Wieder einmal ist die EU schuld, sind wir schuld, dass Hunderte, Tausende Menschen allein in den letzten Tagen im Mittelmeer ertrunken sind. Das wird ringsum behauptet. Das ist aber einfach nicht wahr. So tragisch diese Todesdramen auch sind: Daran sind nicht die EU-Europäer schuld, sondern viele andere.
Aber dennoch bestünde dringender Handlungsbedarf für Europa. Den es freilich noch immer nicht begreift. Den auch die vielen Leitartikler und Politiker nicht begreifen, die jetzt in Betroffenheit wehklagen und sofortige „humanitäre Hilfe“ verlangen.
Solche Klage- und Hilferufe heißen nämlich in der wirklichen Welt nichts anderes als: Wir wollen noch viele weitere Millionen Afrikaner und Asiaten nach Europa hereinholen. Vor allem Moslems.
Dass auch die EU-Staaten nicht begreifen, vor welch gigantischer Herausforderung sie stehen, zeigt das jetzt einberufene Krisen-Sondertreffen der europäischen Außen- und Innenminister oder der ebenfalls verlangte Gipfel der EU-Regierungschefs. Denn die wichtigsten Minister fehlen: die Verteidigungsminister. Daher sind solche Treffen nur wirkungslose Betroffenheitsrituale.
Es ist wie Krieg – ob man es wahrhaben will oder nicht
Die europäischen Regierungen trauen sich nicht zuzugeben: Es ist in nichts anderes als Krieg, wenn viele Millionen Menschen in ein anderes Land (oder eine Union) drängen, um dort dauerhaft zu leben, ohne dass dieses Land, diese Union sie gerufen hätte, sie im Land haben wollte. Ob man diesen schon seit Jahren millionenfach stattfindenden Andrang nun „Krieg“ oder „größte Völkerwanderung der Geschichte“ nennt, ist egal. Tatsache ist, dass sich Europa nur noch mit militärischen Mitteln dagegen wehren kann.
Juristische Spitzfindigkeiten, Aufteilung der Zuwanderer auf andere Länder und Bundesländer, Belegung der letzten noch leerstehenden Hotels und Pfarrhäuser mit Migranten und ähnliche Maßnahmen sind bloß verzweifelte Symptomkuren. Das gilt auch für „Strategien“ wie das Verschweigen der Täter-Nationalität in Polizeiberichten über Verbrechen. Das ist simple Vogel-Strauß-Politik, die aber immer mehr Menschen als verlogene Manipulation erkennen.
Noch manipulativer sind die journalistischen Gutmenschen-Reportagen, die immer nur liebenswerte Immigranten-Familien mit netten Kleinkinder darstellen, die immer nur die Rettung oder Nichtrettung von Immigranten behandeln, die diese prinzipiell „Flüchtlinge“ nennen. Sie thematisieren aber nie, wie viele Millionen Afrikaner und Asiaten in den letzten Jahren schon nach Europa gekommen sind und fast nie abgeschoben werden.
Die Medien und daher die Politik diskutieren statt dessen immer nur kontraproduktive Symptomkuren. Eine solche wäre die von Rom geforderte Ausdehnung der maritimen Rettungsaktionen über große Teile des Mittelmeers. Der italienische Wunsch hätte nur ein Ergebnis: Dann würden die Schlepper noch leichteres Spiel haben, die Migranten auf europäischen Schiffen abzuladen. Diese Schlepper kassieren schon einen über fünfstelligen(!) Eurobetrag für jeden nach Europa transportierten Migranten. Und wenn ihnen jetzt die Boote auszugehen drohen, stehlen sie sich mit Piraten-Methoden in Europa neue Boote. Soll man ihnen da wirklich noch mehr helfen?
Die Liste der wahren Täter
Wer aber ist schuld an diesem Millionenstrom? Die Liste ist lang.
