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Warum wurde Unterberger Journalist? Sendung mit dem Großvater (14)

21. Mai 2014 15:43 | Autor: Andreas Unterberger
8 Kommentare

Warum ist Andreas Unterberger eigentlich Journalist geworden? Sein Enkel Maximilian fragt ihn nach den Stationen seine journalistischen Laufbahn. 

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatormischu
    3x Ausgezeichneter Kommentar
    21. Mai 2014 23:57

    Eine relativ unspektakuläre Laufbahn für einen der besten - wenn nicht derzeit überhaupt DEN besten - Journalisten des Landes.

    Abgesehen davon - wenn es A.U. nicht gäbe, müßte man ihn glatt erfinden. ;-)

    Vielen Dank, Herr Doktor Unterberger, für Ihr unermüdliches Schaffen und die langjährige Bereicherung der österreichischen Journalistenlandschaft!

  2. Ausgezeichneter KommentatorSandwalk
    2x Ausgezeichneter Kommentar
    22. Mai 2014 08:49

    Herr Dr. Unterberger (und einige weniger seiner Kollegen) sind Hoffnungsträger in einem Brackwasser veröffentlichter Einheitsmeinungen.

  3. Ausgezeichneter KommentatorGerhard Pascher
    1x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Mai 2014 21:21

    Man kann schon mit einem Studiumabschluss für Politikwissenschaften sich dem Journalistenberuf widmen.
    In der Praxis ist es heutzutage so, dass die (linken) Professoren ihren Studenten (links) beeinflussen. Und wenn diese Leute dann einer unselbständigen Arbeit nachgehen (z.B. beim ORF oder in einer Tageszeitung), dann treffen sie dort auch auf bestimmte (links)orientierte Leute. Eine andere, eigene Meinung zu vertreten, würde oft das vorzeitige AUS der Anstellung bedeuten. Denn auch da gilt:
    WES BROT ICH ESS, DES LIED ICH SING. Herr Dr. Unterberger hat dies auch am eigenen Leib verspürt.
    Es gibt sehr wenige Journalisten, welche völlig frei und unabhängig sind, meist auch nur als selbständige Freiberufler. Neben Andreas Unterberger z.B. Christian Ortner, Anneliese Rohrer, Guncdula Walterskirchen u.a. Übrigens können PRESSE-Leser Gastkommentare einiger dieser "Unabhängigen" regelmässig verfolgen.

  1. Brandice (kein Partner)
  2. Jack (kein Partner)
  3. Arlene (kein Partner)
    20. Januar 2015 23:26

    AFAIC tha'ts the best answer so far!



  4. Diego (kein Partner)
    19. Januar 2015 14:20

    Ich hab zur Zeit drei, die haben ja miteinander nthcis zu tun. Ich hab ffcr die Downloads einen, ffcr das Erstellen meiner Personal-Simse einen und ffcr mein Spiel in Mystika. Ich benenne sie auch immer entsprechend. Und ich wfcrde, wenn ich es denn bre4uchte, auch noch mehr anlegen. Ich finde das sehr praktisch, weil ich dadurch auch nicht zu viele Spielste4nde in einem Ordner habe, und auch alles immer schf6n fcbersichtlich bleibt.



  5. Segestes (kein Partner)
    31. Mai 2014 12:54

    "Viele Leute wollen Journalist werden, weil es ein relativ einfacher Beruf ist."

    Bingo!
    Agenturmeldungen kopieren und ein wenig mit dem persönlichen Weltbild anzureichern, treibt einem nur selten den Schweiß auf die Stirn.
    Und nichts anderes machen 90 Prozent der Journalisten heutzutage.



  6. Gerhard Pascher
    23. Mai 2014 21:21

    Man kann schon mit einem Studiumabschluss für Politikwissenschaften sich dem Journalistenberuf widmen.
    In der Praxis ist es heutzutage so, dass die (linken) Professoren ihren Studenten (links) beeinflussen. Und wenn diese Leute dann einer unselbständigen Arbeit nachgehen (z.B. beim ORF oder in einer Tageszeitung), dann treffen sie dort auch auf bestimmte (links)orientierte Leute. Eine andere, eigene Meinung zu vertreten, würde oft das vorzeitige AUS der Anstellung bedeuten. Denn auch da gilt:
    WES BROT ICH ESS, DES LIED ICH SING. Herr Dr. Unterberger hat dies auch am eigenen Leib verspürt.
    Es gibt sehr wenige Journalisten, welche völlig frei und unabhängig sind, meist auch nur als selbständige Freiberufler. Neben Andreas Unterberger z.B. Christian Ortner, Anneliese Rohrer, Guncdula Walterskirchen u.a. Übrigens können PRESSE-Leser Gastkommentare einiger dieser "Unabhängigen" regelmässig verfolgen.



  7. Sandwalk
    22. Mai 2014 08:49

    Herr Dr. Unterberger (und einige weniger seiner Kollegen) sind Hoffnungsträger in einem Brackwasser veröffentlichter Einheitsmeinungen.



  8. mischu
    21. Mai 2014 23:57

    Eine relativ unspektakuläre Laufbahn für einen der besten - wenn nicht derzeit überhaupt DEN besten - Journalisten des Landes.

    Abgesehen davon - wenn es A.U. nicht gäbe, müßte man ihn glatt erfinden. ;-)

    Vielen Dank, Herr Doktor Unterberger, für Ihr unermüdliches Schaffen und die langjährige Bereicherung der österreichischen Journalistenlandschaft!






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