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Verwaltungsreform: zwei Schrittchen vor, zwei zurück

04. Dezember 2025 00:10
Autor: Andreas Unterberger
33 Kommentare

Es ist absolut abenteuerlich: Fast gleichzeitig, da die Regierung ein monatelang bebrütetes Deregulierungspaket mit etlichen kleinen Reformen vorlegt und sich dafür viel Beifall erwartet, knallt sie ein Paket auf den Tisch, dass manche Unternehmen mehr bürokratisch belasten dürfte, als sie durch das Deregulierungspaket entlastet werden. An der Absurdität dieser Gleichzeitigkeit und an dem in Bälde erwartbaren Zorn der betroffenen Unternehmer ändert die Tatsache gar nichts, dass das Belastungs-Paket auf eine Richtlinie der EU zurückgeht. Es ist jedenfalls nicht bekannt, dass sich ein österreichischer Minister oder EU-Abgeordneter sonderlich gegen dieses Paket eingesetzt hätte.




Vorzugsschüler ohne Nachzugsschüler

03. Dezember 2025 00:58
Autor: Andreas Unterberger
113 Kommentare

Europa ist zwar unfähig, einem von einem mutwilligen Aggressor angegriffenen europäischen Land effektiv beizustehen. Die EU-Führung hat aber gleichzeitig in den letzten zwei bis drei Jahrzehnten den gefährlichen Irrglauben entwickelt, die restliche Welt beeinflussen zu können und durch Regulieren, durch Schikanieren der eigenen Bürger und Wirtschaft zum bewunderten globalen Vorbild zu werden. Die restliche Welt hat aber nur gelacht und in keiner Weise ihr Verhalten geändert, sondern zum Teil sogar Vorteile aus dem europäischen Musterschülerverhalten gezogen. Das reicht vom sogenannten "Green Deal" über die Migration bis zum europäischen Skurril-Kampf gegen Plastik.




Die Schweiz, Hessen und unsere Medien

02. Dezember 2025 00:53
Autor: Andreas Unterberger
90 Kommentare

Dreimal darf man raten, warum man in heimischen Linksmedien wie dem ORF bereits am Montag nichts oder fast nichts über das sensationelle Ergebnis des Schweizer Referendums vom Wochenende oder die Folgen der schweren Unruhen im hessischen Gießen liest oder hört. Der ORF lässt sich zwar von allen Bürgern zwangsfinanzieren, unterdrückt oder verfälscht aber so wie viele andere "Medien" die Berichterstattung über wichtige Vorgänge in der Welt, sobald sie nicht ins Ideologiebild der im linken Gleichschritt marschierenden Redaktionen passen, sobald sie insbesondere für Sozialdemokraten und Grüne unangenehm sind.




Erfreuliches und Unerfreuliches

01. Dezember 2025 12:34
Autor: Andreas Unterberger
47 Kommentare

Bunt gemischt ist am Rande des Zeitgeschehens in Österreich wie im Ausland wieder eine ganze Reihe sehr positiver, aber auch negativer Entwicklungen zu beobachten gewesen, die es verdienen, einzeln aufgespießt zu werden.


Wie der ORF durch unvollständige Berichterstattung die Wahrheit verzerrt

03. Dezember 2025 19:11
Autor: Franz Schabhüttl
2 Kommentare

Zum traurigen Jubiläum für Österreich und seine eigenen Staatsbürger, zehn Jahre Flüchtlingskrise, wurden vom ORF keine Kosten gescheut, um noch einmal richtig die Realität zu beschönigen. Dass der ORF einseitig und unvollständig berichtet, wird gerade beim Thema Asyl, Migration und Integration seit Jahren auf eindrucksvolle Weise zur Schau gestellt. Während der Vertrauensverlust in klassische Medien und sinkende Einschaltquoten beklagt werden, bleibt das Niveau der selektiven Berichterstattung und der Meinungsbevormundung der Beitragszahler eine der Kernkompetenzen des österreichischen Rundfunks.




Diktatur, Gewalt und Angst: Unternehmer blasen Annährung an die AfD ab

02. Dezember 2025 20:09
Autor: Werner Reichel
6 Kommentare

Wenn es um die Brandmauer gegen die AfD geht, sprechen Regierung, linke Oppositionsparteien, Medien und NGOs mit einer Stimme: Sie darf unter keinen Umständen fallen. Selbst wenn man dafür all jene Werte, Rechte und Freiheiten, für deren Schutz man die AfD offiziell ausgrenzt, mit Füßen tritt beziehungsweise gleich ganz abschafft. Anders lassen sich auch die zutiefst undemokratischen Reaktionen auf die Ankündigung des Verbandes der Familienunternehmer nicht interpretieren, der das vom politmedialen Establishment verhängte AfD-Kontaktverbot künftig nicht mehr befolgen wollte.




Das Geld anderer Leute

28. November 2025 14:33
Autor: Andreas Tögel
5 Kommentare

Der Träger des Wirtschaftsnobelpreises 1976, Milton Friedman (1912–2006), war sicher nicht er erste Kritiker des Wohlfahrtsstaates, bringt in diesem Video das Problem aber besonders treffsicher auf den Punkt: Es geht um das Geld anderer Leute, das mit lockerer Hand ausgeben wird. Dass die intendierten Ziele nobel sein mögen, ändert nichts daran, dass dieses Geld zuvor erst jemandem abgenommen werden muss – und zwar unter der Androhung oder dem faktischen Einsatz von Gewalt. Friedman spitzt es zu, indem er ausführt: "…unter dem Einsatz von Polizisten, die anderen die Tasche stehlen…!"


Greenpeace bejubelt neuen "Umweltbeirat" des ORF

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Hans-Werner Sinn: AfD ist nicht wirtschaftsfeindlich

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Die Kehrtwende von der Verbrennerwende

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