölkerung.


    Die österreichischen Medien die bewusst und absichtlich diese offenen und wahren Worte FALSCH zitierten und in einem FALSCHEN ZUSAMMENHANG wiedergaben sind schärfstens zu verurteilen! Das waren am 25.6.2014 die Zeitung "Heute" & die "Wiener Zeitung".

    Hier ist der Originaltext in Englisch nachzulesen: http://identoba.files.wordpress.com/2013/05/letter-of-ms-iveri-to-president-of-georgia_english.pdf

    Ich wünsche der mutigen Frau Iveri, die das Herz am rechten Fleck hat, für ihre weitere Karriere Alles Gute und ich hoffe dass sie bald wieder in Österreich auftritt!

    Weiters hoffe ich vom Herzen dass eventuell bald eine Citizen-Go-Petition zur Verteidigung & Unterstützung sowie Klarstellung was bei Tamar Iveri wirklich passierte starten kann: Eine Hetzkampagne seitens der Homolobbys gegen diese Künstlerin.



  9. Erythrozyt (kein Partner)
    25. Juni 2014 21:38

    Die Sängerin hat die Schwulen "FÄKALMASSE" genannt!



    • Ai Weiwei
      25. Juni 2014 22:01

      Falsch!

      Das hat sie nicht getan!

      Das ist eine bewusste Verfälschung und Täuschung von der Homo-Lobby!

      Bitte meinen Beitrag oben lesen.



  10. BHBlog (kein Partner)
    25. Juni 2014 19:25

    Ich bin kein AU-Basher, aber jetzt ist endlich die Zeit gekommen, irre Doppelmoral hierzu zu hinterfragen.

    Hier schrieben sie
    http://www.andreas-unterberger.at/2014/06/nach-erdogan-jetzt-putin/#sthash.8KBfscRk.dpbs

    "Dass Russland auch auf der Rechten manche Sympathien hat, überrascht mehr. Aber nur auf den ersten Blick. Dort sieht man Russland als Speerspitze für den Kampf gegen die Propaganda des diversen Schwulen-Lobbies. So nachvollziehbar die Aversion von immer mehr Menschen gegen das Vordringen der einst diskriminierten, heute privilegierten Schwulen ist, so wenig kann das auch nur im entferntesten Sympathien für die Besetzung anderer Länder rechtfertigen."

    Dennoch verstehe ich nicht, wie sie jetzt aufeinmal gegen die "Schwulen" (hat Ihnen keiner gesagt, dass "schwul" eigentlich eine Beleidigung ist man muss leider "homosexuell" sagen) sind und zugleich gegen Putin.

    Entschuldigung ,aber dass was Sie als Blogger hier vermitteln wollen ist gar nicht Doppelmoral, sondern einfacher journalistischer Populismus.
    Sie versuchen wie Krone, Kurier, Der Standard(ok das ist kein Erfolgs-Printmedium), Die Presse und Co. das beste von allen Seiten aufzufangen und zugleich eine eigene "Blatt-Linie" zu haben.

    Gegen Schwule
    Gegen Putin
    Gegen FPÖ/REKOS
    Für ÖVP
    GEGEN SPÖ/Grüne
    Für Privatisierungen
    Gegen Russland
    Für USA
    Gegen Abtreibung
    Gegen Ewald Stadler
    FÜR EU
    GEGEN NATO?!

    Sarkastischer gehts nicht mehr.
    Wobei mir immer noch nicht klar ist, was ihre Haltung zur NATO ist.
    Bekannt ist mir nur, dass sie für die Wehrpflicht sind, vermutlich einer der wenigen Punkte wo Sie die Neutralität bemüht sind zu schützen (wie wir alle hier)



  11. Der Realist (kein Partner)
    25. Juni 2014 17:14

    laut Insiderinformationen gibt es nächste Woche in Wien eine Schwulendemo für das Recht auf Fortpflanzung



  12. usos (kein Partner)
  13. Wahrheit (kein Partner)
    25. Juni 2014 12:24

    Dazu passend:

    KFC-Shitstorm um verletztes Mädchen war Betrugsversuch

    Der Fall eines dreijährigen Mädchens, das aufgrund von Wunden im Gesicht angeblich aus einer Filiale der Fast-Food-Kette Kentucky Fried Chicken (KFC) in Mississippi geworfen wurde, stellt sich offenbar als Betrugsversuch heraus.

