Linke aller Schattierungen haben längst nicht nur durch ihr penetrantes Gendern die Sprache zu einem Hauptobjekt ihrer ideologischen Zerstörungswut gemacht (entgegen all ihren Behauptungen, für die zu Millionen von ihnen hereingeholten Migranten verständlich sein zu wollen). Sie betreiben ihre Gesellschaftszerstörung vielmehr auch zunehmend durch die Bedeutungszerstörung, die sie an vielen Ausdrücken austoben. Sie haben den bisherigen Inhalt vieler Worte einfach herausoperiert und durch einen ganz eigenen, oft das Gegenteil bedeutenden ersetzt. Linke machen dadurch einen sinnvollen Dialog fast unmöglich. Die in der Folge aufgelisteten Exempel reichen von "Aktivisten" bis zu "Zentralorgane des Fortschritts".
Iddo Netanjahu, renommierter israelischer Dramatiker, Buchautor und jüngerer Bruder von Premierminister Benjamin Netanjahu: "Wer will, dass der Westen überlebt, sieht: Europa wird infiltriert und überrannt." Vielen fehlt das Verständnis für den Islamismus: Dessen Ziel ist die Errichtung einer radikal-islamischen Herrschaft.
Braucht der Sozialismus 20 oder 40 Jahre, bis er ein Land kaputt macht? An sich klingt ja der Traum vom Schlaraffenland, wo der Staat jedes Bedürfnis befriedigt, sobald es jemand definiert hat, auf roten und grünen Parteitagen, in manchen Uni-Hörsälen und in weiteren postpubertären Köpfen wunderbar. Von Osteuropa bis Südamerika ist der rote Traum inzwischen jedoch dramatisch gescheitert und von den Bürgern hinweggefegt worden, auch von jenen, die anfangs den Sozialismus unterstützt haben. In Österreich hingegen wird er wieder heftig geträumt.
Seit 40 Jahren werden iranische Schwule und Transvestiten zu geschlechtsändernden Operationen gezwungen. Jetzt will der Mullah-Staat mit solchen Operationen an Ausländern das große Geschäft machen und damit sieben Milliarden jährlich verdienen.
Nach der Katastrophe der Pandemie und der Rettung dank der Impfungen hat sich die Lebenserwartung global wieder nach oben verschoben – was freilich die Pensionsproblematik brennender denn je macht. Seit 1950 ist die Lebenserwartung für Frauen und für Männer um jeweils mehr als 20 Jahre gestiegen und beträgt heute 76,3 Jahre für Frauen und 71,5 für Männer. Besorgnis erregen die wachsenden Sterblichkeitsraten bei jungen Nord.- und Südamerikanern, hauptsächlich wegen Suizid sowie Drogen- und Alkoholkonsum.
Der Umstand, dass alles, was in den USA geschieht, mit einer Verzögerung von ein paar Jahren auch nach Europa kommt, gibt in einer Zeit, da die Regierung unter Donald Trump den schlimmsten Auswüchsen von Wokeness, LGBTQ-Kult, Klimahysterie und antiweißem Rassismus entschlossen entgegentritt, Anlass zur Hoffnung. Möglicherweise werden ja auch diesseits des Atlantiks die schädlichsten Umtriebe der Linken bald in ihre Schranken gewiesen.
Die Anrede "Sehr geehrte Damen und Herren" wird damit wieder verbindlich für offizielle Anlässe. Einzelne Abgeordnete können natürlich weiterhin in jeder gewünschten Form gendern.
Weil Hans-Georg Maaßen die NZZ als "Westfernsehen" lobt, wirft man dem ehemaligen deutschen Verfassungsschutzchef "Delegitimierung des Staates" vor; und weil er sich für die Aufhebung des Volksverhetzungsparagrafen ausspricht, soll er Antisemit sein. Solche bizarren Unterstellungen ziehen sich durch seine Akte beim Verfassungsschutz.
Es wäre nur ein kleiner Teil einer "Festung Europa". Aber auch ein bloßer Schutz gegen Drohnen ist technisch hochkomplex, und es mangelt an Erfahrung und strategischer Tiefe. Es droht finanzielle Erschöpfung ohne glaubwürdige Abschreckung.
Mit viel Wut im Bauch müssen die Österreicher schon von Anfang an in die neue Woche gehen: Dafür sorgte in den letzten Tagen und Stunden insbesondere die Politik von Verkehrsminister Hanke, Justizministerin Sporrer bis zu Altvizekanzler Kogler und Altminister Scholten. Aber auch ÖVP und FPÖ schaffen es, zornig zu machen. Ebenso tut das der antisemitische Hass, vor dem man seit dem 7. Oktober auch in Österreich nicht sicher ist, wie man konkret erleben durfte. Für Ärger sorgen aber auch ÖBB und "Die Presse".
