Andreas Unterbergers Tagebuch

Das Schweigen der Medien und das Sterben der Lämmer

15. März 2013 13:05 | Autor: Andreas Unterberger
156 Kommentare

Nicht, dass das Tagebuch jetzt zur Kriminalitätschronik werden wollte. Aber manches ist wirklich zu unglaublich, um es zu ignorieren: In Niedersachsen ist am vergangenen Sonntag ein 25-Jähriger von einer Bande türkischer Jugendlicher so brutal niedergeschlagen worden, dass sein ganzes Gehirn kaputt war, und dass er nun, nach einigen Tagen künstlicher Lebensverlängerung gestorben ist. Was man nur als Gnade bezeichnen kann.

Die Täter wurden gefunden und - unfassbarerweise von der deutschen Justiz vorerst wieder freigelassen. Damit droht derselbe Ablauf wie nach einem ähnlichen Nach-Disco-Mord in Berin, wo der Hauttäter nach seiner Freilassung in die Türkei flüchten konnte. Von der er - natürlich - nicht ausgeliefert wird.

Schlimm genug. Aber noch viel schlimmer ist die Reaktion der österreichischen Medien: In welcher  Zeitung, in welcher Fernsehstation hat man auch nur eine diesbezügliche Erwähnung gefunden? Ich wäre ja froh, wenn ich die alle überlesen hätte (was nicht auszuschließen ist). Aber beispielsweise in jenem Blatt, dass dank undurchsichtiger Verträge mit der Gemeinde Wien – also theoretisch mit uns, de facto mit der SPÖ – vielerorts exklusiven Zugang hat und damit zum meistgelesenen Verblödungs-Papier der Stadt geworden ist, liest man zwar durchaus Nachrichten aus Deutschland, etwa als wichtigste, dass ein Frühchen im Jet aus Berlin heimgeflogen ist. Wie rührend und politisch ungefährlich! Aber man liest nichts über den ermordeten Daniel S. und seine Todesumstände. Aber auch in sogenannten Qualitätsmedien finde ich nichts.

Die Berichterstattung über diesen grauenvollen Mord (und Hunderte anderer ähnlicher Taten, die nicht immer so grauenvoll enden) steht jedenfalls in totalem Gegensatz zu den fußballfeldgroßen Berichten, wenn bei einer Untat einmal ein ausländerfeindlicher Hintergrund vermutet wird und wenn sich ein türkischer Botschafter gleich einmal prophylaktisch aufpudelt. Der behauptete Hintergrund stellt sich dann meistens als mediale Fiktion heraus – ist aber natürlich in jedem einzelnen Fall genauso übel und verurteilenswert.

Auch das im letzten Moment verhinderte Salafisten-Attentat auf einen deutschen Oppositionspolitiker wird totgeschwiegen. Ebenso verschwiegen wird der (heute um 17 Uhr bei der Wiener Oper) stattfindende Schweigemarsch gegen Christenverfolgung.

Ist das alles also der wahre Kern der laut propagierten Integration? Ich gebe zu, dass ich deren Prinzip eigentlich vehement verteidigt habe. Deren Inhalt wird aber immer schillernder. Sie ist offenbar nur Anlass für ein paar schöne Phototermine und Inserate, dass man so tut als ob. Sie bedeutet aber bei uns nicht einmal, dass jeder Jugendliche zuerst(!) Deutsch lernen muss, bevor er den Unterricht stören, pardon: besuchen darf. Das verhindert eine linksradikale Unterrichtsministerin.

Unsere Integration ist offenbar das Gegenteil dessen, was beispielsweise die USA (ähnlich wie Kanada oder Australien) gemacht haben: Sie haben insbesondere in den Jahren vor dem ersten Weltkrieg die konsequente „Amerikanisierung“ aller Zuwanderer zum obersten Staatsziel gemacht und solcherart wirklich binnen einer Generation aus Iren, Italienern, Briten, Deutschen und Dutzenden anderen Nationalitäten Amerikaner gemacht. Mit Herz und Seele, mit Sprache und Disziplin.

Hat diese Strategie bei den Zuwanderern aus islamischen Ländern keine Chance? Oder wird sie bei uns nur achtelherzig verfolgt? Jeder möge sich seine Meinung bilden.

Jedenfalls aber sind mit dem jungen Mann aus Niedersachsen auch die Wahrheit und das Vertrauen in die Medien auf der Strecke geblieben.

PS.: Apropos Medien: Man verfolge etwa auch heute, welch manipulative Überschriften manche Blätter über den ersten Tag des neuen Papstes formulieren. Man vergleiche damit das, was dieser wirklich konkret an tollen Dingen tut und sagt. Kein Mensch kann darin auch nur ein Promille an Absagen zu den konservativen Werten und Positionen der zweitausendjährigen Kirche erkennen. Wieder einmal ist das Gegenteil wahr. Wer anderes zu sehen vermeint, sollte wegen Halluzinationen einen Arzt aufsuchen.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorPeter R Dietl
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    15. März 2013 15:27

    Österreichische Medien schweigen über diesen rassistischen Mord, in fast allen deutschen wird der türkische Migrationshintergrund des Mörders schamhaft verborgen, die befragte Polizei windet sich, nur um nicht als ausländerfeindlich dazustehen usw usf. Und dieselben gutmenschlich-politkorrekten Manipulierer können sich nicht genug aufpudeln, weil in Deutschland nach Jänner 1933 die Presse gleichgeschaltet gewesen sei.

    Wenn in Backnang mutmaßliche türkische Stromdiebe verunglücken, meldet sich der türkische Botschafter wichtigtuerisch zu Wort. Wenn jedoch türkische Besatzer (stets in Bandenformation) vor sich hinmorden, schweigen alle lauthals. Kein Ministerpräsident, keine FDJ-Bundeskanzlerin, kein vergauckter Bundespräsident verliert ein Wort des Trostes für Opfer und Angehörige. Solang es nur Deutsche sind. Die gehören halt weitere 300 Jahre umerzogen.

  2. Ausgezeichneter Kommentatorfenstergucker
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    15. März 2013 14:23

    Und wenn unsere linksextremen Medien nicht mehr um eine Berichterstattung herumkommen, dann wird die Nationalität des Täters tunlichst verschwiegen.
    Im Gegensatz dazu, unterstellt man vorerst einmal überall einen rechtsradikalen Hintergrund, obwohl in der Folge nirgends einer zu finden ist.
    Solange sich die (noch) schweigende Mehrheit das alles gefallen läßt, werden die "Gehirnwäscher" munter weitermachen.
    Solange haben wir uns diesen ideologisch immer gefährlicheren, unseriösen Journalismus verdient.

  3. Ausgezeichneter Kommentatormike1
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    15. März 2013 13:41

    die integration findet ja nicht statt, sie ist auch nicht gewollt. nie wird sich der türk - auch wenn er schon "österreicher" ist - in unsere gesellschaft einklinken. in wien haben schon 50 % "migrationshintergrund", sie werden aber - zumindest die primitiven unter diesen, die ja in der mehrheit sind - immer ausländer bleiben.

    es ist immer wieder erschütternd, wenn man in den öffis unterwegs ist, mithören zu müssen, in welcher sprache diese jungen leute stammeln. auch wenn sie schon hier geboren wurden. der frau schmidt gefällt dies offenbar.

    die grünrote mafia goutiert dies, fördert dies auch noch. wohl in der hoffnung, dass diese auch rotgrün wählen werden.

    die österreichischen bekannten schmierblätter unterstützen dies natürlich, in der hoffnung, weiter gesponsert zu werden. mit unseren steuergeldern, keine frage.

    ich selbst bin als vielreisender an sich sehr tolerant veranlagt, hier in wien geht mir aber schön langsam das g'impfte auf.

    wien wird leider nie new york werden. das stell ich immer wieder bei der rückkehr nach wien fest.

  4. Ausgezeichneter Kommentatordssm
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    15. März 2013 18:08

    Leider kein Einzelfall!
    Als in den Niederlanden ein Schiedsrichter 'verdroschen' wurde, war auch nicht die Rede von der Herkunft der Täter, obwohl der Fall sonst durchaus in den Medien zu finden war.
    Aber was soll die Journaille jetzt machen? Da haben sie jahrelang den Zuzug allerlei Völkchen gelobt, von Bereicherung gesprochen und nun stehen sie vor einem Scherbenhaufen. Ein Scherbenhaufen, welcher immer angekündigt war! Wer aber über die Probleme gesprochen hat, der wurde ausgegrenzt, ein Nazi geschimpft und auch sonst auf das Übelste verunglimpft – leider hatten aber die Mahner recht!
    Wenn ein Mensch einen Fehler macht, so ist dies nicht weiter schlimm, wenn aber trotz mehrfacher Warnung, noch dazu mit guten Argumenten, der Fehler immer und immer wieder gemacht wird, wenn die Fakten immer und immer wieder ignoriert werden, dann kann dieser Mensch nicht mehr einfach zurück, denn dies wäre ein Eingeständnis des völligen Versagens. Also geht hier im konkret angesprochenen Fehler der Journalisten das Wegschauen immer weiter, bis sich der Wahnsinn eines Tages schreiend Bahn bricht.

    Jedenfalls erleben wir hautnah mit, wie die Journaille, die ansonsten friedlichen Mitteleuropäer, einem wohl bald kommenden menschenverachtendem Terrorregime in die Arme treibt.
    Ach ja, und nachher war dann natürlich keiner dabei und keiner hatte Schuld auf sich geladen!

  5. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    15. März 2013 14:35

    Wien heute.

    Hier im Bezirksgrätzel gibt es 4 Copyshops und Digitaldruck.

    Der einzige Österreicher unter ihnen ist der einzige mit Gewerbeschein, er wurde schon mehrere Male von der Gemeinde Wien überprpüft.

    Seine (türkische) Konkurrenz arbeitet seit 10 Jahren und mehr OHNE GEWERBESCHEIN und hat ihn schon mit dem Messer bedroht. Er ist ausgebildet in Teak Won Doo und war früher Boxer und hat schneller zugegriffen als die Türken das Messer ansetzen konnten.

    Ja, wo ist denn da die Gemeinde Wien ? Alle müssen hier die Gesetze beachten, nicht nur die Österreicher.

    Weg mit dieser Volksverraäterpartei samt Grün !

    Weg mit der Partei, die den Medienterror betreibt !

    Weg damit ! Wir haben wohl auch in Österreich das Recht aus Information.

  6. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    15. März 2013 13:29

    In Österreich ist es ja auch ganz, ganz wichtig "Po-Grapscher" einer strafrechtlichen Behandlung zuführen zu wollen. Mit diesen Nebelkranaten soll wohl wieder einmal kräftig abgelenkt werden und vielleicht soll das Thema so manche Untat der Bereicherer übertünchen.

    Gestern wurde in Favoriten eine Frau niedergestochen und lebensgefährich verletzt, weil sie einen Bettler ignorierte. Nun fehlt nur noch, daß das Opfer selbst schuld ist, denn hätte sie dem "armen Mann" Geld gegeben, hätte der womöglich sein Messer nicht gezückt.

    http://diepresse.com/home/panorama/wien/1356316/29Jaehrige-in-Wien-nach-Bauchstich-in-Lebensgefahr?_vl_backlink=/home/panorama/wien/index.do

  7. Ausgezeichneter KommentatorArundo.donax
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    15. März 2013 14:06

    Wer heute noch glaubt, das Problem mit nicht integrationswilligen Menschen lässt sich ignorieren oder gar aussitzen, ist weltfremd. Ein Nicht-Berichten von derartigen Zwischenfällen gehört für mich auch dazu. Die Multikulti-Freunde haben sich nie darum geschert, ob sich die Neuankömmlinge in unserem Land zurechtfinden, es wurde nie klargestellt, was man von ihnen erwartet, wenn sie den Anspruch haben, hier zu bleiben. Einerseits vielleicht aus Bequemlichkeit ("Die werden sich schon einleben"), andererseits aus Angst, als intoleranter Spießer dazustehen. Jeder Verweis darauf, dass es im Zusammenleben mit gewissen Bevölkerungsgruppen Probleme gibt, trägt einem sofort den Vorwurf ein, ausländerfeindlich zu sein. Ich befürchte, die Schwierigkeiten müssen erst noch massiv zunehmen, bis es auch der letzte Gutmensch begriffen hat, dass hier etwas falsch läuft.

  1. AriNna (kein Partner)
  2. Hamza (kein Partner)
    21. Januar 2015 00:12

    Your post has litfed the level of debate



  3. Jerry (kein Partner)
    19. Januar 2015 18:35

    It's much easier to undtasernd when you put it that way!



  4. kaffka (keine Partnerin) (kein Partner)
    18. März 2013 18:42

    Wie ein Krebsgeschwür breitet sich das UNWORT Integration aus.

    Mit diesem Unwort werden die Österreicher und auch die Deutschen verblödet.

    Einwanderer sollen nicht integriert werden! Einwanderer sollen assimiliert werden. Solange sie sich nicht wie Österreicher verhalten Reden und denken sind sie zwar integriert, wie zum Beispiel eine Trichine, die das Schwein von innen her umbringt, aber kein Bestandteil des Volkes.

    Solange wir uns von den Gutmenschen einreden lassen, dass unser Wunsch die Integration ist, bleiben wir auf dem Holzweg.



  5. Roms (kein Partner)
    18. März 2013 09:42

    In Österreich ist das Schweigen der Medien nicht anders, wenn alylsuchende Menschenrechtsfans oder Kulturbereicherer ihre Blutspuren ziehen.
    Nicht einmal im Servitenkloster, wo man derzeit eine Herzeigehorde der Caritas bewundern kann, konnte man die Rüpelbande ein paar Wochen unter Kontrolle halten.



  6. Günther (kein Partner)
    17. März 2013 17:11

    Türkische Männer sind nur in der Gruppe stark. Da zeigen sich die antideutschen, rassistischen Herrschaftansprüche.
    Wer dies nicht glaubt, schaue sich einmal einen dieser Kulturbereicherern bei einer Blutabnahme an. Wirklich äußerst interessant.
    Da sinkt der Macho auf Kleinkindniveau ab!



  7. Hias (kein Partner)
    17. März 2013 16:16

    Aktuelle "Entwicklungen" zu diesem Fall sind auf www.pi-news.net nachzulesen.



  8. A.E.I.O.U. (kein Partner)
    17. März 2013 11:31

    Das heutige Deutschland war Nazi-Staat.
    Nach der Teilung war ein Ost-Deutschland (DDR) ein Stasi-Staat.

    Wenn man sich die Greueltaten während dieser Zeit vor Augen hält, kann man einigermaßen verstehen, warum es diese kranke Angst und Last des ehemaligen Nazi- und Stasistaates Deutschlands gibt, öffentlich und aktuell wieder als Verbrecherstaat da zu stehen.

    Und diese Angst ist nicht unberechtigt. Gerade bei den sog. NSU-Morden wurde offenkundig, wie sehr der deutsche Verfassungsschutz mit Nazis unterwandert ist.