    Die rührselige Geschichte des Mädchens, das angeblich nach einer Hundeattacke im Gesicht verletzt wurde, brachte Spenden in Höhe von 135.000 Dollar ein, davon 30.000 von KFC. Doch nun scheint immer klarer, dass die Darstellung der Familie schlicht erfunden war.

    Keine Beweise für Restaurantbesuch
    Das Kind mit Augenbinde und mehreren Narben im Gesicht soll laut ihrer Großmutter am 15. Mai in einer KFC-Filiale aufgefordert worden sein, das Geschäft zu verlassen. „Wir müssen Sie auffordern, das Lokal zu verlassen, weil ihr Gesicht unsere Kunden stört.“

    Die Familie des Mädchens machte den Vorfall im Juni auf einer Facebook-Seite publik, die Geschichte ging um die Welt, die Fast-Food-Kette zahlte 30.000 Dollar, und auf einer Onlinespendensite trudelten Zehntausende Dollar ein.

    Gleichzeitig wurden allerdings Nachforschungen angestellt, da die Schilderungen der Familie widersprüchlich waren. Laut der Lokalzeitung „Laurel Leader-Call“ gab es in keiner der zwei infrage kommenden KFC-Filialen Videoaufzeichnungen von dem Besuch des Mädchens mit seiner Großmutter. Auch die angebliche Bestellung verzeichnete man in dieser Kombination an diesem Tag nicht. Auch das Personal beteuerte, niemals Kunden weggeschickt zu haben.

    Spendenaufruf schon Wochen davor online
    Die Nachforschungen ergaben zudem, dass der Aufruf zum Onlinespenden für das Mädchen bereits am 28. April erstellt worden war - also mehr als zwei Wochen vor dem angegebenen Zeitpunkt der Hundeattacke. Gesammelt wurden allerdings vorerst nur 595 Dollar. Daran änderte der erste Spendenaufruf der Großmutter im Mai auch Facebook vorerst nichts.

    Erst als die Geschichte am 13. Juni von etlichen Medien aufgegriffen wurde



  14. Tik Tak (kein Partner)
    25. Juni 2014 11:41

    " ... (ich selber bin ja die letzten hundert Jahre nicht in eine australische Oper gekommen). ..."

    Davor schon?

    Das würde das Alter des Verfassers und den wirren Text erklären.



  15. Zraxl (kein Partner)
    25. Juni 2014 11:35

    Der schlimmste Shitstorm stammt immer noch von hochangesehenen Journalisten und Qualitätsmedien - und nicht vom niederen Pöbel, der halt gnadenhalber ein paar Zeilen in diverse Foren schreiben darf. Dabei sind Hetze, Manipulation und Lüge durchaus kein zufälliges Produkt einzelner Journalisten, sondern sie entstammen den kriminellen Machenschaften der Medienindustrie.

    Ad Russland: Man muss diese Kontroverse nicht auf das Niveau "Putinversteher" vs. "CIA-Agenten" hinunterziehen. Es ist durchaus nicht alles "Shit", was die Blogteilnehmer da an sachlichen Argumenten bringen und dem Blogmaster entgegenhalten. Es wäre halt nett, wenn der Blogmaster diese Argumente widerlegen würde, anstatt diese mit spöttischen Bemerkungen einfach vom Tisch zu wischen.



