Andreas Unterbergers Tagebuch

Chorherrs Glück und Ende

31. Oktober 2017 01:24 | Autor: Andreas Unterberger
113 Kommentare

Christoph Chorherr droht, klagt, fühlt sich unschuldig verfolgt. Aber er begreift nicht. Dabei steht sein Verhalten geradezu paradigmatisch für den steilen Sturz der Grünen, an deren Spitze er einst gestanden ist, in den politischen und moralischen Abgrund.

Was ist Chorherr vorzuwerfen? Er ist neben der formalen Spitzenfrau Vassilakou immer wieder als der politische Hauptunterstützer des Hochhausbaues neben dem Konzerthaus auf der grünen Seite aufgetreten.

Bisher schienen die Motive Chorherrs für sein Engagement beim schlimmsten Anschlag auf das Wiener Stadtbild seit Errichtung des AKH und des Ringturms irgendwie rätselhaft. Denn der Bau von Luxuswohnungen in einem der schönsten Viertel der Wiener Innenstadt hat ja überhaupt keinen Bezug zur ökologischen und sozialen Rhetorik, auf der die Grünen ihre eigene Existenz aufgebaut haben. Und für Kultur und Stadtästhetik – zumindest ein Randthema der früheren grünen Rhetorik – ist das Ganze überhaupt ein Mega-Affront. War Chorherr einfach von der Lust überwältigt worden, nach frustrierenden Jahrzehnten in der Opposition endlich selbst irgendwas irgendwo mitgestalten zu können?

Bisher hatte ich  angenommen, der eigentliche Pate des Hochhaus-Projekts wäre die SPÖ – aus Gründen, die jeder gelernte Wiener ahnt. Und die Grünen haben nur zugestimmt, um ihre Posten in der Rathauskoalition behalten zu können. Und auch nur deshalb eine unerwartet ausgegangene Urabstimmung unter den eigenen Parteimitgliedern brutal ignoriert, ja letztlich sogar die Parteispaltung hingenommen.

Jetzt aber muss ich erstmals Zweifel an dieser Version haben. Denn jetzt sind satte Spenden aus der Immobilienbranche bekannt geworden – mit etlichen Querbezügen auch zu den Hochhausbetreibern, die sich dort ja einen riesigen Gewinn erwarten können. Die Spenden gingen an einen Verein, den Chorherr in der edlen Absicht gegründet hat, Schulen für arme Schwarze in Südafrika zu betreiben. Warum auch immer Südafrika – gibt es doch weit ärmere Länder auf dem Kontinent. Aber lassen wir diesen Aspekt außer Betracht.

Chorherr beruft sich nun darauf, dass es kein Beweisstück gibt, welches einen Zusammenhang zwischen diesen Spenden und der Genehmigung des Hochausbaues zeigen würde. Und dass er selbst für seine Tätigkeit beim südafrikanischen Schulverein kein Gehalt bezöge, lediglich die Spesen für seine Reisen nach Südafrika ersetzt bekäme. Aber lassen wir außer Betracht, dass manch andere Betreiber der vielen Tausenden humanitären Projekte in der Dritten Welt sich auch die Reisen selber zahlen.

Wesentlich ist etwas ganz anderes, weshalb diese Konstruktion auch ohne einen solchen Zusammenhang zum Himmel stinkt. Denn außer Chorherr glaubt kein Mensch, dass Immobilien- und Finanzinvestoren, die sonst absolut nicht für humanitäres Engagement bekannt sind, aus reinem Edelmut ausgerechnet für ein Schulprojekt in Afrika beträchtliche Summen spenden.

Solche Spender verlangen natürlich nicht ein konkretes Do-ut-des, also ein "Hie Spende, da Genehmigungsbescheid". Sie erwarten sich vielmehr etwas noch viel Wichtigeres: das allgemeine Wohlwollen eines einflussreichen Politikers. Das brauchen sie umso mehr, als sie ja genau wissen, wie problematisch, von einer Gruppe unverdrossener Bürger bekämpft und von vielen (Ex-?)Grünen abgelehnt ihr Projekt ist.

Deswegen haben sie ja auch einen roten Finanz-Zampano (der einst in der damals parteiloyalen Bank Austria gewerkt hat) an Bord geholt. Auch dessen Mitwirken ist interessanterweise erst seit wenigen Tagen bekannt. Ein einst allmächtiger Raiffeisen-Boss hat sich hingegen schon länger als Unterstützer geoutet.

Wenn Chorherr das nicht begreift, erinnert er sich vielleicht wenigstens an den Wirbel, den seine eigene Partei seit Jahr und Tag über ähnliche Wohlwollens-Aktionen der deutschen Eurofighter-Hersteller schlägt. Diese haben ja auch nicht aus Liebe für den Fußballklub Rapid vier Millionen über den Tisch geschoben, sondern weil sie wissen, dass dieser Klub mit der Wiener SPÖ eng verbandelt ist. Also weil sie sich so das Wohlwollen der SPÖ erwerben wollten, ohne sich strafbar zu machen.

Es gibt einen einzigen Unterschied zwischen den Spenden rund um den Abfangjägerkauf und denen rund um den Hochhausbau. Aber der spricht erst recht gegen Chorherr: Der Flugzeugkauf ist an sich nämlich etwas völlig Legales, für eine ernstzunehmende Landesverteidigung sogar Notwendiges. Der Hochhausbau ist hingegen weder notwendig noch unbedingt legal (weil er eklatant gegen die österreichischen Verpflichtungen aus der Mitgliedschaft bei der Weltkulturorganisation Unesco verstößt und Wien den Status als "Weltkulturerbe" kosten dürfte).

Gewiss, Chorherr ist ein ehrenwerter Mann.

Die Grünen haben ihre Ehrenwertigkeit, ihre Kampfansage an Korruption immer wie eine Monstranz vor sich hergetragen. Das gibt zu einem zweiten Vergleich Anlass: Als "Erfolg" dieses Kampfes gegen die Korruption wurden in Österreich vor einigen Jahren extrem scharfe Anti-Anfütterungs-Gesetze beschlossen. Korrekte Beamte dürfen sich seither nicht einmal mehr zum Mittagessen einladen lassen, selbst wenn es dabei um völlig neutrale Inhalte geht, selbst wenn es in Zusammenhang mit diesem Essen nie eine problematische oder gar rechtswidrige Entscheidung geben kann.

Dieser Anfütterungs-Rigorismus hat schon zu vielen skurrilen Vorfällen geführt. Aber die Gesetzgeber meinten halt: Es müsste sogar der bloße Anschein vermieden werden, dass man sich Beamte, dass man ihr Wohlwollen kaufen könnte, dass die Staatsdiener von irgendeinem Paten abhängig wären.

Und da soll es unproblematisch sein, wenn einer dieser Gesetzgeber selber angefüttert wird? Wenn nicht bloß ein Essen, sondern viel größere Beträge bezahlt werden? Für einen von diesem Gesetzgeber gegründeten Verein, der unbestreitbar auch der persönlichen Profilierung als guter Mensch, als Gutmensch dient.

Das wäre daher selbst dann problematisch, wenn dieser Politiker nicht selbst an führender Stelle in Entscheidungen verwickelt wäre, die für die Spender von gigantischem Interesse sind.

Es ist geradezu schmerzhaft, wenn sich Chorherr jetzt selbst wehleidig mit einem Bürgermeister vergleicht, der sich für die Freiwillige Feuerwehr seines Ortes engagiert. Denn:

  • Ein solches Engagement gehört erstens tausend Mal enger zur Job-Beschreibung eines Bürgermeisters, als die Tätigkeit eines fast allmächtigen Planungssprechers in Wien mit dem Betreiben von Schulen in Südafrika zusammenhängt.
  • Zweitens, wenn ein Unternehmer eines Ortes auf Bitten des Bürgermeisters für die Feuerwehr spendet, hat er jedenfalls ein weit größeres (und legitimes!) Eigeninteresse an einer gutausgestatteten Feuerwehr als ein Wiener Immobilieninvestor an Schulen in Südafrika. Schließlich soll sie ja auch in seinem eigenen Unternehmen Brände löschen.
  • Drittens würde sich jeder halbwegs intelligente Bürgermeister hüten, von einem Unternehmer Geld zu schnorren (oder aufdrängen zu lassen), wenn dieser in ein heikles Rechtsproblem, etwa ein Umwidmungsverfahren verwickelt ist.
  • Und viertens legt jede Feuerwehr jedes Ortes voll Stolz und vor allem von Anfang an aus Dankesschuld die Liste der Spender offen, die ein neues Feuerwehrhaus finanziert haben, während Chorherr sie nur dem Staatsanwalt zeigen will.

