Andreas Unterbergers Tagebuch

FN 581: Die Neger-große Dummheit der Frau Brandsteidl

19. Februar 2014 15:09 | Autor: Andreas Unterberger
144 Kommentare

Die unsägliche Wiener Stadtschulratspräsidentin lässt eine Lehrerin nur deshalb vorladen, weil diese in einem Legasthenie-Test das Wort „Neger“ verwendet hat!

Das sind also die Sorgen der Chefin von vielen der schlechtesten Schulen Österreichs! Der Stadtschulrat lässt sich willenlos vom Political-Correctness-Terror linker Journalisten und (SPÖ-finanzierter) NGOs instrumentalisieren; in diesem Fall steht wieder einmal der ORF-Wien an der Spitze. Eine von Brandsteidls Mit-Intelligenzlerinnen im Stadtschulrat hat darin gleich „Rassismus“ diagnostiziert, weil Legasthenie-Kinder die Worte „Neger/Enger/Regen/Gerne“ auseinanderbuchstabieren sollten. Die Kinder brauchen nicht mehr rechtschreiben zu können, das ist dem Genossen-Terror völlig wurscht. Aber sie müssen Genderismus und linke Political Correctness lernen. Dümmer geht’s nümmer.

PS: Jetzt werden unter Brandsteidls Terror zweifellos auch Palindrome verboten (oder sind wahrschinlich auf demSPÖ-Bildungsniveau ohnedies schon längst unbekannt). Denn deren bekanntestes Exempel lautet ja: Ein Neger mit Gazelle zagt im Regen nie.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorCotopaxi
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    19. Februar 2014 20:01

    Einst als Topfenneger bezeichnet, wird mir heute klar, dass auch ich dem widerlichen menschenverachtenden Alltagsrassismus der Österreicher ausgesetzt war. Wenn ich mich recht entsinne, nannte mich auch mein Klassenlehrer so.
    Wo bitte kann ich klagen und welche Entschädigung steht mir zu? ;-)

  2. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    19. Februar 2014 21:07

    Ich sehe schon, ich kriege ein Problem! Vor einigen Jahren habe ich im Hugenotten-Museum in Franschhoek eine reizende N....PUPPE erworben. Sie ist aus pechschwarzem Stoff, süß bunt bekleidet mit kleinen bunten Glasperlkettchen, trägt ein Baby am Rücken, hört laut beiliegendem Paß auf den Namen NKELE und ist am 10.2. 2005 in SOWETO geboren.

    Wie darf ich nun meine liebe N....puppe politisch korrekt bezeichnen?

    Schwarzafrikaner-Puppe?
    Farbige Puppe?
    Schwarze Puppe?
    Dunkelhäutige Puppe?
    Nichtweiße Puppe?

    Ach, ich geb's auf, hol's der Teufel!---sie ist und bleibt meine liebe NEGERPUPPE!
    Und sollte mich jemand als rassistisch beschimpfen oder Nazi, den nenne ich IDIOT! ;-)

  3. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    19. Februar 2014 17:11

    Nun wird´s aber wirklich aller höchste Zeit um per Anlaßgesetzgebung ein so grausliches Wort wie "Regen" zu verbietet, weil doch die lieben Kleinen, falls sie zum Lesen fähig sind, einen enormen Schaden erleiden könnten beim Verkehrtlesen. Gar nicht zu reden von der Diskriminierung der Neger.....
    Eindeutig, die Fr. Brandsteidl verdient dafür einen Preis, einen "Negerverbotspreis"....od. wie auch immer.

    Willkommen im Totalitarismus der linken Sprachpolizei.

  4. Ausgezeichneter KommentatorHelmut Oswald
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    19. Februar 2014 23:59

    Wenn den blöden Negern nicht passt wie wir reden, dann können's ja wieder zurück nach Afrika gehen. Oder schreiben wir den Negern vielleicht vor wie sie reden müssen?

  5. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    19. Februar 2014 19:45

    1), 2), 3) ...
    1) tut mir das Kind der Eltern leid, die sich mit dem Rassismusvorwurf an den Herrn Journalisten gewandt haben. Ich halte einen weiteren Verbleib an dieser Schule für unmöglich, allein schon wegen möglicher Befangenheitssituationen auf seiten des Lehrkörpers. Bekommt das Kind eine schlechte Beurteilung, kann doch sofort eine Racheaktion im Raum stehen ...
    2) bei längerem Nachdenken ärgere ich mich mehr und mehr über diesen Herrn Journalisten, der angeblich aus Afrika stammend seit Jahren als Flüchtling in Ö. lebt - und vermutlich auch hier finanzielle Unterstützung erfahren hat.
    Er schreibt jetzt den Bürgern seines Gastlands vor, welche Wörter sie in ihrer Jahrhunderte alten Sprache verwenden dürfen, und welche nicht!
    In dem Wien-HEUTE-TV Interview setzte er gleich zum weiteren Rundumschlag an: Österreich ist nicht nur rassistisch, es ist auch gegen Homosexuelle und gegen Behinderte...
    3) das inkriminierte Lehrbuch wurde 1972 vom Unterrichtsministerium approbiert.
    Ja, wer war denn 1972 Unterrichtminister?
    Richtig! Der SPÖ Politiker Fred Sinowatz!

    PS: ich werde weiterhin das Wort verwenden!

  6. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    19. Februar 2014 16:50

    Erst mit großer Verspätung hab' ich mir vorhin das Fernseh-Gespräch (15.2. 16h55 ORFIII) Dr. Andreas UNTERBERGER/Georg HOFFMANN-OSTENHOF angesehen. Es hat sich gelohnt! Und es hat mich auch ein bißchen mit Stolz erfüllt. Wem meine 100%ige Sympathie galt, brauche ich nicht extra zu erwähnen! Nur so viel: Bei Hoffmann-Ostenhof möchte ich nicht anstreifen!

    Die Art, wie H.-O. ins Schwärmen kam und richtig euphorisch wurde, als er von der 68-Revolution sprach und ganz ohne Scham erklärte, in den 1970er Jahren Mitglied der GRUPPE REVOLUTIONÄRER MARXISTEN gewesen zu sein, hat mich doch etwas befremdet, obwohl mir sein Linksdrall ja bekannt war.

    Nur zum theoretischen Vergleich: Was wäre wohl geschehen, wenn ein Dritter geladen gewesen wäre und von seinen schönen Erinnerungen an die NS-Zeit geschwärmt hätte? Der wäre wohl in Handschellen abgeführt worden. Die Moral aus der Geschicht': Lobe die NS-Zeit nicht; über seine kommunistische Vergangenheit kann jeder ungestraft schwärmen, so viel er will---er WAR, IST und BLEIBT immer ein LUPENREINER GUTER!

    Daß Hoffmann-Ostenhof Soziologie und Politologie studiert hat, paßt zu ihm. Von einem Studienabschluß und einem akadem. Grad konnte ich auch bei eifrigstem "Googeln" nicht herausfinden. "Professor" wird man in Ö leicht einmal, umso leichter, falls man sich einschlägig links engagiert hat, und das hat er nachweislich, der H.-O.

    ..........................................................................................................

    "In der filmischen Gesprächsreihe „Berggespräche“ entführt ORF III prominente Persönlichkeiten in die Welt der Berge........

    Diesmal zu Gast in der Hochsteiermark: Andreas Unterberger und Georg Hoffmann-Ostenhof. Andreas Unterberger ist einer der bekanntesten und profiliertesten Journalisten Österreichs. Er war Chefredakteur der "Presse" und der "Wiener Zeitung" und betreibt heute den REICHWEITENSTÄRKSTEN POLIT-BLOG des Landes. In Diskussionen und Kolumnen vertritt er konservative und wirtschaftlich liberale Positionen.

    Georg Hoffmann-Ostenhof schreibt für das Nachrichtenmagazin "Profil" und ist ebenfalls einer der meistgelesenen und bekannsten Journalisten in Österreich. Er hat Soziologie und Politologie an der Universität Wien und der University of Michigan studiert und war in den 1970er Jahren Mitglied der Gruppe Revolutionärer Marxisten. Bis 1991 war er stellvertretender Chefredakteur der "Arbeiterzeitung",
    dem Presseorgan der SPÖ."

    .................................................................................................

  7. Ausgezeichneter Kommentatorterbuan
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    19. Februar 2014 21:34

    Damit es nicht zu ernst wird.

    "Ich bin ein Negerant, Madame
    einst war ich Fabrikant, Madame
    dann hob ich mich verplant, Madame
    Und jetzt bin ich am Sand
    Sie sind so impossant, Madame
    Heit war i was instand, Madame
    Der Schmuck an ihrer Hond, Madame
    Der raubt ma den Verstand"....

    (R. Fendrich)

    Kommt das Lied jetzt auch auf den Index?

    Ich bleibe bei Neger und mag die Negerküsse, bin neger und basta!

  1. SprecherinDerNeger (kein Partner)
    02. Januar 2017 16:43

    Hallo an alle die sich schwarz ärgern über wenn leute Neger sagen , wer fragt den Neger nach seiner meinung ? Neger haben wohl keine eigenen rechte auf eine eigene meinungsfreiheit ! Neger haben wohl nicht dass recht Neger sein zu dürfen
    und so muss ich für meinen schwarzen alten lieben Neger sprechen weil man ihn nicht hört ... Ich habe emein schwarzen bekannten aus spaß immer schon Neger genannt so lange ich ihn kenne , und er bezeichnent sich selber als mein " Lenor" leibeigener Neger ohne rechte AKA der Heillige Bimbo lol , Wir Provozieren und witzeln wo es geht , warn sogar damals 2001 zur loveparade Berlin als Sklave mit Kette um den hals und Kolonialherrin das beste Traumpaar



  2. Fred Duswald (kein Partner)
    21. Februar 2014 21:26

    Ein Neger mit Gazelle zagt im Regen nie....



  3. fewe (kein Partner)
    21. Februar 2014 16:53

    Das ist Faschismus in Reinkultur. Es wird immer ärger. Ich habe inzwischen eine recht gute Vorstellung, wie es vor etwa 80 Jahren möglich war, mutmaßlich denkende Menschen so zu verblenden. Ich hatte mir das nie erklären können, ich wollte es aber auch nicht erleben.

    Darf man eigentlich "Glühbirne" noch sagen? Ich möchte selbstverständlich nichts falsch machen.

    Diese Frau Brandsteidl ist speziell begabt um es in Neusprech auszudrücken.



    • Undine
      21. Februar 2014 20:56

      @fewe

      Genau dieser Vergleich mit der Zeit vor 80 Jahren fällt mir dazu auch immer ein--- heute wird wie damals unser Denken manipuliert und die Methoden sind noch viel ausgefeilter. Und auch heute arrangiert man sich---genau wie damals.



  4. Falco (kein Partner)
    21. Februar 2014 15:38

    Dabei hauen sich die Neger über uns ab, dass wir uns nicht mehr Neger zu sagen trauen! Die nennen sich untereinander auch Neger. - Diesem von ganz oben verordneten Gender- und Political-correctness-Wahn müssen endlich Grenzen gesetzt werden! Das Ärgste ist ja, dass man jetzt schon die Bücher umschreibt!



    • fewe (kein Partner)
      21. Februar 2014 17:27

      Interessant vor einigen Monaten im Fernsehen - ich weiß nicht ob ORF oder deutsches - war ein Bericht über die politisch korrekte Umschreibung der Kleinen Hexe und im Anschluss daran ein Gedenkbeitrag über die Bücher-Verbrennung der Nazis.

      "Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock." - könnte von den Grünen kommen, hat aber Göbbels gesagt.

      Sozusagen dasselbe in Grün.



    • Undine
      21. Februar 2014 21:00

      @fewe

      ***** und besonders für den letzten Satz *******!



  5. Einspruch! (kein Partner)
    21. Februar 2014 13:19

    Die ganze Aufregung wurde offenbar durch einen (angeblichen? Wovon lebt der Mann? Womit verdient er seinen Lebensunterhalt?) Journalisten verursacht, der sich als "Königsenkel" eines Königs eines afrikanischen Landes betrachtet. Und sagt, Österreich sei "noch nicht bereit für ihn". Und so wer will uns sagen, wie wir zu sprechen haben! Genau auf so wen haben wir gewartet!

    Kann man den Herrn, der angeblich staatenlos ist und trotzdem hier wohnt, nicht (mit Taschengeld natürlich) in das Land zurückführen, aus dem er gekommen ist (und das hoffentlich zwischenzeitlich schon bereit für ihn ist)?

    Gemma, gemma!



  6. no na (kein Partner)
    21. Februar 2014 13:00

    Das Arbeitsblatt, das Frau Brandstedl beanstandet, ist vermutlich älter als sie selbst. Es ist aus einer Zeit, wo man noch eher Benehmen und Anstand gehabt hat als heute. Ich bin es leid, wenn ich immer wieder beobachte, wie die manche dahergelaufene Junge ohne jeden Respekt den Älteren auf den Kopf gacken. Sie soll erst was leisten, diese Frau!



  7. King_Crimson (kein Partner)
  8. cmh (kein Partner)
    21. Februar 2014 12:38

    Wer hier Argumente sucht, die Verwendung des Wortes "Neger" samt seiner Derivate zu rechtfertigen, hat eigentlich schon verloren.

