Andreas Unterbergers Tagebuch

FN 537: Mandela und die Heidelbeerrepublik

10. Dezember 2013 16:59 | Autor: Andreas Unterberger
97 Kommentare

Es passt perfekt zur Verzwergung Österreichs. Das Land hat zur Nelson-Mandela-Totenfeier nur die ortsansässige Botschafterin entsandt. Alle anderen waren behindert, pardon: verhindert. 90 andere Staaten hatten hingegen Staats- oder Regierungschefs angeflogen.

Bundeskanzler und Außenminister mögen durch ihr Koalitionsringen entschuldigt sein (auch wenn sich der nationale Jubel über dieses in engen Grenzen hält). Aber dass der Bundespräsident – der ja genau für solche Formaltermine seine Gage bekommt – lieber zu einer Genossenfeier für Willy Brandt fährt; dass die Parlamentspräsidentin als protokollarische Nummer zwei eine Reise zu den Genossen nach Kroatien vorzieht; dass die Hofburg zu verbreiten wagt, der Bundesratsvorsitzende wäre eh ein ausreichender Ersatz, weil ja vor 22 Jahren zu einer skandinavischen Königskrönung ebenfalls nur der Innehaber dieses Amtes gereist war; und dass zu schlechter letzt dieser Bundesratspräsident auch noch einen Tag zu spät kommt, weil er sich mit einem völlig unbekannten Marokkaner treffen musste: Das alles ist selbst für eine Heidelbeerrepublik (Bananen gibt’s ja hierzulande keine) zu viel der Lächerlichkeit. Angesichts all dieser Provinzialität muss man ja geradezu froh sein, dass nicht auch die Botschafterin durch einen Cocktail-Empfang verhindert gewesen ist.

PS: Da ja Rot und Schwarz gerade so dringend Sparideen suchen: Der Bundespräsident könnte spurlos durch den nächsten Botschafter ersetzt werden.

PPS: Das alles passt auch perfekt zur Absenz des Wirtschaftsministers und seiner zuständigen Sektionschefin bei der wichtigsten WTO-Konferenz seit 20 Jahren, bei der es um viele Milliarden für Österreich gegangen ist. Noch zwei Jobs zum Abschaffen.

 

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorDr. Dieter Zakel MA
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Dezember 2013 18:09

    Also ich finde, dass das eine weise Entscheidung ist:

    Südafrika hat sich unter "Madiba" von einem modernen westlichen Industriestaat in ein dysfunktionales Drecksloch aus Verbrechen, Gewalt, Armut und Korruption verwandelt.

    „Free-hee, free-hee, free, free, free Nelson Mandee-la!“ ? :D

    Und jetzt wollen sie noch einen Park oder Platz in Wien nach diesem Dreckskommunisten und Verbrecher benennen? Lächerlich…

  2. Ausgezeichneter Kommentatordssm
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Dezember 2013 19:10

    Wollen wir doch die Kirche im Dorf lassen.
    Die einzig wichtige Erkenntnis aus diesem Zwischenfall ist doch: Wir (Nettozahler!) brauchen diesen Staat eigentlich gar nicht. Dieser Staat ist eine reine Umverteilungsmaschine zugunsten einer herrschenden Klasse, die eigentlichen Staatsaufgaben werden nicht mehr wahrgenommen.

  3. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    11. Dezember 2013 09:19

    Noch ein paar Sätze zu Mandela:

    Es ist ihm hoch anzurechnen, daß er, als er aus dem Gefängnis vorzeitig entlassen werden sollte ---mit einer Bedingung, die er nicht erfüllen wollte---dies ablehnte und sagte, er sei bereit, für sein Volk zu sterben. Diese Story ging natürlich um die Welt und machte ihn zum Helden.

    Ich kannte noch persönlich zwei ÄRZTE aus OÖ, die im WKII in RUSSISCHE GEFANGENSCHAFT geraten waren und zwar nach SIBIRIEN---der HÖLLE schlechthin.

    Diese beiden Männer hätten---unabhängig voneinander---vorzeitig von den Russen entlassen werden sollen Richtung Heimat---der TRAUM eines jeden Gefangenen am Ende der Welt.

    Sie BLIEBEN FREIWILLIG! Sie wollten ihre KAMERADEN nicht im Stich lassen und ohne die so wichtige ärztliche Betreuung zurücklassen.

    Von dieser ungeheuren menschlichen GRÖSSE und von dieser von höchster ethischen Berufsauffassung getragenen bitteren persönlichen Entscheidung, für ihre Kameraden zu bleiben, wurde NIE öffentlich gesprochen.

    Man nannte sie ---mit RECHT!---ENGEL von SIBIRIEN.

    Diese beiden "Helden"---im besten Sinne des Wortes!--- waren mit Sicherheit nicht die einzigen Ärzte, die sich zum Wohle ihrer Mitgefangenen fürs Bleiben entschieden haben---ihre Story ging auch nicht um die Welt, obwohl sie es Wert gewesen wäre.

    Wirkliche Helden wirken im Stillen.

  4. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Dezember 2013 20:24

    wäre nicht Präsident Küberl der geeignete und passende Vertreter gewesen?

    Bitte nicht vergessen, das war dort kein Championsleaguespiel im Happelstadion, wo ein HBP in der ersten Reihe sitzt und automatisch ins Minderquotenfernsehen kommt.
    Dort wäre unser roter HBP und zehntausenden Schwarzen irgendwo hingesetzt worden und gerade mal unsere Botschafterin hätte ihn erkannt.

    Also, regt euch nicht auf und seid zufrieden, dass der HBP in diesen wichtige Tagen und Stunden uns nicht für einen Tag allein um die nächste Regierung zittern lässt!

  5. Ausgezeichneter Kommentatormike1
    7x Ausgezeichneter Kommentar
  6. Ausgezeichneter Kommentatormischu
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Dezember 2013 18:09

    Kleine Korrektur:

    Wir sind keine Heidelbeerrepublik, denn das hieße ja schwarz-blau und wäre immer noch besser als diese WEICHSELrepublik = tiefrot, sauer (einschließlich solcher Wiesen!) und nur zum "Einrexen" zu gebrauchen.
    Lassen wir endlich das I weg, schon wäre der dringend notwendige WECHSEL perfekt.

    Heinz Fischer und Genossen verdienen längst die blecherne Himbeere, denn eine goldene wäre viel zu schade.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Goldene_Himbeere

  7. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Dezember 2013 22:43

    OT - Die neue Groko

    Einfach eine Frechheit was die uns aufdrücken wollen. So richtig grauslich empfinde ich neben allen anderen Unreformen die vorgesehene Senkung der Lohnnebenkosten. Das kann man im wahrsten Sinne des Worte "papierln" nennen, denn mehr ist es nicht. Der Arbeitgeberbeitrag zur Unfallversicherung und zum Insolvenzentgeltfonds soll um je 0,1(!) Prozent gesenkt werden.
    Wem fallen solche Absurditäten ein, die weder Fisch noch Fleisch sind? Es können nur dekadente Parteigünstlinge sein.

    http://orf.at/stories/2209862/2209859/

  1. Rizal (kein Partner)
  2. Beyza (kein Partner)
  3. Rosmery (kein Partner)
    21. Januar 2015 00:39

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    20. Januar 2015 23:33

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  7. Eva Pichler SHG Mobbing Graz (kein Partner)
    13. Dezember 2013 00:17

    Hm... unglaublich... ich wäre so gerne hingeflogen....
    ein Armutszeichen für Ö



  8. Segestes (kein Partner)
    12. Dezember 2013 15:36

    Die exzessiven Lobhudeleien rund um Mandela sollen vor allem übertünchen, wie sehr seine Partei, der ANC, Südafrika in den Graben gefahren hat. Ohne die vergleichsweise starke weiße Minderheit wäre dieses Land, wie der restliche Kontinent, längst im völligen Chaos versunken. Auch die Farbigen, sprich die indischen Einwanderer und Mischlinge, leisten einen positiven Beitrag. Das unterscheidet sie deutlich vom durchschnittlichen Schwarzen, der, trotz besserer Bildungsangebote für seinesgleichen, zu nichts zu gebrauchen ist.