Nicht alles, was an beiden Beinen hinkt, ist ein Vergleich. Das von Chorherr selbst ausgelöste Vergleichen führt vielmehr nur dazu, dass die Verdachtswolken über ihn immer dichter werden.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorHelmut Oswald
    32x Ausgezeichneter Kommentar
    31. Oktober 2017 02:49

    Wasser predigen, Wein trinken - für Linke nie ein Problem. Wer das Gutmenschentum auf Generationen in der Erbpacht hat, kann sich alles leisten, schließlich sind die Kritiker, sollten sie wirklich einmal ernsthaft zu Gehör kommen - dann sowieso alles Nazi. Die Investitionen in die Medienhuren machen sich in solchen Fällen dann bezahlt - und - wie beim Wilhelminenberg und SPÖ Kinderschänderskandal kann man sowieso darauf bauen, daß Profil, Standard und ORF, Kurier und Krone im entscheidenden Augenblick die Nachrichten über 3000 Opfer auf Seite 8 in dem kleinen Kasten links unten neben dem Kreuzworträtsel bringen. Die Cover Story im intellektuellen Vorzeigeblatt des Landes (selten so gelacht) aber garantiert, daß in genau jener Woche, in der Nachteiliges darüber erstmals unaufhaltsam in die Öffentlichkeit durchsickert, ein flächenfüllendes Foto von Auschwitz zu sehen ist. Und der mittlerweile geschätzt 127 Jahre alte Nazikriegsverbrecher Alois Brunner, zuetzt in Syrien 1972 vom Mossad fotografiert, wieder einmal zur Fahndung über Interpol ausgeschrieben wurde, da sich neuere Aspekte in der Sache rezent ergeben haben. Gleich darunter, in einem deutlich markierten Kästchen liest man dann, im Hintergrund die Rampe und das Eisenbahngleis, daß in der FPÖ Ortsgruppe Klein-Ungersbach der stellvertretende Kassenwart dabei beobachtet wurde, wie er in der Auslage seines Gemischtwarenladens ein braunes (!) Papiersäckchen zurechtrückte, auf dem ein Mann mit Scheitelfrisur und kurzem Bart erkennbar war, daß sich allerdings bei näherer Betrachtung als eine etwas aus der Zeit geratene Werbung für eine bekannte Bonbonmarke herausstellte. Aber man weiß ja, hinter der provinziellen Fassade des braunen Österreich lauern Abgründe ..

    Daher können Grüne von der Schar ihrer Sektengemeinde unkritisiert, halt Direktzahlungen von Immobilengrpßgruppen entgegennehmen, aber linke Gehirne werden dies niemals als Korruption deuten - auch wenn sich eine zeitlich - räumliche Nahebeziehung zu einem jüngst entgegen vorgängigen Erklärungen und Parteiprogrammen beschlossen Unterstützung eines sach- und rechtswidrig freigegebenen Immobiliengroßprojektes mit einer derartiger Penetranz darbietet, daß der Gestank zwischen Scheibbs und Nebraska jedem bei klarem Verstand gebliebenem Normalbürger nahelegt, daß etwas anderes als Bestechung und Stimmenkauf dafür im Grunde gar nicht in Frage kommt. Aber bitte - für Schweine kein Problem, wenn der Gestank unerträglich ist im Stall. Die finden das halt normal.

    Es wird Zeit für die neuen Wurstfabrik.

  2. Ausgezeichneter Kommentatoroberösi
    27x Ausgezeichneter Kommentar
    31. Oktober 2017 02:38

    Wieviel haben sie dem Westenthaler eingeschenkt? Unter anderem für etwas, das sogar Edlinger einmal (aber nur einmal) in die ORF-Kamera hinein als im Bundesliga-Präsidium damals durchaus übliche Praxis bezeichnet hat: Förderungen nicht widmungsgemäß, sondern zum Stopfen des gerade prekärsten Finanzlochs zu verwenden.

    Jener Ex-Finanzminister, der sich über die oben erwähnten 5 Millionen, die zwischen 2003 und 2007 von der EADS zu Rapid zwecks "Nachwuchsförderung" flossen, als damaliger Rapid-Präsident sehr gefreut hat.

  3. Ausgezeichneter KommentatorAusgebeuteter
    25x Ausgezeichneter Kommentar
    31. Oktober 2017 10:29

    Liebe Mitposter,
    auch wenn die Grünen aus dem Parlament geflogen sind und die Roten dort nun in Opposition sein werden, so sind die meisten Medien, Justiz u.a. - wo allem aber die Wiener Stadtregierung - weiterhin mit roten oder grünen Sympathisanten besetzt. Es stehen uns also noch viele Jahre des "Abwehrkampfes der Verlierer" bevor. Vor allem werden es diese Leute (auch der ÖGB und AK werden dabei sein) mit legalen und illegalen Mitteln der neuen türkis-blauen Koalition auf Bundesebene schwer machen, Änderungen in unserem Land durchzusetzen.

  4. Ausgezeichneter Kommentatordssm
    24x Ausgezeichneter Kommentar
    31. Oktober 2017 08:09

    Treffen wir drei Annahmen.
    Erstens Herr Chorherr ist für ‚seinen‘ Verein nicht in der Holzklasse unterwegs, dann wären die Spesen ein gewaltiger Anteil, insbesondere wenn nach geltendem Beamtendienstrecht abgerechnet wird.
    Zweitens ist Herr Chorherr bei seinen Aufenthalten in Südafrika nicht von Schule zu Schule als Kontrolleur geeilt, sondern war eher mit einem ‚Rahmenprogramm‘ beschäftigt.
    Drittens wurden allfällige Mitarbeiter/Vorteilsnehmer des Vereins ausschließlich nach Parteinähe ausgewählt; also Pfründe geschaffen.

    Wenn auch nur eine diese Annahmen stimmt, dann würde der in der Feuerwehr engagierte Bürgermeister, so er denn schwarz ist, verurteilt werden. Da aber Chorherr nun einmal grün ist und die Staatsanwältin nun einmal rot …

    Liebe schwarz/blaue Verhandler, es würde unserem Land schon guttun, wenn wenigstens die Justiz gesäubert würde! Macht den Chefstaatsanwalt und -richter wählbar und mit absoluter Personalkompetenz, also Einstellung und Kündigung ist nur durch den gewählten Chef möglich, und schon wird sich die rote Justiz auflösen.
    Und dann noch die Medienbestechung! Wenn die Medien mehr daran verdienen reißerische Artikel über Korruption und Mißwirtschaft zu bringen, als Leser zu vergraulen, weil die staatsnahen Inserate halt für die Bilanz wichtiger sind, dann kommen viele solcher Geschichten an die Öffentlichkeit.

  5. Ausgezeichneter KommentatorFranz77
    23x Ausgezeichneter Kommentar
    31. Oktober 2017 08:16

    Wie würde dieser unsägliche, unbelehrbare, arrogante ChorfrauherrIn reagieren, könnte er genau das Selbige der FPÖ vorwerfen? Wo bleibt das Sperrfeuer der Medienhuren? Achso, er hat ja gesagt, es gibt keinen Zusammenhang mit Baubewilligungen in Wien. Die Spenden flossen ja nur aus Liebe zu den Negerkindern. Gratis nach Südafrika ist auch nicht ohne, ist ja ein schönes Urlaubsland. Aber wir kennen das. Nix hat mit nix zu tun.

  6. Ausgezeichneter KommentatorDr. Faust
    22x Ausgezeichneter Kommentar
    31. Oktober 2017 10:26

    Hat man schon was davon gehört, dass die Staatsanwalt die Büros von Chorherr (Rathaus, Partei, Parlamentsklub) und seine Wohnung inkl. Keller durchsucht hat, sowie die Computer beschlagnahmt hat, um dem hochgradigen Korruptionsanfangsverdacht nachzugehen?

  7. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
    21x Ausgezeichneter Kommentar
    31. Oktober 2017 08:36

    Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich.

    Die Macht der Grünen wankt, und schon kommen ihre unsauberen Spielchen ans Tageslicht.

    Wird die Justiz jetzt endlich auch in Richtung links mutig, oder hat sich da jemand gerächt und wurde zum Denunzianten?

    In den nächsten Monaten wird noch mehr Bodenschlamm aufgewühlt werden, vor allem beim Heumarktprojekt. Ich wette, dass das noch nicht alles war.

  1. heartofstone (kein Partner)
    02. November 2017 21:36

    Matzenschwein erinnert immer mehr an den typischen "Haltet den Dieb Rufer" ...

    Bundesgeschäftsführer Christoph Matznetter will von ihm wissen, „wer ihn angestiftet“, die Facebook-Seite operativ betreut und Anzeigen finanziert hat.

    Das würden wir auch von den Anti-Kurz Seiten Betreibern wissen ... auch ob die SPÖ die Aufträge korrekt versteuert hat. Persönlich würde ich es ja nur zu gerne sehen wenn die Finanz die SPÖ "aufmacht" ... Buchhaltung, Gebarung ... bis hinunter zum kleinsten "Pensionistenclub" ... und wenn sie mit den Sozis fertig ist, jeden kleinen Islamverein ... ich weiss das kann dauern, aber ich bin geduldig ... *smoile*



  2. Der Realist (kein Partner)
    02. November 2017 19:56

    Mittlerweile gibt es in Wien eine Unzahl von Gebäuden mit graulichen Glasfassaden und nutzloser Bauweise, dagegen ist das AKH echt schön.
    Und hinter der grünen Fassade werden wohl noch mehr Konstruktionsfehler auftauchen. falls irgendwann einmal jemand genauer nachsieht.



  3. McErdal (kein Partner)
    02. November 2017 17:59

    Und weil's nirgendwo steht......
    w w w . a n o n y m o u s n e w s . r u/2017/11/01/sex-dschihad-in-essen-200-fluechtlinge-stuermen-halloween-party-medien-schweigen/



  4. McErdal (kein Partner)
    02. November 2017 16:50

    ****Wer hat die SPÖ gerettet? Wahlanalyse Österreich NRW2017****
    w w w . y o u t u b e . c o m/watch?v=yexsR0ST9U8
    Martin Sellner bringt's auf den Punkt......