    Denn es ist (im rotwelsch) scheißegal, welche Wörter einer verwendet. Die ppp-Germanisten sind auch mit Konstrukten wie "Ich gehe Schule" oder "Gib Bleistift" als "Bereicherung durchaus zufrieden. Grinsend merken sie dabei garnicht, dass ein Germanist mit dieser Ansicht keinerlei Normen mehr gelten lassen kann, nicht einmal mehr die politisch korrekten.

    Wer sich hier in Belehrungen Unbelehrbarer versucht, hat schon verloren.

    Aber es geht ja gar nicht um dieses.

    Der eigentliche Grund der PC ist doch nur das permanente Aufstellen möglichst sinnloser oder blödsinniger Regelungen deren Befolgung dem gesetzestreuen Bürger ohne sein Hirn aufs quälendste verkrümmen und verwinden zu müssen nicht nachkommen kann.

    Die gebückte Haltung vormals Aufrechter soll erzielt werden! Nichst anderes.

    Wilhelm Tell musste den Hut Gesslers grüßen, hatte dazu aber nicht die nötige Krümmbarkeit. Wir durfen "Neger" nicht mehr verwenden.

    Krümmen wir uns nicht!



    • Erich Bauer
      21. Februar 2014 13:02

      Guter Vorschlag. Und wenn jemand meint, uns zu "maßregeln", tickern wir auf seine Stirn...



    • no na (kein Partner)
      21. Februar 2014 14:54

      Sehr geehrter / geehrte cmh,

      ich fürchte sehr, Sie haben einfach recht mit dem, was Sie da geschrieben haben! Die erkennbar blödsinnigen "Regeln" der sogenannten "political correctness" (welch ein Euphemismus für diesen Dreck) als Mittel zur beliebigen Disziplinierung der Denkenden, verfasst von einer Kamarilla von Gesinnungsterroristen. So ist es, es kann nicht anders sein.

      Wir dürfen das unschuldige Wort "Neger" nicht mehr verwenden? So weit kommts noch.



  9. Panentheist776 (kein Partner)
    21. Februar 2014 11:05

    Die Volksabstimmung in der Schweiz vom 9. Februar 2014 markiert den Wendepunkt in der neueren Geschichte Europas. Das christliche Abendland wird gerettet. Die Kirche wird abgeschafft. Der Priester wird durch den christlichen Geistheiler ersetzt. So wird auch 10-mal weniger Geld ausgegeben für Religion. Es gibt einen Gott. Aber Gott ist in seiner Beziehung zum Menschen nicht allmächtig.
    Die Volksabstimmungen in Katalonien und Schottland in diesem Jahr werden zum Niedergang der Eurokratie beitragen.



    • Trollwatsch (kein Partner)
      21. Februar 2014 12:41

      Kann man solche Phrasendreschmaschinen eigentlich irgendwo kaufen?



  10. Torres (kein Partner)
    21. Februar 2014 09:12

    "Neger" ist ja nur eines der vielen (und immer mehr werdenden) Wörter, die durch die linksgrüne Gutmenschen-Jagdgesellschaft als "nicht-pc" geächtet werden und daher - so quasi als "Gesetz" - nicht mehr verwendet werden dürfen. Zigeuner, Eskimo, Mulatte, Mestize, Zwerg, Lilliputaner, geistig behindert, dick .... usw usf. sind andere Beispiele dieser Art. Offenbar gibt es hauptberufliche Forscher, pardon ForscherInnen (man muss ja auch "genderkorrekt" sein), die sich mit derartigem Unsinn beschäftigen, und offenbar ganz gut dabei verdienen - auf Staatskosten (= Kosten der Steuerzahler) natürlich.



    • cmh (kein Partner)
      21. Februar 2014 12:50

      Dafür dürfen die dann auch gemeinsam in der Einheitsbedürfnisanstalt (EBA) wischerln.



    • Undine
      21. Februar 2014 21:22

      @cmh

      Zu diesem Thema gibt es ein köstliches Video, das ich leider nicht finde:
      Jan Fleischhauer bekommt von einer sehr, sehr militanten Grünen die Vorteile des UNISEX-WCs erläutert! Der Eifer der verbissenen jungen Dame ist zum Totlachen!



  11. Der Durchblicker (kein Partner)
    21. Februar 2014 09:01

    Zitate aus der Wikipedia zu "Neger":

    Nach dem Etymologischen Wörterbuch der deutschen Sprache hat das Wort Neger die Ausgangsbedeutung „Schwarzer“ und ist ein Lehnwort nach dem französischen nègre, das wiederum vom spanischen negro, der Nachfolgeform des Lateinischen niger („schwarz“) kommt.[

    Der teilweise von dem Begriff Neger abgelöste Ausdruck Mohr macht seinem Ursprung nach ebenfalls eine Aussage über die Hautfarbe. Er ist ein Lehnwort aus dem lateinischen Wort maurus für die Bewohner Mauretaniens, selten auch für alle Afrikaner, das wiederum vom griechischen ??????? (amauros, „im Ganzen dunkel“) stammt.[9]

    Zitate Ende

    Lt. Wiki-Texten entstand die Negativbedeutung um "Neger" weil das Wort zunächst vor allem im Zusammenhang mit Sklaverei bekannt wurde.

    Nachvollziehbar, dass dies wirklich betroffen machen kann, denn in vielen sind die Erinnerungen an die Schicksale der Ahnen durch Überlieferungen sehr wach.

    Nicht nachvollziehbar ist; dass der weltgrößte Sklavenkult - der Islam hierzulande hoffiert wird.

    Islame sinds gewesen, welche durch "Einfangaktionen" von Sklaven und "Transporte" von Sklaven an, und - könnte durchaus sein - mehr, wie 140 millionenfaches Sterben als Sünden auf ihre Seelen luden.
    Durch Morde während der Raubüberfälle, als indirekte Folgen von Überfällen, das Verrecken auf den teils bestialisch durchgeführten Transporten oder Sterben in Folge von Kastrationen (Eunuchen erzielten höhere Preise) etc...

    Bewußt wurde etwa - zumindest auf der Indik-Seite Afrikas nur die Küstenregionen von muslimischen Arabern islamisiert um die innerafrikanischen Stämme weiter als gigantisches Sklavenreservoir "nutzen" zu können.
    In Westafrika bis tief in die Sahelzone (damals fruchtbares Land) wurde häufig auch unter innerislamen Stämmen versklavt. Gründe wieso "der andere Stamm" als zu wenig islamisch befunden wurde - und damit "der Apostasie schuldig" - sind schnell "gesucht un gefunden" worden.
    Und häufig genügte einfach der Grund: Geld.



    • Der Durchblicker (kein Partner)
      21. Februar 2014 10:07

      Das ist also mehr als kurios, vielmehr abgründig heuchlerisch, einzig mit dem Wort "Neger" historisch empathisch sinnig sensibel sein zu wollen, doch mit den aktuellen Angehörigen, des Verursacherkults nicht, durch deren vormalige Angehörige dieses Wort überhaupt in ein tragisches Umfeld assoziiert wurde......

      (denn ursprünglich, siehe obig, ists einfach eine Angabe zur Körperfarbe) -

      Vielleicht dieses Heuchlertum auch keine Überraschung in einem Land in welchem die Bevölkerung- durch alle Parteigräben hindurch - einander so häufig mit "Servus" anspricht. Das bedeutet "Sklave".
      Den anderen mit "Sklave" zu grüssen ist ein tief verankertes historisches "Schwarmbewußtsein" aus den Tagen der Okkupation durch Rom. Vielleicht dieser Tage doch nur als "warmer Scherz" gedacht - auch von solchen welche die Wortbedeutung wachbewußt wissen ?

      In einem Land in dem soviel gelogen und geheuchelt wird könnte hinter dem lauwarmen "Scherz" jedoch ein hintergründiger Hochmut wabbern ..... denn schliesslich bewirkt das "Servus" irgendwie doch einen winzig kleinen Herrschaftsanspruch dessen, der das Wort spricht.

      Wie viele sind wirklich Sklaven ihrer eigenen falschen Nachgiebigkeiten ?

      Das sollten alle fragen, die "Bewußtheiten" hörig sind, die innen schwarz sind, denn das ist die wirkliche Problemzone ..... und darüber kann auch die weltweißeste Haut nicht hinwegtäuschen.
      Denn wer etwa in einer Schrift schreibt und liest in welcher soviel Missbrauch mit Schriftzeichen getrieben wird HAT BEWUSSTSEINSDEFIZITE.
      Und mit etwa 16 Prozent Missbrauch und wiederum davon etwa 10 Prozent völlig überflüssig, kann Mann beim Denken wirklich nur verdutzt sein, wie intens dieser Missbauch ist .... und welche "Arten von "Intelligenzen"" dahinterstecken sich so beugen zu lassen unter ein Joch und es sogar noch beizubehalten wenns aufgedeckt ist.

      Aufrichtigkeit kanns sicher nicht sein ......

      Dass übrigens auch die anderen Worte des Legasthenietests in der Dimension: Schrift-Sprachpho



    • Der Durchblicker (kein Partner)
      21. Februar 2014 10:48

      Herbert ...... bist du noch immer nicht müde deine Gemeinplätze von dir zu geben ?

      Im Jemen (du weißt wo das ist) damals wurden Juden gezwungen Kleider zu tragen die nicht über die Knie reichen durften. Das wurde ihnen zur Unterdrückung auferlegt.

      Und du meinst dass Muslime sich von jenen die Schiffe finanzieren liessen ?

      Übrigens: Unter Juden und auch unter Christen (Dhimmis nach islamer Diktion) hats zu allen Zeiten in den von Islamen okkupierten Gebieten größtenteils erzwungene "Kooperationen" gegeben.
      Nur selten ging der Verrat an den Eigenenn wirklich tief. Und meist wurden Dhimmis nur so lang in den Positionen gehalten bis - meist- Araber kundig wurden und dann in deren Positionen nachrückten. Das hat ganz einfache Gründe: Denn niemand Nicht-Islamer sollte über Islame gebieten dürfen ....
      Die engsten Verflechtungen sind gebiets- und historisch beschränkt gewesen, etwa im Gebiet Syriens, Ägyptens, Teilen Spaniens und mit Persern in den Gebieten die heute vor allem der Iran ist. Dass der Grunddruck stets gewesen ist "Nichtmuslime" heraus aus den islamisierten Gebieten solltest auch du wissen .....

      Das übrigens speziell in Europa TEILE der Juden auch in den islamen Sklavenhandel intensiv verknüpft gewesen sind, ist zutreffend.

      Was deine "ganz Mutigen" betrifft, so sind das schlichtweg Schwindler, denn bei den bedrückenden, immer wieder aufflammenden Progromen gegen Juden in islamen Gebieten sind sicher jüdiscche Bänker - auch die anständigen - die meistverfolgten gewesen.
      Islame Schuldentilgung bei Juden "durch Vertreibungen".

      Zum Überblick:
      Verstrickungen von Juden sind vorgekommen. Auch schwerwiegende.
      Doch wie viel mehr müssen etwa Venezianer - also europäische Authochthone - ihres Handels mit Sklaven AUS EUROPA für Islame bezichtigt werden, wo diese doch Bruderverrat begingen ....

      Alles klar, Herbert ?

      PS.: Gemessen an der Kleinheit der Gruppe "Juden" muß freilich klar sein, daß größtenteils andere Zugehörigkeiten die Strippenzieher



    • Der Durchblicker (kein Partner)
      21. Februar 2014 10:50

      andere Zugehörigkeiten die Strippenzieher im Sklavenhandel gewesen sind --- die klarerweise "sehr gern" "die JUDEN" als ihr Schild missbrauchten und missbrauchen .......
      Wie "Eliten" nun so sind -- gabs und gibts natürlich auch heute Querverbindungen zwischen Islam und dem "speziellen Segmenten" im "Judentum". Du kannst sicher sein Herbert, daß dies Grund zur Kümmernis bei vielen ist, die auch diese Teil der Gebote ernst sehen: Das "Betrüge nicht !" ..... und am meisten erzürnt sind, wenn der Betrug indirekt auch die Eigenen betrifft. Das ist jenen Juden die sich mit Berechtigung über Juden ärgern sicher wie wenigen intensiv bewußt wie die Schäden durch fortgeführtes Betrugen sind.......

      Etwa solche Juden die auch heute meinen, dass Lügen die "beste Option" im Umgang mit Islamen ist.



    • Der Durchblicker (kein Partner)
      21. Februar 2014 12:21

      Wo das Grobe zum Standard gemacht wird, kann das Feinsinnige nicht gedeihen ...

      Und wo die Lüge zur Pflicht gemacht wird, ist soviel Liebe verhindert, daß solches kein wirklicher Friede ist, sondern, nur die Unruhe vorm offenen Krieg.

      Der innere Krieg führt schon jetzt jährlich zu zig Tausenden Tötungen in Österreich ---- der Krieg, der in den persönlichen unterdrückten Wahrheiten als Krebserkrankungen und solcherlei mehr zutage tritt.
      Der Krebs bringt die Wahrheiten zurück, die vorher zu verdrängen für "Sinnig" gehalten worden ist ......

