Die zwei tapferen Mailänder Polizisten, die den islamistischen Massenmörder von Berlin nächtens gestellt und dann getötet haben, waren zum Glück keine Anhänger der hierzulande derzeit in Medien und Politik dominierenden Political Correctness. Sie sind vielmehr Helden, wie wir in Europa noch ein paar mehr bräuchten.
Es ist ziemlich blamabel für Deutschland, dass der Mörder trotz aller großen Töne der Politik erst aus dem Land abhauen hat müssen, damit er gestellt wird. Noch blamabler ist, dass auch der einzige andere Mann, der sich – zumindest nach dem gegenwärtigen Wissen – dem Islamisten tapfer entgegengestellt hat, ebenfalls ein Ausländer war.
Der polnische LKW-Chauffeur hat offenbar todesmutig versucht, die Todesfahrt zu stoppen. Genaueres werden wir über diesen Teil des Dramas freilich nie mehr erfahren, da ja alle Beteiligten tot sind. Von den deutschen Behörden hingegen hat es – trotz langem Verdacht gegen Amri – immer nur ergebnislose bürokratisch-richterliche Turnübungen und hohle Politikerworte gegeben.
Umso klarer ist jedenfalls, was sich da nächtens in Mailand abgespielt hat. Dort haben zwei junge Polizisten gleich dreifach gegen das Gift der Political Correctness beziehungsweise der Feigheit vieler anderer europäischer Exekutivbeamter verstoßen:
- Sie haben einen arabisch aussehenden jungen Mann aufgehalten. Das ist für unsere linksliberale Mainstream-Front überhaupt eine Todsünde. Denn damit haben die Polizisten ja rassistisches „Ethnic Profiling“ praktiziert! Sie haben Vorurteile gegen arabisch aussehende Menschen gezeigt, weil sie nicht genauso alte europäische Frauen aufhalten! Welch Diskriminierung!
- Sie haben den Mann totgeschossen (nachdem dieser eine Pistole gezückt und zuerst selbst geschossen hat). Da muss man jetzt nur noch auf das Posting eines Grünen warten, der sich darüber aufregt: Das ist doch nicht notwendig! Die schießwütigen Polizisten hätten doch den jungen Mann, der noch ein langes Leben vor sich hatte, nicht gleich umbringen müssen!
- Sie haben sich um drei Uhr nachts als zwei ganz normale Streifenpolizisten getraut, jemanden auf der Straße aufzuhalten. Ähnliches wagt die österreichische Exekutive längst nur noch bei wichtigmacherischen Alkohol-Kontrollen, wo sie zu sechst die Straße sperrt. In einsamen Vierteln zu dieser Zeit Polizisten zu Fuß – nein, das wird man in Österreich das ganze Jahr über nicht sehen.
Gott sei Dank, die beiden Mailänder Polizisten waren weder feige noch bürokratisch noch politisch korrekt. Unsere Zeit braucht Helden.
Unerträglich politisch korrekt ist hingegen der Sprecher des österreichischen Innenministeriums. Wenn sich Innenminister Sobotka noch lange einen solchen Sprecher hält, dann kann er gleich wieder – trotz all seiner eigenen ganz anders klingenden Ansagen – abdanken und gleichzeitig zugeben, die linken Beamten tun eh, was sie wollen, nicht was der Minister will (übrigens auch in etlichen Landespolizeidirektionen).
Der Herr Grundböck hat sich nämlich genötigt gefühlt, mit der Aussage in die Öffentlichkeit zu gehen, dass nicht jeder abgelehnte Asylwerber ein Terrorist sei. Als ob das jemand behauptet hätte.
Damit gibt der Mann in Wahrheit unverhohlen, wenn auch indirekt zu, dass Österreich mindestens genauso nachlässig – oder erfolglos – bei der Abschiebung sei wie Deutschland. Er führt eine Reihe bürokratischer Argumente an, warum da halt nichts schneller geht, statt sagen zu können: Wir sind besser als die Deutschen.
