Andreas Unterbergers Tagebuch

Zum Glück keine Politisch Korrekten

24. Dezember 2016 00:11 | Autor: Andreas Unterberger
146 Kommentare

Die zwei tapferen Mailänder Polizisten, die den islamistischen Massenmörder von Berlin nächtens gestellt und dann getötet haben, waren zum Glück keine Anhänger der hierzulande derzeit in Medien und Politik dominierenden Political Correctness. Sie sind vielmehr Helden, wie wir in Europa noch ein paar mehr bräuchten.

Es ist ziemlich blamabel für Deutschland, dass der Mörder trotz aller großen Töne der Politik erst aus dem Land abhauen hat müssen, damit er gestellt wird. Noch blamabler ist, dass auch der einzige andere Mann, der sich – zumindest nach dem gegenwärtigen Wissen – dem Islamisten tapfer entgegengestellt hat, ebenfalls ein Ausländer war.

Der polnische LKW-Chauffeur hat offenbar todesmutig versucht, die Todesfahrt zu stoppen. Genaueres werden wir über diesen Teil des Dramas freilich nie mehr erfahren, da ja alle Beteiligten tot sind. Von den deutschen Behörden hingegen hat es – trotz langem Verdacht gegen Amri – immer nur ergebnislose bürokratisch-richterliche Turnübungen und hohle Politikerworte gegeben.

Umso klarer ist jedenfalls, was sich da nächtens in Mailand abgespielt hat. Dort haben zwei junge Polizisten gleich dreifach gegen das Gift der Political Correctness beziehungsweise der Feigheit vieler anderer europäischer Exekutivbeamter verstoßen:

  1. Sie haben einen arabisch aussehenden jungen Mann aufgehalten. Das ist für unsere linksliberale Mainstream-Front überhaupt eine Todsünde. Denn damit haben die Polizisten ja rassistisches „Ethnic Profiling“ praktiziert! Sie haben Vorurteile gegen arabisch aussehende Menschen gezeigt, weil sie nicht genauso alte europäische Frauen aufhalten! Welch Diskriminierung!
  2. Sie haben den Mann totgeschossen (nachdem dieser eine Pistole gezückt und zuerst selbst geschossen hat). Da muss man jetzt nur noch auf das Posting eines Grünen warten, der sich darüber aufregt: Das ist doch nicht notwendig! Die schießwütigen Polizisten hätten doch den jungen Mann, der noch ein langes Leben vor sich hatte, nicht gleich umbringen müssen!
  3. Sie haben sich um drei Uhr nachts als zwei ganz normale Streifenpolizisten getraut, jemanden auf der Straße aufzuhalten. Ähnliches wagt die österreichische Exekutive längst nur noch bei wichtigmacherischen Alkohol-Kontrollen, wo sie zu sechst die Straße sperrt. In einsamen Vierteln zu dieser Zeit Polizisten zu Fuß – nein, das wird man in Österreich das ganze Jahr über nicht sehen.

Gott sei Dank, die beiden Mailänder Polizisten waren weder feige noch bürokratisch noch politisch korrekt. Unsere Zeit braucht Helden.

Unerträglich politisch korrekt ist hingegen der Sprecher des österreichischen Innenministeriums. Wenn sich Innenminister Sobotka noch lange einen solchen Sprecher hält, dann kann er gleich wieder – trotz all seiner eigenen ganz anders klingenden Ansagen – abdanken und gleichzeitig zugeben, die linken Beamten tun eh, was sie wollen, nicht was der Minister will (übrigens auch in etlichen Landespolizeidirektionen).

Der Herr Grundböck hat sich nämlich genötigt gefühlt, mit der Aussage in die Öffentlichkeit zu gehen, dass nicht jeder abgelehnte Asylwerber ein Terrorist sei. Als ob das jemand behauptet hätte.

Damit gibt der Mann in Wahrheit unverhohlen, wenn auch indirekt zu, dass Österreich mindestens genauso nachlässig – oder erfolglos – bei der Abschiebung sei wie Deutschland. Er führt eine Reihe bürokratischer Argumente an, warum da halt nichts schneller geht, statt sagen zu können: Wir sind besser als die Deutschen.

Diesen Äußerungen des Herrn Grundböck sollte man die Aussage eines Vertreters der deutschen Polizei gegenüberstellen, der in einem ORF-Fernsehinterview betont hat, dass zumindest in Deutschland die Polizei eh konsequent sein will, aber durch Gerichte und Politik geknebelt ist. Was wahrscheinlich weitgehend stimmt, auch wenn ganz gewiss die anfängliche Verhaftung eines falschen Mannes als tatverdächtig (nur weil er der U-Bahn nachgelaufen ist) keine kriminalistische Hochleistung gewesen ist.

Grundböck hingegen zeigt, dass führende Polizeiexponenten in Österreich gar nicht konsequent sein wollen, dass sie überhaupt nicht begriffen haben, worum es geht, worum es zumindest der großen Mehrheit der Europäer geht.

Diese sehen ganz sicher nicht in jedem abgelehnten Asylwerber einen Terroristen, aber eindeutig eine hier unerwünschte Person. Sie sehen in ihm auch jemanden, der ein deutlich höheres Risiko darstellt als der Rest der Einwohner, kriminell oder terroristisch aktiv zu werden (auch wenn es die Mehrzahl nicht wird). Sie sehen auch ganz eindeutiges Versagen von Polizei, Justiz und Politik (in Europa und Österreich), sich mit allen Kräften dafür einzusetzen, dass abgelehnte Asylwerber umgehend das Land verlassen.

Ganz abgesehen davon, dass ohnedies hierzulande die Asylverfahren unakzeptabel lange dauern (gewiss auch hauptsächlich wegen der Verzögerungs-Tricks der Asylwerber und der ihnen helfenden „humanitären“ NGOs – aber es ist die heimische Justiz, die ihnen den Spielraum für diese Tricks gibt). Ganz abgesehen davon, dass Österreich einen unrühmlichen Rekord hält, besonders tolerant bei der Asylgewährung zu sein. Ganz abgesehen von den Milliarden-Kosten durch die Völkerwanderung.

Auch wenn es gewiss polemisch verkürzt ist, so ist doch bei den Menschen längst eine ganz andere, für die Polizei gar nicht schmeichelhafte Botschaft angekommen: „Denen sind ständige Alkohol-Kontrollen tausendmal wichtiger als das Migrantenproblem.“

„Geschützt“ von einer solchen Exekutive werden in der heutigen Nacht wohl viele Menschen nur noch mit einem flauen Gefühl im Magen die Kirchen betreten.

PS: Der Mut der Mailänder Polizisten ändert freilich nichts an der Schuld Italiens am unkontrollierten Hereinlassen, nein: Hereinholen von Hunderttausenden Afrikanern und Asiaten in den letzten beiden Jahren.

PPS: Der Mut der italienischen Polizisten wird freilich durch die Dummheit des (neu im Amt befindlichen) italienischen Innenministers konterkariert, der die Namen der beiden öffentlich nannte, worauf sie sich wohl lebenslang vor islamischen Revanche-Attentätern fürchten müssen. Die Naivität von Linkspolitikern ist offenbar durch nichts zu übertreffen ...

PPPS: Deutschland will jetzt doch auch schärfere gesetzliche Maßnahmen gegen illegale Immigranten diskutieren, sagt Bundeskanzlerin Merkel. Eh nur mindestens zwei Jahre zu spät. Und Justizminister Maas bremst auch gleich wieder nach bekannter Manier. Die Naivität von Linkspolitikern ist offenbar durch nichts zu übertreffen ...

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorHelmut Oswald
    18x Ausgezeichneter Kommentar
  2. Ausgezeichneter Kommentatorsimplicissimus
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Dezember 2016 06:53

    Lassen wir einmal die grenzgeniale Erkenntnis der Linken, nicht jeder illegale Immigrant waere ein Schlaechter wie Hitler oder Stalin, beiseite (mit Ausnahme von FPOe Proponenten natuerlich).

    Sehen wir uns unsere Erziehung an:

    "Um Himmels Willen, der Bub hat eine (Spielzeug) Waffe"
    "Nehmen Sie ihm die Pistole weg! (Plastikspritzpistole).
    "Kein Kriegsspielzeug!"
    "Nicht raufen, nicht hauen, immer ganz brav sein"

    Usw und so fort.
    Jedes maennliches Verhalten wird sofort im Keim erstickt und mit der Moralkeule feminisiert.
    Resultat: Sich am Computer abreagierende, einer koerperlichen Ausseinandersetzung aengstlich aus dem Weg gehende verweiblichte maennliche Jugend, die spaeter zum Zivildienst geht oder sich vor dem Militaer ganz drueckt.
    Wobei der Wehrdienst sicher so unattraktiv wie moeglich gemacht wird.

    Die Maedchen?
    Zum unabhaengigen Supergirl erzogene Wesen, bessermaennlich und den Maennern I'm Konkurrenzkampf ueberlegen, mindestens gleichwertig. Eine solche Erziehung fuehrt gepaart mit Wohlstandsegoismus zu einem Kind ab 30 oder unter Torschlusspanik ab 35. Und zu zerruetteten Familien, alleinstehenden ungluecklichen Frauen.

    Eine solche feige, schrumpfende Gesellschaft, gefuehrt von schizophrenen postfaktischen Gestalten, soll sich wehren koennen?

    Lachhaft.

    Es ist 5 nach 12. Diese Gesellschaft gibt sich unbewusst auf, sie wird in einer archaischen neuen, brutalen Gesellschaft entweder aufgehen, oder von dieser unterdrueckt werden.

    Es sieht so aus, dass jedes gute Erbe von verwoehnten verdummten Nachfahren irgendwann einmal verspielt wird.

  3. Ausgezeichneter KommentatorLe Monde
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Dezember 2016 14:40

    "Die Naivität von Linkspolitikern ist offenbar durch nichts zu übertreffen"...da haben wir ja Erfahrung und kein anderer, wie Johannes Paul II, hat sein Lebtag nicht nur den Kommunismus und Sozialismus vehement abgelehnt und sogar bekämpft als Ursache allen Übels. Was da heute aus Rom kommt, dürfte die ganze Kirche spalten. Freilich braucht man starke Nerven, wenn man das Duo Schönborn/Bünker gestern in der ZIB 2 aushalten muss. Nach ein paar Minuten haben wir das Geschwätz mit Knopfdruck beendet! Einfach sinnlos im ORF nur eine einzige Sendung anzusehen. Ab in die Mottenkiste mit dem Fernseher.

    Nach wie vor ist die Brennergrenze offen wie ein Scheunentor. Der Niederösterreicher Sobotoka verlangt pro Jahr 50.000 Zuwanderer, die Österreich dringend benötige, wie er in seiner verkürzten Weltsicht erklärte: Massenarbeitslosigkeit, Rekordschulden, Krachen des Sozial- und Gesundheitssystem inklusive Pensionssystem, Wohnungsnot, Überbevölkerung, Obdachlosigkeit, Verwahrlosung, Dritte-Welt-Bildungsniveau hin oder her. Wir machen weiter bis zum Untergang. Endzeitstimmung im Bunker könnte man die Verschanzung der politisch/medial/klerikalen Steuergeldempfängerkaste in ihrer Boboblase auch nennen!

    Nein! Es wird sich in diesem Land mit dieser Politik nichts ändern, das wünscht eine wesentliche Mehrheit der Alimentierten auch nicht. Solange Milch und Honig fließen (Gratiswohnungen, Gratismindestsicherung, Gratiskindergeld, Gratiskinderbeihilfen, Gratismedizin für die ganze Welt) und das Geld mit dem Hubschrauber abgeworfen wird, wird man schon noch ein paar Jahre weitermachen können und sich auch den wichtigen Dingen des Lebens zuwenden: Frauengerechtigkeit, Migrantendiskriminierung und politisch-korrekte Farbenlehre in den Amtsstuben.

  4. Ausgezeichneter KommentatorAusgebeuteter
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Dezember 2016 06:57

    Die Reaktion der beiden Polizisten in Mailand wird überbewertet, denn es war reine Notwehr, wie sie auch bei einem nicht so prominenten Täter stattgefunden hätte. Zum Zeitpunkt des Schusswechsels wussten die Polizisten noch nicht, mit welchem dicken Fisch sie es zu tun hatten. Allerdings hätte eine solches ähnliches Ereignis die von AU genannten Konsequenzen - wie z.B. die Frage "Hätten die Polizisten den Mann nicht doch nur kampfunfähig machen können?" u.a.m. - nach sich gezogen werden.