      Ist offensichtlich mehr wie die Weisheit Lao-tses.

      Und mehr wie meine ......

      Kann sein, daß das vielen zu mühsam dünkt das Herz zum Aufrichtigen zu wenden ... ihr seid`s Ihm das jedoch schuldig. Und ihr wißt noch gar nicht wie groß eure Schulden wirklich noch sind.....

      ...... doch ihr könnt die Sünden ansatzweise durch die Worte spüren.



    • Der Durchblicker (kein Partner)
      21. Februar 2014 12:41

      Ach Herbert ......

      Du solltest das "Ein Narr, der einen geschichtsgetreuen, ideologiefreien Kommentar, ohne persönliche Untergriffe erwarten würde!" auf dich selbst mal anwenden.

      Oder glaubst du wirklich ernstlich irgendwer nimmt dir hier ab, daß von all den vielen Schiffen die für die Sklaverei verwendet worden sind die meisten - im Sinn von mehr wie die Hälfte - jüdische Eigentümer hatten ?

      Und: WO ist die Ideologie in meinen Worten ? Und wo ist Ideologie wirklich, wenn nicht bei dir, als ausserordentlicher pauschalisierender Hass auf Juden.

      WO sind die persönlichen "Untergriffe" ?

      Vielleicht solltest du meine Worte mal langsam lesen ..... dann kann die Einbildung dir vermutlich nicht mehr so leicht Streiche spielen.

      Schwächen in meinem Text - ja. Doch Untergriffe - WO ?

      Wer soviel gelesen hat über Sklaverei wie ich dem steht nicht der Sinn nach "Untergriffen". Ich brauche sie auch gar nicht ! Sie würden nur konterproduktiv sein bei dem Ernst ...

      Das "österreichische "Servus" Grüß dich (selbst) -Sklaventum" der österreichischen Elite-Heuchler ist jedoch eine Dimension, die in dieser "Liga" nur kranke Heiterkeit bewirkte...... wenn das nicht auch in einer Schärfe vorgebracht wird, die diese an ihrer eigenen VERMEINTLICHEN Denkschärfe zweifeln macht.

      Vielleicht irre ich diesbezüglich wirklich und mir fehlte noch die Liebe, das so zu bringen, daß auch solche emotional kapieren machen kann, wie einsam sie sich durch ihre eigenen Distanzlegungen durch ihre eigenen Worte machen.

      Dies wiederum könnte ich auch an mich geschrieben haben ......



    • Falschirmspringer (kein Partner)
      21. Februar 2014 17:09

      Der oboam hat sich einen vulgo Nick als Durchblicker zugelegt - solch starke Drogen nimmt nur einer zu sich!



    • Der Durchblicker (kein Partner)
      21. Februar 2014 19:29

      Wenn du meinst Wissen, klarsinniges Denken und Empathiefähigkeit mit Drogenkonsum erzielen zu können, dann hast du ein Problem - Fallschirmspringerchen.

      Und zwar ein großes.... und vermutlich ein eklatant ideologisches.

      Nach - ich weiß nicht mehr wie vielen Nicks - zuvorigst etwa metusalem und metusalem jun. - hab ich wieder mal gechangt - immerhin, das checktest du.
      Die vorigen beiden auch ?

      Und diese Signifikanz dürfte mit der ziemlich einmaligen Kombination von Wissen und zeigenössischem Bewerten von Geschehnissen zu tun haben .... die eben meist - doch nicht immer - auch Geschehnisse sind die auf Früherem basieren. Und bei diesen Streamings von Parteiidioten schlichtweg auf Grund derer geistig-seelischen Verblendungen nicht zeitig genug in in ihren Dimensionen erfaßt werden ....... bzw, diese ziemlich hilflos sind die derzeit anlaufenden Problematiken wirklich sinnig abzufangen und ins Rettende zu lenken.

      Wie sollte dies etwa in einem Staat gelingen können in welchem ein Bundespräsident vorsteht der eine Nord-Korea Bezugsvergangenheit hat .....

      Was macht diese Posts so besonders: Der Verzicht auf den "Klebstoff der Großteufel" und dieser ist: Höflichkeit ....

      Es sind - beinah immer - die Höflichkeiten zu Bösen gewesen welche die wirklich großen Katastrophen beschleunigt auslösten. Sieht derzeit so aus als ob diese Uraltpolitik auch die Politik dieser Zeitgeistigen ist.....

      Ansonsten Falschirmspringer, mein Tip für dich: .... einfach die "Reißleinen im Hirn ziehen", wenn du spürst, dass du statt faktisch Hilfreichem nur wieder auf low level Standard Österreichisch stänkerst .....
      Selten wird menschliches Unvermögen auch Mitlesenden deutlicher spürbar, wie wenn wer auf WissensGESCHENKE mit Pöbeln reagiert.

      Und weniges mehr zeugt überdies von der Bosheit in solchen intriganten Herzen.



  12. BHBlog (kein Partner)
    21. Februar 2014 07:58

    Wir hatten mal im Programmier-Unterricht das war so 2003,2004 oder 2005 oder als Beispiel für ein Palindrom "Ein Neger zagt im Regen mit Gazelle nie". War ,dass jetzt auch rassistisch?
    Wir hatten niemanden mit schwarzer Hautfarbe in der Klasse, aber das hat niemanden gestört . Aber bei einem Legasthenie -Test zickt man herum?



    • PeterT (kein Partner)
      21. Februar 2014 09:06

      rassistisch oder nicht, in jedem Fall ist Ihr Beispielssatz kein Palindrom ;-)



    • BHBlog (kein Partner)
      21. Februar 2014 15:34

      Entschuldigung die richtige Version war natürlich:
      Ein Neger mit Gazelle zagt im Regen nie.



  13. no na (kein Partner)
    20. Februar 2014 23:34

    Das Wort "Rassismus" ist vermutlich das am häufigsten durch linksterroristische sogenannte Gutmenschen geschändete Wort. Es wurde seiner eigentlichen Bedeutung beraubt und man hat ihm in perverser Verdrehung der Wahrheit neue Bedeutungen aufgezwungen. Jeder, der dieses Wort dennoch verwendet, sollte sich dieser Tatsache bewußt sein - und sich fremdschämen.



  14. Erich_47 (kein Partner)
    20. Februar 2014 20:53

    Nur als Ergänzung:
    der Herold.at vermeldet 61 Neger in Österreich. Es dürften viel mehr sein seitdem die Veröffentlichung im Telefonbuch ausdrücklich verlangt werden muss.

    In Salzburg an der Uni gibt es im Bereich der Altertumswissenschaften eine sehr gute junge Dozentin namens Neger.

    Vielleicht kann Frau Rudasch sich als Bildungssprecherin überlegen, welchen Namen diese Mitmenschen in Zukunft tragen sollten?? Dann bräuchte sie nicht solchen Unsinn wie "Ist die Matura noch notwendig?" von sich geben. Für mich ergibt sich die Frage: Sind Damen wie Brandsteidl typische Frauenquotistinnen? ("Steidl" klingt eher männlich-sollte sie auch ändern)



  15. Julia (kein Partner)
    20. Februar 2014 20:14

    Unsere Jugend ist klüger, als uns vermittelt wird ...

    Niklas van Riesen ist 15 Jahre alt, geht in die 9. Klasse und kommt ursprünglich aus Hamburg. Er besucht derzeit eine Austauschschule in England und betreibt seit Ende 2013 zusammen mit einigen Freunden den politischen Blog DeinePolitik.
    http://www.deinepolitik.de

    Auffällig an diesem Portal ist, dass hier hochkomplexe Themen, wie zum Beispiel Geopolitik und Ressourcen-Gerangel sehr fundiert erklärt werden. Parallel zur Erklärung werden dann aber auch Hintergrundinfos geliefert, die die Politik als das enttarnt, was sie in der Regel eben ist.

    Ein gigantisches Geschacher, bei dem es vor allem um wirtschaftliche Interessen geht.

    Diese Art der Analyse ist selten. Man findet sie kaum in der klassischen Presse. Dass Jungendliche dazu fähig sind, macht Hoffnung.

    Niklas van Riesen und seine Freude sind mit ihren 15 Jahren der beste Beweis dafür, dass die Zeiten der reinen Propaganda-Presse vorbei sind.

    Viele Menschen mögen einfältig sein, aber bei weitem nicht alle. Das Computerzeitalter hat vor allem das Informationsmonopol des Staates gebrochen, und so informieren sich immer mehr vor allem junge Menschen an der gelenkten Presse vorbei, und/oder gründen schon in ihrer Jugend eigene Presse-Plattformen.

    Dieser Trend ist global zu beobachten, obgleich er von ganz oben nicht gewünscht sein kann. Hier entwickelt sich eine neue Form von Demokratischer Struktur, die ohne staatliches Kontrollgremium, ohne eingesetzten Chef-Redakteur auskommt.

    KenFM sprach mit Niklas van Riesen, einem der Gründer von DeinePolitik, über die Motive, dieses Politik-Portal zu betreiben, weist darauf hin, dass DeinePolitik an weiteren jungen Autoren interressiert ist.
    Hier zum Interview:
    http://www.youtube.com/watch?v=ODAIIixf2CE



    • Undine
      21. Februar 2014 21:29

      @Julia

      Leider ist der engagierte Knabe LINKSLIBERAL, wie er gegen Ende des Interviews erwähnt.



  16. SHG Mobbing Graz (kein Partner)
    20. Februar 2014 20:00

    Ja, und wie peinlich noch dazu: Die Lehrerin hat selbst ein dunkelhäutiges Mädchen adoptiert..
    http://wien.orf.at/news/stories/2631869/
    Was für ein Ausbund von Rassismus muss diese Lehrerin sein!
    Als sie bemerkte, dass in den Arbeitsblättern das Wort "Neger" stand, klärte sie die SchülerInnen über dieses Wort auf, und auch, dass es nicht mehr verwendet wird..
    Dennoch wird sie angeprangert - es ist sensationell!

    Wie sagte schon T.C. Boyle: Politische Korrektheit ist der moderne Faschismus.

    Aber: was passiert, wenn ein "weißes" Kind schikaniert, gedemütigt, vom Direktor aufs WC verfolgt wird? Wenn der Direktor der Schule den Volkschüler anzeigt, weil er eine Morddrohung schriftlich getätigt hat (die interessanterweise nie aufzufinden war..).
    Was passiert, wenn ein österr. Kind schwerst gemobbt und gedemütigt wird?
    Die Eltern sich für Wahrheit einsetzen - und geklagt werden!
    http://geschuetztegrausamkeit.at/7.html
    NICHTS.
    Offenbar muss man ein dunkelhäutiges Kind sein, damit man Hilfe bekommt - oder die Medien auch nur 1 Zeile berichten.
    Rassismus - einmal anders...
    www.selbsthilfegruppe-mobbing-graz.at



    • Julia (kein Partner)
      20. Februar 2014 20:37

      SHG Mobbing
      Das hat System. Nur glaubt es keiner, denn es klingt ja auch absurd (Verschwörungstheorie).
      Doch wer seine Augen zum Sehen und seine Ohren zum Hören verwendet, erkennt die rapide Veränderung zum Nachteil der autochtonen Bevölkerung. Wir sind die "neuen Indianer". Nicht mehr lange und wir werden uns in KZ's (die sich nicht anpassen) wiederfinden. Übrigens eine Erfindung der Engländer, die haben das Patent drauf.
      Wir werden ausradiert. In einigen Jahrzehnten wird nichts mehr an unsere Kultur erinnern. Wer weiß denn noch, dass die Türkei einmal ein christliches Land war? Doch das ist der Lauf der Dinge und wird aufgrund der Ignoranz der eigenen Leute nicht mehr aufzuhalten sein. Und die Ironie dabei ist, dass die int. Juden diese Veränderung vorantreiben und hier ihr eigenes Volk in Gefahr bringen (wie damals vor dem 2.WK auch), obwohl sie im Nahen Osten gegen die Moslems kämpfen.
      Aber in Wirklichkeit sind die Araber ein Brudervolk der int. Juden und kämpfen gemeinsam gegen die verhassten Christen.

      Juden und Türken gegen Christen
      https://verbotenesarchiv.wordpress.com/2012/05/31/juden-und-turken/



    • Politicus1
      20. Februar 2014 20:49

      genau!
      die Wiener Sozen sind zwar in Aufruhr wegen eines Worts, aber zu den 2,000 anerkannten Missbrauchsfällen am Wilheminenberg hört man kein Wort mehr ...



