Wenn ein Blauer oder Schwarzer so Etwas gesagt hätte, wären die meisten Zeitungen voller tief empörter Kommentare. Es würde landesweit nach dem Staatsanwalt und dem Rücktritt des Betreffenden gerufen. Der ORF würde die Betroffenheitsrituale zumindest in einer Sondersendung und mit einem Runden Tisch inszenieren. Mit einem Wort: Die "Anständigen" feierten Karneval.
Aber seltsam: Wenn der Klubobmann der Wiener SPÖ etwas sagt, was alle blauen und schwarzen Blödheiten der letzten Jahren an hetzerischer Niedertracht weit übertrifft, dann gibt es nicht die geringste Erregung. Darf die SPÖ in dieser Stadt wirklich alles? Rudolf Schicker jedenfalls darf hierzulande mit folgendem Wortlaut hetzen: „Eine starke Wiener SPÖ ist Garant für ein `freiheitlichensauberes´ Wien".
Dieser unglaubliche Satz gleicht total der Nazi-Diktion von „judenfreien“ Städten. Wo sind da jetzt all die vielen ständig „Nie-wieder“- Erregten aus der Kulturszene? Wo sind die subventionsschweren Autorinnen (nie gelesener Bücher)? Wo sind die Tausenden antifaschistisch aufgeladenen Geschichts- und Politik-Studenten oder -Professoren?
Sind die alle zu dumm oder blind (oder im Fall der Medien: zu bestochen), um nicht zu begreifen, dass Schickers hetzerische Diktion viel übler ist als der einstige Haider-Sager von der „ordentlichen Beschäftigungspolitik“, über die sich die Antifa-Heuchler fast drei Jahrzehnte lang erregt haben?
Ah ja, die sind jetzt gewiss in Eisenstadt, um gegen Rot-Blau zu protestieren. Doch halt, dorthin hat die antifaschistische Linke eine Woche nach der Koalitionsbildung zur „großen“ Demonstration gerufen – und ganze 150 Menschen zusammengebracht. Also weniger, als jeden Sonntag in den meisten Dorfkirchen zur Messe zusammenkommen. Dabei ist im Burgenland mit dieser Koalition gerade das zentrale Dogma der rotgrünen Szene zertrümmert worden.
Es kann einem nur noch übel werden ob dieser heuchlerischen Bande. Und ob all jener Medien, die – aus Dummheit oder aus Gesinnung – dazu die Mauer machen.
Bestimmt muß im besagten Fall unterschieden werden zwischen "guten u. schlechten" verbalen Entgleisungen. Was läge da näher, als daß die Medien der SPÖ in ihrer größten Verzweiflung zuhilfe eilen.
Natürlich sind lauter miese Heuchler am Werk, die ihre Pfründe bewahren möchten und panische Angst davor haben, von der FPÖ um diese gebracht zu werden.
"Keine Förderungen, keine Posten, kein Einfluss – nichts mehr" ....beanstandete Voves. Und das bereitet ganz arges Unbehagen und spaltet die Sozialisten.
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4752607/Steirisches-Drama-in-acht-Akten?_vl_backlink=/home/index.do
Lesen Sie dazu auch "Ortner", der die mangelnde berufliche Qualifikation bei sehr hoher Bezahlung ins Bild führt, welche die Politiker jede Peinlichkeit und Wortbrüchigkeit ertragen läßt.
http://diepresse.com/home/meinung/quergeschrieben/christianortner/4752787/Wie-schafft-es-Herr-Darabos-nur-morgens-in-den-Spiegel-zu-schauen?_vl_backlink=/home/index.do
Schön langsam sollte es auch internationalen Beobachtern dämmern, dass sich in Österreich ein linksfaschistisches System etabliert hat, das seine schwindende Akzeptanz in der Bevölkerung mit jedem antidemokratischen Mittel zu kompensieren versucht. Der unlimitierte Einfluss auf Rundfunk und Printmedien, Drangsalierung Oppositioneller, Vetternwirtschaft, Einschränkung der Meinungsfreiheit durch Anlassgesetzgebung, Verfolgung Andersdenkender etc. sind die klassischen Attribute einer Diktatur, welche ja durch die sogenannte Staatengemeinschaft bei anderen Ländern bei jeder Gelegenheit auf das Schärfste verurteilt werden, es sei denn die rote Pest hat, bis auf wenige (aber darob heftigst kritisierte) Ausnahmen den Großteil unseres Kontinents bereits infiziert.
