Andreas Unterbergers Tagebuch

„Nie wieder!“ oder: Lauter miese Heuchler

12. Juni 2015 00:54 | Autor: Andreas Unterberger
38 Kommentare

Wenn ein Blauer oder Schwarzer so Etwas gesagt hätte, wären die meisten Zeitungen voller tief empörter Kommentare. Es würde landesweit nach dem Staatsanwalt und dem Rücktritt des Betreffenden gerufen. Der ORF würde die Betroffenheitsrituale zumindest in einer Sondersendung und mit einem Runden Tisch inszenieren. Mit einem Wort: Die "Anständigen" feierten Karneval.

Aber seltsam: Wenn der Klubobmann der Wiener SPÖ etwas sagt, was alle blauen und schwarzen Blödheiten der letzten Jahren an hetzerischer Niedertracht weit übertrifft, dann gibt es nicht die geringste Erregung. Darf die SPÖ in dieser Stadt wirklich alles? Rudolf Schicker jedenfalls darf hierzulande mit folgendem Wortlaut hetzen: „Eine starke Wiener SPÖ ist Garant für ein `freiheitlichensauberes´ Wien".

Dieser unglaubliche Satz gleicht total der Nazi-Diktion von „judenfreien“ Städten. Wo sind da jetzt all die vielen ständig „Nie-wieder“- Erregten aus der Kulturszene? Wo sind die subventionsschweren Autorinnen (nie gelesener Bücher)? Wo sind die Tausenden antifaschistisch aufgeladenen Geschichts- und Politik-Studenten oder -Professoren?

Sind die alle zu dumm oder blind (oder im Fall der Medien: zu bestochen), um nicht zu begreifen, dass Schickers hetzerische Diktion viel übler ist als der einstige Haider-Sager von der „ordentlichen Beschäftigungspolitik“, über die sich die Antifa-Heuchler fast drei Jahrzehnte lang erregt haben?

Ah ja, die sind jetzt gewiss in Eisenstadt, um gegen Rot-Blau zu protestieren. Doch halt, dorthin hat die antifaschistische Linke eine Woche nach der Koalitionsbildung zur „großen“ Demonstration gerufen – und ganze 150 Menschen zusammengebracht. Also weniger, als jeden Sonntag in den meisten Dorfkirchen zur Messe zusammenkommen. Dabei ist im Burgenland mit dieser Koalition gerade das zentrale Dogma der rotgrünen Szene zertrümmert worden.

Es kann einem nur noch übel werden ob dieser heuchlerischen Bande. Und ob all jener Medien, die – aus Dummheit oder aus Gesinnung – dazu die Mauer machen.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    12. Juni 2015 02:12

    Bestimmt muß im besagten Fall unterschieden werden zwischen "guten u. schlechten" verbalen Entgleisungen. Was läge da näher, als daß die Medien der SPÖ in ihrer größten Verzweiflung zuhilfe eilen.

    Natürlich sind lauter miese Heuchler am Werk, die ihre Pfründe bewahren möchten und panische Angst davor haben, von der FPÖ um diese gebracht zu werden.

    "Keine Förderungen, keine Posten, kein Einfluss – nichts mehr" ....beanstandete Voves. Und das bereitet ganz arges Unbehagen und spaltet die Sozialisten.

    http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4752607/Steirisches-Drama-in-acht-Akten?_vl_backlink=/home/index.do

    Lesen Sie dazu auch "Ortner", der die mangelnde berufliche Qualifikation bei sehr hoher Bezahlung ins Bild führt, welche die Politiker jede Peinlichkeit und Wortbrüchigkeit ertragen läßt.

    http://diepresse.com/home/meinung/quergeschrieben/christianortner/4752787/Wie-schafft-es-Herr-Darabos-nur-morgens-in-den-Spiegel-zu-schauen?_vl_backlink=/home/index.do

  2. Ausgezeichneter KommentatorObrist
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    12. Juni 2015 08:12

    Schön langsam sollte es auch internationalen Beobachtern dämmern, dass sich in Österreich ein linksfaschistisches System etabliert hat, das seine schwindende Akzeptanz in der Bevölkerung mit jedem antidemokratischen Mittel zu kompensieren versucht. Der unlimitierte Einfluss auf Rundfunk und Printmedien, Drangsalierung Oppositioneller, Vetternwirtschaft, Einschränkung der Meinungsfreiheit durch Anlassgesetzgebung, Verfolgung Andersdenkender etc. sind die klassischen Attribute einer Diktatur, welche ja durch die sogenannte Staatengemeinschaft bei anderen Ländern bei jeder Gelegenheit auf das Schärfste verurteilt werden, es sei denn die rote Pest hat, bis auf wenige (aber darob heftigst kritisierte) Ausnahmen den Großteil unseres Kontinents bereits infiziert.