    Die genannten bürokratischen Hürden bei den Asylansuchen und der Verbrechensbekämpfung sind leider sowohl in Deutschland als auch in Österreich sehr kontraproduktiv. Schuld daran ist, dass durch den jahrzehntelang andauernden linken Einfluss die ursprünglich gute Einrichtung der Gewaltentrennung (Legislative, Judikative und Exekutive) total verschwommen wurde. So kann z.B. wegen 12 Gramm "Grass" die Polizei sofort eine Wohnung stürmen, aber muss wegen 12 getöteten Menschen in Berlin erst ein Durchsuchungsbefehl ausgestellt werden, welcher dann wegen eines Schreibfehlers vorerst ungültig wird. Die linksverseuchte Politik weigert sich auch, berechtigte Forderungen der Polizei zu erfüllen. So klagte kürzlich der Polizeidirektor von OÖ, dass weiterhin die bei Verbrechern beliebten anonym betriebenen Wertkartentelefone erlaubt sind und z.B. auch die ASFINAG bei der Herausgabe von Videomaterial von Autobahnen sehr zurückhaltend ist, was die Ermittlungen ersschwert, Immer werden dabei die linken Argumente von Menschenrechten, Daten- und Persönlichkeitsschutz missbraucht.

    Wann werden endlich die unzureichenden internationalen Abkommen, wie Flüchtlings- und Menschenrechtskonvention sowie die Dublin- und Schengenvereinbarungen den heutigen Bedürfnissen angepasst? Für Österreich gehört dringend ein neues Einwanderungsgesetz und vereinfachtes sowie schnelles Asylverfahren installiert. Wenn die Mehrheit der Bevölkerung dies will, dann müssen die entscheidenden Politiker in allen betroffenen Ländern und den EU-Behörden dies schnellstens umsetzen bzw. bei Nichterfüllung abtreten.

  5. Ausgezeichneter Kommentatorglockenblumen
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Dezember 2016 07:46

    OT

    Worüber das Christkind lächeln musste

    Als Josef mit Maria von Nazareth her unterwegs war, um in Bethlehem anzugeben, dass er von David abstamme, was die Obrigkeit so gut wie unsereins hätte wissen müssen, weil es ja längst geschrieben stand, - um jene Zeit also kam der Engel Gabriel heimlich noch einmal vom Himmel herab, um im Stall nach dem Rechten zu sehen.

    Es war sogar für einen Erzengel in seiner Erleuchtung schwer zu begreifen, warum es nun der allererbärmlichste Stall sein musste, in dem der Herr zur Welt kommen sollte, und seine Wiege nichts weiter als eine Futterkrippe. Aber Gabriel wollte wenigstens noch den Winden gebieten, dass sie nicht gar zu grob durch die Ritzen pfiffen, und die Wolken am Himmel sollten nicht gleich wieder in Rührung zerfließen und das Kind mit ihren Tränen überschütten, und was das Licht in der Laterne betraf, so musste man ihm noch einmal einschärfen, nur bescheiden zu leuchten und nicht etwa zu blenden und zu glänzen wie der Weihnachtsstern.

    Der Erzengel stöberte auch alles kleine Getier aus dem Stall, die Ameisen und die Spinnen und die Mäuse, es war nicht auszudenken, was geschehen konnte, wenn sich die Mutter Maria vielleicht vorzeitig über eine Maus entsetzte ! Nur Esel und Ochs durften bleiben, der Esel, weil man ihn später für die Flucht nach Ägypten zur Hand haben musste, und der Ochs, weil er so riesengroß und so faul war, dass ihn alle Heerscharen des Himmels nicht hätten von der Stelle bringen können.

    Zuletzt verteilte Gabriel noch eine Schar Engelchen im Stall herum auf den Dachsparren, es waren solche von der kleinen Art, die fast nur aus Kopf und Flügeln bestehen. Sie sollten ja auch bloß still sitzen und Acht haben und sogleich Bescheid sagen geben, wenn dem Kinde in seiner nackten Armut etwas Böses drohte. Noch ein Blick in die Runde, dann hob der Mächtige seine Schwingen und rauschte davon. Gut so.
    Aber nicht ganz gut, denn es saß noch ein Floh auf dem Boden der Krippe in der Streu und schlief. Dieses winzige Scheusal war dem Engel Gabriel entgangen, versteht sich, wann hatte auch ein Erzengel je mit Flöhen zu tun !

    Als nun das Wunder geschehen war, und das Kind lag leibhaftig auf dem Stroh, so voller Liebreiz und so rührend arm, da hielten es die Engel unterm Dach nicht mehr aus vor Entzücken, sie umschwirrten die Krippe wie ein Flug Tauben. Etliche fächelten dem Knaben balsamische Düfte zu und die anderen zupften und zogen das Stroh zurecht, damit ihn ja kein Hälmchen drücken oder zwicken möchte.

    Bei diesem Geraschel erwachte der Floh in der Streu. Es wurde ihm gleich himmelangst, weil er dachte, es sei jemand hinter ihm her, wie gewöhnlich. Er fuhr in der Krippe herum und versuchte alle seine Künste und schließlich, in der äußersten Not, schlüpfte er dem göttlichen Kinde ins Ohr. "Vergib mir !" flüsterte der atemlose Floh, "aber ich kann nicht anders, sie bringen mich um, wenn sie mich erwischen. Ich verschwinde gleich wieder, göttliche Gnaden, lass mich nur sehen, wie !"
    Er äugte also umher und hatte auch gleich seinen Plan. "Höre zu", sagte er, "wenn ich alle Kraft zusammennehme, und wenn du still hältst, dann könnte ich vielleicht die Glatze des heiligen Josef erreichen, und von dort weg krieg ich das Fensterkreuz und die Tür...."
    "Spring nur !" sagte das Jesuskind unhörbar, "ich halte stille!"
    Und da sprang der Floh. Aber es ließ sich nicht vermeiden, dass er das Kind einwenig kitzelte, als er sich zurechtrückte und die Beine unter den Bauch zog.
    In diesem Augenblick rüttelte die Mutter Gottes ihren Gemahl aus dem Schlaf. "Ach, sieh doch!" sagte Maria selig, "es lächelt schon!"

    (Karl Heinrich Waggerl)

    In diesem Sinne wünsche ich allen ein gesegnetes, schönes Weihnachtsfest.

  6. Ausgezeichneter KommentatorCotopaxi
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Dezember 2016 07:39

    Als ich hörte, wie der italienische Innenminister die Namen der beiden Polizisten nannte, die den Blutrausch-Heiden unschädlich machten, griff ich mir auch im Gedanken an den Kopf.

    Jetzt sehe ich das anders.

    Die Italiener wollen ihre Helden feiern und auf den Schultern tragen. Warum nicht? Sie haben es verdient. In einer freien selbstbewussten Gesellschaft sollte das möglich sein. Dieses öffentliche namentliche Lob des Ministers entspringt sicher auch der Erwartungshaltung der vorbildlichen Polizisten und deren Familien und überhaupt der Italiener. Wegen dieses emotionalen Überschwangs finden wir die Italiener und Italien doch so erfrischend anders. Außerdem kursieren ihre Fotos ohnehin bereits im Internet und deren Namen zu verschweigen zu wollen ist ohnedies heutzutage sinnlos.

    Unser erster kritische Reflex auf die Namensnennung zeigt doch nur, wie überängstlich und eingeschüchtert unsere Gesellschaften nördlich der Alpen bereits sind.

  7. Ausgezeichneter KommentatorPumuckl
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Dezember 2016 05:04

    Nicht ganz OT :

    Bitte googeln unter TALK IM HANGAR 7.

    Zum Thema " KANN UNS DER STAAT NOCH SCHÜTZEN " hat sich Tagebuch Gastautor und ISLAM -EXPERTE Christian Zeitz hervorragend geschlagen.

    Thurnher, der Chef des roten FALTER wurde vom Moderator einmal mehr skandalös
    bevorzugt.

    ROT gebietet im Verkehr bekanntlich STOPP.
    Bei den Systemmedien scheinen die Farben ROT und GRÜN privilegiertes Verhalten im Sprach-Verkehr zu garantieren, welches auf der Straße NUR BLAULICHT-ORGANISATIONEN ZUSTEHT.

  1. astuga (kein Partner)
    26. Dezember 2016 23:47

    Wenn jetzt noch die Italiener aufhören würden, solche Leute nach Europa zu bringen und weiterzuwinken, wäre allen geholfen.

    Dann bräuchte man auch niemanden Überwachen, Abschieben oder sich von anderen auf Lebenszeit aufs Auge drücken zu lassen.

    Begonnen hatte es unter Renzi mit dem italienischen "Mare Nostrum" und wurde dann später von der EU-Frontex als "Operation Triton" weitergeführt.
    Mittlerweile auch unter Mittäterschaf... äh, Mithilfe von sog. NGO`s.



  2. kamamur (kein Partner)
    26. Dezember 2016 18:58

    Geschätzter Shalom
    Ihre Einwände sind richtig und trotzdem zu ergänzen. Wie immer beginnt der Fisch am Kopf zu stinken. Damit meine ich, dass die mit theoretischem Wissen vollgestopften JungPolizisten den Weg ins wahre Polizistenleben nicht wirklich finden. Sie haben nie gelernt, ihre eigene Meinung gegenüber den Schreibtischvorgaben zu vertreten.Und der Altbestand ist, soweit ich davon Kenntnis erlangt habe, geistig in Pension gegangen. Alleine das mittlere Management (fr. einfach nur B-Beamte) fühlt sich heute mit " Ausbildung in der Sicherheitsakademie/B.A. M.A " eindeutig als Elite und zeigt es deutlich. Resümee: es gibt noch immer "Superengagierte Bullen" - dem Himmel sei Dank.



  3. cmh (kein Partner)
    26. Dezember 2016 17:23

    Als kleine Meditationsaufgabe für die Woche zwischen den Feiertagen:

    Was würden Sie tun, wenn unter den Augen unserer Sicherheitskräft Ihre Frau, ihre Tochter oder sonst ein nahes Familienmitglied zu schaden kommt?



  4. cmh (kein Partner)
    26. Dezember 2016 17:20

    Endlich wird die Gefahr genannt: nicht die Islamisten - die linxen Staatspräpotenzler.

    Gebannt ist sie deswegen noch lange nicht. Es bleibt nur die Hoffnung, auf ein rasches Nürnberg 2.0.



  5. kamamur (kein Partner)
    26. Dezember 2016 11:25

    Sensenmann - 25. Dezember 2016 14:30

    Richtig! Alle wohlfeilen Worte sind fehl am Platz, solche hört man als Worthülsen täglich aus berufenen Politikermünder. Wenn das alles eintritt, was zuletzt Kneissl beschreibt, dann wird es wohl besser sein, den Umgang mit Waffen zu beherrschen als schöne Worte zu gebrauchen.



  6. Torres (kein Partner)
    26. Dezember 2016 10:20

    Ich versuche mir vorzustellen, was passiert wäre, hätten die Polizisten bei uns (oder in Deutschland) den Terroristen erschossen. Sie wären als erstes wohl sofort vom Dienst suspendiert worden, dann wäre eine Untersuchungskommission zusammengetreten, um zu beurteilen, ob der Gebrauch der Waffe angemessen war bzw. ob es nicht eine andere Möglichkeit gegeben hätte. Dazu ein internes Disziplinarverfahren der Polizei, ein lauter Aufschrei der Grünen und Wiener Rathaus-Sozialistinnen wegen Ausländerfeindlichkeit der Polizei im Allgeimeinen und der beiden Polizisten im Besonderen. Nach einem Jahr Versetzung der beiden in den Innendienst und Verbot, weiterhin eine Waffe zu tragen. Übertreibe ich?



    • Undine
      26. Dezember 2016 11:36

      @Torres

      Nein, das ist keine Übertreibung!**********************!

