Warum ist Andreas Unterberger eigentlich Journalist geworden? Sein Enkel Maximilian fragt ihn nach den Stationen seine journalistischen Laufbahn.
Warum ist Andreas Unterberger eigentlich Journalist geworden? Sein Enkel Maximilian fragt ihn nach den Stationen seine journalistischen Laufbahn.
Eine relativ unspektakuläre Laufbahn für einen der besten - wenn nicht derzeit überhaupt DEN besten - Journalisten des Landes.
Abgesehen davon - wenn es A.U. nicht gäbe, müßte man ihn glatt erfinden. ;-)
Vielen Dank, Herr Doktor Unterberger, für Ihr unermüdliches Schaffen und die langjährige Bereicherung der österreichischen Journalistenlandschaft!
Herr Dr. Unterberger (und einige weniger seiner Kollegen) sind Hoffnungsträger in einem Brackwasser veröffentlichter Einheitsmeinungen.
Man kann schon mit einem Studiumabschluss für Politikwissenschaften sich dem Journalistenberuf widmen.
In der Praxis ist es heutzutage so, dass die (linken) Professoren ihren Studenten (links) beeinflussen. Und wenn diese Leute dann einer unselbständigen Arbeit nachgehen (z.B. beim ORF oder in einer Tageszeitung), dann treffen sie dort auch auf bestimmte (links)orientierte Leute. Eine andere, eigene Meinung zu vertreten, würde oft das vorzeitige AUS der Anstellung bedeuten. Denn auch da gilt:
WES BROT ICH ESS, DES LIED ICH SING. Herr Dr. Unterberger hat dies auch am eigenen Leib verspürt.
Es gibt sehr wenige Journalisten, welche völlig frei und unabhängig sind, meist auch nur als selbständige Freiberufler. Neben Andreas Unterberger z.B. Christian Ortner, Anneliese Rohrer, Guncdula Walterskirchen u.a. Übrigens können PRESSE-Leser Gastkommentare einiger dieser "Unabhängigen" regelmässig verfolgen.