    Und genau bei diesen Morden wurde das gleiche falsche Spiel gespielt: Alles unter den Teppich kehren.



    • Neppomuck (kein Partner)
      17. März 2013 12:14

      Wie war das?
      "... der deutsche Verfassungsschutz ist mit (besser, weil deutsch: "von") Nazis unterwandert" ...

      Guter Witz.
      Es ist umgekehrt, werter AEIOU.

      Dennoch im Sinne der über Generationen planenden Weltherrschaftsbanditen.



    • Pius (kein Partner)
      17. März 2013 13:00

      Neppomuck
      **********
      so ist es und nicht nur in der BRD-GmbH!!!! (es gibt genug im Netz zu finden)

      KenFM im Gespräch mit Jürgen Elsässer über: "Operation NSU" - COMPACT-Spezial
      http://www.youtube.com/watch?v=u1tYgtqF99k

      Ohne die Nazi's wären die heutigen Volksverräter ohne Druckmittel und könnten die Bevölkerung nicht unterdrücken, verraten und ausbeuten.
      Gäbe es wirkliche so viele gefährliche Nazis wie uns immer eingebläut wird, dann würden m.E. schon einige Volksverräter mit nassen Fetzen aus dem Land gejagt. Doch wie wir selbst miterleben können, lassen sich die Völker alles gefallen. Solange bis sie nichts mehr haben .... (so war das auch vor 1933)
      Die Mehrheit aller Völker auf Erden (egal welche Religion) sind gute Menschen. Auch wenn uns immer wieder per Hollywood (die ja in den Händen derselben Elite ist) Feindbilder indokriniert werden. Ich habe noch nie einen Film gesehen, wo z.B. Juden als Mörder und Banditen dargestellt wurden. Nicht einmal die Sklavenhändler (vorwiegend jüdischer Geldadel) werden diskutiert.
      Sämtliche Religionen sind von den Zionisten (auch die kath. Kirche) unterwandert und sitzen in hohen politischen Ämtern.
      Auch die Moslems werden getäuscht und in die Irre geführt, da auch ihre Führer zionistisch sind und mithilfe des Westens an die Positionen gehievt wurden um ihre Werke zu vollenden. Sollte jedoch ein Führer nicht die Interessen der Oligarchie unterstützen, so wird er zum neuen Hitler gekürt und die dortige Bevölkerung muss natürlich befreit werden (siehe Naher Osten). Warum wird SaudiArabien, Kathar etc. nicht als solches definiert was sie ist. Eine Diktatur wie im Mittelalter. Warum liefert der Westen Waffen, Panzer und Munition in diese Länder? Warum werden die Rebellen mit Waffen ausgerüstet um dann Morde begehen zu können? Warum bekommen immer nur die Rebellen (Opposition) eine mediale Plattform? Warum hetzt man im Nahen Osten gegen Moslems, aber kriecht ihnen in Europa in den Arsch und beschützt die Radikalen sogar? Jeder straffällig gewordener Kültürbereicherer hat sofort einen Anwalt an seiner Seite (von uns bezahlt). Der normale Bürger muss sich einen Anwalt selbst besorgen und bezahlen.

      Die USA und die EU sind keine Demokratie mehr, sondern eine militärische Diktatur (Nato, UN), also was importiert sie dann in fremde Länder (Dämokratur)?



    • Neppomuck (kein Partner)
      17. März 2013 13:45

      Schon Jörg Haider, jetzt sel. oder nicht, hatte einst angemerkt (sinngemäß):
      "Wäre Östereich ein Land der Nazis, müssten wir (die FPÖ) zumindest über eine relative Mehrheit verfügen."

      Die "Organisationsdichte" war in Ö. etwa doppelt so hoch wie in Deutschland.
      Was nicht viel besagt, sind die Österreicher (mehrheitlich Deutsche, resp. Bajuwaren) doch schon auf Grund ihrer Geschichte ein Volk der "Beherrschten". Und das dachten - und denken noch - viele, durch die Zugehörigkeit zu einer "mächtigen" Organisation irgendwie zu kompensieren.
      Anders sind die momentanen Machtverhältnisse nicht zu erklären.

      Dass ein (Tot-)Schlagwort wie "Du Nazi" besonderen Kreisen nützt und auch von noch besondereren Kreisen ausgenützt wird, ist letztlich evident.
      Blöd, wer auf eine derartige Stigmatisierung, noch dazu zum eigenen Schaden, hereinfällt und das Geschäft jener Obskurantengruppe besorgt, die eigentlich der wahre Klassenfeind ist.

      Das wird wohl das Ergebnis jahrzehntelanger Indoktrination sein, die - in Kombination mit einem an sich absurden Glauben, dass alles, was in den Medien steht oder dort zu hören bzw. zu sehen ist - auch wahr wäre.
      Selbst schuld einer, der als Überdemokrat glaubt, der Demokratie einen Nutzen zu erweisen, wenn er seinen Kopf nur zum Aufsetzen einer passenden Bedeckung benützt.



    • F.V. (kein Partner)
      17. März 2013 13:51

      Neppomuck, Pius,

      was laßt Ihr Euch darauf ein mit einem Stück Sch... zu diskutieren?

      Es hilft nichts und Ihr macht Euch nur die Finger dreckig.



    • Neppomuck (kein Partner)
      17. März 2013 14:49

      Dieser Komiker diskutiert ohnehin nicht, der versucht nur, hier seine Parolen aufzuhängen.
      Also wird er bloß konterkariert, nach dem Motto: "Qui tacet, consentire videtur."
      Es könnten möglicherweise ja auch unbedarfte Leser hier hereinschauen.

      Meine zweite Anwort galt übrigens @Pius.
      Mit "Leuten" wie AEIOU stelle ich mich nicht her.
      "Leute" im Sinne von J. N. Nestroy.
      "Der Mensch ist ja gut, aber die Leut' san a Gsindl."



    • Manfred (kein Partner)
      17. März 2013 14:58

      Die deutsche Polizei ist immer wieder gefährdet, von Nazis unterwandert zu werden. Hier ist höchste Vorsicht geboten. Auf das Konto der NSU gehen mindestens 9 Morde. Zudem gibt es in Ostdeutschland Probleme mit Nazismus und rechtsextremer Gewalt. Das muss bekämpft werden.
      Glücklicherweise konnten im nichtdeutschen Österreich rund um den Nazi Küssel die Szene etwas eingedämmt werden. Im traditionell dem Nazitum nahestehenden Land Oberösterreich tun sich aber neue Probleme auf. Ein langer Kampf steht bevor gegen die rechtsextreme Szene.



    • Neppomuck (kein Partner)
      17. März 2013 15:03

      Schau, schau, noch ein "Leut".



    • Pius (kein Partner)
      17. März 2013 16:53

      Neppomuck
      **********
      Schon Jörg Haider, jetzt sel. oder nicht, hatte einst angemerkt (sinngemäß):
      "Wäre Östereich ein Land der Nazis, müssten wir (die FPÖ) zumindest über eine relative Mehrheit verfügen."

      Besser kann man es nicht ausdrücken!!!

      Die Menschen müssten nur mal nachdenken, dann offenbart sich die Wahrheit von selbst! Aber wahrscheinlich aktiviert ein leerer Bauch die Menschen mal .....



  9. Knut Schmidt (kein Partner)
    17. März 2013 10:45

    Wo sind die Demonstrationen gegen Gewalt, wo sind die Lichtermeere. Statt dessen Schweigen im Blätterwald der Hofberichterstattung. Es war „nur“ ein Deutscher das Opfer. Die stehen ja eh alle unter Generalverdacht, Nazis zu sein. Also ist der Schaden geschätzt.

    Wenn aber – nur als Beispiel – einer jener messertragenden Vorzeigezuwanderer nach einem, die verletzte Ehre herstellenden Messerstich, von einem Deutschen in Notwehr erschlagen worden wäre, würden die Rudeljounalisten vor lauter politischer Korrektheit nur noch empört japsend, in Livetickern gegenseitig übertreffend, den Deutschen in der Luft zerreißen. In politisch eingebläuter korrekter und allerhöchster Erregung würden diese Dünnpfiffschreiberlinge dadurch schon fast Gefahr laufen, der Reihe nach an Sauerstoffunterversorung oder einem Herzinfarkt einzugehen.

    Die vorschriftsmäßige Verschleierung funktioniert aber wieder ausgezeichnet und den Bürgern, die sich da etwas mehr als andere aufregen und die Dinge beim Namen nennen (die Medien tun das ja nicht – nur - wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unumgänglich), kann man ja – wie schon üblich, mit einer Strafverfolgung wegen Verhetzung (zumindest in Österreich) mundtot machen. Und so eine Verurteilung bringt auch noch dem Staat gutes Geld.

    Und in einträchtiger Ignoranz und geballter Inkompetenz schaut die Politik zu, wie sich das Volk schön langsam immer mehr gegenseitig die Köpfe einschlägt. Langsam habe ich das Gefühl, dass diese Zustände haarklein genau so geplant sind. So kann die Politik besser ihrer wahren Aufgabe nachgehen – Politik ist ja die Führung öffentlicher Angelegenheiten zum privaten Vorteil.



  10. Herbert Richter (kein Partner)
    17. März 2013 09:31

    Solange sich die meisten, die zwar die islamischen Besatzerhorden kritisieren, auf einen "ach gar soooo lieben und voll integrierten Muselmanen" so ganz auf "voll humanistisch und weltoffen" im Bekannten- oder Freundeskreis hinweisen, einen Pferdedöner aus ekeliger Türkenküche verzehren und ihre Euros den Herrenmenschen nachwerfen, ist jede Diskussion über diese europafressende Brut verlogen und unproduktiv.
    Ob eine Chemotherapie noch ausreicht um dieses islamische Krebsgeschwür zu eliminieren, wage ich zu bezweifeln - nur eine Totaloperation kann Europa (geographisch) noch retten.
    Sobietky hilf!



  11. Off topic (kein Partner)
    17. März 2013 00:44

    http://www.welt.de/newsticker/news3/ns/article114508362/1-500-Menschen-gedenken-Toetung-eines-Streitschlichters.html

    Beachten sie die Kategorie unter welcher der Text veröffentlicht wurde.

    "Rechtsextremismus" wurde zwar klein gedruckt........

    Das Wesen der Heuchelei in ihren "Kampfzonen" ist so: "Leise lügen" ..... und klein drucken: "Doch die Setzung der Verwirrung und die Kaschierung der Wahrheit "MUSS HINAUS" ...... " ........tunlichst ohne Widerstände hervorzurufen.
    (Manchmal sind des Teufels Diener leise ........)

    Ein Trauerzug für einen brutal Ermordeten wird zum Politikum umfunktioniert ...... so als ob in der BRD ein riessiges pseudoreligiös-fundamentalistisches-nationalistisches GRUNDSATZHASSEN gegen das von Deutschen (bis vor kurzem ?) noch meistbesuchte Urlaubsland vorläge ..... gegen die Türkei.

    Die Fakten sind jedoch genau ANDERSHERUM: Der muslimisch osmanische Hass gegen GANZ Europa, AUCH manifest in Strophe 4 der osmanischen Nationalhymne, welche Kinder in der "Türkei" von klein auf indoktriniert wurde und auch in ihren Vereinen im "Ausland", wirkt ......... osmanischer Nationalismus und muslimische Feindbilder zusammen bewirken MORDE.
    Häufig !

    Deutsche Sozialisten - auch der Bürgermeister von Weyhe - stellen sich gemeinsam mit den Verlogensten unter den Journalisten durch diese Verdrehung der Faktenlagen auf Seite der Aggressoren.
    Unter dem Wimpel "Kampf gegen "Rechts"" (was historisch gesehen blanker Irrsinn ist) wird versucht die natürliche Unmut eines Volks zu unterdrücken und "wegzudrücken" die mit einem Phänomen konfrontiert wird welches per "Hymne" und Koran in aufschaukelnder und zusehends stärker schwellender Wechselwirkung einen erklärten Krieg "bekommen hat" auf welchen das "Volk" tunlichst nicht zu reagieren habe ........

    ...derweil Erdogan bekanntlich plant das Volk der "Neo-Osmanen" um ca 20 Millionen aufzustocken ...... mit Blickrichtung auch der BRD.

    PS.: Kemal Atatürk, dieser großartige Mann, der soviel schaffte, hatte nicht geschafft diese verlogene Hymne zu überwinden .... sogar noch am Todesbett sekierten ihn "wohlmeinende" "Freunde" vom Bosporus aus mit diesem Europafeindlichem und MUSLIMISCHEN Text ..... deswegen schrieb ich das Wort "Türkei" oben in diesem Zusammenhang unter Anführungszeichen. Denn DIESE "Türkei" ist nicht die Türkei für die Kemal wirkte und an deren damaliger gewaltiger Entislamisierung des Staats und Zurückdrängung des Islams "ins Private" er so maßgeblich verantwortlich gewesen ist.
    Sein Ziel konnte er bedauerlicherweise nicht erreichen .....

    Denn sein bekanntestes Zitat über Mohammed den Gründer des Islams macht sehr deutlich wonach Kemal Atatürk der Sinn stand ......



    • byrig
      17. März 2013 23:12

      und es steckt system dahinter.
      wodurch konnte merkel wohl gezwungen werden,ihre meinung soweit zu ändern,dass auch si sich jetzt für eine beschleunigte wiederaufnahme der beitrittsgespräche eu-türkei ausspricht?
      wohl amerikanischer druck.und wer übt dort diesen druck aus?
      tip:bei david duke nachschauen.



  12. Karl Anton (kein Partner)
    16. März 2013 22:21

    Das ist echt eine tragische Sache. Es handelt sich um einen hinterhältigen und feigen Mord. Der oder die Täter gehören dafür eingebuchtet. Das ist klar.
    Aber etwas möchte ich dazu schon noch sagen. In deutschen Medien wurde darüber schon berichtet. Aber sie können doch nicht erwarten, dass man darüber wie über den Papst so ausführlich berichtet. Würde es das denn besser machen? Ich glaube, viele haben Angst, dass es dann bald noch ein paar Morde gibt und brennende Häuser gibt. Und wenn die Rechtsradikalen und türkische Mobs aufeinandertreffen würden, dann - Gott bewahre - wird's schiach.



    • Torres (kein Partner)
      17. März 2013 14:31

      So ähnlich habe ich es auch weiter unten formuliert: In deutschen Medien wurde selbstverständlich über diesen Mord berichtet; man kann und soll aber wohl nicht erwarten, dass auch in nicht-deutschen (also auch österreichischen) Medien unbedingt darüber berichtet wird; wenn man alle im Ausland begangene Verbrechen (also wohl Tausende pro Tag) in unseren Medien breit ausführen würde, bliebe ja gar kein Platz mehr für andere Themen.