  3. Ausgezeichneter KommentatorGandalf
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    12. Juni 2015 08:33

    Ja, auch ich bin erschrocken über den "FPÖ-rein"- Sager des Herrn Schicker. Aber den Andreas Mölzer (wie immer man zu ihm stehen mag) haben alle geprügelt, weil er die Behandlung der FPÖ durch die Roten heute mit jener der Juden im Jahre 1938 durch die Nazis verglichen hat. Quod nunc erat demonstrandum, Schickeri gratia.
    Aber der Herr Rudi ist offenbar wirklich dumm; als vor Jahren die Wiener Nordbrücke renoviert wurde und bei dieser Gelegenheit relativ problemlos und preiswert auf drei Fahrspuren pro Richtung zu verbreitern gewesen wäre, hat er das als damals zuständiger Stadtrat mit der patzigen "Expertenmeinung" abgelehnt, dass eine zu leistungsfähige Strasse(nbrücke) lediglich zusätzlichen Verkehr anziehe bzw. schaffe. Natürlich kompletter Unsinn: der Verkehr entsteht von selbst, nicht durch die Strassen, und an engen Stellen staut er sich dann eben. Daher denke ich - leider - viel öfter an den unseligen Dummkompf als er es verdienen würde, nämlich fast immer, wenn im Verkehrsfunk vor dem Stau auf der Nordbrücke gewarnt wird; und das ist täglich.

  4. Ausgezeichneter KommentatorAnonymer Feigling
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    12. Juni 2015 11:37

    Ein "Freiheitlichensauberes" Wien ist noch harmlos gegenüber folgenden Aussagen des Herrn Rudi Fußi:

    "Ich habe heute leider keine Panzerfaust für Dich."
    "gehören runtergschossen vom Balkon dieses gsindel"
    "im Umgang mit Faschisten gibts nur eine Sprache und die ist nun mal nicht elegant sondern letal"

    Weiteres hier: http://www.unzensuriert.at/content/0017897-Rudi-Fussi-ueber-Demo-der-Identitaeren-Gehoeren-runtergeschossen

    Auch hier schweigt unsere bestochene Links-Presse!

    Dafür berichtet sie lang und breit über einen FPÖ-Politiker, der "Asylwerber" als Dreckschweine bezeichnet, weil sie ihre Kinder und Frauen zu Hause in Syrien gelassen haben und jetzt betteln, sie nachholen zu dürfen.

    Was sind das für Familienväter, die einfach davonlaufen und ihre Familien nicht mitnehmen?
    Herrschte in Österreich ein Diktator im grünen Rock, ich würde auf meiner Flucht auf jeden Fall meine Familie mitnehmen, was anderes kommt gar nicht in Frage!

    Oder sind diese "Asylwerber" gar keine Familienväter und lügen uns nur an?

  5. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    12. Juni 2015 07:25

    Für den Sager eines "freiheitlichensauberen" Wiens sollte der Verhetzungsstaatsanwalt schon einnen Akt anlegen - egal, ob Schicker das mit erhobener linken Faust oder mit den Händen in den Hosentaschen gesagt hat.

  6. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    12. Juni 2015 07:54

    Na, ja, Herr Schicker.

    Ist eben eine der vielen antidemokratischen, linksideologischen Offenbarungen, neben diesen 'Sagern' ist Ihnen ganz sicher sehr viel vorzuwerfen, was Sie in den letzten Jahren und Jahrzehnten gegen Wien und die Wiener getan haben und vor allem Verschwendung stand Ihnen nie fern.

    Vielleicht wird das sich dann im Herbst erübrigen, wenn andere Ihr Amt antreten und dafür die Verantwortung tragen, hoffentlich besser für die Wiener als Sie es getan haben.

    Dass die SPÖ Wien in eine Diktatur geschlittert ist, ist solchen Personen zu verdanken, wie Ihnen.

    Den 'ANTIFA'- und sonstigen 'Antis' sei gesagt, die Menschen können Euch inzwischen einordnen und vielleicht wird das, was Ihr anstellt und anrichtet an Zerstörungen, etc. irgendwann nicht nur polizeilich, von Justizia, sondern auch medial verfolgt und mit Namen versehen.

