Der Außenminister hat die bisher substanziellsten Vorschläge aller Politiker zum weitaus größten Problem Österreichs gemacht, also zu der alle Dimensionen übersteigenden Völkerwanderung. Das offizielle Österreich hat diese ja bisher widerstandslos hingenommen. Das von Kurz vorgelegte Konzept ist ein positiver Kontrast zur Dauer-Absonderung von Gutmenschphrasen durch Politik und Medien und zu den das Grundproblem ausklammernden Aufteilungsstreitereien.
Damit stellt Kurz auch einen erfreulichen Gegensatz zu seinem eigenen Parteiobmann dar. Denn dieser hat sich in einem ORF-Auftritt ganz der „Bitte, kommt nur alle und bitte noch viel zahlreicher“-Haltung von Grün, Pink, SPÖ-Wien, ÖVP-Tirol und einigen Bischöfen angenähert.
Die Vermutung ist groß, dass sich hinter diesem Gegensatz ein veritabler Eifersuchtskonflikt zwischen Kurz und Mitterlehner verbirgt. Dieser wird den Freunden des Freistilringens noch viel Spaß bereiten.
Die Kurz-Positionen stehen jedenfalls auch in deutlichem Kontrast zum nächsten Heißluft-Ballon, den die Regierung jetzt zur Ablenkung der erzürnten Volkes aufsteigen lässt: Sie setzt den Raiffeisen-Veteranen Christian Konrad als Flüchtlingsbeauftragten ein. Gelernte Österreicher wissen freilich: Noch nie hat irgendein „Beauftragter“ irgendein Problem gelöst. Kompetenzen hat er ja keine. Deren Installierung dient immer nur dazu, um die Medien ein paar Tage zu füttern. Dann geraten sie wieder in Vergessenheit.
Die Vorteile und Defizite des Kurz-Plans
Freilich ist auch der Kurz-Plan halbherzig und unzureichend. Der junge Außenminister ist nur der Einäugige unter Blinden. Aber immerhin: Er sieht wenigstens ein Stück weiter als der Rest der Politik.
Daher zuerst das Positive: Kurz wagt es, nach militärischen Einsätzen gegen die Terrormiliz IS zu rufen. Das drängt sich in der Tat als notwendig auf. Denn Gebete, Diplomatengewusel und entsetzte Ausrufe von NGOs und Völkerrechtlern haben sich leider als wirkungslos gegen den Vulkanausbruch des Wahnsinns im Nahen Osten und dessen immer stärker auch Österreich überziehende Lavaströme erwiesen.
Kurz hat auch recht, wenn er Sicherheits- und Pufferzonen in Nordafrika verlangt, von denen aus Anträge für die Einwanderung nach Europa gestellt werden können. Ebenso recht hat er, wenn er einen verstärkten Außengrenzschutz für Europa, die Deklaration sicherer Herkunftsländer und die Errichtung von Aufnahmezentren in Griechenland und Italien verlangt.
Alles richtig. Und hundertmal besser als das hilflose Betroffenheitsgejeier der gesamten übrigen Staatsspitze. Oder das Herumgerede seines Parteiobmanns im ORF, Österreich bräuchte eine „Schubumkehr“. Mitterlehner hat diesen Ausdruck zwar nicht definiert (der ORF-Interviewer hat lieber einen dämlichen Fragezettel abgearbeitet, statt da nachzuhaken). Mitterlehner wollte damit aber offensichtlich eine größere Aufnahmebereitschaft der Österreicher gegenüber der Völkerwanderung verlangen.
Das hat viele Fernsehzuschauer zur Empörung und viele bisherige ÖVP-Wähler zur Verzweiflung veranlasst. Diese haben nur noch Kurz als letzten Hoffnungsschimmer.
Aber auch dessen Konzept ist in Wahrheit nur halbherzig (und ein halbes Jahr zu spät). Der Außenminister geht nämlich etlichen der heikelsten Fragen aus dem Weg.
Und wie ist das mit der „Neutralität“?