  13. Torres (kein Partner)
    16. März 2013 20:01

    So ganz verstehe ich die Aufregung nicht. Es passieren jeden Tag Tausende Verbrechen, Morde in aller Welt. Wenn die österreichischen Medien über jeden einzelnen berichten sollten, stünde gar nichts anderes mehr in den Zeitungen. Über Verbrechen im Inland berichten - ja, das muss sein; aber im Ausland? Zur Erinnerung: Deutschland ist Ausland, ganauso wie Italien, Slowenien, Ungarn, China und die USA. Das hat jetzt nichts damit zu tun, dass diese Tat ja sicher ein verabscheuungwürdiges Verbrechen ist; aber, wie gesagt, es passieren täglich Tausende solcher Taten - warum soll man gerade über diese eine besonders berichten und über andere ähnliche nicht?



  14. Milene (kein Partner)
    • byrig
      17. März 2013 00:28

      wieso gibt es bis heute keine offizielle,von universitäten,staaten etc veranlasste ,seriöse untersuchungen über den holocaust?
      spätestens seit david irving müssten doch die historiker aktiv werden.
      nur holocaust-verleugner zu sagen ist wohl zu wenig.
      denn:wer hat die zahl von 6 millionen bestimmt?war die vergasung überhaupt möglich für so viele opfer?
      es drängt sich der schwere verdacht auf,dass all das verhindert werden soll,da es zu viele politische und andere profiteure des holocaust gibt.
      jedenfalls hat die welt anspruch darauf,das dieser holocaust penibel untersucht und historisch aufgearbeitet wird.
      was meines wissens nach bislang nicht geschehen ist.
      der einfluss der prosperierenden holocaust-industrie darf einfach nicht verhindern,dass die menschheit die volle wahrheit erfährt.und zwar durch überprüfbare wissenschaftliche untersuchungen,die sofort aufgenommen werden müssen.



    • Carlo (kein Partner)
      17. März 2013 02:27

      Bierig,

      es gibt wohl keinen Völkermord - und von denen gab es viele - wie den Holocaust, der je intensiver und wissenschaftlicher untersucht wurde. Bilden Sie sich und geben Sie daher nicht so einen Dummquatsch von sich. Bei vielen anderen Völkermorden - ich erwähne z.B. den an den Armeniern - ist nicht mal klar, wieviel Opfer es denn ungefähr gegeben hat. Warum? Weil sich (fast) keine Sau dafür interessiert hat und es der herrschenden Seite der Mörder gut gelungen ist, möglichst viel zu vertuschen. Das ist kein Einzelfall, in der Geschichte war das fast ein Normalfall. Deswegen sind Sie und andere überzeugte Antisemiten wie die Undine so zornig, dass man die Ungeheuerlichkeiten der Nazis - und womöglich die anderer nicht - so offenbar dargelegt hat.



    • byrig
      17. März 2013 17:30

      carlos,sie obergescheiter,wie wärs mit ein paar quellenangaben?



  15. Pius (kein Partner)
    16. März 2013 19:33

    Die Geldeliten beherrschen die öffentliche Meinung und die internationalen Geldflüsse. Sie besitzen maximale Medienmacht und beherrschen den Finanzsektor.

    Der Soziologe Hans-Jürgen Krysmanski beschäftigt sich seit über 30 Jahren mit dieser Klientel, und hat dazu zahlreiche Bücher veröffentlicht. KenFM traf ihn in Hamburg, um mit ihm unter anderem über sein aktuelles Buch "0,1% - Das Imperium der Superreichen" zu sprechen. Das Gespräch wird in zwei Teilen veröffentlicht und kann helfen, die Welt mit anderen Augen zu sehen. Es geht um das Gesamtbild, nicht nur um einzelne Puzzleteile.

    KenFM (Ken Jebsen - ehemaliger Radio-Moderator) im Gespräch mit: Hans-Jürgen Krysmanski (Teil 1)
    http://www.youtube.com/watch?v=-7BQZHrHcEY
    Teil 2
    http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=GXN07ujNeME



  16. AGLT (kein Partner)
    16. März 2013 18:32

    Und es wird trotzdem weiter rot und vor allem grün gewählt. Sowohl in D als auch in A.

    Stimmt wirklich: Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Schlächter selber.



  17. Leoncavallo (kein Partner)
    16. März 2013 18:18

    Habe nun folgende Fragen an Krone, Kleine Zeitung, Standard, Presse und Kurier gerichtet. Wiewohl: mit einer Antwort rechne ich eigentlich nicht.

    Sehr geehrte Damen und Herren!

    Als Leser Ihrer Zeitung ersuche ich um Antwort auf folgende Fragen:

    Am vergangenen Sonntag ist in Niedersachsen ein 25jähriger von einer Bande türkischer Jugendlicher derart geschlagen und getreten worden, dass er nun gestorben ist. Die Täter wurden gefunden und sind auf freiem Fuß.

    Warum hielten Sie es nicht für notwendig, über dieses unfassbare Verbrechen an einem jungen Deutschen und die skandalöse Freilassung zu berichten?

    Warum halten Sie es allerdings sehr wohl für notwendig, über ausnahmslos jeden auch noch so geringfügigen Übergriff österreichischer oder deutscher Staatsbürger gegen Ausländer lang und breit zu berichten?

    Können Sie mir ein plausibles Gegenargument liefern, wenn ich Ihre Zeitung als tendenziös inländerfeindlich bezeichne?

    Mit freundlichen Grüßen



    • Pius (kein Partner)
      16. März 2013 19:12

      Leoncavallo (kein Partner)
      ************** das müssten mehr Leute machen, sie mit E-Mails oder Anrufen nur so zuschütten!
      Ich habe z.B. nach einer Parlamentssitzung (ich war so in Rage)
      an mehrere Personen der SPÖ/ÖVP und Grüne folgendes
      Zitat von Theodor Körner (1791-1813) geschickt!

      Noch sitzt ihr da oben ihr feigen Gesellen, vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk – dann gnade euch Gott.

      Die Geschichte wiederholt sich .... wer die (wahre) Geschichte nicht kennt ist dazu verdammt sie wieder zu erleben.



    • byrig
      16. März 2013 22:45

      die inländerfeindliche mafia sitzt eben überall!
      es ist wohl keine frage,dass das alles gesteuert ist.der plan der umvolkung darf keinesfalls gestört werden durch so kleinigkeiten wie mord an inlandern durch türken etc.
      wobei das weltweit so ist.(in der westlichen welt natürlich).



    • Leoncavallo (kein Partner)
      18. März 2013 20:41

      Falls es interessiert: Der KURIER hat tatsächlich geantwortet, und zwar wie folgt:

      KURIER.at antwortet auf Ihre Anfrage: '':
      Sehr geehrte(r) Anwender(in),

      Niedersachsen liegt nicht inbedingt im Schwergewicht unsere journalistischen Berichterstattung. Der KURIEr verhält sich korrekt. Weder in- noch ausländerfeindlich.

      Mit freundlichen Grüßen
      KURIER-Leserservice

      Ich konnte es mir nicht verkneifen, auf diese Antwort zu antworten. Und zwar wie folgt:

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      besten Dank für Ihre Antwort. Deutschland als ganzes, Berlin oder Brüssel liegen im Schwergewicht ihrer journalistischen Berichterstattung?

      Wenn nein: warum berichten sie über entspr. Vorfälle in diesen Regionen?

      z. B. am 13.03.2012 über den Tot eines Imams bei einem Brandanschlag in Brüssel?
      Oder am 05.12.2011 über Brandsätze in einem Tunnel in Berlin?
      Oder am 15.12.2012 über einen Stromausfall in der Berliner S-Bahn?

      Bei der Tragik und der Schwere des Verbrechens in Niedersachsen ist es für den neutralen Leser äußerst schwer nachvollziehbar, dass kein einziges österr. Medium darüber berichtet.

      Hier eine tendenziöse Absicht zu vermuten drängt sich förmlich auf und wird durch Ihre Antwort bestätigt.

      Ich denke mir meinen Teil und grüße Sie freundlich

      Mal sehen, ob da noch eine Reaktion kommt. Ich glaube eher nicht.



  18. Kein Partner (kein Partner)
    16. März 2013 18:02

    Es war eine Verabredung zum Mord. Die Minderzahl im Bus hat die Horde herbeitelefoniert, die dann das Ankommen des Buses erwartete. Der gutmenschlich Indoktrinierte Daniel S. hat geglaubt, mit dem Mob beschwichtigen und deeskalieren zu können (ein Straftäter, der schon einen Freund wegen einer Zigarette niderstach, aber mit 20 auf freiem Fuß ist, eh klar).

    Man stelle sich vor, der KuKluxKlan würde sich zusmmenrotten, um einen Bus von Opfern zu erwarten und den erstbesten killen. Es ist - hier wie da - systematischer Rassismus. Inländerfeindlichkeit bzw. Deutschenhass ist genauso als Rassismus zu bewerten. Stattdessen wird ein Runder Tisch gemacht und ein Trauermarsch verboten, weil ja angeblich Naziaufmarsch.

    Frei nach Kaske: Ein Teil der Republik brennt schon!



    • Undine
      16. März 2013 18:46

      @Kein Partner

      *****!

      "Deutschenhass ist genauso als Rassismus zu bewerten"

      Sie und ich und noch einige Leute sehen das genau so---aber beileibe nicht alle! Merken Sie nicht, wie ständig ---manchmal ganz subtil, ganz unterschwellig, häufiger aber ganz schön deutlich---ein Keil zwischen Deutsche und Österreicher getrieben wird? Das geht so weit, daß man als Österreicher, der etwas Positives über die Deutschen sagt, gleich zurückgepfiffen wird.

      Das hat mehrere Gründe, zwei will ich anführen: Man will dokumentieren, daß die Österreicher eine ganz eigenständige Nation sind (normalerweise spricht man zwar nicht gerne von Nationen ---das ist nämlich ein bißchen pfui!---aber ganz ohne geht's nicht, wenn man sich abgrenzen will) und überhaupt rein gar nichts mit den Deutschen zu tun haben, um nur ja nicht als Nazi zu gelten---außerdem läßt man bequemerweise lieber die Deutschen die ganze Schuld tragen.

      Der zweite Grund: Der Mensch braucht einen Sündenbock, den er nach Lust und Laune beschimpfen darf, wenn ihm danach ist---denn wer ist schon gerne selber schuld, wenn etwas schiefgeht.

      So, da gibt es jetzt Völker, auf die man auf gar keinen Fall schimpfen darf; Sie wissen schon, wen ich meine. Außerdem ist es untersagt, auf fast alle Arten von Ausländern zu schimpfen.

      Da bieten sich in wunderbarer Weise die Deutschen an. Die dürfen sich nämlich nicht wehren, weil sie ja so große Schuld auf sich geladen haben. Da darf ein Felix MITTERER eine saudumme Trilogie fürs Fernsehen schreiben, in der er den Deutschen ausrichten läßt, sie sollten gefälligst das Geld, das sie gewillt wären, beim Urlaub in Ö auszugeben, lieber überweisen und daheimbleiben.

      Der Sündenbock aus dem Alten Testament ist seit Jahrzehnten Deutschland. Man darf ganz ohne Folgen auf sie schimpfen; das erleichtert des Österreichers Herz ungemein. Dafür muß er sich halt an die anderen Spielregeln "made in Austria" halten.....Juden und Ausländer sind tabu!

      Verstehen Sie jetzt, daß Deutschenhaß/Germanophobie nicht unter die Rubrik Rassenhaß fällt, sondern ein geduldetes, öffentlich abgesegnetes österr. Spezifikum ist?



    • obgleich (kein Partner)
      16. März 2013 20:59

      @ Undine,
      kann ich nur beipflichten!



  19. Brigitte Imb
    16. März 2013 17:19

    Türken verhöhnen ermordeten Daniel S.

    Wo bleiben in diesem Fall die Gutmenschenorganisationen wie z.B. "Zara", die ansonst akriebisch nach Verhetzungsphrasen (der autochthonen Bevölkerung) suchen und ahnden?

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M54ffdfe2a2d.0.html



    • Undine
      16. März 2013 19:00

      @Brigitte Imb

      Na, was sag' ich! Das mußte ja kommen: Die Deutschen sind selber schuld, wenn die Türken sie umbringen: Facebook-Unterhaltung unter Türken:

      "„Ihr Deusche tuht immer ein auf hart und provoziert die Ausländer bis wir immer Ausflippen und euch zeigen was wir drauf haben und machen Sachen die wir nicht wollen aber ihr zwingt ein sowas zu machen.“

      „Ein Bastard Nazi weniger in weyhe, das ist ja suppii“, schreibt Ali E. Und fügt hinzu: „La kick fick alle deutsche und Bild Zeitung.“

      Danke, Claudia Roth und Co.!



    • byrig
      16. März 2013 23:03

      die sprache dieser in deutschland lebenden!!! türken ist eindeutig die sprache von feinden,wie sie auch fremde bestzer benützen würden.
      zu glauben,dass diese moslemischen asiaten sich hier wirklich integrieren w o l l e n,ist doch entweder naiv oder absichtlich bösartig gegen das deutsche und österreichische volk.
      und die politiker und sonstige täter,die all das zu verantworten haben,werden nie zur verantwortung gezogen werden.



  20. leser (kein Partner)
    16. März 2013 17:12

    Austro-Islamist droht Österreich mit Terror

    Mohamed Mahmoud, der sich vermutlich in Ägypten aufhält, spricht von Anschlägen auf Städte, Züge und Parlamente – und verbrennt seinen österreichischen Pass.

    "So wie das Republiksiegel, auf das ihr so stolz seid, euer Kuffarsympbol, wird dieses Feuer eure Länder erreichen. Durch unsere Hände oder die Hände unserer Nachkommen." Mit diesen Worten zündet Mohamed Mahmoud seinen österreichischen Reisepass an, den er zuvor schon in mehrere Teile zerrissen hat. In Tarnjacke, mit einer AK47 in der rechten Hand steht er in einem Hinterhof und attackiert seine alte Heimat, mit der er nichts mehr zu tun haben will. Sollte er sterben, sagt er, „werden die nächsten kommen, die dieses Feuer in eure Städten, Züge, Straßen, Häuser und Parlamente" tragen. Es ist eine Drohung, wie sie der 29-Jährige bisher noch nie so offen ausgesprochen hat - dass der Terror nach Europa, nach Deutschland, nach Österreich getragen werden soll. Dass er vorhabe, „diesen Laizismus, diese Hunde zu vernichten und abzuschlachten", wie er es ausdrückt.

    http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/1376730/AustroIslamist-droht-Oesterreich-mit-Terror-?_vl_backlink=/home/index.do



    • Leoncavallo (kein Partner)
      16. März 2013 18:03

      Man kann sich bei RotGrün wirklich nur bedanken!

      Zitat Wiki:

      "Mohammed Mahmoud - Herkunft

      Sein Vater Sami Mahmoud war in seinem Herkunftsland Ägypten Mitglied der damals verbotenen Muslimbruderschaft, die auch in das Attentat auf den damaligen Präsidenten Anwar as-Sadat verwickelt war. Aus Angst vor einer Verhaftung flüchtete er nach Österreich und erhielt Asyl und fünf Jahre später die österreichische Staatsbürgerschaft, die auch automatisch auf seine bereits in Österreich geborenen Kinder ausgedehnt wurde."