      Die FS-Ansager und v. a. die -INNEN hätten ihre sonst nur für die "Rechten" reservierten BETROFFENHEITS-MIENEN und -STIMMEN aus dem Fundus geholt und punktgenau eingesetzt! Die Polizisten wären als Nazis und Rechtsextreme beschimpft worden---wir kennen ja die Leier!



    • Ingrid Bittner
      26. Dezember 2016 17:28

      @Undine: wir kennen ja die Leier.... Tja, auch das "Unterhaltungsfernsehen" schwimmt genau auf dieser Welle:
      Endabrechnung Do, 22.12.2016, 20:15
      http://www.orf-watch.at/Kritik/2016/12/944



  7. McErdal (kein Partner)
    26. Dezember 2016 09:41

    Nicht Flüchtlingskrise: Arglistige Umsiedlung

    Rico Albrecht im NuoViso Talk

    Leider kann ich keinen Link setzen - bitte einfach danach googeln........



  8. Herbert Richter (kein Partner)
    26. Dezember 2016 09:41

    Tatsächlich........... sternderldekoriert glauben sie jeden noch so unsinnigen Mist. Muss ja nur in den Qualitätsblättern stehen oder via Flimmerkiste verbreitet werden!!!
    Sensationell, es wurde nach nur 3 Tagen das Täterhandy gefunden - nicht in den Untiefen eines Meeres - nein, im einzig wahren Täter LKW. Man stelle sich dieselbe Wahnsinns Leistung einfach nur bildlich vor......!?
    Erfreulich natürlich auch, die nach sorgfältigster Untersuchung gefundenen Papiere des einzig wahren Täters???
    Da erkennt der Dümmste (leider ohne Sternderlbeweis), daß es so sein muß, wie es ist.



  9. Sukkum (kein Partner)
    26. Dezember 2016 09:12

    Zum PS: Soweit ich mich erinnern kann hat nicht Italien das unbegrenzte abfischen des Meeres gewollt sondern die EU hat das von Italien verlangt! Italien wollte dies stoppen.

    Man kann doch nicht alle ersaufen lassen" Aber wie mehr man fischt, desto mehr werden kommen und deshalb mehr ersaufen, wie die Statistik beweist.

    Die glorreiche EU hat dann den Grenzschutz Frontex eingerichtet - ein Hohn für jeden Bürger. Da wird nix geschützt sondern gerettet was das Zeugs hält. Mittlerweile werden die Afriks schon nahe der nordafrikan. Küsten eingesammelt, damit man noch mehr heranschippern kann.

    Die Frontex arbeitet eng mit den Schleppern zusammen, damit ja immer ein Frontxschiff gleich da ist!



    • Undine
      26. Dezember 2016 09:38

      @Sukkum

      Absolute Zustimmung! Das alles ist der blanke Wahnsinn---aber der Wille, der dahintersteckt und nicht zuletzt das gigantische ergaunerte Vermögen, das nötig ist, den Wahnsinn zu steuern und zu finanzieren, sind stark und unschlagbar. SOROS heißt die K.......!



  10. Der Realist (kein Partner)
    26. Dezember 2016 06:51

    Jetzt, wo die Präsidentschaftswahl geschlagen ist, habe ich auch auf einen Kommentar eines Grünen gewartet. Die GrünInnen sind zwar meist sehr naiv, so blöd sind sie aber auch nicht, um nicht zu wissen, dass jede Stellungnahme dazu, natürlich politisch korrekt, beim Rest der Bevölkerung wenig Verständnis erntet.
    Ob unsere Polizei, unser Innenminister wirklich glaubt, dass ein paar Polizisten mehr am Christkindlmarkt solche Anschläge verhindern können, weiß ich nicht, bei vielen Besuchern erzeugen sie jedoch ein Gefühl der Sicherheit. Das hilft ihnen aber auch nicht, wenn in ihrer Nähe ein Kinderwagen explodiert.
    Zur Abschiebepraxis bei uns, einer wird abgeschoben, fünfzehn fliegen mit!!



    • Undine
      26. Dezember 2016 09:50

      @Der Realist

      *******************************!
      "Zur Abschiebepraxis bei uns, einer wird abgeschoben, fünfzehn [Polizisten] fliegen mit!!"

      Es müßte nur einmal ein Exempel statuiert werden: Ein dingfest gemachter krimineller Ausländer, meist ein Moslem, wird abgeschoben und MIT IHM der GANZE FAMILIEN-CLAN!

      WIE ist es seinerzeit MUSSOLINI gelungen, die MAFIA aus Italien zu scheuchen? Er hat jeweils sämtliche Mitglieder einer Mafia-Familie hinter Gitter gebracht; das machte die härtesten MAFIOSI weich---und sie gingen alle "freiwillig" nach Amerika. Erst nach dem Krieg kehrten viele wieder zurück und beherrschen seither nicht nur Italien, sondern ganz Europa.



    • Ingrid Bittner
      26. Dezember 2016 17:33

      Die GrünInnen und ihre Stellungnahmen: die gibt's nicht, wenn sie nicht dagegen sein können. Das ist doch das einzige, was sie wirklich können: DAGEGEN SEIN. Egal wogegen, aber man ist dagegen. So empfinde ich halt die Stellungnahmen, so welche kommen. Zu wirklich brisanten Themen hüllen sie sich ja in Schweigen.



  11. Shalom (kein Partner)
    26. Dezember 2016 06:50

    Der ÖVP-Sobotka ist nicht "die Polizei" u. d. ÖVP-Sobotka-Schlafmittel Grundböck auch nicht!!!
    AU sollte mit "einfachen" Kommandanten z. B. von Wr. Polizeiinspektionen u. dortigen "einfachen" Polizisten von der Straße, also Nichtmaturanten u. Nichtakademikern, den vertraulichen Kontakt suchen. D o r t würde er die reale (!) Stimmung in der Polizei erfahren. Und die geriet seit 2000 (ja, seit 2000 sind ÖVP-Innenminister im Amte!) immer mehr in den Arsch und ist jetzt endgültig dort gelandet!!!
    Und zum xten Male: Die Polizei erhält aus dem BMI über den Dienstweg herab (auch politisch) gesteuerte Weisungen und ist an diese gebunden! Sie hat, und das ist gut so, keine Entscheidungskompetenz!



    • phaidros, mit gutem Grund
      26. Dezember 2016 07:35

      Von den "einfachen" Polizisten haben die meisten heutzutage Matura.



    • Shalom (kein Partner)
      26. Dezember 2016 08:09

      phaidros, 1. ersuche ich "die meisten" durch Zahlen zu belegen und 2. wissen Sie - hoffentlich - was ich damit ausdrücken wollte! Hoffentlich!
      Außer, es war dies eine Antwort nur um der Antwort willen...



    • kamamur (kein Partner)
      26. Dezember 2016 11:10

      @Shalom
      Weisungsgebundenheit der Beamten besteht, dass ist richtig. Ab wer von diesen hat noch die Courage, bei Undurchführbar- oder Unsinnigkeit der Anordnung auf eine schriftliche Weisung zu bestehen oder bestimmt und nachhaltig darauf hinzuweisen. Ich bemerke nur, dass die neue Generation leichter lenkbar ist als die alte Garde.Und die gewerkschaftliche Vertretung von Rot u. Schwarz ist extrem politisch ausgerichtet, die AUF mit F- nähe vernachlässigbar, da viel zu wenig präsent und durchschlagskräftig. Für mich schade, wie die beiden Regierungsparteien seit der Zusammenlegung Gend/Pol.den Exekutivkörper zugrunde richten.



    • Shalom (kein Partner)
      26. Dezember 2016 13:14

      kamamur, die Beamten der einzelnen Polizeiinspektionen arbeiten, wie z. B. der Untersuchungsbericht über den Brunnenmarktmord gezeigt hatte, noch immer korrekt! Faktum war in diesem Falle jedoch, dass die verschiedenen Erkenntnisse anderer Dienststellen nicht vernetzt wurden und bis ins BMI u. BMJ schwere Fehler begangen wurden. "Datenschutz und Amtsgeheimnis. Zahllose verschiedene Behörden haben nämlich entsprechend den diesbezüglichen Regeln auf ihren Informationen über den späteren Täter voreinander geheimgehalten. Sie haben ihr Wissen nicht mit anderen Institutionen geteilt, weshalb die ganze Gefährlichkeit des Schwarzafrikaners nie gesamthaft klar geworden ist." So AU!



    • Shalom (kein Partner)
      26. Dezember 2016 13:29

      kamamur, und was die AUF bei den Bundes-Personalvertretungswahlen anbelangt: Die AUF (wie auch alle anderen Fraktionen!) sind (oder können) nur so stark sein, wie sie die Bediensteten in freien, geheimen u. persönlichen Wahlen machen! Wie auch im Bund spielen aber die FSG und FCG gegen die AUF! Trotzdem ist gerade bei der Wr. Polizei die AUF im Aufwind!



    • Freidenker (kein Partner)
      26. Dezember 2016 14:06

      Leider sind die F-nahestehenden AUF Vertreter in der Polizeigewerkschaft in ihrer Grundgesinnung halt allzu oft um keinen Deut besser als die selbigen von Rot und Schwarz. Nützen alle Vornehmlichkeiten (eigenes Büro in der Direktion mit angenehmen Dienstfreistellungen, Gebühren udgl.) mindestens genauso aus wie die von ihnen kritisierten Kollegen.
      Ich würde auf Anhieb keinen erkennbaren Unterschied von denen zu den SPÖ/ÖVP Vertretern benennen können.



    • Shalom (kein Partner)
      26. Dezember 2016 17:01

      Freidenker, in der Polizei kenne ich persönlich keinen AUF-Gewerkschafter und kann mir daher kein Urteil erlauben. In einem anderen Ressort kenne ich hingegen einige persönlich und weiß, dass sie sich für die Bediensteten den Arsch bis zum Stehkragen aufreißen. Da es sich aber um ein lt. letzter PersVertrW "schwarzes" Ressort mit rotem Minister handelt, sind ihre Möglichkeiten begrenzt. Wie überall im Leben, kommt es eben auf den einzelnen Personalvertreter an.



    • Freidenker (kein Partner)
      26. Dezember 2016 18:33

      @Werter Shalom:

      Sinds mir nicht böse aber es w a r ein Rotes Ministerium, aber seit 2000 werken dort ausschließlich schwarze Minister (Strasser, Platter, Fekter, Mikl-Leitner und W. Sobotka) und von wegen...den Arsch bis zum Stehkragen für die Bediensteten aufreissen...also ich weiss nicht, wo da mehr geleistet wird, vom warmen Büro aus mit schönen Zulagen möglichst viel reden, telefonieren und herumreisen oder den immer gefährlicher werdenden Außendienst zum Wohle der hilfesuchenden Bevölkerung zu erbringen.



    • Shalom (kein Partner)
      26. Dezember 2016 18:47

      Werter Freidenker, da kenn´ ich mich jetzt aber nicht mehr aus. Dass das BMI seit 2000 von der ÖVP "geleitet" wird, hatte ich hier erst kürzlich geschrieben. Ich meinte jedoch, und das kam wahrscheinlich nicht ganz "rüber", ein seit Jahrzehnten "schwarzes" (betr. PersVertrWahlen!) Ministerium mit rotem Minister. Nur darüber kann ich ein Urteil abgeben!



  12. Undine
    25. Dezember 2016 17:23

    Bei einem anderen Thread gab @McErdal einen Hinweis auf ein sehr interessantes Video zum Thema "Berlin-Terror am Weihnachtsmarkt"; mir ist nämlich auch gleich aufgefallen, daß bei der BERICHTERSTATTUNG ganz anders als sonst bei ähnlichen Terroranschlägen weder die Toten (mit Ausnahme der Anzahl), noch die Schwer(st)verletzten, noch etwaige Zeugen des Geschehens Thema gewesen wären. Sonst wird immer ausführlich befragt---seien es nun Beobachter des Geschehens oder leichter Verletzte im KRH.

    Diesmal kam aus dieser Richtung GAR NICHTS! Das fand auch Wisnewski bemerkenswert:

    "Berlin Anschlag Wahrheit oder Lüge- Wisnewski"

    https://www.youtube.com/watch?v=tj4vrC72bU0



  13. Hannibal
    25. Dezember 2016 16:41

    Gott kann jedem reuigen Terroristen verzeihen.
    Aufgabe der Polizei ist, sie zu ihm zu schicken.



