Der Norddeutsche Rundfunk setzt unter dem Druck linker Redakteure eine Journalistin ab, nur weil sie eine Sendung darüber macht, was bei der Migration falsch läuft.
Der Norddeutsche Rundfunk setzt unter dem Druck linker Redakteure eine Journalistin ab, nur weil sie eine Sendung darüber macht, was bei der Migration falsch läuft.
Massive rechtliche Defizite eines massiv parteipolitischen Tribunals.
Am schlimmsten tut das die Gemeinde Wien. Ihre Behauptung, dabei sozial sein zu wollen, ist eine glatte Lüge. Denn ihre "sozialen" Geldverschwendungen sind in mehrfacher Hinsicht unsozial. Seit diese endlich auch von einigen Boulevardmedien aufgegriffen werden (zu wenig Inserate geschaltet?), sind die "sozialen" Geldverschwendungen endgültig zum Bleigewicht an den Beinen der SPÖ geworden – und zwar bundesweit. Denn die Bürger in den acht anderen Bundesländern können überhaupt nicht verstehen, dass man in Wien fürs Nichtarbeiten mehr bekommt als fürs Arbeiten. Was – Überraschung, Überraschung – in erster Linie von Migranten ausgenutzt wird.
Der "Österreichische Sachstandsbericht zum Klimawandel (AAR2)" schreibt: "Österreich erwärmt sich mehr als doppelt so schnell wie der globale Durchschnitt. Konkret ist seit 1900 die durchschnittliche Temperatur in Österreich um rund 3,1 Grad Celsius gestiegen. Die Folgen sind bereits deutlich spürbar: Extremwetterereignisse wie Hitzewellen, Dürreperioden, Starkregen und Muren nehmen zu und die Risiken sowie Schäden zeigen sich längst in allen Lebens- und Wirtschaftsbereichen – von Land- und Forstwirtschaft und Gesundheit bis hin zu Infrastruktur, Tourismus und Ökosystemen."
Als ganz Europa (insbesondere der österreichische Bundeskanzler Faymann) laut über den ungarischen Premier schimpfte.
Der Papst hat es offenbar begriffen. Auch seine Vorgänger Johannes Paul II., Benedikt XVI. und (zum Teil) Franziskus haben es begriffen. In Österreich hat man hingegen nicht den Eindruck, dass Kirche oder Volkspartei es auch nur annähernd begriffen hätten. Nämlich: Jene Werte, für die der ermordete amerikanische Konservative Charlie Kirk gestanden ist, sind haargenau die Werte, die für fast jeden Katholiken, jeden Christen, jeden Wertkonservativen zentral sind: Christentum, die klassische Familie, Leistung, Freiheit, Marktwirtschaft, Heimat, friedlicher Dialog.
In Paderborn wurden Mitglieder eines offiziellen Integrationsrates gewählt.
Der Bezirksvorsteher der Landstraße ist plötzlich auch für den Bau.
Wir haben ein Recht auf ein selbstbestimmtes Leben. Dies sei den von uns gewählten Volksvertretern und der daraus hervorgehenden Regierung deutlich gesagt. Die persönliche Kommunikation wie auch das Barzahlen schützt und fördert unsere Privatsphäre. Eine digitalisierte Welt ist anfällig für Betrug und Überwachung der Bürger, auch durch staatliche Stellen.
Die Verbrechen Putins werden immer abscheulicher.
Die österreichische Bundesregierung ist quer durch alle Parteien verzweifelt: Die Konjunktur will und will nicht anspringen. Weder bei Investitionen noch beim Bauen tut sich da genügend. Und die eine Milliarde Euro, die man jetzt im Budget durch "Umschichtungen" zusammengekratzt haben will, imponiert schon von der Größenordnung her niemandem. So lobenswert es auch ist, dass man nicht schon wieder neue Schulden beschließt, um ein angeblich neues Problem zu lösen. So erfreulich es auch ist, dass nun auch die Sozialdemokraten den Zusammenhang zwischen Wachstum und Finanzierbarkeit des Wohlfahrtsstaats anerkennen. Dennoch muss sich die Regierung selbst zwei sehr kritische Fragen stellen lassen.
Was die jungen Anhänger linker Parteien offenbar nicht wissen, die auf die Parolen zur Wohnungsknappheit hineinfallen.
Die wahren Opfer der jüngsten Pensionsreform.