    • Undine
      16. März 2013 19:11

      @leser

      Danke für den Link! Aha, "Im Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) sei man laufend auf Mohamed Mahmoud aufmerksam gewesen, sagt Karlheinz Grundböck, Sprecher des Innenministeriums. Man kenne auch seinen jetzigen Aufenthaltsort. Im aktuellen Video sieht er jedoch „keinen Anlass zu großer Sorge".."

      Wie immer man diesen Satz auch verstehen soll: Aber WENN etwas passiert, wird er blöd schauen, der Herr Grundböck und sich die Hände in Unschuld waschen.....

      Was denken sich eigentlich unsere Gutmenschen, wenn sie so etwas lesen---oder lesen sie so etwas lieber erst gar nicht?



  21. Rübezahl (kein Partner)
    16. März 2013 16:55

    Und ab Sonntag bekommen wir dann ja wieder gezeigt, dass „unsere Mütter, unsere Väter“ ja alles Nazischweine oder zumindest „Mitschuldige“ oder „Verstrickte“ waren …

    http://www.bild.de/unterhaltung/tv/unsere-muetter-unsere-vaeter/das-grosse-kriegs-epos-bild-erklaert-den-wichtigsten-tv-film-des-jahres-29512458.bild.html

    Kein Wunder, dass das erste, was man von den MihiGrus zu hören bekommt, „Du Nazi“ ist, die kriegen doch unsere Selbstgeißelung ungefiltert laufend mit … kein Beamter traut sich doch noch, bei diesen Leuten die selben Maßstäbe anzulegen, wie bei Deutschen. Das geht im Kindergarten los (bitte zum Geburtstag keine Gummibärchen oder Würstchen mitbringen, da der kleine Ali sonst ausgeschlossen wäre …), geht über die Schule weiter etc. – keiner setzt diesen Leuten Grenzen.

    Für unsere Politiker ist es, statt der Familie von Daniel S. zu kondolieren, wie es der Anstand gebieten würde, viel wichtiger, für hunderttausende den Gerichtssaal im „NSU-Prozess“ umzubauen und auf betroffen zu machen, wenn „Opfer-Angehörige“ dennoch jammern, dass sie keine direkte Sicht auf Beate Z. im Saal haben … oder selbstverständlich „mit den türkischen Polizei-Kollegen“ zusammenzuarbeiten, wenn der typisch orientalische Elektro-Pfusch zu einer Wohnungsbrandkatastrophe führt …

    Es ist wirklich zum verzweifeln …



    • byrig
      16. März 2013 23:13

      aber letzlich sind alle westliche staaten in dieser bedrängnis,alle haben diesselbe p.c. wie ein virus in sich sitzen.



  22. Book
    16. März 2013 16:51

    7500 Anzeigen bei 12800 Asylwerbern = ca. 60%
    Wenn man von den 12800 Asylwerbern die (Klein)kinder abzieht und auch noch die dürftige Verbrechensaufklärungsquote miteinbezieht, dann...

    So kriminell sind Asylwerber in Österreich
    Mit Stichtag 1.Jänner 2010 befanden sich 15.987 Asylwerber in der Grundversorgung des Innenministeriums, am 1.Jänner 2011 waren es noch 12.464. Wie aus einer von Nationalratsabgeordneten Vilimsky (FPÖ) verlangten parlamentarischen Anfragebeantwortung hervor geht, gelangten im Jahr 2010 gegen 8.524 Asylwerber insgesamt 9055 kriminelle Delikte zur Anzeige. Mit 4214 Delikten hatten strafbare Handlungen gegen fremdes Vermögen den größten Anteil, gefolgt von Handlungen nach strafrechtlichen Nebengesetzen mit 1890, davon 1739 Drogendelikte, und strafbaren Handlungen gegen Leib und Leben mit 1390 Delikten.Zahlenmäßig größte Gruppe waren diesbezüglich Asylwerber aus Russland (das sind in der Regel Tschetschenen) mit 1681 Tatverdächtigen, gefolgt von 925 Nigerianern und 563 Georgiern. Nachdenklich macht der Umstand, dass das Innenministerium angeblich keine Statistik darüber führt, wieviele der kriminellen Asylwerber dann auch abgeschoben wurden und wieviele weiterhin in Österreich ihr Unwesen treiben können.
    http://www.unzensuriert.at/content/003896-So-kriminell-sind-Asylwerber-Oesterreich
    Parlamentarische Anfragebeantwortung:
    http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/AB/AB_07210/fnameorig_207101.html



  23. Nona (kein Partner)
    16. März 2013 16:46

    Teilweise muss ich sagen: Ja, die Medien verdecken so einiges, was ich auch entsprechend kritisiere. So sollte ja bei manchen Medien die Herkunft/Ethnie keine Rolle spielen und wird nicht erwähnt - außer der Täter heißt Franz, den Jussuf findet man dann nur in der Krone.

    Das ist das eine, das andere betrifft den genannten Fall. Ohne Zweifel eine abscheuliche Tat - nur wird üblicherweise über jede Tat diesen Zuschnitts berichtet? In Deutschland gibt es jährlich über 300 Morde, sonstige Verbrechen mit Todesfolge sind da noch gar nicht dabei. Ich lese jedenfalls nicht jeden Tag über einen deutschen Mordfall. Oder gibt es hier den Wunsch, dass nur über Taten berichtet wird die von Migranten verübt wurden? Wäre auch wieder recht einseitig.



    • Kein Partner (kein Partner)
      16. März 2013 18:07

      Nona,
      es geht um systematischen Rassismus dahinter: Die Verabredung zum gemeinsamen Schlägern, Totprügeln. Das war kein Streit, der ausgeartet ist, wobei einer auf die Gleise stürzte....

      Denken Sie, was los war in der Wiener Ubahnstation, als ein andersfärbiges Opfer - nach heftigem beideseitigem Pöbeln und einseitigem Spucken auf die Gleise geschubst wurde.



    • AGLT (kein Partner)
      16. März 2013 18:30

      Bester @Nona:

      Und warum wird dann über einen selbst verschuldeten Brand berichtet (auch in Österreich), bei dem Türkinnen umkamen? Und wo sich der türkische Botschafter ERDREISTET, rasche Aufklärung durch die deutschen Behörden zu fordern und somit unterstellt, die deutschen Behörden wären sonst fahrlässig? Wo sich der GRÜNE Ministerpräsident SOFORT an Ort und Stelle begab, um sein TIEFES MITGEFÜHL zu bekunden??????

      ES IST NUR MEHR ZUM KOTZEN!



  24. Eso-Policier (kein Partner)
    16. März 2013 15:52

    15 Mio. Ausländer und eingebürgerte Migranten müssen aus Deutschland weggeschafft werden. Man denke auch an der versuchten islamistischen Anschlag auf Markus Beisicht. So etwas darf sich nicht wiederholen. Die Parteien Pro und FW werden im September viele Stimmen bekommen. Im Übrigen muss nicht nur der Islam beseitigt oder reformiert werden, sondern auch das Christentum. Es gibt keinen absolut allmächtigen Gott in einem Jenseits. Sondern in der Natur gibt es Dinge, die dem Menschen ewig verborgen sind. Mehr dazu unter
    www.esopolice.wordpress.com



  25. Europath (kein Partner)
    16. März 2013 14:07

    Unsere totalitär gleichgeschaltete Parasiten-Presse lebt vom Steuergeld, das ihnen die niederträchtigen Hochverräter aus der Politik zum Fraße vorwirft. Dafür errichten die parasitären Mediendirnen Denkblockaden, wie sie das genauso unter Hitlers Zeiten taten.

    Niemand sollte sich den Verstand von den Pressesklaven vernebeln lassen. Lassen sie sich von den Todfeinden der freien Meinungsäußerung nicht um den Verstand bringen.

    Werfen sie die totalitär gleichgeschalteten Trottoirzeitungen ungelesen weg!

    Hasta La Vista Beinebreitmacher-Journaille!



    • Pius (kein Partner)
      16. März 2013 18:31

      Europath
      *************
      Hasta La Vista Beinebreitmacher-Journaille! - haha der war gut !!
      muss ich mir merken ..



  26. Einspruch! (kein Partner)
    16. März 2013 13:55

    Es sind nicht nur die Zeitungen, die uns die Unwahrheit sagen, es ist ganz prominent auch der ORF!

    Da wurde doch eine Frau von einem aggressiven Bettler mit einem Messer in den Bauch gestochen. Die Nachrichten im ORF haben davon sofort berichtet, wobei eigenartig betont wurde, der Täter habe die Frau "in tadellosem Hochdeutsch" angesprochen. Dieses Herausstreichen des "tadellosen Hochdeutsch" war irgendwie unmotiviert, unpassend, ungefragt, verdächtig.

    Mein erster Gedanke war: wieso wird das extra betont? Sollen wir wieder einmal belogen werden?

    Und siehe da: der Sprecher der Polizei sagte ausdrücklich ganz etwas anderes: der Täter hätte mit fremdländischen Akzent gesprochen. Und das wurde dann auch in den folgenden Nachrichten so gesagt. Es war also ein sogenannter Kulturbereicherer, der zugestochen hat.

    Aber warum nur, warum hat der verantwortliche Redakteur der ersten Nachrichten uns ungefragt die Falschmeldung, es sei ein Inländer gewesen (darauf läuft die Behauptung vom "einwandfreien Hochdeutsch" ja hinaus) unterjubeln wollen?

    Anders gefragt: Warum glaubt man im ORF, die Nachrichten nach Belieben manipulieren zu dürfen? Und: gibt es eigentlich noch jemanden, der dem ORF noch vertraut, der im Ernst glaubt, er späche die Wahrheit? Gibt es noch irgendjemanden?



    • Specht (kein Partner)
      16. März 2013 16:53

      Ja, es gibt noch genügend Menschen, denen das vertraute Gesicht am Bildschirm zur täglich gleichen Zeit Sicherheit, Vertrauenswürdigkeit und Korrektheit vermitteln. Staatlich geförderte Rituale sind besonders wirksam und einprägsam, wie etwa die Seitenblicke oder Palfrader, der das Kunststück liefert sogar den Humor streng nach Partei auszurichten. Die Nachrichten machen die humoristische Einlage unfreiwillig. Manipulation betrieben von einem Staatsfunk, der durchgehend einseitig ein Weltbild einhämmert ist besonders verwerflich. Aber wo kein Kläger, da kein Richter und warum sollten zufriedene ORFKrone-Konsumenten klagen, sie möchten gar nichts anderes als ein wenig irgend welche Information und viel Entspannung nach einem harten Arbeitstag. Hilfreich wäre ein Dokumentationsarchiv(Vorbild bereits vorhanden) führen und das dann auch einsetzen, zu jedem ORF-Auftritt mit dicken Aktenordnern erscheinen, hab ich auch schon mal wo gesehen.



    • james cameron diaz (kein Partner)
      16. März 2013 18:12

      Am besten "gefiel" mir die Schlagzeile im Kurier (die lässt tief in die Gesinnung blicken): "Frau wollte keine 2 Euro geben - Niedergestochen" - so als wäre jeder, der ab nun keine 2 Euro hergeben will, selber schuld an seinem Schicksal sei. Klassische Täter-Opfer-Umkehr und fast schon an der Tagesordnung.
      Tintenstrolche!, die für ihre linksgrüne Gesinnung über Leichen gehen, äh schreiben!



    • Einspruch! (kein Partner)
      17. März 2013 00:29

      Übrigens: unnötig zu sagen, dass man in der ORF-TVthek zwar alles mögliche abrufen kann, nur die ursprüngliche 2-Minuten-Meldung vom "hochdeutsch" sprechenden Messerstecher ist (natürlich aus technischen oder organisatorischen oder terminlichen oder sonstigen angeblichen Gründen) eigenartigerweise NICHT mehr abrufbar.



  27. Philips (kein Partner)
    16. März 2013 13:20

    Die Liste der von Ausländern in Deutschland getöteten Deutschen listet die Namen der Deutschen auf, die auf dem Gebiet der BRD und BRÖ Ausländergewalt zum Opfer fielen. Viele wurden getötet, weil für sie im Weltbild der Ausländer kein Platz ist; manche, weil sie den Mut hatten, dem Multikulti-Wahn zu widersprechen. Einige Schicksale bewegten die Öffentlichkeit, viele wurden kaum zur Kenntnis genommen, vergessen sind die meisten. Diese aufgrund der Verschleierung durch das BRD-Regime leider unvollständige Liste ruft diese Menschen in Erinnerung.

    06.03.1975: Der Polizist Bernd-Dieter Kraus († 31) wird in Augsburg von dem mehrfach vorbestraften Polen Rudolf R. (19) erschossen.[1]
    04.03.1988: Der Polizist Alfred Maier († 46) wird in München von einem Jugoslawen erschossen.[2]
    04.03.1988: Der Polizist Robert Gebler († 27) wird in München von einem Jugoslawen erschossen.[2]
    04.03.1988: Der Polizist Karl-Heinz Loibl († 47) wird in München von einem Jugoslawen erschossen.[2]
    08.08.1989: Polizeiobermeister Peter Quast († 28) wird in Stuttgart von einem Liberianer mit einem Bajonett getötet.[3]
    08.08.1989: Polizeiobermeister Harald Poppe († 27) wird in Stuttgart von einem Liberianer mit einem Bajonett getötet.[3]
    27.06.1990: Eine Türkenhorde schlägt in Berlin mit Baseballschlägern auf Jens Zimmermann († 18) ein. Er wird dabei so schwer am Kopf verletzt, daß er zwei Tage später seinen Verletzungen erliegt.[4] Die Täter erhalten lediglich Bewährungsstrafen.[5]
    16.11.1990: Rene Grubert wurde von dem Türken Ayhan Öztürk in einer Berliner S-Bahn durch Stich in die Schläfe getötet.[6]

    weitere ...
    http://de.metapedia.org/wiki/Liste_der_von_Ausl%C3%A4ndern_in_Deutschland_get%C3%B6teten_Deutschen

    Während die Opfer angeblicher „rechtsextremer Gewalt“ großzügig „entschädigt“ werden — von 2007 bis zum Oktober 2010 wurden insgesamt 472.805 Euro an Personen gezahlt, die von vermeintlichen „Rechtsextremisten“ geschlagen oder auf andere Weise attackiert wurden[201] —, läßt das BRD-Regime die deutschen Opfer der Ausländergewalt im Stich und fasst die Täter oft mit Samthandschuhen an.



    • Philips (kein Partner)
      16. März 2013 13:29

      Wen vertreten die heutigen Politiker eigentlich????

      Des einen Leid, des anderen Freud
      Am 10.03.2013 wurde der 25-jährige Daniel Siefert so zusammen geschlagen, dass er keine Chance auf überleben hatte und am 13.03.2013 verstarb.
      Doch nun kam Bürgermeister Lemmermann, aus Weyhe, auf die grandiose Idee eine Trauerfeier nicht nur verbieten zu lassen, welche am heuten Samstag für 15:00 angesetzt war, sondern er verfügte auch, dass die Polizei, sollten sich dennoch Trauernde einfinden, deren Personalien aufzunehmen und anzuzeigen habe und jedwede Form von Zusammenkunft auseinandertreiben solle.