    Langfristig gesehen war es ein enormer Fehler, den Schwarzen von einem Tag auf den anderen die gleichen Rechte einzuräumen wie den Weißen.
    Seitdem wird Südafrika quasi von ungebildeten, unreifen Kindern regiert.



    • Undine
      12. Dezember 2013 19:23

      @segestes

      Da kann ich Ihnen nur zustimmen!!



    • rueckehrer (kein Partner)
      13. Dezember 2013 15:08

      ich gebe Ihnen vollkommen recht. Zusaetzlich wurde das Evenement massiv zur Selbst Inszenierung gewisser Politiker missbraucht. Ein Beispiel: Obama's Umfragewerte waren tief im Keller, nach seiner (mitreissenden) Rede, gewinnt er in Amerika wieder an Popularität.



  9. Wolfram Schrems (kein Partner)
    12. Dezember 2013 15:08

    Noch eine wichtige Information zu Mandela:

    http://www.katholisches.info/2013/12/11/nelson-mandelas-tod-und-das-zelebrieren-falscher-heiliger/

    Für irgendwelche Heiligsprechungen eignet er sich wirklich nicht.



  10. Wolfram Schrems (kein Partner)
    12. Dezember 2013 13:27

    Ich kann die etwas übertriebene Aufregung um das Fernbleiben der Repräsentanten Österreichs beim Mandela-Begräbnis nicht nachvollziehen.

    Ich kann auch den ganzen "Hype" um Mandela nicht verstehen.

    Ob das jetzige südafrikanische System wirklich "Freiheit" gebracht hat, darüber kann man angesichts explodierender Kriminalität und rassistischer Gewalt gegen Weiße durchaus im Zweifel sein. (Daß das theologische System der niederländisch-reformierten Kirche falsch ist, kann deren Anhänger zweifellos nicht vogelfrei machen.)

    Zumal freie Wirtschaft und Wohlstand, d. h. Privateigentum, Grundlage einer freien Gesellschaft sind. Von dem ist das "bunte" Südafrika weit entfernt. Gemeinsam mit - meinem Kenntnisstand nach - KGB-Agent Joe Slovo hat man am Kommunismus gebaut.

    Dazu ein aussagekräftiges Bild (der Herr rechts im Bild mit der emporgereckten Faust ist übrigens nicht Erhard Busek sondern tatsächlich Joe Slovo):

    http://www.lifesitenews.com/news/pro-life-leaders-urge-caution-while-pope-and-bishops-praise-controversial-n

    Mandela war offenbar auch ein williger Befehlsempfänger der internationalen Abtreibungsindustrie:

    http://www.lifesitenews.com/blog/can-nelson-mandela-have-an-otherwise-great-legacy-despite-being-pro-abortio/

    Ob man so jemanden hierzulande wirklich ehren muß, ob durch gehorsames Antanzen beim Begräbnis oder ob durch Umbennung eines Platzes (der jetzt nach einem großen und verdienstvollen Österreicher benannt ist)?



  11. Francois Villon (kein Partner)
    12. Dezember 2013 10:21

    Herr Dr. Unterberger,

    lächerlich an dem inszenierten Zirkus um Mandelas Beerdigung ist das ganze gutmenschliche Getue.

    Allein der Auftrieb all der Ambts- und Würdenträger, deren verlogene Wortspenden, das organisierte, medial aufgemascherlte Massenspektakel müßten Beweis dafür sein, daß man dort in Wahrheit nichts verloren hat. Im Übrigen ist Mandela ja nicht zu unrecht verurteilt und eingesperrt worden: er war blutiger Terrorist und Südafrika ist heute – auch unter seiner Präsidentschaft – zu einem im Chaos versinkenden Staat geworden. Das war vor der Machtergreifung der heutigen Machthaber ja bekanntlich anders.

    Ob Bananen- oder Heidelbeer-Republik ist egal, aber wenn diese Etikettierung irgend eine Berechtigung haben sollte, dann deswegen, weil man nachträglich diese läppischen Betroffenheitsrituale und das – ach so beliebte – Fremdschämen meint aufführen zu müssen.

    Dem BP Fischer vorzuführen weil er eine lange zuvor gegebene Zusage nicht widerrufen wollte ist etwas zu vordergründig und in diesem Fall gewiß falsch. Es mag tausend Gründe geben ihn zu kritisieren, nur dies am Begräbnis Mandelas aufzuhängen ist ein Rohrkrepierer.



    • Anton Aushecker (kein Partner)
      12. Dezember 2013 10:46

      Sorry to disagree: Mandelas Vermächtnis war es, dass Südafrika nicht in einen blutigen Bürgerkrieg mit gegenseitigem Abschlachten gefallen ist. Das kann man nicht hoch genug einschätzen. Logischer Weise ist in einem Land wie diesem nicht alles auf industrialisiertem, westeuropäischem Standard. Trotzdem wäre die Alternative grauenhaft gewesen und die hat sich das Land und die Weltgemeinschaft - vor allem auch durch Mandela - erspart. Es wäre schön gewesen, wenn auch in anderen Ex-Kolonien derartige Herrscher an die Macht gekommen wären.



    • F.V. (kein Partner)
      12. Dezember 2013 13:57

      Ach, Herr Aushecker,

      was faseln Sie denn da von der Weltgemeinschaft. Der ist - und war es immer schon - scheißegal wenn irgendwo auf der Welt eine Schweinerei passiert.

      Und geht es in SA nicht zu wie im Wilden Westen? Ich habe mir die Zahlen nicht gemerkt wieviele Schwarze und Weiße seit der "Befreiung" abgeschlachtet und/oder massakriert wurden. Soweit ich mich erinnere sind es ein paar Zehnerpotenzen mehr als je unter der Apartheid zu Tode gekommen sind. Und hier, soviel ich weiß, als Reaktion auf Anschläge, Hinterhalte, kriminelle Angriffe des ANC gegen Staat, Leib und Leben.

      Daß es in SA nicht so arg war wie in Rhodesien, Mozambique, etc. lag ja mehr an der wesentlich größeren weißen Bevölkerung und den noch halbwegs intakten Strukturen.

      Sie verwechseln eine Hollywood-Inszenierung mit der Realität.



  12. Christian Daubal (kein Partner)
    12. Dezember 2013 10:04

    Es ist nie recht: wäre er geflogen, hätten wieder einige Landsleute "Steuergeldverschwendung" geplärrt. Am liebsten war mir der Waldheim: der ist in der Hofburg gesessen und hat Ruhe gegeben.

