„Clash of Civilizations" (auf deutsch: "Kampf der Kulturen") nannte der große Politologe Samuel Huntington Ende der neunziger Jahre sein prophetisches Werk. Heute wissen wir: Dieser Kampf der Kulturen muss nicht immer Krieg bedeuten, aber er findet als Folge der Massenmigration in ständig wachsender Dimension auch hierzulande statt. An Tausenden unblutigen Schauplätzen des Alltags rings um uns, etwa auch in einer Bundesheerkaserne.
Diese Kämpfe werden nur von Politik und Medien gerne ignoriert, deren Akteure selber großteils in isolierten Wohlstandsghettos leben, die uns noch immer eine idyllische Scheinwelt von der angeblichen Bereicherung durch die Zuwanderung vortäuschen, und die hartnäckig den eingeborenen Österreichern Rassismus vorwerfen. Neben den großen volkswirtschaftlichen und bildungspolitischen Veränderungen, die etwa ein Thilo Sarrazin mit Hunderten Daten und Statistiken in offensichtlich unwiderlegbarer Weise dargelegt hat, sind die kleinen Erschütterungen für die sich in Wahrheit abspielenden Prozesse oft viel mehr anschaulich und emotionalisierend.
Eine solche schildert mir der freundliche Unternehmer aus dem Burgenland, dessen Sohn David M. vor wenigen Tagen seinen Präsenzdienst in Bruckneudorf beendet hat. David war durch die abgrundtiefe Weisheit unserer Militärstrategen in eine Einheit gekommen, die sich aus 45 türkischstämmigen und 5 anderen – fast hätte ich gesagt: österreichstämmigen – Wehrpflichtigen zusammengesetzt hat.
Automatisch haben die 45 untereinander ständig nur türkisch geredet, obwohl das theoretisch verboten war. Aber die Vorgesetzten, insbesondere die Offiziere, haben sehr weit von der Mannschaft ihre artifizielle Casino-Realität gelebt und sich um nichts gekümmert. Die 45 haben wie selbstverständlich trotz theoretischer Verbote auch anatolische Lebensgewohnheiten wie nächtliche Geselligkeit und Rauchen in den Unterkünften beibehalten.
So weit so vorhersehbar. Die Moslems sind natürlich auch kulinarisch von unserem Heer auf Händen getragen worden: So stand etwa für die Eingeborenen Linsen mit Speck (der bekanntlich Schweinefleisch ist) auf dem Speisezettel, die anderen bekamen saftige Rindersteaks. Natürlich ohne dass für die Nichtmoslems eine Wahlmöglichkeit bestanden hätte.
Ihnen wurde vielmehr sogar einmal auf Befehl die eigene Marschverpflegung abgenommen und zwangsgetauscht: Weil diese aus je einer Dose Puten- und Schweineaufstrich bestand, mussten die Nichtmoslems all ihre Puten hergeben (was für mich zwar kein Verlust wäre, aber Geschmäcker sind halt verschieden, und vor allem will man gerne gefragt werden). Trotz dieser Vorzugsbehandlung konnte die österreichische Minderheit dann schon bisweilen verächtliche Bemerkungen übers österreichische Heer aufschnappen, und dass man eigentlich viel lieber in der türkischen Armee, also einer richtigen dienen würde.
Ein weiterer multikultureller Aspekt brachte sogar dem netten und gelassen wirkenden Vater das böse Wort von der „Herrenrasse“ auf die Lippen: Die fünf Österreicher mussten nämlich täglich die Klos putzen, weil sich die Türken einfach geweigert haben. Begründung: „Das ist bei uns Frauenarbeit.“ Da platzte dann David M. der Kragen. Er meldete sich beim „Beschwerderapport“, wie beim Bundesheer das Salzamt heißt.
Was ihm zweierlei einbrachte: Eine flapsige Offiziersbemerkung: „Da mischen wir uns nicht ein; machts Euch das selber aus, wer die Klos putzt.“ Und eine handfeste Bedrohung vor dem Kasernentor. Die David M. aber als ausgebildeter Boxer gut überstand.