  17. Trog (kein Partner)
    20. Februar 2014 19:03

    Ich hatte vor einigen Jahren einen ähnlichen Fast-Zusammenstoß, der mich gottseidank nicht zu Frau Brandsteidl führte. Abschnittsthema war: "Meine Großeltern in meinem Alter". Ich wagte es, eine kurze Geschichte mit dem Titel "Wilde Jahre" zu verwenden. In der kleinen, 8 Zeilen langen Geschichte, kam vor, dass man die Musik der amerikanischen Besatzungssoldaten in den Besatzungsjahren als "Negermusik" bezeichnete. Es war der Clou der Geschichte, zu erklären, warum man das damals so sagte. Über diese 8 Zeilen und die Geschichte dieser Zeit habe ich eine ganze Stunde lang diskutiert: man sagt das heute nicht mehr, damals waren schwarze Menschen in Österreich fast unbekannt, das Wort selbst ist nicht mehr üblich.
    Beim Diktat selbst hatte die einzige dunkelhäutige Schülerin 20+Fehler. Normalerweise hatte sie eher null Fehler. Statt einer Unterschrift im Diktatheft kam der Vater, laut, gestikulierend. Auf Nachfrage gestand er ein, dass er nur "Negermusik" verstanden habe, und mit diesem Wort hätte man ihn in seiner Heimat unterdrückt. Aber trotzdem werde er diese Note nicht unterschreiben.
    Er hat sie auch nicht unterschrieben und es war wie ein Reissack in China.
    Hätte er einen darauf spezialisierten Anwalt gekannt, wäre ich heute beruflich diskreditiert wie die arme Lehrerin, die in einem Legathenietest ein falsches Wort auf der Liste hatte.
    P.S.: Als ich 1977 Hauptschüler in NÖ war, haben wir gelernt und bei jeder Gelegenheit gesungen: "N....aufstand ist in Kuba-...". Erst recht gab es 1972 im offiziellen Sprachgebrauch kein anderes Wort.
    Vielleicht sollte man uns alle verbrennen, wenn wir irgendwie auffallen.



  18. Neppomuck (kein Partner)
    20. Februar 2014 18:27

    Man haut den Esel und trifft den eigenen Sack.

    Ausgerechnet Bananen.
    Da gefällt sich die unsägliche Brandsteidl als hyperkorrekte Lordsiegelbewahrerin des latenten Schönsprech-Wettbewerbs der Linken und dann das.
    Die arme Frau Lehrer, die einen bewährten Legasthenie-Test abgekupfert und ihren Probanden vor die dicke Nase gehalten hat, hat selber zwei überpigmentierte Kinder.
    Also durchaus eine Schwester im Geiste der Frau Stadtschulrat.
    So kann es kommen.

    „Blinder Eifer schadet nur.“
    Na ja, die Zeit ist eben danach.
    „Humba humba täterä“
    Lied von Ernst Neger (sel.), Nebenerwerbsdachdecker und Stimmungskanone.



  19. weidi
    20. Februar 2014 17:31

    Ihr Artikel Krone vom 19.02.2014
    „ Neger „ in Testunterlagen : Lehrerin wird befragt, Wiener Stadtschulrat

    Sprechverbote durch Bildungslücken im Wiener Stadtschulrat ?

    Die Begriffe „ Négre“, Négritude“ entsprechen durchaus dem Selbstverständnis gebildeter Schwarzafrikaner:
    v Am Beispiel Sénégals ( seit 1960 autonomer Staat ), dessen Studenten im Land des ehemaligen Kolonialherrn Frankreich, Organisationen wie die „ Ligue de la Défense de la Race Négre“ gründeten.

    v Léopold Senghor , erster gewählter Präsdient des unabhängigen Sénégal, Schriftsteller, nationalistischer Politker, Mitglied der Académie Francaise, forderte die Menschen Afrikas auf :
    „ Bejahen wir unser eigenes Sein , nämlich unsere Négritude „

    v Jean-Paul Sartre ermutigte später in seinem klassischen Essai „Der schwarze Orpheus“ die Afrikaner zur Négritude , als Aufgabe, sich ihrer Rasse stolz bewußt zu werden.

    v Die kulturell – literarische Zeitschrift ( französisch-senegalesisch ) „ L’Etudiant Noir “
    bildete den Kern der Négritude – Bewegung .

    Négritude ( unübersetzbar , etwa Negertum ) versteht sich heute als die gesamte gesellschaftliche und vor allem kulturelle Leistung und Entwicklung in Schwarzafrika.

    Ein allgemein akzeptierter, positiver Begriff!

    OstR. Dipl. Dolmetsch Mag. Dr. Edith Weidenhoffer

    Quelle : http://www.europa.clio-online.de/2007/Article=111 .



    • Marcus Aurelius (kein Partner)
      20. Februar 2014 18:17

      Sehr geehrte Frau Dr. Weidenhoffer,
      wie recht Sie haben! Die Mutter all dieser (nicht nur französischen) Négritude-Begriffe ist doch das lateinische Adjektiv niger, -gra, -grum, für "schwarz, dunkel". Aber wem sag' ich das?
      Der afrikanische Fluss Niger und das Land Nigeria verdanken ihm ihre Namen, bis heute von den sprachlichen Hexenverbrennern toleriert — oder mangels geographischer Kenntnisse übersehen. Eine uralte Schuhpasta namens Nigrin gibt's auch noch immer.
      Es ist halt auch eine Frage der Bildung, wie man mit Sprache umgeht. Oder ob man sie liebt.



    • Torres (kein Partner)
      21. Februar 2014 09:02

      Und wenn wir schon bei der Literatur sind: der Nobelpreisträger und als großartier Meister der Sprache bekannte deutsche Schriftsteller Heinrich Böll benennt erwa in einem seiner bekanntesten Werke "Und sagte kein einziges Wort" den Schwarzen...nein, nicht "Neger", sondern sogar konsequent "Nigger". Dazu noch eine geistig Behinderte "die Blöde" (was ja auch heute strengstens verpönt ist). Ich besitze eine Taschenbuch-Ausgabe aus dem Hahr 1970 - ich bin ja neugierig, ob neuere Ausgaben der p.c. entsprechend "korrigiert" werden.



  20. bürgerIn (kein Partner)
    20. Februar 2014 16:32

    eine stadtschulratspräsidentin, die als so tapfere wie militante parteisoldatIn die so genannten "wiener zustände im schulwesen" mit zu verantworten hat, und eben diese eifrig wie willfährig unter den teppich kehrt, denn - weh dem, der darüber spricht!- ja, diese parteipolitische musterschülerIn widmet sich einem mikrothema, denn die zustände im wiener schulwesen berherrscht der stadtschulrat sowieso nicht mehr. die haben sich verselbständigt.
    wie eben die kinder der tugendhaft rot-grünen lieber in privatschulen gehen als in abgesandelte öffentliche. und darüber hinaus sei ihr als lebende parteisubvention als pflichtlektüre der neue sarrazin "tugendterror" mit seinen denk- und redeverboten der herrschenden kaste aufs nachtkastl gelegt.



  21. solon II (kein Partner)
    20. Februar 2014 16:21

    Der ORF Steiermark beschäftigt einen sehr versierten und tüchtigen Kollegen namens Franz Neger.
    Was tut die Frau Brandsteidl dagegen?
    (Küniglberg mit eingeschlossen)



  22. King_Crimson (kein Partner)
    20. Februar 2014 16:18

    Herr Simon Inou der auch ein ..... ist (wie sagt man da jetzt eigentlich?) hat den "Fall" ins Rollen gebracht, er bringt seine Empörung auf Facebook zum Ausdruck:

    "Beweis von strukturellem Rassismus in Österreich. Ein schwarzes Kind eines österreichischen Gymnasiums leidet an Legasthenie. Heute wird es getestet und bekommt diese Aufgabe. Das Kind ist völlig fertig, die Eltern sowieso. Wie krank ist die Prüferin/der Prüfer?"

    Und ich frage mich, wie krank ist eigentlich Herr Simon Inou?

    Hier ein paar Sätze aus den kabarettreifen "PRESSE" Artikeln:

    "Eine Suspendierung komme jedoch im Moment nicht infrage, da keine Gefahr im Verzug sei, heißt es aus dem Stadtschulrat."

    "Die Frage dahinter: Kann ein Lehrer 2014 tatsächlich so unsensibel sein?
    Oder wollte er das Kind mit dem Test möglicherweise bewusst provozieren?"



    • Gandalf
      20. Februar 2014 17:38

      "Herr" Simon Inou (die Anrede ist nicht aus rassistischen Gründen in Anführungszeichen, sondern weil er ja angibt, so etwas wie ein Prinz zu sein und daher vielleicht mit "Hoheit" angesprochen werden sollte?) muß sehr krank sein. Denn: Wenn einer es schon auf sich nimmt, den weiten Weg aus Afrika (das darf man aber schon noch so schreiben?) ins ferne Österreich zu wagen, und ihm dann dort nichts besseres einfällt, als Mitarbeiter im ärgsten Sudelblatt des Landes zu werden, kann es um seine Gesundheit, vor allem die geistige, nicht sonderlich gut bestellt sein. Traurig, sehr traurig; am besten, wir vergessen den armen, kranken schwarzen Prinzen und alles, was er jemals dahergesudelt hat, so schnell wie möglich: Kranke Produkte eines bedauernswerten Kranken.



  23. Marcus Aurelius (kein Partner)
    20. Februar 2014 15:51

    In meiner Naivität frag' ich die Brandsteidls und die anderen Kampfhunde und Flintenweiber der politischen Korrektheit:
    Darf ich das Wort "Neger" wenigstens als umgangssprachliches Adjektiv noch gebrauchen, in bescheidener Kleinschreibung? Also etwa: "Gib ma an Schülling, wäu i bin neger." (Was dank der fahrlässigen Krida unserer Volksbeglücker eh immer wahrscheinlicher wird.)

    Zu "nigger" und "negro": In Amerika kommt fast niemand auf die Schnapsidee, Mark Twains unsterbliche Meisterwerke "Tom Sawyer" und "Huckleberry Finn" von "nigger" zu befreien; erstens waren die beiden Buben dick befreundet mit etlichen Sklaven, und zweitens geriet das Wort "nigger", die in den US-Südstaaten gebräuchliche und keineswegs derogative Aussprache von "negro", erst Jahrzehnte nach dem Bürgerkrieg zum Schimpfwort.
    Nota bene: Der geheiligte Martin Luther King gebrauchte das Wort "negro" in seiner Rede "I have a dream" gezählte 21 Mal, und die wird stets unverändert zitiert.

    Aber bei uns, in den europäischen Zensur-Gulags, muss halt alles in die chemische Reinigung: sogar Astrid Lindgrens "Pippi Langstrumpf" und Ottfried Preußlers "Der Räuber Hotzenplotz ... und die Märchen der Gebrüder Grimm sollen gleich komplett auf den Index. Brave new world!



    • Freidenker (kein Partner)
      20. Februar 2014 17:56

      Marcus Aurelius:

      Zu 100% richtig!*******************



    • A.K.
      20. Februar 2014 22:25

      @Marcus Aurelius (kein Partner)
      Danke für (Zitat) "Kampfhunde und Flintenweiber der politischen Korrektheit"
      ****************************************************



  24. schreyvogel
    20. Februar 2014 15:00

    Die Political Cprrectness ist zu einer brandgefährlichenWaffe in den Händen jener geworden, die die Deutungshoheit über sie erlangt haben und diese rücksichtslos missbrauchen.

    Das Wort "Neger" ist an sich nirgendwo gesetzlich verboten. Aber seine Nichtkonformität mit der P.C. kann zu schwersten Konsequenzen für den führen, der es gebraucht (unabhängig vom Zusammenhang) - in diesem Fall (beinahe) zur dienstrechtlichen Suspendierung. Es könnte den Benutzer sogar, bei extremer Auslegung des Verhetzungsparagrafen, vor ein Strafgericht bringen.

    Nur als Beispiel fällt mir dazu der Fall Gerhard Pendl ein: Weil er eine Rede am Grab (Ehrengrab der Stadt Wien) von Walter Nowotny gehalten hatte, wurde Univ.Prof. Dr. Gerhard Pendl auf Verlangen von Rektor Schütz durch MinisterIn Liesl Gehrer aus dem Universtitätsrat ausgestossen. Er war ein Burschenschafter und erfuhr den linken Hass.

    Es gäbe noch viele solcher Beispiele.



    • Prof. Walter A. Schwarz (kein Partner)
      20. Februar 2014 17:21

      Ich kenne Herrn o. Univ.-Prof. Dr. Gerhard Pendl, einen der großen europäischen Neurochirurgen, persönlich, denn er hatte mich seinerzeit in Graz erfolgreich am Rückgrat (Morbus Baastrup) operiert.
      Aufgrund seiner wissenschaftlichen und neurochirurgischen Leistungen übernahm die Grazer Uni-Klinik 1992 die Vorreiterrolle am Sektor Gamma-Knife. Seit der Inbetriebnahme eines der teuersten medizinischen Geräte in Österreich sorgte die Gamma-Knife-Methode weltweit für Aufmerksamkeit. Pendl erinnert sich: „Viele Mediziner in Europa, Amerika und Asien greifen auf das Know-how aus Graz zurück. Und wir konnten weltweit einige Zentren, wie in Shanghai, einrichten”. Die Methode zählt zu den wirkungsvollsten und auch zu den schonendsten Therapien von schwierig zu behandelnden gutartigen Tumoren, Gefäßmissbildungen und funktionellen Störungen. (Quelle: intenet).
      Pendl, ein Humanist der alten Schule, weltoffen, und tolerant, ist alles andere als ein finsterer Nationalsozialist.
      Allerdings ist er Burschenschafter und hatte überdies am falschen Grab die falschen Worte gesprochen. Das genügte im Lande der vermeintlichen Meinungsfreiheit...