Denn letztlich ist es nur peinlich, wenn ein österreichischer Politiker nach militärischen Interventionen ruft, dabei aber nicht zugleich das Problem „Neutralität“ anspricht. Unter Wolfgang Schüssel war die ÖVP noch so mutig, die Abschaffung der Neutralität zu verlangen. Seit einem Jahrzehnt jedoch hat sie dieses Thema wieder tabuisiert.
Wenn ein Österreicher „militärische Einsätze“ vorschlägt, verlangt er im Grunde, dass die Amerikaner bis zum letzten GI kämpfen, Österreich aber in der Deckung der Neutralität bleiben kann. Nur: die Amerikaner denken nicht daran, mehr zu tun, als sie ohnedies jetzt schon zur Bekämpfung des IS tun. Was immerhin mehr ist, als jedes EU-Land tut. Oder die Türkei.
De Europäer und die Österreicher mit ihrem jetzt schon enorm hohen Anteil an Moslems sind von IS&Co zehnmal mehr bedroht als die Amerikaner. Österreich muss sich, müsste sich daher selbst militärisch engagieren, damit diese Bedrohung militärisch gelöst werden kann. Die EU wird nämlich militärisch nur dann etwas machen, wenn auch alle Mitglieder mittun. Und die restliche Welt wird nur dann etwas tun, wenn das die EU an vorderster Front tut.
Bleibt die PKK tabu?
Es gibt aber auch noch eine zweite Antwortmöglichkeit auf die Bedrohung durch IS, Al-Kaida, Taliban & Co. Das ist, das wäre eine Unterstützung für deren effizientesten Gegner. Also für die kurdische PKK und deren diverse Schwestermilizen. Wenn man sich aus (schlechten, aber nachvollziehbaren) Gründen nicht selbst engagieren will, sollte wenigstens dieser PKK geholfen werden.
Jedoch: In Österreich ist die PKK noch immer so wie in vielen anderen Ländern der EU verboten! Das ist das absolute Gegenteil dessen, was klug wäre. Das wird auch nicht von der Neutralität verlangt.
Freilich: Würde Österreich auf eine Unterstützung der PKK einschwenken, dann gäbe es sofort anderswo Probleme. Denn die Erdogan-Türkei sieht in der PKK einen viel ärgeren Feind als im IS. Auch Deutschland und andere EU-Länder wären wegen ihrer Bindung an den Nato-Partner Türkei nur sehr mühsam von einer PKK-Unterstützung zu überzeugen.
Aber ebenso klar ist: Wenn niemand anfängt mit dieser Überzeugungsarbeit, dann wird sie nie stattfinden.
Auch die vielen heute in Österreich lebenden Türken würden einen prokurdischen Schwenk nicht ohne heftige Demonstrationen hinnehmen. Diesen Protesten würden sich auch die vielen ebenfalls schon hier lebenden arabisch-pakistanisch-afrikanischen Islam-Fundamentalisten anschließen. Aber hoffen wir, dass dieses Szenarien noch nicht die Linie der österreichischen Regierung beeinflussen. Auch wenn ich mir da nicht mehr so sicher bin.
Sicherheitszonen alleine sind sinnlos
Kurz hat neben der militärischen Dimension noch eine weitere Palette an Maßnahmen gegen die Völkerwanderung vorgeschlagen: Außengrenzschutz, Sicherheitszonen, Aufnahmelager an den Außengrenzen. Freilich ist ihm auch da – bei allem Lob, dass wenigstens einer in der Regierung über den Tellerrand hinauszudenken versucht, – der Vorwurf der Halbherzigkeit nicht zu ersparen.
- Denn erstens: Die Einrichtung von Sicherheitszonen etwa in Libyen braucht erst recht wieder eine robuste – im Völkerrechtsjargon: „friedensschaffende“ – militärische Sicherung. Sonst ist das in einer völlig gesetzlosen Region absolut unmöglich. Diese Frage schneidet Kurz aber nicht an. Dabei kann es aber noch weniger Zweifel als bei einem direkten Kampf gegen den IS geben, dass sich Österreich da voll beteiligen müsste.
