Andreas Unterbergers Tagebuch

Der einzige Ausweg im Migrantendrama: Von Australien lernen

20. April 2015 01:08 | Autor: Andreas Unterberger
113 Kommentare

Wieder einmal ist die EU schuld, sind wir schuld, dass Hunderte, Tausende Menschen allein in den letzten Tagen im Mittelmeer ertrunken sind. Das wird ringsum behauptet. Das ist aber einfach nicht wahr. So tragisch diese Todesdramen auch sind: Daran sind nicht die EU-Europäer schuld, sondern viele andere.

Aber dennoch bestünde dringender Handlungsbedarf für Europa. Den es freilich noch immer nicht begreift. Den auch die vielen Leitartikler und Politiker nicht begreifen, die jetzt in Betroffenheit wehklagen und sofortige „humanitäre Hilfe“ verlangen.

Solche Klage- und Hilferufe heißen nämlich in der wirklichen Welt nichts anderes als: Wir wollen noch viele weitere Millionen Afrikaner und Asiaten nach Europa hereinholen. Vor allem Moslems.

Dass auch die EU-Staaten nicht begreifen, vor welch gigantischer Herausforderung sie stehen, zeigt das jetzt einberufene Krisen-Sondertreffen der europäischen Außen- und Innenminister oder der ebenfalls verlangte Gipfel der EU-Regierungschefs. Denn die wichtigsten Minister fehlen: die Verteidigungsminister. Daher sind solche Treffen nur wirkungslose Betroffenheitsrituale.

Es ist wie Krieg – ob man es wahrhaben will oder nicht

Die europäischen Regierungen trauen sich nicht zuzugeben: Es ist in nichts anderes als Krieg, wenn viele Millionen Menschen in ein anderes Land (oder eine Union) drängen, um dort dauerhaft zu leben, ohne dass dieses Land, diese Union sie gerufen hätte, sie im Land haben wollte. Ob man diesen schon seit Jahren millionenfach stattfindenden Andrang nun „Krieg“ oder „größte Völkerwanderung der Geschichte“ nennt, ist egal. Tatsache ist, dass sich Europa nur noch mit militärischen Mitteln dagegen wehren kann.

Juristische Spitzfindigkeiten, Aufteilung der Zuwanderer auf andere Länder und Bundesländer, Belegung der letzten noch leerstehenden Hotels und Pfarrhäuser mit Migranten und ähnliche Maßnahmen sind bloß verzweifelte Symptomkuren. Das gilt auch für „Strategien“ wie das Verschweigen der Täter-Nationalität in Polizeiberichten über Verbrechen. Das ist simple Vogel-Strauß-Politik, die aber immer mehr Menschen als verlogene Manipulation erkennen.

Noch manipulativer sind die journalistischen Gutmenschen-Reportagen, die immer nur liebenswerte Immigranten-Familien mit netten Kleinkinder darstellen, die immer nur die Rettung oder Nichtrettung von Immigranten behandeln, die diese prinzipiell „Flüchtlinge“ nennen. Sie thematisieren aber nie, wie viele Millionen Afrikaner und Asiaten in den letzten Jahren schon nach Europa gekommen sind und fast nie abgeschoben werden.

Die Medien und daher die Politik diskutieren statt dessen immer nur kontraproduktive Symptomkuren. Eine solche wäre die von Rom geforderte Ausdehnung der maritimen Rettungsaktionen über große Teile des Mittelmeers. Der italienische Wunsch hätte nur ein Ergebnis: Dann würden die Schlepper noch leichteres Spiel haben, die Migranten auf europäischen Schiffen abzuladen. Diese Schlepper kassieren schon einen über fünfstelligen(!) Eurobetrag für jeden nach Europa transportierten Migranten. Und wenn ihnen jetzt die Boote auszugehen drohen, stehlen sie sich mit Piraten-Methoden in Europa neue Boote. Soll man ihnen da wirklich noch mehr helfen?

Die Liste der wahren Täter

Wer aber ist schuld an diesem Millionenstrom? Die Liste ist lang.

  • An der Spitze stehen eindeutig die Schlepperbanden. Sie sind meist eine direkte Unterabteilung der islamistischen Banden und Milizen, die seit einiger Zeit Dutzende Staaten zwischen Nigeria und Pakistan terrorisieren, und die ihr Unwesen nicht zuletzt durch die Erträgnisse der Schlepperei finanzieren.
  • Schuld sind alle jene Staaten Europas und Amerikas, die in den letzten Jahren stabile (wenn auch diktatorische) Drittwelt-Regime gestürzt haben. Sie haben dadurch nicht, wie naiverweise manche angenommen hatten, rechtsstaatliche Demokratien geschaffen, sondern totales, jahrzehntelanges Chaos, in dem nur noch das Faustrecht gilt.
    • Das haben Frankreich und Großbritannien getan, die Libyens Gadhafi gestürzt und durch totale Anomie ersetzt haben (während davor der angebliche Superbösewicht Berlusconi mit Gadhafi ein sehr kluges Arrangement getroffen hatte). Jetzt ist Libyen der wichtigste Aktionsplatz der Schlepper.
    • Das hat im Irak Amerika getan, als es Saddam Hussein durch nacktes Chaos und ein total korruptes Regime ersetzt hat.
    • Das haben die Sowjetunion und dann die USA in Afghanistan getan, wo sie eine mittelalterliche, aber harmlose Stammeskultur ruiniert haben.
    • Das hat die Türkei getan, die einen Gutteil der Schuld am heutigen Zustand Syriens trägt, und die bis heute eine wohlwollende Drehscheibe für mordlüsterne Dschihadisten in die eine Richtung und für alle syrischen „Flüchtlinge“ in die andere Richtung ist (etwa viele Wehrdienstverweigerer, die sich vor dem Kampf gegen den „Islamischen Staat“ drücken).
  • Schuld sind alle westlichen Medien, die ernsthaft an die Verbesserung der islamischen Welt durch die diversen „Facebook-Revolutionen“ geglaubt haben.
  • Schuld sind die vielen Gutmenschen-Organisationen, die mit großem Erfolg den Migranten beim Verbleib in Europa helfen und die damit klarerweise Europa noch anziehender für viele Millionen weiterer Zuwanderer machen.
  • Schuld sind viele naive Richter, die die Immigrationstore immer weiter öffnen (in Österreich bekommen jetzt schon 40 Prozent der Asylwerber Asyl - und auch von den übrigen wird der Großteil nicht ausgewiesen).
  • Schuld sind Fernsehen, Video und Kino, die den Menschen der Dritten Welt Europa als Schlaraffenland zeigen. Da ist es wenig überraschend, wenn Drittwelt-Menschen unbedingt in dieses Paradies migrieren wollen, statt um die Entwicklung der eigenen Heimat zu kämpfen.
  • Schuld sind die vielen Regierungen in Afrika und Asien, die außerstande waren, Staat und Wirtschaft aufzubauen. Die statt Industrie und Gewerbe nur die Korruption erblühen ließen. Solche Regierungen findet man vor allem in Ländern mit einem großen islamischen Bevölkerungsanteil. Das hat wiederum den Zulauf zu islamistischen Revolutionären massiv angefeuert, die bei vielen den Eindruck erwecken, mit ihren Methoden besser Staat machen zu können.

Was tun?

Aber was kann Europa machen? Denn es ist heute klar: Die Abschirmung durch noch so hohe Zäune bewirkt wenig, so schön sich das auch viele vorgestellt haben. Kein Zaun, keine Mauer ist undurchdringlich. Und erst recht nicht das Mittelmeer. Auch mit militärischen Mitteln kann das Eindringen weiterer Millionen nicht verhindert werden.

Dennoch gäbe es klare und zielführende Strategien, die letztlich auch eine militärische Dimension haben: Jeder, der illegal nach Europa einwandern will, muss durch die Gewissheit abgeschreckt werden, dass er zwar irgendwie nach Europa hineingelangen kann, dass er aber von dort umgehend wieder abgeschoben wird. Solange Europa dies nicht durch Taten jedem Afrikaner und Asiaten klarmacht, solange wird der Ansturm immer weiter anwachsen.

Genau eine solche Strategie verfolgt seit einigen Jahren Australien. Mit eindeutigem Erfolg. Ganz ähnlich tut dies auch Israel. Australien bringt jeden illegalen Einwanderer auf eine Insel weit vor seiner Küste, von wo dann nur sehr wenigen von ihnen Asyl und damit die Einreise auf den fünften Kontinent gewährt wird. Den anderen bleibt nur die Wahl: Auf der Insel zu bleiben oder einen der Rücktransporte in ein asiatisches Land zu besteigen.

Das ist gewiss keine Lösung im Sinn der Migrations-Industrie. Eine solche Konstruktion ist aber die einzige Hoffnung auf ein Überleben Europas und ein Ende des Sterbens im Mittelmeer.

Wartezonen in Nordafrika

Immer öfter wird deshalb nun auch in europäischen Ländern vorgeschlagen, in Nordafrika eine ähnliche Zone zu errichten. In dieser Zone können Afrikaner und Asiaten Asyl oder eine Arbeitserlaubnis beantragen, wenn ein europäisches Land Verwendung für sie hat.

Dieser Vorschlag hat freilich vorerst keine Chance, weil die Herrschaft der blinden Gutmenschen in Medien und Politik (und Kirchen) noch zu stark ist.

Aber auch dieser Vorschlag alleine brächte keine wirkliche Lösung, solange man nicht auch bereit ist, den zweiten und dritten Schritt zu gehen. Der zweite Schritt bedeutet, dass ähnlich wie in Australien auch alle jene Migranten in ein solches Asylwarte-Zentrum gebracht werden müssen, die es irgendwie nach Europa geschafft haben. Wenn man das nicht konsequent tut, würde sich an der gegenwärtigen furchtbaren Realität – alljährlich Millionen zusätzliche illegale Einwanderer und Tausende elendiglich Ersaufende – absolut nichts ändern. Warum auch sollten die Migrationswilligen ihre Zeit für die kleine Chance auf Asyl in einem solchen Zentrum vertun, wenn der direkte Weg nach Europa möglich ist!

Auch über den damit verbundenen dritten Schritt sollte man offen reden: Das ist die militärische Dimension. Denn angesichts des totalen Chaos in Libyen wird ein so großes Lager (oder mehrere) nur unter starker militärischer Sicherung möglich sein. Egal welche der vielen libyschen „Autoritäten“ gerade der Errichtung eines Lagers zustimmen mag oder nicht. Egal, ob einige Linke dann sagen, das sei eigentlich Neokolonialismus.

Wer die Stufen zwei und drei ignoriert oder nicht wahrhaben will, der sollte nicht über den Tod im Mittelmeer und die Enteuropäisierung Europas klagen. Denn der ist selbst mitschuld am doppelten Unheil. Auch wenn er sich für einen Gutmenschen halten mag.

 

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorkritikos
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    20. April 2015 01:31

    Diese Analyse ist so deprimierend und bar jeder Verbesserungschance, dass ich meinen Enkeln empfehlen werde, nach Australien auszuwandern, denn in Österreich wird es für Alt-Eingesessene unerträglich und gefährlich werden. Auch das römische Reich ist untergegangen, sicher aus anderen Gründen. Die nachfolgenden Germanen waren zwar unzivilisiert, aber doch nicht mit den Afrikanern oder anderen jetzigen Zuzüglern vergleichbar, d.h. unsere Kultur werden sie nicht, von mir aus verändert, fortführen. Und das wohl auch, weil sie statt des Christentums eine schauerliche Religion mitbringen.

  2. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    20. April 2015 08:08

    Die Schlepperschiffe tauchen nicht unvermutet wie das Monster vom Loch Ness vor Italiens Küsten auf. Jeder weiß, wo die Schleppermafia ihre Boote voll füllt.
    Mir kann niemand erzählen, dass es der gesamten EU mit ihren Marinestreitkräften nicht möglich sein sollte, diese Schiffe nicht unmittelbar nach ihrem Auslaufen aufzubringen und zum Ausgangshafen zurück zu zwingen.

    Wer in der EU verhindert ein solches Vorgehen, das allein schon viele Menschen retten würde?

    Wer in Europa ist vielleicht sogar mit Schmiergeldern der Schleppermafia beteiligt?

    Welche Regierung außerhalb der EU könnte vielleicht Interesse an einer solchen Krisensituation und damit auch einer Destabilisierung der EU haben ...?

  3. Ausgezeichneter KommentatorPatriot
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    20. April 2015 14:03

    Es ist in nichts anderes als Krieg, wenn viele Millionen Menschen in ein anderes Land (oder eine Union) drängen, um dort dauerhaft zu leben, ohne dass dieses Land, diese Union sie gerufen hätte, sie im Land haben wollte.

    Genau so ist es! Den Bürgerkrieg haben wir schon lange, mit Kriegszuständen wie in den Pariser Banlieues, wie bei den "Unruhen" in London, und auch bei uns schon, wenn man die überbordernde Kriminalität und die allgemeine Bedrohungslage für Einheimische durch kriminellen ausländischen Dreck und integrationsverweigerndes Gesindel betrachtet. Unlängst kam die Meldung, dass JEDE weibliche Benutzerin des öffentlichen Verkehrs im Großraum Paris schon einmal sexuell belästigt wurde. Von wem wohl?

    Eine der ganz großen Lügen der linken Lügenpresse ist es ja, dass die ungewünschte muselmanische Einwanderung nicht zu verhindern wäre. Gleichzeitig wird aber bei der kleinsten Maßnahme drauf los gezetert und Nazi-Nazi geschrien!

    Maßnahmen:

    1. Die legale muselmanische Einwanderung per Familiennachzug komplett stoppen. Dazu würde es genügen, in den ausländischen Botschaften einfach keine Visa mehr auszustellen. Je weniger Muselmanen legal kommen, desto weniger werden andere illegal kommen, da es ihnen an Ankerpunkten mangelt. Von der Zahl her kommen immer noch die meisten ganz legal hier her. Im letzten Jahr gab es ganz offiziell fast 50.000 Immigranten aus Drittstaaten nach Österreich!

    2. Illegale Ausländer sind des Landes bzw aus Europa zu verweisen. Weigern sie sich auszureisen, wird Schubhaft verhängt. In der Schweiz sind heute schon bis zu eineinhalb Jahre Schubhaft möglich. Dieser Zeitraum ist beliebig erweiterbar. Die meisten Illegalen werden nach einer gewissen Zeit wohl die freiwillige Ausreise einem jahrelangen Aufenthalt in der Schubhaft vorziehen. Natürlich muss jeder illegale Ausländer europaweit biometrisch erfasst werden. Biometrische Daten wie der Fingerabdruck bzw ein Iris-Scan sind sehr leicht zu erheben und noch leichter zu überprüfen. Jeder Laptop um 200 Euro ist dazu in der Lage und die angefallene Datenmenge ist so gering, dass jede europaweite Abfrage von jeder Polizeistreife innerhalb von Sekunden machbar wäre. Man muss halt nur wollen. Jeder Illegale wäre sofort zu identifizieren, und dann in Schubhaft zu nehemn. Wie viel Kriminalität könnte alleine dadurch verhindert werden!