  14. Sensenmann
    25. Dezember 2016 15:08

    Dieser Sobotka hält sich natürlich einen solchen Sprecher. Sozis unter sich, da passt kein Blatt Papier dazwischen. Während man in Italien keinerlei Aufhebens um einen erschossenen mohammedanischen Köter macht, ist es bei unseren Sozi-Bullen anders:

    In Blödtserreich jagt man einen flüchtigen Verbrecher von Amstetten bis Alland (!), wo man ihn dann endlich stoppt, nachdem man unterwegs versucht hat, seine Hinterreifen zu treffen, anstatt auf den Fahrer zu zielen. (Was natürlich verboten ist, denn es könnte ja eines der Schätzchen, denen 53% der Wähler nur ja niemals die Staatsbürgerschaft aberkennen würden, leiden!)
    Kurzum: Anstatt daß beim Durchbrechen der ersten Anhaltung ein Magazin aus dem 77er rauscht und man mit Wilhelm Busch über das Fortkommen der Kanaille sagen kann: "Hinderlich wie überall ist hier der eig'ne Todesfall." , wird ein Katz- und Maus-Spiel über 100 km betrieben!

    Sofort kommt dann eine Kommission auf, die die Polizisten verhört, ob das denn notwendig (im Sinne des Wortes) war, auf den armen Verbrecher zu schießen, man hätte ihn doch noch mindestens quer durch Wien und bis zur Grenze jagen können. Der Täter war noch dazu fremdvölkisch, also eine besonders verwerfliche Tat, auf den zu schießen! Und wehe, wenn sich eventuell eine abstrakte Gefährdung ergäbe (die es logischerweise immer gibt, wo plumbum ballisticum zur potentiell letalen, perakuten Vergiftung führen kann), dann gibt es Disziplinarmaßnahmen.

    Als Dreckstaat kann es Blödsterreich mit der Katzelmacherei also locker aufnehmen. Welcher der beiden Staaten operettenhafter und minderwertiger ist, ist noch nicht heraus! Pleite sind sie jedenfalls beide.

    Dem italienischen Polizisten gehört ein Orden verliehen und eine hohe Prämie ausgezahlt!
    Er hat Deutschland Unsummen für Prozesse und Schwachverständige erspart!

    Zum Glück für den Abschaum der Menschheit, der bei uns frei herumlaufen darf, bin ich nicht Innenminister.
    Denn da lautete der Fahndungsbefeht "Tot oder unlebendig" und ein Polizist, der ein solches Viehstück zur Strecke bringt, wird gelobt, anstatt daß er vor eine Untersuchungskommission muss...



    • Undine
      25. Dezember 2016 17:53

      @Sensenmann

      Diesem SOBOTKA traue ich nicht recht über den Weg; ich empfinde es als maßlos irritierend, daß dieser Mann sein Gegenüber immer aus ganz schmalen Augenschlitzen anschaut. Er wirkt dadurch immer so VERSCHLAFEN, aber auch irgendwie VERSCHLAGEN.
      Warum bringt dieser Mann die Augen nicht auf?



    • Der Realist (kein Partner)
      26. Dezember 2016 07:07

      Herr Sensenmann, Sie sind ja ein ganz Radikaler, Sie werden demnächst auf die Fahndungsliste der politisch Überkorrekten und Obermoralisten kommen. Hasser und Hetzer sind ja bereits im Visier dieser Lauwarmen.
      Sollten Sie jedoch wider Erwarten doch einmal Innenminister werden, werde ich mich bei Ihnen mit einem Waggon Gratismunition einstellen.



  15. Mariahilferin
    25. Dezember 2016 01:19

    Der Versuch einer Erklärung der Ungereimtheiten bei diesem Anschlag:

    https://www.compact-online.de/schlapphut-spekulationen-ueber-den-tod-von-anis-amri/

    (Ich hab's zwar nicht wirklich verstanden – das liegt aber vielleicht an der Uhrzeit.)



  16. Brigitte Kashofer
  17. Undine
    24. Dezember 2016 20:01

    Man hält es nicht für möglich, was in so kranken Gehirnen junger fanatischer Mohammedaner vor sich geht:

    "Berlin, Nizza, Paris"

    "Anis Amri, der Attentäter von Berlin, konnte aufgrund eines Personalausweises identifiziert werden, den er im Todes-Lkw hinterlassen hatte. Auch nach dem Anschlag auf die "Charlie Hebdo"-Redaktion im Jahr 2015 und jenem in Nizza am 14. Juli wurden Personaldokumente gefunden, die die Ermittler auf die richtige Spur führten. Was anfangs als fataler Fehler der Attentäter gesehen wurde, war offenbar ein bewusster Akt. Experten vermuten, dass die Ausweise als eine Art Visitenkarte hinterlegt werden - als Teil einer psychologischen Kriegsführung.

    Der deutsche Psychologieprofessor Jan Ilhan Kizilhan findet es durchaus plausibel, dass von den Terroristen Wert darauf gelegt wird, wer die Taten begangen hat. Gegenüber dem ARD-Politmagazin "report München" sagte der Experte am Mittwoch: "Sie wollen damit ihrer Gemeinschaft eine Botschaft als Märtyrer hinterlassen." Damit werde die Schaffung eines "Heldenmythos" angestrebt."

    http://www.krone.at/welt/warum-attentaeter-ihre-ausweise-hinterlassen-berlin-nizza-paris-story-545623

    Ein Poster* schrieb, man solle doch die Leichen solch islamischer "Märtyrer" mit SCHWEINEBLUT überschütten. Warum eigentlich nicht? Diese Vorstellung muß für einen Mohammedaner entsetzlich sein. Vielleicht würde für potentielle Terroristen diese "Schändung" nach dem Tod ABSCHRECKEND wirken, wenn sich diese Schmach, von den Kuffar mit Schweineblut übergossen zu werden, in den Islamistenkreisen herumspräche. Was spräche dagegen?

    Eine Frage am Rande: Warum hatte dieser Anis Amri, der wegen eines fehlenden Passes nicht abgeschoben werden konnte, plötzlich einen Personalausweis?

    * @Bob schrieb heute früh: "Und ich würde jeden toten Terroristen mit Schweineblut übergießen, dann kann er sich die Jungfrauen im Paradies abschminken."



  18. simplicissimus
  19. Undine
  20. Le Monde
    24. Dezember 2016 14:40

    "Die Naivität von Linkspolitikern ist offenbar durch nichts zu übertreffen"...da haben wir ja Erfahrung und kein anderer, wie Johannes Paul II, hat sein Lebtag nicht nur den Kommunismus und Sozialismus vehement abgelehnt und sogar bekämpft als Ursache allen Übels. Was da heute aus Rom kommt, dürfte die ganze Kirche spalten. Freilich braucht man starke Nerven, wenn man das Duo Schönborn/Bünker gestern in der ZIB 2 aushalten muss. Nach ein paar Minuten haben wir das Geschwätz mit Knopfdruck beendet! Einfach sinnlos im ORF nur eine einzige Sendung anzusehen. Ab in die Mottenkiste mit dem Fernseher.

    Nach wie vor ist die Brennergrenze offen wie ein Scheunentor. Der Niederösterreicher Sobotoka verlangt pro Jahr 50.000 Zuwanderer, die Österreich dringend benötige, wie er in seiner verkürzten Weltsicht erklärte: Massenarbeitslosigkeit, Rekordschulden, Krachen des Sozial- und Gesundheitssystem inklusive Pensionssystem, Wohnungsnot, Überbevölkerung, Obdachlosigkeit, Verwahrlosung, Dritte-Welt-Bildungsniveau hin oder her. Wir machen weiter bis zum Untergang. Endzeitstimmung im Bunker könnte man die Verschanzung der politisch/medial/klerikalen Steuergeldempfängerkaste in ihrer Boboblase auch nennen!

    Nein! Es wird sich in diesem Land mit dieser Politik nichts ändern, das wünscht eine wesentliche Mehrheit der Alimentierten auch nicht. Solange Milch und Honig fließen (Gratiswohnungen, Gratismindestsicherung, Gratiskindergeld, Gratiskinderbeihilfen, Gratismedizin für die ganze Welt) und das Geld mit dem Hubschrauber abgeworfen wird, wird man schon noch ein paar Jahre weitermachen können und sich auch den wichtigen Dingen des Lebens zuwenden: Frauengerechtigkeit, Migrantendiskriminierung und politisch-korrekte Farbenlehre in den Amtsstuben.



    • Riese35
      24. Dezember 2016 18:03

      ************************!



    • franz-josef
      25. Dezember 2016 13:29

      Sobotka löste Mikl L, die möglicherweise Angst bekam, gleichsam über Nacht ab.

      Meiner Erinnerung gemäß war seine erste öffentliche Mitteilung die Zusicherung, daß die Brenner Grenze offen bleibe, höchstens die Autos ein wenig langsamer fahren müßten, weil fallweise kontrolliert werden würde
      In meinen Ohren klang das wie ein Versprechen - aber nicht an die österreichische Bevölkerung gerichtet, die sicherlich mindestens zur Hälfte Grenzschließungen wünschte.

      Dann kamen unklare Reden über die Herkules, die notwendigen Abschiebungen, die nicht umgesetzt wurden, und nun seine Forderung nach 5o ooo Einwanderern jährlich.

      So weit die innenministerielle Planung.



    • Cotopaxi
      25. Dezember 2016 14:21

      Und stand nicht auf der Prioritätenliste des Pröllings ganz oben die verfassungsrechtlich bedenkliche Enteignung durch ein Sondergesetzes eines bestimmten Hauses in Braunau/Inn zwecks Abriss? So, als ob wir keine anderen Probleme hätten? War das das Einstandsgeschenk an Grün/Rot/Pink? ;-)



  21. Anonymer Feigling
    24. Dezember 2016 14:24

    Ein frohes und geruhsames Weihnachtsfest
    möchte ich unserem Blogmeister Dr. Unterberger,
    seinen Mithelfern und der lieben Bloggemeinde wünschen.

    Nehmen wir einmal kurz unsere Finger von der Tastatur,
    vergessen die böse Welt da draußen und widmen wir
    unsere Zeit an diesem Heiligen Abend unseren Liebsten.
    Jede Sekunde mit unserer Familie ist eine gewonnene Sekunde.

    Auch den vielen Museln hier im unserem schönen Land
    wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest. Möge der christliche Funke
    auf sie überspringen!



  22. Anonymer Feigling
    24. Dezember 2016 13:19

    Auch ich möchte mich den Gratulanten anschließen und den beiden italienischen Polizisten danken, dass sie Europa ein ganz klein wenig sicherer gemacht haben und diesen Muselmann exekutiert haben!

    Aber eines verstehe ich nicht, wenn A.U. behauptet, das bloße Erschießen eines Muselterroristen sein schon politisch unkorrekt. Immerhin hat dieser Muselterrorist zur Waffe greifen und zuerst schießen können!

    Ich finde diese Polizisten höchst leichtsinnig. Wollen die nicht alt werden und Kinder und Enkelkinder bekommen? Es hätte nie soweit kommen dürfen. Glück gehabt!

    In Amerika sind die Polizisten schon weiter. Hand aufs Lenkrad, sonst Kopfschuss!

    Da waren die österreichischen Polizisten vor ein paar Jahren vorsichtiger, die in der Dunkelheit einen jugendlichen Einbrecher erschossen haben, der einen Stock ein der Hand gehabt haben soll, der in der Dunkelheit wie ein Gewehr aufgeschaut hat. Diese Polizisten waren da schon professioneller.

    Aber trotzdem: Dank an die beiden italienischen Polizisten!
    Nur ein toter Muselterrorist ist ein guter Muselterrorist!

    PS:
    Falls ein dümmlicher Staatsanwalt mitliest, es gibt auch gute Museln. Und es soll auch Museln geben, die fleißig arbeiten und zeitlebens mehr in die Steuerkasse einzahlen als herausnehmen. Und es soll auch Museln geben, die zeitlebens immer und überall die österreichischen Gesetze befolgen und auf die Scharia und den Koran scheißen.
    Solche Museln sind recht herzlich willkommen.