  5. McErdal (kein Partner)
    02. November 2017 16:48

    Eine erfreuliche Tatsache - hoffentlich - das Ende vom Öllinger...
    "Stoppt die Rechten" wurde gestoppt: Öllingers Hetzseite ist am Ende
    w w w . u n z e n s u r i e r t . at/content/0025439-Stoppt-die-Rechten-wurde-gestoppt-Oellingers-Hetzseite-ist-am-Ende#comment-199482



  6. Herbert Richter (kein Partner)
    02. November 2017 12:06

    Da scheinen einige den "ehrenwerten Herrn" nicht zu verstehen,).
    "Frau Merkel ist eine ehrenwerte Frau", auf You Tube von Steinhöfel. Sehen Sie sich das an.



  7. Anmerkung (kein Partner)
    02. November 2017 08:51

    "Ithuba" besteht laut Internetseite aus dem von Chorherr 2004 gegründeten Verein "s2arch" und zwei südafrikanischen Vereinen. Und:

    - "Das österreichische Bundesministerium für Bildung (BMB) unterstützt Ithuba",

    - "als Innovationsraum erprobt Ithuba in Kooperation mit dem BMB laufend neue pädagogische Ansätze".

    Klingt nach Internationalisierung österreichischer Schulversuche.

    Das Wort wurde aber auch schon "vorschulisch" verwendet, seit Juni 2000 gibt es diese Firma: "Hemetsberger hat mit seiner Beratungsfirma Ithuba Capital das Finanzministerium bei der Heta-Gläubiger-Lösung beraten (und) mitgeholfen, die Spekulationsaffären bei den ÖBB und in Salzburg zu bereinigen" ("trend" 42/2016).



  8. SchauGenau (kein Partner)
    02. November 2017 07:31

    Nicht zu vergessen, die Privatschule W@lz, quasi ein Familienbetrieb der Chorherrs.
    Kräftig subventioniert von der Gemeinde Wien, natürlich unbeeinflußt, hat auch hier nix mit nix zu tun.

    Und daß die auch ein "Sozialprojekt für Arme" ist, bei knapp 6k€ Studiengebühren im Jahr ist eh' klar.

    Und die gute Langthaler, auch von einer Grünen zur Lobbyistin mutiert, kommt im schwarzen (Verzeihung, türkisen) Umhang auch wieder zurück in die vorderen Reihen. Man muß halt die Winddrehung rechtzeitig spüren....



  9. Knut (kein Partner)
    02. November 2017 06:48

    Ein Satz bewahrheitet sich immer wieder:

    Politik ist die Führung öffentlicher Angelegenheiten zu privatem Vorteil.

    Und das Parteispendengesetz ist doch sowieso für`n Oasch. Größere Beträge laufen doch schon lange über andere Kanäle. Vereine eignen sich da schon ganz besonders gut dafür ... und verbunden mit dem edlen "gute Zweck" kommt doch nur noch für alle Freude auf.

    Mafiöse Zustände, wo die Italiener noch von uns dazu lernen können. Aber natürlich gilt die Unmutsverschuldung oder wie das heißt ...



  10. Haider
    01. November 2017 22:52

    Gerade bei den Grünen rennen sie ja in Scharen herum, diese selbstgefälligen, moralinsauren Verbotsschreier. Oft kommen sie mir auch wie jene Anarchisten vor, die nachts vermummt durch die Straßen schleichen und Hausfassaden mit dummen Sprüchen besprühen, um dann am nächsten Morgen nach dem Staatsanwalt zu schreien, der die bösen Schmierereien ahnden soll.
    In Wien haben wir es leider mit zwei rot-grünen Tätergruppen zu tun. Während die einen rund um Vassilakuh zu ebener Erde die Straßen ins Schubkarrenzeitalter rückbauen und überall Radwege hinpinseln, ist die andere Tätergruppe um Chorherr quasi im 1. Stock unterwegs und verschandelt dort das historische Stadtbild mit Plattenbauten und monströsen Dachausbauten.
    Auf das Freudenfest freue ich mich heute schon, wenn’s bei den nächsten Wahlen endlich auch in Wien die Grünen erwischt.



  11. Undine
    31. Oktober 2017 20:58

    Ist CHORHERR schon von all seinen Funktionen zurückgetreten?

    Ich frage ja nur, weil im Fall, daß man einem FPÖ-Politiker solche Malversationen vorwerfen könnte, der Ruf nach RÜCKTRITT nicht zu überhören wäre.
    Ich meine ja nur.....



  12. Pennpatrik
    31. Oktober 2017 19:03

    Lieber Blogmaster!
    Am meisten gefallen hat mir das Shakespeare-Zitat! Ich habe herzlich aufgelacht. Wird wohl auch so gemeint gewesen sein.



  13. Waltraut Kupf
    31. Oktober 2017 17:10

    Ich habe die Grünen (anders als viele Wohlmeinende und Gutgläubige) schon vor Jahren nicht mehr für integer gehalten. Spätestens aus der Tatsache, daß drei maßgebliche Spitzenpolitiker schon seit Anfang 2014 (oder noch früher) zusammen mit der Wertinvest das Projekt angelegentlich bewarben, mußte man Verdacht schöpfen.

    Ein Freund schickte mir heute einen Leserbrief (oder ein Posting) aus der Presse vom 24.9.2014, auf den ich längst vergessen hatte, der die Überschrift "Glasauge, sei wachsam" trug und aus dem ich hier einen Satz zitiere: "Obgleich Verdachtsmomente quer durch alle Parteien und sonstigen Instanzen gehen, scheinen hier die angeblich so integeren Grünen hier eine besonders unrühmliche Rolle zu spielen, da Vassilakou und Chorherr heftig ein Projekt bewerben, das eigentlich ihrer (verheuchelten) Ideologie völlig zuwiderlaufen müßte."

    Die Sache zeichnete sich also schon lange ab. Jetzt wissen wir aber erst, wer genau die Aspiranten auf das Politikerwohlwollen sind. ich hoffe auf baldige Neuwahlen auch in Wien sowie auf einen Untersuchungsausschuß den Pilz ja anscheinend anstoßen möchte und dabei hoffentlich unterstützt werden wird, ungeachtet gewisser Vorbehalte gegen seine Person. Ein neuer Kulturminister, der diese Bezeichnung verdient, könnte, wenn wir Glück haben, einiges zum besseren verändern, detto ein Justizminister, der die unterschiedlichen Rechtsmeinungen betreffend den Vertrag mit der UNESCO endlich einer Klärung zuführt.



  14. Undine
    31. Oktober 2017 16:49

    A.U. schreibt:

    "Gewiss, Chorherr ist ein ehrenwerter Mann."

    Jaja, gewiß! Auch die Grünen generell sind ehrenwert!

    "Doch sie, die Grünen, sind weis' und ehrenwert und werden Euch, dem Staatsanwalt, sicherlich mit Gründen Rede stehn."

    Das glauben Sie doch auch, oder etwa nicht? ;-)



  15. logiker2
  16. Undine
    31. Oktober 2017 16:11

    Vor 11 Jahren war ich im Rahmen einer Südafrika-Reise auch in SOWETO. Dort wurde unsere Reisegruppe von einem "Eingeborenen" geführt. Ich war mehr als verblüfft, als dieser dort von "seinem Freund Helmut ZILK" ganz begeistert berichtete. Auf wessen Kosten wohl Helmut ZILK---Gott hab' ihn selig!---seine Besuche in diesem und jenem SOWETO-Kindergarten gemacht hat? Ich hatte den Eindruck, Zilk sei dort bekannt gewesen wie ein bunter Hund.



  17. Flotte Lotte
    31. Oktober 2017 15:54

    OT: Lt. Kassasturz: "Die Kosten für Flüchtlinge werden laut Finanzminister Hans Jörg Schelling im heurigen Jahr rund 1,8 Milliarden Euro betragen."
    http://www.krone.at/596108
    Lt. EU-Vorgabe dürfen zudem Flüchtlingskosten aus dem strukturellen Defizit herausgerechnet werden... Pipi Langstrumpf war ein Rechengenie im Vergleich.

    Dabei ist das nur die "offizielle" Zahl - was in der Folge für Kosten - etwa für Sicherheitsmaßnahmen, Ausbau der Gefängnisse und psychologische Betreuung der div. "Einzelfälle" - angefallen sind, das werden wir nie erfahren. Es sind Unsummen.



    • Flotte Lotte
      31. Oktober 2017 15:59

      Und dann besitzen sie auch noch die Frechheit, über neue Steuern nachzudenken, besonders die Roten sinnieren schon seit vielen Jahren darüber nach, wie sie den Besitz der Normalbürger besser besteuern könnten.



    • Flotte Lotte
      31. Oktober 2017 16:02

      ...nochwas: man wird wohl auch nie erfahren, wieviele Mehrfachbezieher es gibt, Gefährder mit unzählingen Identitäten. Ma, ich bin verärgert!



    • Undine
      31. Oktober 2017 16:17

      @Flotte Lotte

      *********************************!
      Sie sprechen mir aus der Seele!



    • Flotte Lotte
      31. Oktober 2017 17:08

      Ich bin dabei, die Leserbriefe dort zu lesen - die sprechen mir auch alle aus der Seele... ich koche :)



    • Riese35
      31. Oktober 2017 17:26

      ************!

      Jeder hat sich einfach genommen, was ihm zusteht.

      Jetzt kommt schön langsam heraus, daß der Spielraum für eine künftige Regierung eine negative Ausdehnung hat, ein physikalisches Wunder. Die "Wirtschaftsexperten" sagen schon, daß für Entlastungen kein Spielraum wäre. Wozu brauchen wir überhaupt eine Regierung, wenn sich eh jeder nimmt, was ihm zusteht?