    3. Natürlich sind auch zwangsweise Ausschaffungen denkbar. Wenn die Illegalen nicht freiwillig ausreisen, dann setzt man sie halt in einen Flieger (renitente natürlich gefesselt), und 3 Stunden später landen sie auf irgendeinem afrikanischen oder arabischen Flughafen. Zu "unmenschlich"? Na ja, was scheren die Gutmenschen die zahlreichen europäischen Verbrechensopfer, die vergewaltigten Frauen, die eingeschüchterten einheimischen Kinder, die armen einheimischen Familien, die jahrelang auf Wohnungen warten, und für die der Staat leider leider kaum noch Geld hat, und allgemein das eigene Volk, das seiner Heimat beraubt wird?

    4. Ein eleganter Weg wären Rückmigrationsprämien. Muslemanische Kopftuchmoslemfamilien auf Sozialhilfe verursachen so hohe Kosten, dass einmalige Rückmigrationsprämien ein sehr gutes Geschäft wären. Natürlich nur gleichzeitig mit einem de facto Zuwanderungsstop.

    Im übrigen sind endlich einmal die europäischen Völker direktdemokratisch zu befragen, weil diese sind ja in Wahrheit die Hauptopfer dieses Eroberungsfeldzuges aus dem nahen Osten und Afrika, und nicht die Millionen meist jungen moslemischen Landnehmer, von denen halt ein paar 1000 von ihren meist moslemischen Schleppern über Bord geworfen werden.

    Eine ganz üble Rolle spielen natürlich die als "Hilfsorganisationen" getarnten linken Helfershelfer der islamischen Eroberung, die sich dabei auch noch per Staatssubventionen und von der Steuer absetzbarer Spenden die Taschen vollstopfen. Die sind für mich nicht besser, wie früher die zahlreichen Profiteure der jüdischen Enteignungen in der Nazi-Zeit.

    Summa summarum: die Islamisierung findet statt, weil sie gewollt wird. Und zwar nicht von den europäischen Völkern, sondern von irgendwelchen faschistischen linken "Eliten". Mit ein paar ordentlichen Maßnahmen, die mitnichten gegen irgendwelche Menschenrechte verstoßen, oder sonst irgendwie unmenschlich wären, wäre das Immigrations-Problem in Europa innerhalb einiger weniger Jahre lösbar.

    ps: weitere große Lügen der Lügenpresse betreffen die demographische und ökonomische Notwendigkeit der islamischen Immigration. Bullshit! Die Einwohnerzahlen explodieren, und der angebliche ökonomische Nutzen der islamischen Einwanderung ist längst (nicht zuletzt durch Sarrazin) als riesiger Klotz am Bein der europäischen Staatskassen entlarvt.

  4. Ausgezeichneter Kommentatoraw70
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    20. April 2015 10:50

    Die Lösung der Probleme im Mittelmeer wäre relativ simpel.

    1. Es wird eine militärisch überwachte Verbotszone für Migrantenboote errichtet. Diese beginnt am Rand der Hoheitsgewässer aller nordafrikanischen Länder. Diese Zone wird engmaschig von einem internationalen Verband von Kriegsschiffen überwacht: die heutige Radartechnik macht es völlig unmöglich, dass auch nur ein einzelnes Schlauchboot unbemerkt durchkommt. Und man braucht dazu nicht einmal extrem viele Schiffe.

    2. Jegliches Migrantenboot, das diese Linie überschreitet, wird aufgebracht, und sicher zurück zur Küste des Herkunftslandes gebracht. Die Passagiere werden selbstverständlich unbehelligt und ohne weitere Sanktionen wieder an Land gesetzt, die Besatzung festgenommen und (so vorhanden) den Behörden des Ursprungslandes übergeben. Ob und was die dann mit denen machen, ist nicht die Sorge der EU.

    3. Das leere Boot wird anschliessend wieder in internationale Gewässer geschleppt, und dort versenkt.

    4. Sollten die Behörden bzw. die Streitkräfte des Herkunftslandes diese Aktionen behindern, werden sie neutralisiert. Gegebenenfalls mit tödlicher Gewalt. Diese Tatsache wird vorab deutlich und unmissverständlich kommuniziert: es ist der Job der Herkunftsländer, die Abfahrt der Migrantenboote zu verhindern. Wenn sie das nicht tun, übernimmt der EU-Verband die Rückführung. Eine Behinderung dieser Tätigkeit wird als militärische Aggression gewertet, und entsprechend behandelt.

    Das wär’s, eigentlich. Vier Punkte, die alle diese Tragödien im Keim ersticken würden. Es wäre aber vermutlich zu einfach für die Horden von bösartigen Debilen, die derzeit das Gros unserer Regierungen zu besiedeln scheinen.

    Und falls sich jemand über den rechtlichen Aspekt dieses Plans aufregen sollte: ein derartig hartes und konsequentes Vorgehen liesse sich seerechtlich bzw. kriegsvölkerrechtlich sicher begründen. Man müsste nur wollen.

  5. Ausgezeichneter Kommentatorterbuan
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    20. April 2015 11:19

    Danke, endlich ein ausgewogener Kommentar, der auch die Schuldigen beim Namen nennt.
    Gestern gab es eine Diskussion bei Günther Jauch, über welche die FAZ in unverschämter Weise folgenden Kommentar zitiert:
    "Die deutsche Handels- und Kriegsmarine bewältigte gegen Ende des Zweiten Weltkrieges die wahrscheinlich größte Evakuierungsaktion in der Geschichte der Menschheit. Mitten im Krieg gelangten so 2,4 Millionen Menschen aus dem früheren deutschen Osten in den Westen. Dabei gingen 245 Schiffe mit 40.000 Passagieren verloren. So zynisch es klingt: Die Flucht über das Mittelmeer ist heute, statistisch betrachtet, wesentlich riskanter als die über die Ostsee im Jahr 1945."...

    Geht es noch dreister und dümmer, die Rettung eigener Landsleute vor der anstürmenden Roten Armee mit der illegalen Einreise von kulturfremden Wirtschaftsflüchtlingen zu vergleichen?

  6. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    20. April 2015 07:25

    1) Danke dem Tagebuchschreiber, dass er nicht von "Flüchtlingen" spricht. Flüchtlinge sind für mich die Tausenden Opfer der vor 70 Jahren durch russische Torpedos versenkten "Gustloff" gewesen. Oder die vertriebenen Sudentendeutschen, oder die Ungarn des Jahres 1956. Heute haben wir es - bis auf Ausnahmen - in der Regel mit illegalen Eindringlingen zu tun.
    2) Die Asylindustrie, allen voran der Generaldirektor der Caritas Ges.m.b.H., Dr. Landau glauben noch immer, das Problem lässt sich mit Mahnwachen und Kerzerlnanzünden lösen.
    Dabei sollte Dr. Landau als r.k. Priester wissen, dass Opfern ein stilles Gebet bestimmt mehr hilft, als fernsehtaugliches Kerzenanzünden ...

  7. Ausgezeichneter Kommentatorsimplicissimus
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    20. April 2015 07:19

    Selbstverständlich könnte man die Grenzen am Balkan durch einen eisernen Vorhang sperren. Käme allemal billiger als die Daueralimentation in Europa.

    Und das Mittelmeer wäre militärisch relativ leicht überwachbar. Durch Kontrollflüge und Satelliten. Selbstverständlich wird man alle Migranten dann retten. Um sie umgehend wieder zurückzubringen. Dieses Rückbringen könnte man im Extremfall militärisch erzwingen, wenn es nicht durch die Abfahrtsstaaten akzeptiert wird.
    Diese müssen für das illegale Schlepperunwesen verantwortlich gemacht werden.
    Das würde die Flut sehr rasch von selbst eindämmen, da das Geschäft der Schlepper leiden wird.

    Es fehlt der politische Wille.
    Im Gegenteil, der politische Wille ist da, Migranten zigtausendfach hereinzulassen.

    Aber warum? Aus "Menschlichkeit"? Aus "Menschlichkeit" weiter anzufachen, was kein Ende haben wird?

    Um die fehlenden Kinder zu substituieren? Durch ungebildete kulturell vollkommen unpassende Menschen, die oft auch kaum die richtige Einstellung haben? Warum dann nicht endlich wirksame Familien- und Kinderpolitik machen?

    Um ein alimentiertes Wählervolk zu schaffen, das die Machthaberer am Futtertrog belässt, ihnen totalitäre Macht verschafft? Möglich, aber vor der totalitären Macht wird das totale Chaos kommen und niemand Weiss, wer daraus als Sieger hervorgehen wird.

    Um Europa zu destabilisieren? Im Verein mit fremden Ideologien? Bin kein Freund von Verschwörungstheorien, aber diese Frage wird gestellt warden müssen.

  1. Keinnazi (kein Partner)
    01. Juni 2015 20:50

    Es ist von modernen Holocaust die Rede nd von keiner Flucht.
    Man will einfach die Ärmsten der Armen aus der heimat vertreiben, lässt sie ersaufen und dann warten noch die deutschangehauchten NAZIs, die auch von Amerikas Freimaurern und ihren Seilschaften bezahlt werden - in Österreich die FPÖ - und von von rechtskonservativen Großindustriellen bezahlt werden, mit dem Prügel auf sie.
    Die Geschichte wiederholt sich durch die Burschenschaften, die den braunen Dreck den jungen NEONAZis weiter gegegben haben und gar nie an der Front waren, höchstens mit einer angeschissenen Unterhose, als der erste Schuß fiel.
    Die FPÖ hat mt der ÖVP unter schwarz/blau, das Volk bestohlen und der Trottelbürger begreift es leider immern noch nicht was hier gespielt wird.
    erst dann wenn der 3. Weltkrieg überall ersichtlich ist. Der 1. Weltkrieg war ein Kreig der Moderne mit Panzern, Flugzeugen, Schiffen und U Booten, der 2. Weltkrieg war genauso eine bezahlte Industrie Geschichte und der 3. Weltkrieg ist auch schon versteckt im Gang und ist wieder eine Industrierevolution für die Ausbeiutung der menschen und dem Abbau aller sozialen Systeme, den Rechtspopulisten so verlogen für sich in Anspruch nehmen, ihn aber schon unter schwarz/freiheitlich in allen Ländern der EU, kaputt gemacht haben und mit Hinterlist dadurch sogar nooch Erfolg haben, weil sie ganz blöde ansprechen können!
    Die NAZIs sind bereits erfolgreich in allen Ländern unterwegs, der Führer kommt bald!



  2. socrates
  3. Dr. Otto Ludwig Ortner
    23. April 2015 12:20

    Eine Welt, die 70 Jahr nach der Kapitulation des Deutschen Reiches noch nicht imstande war, einen Friedensvertrag - wie ihn der Österr. Staatsvertrag vom Belvedere vom 25.5 1955 darstellt - zustande zu bringen, sinkt immer mehr in Anarchie.
    Als die U.S.A. vermeinten, als Sieger im "kalten Krieg" Anspruch auf Gratis-Öl vom Irak zu haben und dort militärisch einfielen, breitete sich die "Anarchie" weiter aus, geschürt durch den Sturz von "God' own Country " in Staatsterror. Mittlerweile hat nicht nur die Anarchie weitere ex-staatliche Territorien heimgesucht, sondern das extreme aggresive Westbündnis eröffnete die erste Front für den Dritten Weltkrieg an der Grenze, wo die großen Kriege des 20.Jh. immer begannen, an der Religionsgrenze zwischen katholischer und orthodoxer Kirche, jetzt in der Ukraine. An dieser Reichsgrenze des Heraklius 380A.D. zerbrach auch - in einem Meer von Blut - Jugoslawien (Sie mein letzte Buch: "Die Einheit der Christenheit, zur höheren Ehre Gottes und für eine friedliche Welt" Frankfurt a.M., 2014). Ein Hundezüchter hat mir erzählt, daß im Zwinger die Gefahr lauert, daß die zusammenlebenden Hunde zu raufen beginnen. Wenn der Hundehalter nicht sofort mit eine kalten Wasserstrahl eingreift, sind in Kürze alle Hunde tot. In "Die Presse" vom 16.dM. entwickelte der sicherheitspolitische Direktor des Wiener Außenministeriums Dr. Jandl auf DEBATTE S.26 die militärtpolitischen Optionen der Republik Österreich, mit ziemlichem Drall zu einem Bündnis mit der europäischen Armee in der NATO. Da sowohl meine Vorfahren als auch mein Sohn du meine Neffen die Landesverteidigung ernst nehmen, sind letztere - jetzt im wehrfähigen Alter - Angehörige des Österreichischen Bundesheeres, das ja dem Vernehmen nach bei den regierenden Parteipolitikern weniger populär ist. Diese propagieren nun, meinen
    Sohn und meine Neffen den erklärten halstarrigen Feinden Österreichs als Kanonenfutter ausgeliefert. Denn der mordlüsterne Angriff der U.S.A. +Komplizen
    gegen die zweite Republik mi der Watchlist gegen den in Ehren ergrauten Ö. BP.Dr. Kurt Waldheim ist ein Kriegsverbrechen und mangels Entschuldigung und Entschädigung noch in vollem Gange.
    Das militärpolitische Szenario, das sich vor meinem geistigen Auge entfaltet,
    gleicht dem Hundezwinger im Blutrausch. Die Christen der Verfolgungszeit folgten dem Beispiel ihres Meisters Jesus von Nazareth, nur das eigene Blut zu vergießen - und nur mit ihrem Heldentum in der Öffentlichkeit der grausamen Spiele im Colosseum und anderen Amphitheatern, sowie Folterkammern und Richtstätten Roms eroberten sie die Weltmacht Rom. Die Folgeentwicklung war weniger Ruhmreich, die Kreuzzüge, der letzte der Rußlandfeldzug der Wehrmacht 1941, und führte uns in die gegenwärtige weitverbreitete Anarchie.
    Der Dritte Weltkrieg wird die Form weltweiter Anarchie annehmen, in der jeder auf jeden mit immer stärkerem Kaliber schießt, bis - wie normal -alle Hunde tot im Zwinger liegen. Wenn nun - nach dem klugen Rat des BMEIA - die ruhmreiche österreichischen Armee als schäbige "HIWIS" den Österreich mit einem Vernichtungskrieg angreifenden notorischen Kriegsverbrechern U.S.A. + Komplizen (NATO) ausgeliefert wird, wird es zum zweiten Mal untergehen, nach meiner Diagnose erkrankt an Kretinismus. Dem will ich vorbauen: Ein Militäreinsatz ist nicht tunlich,
    weil dazu ein klares, mit vertretbaren Verlusten zu erkämpfendes politischen Ziel gehört. Das ist - im Hundezwinger im Blutrausch - nicht erkennbar. Es braucht einen starken Wasserstrahl, um die erhitzten Kämpfer zur Raison zu bringen - und den erblicke ich in der österreichischen Neutralität. Ich rate, niemanden im österreichischem Namen vorsätzlich zu töten, nach dem Vorbild des Erlösers Jesus Christus "in hoc signo vinces". Österreich hält die Schlüssel zum Weltfrieden - und nur diese geistige Umkehr wird es ermöglichen, in den - vornehmlich durch NATO-Kriegsverbrechen destabilisierten Ländern - staatliche Strukturen zu errichten, aus denen man nicht flüchten muß. 5. Gebot : Du sollst nicht töten.