      Dafür veranlasste er aber zum “Ausgleich” einen runden Tisch gegen Rechts und für Toleranz. Somit zeigt sich der tiefe Abscheu des Bürgermeisters gegen seine Gemeinde und die Verhöhnung der Opfer durch Migrantengewalt findet erneut politischen Zuspruch.
      http://brd-schwindel.org/des-einen-leid-des-anderen-freud/



    • Undine
      16. März 2013 13:41

      @Philips

      ************!

      Verstehe das, wer es verstehen kann---ich komme da einfach nicht mehr mit!
      Der Volksverräter Bürgermeister Lemmermann aus Weyhe gehört geteert und gefedert und dann in ein islamistisches Land verfrachtet!



    • Brigitte Imb
      16. März 2013 14:00

      Danke für den Link - einfach erschütternd!!!

      Die Liste gehört auf ein Plakat gedruckt und ausgestellt!



    • Alex
      16. März 2013 15:39

      7.500 Morde durch Einwanderer

      Zwischen 1990 und 2010 wurden in der BRD 21.467 Tote durch Mord- und Totschlag gezählt. Bei Körperverletzung, sowohl gefährlicher/schwerer als auch vorsätzlicher leichter gab es 2009 und 2010 jeweils etwa 600.000 Delikte. Der Anteil von verurteilten Ausländern bei Mord und Totschlag betrug in den beiden Jahren 2009 und 2010 durchschnittlich 29,35 %, bei Körperverletzungen etwa 21 %. Wir nennen nachfolgend auch den Totschlag Mord, denn für das Opfer ist das Ergebnis das gleiche. Somit wurden in 21 Zähljahren in der BRD überschlägig etwa 6300 Morde und 2.800.000 Körperverletzungsdelikte durch Ausländer begangen. Zählt man die Eingebürgerten hinzu und nimmt an, daß sie genauso morden und verletzen wie ihre Volksgeschwister ohne BRD-Pässe, sind es bis zu 9.000 Ermordete und 4.000.000 Verletzte durch Migranten.

      Die Gewalttaten von Migranten an Migranten sollte man von diesen Werten allerdings abziehen, will man die Folgen der Einwanderungspolitik betrachten. Denn ausländische Opfer wären vielleicht auch in ihrer Heimat von ausländischen Kriminellen heimgesucht worden, nicht aber unbescholten in ihrer Heimat lebende Deutsche. Wollte man die Morde von Migranten an autochthonen Deutschen also abschätzen, könnte man pauschal deren Bevölkerungsanteil von den Opfern der Ausländergewalt abziehen.

      Das wären dann etwa 7.500 Morde und 3,0 Millionen gewalttätige Übergriffe durch Einwanderer an der deutschen Urbevölkerung seit der Wiedervereinigung. Jede Woche werden 7 Deutsche durch Migranten getötet und etwa 3.000 mißhandelt.

      http://www.pi-news.net/2012/03/7-500-morde-durch-einwanderer/



    • byrig
      16. März 2013 23:21

      phillips:**********!!!
      ein weiteres beispiel dafür,dass die wirklichen feinde in den eigenen reihen sitzen-oder besser im eigenen volk,allerdings linksgrün und somit automatisch gegen ihr eigenes volk.



  28. DerTurm
    16. März 2013 10:26

    Was mich an der Sache unsagbar erbost, ist

    erstens der Umstand, dass Politiker es entschieden ablehnen, der Familie ihre Anteilnahme auszusprechen, dass

    zweitens Weyhens Bürgermeister stattdessen "Toleranz" fordert und einen „Runden Tisch gegen Rechts" einberuft, und

    drittens (angeblich?) eine Mahnwache / Gedenkkundgebung, die heute um 15:00 geplant war, verboten wurde (da Ausschreitungen befürchtet werden).



    • Undine
      16. März 2013 13:53

      @Der Turm

      *****!

      Anteilnahme, Mahnwachen, Kerzerlaufmärsche etc. sind ausschließlich ausländischen Opfern vorbehalten---das alles natürlich auch dann, wenn die Täter (leider!) Ausländer waren---es hätten ja Einheimische sein KÖNNEN!. In D und Ö spart man sich die Tränen nur Ausländer auf!

      Darf ich daran erinnern, was für ein Gedränge unter den Politikern in der ersten Reihe in der Kirche in OBERWART stattgefunden hatte, als man noch GANZ sicher war, daß die in die Luft gesprengten Zigeuner einem "rechten" Anschlag zum Opfer gefallen sind. Als sich dann peinlicherweise herausstellte, daß Franz Fuchs, der ganz alleine den Anschlag minutiös geplant und ausgeführt hatte, aus einer SOZI-FAMILIE stammte, verstummten die Medien.



    • Nona (kein Partner)
      16. März 2013 16:38

      Meine Güte Undine was soll denn der Unsinn?
      Warum sollte jemand aus einer Sozi-Familie nicht rechts sein? Ideologische Sippenhaftung?
      Davon abgesehen behaupte ich, dass es unter den Sozis haufenweise Rechte gibt, das sieht man unter anderem daran, dass gerne von der SPÖ zur FPÖ gewechselt wird. Was sollte einen daran auch wundern, es handelt sich ja um zwei sozialistische Parteien, relevante Unterschiede gibt es lediglich in der Frage an wen verteilt werden soll. "Unser Geld für unsere Leut" oder "internationale Solidarität"? Welcher Sozialismus darfs denn sein?

      Und warum SCHREIEN sie eigentlich immer so?



    • nanu (kein Partner)
      16. März 2013 17:16

      @ nona,
      was soll die unsinnigen Erklärungen über Richtungshinweise?



    • byrig
      16. März 2013 23:30

      der-oder die-nona-undine hat ja nur tatsachen widergegeben.als sich herausstellte,dass franz fuchs spö-hintegrund hatte,war schlagartig alles anders.
      das ging soweit,dass dieser unsägliche sozi-historiker,dessen name mir jetzt entfallen ist,ein oberösterreicher,nicht nur im club 2 einen oder mehrere mittäter postulierte.
      ein sozi alleine darf sowas nicht tun oder dafür verantwortlich sein!



  29. Maria Kiel
    16. März 2013 01:04

    und warum erinnert mich das jetzt wieder einmal an die Zeit rund um 1933? Einschüchtern durch terrorartiges Gruppenauftreten, niederprügeln, eliminieren. Die Stiefel, die damals zu marschieren begannen, kann man jetzt wieder hören - und man kann sie fühlen, wenn sie sich an den Köpfen der auf dem Boden liegenden Wehrlosen abreagieren. Es ist kein Zufall, dass im muslimisch-arabischen Raum "Mein Kampf" das meistgelesene Buch ist.



    • wadlbeisser
      16. März 2013 11:22

      Der Unterschied zwischen National- und International-Sozialisten ist nicht sonderlich groß, wobei die International-Sozialisten in den letzten 100 Jahren weit mehr Menschen aus "ideologischen Gründen" umgebracht haben.



  30. Brigitte Imb
    15. März 2013 23:45

    Es würde mich interessieren was die linke Gutmenschenfraktion* dazu sagt?

    Eine niederl. Lesben"familie", die ein türkisches Kind seit acht Jahren aufzieht wird bedroht, denn das tü. Kind dürfe nicht v. Lesben - die noch dazu Christen sind - aufgezogen werden. Die leibliche Mutter ließ das Kind verwahrlosen, weshalb sie das Sorgerecht verlor und nun wird sogar erwartet, daß in Kürze Erdogan die Herausgabe des Kindes fordern wird.

    Unerträglich! Nur scheint sich daran die GMF* nicht zu stören, selbst bei Lesben.



  31. Hardliner
    15. März 2013 23:36

    Zitat Anfang (aus der Online-FAZ):
    "Daniel S. wurde in der Nacht zum Sonntag im Koma ins Krankenhaus gebracht und starb am Donnerstag. Cihan A. wurde wegen Mordverdachts verhaftet. Vier andere junge Männer wurden aus der Haft entlassen. Für diesen Samstag haben der Präventionsrat und der Runde Tisch gegen Rechts der Kommune südlich von Bremen zu einer stillen Trauerkundgebung in Kirchweyhe aufgerufen. Sie forderten dazu auf, die „berechtigte Empörung über die Gewalttat“ nicht für politische Zwecke und rassistische Hetzparolen zu missbrauchen." - Zitat Ende.

    Solch eine Gewalttat soll bitte für politische Zwecke GEbraucht werden. - Alles andere ist das "unter den Teppich kehren" einer Jahrzehnte andauernden gesellschaftspolitischen Fehl-Entwicklung. Dies ist kein Einzelfall, auch wenn so etwas in dieser Schwere nicht jeden Tag passiert... Die politischen Korrektheits-Verbrecher wissen solche "Vorkommnisse" hervorragend zu beschönigen und zu vertuschen.

    Klarheit bei der Beschreibung der Täter, ohne Schönfärberei wäre nicht nur eine Beschreibung der Realität, sie würde auch entsprechenden medialen Druck ausüben auf die Täterkreise (ok, etwas naiv) und auf deren linke Schützenhilfe.

    Dass der "Runde Tisch gegen Rechts" gegen politische Vereinnahmung dieses Verbrechens aufruft empfinde ich als eine extreme Provokation!
    Hätten die Rechten in den letzten 25 Jahren politisch mitzubestimmen gehabt, wäre es nie zu einer derartige Entwicklung gekommen.

    Überhaupt müssen wir vereint dafür sorgen, dass der der Begriff politisch "rechts" zu sein, wieder mehr als salonfähig wird, denn die verdammten "Linken" schaffen es mit ihrer langsam aber sicher wirkenden Gift-Propaganda, dass links mit "gut" gleichzusetzen ist. - Wonach im dualistischen Denken aller, das Gegenteil davon "schlecht" oder "böse" ist.



    • Undine
      16. März 2013 08:29

      @Hardliner

      *******!

      "Sie forderten dazu auf, die „berechtigte Empörung über die Gewalttat“ nicht für politische Zwecke und rassistische Hetzparolen zu missbrauchen."

      Ja, was denn nicht noch alles! Vermutlich sind es in den Augen der linken Multikultischwärmer ohnedies die Einheimischen, die die Schuld daran tragen, daß junge Türken immer gleich ausrasten und Gewalt anwenden müssen? Die deutsche, bzw. österreichische "Gesellschaft" muß schuld sein, wenn ihresgleichen von den armen Türken oder sonstigen Ausländern umgebracht wird, oder?



    • diko
      16. März 2013 08:43

      @ Hardliner.
      wie recht Sie haben, aber zur Schaffung des glücklichen globalsozialistischen Einheitsmenschen, müssen nun einmal Familie, Gemeinden, Länder und Staaten in seiner bisherigen Form aufgelöst (vernichtet) werden.
      Ist doch einzusehen oder ?
      Nur wie das bei den Türken oder gar in - ich wage es nicht zu hin zu schreiben - passieren soll, - kann ich mir nicht vorstellen.



  32. byrig
    15. März 2013 23:17

    das verhalten der medien in solchen fällen mit ausländerbeteiligung und -schuld ist ein skandal,v.a.auch in österreich.
    ebenso skandalös ist das verhalten der inzwischen völlig linksunterwanderten justiz.statt festnahme anzeige auf freiem fuss.
    der berühmte marsch durch die institutionen der linken 68-er ist ein voller erfolg geworden.hier wie in deutschland.
    der linke meinungsterror,die p.c.,die herabwürdigung der ursprunglichen bevölkerung werden immer unerträglicher,ermöglicht durch die übernahme des gesamtwestlichen moralkodex durch linke machtorganisationen,oft jüdisch dominiert,v.a.in den usa.
    wenn sich "unsere" wähler nicht bald wehren,wird es zu spät sein.
    wien ist bereits zur hälfte nicht-wienerisch von der herkunft aus gesehen.
    und eines verstehe ich nach wie vor nicht:wieso werden ausländische staatsbürger(wie türken),die in österreich eine straftat begehen,die mit mehr als 1 Jahr strafe bedroht ist,nicht sofort nach verbüssung ihrer strafe abgeschoben?
    ist deren grüne lobby so einflussreich???



  33. Helmut Oswald
    15. März 2013 22:56

    DAs Pendel wird weit ausschlagen, wenn diese Gesellschaft auf Gegenkurs geht.
    Sollten irgendwelche verlogenen Heuchler - auftrags fremder Mächte die sich einmengen werden, wie die Hyänen, wenn sei Aasgeruch verspüren - dann wieder mit dem betroffenem Augenaufschlag einer asthmakranken Scheißhausfliege die Worte hervorstöhnen ' wie konnte es nur dazu kommen' dann sollten einige der obersten Staatsarchivare diese, und ein paar tausend andere Geschichten auf ihren Festplatten parat haben. Vielleicht ersparen wir uns und unserer Nachkommenschaft dann das Gesülze, daß uns jetzt tagtäglich durch die Gehörgänge gepumpt wird.



  34. Alex
    15. März 2013 21:55

    Hier ein aktuelles Beispiel der selektiven Berichterstattung in heimischen Medien. Die Tageszeitung der Standard beschreibt in ihrer für sie typischen links-liberalen Art die Messerattacke eines offensichtlich ausländischen Bettlers auf eine Frau heute in Wien. Die Story war in allen Zeitung:

    http://diepresse.com/home/pano ... n/index.do
    http://kurier.at/chronik/w ... /5.478.657
    http://www.tt.com/Nachricht ... tochen.csp
    http://wien.orf.at/news/stor ... s/2575524/

    Im Standard wurde natürlich wieder total zensiert. Es ist erscheckend, dass es einer völlig abgehobene linken Journalistenclique offenbar wichtiger ist, das Image gewisser Gruppen zu bewahren, anstatt der Bevölkerung die Wahrheit zu sagen und so womöglich weitere Opfer zu verhindern. Die Story eines mm. afrikanischen Vergewaltigers, dessen Foto in etlichen Zeitungen zu sehen war, wurde im Standard natürlich auch nicht erwähnt, geschweige denn dessen Foto veröffentlicht.

    Ein Poster schreibt: "Es ist schon so weit gekommen, dass bestimmte Gruppen die negativ auffallen beschützt werden. Der Bürger, vielleicht das später Opfer, soll sehen wo er bleibt."

    http://derstandard.at/1363239026265/29-Jaehrige-auf-offener-Strasse-in-Wien-Favoriten-niedergestochen

    Man sollte die Zeitung "DerStandard" keinesfalls kaufen und somit finanziell untersützen. Der (jüdische) Besitzer Oscar Bronner kassiert sowieso jedes Jahr etliche Millionen an Presseföderung.



    • M.S.
      15. März 2013 22:05

      @Alex

      Am erschütternsten sind die meisten Kommentare dazu, die ein verheerendes Sittenbild unserer immer mehr verrohenden Gesellschaft bieten.