      Das haben sich wahrscheinlich auch viele Wähler gedacht.

      Ohne massiven Widerstand gibt es keine Genesung. Überall nachgeben, nur um "Frieden" zu bewahren, bringt nichts. Dann lieber gleich den Hund auf die Knackwurst aufpassen lassen, als die Sache einem Roten zu überlasse.



    • Flotte Lotte
      31. Oktober 2017 17:34

      Ja, aber... es gibt schon so viele Bezieher. Ich glaube fast, "wir" sind in der Minderheit. Hoffen wir, dass Schwarz-Blau kommt und dass sie es schaffen, die Karre aus dem Dreck zu ziehen. Es wird sehr schwierig; denn mit Widerstand der Speckmaden ist zu rechnen.



  18. socrates
    31. Oktober 2017 15:16

    In Südafrika kann man schwarz durchsichtige Steine, auch Diamanten genannt, erwerben. So legt man schwarzes Geld gut an.



  19. Corto Maltese
    31. Oktober 2017 12:38

    Chorherr war sehr verärgert, weil ich ihm vorgeworfen habe, sein Verein erinnere mich an die Erwin Pröll Stiftung. Da wie dort geht es einen Politiker um das Bild, das er von sich gerne in der Öffentlichkeit zeichnen würde. Da wie dort wurden dafür öffentliche Steuergelder im Verein/der Stiftung entgegen genommen. Er meinte, der Unterschied sei, dass es ihn seinem Fall eine Schule in Südafrika gebe, die man besuchen könnte. Wie bei Pröll versteht auch Chorherr nicht den Wert der "Compliance" in der Politik. Was richtig und politisch erlaubt ist, darf nicht kritisert werden, wenn es ja einem guten Zweck dient. Chorherr hat das wichtigste Kapital, das ein Politiker hat gefährdet, nämlich seine Glaubwürdigkeit, indem er seine Unabhängigkeit gegen die Einflüsse von Immobilienspekulanten verteidigt hat. Oder glaubt er wirklich ein Rene Benkö oder Willi Hemetsberger hätten auch dann soviel Geld gespendet, wenn der Vereinsobmann ein lweltverbessender Altruist ohne öffentliche Funktion gewesen wäre?



    • Politicus1
      31. Oktober 2017 12:55

      Gute Nachfrage!
      Wäre einmal interessant von den vielen anderen Aktionen für Kinder, wie SOS-Kinderdorf, Kinder Nothilfe, Jugend eine Welt, etc ..., zu erfahren, ob sie auch derartige Großspenden von Bauträgern, Bauinvestoren, Baufirmen u.ä. erhalten.



    • Pennpatrik
      31. Oktober 2017 19:12

      Irre ich mich, oder wurde die Pröll-Stiftung nicht von Steuergeldern gespeist? Also nicht von konkreten Unternehmen mit konkreten Interessen.
      Wenn es so gewesen wäre, ist es nicht vergleichbar.

      Ich würde das eher mit Westenthaler vergleichen, der sich auch nicht persönlich bereichtert hat, aber schon für eine Entnahme, die nur zwischenzeitlich war, aus einem falschen Geldtopf für eine legale Ausgabe bestraft wurde.
      Das schaut wesentlich weniger schlimm aus als das, was Chorherr machte.

      Aber Chorherr hat Glück: Wenn die Wiener Staatsanwaltschaft dafür zuständig ist, wird ihm nichts geschehen.



  20. Undine
    31. Oktober 2017 11:39

    Wie oft ist CHORHERR nach Südafrika geflogen? In der BUSINESS-CLASS?
    Und wie viele der anderen GRÜNEN haben sich das gutmenschliche Projekt auch ansehen dürfen---es "kontrollieren" müssen? Wenn ja, auch in der Business-Class bequem gereist? Wie war doch bei den Grünen das FLIEGEN generell VERPÖNT!?!

    Ihr GRÜNEN, Euer HEILIGENSCHEIN war bloß vergoldetes BLECH und Ihr seid zudem SCHEINHEILIGE!



    • glockenblumen
      31. Oktober 2017 13:23

      es sieht so aus, als bestünde alles, aber auch alles!, was die Grünen sagen oder tun, nur aus Lüge und Verrat!



    • Undine
      31. Oktober 2017 16:22

      Die GRÜNEN befinden sich im freien Fall! Lange genug haben sie den Freiheitlichen das Leben ---immer zu Unrecht!---aus purer Bosheit schwer gemacht. Ich wünsche den GRÜNEN inclusive Peter PILZ von Herzen, daß sie alle selber in die tiefe Grube fallen, die sie den BLAUEN geschaufelt haben!



    • glockenblumen
      31. Oktober 2017 17:50

      @ Undine

      Zustimmung!



    • Pennpatrik
      31. Oktober 2017 19:14

      Und die Journaille steht hinter ihnen und ist immer hinter ihnen gestanden.
      Kein Wunder, dass Journalisten so einen schlechten Ruf haben.



    • otti
      01. November 2017 13:47

      glockenblumen, Undine und alle genauso:!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



  21. Dr. Faust
    31. Oktober 2017 10:58

    Die mit dem Heumarktprojekt nichts zu tun habende hohe Geldspende an den Verein eines der wichtigsten Entscheidungsträger für Bauprojekte der Stadt Wien (Chorherr) ist sicher nur die Spitze des Eisberges der diesbezüglichen Korruption. Sämtliche Konten aller parteinahen Vereine und alle Privatkonten von Rot und Grün müssen geprüft werden!



    • Dr. Faust
      31. Oktober 2017 11:24

      Tipp an den Staatsanwalt: Die Soendentätigkeit des Bauträgers prüfen! Wenn nötig mit ausländischer Verfahrenshilfe.



    • Politicus1
      31. Oktober 2017 12:57

      Dr. Faust:
      Die Staatsanwälte sind doch voll ausgelastet mit der Prüfung der Kontobewegungen des Herrn Silberstein ...



  22. kremser (kein Partner)
    31. Oktober 2017 10:46

    Darum lohnt es sich das Tagebuch zu lesen.
    Unaufgeregt, ohne Gehässigkeiten, ohne realitätsfremde Verdächtigungen
    (Spezialität des verhaltensauffälligen Ex-Grünen Pilz)
    eine vernichtende Kritik an Chorherr.
    (den ich immer als einer der symphatischeren Grün Politiker gesehen habe)
    Sie werden es nicht gerne hören, aber Grün zerlegt sich gerade so, wie es die Blauen vor einiger Zeit getan haben.



    • Erich Bauer
      31. Oktober 2017 17:52

      Mit dem Unterschied: die GRÜNEN kommen nicht mehr zurück... Denn GRÜN ist die Farbe des Islam. Und den gibt es schon...



    • logiker2
      31. Oktober 2017 19:23

      @Erich Bauer, ich traue den Grüngenossen nicht, die kommen auch mit Muselbart und Kopftuch zurück. Wenn sie ihr Gesellschaftszerstörungswerk irgendwie fortsetzen können und sich dabei an den Trögen mästen können. DDR Wende sei Beispiel genug.



  23. Ausgebeuteter
    31. Oktober 2017 10:29

    Liebe Mitposter,
    auch wenn die Grünen aus dem Parlament geflogen sind und die Roten dort nun in Opposition sein werden, so sind die meisten Medien, Justiz u.a. - wo allem aber die Wiener Stadtregierung - weiterhin mit roten oder grünen Sympathisanten besetzt. Es stehen uns also noch viele Jahre des "Abwehrkampfes der Verlierer" bevor. Vor allem werden es diese Leute (auch der ÖGB und AK werden dabei sein) mit legalen und illegalen Mitteln der neuen türkis-blauen Koalition auf Bundesebene schwer machen, Änderungen in unserem Land durchzusetzen.



    • Flotte Lotte
      31. Oktober 2017 10:36

      Ja, leider ist das so...



    • A.K.
      31. Oktober 2017 11:55

      @Ausgebeuteter
      ********************************************************



    • Riese35
      31. Oktober 2017 12:46

      Und nicht zu übersehen Brüssel und das westliche Ausland mit seinen vielen ThinkTanks und Kommission, die bis weit nach Österreich hineinreichen, ständig auf eine "proeuropäische" Haltung und "europäische Werte" pochen, was immer das auch sein soll (meist handelt es sich um Tarnbegriffe, hinter denen die Frankfurter Schule mit den vielen Anti-Worthülsen steht) und abweichende Haltungen lächerlich zu machen und schon das Denken zu unterbinden.

      Eine künftige Regierung hat nur eine von zwei Alternativen:
      1) Sinnvolles umsetzen und sich auf massive Abwehrkämpfe der Pfründner und westlichen Guillotinisten (jeder, der abweichend denkt, wird mundtot gemacht) einstellen
      2) Umfallen



    • Riese35
      31. Oktober 2017 12:59

      Jede halbherzige Maßnahme führt nur dazu, daß die notwendigen Reformen torpediert und konterkariert werden. Das ist genau so, wie wenn bei jeder Granate vor dem Abschießen der Züdmechanismus entfernt wird.

      Eigentlich müßte man bei der Grundrechtecharta mit den Säuberungen anfangen, wenn schon von europäischen Werten gesprochen wird, und diese wieder nach vorne auf die Zukunft, d.h. Kinder und deren gesellschftliche Voraussetzungen wie z.B. eine fruchtbare Ehe ausrichten.