    • Der Durchblicker (kein Partner)
      21. Februar 2014 13:48

      Zum Verein zu gehören der den zweitgrößten Mörderkult weltweit schuf - das Sozialistentum, dazu verbandelt gewesen sein (oder immer noch ?) mit einer Nord-Korea Gesellschaft (ein Staat also der die Traditionen des Mordens nach Stalin, Mao, etc. derzeit am intensivsten aufrecht hält und ein Staat, der auch gern dem Sozialisten Hitler nacheiferte - im Sinne eines sozialistisch-expansionistischen Kriegs gegen Süd Korea) und dazu noch den weltgrößten Mörderkult hoffieren --- den Islam ..... beide Kulte zusammen mindestens - niedrig gerechnet- verantwortlich für mindestens eine halbe Milliarde MORDE ..... qualifziert offensichtlich Bundespräsident sein "zu dürfen" in Österreich.

      Dass so einer seinen Irrsinn auch noch unter einem Adlerkultzeichen an der Wand durchzieht - Adler sind urspünglich die Zeichen expansionistischer Invasoren gewesen und damit solcher Leute (Könige, Kaiser, Zaren.....) denen Ur-Sozialisten zumindest die Arbeiterschaften als Soldaten zu entziehen vorhatten - ist schon eine besondere Pikantierie ............. der Teufeleien die in diesem Land, wie in vielen mehr immer noch der Standard sind.

      ........dagegen nimmt sich die Verehrung eines "Goldenen Kalbs" noch geringstufig weniger harsch aus. Fehlt doch da immerhin das ausgreifende Momentum von Adlern....
      Ist jedoch nach kurzer Überlegung als Hohn - den Gott der Rinder an Stelle des Menschengotts zu ehren - auch klarerweise als jenseits der ewigen Existenzberechtigung zu erkennen.

      Viele legens offenbar massiv darauf an in die "Räder" häufig eingeworfen zu werden .....

      Dass der österreichische Adler aus sozialistischer Sicht seine Werkzeuge in den Krallen durch die Krone geadelt bekommt (die Arbeiterschaft also die neuen Herren) ändert nichts an dem simplen Umstand, daß Idioten im Sinne der Selbstbeblödung sind, welche sich einen Adler an die Wand hängen .....

      Mensch würde so etwas niemals tun !

      PS.: Und die Adlerkultler kommen sich dabei auch noch WICHTIG vor !

      Übrigens führte auch



    • Der Durchblicker (kein Partner)
      21. Februar 2014 13:50

      Übrigens führte auch Mohammed auf seiner größten Kriegsflagge einen Greifvogel .

      Das Kultische zwischen Heinz Fischer und seinen "islamen Freunden" reicht also wesentlich tiefer.

      Sollte ich vielleicht doch noch schreiben, daß Hitler auch extrem Islamophil gewesen ist und auch Adlerzeichen verwendete ......

      So alles "nur Zufälle" oder historisch Gedrechseltes aus derselben teuflischen, zutiefst dämonalen Schmeisfliegenscheisse....... trivial banal allegorisch direkt formuliert.

      Dann noch: Der Sozialist ---- der sich seine Lügen am höchsten steuerlich abkassierend auszählen läßt. Ich mein, der Fischer würd selbst Marx die Zornesadern schwellen machen ......

      Dabei könnt ihr sicher sein, daß seine "caritativen" Daueraufträge an Spenden an die Partei und parteinahe Orgs und weitere NGO`s im Spannungsfeld zwischen "gelebtem Sozialismus" und "gemochter Eigenverliebtheit" tiefe heuchlerische Denkfalten produzierten beim "Aufteilen" ...... und die Erhellungen im Gemüt dort kommen, wo Fischer dachte "Ah das ist doch auch Geld (Steuergeld) der Feinde der Partei" .... dann wurde er gern etwas "spendabler", wie ich meine ......

      Das Erbe der Heuchelei ...... zeugt in Bereichen die zunächst nur als Realsatiren erscheinen ...... bei genauem Hinsehen (siehe meine längsten Posts) doch von einer durchdringenden Dreherei an den Schrauben in die tieferen Teufeleien des Wahnhaften, wie dies einzig denen obliegt, die weltweit die weltgrößten Mörderkulte schufen.



  25. byrig
    20. Februar 2014 14:05

    diese vorladung ist eine unglaubliche entgleisung des linken gutmenschenterrors.
    ausser unterberger wehrt sich niemand gegen diese vorherrschaft linker ideologie in der öffentlichkeit.



  26. Markus Theiner
    20. Februar 2014 12:53

    Beschreibende Begriffe werden negativ belastet, wenn das Objekt der Beschreibung negativ wahrgenommen wird.

    Das Objekt färbt natürlich auf den Begriff ab. Der kann dann herrlich als Schimpfwort verwendet werden, weil man die mit dem Objekt verbundenen Eigenschaften durch die Verwendung des Begriffs mit überträgt.
    Wenn man etwa ein Hausschwein als Schwein bezeichnet, dann ist das eine treffende Beschreibung. Wenn man einen Menschen als Schwein bezeichnet, dann wird das als Beleidigung verstanden, weil die Eigenschaften eines Schweines beim Menschen doch eher negativ besetz sind.
    Es würde aber keiner auf die Idee kommen, dass deswegen der Begriff per se abwertend wäre oder generell verboten werden müsste. Nicht einmal militante Tierschützer, die das allgemein verbreitete Bild vom Schwein für abwertend halten, weil es viel klüger, sauberer, sozialer oder wertvoller sei als die meisten glauben, haben ein Problem mit dem Begriff. Die wollen verändern welche Eigenschaften man mit Schweinen verbindet, nicht welchen Namen man ihnen gibt.

    Das ist bei allen Worten so. Auch mit Begriffen wie "Österreicher", "Neger", "Jude" oder "Schotte" verbindet man gewisse Eigenschaften, die den entsprechenden Personengruppen zugeschrieben werden. Diese Zuschreibung mag falsch sein, ändert sich aber nicht durch das Wort, weil die Wertung im Wort sich eben aus der Wertung der Gruppe ableitet.

    Die Umbenennung kann positive Effekte haben, weil es eine Debatte darüber anregen kann welches Bild wir eigentlich von diesen Gruppen haben und das hinterfragen. Aber das ist ein Spiel über die Bande, weil man mit der Sprache das Bild beeinflusst und das dann wieder auf die Wertung der Sprache zurückwirkt. Das sollte direkter auch gehen.

    Bei der PC geht es in Wahrheit in erster Linie um Autorität.
    Eine Autorität verbietet die Verwendung eines Wortes. Wer dieses Wort weiterhin verwendet stellt sich damit gegen die Autorität. Und wenn die Autorität für gewisse Werte steht (Antirassismus), dann stellt man sich damit scheinbar auch gegen diese Werte. Wer das Verbot einhält beweist damit, dass er der Autorität und ihren Werten treu ist. Ob das Verbot in Hinsicht auf diese Werte irgendeinen Sinn ergibt ist zweitrangig. Genauso ob die Autorität eine Einzelperson oder eine diffuse Bewegung ist. Das Symbol zählt, nicht der Effekt.
    Dieses Prinzip findet sich häufig in menschlichen Gesellschaften, weil die Absichten eines Menschen aus seinen Handlungen oft schwer ableitbar sind. Wieso jemand etwas tut oder nicht tut kann tausende Gründe haben. Ein symbolischer Akt dient daher als Lackmustest mit dem sich jemand beweisen kann.

    Das Problem ist aber, dass zwei Gruppen haargenau die selben Werte haben können und trotzdem komplett entgegengesetzte Symbole. Und nachdem es heute in der Regel nicht einmal echte Gruppen sondern diffuse Strömungen sind wird es noch schwieriger. Und je weniger Sinn der Symbolismus ergibt und je mehr der in anderen Bereichen stört, um so eher werden auch Leute mit den grundlegend gleichen Werten der Autorität die Gefolgschaft verweigern, daher den Lackmustest nicht bestehen und als Rassisten gebrandmarkt.



  27. Sandwalk
    20. Februar 2014 10:48

    Neger ist ein uraltes deutsches Wort, das nur deswegen nicht mehr verwendet wird, weil es dem im 19. Jahrhundert gebräuchlichen englisch-amerikanischen "Nigger" ähnelt. "Nigger" war eine Bezeichnung für die Sklaven.
    Es ist eine Sache des Anstands, in der Öffentlichkeit Begriffe zu vermeiden, die die Betroffenen nicht hören wollen. Aus diesem Grund vermeide auch ich das Wort "Neger".
    Es ist aber eine Riesensauerei, eine Lehrerin wie eine Verbrecherin vorzuladen, nur weil sie ein politisch angeblich unkorrektes Wort verwendet hat.
    Brandsteidl hätte am schlechtesten Schulstandort im deutschsprachen Raum genug zu tun. Sinnloses Lehrermobbing verbessert die Situation nicht.



    • fewe (kein Partner)
      21. Februar 2014 17:41

      Aus diesem Grund verwendet man das Wort Neger immer schon nicht in den USA beispielsweise, wo es eben als Nigger verstanden werden könnte. Im Deutschen gibt es das Problem aber nicht. Der Niger wird deswegen ja auch nicht umbenannt. Man darf auch nach wie vor "schweißen" sagen.



  28. Konrad Loräntz
    20. Februar 2014 09:55

    Au weia. Viel zu spät erfahre ich, dass meine Bewunderung für Louis Armstrong, Shirley Bassey, Sammy Davis jr. oder Dionne Warwick etc. etc. mit einer ganz falschen Benennung ihrer Personen einherging. In die Hölle mit mir ! Wie konnte ich auch ahnen, dass dieses Wort dereinst der Inbegriff des Rassismus werden sollte.
    Darf man eigentlich noch "Deutscher" sagen? Die schwingt ja auch allerhand mit.



  29. zweiblum
    20. Februar 2014 06:37

    Was hat Bransteidj in den letzten Jahrzehnten gemacht, dass ihr das nicht aufgefallen ist? Urlaub in Afrika bei den Negern? Auch Scholz, ihr roter Vorgänger hat nichts daran gefunden. Er war Spezialist für Wiedergutmachung. Aber das ist eine andere Geschichte!



  30. weidi
    20. Februar 2014 06:27

    Brandsteidl im Stadtschulrat :

    ein schauriges Beispiel von Meinungsterror durch Bildungsmangel !

    Négritude:

    in Frankreich z.B. weiß jeder Schüler , was Leopold SENGOR, großer Philosoph, Dichter, Literat und Staatsmann des Senagal

    ( ehemalige franz. Kolonie ) für die gesamte gesellschaftliche und vor allem kulturelle Leistung und Entwicklung in Schwarzafrika die stolze Bezeichnung :

    la Négritude gewählt hat.

    Ein allgemein akzeptierter, positiver Begriff !

    Mit freundlichen Grüßen

    Siehe u.a. http://www.europa.clio-online.de/2007/Article=111 .

    cc: Dr. Andreas Unterberger

    PS : Alarmierend ist die Situation in Schulen in Wien: 100.057 Schüler - und damit fast jeder zweite (über 44 Prozent) - sprechen daheim kein Deutsch.

    http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Jeder-fuenfte-Schueler-spricht-daheim-kein-Deutsch/133077380



  31. Helmut Oswald
    19. Februar 2014 23:59

    Wenn den blöden Negern nicht passt wie wir reden, dann können's ja wieder zurück nach Afrika gehen. Oder schreiben wir den Negern vielleicht vor wie sie reden müssen?



    • Der Durchblicker (kein Partner)
      21. Februar 2014 13:03

      Ein teilgeschädigtes Bewußtsein ist eben wirklich genau das: Ein teilgeschädigtes Bewußtsein und beraubt sich somit selbst vieler wirklicher Freunde und Freuden .......

      Holen sie sich mal etwas Menschlichkeit aus meinen Posts weiter unten.



    • gast (kein Partner)
      21. Februar 2014 21:49

      @ Der Durchblicker (vonwegen Durchblick ! )

      Könnten sie es bitte unterlassen diesen Blog ständig vollzuspamen unter x-verschiedenen Nicknamen ?!

      Es ist einfach lästig. Ich denke nicht dass ihre durchfallartigen Ergüsse jemanden interessieren.

      Das musste jetzt mal gesagt werden. Ist einfach nur ärgerlich !



    • Der Durchblicker (kein Partner)
      22. Februar 2014 20:00

      Tik Tak ? ......diese automatisierten "Hülsen" kommen mir irgendwie bekannt vor.

      Nun, bestimmt eine Person, die Hautfarbe offensichtlich wie "Herr" Oswald automatisiert mit Herzensfarbe gleichmeint....