- Zweitens: Bei einer Realisierung dieses Konzepts würde sofort die ganze Asyl-Industrie Caritas-Diakonie-Rotes-Kreuz sowie die Grünen vor Wut aufheulen. Die sind ja in Wahrheit gegen alles, was den Migrantenstrom bremsen könnte. Aber zweifellos würden auch irgendwelche Völkerrechtler sofort den Kopf wiegen und etwas von „neutralitätswidrig“ brabbeln.
- Drittens wäre das Bundesheer nach seiner Demontage kaum noch imstande, bei irgendetwas mitzumachen. Überdies werden derzeit gerade die letzten noch vorhandenen Soldaten zum Essenausteilen in Immigrantenlagern abkommandiert (und vermutlich auch zum Kloputzen).
- Der vierte Grund, warum diese Kurz-Vorschläge leider nur als halbherzig bezeichnet werden können, ist noch viel gravierender. Lager und Sicherheitszonen sind nur dann sinnvoll, wenn dorthin ausnahmslos alle illegal nach Europa gekommenen Migranten hingebracht würden. Denn sonst brächten solche Lager nur das Gegenteil des Beabsichtigten, nämlich eine weitere Vergrößerung des Menschenstromes: Einige Migranten würde dort zwar Zwischenstation machen und einmal schauen, ob sie als Asylanten genehmigt werden. Alle aber, denen das nicht gelingt, und jene, die am Weg nach Europa diese Lager von vornherein ignoriert haben, werden weiterhin illegal nach Europa kommen.
Daher wird trotz aller Investitionen in Sicherheitszonen und Lager letztlich die Völkerwanderung noch größer werden als heute, sollte die EU nicht wirklich alle aufgegriffenen Illegalen in diese Lager bringen. Müssen die illegalen Immigranten nämlich nicht damit rechnen, dann werden fast alle von ihnen in Europa bleiben. Und noch viel mehr werden nachkommen. Dazu haben Sie viele Möglichkeiten wie:
- Die Erlangung eines humanitären Aufenthaltstitels,
- jahrlange juristische Verfahren mit allen verschleppenden Winkelzügen der NGO-Anwälte,
- Zeugung eines Kindes mit einer EU-Bürgerin (was auf Grund der Judikatur der europäischen Gerichtshöfe ein „Recht auf Familie“ samt Bleiberecht auslöst),
- Verurteilung wegen Drogenhandels (denn danach werden sie von Österreich nicht in ihre Heimat abgeschoben, weil ihnen dort die Todesstrafe droht),
- Beschaffung gefälschter Dokumente,
- Leben als U-Boot mit illegaler Arbeitstätigkeit, was in manchen Ländern relativ leicht ist.
Nur die Australien-Strategie wirkt
Das australische Gegenbeispiel zeigt: Sobald eine solche Strategie konsequent umgesetzt wird, hört der Flüchtlingsstrom binnen kurzem auf. Aber nur dann. Sonst hilft leider gar nichts.
Eine konsequente Abschiebung in solche Lager hätte noch einen weiteren positiven Effekt: Hunderttausende junge Männer aus Syrien müssten dann erkennen, dass das einzige, was sie für ein besseres Leben ihrer Familien tun können, die Beteiligung am Kampf gegen den IS-Wahnsinn in ihrer eigenen Heimat ist.
Europa müsste zugleich aber etwas nachholen, was es schon lange tun hätte sollen, was sowohl humanitär richtig wie auch im eigenen Interesse Europas wäre: Es müsste großzügig den Bau und die Versorgung von menschenwürdigen Flüchtlingslagern am Rande der Krisengebiete finanzieren. In der Türkei, im Libanon, in Jordanien, im Südsudan, in Nigeria, in Äthiopien – und wo auch sonst immer Kriege oder Diktaturen Menschen bedrohen. Für Kinder und Alte, für Frauen und Kranke.