Wobei der Unternehmer alles andere als fremdenfeindlich ist – stammt er doch aus einer 1956 geflohenen ungarischen Familie und hat sich in seiner Jugend etliche Stänkereien ob der von seiner Familie verwendeten Sprache anhören müssen. Nach der Analyse seines Sohnes stand die türkische Gruppe, „von der viele auch sehr nett waren“, ganz unter dem Kommando eines halben Dutzends Capos, die sehr nationalistische wie religions-chauvinistische Töne vorgaben.
Erst nachdem die Familie auch auf politischem Weg sich beschwert haben, traten in den letzten Wochen des Präsenzdienstes plötzlich Änderungen ein und die Offiziere aus dem Casino heraus: Plötzlich war es doch möglich, dass man sich ins Kloputzen einmischte und dass mit Namenslisten festgelegt wurde, wer putzt. Hoffentlich haben die hohen Herren angesichts ihrer gewaltigen Belastung nicht Überstunden dafür verlangt.
Und uns bleibt eine Ahnung von den vielen Konflikten, die der Zusammenprall zweier so unterschiedlicher Kulturen im Alltagsleben mit sich bringt. Und von einer Zukunft, in der die Moslems nicht nur in einer burgenländischen Heereseinheit, sondern zuerst in Wien und dann im ganzen Land die Mehrheit bilden werden. Dann aber wird von den linken Gutmenschen, wirklichkeitsfremden Juristen und Unternehmern niemand schuld gewesen sein wollen, die gewaltigen Folgen des Imports von Arbeitskräften aus fremden Kulturen völlig ignoriert zu haben.
Meine Familie stellte in drei Generationen Reserveoffiziere, in zwei Weltkriegen an der Front ausgezeichnet, im jeweiligen Zivilberuf erfolgreich als Anwalt und Unternehmer. Ich diente wischen 1976 und 1986 zehn Jahre im aktiven Dienst als Offizier auf Zeit in der Funktion als Jägerzugskommandant und Kompaniekommandant, parallel und anschließend 25 Jahre Dienst als Jägerkompaniekommandant und zuletzt als Leiter der Stabsarbeit in einem Jägerbataillon der mobilen Landwehr. Im aktiven Dienst zuletzt mit ausgezeichneter Dienstbeurteilung. Mit Aufnahme einer politischen Tätigkeit aus der Funktion wurde ich durch linksgerichtete Vorgesetzte entordert. Meine Steuern und Rechnungen sind bezahlt.
Die allgemeine Verdummung der politischen Klasse - nicht des Volkes - hat ein Ausmaß angenommen, das unerträglich ist. Feige Politiker, selbst meist Drückeberger, wollen seit Jahrzehnten die Wehrpflicht nicht mehr einfordern – zu unbequem, das Thema. Das blöde Geschwätz vom Berufsheer zeigt seine Folgen. Offiziere sind Beamte geworden, die sich nur noch untereinander angelegentlich mit Krieg beschäftigen - den meisten ist ihr Beruf ohnehin
nur noch peinlich. Als ich in jungen Jahren diente, gab es noch eine Weltkriegsgeneration, nicht immer und in allem Vorbild – aber Mumm hatten die alle in den Knochen. Die liegen heute auf dem Friedhof.
Wehrpflichtige sind für die Bügelfalten und Halbschuhgeneration die nachrückte, ein Störfaktor, Reservisten als Kader, die freiwilligen Dienst machen, den eingefleischten Berufssoldaten ein Dorn im Auge – aus einer Vielzahl an Gründen. Wehrpflicht und Miliz wurden bis zur Unkenntlichkeit demontiert, weil niemand mehr führen will.
Den Beruf hat man erlernt, indem sich Offiziers und Unteroffiziersanwärter
wechselseitig kommandierten – im günstigsten Fall, indem die Herren und Damen (sind erfreulicherweise auch mittlerweile dabei) ein paar Rekruten auf dem Übungsplatz und Kasernenhof herumgescheucht haben. Nicht die Ahnung von einer Idee, daß dies nicht ‚Untertanen’ sondern die künftigen ‚Mitkämpfer und Kameraden’ sind, mit denen sie umspringen, als wären diese lästige und verzichtbare Gäste einer Institution, die seit Jahren schon in erster Linie eines verteidigt – ihre Beamtenprivilegien.