    • Der Realist (kein Partner)
      26. Dezember 2016 07:23

      besagter Staatsanwalt liest sicher mit, oder zumindest seine Helfershelfer, und eine dümmliche "Medienanwältin" und zu spät geborene "Widerstandskämpferin" hat sich mit ihrer Kanzlei ja auch dem Kampf gegen Hasspostings verschrieben.



  23. haro
    24. Dezember 2016 13:19

    Wieder einmal herzlichen Dank an A.U. für seinen treffenden Kommentar und an die vielen Kommentatoren die hier unermüdlich die Mißstände unserer Politik aufzeigen !

    S.g. Herr Dr. Unterberger und allen Forumsteilnehmern samt ihren Familien :

    Ein frohes friedliches Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr in bester Gesundheit!



  24. Brigitte Imb
    24. Dezember 2016 13:09

    Schauen Sie sich das an! Weihnachten in Aleppo.

    Die Musik trifft unseren Geschmack womöglich nicht, aber es ist doch schön zu sehen wie die Menschen dort feiern.

    Dieses Feiern haben die Menschen dort Putin und Assad zu verdanken, denn ginge es nach dem Westen, würden auch heute, in der HEILIGEN NACHT, Bomben auf Aleppo fallen.

    Von ganzen Herzen freue ich mich mit den friedlichen Syrern und wünsche ihnen eine kriegsfreie Zukunft. Uns allen übrigens auch.

    http://www.pi-news.net/2016/12/weihnachten-im-befreiten-aleppo/#more-547112



    • Cotopaxi
      24. Dezember 2016 13:49

      Es stimmt doch, dass jedermann verdiente Persönlichkeiten für den Friedensnobelpreis vorschlagen kann?

      Ich werde Putin vorschlagen und eine entsprechende Mail an das Komitee senden.



    • Anonymer Feigling
      24. Dezember 2016 14:32

      Lieber Cotopaxi!

      Wollen Sie wirklich Putin mit einem Friedensnobelpreis auf das Niveau des Kriegstreibers Obama setzen?



    • Cotopaxi
      24. Dezember 2016 14:54

      @ Anonymer Feigling

      Es kann ja der Friedensnobelpreis nichts dafür, dass das damalige Komitee dem Charme des Schwarzen Messias wie viele andere auch erlegen ist. Auch die Verleihung an die EU war ein Tiefpunkt der Nobelpreisgeschichte.



    • Rau
      24. Dezember 2016 17:19

      Da fragt man sich wirklich, wer da eigentlich in den letzten 11/2 Jahren gekommen ist. Scheint als ob die produktiven Kräfte in Syrien geblieben sind und jetzt wieder Mut fassen - eine schönere Weihnachtsbotschaft kann es gar nicht geben.



    • franz-josef
      26. Dezember 2016 10:15

      Nun, die von Rußland zum Feiern entsandten Chorsänger ertranken im Schwarzen Meer. Aus ungeklärter Ursache, Zufall, jedenfalls kein Anschlag, usf.



  25. Almut
  26. Ambra
    24. Dezember 2016 12:25

    ... und hat jemand in diesem Blog Äußerungen aus der ÖVP zu der Berliner Katastrophe gehört ? Oder zur Staatsopernbesetzung - womit ich diese beiden Dinge nicht gleichsetzen möchte, sondern mir nur auffällt, daß die ÖVP sich wie es scheint aus ALLEM zurückgezogen hat.



    • Brigitte Imb
      24. Dezember 2016 13:21

      @Ambra,

      die sitzen sicher schon bei Champagner und RUSSISCHEM Kaviar. Da haben sie keine Zeit für das Pack, od. gar die autochthonen Obdachlosen.

      Ihnen, liebe @Ambra, möchte ich persönlich ein wunderschönes Fest wünschen und einen riesigen Sack voll mit Gesundheit, damit Sie noch lange Ihrem Fach nachgehen können und uns im Blog (was viel zu selten geschieht) mit Ihren Beiträgen Freude machen.

      Ganz liebe Grüße, Brigitte

      P.s.: Sind Sie B.G. auf fb?



  27. Mariahilferin
  28. Undine
  29. Rau
    24. Dezember 2016 11:16

    Was ist eigentlich mit unserem verehrten WK? Wenn einem nach einem schönen Weihnachtsgedichten ist, kommt keines. Dringenst angefordert

    Alles Gute und einen besinnlichen Wihnachtsabend!



    • Bob
      24. Dezember 2016 11:18

      Ich habe ihm eine mail geschickt, leider noch keine Antwort.



    • Undine
      24. Dezember 2016 11:34

      @Rau

      Diesem Manko kann abgeholfen werden! ;-)

      Knecht Ruprecht v. Theodor Storm

      Von drauss’ vom Walde komm ich her;
      Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
      Allüberall auf den Tannenspitzen
      Sah ich goldene Lichtlein sitzen;
      Und droben aus dem Himmelstor
      Sah mit grossen Augen das Christkind hervor,
      Und wie ich so strolcht’ durch den finstern Tann,
      Da rief’s mich mit heller Stimme an:

      „Knecht Ruprecht“, rief es, "alter Gesell,
      Hebe die Beine und spute dich schnell!
      Die Kerzen fangen zu brennen an,
      Das Himmelstor ist aufgetan,
      Alt’ und Junge sollen nun
      Von der Jagd des Lebens einmal ruhn;
      Und morgen flieg’ ich hinab zur Erden,
      Denn es soll wieder Weihnachten werden!



    • Undine
      24. Dezember 2016 11:35

      Ich sprach: „O lieber Herr Christ,
      Meine Reise fast zu Ende ist;
      Ich soll nur noch in diese Stadt,
      Wo’s eitel gute Kinder hat.“ -

      „Hast denn das Säcklein auch bei dir?“

      Ich sprach: „Das Säcklein das ist hier:
      Denn Äpfel, Nuss und Mandelkern
      Fressen fromme Kinder gern.“ -

      „Hast denn die Rute auch bei dir?“

      Ich sprach: „Die Rute, die ist hier:
      Doch für die Kinder nur, die schlechten,
      Die trifft sie auf den Teil den rechten.“

      Christkindlein sprach:„So ist es recht;
      So geh mit Gott, mein treuer Knecht!“

      Von drauss’ vom Walde komm ich her;
      Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
      Nun sprecht, wie ich’s hier innen find’!
      Sind’s gute Kind’, sind’s böse Kind’?



  30. carambolage
    24. Dezember 2016 10:57

    Das erste Opfer, der polnische Kraftfahrer, wird von der deutschen Politik totgeschwiegen seit sie ihm als Mittäter ausschließen mussten.
    Angeblich sind von den 12 Toten erst 6 identifiziert worden!!!
    Da waren ja im Verhältnis die Thailänder beim Tsunami effizienter.
    Von den Toten und deren Geschichte (Nationalität etc.) habe zumindest ich noch nichts gelesen oder gesehen.
    Alles sehr eigenartig aber wundern tut es einem nicht mehr.



    • franz-josef
      24. Dezember 2016 16:02

      alles sehr eigenartig - stimme zu. Auch daß der ursprünglich verfolgte und überprüfte und noch vor DNA Ergebnis freigelassene Pakistani h e u t e als ein Eiliger, der bloß eine U-Bahn erwischen wollte , bezeichnet wird. Wieso erst heute? Und die U-bahnen werden dort wohl auch im kurzen Minutentakt fahren.



  31. Josef Maierhofer
    24. Dezember 2016 10:29

    Abschiebekultur:

    Wer abzuschieben ist, ist abzuschieben. Wenn die 'Papiere' fehlen für die Reise ins Heimatland, dann ab ins Abschiebelager, von wo man nur weg von Europa kann ins Heimatland.

    Wenn sich das herumspricht, wird wohl einiges besser werden.

    Grenzkultur:

    In unserer Verfassung steht die Kontrolle und Verteidigung der Grenzen. Wenn sich herumspricht, dass für Zuwanderer Qualifikationen gefragt und geprüft werden, für Flüchtlinge der Nachweis der Verfolgung erbracht werden muss und das im ersten sicheren Land, in dem er EU-Boden betritt, dann wird auch die Völkerwanderung versiegen.

    Innere Sicherheit:

    Wenn die Gesetze für alle gleich angewendet werden, (nicht, wie gelesen, einer, der 50,- Euro Gebühr nicht zahlen will, der 6 Monate sitzen muss dafür, und parallel dazu ein zugwanderter Mörder 'auf Bewährung' entlassen wird), also jede Straftat nach Gesetz gleich verurteilt wird, dann wird sich auch die Kriminalitätsrate senken. Dazu würden wir aber 'Helden' als Richter brauche und 'Helden' als Staatsanwälte und nicht ideologisierte Weicheier und Volksfeinde. (Eigentlich nur Normale.)

    Das wollen die Menschen und trotzdem wählen sie Rot, Grün, Pink, Schwarz, das verstehe ich nicht. Offenbar gibt es noch immer zu viele Gutmenschen im Land, die nichts begreifen, wo sogar schon der Kardinal (sic !) umschwenkt und sagt, dass wir das NICHT schaffen.



    • Bob
      24. Dezember 2016 10:42

      Lieber Herr Mayerhofer, Ihre Ausführungen sind vollkommen richtig, und werden sicher von allen Blogteilnehmern geteilt. Aber wie macht man das den linken Wählern klar, bzw den Politikern die nur ans abkassieren denken.



    • Josef Maierhofer
      24. Dezember 2016 10:57

      @ Bob

      Ja, leider machen diese sich erst das selber klar, wenn es zu spät sein wird, die Wähler und die Politiker.



    • Konrad Loräntz
      24. Dezember 2016 11:43

      Na lustig. Was würde die "Welt" sagen, wenn Deutschland Abschiebelager einrichtete ? Der Name würde wohl nicht lange so bleiben im Volksmund.



    • Bob
      24. Dezember 2016 11:51

      Mit dem neuen Wahlspruch
      "Arbeit macht müde"



    • Josef Maierhofer
      24. Dezember 2016 12:37

      @ Konrad Loräntz

      Aber in Syrien und anderswo wäre das kein Problem, vor allem nicht in den USA.



    • Brigitte Imb
      24. Dezember 2016 13:27

      Bob (11:51),

      *************************
      *************************
      *************************



    • Undine
      25. Dezember 2016 12:44

      @Konrad Loräntz

      Wie wahr!



  32. simplicissimus
    24. Dezember 2016 10:13

    Man sollte ja Weihnachtsfrieden halten, aber unsere LinkInnen sind halt I'm Trotzalter:

    http://www.krone.at/welt/juncker-lehnt-kurswechsel-in-eu-asylpolitik-ab-nach-berlin-anschlag-story-545743

    Das Argument, das man mit Beschwichtigung temporaer die Zustaende beruhigt, ist zwar richtig, kehrt aber die Probleme unter den Teppich. Denn die Integration findet nicht statt. Dazu sind es schon zuviele und je mehr kommen, desto eher wollen sie uns ihr Leben aufzwingen.

    Die Einstellung "Keine Ausgrenzung, zusammen stehen!" hoert sich gut an, ist aber leider das Gegenteil einer langfristigen friedlichen Loesung.



  33. Brigitte Imb
    24. Dezember 2016 10:04

    Mein Weihnachtssprücherl:

    Christkinderl liab´s
    I sog da´s laut
    Du host ma heit ins Herzerl g´schaut.
    Die vülln schen Packerln
    Der prochtvolle Ba(u)m
    Des kummt ma grod vor
    wia a wunderschöner Tra(u)m.

    Abgerundet mit Richard Tauber

    https://www.youtube.com/watch?v=5VqotOjHvbw



  34. Brigitte Imb
    24. Dezember 2016 09:56

    Europas First-Alcoholic will natürlich nichts an der "Flüchtlingspolitik" ändern. Wir müssen den Menschen helfen, usw....

    http://www.krone.at/welt/juncker-lehnt-kurswechsel-in-eu-asylpolitik-ab-nach-berlin-anschlag-story-545743

    Von ganzem Herzen wünsche ich all diesen Politiker die entsprechende Bereicherung am eigenen Leib und in der eigenen Familie.
    Ja, mich hat DIESE Politik so radikalisiert um derartige Gedanken auszusprechen.