    Im übrigen ist der Bundespräsident einzusparen und das Schweizer Modell einzuführen.



    • cmh (kein Partner)
      12. Dezember 2013 11:11

      Wir haben bereits einmal etwas "nach dem Muster der Schweiz" eingeführt. Das wurde komplett missverstanden, noch heute jedoch in lächerlich sinnentleerter Weise hintennachgezogen.

      Die Generalsränge des ÖBH lauteten auch lange Zeit schweizerisch, eben weil auch sonst viel von denen abgekupfert wurde. Seitem wieder die etwas weniger neutrale Nato das Maß der Dinge ist, wurden diese wieder flugs geändert.



  13. cmh (kein Partner)
    12. Dezember 2013 09:10

    Was haben die Heidelbeeren mit dem ganzen zu tun.

    Die österreichische Wappenfrucht ist doch schon seit jeher das Knackwürstel.



  14. Holmes (kein Partner)
    12. Dezember 2013 06:35

    Warum es der deutsche Präsident Gauck und er nicht rechtzeitig nach Südafrika schaffte, begründete Heinz Fischer (laut ORF) mit einem fehlenden österreichischen Regierungsflugzeug für einen Präsidenten und dementsprechend flexiblen Flugzeiten. Sozusagen eine "Austrian Air Force One" mit der Heimatbasis gleich ums Eck, am Heldenplatz. Tja, welches Gerät könnte man ihm da für die Zukunft andienen?



    • Anton Aushecker (kein Partner)
      12. Dezember 2013 10:42

      Blödsinn: Jedes bessere Business-Flugzeug kann kurzfristig angemietet werden (es gibte ohnehin ein Überangebot am Markt) und mit 1-2 Tankstopps ist man sehr schnell da wo man hin möchte. Vor allem, wo es nicht über den großen Teich gehen musste. Das Flugzeug ist leider keine valide Ausrede...



    • cmh (kein Partner)
      12. Dezember 2013 11:12

      War da nicht etwas mit einem Düsenjet für die Austrocontrol?



  15. bürgerIn (kein Partner)
    11. Dezember 2013 23:59

    die nicht-teilnahme an einem (welt)politischen statement in form der letzten ehre für einen (gemäßigten) staatsmann wie mandela präzisiert die prioritätenliste des heinz fischer (niedlich auch "heifi"), die da sind: provinz (in dem fall lübeck), partei (parteivorsitzender mit taxiführerschein) oder prinzipienlosigkeit (die ideologische schlagseite ist unerträglich, es grüßt die nordkoreanische freundschaftsgruppe).



  16. cmh (kein Partner)
    11. Dezember 2013 21:07

    Angesichts des südafrikanischen AIDS-Problems wäre eigentlich Gerry Keszler ein höchst geeigneter Vertreter Österreichs.



    • Undine
      11. Dezember 2013 22:43

      @cmh

      Den "schönen" Alfons darf man nicht so einfach übergehen! ;-)



    • cmh (kein Partner)
      12. Dezember 2013 09:07

      Weil wir gerade dabei sind:

      Auch das Gespann Lunacek-Schmied wäre geeignet, jeglichen Geschlechtsverkehr in Südafrika zum Erliegen zu bringen.

      Und da man die von Geburt an aidskranken Kinder auch elgant abtreiben könnte, sind dann alle glücklich. Nur der Gerry wäre dann natürlich arbeitslos.



  17. Verdi (kein Partner)
    11. Dezember 2013 17:46

    Das gibt einem die Hoffnung auf die Menschheit zurück!
    Italienische Polizisten nehmen ihre Helme ab und marschieren zusammen mit EU-Gegnern!
    Ein bemerkenswertes Video zeigt die Solidarität der Polizisten mit ihren Landsleuten.

    Paul Joseph Watson Infowars 10. Dezember 2013

    Ein außergewöhnliches Video zeigt, wie italienische Polizisten in Turin in Solidarität mit EU-Gegnern ihre Helme abnehmen bei einem Protest gegen den wirtschaftlichen Zustand, die Einheitswährung und die Benzinpreise. Bei den italienischen Demonstranten handelt es sich um eine bunte Mischung, von LKW-Fahrern bis hin zu Studenten. Ihre Ursprünge liegen in der “Mistgabel-Bewegung”, die ...

    http://www.euronews.com/2013/12/09/italy-pitchfork-protesters-disrupt-road-and-rail-travel-in-protest-at-state-of -/

    Hier direkt zum Video:
    Riot Police Remove Their Helmets in Solidarity With Italian Protesters
    http://www.youtube.com/watch?v=_jqzUX8fkMk



  18. Verdi (kein Partner)
    11. Dezember 2013 17:41

    Da greift man sich nur mehr an den Kopf! Immer mehr GenderAuswüchse ... und vor allem - ein wichtiges "Problem", welches es zu bekämpfen gibt!
    Herr lass Hirn regnen!

    Sechsjähriger wegen Handkuss aus Unterricht geworfen
    Die beiden Erstklässler mögen sich und bezeichnen sich als Freund und Freundin. Als der Sechsjährige das Mädchen auf die Hand küsst, spricht die US-Schule von sexueller Belästigung - und suspendiert den Jungen.
    In seiner Schulakte sei nun ein Fall von sexueller Belästigung vermerkt.
    http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/usa-sechsjaehriger-wegen-handkuss-aus-unterricht-geworfen/9203400.html



    • Undine
      11. Dezember 2013 21:10

      @Verdi

      Die SPINNEN aber ordentlich, die heuchlerischen, puritanischen Amis!

      "In seiner Schulakte sei nun ein Fall von sexueller Belästigung vermerkt. Die Mutter will sich gegen den Eintrag wehren. Die Schulleitung sei zu weit gegangen. Ihr Sohn frage sie nun, was Sex sei. Der Junge sollte am Dienstag (Ortszeit) wieder am Unterricht teilnehmen."



  19. Gerhard Pascher
    11. Dezember 2013 15:11

    So sehr hier viele Nelson Mandela auch in Österreich schätzten, so ist doch so eine (Massen-)Trauerfeier für ihn etwas völlig entbehrliches. Daher teile ich nicht die Ansicht, dass Österreich dazu für wenige Stunden einen ranghohen Vertreter entsenden hätte sollen. Dafür gibt es ja auch Botschafter, welche ein Land repräsentieren. Sicher gab es auch ein Kondolenzbuch bei der südaafrikanischen Botschaft in Wien, wo man eine Beileidserklärung abgeben konnte.

    Ein Verwandter von mir lebt in SA, welcher berichtete, dass das Ganze um Mandelas Tod schon in Hysterie ausartet. Wichtig wäre es aber, nochmals die ganze Welt auf die riesigen Probleme in Südafrika mit AIDS aufmerksam zu machen. Es gibt dort derzeit mehrere Millionen an Waisenkindern, wobei die Eltern durch diese Krankheit frühzeitig verstorben sind.



  20. Undine
    11. Dezember 2013 09:19

    Noch ein paar Sätze zu Mandela:

    Es ist ihm hoch anzurechnen, daß er, als er aus dem Gefängnis vorzeitig entlassen werden sollte ---mit einer Bedingung, die er nicht erfüllen wollte---dies ablehnte und sagte, er sei bereit, für sein Volk zu sterben. Diese Story ging natürlich um die Welt und machte ihn zum Helden.