  16. Undine
    24. Juni 2014 22:52

    Ich kann mir schon gut vorstellen, daß in absehbarer Zeit bei Posten-Ausschreibungen und Bewerbungen als entscheidende Frage die "GRETCHEN-FRAGE" verpflichtend gestellt werden wird:

    "Nun sag, wie hast du's mit den Schwulen, Lesben und sonstigen Untergruppierungen?"



    • Tik Tak (kein Partner)
      25. Juni 2014 11:46

      " ...
      "Nun sag, wie hast du's mit den Schwulen, Lesben und sonstigen Untergruppierungen?" ..."

      Diese Frage wird, in der einen oder anderen Form, heute schon gestellt und zwar zumeist von den Bewerbern.

      Das ist nichts Neues und längst ein ganz normaler Teil des Bewerbungsgespächs.
      Ich frage übrigens, entgegen der bestehenden gesetzlich Norm in Österreich, bei einem Bwerbungsgespräch immer nach der sexuellen Orientierung der Bewerber.
      Schließlich setze ich meine Leute auch in Ländern ein in denen es für Homosexuelle Probleme geben kann.
      Wenn man das erklärt, zusammen mit dem Hinweis, daß eine falsche Angabe bei diesem Gespräch ein guter Grund für ein umgehendes Ende des Dienstvertrages ist, ist es plötzlich kein Problem mehr.

      Das wird also in Zukunft bestenfalls ganz normal sein.



  17. ProConsul
    24. Juni 2014 17:17

    Anhand solcher Beispiele sieht man, wie wichtig es ist, der Homo-Lobby zu zeigen, wo ihre Grenzen sind. So gab es vor Kurzem am 16. Juni in der Wiener Innenstadt eine Demonstration für die traditionelle Familie. Während des "Marsch für die Familie" konnte ich erkennen, wer in Wien die wahren Faschisten sind. Es sind die Linken, welche mit Gewalt, Aggressivität und durch Krawalle versuchen ihre eigene (gottlose) Ideologie durchzusetzen. Wir waren zwar nicht viele, ich schätze ca. 200 Personen, aber da es in Österreich schwer ist Menschen der bürgerlichen Kreisen auf die Straße zu bringen, sind diese 200 Personen immerhin etwas. Es gab etliche Teilnehmer aus Ungarn, der Slowakei und der Ukraine. Ein Bundesbruder meinte sinngemäß, dass man in 10 Jahren wahrscheinlich von seinem Arbeitgeber gekündigt werden wird, wenn man an einer solchen Demonstration teilnimmt. Leider geht es tatsächlich in diese Richtung. Überlassen wir die Straße nicht ganz dem linken Pöbel.

    Auf der Seite der linken Gegendemonstranten war auch die mit einer rosa Perücke verkleidete Grüne Parlamentsabgeordnete Sigrid Maurer, die offenbar sehr stolz war, gegen uns skandiert und getrommelt zu haben. Das kann man alles auf ihrem Blog nachlesen. Sie kann zwar nicht zwischen Wahrheit und Irrtum unterscheiden, denn sonst wäre sie auf unserer Seite gestanden, aber dafür sitzt im Parlament. Auf jeden Fall wurde ihr dann von einem Polizisten die Hand auf den Rücken gedreht und sie zur Identitätsfeststellung abgeführt.

    Anbei ein Video von der Demonstration:

    http://www.gloria.tv/?media=626658

    und hier die Homeage:

    http://www.marschfuerdiefamilie.at



    • Ai Weiwei
      24. Juni 2014 17:40

      Danke für die Links! Beim Video sieht man & da muss man die Frau Nationalratsabgeordnete Sigrid Maurer kritisieren:

      Diese Gegendemonstration zum "Marsch für die Familie", die von den Linken angemeldet & genehmigt war, war bei der Pestsäule am Graben genehmigt! Also ca. 600m entfernt.

      Diese Leute - wie man am Video deutlich sieht - waren aber nicht bei der Pestsäule, sondern direkt am Stock-Im-Eisen-Platz (bzw. Stephansplatz) und haben gesetzwidrig den Marsch für die Familie blockiert!