- An der Spitze stehen eindeutig die Schlepperbanden. Sie sind meist eine direkte Unterabteilung der islamistischen Banden und Milizen, die seit einiger Zeit Dutzende Staaten zwischen Nigeria und Pakistan terrorisieren, und die ihr Unwesen nicht zuletzt durch die Erträgnisse der Schlepperei finanzieren.
- Schuld sind alle jene Staaten Europas und Amerikas, die in den letzten Jahren stabile (wenn auch diktatorische) Drittwelt-Regime gestürzt haben. Sie haben dadurch nicht, wie naiverweise manche angenommen hatten, rechtsstaatliche Demokratien geschaffen, sondern totales, jahrzehntelanges Chaos, in dem nur noch das Faustrecht gilt.
- Das haben Frankreich und Großbritannien getan, die Libyens Gadhafi gestürzt und durch totale Anomie ersetzt haben (während davor der angebliche Superbösewicht Berlusconi mit Gadhafi ein sehr kluges Arrangement getroffen hatte). Jetzt ist Libyen der wichtigste Aktionsplatz der Schlepper.
- Das hat im Irak Amerika getan, als es Saddam Hussein durch nacktes Chaos und ein total korruptes Regime ersetzt hat.
- Das haben die Sowjetunion und dann die USA in Afghanistan getan, wo sie eine mittelalterliche, aber harmlose Stammeskultur ruiniert haben.
- Das hat die Türkei getan, die einen Gutteil der Schuld am heutigen Zustand Syriens trägt, und die bis heute eine wohlwollende Drehscheibe für mordlüsterne Dschihadisten in die eine Richtung und für alle syrischen „Flüchtlinge“ in die andere Richtung ist (etwa viele Wehrdienstverweigerer, die sich vor dem Kampf gegen den „Islamischen Staat“ drücken).
- Schuld sind alle westlichen Medien, die ernsthaft an die Verbesserung der islamischen Welt durch die diversen „Facebook-Revolutionen“ geglaubt haben.
- Schuld sind die vielen Gutmenschen-Organisationen, die mit großem Erfolg den Migranten beim Verbleib in Europa helfen und die damit klarerweise Europa noch anziehender für viele Millionen weiterer Zuwanderer machen.
- Schuld sind viele naive Richter, die die Immigrationstore immer weiter öffnen (in Österreich bekommen jetzt schon 40 Prozent der Asylwerber Asyl - und auch von den übrigen wird der Großteil nicht ausgewiesen).
- Schuld sind Fernsehen, Video und Kino, die den Menschen der Dritten Welt Europa als Schlaraffenland zeigen. Da ist es wenig überraschend, wenn Drittwelt-Menschen unbedingt in dieses Paradies migrieren wollen, statt um die Entwicklung der eigenen Heimat zu kämpfen.
- Schuld sind die vielen Regierungen in Afrika und Asien, die außerstande waren, Staat und Wirtschaft aufzubauen. Die statt Industrie und Gewerbe nur die Korruption erblühen ließen. Solche Regierungen findet man vor allem in Ländern mit einem großen islamischen Bevölkerungsanteil. Das hat wiederum den Zulauf zu islamistischen Revolutionären massiv angefeuert, die bei vielen den Eindruck erwecken, mit ihren Methoden besser Staat machen zu können.
Was tun?
Aber was kann Europa machen? Denn es ist heute klar: Die Abschirmung durch noch so hohe Zäune bewirkt wenig, so schön sich das auch viele vorgestellt haben. Kein Zaun, keine Mauer ist undurchdringlich. Und erst recht nicht das Mittelmeer. Auch mit militärischen Mitteln kann das Eindringen weiterer Millionen nicht verhindert werden.
Dennoch gäbe es klare und zielführende Strategien, die letztlich auch eine militärische Dimension haben: Jeder, der illegal nach Europa einwandern will, muss durch die Gewissheit abgeschreckt werden, dass er zwar irgendwie nach Europa hineingelangen kann, dass er aber von dort umgehend wieder abgeschoben wird. Solange Europa dies nicht durch Taten jedem Afrikaner und Asiaten klarmacht, solange wird der Ansturm immer weiter anwachsen.