    Schön langsam geht diese Ära zu Ende, der Bürgermeister kühlt schon das 'Fluchtachterl' ein, Herr Schicker, auch Sie könnten das bereits tun.

  7. Ausgezeichneter Kommentatorbécsi megfigyelö
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    12. Juni 2015 07:04

    Wenn der fortschrittsgeplagte Herr Rudi - ehedem auch als Rudolf vorgeführt - in NS-Diktion Wien "FP-frei" machen möchte: Hat er schon Kontakt mit den Gedenkstätten - etwa in Mauthausen - aufgenommen für den zweiten Schritt seiner Nazi-Pläne?

    Unglaublich, was sich bei den Sozi heuzutage abspielt. Und bei der Lügenpresse. Das sind hier nicht nur die Gratis-WC-Blatteln.
    .

  1. peter789 (kein Partner)
    14. Juni 2015 23:25

    Es sind halt Linke, was will man von denen anderes erwarten außer lügen, manipulieren, heucheln.



  2. Es reckt einen (kein Partner)
    14. Juni 2015 15:40

    Ja, es kann einem nur noch speiübel werden, wenn man die verlogene Bande der sogenannten Antifaschisten sieht, wie sie den Freiheitlichen auch noch die A.....cher blanklecken würden, nur um an der Macht zu bleiben. Und so wie die schaut die ganze SPÖ aus. Jetzt ist die verlogene Maske gefallen. Schpeib!

    In die gleiche Kategorie fällt die Übelkeit, die einen beim Betrachten der Wiener FitzebürgermeisterIn befällt. Die will ihre Pfründe gar schon vor der Wahl abgesichert haben. Wozu überhaupt noch wählen, ned? Kann nix, hat nix z'sammbracht, hetzt die Bürger gegeneinander auf, schmeißt Steuergeld en masse hinaus - aber sie will jetzt schon pragmatisiert werden als Fitze. Schpeib!



  3. AppolloniO (kein Partner)
    14. Juni 2015 11:59

    "Heuchlerische Bande", vor allem also die SPÖ mit ihren medialen, willfährigen Helfern.

    Die Historie: "..nie mit der FPÖ!", es drohte Machtverlust im Burgenland und schon war die Misalliance gar keine.
    Natürlich hat die stärkste Partei den LH zu stellen! Auch in der Steiermark drohte Machtverlust - und schon unterwarf man sich der kleineren VP.

    Also, wer es bisher nicht begriffen hat: es geht und ging der SPÖ (und leider auch anderen) ausschließlich um
    Macht, Posten, Postenvergabe und Geldverteilung und -verschwendung.

    Übrigens: Faymann und Häupl sind durchaus glaubhaft mit "nie mit der FPÖ". Sollte dieser Fall drohen, wären diese beiden auf Grund grauslicher Wahlergebnisse Geschicht



    • Hertels (kein Partner)
      14. Juni 2015 15:43

      Na also, ein weiterer Grund, das passende Kreuzerl zu machen!



    • Neppomuck (kein Partner)
      14. Juni 2015 16:39

      Nicht nur aufgrund der Wahlergebnisse.
      Wenn nur ein Teil der Leichen im Keller des Rothauses ausgegraben wird, nimmt kein Hund auf Jahre hinaus auch nur ein Stück Brot aus der Hand der Roten.
      Also muss die drohende Entmachtung um jeden Preis verhindert werden.



    • AppolloniO (kein Partner)
      15. Juni 2015 11:49

      Ja, die Kellerlaichen im Rathaus. Genau deshalb ist es unerklärlich, dass bei den roten Vertuschungsversuchen so viele der Opposition ( ÖVP, Neos) mitmachen.



  4. fewe (kein Partner)
    14. Juni 2015 01:24

    Leider ist der Vergleich "freiheitilichenfrei" und "judenfrei" durchaus zutreffend. Die Freiheitlichen werden ja mit Heimat Österreich resp. Vorrang für autochtone Österreicher gleichgesetzt.

    Ich möchte es von der Maschikseite her sagen: Wenn in den Nürnberger Rassegesetzen nicht Juden etc. diskriminiert worden wären, sondern die "Arier" als schützenswerte Gruppe dargestellt worden wären, wäre die Ähnlichkeit - jedenfalls der Tendenz nach - mit dem Verhetzungsparagraphen durchaus deutlicher erkennbar.