      Ein großes Lob möchte ich für die Polizei aussprechen: Ordentliche Arbeit!



  18. Undine
    24. Juni 2014 15:55

    Bald wird es so weit kommen, daß man eine Opernkarte oÄ nur noch bekommt, wenn man etwa auf Anfrage beteuert, schwul oder lesbisch (brrrrrr!) zu sein oder glaubhaft machen kann, daß man, wenn schon selber nicht homosexuell, so doch zu 100% ein großer Freund der warmen Brüder und Schwestern ist! ;-(

    Wann endlich werden wir dieses unerquickliche und ungustiöse Thema los? Das ist ja nicht mehr zum Aushalten! Ein Minderheitenthema, von dem sich die Mehrheit, die aufgrund ihrer biologischen Normalität dafür sorgt, daß die Menschheit nicht ausstirbt, terrorisieren lassen muß. Mir hängt dieses Thema nicht nur zum Hals heraus.....



  19. Herby
  20. mischu
    24. Juni 2014 12:07

    Die Schwulenlobby ist bereits soweit erstarkt, daß sie demnächst zur LEITKULTUR avanciert.
    Unsere Kinder sollen nicht mehr auf ein normales, erfülltes und gesellschaftlich gedeihliches Leben mit Familie (Vater, Mutter, Kind[er]) vorbereitet werden, sondern auf eine abnormale Laune der Natur.
    Unsere Familienministerin (bald schon Schwulenministerin!) kann sich das sehr gut vorstellen:

    http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Karmasin-Schwule-ins-Schulbuch/148125195

    Eine bedenkliche Entwicklung, die neben vielen anderen Bedrohungen unsere Gesellschaft endgültig kollapieren läßt und der offensichtlich niemand Einhalt gebietet, wenn sich die zuständigen Politiker nicht einmal auf höchster Ebene zusammenschließen und eine starke Gegenbewegung auf die Beine stellen können. Einfach tragisch!

    http://orf.at/stories/2235223/



    • kakadu
      24. Juni 2014 13:00

      Richtig interessant wird es, wenn in Zukunft die neuen Leitkulturen Islam und Homosexualität aufeinanderprallen.



    • efrinn
      24. Juni 2014 23:31

      ich erinnere an die Passage über Frau (?) Lunacek im Blog vor wenigen Tagen:

      Aber geht es wirklich um Toleranz? Die lesbische grüne EU-Abgeordnete Ulrike Lunacek hat dazu etwas äußerst Aufschlussreiches gesagt. Nachdem sie auf der Wiener Regenbogenparade mit einer übel riechenden Flüssigkeit attackiert worden war, meinte sie: „Homosexuelle und Transgenderpersonen müssten sichtbar zu ihrer Gesinnung stehen und selbst Angst abbauen, um zu zeigen, dass sie nicht nur Teil der Gesellschaft seien, sondern auch Mittelpunkt dieser. Und niemand wird uns daraus mehr vertreiben“. - See more at: http://www.andreas-unterberger.at/2014/06/der-neue-mittelpunkt-der-gesellschaft/#sthash.TlPXVgWX.dpuf

      "So schauts aus" (frei nach Dr. Alfons Proebstl)



    • Torres (kein Partner)
      25. Juni 2014 10:22

      Interessant die Aussage "Ulrike Lunacek will Homosexuelle in Schulbüchern abbilden"; wie bildet man Homosexuelle ab? Äußerlich sind sie ja wohl nicht als solche zu erkennen (wenn man einmal vom Klischee von Männern in rosa Röckchen absieht). Sollen also z.B. Männer beim Analverkehr "abgebildet" werden? Oder Frauen mit umgeschnallten Dildos? Sollte man bei Lunacek/Karmasin einmal nachfragen.