    • Helmut Oswald
      27. Februar 2014 10:16

      @ Durchblicker

      Ich beraube nichts und niemanden und schon gar nicht mich selbst. Ich soll aber offenkundig meiner Sprache beraubt werden. Neger hat begrifflich keinerlei pejorativen Charakter - ausser 'man' versteht seine Sprache nicht oder lässt sich etwas dazu einreden. Dann ist man aber einfältig - vulgo blöd - das harte Wort passt also. Und es ist angemessen. Es gibt Leute, die meinen, man müsse alle Neger für gescheit halten ? Nein. Das widerspricht jeglicher Lebenserfahrung. Ebenso, wie auch nicht alle Weißen gescheit sind - besonders jene blöden Leute nicht, die mir ständig vorschreiben wollen, wie ich zu reden und zu denken habe. Wer mich grundlos niederregulieren will, erreicht gar nichts, ausser meine Absage an seinen Verstand. Und Gegenwehr. Und seien sie gewiß, ich mache hier weder gegenüber blöden Weißen noch gegenüber blöden Neger eine Ausnahme. Ich behandle sie wirklich gleich. Gescheite Neger werden das verstehen. Und gescheite Weiße ebenfalls.



  32. terbuan
    19. Februar 2014 21:34

    Damit es nicht zu ernst wird.

    "Ich bin ein Negerant, Madame
    einst war ich Fabrikant, Madame
    dann hob ich mich verplant, Madame
    Und jetzt bin ich am Sand
    Sie sind so impossant, Madame
    Heit war i was instand, Madame
    Der Schmuck an ihrer Hond, Madame
    Der raubt ma den Verstand"....

    (R. Fendrich)

    Kommt das Lied jetzt auch auf den Index?

    Ich bleibe bei Neger und mag die Negerküsse, bin neger und basta!



  33. mitzi
    19. Februar 2014 21:20

    Mit großer Freude verfolge ich diese Diskussion. In welche tiefen Blödheiten versinken unsere Schulverantwortlichen noch? Meine Sorge, erfahrt die, offensichtlich unterbeschäftigte Protagonistin diesen feinen, kleinen Diskurs?



  34. Undine
    19. Februar 2014 21:07

    Ich sehe schon, ich kriege ein Problem! Vor einigen Jahren habe ich im Hugenotten-Museum in Franschhoek eine reizende N....PUPPE erworben. Sie ist aus pechschwarzem Stoff, süß bunt bekleidet mit kleinen bunten Glasperlkettchen, trägt ein Baby am Rücken, hört laut beiliegendem Paß auf den Namen NKELE und ist am 10.2. 2005 in SOWETO geboren.

    Wie darf ich nun meine liebe N....puppe politisch korrekt bezeichnen?

    Schwarzafrikaner-Puppe?
    Farbige Puppe?
    Schwarze Puppe?
    Dunkelhäutige Puppe?
    Nichtweiße Puppe?

    Ach, ich geb's auf, hol's der Teufel!---sie ist und bleibt meine liebe NEGERPUPPE!
    Und sollte mich jemand als rassistisch beschimpfen oder Nazi, den nenne ich IDIOT! ;-)



    • Politicus1
      19. Februar 2014 21:59

      In Anlehnung an deutsche pol.corr. (Afrodeutscher) ist sie eine Afroösterreicherin



    • Undine
      19. Februar 2014 22:14

      @Politicus1

      Ich habe bisher noch keine österr. Staatsbürgerschaft für Nkele angestrebt! ;-))



    • Der Durchblicker (kein Partner)
      21. Februar 2014 12:50

      Kennst du das Schnitzer-Problem, Udine ?



    • Der Durchblicker (kein Partner)
      22. Februar 2014 20:02

      Was so ein "übertipptes" "n" alles bewirken kann ...

      Schon fühlt sich wer nicht mehr angeschrieben ....



  35. La Rochefoucauld
    19. Februar 2014 20:10

    Steinigt die Lehrerin, sie hat Jehova gesagt!



    • Florin
      20. Februar 2014 08:20

      Entschuldigen Sie bitte den versehetlichen halben Stern! :)



    • cmh (kein Partner)
      20. Februar 2014 16:19

      Ist etwa Weibsvolk hier bei der Steinigung?

      Nööööööö ...



    • La Rochefoucauld
      20. Februar 2014 19:46

      @Florin

      Macht doch nichts. Sind nur Sterne.

      @cmh

      Nööööö, so wahr sie Brandsteidl heißt ...

      PS: Bei der Aussprache zwischen der Lehrerin und Brandsteidl wäre ich gerne ein Mäuschen ....... das muss zum Brüllen sein und wäre sofort ein facebook/youtube-hit .....



    • Der Durchblicker (kein Partner)
      21. Februar 2014 12:56

      Eine doppelte Lüge macht keine Wahrheit.

      Wo ist die zweite Lüge.

      Nun: Jehova ist kein Name.

      Laut Tanach hat Mose damals den Lichten auch gar nicht nach seinem Namen gefragt, sondern Mose fragte sinngemäß, was er zuhaus erzählen sollte, wen er getroffen habe ......

      Je ho wa hej ist also kein Name sondern eine Selbstbeschreibung und bedeutet sinngemäß: Ich war, wie ich auch jetzt bin (und immer sein werde).

      ...was das bedeutet: Die Behauptung keinerlei Wandels zu bedürfen.

      Da werden jetzt voraussichtlich viele etwas "nervös" werden.

      Gut so !



    • Der Durchblicker (kein Partner)
      21. Februar 2014 13:14

      Wenn ich diesen vorigen Post bis abends so stehen lassen würde dann ginge mutmasslich das Gerücht in Wiener Sozen-Wirbeln - und nicht nur in diesen um - "der hält sich für Gott"....

      Dem ist bei weitem nicht so und das wäre auch weit gefehlt.
      Und ich weiß mit am besten wieso das so ist.

      Nun- mit diesem Post hier - wird aus dieser so einfach vermutbaren "sozialistischen Wahrheitsfindung" nix ...

      Das wird nur die maximal enttäuschen deren Hörigkeiten in die Dunkelheiten dunkler Gemeinsamer gerichtet sind. Ihre Hörigkeiten zu solchen ein Stück bewußter machen kann dieser kurze Post vielleicht doch etwas beitragen.



  36. Cotopaxi
    19. Februar 2014 20:01

    Einst als Topfenneger bezeichnet, wird mir heute klar, dass auch ich dem widerlichen menschenverachtenden Alltagsrassismus der Österreicher ausgesetzt war. Wenn ich mich recht entsinne, nannte mich auch mein Klassenlehrer so.
    Wo bitte kann ich klagen und welche Entschädigung steht mir zu? ;-)



    • fenstergucker
      19. Februar 2014 20:10

      Bei ZARA werden Sie geholfen! ;-)



    • Cotopaxi
      19. Februar 2014 20:22

      Danke für den wertvollen Hinweis.

      PS.: Ich sehe, Sie sie wenden schon die kultursensible neue Grammatik an. Das nenne ich Willkommenskultur! ;-)



    • fenstergucker
      19. Februar 2014 20:34

      @Cotopaxi

      Nur situationselastisch! ;-)



    • Brigitte Imb
      19. Februar 2014 20:52

      Danke, herrlich, das Wort "Topfenneger" hab´ ich ja schon fast vergessen gehabt. Nun werde ich trachten es wieder vermehrt einzusetzen. Und wenn ich mich selber diskriminieren muß, aber Sprache muß leben.



    • cmh (kein Partner)
      20. Februar 2014 16:21

      Selbstverständlich sind Sie jetzt schwerst traumatisiert.

      Wo sind Sie denn in die Schule gegangen?

      Je nach Bundesland muss da doch der eine oder andere 1000,-- drinnen sein.



    • Maria Theresia (kein Partner)
      22. Februar 2014 21:27

      Sind Sie vielleicht in der Schule "Topfi" gerufen worden???
      Sind Sie etwa in Vöcklabruck zur Schule gegangen? Dann wären wir ja Mitschüler gewesen! No sowas!



  37. Politicus1
    19. Februar 2014 19:45

    1), 2), 3) ...
    1) tut mir das Kind der Eltern leid, die sich mit dem Rassismusvorwurf an den Herrn Journalisten gewandt haben. Ich halte einen weiteren Verbleib an dieser Schule für unmöglich, allein schon wegen möglicher Befangenheitssituationen auf seiten des Lehrkörpers. Bekommt das Kind eine schlechte Beurteilung, kann doch sofort eine Racheaktion im Raum stehen ...
    2) bei längerem Nachdenken ärgere ich mich mehr und mehr über diesen Herrn Journalisten, der angeblich aus Afrika stammend seit Jahren als Flüchtling in Ö. lebt - und vermutlich auch hier finanzielle Unterstützung erfahren hat.
    Er schreibt jetzt den Bürgern seines Gastlands vor, welche Wörter sie in ihrer Jahrhunderte alten Sprache verwenden dürfen, und welche nicht!
    In dem Wien-HEUTE-TV Interview setzte er gleich zum weiteren Rundumschlag an: Österreich ist nicht nur rassistisch, es ist auch gegen Homosexuelle und gegen Behinderte...
    3) das inkriminierte Lehrbuch wurde 1972 vom Unterrichtsministerium approbiert.
    Ja, wer war denn 1972 Unterrichtminister?
    Richtig! Der SPÖ Politiker Fred Sinowatz!

    PS: ich werde weiterhin das Wort verwenden!



    • catostrofe
      20. Februar 2014 00:27

      Ebenfalls. Wüßte keinen Grund, warum ich einen schwarzhäutigen Menschen nicht als solchen bezeichnen sollte.
      Nicht noch mehr Nivellierung nach unten an den Schulen (man beachte L.Rudas` neuesten Gedankenblitz), sondern vertiefte Beschäftigung mit europäischer Kultur und Tradition, und dazu gehört u.a. auch die lateinische Sprache, wäre allgemein dringend vonnöten - dann wüßte man vielleicht auch in Nichtmaturanten- und Studienabbrecherkreisen über die Herkunft des Wortes "Neger" Bescheid...und es gäbe auf mehreren Ebenen erheblich weniger Aufgeregtheiten.

      Übrigens: Neger/Innen!! na...? Anderseits: Weiße/Innen!!Kompromißvorschlag! :))



    • logiker2
      20. Februar 2014 07:59

      die Einteilung der Menschenrassen lautet u.a. für Schwarze, "Negride", daher ist die Bezeichnung Neger keine Diskriminierung sondern eine korrekte Bezeichnung für diese Rassengruppe. Geistig deformierte "Europide" sind natürlich nicht mehr in der Lage, solche Zusammenhänge zu begreifen.



    • cmh (kein Partner)
      20. Februar 2014 16:24

      Merkwürdigerweise checken es die Eltern umgekehrt proportional zu ihrer eigenen Intelligenz was für ein Produkt sie in die Welt gesetzt haben.

      Intelligente Eltern sorgen sich nämlich um ihre Kinder, dass die was lernen. Der rote Trasch meint, seine Brut hätte einen Anspruch darauf, dass ihr etwas kostenlos beigebracht wird. Meist umsonst.



  38. mischu
    19. Februar 2014 19:45

    Achtung OT:

    Klaus Liebscher in der ZiB2 heute um 22:00 Uhr in ORF 2 zur HAA!

    Ob er auch wie die Regierung gegen einen Untersuchungsausschuß ist, weil "sowieso ganz klar ist, wer an dem Bankendebakel schuld ist" (O-Ton Darabos!)?

    So einfach läßt sich mit dem großen Geld der Steuerzahler politisches Kleingeld für die Sozis aus dem Desaster schlagen!



    • Undine
      19. Februar 2014 20:31

      @mischu

      Je höher die Summen sind, die uns täglich genannt werden, umso mehr strahlen die Linken und freuen sich und wünschen, es wäre noch viel mehr! So schäbig sind sie nämlich! Sollte sich am Ende ein wesentlich geringerer Schuldenstand herausstellen, macht's auch nichts, das wird dann einfach verschwiegen.



    • mischu
      19. Februar 2014 20:58

      @Undine

      Stimmt, je höher die Summen umso schuldiger ist die FPÖ und das "pöhse System Haider" in Kärnten.
      Wenn die Summen niedriger ausfallen, dann haben die GrünInnen alles aufgeklärt und Rot-Schwarz ganz alleine als die Guten vom Dienst eine steuerschonende Lösung für den Wähler ermöglicht.

      Sehr durchsichtig, aber mit Hilfe des Staatsfunks wird es bis zu den nächsten Wahlen wieder funktionieren!



  39. socrates
    19. Februar 2014 19:38

    Brandsteidl hat eine große Liebe zu Afrika, deshalb ist sie empfindlich.
    "EIN NEGER MIT GAZELLE ZAGT IM REGEN NIE" ist ein Palyndrom (verkehrt gelesen kommt der gleiche Satz heraus), das im EDV Unterricht verwendet wird. UHU geht auch, ist aber zu einfach. Das hat mit Rassismus absolut nichts zu tun. Wenn frau, von bescheidenem Geist, Aufmerksamkeit sucht, dann ist das eine gute Gelegenheit. Es zeigt, welch Geistes Kind da am Zug ist.
    NEGER und REGEN u.ä. kommt in dem Test laufend vor. Frau B. soll allein einen besseren ausarbeiten (wetten daß sie das nicht kann) !



  40. terbuan
    19. Februar 2014 19:22

    O.T. Aber für alle sehr wichtig!!!

    INTERNETZENSUR AUF DEM WEG?