"This is crazy!", das ist verrückt, postete Elon Musk, nachdem er von den Freisprüchen im Fall "Anna" in Wien gehört hatte. Verrückt ist milde ausgedrückt. Ein zwölfjähriges Kind hat über Monate ein wahres Martyrium erleiden müssen. Schauplatz des Verbrechens war Favoriten, ein Bezirk, der nach Jahren der Massenzuwanderung demographisch gekippt ist. Wer als Einheimischer dort noch ausharrt (sieht man von bestimmten Randzonen ab), kann es sich in der Regel nicht leisten, wegzuziehen. Dazu gehören auch Anna und ihre Mutter.
Es ist eine gute, wenn auch nicht ganz neue Idee, derzeit zwischen Bund und Bundesländern vermischte Kompetenzen sauber aufzuteilen. Aber ebenso sicher ist, dass die SPÖ niemals der sauberen Aufteilung der Bereiche Bildung und Gesundheit zustimmen wird, wie sie jetzt einige ÖVP-Bundesländer vorgeschlagen haben. Die SPÖ wird aber schon gar nicht der noch wichtigeren Trennung der Finanzen zustimmen, dass also jedes Bundesland bei den von ihm getätigten Ausgaben auch für die Finanzierung, also die Einnahmen, zuständig ist, etwa durch Festsetzung eines Prozentsatzes, welcher in jedem einzelnen Bundesland der dann viel niedrigeren Steuer des Bundes zuzuschlagen wäre, wodurch es also in jedem Bundesland unterschiedliche Steuerhöhen gäbe wie etwa in der Schweiz, wo nicht nur die Kantone, sondern auch die Gemeinden steuerlich autonom sind, obwohl sogar schon die Kantone deutlich kleiner sind als die österreichischen Bundesländer (die Schweiz hat 26 davon).
Ein unglücklicher Fingerstreich über die Fernbedienung, und schon hat man gute Chancen auf das zweifelhafte Vergnügen, auf irgendeinem deutschsprachigen Sender zwei altbekannte Gesichter zu sehen, die man vor dem Schlafengehen nicht unbedingt freiwillig sehen will: Ariel Muzicant oder Michel Friedman. Beider "Expertise", sofern man es so nennen will, hat seit der Hamas-Attacke auf Israel wieder Hochkonjunktur. Beide beklagen zurecht den steigenden Antisemitismus in Europa. Beide aber irren gänzlich in der Ursache. Und beiden scheint gemein, dass sie, abgesehen von ihren fragwürdigen Haltungen, für zwei weitere, eher unangenehme Dinge ein besonderes Faible haben: für Kameras und für sich selbst.
Juristen finden fast immer eine Ausrede, warum sie untätig bleiben, wenn sie aus Faulheit oder ideologischen Gründen nicht tätig werden wollen. Das gilt vor allem für Funktionäre der Verwaltung und der Justiz. Das lernen Juristen schon während des Studiums: Die Argumentation, dass man leider, leider nicht zuständig ist, ist viel einfacher als die oft mühevolle Auseinandersetzung mit dem eigentlichen Problem. Das hat die aus dem kampffeministischen und linksradikalen Stall der Johanna Dohnal gekommene Justizministerin Anna Sporrer schon in ihren ersten Monaten perfekt demonstriert.
Selbst der (auch in dieser Hinsicht) alles andere als saubere ORF musste über den neuerlichen Skandal bei einer öffentlich-rechtlichen Anstalt berichten: Die BBC hatte eine Dokumentation über den Gazastreifen gebracht, deren kindlicher Erzähler sich als Sohn eines ehemaligen stellvertretenden Ministers der islamistischen Terrororganisation Hamas entpuppte.
Seit rund zehn Jahren haben viele Deutsche das Gefühl, ihre Meinung nicht mehr frei sagen zu können. Aber noch wichtiger als die Freiheit ist ihnen die Sicherheit.
Plötzlich will das Wiener Rathaus einem Immobilienspekulanten doch kein Commitment gegeben haben, auf dem Heumarkt ein riesiges Hochhaus errichten zu dürfen. Damit wird das Verhalten der Rathaus-Genossen doppelt rätselhaft.
Die einschlägigen NGOs werden immer frecher: Ihrer Meinung nach ist man schon arm, wenn man weniger als 1660 Euro (netto!) in Monat verdient. Sie verlangen daher Unterstützung aus Steuergeldern für diese Menschen (in Wahrheit für sich!).