    Die wollen österreicherfrei werden und man sieht an ihren Taten, dass sie alles daran setzen. Dies anzuprangern gilt dann gleich als Verhetzung. Sehr praktisch.



  5. byrig
    13. Juni 2015 20:56

    sehr ärgerlich ist auch,dass angeblich "bürgerliche" medien wie v.a.der kurier voll in diesem linkstrend sind.raiffeisen und seinen vertretern wie konrad und seinen nachfolgern ist vorzuwerfen,dass sie die übernahme dieser zeitung durch linksgrüne einfach zugelassen haben.
    es stellt sich fast die frage,ob es in der journalistenlandschaft überhaupt noch nichtlinke leute-bis auf wenige ausnahmen gibt.(ausser unterberger,ortner und ev.pink ,ultsch fällt mir kaum wer ein...



  6. Schani
    12. Juni 2015 15:31

    Wo waren denn die sozialistischen Freiheitskämpfer (war Renner auch einer?) als Kreisky mit einem SS-Mann paktierte?



    • simplicissimus
      12. Juni 2015 16:04

      vielleicht waren es internationalsozialistische freiheitskaempfer?



  7. M.S.
    12. Juni 2015 12:23

    Bezeichnend ist auch das Verhalten der Israelitischen Kultusgemeinde zu der katastrophalen Äußerung Schickers. Die Israelitische Kultusgemeinde, die ansonsten bei derartigen Entgleisungen - berechtigterweise - sehr empfindlich reagiert, hüllt sich in diesem Falle in auffälliges Schweigen. Ist diese skandalöse Wortwahl, die einer Verhöhnung der Opfer des Nationalsozialismus gleichkommt, weniger schlimm, wenn sie von einem roten Stadtrat stammt?
    Welche Maßstäbe werden von der IKG in solchen Fällen gesetzt?



    • Pennpatrik
      12. Juni 2015 14:38

      Ist die IKG nicht eine Teilorganisation der SPÖ wie der ARBÖ oder die Kinderfreunde?

      Ich habe den Oberrabbiner der IKG in einem Fernsehinterview gehört und gesehen, als er das Schwulsein als "Sünde", ich glaube sogar als schwere, bezeichnete.
      Man stelle ich vor, der Wiener Erzbischof sagt so etwas in einem Zeitungsinterview.
      Ja! es ist eine verlogene Heuchlerpartie.



    • ProConsul
      12. Juni 2015 15:11

      Pennpatrik

      Ein (eingewanderter) Jude oder Moslem darf sagen, dass Homosexualität eine Sümde ist. Ein österreichischer Katholik wird dafür medial von unserer Medienschickeria geprügelt.

      Am Samstag, den 20. Juni findet in Wien wieder der Marsch für die Familie statt. Dort können sie hautnah erleben wie der linksextreme Mob seine perversen Familienanschten mit aller Gewalt durchsetzen will. Es ist eine beängstigende Atmosphäre inmitten der schreienden Taugenichtse aber es ist wichtig ein Zeichen zu setzen, dass wir die gottlose, sozialistische Familienaufgassung ablehnen.



    • fewe (kein Partner)
      14. Juni 2015 08:51

      Na ja, die Verfolgung der autochtonen christlichen Österreicher (Nazarener, übrigens - evtl. nicht unabsichtlich auch unter "Nazi" subsummiert) ist der IKG wohl nicht so unangenehm. Die Verhetzung wegen abgeblicher Fremdenfeindlichkeit gegen Burschenschaften (die auch von den Nazis verfolgt wurden) und Freiheitiliche und generell alle, die Österreich bewahren wollen wurde ja auch von der IKG heftig betrieben.

      Nicht alles ist eine Verhöhnung der Opfer des Nationalsozialismus. Das sieht also die IKG durchaus richtig. Der Internationalsozialismus hat Österreichs Nazarener als Opfer. In der Hauptsache.



    • fewe (kein Partner)
      14. Juni 2015 08:58

      @Pennpatrik: Die IKG ist an sich die "völkische" Organisation. Der Oberrabiner ist das Oberhaupt der jüdischen Religion. Der hat eigentlich mit der IKG nichts zu tun. Es sind auch nicht annähernd alle gläubigen Juden Mitglieder der IKG.



    • RS11 antwortet (kein Partner)
      14. Juni 2015 15:48

      Ja, das Schweigen der sonst pausenlos kommentierenden Kultusgemeinde ist schon irgendwie auffallend.