    Presserat: Internet-Kommentare sollen strenger kontrolliert werden

    Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 18.02.14, 00:11 | 97 Kommentare

    Ein Online-Kommentar soll in Zukunft wie ein Leserbrief gewertet werden, so der Deutsche Presserat. Das nimmt die Redaktionen stärker in die Pflicht. Die echten Namen der Verfasser sollen dann mitveröffentlicht werden.

    Beiträge in Internetforen sollen in Zukunft wie Leserbriefe behandelt werden. Das fordert der Deutsche Presserat vor seiner Jahrespressekonferenz am 19. Februar. So sollen „Beleidigungen und Schmähungen“ im Internet verhindert werden.

    „In fast 60 Prozent der Fälle, die im Jahr 2013 anhand des Pressekodex zu prüfen waren, ging es um Beiträge, Fotos oder Videos auf Online-Seiten von Zeitungen und Zeitschriften. Hier ist über die vergangenen Jahre ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen“, so Ursula Ernst, Sprecherin des Deutschen Presserats.

    „(3) Es entspricht einer allgemeinen Übung, dass der Abdruck mit dem Namen des Verfassers erfolgt. Nur in Ausnahmefällen kann auf Wunsch des Verfassers eine andere Zeichnung erfolgen. Die Presse verzichtet beim Abdruck auf die Veröffentlichung von Adressangaben, es sei denn, die Veröffentlichung der Adresse dient der Wahrung berechtigter Interessen. Bestehen Zweifel an der Identität des Absenders, soll auf den Abdruck verzichtet werden. Die Veröffentlichung fingierter Leserbriefe ist mit der Aufgabe der Presse unvereinbar“, so eine von fünf Richtlinien des Deutschen Presserats für den Leserbrief.

    Momentan liegt Deutschland auf World Press Freedom Index 2014 von „Reporter ohne Grenzen“ auf dem 14. Platz. Wie sich das Eingreifen in die Internet-Foren auswirkt ist nicht absehbar. Zum Vergleich: Die USA liegen einen Platz hinter Rumänien auf der 46. Stelle.

    Das Onlineforen interessant für Manipulationen werden, zeigt eine neue Generation von Computer-Programmen, sogenannten Shillbots. Sie können Diskussionen in eine bestimmte Richtung lenken, in dem sie etwa regierungskonforme Antworten auf kritische Posts erkennen. Das Programm kopieren diese und fügen sie an geeigneter Stelle automatisch ein. Die regierungstreue Seite der Diskussion wird um ein Vielfaches verstärkt (mehr hier).
    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/02/18/presserat-internet-kommentare-sollen-strenger-kontrolliert-werden/

    Nachdem wir mit Zeitverzögerung so ziemlich jeden Schwachsinn Deutschland nachmachen, kann das auch für den Blog erhebliche und schädliche Auswirkungen haben. Die Meinungsfreiheit wird weiterhin Stück für Stück abgebaut!



    • Cotopaxi
      19. Februar 2014 20:07

      Von Deutschland, von den Amerikanern angestoßen, die nicht wollten, dass über Verfehlungen ihrer Besatzungssoldaten berichtet wird, ging auch die journalistische Unsitte aus, die Nationalität Krimineller nicht zu erwähnen, d.h. berechtige Interessen des Lesers hintanzustellen.



  41. Brockhaus
    19. Februar 2014 18:31

    Als ich von dieser Dummheit der Wiener Stadtschulratspräsidentin hörte, fiel mir wieder ein Witz ein, den ich hier nicht vorenthalten möchte:

    1.Klasse Volksschule. Die Lehrerin fordert Franzi auf, er möge das Wort Papa buchstabieren, worauf dieser buchstabiert P-A-P-A.
    Die Lehrerin: "Sehr gut Franzi und Fritzi Du buchstabierst jetzt das Wort Mama". Worauf Fritzi M-A-M-A buchstabiert.
    Die Lehrererin wieder: "Sehr brav Fritzi und jetzt Du Öctürk, Du buchstabierst das Wort Fremdenfeindlichkeit"

    Nicht auszudenken, was da wohl mit unserer Lehrerin passiert wäre ;-)



  42. mischu
    19. Februar 2014 17:54

    Die Linken werden erst zufrieden sein, wenn die deutsche Sprache völlig verschwindet. Bis dahin sind sie fleißig dabei, sie bis zur Unkenntlichkeit zu entstellen.

    Vielleicht hätte diese ganze kabarettreife Nummer mehr Zustimmung gefunden, wenn die Lehrerin "NegerInnen" verwendet hätte und in Zukunft der bekannte Satz lautet: "Eine NegerIn mit GazellIn zagt im RegenIn nie".
    Palindrom hin oder her, is eh wurscht bei dem derzeitigen Bildungsstandard und die politisch korrekte Genderei ist schließlich viel wichtiger für ein Hochschulstudium!



  43. Gerhard Pascher
    19. Februar 2014 17:50

    Zu Susanne Brandsteidl fallen mir folgende Palidrome ein:

    WAS IT A RAT I SAW?
    LIVE NOT ON EVIL, MADAM, LIVE NOT ON EVIL!

    Aber im Wiener Rathaus gilt:
    EINE HORDE BEDROHE NIE.



    • Wertkonservativer
      20. Februar 2014 14:01

      Meine Hochachtung, lieber Herr Pascher!

      Schon die englischen Palidrome: super!
      Das dem Wiener Rathaus gewidmete: super, super!
      Nur eines noch: diese miese Horde sollten wir bedrohen!

      Liebe Grüße,

      Gerhard Michler



    • Wertkonservativer
      21. Februar 2014 14:15

      Palindrom ist wohl richtig, oder?



    • Gerhard Pascher
      22. Februar 2014 07:48

      WK:
      Natürlich gehört das N dazu. Danke.



  44. Brigitte Imb
    19. Februar 2014 17:11

    Nun wird´s aber wirklich aller höchste Zeit um per Anlaßgesetzgebung ein so grausliches Wort wie "Regen" zu verbietet, weil doch die lieben Kleinen, falls sie zum Lesen fähig sind, einen enormen Schaden erleiden könnten beim Verkehrtlesen. Gar nicht zu reden von der Diskriminierung der Neger.....
    Eindeutig, die Fr. Brandsteidl verdient dafür einen Preis, einen "Negerverbotspreis"....od. wie auch immer.

    Willkommen im Totalitarismus der linken Sprachpolizei.



  45. Undine
    19. Februar 2014 16:50

    Erst mit großer Verspätung hab' ich mir vorhin das Fernseh-Gespräch (15.2. 16h55 ORFIII) Dr. Andreas UNTERBERGER/Georg HOFFMANN-OSTENHOF angesehen. Es hat sich gelohnt! Und es hat mich auch ein bißchen mit Stolz erfüllt. Wem meine 100%ige Sympathie galt, brauche ich nicht extra zu erwähnen! Nur so viel: Bei Hoffmann-Ostenhof möchte ich nicht anstreifen!

    Die Art, wie H.-O. ins Schwärmen kam und richtig euphorisch wurde, als er von der 68-Revolution sprach und ganz ohne Scham erklärte, in den 1970er Jahren Mitglied der GRUPPE REVOLUTIONÄRER MARXISTEN gewesen zu sein, hat mich doch etwas befremdet, obwohl mir sein Linksdrall ja bekannt war.

    Nur zum theoretischen Vergleich: Was wäre wohl geschehen, wenn ein Dritter geladen gewesen wäre und von seinen schönen Erinnerungen an die NS-Zeit geschwärmt hätte? Der wäre wohl in Handschellen abgeführt worden. Die Moral aus der Geschicht': Lobe die NS-Zeit nicht; über seine kommunistische Vergangenheit kann jeder ungestraft schwärmen, so viel er will---er WAR, IST und BLEIBT immer ein LUPENREINER GUTER!

    Daß Hoffmann-Ostenhof Soziologie und Politologie studiert hat, paßt zu ihm. Von einem Studienabschluß und einem akadem. Grad konnte ich auch bei eifrigstem "Googeln" nicht herausfinden. "Professor" wird man in Ö leicht einmal, umso leichter, falls man sich einschlägig links engagiert hat, und das hat er nachweislich, der H.-O.

    ..........................................................................................................

    "In der filmischen Gesprächsreihe „Berggespräche“ entführt ORF III prominente Persönlichkeiten in die Welt der Berge........

    Diesmal zu Gast in der Hochsteiermark: Andreas Unterberger und Georg Hoffmann-Ostenhof. Andreas Unterberger ist einer der bekanntesten und profiliertesten Journalisten Österreichs. Er war Chefredakteur der "Presse" und der "Wiener Zeitung" und betreibt heute den REICHWEITENSTÄRKSTEN POLIT-BLOG des Landes. In Diskussionen und Kolumnen vertritt er konservative und wirtschaftlich liberale Positionen.

    Georg Hoffmann-Ostenhof schreibt für das Nachrichtenmagazin "Profil" und ist ebenfalls einer der meistgelesenen und bekannsten Journalisten in Österreich. Er hat Soziologie und Politologie an der Universität Wien und der University of Michigan studiert und war in den 1970er Jahren Mitglied der Gruppe Revolutionärer Marxisten. Bis 1991 war er stellvertretender Chefredakteur der "Arbeiterzeitung",
    dem Presseorgan der SPÖ."

    .................................................................................................



    • Cotopaxi
      19. Februar 2014 16:57

      Eugen Freund ist ja auch Professor, und das ohne Studienabschluss.



    • mischu
      19. Februar 2014 17:47

      Ostenhof ist wie die meisten seiner Kollegen in der linke Journaille STUDIENABBRECHER, das hat er in dieser Sendung persönlich eingestanden.

      Schon alleine seine Position weist auf einen gestandenen Kommunisten hin, der bereits jahrzehntelang für seine Genossen im hoch subventionierten rosa Schmierblattl agitieren darf. Das bedeutet - dafür, daß sich die bürgerliche Mehrheit von ihm beschimpfen lassen darf, besonders in Zeiten wo sie nicht linkskonform wählt, dürfen wir seinen Arbeitsplatz auch noch bezahlen.

      So gesehen nichts Neues an der linksextremen Front!



    • socrates
      20. Februar 2014 06:28

      Ich kannte H.O. noch aus der Zeit, wo er versuchte an der Uni Chemie zu studieren. Er hatte den ersten HP Taschenrechner, ein Zeichen von Reichtum. Ein Vater unterrichtete ebendort Biochemie. Er war bekennender Jude und hat meinem Freund Horst …....... gesagt: Sie werden bei mir nie durchkommen! Der dissertierte Daraufhin erfolgreich an der Sorbonne.
      H.O. jun verschwand von der Chemie, logisches denken war nicht seines. Damals wandte er sich erfolglos der Astronomie zu. Das klang halt gut. Ich vermeide sein Geschreibsel.



    • no na (kein Partner)
      21. Februar 2014 12:51

      Wie ist das mit dem Namen? Heisst der Herr Ostenhof? oder Hoffmann? Ist der ein Hoffmann und mit einer Ostenhof verheiratet oder mit einem Ostenhof verpartnert - oder ist der ein Ostenhof und mit . . . Fragen über Fragen! Nur eine Möglichkeit scheidet ja wohl aus: Dass er ein Hoffmann von Ostenhof war, und im Zug der Abschaffung des (eh unnotwenigen, net, des wissen mir Genossen) Adels seines Familiennamens verlustig ging. Das sei Marx vor. Kann nicht sein.



  46. Politicus1
    19. Februar 2014 16:49

    Stadtschulrat zeigt Milde: die Lehrerin wird vorerst nicht vom Dienst suspendiert, weil keine Gefahr im Verzug vorliegt.
    http://wien.orf.at/news/stories/2631869/



    • Undine
      19. Februar 2014 17:04

      @Politicus1

      "Keine Gefahr im Verzug" ---dieses Ergebnis solider linker PC-Gedankenarbeit hat mich auch sehr beruhigt! Eine Einschränkung macht mich jetzt aber doch besorgt: Es heißt VORERST! ;-)

      Allerdings ist die Lehrerin über alle Zweifel erhaben---ihr lebender Schutzschild:

      "Betroffene Lehrerin hat dunkelhäutige Tochter"-----na, da wird ihr schon nichts passieren.



  47. Wertkonservativer
    19. Februar 2014 16:47

    Also eines ist wohl klar:

    die ganze Genderei ist ein einziger Schmarrn
    Innerhalb weniger Minuten bzw. Zeilen vier- bis fünfmal diese unsinnigen Doppelbezeichnungen "Mittelschüler und Mittelschülerinnen, "Lehrer und Lehrerinnen",
    "Fahrer und Fahrerinnen", usw. usf., nacheinander anhören bzw. ansehen zu müssen, ist zum "Ausderhautfahren"!!
    Eher lustig wird's dann, wenn - wahrscheinlich eine Selbstschutzeinrichtung der armen Sprecher usw. - hin und wieder beim sechsten Mal "todesmutig" auf die weibliche Endung verzichtet wird! Ein Kabarett sondergleichen!

    Eine Frage an Informierte:
    sind die vielfältigen Gender-Vorschriften,z.B. hinsichtlich der beidgeschlechtlichen Endungen, eigentlich gesetzlich verankert, zur Beachtung vorgeschrieben, und bei Nichtbeachtung strafwürdig?