Daneben sollten alle jene Länder Europas, die auf Grund des Geburtendefizits einen Arbeitskräftebedarf haben, großzügige Angebote zur geordneten Immigration machen.
Das Regierungs-„Konzept“
Aber zurück in die wirkliche Welt und nach Österreich: Das, worauf sich die Koalitionsspitzen jetzt als neues „Flüchtlingskonzept“ geeinigt hat, ist leider viel schwächer als das Kurz-Papier. Statt dass man seine Ideen aufgreift und verbessert, hat man nur neuerlich ein mit vielen Phrasen notdürftig getarntes Eingeständnis der eigenen Überforderung und Ratlosigkeit produziert.
Die einzige lobenswerte Ausnahme: Die Strafen für Schlepper sollen deutlich verschärft werden. Diese sind derzeit so gering, dass sie nicht einmal den Hauch einer Abschreckungswirkung haben.
Aber schauen wir einmal, ob wenigstens das Gesetz wird. Oder ob es von den Grünen, auf die sich Rotschwarz derzeit voll abstützt, noch hinausreklamiert wird. Schließlich sind die Schlepper für echte Linke ja die wahren Guten.
PS: Reinhold Mitterlehner hat mit seiner Bemerkung im ORF absolut recht, dass auch die FPÖ keine Konzepte zur Asylantenfrage vorgelegt hat. Er vergisst aber: Die FPÖ ist in der Opposition, er aber ist in der Regierung. Und nur die Regierung muss handeln. Eine Opposition nicht.
PPS: Beklemmend ist, dass Mitterlehner eine ganze ORF-Interview-Stunde lang nicht einmal einen Hauch der Kritik an der SPÖ zu äußern gewagt hat.
"Sicherheits- und Pufferzonen"
"Verstärkter Außengrenzenschutz"
"Deklaration sicherer Herkunftsländer"
Auf das Wichtigste vergißt Kurz: Den Schutz der Bürger durch den Staat.
Der Staat hat als allererste Pflicht seine Bürger bestmöglichst zu schützen.
Und raschestmöglich, ohne Blablaverzögerungen zuzusehen, wie permanent das Gesetz gebrochen wird und neben hilfsbedürftigen jede Menge arbeitsscheue, kriminelle und terroristische Elemente ins Land strömen.
Das kann nur eines heißen:
GRENZEN DICHT
STRENGSTE UND UMGEHENDE PRÜFUNG aller Anträge
SOFORTIGE ABSCHIEBUNG NACH NEGATIVEM BESCHEID bzw VERWEIGERUNG DES GRENZÜBERTRITTS
ILLEGAL EINGEREISTE UND SONSTWIE STRAFFÄLLIG GEWORDENE WERDEN SOFORT ABGESCHOBEN
Und das bedeutet nichts anderes als bestehende Gesetze und Bestimmungen einzuhalten. Aus sicheren EU-Ländern dürfen eben keine Flüchtlinge mehr aufgenommen werden.
Die Republik hat dieses als Sofortmaßnahme heute umzusetzen. Und sie könnte es, wenn der politische Wille da wäre. DAS IST DAS, WAS WIR SOFORT SELBER MACHEN KÖNNEN.
In einem paralellen Schritt Druck auf die EU auszuüben, dieselben Maßnahmen an den EU Außengrenzen anzuwenden. Wäre eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Da kann man dann auch Unterstützung leisten, zB Umleitung von EU-Zahlungen in Grenzschutz anstelle von wenig sinnvollen wirtschaftlichen Fördermaßnahmen.
Auch Personal könnte zur Verfügung gestellt werden.
Weiters ist es auch sinnvoll Lager in Erstaufnahmeländer zu unterstützen. Aber erst nach beiden obengenannten Maßnahmen.
An Aufnahmekriterien in die EU würde ich folgende Punkte gelten lassen:
- Echte politisch Verfolgte nach kurzer strenger Prüfung (vielleicht nur einer unter tausend)
- Familien unterschiedlicher Staatsbürgerschaften (EU und außerhalb) NUR MIT EIGENEN KINDERN
- Von der EU gesuchte Fachkräfte nach kurzer strenger Prüfung
Also PolitdarstellerInnen, tut Euren Job!