      Aber halt: "wer a Nazi ist, bestimm ich", hat das nicht einmal ein schon lange verstorbener Wiener Bürgermeister gesagt? Oder so ähnlich halt?



  8. Patriot
    12. Juni 2015 12:22

    Die SPÖ ist die antisemitischste Partei in Österreich überhaupt!

    Natürlich nicht nur, weil ihre Altkommunisten wegen jeder größeren privatwirtschaftlichen Wirtschaftsentfaltung eine Intrige der amerikanischen "Ostküste" vermuten. Sondern vor allem wegen der vielen islamischen Wähler, die ja bekanntlich zu ca 60% die Roten und zu 30% die Grünen wählen. Und bei diesen islamischen Wählern ist der Antisemitismus sehr weit verbreitet. Der Antisemitismus heute in Europa ist überhaupt vor allem ein Problem, das durch die islamische Massenimmigration neu geschaffen wurde.

    Die SPÖ ist mies und falsch genug, diesen islamischen Antisemitismus auch noch durch ihre Abgeordneten wie den unseligen Omar al Rawi anzufeuern. Den sieht und hört man auf radikalen türkisch-islamischen Demos, und lässt wohl vom ihm initiiert auch noch den rot-grünen Wiener Gemeinderat Verurteilungs-Beschlüsse über den Staat Israel abhalten. So neben den Beschlüssen über Radwege oder Ampelmännchen halt.

    Der Spruch vom "freiheitlichensauberen Wien" ist ja auch nur der jüngste Gipfel der Entleisungen. Im Steirer Wahlkampf würden FPÖ Wähler faktisch als Ratten bezeichnet. "Bodensatz", "braune Masse", "unterste Schichten" usw sind ganz normale Bezeichnungen, die von der großen linken Gemeinde in den Parteien und Redaktionsstuben ganz normal gebraucht werden.

    Nach dem heute allgemein von den linken schlampig gebrauchten Rassismusbegriff sind viele rot-grünen Pharisäer nichts anderes als Rassisten gegen das eigene Volk! Wer nicht stramm auf links-migrantisch-islamisch-schwul-feministischer-gender Linie ist, ist bei den Linken heute der neue Untermensch, der mit allen Mitteln beschimpft und bekämpft werden darf.



    • fewe (kein Partner)
      14. Juni 2015 08:15

      Die IKG hatte aber das Hereinholen dieser Antisemiten massiv betrieben. Schließlich wurde ja den bösen Österreichern Fremdenfeindlichkeit unterstellt, wenn man die Migrantenströme nicht ungehindert fließen lassen wollte. Die brauchen den Antisemitisumus im Land, das ist ganz offensichtlich ihr Geschäftsmodell. Mit den erfundenen "Kellernazis" war kein Staat zu machen, das war schon zu absurd.

      Deutsch hatte sich ja noch eine tobende Demonstration in der Innenstadt gewünscht gegen die Gedenken der Kriegsgefallenen. Das sollte man vielleicht nicht vergessen.

      Nachdem diese dann getobt hatte - auch beim Akademikerball - hatte man sich mit weiterer Verhetzung zurückgehalten. Es lief dann sowieso schon.



  9. Anonymer Feigling
    12. Juni 2015 11:37

    Ein "Freiheitlichensauberes" Wien ist noch harmlos gegenüber folgenden Aussagen des Herrn Rudi Fußi:

    "Ich habe heute leider keine Panzerfaust für Dich."
    "gehören runtergschossen vom Balkon dieses gsindel"
    "im Umgang mit Faschisten gibts nur eine Sprache und die ist nun mal nicht elegant sondern letal"

    Weiteres hier: http://www.unzensuriert.at/content/0017897-Rudi-Fussi-ueber-Demo-der-Identitaeren-Gehoeren-runtergeschossen

    Auch hier schweigt unsere bestochene Links-Presse!

    Dafür berichtet sie lang und breit über einen FPÖ-Politiker, der "Asylwerber" als Dreckschweine bezeichnet, weil sie ihre Kinder und Frauen zu Hause in Syrien gelassen haben und jetzt betteln, sie nachholen zu dürfen.

    Was sind das für Familienväter, die einfach davonlaufen und ihre Familien nicht mitnehmen?
    Herrschte in Österreich ein Diktator im grünen Rock, ich würde auf meiner Flucht auf jeden Fall meine Familie mitnehmen, was anderes kommt gar nicht in Frage!

    Oder sind diese "Asylwerber" gar keine Familienväter und lügen uns nur an?