    Müssen Lehrkräfte, Beamte und sonst im öffentlichen Leben Stehende wirklich diesen Blödsinn, sozusagen von oben verordnet, mitmachen?
    Gibt's da keinen Spielraum für Mutige, für Leute mit Zivilcourage?

    Manchmal glaube ich inzwischen wirklich, dass die Political Correctness längst nicht mehr das ist, als was sie ursprünglich zur Abwehr mancherlei Ungerechtigkeiten im Zusammenleben der Menschen gemeint war!
    Nein, sie ist inzwischen, neben anderen "Beglückungen", eine harte Geißel für uns arme Deutschsprechende geworden, eine Zwangsjacke, eine Einschränkung der persönlichen Freiheit:
    schlussendlich genau das Gegenteil dessen, was mit ihrer Einführung eigentlich angestrebt wurde!
    Statt mehr individueller und öffentlicher Freiheit: immer mehr obrigkeitlich verordneter Zwang!
    Das alles ist ein ziemlicher Jammer! Und wir alle fügen uns diesen unsinnigen "Vorschriften", raunzen (wie auch ich jetzt) bestenfalls, und finden (leider) kein Rezept gegen diese lächerliche Gender-Seuche!
    Ein Jammer, das alles!

    (mail to: gerhard@michler.at)



    • Erich Bauer
      19. Februar 2014 16:57

      Sg. Wertkonservativer,

      "Schmarrn" trift den bösartigen Hintergrund der "Genderei" bei weitem nicht! Es ist auch mitnichten "lächerlich"!!! Ich fürchte, Sie erkennen die lebensfeindliche Ernsthaftigkeit hinter dieser Verbohrtheit nicht einmal ansatzweise... Das finde ich sehr bedauerlich.



    • Cotopaxi
      19. Februar 2014 16:59

      Ich bin ganz Ihrer Meinung und denke immer daran, dass wir den SchwarzInnen Rauch-Kallat und Schittenhelm die gendergerechte Verhunzung des Textes der Bundeshymne zu verdanken haben. ;-)



    • Erich Bauer
      19. Februar 2014 17:20

      Die "verbotene" Kernstock Hymen:

      Sei gesegnet ohne Ende,
      Heimaterde wunderhold!
      Freundlich schmücken dein Gelände
      Tannengrün und Ährengold.
      Deutsche Arbeit, ernst und ehrlich,
      Deutsche Liebe, zart und weich –
      Vaterland, wie bist du herrlich,
      Gott mit dir, mein Österreich!

      Um die hiesigen Deutschlandhasser zu besänftigen könnte man das ja ebenfalls "umdichten":

      "Öst´recih Arbeit...
      Öst´reich Liebe..."

      Öst´reichRINNEN geht dann natürlich nicht mehr...



    • Undine
      19. Februar 2014 18:16

      @Erich Bauer

      Hoppla, jetzt kommt's mir erst: Ich habe bis dato auch noch nicht von

      ...............................DeutschInnen.........................................................

      gehört! Hilfe! Alles Deutsche ist bereits vom "Wortstamm" her politisch unkorrekt und zur höchsten Potenz nur "männlich"! Wie verwerflich!

      Die "Deutschen" zu sagen erkläre ich fürderhin als strafbar! Daß sich zu diesem fürchterlichen Manko noch nicht einmal die Alice Schwarzer zu Wort gemeldet hat---aber die hat jetzt ja andere Sorgen! ;-)

      Mein Vorschlag zur Güte: Es darf politisch korrekt ab jetzt nur mehr von Deutschländer_innen (beim Sprechen nicht auf eine kurze Atempause vergessen, damit der kleine, feine Unterschied nicht vergessen wird!)gesprochen werden. ;-)



    • Wertkonservativer
      19. Februar 2014 18:59

      Also, liebe Leute rundherum,

      Repliken dieser Art und Menge habe ich auf meine harmlosen Zeilen eigentlich nicht erwartet!
      Ich bin regelrecht überwältigt!
      Soviel Witz, soviel überschäumender Sarkasmus.
      Von Freund Erich Bauer bin ich's ja gewohnt, aber sonst auch?

      Einen schönen guten Abend wünsche ich Euch allen!

      Euer

      Wertkonservativer!

      (mail to: gerhard@michler.at)



    • Josef Maierhofer
      19. Februar 2014 23:02

      @ Wertkonservativer

      Ich mache das prinzipiell nicht, das 'Gendern'. Ich habe z.B. der Wirtschaftskammer geschrieben, wenn ich noch einmal so einen 'gegenderten' Fragebogen zur Wirtschaftslage bekomme, werde ich den nicht ausfüllen.

      Als Zusatz habe ich geschrieben, ob ich mich geschlechtlich 'umoperieren' lassen muss, damit meine EPU-Firma von einer Frau geleitet wird.

      Zu einschlägigen und abnormalen Zusammenkünften, auch beruflich, gehe ich einfach nicht hin, diese Blödheiten brauch ich mir nicht anzuhören.

      Ich brauche diese perversen 'Geschlechtsschnüffler', die uns Unsummen kosten, nicht, bin damit nicht einverstanden und werde keiner Partei, die das betreibt, jemals eine Stimme geben.

      Uj je, da bleibt dann keine politische Partei übrig, ein Jammer mit der 'Bolidig' ...



    • Wertkonservativer
      20. Februar 2014 08:32

      So höflich habe ich die Klugen hier gefragt, und keiner von ihnen findet mich einer Antwort wert!

      Traurig, traurig!
      Nochmals: gibt es in unserem schönen Österreich Anordnungen, Verordnungen, Gesetze, die das unsägliche Auseinandergendern der Geschlechter verbindlich (und gegen Strafandrohung) festlegen?

      Danke!



    • Erich Bauer
      20. Februar 2014 08:46

      Sg. Wertkonservativer,

      JA. Man MUSS z.B., wenn man einen KELLNER sucht, in der Stellenanzeigen eine "KellnerIn" SUCHEN... Wenn man sich nicht daran hält drohen Strafgelder. Wenn da irgendwer glaubt, dass das nicht kontrollierbar ist, wird er sich wundern. Die DenunziantInnen sind immer und überall auf der Lauer... War ja auch bei der NegerIn so... die hat die Lehrerin (kann man so belassen, denn es gibt eh kaum noch LEHRER) denunziert.



    • Wertkonservativer
      20. Februar 2014 10:12

      @ Erich Bauer:

      danke für die Teilauskunft!
      Zusatzfrage:
      und - bitte - wer verhängt die Strafmaßnahmen?
      Wer beurteilt die "Schwere" der Gesetzesverletzung?
      Ein geheimes Gender-Gericht? Orwell schau oba!
      Die Bezirksgerichte? Polizeidienststellen (nach Erhalt von Vernaderer-Mitteilungen)?
      Weißt Du mehr?

      Danke!



    • de Voltaire
      20. Februar 2014 12:08

      http://sbgv1.orf.at/stories/412485

      Die Trachtenschneiderei Lanz ist schon 2009 ins Visier gekommen ...



    • Eva
      20. Februar 2014 17:20

      @de Voltaire

      Wenn Herr Lanz eine SchneiderIN sucht, ist das, so finde ich, sein gutes Recht. Man fragt sich nur, welch skurrile Formen dieser Gender-Krampf noch annehmen wird!

      Dennoch, um die alteingesessene Firma Lanz braucht man sich keine Sorgen zu machen, denn, wie es so schön heißt der alte SCHÜTTELREIM:

      "Selbst der Eunuch, der hodenlose kauft bei LANZ die Lodenhose"!



    • de Voltaire
      21. Februar 2014 10:56

      @ Eva:

      Ob Hr. Lanz einen Schneider oder eine Schneiderin sucht hat ausschließlich das Problem und die Freiheit von Hrn. Lanz zu sein. Der Beitrag war als Antwort auf die Frage "wer verhängt die Strafmaßnahmen" gedacht.

      Und Sorgen mache ich mir um eine Gesellschaft, die mit (staatlicher) Gewalt diese Freiheit unterbindet. Oder dies zumindest zulässt.



    • Einspruch! (kein Partner)
      21. Februar 2014 12:37

      Zitat: "Statt mehr individueller und öffentlicher Freiheit: immer mehr obrigkeitlich verordneter Zwang!"

      Richtig, bis auf ein Detail: es ist kein "obrigkeitlich verordneter Zwang", sondern eine Nötigung durch miese, durch nichts und niemanden autorisierte Erpresser!



  48. Erich Bauer
    19. Februar 2014 16:46

    Gazelle oder Triumph... das ist die Frage! Die "Flag" - steirisches "Dessous" der Nachkriegszeit - möchte ich nur der Ordnung halber erwähnen...



  49. Inger
    19. Februar 2014 16:34

    "Neger" in Legasthenie-Übung: Stadtschulrat lädt Lehrerin vor | Nachrichten.at
    http://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/Neger-in-Legasthenie-Uebung-Stadtschulrat-laedt-Lehrerin-vor;art58,1311126

    Schön langsam ist nicht mehr zum Aushalten! Da wird eine Lehrerin "vorgeladen", weil sie ein Arbeitsb latt verwendet, das seit 1972 vorhanden und offenbar auch immer verwendet wird.
    In den OÖN ist dieses Arbeitsblatt auch abgebildet.
    Das ist jetzt irgendwie lustig, weil auf dieses "unmögliche" Arbeitsblatt ist jetzt ein Journalist mit dunkler Hautfarbe gestossen, die österreichischen Lehrer haben es offenbar in den 42 Verwendungsjahren nicht gemerkt, auch nicht der Wiener Stadtschulrat, dass da das Unwort "Neger" steht. Na sowas. Wer ist jetzt "SCHULD" an dem Debakel, der Stadtschulrat, dem es nicht aufgefallen ist, die Lehrer, die es verwenden, die "Negerkinder" die sich unwohl fühlen, die Journalisten, die sowas aufdecken, die Eltern, die ihren Kindern zumuten, in so eine Schule zu gehen, oder wer??



  50. Josef Maierhofer
    19. Februar 2014 16:31

    Damit die Dummheit schneller Verbreitung findet, braucht man den ORF.

    Was wohl Frau Brandsteidl der Lehrerin gesagt haben wird bei der Vorladung, das wäre interessant zu erfahren.



  51. dssm
    19. Februar 2014 16:04

    Wir haben ja sonst keine Problem und auf der Welt ist alles friedlich und ruhig.



    • Brigitte Imb
      19. Februar 2014 18:42

      Ja genau deshalb, also damit das so bleibt, müssen die "Rechtsextremen" wie diese Lehrerin zur Ordnung gerufen werden. ;-)



  52. Politicus1
    19. Februar 2014 15:59

    Und ganz arg:
    im Österreichischen Wörterbuch wird sogar die Phrase “neger sein” (für Pleite sein) verwendet!
    Bitte sofort eine Bücherverbrennung starten.



  53. Nestor 1937
    19. Februar 2014 15:57

    Wir hatten doch bisher in Wien noch nie dumme oder dümmliche Stadtschulratspräsidenten.

    Da erinnert man sich mit viel Sympathie an einen der glanzvollsten:
    Kurt Scholz!



    • Inger
      19. Februar 2014 16:36

      Also das würde mich jetzt brennendst interessieren, was bitte war "glanzvoll" an Herrn Scholz?????



    • Xymmachos
      20. Februar 2014 11:18

      ... und mich würde das auch sehr interessieren! Nur weil die Brandsteidlin viel, viel blöder ist als ihr Vorgänger? Das macht doch den nicht zu einem "Glanzvollen"! Er war/ist aber freilich ein Größenwahnsinniger, denn er hielt sich für geeignet, den Job des Kulturstadtrates auszuüben. Für den doch schon der Genosse Mailath-Pokorny ausersehen war. Ja, ja, die Hybris...



    • no na (kein Partner)
      20. Februar 2014 18:54

      @Inger: Scholz hatte immerhin Format. Er war kein unbedarftes . . . nein, ich sag es nicht, dieses rassistische Wort, das mit "Tr" anfängt und mit einer Verkleinerung aufhört. Pfui Rassismuswort, garstiges!

      P.S.: Sie meinen, das Wort hätte nichts mit Rassismus zu tun? Richtig, so wie alle anderen Worte, die als "rassistisch" verleumdet werden.



  54. Undine
    19. Februar 2014 15:42

    Dummheit, und sei sie noch so groß, kann, wie einem täglich von Gender-PC-Kreisen vorgezeigt wird, immer NOCH GESTEIGERT werden---eine 4. Steigerungsstufe ist entdeckt worden! Die Bezeichnung dafür wird schon noch gefunden werden! ;-)

    Das ist ja fast schon kabarettreif! Und dabei ist die Lehrerin doch so "schülerInnenfreundlich"! Deshalb will man auch von einer Suspendierung absehen. Sie scheint den PC-Test bestanden zu haben, denn noch härter geahndet als das ominöse N-Wort wird wohl in harten Genderkreisen "SchülerInnenunfreundlichkeit".
    Die armen Buben kommen immer mehr unter die Räder.......



  55. H1Z
    19. Februar 2014 15:38

    Ein Regibraf mit Gazelle zagt im Regen nie. Unsinn ? Ja natürlich.






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