Was so hinter einem Überfall auf Wiener Kinder steckt.
Herr Kriegleder verlegt Doha (Katar) in die Vereinigten Arabischen Emirate. Und erfindet "diplomatische Beziehungen", die es nicht gibt.
Immer öfter muss man sich für durchaus nicht irrelevante Akteure in diesem Land genieren. Die heutige Liste reicht von der Erste Bank bis zur Universität Wien. Einige neue konkrete Beispiele.
Spannende Analyse über die Geschichte der österreichisch-palästinensischen Beziehungen.
Die Gerichtssaalreporter der Zeitungen brauchen bei ihren Reportagen heutzutage mehrere Packungen der teuer gewordenen Papiertaschentücher. Denn auch der hartgesottenste Gewaltverbrecher zeigt nach dreizehn früheren Verurteilungen auf Anraten seines Strafverteidigers neuerdings eine tränenreiche Reue, die selbstverständlich mit der treuherzigen Versicherung verbunden wird, dass er seine Fehler eingesehen habe und künftig, wie es in dem alten Studentenlied vom Kurfürsten Friedrich von der Pfalz heißt, "ein christlich Leben" führen wolle.
Er war einige Tage mit Hilfe der AfD Ministerpräsident Thüringens, musste dann aber auf Verlangen Angela Merkels zurücktreten.
Wenn der Staat allen das Gleiche gibt (wie es der Sozialismus/Kommunismus will), dann gibt er allen am Ende nichts. Das haben unzählige sozialistische Versuche in der wirklichen Welt bewiesen: Man denke etwa an die bittere Not der Pensionisten in der realsozialistischen (=kommunistischen) Welt mit ihrer kärglichen Einheitsrente. Genau auf dieses Ziel zu hat Österreich jetzt einen weiteren Schritt gemacht, indem neuerlich die Pensionen jener real gekürzt worden sind, die ein Leben lang voll gearbeitet und voll eingezahlt haben und die daher bisher auch höhere Pensionen bekommen haben. Oder die gar auf den üblen Betrug des Staates hereingefallen sind und freiwillig Pensionsversicherungsjahre für Schul- und Universitätszeiten mit kräftigen Beträgen nachbezahlt haben, um eine bessere Pension zu bekommen. Dieser Betrug würde eindeutig vor den Strafrichter führen, wäre nicht der Staat selbst der Täter.
Die Desinformationsagitation linker Journalisten wird immer wilder.
Von der Leyen verspricht Industrie, ihre Bedenken ernstzunehmen.
Höfliche Annäherung an einige Grundfragen des Rechtsstaats. Grabenwarter gibt zu, dass die Verfassung "Werte" aufgenommen hat, die "nicht drinnen" waren.
Rudolf Taschner analysiert die Perspektiven, Gefahren und Möglichkeiten.
Wem die Argumente ausgehen, der greift zur Gewalt. Wer zur Gewalt greift, dem sind ganz offensichtlich die Agumente ausgegangen. Das gilt zunehmend und geradezu weltweit für die radikale Linke. Diese wird umso aggressiver, je öfter sie im wirklichen Leben versagt, je lächerlicher und unpopulärer sich ihre Ersatzreligionen erweisen, die da sind: der kommunistische Antikapitalismus, der Genderismus, die Political Correctness, der Blacklivesmatter-Rassismus, die "kritische Rassentheorie", der Postkolonialismus, die Klima- und die Transreligion, kurz: der Wokismus (viele dieser Elemente werden übrigens auch an österreichischen Unis gelehrt).
Mit Abschiebungen in größerem Ausmaß wird das – trotz aller immer wieder vorgenommenen diesbezüglichen Ansagen – nichts werden. Denn was sind Abschiebungen – und was sind sie nicht?
Die AfD sei eine sozialistische Partei wie alle anderen geworden.
Versöhnliche Töne im britischen Königshaus.
In Europa wie in Österreich wie in der Welt sind in den letzten Stunden unerträglich viele Dinge passiert, die man nur noch als absolut unbegreiflich und widerlich bezeichnen kann.
Der in ganz Amerika berühmte Charlie Kirk ist ermordet worden. Er war erst vor einem Monat im Tagebuch vorgestellt worden, nachdem er durch seine vielen brillanten und immer siegreichen Rededuelle mit linken Studenten berühmt geworden ist.