Genau eine solche Strategie verfolgt seit einigen Jahren Australien. Mit eindeutigem Erfolg. Ganz ähnlich tut dies auch Israel. Australien bringt jeden illegalen Einwanderer auf eine Insel weit vor seiner Küste, von wo dann nur sehr wenigen von ihnen Asyl und damit die Einreise auf den fünften Kontinent gewährt wird. Den anderen bleibt nur die Wahl: Auf der Insel zu bleiben oder einen der Rücktransporte in ein asiatisches Land zu besteigen.
Das ist gewiss keine Lösung im Sinn der Migrations-Industrie. Eine solche Konstruktion ist aber die einzige Hoffnung auf ein Überleben Europas und ein Ende des Sterbens im Mittelmeer.
Wartezonen in Nordafrika
Immer öfter wird deshalb nun auch in europäischen Ländern vorgeschlagen, in Nordafrika eine ähnliche Zone zu errichten. In dieser Zone können Afrikaner und Asiaten Asyl oder eine Arbeitserlaubnis beantragen, wenn ein europäisches Land Verwendung für sie hat.
Dieser Vorschlag hat freilich vorerst keine Chance, weil die Herrschaft der blinden Gutmenschen in Medien und Politik (und Kirchen) noch zu stark ist.
Aber auch dieser Vorschlag alleine brächte keine wirkliche Lösung, solange man nicht auch bereit ist, den zweiten und dritten Schritt zu gehen. Der zweite Schritt bedeutet, dass ähnlich wie in Australien auch alle jene Migranten in ein solches Asylwarte-Zentrum gebracht werden müssen, die es irgendwie nach Europa geschafft haben. Wenn man das nicht konsequent tut, würde sich an der gegenwärtigen furchtbaren Realität – alljährlich Millionen zusätzliche illegale Einwanderer und Tausende elendiglich Ersaufende – absolut nichts ändern. Warum auch sollten die Migrationswilligen ihre Zeit für die kleine Chance auf Asyl in einem solchen Zentrum vertun, wenn der direkte Weg nach Europa möglich ist!
Auch über den damit verbundenen dritten Schritt sollte man offen reden: Das ist die militärische Dimension. Denn angesichts des totalen Chaos in Libyen wird ein so großes Lager (oder mehrere) nur unter starker militärischer Sicherung möglich sein. Egal welche der vielen libyschen „Autoritäten“ gerade der Errichtung eines Lagers zustimmen mag oder nicht. Egal, ob einige Linke dann sagen, das sei eigentlich Neokolonialismus.
Wer die Stufen zwei und drei ignoriert oder nicht wahrhaben will, der sollte nicht über den Tod im Mittelmeer und die Enteuropäisierung Europas klagen. Denn der ist selbst mitschuld am doppelten Unheil. Auch wenn er sich für einen Gutmenschen halten mag.
Diese Analyse ist so deprimierend und bar jeder Verbesserungschance, dass ich meinen Enkeln empfehlen werde, nach Australien auszuwandern, denn in Österreich wird es für Alt-Eingesessene unerträglich und gefährlich werden. Auch das römische Reich ist untergegangen, sicher aus anderen Gründen. Die nachfolgenden Germanen waren zwar unzivilisiert, aber doch nicht mit den Afrikanern oder anderen jetzigen Zuzüglern vergleichbar, d.h. unsere Kultur werden sie nicht, von mir aus verändert, fortführen. Und das wohl auch, weil sie statt des Christentums eine schauerliche Religion mitbringen.
Die Schlepperschiffe tauchen nicht unvermutet wie das Monster vom Loch Ness vor Italiens Küsten auf. Jeder weiß, wo die Schleppermafia ihre Boote voll füllt.