      Ich bezweifle aber, daß die ÖVP daran überhaupt ein Interesse hat, und bei der FPÖ bin ich auch nicht sicher, ob sie den nötigen Durchsetzungswillen hat, die ÖVP vor sich herzutreiben.



    • kremser (kein Partner)
      31. Oktober 2017 13:00

      vergessen sie nicht die linkstreibenden, schwarzgrünen und großkoalitionären Kräfte in der ÖVP selbst, welche vielleicht auch auf subtileren Wegen massiv gegen eine türkis-blaue Politik arbeiten werden.



    • oberösi
      31. Oktober 2017 14:12

      @ Riese35
      es ist tatsächlich erstaunlich, wie jahrzehntelange Propaganda wirkt:
      "antieuropäisch" ist zum Synonym für undemokratisch, Haß und rechte Hetze geworden. "Nationale Interessen" sind gänzlich diskreditiert.

      Unter dem Mäntelchen "europäische Werte" hingegen ziehen ungeniert Globalismus, transatlantische Hörigkeit und die unverhohlene Interessenpolitik einiger weniger Banken und Konzerne ins Land.
      Grenzen gelten als reaktionäres Relikt, dafür entstehen immer mehr transnationale Gremien, die zwar nie demokratisch legitimert wurden, sich aber anmaßen, unser Leben zunehmend bis ins kleinste Detail zu regulieren.



    • Riese35
      31. Oktober 2017 14:27

      @kremser: Ja richtig, ist nicht die Grüne Monika Langthaler jetzt im Verhandlungsteam der ÖVP, und zwar genauer im ÖVP Expertenteam?

      http://orf.at/stories/2412908/2412909/



    • Undine
      31. Oktober 2017 16:26

      @Alle

      ********************************************************!



    • logiker2
      31. Oktober 2017 19:33

      @Ausgebeuteter, sie haben recht, aber bedenken sie wie lange die Entnazifizierung gebraucht hat. Der Kampf lohnt sich schon für unsere Kinder und Enkelkinder wieder einen souveränen RECHTSSTAAT herzustellen.



    • fxs (kein Partner)
      03. November 2017 17:37

      Was hinder eigentlich die (neue) Regierung daran, eine weitere "Korruptionsstaatsanwaltschft" einzurichten, die die eigenartigen Zustände und Vorfälle in Wien aufarbeitet? Die Wiener Staatsanwaltschaft hat dafür ja keine Zeit.



  24. Bob
  25. Dr. Faust
    31. Oktober 2017 10:26

    Hat man schon was davon gehört, dass die Staatsanwalt die Büros von Chorherr (Rathaus, Partei, Parlamentsklub) und seine Wohnung inkl. Keller durchsucht hat, sowie die Computer beschlagnahmt hat, um dem hochgradigen Korruptionsanfangsverdacht nachzugehen?



    • Franz77
      31. Oktober 2017 15:29

      Der kriegt jetzt einmal Zeit um alles verschwinden zu lassen, was verdächtig sein könnte.



  26. Jedi
    31. Oktober 2017 10:17

    Dass Anfüttern hier zumindest ernsthaft in Betracht kommt, ist eindeutig. Zwei Zitate aus der Fibel des Justizministeriums "Korruptionsstrafrecht Neu":

    "Strafbar sind allerdings nicht nur für die Vornahme oder Unterlassung eines konkreten Amtsgeschäfts oder zur Beeinflussung des Amtsträgers in seiner künftigen Amtsführung gegebene Zuwendungen an den Amtsträger für ihn selbst, sondern auch Zuwendungen an den Amtsträger für jemand Dritten. Dies kann eine natürliche Person (z.B. ein Angehöriger des Amtsträgers), aber auch ein Verein oder eine politische Partei sein." (S. 64)

    Selbst bei angenommener Gemeinnützigkeit des Vereinszweckes wäre eine Zuwendung nur dann straflos, wenn der Amtsträger auf diese Zuwendung keinen Einfluss hätte:

    "An sich strafrechtlich relevante Zuwendungen an Amtsträger für gemeinnützige Zwecke sind allerdings nur unter zwei Voraussetzungen straflos: Zum einen darf der Vorteil nicht für die pflichtwidrige Vornahme oder Unterlassung eines konkreten Amtsgeschäftes angeboten, versprochen oder gewährt worden sein. Zum anderen darf der Amtsträger keinen bestimmenden Einfluss auf die Verwendung des Vorteils ausüben. Damit kommt Straflosigkeit jedenfalls dann nicht in Betracht, wenn der Vorteilsgeber dem Amtsträger etwa die Auswahl der gemeinnützigen Einrichtung, der der Vorteil zukommen soll, überlässt, oder wenn über die Verwendung in einem Gremium entschieden wird, in welchem dem Amtsträger bestimmender Einfluss zukommt; dabei bedarf es keiner rechtlichen Grundlage für die Ausübung des Einflusses, faktische Macht genügt" (S 64f)

    Auch was den für dieses Delikt erforderlichen bedingten Vorsatz betrifft, liegt die Latte nicht allzu hoch:

    "Andererseits kann der Beeinflussungsvorsatz nicht einfach unterstellt werden; falls jedoch kein sonstiges plausibles Motiv in Frage kommt und ein Beeinflussungspotential nachweislich ist, wird ein solcher Vorsatz regelmäßig angenommen werden können." (S 60)

    Wie plausibel ist denn ein humanitäres Engagement eines britischen Hedge-Fonds für den in Afrika tätigen Verein eines österreichischen Politikers?

    Man darf gespannt sein, ob die Justiz hier ebenso rigoros vorgehen wird wie seinerzeit gegen die Herren Dörfler, Scheuch oder Dobernig.



    • Dr. Faust
      31. Oktober 2017 11:16

      @Jedi

      Danke für diese konkrete juristische Klarstellung bezüglich des Sachverhakts "Anfüttern"!



    • Rübezahl
      31. Oktober 2017 13:46

      Danke für diesen Kommentar! Damit ist es ja wirklich weit mehr als "moralisch bedenklich" sondern eindeutig!

      Übrigens: Ein "nur die Spesen für Südafrika rückerstattet bekommen" ist auch ned schlecht... und vor allem auch nicht wenig! (Flug tour retour alleine kostet schon mehrere tausend Euros)



    • Franz77
      31. Oktober 2017 15:30

      Bei Spesen dürfte alles dabei sein, Taxis, Hotel, Essen, Gelage usw usf.



  27. Undine
    31. Oktober 2017 10:01

    Moment mal, war zur Zeit der von den GRÜNEN durchgeboxten Genehmigung für das HOCHHAUS-PROJEKT am Heumarkt unter der Führung der Griechin nicht auch noch ein gewisser Peter PILZ ein "GRÜNER"?
    Wenn ich jetzt bösartig wäre, würde ich vermuten, daß PILZ sich rechtzeitig von den Grünen ABGESEILT hat, weil er den Braten gerochen hat. PILZ mußte doch von den reichlich fließenden Spendengeldern für das Chorherr-Projekt gewußt haben!?!



  28. Normalsterblicher
    31. Oktober 2017 09:28

    "Und da soll es unproblematisch sein, wenn einer dieser Gesetzgeber selber angefüttert wird? Wenn nicht bloß ein Essen, sondern viel größere Beträge bezahlt werden? Für einen von diesem Gesetzgeber gegründeten Verein, der unbestreitbar auch der persönlichen Profilierung als guter Mensch, als Gutmensch dient."

    Sg Herr Unterberger,

    vielen Dank für diese äußerst treffende Beschreibung einer politischen Eiterbeule.

    Passt im Übrigen auch zum Dekadenz-Befund rund um eine gewisse Killary Clinton - wenn schon die Welt immer mehr zusammenwachsen soll.



  29. Politicus1
    31. Oktober 2017 09:13

    Es empfiehlt sich dieses Chorherr-Gespräch im STANDARD im Juni 2013 zu lesen:
    http://derstandard.at/1371170557543/Der-klasse-Wohnraum-am-Wasser-der-nicht-allen-gefaellt

    Da ging es um die Danube Flats.
    Chorherr damals, or vier Jahren:
    "ch habe nirgends zustimmen müssen, es gibt kein Gegengeschäft. Das ist eine Unterstellung. Was sollte mich umtreiben? Bin ich auf einer Payroll, habe ich irgendwo eine Yacht versteckt? Könnte es nicht schlicht und einfach sein, dass ich mich auch verpflichtet fühle, um verdammt noch einmal die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass Wohnungen gebaut werden, die die Stadt dringend braucht? Und zwar nicht irgendwo, sondern an hervorragend geeigneten Standorten?"

    und in der Wiener Zeitung vom 25.3.2017:
    "Es ist nicht Aufgabe der Stadtplanung und darf es auch gar nicht sein, wie eine Paralleljustiz moralisches Wohlverhalten zu überprüfen und gegebenenfalls zu sanktionieren."



    • Dr. Faust
      31. Oktober 2017 11:10

      Danke @Politicus1!

      Somit sollte für die Staatsanwaltschaft klar sein, daß die Geldflüsse der Bauträger dieses Projekts (Spenden) geprügt gehören.



    • Politicus1
      31. Oktober 2017 11:14

      Dr. Faust:
      meinten Sie 'geprüft' oder gar 'geprügelt' ....(;-)



    • socrates
      31. Oktober 2017 17:45

      So ein Steinchen ist für einen Grünen Natur pur und wiegt nur einige Karat.



