Die unsägliche Wiener Stadtschulratspräsidentin lässt eine Lehrerin nur deshalb vorladen, weil diese in einem Legasthenie-Test das Wort „Neger“ verwendet hat!
Das sind also die Sorgen der Chefin von vielen der schlechtesten Schulen Österreichs! Der Stadtschulrat lässt sich willenlos vom Political-Correctness-Terror linker Journalisten und (SPÖ-finanzierter) NGOs instrumentalisieren; in diesem Fall steht wieder einmal der ORF-Wien an der Spitze. Eine von Brandsteidls Mit-Intelligenzlerinnen im Stadtschulrat hat darin gleich „Rassismus“ diagnostiziert, weil Legasthenie-Kinder die Worte „Neger/Enger/Regen/Gerne“ auseinanderbuchstabieren sollten. Die Kinder brauchen nicht mehr rechtschreiben zu können, das ist dem Genossen-Terror völlig wurscht. Aber sie müssen Genderismus und linke Political Correctness lernen. Dümmer geht’s nümmer.
PS: Jetzt werden unter Brandsteidls Terror zweifellos auch Palindrome verboten (oder sind wahrschinlich auf demSPÖ-Bildungsniveau ohnedies schon längst unbekannt). Denn deren bekanntestes Exempel lautet ja: Ein Neger mit Gazelle zagt im Regen nie.
Einst als Topfenneger bezeichnet, wird mir heute klar, dass auch ich dem widerlichen menschenverachtenden Alltagsrassismus der Österreicher ausgesetzt war. Wenn ich mich recht entsinne, nannte mich auch mein Klassenlehrer so.
Wo bitte kann ich klagen und welche Entschädigung steht mir zu? ;-)
Ich sehe schon, ich kriege ein Problem! Vor einigen Jahren habe ich im Hugenotten-Museum in Franschhoek eine reizende N....PUPPE erworben. Sie ist aus pechschwarzem Stoff, süß bunt bekleidet mit kleinen bunten Glasperlkettchen, trägt ein Baby am Rücken, hört laut beiliegendem Paß auf den Namen NKELE und ist am 10.2. 2005 in SOWETO geboren.
Wie darf ich nun meine liebe N....puppe politisch korrekt bezeichnen?
Schwarzafrikaner-Puppe?
Farbige Puppe?
Schwarze Puppe?
Dunkelhäutige Puppe?
Nichtweiße Puppe?
Ach, ich geb's auf, hol's der Teufel!---sie ist und bleibt meine liebe NEGERPUPPE!
Und sollte mich jemand als rassistisch beschimpfen oder Nazi, den nenne ich IDIOT! ;-)
Nun wird´s aber wirklich aller höchste Zeit um per Anlaßgesetzgebung ein so grausliches Wort wie "Regen" zu verbietet, weil doch die lieben Kleinen, falls sie zum Lesen fähig sind, einen enormen Schaden erleiden könnten beim Verkehrtlesen. Gar nicht zu reden von der Diskriminierung der Neger.....
Eindeutig, die Fr. Brandsteidl verdient dafür einen Preis, einen "Negerverbotspreis"....od. wie auch immer.
Willkommen im Totalitarismus der linken Sprachpolizei.
Wenn den blöden Negern nicht passt wie wir reden, dann können's ja wieder zurück nach Afrika gehen. Oder schreiben wir den Negern vielleicht vor wie sie reden müssen?
1), 2), 3) ...
1) tut mir das Kind der Eltern leid, die sich mit dem Rassismusvorwurf an den Herrn Journalisten gewandt haben. Ich halte einen weiteren Verbleib an dieser Schule für unmöglich, allein schon wegen möglicher Befangenheitssituationen auf seiten des Lehrkörpers. Bekommt das Kind eine schlechte Beurteilung, kann doch sofort eine Racheaktion im Raum stehen ...
2) bei längerem Nachdenken ärgere ich mich mehr und mehr über diesen Herrn Journalisten, der angeblich aus Afrika stammend seit Jahren als Flüchtling in Ö. lebt - und vermutlich auch hier finanzielle Unterstützung erfahren hat.