    • Patriot
      12. Juni 2015 12:27

      Hier der Link und vor allem das Bild zu diesen "Flüchtlingen".

      http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Wirbel-um-FPOe-Posting-ueber-Fluechtlinge/191684202

      Das Bild sollte man sich aufheben. Für jedes mal, wenn wieder mal das Märchen von den armen Flüchtlingsfamilien mit den vielen armen Kindern kommt. Nein, die Kinder sitzen zu Hause, im vom eigenen Kulturkreis verursachten Dreck, während die Herren der Schöpfung wohl vor allem das ganze Familienvermögen (oft viele 1000 Euros) dafür verwenden, ganz alleine in den goldenen Westen zu kommen. Smartphones haben sie offenbar schon. Und um letztendlich ihre "Kultur", vor deren Früchten sie offenbar gerade geflohen sind, im Westen zu etablieren.



    • Pennpatrik
      12. Juni 2015 14:41

      Nicht zu vergessen, der "Herr" Kusej (ein linksradikaler Regisseur aus Kärnten), der meinte, man sollte den ganzen Kulturbetrieb (ich glaube, er meinte die Oper) mit einer Cruise missile zusammenschießen, um ihn neu aufzubauen.



  10. perseus
    12. Juni 2015 11:09

    „Sind die alle zu dumm oder blind (oder im Fall der Medien: zu bestochen), um …“

    Dazu muss man unbedingt diesen verlogenen, von der linken ORF Journalistin Tanja Malle gestalteten Beitrag des Ö1-Magazins „Radiokolleg“ hören.

    Dort wird SPAR angegriffen: es wird vorgeworfen, dass aufgrund des Inseratenumsatzes (von SPAR bei der Kronenzeitung) auf die Berichterstattung im Zusammenhang mit der von SPAR gewünschten Erweiterung eines Einkaufszentrums in Salzburg Einfluss genommen wird. Also wieder einmal: die bösen Unternehmen!!

    Die staatlichen Bestechungsinserate werden dagegen heruntergespielt bzw. gar nicht wirklich erwähnt, obwohl hier natürlich ganz direkt eine wohlmeinende Berichterstattung im Wesentlichen für die SPÖ mit unserem Steuergeld „eingekauft“ wird.

    Zur Erinnerung noch einmal die Zahlen:

    Gemeinde Wien (schwer überschuldet, 13,6% Arbeitslosigkeit – höchster Wert in Österreich)

    Erstes QUARTAL 2015

    In €

    Krone 2.259.236,66
    Heute 1.761.967,63
    Österreich 1.328.691,37
    Kurier 1.141.147,63
    Verlagsgruppe News 1.083.308,44
    Presse 516.131,01
    Echo Media 496.889,22
    Standard 420.609,86
    RMA 313.290,10
    Falter 311.809,31
    Bohmann 246.009,37
    Gewista 226.640,75

    gesamt 10.105.731,35

    Alle Ausgaben für Inserate österreichischer Gebietskörperschaften im Jahr 2013

    Stadt Wien 39.980.187,00
    Wirtschaftskammern 17.799.698,00
    BM Verkehr 15.742.897,00
    ORF 19.897.802,00
    Österreich Werbung 10.368.910,00
    Niederösterreich 9.636.202,00
    BM Finanzen 9.160.310,00
    BM Landwirtschaft 8.446.664,00
    Oberösterreich 7.529.690,00
    BM Wirtschaft 7.380.022,00
    Tirol 5.685.448,00
    Kärnten 5.227.933,00
    BM Soziales 4.321.901,00
    BM Unterricht 3.569.164,00
    Steiermark 3.489.079,00
    weitere 44.119.236,00

    gesamt 212.355.143,00

    http://oe1.orf.at/programm/406579



    • kamamur (kein Partner)
      14. Juni 2015 13:30

      @ perseus
      Und warum ist das überhaupt möglich?
      Die Partei des ansonsten von mir doch wertgeschätzten Herrn Michler trägt mit ihrem Denken und Handeln dazu bei, dass die Linkslinken ihren Spielraum fast täglich erweitern können. Daher ist die ÖVP für mich mitschuldig, wenn wir mit zunehmender Geschwindigkeit an die Mauer krachen.
      PS.: Nun direkt für sie, lieber Wertkonservativer: wie oft hat ihre Partei den U-Ausschuß zur Hypo mit ihrem Stimmverhalten verhindert. Man kann nur hoffen, dass die unglückselige Rolle von Pröll,Lopatka und Schieder auch für sie zweifelsfrei erkennbar wird.