    Ich kannte noch persönlich zwei ÄRZTE aus OÖ, die im WKII in RUSSISCHE GEFANGENSCHAFT geraten waren und zwar nach SIBIRIEN---der HÖLLE schlechthin.

    Diese beiden Männer hätten---unabhängig voneinander---vorzeitig von den Russen entlassen werden sollen Richtung Heimat---der TRAUM eines jeden Gefangenen am Ende der Welt.

    Sie BLIEBEN FREIWILLIG! Sie wollten ihre KAMERADEN nicht im Stich lassen und ohne die so wichtige ärztliche Betreuung zurücklassen.

    Von dieser ungeheuren menschlichen GRÖSSE und von dieser von höchster ethischen Berufsauffassung getragenen bitteren persönlichen Entscheidung, für ihre Kameraden zu bleiben, wurde NIE öffentlich gesprochen.

    Man nannte sie ---mit RECHT!---ENGEL von SIBIRIEN.

    Diese beiden "Helden"---im besten Sinne des Wortes!--- waren mit Sicherheit nicht die einzigen Ärzte, die sich zum Wohle ihrer Mitgefangenen fürs Bleiben entschieden haben---ihre Story ging auch nicht um die Welt, obwohl sie es Wert gewesen wäre.

    Wirkliche Helden wirken im Stillen.



    • Florin
      11. Dezember 2013 12:41

      "Die Bedingung die er nicht erfüllen wollte" war der Gewalt abzuschwören.



    • Undine
      11. Dezember 2013 13:15

      @Florin

      Danke für die wichtige Ergänzung!!!
      Da war wohl das Motiv der "Engel von Sibirien" jenem Mandelas ethisch haushoch überlegen---und niemand will diese Wahrheit zur Kenntnis nehmen....

      Diese selbstlosen Ärzte gehörten halt den Kriegs-Verlierern an und da passen charakterlich so hoch stehende Menschen nicht ins Konzept der Geschichtsschreiber!
      Da müßte ja das wohlgepflegte vernichtende Image der Nazis oder der Deutschen Wehrmachtsangehörigen revidiert werden---huch, da sei Gott vor!



    • oberösi
      11. Dezember 2013 18:23

      So isses, werte Undine. Helden gibts nur bei den Siegern, die Verlierer sind zuständig für Kriegsverbrecher, Mitläufer und Mittäter.

      Ein ganzes Volk, die Deutschen, seit 70 Jahren derart radikal ihrer Geschichte, Erinnerung, er-innerten Gefühle beraubt, weil sie nie dazu stehen konnten, ohne als Wiederbetätiger angeklagt oder charakterlose Mitläufer diskreditiert zu werden von "Historikern" und anderen Erinnerungs-Parasiteuren, kaum trocken hinter den Ohren: nur dadurch wurde die Schaffung vollgegenderter politkorrekter Kretins möglich. Nur: ingendwann schlägts um ins Gegenteil. Und dann möcht ich aber nicht in der Nähe sein....



  21. mike1
  22. Maria Kiel
    11. Dezember 2013 01:23

    wahrscheinlich bekommen alle die genannten Herrschaften von jenen Ländern, in denen die jeweiligen Events stattfinden, etwas dafür bezahlt, damit sie dort nicht erscheinen.....Leidensfähigkeit hat schließlich ihre Grenzen



  23. Komma
    11. Dezember 2013 00:23

    Der israelische MIniserpräsident Netanjahu ist auch nicht zum Begräbnis gekommen
    Er hat, anders als die Amerikaner, Selbstachtung:
    Here http://rt.com/news/mandela-sharp-quotes-media-860/

    “If there is a country that has committed unspeakable atrocities in the world, it is the United States of America. They don’t care for human beings,” 

    Israel should withdraw from all the areas which it won from the Arabs in 1967, and in particular Israel should withdraw completely from the Golan Heights, from south Lebanon and from the West Bank,

    “The UN took a strong stand against apartheid; and over the years, an international consensus was built, which helped to bring an end to this iniquitous system. But we know too well that our freedom is incomplete without the freedom of the Palestinians.”

    “From its earliest days, the Cuban Revolution has also been a source of inspiration to all freedom-loving people. We admire the sacrifices of the Cuban people in maintaining their independence and sovereignty in the face of the vicious imperialist-orchestrated campaign to destroy the impressive gain made in the Cuban Revolution….Long live the Cuban Revolution. Long live comrade Fidel Castro.”

    Mandela urged for the end to harsh UN sanctions imposed upon Libya in 1997, and pledged his support for Libyan leader Muammar Gaddafi, who was a longtime supporter of his.
    “It is our duty to give support to the brother leader…especially in regards to the sanctions which are not hitting just him, they are hitting the ordinary masses of the people … our African brothers and sisters,“

    AU hat im Gegensatz zu Mandela Landraub und illegale Siedlungen Israels verteidigt.
    http://www.andreas-unterberger.at/2013/05/ezzes-aus-europa-ueberleben-in-israel/?s=Israel#sthash.OXV9Dbqg.CEcbHIp4.dp



    • Undine
      11. Dezember 2013 09:43

      @Komma

      Dabei war ausgerechnet ein kommunistischer jüdischer Anwalt Mandelas allererster Berater (laut ORF)!



  24. Josef Maierhofer
    10. Dezember 2013 23:21

    Ich würde die Bezahlung von UHBP einstellen, wenn er das nicht tut, wozu er da ist und sich wählen hat lassen.

    Ich halte das für eine Provokation gegenüber allen ordentlichen Österreichern und schäme mich für solche Funktionäre, wie UHBP einer ist, und möchte mich bei den Südafrikanern entschuldigen für solche 'Ösis' an der Staatsspitze.

    Gerade habe ich meinen üppigen Steuerbescheid in Händen und weiß nun, wer damit wofür bezahlt wird.

    Warum zerren diese linken Politikergenossen ganz Österreich in den Dreck ? Warum tun sie das ? Zahlen wir ihnen zu wenig ? Krank war er ja diesmal nicht der 'rote Heinzi', und am Klo auch nicht, so nehme ich an.



    • Brigitte Imb
      11. Dezember 2013 00:19

      Hr. Maierhofer,

      Sie und ich und die restlichen Österreicher, die an und für sich Dienstgeber des HBP sind, werden über dessen Bezahlung nicht gefragt, sondern parteipolitisch fremdbestimmt.



  25. socrates
    10. Dezember 2013 23:20

    Die Wahrheit über Südafrika werden wir nie erfahren. Wo sind die Atomwaffen?

    Südafrika: Von der heimlichen Kernwaffenmacht zum geläuterten Abrüstungschampion Von Wolfgang Kötter *
    Eine Meldung schreckt im November 2007 die Leser des Saturday Star in Johannesburg auf: "Schwer bewaffnete Männer haben das Kontrollzentrum von Südafrikas Atomforschungszentrum Pelindaba bei Pretoria gestürmt und dort einen Manager schwer verletzt. In dem Forschungszentrum soll waffenfähiges Uran lagern."