Diesen Äußerungen des Herrn Grundböck sollte man die Aussage eines Vertreters der deutschen Polizei gegenüberstellen, der in einem ORF-Fernsehinterview betont hat, dass zumindest in Deutschland die Polizei eh konsequent sein will, aber durch Gerichte und Politik geknebelt ist. Was wahrscheinlich weitgehend stimmt, auch wenn ganz gewiss die anfängliche Verhaftung eines falschen Mannes als tatverdächtig (nur weil er der U-Bahn nachgelaufen ist) keine kriminalistische Hochleistung gewesen ist.
Grundböck hingegen zeigt, dass führende Polizeiexponenten in Österreich gar nicht konsequent sein wollen, dass sie überhaupt nicht begriffen haben, worum es geht, worum es zumindest der großen Mehrheit der Europäer geht.
Diese sehen ganz sicher nicht in jedem abgelehnten Asylwerber einen Terroristen, aber eindeutig eine hier unerwünschte Person. Sie sehen in ihm auch jemanden, der ein deutlich höheres Risiko darstellt als der Rest der Einwohner, kriminell oder terroristisch aktiv zu werden (auch wenn es die Mehrzahl nicht wird). Sie sehen auch ganz eindeutiges Versagen von Polizei, Justiz und Politik (in Europa und Österreich), sich mit allen Kräften dafür einzusetzen, dass abgelehnte Asylwerber umgehend das Land verlassen.
Ganz abgesehen davon, dass ohnedies hierzulande die Asylverfahren unakzeptabel lange dauern (gewiss auch hauptsächlich wegen der Verzögerungs-Tricks der Asylwerber und der ihnen helfenden „humanitären“ NGOs – aber es ist die heimische Justiz, die ihnen den Spielraum für diese Tricks gibt). Ganz abgesehen davon, dass Österreich einen unrühmlichen Rekord hält, besonders tolerant bei der Asylgewährung zu sein. Ganz abgesehen von den Milliarden-Kosten durch die Völkerwanderung.
Auch wenn es gewiss polemisch verkürzt ist, so ist doch bei den Menschen längst eine ganz andere, für die Polizei gar nicht schmeichelhafte Botschaft angekommen: „Denen sind ständige Alkohol-Kontrollen tausendmal wichtiger als das Migrantenproblem.“
„Geschützt“ von einer solchen Exekutive werden in der heutigen Nacht wohl viele Menschen nur noch mit einem flauen Gefühl im Magen die Kirchen betreten.
PS: Der Mut der Mailänder Polizisten ändert freilich nichts an der Schuld Italiens am unkontrollierten Hereinlassen, nein: Hereinholen von Hunderttausenden Afrikanern und Asiaten in den letzten beiden Jahren.
PPS: Der Mut der italienischen Polizisten wird freilich durch die Dummheit des (neu im Amt befindlichen) italienischen Innenministers konterkariert, der die Namen der beiden öffentlich nannte, worauf sie sich wohl lebenslang vor islamischen Revanche-Attentätern fürchten müssen. Die Naivität von Linkspolitikern ist offenbar durch nichts zu übertreffen ...
PPPS: Deutschland will jetzt doch auch schärfere gesetzliche Maßnahmen gegen illegale Immigranten diskutieren, sagt Bundeskanzlerin Merkel. Eh nur mindestens zwei Jahre zu spät. Und Justizminister Maas bremst auch gleich wieder nach bekannter Manier. Die Naivität von Linkspolitikern ist offenbar durch nichts zu übertreffen ...
So macht man das mit Terroristen.
Lassen wir einmal die grenzgeniale Erkenntnis der Linken, nicht jeder illegale Immigrant waere ein Schlaechter wie Hitler oder Stalin, beiseite (mit Ausnahme von FPOe Proponenten natuerlich).
Sehen wir uns unsere Erziehung an:
"Um Himmels Willen, der Bub hat eine (Spielzeug) Waffe"
"Nehmen Sie ihm die Pistole weg! (Plastikspritzpistole).
"Kein Kriegsspielzeug!"
"Nicht raufen, nicht hauen, immer ganz brav sein"
Usw und so fort.