  11. simplicissimus
  12. Gandalf
    12. Juni 2015 08:33

    Ja, auch ich bin erschrocken über den "FPÖ-rein"- Sager des Herrn Schicker. Aber den Andreas Mölzer (wie immer man zu ihm stehen mag) haben alle geprügelt, weil er die Behandlung der FPÖ durch die Roten heute mit jener der Juden im Jahre 1938 durch die Nazis verglichen hat. Quod nunc erat demonstrandum, Schickeri gratia.
    Aber der Herr Rudi ist offenbar wirklich dumm; als vor Jahren die Wiener Nordbrücke renoviert wurde und bei dieser Gelegenheit relativ problemlos und preiswert auf drei Fahrspuren pro Richtung zu verbreitern gewesen wäre, hat er das als damals zuständiger Stadtrat mit der patzigen "Expertenmeinung" abgelehnt, dass eine zu leistungsfähige Strasse(nbrücke) lediglich zusätzlichen Verkehr anziehe bzw. schaffe. Natürlich kompletter Unsinn: der Verkehr entsteht von selbst, nicht durch die Strassen, und an engen Stellen staut er sich dann eben. Daher denke ich - leider - viel öfter an den unseligen Dummkompf als er es verdienen würde, nämlich fast immer, wenn im Verkehrsfunk vor dem Stau auf der Nordbrücke gewarnt wird; und das ist täglich.



    • Cotopaxi
      12. Juni 2015 09:14

      Das ist lustig, denn es ist zu beobachten, dass gerade dieser Schicker jeden morgen über einen Schleichweg den Stau auf der Nordbrücke vermutlich über die Floridsdorfer Brücke umfährt, um im Dienstwagen mit seiner Lebensgefährtin Brandsteidl ins Büro chauffiert zu werden.



    • Gandalf
      12. Juni 2015 11:29

      @ Cotopaxi:
      Naja, wenigstens ein bisschen "ausgleichende Gerechtigkeit". Eigentlich sollte man ihn aber zumindest ein- bis zwei mal wöchentlich in einem Korb à la Bäckerschupfen eine Weile zur Stauzeit über der Nordbrücke placieren. Damit es sieht und riecht, was er (u.a.) angestellt hat.



    • Gandalf
      12. Juni 2015 11:30

      ..pardon, sollte natürlich heissen:"damit ER sieht"....



    • Pennpatrik
      12. Juni 2015 14:47

      @Gandalf
      "Es" ist vielleicht garnicht so falsch ...



    • fewe (kein Partner)
      14. Juni 2015 01:41

      Die Sache mit der Verkehrsanziehung stimmt aber schon. Es fahren ja weniger die STrecke, wenn sie dort nicht weiterkommen. Entweder über einen anderen Weg oder über öffentliche Verkehrsmittel. Wenn man die Straße verbreitert, dann passiert das Gegenteil. Das ist an sich ein bekanntes Phänomen.

      Das war lediglich früher nicht so, als sich die meisten nicht davon abbringen lassen wollten, mit dem eigenen Auto zu fahren. Die sind dann auch gerne doppelt so lang unterwegs gewesen.



  13. Obrist
    12. Juni 2015 08:12

    Schön langsam sollte es auch internationalen Beobachtern dämmern, dass sich in Österreich ein linksfaschistisches System etabliert hat, das seine schwindende Akzeptanz in der Bevölkerung mit jedem antidemokratischen Mittel zu kompensieren versucht. Der unlimitierte Einfluss auf Rundfunk und Printmedien, Drangsalierung Oppositioneller, Vetternwirtschaft, Einschränkung der Meinungsfreiheit durch Anlassgesetzgebung, Verfolgung Andersdenkender etc. sind die klassischen Attribute einer Diktatur, welche ja durch die sogenannte Staatengemeinschaft bei anderen Ländern bei jeder Gelegenheit auf das Schärfste verurteilt werden, es sei denn die rote Pest hat, bis auf wenige (aber darob heftigst kritisierte) Ausnahmen den Großteil unseres Kontinents bereits infiziert.



    • Torres (kein Partner)
      14. Juni 2015 10:31

      "Internationale Beobachter" bringen gar nichts, denn dieses linksfaschistische System ist gerade dabei, sich auch in anderen Ländern zu etablieren (bzw. hat sich dort bereits - zumindest teilweise - festgesetzt): in rot regierten (Frankreich), aber auch in meherheitlich konservativ regierten, hier vor allem in Deutschland, wo sich der linke Meinungsterror bzw. die p.c. immer mehr durchsetzt; typische Beispiele die (sogar offiziell staatliche) Ausgrenzung der AfD, der Pegida, Thilo Sarrazin usw.