  4. McErdal (kein Partner)
    23. April 2015 10:06

    ES gibt keine ASYLANTEN !!!!
    Fortsetzung zum Einwanderer:
    Der Staat stellt keine Wohnungen zur Verfügung.
    Der Staat stellt keine Mahlzeiten zur Verfügung.
    Der Staat gibt den Ausländern kein Geld.
    Warum sollte er?
    "Kein Ausländer hat Anspruch auf Leistungen des Staates."
    Ales andere ist SIEDLUNGSPOLITIK, die hier von den Regierungen betrieben wird !
    Wir sollen mit den vielen farbigen Ankömmlingen vermischt werden, so daß keine
    weiße URBEVÖLKERUNG mehr übrig bleibt!
    Das ist auch die ERKLÄRUNG dafür, warum nur junge farbige Männer zu uns kommen ! Die AGENDA des HOOTON Planes wird erbarmungslos durchgesetzt!
    Seht Euch nur neue Filme und Werbung an! Sehr viele gemischte Paare !!



  5. McErdal (kein Partner)
    23. April 2015 09:53

    Ich habe Gestern die Sendung aus dem Parlament gesehen - es ist erschreckend, wie Politiker mit Begriffen um sich werfen - aus Unwissenheit - wohl kaum - eher, um die Bevölkerung weiter zu verblöden !!
    Es gibt keine ASYLANTEN - es gibt Flüchtlinge gemäß der Genfer Konvention, die um ASYL ansuchen, welche auf Zeit, bei Anerkennung des Asyl-Status, bleiben können!
    Es gibt Immigranten=Zuwanderer Definition folgt:
    Kennzeichen einer Einwanderung sind :
    1) Der Einwanderer versorgt sich selber.
    2) Der Einwanderer bringt Kapital mit.
    3) Der Einwanderer nutzt der aufnehmenden Gesellschaft, indem er dort arbeitet.
    4) Der Einwanderer bemüht sich von sich aus um Integration und passt sich der Kultur an



  6. cosinus (kein Partner)
    23. April 2015 09:20

    Die ärgsten schlepperbanden sind bei uns: Caritas &Co. Denen müsste manauf die zehen steigen. Keine Subventionen, keine Verfahrenshilfe etc. Sollen sie doch die von ihnen hereingewunkenen"Flüchtlingen so menschenwürdig betreuen, wie sie es immer verlangen - aber auf eigene Kosten. Ihre Humanität würde sehr rasch erlahmen.



    • Gasthörer (kein Partner)
      23. April 2015 09:42

      Zum Caritas Chef:
      Was mich ja wundert ist, dass der aus einer sehr im jüdischen Leben Wiens verankerten Familie, nämlich den Landaus, dass der gerade einmal 15 Jahre nach dem Naziterror zur Welt gekommene Michael katholischer Priester wird. Wo man ja weiß, dass die katholische Kirche im 3. Reich den Juden nicht ausreichend Schutz bot, was ihr zurecht vorgeworfen wird. Auch damals war die kath. Kirche also schon sehr zeitgeistig. Wobei Michael erst im reifen Alter von 36 Jahren das Studium der Theologie begann, das er neben Philosophie studierte. Wo es Michael nach der Priesterweihe nicht in eine Pfarre, sondern direkt zur Caritas drängte. Ein Caritas, die heute mehr den je alle Armen der Welt auf Kosten der Österreicher aufnehmen will.



  7. axel kuhlmeyer (kein Partner)
    23. April 2015 08:57

    Warte, warte nur ein Weilchen,
    dann kommt Isis auch zu mir,
    mit dem kleinen Hackebeilchen
    machen sie Hackfleisch
    auch aus Dir!



  8. Tik Tak (kein Partner)
    23. April 2015 08:09

    Viel einfacher, man muß nur ein Gesetz erlassen, welches die Schlepper dazu zwingt ihren Lohn erst nach erfolgter Anerkennung als Asylant zu erhalten.
    Und schon wird die Überfahrt sicher.



  9. McErdal (kein Partner)
    23. April 2015 07:30

    Sg.Herr A.U. - sie arbeiten auch mit Halbwahrheiten ! Warum wird hier verschwiegen, daß wir es hier mit Siedlungspolitik der EU (Regierungen) zu tun haben, deren Ziel es ist den HOOTON-Plan umzusetzen! Das Ziel dieses Planes ist es, die weiße Bevölkerung auszurotten um einen negroiden Menschen durch Vermischung der Rassen zu schaffen, darum kommen nur junge Männer aus dem Orient und aus Afrika - aber sie kommen nicht von alleine - nein Onkel ASYL (der GAUKLER) schwafelt ihnen vor wie gut sie es bei uns haben werden. Ich bin davon überzeugt, daß die EU mit unsere ALLER Steuergeld diesen Völkermord bezahlt!
    Dabei wäre es ganz einfach!
    "Kein Ausländer hat Anspruch auf Leistungen des Staates"



  10. Rimbaud (kein Partner)
    22. April 2015 23:47

    Ich muss tik tak Recht geben, es sind vor allem die USA, die die halbwegs homogenen europäischen Staaten mittels Migration destabilisieren wollen. Man google nur einmal diesen Satz "Barbara Lerner Spectre calls for destruction of Christian European ethnic societies" und sehe sich das kurze Video der Dame an.

    Hätten wir zb. noch Grenzkontrollen in Europa, könnte Italien nicht alle Flüchtlinge nach Norden durchwinken. Am Brenner gäbe es für mehrere 100.000 Flüchtlinge kein Durchkommen. Glaube mir: Binnen Tagen würden die Italiener die Flüchtlinge nicht mehr auf dem europäischen Festland sondern auf dem afrikanischen anlanden.

    Warum der Autor diese einfache Lösung nicht erkennt? EUphoriker?



  11. Udo (kein Partner)
    22. April 2015 23:35

    Ob die Afghanen so harmlos waren?Das man als entschädigung eine Tochter einem anderen Dorf zur Vergewaltigung gibt und sie danach getötet wird gabs bestimmt nicht erst nachdem die Russen da waren.

    Die Russen kamen ja auch auch Ruf des Präsidenten.Die Russen versuchten zuerst die Leute auszubilden bauten Schulen etc.(also Entwichlungshilfe!) das passte den "Harmlosen" aber nicht...

    EIne Afrikanerin sagte einmal im TV das man sich bei ihnen zuhause erzählte das in Europa die Mülleimer mit Süssigleiten gefüllt sind,jeder 3 Autos hat und man Eisenschirme tragen muss wegen dem Eishagel...die sind wirklich zurückgeblieben.
    Nun wird so mancher sagen ja wenn wir dort leben würden würden wir das selbe denken,also in einer anderen Doku. wurde gezeigt das die "Eingeborenen"
    dort an einem See wohnten aber keinen Fisch fingen,sie dachten es wären Schlangen und hatten Angst...und das sollen die bekannten Fachkräfte sein...



  12. MH-17 (kein Partner)
    22. April 2015 23:06

    Es gibt keinen Ausweg aus dem Migrantendrama. Migranten werden benutzt, um das ehemals christliche Europa in einer Flut des Islamismus zu ertränken.



  13. Euer Merkwürden (kein Partner)
    22. April 2015 22:52

    #34 Gast100100 (22. Apr 2015 21:28)

    OT: Seit 14.4. heute das fünfte offenbar von Bewohnern gelegte Feuer in einem Flüchlingsheim

    Nebenaspekt der Völkerwanderung: Die Feuerwehren brauchen sich hierzulande nicht mehr über Langeweile zu beklagen.

    In einer knappen Woche wurde heute das fünfte Flüchtlingsheim offenbar von Bewohnern angezündet.

    14.04. Hamburg und Berlin.
    18.04. Chemnitz.
    20.04 Schmiedberg
    heute Neukirchen-Vluyn

    h t t p://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-moers-kamp-lintfort-neukirchen-vluyn-rheurdt-und-issum/neukirchen-vluyn-fluechtlingsheim-nach-feuer-unbewohnbar-id10593870.html



  14. Gasthörer (kein Partner)
    22. April 2015 20:16

    Ob unsere Eliten das Flüchlings-Perpetuum-Mobile verstehen?

    1. Man nimmt moslemische Flüchtlinge auf (Tschetschenen).
    2. Diese Flüchtlinge werden radikalisiert und ziehen in den Dschihad (Syrien/Irak).
    3. Dort wüten sie wie die Berserker - heizen einen Bürgerkrieg an.
    4. Dies zeitigt einen großen Flüchtlingsstrom nach Europa (hauptsächlich junge Männer).
    5. Österreich ist wegen der weltweit höchsten Sozialhilfe am begehrtesten.
    6. Leider werden diese neuen Flüchtlinge abermals radikalisiert und ziehen wieder in den Dschihad.

    Kurzform:
    Je mehr Flüchtlinge man aufnimmt, desto mehr schafft man die Voraussetzungen, dass noch mehr kommen.



  15. heartofstone (kein Partner)
    22. April 2015 19:08

    Deshalb raus aus der sog. Genfer Flüchtlingskonvention, vorläufige Aufnahme nur mehr von christlichen Flüchtlingen aus Kriegsgebieten, Abschiebung aller Illegalen und kriminellen Ausländern. Weigern sich die Herkunftsländer völkerrechtswidrig ihre eigenen Landsleute zu übernehmen werden die Abzuschiebenden unbefristet in Lagern interniert. Einstellung jeglicher Zahlungen im Rahmen der Entwicklungshilfe. Arbeitslose Ausländer haben nach Verbrauch der eingezahlten Beiträge zur Arbeitslosenversicherung das Land zu verlassen. Stopp der Familienzusammenführung von Mohammedanern. Einstellung sämtlicher Subventionen an NGOs wie AI, Caritas.



  16. Politicus1
    22. April 2015 18:53

    Die Asylindustrie fürchtet anscheinend eine Geschäftsstörung:
    Österreichische Hilfs- und Menschenrechtsorganisationen kritisierten die Pläne für einen möglichen Militäreinsatz.
    „Zerstörte Schlepperboote werden nur durch noch wackligere Boote und Schlauchboote ersetzt“, meinte Caritas-Präsident Michael Landau. Für Heinz Patzelt, Generalsekretär von Amnesty International, ist der Vorschlag „besonders zynisch“. Rotkreuz-Präsident Gerald Schöpfer sagte, gäbe es legale Weg der Einreise für Schutzsuchende, „würde das Schlepperwesen in sich zusammenfallen“.

    Genau! Gratisüberfahrt auf Kreuzfahrtsschiffen; Wohnung, Arbeit, Handy, Auto für jeden Afrikaner - und das Problem ist menschlich gelöst.



  17. hanswurst (kein Partner)
    22. April 2015 14:27

    bumm.....ich denke, so könnte es gehen!



  18. Tik Tak (kein Partner)
    22. April 2015 12:27

    Sorry Unterberger, den Wandel vom Saulus zum Paulus glaubt Ihnen doch niemand mehr.

    Sie sind und waren einer der schlimmsten Kriegspropagandisten wenn es um US Kriege gegen den Irak, Libyen und andere "unliebsame" Regimes ging.
    Sie haben doch jede Bombe und jeden Toten bejubelt den die US in der Region auf dem Gewissen haben.
    Sie wollen jetzt tatsächlich Ihre Herrchen kritisieren weil sie die Gegend destabilisiert haben und illegale Migration vermehrt auftritt?

    Lächerlich aber nicht mehr.



    • Tik Tak (kein Partner)
      22. April 2015 12:27

      2002 haben die US Republikaner, Ihre Helden und Götter, ein Strategiepapier verwendet, in dem sie die massenhafte Zuwanderung ungebildeter Afrikaner in die EU als eine gewünschte Art der Destabilisierung der europäischen Wirtschaft bezeichnet haben.
      Für diese Leute betreiben Sie Propaganda.

      Lernen Sie Geschichte und lernen Sie auch zu, wenn es um die bestehenden Rechtssysteme in Europa geht.

      Als kleine Nebenbemerkung, die " ... mittelalterliche, aber harmlose Stammeskultur ..." in Afghanistan war alles aber nicht harmlos. Das haben schon ganz andere Besatzer in diesem Land lernen müssen. Aber ohne einen Seitenhieb auf die "phösen Russen", die dort geschlagen wurden während gleichzeitig die USA die lokalen Islamisten und Mujaheddin massiv aufgerüstet und alle deren Verbrechen sanktioniert haben, geht es ja nicht.
      Al Quaida und der IS wären ohne die illegalen Kriege der USA und die Aufrüstung sog. Freiheitskämpfer durch die USA nicht möglich gewesen.

      Tatsache ist auch, daß es sehr wohl die EU war, die den Migranten in Afrika gezeigt hat, daß sie nur kommen müssen um durchgefüttert zu werden.
      Tatsache ist auch, daß die EU den Migranten gezeigt hat, daß Gesetze nicht einzuhalten sind, wenn ein paar NGOs, nicht zuletzt kirchliche und linke Vereine, ein wenig auf die Tränendrüse drücken.
      Tatsache ist auch, daß die EU kein Problem damit hat, daß sich unter ihrer Ägide und durch massive Finanzierung aus Steuergeldern eine Entwicklungshilfeindustrie in Afrika etabliert hat, deren logische Konsequenz eine Massenmigration in die Sozialsysteme der EU ist.
      Wer den Leuten in den vielen failed states vor Ort vorspielt, daß man nur in Europa leben muß, um gratis rundum versorgt zu werden, der darf sich nicht wundern, wenn die vor Ort Betreuten dann auf die Idee kommen, gleich nach Europa zu gehen.

      Aber zurück zur "Lösung":

      Wie man, wenn man schon keine Ahnung von den europäischen Gesetzen hat, einem aktuellen Artikel der NZZ "Empfehlungen für Europa" vom 22.4.2015 entnehmen kann, funktioniert die australische Lösung auch nur weil es für Australien keine legistischen Hindernisse wie den EUGH oder den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gibt der lokale Lösungen aushebeln würde.
      Die Idee, die Migranten auf dem Wasser abzufangen und dann in ein Lager zur Abwicklung der Asylfrage zu verbringen, scheitert daran, daß es weder die Kapazitäten dafür gibt noch im Falle eines negativen Bescheids konsequent abgeschoben wird.