  35. ProConsul
    15. März 2013 21:33

    Was sagt ein wirklich liberaler Mann zur heutigen Einwanderung:

    "Die gegenwärtige Situation in den USA und Westeuropa hat nichts mit 'freier' Einwanderung zu tun. Es ist erzwungene Integration, klar und einfach, und erzwungene Integration ist das vorhersehbare Ergebnis demokratischen, allgemeinen und gleichen Wahlrechts. Zur Abschaffung erzwungener Integration ist die Entdemokratisierung der Gesellschaft nötig und schlußendlich die Abschaffung der Demokratie [...] Man wäre weit fortgeschritten auf dem Weg zu einer Wiederherstellung der Freiheit der Verbindung und des Ausschlusses, wie in der Idee und Institution des Privateigentums impliziert, und viel durch erzwungene Integration verursachte soziale Spannung würde verschwinden, wenn nur Städte und Dörfer wieder tun könnten und würden, was sie ganz selbstverständlich bis weit hinein ins 19. Jahrhundert in Europa und den USA taten: Schilder aufzustellen bezüglich der Zutrittsvoraussetzungen zur Stadt und, einmal in der Stadt, bezüglich des Zutritts zu einzelnen Eigentumsobjekten (keine Bettler, Gammler, Obdachlosen, aber auch keine Moslems, Hindus, Juden, Katholiken usw.; diejenigen als Unbefugte auszuweisen, die diese Voraussetzungen nicht erfüllen; und die Frage der Einbürgerungen entlang dem Schweizer Modell zu lösen, wo örtliche Versammlungen, nicht die Zentralregierung, bestimmen können, wer ein Schweizer werden darf und wer nicht." (Hans-Hermann Hoppe, Demokratie der Gott der keiner ist, S.291)



    • Pius (kein Partner)
      16. März 2013 19:37

      ProConsul
      ************

      Es ist erzwungene Integration .... genauso ist es. Es geschieht nichts zufällig, alles ist geplant!



  36. Wafthrudnir
    15. März 2013 21:13

    Man muß Pi-News nicht unbedingt mögen. Aber gestern, als sie in aller Ausführlichkeit über Daniel S. und seine Mörder berichtet hatten, gab es über 93.000 Leser. Die Junge Freiheit muß man ebenfalls nicht mögen, wenn man es auch bedenklich finden mag, daß die meisten Kioske sich offenbar nicht trauen, sie anzubieten. Aber auf ihrer Website kann man ebenfalls alles über Daniel S. nachlesen. Eigentümlich Frei hat sich bis jetzt wenig für islamische Gewalt interessiert. Aber die Geschichte von Daniel S. wird berichtet. Die Liste läßt sich fortsetzen.
    Wenn es etwas gibt, was angesichts dieser Tragödie und ihres Totschweigens Hoffnung machen kann, dann, daß es zunehmend irrelevant ist, was die Zeitungen schreiben und was der ORF bringt. Wer die Wahrheit erfahren will, hat zunehmend die Möglichkeit dazu, und kann seine Argumente schärfen. Wer die Wahrheit nicht erfahren will, an dem wären auch zwanzigseitige Reportagen verloren.



  37. Papalima
    15. März 2013 19:10

    Jedenfalls aber sind mit dem jungen Mann aus Niedersachsen auch die Wahrheit und das Vertrauen in die Medien auf der Strecke geblieben.
    Welches Vertauen???????????



    • M.S.
      15. März 2013 22:12

      Vor ein paar Jahrzehnten gehörte zur Bildung sich täglich aus einer Zeitung zu informieren. Heute wird man durch das Lesen einer Zeitung verbildet.



    • Pius (kein Partner)
      16. März 2013 19:41

      M.S.
      ******
      Heute wird man durch das Lesen einer Zeitung verbildet.

      Die deutsche Sprache ist sehr präzise:
      Nachrichten - wir sollen uns danach richten
      Unterhaltung - soll uns unten halten
      Bürger - wir bürgen für ....
      Bildung - wir werden gebildet nach dem Bild wie die Elite es wünscht und ihnen dient - konsumieren, konsumieren und Schnauze halten



  38. machmuss verschiebnix
    15. März 2013 19:09

    Es fällt schon länger auf, daß Deutschland (und natürlich auch Ösistan)
    wehrunfähig gegen Angriffe auf die eigenen Kultur geworden ist. Offensichtlich
    aber nicht aus purer christlicher Märtyrer-Haltung, sondern aufgrund einer
    sozialistisch-gutmenschlichen Gehirn-Erweichung.

    Vor einiger Zeit - etwa 2-3 Jahren - gab es in Salzburg einen wenig beachteten
    Vorfall:

    in einem leestehenden Haus am Rande des Lehener-Parkes hatten sich
    österreichische Obdachlose breit gemacht. - die waren abends immer "gut abgefüllt"
    und entsprechend hoch auch deren Lärm-Pegel.

    Die Anreiner beschwerten sich - machten Anzeigen - aber niemand unternahm
    irgendwas. Nun gibt es dort - wie überall sonst in SBG auch - ein Haus voller
    Türken, die natürlich mitbekamen, daß sich auch Österreicher darüber ärgern.

    Eines Tages, als der Pegel wieder nervtötend war, und die älteren Damen nichts
    anderes zu bieten hatten, als wohlerzogenes zurechtweisen, nahm sich ein
    türkisches Familien-Oberhaupt ein Herz, klatschte eine Schar strammer junger
    Männer zusammen und marschierte mit denen ins Haus der Obdachlosen.

    Augenzeugenberichten zufolge erfuhr niemand, was der Türke den Obdachlosen
    "flüsterte" - jedenfalls stoben sie panik-artig in alle Windrichtungen davon und
    wurden dort nie wieder gesehen (!)


    Nun mal ehrlich - brauchen wir jetzt schon die Türken, um mit bein paar Besoffenen
    fertig zu werden ( ! ! ! )



    • XICY
      15. März 2013 20:56

      Es entsteht hier eine gefährliche Konstellation. Der Staat kommt seiner Schutzverpflichtung offenbar nicht nach. Wenn daraus Selbsjustiz entsteht, hat das nur dann keine Folgen, wenn die richtigen als Aktivisten auftreten. Wenn hingegen Bürger aktiv werden, die keiner geschützten Gruppe angehören, gibt es sofort ein ungeheures Geschrei gegen die "Nazis", und Polizei und Staatsanwaltschaft werden sofort aktiv.



    • machmuss verschiebnix
      15. März 2013 21:24

      @XICY,
      genau so ist es !
      Man beachte aber: der Staat kommt seiner Schutzverpflichtung gebenüber den Bürgern
      auch in anderen sehr wesentlichen Angelegenheiten nicht mehr nach - und das schon
      länger !

      Es geht um den Schutz des Eigentums - Steuer-Mittel (!)
      Die Steuerhoheit ist kein Auftrag dazu, die Steuer-Mittel für die Partei (u. Sub-Organisationen
      zu vergeuden.
      Der Staat hätte die Pflicht hier "rein Schiff" zum machen, tut aber exact das Gegenteil - unter
      den Teppich kehren ! ! !

      Das Gesundheits-System z.B. wird immer teurer - die Leistungen für die Kranken
      werden immer kürzer - ABER - die Finanzmittel für die Ärzte werden AUCH KÜRZER (!!!)

      Wer dann immer noch nicht versteht, wohin das Geld versiggert, der muß wohl
      SPÖ-Wähler sein



    • Undine
      15. März 2013 21:40

      @machmuss verschiebnix
      @XICY

      ************!

      Wir werden von der linken gutmenschlichen Politik ständig unter Druck gesetzt und werden gezwungen, uns von den Massen an Zugereisten alles gefallen zu lassen. Wir sind längst nicht mehr die Herren in unserem eigenen Land. Irgendwann einmal wird es uns Österreichern, aber auch den Deutschen, reichen. Dann wird zwar, wie üblich, die Nazikeule ausgepackt---aber einmal verliert auch die an Schlagkraft.



    • machmuss verschiebnix
      15. März 2013 22:14

      @Undine,
      Leider haben die Apparatschiks ( durchwegs alt-68er ) ein sehr probates Mittel,
      um die Wirkkraft der NAZI-Keule zu erneuern:
      Wiederaufbereitung durch (immer wieder) Aufarbeiten einer längst vergangenen und
      gutmenschengerecht gefilterten Vergangenheit .

      Im Grunde begehen diese Kräfte (sind nicht politisch, sondern mafios) genau denselben
      Fehler, mit welchem die Siegermächte des ersten Weltkrieges über den Umweg einer
      rachsüchtigen Zermürbung und Ausplünderung Deutschlands defacto den zweiten Weltkrieg
      verursacht hatten.

      Natürlich spielt sich (derzeit noch) alles auf einem ungleich höheren Niveau ab, aber
      letztlich ist doch nur die psychologische Komponente maßgeblich.


      Auffallend ist aber auch, daß besagte Kräfte sehr viel dran setzen, um zu provozieren (!?)

      Ich beobachte seit längerer Zeit eine Mischung aus anheizender Provokation und dann
      den Deckel nieder drücken - grade so, als würde man eine Wahnsinns-Tat benötigen,
      anhand derer die sog. Linke fortan wieder ihre Antifa-Lorbeeren beziehen kann (!)

      Ich bin heilfroh, daß Strache jetzt schwächer ist, so kommt er nämlich nicht in Versuchung,
      dieser hinterhältigen Bande auf den Leim zu gehen und in eine Regierung einzutreten.

      Die Linken sollen das gefälligst selber ausbaden - die sollen selber auf der Polit-Bühne
      stehen, wenn deren Lügengebäude zusammenkracht .



    • Undine
      16. März 2013 09:01

      @machmuss verschiebnix

      *******!

      "Ich bin heilfroh, daß Strache jetzt schwächer ist, so kommt er nämlich nicht in Versuchung,
      dieser hinterhältigen Bande auf den Leim zu gehen und in eine Regierung einzutreten."

      Bei diesem Gedankengang hab' ich mich auch schon ertappt! Sollen doch die Linken die Ernte ihrer skandalösen Fehlpolitik in Sachen Masseneinwanderung und Ausländerkriminalität selber einfahren!



    • machmuss verschiebnix
      16. März 2013 13:03

      @Undine,
      ja richtig - auch das Thema Zuwanderungs-Politik birgt viel Sprengstoff und
      würde einer nicht-sozi Regierung (egal wer es wäre) zur Fallgrube werden,
      denn egal wie vernünftig die Lösung wäre, die Linken würden ALLES dermaßen
      verteufeln und ihren ferngesteuerten Mob auf die Straße schicken, daß jedwede
      Reformierer-Regierung nur den Schwanz einziehen könnte (OK - Schüssel
      hat's nicht getan - aber leider wird er sich das Trauerspiel nicht nomals antun ).

      Sorry - daß ich die Lage ziemlich gruslich einschätze, aber mir kommt vor,
      das Licht am Ende des Tunnels stammt von Linken Brandsätzen

      Ich sehe das Kernproblem bei den Linken Medien, die nur dem puren Populismus
      fröhnen und jegliche Ansätze von Vernunft im Keim ersticken (oder mit der
      NAZI-Keule verunstalten). Wegbringen können wie dieses Pack aber nicht,
      denn das würde ja auch wieder mit der NAZI-Keule geahndet werden - so what
      sprach Zapadusta.

      .



    • james cameron diaz (kein Partner)
      16. März 2013 18:32

      au contraire: schauen Sie nach Südafrika: Während der Apartheid war das Land jeden Tag in den Medien (oftmals mit Banalitäten, die sich aber rassistisch verwerten ließen). Jetzt als "failed state" erfährt man nichts mehr von den Verbechen, der höchsten Kriminalitätsrate, an denen die "üblichen Verdächtigen" schuld sind (jung gewaltbereit, aggressiv, ungebildet - und noch ein Merkmal, das man aber nicht schreiben darf).

      In den USA sind Schwarze in den Gefägnissen 8x überrepräsentiert (klar: "die Weißen sperren uns ein"). Und die Wahrscheinlichkeit ein Weißer wird von einen Schwarzen attackiert ist 38x höher als umgekehrt (ein "caucasian" attackiert einen aus "african-american minority").



  39. dssm
    15. März 2013 18:08

    Leider kein Einzelfall!
    Als in den Niederlanden ein Schiedsrichter 'verdroschen' wurde, war auch nicht die Rede von der Herkunft der Täter, obwohl der Fall sonst durchaus in den Medien zu finden war.
    Aber was soll die Journaille jetzt machen? Da haben sie jahrelang den Zuzug allerlei Völkchen gelobt, von Bereicherung gesprochen und nun stehen sie vor einem Scherbenhaufen. Ein Scherbenhaufen, welcher immer angekündigt war! Wer aber über die Probleme gesprochen hat, der wurde ausgegrenzt, ein Nazi geschimpft und auch sonst auf das Übelste verunglimpft – leider hatten aber die Mahner recht!
    Wenn ein Mensch einen Fehler macht, so ist dies nicht weiter schlimm, wenn aber trotz mehrfacher Warnung, noch dazu mit guten Argumenten, der Fehler immer und immer wieder gemacht wird, wenn die Fakten immer und immer wieder ignoriert werden, dann kann dieser Mensch nicht mehr einfach zurück, denn dies wäre ein Eingeständnis des völligen Versagens. Also geht hier im konkret angesprochenen Fehler der Journalisten das Wegschauen immer weiter, bis sich der Wahnsinn eines Tages schreiend Bahn bricht.

    Jedenfalls erleben wir hautnah mit, wie die Journaille, die ansonsten friedlichen Mitteleuropäer, einem wohl bald kommenden menschenverachtendem Terrorregime in die Arme treibt.
    Ach ja, und nachher war dann natürlich keiner dabei und keiner hatte Schuld auf sich geladen!



    • james cameron diaz (kein Partner)
      16. März 2013 18:37

      Nein, die strammen Grünlinken im politisch-medialen-juristischen Komplex sind komplett erkennntnisresistent: Wie Chemical Ali werden sie noch am letzten Tag vom bevorstehenden Erfolg schwadronieren...

      Erst wenn sie am Baukran stehen (wie im Iran) werden sie vielleicht einsehen, aber dann nützt es nichts mehr. Keine Hoffnung auf Besserung. Der Spuk des 3. Reichs dauerte 12 Jahre, im Iran gehen sie jetzt ins 4. Jahrzehnt.



  40. socrates
    15. März 2013 17:08

    Wie das Leben mit Migranten in Simmering so spielt:
    Eine Ganztagsschule hat einen Mittagstisch, dne die Schüler bezahlen müssen. Einer, aus besserem Milieu, geht zwar Essen, zahlt aber nicht.Mahnungen sine zwecklos. Man versetzt ihn in eine Schule daneben, ohne Mittagstisch. Am nächsten Tag ict er wieder beim Essen: Der rote Karrierist und LSI findet, daß das kein Grund für einen Schulwechsel ist. Wie soll ein Lehrer Disziplin aufrecht erhalten, wenn er sich weder aufs Gesetz noch auf die Vorgesetzten verlassen kann?