Er schreibt jetzt den Bürgern seines Gastlands vor, welche Wörter sie in ihrer Jahrhunderte alten Sprache verwenden dürfen, und welche nicht!
In dem Wien-HEUTE-TV Interview setzte er gleich zum weiteren Rundumschlag an: Österreich ist nicht nur rassistisch, es ist auch gegen Homosexuelle und gegen Behinderte...
3) das inkriminierte Lehrbuch wurde 1972 vom Unterrichtsministerium approbiert.
Ja, wer war denn 1972 Unterrichtminister?
Richtig! Der SPÖ Politiker Fred Sinowatz!
PS: ich werde weiterhin das Wort verwenden!
Erst mit großer Verspätung hab' ich mir vorhin das Fernseh-Gespräch (15.2. 16h55 ORFIII) Dr. Andreas UNTERBERGER/Georg HOFFMANN-OSTENHOF angesehen. Es hat sich gelohnt! Und es hat mich auch ein bißchen mit Stolz erfüllt. Wem meine 100%ige Sympathie galt, brauche ich nicht extra zu erwähnen! Nur so viel: Bei Hoffmann-Ostenhof möchte ich nicht anstreifen!
Die Art, wie H.-O. ins Schwärmen kam und richtig euphorisch wurde, als er von der 68-Revolution sprach und ganz ohne Scham erklärte, in den 1970er Jahren Mitglied der GRUPPE REVOLUTIONÄRER MARXISTEN gewesen zu sein, hat mich doch etwas befremdet, obwohl mir sein Linksdrall ja bekannt war.
Nur zum theoretischen Vergleich: Was wäre wohl geschehen, wenn ein Dritter geladen gewesen wäre und von seinen schönen Erinnerungen an die NS-Zeit geschwärmt hätte? Der wäre wohl in Handschellen abgeführt worden. Die Moral aus der Geschicht': Lobe die NS-Zeit nicht; über seine kommunistische Vergangenheit kann jeder ungestraft schwärmen, so viel er will---er WAR, IST und BLEIBT immer ein LUPENREINER GUTER!
Daß Hoffmann-Ostenhof Soziologie und Politologie studiert hat, paßt zu ihm. Von einem Studienabschluß und einem akadem. Grad konnte ich auch bei eifrigstem "Googeln" nicht herausfinden. "Professor" wird man in Ö leicht einmal, umso leichter, falls man sich einschlägig links engagiert hat, und das hat er nachweislich, der H.-O.
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"In der filmischen Gesprächsreihe „Berggespräche“ entführt ORF III prominente Persönlichkeiten in die Welt der Berge........
Diesmal zu Gast in der Hochsteiermark: Andreas Unterberger und Georg Hoffmann-Ostenhof. Andreas Unterberger ist einer der bekanntesten und profiliertesten Journalisten Österreichs. Er war Chefredakteur der "Presse" und der "Wiener Zeitung" und betreibt heute den REICHWEITENSTÄRKSTEN POLIT-BLOG des Landes. In Diskussionen und Kolumnen vertritt er konservative und wirtschaftlich liberale Positionen.
Georg Hoffmann-Ostenhof schreibt für das Nachrichtenmagazin "Profil" und ist ebenfalls einer der meistgelesenen und bekannsten Journalisten in Österreich. Er hat Soziologie und Politologie an der Universität Wien und der University of Michigan studiert und war in den 1970er Jahren Mitglied der Gruppe Revolutionärer Marxisten. Bis 1991 war er stellvertretender Chefredakteur der "Arbeiterzeitung",
dem Presseorgan der SPÖ."
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Damit es nicht zu ernst wird.
"Ich bin ein Negerant, Madame
einst war ich Fabrikant, Madame
dann hob ich mich verplant, Madame
Und jetzt bin ich am Sand
Sie sind so impossant, Madame
Heit war i was instand, Madame
Der Schmuck an ihrer Hond, Madame
Der raubt ma den Verstand"....
(R. Fendrich)
Kommt das Lied jetzt auch auf den Index?
Ich bleibe bei Neger und mag die Negerküsse, bin neger und basta!