    Wie bitte, waffenfähiges Uran? So fragt man sich. Aber ja, auszuschließen ist das nicht. Es scheint nahezu in Vergessenheit geraten - als am Kap der Guten Hoffnung noch die Apartheid herrschte, war Südafrika von den siebziger Jahren an als heimlicher Atomstaat in der Spur. Das seither in Pelindaba lagernde Uran würde nach dem Urteil des Nuklearexperten Micah Zenko für etwa zwei Dutzend Atomsprengköpfe reichen. "Wenn es den bewaffneten Einbrechern gelungen wäre, in den Lagerraum des hoch angereicherten Urans einzudringen, hätten sie das Material für die erste Terroristen-Atombombe der Welt mitnehmen können", glaubt der in Harvard tätige Wissenschaftler.

    Es ist der 22. September 1979, als die optischen Sensoren des amerikanischen Vela-I-Satelliten im südlichen Atlantik zwei kurz aufeinander folgende Lichtblitze registrieren, wie sie ansonsten für Atomwaffenexplosionen typisch sind. Auch andere Indizien sprechen für einen Kernwaffentest in der Region zwischen Bouvet-Insel und Prince-Edward-Island. So messen in den Tagen darauf verschiedene Wetterstationen in der Antarktis eine erhöhte Radioaktivität. Aufzeichnungen von Hydrophonen und seismische Messungen deuten auf die Detonation eines nuklearen Gefechtskopfes mit einer Sprengkraft von etlichen Kilotonnen TNT, die auf Meereshöhe oder wenig darüber gezündet wurden. Offenbar haben sich zum fraglichen Zeitpunkt auch Schiffe der südafrikanischen Marine in der Nähe des vermeintlichen Testfelds aufgehalten, besagen protokollierte Einsatzmeldungen.

    In den Monaten danach mehren sich die Hinweise darauf, dass Südafrika und Israel möglicherweise gemeinsam mit Kernwaffen experimentieren. Aber trotz aller Recherchen, nicht zuletzt von Experten der Vereinten Nationen, lässt sich nie eindeutig klären, was am 22. September 1979 tatsächlich geschah. Aussagen des israelischen Atomwissenschaftlers Mordechai Vanunu stützen schon bald die Vermutung über eine Beteiligung seines Landes an einem denkbaren Test. Vanunu hat gegenüber der britischen Sunday Times im Oktober 1986 erstmals öffentlich gemacht, dass sein Land neben einem zivilen auch ein militärisches Nuklearprogramm verfolgt. Es kursiert das Gerücht, es sei daher auch möglich gewesen, zwischen 1977 und 1979 30 Gramm Tritium an Südafrika zu liefern, bereitgestellt vom israelischen Kernforschungszentrum Dimona.
    http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Suedafrika/bombe.html



  26. La Rochefoucauld
    10. Dezember 2013 23:12

    @A.U.

    Es müsste richtig "Highdelbeerrepublik" heißen ;-)



  27. Brigitte Imb
    10. Dezember 2013 22:43

    OT - Die neue Groko

    Einfach eine Frechheit was die uns aufdrücken wollen. So richtig grauslich empfinde ich neben allen anderen Unreformen die vorgesehene Senkung der Lohnnebenkosten. Das kann man im wahrsten Sinne des Worte "papierln" nennen, denn mehr ist es nicht. Der Arbeitgeberbeitrag zur Unfallversicherung und zum Insolvenzentgeltfonds soll um je 0,1(!) Prozent gesenkt werden.
    Wem fallen solche Absurditäten ein, die weder Fisch noch Fleisch sind? Es können nur dekadente Parteigünstlinge sein.

    http://orf.at/stories/2209862/2209859/



  28. schreyvogel
    10. Dezember 2013 21:16

    Wer sagt, die Geschichte wiederholt sich nie?

    1968 blieb der damalige UBP, Dr. h.c. Franz Jonas, dem Begräbnis von Martin Luther King, junior, fern, der eine noch größere Bedeutung hatte als Nelson Mandela!

    Es gibt nachts neues unter der Sonne!



  29. Politicus1
    10. Dezember 2013 20:24

    wäre nicht Präsident Küberl der geeignete und passende Vertreter gewesen?

    Bitte nicht vergessen, das war dort kein Championsleaguespiel im Happelstadion, wo ein HBP in der ersten Reihe sitzt und automatisch ins Minderquotenfernsehen kommt.
    Dort wäre unser roter HBP und zehntausenden Schwarzen irgendwo hingesetzt worden und gerade mal unsere Botschafterin hätte ihn erkannt.

    Also, regt euch nicht auf und seid zufrieden, dass der HBP in diesen wichtige Tagen und Stunden uns nicht für einen Tag allein um die nächste Regierung zittern lässt!



  30. mitzi
    10. Dezember 2013 20:12

    Leider kann ich Ihre Kritik an der Abwesenheit unserer österreichischen, großen Staatsmänner in Johannesburg überhaupt nicht verstehen. Ist es denn notwendig, dass Österreich zehntausende Kilometer südlich hochrangig vertreten ist? Was soll das Getue?
    Ein hoch interessanter, bewundernswerter Mensch ist gestorben. Deswegen müssen sich nicht alle auf Weltreise begeben. Die Spesen dafür wären besser in Hilfsprojekten für Afrika angelegt.



  31. fenstergucker
    10. Dezember 2013 20:11

    Zurück zur Innenpolitik:

    Der rote Finanzsumpf in Salzburg wird immer tiefer, die Geldlöcher immer größer

    http://salzburg.orf.at/news/stories/2619747/



    • Brigitte Imb
      11. Dezember 2013 00:29

      Das Kanzleroid F. nimmt ohnehin ununterbrochen gegen die Spekulanten den Kampf auf.
      Bei den Genossen in Salzburg, Wien und Linz betrachtet er die Spekulation bestimmt pragmatisch.



    • lenz
      11. Dezember 2013 11:33

      @ brigitte imb: "kanzleroid" ****



    • Peter R Dietl
      11. Dezember 2013 13:37

      @ Brigitte Imb

      kanzleroid => danke, köstlich + treffend.



  32. mike1
    10. Dezember 2013 20:04

    zu Südafrika und Entwicklung dortselbst:

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_ende_des_weissen_mannes_in_afrika/

    nichts gegen mandela, aber hier übertreibt man wohl. und zu einem staatsbegräbnis fährt man halt, es ist wohl auch usus und höflichkeit (letzteres kennt der sozi eher nicht). das ist aufgabe des bp.



    • fenstergucker
      10. Dezember 2013 20:24

      @mike1

      Vielen Dank für diesen hochinteressanten Artikel.
      Die Chinesen werden auch zukünftig nicht zimperlich mit den Afrikanern umgehen. Die Flüchtlingswelle vor den neuen, brutalen Imperialisten wird voll Europa treffen. Ein beinhartes Kalkül der chinesischen Machthaber, wenn dann der "gelbe" und der "schwarze" Mann mentalitätsmäßig aufeinander prallen.



    • Eco
      11. Dezember 2013 12:27

      Danke für diesen Link. Er spricht mir aus der Seele. Wenn man den weissen Mann nicht mehr benötigt, wird er verjagt werden.