Niemand mehr stellt sich vor eine Kompanie, die aus selbstbewussten erwachsenen Männern besteht, die beruflich und familiär verankert sind, oftmals hohe Kompetenz in ihrem Zivilberuf haben und für die zwei oder drei weiße, silberne oder gelbe Sterne auf der Schulter alleine noch keineswegs Gefolgschaft erzeugen. Nur kurze Momente der Aufmerksamkeit und des Zuhörens – wer in diesen Zeitfenstern diese Männer nicht so anspricht, daß das, was sie hören und als Führungsverhalten wahrnehmen, ihre Anerkennung weckt, wird weder Gefolgschaft noch Gehorsam bekommen, sondern bestenfalls Gespött ernten oder bemitleidet werden. Dies sind die Momente der Bewährung für die Führungsfähigkeit der Kader, dies allein und keine anderen. Daß das taktisch-technische Handwerk beherrscht wird, ist selbstverständlich und hat geräuschlos im Hintergrund zu laufen. Diesen Momenten der Bewährung weichen die meisten jener Berufssoldaten, die sich so ganz besonders gerne für das Berufsheer aussprechen, um nur ja ihre Exklusivität wahren zu können – also jene, die im Volk leicht abschätzig als die ‚Bundesheerler’ bezeichnet werden – konsequent aus. Führungstätigkeit ist nicht romantisch, sie erfordert oft auch unangenehmes Handeln, denn auch unangenehme Zivilisten rücken ein. Und dort durchzugreifen, wo alleine schon hinsichtlich des Zeitverlaufes keine wenigstens mittelfristig nachteilig wirkendes Sanktionensystem verfügbar ist, erfordert Stärke.
Und hier sind wir beim burgenländischen Fall. Wie werden Offiziere denn in einem Einsatzfall führen, wenn sie nicht einmal genügend Mumm in den Knochen haben, sich gegenüber einem Haufen türkischer Halbstarker durchzusetzen, aus Angst vor ein paar linksverblödeten Journalisten oder karrierebewussten, feigen Vorgesetzten ? Denn beides gab es auch schon in vergangenen Jahrzehnten haufenweise.
Meine Empfehlung an diese Herren Offiziere und Unteroffiziere, wechseln sie den Beruf, ziehen sie die Uniform aus und werden sie Sozialarbeiter bei der Gemeinde Wien. Dort können sie auch von unserem Steuergeld leben, sind unkündbar und dort passen sie auch besser hin.
Diese geschilderten – und bezeichnenden - Zustände überraschen keineswegs; sie waren vorhersehbar, werden sich eigendynamisch weiterentwickeln; und bald wird es so weit sein, dass eine (zumindest funktionelle) Minderheit indogener Bevölkerung im Rückblick die Zeiten um 2010 zurücksehnen wird, in denen sie im Vergleich zu den (dann) gegenwärtigen Zuständen wenigstens im Insgesamt (vermeintlich) „das Sagen hatte“ –auch wenn das in punktuellen Kontexten schon seit langem nicht mehr der Fall ist, sondern oft verschwiegen bzw. verdrängt wird.
Ich hoffe, die Geduld der geschätzten Blogteilnehmer nicht zu überstrapazieren, wenn ich an dieser Stelle und angesichts der Brisanz „kulturhistorisch“ bzw. „zivilisationsphilosophisch“ aushole:
Wir befinden uns längst nicht nur im „clash of civilizations“, sondern bereits im Stadium der Ablöse der eigenen (seinerzeitigen) Kultur (die zur Zivilisation degeneriert ist) durch eine andere, die uns sukzessive ihre Gesetze aufzwingt und – horribile dictu - lebensfähiger ist.