      Das Auffangen der Migranten in Lagern in Nordafrika ist auch keine funktionierende Lösung, da wird nur der Druck auf eine Grenzöffnung größer.
      Das sieht man ja in Ceuta ganz gut, oder kennt der Unterberger diese Gegend nicht?

      Das wäre mit einem Gaddhafi gegangen, der hat die Migranten bis nach Nigeria zurückgeschoben, aber nicht mit der EU.
      Diese hat weder die Transportkapazitäten, noch den politischen Wert der diese Rückschiebungen möglich machen würde.
      Bestes Beispiel sind Abschiebungen nach Marokko, das nicht einmal seine eigenen Staatsbürger aus Österreich zurücknehmen will wenn die in Österreich keinen Aufenthaltstitel mehr haben.
      Auch haben die Europäer unter Mithilfe der USA dafür gesorgt, daß solche Lager in Nordafrika schon wegen der regionalen (Bürger-) Kriege nicht möglich sind.

      Oder soll eine EU Armee in Libyen einmarschieren um dort eine Pufferzone und Auffanglager zu errichten?
      Gibt es dafür ein UN Mandat?
      Was soll dann mit den abgelehnten Migranten geschehen?
      Werden die vor Ort von der EU durchgefüttert?

      Es sind aktuell rund 1.1 Mrd. Menschen in Afrika zu Hause und so gut wie alle in failed oder failing states.
      Sogar Südafrika ist immer schneller auf dem Weg zu einem failed state.

      Die EU bekommt auch sicher keine Lösung wie Australien mit Cambodia oder Nauru um illegale Migranten zu internieren oder, bei Erreichen eines Asylstatus, anzusiedeln.

      Also ist nur eine Lösung sinnvoll, und zwar nach einer totalen Abschottung der Grenzen, die Migrationsströme erst gar nicht entstehen zu lassen.

      Dazu ist eine konsequente Informationspolitik wie sie z.B. die Schweiz seit Jahren in Afrika betreibt, vor Ort und eine konsequente gerichtliche Verfolgung der europäischen Migrationsindustrie, ja auch die Caritas und ihre Freunde, notwendig.
      Zusätzlich dazu ist die konsequente und notfalls unter Gewalt erfolgende Abschiebung der illegalen Migranten in ihre Herkunftsländer, zumindest in jenes Land, welches sie als erstes Herkunftsland angegeben haben und die konsequente Einstellung aller staatlichen Finanzierungen für Entwicklungshilfe durch NGOs notwendig.

      Das wird aber nicht so rasch funktionieren, wenn überhaupt, vermutlich erst dann wenn der finanzielle Leidensdruck der Staaten und ihrer Sozialsystem die Pensionssysteme in Europa zerstört hat.

      Stattdessen baut der Staat, wie im Servitenkloster in Wien, weitere Unterkünfte für illegale, jugendliche (!), Migranten, die dann, unter Hilfe der Caritas bis zu 15 Personen Familienzusammenführung ersitzen.

      Übrigens eine Familienzusammenführung die z.B. in Somalia mittlerweile eine echte Industrie ermöglicht hat in der für ein Ticket nach Europa, als angeblicher Angehöriger eines Ankerkindes, bis zu USD 30,000 gezahlt werden.
      Egal, ob der Zusammenführende auch tatsächlich ein Familienmitglied ist oder nicht, das wird von den Europäern nicht mehr kontrolliert.
      So viel ist das auf dem dortigen Markt mittlerweile wert.

      Das sind die Ideen eines Zahlpropagandisten wie dem Unterberger bestenfalls ein Zeitvertreib.
      Besser wäre es, wenn es, angesichts seiner bisherigen US Hörigkeit wieder mehr auf das Theater der Innenpolitik reflektiert als über Dinge, von denen nicht einmal ausreichend Anweisungen seiner Herrchen hat um einen halbwegs brauchbaren Artikel zu schreiben.

      Krieg?
      Ja, aber ein der auch von Propagandisten wie dem Unterberger herbeigeschrieben wurde.

      Ahnung von der Region haben Sie jedenfalls keine.



  19. Politicus1
    22. April 2015 12:09

    Der ORF berichtet:
    'Der 27-jährige Kapitän des im Mittelmeer gekenterten Flüchtlingsschiffs soll betrunken gewesen sein und bereits seit der Abfahrt in Libyen unter Einfluss von Cannabis gestanden sein. Das erzählten Flüchtlinge, die das Unglück mit vermutlich rund 800 Toten überlebten.'

    Aber die böse EU und wir Schlechtmenschen sind schuld ...



    • F.V. (kein Partner)
      22. April 2015 17:14

      Es ist doch völlig irrelvant ober der "Kapitän" 27 Jahre, besoffen oder bekifft war.

      Sie haben das Thema nicht verstanden, dieser gegen Europa von den USA geführte Krieg - die Massenflutung mit kulturfremden, bildungsresistenten Unterschichten - und dessen Folgen sind zu diskutieren bzw. die Lage ist endlich richtig einzuschätzen um sich dagegen wehren zu können.



  20. Wolfram Schrems (kein Partner)
    22. April 2015 11:57

    Jean Raspail hat diese Entwicklung in "Das Heerlager der Heiligen" schon 1973 vorhergesehen.

    Man hat das nicht ernstgenommen.

    Bei Raspail kommen (leider nicht ohne faktische Grundlage) Kirchenvertreter ob ihrer irrealen Einschätzung des Problems und dessen Lösung besonders schlecht weg.
    Wie man verschiedenen Nachrichtensendern entnehmen kann, hat sich u. a. auch Caritaspräsident Landau hier wieder einmal mit äußerst entbehrlichen Einlassungen zu Wort gemeldet ("legale Armutseinwanderung fördern" o. ä.).

    Australien schützt sich gegen diese Art der Landnahme. Österreich und Europa müssen jetzt nachziehen.

    Frau Innenministerin, auch Sie müssen Ihren Anteil dazu beitragen!



  21. Torres (kein Partner)
    22. April 2015 11:46

    Wenn man schon von "Schuld" spricht: Eigentlich sind die Flüchtlinge selber schuld; wenn man sich freiwillig auf einen alten, offensichtlich nicht hochseetüchtigen Kahn begibt, oder sogar auf ein Schlauchboot, muss man wohl damit rechnen, dass die Chancen sehr hoch sind, das das betreffende Boot kentert. So blöd, dass sie das nicht erkennen, können auch afrikanische oder asiatische Flüchtlinge nicht sein.



  22. Alternativlos (kein Partner)
    22. April 2015 11:28

    Politik und Medien stehen in der Pflicht, die Fragen zu beantworten, die uns alle brennend interessieren:



    • Alternativlos (kein Partner)
      22. April 2015 11:35

      Wie viele Asylbewerber leben mittlerweile in Deutschland?
      ?Wie viele Anträge wurden in den letzten 10 Jahren bewilligt, wie viele abgelehnt und wie viele dieser abgelehnten Asylbewerber leben immer noch in Deutschland?
      ?Was kostet den Steuerzahler ein Asylbewerber im Jahr inklusive aller Nebenkosten (Miete, Einrichtung, Instandhaltung, Reinigung, Verpflegung, Tele-Kommunikation, Medikamente, Arztkosten, Fahrtkosten, Bekleidung, Kultur & Unterhaltung, Wachpersonal, Betreuungspersonal, Taschengeld)?
      ?Mit wie vielen Asylbewerbern müssen wir in den nächsten Jahren rechnen und aus welchen Ländern werden diese kommen?
      ?Warum kommen fast ausschließlich junge Männer nach Deutschland? Sind das alles Singles? Werden die Frauen und Kinder in ihren Heimatländern als Geiseln gehalten, kümmern sie sich dort um Ackerbau und Viehzucht oder werden sie einfach ihrem Schicksal überlassen?
      ?Wie wird aus einem Asylanten so mir nichts, dir nichts ein Einwanderer mit hoher beruflicher Qualifikation?
      ?Warum sehen die Kriegsflüchtlinge aus Syrien und Libyen mittlerweile fast alle so aus, als ob sie aus dem Kongo, Eritrea, Sudan und Mali stammen?
      ?Woher nimmt ein Mensch, der sozusagen am Hungertuch nagt, oder ständig in Todesangst und auf der Flucht ist, bis zu 10.000 Euro?
      ?Kann es sein, dass die Islam-Terroristen diese Flüchtlingswellen provozieren, um Europa zu destabilisieren?
      ?Wie hoch ist der Anteil der Muslime unter den Flüchtlingen der letzten fünf Jahre und was macht man mit den Muslimen, die auf dem Weg nach Deutschland die “christliche Konkurrenz” über Bord werfen? Heißt man die auch willkommen?
      ?Warum verhandelt die EU nicht mit den reichen Staaten wie Saudi Arabien, Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten über die Aufnahme von Flüchtlingen aus den benachbarten Krisengebieten? Damit wäre doch vielen armen und verfolgten Menschen mehr geholfen. Sie müssten keine lebensgefährlichen Reisen auf sich nehmen, der Kulturschock beim Anblick nicht schariakonform gekleideter Frauen wäre ebenfalls nicht so groß und sie würden sich in der Nähe ihrer Glaubensbrüder und Verwandten aufhalten können.
      ?Wer verdient hier in unserem Lande wie viel an den Asylanten?



  23. cmh (kein Partner)
    22. April 2015 09:18

    Andererseits ist Europa und damit wir Europäer hauptschuldig.

    Denn unser geistiges, religiöses und degraphisches Vakuum zieht Sozialinvasoren (aka Asylanten) an wie fauliges Fleisch die Fliegen.



  24. cmh (kein Partner)
    22. April 2015 09:14

    Gutmenschen können nicht schuldig sein, denn die sind nicht zurechnungsfähig.



  25. socrates
    21. April 2015 20:33

    Mich erschüttert die Reklame für die Einwanderung. Die Medien stellen sie als Naturgesetz hin. In Israel und der Türkei hingegen gibt es das Problem nicht.
    Wenn bei uns ein 7,5t LKW mit 50 Personen zur Anlaufstelle für Asylanten fährt und diese unterwegs einige, die unbeliebt sind, töten und auf die Strasse werfen, hätten die Gutmenschen kein Chance mit der Umerziehung.
    Wenn ich mit meinem Boot und 50 Negern unterwegs bin, werde ich von der Küstenwache angehalten, eingesperrt, mir das Boot weggenommen werden und die Passagiere zurückgebracht werden. Aber ich bin halt nur ein Gleicher und kein Gleicherer.



    • Zöbinger (kein Partner)
      22. April 2015 17:25

      Das Grundproblem ist, dass in den Negerantenstaaten viel zu viel gepempert wird ohne zu verhüten. Dadurch entstehen immer mehr Menschen, biblischen Plagen gleich! Da man diese Zuvielgeborenen ja nicht vernichten kann wie Heuschrecken oder Karnickel (Plage in Australien!) kann sich Europa nur radikal abschotten und die Eingedrungenen wieder expedieren! Den Gutmenschen-Politikern und -Organisationen geht ja vollkommen der Verstand ab, wie wenn die alle zu viel in den Atomwolken von 1986 spazieren gegangen wären.
      Vorbild für die richtige Vorgangsweise sind Staaten wie Australien oder Japan. Denn ungebildete Neger haben doch in Europa keine Zukunftschancen, denn hier gibt es ja keine Baumwoll- oder Zuckerrohrplantagen, wo sie eingesetzt werden könnten. Kartoffeln werden mit Maschinen geerntet und die Erdbeersaison ist zu kurz.
      Sie müssen also ein Leben lang erhalten werden! Das will doch keine autochthone Bevölkerung! Auch die Zuwanderung aus den wilden asiatischen Ländern muss unterbunden werden; hier wird ja nur potenzierte Kriminalität eingeführt.
      Wenn die Zahlungen radikal zurückgefahren werden, wird sich das Problem teilweise von selbst lösen.
      Man sehe sich nur das Wiener Stadtbild von heute an: abgerissene Gestalten, schlecht gekleidet ohne jeglichen Geschmack, ungustiöse Körperdüfte verströmend, bevölkern die Straßen und Plätze und verstopfen die öffentlichen Verkehrsmittel. Zu all dem wird kaum mehr ein deutsches Wort gesprochen oder gehört!
      Oh wann wird unseren Hirnederln bei den Regierungsdarstellern endlich der Knopf aufgehen? Vielleicht gibt es bei der nächsten Wahl eine Wende, die sich gewaschen hat!



    • @zöbinger (kein Partner)
      22. April 2015 21:10

      Sieht ganz so aus als ob der @zöbinger so ein "Negerkind" ist wie er es hier beschreibt.



  26. Politicus1
    21. April 2015 18:07

    es beginnt mich zu nerven ...
    die ständigen Schuldzuweisungen!
    Auch die New York Times kritisiert, dass Europa mit dem Problem der afrikanischen Migranten nicht fertig wird und gibt der EU die Schuld an den vielen Ertrunkenen.

    Sind nicht die afrikanischen Staaten schuld, wenn ihre Staatsbürger zu Zehntausenden ihre Heimat verlassen?
    Sind nicht die afrikanischen Staaten schuld am Schlepperunwesen? In welchen Ländern sind denn die Schlepperschiffe registriert? Sicher nicht in Österreich oder in Slowenien oder Litauen!



  27. Yoshinori Sakai
    21. April 2015 13:38

    Europa hat gewisse Möglichkeiten um in Afrika gegen die Schlepperbanden tätig zu werden:

    Einsatz von Geheimdiensten um zu erforschen: Wo sitzen die Zentralen der Schlepperbanden? Wer verdient und organisiert bei der Schlepperei?

    Europa hat nach wie vor Verbündete am afrikanischen Kontinent: Immerhin waren etliche europäische Staaten früher einmal Kolonialmächte: Frankreich, England usw.

    Europa muss mit seinen Geheimdiensten, mit seinen militärischen Möglichkeiten plus den befreundeten und verbündeten Ländern in Afrika das Schlepper-Unwesen zum Erliegen bringen.