Mir kann niemand erzählen, dass es der gesamten EU mit ihren Marinestreitkräften nicht möglich sein sollte, diese Schiffe nicht unmittelbar nach ihrem Auslaufen aufzubringen und zum Ausgangshafen zurück zu zwingen.
Wer in der EU verhindert ein solches Vorgehen, das allein schon viele Menschen retten würde?
Wer in Europa ist vielleicht sogar mit Schmiergeldern der Schleppermafia beteiligt?
Welche Regierung außerhalb der EU könnte vielleicht Interesse an einer solchen Krisensituation und damit auch einer Destabilisierung der EU haben ...?
Es ist in nichts anderes als Krieg, wenn viele Millionen Menschen in ein anderes Land (oder eine Union) drängen, um dort dauerhaft zu leben, ohne dass dieses Land, diese Union sie gerufen hätte, sie im Land haben wollte.
Genau so ist es! Den Bürgerkrieg haben wir schon lange, mit Kriegszuständen wie in den Pariser Banlieues, wie bei den "Unruhen" in London, und auch bei uns schon, wenn man die überbordernde Kriminalität und die allgemeine Bedrohungslage für Einheimische durch kriminellen ausländischen Dreck und integrationsverweigerndes Gesindel betrachtet. Unlängst kam die Meldung, dass JEDE weibliche Benutzerin des öffentlichen Verkehrs im Großraum Paris schon einmal sexuell belästigt wurde. Von wem wohl?
Eine der ganz großen Lügen der linken Lügenpresse ist es ja, dass die ungewünschte muselmanische Einwanderung nicht zu verhindern wäre. Gleichzeitig wird aber bei der kleinsten Maßnahme drauf los gezetert und Nazi-Nazi geschrien!
Maßnahmen:
1. Die legale muselmanische Einwanderung per Familiennachzug komplett stoppen. Dazu würde es genügen, in den ausländischen Botschaften einfach keine Visa mehr auszustellen. Je weniger Muselmanen legal kommen, desto weniger werden andere illegal kommen, da es ihnen an Ankerpunkten mangelt. Von der Zahl her kommen immer noch die meisten ganz legal hier her. Im letzten Jahr gab es ganz offiziell fast 50.000 Immigranten aus Drittstaaten nach Österreich!
2. Illegale Ausländer sind des Landes bzw aus Europa zu verweisen. Weigern sie sich auszureisen, wird Schubhaft verhängt. In der Schweiz sind heute schon bis zu eineinhalb Jahre Schubhaft möglich. Dieser Zeitraum ist beliebig erweiterbar. Die meisten Illegalen werden nach einer gewissen Zeit wohl die freiwillige Ausreise einem jahrelangen Aufenthalt in der Schubhaft vorziehen. Natürlich muss jeder illegale Ausländer europaweit biometrisch erfasst werden. Biometrische Daten wie der Fingerabdruck bzw ein Iris-Scan sind sehr leicht zu erheben und noch leichter zu überprüfen. Jeder Laptop um 200 Euro ist dazu in der Lage und die angefallene Datenmenge ist so gering, dass jede europaweite Abfrage von jeder Polizeistreife innerhalb von Sekunden machbar wäre. Man muss halt nur wollen. Jeder Illegale wäre sofort zu identifizieren, und dann in Schubhaft zu nehemn. Wie viel Kriminalität könnte alleine dadurch verhindert werden!
3. Natürlich sind auch zwangsweise Ausschaffungen denkbar. Wenn die Illegalen nicht freiwillig ausreisen, dann setzt man sie halt in einen Flieger (renitente natürlich gefesselt), und 3 Stunden später landen sie auf irgendeinem afrikanischen oder arabischen Flughafen. Zu "unmenschlich"? Na ja, was scheren die Gutmenschen die zahlreichen europäischen Verbrechensopfer, die vergewaltigten Frauen, die eingeschüchterten einheimischen Kinder, die armen einheimischen Familien, die jahrelang auf Wohnungen warten, und für die der Staat leider leider kaum noch Geld hat, und allgemein das eigene Volk, das seiner Heimat beraubt wird?