Das ist ein Naturgesetz, dem auch unsere „aufgeklärte“ Gesellschaft mit ihrem Appell zum Vernunftgebrauch, zur „Aufbruch des Menschen aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit“ nichts entgegenzusetzen hat bzw. will. Das Gesetz folgt - mutata mutanda - immer den selben Regeln: Die Identität der eigenen Kultur wird zur Disposition gesetzt; Warner, welche Fehlentwicklungen erkennen und entsprechend artikulieren, werden marginalisiert (man lese dazu Platos „Politeia“, Aristoteles’ Staatstheorien, Ciceros „de re publica“), verspottet, ihrer Befugnisse, ihrer Wirkungsmacht, ihrer Existenz beraubt, erleiden das Schicksal des Warners Laokoons, der Querdenkerin Kassandra, wenn sie sich diesem Naturgesetz mit Vernunftargumenten entgegenzustellen wagen:
Naiv-dankbar zogen die Trojaner das „Trojanische Pferd“ ihrer griechischen Feinde als „bereichernden Schmuck“ und „Gastgeschenk Geläuterter“ in ihre Stadt - mit bekanntem Ergebnis. Die „aufgeklärten“ Römer erklären die identitätsstiftende Wirkungsmacht ihrer Religion für obsolet, vertrauen der „fortschrittlichen“ Ersatzreligion Stoa (mit ihrem beeindruckenden Vernunftgebrauch, doch ihrer fehlenden emotionalen Attraktivität), perfektionierten ihre Gesetze und ihre Bürokratie jeweils bis zur ressourcenverkehrenden Hypertrophierung – um sich letztlich den Germanen mit ihrem natürlichen Gefühl für wirkungsvolles Handeln nach deren verbindlichen Wertekodex“ geschlagen zu geben: „Dort vermag die Kraft der Sitten (erg.: innerhalb ihres Wertekodex) mehr als bei uns die besten Gesetze!“ urteilt der römische Schriftstellers Tacitus resigniert in seiner „Germania“.
Gräbt man in den Truhen der Geschichte, findet man viele historische Vorbilder Sarrazins ... !
In allen ausgehenden (und mittlerweile verschwundenen) Hochkulturen - die vermeintlich stabile, äußerlich prosperierende, doch infolge Aushöhlung aller Wertsysteme und deren „Identifikationsangebote“ längst nicht mehr lebensfähige Zivilisationen waren - vertraute eine bis dahin unbekannte Wirkungsmacht von „Gutmenschen“ aus dem eigenen, in materieller Saturiertheit und mangels äußerem Feind in Frieden lebenden „Kulturkreis“, auf „Multikulturalität“ als letzten, „bereichernden“ Schrei, definierte sie als bessere, innovative, fortschrittlichere Option; erklärte ein homogenes, auf allgemeine Akzeptanz innerhalb der Kultur bauendes Wertesystem, für obsolet, relativierte und hinterfragte alle bisher als verbindlich geltenden Werte, ignorierte das „Stimmrecht der Toten“ als Legitimation identitätsstiftender Tradition – jeweils im Namen der Toleranz.
Oswald Spenglers „Untergang des Abendlandes“ und die nachfolgenden Schriften des Historikers Arnold B. Toynbee liefern untrügliche Belege: Hochkulturen bringen sich – vermeintlich krisenfest und ohne Feinde – gerade in prosperierenden Zeiten durch „hostes inter muros“ um ihren eigene Konkurrenzfähigkeit; vitalere Kulturen mit funktionierenden, überraschend kräftigen Familienstrukturen, die ihre Zukunftsgläubigkeit durch entsprechende Fertilität zum Ausdruck brachten, lösen sie ab. Ist es ein Zufall, dass Cato nach der Zerstörung Karthagos (dem klassischen äußeren Feind Roms) dessen Wiederaufbau verlangte, um durch ständige „äußeren Bedrohung“ den inneren Zusammenhalt, das Besinnen auf die eigenen Stärken ohne „Unterwanderungsbereitschaft“ als einzige Möglichkeit der Zukunftsfähigkeit römischer Kultur abzusichern?
Man verfolge den Untergang dieses Weltreiches, in das man zunehmend Germanen aufnehmen zu müssen glaubte, bis sie die Höheren Kommandostellen im Heer besetzten,– um dort sicher nicht die Latrinen zu putzen, sondern zunehmend den Römern den Auftrag dazu zu geben ... !