Jedes maennliches Verhalten wird sofort im Keim erstickt und mit der Moralkeule feminisiert.
Resultat: Sich am Computer abreagierende, einer koerperlichen Ausseinandersetzung aengstlich aus dem Weg gehende verweiblichte maennliche Jugend, die spaeter zum Zivildienst geht oder sich vor dem Militaer ganz drueckt.
Wobei der Wehrdienst sicher so unattraktiv wie moeglich gemacht wird.
Die Maedchen?
Zum unabhaengigen Supergirl erzogene Wesen, bessermaennlich und den Maennern I'm Konkurrenzkampf ueberlegen, mindestens gleichwertig. Eine solche Erziehung fuehrt gepaart mit Wohlstandsegoismus zu einem Kind ab 30 oder unter Torschlusspanik ab 35. Und zu zerruetteten Familien, alleinstehenden ungluecklichen Frauen.
Eine solche feige, schrumpfende Gesellschaft, gefuehrt von schizophrenen postfaktischen Gestalten, soll sich wehren koennen?
Lachhaft.
Es ist 5 nach 12. Diese Gesellschaft gibt sich unbewusst auf, sie wird in einer archaischen neuen, brutalen Gesellschaft entweder aufgehen, oder von dieser unterdrueckt werden.
Es sieht so aus, dass jedes gute Erbe von verwoehnten verdummten Nachfahren irgendwann einmal verspielt wird.
"Die Naivität von Linkspolitikern ist offenbar durch nichts zu übertreffen"...da haben wir ja Erfahrung und kein anderer, wie Johannes Paul II, hat sein Lebtag nicht nur den Kommunismus und Sozialismus vehement abgelehnt und sogar bekämpft als Ursache allen Übels. Was da heute aus Rom kommt, dürfte die ganze Kirche spalten. Freilich braucht man starke Nerven, wenn man das Duo Schönborn/Bünker gestern in der ZIB 2 aushalten muss. Nach ein paar Minuten haben wir das Geschwätz mit Knopfdruck beendet! Einfach sinnlos im ORF nur eine einzige Sendung anzusehen. Ab in die Mottenkiste mit dem Fernseher.
Nach wie vor ist die Brennergrenze offen wie ein Scheunentor. Der Niederösterreicher Sobotoka verlangt pro Jahr 50.000 Zuwanderer, die Österreich dringend benötige, wie er in seiner verkürzten Weltsicht erklärte: Massenarbeitslosigkeit, Rekordschulden, Krachen des Sozial- und Gesundheitssystem inklusive Pensionssystem, Wohnungsnot, Überbevölkerung, Obdachlosigkeit, Verwahrlosung, Dritte-Welt-Bildungsniveau hin oder her. Wir machen weiter bis zum Untergang. Endzeitstimmung im Bunker könnte man die Verschanzung der politisch/medial/klerikalen Steuergeldempfängerkaste in ihrer Boboblase auch nennen!
Nein! Es wird sich in diesem Land mit dieser Politik nichts ändern, das wünscht eine wesentliche Mehrheit der Alimentierten auch nicht. Solange Milch und Honig fließen (Gratiswohnungen, Gratismindestsicherung, Gratiskindergeld, Gratiskinderbeihilfen, Gratismedizin für die ganze Welt) und das Geld mit dem Hubschrauber abgeworfen wird, wird man schon noch ein paar Jahre weitermachen können und sich auch den wichtigen Dingen des Lebens zuwenden: Frauengerechtigkeit, Migrantendiskriminierung und politisch-korrekte Farbenlehre in den Amtsstuben.
Die Reaktion der beiden Polizisten in Mailand wird überbewertet, denn es war reine Notwehr, wie sie auch bei einem nicht so prominenten Täter stattgefunden hätte. Zum Zeitpunkt des Schusswechsels wussten die Polizisten noch nicht, mit welchem dicken Fisch sie es zu tun hatten. Allerdings hätte eine solches ähnliches Ereignis die von AU genannten Konsequenzen - wie z.B. die Frage "Hätten die Polizisten den Mann nicht doch nur kampfunfähig machen können?" u.a.m. - nach sich gezogen werden.