4. Ein eleganter Weg wären Rückmigrationsprämien. Muslemanische Kopftuchmoslemfamilien auf Sozialhilfe verursachen so hohe Kosten, dass einmalige Rückmigrationsprämien ein sehr gutes Geschäft wären. Natürlich nur gleichzeitig mit einem de facto Zuwanderungsstop.
Im übrigen sind endlich einmal die europäischen Völker direktdemokratisch zu befragen, weil diese sind ja in Wahrheit die Hauptopfer dieses Eroberungsfeldzuges aus dem nahen Osten und Afrika, und nicht die Millionen meist jungen moslemischen Landnehmer, von denen halt ein paar 1000 von ihren meist moslemischen Schleppern über Bord geworfen werden.
Eine ganz üble Rolle spielen natürlich die als "Hilfsorganisationen" getarnten linken Helfershelfer der islamischen Eroberung, die sich dabei auch noch per Staatssubventionen und von der Steuer absetzbarer Spenden die Taschen vollstopfen. Die sind für mich nicht besser, wie früher die zahlreichen Profiteure der jüdischen Enteignungen in der Nazi-Zeit.
Summa summarum: die Islamisierung findet statt, weil sie gewollt wird. Und zwar nicht von den europäischen Völkern, sondern von irgendwelchen faschistischen linken "Eliten". Mit ein paar ordentlichen Maßnahmen, die mitnichten gegen irgendwelche Menschenrechte verstoßen, oder sonst irgendwie unmenschlich wären, wäre das Immigrations-Problem in Europa innerhalb einiger weniger Jahre lösbar.
ps: weitere große Lügen der Lügenpresse betreffen die demographische und ökonomische Notwendigkeit der islamischen Immigration. Bullshit! Die Einwohnerzahlen explodieren, und der angebliche ökonomische Nutzen der islamischen Einwanderung ist längst (nicht zuletzt durch Sarrazin) als riesiger Klotz am Bein der europäischen Staatskassen entlarvt.
Die Lösung der Probleme im Mittelmeer wäre relativ simpel.
1. Es wird eine militärisch überwachte Verbotszone für Migrantenboote errichtet. Diese beginnt am Rand der Hoheitsgewässer aller nordafrikanischen Länder. Diese Zone wird engmaschig von einem internationalen Verband von Kriegsschiffen überwacht: die heutige Radartechnik macht es völlig unmöglich, dass auch nur ein einzelnes Schlauchboot unbemerkt durchkommt. Und man braucht dazu nicht einmal extrem viele Schiffe.
2. Jegliches Migrantenboot, das diese Linie überschreitet, wird aufgebracht, und sicher zurück zur Küste des Herkunftslandes gebracht. Die Passagiere werden selbstverständlich unbehelligt und ohne weitere Sanktionen wieder an Land gesetzt, die Besatzung festgenommen und (so vorhanden) den Behörden des Ursprungslandes übergeben. Ob und was die dann mit denen machen, ist nicht die Sorge der EU.
3. Das leere Boot wird anschliessend wieder in internationale Gewässer geschleppt, und dort versenkt.
4. Sollten die Behörden bzw. die Streitkräfte des Herkunftslandes diese Aktionen behindern, werden sie neutralisiert. Gegebenenfalls mit tödlicher Gewalt. Diese Tatsache wird vorab deutlich und unmissverständlich kommuniziert: es ist der Job der Herkunftsländer, die Abfahrt der Migrantenboote zu verhindern. Wenn sie das nicht tun, übernimmt der EU-Verband die Rückführung. Eine Behinderung dieser Tätigkeit wird als militärische Aggression gewertet, und entsprechend behandelt.
Das wär’s, eigentlich. Vier Punkte, die alle diese Tragödien im Keim ersticken würden. Es wäre aber vermutlich zu einfach für die Horden von bösartigen Debilen, die derzeit das Gros unserer Regierungen zu besiedeln scheinen.