Interne Sicherheit gegenüber im Land lebenden potentiellen Kriminellen und Terroristen ist ein eigenes Thema.
Lieber A.U., die FPÖ hat kein Konzept in der Auswanderer-Frage? Tut mir leid, das sehe ich anders. Als einziger fordert Strache wenigstens, die eigenen Grenzen zu kontrollieren, da ja die Schengen-Außengrenzen de facto und EU-rechtswidrig weit offen stehen. Es wäre doch schon ein Riesen-Fortschritt, wenn all die klapprigen Kleinlastwägen vollgestopft mit Auswanderern nicht mehr ungehindert einreisen könnten. Zu Fuß durch die Wiesen wird es zumindest ungleich schwieriger gemacht und damit weniger häufig vorkommen.
Und wer sollte uns das verbieten? Die EU? Wer nimmt diesen Rechtsbeuger-Verein noch ernst?
Wie macht das die Schweiz ?
Binnen 48 Stunden gibt es einen Asylbescheid und bei Ablehnung sofortige Abschiebung.
Richtig, Europa hat genug Inseln, wo man schwer gesicherte Flüchtlingslager bauen kann, aber auch Abschiebelager.
Statt für Gender und Immigration, sollte man Geld für die Ursachenbekämpfung in die Hand nehmen, also ein UNO Mandat gegen IS, BOKO Haram, etc. und deren Bekämpfung.
Aber das Wichtigste, einmal jetzt endlich hier in Österreich die Ordnung wiederherstellen, also Polizei Grenzüberwachung, Grenzschutz, etc., biometrische Daten für alle Ein- und Ausreisenden an allen Grenzstellen kontrollieren, das geht im Zeitalter des Computers ganz leicht.
Einreise nur mit Visum, Visum, das man auch in einem Flüchtlingslager fliegend erteilen kann, von wo man dann die Flüchtlinge ohne Schleppergebühren, etc. hierherbringen kann und geordnet versorgen kann.
Nein, so geht das eben nicht, wie es unsere Versager machen. Platz für Flüchtlinge hätten wir genug, würden wir endlich alle Abgewiesenen (etwa 20 000 bis 40 000 schätze ich) außer Landes bringen. Es gäbe vieles, was man machen kann, aber zuerst muss man Ordnung in den österreichischen Gender, Trans Hinüber Saustall und Ideologiestadel bringen.
Na, und der EU könnte man auch sagen, wir setzen Schengen für 3 Jahre aus, wenn nötig, auch für länger.
Den Gutmenschenorganisationen müsste man den Hahn abdrehen, sie können Gutes tun, aber bitte selbst und nicht zum Ruin Österreichs, so kann sich jede Gutmenschenorganisation seine eignen IS-Schlächter ins Haus holen.
Kein Österreicher sieht ein, dass diese linken Versager Österreich derart in den Dreck zerren.
Die Opposition namens FPÖ sei aufgefordert, alleine schon aus Wahlkampfgründen, den Österreichern ihre Konzepte zur Lösung des Asylchaos vorzulegen.
Dazu gehört einmal die klare Trennung der Begriffe, die FPÖ Politiker tun es ja, wer ist Tourist, wer ist Immigrant und wird hier gebraucht, wer ist Flüchtling und wird hier geschützt, wer ist Asylsuchender und wird hier nicht gebraucht, wer ist illegaler Immigrant und wird hier nicht gebraucht, wer ist nicht überprüfbar (sollte sofort abgeschoben werden), wer unterstützt die Überprüfung, wer kommt mit falschen Papieren (sollte auch sofort ausgewiesen werden), wer will ins österreichische Sozialsystem ohne jedwede Aussicht auf eigene Überlebensfähigkeit (die haben inzwischen immer mehr gestandene Österreicher auch nicht mehr), wer ist ein Krimineller (sollte sofort und ohne Pardon und Verzögerung abgeschoben werden), etc., etc. Dazu gehört eine wirkungsvolle Polizei und ein Militär, ein Grenzschutz, wie bereits geschrieben.