Wie man sieht, bilden sie in diversen Einrichtungen bereits jetzt die Mehrheit (Schulen, Heer etc.) und wie von den linken Gutmenschen gepredigt, wird eine menschliche Demokratie daran gemessen, wie die Mehrheit mit der Minderheit umgeht und daher frage ich mich: Wo sind jetzt die Beschützer, Bewahrer und Verteidiger der Minderheiten, wenn es sich um Inländer handelt?
Weit und breit keine Anlaufstelle, keine Beratung, kein Schutz - was einmal mehr beweist, daß die Elfenbeinturm-Pharisäer nur ihr eigenes Süppchen kochen und das ganz sicher nicht zum Wohle des Landes und seiner Bevölkerung! *graus*
Türkenbelagerung wo immer man hinschaut - das wird noch ein böses Erwachen geben, denn in ihren Rudeln halten die TÜ zusammen, eine Eigenschaft die viele Österreicher bereits verloren haben.
Und zum BH, glaubt jemand ernsthaft, dass die türkischstämmigen Rekruten im Ernstfall Österreich verteidigen würden? Ich nicht!
Das Erschreckende an den Moslems ist für mich die NIEDRIGE REIZSCHWELLE und die BARBARISCHE Art, beim geringfügigsten Anlaß mit roher Gewalt gegen alles und jeden zu "kämpfen" und dabei Tote und Zerstörungen in Kauf zu nehmen.
Man denke nur an die gewalttätigen Reaktionen, verteilt über den ganzen Erdball, die ein paar KARIKATUREN in einer dänischen Zeitung auslösten!
Ähnliche GEWALTORGIEN lösten ein paar jahrhundertealte Sätze, die der Papst bei einem Vortrag in Regensburg zitierte, aus.
In einem Interview unter randalierenden Moslems wurden einige dieser gewaltfreudigen Burschen befragt, warum sie so aufgebracht seien. Die Antwort:
Der PAPST hat uns BELEIDIGT.
Auf die Frage, was er denn gesagt habe: "Das weiß ich nicht, aber er hat uns beleidigt." Aus, Punktum!
Dank Internet und Handy kann diese gewaltbereite moslemische Männerwelt weltweit innerhalb kürzester Zeit MOBILISIERT werden.
Aus lauter Angst vor der geradezu NEUROTISCHEN Gewaltbereitschaft der Moslems gehen alle in die Knie und lassen sich lieber unterwerfen als sich zu wehren.
Nix Kültürbereicherung! Wir beugen uns der rohen Gewalt.
Dazu muss man sagen dass wenn man als Offizier in diesem Bundesheer den von der Bevölkerung verlangten Normalzustand herstellen würde es Beschwerden noch und noch hageln würde:
Beschwerdekomission, heerespsychologischer Dienst, "Politoffiziere", Heeresjuristen, Betreuungsoffiziere….etc…
Die politische Führung will kein Militär. Und die Offiziere und Unteroffiziere, weil sie Angst vor Karrierenachteilen oder Repressionen haben, kuschen. So weit so traurig.
Ich bin selber Militärarzt.
Ich kann ihnen gar nicht sagen was sich da alles Unglaubliches abspielt.
Nicht nur in diesem geschilderten Einzelfall. Das zieht sich durch das ganze System.
Diese Zahlen sprechen für sich:
1.Über 240.000 Türken und türkischsprachige Österreicher leben in Österreich
2.Durch eine Zuwanderung von ca. 4.500 Personen (hauptsächlich Familien-zusammenführung) wächst die türkische Gemeinde
3.In einem durchschnittlichen türkischstämmigen Haushalt leben 3,5 Personen,
4.es gibt 12.600 Einbürgerungen von Türken pro Jahr
(quelle: türkische gemeinde)
Die österreichischen Türken haben EU-weit die größten Schwierigkeiten mit der Landessprache. Nur 53 Prozent gaben an, fließend Deutsch zu beherrschen.
(Quelle: "EU-Grundrechtsagentur")
Gute Nacht , Österreich