  14. Josef Maierhofer
    12. Juni 2015 07:54

    Na, ja, Herr Schicker.

    Ist eben eine der vielen antidemokratischen, linksideologischen Offenbarungen, neben diesen 'Sagern' ist Ihnen ganz sicher sehr viel vorzuwerfen, was Sie in den letzten Jahren und Jahrzehnten gegen Wien und die Wiener getan haben und vor allem Verschwendung stand Ihnen nie fern.

    Vielleicht wird das sich dann im Herbst erübrigen, wenn andere Ihr Amt antreten und dafür die Verantwortung tragen, hoffentlich besser für die Wiener als Sie es getan haben.

    Dass die SPÖ Wien in eine Diktatur geschlittert ist, ist solchen Personen zu verdanken, wie Ihnen.

    Den 'ANTIFA'- und sonstigen 'Antis' sei gesagt, die Menschen können Euch inzwischen einordnen und vielleicht wird das, was Ihr anstellt und anrichtet an Zerstörungen, etc. irgendwann nicht nur polizeilich, von Justizia, sondern auch medial verfolgt und mit Namen versehen.

    Schön langsam geht diese Ära zu Ende, der Bürgermeister kühlt schon das 'Fluchtachterl' ein, Herr Schicker, auch Sie könnten das bereits tun.



    • Undine
      12. Juni 2015 21:23

      @Josef Maierhofer

      "...der Bürgermeister kühlt schon das 'Fluchtachterl' ein..."

      Wohl eher den "Fluchdoppler" oder das "Fluchtfasserl"! ;-)



  15. Politicus1
    12. Juni 2015 07:25

    Für den Sager eines "freiheitlichensauberen" Wiens sollte der Verhetzungsstaatsanwalt schon einnen Akt anlegen - egal, ob Schicker das mit erhobener linken Faust oder mit den Händen in den Hosentaschen gesagt hat.



    • fewe (kein Partner)
      14. Juni 2015 02:05

      Die Freiheitlichen sind doch ausgenommen von dem Verhetzungsparagraphen. Autochtone Österreicher - und damit jene, die deren Interessen vertreten - sind als einzige nicht schützenswerte Gruppe nicht genannt.

      Das ist also so ähnlich, als hätte eine jüdische Vereinigung vor ca. 75 Jahren erwartet, dass ein Staatsanwalt für ihre Rechte eintreten würde. Völlig absurd.



  16. bécsi megfigyelö
    12. Juni 2015 07:04

    Wenn der fortschrittsgeplagte Herr Rudi - ehedem auch als Rudolf vorgeführt - in NS-Diktion Wien "FP-frei" machen möchte: Hat er schon Kontakt mit den Gedenkstätten - etwa in Mauthausen - aufgenommen für den zweiten Schritt seiner Nazi-Pläne?

    Unglaublich, was sich bei den Sozi heuzutage abspielt. Und bei der Lügenpresse. Das sind hier nicht nur die Gratis-WC-Blatteln.
    .



  17. Brigitte Imb
    12. Juni 2015 02:12

    Bestimmt muß im besagten Fall unterschieden werden zwischen "guten u. schlechten" verbalen Entgleisungen. Was läge da näher, als daß die Medien der SPÖ in ihrer größten Verzweiflung zuhilfe eilen.

    Natürlich sind lauter miese Heuchler am Werk, die ihre Pfründe bewahren möchten und panische Angst davor haben, von der FPÖ um diese gebracht zu werden.

    "Keine Förderungen, keine Posten, kein Einfluss – nichts mehr" ....beanstandete Voves. Und das bereitet ganz arges Unbehagen und spaltet die Sozialisten.

    http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4752607/Steirisches-Drama-in-acht-Akten?_vl_backlink=/home/index.do

    Lesen Sie dazu auch "Ortner", der die mangelnde berufliche Qualifikation bei sehr hoher Bezahlung ins Bild führt, welche die Politiker jede Peinlichkeit und Wortbrüchigkeit ertragen läßt.

    http://diepresse.com/home/meinung/quergeschrieben/christianortner/4752787/Wie-schafft-es-Herr-Darabos-nur-morgens-in-den-Spiegel-zu-schauen?_vl_backlink=/home/index.do






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