Die genannten bürokratischen Hürden bei den Asylansuchen und der Verbrechensbekämpfung sind leider sowohl in Deutschland als auch in Österreich sehr kontraproduktiv. Schuld daran ist, dass durch den jahrzehntelang andauernden linken Einfluss die ursprünglich gute Einrichtung der Gewaltentrennung (Legislative, Judikative und Exekutive) total verschwommen wurde. So kann z.B. wegen 12 Gramm "Grass" die Polizei sofort eine Wohnung stürmen, aber muss wegen 12 getöteten Menschen in Berlin erst ein Durchsuchungsbefehl ausgestellt werden, welcher dann wegen eines Schreibfehlers vorerst ungültig wird. Die linksverseuchte Politik weigert sich auch, berechtigte Forderungen der Polizei zu erfüllen. So klagte kürzlich der Polizeidirektor von OÖ, dass weiterhin die bei Verbrechern beliebten anonym betriebenen Wertkartentelefone erlaubt sind und z.B. auch die ASFINAG bei der Herausgabe von Videomaterial von Autobahnen sehr zurückhaltend ist, was die Ermittlungen ersschwert, Immer werden dabei die linken Argumente von Menschenrechten, Daten- und Persönlichkeitsschutz missbraucht.
Wann werden endlich die unzureichenden internationalen Abkommen, wie Flüchtlings- und Menschenrechtskonvention sowie die Dublin- und Schengenvereinbarungen den heutigen Bedürfnissen angepasst? Für Österreich gehört dringend ein neues Einwanderungsgesetz und vereinfachtes sowie schnelles Asylverfahren installiert. Wenn die Mehrheit der Bevölkerung dies will, dann müssen die entscheidenden Politiker in allen betroffenen Ländern und den EU-Behörden dies schnellstens umsetzen bzw. bei Nichterfüllung abtreten.
OT
Worüber das Christkind lächeln musste
Als Josef mit Maria von Nazareth her unterwegs war, um in Bethlehem anzugeben, dass er von David abstamme, was die Obrigkeit so gut wie unsereins hätte wissen müssen, weil es ja längst geschrieben stand, - um jene Zeit also kam der Engel Gabriel heimlich noch einmal vom Himmel herab, um im Stall nach dem Rechten zu sehen.
Es war sogar für einen Erzengel in seiner Erleuchtung schwer zu begreifen, warum es nun der allererbärmlichste Stall sein musste, in dem der Herr zur Welt kommen sollte, und seine Wiege nichts weiter als eine Futterkrippe. Aber Gabriel wollte wenigstens noch den Winden gebieten, dass sie nicht gar zu grob durch die Ritzen pfiffen, und die Wolken am Himmel sollten nicht gleich wieder in Rührung zerfließen und das Kind mit ihren Tränen überschütten, und was das Licht in der Laterne betraf, so musste man ihm noch einmal einschärfen, nur bescheiden zu leuchten und nicht etwa zu blenden und zu glänzen wie der Weihnachtsstern.
Der Erzengel stöberte auch alles kleine Getier aus dem Stall, die Ameisen und die Spinnen und die Mäuse, es war nicht auszudenken, was geschehen konnte, wenn sich die Mutter Maria vielleicht vorzeitig über eine Maus entsetzte ! Nur Esel und Ochs durften bleiben, der Esel, weil man ihn später für die Flucht nach Ägypten zur Hand haben musste, und der Ochs, weil er so riesengroß und so faul war, dass ihn alle Heerscharen des Himmels nicht hätten von der Stelle bringen können.
Zuletzt verteilte Gabriel noch eine Schar Engelchen im Stall herum auf den Dachsparren, es waren solche von der kleinen Art, die fast nur aus Kopf und Flügeln bestehen. Sie sollten ja auch bloß still sitzen und Acht haben und sogleich Bescheid sagen geben, wenn dem Kinde in seiner nackten Armut etwas Böses drohte. Noch ein Blick in die Runde, dann hob der Mächtige seine Schwingen und rauschte davon. Gut so.