  41. Politicus1
    15. März 2013 17:04

    zum PS:
    man muss halt auch die riesige Enttäuschung unserer linksliberalen und linksradikalen Medien verstehen:
    schon wieder ist ein Papst ins Amt berufen worden, der nicht für Schwangerschaftsabbrüche und auch nicht für Schwulen- und Lesbenehen am Hochaltar ist.
    und schon wieder ist ein Mann gewählt worden! Wenn schon keine Lesbe - eine Heterofrau hätten sie doch wenigstens nehmen können ....

    Aber mit guter tiefenpsychologischer Betreuung wird auch dieser Schock in den Redaktionsstuben vorbei gehen und schon bald wird man wieder das gewohnte Kirchenbashing fortsetzen ...



    • Politicus1
      15. März 2013 17:38

      der Schock ist schon vorbei:
      ich tue es nur sehr ungern, weil ich für NEWS wirklich keine Propaganda machen möchte, aber es ist so mies!
      http://www.news.at/a/papst-franziskus-schwere-vorwuerfe
      Franziskus wird vorgeworfen, während seiner Zeit als Kardinal zu Verbrechen der argentinischen Militärjunta geschwiegen zu haben. Nun hat der Journalist Horacio Verbitsky brisante Details zur Rolle des Papstes während der Militärdiktatur, die von 1976 bis 1983 dauerte, veröffentlicht.

      und dann weiter im Text:
      "Die Vorwürfe gegen Jorge Mario Bergoglio, der bis zu seiner Wahl zum Heiligen Vater Erzbischof der argentinischen Hauptstadt war, konnten bisher nie entkräftet, aber auch NIE BESTÄTIGT werden."

      Aber Hauptsache, die Redaktion hat einen Aufmacher!



    • Undine
      15. März 2013 21:43

      @Politicus1

      *********!



  42. brechstange
    15. März 2013 15:44

    Während Erdogan die Auslandstürken aufruft, sich nicht zu assimilieren, zwingt er die Minderheiten in der Türkei zu Assimilation. Dazu ein Artikel in der Welt.

    http://www.welt.de/print/die_welt/debatte/article114350937/Die-Gefahr-Erdogan.html



    • Undine
      15. März 2013 21:46

      @brechstange

      *******!
      Und alle Politiker stellen sich taub! Und wenn die Freiheitlichen dieses Thema anschlagen, werden SIE geprügelt, nicht der Erdogan! Aber er ist ja so lieb, der Erdogan, und alle Türken sind auch so lieb.....



    • byrig
      15. März 2013 22:30

      offener als erdogan kann man chauvinistische türken-und islampolitik gar nicht zeigen.
      trotzdem gibt es kaum reaktionen,weder von den sonst ach so wachsamen medien(nur dann,wenns um böse weisse christen geht!),
      noch von den verantwortlichen politikern,und kaum von der opposition.
      unsere linksgrüne türkin korun geisselt zwar bei jeder gelegenheit das repressive österreich,über den christenverfolger erdogan ist ihr kaum ein schlechtes wort über die lippen gekommen.
      statt dessen sollen die eu-beitrittsverhandlungen mit der türkei wieder beschleunigt werden.
      erdogan hat gar keinen grund,sich zu mässigen oder seine wahren absichten zu verbergen!



    • M.S.
      15. März 2013 22:51

      @brechstange

      Ein befreundetes Ehepaar hat Geschäftsverbindungen in die Türkei und wurde von einem Geschäftsfreund nach Istanbul eingeladen. Der Gastgeber erklärte dort bei einem gemütlichen Abendessen, daß die türkische Bevölkerung kaum Interesse an der EU habe. Die Regierung sei allerdings aus folgenden Gründen für einen möglichst raschen Beitritt:
      1. Sie will möglichst viele Kurden loswerden.
      2. Sie will die ärmsten Bewohner aus Anatolien zur Auswanderung
      animieren um Sozialausgaben zu verringern.
      3. Sie will die Islamisierung Europas vorantreiben.



    • Undine
      16. März 2013 09:07

      @M.S.

      *******!
      Selbst wenn dieses türkische Ehepaar diese Erfahrungen im Parlament vor laufender Kamera äußern würde, würde man ihnen keinen Glauben schenken, weil nicht sein kann, was nicht sein darf! Uns ist nicht zu helfen.

      @byrig

      *******!



  43. Observer
    15. März 2013 15:28

    Tatsächlich kann ich die Überschriften sowie den Inhalt der Gratispostillen HEUTE und ÖSTERREICH, der Regenbogenzeitung KRONE und den diversen Druckschriften aus dem NEWS-Verlag nicht kritisieren, da ich solche Erzeugnisse - ausser dem FORMAT - nicht zur Hand nehme. Sporadisch höre ich Ö1, sehe ORF III und lese ORF-Online. Ich decke meinen Informationsbedarf lieber bei ausländischen Programmen, sowie im Internet bei Seiten von renommierten Zeitungsverlagen und Radio/TV-Stationen. Last, but not least natürlich beim Unterberger- und Ortner-Blog, das alles genügt mir.

    Ich mache aber den zuerst genannten Medien keinen Vorwurf, denn diese handeln nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten. Gewinn wird vorwiegend durch Werbung, Inserate und bezahlte PR-Artikel gemacht. Platziert werden diese Werbungen dort, wo es viele Leser gibt. Die gibt es dann, wenn über Sachen geschrieben wird, welche die Leser interessieren. Mangels guter Schul- und Berufsausbildung sind dies eben Tratschgeschichten und Lokalmeldungen. Daher wird im sog. redaktionellen Teil auch auf die Auftraggeber besondere Rücksicht genommen. Es ist eine Schande, dass sich die dort tätigen Redakteure überhaupt noch "unabhängige Journalisten" nennen. Da werden wichtige und weltbewegende Ereignisse eben ignoriert. Auch wenn es kein Leser/Hörer/TV-Seher direkt zugibt, dass er/sie sich dadurch beeinflussen lässt, so verfehlen diese Werbungen für Produkte und politische Parteien (auch das Wiener Rathaus) nicht die gewünschten Wirkungen.

    Was den aktuellen Zwischenfall in Bremen betrifft, so habe ich von ihm schon erfahren, weiss aber nicht mehr, wo diese Meldung stand. Es ist aber allgemein bekannt, dass es in Bremen, Hamburg und Berlin manche Stadtteile gibt, wo sogar die Polizei keine unaufgeforderten Kontrollfahrten mehr durchführen will. Mit Duldung der jeweiligen Stadtregierungen haben sich dort "eigene Staaten" nach Kopenhagener Muster etabliert, wo die Behörden lieber "wegschauen". Aufgefallen sind mir aber die Warnungen mancher deutscher Bürgermeister über die plötzliche Zunahme von "Sozialhilfe"flüchtlingen aus Rumänien und Bulgarien, welche nun in aufgelassenen Häusern und Fabriken Quartier beziehen. Aus politischen Gründen werden von der deutschen Regierung diese Zustände heruntergespielt und in Österreich wird überhaupt kurz erklärt: dieses Problem kennen wir hierzulande nicht.



    • Geheimrat
      15. März 2013 15:46

      Ihnen kann geholfen werden.....

      http://www.pi-news.net/index.php?s=miri+clan+bremen

      Von Bukarest in den deutschen Sozialstaat:

      http://www.youtube.com/watch?v=7laiPDU4NnY



    • Observer
      15. März 2013 20:25

      Geheimrat:
      danke für die beiden Internetlinks. Diese Zustände sind unerträglich und der deutsche Staat hat da scheinbar schon seine Kapitulation ausgesprochen.



    • byrig
      15. März 2013 22:46

      danke für den link,geheimrat.
      das wird immer unerträglicher.
      sowohl die zustände,als auch eine feige politik,die die bürger-die authochtonen-so etwas aussetzt!



    • Wotan Andres (kein Partner)
      16. März 2013 16:54

      @observer: Da ich >1/2 Jahrhundert in Hamburg lebe: Niemand der Ethnien / Bereicherer etc. Oder sonstwer würde es auch nur wagen, daran zu denken, mir Tag & Nacht den Weg durch die Stadt in jedem Winkel ! zu verwehren. Okay, wenn ich deren Gebetsbuch öffentlich zerreissen würde. Aber wozu ? Das ist der falsche Weg. Sehe voll Biodeutsch(Piefke ultra, laufender Meter) aus und bin extrem älter als "Pfirsich". Egal, ob einer, sechs oder gaaanz viele von denen. Gäbe dann Fratzengeballer. In den us a heisst es water boarding= Ver brechen.
      Bei uns aus der Seefahrt=Kiel(unter dem Rumpf durch) holen=Pechschwarz. Übelst.
      Ge fährlich=Bremen und Berlin (Neukölln kenn ick jut) glaube ich schon.
      Bin politisch kein Brauner - sondern pechdunkelschwarz.



  44. Peter R Dietl
    15. März 2013 15:27

    Österreichische Medien schweigen über diesen rassistischen Mord, in fast allen deutschen wird der türkische Migrationshintergrund des Mörders schamhaft verborgen, die befragte Polizei windet sich, nur um nicht als ausländerfeindlich dazustehen usw usf. Und dieselben gutmenschlich-politkorrekten Manipulierer können sich nicht genug aufpudeln, weil in Deutschland nach Jänner 1933 die Presse gleichgeschaltet gewesen sei.

    Wenn in Backnang mutmaßliche türkische Stromdiebe verunglücken, meldet sich der türkische Botschafter wichtigtuerisch zu Wort. Wenn jedoch türkische Besatzer (stets in Bandenformation) vor sich hinmorden, schweigen alle lauthals. Kein Ministerpräsident, keine FDJ-Bundeskanzlerin, kein vergauckter Bundespräsident verliert ein Wort des Trostes für Opfer und Angehörige. Solang es nur Deutsche sind. Die gehören halt weitere 300 Jahre umerzogen.



  45. Robert Boder
    15. März 2013 14:48

    Man lese sich die Kriminalstatistik durch, die hierzulande keinen Weg in die Medien findet.

    http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/AB/AB_13149/fnameorig_289448.html



    • Undine
      15. März 2013 15:20

      @Robert Boder

      Danke für den Link! Natürlich müßte bei diesen Statistiken auch der prozentuelle Anteil der jeweiligen Nationalität im Bezug auf die Zahl der Gesamtbevölkerung sein. Noch stellen wir autochthonen Österreicher doch die Mehrzahl der Bevölkerung.

      Wenn es etwa bei Mord heißt:

      Gesamt: 185
      Fremde: 71
      Asylwerber: 18

      .....dann muß man aber doch berücksichtigen, daß von "Fremden" zwar NUR 71+18 Morde begangen worden sind, die restlichen 76 Morde sich auf eine doch wesentlich größere Zahl von einheimischen Tätern verteilt werden müssen.



    • GOP
      15. März 2013 15:38

      Unter ORF-Online-Nachrichten, welche von den neun Landesstudios anhand von Polizeiberichten individuell und auszugsweise gestaltet werden, kann man sich ein Bild von der Kriminalität im gesamten Bundesgebiet machen. So vergeht kein Tag, wo nicht über mehrere Einbrüche und Diebstähle in den Bundesländern berichtet wird. Bei den dabei gleich ertappten Personen handelt es sich in den meisten Fällen um Osteuropäer, wobei man aber schon versuchte, die Nationalität zu verschweigen, dies aber nach Protesten wieder aufgegeben hatte.



    • simplicissimus
      15. März 2013 16:08

      Da nach offizieller Statistik etwa 10x soviel Fremde wie Asylwerber da sind, sind die Asylwerber auch die bei weitem häufigst mordende Gruppe. Unter den Fremden ist die Mordrate etwas kleiner als 0,1%, also etwa jeder 1.000ste Fremde hat einen Mord begangen. Bei den Asylbewerber ist sie etwas höher als 0,2%, also zumindest jeder 500ste Asylbewerber hat einen Mord begangen.
      Bei österr. Staatsbürgern liegt die Rate grob bei 0,02%, also ca. jeder 5.000ste.
      Wie sähe sie aus, wenn man die mit Migrationshintergrund wegrechnet?



    • dssm
      15. März 2013 18:18

      Erschütternd, aber es ist noch viel schlimmer: denn es fehlen die vielen 'österreichischen Staatsbürger' mit Migrationshintergund, welche oft nur bedingt Deutsch können.



    • KÖL
      15. März 2013 22:03

      http://www.orf.at/stories/2006663/2006658/
      Gefängnisse voll, 44% ausländer

      http://www.hss.de/fileadmin/migration/downloads/071207_VortragReusch_01.pdf
      80% d.Intensivtäter Mihigrund

      http://www.pi-news.net/2009/11/sozialkosten-fuer-migration-in-europa-daenemark/
      Wir füttern und züchten die späteren Unterdrücker unserer Nachkommen.
      Die einheimische Bevölkerung hat sich keine Vorwürfe zu machen. Niemand wollte das. Es ist uns von linken Gutmenschen, einigen Wirtschaftsführern und Volksgruppenvertretern aufgezwungen worden.



    • Undine
      16. März 2013 09:12

      @KÖL

      "Wir füttern und züchten die späteren Unterdrücker unserer Nachkommen.
      Die einheimische Bevölkerung hat sich keine Vorwürfe zu machen. Niemand wollte das. Es ist uns von linken Gutmenschen, einigen Wirtschaftsführern und Volksgruppenvertretern aufgezwungen worden."

      Besser könnte man die Zustände, die bei uns und in D herrschen, nicht beschreiben!

      WIR FÜTTERN UND ZÜCHTEN DIE SPÄTEREN UNTERDRÜCKER UNSERER NACHKOMMEN.---- (Das gehört einmal in Großbuchstaben geschrieben!)



  46. Cotopaxi
    15. März 2013 14:41

    Fällt die Ermordung eines Deutschen in Deutschland durch Türken auch in die Kategorie "fremdenfeindliche Straftat", denn aus der Sicht eines Türken ist ein Deutscher ein Fremder?
    Wenn ja, da wundert es mich nicht mehr, wenn die angeblich fremdenfeindlichen Straftaten steigen.
    Jedenfalls, wie man es auch wendet, die Statistik ist immer gegen den Deutschen bzw. den Einheimischen.



    • byrig
      16. März 2013 23:47

      eigentlich müsste merkel von erdogan die sofortige auslieferung dieses türkischen mörders verlangen,bei glaubhafter androhung des auch sofortigen und völligen abbruchs der eu-beitrittsverhandlungen.
      der anlassfall ist sicher nicht zu gering,bedenkt man die interventionen der türkei anlässlich des feuerunfalls in deutschland mit toten türken.



  47. Josef Maierhofer
    15. März 2013 14:35

    Wien heute.

    Hier im Bezirksgrätzel gibt es 4 Copyshops und Digitaldruck.