  30. Sukkum
    31. Oktober 2017 09:09

    "Gewiss, Chorherr ist ein ehrenwerter Mann."

    Da meinen Sie aber seinen Vater namens Thomas Chorherr, der ein unvergleichlicher Sir ist.
    Thomas Chorherr muss sich wohl in Grund und Boden schämen für seinen Sohn.



    • Flotte Lotte
      31. Oktober 2017 09:46

      Oder eine Anspielung auf die Grabrede des Marc Anton...



    • simplicissimus
      31. Oktober 2017 19:13

      Thomas Chorherr war ein hervorragender Cheftredakteur. Als ich einmal vor geraumer Zeit seinen Sohn kennenlernte, blieb mir die Spucke weg. Maschinegewehrartiges Dozieren, kaum eine Sekunde Raum fuer Dialog, russische Dampfwalze auf tiefueberzeugte Gruenideologie. Freundin oder Frau fruehestpensioniert (damals, soweit ich mich erinnere) . Ich verliess die Party ziemlich frustriert, dachte damals noch naiv, mit deinem GruenIn konstruktiv diskutieren zu koennen ...



    • otti
      01. November 2017 13:54

      simplicissimus: es ging mir genauso.

      und seinem Onkel, Otti Chorherr, konnte er niemals ein Glas Wasser reichen.

      Aber so so spielt halt manchmale die Genetik.



  31. Undine
    31. Oktober 2017 09:06

    Ei, ei, die GRÜNEN! Die so anständigen Grünen! Immer waren sie sofort zur Stelle, und haben unter großem medialem Getöse "Andersgläubige" vor den Kadi gezerrt---natürlich nur im BLAUEN und SCHWARZEN Bereich! Auf dem linken Auge war man blind. Wie viele von diesen Anschuldigungen waren reine DENUNZIERUNG, die sich nach langer Zeit als völlig ungerechtfertigt erwiesen. Und jetzt das!

    Ach, wie sehr ich den GRÜNEN, allen voran diesem "edlen, selbstlosen" CHORHERRN das Auffliegen dieses SKANDALS gönne! Und mit Sicherheit hängt da auch die VASSILAKOU ordentlich drinnen! So vehement, wie sie das Hochhaus-Projekt am Heumarkt GEGEN ALLE WIDERSTÄNDE durchgezogen hat, bin ich überzeugt---und das war ich in diesem speziellen Fall schon von allem Anfang an: Die GRIECHIN hat fest mitgeschnitten bei den "SPENDEN für Schulen in Südafrika"!

    Ich hoffe, daß nicht nur CHORHERR gehen muß, sondern daß auch die VASSILAKOU endlich von der Bildfläche verschwindet---nicht ohne vorher gezwungen zu werden, ihre Konten gründlich beleuchten zu lassen, und zwar genauso streng, wie es die GRÜNEN bei Blauen und Schwarzen immer gefordert haben.

    Der FALL der GRÜNEN hat die Ausmaße einer Griechischen Tragödie angenommen---und ich verspüre keinerlei Mitleid, sondern wohlige Schadenfreude, denn jetzt bekommen sie selber, was sie anderen immer gewünscht haben!

    Die GRÜNEN sind Geschichte---und das ist gut so!

    Der Griechin möchte ich noch ausrichten, wie ich sie einschätze:
    Quidquid it est, timeo Danaos et dona ferentes!



    • Franz77
      31. Oktober 2017 09:15

      Das Pendel schlägt in die andere, richtige Richtung.



    • Undine
      31. Oktober 2017 09:25

      Jetzt dürfen nur die Koalitionsverhandlungen nicht scheitern! Der linke Sumpf muß trockengelegt werden! Ich hoffe, daß jetzt auch das Hochhaus-Projekt Geschichte ist.



    • Dr. Faust
      31. Oktober 2017 11:05

      @Undine

      .... dass das Hochhaus-Projekt Geschichte ist.... DAS WÄRE SCHÖN!



  32. Bob
    31. Oktober 2017 09:02

    Ich bin neugierig ob der Aufdecker Pilz die Schandtaten des grünen Gesindels erwähnenswert findet, oder wird er zum Zudecker?



  33. Josef Maierhofer
    31. Oktober 2017 08:43

    Ich bin neugierig, wie die die Staatsanwaltschaft ermittelt, wie lange, ob sie anklagt und wie die Gerichte urteilen, wenn es eine Anklage gibt, da fällt mir wieder der Herr Westentaler ein, was man diesem eingeschenkt hat.

    Ja, bei Chorherr ist das was anderes, es handelt sich ja um ein 'Sozial'projekt für Südafrikareisen des Herrn Chorherrn.

    Und, die Frau Vassilakou betrifft das ganz und gar nicht .... ... die 'muss' sich jetzt mehr um die Grünen kümmern. Ich hoffe sehr, dass die neue Regierung dem illegalen Förderungswahnsnn der Grünen umgehend dann Einhalt gebietet.

    Der Dreck der 'Saubermänner' stinkt zum Himmel und die Hände kleben am Geld, wie bei bei Dagobert Duck. Was halt Geschäftleute so unter sich sagen, die Politik kann man sich kaufen ...

    Was wir daraus lernen, ist sicher, dass die Scheinheiligkeit von den Bürgern zwar durchschaut wurde, dass man aber mit solchen Fehlern nur mit direkter Demokratie begegnen kann, um solche offensichtlichen 'Machaloikes' zu korrigieren.

    Ich sehe Österreich auf einem guten Weg ohne diese Grünen, wie die sich derzeit präsentieren und (hoffentlich) vorgeführt werden. Ich glaube, das war ein Positivum am Wahlergebnis. Wir sehen es ja.



  34. Leopold Franz
    31. Oktober 2017 08:42

    Das ist wahrscheinlich nur die Spitze des Eisberges. Im Kurierartikel in Spannend zum Thema gibt es ganz oben einen glaubhaften Kommentar über die gleiche Vorgangsweise beim Casino Zögernitz mit dem Verein ashoka, ein sorosähnliches Gebilde, und der Grünen Ringler.
    Es sollten die neuen Mehrheiten neben der Offenlegung der staatlichen Subventionen auch an solche Vereine ein Gesetz zur Offenlegung der Spenden an diese "Gemeinnützigen" beschließen. Zum Beispiel bei SOS Mitmensch, die sich derzeit gemeinsam mit dem DÖW gegen die bösen Burschenschafter einschießen. Die Existenz von den Roten und Grünen hängt schon immer auch an solchen und vielen anderen Vorfeldorganisationen. Dort werden die Aktivisten auch der Antifa versorgt.



  35. El Capitan
    31. Oktober 2017 08:36

    Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich.

    Die Macht der Grünen wankt, und schon kommen ihre unsauberen Spielchen ans Tageslicht.

    Wird die Justiz jetzt endlich auch in Richtung links mutig, oder hat sich da jemand gerächt und wurde zum Denunzianten?

    In den nächsten Monaten wird noch mehr Bodenschlamm aufgewühlt werden, vor allem beim Heumarktprojekt. Ich wette, dass das noch nicht alles war.



  36. Bob
    31. Oktober 2017 08:25

    Wie viel Dreck wird noch an die Oberfläche gespült , sollte die schwarzblaue Koalition Wirklichkeit werden. Ein Sumpf der Korruption tut sich auf, und die Schandtaten des linken Gesindels werden publik. Da sind die schwarzen Stangenhalter von schwarz rot nicht auszuschließen.



    • Dr. Faust
      31. Oktober 2017 10:45

      Im Sozialministerium und im Unterrichtsministerium hat man bereits mit dem Verbrennen gewisser Akten begonnen.



  37. Franz77
    31. Oktober 2017 08:16

    Wie würde dieser unsägliche, unbelehrbare, arrogante ChorfrauherrIn reagieren, könnte er genau das Selbige der FPÖ vorwerfen? Wo bleibt das Sperrfeuer der Medienhuren? Achso, er hat ja gesagt, es gibt keinen Zusammenhang mit Baubewilligungen in Wien. Die Spenden flossen ja nur aus Liebe zu den Negerkindern. Gratis nach Südafrika ist auch nicht ohne, ist ja ein schönes Urlaubsland. Aber wir kennen das. Nix hat mit nix zu tun.



    • otti
      01. November 2017 13:57

      !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



  38. dssm
    31. Oktober 2017 08:09

    Treffen wir drei Annahmen.
    Erstens Herr Chorherr ist für ‚seinen‘ Verein nicht in der Holzklasse unterwegs, dann wären die Spesen ein gewaltiger Anteil, insbesondere wenn nach geltendem Beamtendienstrecht abgerechnet wird.
    Zweitens ist Herr Chorherr bei seinen Aufenthalten in Südafrika nicht von Schule zu Schule als Kontrolleur geeilt, sondern war eher mit einem ‚Rahmenprogramm‘ beschäftigt.
    Drittens wurden allfällige Mitarbeiter/Vorteilsnehmer des Vereins ausschließlich nach Parteinähe ausgewählt; also Pfründe geschaffen.