    • Peter R Dietl
      11. Dezember 2013 17:51

      @ mike1

      Das heute unverschämt propagierte Rassisten-Motto der ANC-Bolschewiken "Kill the farmer, kill the boer" stört ehemalige Anti-Apartheid-Aktivisten bei uns keineswegs. Bezeichnenderweise auch nicht sozialdemokratische Regierungsparteien in A und D. Die überweisen weiterhin mit artigem Gesicht Steuergeld-Millionen an Mordhetzer.

      Doch allzu sicher sollten wir uns auch hierzulande nicht fühlen: Ersetze "Buren" durch "Österreicher" oder "Deutsche" und die Waffen der türkischen, arabischen und sonstig islamistischen Besatzern sind auch hier geschmiedet.

      .



  33. RR Prof. Reinhard Horner
    10. Dezember 2013 19:27

    reinhard.horner@chello.at

    Und hinzu kommt die stupide Dreistigkeit, den Dr. Karl Lueger Platz zum Nelson Mandela Platz umbenennen zu wollen.

    Es ist hoch an der Zeit, den Gesellschaftsdemolierern in Österreich, die hierzu auch keinen Geringeren als Mandela gebrauchen, Einhalt zu gebieten.



  34. dssm
    10. Dezember 2013 19:10

    Wollen wir doch die Kirche im Dorf lassen.
    Die einzig wichtige Erkenntnis aus diesem Zwischenfall ist doch: Wir (Nettozahler!) brauchen diesen Staat eigentlich gar nicht. Dieser Staat ist eine reine Umverteilungsmaschine zugunsten einer herrschenden Klasse, die eigentlichen Staatsaufgaben werden nicht mehr wahrgenommen.



  35. La Rochefoucauld
    10. Dezember 2013 18:43

    Wir könnten ja bei Prof. Muhr nachfragen, ob er "Heinzschämen" aufgrund des Fernbleibens von UHBP zum Wort des Jahres 2014 küren möchte.



    • Brigitte Imb
      10. Dezember 2013 19:47

      *****

      Die GutInnen würden das in diesem Fall schon diskriminierend und hetzerisch finden.



    • La Rochefoucauld
      10. Dezember 2013 23:10

      Ich heinzschäme, wernerschäme und spindischäme mich schon lange ;-)



  36. Undine
    10. Dezember 2013 18:41

    Eine etwas andere Sichtweise zum Thema "Mandela", der in allen Medien zum Heiligen" hochstilisiert wird (daß sein erster und wichtigster "Berater" ausgerechnet ein kommunistischer Anwalt war und auch seine sonstige Nähe zum Kommunismus stimmt mich nachdenklich):

    °° "Zerstrittener Mandela-Clan beginnt bereits jetzt „Leichenfledderei“

    http://www.unzensuriert.at/content/0014503-Zerstrittener-Mandela-Clan-beginnt-bereits-jetzt-Leichenfledderei

    Ernstzunehmende Worte, die ein durch und durch vernünftiger, unbestechlicher Mann, der Schweizer Politiker Christoph BLOCHER, zu Mandela und dem Umgang mit ihm zu sagen hat:

    °° "Blocher kritisiert Lobeshymnen auf Mandela "

    http://www.unzensuriert.at/content/0014513-Blocher-kritisiert-Lobeshymnen-auf-Mandela



    • Gandalf
      10. Dezember 2013 19:04

      Was die meisten (auch Journalisten) offenbar vergessen haben, ist die peinliche Existenz der ersten Ehefrau von Hern Mandela: So lange er im Gefängnis saß, lebte sie luxuriös aus Mitteln der internationalen kommunistischen Gruppierungen, die vorgaben, sich für seine Freilassung einzusetzen; daneben unterhielt sie eine illegale, als Fußballklub getarnte Miliztruppe, die Mord und Terror gegen Weiße betrieb. Und von der sich der "Freiheitsheld" zögerlich erst trennte, als sie, auch für heutige südafrikanische Zustände, unhaltbar geworden war. Im übrigen soll die famose Dame ja sogar immer noch oder schon wieder eine politische Funktion innehaben. So schaut's aus im einstigen Musterland Afrikas, das von den durch Mandela an dien Macht gekommenen Schwarzen ohne die Hilfe weisser Fachleute und Manager wohl kaum geführt werden könnte.



    • simplicissimus
      10. Dezember 2013 19:21

      Mandela selbst ist nicht unsymphatisch, auch wenn er sicher urspruenglich Gewalt zugelassen und befoerdert hat. Unsymphatisch ist, welche marxistischen Gruppen ihn nun hochjubeln und zum Idol stylisieren. Sah eben die Rede von Raul Castro, in der sich der "Blanco" "reinrassig" erscheinende Spanier ueber den Kolonialismus erdreistet. Gebettet auf den unzaehligen Leichen der indigenen Einwohner der Zuckerinsel, die dem Kolonialismus der Vorfahren Herrn Castros zum Opfer fielen.



    • Undine
      10. Dezember 2013 22:16

      @Gandalf
      @simplicissimus

      Danke für die wichtige Ergänzung!!



  37. Inger
    10. Dezember 2013 18:27

    Jetzt betreib ich Wortklauberei: wenn der Bundesratspräsident einen Tag nach den Begräbnisfeierlichkeiten nach Südafrika kommt, dann kommt er ja gar nicht zu dem großen Ereignis, er kommt einfach nach Südafrika. Mit wem wird er dort konferieren oder macht er nur einen schönen Ausflug? hahaha - wir zahlen's ja. Wenn man schon in Afrika ein Treffen mit einem unbekannten Marokkaner hat, dann kann man doch am Kontinent Afrika bleiben und ein bisserl weiterreisen...
    Irgendwie ist das typisch Österreich, da fuhr doch auch ein oö Bürgermeister zum
    Songcontest, allerdings kam er erst an, als unsere Teilnehmer schon ausgeschieden waren. So genau nimmt man es in Österreich mit den Terminen nicht.
    Wenn's um's Geld geht, wäre es gut, wenn sie immer zu spät kämen, unsere Wichtigen, weil da stimmen sie immer mit, wenn anwesend, wenn es um's Mehrzahlen geht.



  38. Greunz
    10. Dezember 2013 18:10

    Ich wette, würde der Her Kim Il Un das Zeitliche segnen, da würde unser Bundesheinzi sicher den nächst möglichen Flieger buchen - aber bitte dann OHNE Rückflugticket!!!



    • fenstergucker
      10. Dezember 2013 18:50

      Und bitte unbedingt auch noch einen Platz oder eine Straße nach ihm benennen, nachdem es ernstliche Überlegungen gibt, den Luegerplatz in Nelson Mandela-Platz umzutaufen.
      Österreich verkommt immer mehr zum Hort internationalsozialistischer Prostitution!



    • Haider
      11. Dezember 2013 00:52

      Unser Roter Heinzi war doch jahrzehntelanges Präsidiumsmitglied der österreichisch-nordkoreanischen Freundschaftsgesellschaft. Was soll also diese Wette?



  39. Dr. Dieter Zakel MA
    10. Dezember 2013 18:09

    Also ich finde, dass das eine weise Entscheidung ist:

    Südafrika hat sich unter "Madiba" von einem modernen westlichen Industriestaat in ein dysfunktionales Drecksloch aus Verbrechen, Gewalt, Armut und Korruption verwandelt.