Ja, auch ich bin erschrocken über den "FPÖ-rein"- Sager des Herrn Schicker. Aber den Andreas Mölzer (wie immer man zu ihm stehen mag) haben alle geprügelt, weil er die Behandlung der FPÖ durch die Roten heute mit jener der Juden im Jahre 1938 durch die Nazis verglichen hat. Quod nunc erat demonstrandum, Schickeri gratia.
Aber der Herr Rudi ist offenbar wirklich dumm; als vor Jahren die Wiener Nordbrücke renoviert wurde und bei dieser Gelegenheit relativ problemlos und preiswert auf drei Fahrspuren pro Richtung zu verbreitern gewesen wäre, hat er das als damals zuständiger Stadtrat mit der patzigen "Expertenmeinung" abgelehnt, dass eine zu leistungsfähige Strasse(nbrücke) lediglich zusätzlichen Verkehr anziehe bzw. schaffe. Natürlich kompletter Unsinn: der Verkehr entsteht von selbst, nicht durch die Strassen, und an engen Stellen staut er sich dann eben. Daher denke ich - leider - viel öfter an den unseligen Dummkompf als er es verdienen würde, nämlich fast immer, wenn im Verkehrsfunk vor dem Stau auf der Nordbrücke gewarnt wird; und das ist täglich.
Ein "Freiheitlichensauberes" Wien ist noch harmlos gegenüber folgenden Aussagen des Herrn Rudi Fußi:
"Ich habe heute leider keine Panzerfaust für Dich."
"gehören runtergschossen vom Balkon dieses gsindel"
"im Umgang mit Faschisten gibts nur eine Sprache und die ist nun mal nicht elegant sondern letal"
Weiteres hier: http://www.unzensuriert.at/content/0017897-Rudi-Fussi-ueber-Demo-der-Identitaeren-Gehoeren-runtergeschossen
Auch hier schweigt unsere bestochene Links-Presse!
Dafür berichtet sie lang und breit über einen FPÖ-Politiker, der "Asylwerber" als Dreckschweine bezeichnet, weil sie ihre Kinder und Frauen zu Hause in Syrien gelassen haben und jetzt betteln, sie nachholen zu dürfen.
Was sind das für Familienväter, die einfach davonlaufen und ihre Familien nicht mitnehmen?
Herrschte in Österreich ein Diktator im grünen Rock, ich würde auf meiner Flucht auf jeden Fall meine Familie mitnehmen, was anderes kommt gar nicht in Frage!
Oder sind diese "Asylwerber" gar keine Familienväter und lügen uns nur an?
Für den Sager eines "freiheitlichensauberen" Wiens sollte der Verhetzungsstaatsanwalt schon einnen Akt anlegen - egal, ob Schicker das mit erhobener linken Faust oder mit den Händen in den Hosentaschen gesagt hat.
Na, ja, Herr Schicker.
Ist eben eine der vielen antidemokratischen, linksideologischen Offenbarungen, neben diesen 'Sagern' ist Ihnen ganz sicher sehr viel vorzuwerfen, was Sie in den letzten Jahren und Jahrzehnten gegen Wien und die Wiener getan haben und vor allem Verschwendung stand Ihnen nie fern.
Vielleicht wird das sich dann im Herbst erübrigen, wenn andere Ihr Amt antreten und dafür die Verantwortung tragen, hoffentlich besser für die Wiener als Sie es getan haben.
Dass die SPÖ Wien in eine Diktatur geschlittert ist, ist solchen Personen zu verdanken, wie Ihnen.
Den 'ANTIFA'- und sonstigen 'Antis' sei gesagt, die Menschen können Euch inzwischen einordnen und vielleicht wird das, was Ihr anstellt und anrichtet an Zerstörungen, etc. irgendwann nicht nur polizeilich, von Justizia, sondern auch medial verfolgt und mit Namen versehen.
Schön langsam geht diese Ära zu Ende, der Bürgermeister kühlt schon das 'Fluchtachterl' ein, Herr Schicker, auch Sie könnten das bereits tun.
Wenn der fortschrittsgeplagte Herr Rudi - ehedem auch als Rudolf vorgeführt - in NS-Diktion Wien "FP-frei" machen möchte: Hat er schon Kontakt mit den Gedenkstätten - etwa in Mauthausen - aufgenommen für den zweiten Schritt seiner Nazi-Pläne?
Unglaublich, was sich bei den Sozi heuzutage abspielt. Und bei der Lügenpresse. Das sind hier nicht nur die Gratis-WC-Blatteln.
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