  21. Erich Bauer
    24. Juni 2014 11:25

    Für die schwulen Russlandagenten mit antiamerikanischer Frackingphopie und gleichzeitig hingebungsvoll, herzergreifender, wenngleich gerade dadurch erklärungsbedürftiger Obamaphilie, hätte ich da einen Vorschlag für die Befreiung sämtlicher Opernhäuser vor möglicherweise Putin-verstehende Heteros...

    Da gibt's doch dieses spezielle Verfahren, mit dem man höchste, bis allerhöchste Stimmlagen erklimmen kann... "Entsexte" Wagner-Chöre... Träumen wird man ja noch dürfen...



  22. socrates
    24. Juni 2014 11:03

    Putin hilf uns gegen Warme und Lesben!
    Ein Österreicher mit Bart hat uns schon einmal Unheil gebracht!



    • Jewgeni Gorowikow
      24. Juni 2014 11:09

      "Oh Du allerheiligster Sankt Putinius Bitte schau allergnädigst oba auf uns Österreicher." ;-)



    • Xymmachos
      24. Juni 2014 18:00

      @socrates
      Weil sich Herr Unterberger wegen seiner wohl von CIA und NSA bestellten (und von diesen hoffentlich entsprechend "gewürdigten") Anti-Putin-Ausfälle irgendwie in tiefster Seele ja doch zu genieren scheint, greift er zum Ausgleich beim Schwuchtel-Lesben-Thema umso tiefer ins Tintenfaß. Na ja, solang's die vorerwähnten Institutionen (deren örtlich zuständiger Schmierfink übrigens der Jewgeni sein dürfte) nicht stört, darf er ja...



    • machmuss verschiebnix
      24. Juni 2014 20:44

      ».. schon einmal unheil gebracht «
      @socrates, .... und auch der war Künstler und Selbstdarsteller ...



    • till-uilenspygel (kein Partner)
      25. Juni 2014 10:53

      Yep.
      Das hat er wirklich, der Van der Bellen...nämlich die Glawischnig.



    • Undine
      25. Juni 2014 14:22

      @till-uilenspygel

      ;-)))



  23. simplicissimus
    24. Juni 2014 10:58

    Unglaubliche Diskriminierung und Verhetzung.

    Welcher Politiker traut denn ueberhaupt noch zu sagen, dass er die Homomania fuer ueberzogen haelt?
    Und in den entwickelten Laendern Werbung fuer heterosexuelle, biologisch natuerliche FAMILIEN gemacht werden soll. Ohne Homos zu dirkriminieren.
    Aber heute ist ja bereits das Gegenteil der Fall.

    Welcher Politiker?



  24. Ai Weiwei
    24. Juni 2014 10:35

    Es ist um die Facebook-Seite der Oper und um die Facebook-Seite von Tamar Iveri gegangen. Man sieht wie heutzutage über das Internet blitzartig & weltweit ein Shitstorm losgetreten werden kann.

    Und beim Thema Shitstorm sind die Homo-Lobbys wahrscheinlich sehr gut, denn Frau Tamar Iveri ist nicht die erste deren berufliche Karriere massiv gestört wurde, man erinnere sich nur an das was Brendan Eich in Amerika passierte.

    Soviele Vorteile das Internet & speziell Facebook heute hat, so problematisch ist es auch.

    Link: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2665541/Soprano-performer-dumped-Opera-Australia-production-gay-slur.html

    Ich wünsche jedenfalls dieser Sängerin für ihre weitere Karriere alles Gute. So singt sie, es wäre ewig schade um sie:

    https://www.youtube.com/watch?v=f52ofFWbg44



    • Brigitte Kashofer
      24. Juni 2014 21:28

      Nicht Facebok ist problematisch, die Menschen sind es, die keinen Anstand mehr haben und vor solchen Angriffen in die Knie gehen!



    • Undine
      24. Juni 2014 22:44

      @Brigitte Kashofer

      So ist es: Alles kann mißbraucht werden, wenn es in die Hände skrupelloser Leute gerät!






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