  28. Politicus1
    21. April 2015 10:46

    Sogar ORF-Online berichtet und gibt zu:
    "Bis vor wenigen Jahren galt das nordafrikanische Land (Anm.: = Libyen) trotz Militärdiktatur dank halbwegs stabiler Wirtschaft selbst als Zielland für Migranten aus anderen afrikanischen Ländern.
    Mit dem Sturz des Machthabers Muammar al-Gaddafi 2011 endete auch die Praxis, die der EU lange eine sichere Südgrenze und Kritik von Hilfsorganisationen eingetragen hatte: Denn in einem Vertrag mit der EU hatte sich Libyen verpflichtet, Flüchtlinge in Auffanglagern zu sammeln, sie nicht in Boote zu lassen und sie in ihre Heimatländer zurückzuschicken.
    Immer mehr setzt sich die Erkenntnis durch, dass der Sturz Gaddafis das Grundproblem ist. „Gaddafi war ein Diktator, war kein Freund von Menschenrechten“, räumt etwa EU-Kommissar Günther Oettinger ein. „Er hat aber in unserem Sinne dort gewisse Regeln organisiert und hat Verfahren dort abgewickelt. Jetzt haben wir ein Chaos mit Milizen.“
    http://orf.at/stories/2274263/2274222/

    Die Asylindustrie wollte keine sichere Südgrenze Europas!
    Dann soll die Asylindustrie auch die Verantwortung für die Katastrophen übernehmen!



  29. Freak77
    20. April 2015 22:26

    Vorschlag: Strengste & drakonische Strafen für Schlepper:

    Schlepper genauso hart oder noch härter verfolgen wie Rauschgiftdealer.

    Mindeststrafe für Schlepper: 10 Jahre Gefängnis.



  30. Gerhard Pascher
    20. April 2015 21:32

    So wie bisher der Fluechtlingsstrom behandelt wurde, ist totaler Bloedsinn.
    Es muss doch moeglich sein, dass bereits in Libyen diese Schlepper und dazugehoerigen Boote gefasst werden koennen. Scheinbar verdienen auch libysche Beamte bzw. Behoerden an diesem Schlepperunwesen.



  31. Undine
    20. April 2015 20:27

    Selbstverständlich ist es furchtbar, wenn so viele Menschen auf dem freiwilligen Weg nach Europa im Mittelmeer ertrinken, aber dieses sinnlose Sterben wird unsere Politiker und sämtliche Gutmenschen noch so weit bringen, daß wir die Einreisewilligen womöglich noch an Afrikas Küsten ABHOLEN müssen.

    Wenn man schon ständig mit Zahlen der Ertrunkenen jongliert, sollte man vielleicht auch einmal der größten Schiffskatastrophe der Geschichte vor 70 Jahren bei -18° C gedenken: Bei der TORPEDIERUNG des deutschen FLÜCHTLINGSSCHIFFES "GUSTLOFF" durch die Rote Armee ertranken 9000 (!!!) MENSCHEN, vorwiegend deutsche FLÜCHTLINGSFRAUEN und FLÜCHTLINGSKINDER aus Ostpreußen! Sie waren auf der Flucht vor der Roten Armee und hatten keine andere Wahl!

    Die Polen finden, diese 9000 ertrunkenen Deutschen hätten kein Denkmal verdient.



    • Politicus1
      20. April 2015 21:32

      Danke!
      Habe mir auch schon erlaubt, darauf hinzuweisen - zur Begriffsverfälschung des Wortes "Flüchtlinge"



  32. Brigitte Imb
    20. April 2015 16:51

    Völlig unverständlich ist, daß kein Politiker eingestehen kann od. will, daß diese Asylantenflut nicht finanzierbar ist. Ganz zu schweigen von den Unruhen die dadurch auftreten (werden), die ebenfalls der Leugnung unterliegen.

    Zudem will man "uns" noch die hervorragende Bildung der Völkerwanderer einreden, Ingenieure u. Fachkräfte kommen, so lautet eine weitere Lüge. Die Welt bekam erst gestern die gesamte Bildung der Eindringlinge sehr anschaulich demonstriert, indem "alle Flüchtlinge" auf EINE Seite des Bootes drängten.



    • Charlesmagne
      20. April 2015 19:08

      @ Brigitte Imb
      Wie ich schon @ Undine bemerkte, die Politiker wollen es nicht eingestehen.
      Sie lügen, denn es ist ihre Absicht Chaos herbeizuführen um das von ihnen angestrebte System etablieren zu können. Die meisten von ihnen spielen aus Eitelkeit mit und weil sie ohnedies nicht begreifen was passiert (z.B.: unser Nichtmaturant oder unser Fastfertigstudent), andere wissen sehr genau was gespielt wird, spielen aber aus Eigennutz mit. Zweitere und jene an den Schalthebeln wissen aber ganz genau was sie warum tun.



  33. Politicus1
    20. April 2015 14:32

    "HEUTE": 700 Tote klagen an

    Ich fühle mich ebenso wenig als Angeklagter oder Schuldiger, wie auch der Farmer in Ohio nicht dafür verantwortlich ist, dass jährlich Hunderte Mexikaner beim Versuch illegal in die USA zu gelangen, ihr Leben am amerikanischen Grenzzaun beenden.
    (Der bestehende Grenzzaun wird aufgrund des Sicherheitszaungesetzes von 2006 des Kongresses der Vereinigten Staaten auf eine Länge von 1.125 Kilometer erweitert.
    Die US Boder Patrol registrierte zwischen 1998 und 2013 6.029 Todesfälle von illegalen Migranten an der US-Grenze zu Mexiko.)



  34. Patriot
    20. April 2015 14:03

    Es ist in nichts anderes als Krieg, wenn viele Millionen Menschen in ein anderes Land (oder eine Union) drängen, um dort dauerhaft zu leben, ohne dass dieses Land, diese Union sie gerufen hätte, sie im Land haben wollte.

    Genau so ist es! Den Bürgerkrieg haben wir schon lange, mit Kriegszuständen wie in den Pariser Banlieues, wie bei den "Unruhen" in London, und auch bei uns schon, wenn man die überbordernde Kriminalität und die allgemeine Bedrohungslage für Einheimische durch kriminellen ausländischen Dreck und integrationsverweigerndes Gesindel betrachtet. Unlängst kam die Meldung, dass JEDE weibliche Benutzerin des öffentlichen Verkehrs im Großraum Paris schon einmal sexuell belästigt wurde. Von wem wohl?

    Eine der ganz großen Lügen der linken Lügenpresse ist es ja, dass die ungewünschte muselmanische Einwanderung nicht zu verhindern wäre. Gleichzeitig wird aber bei der kleinsten Maßnahme drauf los gezetert und Nazi-Nazi geschrien!

    Maßnahmen:

    1. Die legale muselmanische Einwanderung per Familiennachzug komplett stoppen. Dazu würde es genügen, in den ausländischen Botschaften einfach keine Visa mehr auszustellen. Je weniger Muselmanen legal kommen, desto weniger werden andere illegal kommen, da es ihnen an Ankerpunkten mangelt. Von der Zahl her kommen immer noch die meisten ganz legal hier her. Im letzten Jahr gab es ganz offiziell fast 50.000 Immigranten aus Drittstaaten nach Österreich!

    2. Illegale Ausländer sind des Landes bzw aus Europa zu verweisen. Weigern sie sich auszureisen, wird Schubhaft verhängt. In der Schweiz sind heute schon bis zu eineinhalb Jahre Schubhaft möglich. Dieser Zeitraum ist beliebig erweiterbar. Die meisten Illegalen werden nach einer gewissen Zeit wohl die freiwillige Ausreise einem jahrelangen Aufenthalt in der Schubhaft vorziehen. Natürlich muss jeder illegale Ausländer europaweit biometrisch erfasst werden. Biometrische Daten wie der Fingerabdruck bzw ein Iris-Scan sind sehr leicht zu erheben und noch leichter zu überprüfen. Jeder Laptop um 200 Euro ist dazu in der Lage und die angefallene Datenmenge ist so gering, dass jede europaweite Abfrage von jeder Polizeistreife innerhalb von Sekunden machbar wäre. Man muss halt nur wollen. Jeder Illegale wäre sofort zu identifizieren, und dann in Schubhaft zu nehemn. Wie viel Kriminalität könnte alleine dadurch verhindert werden!

    3. Natürlich sind auch zwangsweise Ausschaffungen denkbar. Wenn die Illegalen nicht freiwillig ausreisen, dann setzt man sie halt in einen Flieger (renitente natürlich gefesselt), und 3 Stunden später landen sie auf irgendeinem afrikanischen oder arabischen Flughafen. Zu "unmenschlich"? Na ja, was scheren die Gutmenschen die zahlreichen europäischen Verbrechensopfer, die vergewaltigten Frauen, die eingeschüchterten einheimischen Kinder, die armen einheimischen Familien, die jahrelang auf Wohnungen warten, und für die der Staat leider leider kaum noch Geld hat, und allgemein das eigene Volk, das seiner Heimat beraubt wird?

    4. Ein eleganter Weg wären Rückmigrationsprämien. Muslemanische Kopftuchmoslemfamilien auf Sozialhilfe verursachen so hohe Kosten, dass einmalige Rückmigrationsprämien ein sehr gutes Geschäft wären. Natürlich nur gleichzeitig mit einem de facto Zuwanderungsstop.

    Im übrigen sind endlich einmal die europäischen Völker direktdemokratisch zu befragen, weil diese sind ja in Wahrheit die Hauptopfer dieses Eroberungsfeldzuges aus dem nahen Osten und Afrika, und nicht die Millionen meist jungen moslemischen Landnehmer, von denen halt ein paar 1000 von ihren meist moslemischen Schleppern über Bord geworfen werden.

    Eine ganz üble Rolle spielen natürlich die als "Hilfsorganisationen" getarnten linken Helfershelfer der islamischen Eroberung, die sich dabei auch noch per Staatssubventionen und von der Steuer absetzbarer Spenden die Taschen vollstopfen. Die sind für mich nicht besser, wie früher die zahlreichen Profiteure der jüdischen Enteignungen in der Nazi-Zeit.

    Summa summarum: die Islamisierung findet statt, weil sie gewollt wird. Und zwar nicht von den europäischen Völkern, sondern von irgendwelchen faschistischen linken "Eliten". Mit ein paar ordentlichen Maßnahmen, die mitnichten gegen irgendwelche Menschenrechte verstoßen, oder sonst irgendwie unmenschlich wären, wäre das Immigrations-Problem in Europa innerhalb einiger weniger Jahre lösbar.

    ps: weitere große Lügen der Lügenpresse betreffen die demographische und ökonomische Notwendigkeit der islamischen Immigration. Bullshit! Die Einwohnerzahlen explodieren, und der angebliche ökonomische Nutzen der islamischen Einwanderung ist längst (nicht zuletzt durch Sarrazin) als riesiger Klotz am Bein der europäischen Staatskassen entlarvt.



    • Elisabeth Mudra
      20. April 2015 15:33

      @Patriot

      Die Aussagen sind zutreffend und die Vorschläge zur Rettung von Menschen von Humanismus getragen. Dennoch:

      (1) „…Islamisierung findet statt, weil sie gewollt wird“. Ja, von der Neuen Weltordnung und ihren linken Komplicen. Aber faschistisch?

      (2) „…setzt man sie halt in einen Flieger … und … später landen sie auf irgendeinem afrikanischen oder arabischen Flughafen“. Wunderbar, doch so gescheit sind auch die Besatzer und ihre (vom Steuerzahler durchgefütterten ) Advokaten. Die weggeschmissenen Reisepässe schwimmen in der Donau und kein Land mehr erlaubt die Einreise. Ganz einfach. Auch dank der ÖVP-Innenminister.
      .



    • Erich Bauer
      20. April 2015 16:23

      In der Ukraine entstehen weitere und entstanden schon Flüchtlingslager für diese Zwecke. Mit EU-Finanzierung. Die Ukrainer haben sich schon damals als Lager-Wächter bewährt.



    • Gerald (kein Partner)
      22. April 2015 08:27

      @Elisabeth Mudra
      Gegenüber den nicht rücknahmewilligen Staaten hat man als europäischer Staat sicher die Möglichkeit des finanziellen Drucks, wenn man sich EU-weit absprechen würde erst recht. Entweder man droht mit Streichung der Entwicklungshilfe, oder man verspricht irgendwelche Zahlungen, schon wird die Rücknahme der Leute kein Problem mehr sein. Anhand der Dialekte und Sprachen kann man trotz weggeworfener Pässe oft sehr genau einschätzen, wo ein illegaler Migrant herkommt. Sollte also kein Problem sein.



  35. HDW
    20. April 2015 12:56

    Zur Rolle der Antiliberalen, vulgo "Die Linken": Ich erinnere mich noch sehr gut an die eiskalte Ablehnung der Flüchtlinge aus dem kommunistischen Bereich, sowohl in Europa zur Zeit des "Eisernen Vorhang" und aus gegebenen Anlass der"boat people" aus Vietnam!



  36. Tullius Augustus
    20. April 2015 12:22

    So geht es wirklich auf einem Schlepperschiff im Mittelmeer zu:

    .... Mit den Flüchtlingen kennen Emir (= Schlepper) und seine Helfer keine Gnade. Vor der Abfahrt treffen sich alle in einem abgelegenen Haus auf Chergui, einer Insel vor Tunesien. Dort müssen die „Kunden“, wenn sich die Abfahrt verzögert, mehrere Nächte verbringen.

    Das kostet extra, circa 75 Euro pro Nacht und Bett – für die Überfahrt nimmt Emir umgerechnet 1000 Euro pro Nase. Wer nicht genügend Geld für die Übernachtungen übrig hat, wird rausgeworfen. „Dann war’s das eben“, sagt Emir, der nicht nur als Kapitän, sondern auch als Koordinator arbeitet.

    An Bord herrscht ein strenges Regiment nach dem Motto „Ich bin hier der Kapitän und du ein Nichts“. Wenn sich Flüchtlinge streiten – vor allem die Tunesier seien Heißsporne – dann „packe ich den an der Gurgel, der am meisten Ärger macht, schüttele ihn ein paar Mal, und wenn’s sein muss, knall ich ihm eine“, sagt Emir. „Die müssen sofort kapieren, wo es langgeht.“ .....


    Artikel dazu im FOCUS:
    Einflussreiche Freunde in der PolitikTödliches Milliardengeschäft: Schleuser verraten die Tricks der skrupellosen Bosse

    http://www.focus.de/politik/ausland/ich-bin-der-kapitaen-und-du-ein-nichts-wie-das-harte-milliardengeschaeft-der-menschenschmuggler-funktioniert_id_4517388.html

    Das Buch bei Amazon:

    Bekenntnisse eines Menschenhändlers: Das Milliardengeschäft mit den Flüchtlingen (auf Deutsch erschienen 2015)

    Autoren: Andrea Di Nicola, Giampaolo Musumeci

    http://www.amazon.de/Bekenntnisse-eines-Menschenh%C3%A4ndlers-Milliardengesch%C3%A4ft-Fl%C3%BCchtlingen/dp/395614029X



  37. Das Pingerle
    20. April 2015 11:35

    Bitte vergesst nicht: Die Mehrheit der Menschen in Europa will das so!!!