    Der einzige Österreicher unter ihnen ist der einzige mit Gewerbeschein, er wurde schon mehrere Male von der Gemeinde Wien überprpüft.

    Seine (türkische) Konkurrenz arbeitet seit 10 Jahren und mehr OHNE GEWERBESCHEIN und hat ihn schon mit dem Messer bedroht. Er ist ausgebildet in Teak Won Doo und war früher Boxer und hat schneller zugegriffen als die Türken das Messer ansetzen konnten.

    Ja, wo ist denn da die Gemeinde Wien ? Alle müssen hier die Gesetze beachten, nicht nur die Österreicher.

    Weg mit dieser Volksverraäterpartei samt Grün !

    Weg mit der Partei, die den Medienterror betreibt !

    Weg damit ! Wir haben wohl auch in Österreich das Recht aus Information.



  48. fenstergucker
    15. März 2013 14:23

    Und wenn unsere linksextremen Medien nicht mehr um eine Berichterstattung herumkommen, dann wird die Nationalität des Täters tunlichst verschwiegen.
    Im Gegensatz dazu, unterstellt man vorerst einmal überall einen rechtsradikalen Hintergrund, obwohl in der Folge nirgends einer zu finden ist.
    Solange sich die (noch) schweigende Mehrheit das alles gefallen läßt, werden die "Gehirnwäscher" munter weitermachen.
    Solange haben wir uns diesen ideologisch immer gefährlicheren, unseriösen Journalismus verdient.



    • byrig
      17. März 2013 00:03

      eigentlich gibt es nur mehr medien links der mitte.seit unterbergers abgang von der "presse" ist selbige auch schon dem linken mainstream zuzurechnen.
      ausser mölzers "zur zeit" ist nichts mehr rechts der mitte vorhanden.
      wobei sogar "die mitte" kaum vertreten ist.
      beispiel:das feuilleton der presse ist fast die ganze woche links dominiert,unter dem mäntelchen,die andere meinung auch hören zu wollen.
      und die frau rohrer gehört wohl auch zum deutlich linken spektrum,diese frau ist ein ärgernis sowie die noch ärgerlichere frau hamann,die regelmässig schreiben darf.
      das presse-spectrum ist überhaupt eine linke spielwiese.dort sind solide bürgerliche oder gar rechte beiträge gar nicht vorhanden.
      it`s a shame!



  49. Baldur Einarin
    15. März 2013 14:14

    Wann geht bei uns endlich die "schweigende Mehrheit "auf die Strasse ? Wenn für Besäufnisse und Partys in kürzerster Zeit via Facebook hunderte Menschen zusammen getrommelt werden können, dürfte es doch auch möglich sein, einen friedvollen Marsch gegen moslemische oder xenogene Gewalt zu organisieren.
    Das Schweigen vom ORF und den Tageszeitungen ist beschämend. Auch die bürgerlichen Parteien sind feige und sprechen das Thema nicht an. Unserer Justiz geht das Wohl der Rechtsbrecher vor dem Schutz der Bevölkerung und die Exekutive ist deshalb immer demotivierter.



  50. Arundo.donax
    15. März 2013 14:06

    Wer heute noch glaubt, das Problem mit nicht integrationswilligen Menschen lässt sich ignorieren oder gar aussitzen, ist weltfremd. Ein Nicht-Berichten von derartigen Zwischenfällen gehört für mich auch dazu. Die Multikulti-Freunde haben sich nie darum geschert, ob sich die Neuankömmlinge in unserem Land zurechtfinden, es wurde nie klargestellt, was man von ihnen erwartet, wenn sie den Anspruch haben, hier zu bleiben. Einerseits vielleicht aus Bequemlichkeit ("Die werden sich schon einleben"), andererseits aus Angst, als intoleranter Spießer dazustehen. Jeder Verweis darauf, dass es im Zusammenleben mit gewissen Bevölkerungsgruppen Probleme gibt, trägt einem sofort den Vorwurf ein, ausländerfeindlich zu sein. Ich befürchte, die Schwierigkeiten müssen erst noch massiv zunehmen, bis es auch der letzte Gutmensch begriffen hat, dass hier etwas falsch läuft.



    • byrig
      17. März 2013 00:09

      der gutmensch will das gar nicht begreifen,denn er will diese zustände ausdrücklich herbeiführen!
      begreifen müssten es endlich die restlichen traditionellen spö-wähler österreichischen ursprungs.und die pseudo-intellektuellen grün-mittelständler,die zu blöd sind,zu erkennen,dass sie missbraucht werden von einer p.c.-lobby,die im fernen ausland alles lenkt.



    • Pius (kein Partner)
      17. März 2013 10:31

      byrig
      *********



  51. Undine
    15. März 2013 13:58

    Es muß doch Statistiken geben, aus denen hervorgeht, wie viele Österreicher, bzw. Deutsche auf österr., bzw. deutschem Boden innerhalb der letzten 20 Jahre durch die Hand von Ausländern getötet, bzw. lebensgefährlich verletzt worden sind.

    Im Gegenzug wird man auch feststellen müssen, wie viele Ausländer durch die Hand "echter" Österreicher, bzw. "echter" Deutscher getötet oder lebensgefährlich verletzt worden sind.

    Außerdem muß festgestellt werden können, wie viele Ausländer durch die Hand von anderen Ausländern getötet, bzw. lebensgefährlich verletzt worden sind.

    Auf jeden Fall ist es hier wie dort gängige Praxis, zunächst einmal generell den Einheimischen solche Taten in die Schuhe zu schieben. Wenn sich auch ---nach den meist wild aufgebauschten Anschuldigungen ---hinterher die Unschuld der einheimischen Täter zeigt---etwas bleibt doch immer hängen. Das ist Absicht und verstimmt die Bürger, ist aber nicht abzustellen. Wo bleibt da der Rechtsstaat?



    • Geheimrat
      15. März 2013 15:35

      Aber haben wir doch..........

      Migrantengewalt in Deutschland - 7500 Tote seit 1990. Wo bleiben die Lichterketten?

      http://www.pi-news.net/2012/03/7-500-morde-durch-einwanderer/



    • Cotopaxi
      15. März 2013 15:38

      @Geheimrat

      "Das müssen wir aushalten", sagen die deutschen GrünInnen.



    • Undine
      15. März 2013 18:12

      Claudia Roth, dieses gräßliche Frauenzimmer, kann sich freuen; da sie die Türken und die Türkei so sehr liebt, Deutschland und die deutschen Landsleute so verabscheut, wird sie in ein paar Jahren nicht mehr die weite Reise antreten müssen, denn bald hat sie die Türkei vor ihrer Haustüre mitten in Berlin!



    • Haider
      17. März 2013 00:29

      Ihre Gutgläubigkeit in Ehren. Aber unsere Meinungsmafia wird derartige Erhebungen/Statistiken n i e m a l s zulassen.
      Es ist gar nicht so lange her, da wurden an Wr. Volksschulen Listen mit den Schulanfängern angeschlagen. Na das haben die Grüninnen und ihre Komplizinerinnen komplett abgedreht. Man könnte ja sehen, daß in vielen Klassen der (öffentlichen/steuergeldfinanzierten) Wr. Schulen der Ausländeranteil weit über 80 %, ja oft bei über 90 % liegt und dann die Eltern des einzigen deutschsprachigen Kindes natürlich sofort die Panik ergreift. Bezeichnenderweise sind die Kinder der Polittäter alle in Privatschulen.



  52. Wertkonservativer
    15. März 2013 13:55

    Seriöse Medien sind bestenfalls mit einer stark vergrößernden Lupe auszumachen!
    Es gibt ganz wenige, gottseidank!
    Die übergroße Mehrheit sind Schund-und Zeitgeist-Verbreiter, primitive Instinkte und Voyeurismus ansprechend, oft von "geheimnisvollen" Geldgebern abhängig und ferngesteuert:
    Medien-Abschaum und -Kretinismus, eben!

    (mail to: gerhard@michler.at)



    • Karl Knaller
      15. März 2013 14:37

      Sie haben ja wieder einmal recht, Plappermäulchen, es gibt nur ganz wenige seriöse Medien. Aber dafür, daß es nur so wenige gibt, sollte man Gott vielleicht doch nicht danken, oder?



    • Wertkonservativer
      15. März 2013 15:06

      Sie karikieren mich hier wiederholt als "Plappermäulchen", von denen es hier ja etlöiche gibt!

      Ich sehe in Ihnen einen gerne aus sicherer Deckung feuernden Heckenschützen, der selten bis fast nie Eigen-Beiträge bringt, und daher für den Blog außer Bosheiten kaum irgendetwas Nützliches leistet.

      Verstandevous, KnallerKarli?



    • Alfred E. Neumann
      15. März 2013 17:33

      Knaller - nomen est omen...



    • phaidros
      15. März 2013 19:49

      ›Bosheiten‹ erweisen sich in diesem Blog leider zunehmend als ›nützlich‹, lieber Gerhard.

      Natürlich nur relativ besehen, denn der absolute Nutzen gleibt konstant bei marginal über null – direkt proportional zum eingebrachten Produkt aus Anstand mal Intelligenz der Protagonisten.

      Das liegt daran, dass die Konstruktiven einer nach dem anderen die Segel zu streichen (bzw. bereits gestrichen zu haben) scheinen.



  53. Jewgeni Gorowikow
  54. mike1
    15. März 2013 13:41

    die integration findet ja nicht statt, sie ist auch nicht gewollt. nie wird sich der türk - auch wenn er schon "österreicher" ist - in unsere gesellschaft einklinken. in wien haben schon 50 % "migrationshintergrund", sie werden aber - zumindest die primitiven unter diesen, die ja in der mehrheit sind - immer ausländer bleiben.

    es ist immer wieder erschütternd, wenn man in den öffis unterwegs ist, mithören zu müssen, in welcher sprache diese jungen leute stammeln. auch wenn sie schon hier geboren wurden. der frau schmidt gefällt dies offenbar.

    die grünrote mafia goutiert dies, fördert dies auch noch. wohl in der hoffnung, dass diese auch rotgrün wählen werden.

    die österreichischen bekannten schmierblätter unterstützen dies natürlich, in der hoffnung, weiter gesponsert zu werden. mit unseren steuergeldern, keine frage.

    ich selbst bin als vielreisender an sich sehr tolerant veranlagt, hier in wien geht mir aber schön langsam das g'impfte auf.

    wien wird leider nie new york werden. das stell ich immer wieder bei der rückkehr nach wien fest.



    • M.S.
      15. März 2013 14:05

      @mike1

      Ich kann ihnen nur voll zustimmen. Mir ist das gestern am Weg vom Westbahnhof zum Stephansplatz wieder bewußt geworden. Auf den Bahnsteigen und in der U-Bahn und in der Innenstadt hörte ich wie sich die Leute mit Handis oder untereinander fast ausschließlich in fremden Sprachen unterhielten. Da zähle ich aber keine Touristen dazu, die kann man ja leicht erkennen.



    • Haider
      15. März 2013 18:33

      @ M.S.
      Dabei ist die U-3 [Ottakring-Simmering] noch Gold gegen die völlig verdreckte und stinkende U-6 [Floridsdorf-Siebenhirten].



  55. Alfred E. Neumann
    15. März 2013 13:39

    Auch der ÖRF weiß wieder einmal Kluges über den neuen Papst zu berichten und sch...ßt sich so nebenbei ziemlich aus: "die Vergangenheit holt Franziskus ein" - laut soll haben und angeblich Aussagen...

    http://news.orf.at/stories/2171799/2171674/



  56. Erich Bauer
    15. März 2013 13:36

    Was um Himmels willen machen diese autochtonen "Aborigines" in den Schxxx Türken-Discos? Wann kapieren die einfach, daß man dort nicht hingehen soll? Vielleicht sollten die Alt-Aborigines den Jung-Aborigines das Taschengeld sowas von zusammenstreichen... Mit dem Effekt, daß die Türken-Discos wirtschaftlich kaum überleben könnten...



  57. Brigitte Imb
    15. März 2013 13:29

    In Österreich ist es ja auch ganz, ganz wichtig "Po-Grapscher" einer strafrechtlichen Behandlung zuführen zu wollen. Mit diesen Nebelkranaten soll wohl wieder einmal kräftig abgelenkt werden und vielleicht soll das Thema so manche Untat der Bereicherer übertünchen.

    Gestern wurde in Favoriten eine Frau niedergestochen und lebensgefährich verletzt, weil sie einen Bettler ignorierte. Nun fehlt nur noch, daß das Opfer selbst schuld ist, denn hätte sie dem "armen Mann" Geld gegeben, hätte der womöglich sein Messer nicht gezückt.

    http://diepresse.com/home/panorama/wien/1356316/29Jaehrige-in-Wien-nach-Bauchstich-in-Lebensgefahr?_vl_backlink=/home/panorama/wien/index.do



    • M.S.
      15. März 2013 13:52

      @Brigitte Imb

      Solche Verbrechen werden im ORF normalerweise mit dem Spruch "Sie war zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort" kommentiert.



    • Cotopaxi
      15. März 2013 14:08

      Der Clou ist, dass der Po-Grapscher in Graz kein Österreicher, sondern ein notgeiler afghanischer Asylwerber war, der nicht nur grapschte, sondern die Betroffene angeblich auch ordinär beschimpfte.

      Und was ist die Folge: der mitteleuropäische Mann steht medial unter Grapschverdacht!



    • Haider
      15. März 2013 18:27

      Dieser österreichische Bettlerimport ist eine einzige Schande. Echte ausländische Touristen glauben nämlich, der österreichische Staat läßt seine Armen verhungern und zwingt diese Ärmsten der Armen in die Kriminalität. Daß die importierte Bettlermafia nunmehr bewaffnete Überfälle auf junge Mütter verübt und gebrechliche Pensionistinnen niederschlägt, können sich unsere gutmenschlichen Politiker auf ihre Fahnen schreiben. Es ist der "Erfolg" der offenen Grenzen.



    • Cotopaxi
      15. März 2013 19:35

      Etwa vor zwei Wochen wurde bereits einmal eine Frau von einem Unbekannten im 10. Bezirk niedergestochen. Personsbeschreibung: dunkler Typ.
      Von diesem Vorfall hört man nichts mehr. Man scheint sich daran gewöhnt zu haben, hoffend, dass es einem selber nicht passiert.



    • Charlesmagne
      16. März 2013 11:23

      @ cotopaxi **************************
      Klassische Tatsachenverdrehung wie unter Linkslinken üblich, ja deren einzige, leider viel zu oft, erfolgreiche Strategie. Dazu kommt die Masse der Menschen, die nur nichts weiß, sondern viel schlimmer noch, nichts wissen will.



    • byrig
      17. März 2013 00:15

      alles,was dunkelhäutig ist,ausländisch spricht,wird geschützt.
      da ist ein plan dahinter.
      schon der vielgerühmte(warum wohl ?) coudenhove-calergi hat gefordert,dass die europäer einheitlich dünkler werden müssen.eine jüdische idee.



    • Pius (kein Partner)
      17. März 2013 10:34

      byrig
      *********






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