    Wenn auch nur eine diese Annahmen stimmt, dann würde der in der Feuerwehr engagierte Bürgermeister, so er denn schwarz ist, verurteilt werden. Da aber Chorherr nun einmal grün ist und die Staatsanwältin nun einmal rot …

    Liebe schwarz/blaue Verhandler, es würde unserem Land schon guttun, wenn wenigstens die Justiz gesäubert würde! Macht den Chefstaatsanwalt und -richter wählbar und mit absoluter Personalkompetenz, also Einstellung und Kündigung ist nur durch den gewählten Chef möglich, und schon wird sich die rote Justiz auflösen.
    Und dann noch die Medienbestechung! Wenn die Medien mehr daran verdienen reißerische Artikel über Korruption und Mißwirtschaft zu bringen, als Leser zu vergraulen, weil die staatsnahen Inserate halt für die Bilanz wichtiger sind, dann kommen viele solcher Geschichten an die Öffentlichkeit.



    • Franz77
      31. Oktober 2017 08:18

      Sorry, wollte 3 Sternchen geben, habe mich vertippt. Also die 2,5 nicht ernst nehmen.



    • otti
      01. November 2017 13:58

      dssm:!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



  39. brechstange
    31. Oktober 2017 08:01

    Wahrheit, Transparenz, Fairness. (C) Stronach

    Wer erinnert sich noch?



    • Franz77
      31. Oktober 2017 08:21

      Sorry, wollte 3 Sternchen geben, habe mich schon wieder vertippt. Also die 2,0 nicht ernst nehmen. Ich geh´ wieder ins Bett. :-)



    • Erich Bauer
      31. Oktober 2017 17:56

      Fairness war bei Stronach erwiesenermaßen ein sehr hoher Wert... Seine steirische Firma war ja auch ein richtiges Auffangbecken und Ausgedinge für Partei-Polit Schranzen.



  40. Brigitte Imb
    31. Oktober 2017 07:14

    Wie nobel doch der Hr. Chorherr agiert, er läßt - nach offiziellen Angaben - S-Afrikanern eine Schulbildung zukommen. Wohlweislich, weil sich eben dann womöglich viele dieser Gebildeten auf den Weg nach Europa machen und den sog. Fachkräftemangel beseitigen. Od. so ähnlich, Fachkräfte für Sozialhilfe.

    Noch nobler hätte Hr. Chorherr agieren können. Er hätte nämlich ruhig die Spenden ins österreichische Schulsystem stecken können, wo ja immerhin 20% der Pflichtschüler nicht lesen und schreiben können. Dazu bräuchte er dann auch gar nicht so weit zu reisen um das "Projekt" betreuen zu können.

    http://www.krone.at/596029

    Einem anderen Projekt, der Mindestsicherung in Wien, hätte auch geholfen werden können, die brauchen schon wieder 30 Mio€ mehr für die Sozialschmarotzer.

    http://orf.at/#/stories/2412980/

    Es ist ein wirklicher Segen, daß die GrünInnen aus dem Parlament geflogen sind.



    • brechstange
      31. Oktober 2017 08:00

      Der Herr Pilz wird die Grünen gut ersetzen. Nicht zu früh freuen.



    • riri
      31. Oktober 2017 09:56

      Es besteht doch keine Motivation, als Ausländerpartei Spenden für Österreichische Anliegen zu verwenden.
      Auf der Suche nach einem schönen Grundstück mit eleganter Villa und Bediensteten, da kann man schon auf einige Ideen kommen, wie das verwirklicht werden kann. Südafrika ist ein herrliches Land, da lebt es sich in der Pension oder nach der Abwahl äußerst gut.
      Die Sozis bevorzugen eher Florida, z.B. Frau Grete Laska. Argentinien ist aber auch nicht schlecht.



    • glockenblumen
      31. Oktober 2017 10:10

      @ riri

      ja, und sobald das eigene Volk bzw. die europäischen Völker, ausgelöscht sind wird sicher der Herr Philanthrop für's angemessene Altenteil sorgen...

      http://www.journalistenwatch.com/2017/10/25/eu-beschliesst-die-ueberflutung-europas/



  41. Flotte Lotte
    31. Oktober 2017 06:19

    Macht korrumpiert, daher braucht Macht Kontrolle.

    Die beste Kontrolle ist die Transparenz. Daher brauchen wir den gläsernen Staat und eine Transparenzdatenbank, in der sämtliche Förderungen und Sozialtransfers einsehbar sind. Natürlich müssen auch Spenden für Beamte, Politiker, NGOs u.a., die sich in diesem Dunstkreis befinden bzw. im öffentlichen Bereich tätig sind, offengelegt werden.

    Die Datenbanken sollen online für jedermann zugänglich sein und so, dass die Abfragen genau so gut wie bei Google funktionieren. Die Abfragen müssen kostenlos sein. Alle Daten haben personenbezogen zu sein, also auch, wer welche Sozialtransfers erhält - das führte nämlich dazu, dass man sich wieder schämt. Ebenso müsste man das auch mit der Verschuldung erreichen können. Es stört mich schon lange, dass das niemandem mehr peinlich ist!

    Ganz besonders müssten die Medien kontrolliert werden. Dass die Medien selbst als "vierte Gewalt" im Staat eine Kontrollfunktion haben sollten, ist ja eine reine Illusion. Sie "kontrollieren" lediglich die Opposition und Systemkritiker und schreiben sich die Finger und wohl auch den Geist wund, die Menschen möglichst glaubhaft zu manipulieren und desinformieren...



    • Cotopaxi
      31. Oktober 2017 06:56

      Man sollte es den Medien nicht durchgehen lassen, sich als 4. Gewalt im Staate zu bezeichnen und zu gerieren. Unsere Bundesverfassung kennt nur 3, nämlich die Gesetzgebung, die Verwaltung und die Gerichtsbarkeit, die einander kontrollieren. Die Organe werden auf gesetzliche Weise bestimmt.

      Bei den Medien kann jeder Dahergelaufene sich als Kontrollorgan betätigen, er unterliegt keiner Aufsicht und Kontrolle.

      Also, lassen wir nicht zu, dass sich diese miesen Gestalten in eine verfassungsmäßige Kontrollstellung einschleichen.



    • Flotte Lotte
      31. Oktober 2017 07:21

      Cotopaxi - das ist nur so eine Selbsternennung wie sich die Sozialisten gerne als "Demokraten" bezeichnen. Doch kommt es nicht von ungefähr. Tatsächlich hätten die Medien das Zeug dazu. Natürlich sorgte Information für Kontrolle und zwar durch den Souverän, also uns, das Volk. Doch wird das eben von den Mächtigen missbraucht und desinformiert, was das Zeug hält. Unabhängige und objektive Medien wird es nie geben, darum ist die Vielfalt wichtig - also dass es nicht ausschließlich linkstendenzielle politisch korrekte Medien gibt.

      Was aber die EU jetzt an Zensur gegen angebliche "Fake News" der Systemkritiker aufführt, erinnert leider sehr an die Sowjetunion. Also statt dass es besser wird, wird es schlimmer. Dies deshalb, weil sich im Internet doch einige alternative Medien durchsetzen konnten...

      Der Begriff von der "4. Gewalt" ist ohnehin schon so beschädigt, dass er nur noch als Hohn dienen kann. Das hat sich wohl schon rumgesprochen.



    • dssm
      31. Oktober 2017 08:14

      @Flotte Lotte
      Jede Zahlung der öffentlichen Hand von einer Stelle aus, welche in einer Datenbank, wen, wann und warum erfasst, das wäre wunderbar!
      Umgekehrt, warum nicht Steuerzahlungen (oder andere Abgaben oder aktuell Spenden) auch erfassen? In vielen Ländern sind solche Zahlen öffentlich.



    • glockenblumen
      31. Oktober 2017 08:18

      @ Flotte Lotte

      gläsern ist in diesem Land ausschließlich der steuerzahlende rechtschaffene Bürger...



    • Flotte Lotte
      31. Oktober 2017 08:35

      dssm - super, die Spenden habe ich schon dabei - aber Steuern und Abgaben, nämlich wer und was, das wäre auch sehr gut; denn daraus lässt sich auch einiges ablesen. Die meisten Leute wissen aber nicht mal, dass es den Arbeitgeberanteil gibt und dieser Gehaltsbestandteil ist (ich träume schon lange von einer universellen Flattax - nur eine Abgabe, sonst nix - der Staat verteilt das Geld ja sowieso, wie er es braucht).

      Glockenblumen: ja, uns überwachen sie bis ins Häusl hinein - das Bankgeheimnis gibt es nicht mehr und ginge es nach diesen *** sollte wohl auch noch das Bargeld abgeschafft werden... dabei muss es umgekehrt sein. WIR sind der Souverän. WIR bezahlen das System. Wer zahlt, schafft an! Diese "Elite" ist nur unser Personal. Es wird Zeit, dass sie das kapieren!



    • glockenblumen
      31. Oktober 2017 10:04

      @ Flotte Lotte

      Völlig richtig, nur: kapieren müßte es auch das Volk und mit aller Vehemenz die entsprechende Leistung einfordern, so wie jeder Dienstgeber von seinem Arbeitnehmer den geziemenden Einsatz verlangt!



    • oberösi
      31. Oktober 2017 13:43

      @ Flotte Lotte:
      ich plädiere anstatt noch mehr gläserner Staatsbürger und damit auch noch mehr Staat für:
      + radikalen Rückbau sämtlicher Transfer- und Förderzahlungen.
      + dafür radikal weniger Steuern und SV.

      Wer arbeitet, hat um einiges mehr im Börsel und ist unabhängig von gnädig verteilten Almosen seitens eines anmaßenden Staates. Wer unverschuldet bedürftig ist, dem wird geholfen. Die anderen haben Pech. Wer Armut fördert, fördert die Armut.