  35. Rau
    24. Dezember 2016 09:56

    Ich muss hier die Berliner Polizei in Schutz nehmen. Die hatte nämlich den viel gefährlicheren Job und musste sich der bösen rechten Gefahr entgegenstellen und eine Sitzblockade der Identitären vor CDU Zentrale auflösen. Das hat schon Priorität vor einem zu dem Zeitpunkt immer noch frei herumlaufenden "Schutzbedürftigen" der eben 12 Menschen getötet hat und bewaffnet ist.

    Das muss man doch verstehen!

    PS: Der Grund, warum zur Auflösung dieser Blockade eine 100schaft notwendig war, waren aber einmal mehr nicht die "Rechten" sondern gewaltbereite "Refugee Welcome" Schreier. Wobei in diesem Fall der arme willkommene Flüchtling ausnahmsweise mal in die richtige Richtung unterwegs war, nämlich raus aus Deutschland.



  36. Josefstädter (kein Partner)
    24. Dezember 2016 09:50

    Und jetzt, wo der Verbrecher nichts mehr aussagen kann, die Analyse: Miese Kindheit in einem ausgebeutetem Land, gewaltbereit, Individualist, nicht wirklich gläubig, trank sogar Alkohol, hat mit Islam nix zu tun, war eigentlich nicht Flüchtling, eh schon länger da, quasi zwangsläufig ein Verbrecher, wobei wir durch unser mangelndes Einfühlungsvermögen selbst schuld sind und noch mehr Toleranz brauchen. Schuld ist auch die Polizei, die Politik aber nicht, ausser den ganzen Rechten, die solche Taten durch ihren Hass begünstigen und die Lebensbedingungen für Häftlinge so mies gestalten.

    Ich glaube die ganze Geschichte so nicht. Der Terrorist ist tot. Was für ein Glück für Merkel...



  37. dssm
    24. Dezember 2016 09:48

    Am 24. freut es mich ja gar nicht so etwas zu lesen, und irre ich mich, bisher hat Herr AU an solchen Tagen sich immer bemüht positive Entwicklungen aufzuzeigen? Ja, auch diese gibt es!
    Für mich als Techniker war die Geschichte mit den Gravitationswellen die Sensation des Jahres, ein Meilenstein der Wissenschaft.
    In Frankreich ist Piquemal in Haft gegangen, dieses Opfer hat die Verbrüderung der konservativen Eliten mit der Mittelschicht sehr drastisch vor Augen geführt, ich sehe wirklich gute Chancen für François Fillon! Keine „wir sind ja auch Sozialisten“ Sprüche, nein, reines christlich soziales Gedankengut.
    Wilders wurde von den Gutmenschen verurteilt, weil er die Wahrheit sagte, um am nächsten Tag traumhafte Beliebtheitswerte zu haben!
    Mit Hofer haben die FPÖler erstmals einen Einbruch in die schwarze Wählerschaft geschafft, das öffnet völlig neue Perspektiven.
    Zwischen Russland und den USA zeichnet sich ein Tauwetter ab, das wäre das wohl grösste Geschenk, nämlich sicherer Frieden!
    In diesem Sinne, frohe und vor allem friedliche Weihnachten.

    p.s. Nur in einem Punkt irrt Herr AU, der italienische Minister hat das absichtlich getan, der will den bösen Polizisten die Rute ins Fenster stellen: Finger weg von den lieben Migraten, drangsaliert lieber die ‚schon länger hier Wohnenden‘.



  38. glockenblumen
  39. Undine
    24. Dezember 2016 09:11

    Was mir zur Berichterstattung über BERLIN aufgefallen ist: Anders als bei früheren ISLAM-ATTENTATEN mit Toten und z.T. Schwerverletzten wurde diesmal kein Wort über die Opfer verloren, auch Verletzte oder sonstige unmittelbar am Tatort befindlich Gewesene kamen diesmal nicht zu Wort. Was ist der Grund für diese Vorgehensweise?

    .........................................................................................

    Auch in folgendem Fall wird mit zweierlei Maß gemessen: Man geht polizeilich nur gegen Rechte vor---Ausländer und Linke läßt man ruhig gewähren:

    "Mahnwache und Sitzblockade vor CDU-Zentrale: Patrioten machen nach Terror ihrer Wut auf Merkel Luft"

    https://www.unzensuriert.at/content/0022675-Mahnwache-und-Sitzblockade-vor-CDU-Zentrale-Patrioten-machen-nach-Terror-ihrer-Wut?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief



  40. Bob
    24. Dezember 2016 08:45

    Ich wünsche allen Blogteilnehmern ein frohes und vor allem besinnliches Weihnachtsfest. Ich selbst bin erst am 7.Jänner dran, aber dank katholischer Familie darf ich zweimal feiern. :-))))



  41. Cato
    24. Dezember 2016 08:44

    *****************
    Mehr kann man nicht sagen!



  42. Bob
    24. Dezember 2016 08:40

    Man vergisst eines: die Polizisten in Italien haben auf keinen Terroristen geschossen, sondern in Notwehr gehandelt. Erst später stellte sich der wahre Sachverhalt dar.



    • Bob
      24. Dezember 2016 08:57

      In der ZIP 24 hat sich schon der Moderator, ich glaube Rafreider heißt die linke Bazille, ereifert und einen Experten gefragt, warum man den Terroristen gleich erschießen musste.



    • glockenblumen
      24. Dezember 2016 09:28

      Alle, die so dümmlich-dreist daherschwätzen, sollen sich selbst mal solch einer Situation stellen, bevor sie ihr Schandmaul aufreißen. Mal sehen ob ihnen die Haut nicht doch näher ist, als das Hemd.
      Und warum sollte man so einen mordenden Kretin schonen?



    • M.S.
      24. Dezember 2016 22:41

      Du meine Güte, das sind so einfältige Fragen, die nur mangelndes Einfühlungs- und Vorstellungsvermögen beweisen.
      Da geht es um hundertstel Sekunden. Eine nur ganz kurze Überlegung, wohin er zielen soll, bedeutet bereits das Todesurteil für den Polizisten. Und selbst wenn es ihm gelänge in dieser Situation den Verbrecher nur zu verletzen, wäre es erst recht sein Todesurteil, denn dann wird der Attentäter jedenfalls auch als Verletzter den Polizisten genau in den Kopf treffen.
      Das ist eigentlich so einleuchtend, dass man sich fragen muss, wieso jemand überhaupt eine solche Frage stellen kann.



    • Undine
      25. Dezember 2016 21:31

      @M.S.

      Diese einfältigen Fragen waren zu erwarten---unsere ORF-ler reagieren auf ein Stichwort, auf ein bestimmtes Thema regelmäßig wie der PAWLOW'SCHE HUND! Die können gar nicht mehr anders!



  43. logiker2
  44. Undine
    24. Dezember 2016 08:31

    Darf ich Ihnen allen---inklusive Dr. Unterberger---mit einem meiner Lieblings-Weihnachtsgedichte ein schönes, friedvolles, besinnliches, fröhliches, traditionelles Weihnachtsfest wünschen!

    "Kaschubisches Weihnachtslied"

    Werner Bergengruen

    Wärst du, Kindchen, im Kaschubenlande,
    Wärst du, Kindchen, doch bei uns geboren!
    Sieh, du hättest nicht auf Heu gelegen,
    Wärst auf Daunen weich gebettet worden.

    Nimmer wärst du in den Stall gekommen,
    Dicht am Ofen stünde warm dein Bettchen,
    Der Herr Pfarrer käme selbst gelaufen,
    Dich und deine Mutter zu verehren.

    Kindchen, wie wir dich gekleidet hätten!
    Müßtest eine Schaffellmütze tragen,
    Blauen Mantel von Kaschubischem Tuche,
    Pelzgefüttert und mit Bänderschleifen.

    Hätten dir den eignen Gurt gegeben,
    Rote Schuhchen für die kleinen Füße,
    Fest und blank mit Nägelchen beschlagen!
    Kindchen, wie wir dich gekleidet hätten!

    Kindchen, wie wir dich gefüttert hätten!
    Früh am Morgen weißes Brot mit Honig,
    Frische Butter, wunderweiches Schmorfleisch,
    Mittags Gerstengrütze, gelbe Tunke.

    Gänsefleisch und Kuttelfleck mit Ingwer,
    Fette Wurst und goldnen Eierkuchen,
    Krug um Krug das starke Bier aus Putzig!
    Kindchen, wie wir dich gefüttert hätten!

    Und wie wir das Herz dir schenken wollten!
    Sieh, wir wären alle fromm geworden,
    Alle Kniee würden sich dir beugen,
    Alle Füße Himmelswege gehen.

    Niemals würde eine Scheune brennen,
    Sonntags nie ein trunkner Schädel bluten, -
    Wärst Du, Kindchen, im Kaschubenlande,
    Wärst du, Kindchen, doch bei uns geboren!



  45. Politicus1
    24. Dezember 2016 08:27

    1) entspricht der vorgegebenen Linie:
    selbst wenn schon alle wissen, dass der Messerstecher nicht der Sepp aus dem Mühlviertel ist, verschweigt die Wiener Polizei unter ihrem roten Präsidenten die kulturelle Herkunft des Täters.
    2) bleibt schon noch zu klären, wie der meistgesuchte Terrorist die deutsche Grenze nch Frankreich passieren konnte. Nicht über einen Feldweg oder eine meistbefahrene Autobahn. Nein, im ZUG, wo man doch die Reisenden watscheneinfach kontrollieren kann!
    3) Bin ich - entgegen der Ansicht mancher - schon sehr dafür, dass unsere Polizisten mehr Alkokontrollen machen. Diese sollten aber auch, und vor allem, im Umfeld ländlicher Weihnachtsfeiern, Geburtstagsfeste, Feuerwehrheurigen etc. erfolgen.

    Am Heiligen Abend eine höchst erfreuliche Meldung, dass der Herr Kardinal umdenkt und sogar etwas wie Reue bekennt:
    "Kardinal Christoph Schönborn hat gestern ein Umdenken in der Flüchtlingsfrage eingestanden. ... er habe auch selbst erfahren müssen, dass die anfängliche Hilfsbereitschaft angesichts der großen Zahl der Flüchtlinge dann über seine Möglichkeiten hinausgegangen sei."
    "Anfangs habe auch er ebenso wie viele Experten mit der deutschen Kanzlerin Angela Merkel gesagt, wir schaffen das. Dann habe er aber bemerkt, dass das Problem eine andere Dimension bekommen habe und europäische Lösungen nötig seien."



    • Bob
      24. Dezember 2016 10:06

      Der Gehörnte dreht sich mit dem Wind.



    • Riese35
      24. Dezember 2016 15:23

      1571 hat Papst Pius V. noch ganz anders agiert. Auch wenn sich jetzt der Wind dreht, das Verhalten unserer Kirchenführung ist beschämend.



  46. ;-)
    24. Dezember 2016 08:24

    Zum Ministeriumssprecher Grundböck ist zu sagen:

    Ich habe gelesen, dass er jahrelang vom österreichischen Innenministerium dazu abgestellt war, in der Türkei Polizisten auszubilden.

    Auch diese Polizisten sind es nun vermutlich, die im Auftrag Erdogans jeden politischen Widerstand ausmerzen. ;-)



  47. glockenblumen
    24. Dezember 2016 07:46

    OT

    Worüber das Christkind lächeln musste

    Als Josef mit Maria von Nazareth her unterwegs war, um in Bethlehem anzugeben, dass er von David abstamme, was die Obrigkeit so gut wie unsereins hätte wissen müssen, weil es ja längst geschrieben stand, - um jene Zeit also kam der Engel Gabriel heimlich noch einmal vom Himmel herab, um im Stall nach dem Rechten zu sehen.

    Es war sogar für einen Erzengel in seiner Erleuchtung schwer zu begreifen, warum es nun der allererbärmlichste Stall sein musste, in dem der Herr zur Welt kommen sollte, und seine Wiege nichts weiter als eine Futterkrippe. Aber Gabriel wollte wenigstens noch den Winden gebieten, dass sie nicht gar zu grob durch die Ritzen pfiffen, und die Wolken am Himmel sollten nicht gleich wieder in Rührung zerfließen und das Kind mit ihren Tränen überschütten, und was das Licht in der Laterne betraf, so musste man ihm noch einmal einschärfen, nur bescheiden zu leuchten und nicht etwa zu blenden und zu glänzen wie der Weihnachtsstern.