    In allen Ländern der EU werden regelmäßig Parteien der politischen Mitte (mal mehr links, mal etwas rechts) in die Regierung gewählt und genau diese Parteien sind es, die für die aktuelle Einwanderungspolitik der EU stehen.



  38. Undine
    20. April 2015 11:21

    OT---aber ein Aufruf, bzw. ein Hilferuf von Frau Mag. Dr. Sabine LADSTÄTTER, den ich als "Freundin der deutschen Sprache" gerne weiterleite:

    "Liebe Freunde,
    derzeit ist es uns Wissenschaftern (und Wissenschafterinnen) in Österreich nicht möglich, unsere Forschungsanträge auch in deutscher Sprache zu stellen. Wir wollen dies ändern.
    Daher darf ich Euch über eine Petition informieren, deren Ziel es ist, in Österreich wieder deutschsprachige Projektanträge beim FWF stellen zu dürfen und ersuche um Bekanntmachung im Wirkungsbereich und – eine Zustimmung natürlich vorausgesetzt – um Unterstützung.

    https://www.openpetition.de/petition/online/fur-deutschsprachige-antrage-beim-fwf

    Liebe Grüße
    PD Mag. Dr. Sabine Ladstätter

    Direktorin | Leiterin der Grabung Ephesos, Österreichisches Archäologisches Institut, Zentrale Wien, Franz Klein-Gasse 1, A-1190 Wien

    Tel. +43 1 4277 27110 u. +43 1 4277 27190, E-Mail sabine.ladstaetter@oeai.at,Internet www.oeai.at



  39. terbuan
    20. April 2015 11:19

    Danke, endlich ein ausgewogener Kommentar, der auch die Schuldigen beim Namen nennt.
    Gestern gab es eine Diskussion bei Günther Jauch, über welche die FAZ in unverschämter Weise folgenden Kommentar zitiert:
    "Die deutsche Handels- und Kriegsmarine bewältigte gegen Ende des Zweiten Weltkrieges die wahrscheinlich größte Evakuierungsaktion in der Geschichte der Menschheit. Mitten im Krieg gelangten so 2,4 Millionen Menschen aus dem früheren deutschen Osten in den Westen. Dabei gingen 245 Schiffe mit 40.000 Passagieren verloren. So zynisch es klingt: Die Flucht über das Mittelmeer ist heute, statistisch betrachtet, wesentlich riskanter als die über die Ostsee im Jahr 1945."...

    Geht es noch dreister und dümmer, die Rettung eigener Landsleute vor der anstürmenden Roten Armee mit der illegalen Einreise von kulturfremden Wirtschaftsflüchtlingen zu vergleichen?



    • Undine
      20. April 2015 11:27

      @terbuan

      *****************!



    • Erich Bauer
      20. April 2015 18:24

      Mir kommt die heutige "West"-Presse vor, als würde sie "Durchhalteparolen" vor sich hinplärren. Mit "Zynismus" ist das nicht mehr zu erklären, denn Zynismus setzt Intelligenz voraus... wenngleich "böse" Intelligenz. DIE sind nur noch im Bunker... fernab von der Realität. Und wir warten auf das letzte Gefecht.



    • Pumuckl
      20. April 2015 18:25

      Freue mich wieder einmal ein Signal von Ihnen zu lesen. Bitte melden Sie sich doch öfter!
      Viel zu viele wertvolle Poster haben sich zurückgezogen!



    • terbuan
      20. April 2015 19:07

      Lieber @Pumuckl,
      Ganz abgesehen von seinem Unmut über die US-freundliche Tendenz des Bloggers hatte der terbuan einen schweren Unfall, er wurde auf einem Schutzweg von einer Autofahrerin niedergestoßen und schwer verletzt.
      Es geht wieder aufwärts, im Mai wird er sich einer REHA unterziehen und dann hoffentlich wieder ganz gesund werden.
      Beste Grüße
      terbuan



    • Brigitte Imb
      20. April 2015 21:00

      @terbuan,

      alles Gute u. baldige Genesung.



    • Pumuckl
      21. April 2015 10:24

      Lieber @terbuan!

      Auch von mir die aller herzlichsten Wünsche zu einer völligen Gesundung!

      Wenn auch schon lange keine neue Ausgabe von Echo erschien, wäre doch wieder einmal ein Gedankenaustausch des Teams ein guter Gedanke!

      Könntest Du während der Reha darüber nachdenken?

      Liebe Grüße Pumuckl



  40. Undine
    20. April 2015 10:58

    Die (Außen-)Politik der EU-Staaten ist einfach LACHHAFT oder besser gesagt ZUM WEINEN! Die einzelnen Länder lassen sich unwidersprochen von der EU-Führung, bzw. von den USA gängeln; auf diese Weise werden die wichtigsten Interessen der einzelnen Länder VERRATEN und SABOTIERT! Die EU-Bürger werden von den Politikern GEZWUNGEN, der stetig voranschreitenden UMVOLKUNG wehrlos zuzusehen---sonst saust die Nazikeule auf die leidgeplagten Bürger herab.

    Wenn die massenhaft nach Europa strebenden Asylanten aus Afrika, bzw. aus diversen moslemischen Ländern GUT sind---im Sinne von tüchtig!---werden sie in den Herkunftsländern sehr FEHLEN!

    Wenn besagte Asylanten aber NICHT GUT sind---wiederum im Sinne von tüchtig und brauchbar!---ist das für die europäischen Staaten eine KATASTROPHE ungeahnten Ausmaßes! D. h., der normal denkende EU-Bürger AHNT längst, was uns da angetan wird, nur die POLITIK VERSCHLIESST die AUGEN davor!

    Der langen Rede kurzer Sinn: dumme, unfähige, nicht anpassungsfähige, moslemische, zum großen Teil KRIMINELLE Asylanten SCHADEN den europäischen Staaten in höchstem Maße, aber dieser SCHADEN scheint GEWOLLT zu sein.

    Der Vorschlag, WARTEZONEN in Nordafrika zu errichten ist schön und gut, hat aber keinerlei Aussicht auf Verwirklichung, weil die HERRSCHAFT der total blinden GUTMENSCHEN und der gesamten ASYLINDUSTRIE dies nicht zulassen wird.



    • dssm
      20. April 2015 18:33

      @Undine
      Ohne diese Zuwanderer hätte wir ja keinen Terror! Keine Islamisten, keine 'rechtsradikalen' Idioten und ohne diese dann auch keine 'Notwendigkeit' für die Antifa. Dann braucht man ja gar keine Vorratsdatenspeicherung, keine Überwachung, keine Verhetzungsparagraphen. Ja, dann braucht es gleich nur den halben Staat. Wo kämen wir denn da hin!



    • Charlesmagne
      20. April 2015 18:53

      Sg Undine!
      Die Politik verschließt nicht die Augen davor, sie treibt diese Katastophe ungeahnten Ausmaßes zielgerichtet und mit voller Absicht voran!
      Von einem anderen Blogger irgendwann einmal vorgeschlagenes Gebet:
      "Herr vergib ihnen nicht, denn sie wissen was sie tun!"



    • Undine
      20. April 2015 20:48

      @Charlesmagne
      @dssm

      Völlig richtig!!!
      Mein Mann hat bereits vor 35 Jahren, als in der Ordination die Patientinnen aus dem damaligen Jugoslawien und der Türkei immer mehr wurden, genau DIESE Entwicklung vorhergesehen: Zunächst verhalten sich die Moslems noch ganz ruhig, bis sie nach und nach immer mehr an der Zahl werden. Wenn sie eine bestimmte Menge erreicht haben, werden sie Macht bekommen. Der vermehrte Zustrom wird von starker Hand betrieben und gesteuert---und dann wird Europa wie eine reife Frucht den Moslems in den Schoß fallen und vollends ISLAMISIERT werden!

      Dieser Worte meines Mannes erinnere ich mich sehr oft. Warum nur hat das Unglück Europas sonst niemand auf uns zukommen gesehen? Es kann doch nicht sein, daß nur mein Mann solche beängstigenden Gedanken hatte?!?

      Helfen könnte nur noch eine Bewegung wie PEGIDA!



  41. aw70
    20. April 2015 10:50

    Die Lösung der Probleme im Mittelmeer wäre relativ simpel.

    1. Es wird eine militärisch überwachte Verbotszone für Migrantenboote errichtet. Diese beginnt am Rand der Hoheitsgewässer aller nordafrikanischen Länder. Diese Zone wird engmaschig von einem internationalen Verband von Kriegsschiffen überwacht: die heutige Radartechnik macht es völlig unmöglich, dass auch nur ein einzelnes Schlauchboot unbemerkt durchkommt. Und man braucht dazu nicht einmal extrem viele Schiffe.

    2. Jegliches Migrantenboot, das diese Linie überschreitet, wird aufgebracht, und sicher zurück zur Küste des Herkunftslandes gebracht. Die Passagiere werden selbstverständlich unbehelligt und ohne weitere Sanktionen wieder an Land gesetzt, die Besatzung festgenommen und (so vorhanden) den Behörden des Ursprungslandes übergeben. Ob und was die dann mit denen machen, ist nicht die Sorge der EU.

    3. Das leere Boot wird anschliessend wieder in internationale Gewässer geschleppt, und dort versenkt.

    4. Sollten die Behörden bzw. die Streitkräfte des Herkunftslandes diese Aktionen behindern, werden sie neutralisiert. Gegebenenfalls mit tödlicher Gewalt. Diese Tatsache wird vorab deutlich und unmissverständlich kommuniziert: es ist der Job der Herkunftsländer, die Abfahrt der Migrantenboote zu verhindern. Wenn sie das nicht tun, übernimmt der EU-Verband die Rückführung. Eine Behinderung dieser Tätigkeit wird als militärische Aggression gewertet, und entsprechend behandelt.

    Das wär’s, eigentlich. Vier Punkte, die alle diese Tragödien im Keim ersticken würden. Es wäre aber vermutlich zu einfach für die Horden von bösartigen Debilen, die derzeit das Gros unserer Regierungen zu besiedeln scheinen.

    Und falls sich jemand über den rechtlichen Aspekt dieses Plans aufregen sollte: ein derartig hartes und konsequentes Vorgehen liesse sich seerechtlich bzw. kriegsvölkerrechtlich sicher begründen. Man müsste nur wollen.



    • simplicissimus
      20. April 2015 11:50

      Richtig.
      Wenn man in vielen Laendern hemmungslos bombardieren kann, wird das wohl moeglich sein.



    • Wyatt
      20. April 2015 15:14

      Ja das klingt plausibel,
      nur widerspricht das dem Plan zur Schaffung der "Vereinigte Staaten Europas". - welcher sich erst verwirklichen lässt wenn die derzeitige Bevölkerung, Kultur, Sprache und christliche Religion des Abendlandes abgeschafft wurde bzw. untergegangen ist.

      Sei's durch Masseneinwanderung, Industrieabwanderung durch Energiewende und einer "Bildungsreform" eher einer ­Einheitseinblödung vom Kindergarten bis zur Uni und dann alle Europäer geschlechtsneutralen Klimaschützer sind.........



    • Charlesmagne
      20. April 2015 18:48

      @Wyatt
      Auf den Punkt gebracht!********************************



    • aw70
      20. April 2015 19:16

      @Wyatt

      Das mit dem "Plan zur Schaffung der Vereinigten Staaten Europas" sollten Sie sich noch einmal überlegen.

      Wie viele Politiker kennen Sie persönlich? Ich doch ein paar.

      Wie vielen dieser Leute würde ich zutrauen, einen Würstelstand selbstständig zu betreiben, ohne dass es in kürzester Zeit zu einer Katastrophe kommt (finanziell oder hygienisch - oder beides)? Kaum einem.

      Die sind wirklich so blöde wie es aussieht, fürchte ich. Da ist keine geheime Verschwörung zur Abschaffung des Abendlandes am Werken: wir selektieren nur schon seit Jahrzehnten ganz gezielt eine charakterliche und intellektuelle Negativauswahl in die Parteien, und Regierungen. Und dann wundern wir uns noch, dass diese Schwammerl nichts auf die Reihe bekommen...



    • Undine
      20. April 2015 20:52

      @aw70

      ******************************************!
      Aber haben Sie heute in der ZIB1 den LANDAU gehört und gesehen??? Mehr möchte ich zu diesem Kerl nicht sagen.



    • Wyatt
      21. April 2015 06:17

      @ aw70
      Ich fürchte, dass die uns real Beherrschenden, in der Schaffung der "Vereinigten Staaten Europas" bereits weitreichendst fortgeschritten sind, - und unserer Eins, in seinen Überlegungen, absolut rein gar nichts mehr bewirken kann.

      Auch nicht durch den Zeitvertreib einer demokratischen Wahl, welche uns lediglich neue, dem "System" verpflichtete, gefällige Marionetten oder Lakaien beschert.



  42. bagaude
    20. April 2015 09:40

    Sozialisten/Marxisten sind a priori -wie der Islam -nie schuld!!!
    Solche Ideologien brauchen das Chaos,die Armut und die Zerstörung ,um den
    verängstigten Menschen ihrem Willen zu unterwerfen.Die Priester dieser
    destruktiven Organisationen propagandieren sich als Retter der Menschheit
    auf der gottverlassenen Welt mit dem einzigen Ausweg : IHNEN blind zu
    folgen- ein typisches Führerprinzip - oder die totale Venichtung .
    Unseren Politikern die Mauer zu machen -wie es Politologen lakaienhaft immer wieder versuchen-ist der falsche Weg aus der Sackgasse;vielmehr müssen
    die Noch-Finanzierer die Europäer allsamt auffordern nicht mehr auf die
    Gutmenschen-Schalmeien reinzufallen und endlich über noch freie Wahlen
    Druck zumachen ,damit diese provozierte Völkerwanderung abgestellt wird.
    Der aufgezeigte australische Befund ist vielversprechend und durchaus
    modifiziert gangbar.



  43. Scipio
    20. April 2015 09:38

    Heute ein hervorragender Artikel von Andreas Unterberger, vor allem weil er "die wahren Täter" nennt: USA, Frankreich, Großbritannien, Türkei.

    Allerdings verschweigt er den "wahren Täter aller Täter": ISRAEL, "fons et origo malorum" (Oscar Levy), nicht nur im Nahen Osten, sondern in der ganzen Welt! Stephen Walt, der berühmte US-Politologe, den Anneliese Rohrer in der letzten Samstag-PRESSE (S. 31) zitiert, hat (zusammen mit John Mearsheimer) nachgewiesen, dass die Israel-Lobby die gesamte Außenpolitik der USA, der einzigen "Welt-Supermacht", bis in den letzten Winkel der Erde bestimmt. Das jüngste Auftreten von Netanyahu im amerikanischen Kongress ist der beste Beweis.