Und falls sich jemand über den rechtlichen Aspekt dieses Plans aufregen sollte: ein derartig hartes und konsequentes Vorgehen liesse sich seerechtlich bzw. kriegsvölkerrechtlich sicher begründen. Man müsste nur wollen.
Danke, endlich ein ausgewogener Kommentar, der auch die Schuldigen beim Namen nennt.
Gestern gab es eine Diskussion bei Günther Jauch, über welche die FAZ in unverschämter Weise folgenden Kommentar zitiert:
"Die deutsche Handels- und Kriegsmarine bewältigte gegen Ende des Zweiten Weltkrieges die wahrscheinlich größte Evakuierungsaktion in der Geschichte der Menschheit. Mitten im Krieg gelangten so 2,4 Millionen Menschen aus dem früheren deutschen Osten in den Westen. Dabei gingen 245 Schiffe mit 40.000 Passagieren verloren. So zynisch es klingt: Die Flucht über das Mittelmeer ist heute, statistisch betrachtet, wesentlich riskanter als die über die Ostsee im Jahr 1945."...
Geht es noch dreister und dümmer, die Rettung eigener Landsleute vor der anstürmenden Roten Armee mit der illegalen Einreise von kulturfremden Wirtschaftsflüchtlingen zu vergleichen?
1) Danke dem Tagebuchschreiber, dass er nicht von "Flüchtlingen" spricht. Flüchtlinge sind für mich die Tausenden Opfer der vor 70 Jahren durch russische Torpedos versenkten "Gustloff" gewesen. Oder die vertriebenen Sudentendeutschen, oder die Ungarn des Jahres 1956. Heute haben wir es - bis auf Ausnahmen - in der Regel mit illegalen Eindringlingen zu tun.
2) Die Asylindustrie, allen voran der Generaldirektor der Caritas Ges.m.b.H., Dr. Landau glauben noch immer, das Problem lässt sich mit Mahnwachen und Kerzerlnanzünden lösen.
Dabei sollte Dr. Landau als r.k. Priester wissen, dass Opfern ein stilles Gebet bestimmt mehr hilft, als fernsehtaugliches Kerzenanzünden ...
Selbstverständlich könnte man die Grenzen am Balkan durch einen eisernen Vorhang sperren. Käme allemal billiger als die Daueralimentation in Europa.
Und das Mittelmeer wäre militärisch relativ leicht überwachbar. Durch Kontrollflüge und Satelliten. Selbstverständlich wird man alle Migranten dann retten. Um sie umgehend wieder zurückzubringen. Dieses Rückbringen könnte man im Extremfall militärisch erzwingen, wenn es nicht durch die Abfahrtsstaaten akzeptiert wird.
Diese müssen für das illegale Schlepperunwesen verantwortlich gemacht werden.
Das würde die Flut sehr rasch von selbst eindämmen, da das Geschäft der Schlepper leiden wird.
Es fehlt der politische Wille.
Im Gegenteil, der politische Wille ist da, Migranten zigtausendfach hereinzulassen.
Aber warum? Aus "Menschlichkeit"? Aus "Menschlichkeit" weiter anzufachen, was kein Ende haben wird?
Um die fehlenden Kinder zu substituieren? Durch ungebildete kulturell vollkommen unpassende Menschen, die oft auch kaum die richtige Einstellung haben? Warum dann nicht endlich wirksame Familien- und Kinderpolitik machen?
Um ein alimentiertes Wählervolk zu schaffen, das die Machthaberer am Futtertrog belässt, ihnen totalitäre Macht verschafft? Möglich, aber vor der totalitären Macht wird das totale Chaos kommen und niemand Weiss, wer daraus als Sieger hervorgehen wird.
Um Europa zu destabilisieren? Im Verein mit fremden Ideologien? Bin kein Freund von Verschwörungstheorien, aber diese Frage wird gestellt warden müssen.