Aber davon hört man von den Regierungsparteien nichts, sie schlafen weiter und der Zug fährt in die Hölle. Wissen Sie meine lieben Politiker, die Medien sind nicht wichtig, Ihre Taten sind es. Darum werden Sie abgewählt.
Alleine schon durch die Definition kann man die Spreu vom Weizen trennen.
Ja, Herr Dr. Unterberger, die österreichische 'Politik', sitzt im Schlafwagenexpress und führt uns in die Hölle in jeder Hinsicht. Sie wollen den unerfahrenen Begabten Sebastian Kurz, immerhin fällt ihm noch was ein, hervorheben, bloß hat er in der ÖVP keine Stimme, die haben die Linken in der ÖVP, die Faymann Freunde, die Selbstbediener (nur keine Neuwahlen, denn dann sind wir weg).
Unglaublich ist die Meldung das jetzt Schlepper schon mit drei statt mit zehn Geschleppten in U-Haft kommen können. Das ist daselbe als würde ich einen Räuber erst nach drei Überfällen verhaften. Sind jetzt schon alle verblödet?
Dies habe ich gerade im Internet gefunden:
Der frühere Focus- und Welt-Chefredakteur Wolfram Weimer berichtet:
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan beginnt in wenigen Tagen eine offene Syrien-Invasion. Er verfolgt drei Ziele damit:
Erstens beginnt er einen Krieg kurz vor den angekündigten Neuwahlen. Erdogan hofft, dass er als Kriegsherr in einer patriotischen Wahl die absolute Mehrheit zurück erringt und die Opposition mundtot macht.
Zweitens will er die Kurden zurückdrängen, indem er innenpolitisch die überraschend stark gewordene Partei HDP kriminalisiert. Und außenpolitisch, indem er unter dem Vorwand der Terrorismusbekämpfung eine militärische Großattacke gegen die PKK im Grenzgebiet gestartet hat. Seine „Sicherheitszone“ soll letztlich das Entstehen eines kurdischen Großstaates verhindern.
Das dritte Ziel Erdogans ist eine Machtdemonstration der Türkei als bestimmende Ordnungsmacht im Nahen Osten. Mit einer Besetzung halb Syriens kommt er seinem historischen Ziel näher, das Osmanische Reich wieder auferstehen zu lassen. Erdogan sieht sich in der Tradition eines imperialen Sultans, der als Schutzherr des Islam die Welt verändert.
Der fundamental-radikale Moslem Erdogan will sein Groß-Osmanisches Reich realisieren, den Islam wo es nur geht an die Macht bringen und Europa soll massenweise mit Moslems geflutet werden: Bei diesem Neo-Osmanismus nutzt Erdogan die Flüchtlingsfrage als politische Waffe. In Reden stellt er sich als Beschützer der muslimischen Flüchtlinge dar, die Türkei sei Schutzraum für alle Rechtgläubigen, das gebiete der Koran. Zum anderen aber befördert die türkische Regierung seit einiger Zeit die gezielte Massenflucht von Muslimen aus Krisengebieten nach Europa.
Und die idiotische EU mitsamt speziell den unterwürfigen Regierungen Österreichs und Deutschlands spielen bei dieser suizidären Entwicklung bereitwillig mit.
Die EU wird keine Auffanglager in Afrika und Asien zusammenbringen, und deshalb brauchen wir Schubhaftzentren in Österreich! Mit mindestens 10000 Plätzen, um die ärgsten Kriminellen, Islamisten, Störer, Aufwiegler und Drogenhändler von der Straße wegzubekommen. Wenn es sein muss mehr Plätze. Die Schubhäftlinge hätten dann einmal pro Woche die Möglichkeit, ein freies Flugticket in ihre Heimat zu buchen, aber keine Chance auf einen Aufenthalt in Österreich. Wer dann jahrelang freiwillig in Schubhaft sitzen will, bittesehr.