    Dies sollte bei keiner Analyse außer Betracht beleiben, auch nicht bei den Toten im "mare nostrum":



    • Giancarlo
      20. April 2015 11:05

      ...nicht zu vergessen die "Bilderberger", das diesjährige Treffen findet im Juni in einem Hotel nahe Telfs in Tirol statt, dort werden die Weichen gestellt!



    • Lot
      20. April 2015 12:57

      Gutmenschlich herumreden, wir gestern bei Jauch von Herr Prantl, Chefredateur der Süddeutschen vorxerziert, löst keine Probleme. Es geht einfach darum, Recht und Ordnung herstellen!

      Wer illegal nach Europa einwandern will und sich zu diesem Zweck verbrecherischer Schlepper bedient, begeht Rechtsbruch und muss die Risiken aus diesem Rechtsbruch (evtl. bis hin zum Ertrinkungstod) auf sich nehmen.

      Kein Asygrund sind Bürgerkriege, Stammesfeden, Revolution, Aufstände, Zerstörung von Hab und Gut, Perspektivlosigkeit, wirtschaftliche Nöte, Armut, Naturkatastrophen.

      Politisches Asyl bekommt nur, wer durch staatliches, gegen seine individuelle Person zielgerichtetes Handeln politisch verfolgt wird. Das Asylrecht schützt nicht vor den allgemeinen Nachteilen, die Bürger eines Staates aufgrund der in ihrem Heimatland herrschenden politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse zu ertragen haben. . Leid und Elend der Menschen bieten keinen Asylgrund! Sie müssen durch Wiederherstellung der staatlichen Ordnung in aller Welt ,vor allem im Nahen Osten und in Afrika, bekämpft werden. Wer diese Wiederherstellung verhindert oder sabotiert (AU nennt die Schuldigen!), der ist verantwortlich und hat die Lasten zu tragen.



    • Scipio
      20. April 2015 13:04

      @Giancarlo

      "Bilderberger" sind wichtiger Teil der Israel-Lobby.



    • Patriot
      20. April 2015 14:14

      Allerdings verschweigt er den "wahren Täter aller Täter": ISRAEL, "fons et origo malorum" (Oscar Levy), nicht nur im Nahen Osten, sondern in der ganzen Welt!

      Ich denke eher, dass Leute die so denken wie du, der Islamisierung in Wahrheit in die Karten spielen. Mit solchen hirnverbrannten Aussagen spaltet man nur die letzten Kräfte, die sich der Islamisierung noch entgegen stellen.

      Israel hat nicht das geringste Interesse an einem islamischen Europa. Dazu genügt ein simpler Blick auf die Landkarte.



    • W. Tell
      20. April 2015 18:01

      @ Patriot

      Zu den " hirnverbrannten Aussagen " von @ Scipio:

      http://www.counter-currents.com/2011/08/die-religioesen-ursprunge-des-globalismus/print/

      a ) Bitte beachten Sie auf Seite 6/10 die dort zitierten Aussagen von Rabbi Salomon Molcho ( ca. 1500 - 1532 + )

      b ) Ebenso sollte man sich über die prophetischen Visionen auf Seite 6/10 und 7/10 von Isaac Abravanel ( 1437 - 15o8 ) Gedanken machen

      c ) Aber auch jüngere Lichtfiguren des Judentums, wie der chasidische Religionsphilosoph Martin Buber ( 1878 - 1965 ) teilt uns auf Seite 4/10 BEÄNGSTIGENDE VORSTELLUNGEN, VOM WEG ZUM MESSIANISCHEN ZEITALTER DER JUDEN mit!

      d ) Lloyd Blankfein, Chef von Goldmann & Sachs sagte 2008 während der Weltfinanzkrise, DIE BANKEN TUEN GOTTES WERK.
      Der hochgebildete Topmanager Blankfein bereute zwar öffentlich diesen Ausspruch.
      Aber könnte er uns mit diesem " Rülpser " nicht einen BLICK AUF DAS " GEOPOLITISCHE INSTRUMENT DES CHAOS " GEÖFFNET HABEN ?

      Wenn einem die Visionen höchstrangiger Persönlichkeiten des Judentums vor 100 Jahren noch befremdlich erscheinen mussten, sind sie inzwischen der Verwirklichung beängstigend nahe gekommen.
      Es waren kriegerische oder wirtschaftliche Chaos-Situationen in Europa, welche die messianischen Hoffnungen jüdischer Persönlichkeiten, " Schritt für Schritt * " realistischer erscheinen ließen!

      Darum frage ich Sie, geschätzter Herr @ Patriot, sind wir nicht " hirnverbrannt " wenn wir o. a. Signale ignorieren ?
      Der SINN DER GESCHICHTE ist selbst für Gebildete bestenfalls im Rückblick erkennbar!


      * Das ist eine bewusste Anspielung auf das allseits bekannte, bei Google nachlesbare, Zitat von Kommissionspräsident J. C. Junker.



    • W. Tell
    • F.V. (kein Partner)
      22. April 2015 08:24

      Das Problem vieler Leute besteht darin, daß sie die Ursachen/Hintergründe politischer Vorgänge nicht erkennen und dafür aber eine ideologische Erklärung parat haben. Die „Linken“ sind´s.

      So etwa Patriot. Trotz oder vielleicht wegen seines charakteristischen Nick-Namens merkt er nicht, wo die Fäden zusammenlaufen; also ist „links“ die universelle Erklärung. Was allerdings an den USA, als dem wichtigsten Verursacher, links sein soll, mag wissen wer will. Deren (Geo-)Politik ist völlig unabhängig von der jeweilig regierenden Partei oder des gerade amtierenden Präsidenten die Politik des „Tiefen Amerika“. Und diese wird, wie Scipio richtig den diesmal ausnahmsweise zutreffenden Artikel Unterbergers ergänzte, von Israel bestimmt.

      Die Beweise dafür lieferte ja gleich W. Tell. In übrigen sagte dies ganz unverblümt MP Ariel Sharon bei einem Streit zwischen ihm und Außenminister Shimon Peres. Peres meinte, daß Isralis „Politik der anhaltende Gewalt“ dazu führen könnte „die US gegen uns zu wenden ".

      Darauf erwiderte Sharon:

      "EVERY TIME WE DO SOMETHING, YOU TELL ME AMERICANS WILL DO THIS AND WILL DO THAT. I WANT TO TELL YOU SOMETHING VERY CLEAR: DON'T WORRY ABOUT AMERICAN PRESSURE ON ISRAEL;

      WE, THE JEWISH PEOPLE, CONTROL AMERICA. AND THE AMERICANS KNOW IT."

      - Israels Ministerpräsident Ariel Sharon
      3. Oktober 2001 (IAP News)

      Üblicherweise erkennt man an den Beiträgen ob dahinter ein kluger Kopf steckt. Im Falle Scipio ist er einigen bekannt und es ist ein eminent kluger und wissender. „Hirnverbrannt“ ist in diesem Fall derjenige, der nicht weiß was er sagt oder mit wem er es zu tun hat.

      Eine Anmerkung noch zu Unterberger. Da dieser Krieg gegen Europa ja von US-rael geplant und in Szene gesetzt wurde/wird, erstaunte mich diese Position AUs, der sonst – faktenresistent – deren Lied singt. Was werden da seine CIA-Führungsoffiziere sagen?



    • Scipio
      22. April 2015 11:24

      @W. Tell

      Besten Dank für den zweiten Link, er hat gut funtioniert und ist äußerst informativ.

      Ich erlaube mir, zwei weitere ganz grundlegende Quellen anzuführen ("Patriot" wird sie sicher nicht lesen. Er wird nie seine Scheuklappen ablegen!)

      1. Douglas Reed: Der Streit um Zion. Eine hervorragende Analyse. Im Internet verfügbar als pdf.-Datei (googeln!). Aus dem Inhaltverzeichnis einfach aussuchen, was man lesen will. Mindestens den Epilog. Hier findet man den Schlüsselsatz: "Alles Hassenswerte, was das Abendland in diesem Jahrhundert getan hat, war die Frucht talmudistischen Einflusses."

      2. The City of Man. The Declaration on World Democracy. Die Deklaration wurde von so berühmten Denkern wie Herbert Agar, Christian Gauss, Frank Aydelotte, Oscar Jászi, G. A. Borgese, Alvin Johnson, Hermann Broch, Hans Kohn, Van Wyck Brooks, Thomas Mann, Ada L. Comstock, Lewis Mumford, William Yandell Elliott, William Allan Neilson, Dorothy Canfield Fisher, Reinhold Niebuhr, Gaetano Salvemini verfaßt und unterzeichnet. Die Deklaration DARF ALS DIE UNBESTRITTENE UND UNVERFÄLSCHTE; MODERNE FASSUNG DER PROTOKOLLE DER WEISEN VOM ZION ANGESEHEN WERDEN. Unbedingt durch googlen herunterladen! Leider gibt es sie nicht in deutsch.



  44. Xymmachos
    20. April 2015 09:26

    Wenn die einzige Partei, von der ich mir einen Richtungswechsel erwarte, also die FPÖ, p.-r.-mäßig nicht völlig daneben ist, muß sie diese grandiose Analyse sofort flächendeckend verbreiten! Wogegen sich unser Blogmaster, bei allem Zurückschrecken vor der Strache-FPÖ, ja nicht wehren könnte, sofern dies mit korrekter Quellenangabe geschieht. Und soweit das "Wahlvolk" (so erspart man sich das Gendern!) noch einigermaßen denkfähig ist müsste es dann wissen, wo nächstes Mal das Kreuzerl hingehört.



  45. Politicus1
    20. April 2015 09:00

    Und noch immer gibt es in der EU Verantwortliche, die folgendes fordern:
    „Das Sterben muss ein Ende haben. Wir fordern eine sofort einzurichtende direkte Fährverbindung für Flüchtlinge aus Tripolis und anderen Orten Nordafrikas nach Europa. Wir fordern sichere und legale Wege, um Zufluchtsorte zu erreichen, ohne sich in tödliche Gefahren begeben zu müssen.“ (Flüchtlingsinitiative „Watch The Med“) - Bitte sich diese Forderung dreimal auf der Zunge zergehen lassen!

    "sondern müssen erkennen, dass wir ein Einwanderungsgebiet sind und eine legale, geordnete Einwanderungspolitik benötigen“ (Präsident des EU-Parlaments, Martin Schulz)

    „Man muss Flüchtlingen realistische Wege anbieten, um legal nach Europa zu gelangen. Ansonsten werden Menschen auf der Flucht weiterhin im Meer sterben." (UNO-Flüchtlingshochkommissar Antonio Guterres )

    "Die Regierungen müssten nun nicht nur die Rettungseinsätze auf hoher See verbessern, sondern auch „das Asylrecht für die wachsende Zahl von Menschen sicherstellen" (UNO-Generalsekretär)

    Aber es gibt auch eine Stimme der Vernunft:
    Mikl-Leitner sagte am Sonntag, Ziel müsse es sein, dass die Flüchtlinge gar nicht erst in Versuchung kommen, mit Hilfe von „abscheulichen Schlepperbanden“ den Weg über das Mittelmeer nach Europa zu suchen.



  46. dssm
    20. April 2015 08:55

    So recht Herr AU wieder einmal hat, so sinnlos sind Argumente. Egal ob Klimakatastrophe, Genderismus, Gelddruckerei, (…) oder eben heute wieder einmal die Zuwanderung, mit Argumenten kann man da nichts machen. Denn es geht hier nicht um harte, falsifizierbare Thesen sondern den Umbau der Gesellschaft hin zum glücklich machenden Sozialismus.

    Denn bei der Zuwanderung würde es schon vieles erleichtern, wenn wir die Tafel 'Freibier für Alle' von der Türe nehmen würden! So einfach!
    Und die Drohung mit der Waffe sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, denn für die heimischen Steuerzahler gilt diese Drohung ja auch – oder glaubt irgend jemand, daß die Nettozahler diese gigantischen Prozentsätze freiwillig hergeben würden?



    • HDW
      20. April 2015 09:53

      Völlig richtig! Der Wahlsieg Tsipras hat den Kathokommunisten wieder den Kamm wachsen lassen! Die bürgerlichen Beschwichtigungshofräte erfüllen auch schon wieder ihre wertkonservative Rolle der nützlichen Idiotie!



  47. Josef Maierhofer
    20. April 2015 08:49

    Wollen wir Europa retten oder haben wir es schon aufgegeben ?

    Wollen wir wirkliche Flüchtlinge von verblendeten Eindringlingen unterscheiden ?

    Wollen wir die 'Flüchtlingsindustrie' und 'Flüchtlingsmafia' weiter finanzieren ?

    In allen Fällen ist Eile geboten.

    Die Unterscheidung von Flüchtlingen und Eindringlingen kann nur in geschlossenen Lagern erfolgen, da ist Australien ein Beispiel, immerhin geht es um Qualifikation, Tauglichkeit, Wahrheit, etc., sinnvoller weise sind diese Lager dort zu errichten, wo der geringste Schaden für die Menschen entsteht.

    Die Finanzierung der Flüchtlingsmafia, die meist mit den gegen uns kriegsführenden Islamisten ident ist, kann man auch nur mit solchen Lagern einstellen.

    Man hat es geschafft, die Piraten Äthiopiens weitgehend abzuschaffen, sollte man überlegen, ob es mit der Schleppermafia und ihren Hintermännern auch gelingt. Das hat eindeutig eine militärische Komponente.

    Militärisch muss man diese Lager durchsetzen und gesellschaftlich muss man die Gutmenschen endlich vom vorgegaukelten Medientraum befreien, das allerdings hätte vermutlich auch gleich die Befreiung von untauglichen Politikern mit viel Ideologie und wenig Weitblick und Analysefähigkeit zu tun, darum wird es nicht getan werden, denn wir haben den 'Machthaberern' erlaubt über uns zu verfügen.

    Konkret werden die zusammengerufenen EU Minister, nicht einmal alle zuständigen, mit ziemlicher Sicherheit nichts zielführendes beschließen, denn sie haben nicht mehr das Ziel, Europa zu erhalten. Auch die Geburtenraten der Bevölkerung haben nicht mehr das Ziel, Europa zu erhalten, also auch der Faktor 'Europa schafft sich ab' spielt da sehr stark mit und der 'Wohlstand auf Kredit', der den Weitblick trübt und die Realität weit weg schiebt.

    Möglicher weise kommen die Amis mit ihren Bombern und bombardieren zur 'Rettung Europas' halb Nordafrika, aber damit wird, wie ich hier mit Aufmerksamkeit und Realitätssinn gelesen habe, nichts erledigt werden können, im Gegenteil, noch mehr Leid und Tote würden geschaffen.