    Der Erzengel stöberte auch alles kleine Getier aus dem Stall, die Ameisen und die Spinnen und die Mäuse, es war nicht auszudenken, was geschehen konnte, wenn sich die Mutter Maria vielleicht vorzeitig über eine Maus entsetzte ! Nur Esel und Ochs durften bleiben, der Esel, weil man ihn später für die Flucht nach Ägypten zur Hand haben musste, und der Ochs, weil er so riesengroß und so faul war, dass ihn alle Heerscharen des Himmels nicht hätten von der Stelle bringen können.

    Zuletzt verteilte Gabriel noch eine Schar Engelchen im Stall herum auf den Dachsparren, es waren solche von der kleinen Art, die fast nur aus Kopf und Flügeln bestehen. Sie sollten ja auch bloß still sitzen und Acht haben und sogleich Bescheid sagen geben, wenn dem Kinde in seiner nackten Armut etwas Böses drohte. Noch ein Blick in die Runde, dann hob der Mächtige seine Schwingen und rauschte davon. Gut so.
    Aber nicht ganz gut, denn es saß noch ein Floh auf dem Boden der Krippe in der Streu und schlief. Dieses winzige Scheusal war dem Engel Gabriel entgangen, versteht sich, wann hatte auch ein Erzengel je mit Flöhen zu tun !

    Als nun das Wunder geschehen war, und das Kind lag leibhaftig auf dem Stroh, so voller Liebreiz und so rührend arm, da hielten es die Engel unterm Dach nicht mehr aus vor Entzücken, sie umschwirrten die Krippe wie ein Flug Tauben. Etliche fächelten dem Knaben balsamische Düfte zu und die anderen zupften und zogen das Stroh zurecht, damit ihn ja kein Hälmchen drücken oder zwicken möchte.

    Bei diesem Geraschel erwachte der Floh in der Streu. Es wurde ihm gleich himmelangst, weil er dachte, es sei jemand hinter ihm her, wie gewöhnlich. Er fuhr in der Krippe herum und versuchte alle seine Künste und schließlich, in der äußersten Not, schlüpfte er dem göttlichen Kinde ins Ohr. "Vergib mir !" flüsterte der atemlose Floh, "aber ich kann nicht anders, sie bringen mich um, wenn sie mich erwischen. Ich verschwinde gleich wieder, göttliche Gnaden, lass mich nur sehen, wie !"
    Er äugte also umher und hatte auch gleich seinen Plan. "Höre zu", sagte er, "wenn ich alle Kraft zusammennehme, und wenn du still hältst, dann könnte ich vielleicht die Glatze des heiligen Josef erreichen, und von dort weg krieg ich das Fensterkreuz und die Tür...."
    "Spring nur !" sagte das Jesuskind unhörbar, "ich halte stille!"
    Und da sprang der Floh. Aber es ließ sich nicht vermeiden, dass er das Kind einwenig kitzelte, als er sich zurechtrückte und die Beine unter den Bauch zog.
    In diesem Augenblick rüttelte die Mutter Gottes ihren Gemahl aus dem Schlaf. "Ach, sieh doch!" sagte Maria selig, "es lächelt schon!"

    (Karl Heinrich Waggerl)

    In diesem Sinne wünsche ich allen ein gesegnetes, schönes Weihnachtsfest.



    • Bob
    • Helmut Oswald
      24. Dezember 2016 11:22

      Ich liebe diesen Text. Ich habe ihn als Kind immer zu Weihnachten gehört. Er strahlt soviel Geborgenheit aus. Die Schallplatte gibt es schon lange nicht mehr, und das zu Haus von seinerzeit ist für immer weg, leider. Danke, daß Sie mir die Geschichte in Erinnerung gerufen haben. Frohes Fest!



    • glockenblumen
      24. Dezember 2016 11:51

      @ Helmut Oswald

      es ist meine Lieblings-Weihnachtsgeschichte. Freut mich, daß ich Ihnen damit eine Freude machen konnte.
      Ich wünsche Ihnen ebenfalls ein schönes Fest!



    • Riese35
      24. Dezember 2016 15:14

      Danke für diesen Text. Unsere röm.-kath. Kirchengemeinde trifft sich jedes Jahr zu einer gemeinsamen Weihnachtsfeier, bei der die Kinder musizieren und Krippenspiele aufführen. Und jedes Jahr ergreift auch der für unsere Gemeinde verantwortliche Geistliche das Wort und trägt eine besinnliche Weihnachtsgeschichte vor. Vor wenigen Jahren hat er genau diese bewegende Weihnachtsgeschichte vorgetragen. Danke für die Erinnerung.



    • keinVPsuderant
      24. Dezember 2016 20:58

      Um Gottes (der Linken) Willen!
      "An Adolf Hitler rühmte der Salzburger Heimatdichter „die befreiende Kraft einer wahrhaft großen Menschlichkeit“[5]. 1938 wurde Waggerl auch Mitglied der NSDAP, im Mai 1939 machten ihn die Nationalsozialisten zum Landesobmann der Reichsschrifttumskammer im NS-Gau Salzburg."
      Wie kann man ihn da Zitieren!!!!! :-))



    • keinVPsuderant
    • Undine
      24. Dezember 2016 21:08

      @glockenblumen

      *****************!
      Ich liebe Waggerl! Er gehörte zu meiner Kindheit und Jugend! Und zu Weihnachten! Auch seine duftigen Zeichnungen mag ich sehr!



  48. Cotopaxi
    24. Dezember 2016 07:39

    Als ich hörte, wie der italienische Innenminister die Namen der beiden Polizisten nannte, die den Blutrausch-Heiden unschädlich machten, griff ich mir auch im Gedanken an den Kopf.

    Jetzt sehe ich das anders.

    Die Italiener wollen ihre Helden feiern und auf den Schultern tragen. Warum nicht? Sie haben es verdient. In einer freien selbstbewussten Gesellschaft sollte das möglich sein. Dieses öffentliche namentliche Lob des Ministers entspringt sicher auch der Erwartungshaltung der vorbildlichen Polizisten und deren Familien und überhaupt der Italiener. Wegen dieses emotionalen Überschwangs finden wir die Italiener und Italien doch so erfrischend anders. Außerdem kursieren ihre Fotos ohnehin bereits im Internet und deren Namen zu verschweigen zu wollen ist ohnedies heutzutage sinnlos.

    Unser erster kritische Reflex auf die Namensnennung zeigt doch nur, wie überängstlich und eingeschüchtert unsere Gesellschaften nördlich der Alpen bereits sind.



  49. Ausgebeuteter
    24. Dezember 2016 06:57

    Die Reaktion der beiden Polizisten in Mailand wird überbewertet, denn es war reine Notwehr, wie sie auch bei einem nicht so prominenten Täter stattgefunden hätte. Zum Zeitpunkt des Schusswechsels wussten die Polizisten noch nicht, mit welchem dicken Fisch sie es zu tun hatten. Allerdings hätte eine solches ähnliches Ereignis die von AU genannten Konsequenzen - wie z.B. die Frage "Hätten die Polizisten den Mann nicht doch nur kampfunfähig machen können?" u.a.m. - nach sich gezogen werden.

    Die genannten bürokratischen Hürden bei den Asylansuchen und der Verbrechensbekämpfung sind leider sowohl in Deutschland als auch in Österreich sehr kontraproduktiv. Schuld daran ist, dass durch den jahrzehntelang andauernden linken Einfluss die ursprünglich gute Einrichtung der Gewaltentrennung (Legislative, Judikative und Exekutive) total verschwommen wurde. So kann z.B. wegen 12 Gramm "Grass" die Polizei sofort eine Wohnung stürmen, aber muss wegen 12 getöteten Menschen in Berlin erst ein Durchsuchungsbefehl ausgestellt werden, welcher dann wegen eines Schreibfehlers vorerst ungültig wird. Die linksverseuchte Politik weigert sich auch, berechtigte Forderungen der Polizei zu erfüllen. So klagte kürzlich der Polizeidirektor von OÖ, dass weiterhin die bei Verbrechern beliebten anonym betriebenen Wertkartentelefone erlaubt sind und z.B. auch die ASFINAG bei der Herausgabe von Videomaterial von Autobahnen sehr zurückhaltend ist, was die Ermittlungen ersschwert, Immer werden dabei die linken Argumente von Menschenrechten, Daten- und Persönlichkeitsschutz missbraucht.

    Wann werden endlich die unzureichenden internationalen Abkommen, wie Flüchtlings- und Menschenrechtskonvention sowie die Dublin- und Schengenvereinbarungen den heutigen Bedürfnissen angepasst? Für Österreich gehört dringend ein neues Einwanderungsgesetz und vereinfachtes sowie schnelles Asylverfahren installiert. Wenn die Mehrheit der Bevölkerung dies will, dann müssen die entscheidenden Politiker in allen betroffenen Ländern und den EU-Behörden dies schnellstens umsetzen bzw. bei Nichterfüllung abtreten.



    • simplicissimus
      24. Dezember 2016 19:10

      Die Mehrheit der Bevoelkerung will impotente Kuschelkultur wie wir ja vor kurzer Zeit erfahren haben.



  50. simplicissimus
    24. Dezember 2016 06:53

    Lassen wir einmal die grenzgeniale Erkenntnis der Linken, nicht jeder illegale Immigrant waere ein Schlaechter wie Hitler oder Stalin, beiseite (mit Ausnahme von FPOe Proponenten natuerlich).

    Sehen wir uns unsere Erziehung an:

    "Um Himmels Willen, der Bub hat eine (Spielzeug) Waffe"
    "Nehmen Sie ihm die Pistole weg! (Plastikspritzpistole).
    "Kein Kriegsspielzeug!"
    "Nicht raufen, nicht hauen, immer ganz brav sein"

    Usw und so fort.
    Jedes maennliches Verhalten wird sofort im Keim erstickt und mit der Moralkeule feminisiert.
    Resultat: Sich am Computer abreagierende, einer koerperlichen Ausseinandersetzung aengstlich aus dem Weg gehende verweiblichte maennliche Jugend, die spaeter zum Zivildienst geht oder sich vor dem Militaer ganz drueckt.
    Wobei der Wehrdienst sicher so unattraktiv wie moeglich gemacht wird.

    Die Maedchen?
    Zum unabhaengigen Supergirl erzogene Wesen, bessermaennlich und den Maennern I'm Konkurrenzkampf ueberlegen, mindestens gleichwertig. Eine solche Erziehung fuehrt gepaart mit Wohlstandsegoismus zu einem Kind ab 30 oder unter Torschlusspanik ab 35. Und zu zerruetteten Familien, alleinstehenden ungluecklichen Frauen.

    Eine solche feige, schrumpfende Gesellschaft, gefuehrt von schizophrenen postfaktischen Gestalten, soll sich wehren koennen?

    Lachhaft.

    Es ist 5 nach 12. Diese Gesellschaft gibt sich unbewusst auf, sie wird in einer archaischen neuen, brutalen Gesellschaft entweder aufgehen, oder von dieser unterdrueckt werden.

    Es sieht so aus, dass jedes gute Erbe von verwoehnten verdummten Nachfahren irgendwann einmal verspielt wird.



    • glockenblumen
      24. Dezember 2016 07:48

      Sie haben vollkommen recht! ******************************



    • logiker2
      24. Dezember 2016 09:20

      *******************! genau, diese feige schrumpfende Gesellschaft ist für eine verbrecherische Politik doch angenehm. Im vorauseilendem Gehorsam dem Untergang entgegen.



    • Riese35
      24. Dezember 2016 14:49

      ************************************************!
      ************************************************!
      ************************************************!

      Ja, den Nagel auf den Kopf getroffen! Genau so ist es, eigentlich noch viel ärger. Die Torschlußpanik bei den Mädchen beginnt schon ab 25 oder sogar noch früher, wenn sie keinen "Freund" haben.

      Lag früher das Zentrum des Menschen im Kopf, ist es heute unter der Gürtellinie. Das wird so möglichst schon den Kleinkindern im Kindergarten eingeimpft.

      Die ganze Welt steht Kopf. Kaum einer kann noch in militärischen Kategorien, Raum-Zeit-Kraft, denken. Abstrakte Zusammenhänge zu erfassen, ist den meisten fremd.