    „Free-hee, free-hee, free, free, free Nelson Mandee-la!“ ? :D

    Und jetzt wollen sie noch einen Park oder Platz in Wien nach diesem Dreckskommunisten und Verbrecher benennen? Lächerlich…



    • Anton Volpini
      10. Dezember 2013 19:05

      "De mortuis nil nisi bene"

      Ihre Meinung in Ehren, Dr. Zakel, aber Ihre Wortwahl wird dem Leben Mandelas nicht gerecht.
      Dr. Unterberger hat vor ein paar Tagen hervorgehoben, daß die Leistung Mandelas in der Friedfertigkeit des Übergangs von der unglücklichen Apartheid der südafrikanischen Politik in die heutige Zeit besteht.
      Das zu würdigen, sollte jedem von uns in erster Linie anstehen. Denn Mandela hat die Menschenwürde vor jede Ideologie gestellt. Sie machen es mit Ihrem Beitrag genau umgekehrt!



    • simplicissimus
      10. Dezember 2013 20:24

      Die Aussage von Herrn Zakel ist gehaessig und wird Mandela als Person nicht gerecht , aber leider stimmt sie, was die Auswirkungen betrifft.



    • Anton Volpini
      10. Dezember 2013 21:10

      Mag schon so sein simplicissimus, ich laß diese gehässigen Aussagen einmal dahingestellt. Auch wenn sie eines Dr. Zakel genau so wenig würdig sind, wie auch seine Worte über einen Verstorbenen.

      Ich möchte ein anderes Bild zeichnen.

      Mit all den linken Meinungsmachern der österreichischen Politik und auch der hier jeden Tag beklagten Medien, und dem Niedergang unseres Geldes, der Einwanderungspolitik und der vernichtendem Wirtschaftspolitik werden wir nicht umhin können, uns unserer Haut und Freiheit zu erwehren. Wir werden demnächst kämpfen müssen,... und das nicht auf freundschaftliche Art. Machen wir das nicht, wird Oswald Spenglers Vision Realität.

      Die Frage der Geschichte wird dann sein, haben wir recht oder unrecht gehandelt. Die Geschichtsschreiber werden darüber urteilen. Je nachdem wer als Sieger oder Verlierer aus diesem Kampf hervorgeht.

      Afrika selbst ist in einem ungeheurem Aufbruch, wie Sie selber wissen. In Europa wird ein völlig falsches Bild über diesen explodierenden Kontinent gezeichnet.

      Weil wir in Europa demnächst selbst eine ähnliche Verwerfung wie in Südafrika durchmachen müssen, will ich nicht den Stab über einen Freiheitskämpfer wie Nelson Mandela brechen!



    • Florin
      11. Dezember 2013 13:07

      Sieht so aus als ob der Herr Doktor von diesem Artikel zitiert hat:
      http://www.sezession.de/42758/das-wahre-erbe-des-nelson-mandela.html/3 Eigentlich gar nicht uninteressant.



    • AppolloniO (kein Partner)
      12. Dezember 2013 11:49

      Da sieht man es wieder, auch Promovierte können Einfaltspinsel sein.
      Wer gibt dem Doktor Zakel bloß die vielen Sterne?



  40. mischu
    10. Dezember 2013 18:09

    Kleine Korrektur:

    Wir sind keine Heidelbeerrepublik, denn das hieße ja schwarz-blau und wäre immer noch besser als diese WEICHSELrepublik = tiefrot, sauer (einschließlich solcher Wiesen!) und nur zum "Einrexen" zu gebrauchen.
    Lassen wir endlich das I weg, schon wäre der dringend notwendige WECHSEL perfekt.

    Heinz Fischer und Genossen verdienen längst die blecherne Himbeere, denn eine goldene wäre viel zu schade.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Goldene_Himbeere



  41. oberösi
    10. Dezember 2013 17:57

    Obwohl mir natürlich Kreisky einfällt, der einmal gesagt haben soll, der Heinzi wäre immer gerade auf dem Klo gewesen, wenn es darauf angekam, eindeutig Stellung zu beziehen: das ganze nun bereits fast wochenlange Getue um den Tod von Nelson Mandela vor allem in den westlichen Medien, in den deutschen und österreichischen besonders, hat wohl eher mit der Angst zu tun, nur ja nicht als Krypto-Rassist zu gelten.
    Politkorrekter Reflex und vorauseilende Verkrümmung der eher unappetitlichen Sorte also.

    Deswegen: Ball flach halten ist vielleicht diesmal, ob beabsichtigt oder nicht, die gar nicht so unsympathische, weil vielleicht ehrlichere Variante.



    • oberösi
      10. Dezember 2013 18:02

      Ergänzung: ...auch wenn ich UHBP Heinzi so viel Rückgrat eigentlich nicht zutraue...



    • Brigitte Imb
      10. Dezember 2013 20:05

      Diplomatie ist wohl von vorneherein abgeschrieben, brauchen wir nicht.(?)



  42. terbuan
    10. Dezember 2013 17:52

    Putin war nicht dabei, Merkel und Netanjahu auch nicht, dafür mehrere US-Präsidenten, na und? Was geht uns Südafrika an, wo der eigene Präsident vom Publikum ausgepfiffen wurde?
    Ich sehe da kein Problem für Österreich, wir haben andere, gravierendere!



    • Brigitte Imb
      10. Dezember 2013 18:19

      Problem sehe ich auch nicht, aber der sog. "G´hörtsich" fehlt den HerrschaftInnen. Sie eilen lieber zu Parteiveranstaltungen als ihre repräsentativen Pflichten wahrzunehmen, auf die sie ja sonst immer so pochen, v.a. wenn es darum geht ob das Volk mitreden darf.
      Unsere Probleme werden dennoch nicht gelöst werden.



    • schreyvogel
      10. Dezember 2013 18:42

      Was glauben Sie, was sich abspielt, wenn A. Sharon endgültig die Augen schließt?
      Alle, alle werden sie hinströmen, gramgebeugt, ihre Tränen vergießen und ihr Gewand zerreissen und laut klagen über den Tod dieses großen Friedensstifters. Keiner wird sich nachsagen lassen, gefehlt zu haben!

      Außer Putin.



    • terbuan
      10. Dezember 2013 18:50

      Brigitte
      ...umso mehr, gehörte es sich, da Mandela ja bekanntlich ein guter Freund von Fidel Castro war, für andere wieder ein Grund nicht hinzugehen, Netanjahu z.B. blieb fern, da Mandela ein Freund der Palästinenser war.
      Also alles zum traurigen Anlass eine Show der Selbstdarsteller mit vordergründigen Absichten!



    • Undine
      12. Dezember 2013 08:52

      @schreyvogel

      "Was glauben Sie, was sich abspielt, wenn A. Sharon endgültig die Augen schließt?

      Seit bald acht Jahren liegt er im Koma, wird nur noch von "Maschinen" am Leben erhalten. Warum? Und wer bezahlt diese immensen Kosten?



  43. Lieber Augustin
    10. Dezember 2013 17:45

    War eigentlich Mandela bei der Beerdigung von Dr. Klestil anwesend, der ebenfalls sehr hohes Ansehen im Ausland genoss (wegen seiner Ausstallierung der FPÖ)?