Aber nicht ganz gut, denn es saß noch ein Floh auf dem Boden der Krippe in der Streu und schlief. Dieses winzige Scheusal war dem Engel Gabriel entgangen, versteht sich, wann hatte auch ein Erzengel je mit Flöhen zu tun !
Als nun das Wunder geschehen war, und das Kind lag leibhaftig auf dem Stroh, so voller Liebreiz und so rührend arm, da hielten es die Engel unterm Dach nicht mehr aus vor Entzücken, sie umschwirrten die Krippe wie ein Flug Tauben. Etliche fächelten dem Knaben balsamische Düfte zu und die anderen zupften und zogen das Stroh zurecht, damit ihn ja kein Hälmchen drücken oder zwicken möchte.
Bei diesem Geraschel erwachte der Floh in der Streu. Es wurde ihm gleich himmelangst, weil er dachte, es sei jemand hinter ihm her, wie gewöhnlich. Er fuhr in der Krippe herum und versuchte alle seine Künste und schließlich, in der äußersten Not, schlüpfte er dem göttlichen Kinde ins Ohr. "Vergib mir !" flüsterte der atemlose Floh, "aber ich kann nicht anders, sie bringen mich um, wenn sie mich erwischen. Ich verschwinde gleich wieder, göttliche Gnaden, lass mich nur sehen, wie !"
Er äugte also umher und hatte auch gleich seinen Plan. "Höre zu", sagte er, "wenn ich alle Kraft zusammennehme, und wenn du still hältst, dann könnte ich vielleicht die Glatze des heiligen Josef erreichen, und von dort weg krieg ich das Fensterkreuz und die Tür...."
"Spring nur !" sagte das Jesuskind unhörbar, "ich halte stille!"
Und da sprang der Floh. Aber es ließ sich nicht vermeiden, dass er das Kind einwenig kitzelte, als er sich zurechtrückte und die Beine unter den Bauch zog.
In diesem Augenblick rüttelte die Mutter Gottes ihren Gemahl aus dem Schlaf. "Ach, sieh doch!" sagte Maria selig, "es lächelt schon!"
(Karl Heinrich Waggerl)
In diesem Sinne wünsche ich allen ein gesegnetes, schönes Weihnachtsfest.
Als ich hörte, wie der italienische Innenminister die Namen der beiden Polizisten nannte, die den Blutrausch-Heiden unschädlich machten, griff ich mir auch im Gedanken an den Kopf.
Jetzt sehe ich das anders.
Die Italiener wollen ihre Helden feiern und auf den Schultern tragen. Warum nicht? Sie haben es verdient. In einer freien selbstbewussten Gesellschaft sollte das möglich sein. Dieses öffentliche namentliche Lob des Ministers entspringt sicher auch der Erwartungshaltung der vorbildlichen Polizisten und deren Familien und überhaupt der Italiener. Wegen dieses emotionalen Überschwangs finden wir die Italiener und Italien doch so erfrischend anders. Außerdem kursieren ihre Fotos ohnehin bereits im Internet und deren Namen zu verschweigen zu wollen ist ohnedies heutzutage sinnlos.
Unser erster kritische Reflex auf die Namensnennung zeigt doch nur, wie überängstlich und eingeschüchtert unsere Gesellschaften nördlich der Alpen bereits sind.
Nicht ganz OT :
Bitte googeln unter TALK IM HANGAR 7.
Zum Thema " KANN UNS DER STAAT NOCH SCHÜTZEN " hat sich Tagebuch Gastautor und ISLAM -EXPERTE Christian Zeitz hervorragend geschlagen.
Thurnher, der Chef des roten FALTER wurde vom Moderator einmal mehr skandalös
bevorzugt.
ROT gebietet im Verkehr bekanntlich STOPP.
Bei den Systemmedien scheinen die Farben ROT und GRÜN privilegiertes Verhalten im Sprach-Verkehr zu garantieren, welches auf der Straße NUR BLAULICHT-ORGANISATIONEN ZUSTEHT.