    • Riese35
      24. Dezember 2016 14:58

      Das Grundübel liegt in der Entkoppelung der Sexualität und Liebe von der Verantwortung für die Weitergabe menschlichen Lebens, in der Leugnung der Natur und des Naturrechts, in dem mangelnden Respekt gegenüber der Schöpfung, in der Verselbstständigung und Überhöhung der menschlichen Vernunft, letztlich in dem utopischen Bestreben, das Himmelreich auf Erden zu verwirklichen.

      Egal ob man nun gläubig ist und dahinter ein Wirken Gottes erkennt und sieht oder nicht, den Widerspruch zur Natur zu erkennen, sollte jederman möglich sein.



  51. Pumuckl
    24. Dezember 2016 05:04

    Nicht ganz OT :

    Bitte googeln unter TALK IM HANGAR 7.

    Zum Thema " KANN UNS DER STAAT NOCH SCHÜTZEN " hat sich Tagebuch Gastautor und ISLAM -EXPERTE Christian Zeitz hervorragend geschlagen.

    Thurnher, der Chef des roten FALTER wurde vom Moderator einmal mehr skandalös
    bevorzugt.

    ROT gebietet im Verkehr bekanntlich STOPP.
    Bei den Systemmedien scheinen die Farben ROT und GRÜN privilegiertes Verhalten im Sprach-Verkehr zu garantieren, welches auf der Straße NUR BLAULICHT-ORGANISATIONEN ZUSTEHT.



    • Paul
      24. Dezember 2016 07:35

      Dafür war Fleischhacker eine Zumutung, ein selbstverliebter eitler Gockel. Der lernt das Moderatorengeschäft wohl nie! Servus TV würde besseres verdienen!



    • Bob
      24. Dezember 2016 08:35

      Abgesehen hat Fleischhacker Herrn Zeitz gedroht, er werde ihm den Ton abdrehen wenn er sich nicht zu benehmen weiß. Und dies in einer Diskussion wo Zeitz gegen mehrere Gegner, wie den umstrittene Thurnher antreten mußte.



    • Pumuckl
      24. Dezember 2016 09:46

      @ Paul @Bob

      Dieser Fleischhacker scheint Armin Wolf vom ORF nicht nur nachzueifern, sondern ihn und seine Kolleginnen in deren parteilichen, verhörartigen Moderation übertreffen zu wollen.

      Farbenblind scheinen diese Systemjournalisten allesamt zu sein.

      Besonders bei QUOTEN-TRUTSCHERLN der Farben ROT, GRÜN und PINK dulden diese Manipulatoren der Demokratie, daß diese Weiber stets verbales Blaulicht beanspruchen.



    • Papalima
      24. Dezember 2016 12:26

      Lieber Pumukl,
      sorry, die Rolle von Christian Zeitz sehe ich etwas differenzierter. Sehr positiv war
      • sein Angriff auf den Islam mit den Zitaten der Suren
      • seine Antwort auf Thurnherrs Gewäsch von der gelenkten Demokatie
      • sein Abschlußstatement
      Ausgelassene Gelegenheiten, den Islam zu beschreiben
      • Fr. Mustafi hat selbst gesagt: …..findet man im Koran Stellen, die durchaus problematisch sind………sie zu kontextualisieren, für die heutigen ????? zu übersetzen…
      • Aufklärung kam aus philosophischem Streit, nicht aus Religion……
      • Später hat Fr. Mustafi gesagt, . ....nicht auseinaderdividieren lassen ………… Was für eine Möglichkeit, sie mit ein oder zwei Sätzen eiskalt vorzuführen!



    • Pumuckl
      24. Dezember 2016 13:44

      @ Papalima 12:26

      Vergessen sie nicht den Druck der der Moderation durch Fleischhacker. Haben Sie nicht bemerkt, daß der Moderator Zeitz gedroht hat ihm den Ton abzudrehen?

      Es wundert mich daß Christian Zeitz von Servus TV überhaupt eingeladen wurde, obwohl seine Position und Kompetenz zum Thema Islam allgemein bekannt ist.

      Auch der deutsche Polizeioffizier und Karin Kneissl gaben müssen für ihren Auftritt lobend erwähnt werden.

      Es zahlt sich jedenfalls, trotz Fleischhacker aus die Sendung anzusehen!



    • differenzierte Sicht
      24. Dezember 2016 15:38

      Ich sehe das ganz anders: Es gab in dieser Runde nur Thurnher und Frau Mustafi die eine gemäßigtere Rolle spielten. Alle anderen Teilnehmer (eindeutig in der Überzahl) haben sehr deutliche und überaus kritische Stellungnahmen abgegeben. Dass daher Thurnher etwas öfter zu Wort gekommen ist, war notwendig, sonst hätte es keinen Widerpart gegeben. Die Zurechtweisung von Christian Zeitz war jedoch notwendig, er war - völlig unnötig - aggressiv, unbeherrscht und undiszupliniert. Allerdings hat sich Fleischhacker mit seiner Schelte stark im Ton vergriffen. Zeitz hat jedoch verstanden, er war von da an disziplieniert und ein ebenbürtiger Diskussionsteilnehmer.



  52. Helmut Oswald
    • Bob
      24. Dezember 2016 08:37

      Richtig. Und ich würde jeden toten Terroristen mit Schweineblut übergießen, dann kann er sich die Jungfrauen im Paradies abschminken.



    • Undine
      24. Dezember 2016 09:23

      @Beide

      ***********************!



    • Pumuckl
      25. Dezember 2016 08:08

      @ Bob @Undine zu " . . . Schweineblut übergießen . . ."

      UNSEREN HASS KÖNNT IHR HABEN

      Ich denke wir sollten solche Parolen dem linken Pöbel und den so genannten "Linksintellektuellen", welche diese ersinnen, überlassen.

      Hassgefühle beschädigen unser Wohlbefinden und verhindern daß unser Tun vom Verstand kontrolliert wird.

      Darum sollte uns unsere berechtigte Empörung über all jene, deren Politik unser Österreich und ganz Europa in diese katastrophale Konfrontation mit dem Islam geführt hat, nicht zu Hassgefühlen verführen.

      Nur irrationaler Haß kann uns dazu verführen, die religiösen Gefühle moslemischer Massen nach der Vorstellung von @ Bob aufzureizen.



    • Undine
      25. Dezember 2016 11:22

      @Pumuckl

      Ich glaube nicht, daß so hochdramatische, furchtbare Ereignisse, wie sie diese importierten mohammedanischen Möchtegern-Märtyrer reihenweise auf unserem Grund und Boden, der nicht ihrer ist, den sie aber mit allem Drum und Dran für sich beanspruchen, veranstalten, auf die sanfte Tour abzustellen sind!

      Ich bin überzeugt davon, daß nur wirklich DRASTISCHE Methoden zum Ziel führen, wie eben jene, daß solche "Märtyrer" post mortem an Ort und Stelle mit Schweineblut übergossen werden---sie verdienen diese Schmach!

      Die zahllosen UNSCHULDIGEN OPFER dieser Anhänger einer mörderischen Ideologie /Pseudo-Religion klagen an!

      Man müßte nur konsequent bleiben.



    • Cato
      25. Dezember 2016 13:48

      @ Bob

      ....diese Wortmeldung ist scharf abzulehnen und entspricht nicht dem Niveau der auf diesem Blog zu führenden und geführten Diskussionen. Die Argumente die gegen die Islamisierung und die islamische Unterwanderung der Gesellschaft ins Treffen zu führen sind, sind logisch zu argumentieren.

      Den Gegnern dieses Blogs wird mit der o.a. Wortmeldung von Nob ein hervorragender Dienst erwiesen.



    • Sensenmann
      25. Dezember 2016 14:30

      Gar nix ist abzulehnen. Bob beschreibt die einzige Methode, die dazu führt, wie man Terroristen für ihre Taten richtig bestraft und Nachahmer von ihren Taten abhält.

      Der Legende nach soll der Mail-General Pershing damit auf den Philippinen erfolgreich gewesen sein. Die Grundlage der bekannten Legende dürfte diese Ereignis gewesen sein:



    • Sensenmann
      25. Dezember 2016 14:31

      In 1941, TIME ran a letter to the editor from a soldier named J. R. McKey who had served with Pershing in the Philippines decades before. In the letter, McKey describes using pigs in burials to deter Muslim insurgent activities, but does not ascribe the act to Pershing.

      McKey wrote, “U.S. soldiers … had a pretty good cure for juramentado [Moro swordsmen] activities. Knowing the horror of the Mohammedan for any contact with swine, and particularly with its blood, these American roughnecks, when they had killed a juramentado, held for him a very public funeral. The body of the defunct bad man having been deposited in the grave, a pig was brought, stuck, its blood sprinkled freely over...



    • Sensenmann
      25. Dezember 2016 14:33

      ... the D B M, the dead pig thrown in with him, and the burial completed.”

      Dürfte sehr hilfreich gewesen sein, denn die mohammedanischen Friedensbezeugungen, die in dieser "Religion" eine lange Historie haben, ließen merklich nach...



    • Undine
      25. Dezember 2016 16:50

      MMn ist Feingefühl den Mohammedanern gegenüber völlig fehl am Platz, denn diese BELEIDIGEN uns ständig; einerseits drängen sie uns in UNSERER angestammten HEIMAT ihre mittelalterlichen Sitten und "Gesetze" auf und fordern von uns, daß WIR diese akzeptieren, andrerseits bringen sie unschuldige Bewohner ihres GASTLANDES ganz ungerührt und weit entfernt von jeglichem Zartgefühl und Respekt reihenweise um!

      SCHWEINEBLUT auf die toten moslemischen Massenmörder mit "Märtyrerstatus" zu schütten halte ich für zielführend!



    • Undine
      25. Dezember 2016 16:54

      Was wiegt schwerer: Von einem fanatischen Möchtegern-Märtyrer als völlig unschuldiger Einheimischer getötet zu werden oder als toter moslemischer Möchtegern-Märtyrer mit Schweineblut übergossen zu werden?
      Nein, diese moslemischen Bestien haben kein Zartgefühl verdient, sondern SCHMACH!



    • Helmut Oswald
      25. Dezember 2016 20:09

      Es gibt eine Botschaft an alle terroristischen Mörder. Sie wiegt etwa neun Gramm, besitzt einen Kupfer oder Messingmantel (mag sein auch Teilmantel) und ist so, je nach passendem Schnellspender, etwa 900 bis 1000 m/sec unterwegs. Ich empfehle diese Schmerztabletten samt dem dazu passenden Schnellspender all jenen, die mit dem bisherigen Verlauf des interkulturellen Dialügs, besonders auch auf Weihnachtsmärkten, unzufrieden sind.

      Frohe Feststage!



  53. kritikos
    24. Dezember 2016 01:59

    Dem italienischen Innenminister kann man guten Gewissens den Terminus "naiv" absprechen. Er ist nicht naiv, er ist offenbar ganz simpel blöd. So was wird Minister?!Er denkt gar nicht daran, dass er seine Beamten in Todesgefahr schiebt.
    Bei uns in Bagdad wird jeder Polizist, der von der Schusswaffe - wozu hat er sie denn? - Gebrauch macht, medial und grün zu einem, na, fast Kriminellen gestempelt. Auch nicht erfreulich.
    N.b.: einst waren die Ministerien rot oder schwarz eingefärbt, eben auch die Beamten - mit Maßen! -. Man hat sich darauf eingestellt. Inzwischen hat die Rote Clique eh schon allen wichtigen Posten eingefärbt, da kann der Minister nur , na ja, wollen wir keine deftigen Ausdrücke verwenden.



    • HDW
      24. Dezember 2016 10:26

      Der ist weder naiv noch blöd aber seit frühester Jugend Kommunist und immer in der Nähe der inneren Kader des PCI!
      Von der dümmlichen Marionette Gentiloni (nomen est omen für den Don Camillo Kommunisten )
      als Innenminister berufen, um die Destabilisierung durch die schwarzen Illegalen Immigranten übers Mittelmeer, nach dem Maulwurf Alfano, jetzt Aussenminister, weiter zu betreiben .
      Der ItaloHeldenpathos rund um die Namensennung ist genuinem dialektischem Zynismus zuzurechnen, wie er in diesen subversiven Kreisen der "Neokomintern" üblich ist!



  54. Almut



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