      Wir kappen dafür mindestens 1/3 unserer Bürokratie, die nichts anderes tut, als neue Transferzahlungen auszuhecken, zu administrieren und den Normalbürger bis aufs Blut auszuquetschen und zu kontrollieren.



    • Flotte Lotte
      31. Oktober 2017 16:19

      Dazu fällt mir ein, dass ein junger Polizist mal lange auf einen Einkaufswagerlbettler eingeredet hat, sich zu schleichen. Da hat der Billa immer wieder die Polizei gerufen - mittlerweile haben sie das wieder aufgegeben. Der Bettler schrie wie am Spieß und tat so, als würde er misshandelt werden. Die Passanten begannen schon, den armen Polizisten, der seine Hände am Rücken verschränkt hielt, zu beschimpfen...

      Mit so etwas kommen wir nie durch, es ist leider nicht realistisch. Was glauben Sie, wieviele schon vom System gepäppelt werden? - die gehen dann alle auf die Straße. Es ist ein Heer der allerstumpfsinnigsten und skrupellosesten Menschen. Die kennen keine Moral und keine Logik.

      Aber ich bin auch dafür, Oberösi, ich wünsch mir überhaupt nur eine Flattax von 20% und sonst nix. Das spart viel Bürokratie und die alle gehen dann auf die Straße und plärren...



  42. Pumuckl
    31. Oktober 2017 05:30

    Wenn Griechenland, das wir mit seiner antiken Vergangenheit als eine der Wurzeln unserer abendländischen Kultur bewundern, heute zum Innbegriff von Mißwirtschaft und Korruption herabgesunken ist, erfüllt uns das mit tiefen Bedauern.

    Aus diesem wunderschönen Griechenland kam einst die unauffällige MARIA VASSILAKOU um Germanistik zu studieren, und dann in Wien bei den als ÖKO-PARTEI GETARNTEN, EXTREM-MARXISTISCHEN GRÜNEN ZUR, FÜR STADTPLANUNG VERANTWORTLICHEN VIZEBÜRGERMEISTERIN aufzusteigen.

    Wenn nun mit der, ja schon von ihrer fachlichen Qualifikation völlig ungeeigneten, GRIECHISCHEN Planungsstadträtin Maria Vassilakou an der Seite Chorherrs ein Gipfel der Korruption erklommen würde, sollte uns das nicht wundern.



  43. Helmut Oswald
    31. Oktober 2017 02:49

    Wasser predigen, Wein trinken - für Linke nie ein Problem. Wer das Gutmenschentum auf Generationen in der Erbpacht hat, kann sich alles leisten, schließlich sind die Kritiker, sollten sie wirklich einmal ernsthaft zu Gehör kommen - dann sowieso alles Nazi. Die Investitionen in die Medienhuren machen sich in solchen Fällen dann bezahlt - und - wie beim Wilhelminenberg und SPÖ Kinderschänderskandal kann man sowieso darauf bauen, daß Profil, Standard und ORF, Kurier und Krone im entscheidenden Augenblick die Nachrichten über 3000 Opfer auf Seite 8 in dem kleinen Kasten links unten neben dem Kreuzworträtsel bringen. Die Cover Story im intellektuellen Vorzeigeblatt des Landes (selten so gelacht) aber garantiert, daß in genau jener Woche, in der Nachteiliges darüber erstmals unaufhaltsam in die Öffentlichkeit durchsickert, ein flächenfüllendes Foto von Auschwitz zu sehen ist. Und der mittlerweile geschätzt 127 Jahre alte Nazikriegsverbrecher Alois Brunner, zuetzt in Syrien 1972 vom Mossad fotografiert, wieder einmal zur Fahndung über Interpol ausgeschrieben wurde, da sich neuere Aspekte in der Sache rezent ergeben haben. Gleich darunter, in einem deutlich markierten Kästchen liest man dann, im Hintergrund die Rampe und das Eisenbahngleis, daß in der FPÖ Ortsgruppe Klein-Ungersbach der stellvertretende Kassenwart dabei beobachtet wurde, wie er in der Auslage seines Gemischtwarenladens ein braunes (!) Papiersäckchen zurechtrückte, auf dem ein Mann mit Scheitelfrisur und kurzem Bart erkennbar war, daß sich allerdings bei näherer Betrachtung als eine etwas aus der Zeit geratene Werbung für eine bekannte Bonbonmarke herausstellte. Aber man weiß ja, hinter der provinziellen Fassade des braunen Österreich lauern Abgründe ..

    Daher können Grüne von der Schar ihrer Sektengemeinde unkritisiert, halt Direktzahlungen von Immobilengrpßgruppen entgegennehmen, aber linke Gehirne werden dies niemals als Korruption deuten - auch wenn sich eine zeitlich - räumliche Nahebeziehung zu einem jüngst entgegen vorgängigen Erklärungen und Parteiprogrammen beschlossen Unterstützung eines sach- und rechtswidrig freigegebenen Immobiliengroßprojektes mit einer derartiger Penetranz darbietet, daß der Gestank zwischen Scheibbs und Nebraska jedem bei klarem Verstand gebliebenem Normalbürger nahelegt, daß etwas anderes als Bestechung und Stimmenkauf dafür im Grunde gar nicht in Frage kommt. Aber bitte - für Schweine kein Problem, wenn der Gestank unerträglich ist im Stall. Die finden das halt normal.

    Es wird Zeit für die neuen Wurstfabrik.



    • Riese35
      31. Oktober 2017 07:44

      *************************!
      *************************!
      *************************!

      Selten so gelacht. Ein treffender Medienspiegel. Den Gemischtwarenladen in Klein-Ungersbach werde ich mir merken.

      Dazu paßt auch sehr gut die ausfühliche Meldung des ORF genau richtig am Vorabend zur NR-Wahl, daß die Mittelmeerroute geschlossen wäre und dort niemand mehr illegal nach Europa komme.

      Mich interessierte auch brennend, was Pöchhacker und Puller jetzt machen. Die Trennung der SPÖ von ihnen ist vermutlich ident mit der Schließung der Mittelmeerroute am Vorabend zur NR-Wahl und ident mit der Wiederbetätigung des stv. Kassenwartes der FPÖ Ortsgruppe Klein-Ungersbach.



    • Franz77
      31. Oktober 2017 09:19

      Köstlich! **********



    • Sensenmann
      31. Oktober 2017 11:59

      ********************!
      Nach Schweineschlachten kommt reinemachen!
      Alte Bauernweisheit.

      Die grünen Säue sind aus dem Stall gejagt, jetzt aufräumen, aber zackikowski!
      der grüne Irrsinn von radwegen, parkplatzvernichtung und sinnlosen Tempolimits harrt nicht nur in Wien der Beseitigung.
      Zuerst die StVo ändern, damit der Wildwuchs zurückgestutzt wird. Die nunmehr frei laufenden Weideschweine (glücklich!) müssen feststellen, daß ihr Saustall jetzt ausgeräumt wird.

      Nicht nur der Sache wegen. Auch wegen des Wohlgefühls in der Magengrube.



  44. oberösi
    31. Oktober 2017 02:38

    Wieviel haben sie dem Westenthaler eingeschenkt? Unter anderem für etwas, das sogar Edlinger einmal (aber nur einmal) in die ORF-Kamera hinein als im Bundesliga-Präsidium damals durchaus übliche Praxis bezeichnet hat: Förderungen nicht widmungsgemäß, sondern zum Stopfen des gerade prekärsten Finanzlochs zu verwenden.

    Jener Ex-Finanzminister, der sich über die oben erwähnten 5 Millionen, die zwischen 2003 und 2007 von der EADS zu Rapid zwecks "Nachwuchsförderung" flossen, als damaliger Rapid-Präsident sehr gefreut hat.



    • Flotte Lotte
      31. Oktober 2017 06:28

      Lustig an der Sache war auch, dass Rapid, sobald Edlinger dort Chef wurde (nach 2000 war er ja ohne Job), pleite gegangen war, was seine Qualitäten als ehem. Finanzminister der Republik bestätigte. Da kamen die Spenden von EADS gerade recht und hatten wohl ÜBERHAUPT NIX mit dem Darabos-Deal zu tun...



    • HDW
      31. Oktober 2017 09:03

      Edlinger stolzierte damals mit einer Krawatte herum, auf der blaue Schweine abgebildet waren. Worauf er auch jeden feixenden lefty der korrupten Journaille hinwies.
      Die Schweine bei Orwell gehen ja zum Schluss auf zwei Beinen, warum also nicht auch die grünen Neomarxisten?



    • Sensenmann
      31. Oktober 2017 12:17

      Ja, da sieht man, wie die Sozi-Justiz so arbeitet. natürlich nur, weil die echten ÖVP-Schweine den roten dreck haben ungestört wuchern lassen.
      Jetzt müssen blutgierige junge Staatsanwälte her, und den Chorherr auch nach allen Regeln der Kunst durchleuchten. Wie den Grasser z.B.
      Hausdurchsuchungen bei ihm und den Immobilientandlern natürlich eingeschlossen.

      Natürlich wird das nicht passieren.
      Womit bewiesen ist, wie verlottert dieser Staat samt seiner Justiz inzwischen ist.



    • M.S.
      31. Oktober 2017 12:58

      @Flotte Lotte

      Da war aber sein Hund schuld, der nicht ordentlich auf diie Knackwurst aufgepasst hat!



    • Undine
      31. Oktober 2017 16:14

      @Alle

      ******************************************!

      @M.S.

      ;-)))






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