    Dass das Krieg ist, da gebe ich Dr. Unterberger recht, und im Krieg gilt auch das Kriegsrecht, oder hätte zu gelten. Dass der Krieg hier in Europa ist und gegen Europa geführt wird, das ist auch klar. Da sollten wir wirklich bei Israel und bei Australien Erkundigungen einholen, denn selbst sind wir schon 70 Jahre vom Krieg, zumindest in Österreich, verschont, ideologisch 'vetrtrottelt', verteidigungsunfähig geworden.



  48. Anonymer Feigling
    20. April 2015 08:43

    Unterberger nennt auch die "Gutmenschen" als Schuldige!

    Das ist richtig und gut so!
    Aber haben wir nicht auch ein bisschen Mitschuld? Wir nennen diese Menschen immer nur "Gutmenschen". Auch wenn wir es ironisch meinen, aber viele verstehen die Ironie nicht und lesen nur "gut" und "Mensch" und glauben, diese Menschen sind wirklich gut.

    Wir sollten anfangen, dem Wort "Gutmensch" in nicht zu großem Abstand das Wort "böse" folgen zu lassen.

    Auch "Rassist" wäre angemessen! Die bösen Gutmenschen ermahnen uns immer, dass man nicht "Neger" sagen darf und begründen das damit, dass mit Neger zu viel negatives assoziiert wird. Im gleichen Atemzug schlagen die bösen Gutmenschen gleich das aktuellste Alternativwort vor. (Welche das zur Stunde ist, weiß ich nicht, es ändert sich ja fast stündlich.)

    Wer aber nur das Wort für eine Personengruppe ändert, mit der Begründung, dass damit Negatives assoziiert wird, erzeugt gerade negative Assoziation, die sonst nicht da wäre, und das ist Rassismus in Reinkultur!

    Also sind die Gutmenschen Rassisten und somit böse!



    • simplicissimus
      20. April 2015 11:54

      Gutmenschen sind heute vor allem derjenige Menschenschlag, der zu allen Zeiten absolute Wahrheiten, sprich Machtansprueche totalitaerer Herrschaften bejubelt hat.
      Und so verhalten sie sich.



    • Rau
      20. April 2015 12:15

      Rassismus ist ein überstrapazierter Begriff, der auch nicht annähernd die wahren Verhältnisse korrekt beschreibt, genau so wenig, wie Ausländerfeindlichkeit usw.

      Rassismus bezeichnet eine Ablehnung bzw Geringschätzung einer Bevölkerungsgruppe auf Grund von Vorurteilen, die auch dann besteht, wenn diese nicht hier einwandern. Ich denke niemand hat ein grundsätzliches Problem mit Menschen anderer Hautfarbe.

      Rassistisch ist in der Tat nur jenes Verhalten, das von Seiten der Eliten den angestammten Völkern Europas entgegengebracht wird.



    • Patriot
      20. April 2015 14:20

      Der typische Gutmensch ist nichts anderes als ein Rassist gegen das eigene Volk.



  49. Politicus1
    20. April 2015 08:08

    Die Schlepperschiffe tauchen nicht unvermutet wie das Monster vom Loch Ness vor Italiens Küsten auf. Jeder weiß, wo die Schleppermafia ihre Boote voll füllt.
    Mir kann niemand erzählen, dass es der gesamten EU mit ihren Marinestreitkräften nicht möglich sein sollte, diese Schiffe nicht unmittelbar nach ihrem Auslaufen aufzubringen und zum Ausgangshafen zurück zu zwingen.

    Wer in der EU verhindert ein solches Vorgehen, das allein schon viele Menschen retten würde?

    Wer in Europa ist vielleicht sogar mit Schmiergeldern der Schleppermafia beteiligt?

    Welche Regierung außerhalb der EU könnte vielleicht Interesse an einer solchen Krisensituation und damit auch einer Destabilisierung der EU haben ...?



    • simplicissimus
      20. April 2015 08:24

      Haargenau die Antworten zu diesen Fragen werden totgeschwiegen.
      Ein Meer zu ueberwachen ist VIEL leichter als Land.



    • Tullius Augustus
      20. April 2015 20:13

      Das UNHCR schätzt dass im Jahr 2015 eine halbe Million Menschen von Nordafrika aus nach Europa übersetzen wird.

      Eine halbe Million Menschen wird kommen - allein im Jahr 2015, das schätzen die Experten von UNHCR.


      Schuld an allem ist angeblich die EU ?!

      Politicus1: "Welche Regierung außerhalb der EU könnte vielleicht Interesse haben ..... ?" - Wollen Sie auf irgendeine Verschwörung gegen Europa hinweisen?

      Nein das glaube ich nicht, die Europäer sind schon uneinig genug und naiv und gutmenschlich genug um sich den Schlamassel selber anzurichten.

      Das was Sie oben schreiben, dass Marineschiffe die Schlepperschiffe in die Augangshäfen zurückzwingen ist wohl der einzige Weg der möglich ist:

      Allerdings:

      Die Schleppermafia ist sicher kreativ genug um es so hinzudrehen dass wieder die Europäer schuld sind - der Schleppermafia wird IMMER etwas einfallen um den Europäern die Schuld zuzuschieben.

      Wenn es wirklich einen Ausgangshafen gibt - und das ist die Frage - dann werden die Schlepper die Migranten vor den Augen der Marinesoldaten ins Meer werfen, also in den sicheren Tod.

      UND noch etwas: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat es verboten dass Migranten wieder nach Nordafrika zurückgebracht werden: Wenn die Migranten z.B. nach Libyen per italienisches Marineschiff zurückgebracht werden so müssen diese Migranten dafür entschädigt werden:

      Die Erwartungen der Flüchtlinge wurden enttäuscht und ein jeder muss entschädigt werden - dazu gibt es dieses Urteil vom EGMR aus 2012:

      Urteil: Italien muss abgeschobene Flüchtlinge entschädigen
      Die italienische Küstenwache griff Bootsflüchtlinge vor der Insel Lampedusa auf, verschiffte sie nach Libyen. Nun muss Rom 330.000 Euro Entschädigung zahlen


      http://www.spiegel.de/politik/ausland/urteil-italien-muss-abgeschobene-fluechtlinge-entschaedigen-a-817220.html



    • Torres (kein Partner)
      22. April 2015 11:42

      Genau das frage ich mich auch schon die ganze Zeit: Menschen in Seenot retten - o.k.; aber warum sie nach Europa schaffen und nicht umgehend dorthin zurückbringen, woher sie gekommen sind, also (meist) an die libysche Küste?



  50. ProConsul
    20. April 2015 08:07

    Ein sehr guter Artikel von Prof. Gunnar Heinsohn "Wenn Millionen Afrikaner nach Europa wollen":

    "2050 soll die Erde 9,1 Milliarden versorgen. Afrika birgt dann vierzehnmal mehr Bürger als die beiden Kernländer der EU (2,1 Milliarden zu 150 Millionen). Wie viele Afrikaner dann schon zu den Europäern gehören, ist nur zu schätzen. Mit 15 bis 20 Millionen allein in Frankreich und Deutschland dürfte man nicht sonderlich falschliegen. Bleiben die Auswanderungswünsche unverändert und wird es auch weiterhin kaum kreditermöglichendes Eigentum südlich der Sahara geben, werden in 35 Jahren rund 1,4 Milliarden Afrikaner in die Erste Welt streben."

    http://derstandard.at/1381368436137/Wenn-Millionen-Afrikaner-nach-Europa-wollen

    Jean-Marie Le Pen hat unlängst in einem Interview mit Rivarol die Überlebenschancen der weissen Rasse als gering eingestuft.

    Rivarol: What are the chances of France and Europe in resisting decay and (non-White) submersion?

    JMLP: The figures are terrifying. On the one hand we have 735 million Europeans with the average age of 45. Fertility rate: 1.4 children per woman. In front of us there are 6 billion individuals, with mean age of 20. Fertility rate: 4 to 5 children per woman. The problem is of a geopolitical nature. If you do not cut off the pipeline between these two, if you do not remove the suction pump, if you do not reverse the immigration flood — we are finished, without even needing a revolution or a war. We will be defeated at the ballot box. This is an unavoidable mathematical reality. We will then have a government as depicted by Michel Houellebecq. A Sharia government.

    Here are the other numbers you may want to think about: China has 1.4 billion people, India 1.5 billion. If China drops, as it is likely, the iniquitous law of one child per family, it is to be expected that on the demographic level the backlash will result in the large families they were deprived of earlier. Thus we can have a China with three or four billion people! This seems obvious from the planet Sirius, but we need to look from this perspective at the future of the world. There are one million Chinese people in France. These are intelligent people, active, discreet, yet powerful and redoubtable. As we are all too eager to sell our mortal remains and the pearls of our crown to the highest bidder — of course, there’s a reason to worry! That’s why we absolutely need to agree with Russia and save the boreal (north) Europe and the White World. The Northern, boreal Europe also encompasses Slavs, Siberia, although I am afraid that the Russians cannot keep it for themselves only."

    http://www.theoccidentalobserver.net/2015/04/the-last-free-man-jean-marie-le-pen/#more-27330



    • simplicissimus
      20. April 2015 08:22

      So wird es kommen.
      Na, ein bisserl Zeit bleibt ja noch, um gut zu sein und zu "retten".



    • Patriot
      20. April 2015 14:23

      Noch schlimmer, in Europa finanzieren die Weißen und davon viele Frauen (mit geringer Geburtenquote) die Sozialleistungen für die moslemischen Immigranten, die dann hier oft noch mehr Kinder bekommen als in ihren Heimatländern!



  51. Riese35
    20. April 2015 07:39

    Neben allen anderen Punkten sehe ich vor allem das ursächliche Hauptproblem im 2. Punkt.

    Es wäre also angebracht, daß sich alle anderen, vernünftigen Staaten und Mächte zusammentun und ein Gegengewicht zu Großbritannien, Frankreich und den USA bilden, insbesondere Deutschland, Polen, Österreich, Ungarn, Rußland etc.

    Das einstige Hl. Röm. Reich war ein Friedensprojekt. Auch die alte Rzeczpospolita. Und auch Rußland. Das heutige Nachfolgegebilde, das sich selbst gern in dieser Tradition sieht, ist ein Anhängsel transatlantischer Großmachtinteressen.



  52. Politicus1
    20. April 2015 07:25

    1) Danke dem Tagebuchschreiber, dass er nicht von "Flüchtlingen" spricht. Flüchtlinge sind für mich die Tausenden Opfer der vor 70 Jahren durch russische Torpedos versenkten "Gustloff" gewesen. Oder die vertriebenen Sudentendeutschen, oder die Ungarn des Jahres 1956. Heute haben wir es - bis auf Ausnahmen - in der Regel mit illegalen Eindringlingen zu tun.
    2) Die Asylindustrie, allen voran der Generaldirektor der Caritas Ges.m.b.H., Dr. Landau glauben noch immer, das Problem lässt sich mit Mahnwachen und Kerzerlnanzünden lösen.
    Dabei sollte Dr. Landau als r.k. Priester wissen, dass Opfern ein stilles Gebet bestimmt mehr hilft, als fernsehtaugliches Kerzenanzünden ...



  53. simplicissimus
    20. April 2015 07:19

    Selbstverständlich könnte man die Grenzen am Balkan durch einen eisernen Vorhang sperren. Käme allemal billiger als die Daueralimentation in Europa.

    Und das Mittelmeer wäre militärisch relativ leicht überwachbar. Durch Kontrollflüge und Satelliten. Selbstverständlich wird man alle Migranten dann retten. Um sie umgehend wieder zurückzubringen. Dieses Rückbringen könnte man im Extremfall militärisch erzwingen, wenn es nicht durch die Abfahrtsstaaten akzeptiert wird.
    Diese müssen für das illegale Schlepperunwesen verantwortlich gemacht werden.
    Das würde die Flut sehr rasch von selbst eindämmen, da das Geschäft der Schlepper leiden wird.

    Es fehlt der politische Wille.
    Im Gegenteil, der politische Wille ist da, Migranten zigtausendfach hereinzulassen.

    Aber warum? Aus "Menschlichkeit"? Aus "Menschlichkeit" weiter anzufachen, was kein Ende haben wird?

    Um die fehlenden Kinder zu substituieren? Durch ungebildete kulturell vollkommen unpassende Menschen, die oft auch kaum die richtige Einstellung haben? Warum dann nicht endlich wirksame Familien- und Kinderpolitik machen?

    Um ein alimentiertes Wählervolk zu schaffen, das die Machthaberer am Futtertrog belässt, ihnen totalitäre Macht verschafft? Möglich, aber vor der totalitären Macht wird das totale Chaos kommen und niemand Weiss, wer daraus als Sieger hervorgehen wird.

    Um Europa zu destabilisieren? Im Verein mit fremden Ideologien? Bin kein Freund von Verschwörungstheorien, aber diese Frage wird gestellt warden müssen.



    • HDW
      20. April 2015 10:04

      Das ist keine Frage sondern eine historische Tatsache: Vor der Errichtung einer Hegemonie liegt die Destabilisierung, ob pax romana oder americana, Kolonialismus, Kapitalismus oder jetzt wieder mit den bewährten Methoden der subversive Kommunismus!



    • Undine
      20. April 2015 20:58

      @simplicissimus

      *********************!



  54. Igo
    20. April 2015 06:17

    Ein Freund von mir, Universitätsprofessor und ein bisschen marxistisch angehaucht lächelt da nur süffisant und meint: "Jetzt kriegens es die Europäer nur zurück, was sie damals mit ihrer Kolonialpolitik angerichtet haben! Jetzt gehts halt den umgekehrten Weg.."



    • HDW
      20. April 2015 07:17

      Was meinen sie mit ein "bisschen marxistisch angehaucht"? Der Marxismus mit allen Folgeerscheinungen und Reaktionen, ist doch die Ursache all dieses Unglücks!



    • simplicissimus
      20. April 2015 08:02

      Gewohnt dumme Sprueche von Murxisten ...



    • Igo
      20. April 2015 21:46

      Lieber HDW: War ironisch gemeint..auf der selben Ebene wie "ein bisschen schwanger"..lol



  55. kritikos
    20. April 2015 01:31

    Diese Analyse ist so deprimierend und bar jeder Verbesserungschance, dass ich meinen Enkeln empfehlen werde, nach Australien auszuwandern, denn in Österreich wird es für Alt-Eingesessene unerträglich und gefährlich werden. Auch das römische Reich ist untergegangen, sicher aus anderen Gründen. Die nachfolgenden Germanen waren zwar unzivilisiert, aber doch nicht mit den Afrikanern oder anderen jetzigen Zuzüglern vergleichbar, d.h. unsere Kultur werden sie nicht, von mir aus verändert, fortführen. Und das wohl auch, weil sie statt des Christentums eine schauerliche Religion mitbringen.



    • Cotopaxi
      20. April 2015 07:40

      Volle Zustimmung, aber deren mitgebrachte "Religion" würde ich unter Anführungszeichen setzen oder als "sogenannte Religion" bezeichnen.






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