    • Brockhaus
      10. Dezember 2013 18:13

      Das erinnert mich an einen jüdischen Witz:

      Treffen sich zwei Juden, sagt der eine zum anderen:"Hast gehört, der Grünbaum ist gestorben", Darauf der andere:"ja hab ich, hab ich" Der erste:"Gehst auf sein Begräbnis?" Anwortet wieder der zweite:"Nein geh ich nicht." Erstaunt der erste: "Aber warum nicht, er war doch Dein bester Freund?" Der zweite:"Ja schon, aber geht er auf meines?"



  44. kritikos
    10. Dezember 2013 17:39

    Wir haben ja Verhandlungen zwecks Regierungsbildung! Da können doch die drei Präsidenten (eine weiblich) nicht so mir nichts dir nichts verreisen! Wenn jetzt Turbulenzen ausbrächen, gar Katastrophen im Politleben?
    Wobei man zum Begräbnis des Herrn Mandela verschiedener Meinungen sein kann. 90 Staats- und/oder Regierungchefs werden teilnehmen, ein bisschen mehr oder weniger ist egal. Ob die Abwesenheit unserer entsprechenden Personen auf- oder ins Gewicht fällt? Ach ja, die Medien!
    Dem PS kann man nur zustimmen. Wie wäre wieder einmal die Schweiz als Vorbild?
    Bei PPS frage ich mich, ob die Abwesenheit der zwei Genannten nicht eine Einsparung der Kosten ist und keine Nachteile hat. Alle diese WHO-, WTO- und ähnliche W-, insbesondere die W-Klimakonferenzen bringen global minimal, dem organisierenden Land zwar Geld der Teilnehmer, den Teilnehmerländern freilich einiges an Kosten. "Cui bono" könnte man sich fragen.



  45. Brigitte Imb
    10. Dezember 2013 17:36

    Der BP, bzw. der BRP od. wer auch immer Ö repräsentieren könnte, wird schon keinem in Afrika abgegangen sein. Zu schlechter Kritik wird es ob des Fernbleibens, bzw. des Zuspätkommens, bestimmt reichen.

    UHBP hat zudem bereits Übung im Nichtrepräsentieren, auf das Begräbnis des polnischen Staatspräsidenten hat er ja damals auch gepfiffen.

    Also wirklich, wozu brauchen wir diese Gallionsfigur? Damit wir uns für ihn fremdschämen dürfen? Ahhh ich weiß, die Versorgungsposten werden knapp.

    P.s.: Es gibt Bananen in Ö, nämlich bei mir. 10 Ernten durfte ich bereits "einfahren".



    • Wertkonservativer
      10. Dezember 2013 18:27

      Die Erschütterung, die unserem BP beim ersten FS-Interview nach Bekanntwerden des Todes von Mandela ins Gesicht geschrieben war, hat anscheinend nicht lange angehalten.
      Die Begründung bzw. Ausrede: da bricht seine extreme Linkslastigkeit durch!
      Fazit: der Mann hat einfach kein Weltformat! Die ihm zugewiesene Häusl-Story passt wunderbar!
      Und die nächst wichtigen "Ersatzleute"?
      Frau Prammer, als Nächste nach Protokoll. wäre ja noch einigermaßen "im Rahmen gewesen"; ob ihre Ausrede stichhältig ist, mögen andere überprüfen.

      Und der Herr Bundesratspräsident: wer kennt den Mann? Was tut der Bundesrat eigentlich wirklich? Schade um die vielen Millionen, die diese völlig inferiore und unnötige Kammer kostet. Unsere einzelnen Bundesländer sind durch ihre jeweiligen Landeshauptleute ja sowieso auch in der Bundespolitik omnipräsent (um nicht zu sagen: omnipotent).

      Insgesamt eine ziemlich peinliche Performance unserer höchsten Organe!
      Da zeigt sich halt immer wieder, dass Stil und "G'hört sich" normalerweise angeboren ist, und in den roten Kaderschmieden nicht am Funktionärs-Lehrplan stehen!

      (mail to: Gerhard@michler.at)



    • Wertkonservativer
      10. Dezember 2013 18:38

      Die Erschütterung, die unserem BP beim ersten FS-Interview nach Bekanntwerden des Todes von Mandela ins Gesicht geschrieben war, hat anscheinend nicht lange angehalten.
      Die Begründung bzw. Ausrede: da bricht seine extreme Linkslastigkeit durch!
      Fazit: der Mann hat einfach kein Weltformat! Die ihm zugewiesene Häusl-Story passt
      wunderbar!
      Und die nächst wichtigen "Ersatzleute"?
      Frau Prammer, als Nächste nach Protokoll, wäre ja noch einigermaßen "im Rahmen gewesen"; ob ihre Ausrede stichhältig ist, mögen andere überprüfen.

      Und der Herr Bundesratspräsident: wer kennt den Mann? Was tut der Bundesrat eigentlich wirklich? Schade um die vielen Millionen, die diese völlig inferiore und unnötige Kammer kostet. Unsere einzelnen Bundesländer sind durch ihre jeweiligen Landeshauptleute ja sowieso auch in der Bundespolitik omnipräsent (um nicht zu sagen: omnipotent).

      Insgesamt eine ziemlich peinliche Performance unserer höchsten Organe!
      Da zeigt sich halt immer wieder, dass Stil und "G'hört sich" normalerweise angeboren ist, und in den roten Kaderschmieden nicht am Funktionärs-Lehrplan stehen!

      (mail to: Gerhard@michler.at)



    • Wertkonservativer
      10. Dezember 2013 18:42

      Na, da habe ich zweimal danebengegriffen; sicher aus reiner Sympathie für die liebe Frau Imb!
      War zwar als Eigen-Kommentar vorgesehen, möge jedoch auch hier als meine Meinung akzeptiert werden.
      Danke!
      (mail to: Gerhard@michler.at)



    • Eco
      10. Dezember 2013 19:08

      @ Wertkonservativer
      Da gehen wir einmal d´accord. Freut mich. Offensichtlich haben wir die selben Feindbilder, jedoch ein divergierendes Spektrum auf die ÖVP.
      Ich finde den weltweiten Wirbel um Mandela übertrieben. Südafrika einst und jetzt, ist sicher eine Betrachtung wert.



    • bécsi megfigyelö
      11. Dezember 2013 17:20

      @ Wertkonservativer

      Der Wertkonservative kennt den Bundesratspräsidenten nicht? Politinteressiert schaut aber anders aus: Er war doch einer von 1112 Wiener Bezirksräten!



  46. Riese35
    10. Dezember 2013 17:26

    >> "Der Bundespräsident könnte spurlos durch den nächsten Botschafter ersetzt werden."

    Ich hätte schon ein paar Ideen: z.B. von Liechtenstein, oder gleich von Rußland. ;-)))



    • Brigitte Imb
      10. Dezember 2013 17:38

      Die Diskussion um die Verkürzung der Präsidentschaftsperiode ist auch wieder sang und klanglos aus der Öffentlichkeit verschwunden. Ist´s etwa runtergespült worden?



    • Cotopaxi
      10. Dezember 2013 18:20

      Auch von der Reduzierung der Abgeordneten zum Nationalrat hört man nichts mehr.



    • Brigitte Imb
      10. Dezember 2013 18:34

      Wurde das Thema nicht öffentlich ad acta gelegt? Die Abgeordneten werden nicht reduziert, weil die Vertretung dann nicht gegeben und die Demokratie in Gefahr wäre?






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