Zweitens ist natürlich das gesamte Sozialsystem von den illegalen Einwanderern zu trennen. Illegale haben in Österreich das Recht auf Unversehrtheit, gesundheitliche Versorgung, Unterbringung in einem Asylantenzentrum und was zum Essen. Mehr nicht. Kein Bargeld, keine Wohnungen, kein freier Aufenthalt.
Die beiden Punkte hätten schon einen so großen Abschreckungseffekt, dass 80% der Illegalen überhaupt nicht mehr kämen.
Drittens muss natürlich die normale Einwanderung beschränkt werden, bzw für Moslems überhaupt verboten werden. Kein Familiennachzug, keine "Studenten", keine Visa.
Grenzkontrollen sind normal eine Selbverständlichkeit! Wenn jeder europäische Staat seine eigenen Grenzen kontrollieren würde, dann kämen die Mosleminvasoren nicht weit. Ungarn würde die eigenen Grenzen dicht machen, wenn die österreichische Grenze halbwegs dicht wäre. In weiterer Folge würden die Serben ihre Grenzen komplett dicht machen, und dann die Mazedonier und die Griechen. Schließlich auch die Türken. Das ganze Heer der Eindringlinge käme zum Stillstand.
Das Hauptproblem sind unsere Politiker, und sonst niemand! Grüne und Rot reden von Menschenrechten, treten aber die Menschenrechte des eigenen Volkes mit Füßen! Sie wollen uns "verdünnen", und mit den Fremden "impfen". Sie wollen die multikriminelle Gesellschaft, weil sie das Eigene hassen. Und die ÖVP macht mit, dafür gibt es überhaupt keine Entschuldigung.
A. U. ". . . Heißluftballons, den die Regierung jetzt zur Ablenkung des erzürnten Volkes aufsteigen lässt: Sie setzt den Raiffeisen Veteran-Christian Konrad als Flüchtlingsbeauftragten ein.
Nun Raiffeisen-Multifunktionär und EXJÄGERMEISTER Christian Konrad erscheint dem erzürnten Volk zwar bisher politisch unbefleckt.
Aber bei Konrads NACHFOLGER ALS JÄGERMEISTER, dem EX VIZEKANZLER UND EX FINANZMINISTER JOSEF PRÖLL wittert das erzürnte Volk ÜBLEN POLITISCHEN STALLGERUCH VON RAIFFEISEN.
War doch der, aus dem Dunstkreis von Raiffeisen in die hohe Politik emporgehobene Josef Pröll war nicht nur ein mäßiger Finanzminister und profilloser Vizekanzler.
Das zornige Volk denkt an den Straftatbestand der Untreue, wenn Josef Pröll
in einer Nacht und Nebelaktion den Österreichern die bankrotte HYPO ALPE ADRIA
aufgehalst hat.
Dann flüchtete Neffe Josef Pröll AUS GESUNDHEITSGRÜNDEN aus der Politik, um bald darauf pumperlgsund HOHE VERANTWORTUNG BEI RAIFFEISEN zu übernehmen.
Dann gab es ja kürzlich auch den Fall Herbert Stepic. Zwar nicht politisch, aber doch auch im Bereich von Raiffeisen.
Für das zornige Volk hat Raiffeisen im Zusammenhang mit Politik eher üblen
Stallgeruch. STALLGERUCH DER EHER AN SCHWEINE ALS AN PFERDE ERINNERT !
Dem rundlichen Banker Christian Konrad haftet dieser politische Stallgeruch an, wenn er sich anschickt, vermutlich unlösbare* Aufgaben zu vollbringen.
Warum tut sich Herr Konrad das an?
Was erwartet sich die Regierung wirklich davon? Das ist eben, wie A. U. schreibt, ein Ballon voll heißer Luft, der sehr leicht platzen kann. Eine Ersatzhandlung.
* Konrads Aufgabe muß unlösbar erscheinen, weil die Ursachen jener Probleme, zu
deren Lösung er beitragen soll außerhalb Österreichs, ja außerhalb Europas zu suchen sind.